mio Mai 2025

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Bunt und lecker

Salatrezepte zum Verlieben

Ab ins Beet

So wird Ihr Garten klimafit

Gut gegrillt

Tipps rund ums Angrillen

IMMER MEHR ALS EINE GUTE WAHL!

ESSEN & GENIESSEN

6 NICHT NUR GRÜN

Kreative Salatrezepte

18 INFLUENCER-REZEPT

Ambrosia-Obstsalat

20 MEHR ALS NUR SAUER

Wissenswertes rund um Essig

24 EINFACH KÖSTLICH

Salatdressings dreimal anders

LEBEN & ENTDECKEN

26 GARTEN IM WANDEL

Tipps zum nachhaltigen Gärtnern

31 RÄTSEL

Gewinnen Sie mit mio

NACHGEFRAGT & VORGESTELLT

32 ENDLICH WIEDER GRILLZEIT

Praktische Tipps, Trends und mehr

34 AKTUELLES BEI GLOBUS

Das erwartet Sie

Liebe Leserin, lieber Leser!

Wenn mit dem Wonnemonat Mai die Gärten endlich wieder zum Verweilen einladen, dann beginnt auch die Hochsaison für unsere heimischen Obst- und Gemüsebauern. In jeder GLOBUS Markthalle ist die Obst- und Gemüseabteilung eines unserer Aushängeschilder: Wie auch in vielen anderen Warenbereichen setzen wir bei der Belieferung vor allem auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Erzeugern aus der unmittelbaren Nachbarschaft unserer Märkte. Durch diese persönlichen Beziehungen können wir Ihnen viele regionale Produkte anbieten, die Sie sonst nur im Fachhandel oder direkt am Hof finden würden. Dass unser besonderes Engagement für unsere Obst- und Gemüseabteilungen Anerkennung findet, etwa durch die vielfache Auszeichnung mit dem „Fruchthandel Magazin Retail Award“* sowie Bestnoten im Kundenmonitor**, Deutschlands wichtigster jährlicher Verbraucherumfrage, macht uns stolz – und spornt uns an, jeden Tag noch ein Stückchen mehr „local hero“ für Sie zu werden.

Matthias Bruch verantwortet in sechster Generation das Familienunternehmen GLOBUS

* Seit 2013 12-mal in Folge Sieger in der Kategorie SB-Warenhaus. ** Von den zu Lebensmittelmärkten Befragten wurde GLOBUS im Zeitraum 2010 bis 2024 11-mal unter anderem in der Kategorie „Qualität von Obst und Gemüse” in der Sparte Großfläche/Verbrauchermärkte auf Platz 1 gewählt. Der Kundenmonitor Deutschland, herausgegeben von der Service-Barometer AG in 81245 München (servicebarometer.com), ist die größte unabhängige Studie zur Messung der Kundenzufriedenheit in Deutschland.

„O, gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai!“ Nicht nur Erich Kästner ist Fan des Wonnemonats – die aufblühende Natur mit bunten Blumen, satten Wiesen und warmen Tagen, die gerade recht für die ersten Grillpartys kommen, begeistern auf ganzer Linie. mio widmet sich diesen Monat den grünen Highlights im Mai: Freuen Sie sich zum Beispiel auf den Beginn der Gartensaison, Angrill-Trends und köstliche Salatrezepte.

Das liebt mio

im

Wonnemonat Mai:

• den Beginn der heimischen Erdbeersaison

• Vogelgezwitscher am Morgen

• freie Tage rund um Christi Himmelfahrt

• Pfingstrosen, Ranunkeln und Maiglöckchen

• Muttertag und Vatertag

Und Sie?

Das Tüpfelchen auf dem i Salate gelten gemeinhin als Inbegriff des gesunden Essens – und das nicht unbegründet: Die grünen Blätter bestehen zu über 90 Prozent aus Wasser und enthalten daher kaum Kalorien, dafür viele Ballaststoffe sowie Vitamine, je nach Sorte insbesondere Folsäure und Vitamin C. Mit den GLOBUS Bio Top it Salattoppings können Sie Ihren Salatteller auf köstliche Weise aufpeppen. Einfach drüberstreuen und genießen!

Bei GLOBUS zum Beispiel in folgenden Sorten erhältlich: Sojabohnen-Kürbiskerne-Sonnenblumenkerne oder Hanfsamen-Leinsamen-Chiasamen.

Alles neu macht der Mai

Wie wäre es mit ein wenig Veränderung in den eigenen vier Wänden? Welche Farben für Wand, Deko oder in der Mode gerade angesagt sind, zeigt das Pantone Farbinstitut. Die Farbe des Jahres – in diesem Jahr Mocha Mousse –gibt es seit 1999. Sie vereint verschiedenste kulturelle Einflüsse aus der ganzen Welt.

Der Mai ist einer der beliebtesten Hochzeitsmonate. Im letzten Jahr haben sich laut Statistischem Bundesamt über 40 000 Liebende in Deutschland allein im Mai das Ja-Wort gegeben. Heiraten Sie oder jemand aus Ihrem Familien- oder Freundeskreis auch demnächst? Hilfreiche Tipps, Checklisten und jede Menge Inspiration rund ums Thema Hochzeit finden Sie unter

globus.de/hochzeit

Kreativ entspannen

Ausmalen ist längst nicht nur etwas für Kinder: Blumen, Mandalas oder andere Formen mit Farbe zu füllen, kann helfen, Stress abzubauen, und zur Entspannung beitragen. Mittlerweile gibt es extra Malvorlagen für Erwachsene, die Qual der Wahl haben Sie beispielsweise unter

Auch Keramik bemalen macht Spaß und liegt voll im Trend. Probieren Sie es aus –sicherlich gibt es auch ein Keramikstudio in Ihrer Nähe.

Stabilo Pen 68 Arty, 12 Premium-Filzstifte in leuchtenden Farben für kreativen Malspaß. Ideal zum Ziehen von kräftigen Linien und Füllen deckender Flächen geeignet. Kann bis zu 24 Stunden ohne Kappe liegen bleiben, ohne auszutrocknen.

Bei GLOBUS erhältlich.

Impressum

Herausgeber:

GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG, Leipziger Straße 8, 66606 St. Wendel, mio@globus.de, Tel: 06851 909-0

Koordination/Anzeigen: Michaela Peter-Kutscher (GLOBUS) Verlag: mfk corporate publishing GmbH, Prinz-Christians-Weg 1, 64287 Darmstadt, info@mfk-publishing.com, Tel: 06151 9696 - 00

Redaktion (mfk): Matthias Fuchs, Sebastian Fuchs, Dorina Sandau, Melanie Pischan, Janina Hinkelbein

Schlusslektorat: Monika Klingemann

V. i. S. d. P.: mfk corporate publishing GmbH

Fotos: Adobe Stock / luckybusiness: 3 Insekt / wedding photography: 5 / Vasily: 20 / wonderful studio: 22 / Pter: 23 / zi3000: 24 Caprese / Nelea Reazanteva 24: Ceasarsalad / vanillaechoes 24: Vinagrette/ fahrwasser: 25 / maryviolet: 26 / KEIKO: 28 Blume / sp4764: 29 Gießen / Aggi Schmid: 29 gelbe Blumen / pw-fotografie: 29 Lavendel / samards: 30 Gartenkunst / Pixel-Shot: 32 Grillen / BullRun: 34 Ballet / engel.ac: 34 Kantine ; Freepik / 0melapics: 5 Mandalas / Kateryna Hermanchul: 21, 26-30

Illustrationen / ; GLOBUS: 12 Poträt / 15 Porträt / 17 / 32 Porträt, 28 Insektenhotel ; mfk: 3 Porträt, Ina Speck: 1, 6–18 Rezeptbilder, 34 Rezept

Gestaltung: Annina Sudeck, Jenny Heutehaus (mfk)

Litho/Druckvorstufe: mfk

Druck: Evers Druck GmbH & Co. KG, Ernst-GünterAlbers-Str. 13, 25704 Meldorf

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GU9
Dieses Druckerzeugnis wurde mit dem Blauen Engel ausgezeichnet.
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KöstlicheSalatvielfalt

Häufig als schnöde Beilage verkannt, spielen Salate hier die schillernde Hauptrolle: Bunt, kreativ und alles andere als herkömmlich werden sie zur köstlichen Hauptmahlzeit oder stehlen dem Grillgut pünktlich zum Start der Grillsaison als grandiose Beilage die Show. Mal mit Fleisch, mal mit Meeresfrüchten, vegetarisch oder vegan – so haben Sie die grünen Blätter sicher selten erlebt.

vegetarisch

MIT QUINOA, ERDBEEREN UND BURRATA

Rucola – scharfer Alleskönner

NAME: auch Garten-Senfrauke genannt; in Mitteleuropa seit dem Mittelalter bekannt, in der deutschen Küche zuletzt aber eher unbeliebt, erlebte sie unter dem italienischen Namen Rucola Anfang des 21. Jahrhunderts ein Revival

SAISON: April bis Oktober

GESCHMACK: pikant, leicht nussig mit angenehmer Schärfe

BESONDERHEITEN: sehr vielseitig verwendbar; schmeckt im Salat, als Pesto, auf der Pizza oder in grünen Smoothies

Zubereitungszeit: ca. 35 min

Pro Person ca. 334 kcal, 10 g F, 9 g KH, 11 g E

ZUBEREITUNG

ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN

125 g Rucola

100 g Quinoa

1 TL Alnatura Gemüsebouillon

200 g Erdbeeren

1 Burrata (125 g)

1 Schalotte

3–4 Basilikumstängel

60 g GLOBUS Walnusskerne

Für das Dressing:

2 EL GLOBUS natives Olivenöl extra

3 EL Jeden Tag Bio Aceto

Balsamico di Modena

1 EL Jeden Tag Bio Ahornsirup

1 TL Senf

Salz

schwarzer Pfeffer

1. Rucola verlesen, mit kaltem Wasser abspülen und trocken schleudern. Quinoa in ein Sieb geben und gründlich abspülen. Gemüsebouillon in 300 ml heißem Wasser auflösen und in einem Topf zum Kochen bringen. Hitze reduzieren, Quinoa dazugeben und ca. 15 min köcheln lassen, bis die Brühe vollständig aufgenommen wurde. Topf vom Herd nehmen, mit einem Deckel abdecken und 5 min ziehen lassen. Deckel abnehmen und abkühlen lassen.

2. Inzwischen Erdbeeren waschen, Strunk entfernen und in Scheiben schneiden. Burrata vorsichtig abtropfen lassen. Schalotte schälen, halbieren und in feine Halbmonde schneiden. Basilikum waschen, trocken tupfen und grob hacken. Walnusskerne ebenfalls grob hacken

3. Für das Dressing alle Zutaten miteinander verrühren. Für den Salat Quinoa, Rucola und Erdbeeren auf einer Servierplatte anrichten. Schalotten, Walnüsse, Basilikum und Dressing auf dem Salat verteilen. Burrata in die Mitte geben und den Salat mit Pfeffer würzen.

Food Pairing

Die nussige Schärfe des Rucola harmoniert perfekt mit der Süße der Erdbeeren.

Quinoa – gut zu wissen

• Das Pseudogetreide ist ein Gänsefußgewächs und stammt aus der Andenregion Südamerikas. Verzehrt wird der Samen der Pflanze.

• Übersetzt bedeutet Quinoa „Inkareis“ und wird eigentlich „Kinwa“ ausgesprochen.

• Quinoa vor der Zubereitung unbedingt gründlich waschen. So werden die enthaltenen Saponine abgespült, die einen bitteren Geschmack verursachen.

vegan

TEXMEX-EISBERGSALAT

MIT AVOCADO-DRESSING

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

1 Dose schwarze Bohnen

(Abtropfgewicht 240 g)

1 Dose Mais

(Abtropfgewicht 280 g)

1 Eisbergsalat

1 rote Paprikaschote

15 GLOBUS Gold Gourmet

Cherry-Rispentomaten

1 Frühlingszwiebel

1/2 rote GLOBUS Zwiebel

Für das Dressing:

1 Avocado

1 Bio-Limette

1 EL GLOBUS natives Olivenöl extra

1/3 TL Kreuzkümmel

Salz

schwarzer Pfeffer

Außerdem:

5 Stängel Koriander

1/3 Packung gesalzene

Tortilla-Chips

Zubereitungszeit: ca. 25 min

Pro Person ca. 513 kcal, 15 g F, 23 g KH, 20 g E

Einmal duschen bitte

Das Bundeszentrum für Ernährung empfiehlt, jeden Salat vor dem Verzehr zu waschen, da er mit Keimen und Schmutz verunreinigt sein kann. Langes Wässern wird nicht empfohlen, da so wichtige Nährstoffe verloren gehen können. Auch das Schneiden vor dem Waschen sollten Sie aus diesem Grund lieber lassen. Vorm Zerkleinern sollten die empfindlichen Blätter getrocknet werden. Wer keine Salatschleuder hat, kann die grünen Blätter in ein sauberes Geschirrtuch einpacken und trocken schütteln.

1. Bohnen und Mais in ein Sieb geben, abspülen und abtropfen lassen. Paprika waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Eisbergsalat vom Strunk befreien, Blätter mit kaltem Wasser abspülen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke schneiden. Tomaten waschen und vierteln. Frühlingszwiebel waschen, Strunk und gegebenenfalls welkes Grün entfernen und in feine Ringe schneiden. Zwiebel schälen und in feine Halbmonde schneiden. Alles in eine große Schüssel geben.

2. Für das Dressing die Avocado längs halbieren, Fruchtfleisch mit einem Esslöffel herausnehmen und Kern entfernen. Limette auspressen. Limettensaft mit Avocado, Olivenöl, Kreuzkümmel sowie Salz und Pfeffer in ein hohes Gefäß geben, pürieren und über den Salat geben.

3. Koriander waschen, trocken tupfen und Blättchen abzupfen. Salat gründlich vermengen, auf eine Servierplatte oder in eine Schüssel geben und die Tortilla-Chips darüber zerkrümeln. Mit Koriander garniert servieren.

Tipp: Wer den Salat noch etwas aufpeppen möchte, kann 180 g vegane Hackfleischalternative anbraten und untermengen. Mit Chiliflocken garniert, erhält er eine angenehme Schärfe.

Eisbergsalat – der Klassiker

NAME: stammt ursprünglich aus Nordamerika; wegen seiner knackigen Konsistenz wird er im Englischen „crisphead“ und in einigen Regionen Deutschlands „Krachsalat“ genannt

SAISON: Mai bis Oktober

GESCHMACK: frisch und knackig

BESONDERHEITEN: hoher Wassergehalt; ist im Gegensatz zu anderen Salatsorten mindestens 1–2 Wochen im Kühlschrank haltbar

Erfrischende Zitrone tri t fruchtigen Cider!

Apfelcider mit Johannisbeere und Brombeere –für noch mehr Fruchtgeschmack!

BERRY

FRISÉESALAT

MIT GERÖSTETER

SÜSSKARTOFFEL, FETA UND PISTAZIEN

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

3 Süßkartoffeln (ca. 450 g)

1 Zehe GLOBUS Knoblauch

1/2 TL Kreuzkümmel

1 TL Paprikapulver edelsüß

1 Prise brauner Zucker

1 EL GLOBUS natives Olivenöl extra

80 g Jeden Tag Bio Feta

Salz

schwarzer Pfeffer

1 Friséesalat

2 EL Sonnenblumenkerne

vegetarisch

2 EL geröstete Pistazien (ohne Salz)

1 TL Honig

Für das Dressing:

1 Frühlingszwiebel

5–6 Minzblätter

1/2 Bio-Zitrone

2 EL GLOBUS Weißweinessig

3 EL GLOBUS natives Olivenöl extra

Salz

schwarzer Pfeffer

Zubereitungszeit:

ca. 30 min + ca. 30 min Backzeit

Pro Person ca. 467 kcal, 8 g F, 13 g KH, 14 g E

Batate – bitte wie?

Die Süßkartoffel – auch Batate genannt –ist, anders als der Name vermuten lässt, nur entfernt mit der Kartoffel verwandt. Sie zählt zwar, wie die Kartoffel auch, zur Ordnung der Nachtschattenartigen, ist allerdings kein Nachtschattengewächs, sondern gehört zur Familie der Windengewächse. Sie kann daher problemlos auch roh gegessen werden, zum Beispiel mit Dip oder geraspelt über Salat.

Das zitronig-frische Dressing passt auch hervorragend zu einer einfachen grünen Salatmischung.

1. Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Süßkartoffeln schälen und in mundgerechte Würfel schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken. Mit Kreuzkümmel, Paprikapulver, Zucker und Olivenöl in einer Schüssel vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Süßkartoffelstücke dazugeben und gleichmäßig in der Gewürzmischung marinieren. Ein Blech mit Backpapier auslegen, Süßkartoffeln darauf verteilen und ca. 30 min backen, nach der Hälfte der Zeit wenden. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

2. Inzwischen Friséesalat mit kaltem Wasser abspülen, trockenschleudern und in mundgerechte Stücke zupfen.

3. Für das Dressing Frühlingszwiebel waschen, Strunk und gegebenenfalls welkes Grün entfernen und in feine Ringe schneiden. Minzblätter waschen, trocken tupfen und fein hacken. Zitrone auspressen. Zitronensaft mit gehackter Minze, Weißweinessig, Olivenöl und Frühlingszwiebel verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4. Den Salat gleichmäßig mit dem Dressing vermengen. Süßkartoffeln dazugeben, Feta darüberbröseln und mit Sonnenblumenkernen, Pistazien und Honig garniert servieren.

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Jeden Tag Bio Griechischer Feta, 200 g. Aus Schaf- und Ziegenmilch. Vielseitig und lecker – probieren Sie ihn zum Beispiel gebacken mit Tomaten, Knoblauch, Kräutern und Olivenöl oder im typisch griechischen Bauernsalat.

Bei GLOBUS erhältlich.

Friséesalat – die krausblättrige Endivie

NAME: leitet sich vom französischen „friser“ ab und bedeutet „kräuseln“, was der Optik des Salats entspricht

SAISON: Mai bis November

GESCHMACK: würzig, leicht bitter

BESONDERHEITEN: enthält jede Menge Vitamine und Mineralstoffe, insbesondere Vitamin A sowie Kalium und Kalzium

ASIATISCHER FLANKSTEAK-SALAT MIT EDAMAME UND

WASABI-DRESSING

ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN

200 g Flanksteak

125 g Babyspinat

5 GLOBUS Gold

Gourmet CherryRispentomaten

120 g GLOBUS

TK-Edamame

Für das Dressing:

1/2 Bio-Limette

1 EL GLOBUS Asia

Sojasauce

1 TL Wasabipaste

2 EL Reisessig

Zubereitungszeit:

ca. 45 min

Pro Person ca. 445 kcal, 9 g F, 11 g KH, 15 g E

1 EL Erdnussöl

1 EL GLOBUS natives Olivenöl extra

1 TL Jeden Tag

Bio Ahornsirup

1 EL Mayonnaise Salz schwarzer Pfeffer

Außerdem:

1 EL GLOBUS reines Rapsöl

2 EL geröstete Erdnüsse (gesalzen)

GLOBUS Flanksteak, vom Charolais-Rind*. Dieser Cut aus dem Bauchlappen ist besonders mager und geschmacksintensiv –frisch für Sie in der Fachmetzgerei vor Ort geschnitten.

* In den bayerischen Markthallen vom Simmenthaler Fleckvieh.

In der GLOBUS Fachmetzgerei erhältlich.

Flanksteak ist ein Teilstück des Bauchlappens vom Rind. Es ist mager und zart und wird am besten nur kurz gebraten. Für den perfekten Steakgenuss – nicht nur beim Flanksteak – sollten Sie das Fleisch mindestens 30 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, sodass es Zimmertemperatur annimmt. Die Fasern im Fleisch ziehen sich bei Kälte zusammen. In diesem Zustand gebraten, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit zäh. Sind die Fasern hingegen entspannt, das Fleisch also temperiert, wird es außen knusprig und innen schön zart. Entscheidend für ein gutes Ergebnis ist aber auch die Fleischqualität – bei GLOBUS können Sie sich auf höchste Qualitätsansprüche und bestes Fleisch verlassen!

Maik Hermann, Leiter der Fachmetzgerei in der GLOBUS Markthalle in Völklingen

1. Flanksteak ca. 30–45 min vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen und bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Inzwischen Spinat verlesen, mit kaltem Wasser abspülen und trockenschleudern. Tomaten waschen und vierteln. Tiefgekühlte Edamame in köchelndem Salzwasser ca. 3–4 min bissfest garen.

2. Für das Dressing Limette auspressen. Limettensaft mit Sojasoße, Wasabipaste, Reisessig, Erdnuss- und Olivenöl, Ahornsirup und Mayonnaise verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

3. Rapsöl in einer Pfanne bei hoher Temperatur erhitzen. Das Steak von beiden Seiten je ca. 4 min anbraten. In Alufolie gewickelt ca. 8–10 min ruhen lassen. So verteilt sich der Fleischsaft gleichmäßig im Fleisch und es bleibt zart. Entgegen der Faser in Streifen schneiden.

4. Babyspinat mit dem Dressing mischen und zusammen mit den restlichen Zutaten anrichten. Erdnüsse grob hacken und zum Schluss darübergeben.

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Babyspinat – der früh Geerntete

NAME: besonders jung geernteter Spinat; dieser stammt ursprünglich aus Persien und war dort unter dem Namen „isbanāh“ bekannt

SAISON: März bis November

GESCHMACK: leicht süßlich mit feiner Bitternote; Babyspinat schmeckt milder und weniger bitter als sein ausgewachsener Bruder

BESONDERHEITEN: Babyspinat kann roh verzehrt werden. Auch wenn Popeye vom Spinatgenuss unglaublich stark wird, hat das grüne Blattgemüse im echten Leben leider keine Superkräfte: Entgegen landläufiger Meinung liegt insbesondere der Eisengehalt im Durchschnitt. Dafür enthält Spinat aber besonders viele A- und B-Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, die als sehr gesund gelten.

Deine mediterrane Feinkost. Jetzt in deinem Kühlregal

Frisch, kreativ, lecker Unsere Rezeptideen

WILDKRÄUTERSALAT MIT

NORDSEEKRABBEN

UND EIER-VINAIGRETTE

ZUTATEN

FÜR 2 PERSONEN

100 g Wildkräuter-Salatmischung

100 g GLOBUS Nordseekrabben

4–5 Radieschen

2 Snackgurken

Für die Vinaigrette:

2 GLOBUS Bio Eier

1 TL Kapern

1/2 rote GLOBUS Zwiebel

Zubereitungszeit: ca. 25 min

Pro Person ca. 399 kcal, 7 g F, 7 g KH, 15 g E

ZUBEREITUNG

1. Wildkräutermischung mit kaltem Wasser abspülen und trocken schleudern.

2. Krabben in ein Sieb geben und unter kaltem Wasser abspülen. Radieschen waschen, Strunk und Wurzelende entfernen und in feine Scheiben schneiden. Gurken waschen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.

3. Eier in kochendem Wasser ca. 10 min hart kochen. Kurz abküh-

3–4 Stängel Dill

4–5 Stängel Schnittlauch

1/2 Bio-Zitrone

1 EL Kräuteressig

2 EL GLOBUS natives Olivenöl extra

1 Prise Zucker

Salz

schwarzer Pfeffer

len lassen, pellen und mit den Kapern hacken. Zwiebel schälen und fein hacken. Dill und Schnittlauch waschen, trocken tupfen und ebenfalls fein hacken. Zitrone auspressen. Zitronensaft mit Eiern, Kapern, Zwiebel, Dill und Schnittlauch, Essig, Öl, Zucker sowie Salz und Pfeffer vermengen.

4. Salat mit Krabben, Radieschen und Gurken sowie der Eier-Vinaigrette anrichten.

Wildkräuter – Vielfalt vor der Haustür

NAME: Wildkräuter-Salatmischungen finden Sie bereits abgepackt im Handel. Sie können aber auch sehr gut auf Wiesen, in Gärten oder am Waldrand gesammelt werden; besonders gut eignen sich Schafgarbe, Gänseblümchen, Giersch, Löwenzahn, Ampfer, Wegeriche oder Knoblauchsrauke

SAISON: je nach Kraut April bis September

GESCHMACK: große Vielfalt, von scharf bis nussig oder würzig ist alles dabei

BESONDERHEITEN: Verwenden Sie beim Sammeln eine Bestimmungshilfe. Wie Sie bestimmte Wildkräuter sogar im eigenen Garten kultivieren können, allerlei Wissenswertes rund um die wilden Schätze und köstliche Rezeptideen finden Sie unter  globus.de/wildkraeuter

WEINGUT BIEWERS

Das Weingut Biewers liegt in Fellerich an der südlichen Weinmosel. Es wird nach Übernahme von seinen Eltern seit 2009 von Michael Biewers, Dipl.-Ing. für Weinbau und Önologie, und seiner Frau Melanie, Landschaftsarchitektin, mit viel Leidenschaft und Herzblut geführt. So entstehen hier lebendige, spritzige Weine von vorzüglicher Qualität, wie zum Beispiel dieser Roséwein ROSAROT. Die Reben gewachsen auf guten Muschelkalkböden und die Trauben in der Kellerei schonend vinifiziert.

Er ist sehr leicht und angenehm zu trinken: zarte Restsüße, blumig mit feinen Aromen von reifen Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren. Absolut passend für die schönen Stunden des Wonnemonats Mai.

0,75 l

7,99 €

Weingut Biewers

Rosé Rosarot

1 l = 10,65 €

ROSÉ ROSAROT

BROTSALAT

MIT HÄHNCHENBRUST, ROMANA

SALAT UND TRAUBEN

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

Für die Hähnchenbrust:

2 EL GLOBUS

natives Olivenöl extra

3 EL mittelscharfer Senf

3 EL Honig

Salz

2 GLOBUS Hähnchenbrustfilets (à ca. 150 g)

Für den Salat:

2 kleine Romanasalatherzen

1 GLOBUS Parisienne

50 g Pinienkerne

3 EL Butter

30 g Parmesan

ca. 12 rote Trauben

ca. 12 grüne Trauben

Für das Dressing:

1–2 Stängel Petersilie

4–5 Stängel Schnittlauch

1–2 Stängel Kerbel

3 EL GLOBUS

Weißweinessig

1 EL GLOBUS

natives Olivenöl extra

1 TL Senf

2 TL Honig Salz

schwarzer Pfeffer

Zubereitungszeit: ca. 30 min + mind. 1 h Ziehzeit + 40 min Garzeit

Pro Person ca. 544 kcal, 8 g F, 23 g KH, 16 g E

ZUBEREITUNG

1. Für die Marinade Olivenöl, Senf und Honig in einer Schüssel verrühren und salzen. Hähnchenbrust komplett mit der Marinade bedecken und mindestens 1 h – besser 3 h – im Kühlschrank ziehen lassen.

2. Backofen mit Backblech auf 160 °C Umluft vorheizen. Romanasalat vom Strunk befreien, mit kaltem Wasser abspülen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden. Das heiße Blech aus dem Ofen nehmen und Backpapier auflegen. Hähnchenbrustfilets auf das Backpapier geben und ca. 35–40 min garen. Nach der Hälfte der Zeit wenden. Auskühlen lassen und mithilfe einer Gabel zerzupfen.

3. Parisienne in kleine Würfel schneiden. Pinienkerne ohne Öl in einer Pfanne rösten, herausnehmen und beiseitestellen. Butter in der Pfanne zerlassen, Brotwürfel dazugeben und unter gelegentlichem Rühren goldbraun rösten.

4. Für das Dressing Kräuter waschen, trocken tupfen und fein hacken. Mit Weißweinessig, Öl, Senf und Honig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Parmesan fein hobeln. Trauben waschen und halbieren. Salat, Dressing, Hähnchenfleisch und Trauben in einer großen Schüssel vermengen. Brotwürfel, Parmesan und Pinienkerne dazugeben und servieren.

Romanasalat –der vornehme Römer

NAME: auch Römersalat genannt; wurde ursprünglich nur in den Mittelmeerländern angebaut und gelangte angeblich über Rom nach Westeuropa, weshalb er seinen Namen trägt

SAISON: Mai bis Oktober

GESCHMACK: mild, feinherb bis süß

BESONDERHEITEN: Hauptzutat des klassisch amerikanischen „Ceasar Salad“

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Unser GLOBUS Parisienne ist ein echtes AllroundTalent. Außen schön kross und innen herrlich weich, lässt es sich super rösten und passt perfekt zu Salaten. Auch als Bruschetta-Basis oder als Kräuterbaguette zum Grillen macht es eine gute Figur – kein Wunder, dass es bei unseren Kunden so beliebt ist!

Denis Schikola, Teamleiter der Meisterbäckerei in der GLOBUS Markthalle Gensingen

GLOBUS Parisienne, außen kross und innen luftig weich. Baguette-Genuss wie in Frankreich – täglich frisch für Sie in der Meisterbäckerei vor Ort gebacken.

In der GLOBUS Meisterbäckerei erhältlich.

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AMBROSIAOBSTSALAT

HI, ICH BIN INA UND STELLE IN DER MIO JEDEN MONAT EINES MEINER LIEBLINGSREZEPTE VOR.

In der griechischen Mythologie macht Ambrosia unsterblich – das kann dieser Obstsalat natürlich nicht, schmeckt dafür aber richtig lecker: Die Kombi aus jeder Menge Früchten, Nüssen und süßen Marshmallows ist bei uns DAS Nachspeise-Highlight.

inaisst.de

Schon gewusst?

Ambrosia-Obstsalat ist eine traditionelle Nachspeise aus den Südstaaten der USA und wird dort gern zu Feiern und Partys mitgebracht. Ursprünglich wird er aus Dosenfrüchten zubereitet, für das richtige Mengenverhältnis können Sie ganz einfach die Zutatenangaben in Klammern verwenden.

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

2 Pfirsiche (ca. 200 g)

1 große Birne (ca. 150 g)

1/4 Ananas (ca. 200 g)

2–3 Mandarinen (ca. 150 g)

30 kernlose Trauben (ca.150 g)

50 g Belegkirschen

100 g Sahne

100 g saure Sahne

50 g GLOBUS Kokosraspel

1 EL Honig

40 g Pecannüsse

25 g Mini-Marshmallows

Zubereitung: ca. 30 min + 1 h Kühlzeit

Pro Person ca. 405 kcal, 16 g F, 9 g KH, 12 g E

ZUBEREITUNG

1. Pfirsiche und Birne waschen und entkernen, Ananas und Mandarinen schälen. Alles in mundgerechte Stücke schneiden. Trauben waschen und gegebenenfalls halbieren. Obst mit Belegkirschen in einer Schüssel vermengen.

2. Sahne steif schlagen. Saure Sahne, die Hälfte der Kokosraspel und Honig in einer Schüssel mit einem Schneebesen glatt rühren. Sahne vorsichtig unterheben. Obst dazugeben und gut vermengen. Ca. 1 h im Kühlschrank ruhen lassen.

3. Einige Nüsse zum Garnieren beiseitelegen, den Rest fein hacken und unter den Salat mengen. Übrige Nüsse mit Marshmallows und übrigen Kokosraspeln auf den Salat geben und servieren.

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Mit Liebe genießen.

SAUER MACHT LUSTIG lecker

Seit mehr als 6 000 Jahren nutzen Menschen Essig. mio verrät Ihnen die feinen Unterschiede und zeigt, wie Sie die ganze Essigvielfalt in der Küche einsetzen können – längst nicht nur im Salat.

Was würden wir nur ohne Essig machen? Er ist nicht nur in den meisten Salatdressings eine Hauptzutat, sondern wegen seiner sauren Würzkomponente auch in vielen anderen Gerichten nicht wegzudenken. Denn die feine Säure betont den Eigengeschmack vieler Zutaten und verleiht Gerichten häufig das gewisse Etwas: So werden zum Beispiel viele Ragouts oder Gulasch erst durch einen Schuss Essig komplett. Essig hebt aber nicht nur den Geschmack in Suppen und Soßen und sorgt für Balance, er würzt Sushi-Reis, wird zum Pochieren von Eiern verwendet und gibt süßsauren Speisen den letzten Schliff.

Kleine Essig-Geschichte

Tatsächlich ist Essig sogar eines der ältesten Lebensmittel der Welt. In jahrtausendealten Gefäßen wurden bereits Spuren von Essig gefunden. In vielen Hochkulturen des Altertums wurde er aus Wein, Bier oder vergorenen Früchten hergestellt. Wohl eher zufällig hatten die Menschen entdeckt, dass beispielsweise offener Wein mit der Zeit sauer wird. So entstanden im Mittelmeerraum die ersten Konserven: Gemüse, Fisch und Eier wurden in die „saure Würze“ eingelegt und haltbar gemacht.

Erst im 19. Jahrhundert fand der französische Chemiker Louis Pasteur die Erklärung für den natürlichen Vorgang, der die Kulturgeschichte des Essens so würzig geprägt hat: Es sind Bakterien, die mithilfe von Sauerstoff den „sauren Wein“ (französisch: vinaigre) erzeugen. Das saure Milieu des Essigs hemmt das Wachstum von weiteren Mikroorganismen.

Wie gut ist Essig für den Körper?

Bereits der griechische Arzt Hippokrates setzte vor rund 2 500 Jahren Essig als Medizin ein, etwa um Magenschmerzen oder Atemwegserkrankungen zu lindern und um Wunden zu desinfizieren. Welche konkreten positiven Wirkungen Essig auf den Körper hat, ist bis heute immer noch nicht final erforscht. Jedoch geht man davon aus, dass vor allem Balsamicoessig das Risiko für Arteriosklerose senken kann. Der Effekt geht wahrscheinlich auf die aus den Trauben stammenden Polyphenole zurück. Diese sekundären Pflanzenstoffe können in den Gefäßen eine antioxidative Wirkung entfalten.

Und was ist Essigessenz?

Bei Essigessenz handelt es sich um ein rein synthetisch hergestelltes Produkt. Sie enthält hochkonzentrierte Essigsäure, der Anteil liegt bei über 15 Prozent. Die Essenz wirkt ätzend und darf nicht unverdünnt genossen werden. Da sie neben der Essigsäure keine zusätzlichen natürlichen Geschmacksstoffe enthält, ist sie einfach nur sauer. Daher ist Essigessenz auch keine Alternative zu Naturessig, aber ein gutes biologisches Putz- und Reinigungsmittel.

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Die ganze Essigvielfalt

Weinessig wird aus Traubenwein gewonnen. Dabei gilt: Je hochwertiger das Ausgangsprodukt, desto besser die Qualität. Er ist sowohl als Rotwein- als auch als Weißweinessig mit einem Säuregehalt von sechs bis zehn Prozent erhältlich. Eine einfache Regel zur Verwendung: Heller Essig harmoniert mit leichten Speisen wie Fisch, Blattsalaten oder hellen Soßen, während die dunkle Variante ideal für kräftige Gerichte wie Rotkohl, Wild oder dunkle Soßen ist.

Branntweinessig, auch als Tafelessig oder Haushaltsessig bekannt, wird aus Branntwein gewonnen, der aus Zuckerrüben, Kartoffeln oder Getreide destilliert wird. Er ist preiswert, jedoch geschmacklich eher neutral. Dank seines hohen Essigsäuregehalts von etwa zehn Prozent eignet er sich besonders gut zum Einlegen von Lebensmitteln wie Essiggurken oder als Zutat in Eintöpfen.

Obstessig ist äußerst vielseitig, da er aus verschiedenen Früchten hergestellt werden kann. Besonders bekannt ist Apfelessig. Typisch für Obstessig ist sein fruchtiges, mildes Aroma, das mit Schmorgerichten und sogar Desserts harmoniert.

Kräuteressig basiert auf Weinessig, der mit Kräutern wie Rosmarin, Thymian, Basilikum oder Dill aromatisiert wird. Dadurch erhält er seinen charakteristischen Geschmack. Besonders gut passt er zu Ei, Fisch oder Kartoffeln, denen er eine feine Würze verleiht.

Reisessig wird in Asien aus fermentiertem Reiswein hergestellt. Mit einem geringen Säuregehalt von zwei bis vier Prozent und einem höheren Zuckergehalt schmeckt er milder als europäische Essigsorten. Diese milde Note ist bewusst gewünscht, obwohl technisch auch ein höherer Säuregehalt möglich wäre. Reisessig wird häufig für asiatische Gerichte verwendet, etwa zur Zubereitung von Sushi-Reis.

Aceto balsamico wird ausschließlich aus Traubenmost gewonnen und benötigt eine lange Reifezeit. Manche dieser Essige, die vornehmlich in den italienischen Regionen um Reggio Emilia und Modena hergestellt werden, reifen zehn Jahre in Holzfässern, wobei durch Verdunstung eine Konzentration erfolgt. Mit zunehmendem Alter wird der Essig dabei dickflüssiger. Durch sein leicht süßliches Aroma ist er ideal für Soßen, Süßspeisen oder auch als i-Tüpfelchen über Rindfleisch.

Im Glas: Aperitif-Essig

Seit einigen Jahren erfreut sich feiner Essig als alkoholfreier Aperitif wachsender Beliebtheit. Dabei kommen besonders edle Essigsorten zum Einsatz, die durch eine lange Reifezeit ein intensives und ausgewogenes Aroma entfalten. Die natürliche Säure des Essigs hat eine antibakterielle Wirkung im Mundraum, sensibilisiert die Geschmacksnerven und stimuliert den Appetit.

GLOBUS Gold Aceto Balsamico di Modena I.G.P., von hoher Qualität mit harmonisch-weichem Geschmack. Macht nicht nur Salate zum kulinarischen Highlight, sondern verfeinert auch Marinaden oder Soßen und passt sogar zu Süßem wie Eis und Erdbeeren.

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Noch mehr Essig?

Weitere Tipps und Infos zum Wundermittel für Küche, Haushalt und Co. finden Sie unter globus.de/essig

Knackfrisches Gemüse haltbar machen: Giardiniera sottaceto – eingelegtes Gemüse in süßsaurem scharfem Essigsud

Die italienische Giardiniera sottaceto ist eine bunte Mischung aus eingelegtem Gemüse mit gewürztem Essigwasser. Im Weckglas kann man so frische Möhren und Co. monatelang haltbar machen. Passt als knackige Beilage perfekt zu Antipastiplatten mit Käse und Schinken.

ZUTATEN FÜR 4 GLÄSER À 500 ml

3 Möhren

3 kleine GLOBUS Zwiebeln

2 Paprikaschoten

1 kleiner Blumenkohl

500 ml Weißweinessig

2 TL Salz

2 EL Zucker

1 EL schwarze Pfefferkörner

1 EL Korianderkörner

100 g Silberzwiebeln

4 EL GLOBUS natives Olivenöl extra

ZUBEREITUNG

1. Möhren und Zwiebeln schälen, Paprika waschen und entkernen. Alles in mund gerechte Stücke schneiden. Blumenkohl waschen und in Röschen zerteilen.

2. Essig mit 500 ml Wasser aufkochen. Salz, Zucker und Gewürze hinzufügen. Möhren dazugeben und ca. 8 min garen. Dann Blumenkohlröschen, Zwiebeln und Silberzwiebeln dazugeben und ca. 5 min garen. Zuletzt Paprika hinzugeben und nochmals ca. 2 min garen. Das Gemüse soll knackig und noch bissfest sein.

3. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel in saubere, am besten sterilisierte Gläser geben. Den Sud nochmals aufkochen und in die Gläser gießen. Auf jedes Glas 1 EL Olivenöl geben und sofort verschließen. Möglichst dunkel aufbewahren und 4 Tage ziehen lassen. Hält sich ungeöffnet ca. 6 Monate.

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DRESSINGS – VIEL MEHR

ALS ESSIG UND ÖL

Salat ohne Dressing ist wie Pizza ohne Käse oder Pommes ohne Ketchup. Pünktlich zum Start der Salatsaison hat mio drei klassische Dressingrezepte für den vielseitigen Einsatz und pfiffige Ideen, wie Sie aus Ihren Salatsoßen noch mehr rausholen können.

Italienisches Dressing

Manche behaupten, die Italiener würden gar kein echtes Dressing kennen, denn beim Italiener um die Ecke gibt es häufig nur Essig, Öl und Salz zum Salat, den man teilweise sogar noch selbst anmachen muss. Tatsächlich ist die italienische Küche in dieser Hinsicht sehr puristisch. Im Vordergrund stehen frische Zutaten von hoher Qualität – Letzteres trifft insbesondere auf das verwendete Olivenöl zu.

Caesar Dressing

Der klassische Caesar Salad mit jungen Romanablättern, Cocktailtomaten, Croûtons, roten Zwiebeln und dazu entweder Hähnchenbrustwürfeln oder Shrimps genießt vor allem wegen seines herzhaften Dressings Kultstatus.

So geht’s: Für 4 Personen 2 Eigelb, 1 EL Senf, 2 Sardellenfilets, 1 Knoblauchzehe und 1 Prise Salz mit einem Stabmixer pürieren und langsam etwa 100 ml kalt gepresstes Pflanzenöl hineinlaufen lassen. Anschließend 20 g geriebenen Parmesan sowie 2 TL Zitronensaft oder Weißweinessig unterrühren.

Mit Salz, Pfeffer und ein paar Tropfen Worcestersoße abschmecken.

Ceasar Salad zählt zu den beliebtesten Salaten der Vereinigten Staaten, doch erfunden wurde er in der Grenzstadt Tijuana in Mexiko. Der italienische Immigrant Cesare Cardini komponierte dort im Restaurant „Caesar’s Palace“ diese großartige Kreation.

Dieses Rezept verbindet die italienische Tradition mit etwas Pfiff: Mischen Sie für 4 Personen 60 ml bestes Olivenöl mit 25 ml Rotweinessig und geben Sie frisch gehackte Kräuter wie Basilikum oder Oregano, 1 TL milden Senf und 1/2 gepresste Knoblauchzehe dazu. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zu gemischtem Blattsalat mit roten Zwiebeln, Karotten, Sellerie und Tomaten genießen. Passt auch hervorragend zu Rucolasalat mit Thunfisch.

Französische Vinaigrette

Oft liest man auf Speisekarten den Namen French Dressing, dabei ist diese kalorienreiche Soße auf Basis von Sahne, Joghurt oder Mayonnaise sehr unfranzösisch. Das Original ist die vielseitig einsetzbare Vinaigrette. Die Zutaten neben Salz und Pfeffer sind scharfer Dijonsenf, Weinessig und Olivenöl. In vielen französischen Bistros werden außerdem sehr klein geschnittene Schalottenwürfel dazugegeben.

So geht’s: Mischen Sie für 4 Personen 30 ml Weinessig, 1 TL Salz und 1 fein gehackte Schalotte. Kurz ziehen lassen, dann 1 TL Senf und Pfeffer hinzugeben. Anschließend 60 ml Olivenöl langsam dazugießen und kräftig mit einem Schneebesen – oder noch besser Handmixer – vermengen. Die fertige Vinaigrette über den Salat gießen und gut mischen. Passt wunderbar zu allen Arten von grünen Salaten, aber zum Beispiel auch zu angebratener Artischocke oder grünem Spargel.

Kreative Ideen für noch mehr Pfiff

Exotische Öle

Experimentieren Sie neben Olivenöl mit ausgefalleneren Sorten: So verleihen etwa Walnussöl, Pistazienöl oder aromatisches Kürbiskernöl Salatsoßen mehr Komplexität. Manchmal reicht es auch, einen Esslöffel zum Basisöl hinzuzufügen, um dem Dressing das gewisse Etwas zu geben.

Ausdrucksstarke Essige

Auch mit der Wahl des Essigs kann man ganz unterschiedliche Aromen hervorheben. Probieren Sie daher ruhig verschiedene Sorten aus – und selbstverständlich können Sie auch Essige miteinander kombinieren.

Kann man Dressings lagern?

Dressings können problemlos auf Vorrat zubereitet werden. Leichte Salatsoßen auf Essig-und-Öl-Basis sollten in verschlossenen Gläsern im Kühlschrank gelagert und vor dem Verzehr gut geschüttelt oder aufgemixt werden. Gekühlt sind sie etwa zehn Tage haltbar, während Soßen mit Ei oder Milchprodukten nur rund drei Tage frisch bleiben.

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Fond statt Wasser

Allzu oft werden Dressings mit etwas Wasser gestreckt, aber dabei wird auch der Geschmack der Soße im wahrsten Sinne verwässert. Viel besser geeignet sind, je nach Dressing und Salat, ein bis zwei Esslöffel aromatischer Gemüse-, Rinder- oder Geflügelfond.

Etwas Süße als Geschmacksverstärker

Eine Prise Zucker ist ein großartiges Mittel, um alle Zutaten im Dressing geschmacklich zu verbinden, und gleichzeitig ein ausgezeichneter Geschmacksverstärker. Brauner Zucker hat dabei den Vorteil, dass er weniger aufdringlich schmeckt und eher subtil unterstützend im Dressing mitschwingt. Die leicht karamelligen Aromen passen sehr gut zu schweren, dunklen Ölen.

Miso und Sojasoße als Aromabooster

Miso, fermentierte Sojabohnenpaste, kann wie Sojasoße behutsam dosiert das Aroma Ihres Dressings bereichern, ohne zu dominant zu sein. Ihre Salate werden dadurch wunderbar ausgewogen und komplex.

Mit Mixstab

Aufgrund der chemischen Zusammensetzung der beiden Flüssigkeiten stoßen sich Öl und Wasser gegenseitig ab, was sich in kleinen Wassereinschlüssen im Öl zeigt. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, die chemischen Gesetze – zumindest eine Zeit lang – aufzuheben. Die Kraft eines Pürierstabs schafft es, Wasser und Öl für einen gewissen Zeitraum zusammenzuhalten – dabei hilft zusätzlich ein Emulgator wie Senf. So bleibt das Dressing bis zu 30 Minuten stabil.

Mein Garten, mein Wohnzimmer

Stehen Sie schon in den Startlöchern und können es kaum erwarten, so richtig in die Gartensaison zu starten? Da auch Gartenpflanzen an den Folgen des Klimawandels leiden, ist jetzt die beste Zeit, Ihren Garten nachhaltig klimafreundlich zu gestalten. Mit diesen Tipps gehören vertrocknete Blumenbeete und braune Rasenflächen der Vergangenheit an.

Morgens mit der Kaffeetasse in der Hand die Terrassentür öffnen und die ersten Sonnenstrahlen am Gartentisch genießen, selbst angebautes Gemüse ernten und Blumen für die Vase schneiden – ein eigener Garten bietet jede Menge Möglichkeiten. Dass er auch gut fürs Gemüt ist, werden nicht nur die meisten Gartenbesitzer bestätigen können, sondern das ist zudem wissenschaftlich nachgewiesen. Studien zufolge senkt Gartenarbeit den Cortisolspiegel und somit das Stressempfinden. Die körperliche Betätigung wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Dass eine grüne Umgebung gesund ist, zeigt schon eine 40 Jahre alte Studie aus Schweden: Patienten, die nach einer Gallenblasenoperation durchs Fenster auf Bäume und Büsche blickten, brauchten weniger Schmerzmittel und konnten einen Tag früher entlassen werden als jene, die auf eine Backsteinmauer schauten.

Neue Herausforderungen

Im Mai beginnt die Hochsaison für Gärtner: Nach den Eisheiligen werden vorgezogene Pflänzchen nach draußen gepflanzt, Freilandsaat in die Erde gebracht und man kümmert sich um den Rasen. Was vor allem in den letzten Jahren auffällt: Jahrzehntelange Routinen, wann im Garten was erledigt wird, scheinen zunehmend aufzuweichen. Die Winter sind mild, mitunter ganz ohne Schnee und mit nur wenig Frost, der Frühling wird früher wärmer und die Sommer sind heiß und trocken. Auch Dauerregen kann zu einem Problem im Garten werden. Jetzt zu Beginn der Gartensaison ist daher genau der richtige Zeitpunkt, sich auf die klimawandelbedingten Herausforderungen einzustellen.

Der Klimagarten

Zunächst ist die Wahl der passenden Pflanzen entscheidend. Nach wie vor sollten Sie Sträucher, Stauden und Blumen nach Standortanforderungen auswählen, um sie an die richtige Stelle pflanzen zu können. Nicht jede Pflanze mag prallen Sonnenschein oder kommt mit viel Schatten zurecht. Kaufen Sie Beet- und Kübelpflanzen, wenn möglich, aus ökologischem Anbau in einer Gärtnerei in Ihrer Nähe. So konnten sich die Pflanzen schon an die regionalen Klimabedingungen gewöhnen und sind besser gewappnet für kommende Heraus-

forderungen. Außerdem weisen sie eine bessere Ökobilanz auf, da zum Beispiel lange Transportwege entfallen. Wenn Sie auf Vielfalt und Mischkultur setzen, ist das Risiko zudem geringer, dass viele Pflanzen auf einmal kaputtgehen.

Da die Sommer auch in Deutschland tendenziell immer heißer werden, kann sich ein Blick in südländische Gärten lohnen. Olivenoder Zitrusstämmchen beispielsweise fühlen sich mittlerweile auch gut auf einer deutschen, nach Süden ausgerichteten Terrasse wohl. Am besten im Topf, so können sie im Winter gut eingepackt oder reingeholt werden. Ideale Überwinterungsorte sind ungeheizte Wohnräume, Treppenhäuser mit Fenster oder helle, frostfreie Garagen.

Auf dem Boden der Tatsachen Auch wenn es ordentlich und aufgeräumt aussieht, ein Garten mit vielen versiegelten Flächen wie zum Beispiel Stein und Schotter ist nicht unbedingt klimafreundlich. Unbefestigte Flächen hingegen bieten in Zeiten, in denen Gärten mit Dauerregen oder Hochwasser fertig werden müssen, einige Vorteile: Regenwasser gelangt durch unversiegelte Gartenböden wieder ins Grundwasser und kann dieses erneuern. Viele Gärten mit möglichst wenig versiegelten Flächen wirken also Wasserknappheit entgegen. Auch Hochwasser kann so besser versickern. Ungünstig fürs Klima sind neben versiegelten Flächen auch Rasenflächen. Vor allem bei Hitze und Trockenheit muss der Rasen regelmäßig gewässert werden, da seine Wurzeln nicht tief ins Erdreich gehen und so schnell austrocknen. Dafür wird häufig kostbares Trinkwasser verwendet. Besser als Rasen ist eine Wiese mit heimischen Gräsern und Wildblumen. Ihre Wurzeln gehen tiefer und sie überstehen so auch trockene Phasen ohne Gießen.

Übrigens: Sie können Ihren Garten auch klimaschonend bewirtschaften. Setzen Sie, so oft es geht, auf Gartengeräte ohne Motor. Wenn Sie zum Beispiel nur eine kleine Rasenfläche haben, reicht Ihnen vielleicht ein Handmäher ohne Motor. Da hier das Motorengeräusch wegfällt, kann sogar sonntags gemäht werden.

Grüne Klimaanlage

Bäume, Sträucher und Co. lassen einen Garten nicht nur schön aussehen, sondern tun auch etwas fürs Klima. Sie speichern während des Wachstums jede Menge CO2 und filtern Feinstaub aus der Luft. Außerdem fungieren sie als kostenlose Klimaanlage, indem sie über ihre Blätter Wasser verdunsten und so die Umgebungsluft kühlen und befeuchten. Tipp: Sie haben einen Baum direkt vor Ihrem Fenster? Dann kann es sich auch im Sommer lohnen, hier öfter zu lüften, um von diesem Effekt zu profitieren.

Insektenfreundlich gärtnern

Insekten tragen einen bedeutenden Teil zum Lebenskreislauf bei, zum Beispiel als Bestäuber für viele Pflanzen oder als Nahrung für verschiedene Tiere wie Igel oder Vögel. Ein insektenfreundlicher Garten bietet ihnen Lebensraum und ausreichend Nahrung, da sie beides, insbesondere in Städten, immer seltener finden. Achten Sie bei der Gestaltung Ihres Gartens zum Beispiel auf „wilde Ecken“, in denen Insekten ein Zuhause finden. Besonders in den Wintermonaten bieten Beetpflanzenreste, Totholzstapel oder Steinhaufen gute Winterquartiere.

Bei gefüllten Blüten ist das Staubblatt, an dem sich die Pollen befinden, von vielen Blütenblättern verdeckt oder durch Züchtung verkümmert.

Wussten Sie, dass nicht jede Blume für Bienen, Hummeln und andere Bestäuberinsekten geeignet ist? Kaufen Sie keine Blumen mit gefüllten Blüten, hier finden Insekten keine Nahrung beziehungsweise kommen nicht dran. Tipp: Achten Sie beim Kauf darauf, an welchen Pflanzen sich schon im Handel Bienen oder Hummeln tummeln.

Sie können außerdem spezielle Bienen- und Insektenhotels aufstellen und den Tieren so Unterschlupf und Nisthilfe bieten. In der Nähe der Hotels muss ein ausreichendes Nahrungsangebot geschaffen werden – vom Frühjahr bis in den Herbst sollten stets Blüten in Reichweite sein. Übrigens: Hummeln nutzen keine klassischen Insektenhotels und freuen sich zum Beispiel über lockere Steinmauern.

Wie Sie ganz einfach selbst ein Insektenhotel aus Ästen und Rinde bauen können, lesen Sie unter globus.de/insektenhotel

Die richtige Erde Herkömmliche Gartenerde, die es im Handel zu kaufen gibt, enthält in der Regel Torf. Dieses wird aus Mooren abgebaut, die dabei immer weiter zerstört werden. Naturbelassene Moore sind riesige CO2-Speicher. Obwohl sie nur ca. drei Prozent der weltweiten Landfläche bedecken, binden sie doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder der Erde zusammen. Werden die Moore beim Torfabbau allerdings beschädigt oder zerstört, entweicht dieser zuvor noch eingeschlossene Kohlenstoff wieder in die Umwelt. Auch wird mit dem Torfabbau der Lebensraum bedrohter Pflanzen und Tiere zerstört. Entscheiden Sie sich beim Kauf also lieber für torffreie Bio-Erde.

Klug wässern

Ein Garten braucht Wasser, das ist klar. Es muss allerdings nicht immer direkt aus der Leitung kommen. Eine einfache Methode, um Trinkwasser zu sparen, ist, Regenwasser aufzufangen. Regentonnen oder unterirdische Zisternen speichern den Niederschlag, sodass Sie das Wasser verwenden können, wenn Sie es brauchen. Tipp: Decken Sie Ihre Regentonnen an heißen Tagen ab, damit nicht unnötig Wasser verdunstet.

Aber auch dann, wenn Sie Regenwasser zum Gießen verwenden, gilt das Motto: so wenig wie möglich und so viel wie nötig. An heißen Tagen gießen Sie am besten am frühen Morgen. So überstehen die Pflanzen den Tag mit genug Wasserreserven. Sind die Pflanzen am Abend aufgeheizt, wirkt

das kühle Gießwasser hingegen eher wie ein Schock. Gießen Sie gezielt den Wurzelansatz, so landet das Wasser direkt dort, wo es gebraucht wird. Auch sollten die Blätter kein Wasser abbekommen, da die Sonne aufgrund des sogenannten Lupeneffekts Verbrennungen verursachen kann. Gießen Sie regelmäßig und reichlich, statt ständig und wenig. Andernfalls gewöhnen sich die Pflanzen an die tägliche kleine Wassergabe und bilden nur kurze Wurzeln aus. In tieferen Erdschichten ist das Erdreich allerdings auch an trockenen Tagen noch feucht, weshalb lange Wurzeln von Vorteil sind. Höchste Zeit zu gießen ist dann, wenn die Erde trocken oder die Blätter welk sind. Übrigens: Viele Pflanzen, wie zum Beispiel Tomaten, können Sie an längere Gießpausen gewöhnen, solange Sie sie dann wieder reichlich wässern.

Pflanzen für trockene, heiße Standorte

• Thymian

• Fetthenne

• Kornelkirsche

• Mauerpfeffer

• Lavendel

• Fetthenne

• Eisenkraut

• Katzenminze

• Sommerheide

• Blausternchen

• Traubenhyazinthe

• Sonnen- und Ringelblumen

• Wildrosen und andere ungefüllte Rosensorten

Buchtipp

„Gartenmomente: Naturnaher Garten“ von Annette Holländer

Hier finden Sie zahlreiche nützliche Infos zu den robustesten Gemüsepflanzen, zur naturnahen Gestaltung des eigenen Gartens, zur Ansiedlung von Tieren sowie zur natürlichen Düngung und Schädlingsbekämpfung. Gartenwissen kompakt erklärt: für den easy Einstieg in das naturnahe Gärtnern!

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Gartenkunst

Im französischen Giverny, etwa anderthalb Autostunden von Paris entfernt, können Sie den wunderschönen Garten von Claude Monet besuchen. Heute von der Fondation Claude Monet betrieben, inspirierte er ihn zu zahlreichen – sehr berühmten – Gemälden, unter anderem den Seerosenbildern.

Grün auf den Ohren

Sie sind immer auf der Suche nach Expertentipps, praktischen Anleitungen und neuen Trends rund um Garten, Pflanzen und Natur? Dann hören Sie doch mal in den Gartenpodcast „Grünstadtmenschen“ des „Mein schöner Garten“-Magazins rein.

Kostenlos unter anderem auf Spotify.

Für mehr Zaungäste

Sie planen einen lebenden Zaun? Dann greifen Sie am besten zu heimischen Heckensträuchern wie Eibe oder Hainbuche.

Der allseits beliebte Kirschlorbeer wird vom Bundesamt für Naturschutz als potenziell invasive Art eingestuft und ist weder für heimische Insekten noch Vögel nützlich – in der Schweiz ist er mittlerweile sogar verboten.

Sie haben keinen Garten? Wie Sie stattdessen Ihren Balkon zum Beispiel zum Anbau von Gemüse nutzen können und worauf Sie dabei achten müssen, lesen Sie unter globus.de/balkonernte

Schippe

Kern-, Höhepunkt

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vorderasiat. Spezialität poet.: Flusslandschaft

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poet.: Flusslandschaft

ital. Klosterbruder (Kw.)

chem. Z.: Lutetium

Kosename der Großmutter

Scherzname des Elefanten

in ... und Braus

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Kosename der Großmutter

Abk.: ibidem Bergstock b. St. Moritz

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Wüstenwasserstelle ital. Pressedienst

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ital. Wallfahrtsort

Scherzname des Elefanten

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Vorname von Strawinsky † Werk Heines ('... Troll')

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span. Sprachzeichen Himmelsgewölbe

ital. Klosterbruder (Kw.)

Bedrohlichkeit einer Lage

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ital. Artikel

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Schlange i. 'Dschungelbuch' Dreschabfall

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Bauart, Modell Nichtfachmann

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benachbart, unweit

Zufluchtsort

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Zufluchtsort

Frühjahrsgemüse feines Leder

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Abk.: Allgem. Dt. Biographie

span. Sprachzeichen Himmelsgewölbe

Abk.: Allgem. Dt. Biographie eine Salatsorte

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Langschwanzpapagei dt. Rundfunkanstalt

Abk.: besonders zwei Musizierende

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indischer Büßer, Asket

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geschlossen ausgedehntes Mahl

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griech. Anisschnaps unwirklich

Mitmachen und gewinnen!

Salatsoße

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griech. Anisschnaps unwirklich Randgebirge des Pamir

Abk.: Samstag eh. chines. Parteichef †

Kfz.-Z.: Miltenberg 12. griech. Buchstabe

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Lösen Sie das Rätsel und gewinnen Sie eines von fünf LEGO® Sets „Schöner rosafarbener Blumenstrauß“ im Wert von je 59,99 €. Eines der neuen Highlights aus der beliebten „Botanicals“-Reihe für Erwachsene. Werden Sie zum Floristen und gestalten Ihren eigenen immerwährenden Blumenstrauß – mit Orchideen, Ranunkeln, Dahlien und Gänseblümchen. Die Kombination aus kreativem Bauspaß und moderner Wohndeko war nie schöner!

Die richtige Lösung wird in der Ausgabe 06/2025 veröffentlicht. Das Lösungswort im April lautete „AUFSTEHEN“.

Teilnahmebedingungen:

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind GLOBUS Mitarbeiter und ihre Angehörigen. Teilnahme ab 18 Jahren. Nur eine Karte je Teilnehmer. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Personenbezogene Daten von den Gewinnern werden ausschließlich durch die GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG verarbeitet. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung vorstehender Daten ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen und Erfüllung eines Vertrages). Die Daten werden so lange gespeichert, wie sie für die Gewinnspieldurchfüh rung sowie Gewinnabwicklung notwendig sind. Nach Wegfall dieses Zwecks werden die Daten umgehend gelöscht. Insoweit erfolgt eine Löschung der Daten nach Beendigung oder Ablauf des Gewinnspiels und Versendung der Gewinne. Die Daten der Gewinner werden spätestens nach 30 Tagen ab Gewinnbenachrichtigung gelöscht. Weitere Informationen zum Datenschutz, insbesondere zu Ihren Betroffenenrechten, finden Sie unter globus.de/datenschutz

Teilnahmeschluss ist der 31.05.2025

Füllen Sie alle Felder in Druckbuchstaben aus und geben Sie diesen Coupon am Empfang in Ihrer GLOBUS Markthalle ab.

Teilnahmemöglichkeiten:

∙ Teilnahme-Coupon ausfüllen und an GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG, Postfach 1126, 66591 St. Wendel senden.

∙ Teilnahme-Coupon ausfüllen und in Ihrer GLOBUS Markthalle abgeben.

Es gelten oben stehende Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen.

mio ERÖFFNET

DIE GRILLSAISON

Eine Packung Bratwürste, ein paar Nackensteaks und dazu Baguette mit Kräuterbutter und ein kleiner Holzkohlegrill –mehr braucht man nicht, um glücklich zu sein, oder doch?

Bei den Grilltrends der letzten Jahre geht es um mehr Vielfalt und Kreativität auf dem Grill, der im Idealfall mit unterschiedlichen Temperaturzonen sogar komplette Menüs möglich macht. Daher hat der Gasgrill dem klassischen Holzkohlegrill mittlerweile längst den Rang abgelaufen – zumindest, wenn man auf die Verkaufszahlen schaut. Ein weiterer Trend ist, dass Grillen immer weiblicher wird. Zwar gibt Statistiken zufolge immer noch mehr als die Hälfte der Befragten an, dass Grillen bei ihnen Männersache ist. Ein Blick in Social Media oder auf Kochbuchneuheiten zeigt jedoch, dass Themen wie Grilltechniken oder Grillrezepte zunehmend auch Frauen ansprechen.

So entstehen die GLOBUS Bratwürste: Begleiten Sie GLOBUS Fachmetzger hinter die Kulissen.

Bestens aufgelegt – GLOBUS Grillspezialitäten aus anderen Regionen Entdecken und probieren Sie ab dem 12. Mai die regionalen Spezialitä ten anderer GLOBUS Markthallen, zum Beispiel die GLOBUS Rostbrat wurst nach Rezeptur des Thüringer Metzgermeisters Jens Erdmann aus der GLOBUS Markthalle Erfurt-Mittelhausen. Das Angebot wechselt jede Woche, sodass Sie sich über die Grillsaison durch alle GLOBUS Regionen probieren können.

Im Sommer in vielen GLOBUS Markthallen erhältlich.

Checkliste fürs Angrillen: Alles, was Sie außer Ihrem Grill zum Start der Grillsaison brauchen

Grillzange, -gabel und/oder -wender, hitzebeständige Handschuhe

Grillschürze

Wiederverwendbare

Grillmatten oder -formen

Bratthermometer

Beistelltisch

Grillbürsten und Reiniger

Unsere regionale Rostbratwurst mit Kümmel und Muskat ist eine würzige Grillspezialität aus Ostdeutschland und für kurze Zeit in allen GLOBUS Markthallen erhältlich.

Jens Erdmann, Metzgermeister in der GLOBUS Markthalle ErfurtMittelhausen

Kleine Tipps und Kniffe

Kartoffel statt Öl

Die Kartoffel wirkt ähnlich wie Öl, ist jedoch nicht entflammbar und somit völlig ungefährlich. Einfach den Grill vorheizen, die Kartoffel halbieren und mit einer Gabel einstechen. Dann den heißen Rost mit der Schnittfläche der Knolle einreiben. Durch die Hitze wird Stärke freigesetzt, die eine natürliche Antihaftbeschichtung bildet – so bleibt beim Wenden nichts kleben.

Kaffee auf den Grill

Den Kaffeesatz vom Frühstück nicht wegwerfen! Er eignet sich hervorragend, um den Grillrost zu reinigen – ähnlich wie Schmirgelpapier. Einfach den feuchten Kaffeesatz auf einen Schwamm geben, den Rost gründlich abreiben und anschließend mit warmem Wasser abspülen. Das Ergebnis: ein Grill, der wieder strahlt.

Nass aufgespießt

Damit Holzspieße auf dem heißen Rost nicht anbrennen oder splittern, einfach für etwa 30 Minuten in Wasser einweichen. Wer zartes Fischfilet wie Lachs auf Spießen grillen möchte, kann zwei Spieße parallel verwenden. Das gibt dem Fisch mehr Halt und erleichtert das Wenden auf dem Grill.

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Fisch auf den Punkt garen mit dem GLOBUS Fischgrillbeutel

Mit dem praktischen Fischgrillbeutel von GLOBUS können Sie Dorade und Co. ganz einfach grillen, ohne dass sie festkleben. Den praktischen GLOBUS Fischgrillbeutel erhalten Sie kostenlos an der Fischtheke. Gerne marinieren die Kollegen vor Ort Ihren Fisch bzw. Fischfilets mit verschiedensten Marinaden, zum Beispiel klassisch „Zarte Kräuter“ oder exotisch „Curry-LimetteKokos“ und verpacken ihn direkt grillfertig im Grillbeutel.

Noch mehr Tipps für echte Grillmeister Welches Fleisch man wie und wie lange marinieren sollte, Tipps zum Grillanzünden, alles zum Thema Garzeiten und natürlich viele leckere Grillrezepte finden Sie unter globus.de/grillen

Hält doppelt so lange:
Keine Hülse, 2x so viele Blätter!

GLOBUS macht satt – mit Arbeitgeberrabatt!

Mit der GLOBUS Restaurant-Card wird das GLOBUS Restaurant zur Firmenkantine:

• Sparen Sie jeden Mittag durch exklusive rabattierte Preise.

• Genießen Sie in den Pausen ausgewogene und abwechslungsreiche hausgemachte Mahlzeiten in GLOBUS Qualität.

• Verbringen Sie wertvolle Zeit mit Ihren Kollegen beim gemeinsamen Essen in gemütlicher Atmosphäre.

Haben Sie Interesse an der GLOBUS Restaurant-Card für Ihr Unternehmen? Sprechen Sie gerne die Mitarbeiter der GLOBUS Restaurants an und erhalten Sie Ihr individuelles Angebot.

Sporttrends 2025

Spätestens im Mai verlocken die milden Temperaturen dazu, regelmäßig draußen aktiv zu sein und Sport zu treiben. Hoch im Kurs stehen in diesem Jahr Trendsportarten wie „Quadrobics“ und „Barre“. Noch nie gehört? Online finden Sie alle Infos dazu und Wissenswertes rund um die Themen Langlebigkeit und KI-basiertes Fitnesstraining.

globus.de/sporttrends

Ab in den hohen Norden! Im Juni schnuppert mio Meeresluft: Probieren Sie sich mit Rezepten von der Küste durch die heimische Fischvielfalt und lassen Sie sich zu spannenden Ausflügen oder Urlauben an der Nord- und Ostsee inspirieren – Geheimtipps aus der mio-Redaktion inklusive. Erfahren Sie außerdem, wie an der GLOBUS Fischtheke die saisonal erhältlichen Matjes-Spezialitäten frisch vor Ort zubereitet werden.

Die nächste mio-Ausgabe ist ab dem 2. Juni in Ihrer GLOBUS Markthalle erhältlich. Weitere spannende Beiträge finden Sie unter  globus.de/mio

Das neue WeltentdeckerMagazin ist da! Jetzt wird es nass! Neben Wissenswertem zum Thema Schwimmen haben wir wieder Comic, Poster, Rätsel und mehr im Gepäck. Gratis zum Mitnehmen.

Haben Sie Fragen oder Anregungen zur mio? Dann schreiben Sie uns gerne an mio@globus.de

EINFACH LECKER!

Genuss vom Meister der Feinkostsalate!

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