Jahresbericht2012

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Jahresbericht 2011/12 Volksschule Markt Hartmannsdorf Es geht nicht nebeneinander es geht nicht gegeneinander. Es geht nur miteinander. Erwin Ringel


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Jahresbericht 2011/12 DANK und ANERKENNUNG des Bezirksschulrates Folgenden Kolleginnen wurde vom Kollegium des Bezirksschulrates für ausgezeichnete pädagogische Leistungen auf dem Gebiete der Erziehung und des Unterrichtes DANK und ANERKENNUNG ausgesprochen:

Dipl.-Päd. Gudrun KAINZ, Dipl.-Päd. Gabriele LEICK-REINWALD, Dipl.-Päd. Elisabeth ADLER Wir gratulieren!

Das Team der Volksschule im Schuljahr 2011/12 KLAMMER Elisabeth, Schulleiterin WEIGL Monika, Schulleiterin-Stv., Klassenlehrerin 4.b ADLER Elisabeth, Stützlehrerin DRVODERIC Stjepan, Mag. , katholische Religion HÖRMANN Margrit, Werken KAINZ Gudrun, Klassenlehrerin 1.b KOLLER Gerlinde, Klassenlehrerin 2.b KREMSHOFER Ingeborg, Lehrerin für IKL KRENN Sigrid, Stützlehrerin (seit 23.Jänner) LADENHAUF Theresia, Klassenlehrerin 3.b LEICK-REINWALD Gabriele, Klassenlehrerin 1.a LEITNER Rita, Lehrerin für IKL LILL Jutta, Sprachheilunterricht MITTENDREIN Waltraud, Klassenlehrerin 2.a PAMMER Eveline, Werken RIEGER Susanne, Klassenlehrerin 3.a

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SINDLER Petra, evangelische Religion UNGER Christine, Klassenlehrerin 4.c ULZ Andrea, katholische Religion VILCEA Nicolae Mag. Pfarrer, orthodoxe Religion ZAFF Anita, Klassenlehrerin 4.a ZOLLER Natascha, Stützlehrerin (bis 8.Februar) BREITENECKER Renate, Pflegeassistenz 1.b (ab 24.Jänner) GÜTL Renate, Leitung der Nachmittagsbetreuung FRITZ Astrid, Nachmittagsbetreuung (ab 1.Februar) RAIDL Teresa, Nachmittagsbetreuung (bis Ende Jänner) Josef VOIT, Schulwart Roswitha ULZ, Raumpflegerin

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Jahresbericht 2011/12 Aus den ersten Klassen

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Jahresbericht 2011/12 Aus den zweiten Klassen

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Indianer – Projekt Bei unserem Indianerprojekt lernten wir viel über das Leben der Indianer in Peru kennen. Uns wurde der Stamm der Otorongo – auf Deutsch “Jaguar“ zugeteilt. Nach diesem Motto gestalteten wir ein Leibchen, einen Kopfschmuck und ein Plakat für das Abschlussfest.

Zu Schulbeginn bekamen wir von Frau Direktor Elisabeth Klammer ein Bild mit einem Baum im Kirchenpark zugeteilt. Dieser Baum sollte unser Klassenbaum werden. Wir suchten den Baum und fanden ihn auch gleich. Er ist eine Linde. Wir erforschten den Baum genau. Zwei Kinder brauchte man, um den Stamm zu umgreifen. Später haben wir den Umfang gemessen – er beträgt genau 235 cm. Wir schätzen, dass unser Baum ca. 20 m hoch ist. Es war interessant zu beobachten, wie sich der Baum im Laufe der 4 Jahreszeiten veränderte.

Wandertag Gleich nach Schulbeginn nutzen wir das herrliche Wetter für einen Wandertag nach Ulrichsbrunn. In Ulrichsbrunn angekommen, aßen wir zuerst unsere Jause und danach konnten wir uns beim Spielen so richtig austoben. Wir rutschten vom nahen Erdhügel, spielten “Abtatscherln“ und kletterten auf Bäume. Gegen Mittag gingen wir wieder in Richtung Schule. Unterwegs waren wir noch beim Gasthof Gruber, wo alle Kinder ein Eis bekamen. Es war ein sehr lustiger Tag.

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Lehrausgang zur Bäckerei Donnerer Herr Donnerer erzählte uns über seine Arbeit und zeigte uns das Formen verschiedener Gebäckstücke. Nun durften wir selbst Striezerln flechten, Knöpfe und Brezerln formen und sie verzieren. Dann wurde alles gebacken und wir durften unser Gebäck essen. Mmhhhh, es schmeckte köstlich!

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Jahresbericht 2011/12 Aus den zweiten Klassen Der Schwimmunterricht im Hallenbad in Feldbach war wieder sehr lustig! Wintersport

Ein Musikant kommt in die Schule Andreas Safer stellte uns viele Musikinstrumente vor.

Andersentag Wir befestigten Lesezeichen mit unseren Adressen an Luftballons und ließen sie steigen. Nach ca. einer Woche bekam Laura einen netten Brief zugesandt.

Nussjause Damit die Nüsse, die im Herbst im Schulhof vom Nussbaum fallen, nicht von den Kindern zertrampelt werden, beschlossen wir sie zu sammeln. Unsere Lehrerin versprach uns eine gemeinsame Nussjause zu machen. Wir knackten die Nüsse, lösten sie aus und aßen sie mit frischem Brot. Es war eine köstliche und außerdem gesunde Jause!

Eltern –Kind –Lesen Im 2. Halbjahr starteten wir das Eltern-Kind-Lesen. Die Eltern suchten gemeinsam mit ihren Kindern ein Buch aus, das sie gemeinsam lasen und dann der Klasse vorstellten. So lernten wir viele tolle Bücher kennen und die Aufregung war nur halb so groß, da ja Mama oder Papa dabei waren.

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Kreuze für die Erstkommunion Zur Erinnerung an unsere Erstkommunion durfte jeder von uns ein Kreuz gestalten. Wir formten den Körper von Jesus aus Ton. Die Künstlerin Frau Michaela Pfeiffer erklärte uns genau, wie wir das machen sollten. Das Arbeiten mit Ton machte uns großen Spass. Dann wurden die Tonfiguren getrocknet, gebrannt und mit Braunstein eingefärbt. Lauras Papa, Herr Neuherz, stellte die Holzkreuze für die 2.a -Klasse und Herr Zivithal für die 2.b -Klasse her, auf die unsere “Jesus-Körper“ geklebt wurden. Nochmals ein herzliches Danke an beide Herren! Nach der Erstkommunion wurden die Kreuze gesegnet und wir durften sie mit nach Hause nehmen. Wo unsere Schulmilch herkommt Im Mai besuchten wir den Milchhof Veit. Zuerst besichtigten wir die kleine Molkerei, in der die Milchprodukte, die wir in der Schule bestellen können, hergestellt und abgefüllt werden. Wir durften auch von allem kosten. Darauf fuhren wir zu einem großen Stall, in dem die Kühe frei herumlaufen können. Wer sich traute, durfte sogar versuchen eine Kuh zu melken. Es war ein tolles Erlebnis.

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Jahresbericht 2011/12 Wir hatten Schnee und Eis und nützten dies mit Schlittenfahren und Eislaufen. Im zweiten Halbjahr begannen wir mit unseren Buchvorstellungen. Jeder stellte zusammen mit einem Elternteil sein Lieblingsbuch vor. 2.b ??????

Wir sind in diesem Schuljahr langsam, aber richtig gut „zusammengewachsen“, haben viel gelernt, gearbeitet, Probleme gelöst, aber auch viel Spaß gehabt. Unseren „Klassenbaum“ besuchten wir zu allen Jahreszeiten, um zu beobachten, wie er sich verändert. „Unser Klassenbaum. Wir waren in jeder Jahreszeit beim Klassenbaum. Der Klassenbaum ist eine Linde. Er steht neben der Kirche. Wir haben seinen Stammumfang gemessen. Er ist groß und hat viele lange Äste. Im Klassenbaum wohnen viele Vögel. Die 2.b besucht den Baum gerne. Wir spielen und lernen unter der Linde. Wir freuen uns auf den nächsten Besuch.“ Magdalena Donnerer, Johannes Schmidt

Am „Lesefreitag im April brachte uns Theresas Mama bunte Luftballons von der Raiba und füllte sie mit Gas. Jeder von uns band ein „Visitenkärtchen“ mit einem lieben Gruß daran. Gemeinsam ließen wir die Ballons im Schulhof steigen. Zumindest eine dieser Grußbotschaften wurde gefunden, denn David erhielt einen Brief von einem elfjährigen Buben aus Fehring.

Im Hallenbad Feldbach schafften fast alle die Schwimmprüfung zum Früh-oder Freischwimmer.

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Die Erstkommunion war natürlich das eindrucksvollste Erlebnis in diesem Schuljahr. Zur„Entspannung“ wurden wir am Tag darauf von Familie Schmidt zu sich nach Hause eingeladen. Es war eine gemütliche Wanderung mit anschließender guter Jause und lustiger Spielstunde bei Johannes. „Am 30.April gingen wir zur Familie Schmidt. Wir wanderten über Ulrichsbrunn durch den Wald. Wir haben viele Tiere gesehen. Bei Johannes haben wir gespielt. Es war sehr lustig.“ Alexander Reichstamm, David Lafer Im Mai besuchten wir den Milchhof Veit, der unsere Schule mit Milchgetränken beliefert. „Am 9.5.2012 fuhren wir zum Milchhof Veit. Wir freuten uns sehr. Nach 45 Minuten waren wir da. Alle Kinder durften in die Molkerei. Zuerst bekamen wir eine weiße Haub e. Dann durften wir sehen, wie die Milch in die Becher gefüllt wurde. Wir durften die Getränke kosten. Später fuhren wir zum Bauernhof. Dort gingen wir in den Kuhstall. Herr Veit zeigte uns, was die Kühe fressen. Dann hat eine Kuh „Lulu“ gemacht. Ein paar Kinder haben versucht, eine Kuh zu melken. Danach waren wir fertig und sangen dem Herrn Veit ein Lied vor. Es hatte uns allen viel Spaß gemacht.“ Theresa Puchner „Ich habe Patrick ins Herz geschlossen“ Er hat sich sehr gut in die Klasse eingelebt. Mit großem Interesse nimmt er am Unterricht teil, weil ihn die Kinder immer wieder unterstützen. Gemeinsam Tagesplan erarbeiten, Regeln einhalten und das „Benehmen“ werden täglich geübt. Das geht schon recht gut, ist aber an manchen Tagen mit viel Mühsal verbunden. In Deutsch und Mathematik arbeitet Patrick nach dem ASO-Lehrplan. Er erkennt

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alle Buchstaben und kann Wörter und einfache Sätze schreiben. Auch das Lesen macht ihm große Freude. In Mathematik gelingt das Rechnen im Zahlenraum 20 schon recht gut. Seine Ausdauer für diese schwierige Arbeit ist natürlich begrenzt und nur mit Anleitung und Hilfestellung möglich. Pflege und für körperliches Wohlbefinden zu sorgen, ist ein großer Bestandteil meiner Arbeit mit ihm. Es ist sehr wichtig für mich, dass es ihm gut geht und er sich in der Schule wohl fühlt. Renate Breitenecker

(Renate arbeitet als Pflegeassistenz in der 2.b – Klasse im Auftrag der Chance B zusammen mit SL Elisabeth Adler und Frau Koller, so dass Lernen für alle Kinder gelingen kann. Ihr liegt Patrick wirklich am Herzen!)

Bei der Dichterlesung mit Karin Ammerer war unsere „Detektivkunst“ gefragt. „Im Mai kam Karin Ammerer zu uns. Sie stellte sich vor und sagte: „Ich habe zwei Kinder und schreibe gern Bücher für Kinder, am liebsten Detektivbücher. Kommissar Lenz und Inspektor Schnüffel lösen die Fälle sehr gut. Ich lese euch jetzt etwas vor und ihr müsst den Fall lösen. Wenn alles richtig ist, bekommt ihr einen Detektivausweis, den Inspektor Schnüffel unterschrieben hat. Aber glaubt nicht, dass es so leicht ist. denn ein echter Detektiv muss man erst einmal werden.“ Alle Kinder freuten sich. Sie las uns den Fall vor und die Klassen mussten gemeinsam die Lösung finden. Dann sagte sie, ob es richtig oder falsch war. Einmal tat sie so, als ob es falsch wäre, ab er es war richtig. Zum Schluss bekamen alle einen Detektivausweis.“ Theresa Puchner, Katharina Wagner Am bisher heißesten Tag des Jahres waren wir bei Theresa eingeladen, um die beiden Kaninchen Lilli und Nixi zu bewundern und zu streicheln. Da mussten wir uns am nächsten Tag gleich im Freibad abkühlen. Jetzt freuen wir uns natürlich auf die Ferien und einen hoffentlich schönen Sommer.

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Jahresbericht 2011/12 Aus den driten Klassen

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Jahresbericht 2011/12 Aus den dritten Klassen An einem kühlen Herbsttag fand unser Wandertag rund um Markt Hartmannsdorf statt. Das Wetter tat unserer guten Laune keinen Abbruch – wir hatten sehr viel Spaß! Unterwegs kehrten wir bei Nico Hödl ein und wurden mit Tee und Knabbergebäck versorgt! 3.a Susanne RIEGER

Wir sind 6 Buben und 7 Mädchen in der 3.a Klasse. Unsere Lehrerin heißt Susanne Rieger. Indianerprojekt Das erste Highlight in diesem Schuljahr fand bereits in der vierten Schulwoche statt. Wir beschäftigten uns intensiv mit den Hochlandindianern aus Peru in Südamerika. Ein „echter“ Indianer brachte uns eine Schulwoche lang sehr viel von der Sprache, den Lebensgewohnheiten, den Instrumenten und der Bekleidung seines Landes näher. Wir lernten auf „Aymara“ zu zählen, probierten die Kleidungsstücke an, trommelten und stellten unseren eigenen Kopfschmuck und die dazupassende Tracht her. Wir waren der Stamm der Wara (=Stern). Das gemeinsame Abschlussfest war der Höhepunkt dieser lehrreichen Woche. Schwarzlichttheater Am 27. und 28. Oktober kam der Buchautor Stefan Karch zu uns in die Schule. Neugierig und voller Erwartung saßen wir im Medienraum unserer Schule und verfolgten gespannt die Präsentation seiner neuesten Bücher. Wir konnten es kaum erwarten nun selber Phantasiefiguren aus Papier und Klebeband herzustellen, unsere Figuren mit Leuchtfarbe zu besprühen und danach ein eigenes Stück einzustudieren und vorzuführen. Es waren zwei tolle Tage, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden.

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Die stillste Zeit des Jahres versüßten wir uns (neben dem Lernen) mit Keksebacken (und Naschen…) wobei wir von Müttern wieder tatkräftig unterstützt wurden. In der letzten Woche vor dem Hl.Abend luden wir unsere Eltern (Geschwister, Großeltern, Tanten…) ein und führten ein kleines Krippenspiel vor. Alle waren begeistert und durften sich danach noch an einem Keksebuffet stärken. Besuch beim Klassenbaum Heute gingen wir nach der großen Pause zu unserem Magnolienbaum in den Kirchenpark. Wir sahen auch das Kriegerdenkmal. Unser Baum war mit Schnee bedeckt. Da sahen wir, dass er eine Verletzung hatte. Jemand hatte einen Ast abgebrochen. Dann spielten wir Verstecken. Das erste Mal versteckte ich mich hinter einer Tür. Dort wurde ich lange nicht entdeckt. Das zweite Mal versteckte ich mich im Gestrüpp. Danach gingen wir halb durchgefroren zurück in die Schule. Als wir wieder in die Klasse gingen, waren alle Kinder sehr durstig. (Laura)

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Jahresbericht 2011/12 Aus den dritten Klassen Ein lustiger Schitag In der ersten Stunde rechneten wir in der Schule. Dann holten uns einige Eltern ab, um uns zum Schilift zu bringen. Herr Krispel kam mit dem LKW, holte unsere Schi ab und transportierte sie zum Lift. Unsere Eltern halfen uns die Schischuhe anzuziehen. Herr Zoller erklärte uns den Notschalter und die Liftbenützung. Wir waren in drei Gruppen eingeteilt. Es war schönes Wetter, die Sonne schien. Manche Kinder fuhren mit dem Bob. Als Annika losfuhr, verlor sie ihren Schi. Dann nahm Fr. Rieger ihren Schi mit nach oben. André und ich fuhren mit dem Schlepplift, auf einmal verhängte sich der Bügel in seiner Jacke und schleppte ihn mit – ich drückte sofort den Notschalter. Fr. Rieger schnallte die Schi ab so schnell es ging und staffelte zu ihm, um ihn zu befreien. Alle erschraken sehr!

Wir fuhren über Schanzen und hatten viel Spaß! Endlich gingen wir in die Hütte, um zu jausnen. Später fuhren wir Schuss hinunter. Auch ein Wettrennen fand statt. Sehr schnell vergingen die letzten vier Stunden. Die Eltern halfen uns wieder beim Zusammenpacken. Glücklich und zufrieden gingen wir nach Hause. (Katharina) Schwimmen Auch in diesem Schuljahr machte uns das Schwimmen im Feldbacher Hallenbad großen Spaß! Brust- und Rückenschwimmen, Kopfsprung und Tauchen wurden trainiert und am Ende schafften einige SchülerInnen sogar den Fahrtenschwimmer-Ausweis.

Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Letzte Woche, am 16.3.2012, besuchten wir die Freiwillige Feuerwehr in Markt Hartmannsdorf. Am Anfang sahen wir uns das Feuerwehrhaus an. Als Erstes ging Werner Fuik mit uns in den Kommandoraum. Die andere dritte Klasse sah sich zuerst die Autos mit Stefan Zenzmaier und Johannes Oberer an. Wir gingen inzwischen auch in die Teeküche. Dann sahen wir uns den Schulungsraum an. Ich sah eine große Vitrine mit einer Fahne, alten Helmen und einem Schwert. Ich durfte das Schwert sogar anfassen. Herr Fuik zeigte uns die Garderoben der Herren und der Frauen. Bald darauf durften wir in der Teeküche jausnen und wir bekamen auch ein Getränk. Als wir fertig gejaus-

net hatten, sahen wir uns die Feuerwehrautos an. Am Ende fuhren wir mit den Autos mit. Während der Fahrt sah ich zufällig meine Mama. Als der Vormittag endete, bedankten wir uns bei den Feuerwehrmännern mit einer großen Packung Merci. (Paul) Hallo Auto Am 24.4.2012 waren wir beim „Hallo-Auto-Experiment“. Wir lernten, wie lange es dauert, bis ein Mensch ein Auto zum Stillstand bringt. Wir stellten Hütchen auf und schätzten, wo das Auto stehen bleiben wird. Wir lernten, dass es eine Schrecksekunde gibt. Dann durften wir selber bremsen. Das war sehr lustig. Am Ende bekamen wir alle einen Mini-Führerschein. Es war ein schöner Tag. (Marco) Kinderpolizei Am 25.4.2012 kamen zwei Polizisten zu uns in die Schule. Sie hießen Erwin Rath und Gerhard Weghofer. Herr Weghofer zeigte uns zuerst seine Ausrüstung. Dabei handelte es sich um einen Pfefferspray, eine Pistole, ein Funkgerät, Handschuhe und eine Kamera. Er sagte zu uns:“ Man

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Jahresbericht 2011/12 Aus den dritten Klassen darf nicht mit Fremden sprechen und nicht mit Fremden mitgehen!“ Erwin Rath sagte zu uns:“Wenn dich ein Fremder mitnehmen will, ruf laut um Hilfe oder Feuer!!“ Sie zeigten uns auch das Polizeiauto und die Radarpistole. Wir durften sogar die Sirene und das Blaulicht einschalten. Am Ende bekamen wir eine Urkunde mit unserem Fingerabdruck und unser selbst gebasteltes Polizeiauto. (André) Schnuppertag Am 1.Juni hatten die Kindergartenkinder Schnuppertag. Wir waren die Paten. Ich führte Thomas Fink durch den

Vormittag. Zur Begrüßung sangen wir ein Lied für sie. Später gingen wir in die Klasse. Alle holten sich die Jause und machten Hofpause. Ich kaufte Thomas eine Milch. Nach der Pause gingen alle in die Klasse. Wir gaben den Kindern einen Pass. Danch begannen wir mit dem Stationenbetrieb. Zuerst waren wir bei Frau Ladenhauf und zum Schluss waren wir bei der Lesestation. Ich las ihm etwas vor. Danach warteten alle Eltern im Wiki-Raum auf ihre Kinder. Es machte uns Spaß und es war sehr toll. (Annika) Sporttag Am Mittwoch, dem 23.5.2012, fand ein Sporttag in unserer Volksschule statt. Zuerst trafen wir uns alle in der Garderobe. Es gab drei Durchgänge. Nach dem ersten Stationswechsel machten wir eine Pause. Es gab Tennis,

Fußball, Parcour, Zumba, Zirkusschule und Hip-Hop zur Auswahl. Turnen fiel leider aus. Manche Sachen waren sehr anstrengend und es war richtig schwül an diesem Tag. Bei Zumba gab es Aufwärmlieder und wir hörten viel Musik. Frau Rieger machte viele Fotos von uns. Beim Parcour machten wir Saltos. Leider mussten wir Tennis im dritten Durchgang abbrechen, weil es stark regnete. Wir kamen klatschnass nach Hause. (Helena) Weiztag Heute hatten wir Weiztag. Wir fuhren mit dem Bus nach Weiz. Der Busfahrer setzte uns auf dem Hauptplatz ab. Dort sahen wir die Mariensäule. An diesem Tag fand gerade Bauernmarkt statt. Die Häuser rund um den Hauptplatz hatten alle runde Eingangstore. Ich machte auch ein paar Fotos. Es wurden auch Klassenfotos gemacht. Die Führerinnen hatten ein bisschen Verspätung. Wir sahen uns das Rathaus an. Nach einem Zeitreisespiel besuchten wir die Taborkirche an. Auch dort machte ich Fotos. Danach schauten wir uns das Weberhaus an. Nach einer kleinen Jause gingen wir ins Kunsthaus. Wir durften uns auf die Bühne stellen und singen. Danach gingen wir zum Schloss Radmannsdorf und zum Geminihaus. Auf dem Weizberg besichtigten wir die Weizbergkirche. Dort waren viele Fresken und Goldarbeiten. Ich machte viele Fotos. Danach spielten wir auf der Wiese hinter der Kirche. Wir fuhren glücklich nach Hause. (Iris) Soziales Lernen Auch in diesem Schuljahr arbeiteten wir im Rahmen des „Sozialen Lernens“ mit den Beratungslehrern Kurt Maier und Ingrid Schweder. Immer besser schaffen wir den respektvollen, partnerschaftlichen Umgang mit unseren Klassenkameraden. Wir übernehmen Verantwortung, sind aufmerksam, können zuhören, akzeptieren Regeln und Grenzen und schaffen somit die Basis für eine gute Klassengemeinschaft. Besuche in der HS-Schulbücherei Großen Spaß machten uns die Besuche bei Frau Deutsch in der HS-Bücherei. Eine Märchenstunde, eine Weihnachtsvorlese- und bastelstunde, eine Osterstunde und eine Sommerlesestunde haben wir gemeinsam erlebt. Vielen Dank für diese abwechslungsreichen Lesestunden. Englisch-Projekt Gemeinsam mit der 3.Klasse HS und ihrer Lehrerin Fr. Brandl erlebten wir lehrreiche Englisch-Stunden. Wir

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Jahresbericht 2011/12 Aus den dritten Klassen lernten Lieder und Chants, führten Interviews über „Pets“ mit unseren großen Partnern und turnten „auf Englisch“. Zum Abschluss werden wir noch eine Englisch-Einheit im Schulhof verbringen. Wir finden es großartig, dass wir immer wieder ein wenig „Hauptschulluft“ schnuppern dürfen.

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Jahresbericht 2011/12 Aus den vierten Klassen plan“, fertigten eine eigene Indianermappe an, bastelten indianischen Kopfschmuck, bedruckten Ponchos und trafen uns jeden Tag im Kreis zum Indianerrat. Wir bekamen einen eigenen Stammesnamen und studierten für das Abschlussfest ein tolles Lied mit Flötenspiel, Boomwhackers, Trommel- und Rasselbegleitung ein. In unserem Lied: „Taino Tee“ sangen wir über die Erde, die Pflanzen, die Tiere und die Menschen. Wir wollten vermitteln, dass wir mit der Natur sorgsam umgehen müssen, damit wir alle eine gute Zukunft vor uns haben.

4.a ??????

Nach meinem Sabbatical im vergangenen Schuljahr waren wir zu Schulbeginn wieder die „alte Truppe“ und frohen Mutes und mit frischem Elan machten wir uns auf zum letzten gemeinsamen Jahr in der Volksschule. Zu Schulbeginn bekamen wir von unserer geschätzten Direktorin Frau Klammer einen Klassenbaum für dieses Schuljahr anvertraut. Den Baum mussten wir mittels eines Fotos erst ausfindig machen. Neugierig machten wir uns auf die Suche und fündig wurden wir vor unserer Kirche. Es war ein besonders schöner, seltener Baum: ein Tulpenbaum. Noch oft in diesem Schuljahr besuchten wir ihn und konnten seine Veränderung im Laufe der Jahreszeiten beobachten. Da wir in unserer Klasse sehr viel Wert auf gegenseitige Wertschätzung und eine gute Klassengemeinschaft legen, war uns das „Indianerprojekt“ Anfang Oktober sehr willkommen. Wir hatten eine Woche lang einen „indianischen Stunden-

Bei dieser Gelegenheit noch einmal ein herzliches Danke an Carlos aus Peru, der uns in authentischer Weise das Leben und die Gesinnung der Indianer näher brachte und uns mit seiner Freude an der Musik, mit seinem Panflötenspiel und dem Trommeln ansteckte. Noch immer sind die Klänge in unseren Ohren, die Eindrücke in unseren Köpfen.

Besonders freuten wir 4. Klassen uns über die Einladung zum Lauffest der Hauptschule.

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Jahresbericht 2011/12 Aus den vierten Klassen Da unsere Klasse eine sehr kreative und musikalische Klasse ist, wollten wir heuer eine besondere Weihnachtsfeier gestalten. Alle waren voll bei der Sache und so entstand ein tolles Klassenmusical mit dem Titel: „Der Weihnachtsgast“. In vielen Vorbereitungsstunden, auch am Nachmittag, fand jeder seinen passenden Platz im Musical und so fanden wir tolle Schauspieler, Solosängerinnen, einen Klassenchor, ein professionelles Beleuchtungsteam, extra eingeschult von Marco´s Onkel, einen

Und die Laufschule (eine spezielle Trainingseinheit, bei der es um das Bewusstmachen wie man läuft, geht) in den ersten Turnstunden machten sich bezahlt, denn beide ersten und beide dritten Plätze unseres Jahrganges konnten wir für uns entscheiden und auch alle übrigen unserer Klasse konnten das Laufpensum in einem guten Tempo bewältigen. Gratulation! Der nächste Schwerpunkt im Herbst war unsere Landeshauptstadt Graz. Gut vorbereitet ging es schließlich am 3.11. gemeinsam mit den anderen beiden 4. Klassen mit dem Bus nach Graz. Auf dem Programm standen eine Stadtführung, das Zeughaus und natürlich der Schlossberg mit der Besichtigung des Glocken- und Uhrturmes. Das Graz-Quiz in der darauf folgenden Woche bestätigte, dass wir nun echte „Graz-Profis“ waren.

Tontechniker, einen Souffleur und Glockenspieler und es entstand ein perfekt gestaltetes Bühnenbild, unterstützt von Frau Krieger, Emanuels Mama. Bereichert wurde unsere Weihnachtsfeier von wunderschönen Weihnachtsmelodien unserer Altflötistinnen, Hackbrett- und Harmonikaspieler und von besinnlichen Weihnachtsgedichten. Im 2. Semester waren wir sehr selbsttätig, denn jede Woche hielten wir paarweise oder zu dritt ein Referat. Thema war die Steiermark. Die wichtigsten Inhalte, tolle Plakate und Wissensfragen zu den einzelnen Themen wurden selbstständig erarbeitet und vorgetragen. Besonders lustig war, dass wir uns zu den Vorbereitungen am Nachmittag zu Hause trafen. Bücher, Computer, aber auch unsere Eltern unterstützten uns dabei.

Mittlerweile hatten wir auch die ersten beiden Schularbeiten gut bewältigt und wir mussten uns schon langsam mit dem Gedanken beschäftigen, welche Schule wir im nächsten Schuljahr besuchen wollten. So nützten einige von uns den Tag der offenen Tür im BG/ BRG Gleisdorf und in der Sporthauptschule in Feldbach, aber alle kamen in den Genuss unsere Hauptschule am Tag der offenen Tür genau kennen zu lernen. In zufällig gelosten Gruppen wurden wir von den Hauptschülern zu den verschiedenen Stationen geleitet und zum Abschluss durften wir Hrn. Dir. Mittendrein noch viele Fragen stellen, die er alle geduldig beantwortete.

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Dann begannen auch schon die Vorbereitungen für die Radfahrprüfung, die ein paar von uns schon sehnsüchtig erwarteten. Die Voraussetzung für das Erlangen eines Radfahrausweises ist ja, dass man das zehnte Lebensjahr vollendet hat, und bei einigen von uns traf das ja bereits zu. Also wurde das Radfahrheft genauestens studiert und wir bastelten sogar ein Verkehrszeichenquiz, um bestens vorbereitet zu sein.

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Jahresbericht 2011/12 Aus den vierten Klassen Am 11. und 12. April bereiteten wir uns auf die Praktische Radfahrprüfung vor. Herr Weghofer und seine Polizei-Assistentin Frau Fleischhacker fuhren mit uns zum alten Schwimmbad und erklärten uns alles genau, damit wir uns beim Vorfahren gut auskennen. Zuerst fuhren wir uns beim

Parkplatz des Dorfhofes locker ein und dann wurde es ernst und wir mussten uns mit den Fahrrädern in einer Zweierreihe anstellen. Danach kamen wir der Reihe nach dran. Als ich drankam, war ich sehr nervös. Wer beim ersten Mal noch Fehler machte, durfte ein zweites Mal fahren und dann klappte es auch bei jedem. Der Polizist Weghofer notierte sich alles in einem kleinen Heftchen und am Ende des zweiten Vormittages holte er uns zusammen und sagte: „Ihr seid alle gut und diszipliniert gefahren. Ihr habt alle bestanden!“ Da jubelten wir alle laut. Eine Woche später hatten wir die schriftliche Radfahrprüfung, die auch nicht einfach war, aber beim zweiten Anlauf schafften sie alle. Jetzt freue ich mich schon auf die Überreichung der Radfahrausweise und dass ich ganz alleine mit dem Rad unterwegs sein kann. Emanuel Rath

Ein tolles Erlebnis war auch der diesjährige Lesefreitag. Unsere Klasse teilte sich in drei Gruppen und machte Vorlesungen an verschiedenen Plätzen. Eine Gruppe las im Wartezimmer von Dr. Exenberger Sagen vor, und die zweite und dritte Gruppe stellte Bilderbücher in der 1.a und 1.b Klasse vor. Am Lesefreitag, dem 27. April, gingen ein paar von unserer Klasse nach der großen Pause in die 1. a Klasse. Zuerst lasen uns die Erstklässler ihre Leseaufgabe vor. Sie war im Lesebuch und hieß: Das Riesenpaket. Danach bekamen die Kinder von Frau

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Leick einen Keks und wir auch. Dann fragten wir die Kinder, wer das Buch „Die Bremer Stadtmusikanten“, und wer das Buch „Her mit den Prinzen“ hören wollte. Die Hälfte entschied sich für unser Buch mit den Prinzen, das Thomas, Michael und ich vorlesen wollten. Weil so schönes Wetter war, beschlossen wir im Schulhof vorzulesen. Die Kinder setzten sich auf die Steinbänke und wir begannen zu lesen. Nach einer Viertelstunde waren wir fertig, danach gingen wir in die Klasse zurück und wir hörten uns gemeinsam den letzten Teil von den Bremer Stadtmusikanten an. Als wir alle unsere Bücher vorgelesen hatten, bekamen wir noch einen Keks und wir gingen wieder zurück in unsere Klasse. Es war sehr lustig und wir wollen den Lesefreitag gerne noch einmal wiederholen. Thomas Serschön und Pascal Feiertag

Auch an der Sicherheitsolympiade, der sogenannten Safety-Tour für die 4. Klassen nahmen wir teil. Wir erreichten zwar keinen Medaillenrang, dennoch machten uns die Vorbereitung und die Bewerbe am Spieltag großen Spaß. Wir fuhren am 2. Mai 2012 nach Weiz in die Stadthalle zur Safetytour. Die Safetytour ist eine Kindersicherheitsolympiade mit 4 Sicherheitsspielen. Als wir in der Früh in der Stadthalle ankamen, waren wir schon sehr aufgeregt. Einige Kinder waren schon da und auch sie rannten nervös herum. Dann gingen wir auf die Tribüne, wo wir ein Schild mit unserer Schule fanden. Wir bekamen T-Shirts und Kapperl, alle in blau und weiß gehalten. Danach fand die Eröffnung statt, die etwas langweilig war, aber beim ersten Spiel war ich der Schreiber und das war spannend. Wir traten gegen die VS St. Margarethen an und wir mussten so schnell wie möglich Sicherheitsfragen beantworten. Leider verloren wir knapp 2:3. Aber wir gaben die Hoffnung nicht auf und kämpften weiter. Beim 2. Spiel gewannen wir beim Radfahren und erhielten 100 Punkte und einen Bonusliter Wasser. Dann war Pause und wir stärkten uns mit Würstl, Getränken und Eis. Nach der Pause wurde der Zwischenstand bekanntgegeben und wir jubelten: Wir lagen gemeinsam mit zwei an-

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Jahresbericht 2011/12 Aus den vierten Klassen deren Klassen mit 180 Punkten auf Rang 2. Gleich darauf ging es weiter mit dem dritten Spiel, doch das Spiel wurde zum bösen Würfelpuzzle, denn kurz bevor wir fertig waren, fielen 4 Würfel um, die Chance auf eine Medaille war dahin. Trotz allem gaben wir beim letzten Spiel alles und wir sammelten 55 Liter Wasser. Am Ende wurde es Platz 8 für uns und ich war enttäuscht. Der Tag hat mir trotzdem gut gefallen. Lukas Gschiel

Weiters hatten wir noch einen musikalischen Workshop mit Andreas Safer, eine Autorenlesung mit Karin Ammerer, bei der wir eine Klassen-Detektivprüfung mit allen

4.b Monika WEIGL

resbericht keinen Platz mehr, deshalb hier der Nachtrag: Am 27.Juni 2011 fand endlich unsere Lesenacht statt, auf die wir uns schon alle so gefreut hatten. Um 17.15 Uhr schleppten wir Luftmatratzen, Schlafsäcke, Decken, Polster, Matratzen und Kuscheltiere in die Klasse. Voller Erwartung richteten wir unsere Schlafplätze her. Anschließend spielten wir im Schulhof. Einige fleißige Mütter und Väter (DANKE!) grillten köstliche Würstl und leckeres Steckerlbrot. Später wanderten wir zur Sternwarte in Pöllau. Herr Kowald erzählte uns viel über Stermöglichen Punkten schafften, einen Gesundheitstag mit Tennis, Fußball, Hip-hop, Zumba, Zirkusschule … und schließlich nahmen wir vierten Klassen klassenübergreifend mit zwei Staffeln am Pinguincup teil, bei dem wir den 11. und den 1. Platz, also den Bezirkssieg erreichen konnten. Im Juni nahmen wir noch an einer Pilottestung in Mathematik teil, bei der wir zeigen konnten, was wir in den

letzten 4 Jahren in Mathematik alles gelernt haben. Ein Höhepunkt und toller Abschluss war noch die Projektwoche auf der Frauenalpe gemeinsam mit den beiden anderen vierten Klassen. Der Bericht über unsere Lesenacht fand im vorigen Jah-

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ne und Planeten. Den Saturn konnten wir sehr gut durch das Teleskop beobachten. Frau Thaller brachte uns um 23.00 Uhr mit dem Bus zurück in die Schule. Plötzlich klopfte jemand an die Klassentüre, und wir hörten ein lautes, unheimliches Heulen. Wir wussten sofort, ein Geist ist im Schulhaus. Wir nahmen allen Mut zusammen und machten uns

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Jahresbericht 2011/12 Aus den vierten Klassen gemeinsam auf den Weg, das Gespenst zu suchen. Wir machten natürlich kein Licht und es dauerte recht lange, bis wir das Gespenst endlich in die Enge treiben konnten. Wir staunten sehr, als Helenes Papa unter dem weißen Leintuch hervorkam! Nach dieser Aufregung kam gleich die nächste! Wir mussten noch eine Mutprobe bestehen. Zu zweit machten wir, nur mit einer Taschenlampe bewaffnet, eine Schnitzeljagd durch das finstere Schulhaus. Endstation war im Dachboden bei dem Knochenmaxerl mit den leuchtenden Augen! Anschließend kuschelten wir uns in die Decken und begannen zu lesen. Die ersten Kinder schliefen so gegen halb drei Uhr ein, die letzte Taschenlampe erlosch um vier Uhr! Um halb sechs wurden die ersten schon wieder wach.

Lesen macht Spaß! Wir alle stellten Bücher vor und hielten Referate über Teile der Steiermark. Beim Känguru der Mathematik waren wir sehr erfolgreich!

Unser Klassenbaum steht im Kirchenpark und ist eine Lärche. In diesem Schuljahr haben wir sie einige Male besucht und die Veränderungen im Laufe des Jahres beobachtet. Es gab zahlreiche Aktivitäten, die den Schulalltag auflockerten und Spaß machten: Gleich am Schulanfang schnupperten Julia und Romana (Berufspraktische Tage der HS) in unserer Klasse. Zwei Tage hatten wir drei Lehrerinnen. Nach dem gemeinsamen Frühstück im Frühstücksklub wurden wir um halb neun Uhr abgeholt. Das war eine aufregende, erlebnisreiche Nacht!!

Oktober: Indianer- Projekt / Work-Shop mit Carlos und Valentina aus Peru

In diesem Schuljahr war sehr viel los. Uns wurde nie langweilig, denn wir hatten viel zu lernen und zu üben.

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Jahresbericht 2011/12 Aus den vierten Klassen Zu Weihnachten luden wir zu einem Weihnachtsspiel ein. Es war ein Hirtenspiel und es machte uns großen Spaß. Auch den Zuschauern gefiel es, sie spendeten viel Applaus!

Beim Lauffest der HS waren die 3. und 4. Klassen dabei! Anfang November: Die 4. Klassen lernten unsere Landeshauptstadt kennen! Beim Opernhaus startete die zweistündige Führung durch die Grazer Altstadt. Nach dem Mittagessen fuhren wir mit der Schlossbergbahn auf den Schlossberg. Es war sehr interessant, der Führerin zuzuhören. Nach einem Besuch im Zeughaus fuhren wir wieder nach Hause. Es war zwar sehr windig und kalt, aber die Grazfahrt hat uns allen gut gefallen.

Am 19. November 2011 fand der Elternsprechtag statt. Die 4.b veranstaltete einen Weihnachtsbazar. An mehreren Nachmittagen wurde nach Anleitung der fleißigen Mütter gebastelt und das Ergebnis konnte sich sehen lassen!

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Schnuppertag in der Hautschule: Wir lernten unsere neue Schule kennen!

Im April machten wir endlich unsere Fahrradprüfung. Wir mussten viel lernen, denn es war gar nicht so leicht durch die theoretische Prüfung zu kommen. Das praktische Üben mit Herrn Inspektor Weghofer machte viel Spaß. Er erklärte uns alles mit viel Geduld, nahm uns die Angst und so bestanden alle die Prüfung. Es war sehr aufregend, als er uns den ersten Führerschein überreichte.

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Jahresbericht 2011/12 Aus den vierten Klassen Lesefreitag: 27. April Im Mittelpunkt dieses Vormittags stand der Erzberg. In Kleingruppen wurde viel darüber gelesen und in anschließenden Kurzreferaten berichtet. Später durften wir Rätsel lösen oder in Büchern lesen.

Mit neuen Kräften gelang es uns blitzschnell das Flammensymbol-Puzzle zusammen zu bauen. Das letzte Spiel war der Löschbewerb, bei dem Lukas und Christoph die Kübelspritze bedienten. Der Moderator schrie: „3-2-1-Safety!“ und Christoph pumpte sofort wie ein Wilder los. Stefan war der Strahlrohrführer und spritzte das Wasser gezielt durch ein Loch in einer Wand. Dahinter fing Tobias das Wasser in einem Kübel auf. Die Siegerehrung war Nervenkitzel pur! Wir freuten uns riesig, als wir erfuhren, dass wir den 2. Platz erreicht hatten. Wir bekamen alle eine Medaille und einen schönen Pokal für die Klasse. Das war ein toller Tag! Laura, Matthias und Christoph

Safety-Tour in Weiz: Am 2. Mai fuhren wir und auch die 4.a-Klasse nach Weiz zur Kinder-Sicherheitsolympiade. Es war ein Wettbewerb, an dem 12 Klassen teilnahmen. Nach dem feierlichen Einmarsch durfte Marlene das olympische Feuer anzünden. Dann ging es los! Beim 1. Spiel, dem Safety-Spiel für Lebensretter bekam die ganze Klasse Fragen gestellt, Magdalena schrieb die richtige Antwort auf einen Zettel, Noah lief mit dem Zettel los und warf ihn in einen Korb.

Pinguin-Cup 2012 in Gleisdorf Am 31. Mai fuhren 2 Mannschaften (je 6 SchülerInnen aus den 4. Klassen) zum Pinguin-Cup nach Gleisdorf. Es waren insgesamt 30 Mannschaften aus den Bezirken Weiz und Feldbach am Start. Wir waren sehr erfolgreich: eine Staffel errang den 11. Platz und die zweite Staffel errang sogar den Tagessieg! Diese schnellen Schwimmer und Schwimmerinnen werden die VS Markt Hartmannsdorf beim Landes-Cup in Leoben am 19. Juni vertreten!

Beim 2. Spiel, dem Notrufnummernspiel fuhr Leo mit dem Fahrrad einen Parcour und musste eine richtige Notrufnummer, die er von den Läufern bekommen hatte, möglichst schnell ins Ziel bringen. Danach gab es eine Pause. Wir stärkten uns mit Würstl und Eis für die nächsten Wettkämpfe.

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Jahresbericht 2011/12 Am 15. September besuchten wir zum ersten Mal unseren Klassenbaum. Er steht vor der Kirche in Markt Hartmannsdorf und ist ungefähr 7 Meter hoch. Wir haben im Bestimmungsbuch gelesen, dass unser Baum eine Föhre ist.

4.C ??????

Die Indianernamen der 4.c Klasse Mein Indianername lautet SCHNELLER BLITZ, weil ich schnell bin, Franziska. Mein Indianername lautet FLINKER PUMA, weil ich schnell laufen kann, Marie. Mein Indianername lautet SCHLAUER KRIEGER, weil ich gerne Krieg spiele, Mathias. Mein Indianername lautet SCHNELLER PFEIL, weil ich sehr schnell bin, Mark. Mein Indianername lautet SCHLAUE KATZE, weil ich schlau bin, Magdalena. Mein Indianername lautet GEFÄHRLICHER WOLF, weil ich gefährlich werden kann, Samuel. Mein Indianername lautet SCHLAUER VOGEL, weil ich sehr schlau bin, Anja. Mein Indianername lautet AUFGEDREHTE KATZE, weil ich aufgedreht bin, Julia. Mein Indianername lautet JAGENDE FLINKE KOBRA, weil ich schlau wie eine Kobra bin, Jonas. Mein Indianername lautet BUNTER VOGEL, weil ich Vögel mag, Lisa. Mein Indianername lautet BÜFFELJÄGER, weil ich gerne jage, Nico. Mein Indianername lautet MUTIGER BÄR, weil ich mich beim Fußballspielen so viel traue, Leo. Mein Indianername lautet MÜDER KRIEGER, weil ich oft müde bin, Manuel. Mein Indianername lautet MUTIGE FEDER, weil ich, wenn ich Albträume habe, ins dunkle Zimmer gehe und die Tür zumache, Annika. Mein Indianername lautet FLINKER LUCHS, weil ich schnell laufen kann, Michael. Mein Indianername lautet SCHLAUER FUCHS, weil ich im Nachnamen so heiße und schlau bin. Sophie

Stamm RUMI

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Am 19. Oktober wurden die 4. Klassen von der Hauptschule eingeladen, gemeinsam an einem Lauffest teilzunehmen. Gemeinsam absolvierten wir eine vorgegebene Laufstrecke und in der Pause wurden wir mit einem Weckerl und einem Saft verwöhnt. Zum Abschluss gab es noch eine Siegerehrung. Unsere Anja Birchbauer erreichte dabei einen Stockerlplatz. Sie wurde in ihrer Altersgruppe zur zweitschnellsten Läuferin gekührt!

Am 3. November 2011 besuchten die 4. Klassen unsere Landeshauptstadt Graz. Zuerst fuhren wir mit dem Bus zur Oper. Dort trafen wir eine Stadtführerin. Gemeinsam gingen wir zur Grazer Burg. Nun sahen wir die Doppelwendeltreppe. Danach spazierten wir zum Grazer Dom. Im Mausoleum ist Kaiser Ferdinand II begraben. Wir waren auch im Landhaus. Am Hauptplatz wurde gerade ein großer Christbaum aufgestellt. Wir besuchten den Erzherzog Johann Brunnen. Danach fuhren wir mit der Schlossbergbahn auf

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Jahresbericht 2011/12 den Schlossberg hinauf. Später waren wir im Glockenturm. Dort habe ich viel erfahren. Nach dem Glockenturm spazierten wir zum Hackher – Löwen. Danach sahen wir noch den Uhrturm. Schließlich bekamen wir endlich das Mittagessen im Krebsenkeller. Nach dem Essen wanderten wir zum Zeughaus. Dort war es sehr interessant. Zum Schluss spazierten wir zum Stadtpark.

Am 13.12.2011 besuchten die 4. Klassen die Hauptschule Markt Hartmannsdorf. Zuerst trafen wir uns in der Bücherei, so sich der Direktor vorstellte. Wir wurden in 5 Gruppen eingeteilt, danach gingen wir in den Physiksaal. Dort wartete schon der Lehrer, Herr Hödel, auf uns. Er machte mit seinen Schülern viele Experimente. Dann marschierten wir in den Textilen Werkraum, hier nähten wir ein Stoffbild. Nun gingen wir in den Technischen Werkraum und bauten einen Stromkreis. Danach druckten wir im Informatikraum ein Gedicht aus. Das nächste Ziel war der Musiksaal. Wir machten Stimmübungen und sangen ein Lied mit Instrumentenbegleitung. Zuletzt stellten wir noch Fragen an Herrn Direktor Mittendrein. Am besten fand ich den Technischen Werkraum. Michael Janisch, 4.c

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Dieses Jahr handelte unser Weihnachtsspiel von einem Nussknacker. Die ursprüngliche Geschichte dazu hat den Titel „Nussknacker und Mausekönig“ und wurde von E.T.A. Hoffmann geschrieben. Die Musik dazu stammt aus dem Ballett „Der Nussknacker“ vom berühmten russischen Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowsky. Zahlreiche Eltern und auch Großeltern besuchten uns in der letzten Schulwoche vor Weihnachten, um sich unsere Aufführung anzusehen. Außerdem spielten wir das Stück auch den anderen Klassen der Schule vor, das machte uns großen Spaß und auch den Schülern gefiel unser Weihnachtsspiel sehr.

Am 16. Jänner 2012 war ich den ganzen Nachmittag bei meinem Opa. Um 17 Uhr wurde es dunkel. Gleich darauf kamen auch schon die Kinder aus meiner Klasse. Wir gingen dann sofort in die Sternwarte. Wir stellten uns rund um das Teleskop und sogleich schauten wir uns die Planeten Venus, Neptun, Uranus und Jupiter an. Mein Opa hatte die Idee, dass wir auch die Plejaden anschauen. Einige Sternbilder haben wir auch gesehen und zwar den Orion, den großen Wagen und wir betrachteten den Polarstern. Wir sahen sogar einen Satelliten. Zuletzt gingen wir in die Garage und sahen uns das neue große Teleskop an. Mir gefiel dieser Abend sehr gut. Annika Rainer, 4.c

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Jahresbericht 2011/12 Am 15. und 16. Februar besuchte uns Frau Sabine Baumer vom UBZ. Sie erzählte uns vieles über unser Klima. Zuerst fragte sie uns, was wir schon alles über das Klima wissen. Danach erstellten wir ein Klima-Alphabet. Es gibt die Polarzonen, die gemäßigte Zone, die Subtropen und die Tropen. Wir klebten verschiedene Tiere auf unseren Erdballon. Gelernt habe ich, dass Luft etwas wiegt. Ich wusste auch nicht, dass Luft aus Stickstoff, Sauerstoff, Edelgasen und

CO² besteht. Außerdem habe ich gelernt, dass CO² wichtig ist, weil es Wärme auffängt. Ein Atomkraftwerk stößt zwar kein CO² aus, aber es erzeugt viel Radioaktivität. Im Medienraum machten wir ein Klima-Quiz so wie in der Millionenshow. Cool war es, in die Klassen zu gehen, um den Stromverbrauch der Geräte zu messen. Zum Schluss machten wir Experimente. Wir gaben Natron und Essig in eine Schüssel und bliesen dann Seifenblasen darüber. Die Seifenblasen schwebten über der Schüssel. Ich versuche jetzt, so oft wie möglich zu Fuß zu gehen und Strom zu sparen. Jonas Fleischhacker 4.c

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Am 27. April luden wir die 1. Klassen zu unserer Märchenstunde ein. Am Anfang sangen wir ein Märchenlied, indem verschiedene Märchen vorkamen. Dabei zeigten wir den Kindern unsere selbstgemachten Plakate. Danach holten wir unseren Märchensack hervor. Die Kinder konnten in den Sack greifen und sie mussten erraten, zu welchem Märchen die verschiedenen Gegenstände gehörten. Zum Schluss führte unsere Theatergruppe noch das Märchen „Hänsel und Gretel“ vor. Nach dem Stück gab es einen kräftigen Applaus und wir bekamen von den Lehrerinnen der 1. Klassen Kekse. Sophie Fuchs, 4.c Am 14. Mai fuhren wir ins Kindermuseum „Frida und fred“. Vorher aßen wir in der Schulküche zu Mittag. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Graz. Der Busfahrer Franz brachte uns direkt vor das Museum. Als wir drinnen waren und unsere Schuhe und Jacken ausgezogen hatten gab uns eine junge Mitarbeiterin jedem eine „Ich fühl mich wohl“ –Card. Wir gingen damit in verschiedene Räume. Mir gefiel die Küche am besten, denn dort musste man am Computer anklicken, was man mochte oder nicht mochte. Es gab auch einen Hometrainer, mit dem man seine Ausdauer prüfen konnte. Am allerbesten gefiel mir die Rutsche, die den Darm darstellen sollte. Ich rutschte mindestens 10 Mal. Am Schluss wurden die Daten von der „Ich fühl mich wohl“ –Card in den Computer eingegeben und wir bekamen einen Code, mit dem wir die Daten zu Hause am Computer ansehen konnten. Magdalena Sampl, 4.c

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Jahresbericht 2011/12 RELIGION - Wir feiern Feste im Schuljahr „Feste vorbereiten und Feste feiern“ ist eines der wichtigsten Themen im Religionsunterricht. Und wir Religionslehrer lieben dieses Thema, weil wir und die Kinder gerne Feste vorbereiten und Feste feiern. In diesem Schaffen und Tun wird unser Inneres auf besondere Weise angesprochen. Durch Feste Vorbereiten und Feste feiern wird unsere Gemeinschaft und unsere Freude intensiv erlebt und belebt und der Glaube an Gott, an Jesus Christus gestärkt. Irgendwer hat einmal gesagt: „Mensch, lerne feiern, sonst können die Engel mit dir nicht viel anfangen.“ In dieser Aussage kommt wunderbar der Gedanke an Gott, an den Himmel vor. Gott ist Gott der Freude, Gott des Lebens, Gott des Feierns, Gott des Friedens. Im Himmel wird gefeiert, im Himmel wird gelacht. Und wenn wir in unserem irdischen Dasein feiern, nehmen wir irgendwie schon jetzt teil an der ewigen Freude mit Gott. Immer wieder sagt wer: „Das müssen wir feiern!!!“ Und er hat recht. Und Gott sei Dank, wir haben viele Gründe, im Laufe des Schuljahres zu feiern. Schon der erste Schultag ist so eine Gelegenheit: Wir kommen wieder zusammen, die Kinder der ersten Klassen kommen zu uns. Und wir freuen uns und danken Gott dafür. Wir fangen ein neues Schuljahr voller Freude und voller Hoffnung an. Erntedankfest ist dann die nächste große Gelegenheit zum Feiern. Wir schauen um uns und bestaunen die wunderbare Natur und unser Schaffen, unser Können. Wie gut tut ein „Danke, du hast mir geholfen, du bist toll...“ zu hören. Und wenn wir beim Erntedank singen, muss sich Gott freuen! Zu Allerheiligen und Allerseelen lernen wir wunderbare Menschen kennen und danken unseren Vorfahren mit stillem Gebet in der Klasse oder auf dem Friedhof. Advent ist eine einzige Feierzeit, die wir mit der Segnung der Klassenadventkränze in der Schulbücherei beginnen. Nikolausfest darf nicht fehlen, sonst fehlt eines der Lieblingsfeste der Kinder. Auch Weihnachten wird in der Schule mit dem Schulchristbaum am Ende der Adventzeit gefeiert. Das Neue Jahr begrüßen wir gemeinsam und uns begrüßen die drei, vier, … zehn ... heiligen Könige mit Gesang und Segenswünschen für das Neue Jahr. Am Faschingsdienstag sind wir alle maskiert da, jeder anders, ist das nicht wunderbar? Die Fastenzeit beginnen wir still und leise und lassen uns auf die Stirn vom Pfarrer oder Kaplan das Aschenkreuz geben. Wir wollen nachdenken, was wir besser machen möchten. Die Karwoche wird besonders intensiv meistens in den Klassen gefeiert, gedacht, soweit das die Rahmenbedingungen zulassen. Ostern ist das wichtigste christliche Fest, und wenn wir beim Ostergottesdienst das Lied „Er lebt, er lebt, Jesus Christus lebt“ singen, dann zittern die Kirchenmauern. Mit recht! Die Erstkommunionvorbereitung und die Feier der Erstkommunion können wir nicht aus unserem Schulleben und Feiern wegdenken. Es ist ein Fest bei dem die Erstkommunonkinder zum ersten Mal den Leib Christi empfangen und wir alle uns mit ihnen so sehr freuen. Pfingsten ist Geburtstagsfest der Kirche, Fest der Freude, Fest des heiligen Geistes. Einst haben die Apostel voller Freude getanzt. Heute tun wir das gleiche. So wie wir ein Schuljahr mit einem Fest beginnen, so beenden wir es mit einem Dankgottedienst, wo wir einander und Gott für so viel Gutes Danke sagen und schöne Ferien wünschen. Schule ohne Feste??? Nicht zu denken!!! Gott sei Dank, dass es so ist!!! Dipl. Päd. Andrea Ulz und Stjepan Drvoderic, Religionslehrer

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Jahresbericht 2011/12 Schulgarten In diesem Schuljahr gab es zwei „Gartengruppen“ mit je 8 Kindern aus den 3. und 4.Klassen. Im Herbst hatten wir viel Arbeit mit dem Laub und dem Herrichten der Beete. Jedoch im Winter hatten wir Zeit für Spiele. Im Frühjahr machten wir uns daran, den Schulgarten „aufzumöbeln“. Wir düngten mit Pferdemist, den wir von Renate Gütl bekommen hatten. Im Lagerhaus kauften wir Hornspane und Steinmehl. Zusammen mit Kompost konnten wir so den Boden verbessern. Holger Zillmann brachte uns „Bio-Vulkanland“-Pflanzen und Samen. Frau Hörmann brachte Kartoffeln. So konnten wir die Beete gut bestücken: Salatpflanzen verschiedenster Sorten, Kohlrabi, Kraut, rote Rüben, Spinat, Mangold, Kräuter, Karotten, Zwiebel, Radieschen und Erbsen. Renate und Patrick halfen tüchtig beim Setzen. Bei schönem Frühsommerwetter aßen wir im Garten Brote mit teilweise „selbstgeschüttelter“ Butter und Schnittlauch. Da es lange Zeit häufig und ausgiebig regnete, mussten wir nicht oft gießen und alles wuchs prächtig. Leider auch das Unkraut. Die Rosen begannen heuer spät zu blühen, weil viel Schatten ist. Vielleicht trägt unser Weinstock diesen Herbst schon mehr Früchte. Als der Salat reif war, machten wir uns in der Schulküche eine köstliche, gesunde Salatjause. Das schmeckte allen besonders gut, hatten wir doch selbst die Hauptzutat gepflanzt, beim Wachsen beobachtet und geerntet. Jetzt gehen wir bei Schönwetter in der Nachmittagsbetreuung oft in den Schulgarten zur Aufgabenstunde.

Gütesiegel für die Nachmittagsbetreuung „Es freut mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass Ihre Schule den hohen Anforderungen einer „good-practice-Schule“ entspricht und für den Zeitraum 2012 bis 2014 das Gütesiegel der Aktion „Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ erhalten wird“ Mit diesem Worten hat BM Claudia Schmied die Auszeichnung für die Schule angekündigt, die am 19. Juni im Rahmen eines Festaktes überreicht wurde. Wir bedanken uns besonders bei Frau Renate Gütl, die mit ihrer vorbildlichen Leitung des Nachmittages wesentlich zur Erreichung dieses Zertifikates beigetragen hat. Sie hat auch die Auszeichnung im Europasaal übernommen. Foto (LSR/Lunghammer) Stolz präsentiert Renate Gütl die Auszeichnung mit LSI Hermann Zoller und dem Präsidium des Landesschulrates, Elisabeth Meixner und Wolfgang Erlitz

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Jahresbericht 2011/12 TECHNISCHES UND TEXTILES WERKEN Den Mädchen und Buben werden im Unterricht nicht nur verschiedene Werktechniken vermittelt, sondern auch kreative Kräfte werden aktiviert. Kulturelles Bewusstsein, sowie problemorientiertes Arbeiten unter Berücksichtigung der Zusammenhänge von Produktion und Konsum werden geübt. Durch die Arbeiten am Werkstück soll jeder Schüler seine persönliche Handschrift erkennen und mit Freude sein Produkt präsentieren. Im Rahmen des Werkunterrichtes der zweiten Klassen, unter der Mithilfe der Keramikerin Frau Pfeiffer, konnte jedes Kind einen Christus aus Ton modellieren. Gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung der individuellen Leistungen der Mitschüler fördert die Klassengemeinschaft. Werklehrerinnen: Eveline Pammer Margrit Hörmann

Insektenhotel 4.c Im Werkunterricht wurden zum Thema “gebaute Umwelt” Insektenhotels angefertigt und im Schulgarten aufgestellt. Fächer übergreifend wurde über das Leben im Insektenhotel informiert.

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Jahresbericht 2011/12 UNVERBINDLICHE ÜBUNG – GESUNDE ERNÄHRUNG 4. KLASSEN 25 Schüler (2 Gruppen) nahmen am Unterricht teil. Die Schüler waren mit Leib und Seele dabei. Sie fanden einen vielfältigen und freudvollen Zugang zum Thema „Gesunde regionale Ernährung“. Die Palette reichte von Pausen-Snacks bis hin zu süß gefüllten Vollkornpalatschinken. Die Schüler konnten vergleichen und feststellen, dass biologisch hochwertige Nahrungsmittel und die daraus hergestellten Speisen lecker schmecken. Zum Beispiel: • Palatschinkenteig mit Vollkornmehl • Palatschinkenteig mit Auszugsmehl • Gemüsesuppe mit frisch geschnittenem Gemüse • Gemüsesuppe mit Tiefkühlgemüse Den Schülern wurden an Hand der Beispiele die wertvollen Inhaltsstoffe der Nahrungsmittel näher gebracht. Auch das gemeinsame Arbeiten und Essen in der Gruppe machte sehr viel Spaß! Lehrerin für Ernährung u. Haushalt Margrit Hörmann

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Jahresbericht 2011/12 Sprachheilunterricht Kinder lernen das Sprechen nicht mechanisch oder nach bestimmten Regeln, sondern in ständiger Interaktion mit ihrer Umgebung und ihren Bezugspersonen. Bieten Sie Kindern eine anregende, sprachlich reiche und zur anspruchsvollen Kommunikation animierende Umgebung! Denn nur durch HÖREN, VERARBEITEN und AUSPROBIEREN sind sie in der Lage, ihre Sprachkenntnisse zu erweitern. Spiele eignen sich besonders!!! Kinder bieten uns die Chance die Welt des Spielens wieder neu für uns zu entdecken. Sprachspiel: Zauberteppich Erzählen Sie Ihrem Kind, dass auf dem blauen Teppich nur Tiere und Gepäck mitfliegen dürfen, die ein „der“ als Begleiter haben, z.B. „der Elefant“. Mit dem grünen Teppich dürfen nur Passagiere und Gepäck mitfliegen, die ein „das“ als Begleiter haben. Und auf dem roten Teppich darf alles mitfliegen, das ein „die“ als Begleiter hat.

Unverbindliche Übung Chorgesang

15 Mädchen und 3 Buben von der zweiten bis vierten Klasse trafen sich jeden Dienstag in der 5. Stunde im Medienraum um gemeinsam zu singen und Spaß an Musik zu haben. Natürlich durften am Beginn jeder Einheit die Bewegung und das Auflockern nicht fehlen, schließlich hatten wir ja schon vier Stunden Unterricht hinter uns. Das Einsingen, gute Artikulation mit lustigen Spielen, rhythmische Begleitungen und das Einbeziehen der Körperinstrumente wollten wir ebenfalls in keiner Stunde missen. Natürlich lernten wir viele Lieder, die wir brav in unserer Chormappe sammelten, auch gedacht zum weiteren Singen zu Hause, vielleicht sogar mit den Familienangehörigen. Der Auftritt beim Pfarrfasching hätte ein Höhepunkt am Ende des ersten Semesters werden sollen, leider ist dieser durch meinen Krankenstand ins Wasser gefallen. Dafür wurde Ende März die Idee geboren am Schulschluss ein MiniMusical aufzuführen. Nachdem die Idee sofort positiv angenommen wurde, stürzten wir uns voll Begeisterung in die Arbeit . Mit „Wo ist Timmi´s Katze?“ konnten sich die Kinder gleich identifizieren, und wer bei einer Aufführung dabei war, wird mir bestätigen: „Wir haben so viele Talente in Markt Hartmannsdorf, dass es eine Freude ist, an deren Förderung und Entwicklung einen Beitrag zu leisten.“ Anita Zaff

Bericht von ein paar Chorkindern sollte noch folgen.

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Jahresbericht 2011/12 Bericht des Elternvereins Wir möchten hier die Möglichkeit einmal nützen und aufzeigen, was der Elternverein eigentlich tut und was mit den Mitgliedsbeiträgen so geschieht. Zu Schulbeginn versorgten wir mit Unterstützung einiger Mütter den Herbstlauf der Hauptschule und der vierten Klassen der Volksschule mit Tee, Obst und Weckerl. Die Kinder hatten viel Spaß. Als nächstes veranstalteten wir den „Bazar für Kinder von Kinder“ im Schulhof. Es war reges Interesse daran und wir werden in Zukunft jedes Frühjahr am 4. Samstag im März und jeden Herbst am 2. Samstag im Oktober so einen Bazar veranstalten. Im Zuge des gemeinsamen Elternsprechtages (VS, HS) gab es den Winterbazar. Hier hatte man die Möglichkeit alles mögliche für den Winter abzugeben und wir übernahmen den Verkauf. Auch diese Veranstaltung hatte Erfolg. Das Buffet für den Vortrag „ Peru- Land der Inka“ wurde von uns ausgerichtet. Wir waren auch als Sponsoren unterwegs und übernahmen einen Teil der Skischulgebühr von Schülern die sonst nicht teilnehmen hätten können. Einen Teil der Kosten für die Vortragsreihe „Pubertät-Sexualität-Internet“ wurde ebenfalls von uns übernommen. Dank eurer Mitgliedsbeiträge! Am Dorfplatz fand der Frühjahrsbazar statt. Hier herrschte abermals großes Interesse. Auch sollen in Zukunft beide Kinderbazare hier stattfinden. Wir begrüßten unsere zukünftigen Kinder der ersten Klassen VS und deren Eltern mit Kaffee, Saft, Kuchen und Aufstrichen sowie einem kleinem Begrüßungsgeschenk. Die Küche war voll. Und abermals sponserten wir eine Veranstaltung in der VS, die Fahrt ins Kindermuseum für die 4.c – Klasse. Ein großes Anliegen an die Eltern wäre, dass sie uns bei diversen Veranstaltungen auch tatkräftig helfen. Umso mehr helfende Hände umso geringer ist der Arbeitsaufwand für jeden einzelnen. Zum Abschluss möchte ich mich bei allen Lehrerinnen und Lehrern, den Eltern und ganz besonders bei den Kindern bedanken, dass bis auf ein paar Kleinigkeiten in unserer Schule der Schulbetrieb so reibungslos vonstatten ging. Allen zusammen wünsche ich im Namen des Elternvereines einen schönen Urlaub, den Kindern ein prachtvolles Badewetter, gute Erholung und viel Sehnsucht auf den Schulbeginn! Im Namen des Elternvereins Der Obmann Fink Reinhold

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Jahresbericht 2011/12 Gesundheitstag an der Volksschule Markt Hartmannsdorf Mittwoch, 23.Mai 2012 Was macht an einem Gesundheitstag, der unter dem Motto „Bewegung“ steht? Da zeigte sich doch die Sportunion mit dem Parcour auf der Grazer Messe, junge, dynamische Burschen, denen es auf beeindruckende Weise gelang, Kinder zu sportlichen Leistungen anzuspornen. Und da reifte die Idee: Holen wir uns doch Experten in die Schule! So konnten die Kinder der Volksschule Markt Hartmannsdorf drei aus sieben angebotenen Stationen wählen: 1. Zirkusschule: Eine freischaffende Künstlerin und Gestalterin von Zirkusschule für Kinder, zeigte auf Ihrer Station einfache Tricks und Tipps zum Jonglieren. 2. Schnuppertraining Fußball: Ein Jugendtrainer gestaltete mit den Kindern ein Schnuppertraining mit dem Fußball und ließ Buben und Mädchen, die nicht im Verein spielen, in die Welt des Fußballs Einblick nehmen. 3. Schnuppertraining Tennis: Drei Trainer aus dem Tennisverein übten – Grundlagen aus dem Tennissport und konnten auf spielerische Art den Kindern ein Gefühl für den Tennisschläger und den Ball vermitteln. 4. Zumba: Eine Trendsportart mit einer begeisterten Zumba-Lehrerin sorgte für sportliche 50 Minuten mit Musik, wo die Kinder begeistert mitmachten und im dritten Durchgang vergessen haben, ihre Müdigkeit zu zeigen. 5. Hip – Hop: Ein Tanzlehrer zeigte den Kindern den Tanzsport Hip – Hop und schaffte es auch, die Lehrerinnen zum Mitmachen zu begeistern. 6. Parcour: Zwei junge, dynamische Übungsleiter der Sportunion bauten in der Turnhalle mit Kästen, Sprungbrettern und Matten einen Parcour auf, wo die Lehrerinnen nur staunen konnten, welche Leistungen ihre Schützlinge hier ohne Scheu erbrachten. 7. Turnen: Hier wäre im Rahmen der Turn10challange Schaukeln, Stützen und Schwingen im Turnsaal vorgesehen gewesen. Leider hatte der Übungsleiter am Morgen des Gesundheitstages einen Unfall – so musste die Station ausfallen – Leider! Mit drei Mal 50 intensiven Minuten auf den einzelnen Stationen und entsprechende Pausen zum Erholen und Wandern hatten die Kinder einen spannenden, erlebnisreichen und vor allem einen bewegungsreichen Vormittag erleben können.

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Jahresbericht 2011/12 Schnuppertag an der Volksschule 32 Buben und Mädchen besuchten unsere Schule im Rahmen des Schnuppertages am 1. Juni. Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen hatten viele Spiele und Aufgaben für die kommenden Schulanfänger vorbereitet und führten sie sehr verantwortungsvoll durch die Stationen. Aus dem Bericht von Nico (3.a): „Es wurde gesungen, gebastelt und gespielt. Wir benötigten etwa 3 Stunden für alle Stationen und der Vormittag ist relativ schnell vergangen. Das freute uns alle sehr, denn wir hatten in dieser Zeit keinen Unterricht. Ich hoffe, wir haben den Kindergartenkindern den Einstieg in das kommende Schuljahr ein wenig schmackhaft gemacht“

Wir bekommen Besuch

Schön ist es immer wieder, wenn uns ehemalige Lehrerinnen in der Schule besuchen. So hatte die 3.a – Klasse Besuch von ihren Lehrerinnen aus der 1. Klasse, Frau Gerline Wogg und Frau Koppitsch. Mit dabei war auch die kleine Dora, die sich bei den Buben und Mädchen der Klasse gleich beliebt machte.

Hurra, ein Baby!

Frau Natascha Zoller, die in der ersten Klasse im Schuleingangsbereich als Zweitlehrerin eingesetzt war, hat ein Baby bekommen. Und so hat sich Anika vorgestellt: Hallöchen Allerseits!!! Darf ich mich vorstellen: Mein Name ist Anika Rosa Zoller, ich habe am 22.03.2012 um 9:46 nach längerer Wartezeit mein Ziel erreicht! Gewicht: 3250g Größe: 51 cm Hab mich nun von den Strapazen sehr gut erholt und mache mich nun jeden Tag auf´s Neue auf eine neue Entdeckungsreise. Ich bin sehr neugierig und freue mich schon dich persönlich kennenzulernen!!!

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Jahresbericht 2011/12 Kooperation mit der Raiffeisenband Markt Hartmannsdorf In vielen Bereichen wird die Schule von der örtlichen Raiffeisenbank unterstützt: Rucksäcke für die Schulanfänger Wochenpläne für die Lehrer Schulspartag Unterstützung für Veranstaltungen (Weihnachtstheater Still, Still, Workshop Stefan Karch, Lesung Karin Ammerer, Musikworkshop mit Andreas Safer und für den herbst geplant: Peter und der Wolf mit der Theatergruppe Papageno) Zeichenwettbewerb und Quiz Unterstützung unseres Jahresberichtes. Wir DANKEN für die großzügige finanzielle Unterstützung in diesem Schuljahr und freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit.

Autorenlesung mit Karin Ammerer Eine vergnügliche Lesestunde mit kniffligen Krimi – Ermittlungen erlebten die SchülerInnen der 2. bis 4. Klassen mit Karin Ammerer. Ihr Minenspiel und ihr ausdrucksvoller Vortrag animierten die Kinder zu besonderer Aufmerksamkeit, wodurch sie auch die Kriminalfälle mit ihrer Gruppe leicht lösen könnten. DANKE an Frau Pallier, die im Rahmen der bunten Lesewochen eine Förderung für diese Lesungen bekommen konnte und an die örtliche RAIBA, die sich ebenso am finanziellen Aufwand beteiligte.

Vom Lied zur Bewegung mit Andreas Safer Vergnügliche Musikstunden mit Andreas Safer (bekannt von Aniada noar) vom Maipfeiferl bis zum Kennenlernen verschiedener Instumente und Kanonsingen brachten Bewegung und neue Elemente in den Musikunterricht. (dankenswerterweise gesponsert durch die RAIBA Markt Hartmannsdorf)

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Jahresbericht 2011/12 Volksschule Markt Hartmannsdorf


Jahresbericht 2011/12 Folgende Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2011/12 unsere Schule besucht: 1.a Klasse, Klassenlehrerin: Gabriele LEICK-REINWALD ALBRECHT Jan, EDELMANN Elias, FRIEDL Florian, FRITZ Stefan, LACKNER Lukas, NICKEL Max, REICHT Jan, RUCK Elias, SELENIA Bruno, SERSCHÖN Matthias, ULZ Samuel, WOLF Nathan, ZOLLER Florian, FRIEDL Valentina, FÜRNTRATH Hanna, GRAßMUK Laura, KERSCHBAUMER Johanna, PENDL Chiara, PLESS Clara, SEIDL Hannah, TERLER Leonie, TSCHERNE Viktoria, ULZ Marlene 1.b – Klasse, Klassenlehrerin: Gudrun KAINZ ACKERL Sebastian, COTE Maximilian, FLECHL Lukas, GERSTL Jonas, JEINDL Moritz, KREMSNER Martin, LÖFFLER Jakob, MAINDL Nico, MAURER Alexander, REHN Matthias, ROSENBERGER Stefan, UGWUMBA Marcellinus, WIEDNER Oliver, DI LENARDO Lisa, GRABNER Anastasia, HAIDINGER Michelle, HUBER Anja, JANISCH Marlene, KAGER Jana, KAISER Anna, KNAUS Stephanie, KOSTRON Matea, SCHEUCHER Isabella, SCHUSTER Evelyn 2.a Klasse, Klassenlehrerin: Waltraud MITTENDREIN AUNER Jan, DICHTINGER Daniel, ERKENGER Paul, FREISSMUTH Sandro, FUCHS Gabriel, LADENHAUF Benedikt, LOIDL David, SCHUSTER Helmut, WAGNER Gabriel, YABUNAKA Raul-Gabriel, JARDA Patrizia, KERSCHBAUMER Katharina, KRENN Alexandra, MAIER Julia, MONSCHEIN Katharina, NEUHERZ Laura, STOCKER Caroline, TIMISCHL Julia 2.b Klasse, Klassenlehrerin: Gerlinde KOLLER ACKERL Patrick, LAFER David, RÄDLER Julian, RAINER Julian, REICHSTAMM Alexander, SCHMIDT Johannes, THALLER Jakob, BURBÖCK Elena, DONNERER Magdalena, HUBER Annalena, PUCHNER Theresa, SEIDNITZER Jana, SEILER Sophie, TRUMMER Thyra, WAGNER Katharina 3.a Klasse, Klassenlehrerin: Susanne RIEGER HÖDL Nico, KLEINHAPPL André, MENZINGER Thomas, SINGER Markus, TIEBER Marco, TIMISCHL Paul, ZELLER Jakob, DONNERER Annika, FRITZ Katharina, KRISPEL Elisabeth, REINSTADLER Helena, RUCK Laura, SIMANDL Iris, ZUNEC Melanie 3.b – Klasse, Klassenlehrerin: Theresia LADENHAUF GRAßMUK Jan, KIENREICH Jonas, KNAUHS Johannes, KOVAC Benjamin, MEMIC Daniel, SCHMIDT Florian, EDELMANN Elena, FLECHL Katharina, KOTHGASSER Selina, MAURER Anja, MÜLLER Miriam, OEHME Ayleen, PLESS Melina, RÄDLER Milena, SKARGET Michelle, VOGL Laura 4.a Klasse, Klassenlehrerin: Anita ZAFF DJON Patrick, FEIERTAG Pascal, FLEISCHHACKER Dominik, GSCHIEL Lukas, HASENBURGER Luca, KRIEGER Emanuel, LOIPERBÖCK Pascal, MARBLER Marco, NEUHERZ Michael, PAAR Florian, RATH Emanuel, SERSCHÖN Thomas, ZOLLER Michael, BRODTRAGER Cora, HUBER Lisa, SIMANDL Mira, STOCKER Marlena, TIMISCHL Laura 4.b Klasse, Klassenlehrerin: Monika WEIGL FINK Alexander, FÜRNTRATH Noah, GERSTL Florian, GÖLLES Leo, GÖLLES Lukas, KRAUTWASCHL Christoph, TERLER Lukas, TIEBER Tobias, TIMISCHL Lukas, WAGNER Stefan, WURM Matthias, MAURER Marlene, PALZ Laura, PUCHNER Helene, SCHEER Jula, THALLER Carina, THÖNI Anna-Maria, ZIVITHAL Magdalena 4.c Klasse, Klassenlehrerin: Christine UNGER AUNER Mathias, BAUER Nico, ERLACHER Samuel, FLEISCHHACKER Jonas, HÖRZER Mark, JANISCH Michael, PSENNER Leo, ROSENBERGER Manuel, ARTAUF Marie, BIRCHBAUER Anja, BIRCHBAUER Lisa, FLEISCHHACKER Franziska, FUCHS Sophie, KREISL Julia, RAINER Annika, SAMPL Magdalena

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Feldbacherstraße 239/3 8311 Markt Hartmannsdorf Tel.Nr.: 03114/30174

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