mio September 2025

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In Bayern dahoam

Typische Gerichte und Spannendes aus dem Freistaat

Wurst, Käse, Bier

Bayerische Spezialitäten im Blick

Nachhaltig gut

Gemeinsam einen

Unterschied machen

Bauernbrot mit

karamellisierten Aprikosen

Du brauchst

• 4 Scheiben Bauernbrote

• 4 Pfirsiche

• 1 Packung Géramont Frisch & Pur Natur

• 4 Thymianzweige

• 2 EL Pinienkerne

• 1 EL Honig

• etwas Olivenöl

• etwas Meersalz

Eine Grillpfanne mit mittlerer Hitze vorbereiten. Die Brotscheiben kurz anrösten. Anschließend die Brotscheiben dünn mit Öl bestreichen, leicht salzen und beiseitestellen.

Die Pfirsiche waschen, vierteln und den Kern entfernen. Eine Grillpfanne mit 1 EL Olivenöl erhitzen. Die Pfirsiche auf der Schnittseite grillen, bis sie schöne Grillmarken haben.

Anschließend den Honig darüber träufeln und die

ESSEN & GENIESSEN

6 TYPISCH BAYERISCH

Authentische Gerichte zum Nachkochen

18 INFLUENCER-REZEPT

Hoiwa-Datschi mit Rosmarin-Vanillesoße

20 WEISSWURST UND CO.

Alles über bayerische Wurstspezialitäten

22 PROST!

Die Vielfalt bayerischer Biere

LEBEN & ENTDECKEN

24 ZU GAST IM WEISS-BLAUEN FREISTAAT

Geschichte, Reisetipps und mehr

29 RÄTSEL

Gewinnen Sie mit mio

NACHGEFRAGT & VORGESTELLT

30 SO EIN KAS

Bayerische Käse-Highlights an der GLOBUS Käsetheke

32 GELEBTE VERANTWORTUNG

Gemeinsam einen Unterschied machen

34 AKTUELLES BEI GLOBUS

Das erwartet Sie

Liebe Leserin, lieber Leser!

Der September leitet nicht nur den Herbst ein –es beginnt auch die Zeit vieler Volks- und Erntedankfeste, allen voran das Münchner Oktoberfest. In unseren GLOBUS Markthallen greifen wir diese Kultur, die Lebensfreude und Genuss unserer Heimat widerspiegelt, gerne auf und laden Sie ein, im Markt und zu Hause mitzufeiern. Viele unserer Oktoberfest-Spezialitäten stellen wir täglich frisch selbst im Markt für Sie her – wie etwa unseren hausgemachten Biergartenkäse, knusprige Brezeln, rustikale Brote und natürlich schmackhafte Weiß- und Bratwürste. Auch dort können Sie Tradition und Heimatverbundenheit spüren, denn die Rezepte dafür stammen von unseren Metzgermeistern selbst und sind nicht selten über Generationen weitergereicht. Hochsaison haben nun auch viele heimische Obstund Gemüsesorten, die wir von verschiedensten lokalen Erzeugern frisch vom Feld beziehen. So können Sie die regionalen Lebensmittel ganz einfach in Ihre Herbstküche integrieren und das Oktoberfest-Gefühl auch zu Hause genießen.

Matthias Bruch verantwortet in sechster Generation das Familienunternehmen GLOBUS

SEPTEMBER, I MOG DI

Meist noch sommerlich warm, aber nicht zu heiß und auch schon etwas herbstlich, bietet der September optimale Bedingungen für Outdoor-Unternehmungen wie Volksfestbesuche oder Genusswandern durch Weinberge. mio zeigt, was man jetzt noch alles draußen machen kann, und wirft einen Blick nach Bayern, wo Ende des Monats wieder die Wiesn, das weltweit größte Volksfest, stattfindet.

Ab nach draußen

Noch ein bisschen Sonne tanken und den Vitamin-D-Speicher aufladen, bevor das Wetter umschlägt – wenn der September sich von seiner besten Seite zeigt, machen Ausflüge besonders viel Spaß. Das können Sie jetzt draußen machen:

Weinwanderung

Bei spätsommerlichem Sonnenschein durch die Weinberge wandern, Weine verkosten und regionale Spezialitäten probieren – so schön kann der September sein.

Volksfestbesuch

Im September und Oktober finden deutschlandweit jede Menge Volksfeste und Jahrmärkte statt.

Fun Fact

Verrückte Rekorde gibt es viele, so auch rund ums Oktoberfest: Der Weltrekord im Maßkrug-Schleppen liegt bei 29 Stück auf einmal – das sind über 60 Kilogramm.

Radtour

Stellen Sie sich die schönsten Touren quer durch Deutschland zusammen unter radroutenplaner-deutschland.de

Apfelernte

Immer am ersten Sonntag im Oktober wird Erntedank gefeiert, nachdem im September eine Vielzahl an Obst und Gemüse geerntet wurde. In vielen Regionen können Sie zum Beispiel bei der Apfelernte helfen oder Pate eines Apfelbaums werden.

Runter vom Sofa

Welche Rolle der Ruhepuls fürs Sporttreiben spielt, was er über die körperliche Fitness aussagt und Tipps, wie Sie ihn regulieren können, erklären Experten der BARMER unter globus.de/ruhepuls

Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, sich pro Woche mindestens zweieinhalb Stunden moderat oder anderthalb Stunden intensiv zu bewegen. Zur moderaten Bewegung zählen schnelles Gehen oder leichtes Tanzen, intensive Aktivitäten sind beispielsweise Joggen oder sportliches Radfahren. Zusätzlich sollte zwei Mal wöchentlich ein Muskelaufbautraining eingebaut werden. Mediziner sind sich übrigens einig, dass es sich gesundheitlich immer lohnt, (wieder) mit Sport anzufangen. Mit diesen Tipps gelingt es:

» Mit kurzen und leichten Trainingseinheiten starten, um den Körper langsam an die neue Belastung zu gewöhnen.

» Aufwärmen nicht vergessen, dann die Intensität des Work-outs steigern.

» Auf den Körper hören: Verringern Sie die Intensität bei Seitenstechen oder pausieren Sie bei Muskelkater.

» Trinken Sie genug. Als Faustregel gilt circa ein Glas Wasser alle halbe Stunde während des Trainings.

» Gut sitzende, ans Wetter angepasste Kleidung erleichtert das Training.

Superkraft Spucke

Wussten Sie, dass Speichel nicht nur zur Gesundheit der Zähne beiträgt, sondern auch vor Krankheitserregern schützt, den Blutdruck reguliert oder als Grundlage für zahlreiche diagnostische Untersuchungen dient? Im Rahmen des „Tags der Zahngesundheit“ wird in diesem Jahr daher die Spucke genau unter die Lupe genommen. Mehr zu diesem spannenden Thema finden Sie unter

Herausgeber:

tagderzahngesundheit.de

Curaprox Zahnbürste, ultra soft. Sanft zu Zähnen und Zahnfleisch –unerbittlich gegen Plaque. Die dicht angeordneten und hocheffizienten Curen®-Borsten entfernen gründlich Zahnbelag, schonen aber Zahnfleisch und- schmelz. Der kleine Bürstenkopf erreicht alle Stellen im Mund und ermöglicht ein präzises, wirkungsvolles Zähneputzen.

Bei GLOBUS erhältlich.

GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG, Leipziger Straße 8, 66606 St. Wendel, mio@globus.de, Tel: 06851 909-0

Koordination/Anzeigen: Michaela Peter-Kutscher (GLOBUS) Verlag: mfk corporate publishing GmbH, Prinz-Christians-Weg 1, 64287 Darmstadt, info@mfk-publishing.com, Tel: 06151 9696 - 00

Redaktion (mfk): Matthias Fuchs, Sebastian Fuchs, Dorina Sandau, Melanie Pischan, Janina Hinkelbein

Schlusslektorat: Monika Klingemann

V. i. S. d. P.: mfk corporate publishing GmbH

Fotos: Adobe Stock / VOJTa Herout: 3 Landschaft / NDStock: 4 Weingläser / jokapix: 4 Lebkuchen / Valerii

Evlakhov: 4 Apfelkiste / Studio Romantic: 5 / Bernd Schmidt: 20 Leberkäse / Vasiliy: 20 Bratwurst / marysckin: 21 Weißwurst / Anselm: 22 Bier zapfen/ VOJTa Herout: 24 Landschaft / Animaflora PicsStock: 26 / Kzenon: 27 Biergarten / ecstk22: 27 Schloss / Andreas: 28 Elmau / Xaver Klaussner: 28 Oberpfalz / Andy Ilmberger: 28 Regensburg / Frank Krautschick: 28

Maibaum / Peakstock: 30 Käse / Halfpoint: Müllsammeln Mädchen 32; Globus: 21 Video / 30 Kind / 31 Porträt / 32 im Markt / 33 Tafeln / 34: Oktoberfest / 34: Burger; mfk: 3 Porträt, 13 Porträt; Ina Speck: Cover, Rezeptbilder 6–18, 34 Rezeptbild Brot

Gestaltung: Annina Sudeck, Jenny Heutehaus (mfk) Litho/Druckvorstufe: mfk Druck: Evers & Evers GmbH & Co. KG, Ernst-Günter-Albers-Str. 13, 25704 Meldorf

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Aufgetischt

Von Franken über Schwaben bis ins Allgäu –mio reist diesen Monat kulinarisch nach Bayern. Lassen Sie sich von köstlichen Klassikern und wiederentdeckten Schmankerln begeistern.

WIESN-BREZN

MIT OBAZDA UND SCHWARZBIER-ZWIEBELN

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

Für die Brezel:

500 g GLOBUS Weizenmehl

Type 550

12 g Salz

1/2 Alnatura Hefewürfel

250 ml lauwarmes Wasser

40 g weiche Butter

50 g Natron

Für die Füllung:

400 g GLOBUS

Camembert

2 Frühlingszwiebeln

200 g Frischkäse

50 g weiche Butter

2 EL Semmelbrösel

2 TL Paprikapulver, edelsüß

1 Prise Kümmel, gemahlen

1/2 TL Salz

2 Prisen schwarzer Pfeffer

Für die Zwiebeln:

4 GLOBUS Zwiebeln

1 EL Butter

1 TL Zucker

1 EL GLOBUS Aceto

Balsamico di Modena I.G.P.

200 ml Schwarzbier

1 Prise Salz

Außerdem: Radieschen und Schnittlauch zum Garnieren

Zubereitungszeit: ca. 1,5 h + mind. 2 h Ruhezeit

Pro Person ca. 476 kcal, 12 g F, 23 g KH, 8 g E

Wiesn-Brezn im Kleinformat

Wenn es schnell gehen soll, können Sie auch auf TiefkühlBrezeln ausweichen. Dafür 8 Brezeln auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ca. 10 min antauen lassen. Öffnungen mit Obazda füllen. Den dickeren Teil der Brezeln jeweils ca. 5 mm tief einschneiden und nach Anleitung backen. Tipp: Sollte Obazda übrig bleiben, hält er sich im Kühlschrank 3 Tage.

ZUBEREITUNG

1. Für die Brezel Mehl und Salz vermengen. Hefe mit den Fingern dazubröseln. Wasser und Butter ebenfalls dazugeben. Ca. 5 min zu einem glatten Teig verkneten und 10 min ruhen lassen.

2. Teig mit den Händen zu einem ca. 1 m langen Strang ausrollen. Die Enden sollten etwas dünner als das Mittelstück sein. Beide Enden anheben, 2-mal miteinander kreuzen und zum Mittelstück klappen. Leicht andrücken. Auf ein Schneidebrett legen, mit Frischhaltefolie oder Wachstuch abdecken und mind. 2 h im Kühlschrank ruhen lassen.

3. Für die Füllung Camembert mit einer Gabel zerdrücken. Frühlingszwiebeln waschen, Strunk und welkes Grün entfernen und fein hacken. Camembert, Frühlingszwiebeln und übrige Zutaten mit den Knethaken des Handmixers gut vermengen. Bis zum Verwenden in den Kühlschrank stellen.

4. Backofen auf 230 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Für die Lauge ca. 1 l Wasser zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen und Natron nach und nach einrühren. Achtung: Es kann stark schäumen, daher das Natron nur in kleinen Portionen einrühren. Lauge nochmals auf 80 °C erwärmen, dann in ein tiefes Backblech oder eine flache große Schale, in die die Brezel passt, füllen. Brezel aus dem Kühlschrank nehmen und direkt in die Lauge legen. Tipp: Am besten mit Handschuhen arbeiten. Nach ca. 40–60 sec wenden und noch einmal für die gleiche Zeit einwirken lassen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit einem scharfen Messer das Mittelstück der Länge nach ca. 1,5 cm tief einschneiden. Obazda-Füllung in die 3 Zwischenräume der Brezel geben. Ca. 25–30 min goldbraun backen.

5. Inzwischen für die Schwarzbier-Zwiebeln Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Butter in einer Pfanne zerlassen und Zwiebelringe darin glasig dünsten. Zucker dazugeben und ca. 2–3 min karamellisieren. Mit Essig ablöschen und Bier dazugeben. Zwiebeln ca. 10–12 min köcheln lassen, bis eine sirupartige Konsistenz entsteht. Mit Salz abschmecken.

6. Brezel aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen. Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in feine Röllchen schneiden. Radieschen waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln auf der Brezel verteilen und mit Schnittlauch und Radieschen garniert servieren.

ESSEN

DINKEL-KÄSESPÄTZLE MIT GEMISCHTEN PILZEN

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

Für die Spätzle:

300 g Dinkelmehl Type 630

100 g Dinkelvollkornmehl

1 TL Salz

4 GLOBUS Bio Eier

220 ml Wasser

Außerdem:

200 g Austernpilze

250 g Champignons

200 g Kräuterseitlinge

1 große GLOBUS Zwiebel

1 Zehe GLOBUS Knoblauch

100 g Bergkäse

50 g Kräuterbutter

Salz

schwarzer Pfeffer

100 g Jeden Tag Bio geriebener Emmentaler etwas Schnittlauch zum Garnieren

Zubereitungszeit: ca. 1 h

Pro Person ca. 501 kcal, 17 g F, 25 g KH, 7 g E

Für ein deftigeres Aroma 100 g Speckwürfel mit den Zwiebeln anbraten.

Leibgericht der Schwaben Spätzle haben in der schwäbischen Küche, die große Teile Württembergs, die Region Bayerisch-Schwaben sowie das Allgäu und Vorarlberg umfasst, eine lange Tradition, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht.

Ursprünglich wurden sie mit Dinkelmehl zubereitet, heutzutage ist die Verwendung von Weizenmehl gängiger. Bei der traditionellen Zubereitung wird der Teig von einem Spätzlebrett geschabt, was einiges an Übung erfordert. Das Wort „Spätzle“ ist die schwäbische Verkleinerungsform von Spatz und bezieht sich wahrscheinlich auf die Teigform, die mit dem kleinen Vogel verglichen wurde.

1. Für die Spätzle Mehle und Salz in einer Schüssel vermengen. Eier und Wasser dazugeben. Mit einem Holzlöffel kräftig verrühren und ca. 15 min im Kühlschrank ruhen lassen.

2. Inzwischen Pilze putzen, trockene Strunkenden entfernen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Bergkäse reiben.

3. Salzwasser zum Kochen bringen. Hitze reduzieren, sodass das Wasser leicht köchelt. Teig aus dem Kühlschrank nehmen und mithilfe einer Spätzlepresse oder eines Spätzlehobels portionsweise ins Wasser geben. Sobald die Spätzle an der Wasseroberfläche schwimmen, abschöpfen, in einem Sieb abtropfen lassen und mit kaltem Wasser abschrecken, damit sie nicht aneinanderkleben.

4. Kräuterbutter in einer Pfanne zerlassen. Zwiebel glasig dünsten. Knoblauch und Pilze dazugeben und ca. 10–12 min anbraten, bis die Pilze zusammengefallen sind und die ausgetretene Flüssigkeit verkocht ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

5. Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Spätzle, Pilzmischung und beide Käse in einer großen Auflaufform vermengen. Ca. 10–15 min backen, bis der Käse geschmolzen ist. Schnittlauch waschen, trocken tupfen und fein hacken. Über die Spätzle streuen und servieren.

Jeden Tag Bio geriebener Emmentaler, 150 g. Ideal zum Überbacken geeignet. Schmilzt gut und verleiht Gerichten einen mild-nussigen Geschmack.

Bei GLOBUS erhältlich.

KRUSTENSCHWEINEBRATEN MIT APFELSAFTGLASUR UND OFENFENCHEL

GLOBUS Schweinebauch, mager. Kann vielfältig zubereitet werden. Dazu passen zum Beispiel Wurzelgemüse, Kartoffeln, Knödel und kräftige Soßen.

In der GLOBUS Fachmetzgerei erhältlich.

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

Für den Braten:

4 Möhren

1/4 Knollensellerie

2 GLOBUS Zwiebeln

3 Zehen GLOBUS Knoblauch

1/2 Apfel

1 Würfel Alnatura Rinderbouillon

400 ml heißes Wasser + 3 EL zum Anrühren

1 EL Alnatura Tomatenmark

2 kg Schweinebauch

2 EL Senf

Zubereitungszeit: ca. 3 h

Ein Braten aus Bauchfleisch ist gleichzeitig knusprig und herrlich saftig. Der Wammerl-Braten, wie man in Bayern sagt, wird dafür für eine längere Zeit sanft gegart und dann noch einmal für kurze Zeit bei hoher Temperatur im Backofen gegrillt, damit die Kruste knusprig wird. In Ihrer GLOBUS Fachmetzgerei bekommen Sie Schweinebauch in höchster Qualität für einen besonders zarten Fleischgenuss.

Christian Holland, Leiter der Fachmetzgerei in der GLOBUS Markthalle in Neutraubling.

Salz schwarzer Pfeffer

1 TL Rotweinessig

4 TL Alnatura Speisestärke

50 ml Jeden Tag Bio Apfelsaft naturtrüb

1 TL Honig 1/2 TL Thymian

Für den Fenchel:

1 kg Fenchel (ca. 4–5 Knollen)

300 ml Wasser

Pro Person ca. 587 kcal, 25 g F, 17 g KH, 11 g E

2 TL Alnatura Gemüsebouillon schwarzer Pfeffer

50 g Parmesan

20 g Semmelbrösel Chiliflocken

Außerdem:

1,5 kg vorwiegend festkochende GLOBUS Kartoffeln

Salz

1. Für den Braten Römertopf wässern. Tipp: Alternativ können Sie einen Bräter verwenden. Möhren, Sellerie, Zwiebeln und Knoblauch schälen, Apfel schälen und entkernen. Alles in grobe Stücke schneiden und in den Römertopf geben. Brühwürfel in heißem Wasser auflösen. Brühe und Tomatenmark zum Gemüse geben und grob vermengen. Schweinebauchschwarte rautenförmig einschneiden. Fleisch mit Senf einreiben, kräftig salzen und pfeffern. Schwarte nur mit Salz einreiben. Fleisch mit der Schwarte nach oben aufs Gemüse legen. Deckel auf den Römertopf geben und in den kalten Ofen stellen. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 2,5 h garen.

2. Nach ca. 2 h Garzeit Kartoffeln schälen, ca. 20 min in reichlich Salzwasser kochen und warm halten. Braten nach der Garzeit aus dem Ofen nehmen und beiseitestellen.

3. Für den Fenchel Knollen waschen, Grün entfernen und beiseitelegen. Knollen halbieren und Strunk keilförmig herausschneiden. In ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und in eine große Auflaufform legen. Gemüsebouillon in heißem Wasser anrühren, über den Fenchel gießen und leicht pfeffern. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze

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ca. 15 min im Ofen garen. Parmesan reiben und mit Semmelbröseln vermengen. Über dem Fenchel verteilen und weitere 15 min backen, bis die Kruste goldbraun ist.

4. Inzwischen den Braten mit der Schwarte nach oben auf ein Blech mit Backpapier legen. Bratensaft durch ein Sieb abseihen und mit Essig ca. 10–15 min einkochen. Speisestärke mit Wasser anrühren und dazugeben. Unter Rühren aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

5. Fenchel aus dem Ofen nehmen und die Temperatur auf 220–240 °C Grillfunktion erhöhen. Apfelsaft, Honig und Thymian verrühren. Tipp: Falls der Honig zu fest ist, die Mischung kurz in der Mikrowelle oder in einem Topf erwärmen. Apfelsaftmischung großzügig über die Schwarte geben und den Braten im Ofen ca. 5 min backen, bis die Schwarte aufgepoppt ist. Achtung: Da die Schwarte schnell anbrennen kann, immer wieder einen Blick in den Ofen werfen und ggf. die Temperatur reduzieren.

6. Krustenbraten aus dem Ofen nehmen und ca. 10 min ruhen lassen. Fenchelgrün fein hacken und mit etwas Chiliflocken über den Fenchel geben. Braten in Scheiben schneiden und mit Kartoffeln, Fenchel und Bratensoße servieren.

ALTBAYERISCHE BREZNSUPPE

MIT MANGOLD UND BERGKÄSE

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

4 GLOBUS Laugenbrezeln vom Vortag

3 GLOBUS Zwiebeln

500 g Mangold

25 g Butter

50 g Schinkenwürfel

1,5 l Rinderfond

50 g Bergkäse

1/2 Bund Schnittlauch

Salz

schwarzer Pfeffer

Zubereitungszeit: ca. 30 min

Pro Person ca. 420 kcal, 8 g F, 23 g KH, 6 g E

Fun Fact: Brezel

Der Name „Brezel“ stammt Sprachforschern zufolge vom lateinischen Wort „brachium“, was „der Arm“ bedeutet. Höchstwahrscheinlich deutet die Namensgebung auf vor der Brust gekreuzte Arme hin.

ZUBEREITUNG

1. Brezeln in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Mangold waschen, trocken tupfen und in feine Streifen schneiden.

2. Butter in einem Topf zerlassen und Zwiebelringe mit Schinkenwürfeln ca. 10–12 min anschwitzen. Die Hälfte herausnehmen und beiseitelegen.

3. Brezelscheiben und Mangoldstreifen in den Topf geben und mit Rinderfond ablöschen. Suppe ca. 10–15 min bei mittlerer Hitze ziehen lassen, dabei immer wieder umrühren. Inzwischen Bergkäse fein reiben und die Hälfte auf 4 Suppenteller verteilen.

4. Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in feine Ringe schneiden. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und auf die Suppenteller verteilen. Mit der übrigen Zwiebel-Speck-Mischung, dem restlichen Käse und Schnittlauchringen garniert servieren.

GLOBUS Brezel, mit Salz. Ob als Snack oder für die deftige Brotzeit – eine Laugenbrezel passt einfach immer. Täglich frisch für Sie in der Meisterbäckerei Ihrer Markthalle gebacken.

In der GLOBUS Meisterbäckerei erhältlich.

BISCHÖFLICHE WEINGÜTER TRIER

WEISSWEINCUVÉE GLÜCKSMOMENT

Die Bischöflichen Weingüter in Trier bewirtschaften schon seit Jahrhunderten Weinberge von Mosel, Saar und Ruwer. Diese werden, früher wie heute, mit sehr viel Handarbeit und mit Gefühl für Natur, Bodenbearbeitung, Pflege der Reben und sorgfältige Lese bearbeitet. In der Kellerei erfolgt der schonende Ausbau.

Mit diesem Weißwein „Glücksmoment“ ist dem jungen Team der Bischöflichen Weingüter wahrlich ein glücklicher Treffer gelungen. Diese Cuvée aus ausdrucksstarkem Weißburgunder, saftigem Elbling und spritzigem Riesling ist ganz aktuell, frisch und leicht! Mit feinen Fruchtaromen von weißem Pfirsich passt er hervorragend zu den schönen Stunden eines goldenen Herbstes.

0,75 l

7,99 €

Bischöfliche Weingüter Trier Weißweincuvée Glücksmoment trocken

1 l = 10,65 €

Das BrombeerChutney passt auch sehr gut als Dip zu einer Käseplatte.

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

Für das Püree:

800 g mehligkochende GLOBUS

Kartoffeln

600 g Knollensellerie

150 ml Jeden Tag Bio Milch 3,8 %

40 g Butter

1 Prise Muskat

3–4 Stängel Petersilie

Für das Chutney:

1 rote GLOBUS Zwiebel

1 Stück Ingwer (ca. 2 cm)

1 Apfel

1 EL GLOBUS natives Olivenöl extra

ZUBEREITUNG

250 g Brombeeren

50 ml Rotweinessig

60 g brauner Zucker

1 Msp. Zimt

1 TL Senfkörner

Für die Backhendl:

4 Hähnchenschenkel

Salz

schwarzer Pfeffer

etwas Paprikapulver, edelsüß

2 GLOBUS Bio Eier

8 EL GLOBUS Weizenmehl Type 405 120 g Semmelbrösel

reichlich GLOBUS reines Rapsöl

(zum Ausbacken)

Zubereitungszeit: ca. 1,5 h

Pro Person ca. 609 kcal, 9 g F, 31 g KH, 20 g E

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1. Für das Chutney Zwiebel schälen und fein würfeln. Ingwer schälen und sehr fein hacken. Apfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Olivenöl in einem Topf erhitzen und Zwiebel darin ca. 3–4 min glasig dünsten. Ingwer, Apfel, Brombeeren, Essig, Zucker und Gewürze dazugeben. Bei geringer Hitze ca. 10–15 min einkochen. Sobald die meiste Flüssigkeit verkocht ist, vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

2. Für das Püree Kartoffeln sowie Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. In reichlich Salzwasser ca. 20 min kochen.

3. Für die Backhendl Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Haut der Hähnchenschenkel entfernen. Schenkel mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Eier in einen tiefen Teller aufschlagen und mit der Gabel verquirlen. Mehl und Semmelbrösel ebenfalls jeweils in Teller geben. Reichlich Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Schenkel sollten etwa zur Hälfte im Öl schwimmen können. Schenkel erst in Mehl wälzen, überschüssiges Mehl abklopfen. Dann im Ei wenden und zum Schluss mit Semmelbröseln panieren. Einen Holzlöffel ins Öl halten – sobald sich Bläschen bilden, die Schenkel von beiden Seiten je ca. 4–5 min goldbraun ausbacken. Frittierte Schenkel auf einem Blech mit Backpapier im Ofen ca. 20 min nachgaren.

4. Kartoffeln und Sellerie abgießen und zurück in den Topf geben. Milch, Butter und Muskat dazugeben. Mithilfe eines Kartoffelstampfers zu Püree verarbeiten, mit Salz abschmecken und bei geringer Hitze warmhalten.

5. Petersilie waschen, trockentupfen und fein hacken. Backhendl mit Püree und Chutney anrichten, Püree mit Petersilie garnieren und servieren.

Was ist Krenfleisch?

Das typisch süddeutsche Gericht ist eine traditionelle Speise aus gekochtem Rindfleisch, Wurzelgemüse und Meerrettich, der in Bayern auch Kren genannt wird. In Franken wird es bevorzugt zur Kirchweih angeboten. Das scharf-senfige Aroma des Meerrettichs passt perfekt zum aromatischen Tafelspitz, der meist für Krenfleisch verwendet wird.

FRÄNKISCHES KRENFLEISCH

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

Für das Krenfleisch:

4 Möhren

1/2 Knolle Sellerie

2 GLOBUS Zwiebeln

2 Stangen Lauch

3 l Wasser

1 EL Salz

5 Wacholderbeeren

8 schwarze Pfefferkörner

1 EL GLOBUS Weißweinessig

2 Lorbeerblätter

1,5 kg Tafelspitz

Zubereitungszeit: ca. 2,5 h

Für die Knödel:

1,5 kg mehligkochende

GLOBUS Kartoffeln

120–150 g Kartoffelmehl

Salz

1 Prise Muskatnuss

1 GLOBUS Weizenbrötchen

2 EL Butter

Für die Soße:

2 EL Butter

4 EL GLOBUS Weizenmehl

Type 405

50 ml Jeden Tag Bio Milch 3,8 %

Salz

schwarzer Pfeffer

2–3 TL Tafelmeerrettich

Für den Crunch:

50 g Walnüsse

1 TL Butter

1 TL GLOBUS natives

Olivenöl extra

20 g Panko-Paniermehl

1/2 TL Honig

1/2 TL Thymian

Salz

schwarzer Pfeffer

Pro Person ca. 605 kcal, 15 g F, 34 g KH, 12 g E

1. Für das Krenfleisch Möhren, Sellerie und Zwiebeln schälen. Wurzelansatz und trockene Enden des Lauchs entfernen. Der Länge nach aufschneiden und unter fließendem Wasser gründlich waschen. Gemüse in grobe Stücke schneiden, in einen großen Topf geben und mit Wasser und Salz auffüllen. Wacholder, Pfeffer, Essig und Lorbeerblätter dazugeben und aufkochen. Fleisch ebenfalls dazugeben. Noch einmal aufkochen lassen, dann Hitze reduzieren und ca. 2,5 h köcheln lassen.

2. Für die Knödel Kartoffeln mit Schale in Salzwasser ca. 30 min kochen. Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen. Kartoffeln abgießen, auf ein Blech legen und ca. 15 min im Ofen backen, sodass sie richtig ausdampfen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Kartoffeln mit Schale durch eine Kartoffelpresse drücken. Tipp: Alternativ die Kartoffeln schälen und durch ein feines Sieb drücken.

3. Mit Kartoffelmehl, etwas Salz und 1 Prise Muskat gründlich vermengen. Der Teig sollte sich nicht mehr feucht anfühlen, andernfalls noch etwas mehr Mehl dazugeben. Brötchen in kleine Würfel schneiden. Butter in einer Pfanne zerlassen und die Würfel knusprig anbraten. Kurz abkühlen lassen. Knödelmasse in 8 gleich große Portionen teilen. Jede Teigportion mit

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den Händen zu einer Kugel formen. Eine kleine Mulde hineindrücken, 2–3 Brötchenwürfel hineingeben und wieder verschließen. Die fertigen Knödel kurz ruhen lassen, bis das Fleisch fertig ist.

4. Fleisch mit dem Topf vom Herd nehmen. Etwa 500 ml der Fleischbrühe entnehmen und etwas abkühlen lassen. Einen großen Topf Salzwasser für die Knödel aufsetzen. In der Zwischenzeit für die Soße Butter in einem kleinen Topf zerlassen, Mehl dazugeben und ca. 2–3 min anschwitzen. Unter ständigem Rühren mit Fleischbrühe und Milch ablöschen. Aufkochen lassen, dann vom Herd nehmen und mit Salz, Pfeffer sowie Meerrettich abschmecken.

5. Knödel in das leicht kochende Wasser geben und ca. 10 min sieden lassen, bis sie an der Wasseroberfläche schwimmen und sich drehen.

6. Für den Crunch Nüsse fein hacken. Butter und Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Pankomehl ca. 2–3 min darin rösten. Nüsse, Honig und Thymian dazugeben. Ca. 3–4 min weiter rösten, bis die Pankokruste goldbraun ist. Vom Herd nehmen, salzen und pfeffern.

7. Fleisch aus der Brühe nehmen und in Scheiben schneiden. Soße dazugeben, Knödel mit dem Crunch garnieren und zusammen servieren.

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lecker wie immer, fruchtig wie nie!

HOIWA-DATSCHI

MIT ROSMARINVANILLESOSSE

HI, ICH BIN INA UND STELLE IN DER MIO JEDEN MONAT EINES MEINER LIEBLINGSREZEPTE VOR.

Für mich ist Datschi ein richtiges Nostalgie-Essen: Als ich noch ein Kind war, hat uns die Oma meiner Freundin nämlich immer diesen unglaublich saftigen Auflaufkuchen gebacken. „Datschi“ kommt übrigens von „datschen“, weil die Früchte in den Teig „gedatscht“, also reingedrückt, werden.

inaisst.de

„Hoiwa“ bedeutet Heidelbeere. Das DialektWort wird hauptsächlich in den südlichen Teilen Bayerns und in Österreich verwendet.

ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN

Für die Soße:

1 GLOBUS Bourbon-Vanilleschote

500 ml Jeden Tag Bio Milch 3,8 %

20 g Alnatura Speisestärke

1 kleiner Zweig Rosmarin

30 g Zucker

Für den Datschi:

3 GLOBUS Bio Eier

1 EL Zucker

1 Prise Salz

2 Pck. Vanillezucker

250 g GLOBUS Weizenmehl Type 405

300 ml Jeden Tag Bio Milch 3,8 %

1 TL Butter

300 g Heidelbeeren

1 EL Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung: ca. 1 h

Pro Person ca. 301 kcal, 11 g F, 22 g KH, 2 g E

ZUBEREITUNG

1. Für die Soße Vanilleschote längs halbieren und Mark mit einem spitzen Messer herauskratzen. 100 ml Milch mit Speisestärke verrühren. Vanillemark und Schote mit übriger Milch, Rosmarin und Zucker in einem Topf unter Rühren aufkochen. Vom Herd nehmen und die Milch-Stärke-Mischung einrühren. Nochmal aufkochen lassen, dann komplett abkühlen lassen.

2. Für den Datschi Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eier mit Zucker, Salz und Vanillezucker cremig aufschlagen. Mehl und Milch dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren.

3. Eine Auflaufform, ca. 20 x 25 cm groß, mit Butter einfetten. Beeren waschen und trocken tupfen. Teig in die Form füllen, Beeren hineindrücken und den Datschi ca. 25–30 min backen. Aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Lauwarmen Datschi mit Puderzucker bestäuben, in Stücke schneiden und mit der abgekühlten Vanillesoße servieren.

Tipp: Die Heidelbeeren können Sie zum Beispiel durch Zwetschgen ersetzen. Dafür im Teig 2 EL Zucker statt 1 EL verwenden und 1/2 TL Zimt hinzufügen. 300 g Zwetschgen waschen, entsteinen und in den Teig drücken

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* Nach einer professionellen Zahnreinigung bei 2 x täglichem Zähneputzen. ** Gemäß einer im Jahr 2024 durchgeführten Studie mit 300 Zahnärzten in Deutschland, gefragt nach Markenempfehlungen für Zahnpasten im Bereich Zahn eischprobleme. Marken sind Eigentum von oder lizenziert an Haleon. © 2025 Haleon oder Lizenzgeber PM-AT-PAD-25-00015 – 20250526

Es geht um die Wurst

Bauernschinken, Leberkäse, viele Bratwurstspezialitäten oder natürlich die Münchner Weißwurst – Bayern ist bekannt für seine deftige Küche und vielfältige Wurstspezialitäten. mio stellt die drei bekanntesten Sorten und ihre Geschichte vor.

Leberkäse

Das Fleischkäsebrötchen beziehungsweise die Leberkässemmel zählt nicht nur bei GLOBUS zu den absoluten Lieblingen; insbesondere in Bayern findet man den Snack praktisch an jeder Ecke. Erfunden wurde der Leberkäse vor über 200 Jahren. Kurioserweise nicht von einem Bayern, sondern von einem Pfälzer Metzger: 1778 erbte Kurfürst Karl Theodor, aus der pfälzischen Linie der Wittelsbacher, den Thron des kinderlosen bayerischen Kurfürsten Max III. Als Karl Theodor von Mannheim nach München zog, nahm er seinen persönlichen Metzger mit. Dort erfand der dann die ganz besondere Rezeptur: eine Mixtur aus fein gehacktem Schweine- und Rindfleisch, die in Brotformen zu einem knusprigen Laib gebacken wurde. Von dieser Form – und nicht etwa von Leber als Zutat – rührt auch der Name „Laibkas", mundartlich „Loabikas". „Kas“ wiederum wird im Bayerischen eine kompakte Masse genannt. So wird in Bayern etwa feste Quittenmarmelade auch als Quittenkäs bezeichnet. Ob fein geschnitten auf dem Brotzeitbrett, in der Semmel für unterwegs oder als Fleischkäse zum Selberbacken für die nächste Party, mit dem Leberkäse aus der GLOBUS Fachmetzgerei liegen Sie immer goldrichtig.

Jede GLOBUS Fachmetzgerei ist einzigartig Fest in der Region verwurzelt, kennen die Leiter der einzelnen Fachmetzgereien die jeweiligen Vorlieben vor Ort genau und gehen bei den Rezepturen mit individuellen Variationen auf die Geschmäcker ein.

In München ist die Weißwurst mit süßem Senf und einer „reschen“ (also knackig-knusprigen) Brezel übrigens ein Frühstücksgericht. Vor der Zeit der Kühlhäuser wurde die frisch am Morgen hergestellte Spezialität am besten direkt beim Metzger verzehrt.

Nürnberger Bratwürste Wussten Sie, dass Nürnberger Bratwürste ein echter Exportschlager sind? Über drei Millionen Stück werden täglich hergestellt und in die ganze Welt verschickt. Dank einer schon seit dem Mittelalter bestehenden Verordnung ist die Qualität der etwa acht Zentimeter langen, 20 bis 25 Gramm schweren Würste gleichbleibend gut. Bereits im Jahr 1313 ließ der Nürnberger Rat die Qualität der Nürnberger Bratwürste durch das „Würstlein", eine Art „Lebensmittelpolizei", kontrollieren. Im Jahre 2003 wurde die Nürnberger Rostbratwurst als erste Bratwurst überhaupt in das Register der von der EU geschützten kulinarischen Spezialitäten aufgenommen und hat das Schutzsiegel g.g.A. (geschützte geografische Angabe) erhalten. Dieses Siegel bestätigt, dass alle „Nürnberger Rostbratwürste“ in Nürnberg nach festgeschriebener Rezeptur hergestellt wurden. Traditionell werden sechs, acht oder zehn Stück mit Senf oder mit Meerrettich, auch „Kren“ genannt, und Sauerkraut sowie Bauernbrot serviert.

Münchner Weißwurst

Das Schmankerl aus der Hauptstadt ist vielleicht die bekannteste kulinarische Spezialität des Freistaats Bayern. Im Geschmack ist sie eher mild, aber dennoch würzig. Hergestellt wird sie aus feinem Kalb- und Schweinefleisch, mit Speck und Gewürzen. Ihre Besonderheit ist die helle Farbe, da ausschließlich Kochsalz und kein Nitritpökelsalz verwendet wird. Der Darm wird bei der Münchner Weißwurst nicht mitgegessen. Vielmehr wird der Inhalt ausgesaugt, was der Bayer als „zuzeln“ bezeichnet. Etwas gesitteter wird die Wurst der Länge nach auf dem Teller halbiert und dann geschält.

Jetzt probieren: original Weißwurst-Fleischkäse: Zur Wiesn-Saison gibt es das GLOBUS Fleischkäsebrötchen in der Münchner Variante mit Weißwurst-Fleischkäse und süßem Senf. Genießen Sie das Beste aus zwei Welten –natürlich in GLOBUS Qualität.

Nur für kurze Zeit bei GLOBUS erhältlich.

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So entstehen die Münchner Weißwürste bei GLOBUS

Schauen Sie den GLOBUS Metzgern im Video über die Schulter, während sie frische Weißwürste in Naturdarm füllen und von Hand abdrehen.

Hopfen, Malz und Heimat: Die Vielfalt bayerischer Biere

Bayern und Bier – das ist eine untrennbare Verbindung, die auf eine über 1 000 Jahre alte Brautradition zurückgeht. Schon im Mittelalter wurde in bayerischen Klöstern Bier gebraut, im Zuge dessen entstand dort sogar das älteste Lebensmittelgesetz der Welt. Pünktlich zur Wiesn gibt es bei GLOBUS einige ganz besondere saisonale Bierspezialitäten.

Das weltbekannte Reinheitsgebot wurde 1516 von Herzog Wilhelm IV. von Bayern erlassen und gilt seit 1906 in ganz Deutschland. Es schützt nicht nur die Qualität, sondern ist auch ein Symbol für Tradition und Handwerkskunst. Auch auf dem Oktoberfest wird mit dem Oktoberfestbier ein traditionelles, untergäriges Lagerbier ausgeschenkt: Das malzbetonte Bier mit einem vollmundigen, leicht süßlichen Geschmack passt perfekt zu Hendl, Bratwürstl, Schweinshaxen, Obazda und Brotzeitbrett. Übrigens: Die meisten Oktoberfestbiere haben mit 5,9 bis 6,3 Prozent einen etwas höheren Alkoholgehalt als klassische Biere. Probieren Sie zum Beispiel die saisonal bei GLOBUS erhältlichen Oktoberfestbiere von Paulaner oder Hofbräu München.

Eine weitere saisonale Bierspezialität von September bis in den Winter ist das Weizenbock: ein starkes Weizenbier, das typischerweise obergärig gebraut wird und einen höheren Alkoholgehalt als ein herkömmliches Weizenbier aufweist. Es vereint die fruchtigen, würzigen Aromen eines Weizenbieres mit der Malz- und Hopfenbetontheit eines Bockbiers.

Viele bayerische Regionen haben ihre eigenen kulinarischen Spezialitäten, die perfekt mit den lokalen Bieren harmonieren. In Franken zum Beispiel wird das regionale Rotbier klassischerweise zu gegrilltem Fleisch („Schäufele“) oder Sauerbraten genossen.

Welches bayerische Bier passt wozu?

• Helles oder Weizenbier passen hervorragend zu Klassikern wie Weißwürsten, Brezn und Obazda.

• Dunkles Bier und Bockbier wiederum können deftigen Gerichten wie Schweinshaxe, Braten oder würzigem Käse Paroli bieten.

Immer mehr alkoholfrei

Der Trend hin zu alkoholfreiem Bier ist in ganz Deutschland ungebrochen. Die Produktion hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt, und fast jedes zehnte verkaufte Bier ist heute alkoholfrei. Selbst auf dem Münchner Oktoberfest erfreut sich die Maß ohne Umdrehungen großer Beliebtheit. Bei der Herstellung alkoholfreier Biere wird entweder die Gärung verlangsamt, indem weniger Wärme zugeführt und weniger aktive Hefe verwendet wird, oder der Alkohol wird nachträglich entfernt, indem das Bier erhitzt wird, sodass der Alkohol verdampft. Eine weitere Möglichkeit, alkoholfreies Bier herzustellen, ist das Dampfen des fertigen Biers bei etwa 35 Grad unter Vakuum. Mittlerweile haben die Brauereien diese Techniken derart perfektioniert, dass viele alkoholfreie Biere selbst Skeptiker genussvoll zu überzeugen wissen. „Alkoholfreies Bier“ kann im Gegensatz zu „Bier ohne Alkohol“ (0,0 % Volumenprozent) bis zu 0,5 Prozent Alkohol enthalten. Die Bezeichnung „alkoholfrei“ ist gesetzlich geregelt, während „0,0 % vol.“ garantiert, dass der Alkoholgehalt unter dem nach dem Lebensmittelrecht erlaubten Grenzwert von 0,03 % Volumenprozent liegt.

Neumarkter Lammsbräu Bio alkoholfrei, Naturland-zertifiziert. Ausgewogenes Malzaroma mit blumiger und feinherber Hopfennote. Die ideale Alternative für alle, die auf Alkohol, aber nicht auf Geschmack verzichten wollen.

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Kleines Bierlexikon

Untergärig oder obergärig? Was ist noch mal die Stammwürze? Und was unterscheidet Pils vom Hellen? Die Antworten finden Sie unter

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Wunderbares

Tradition, Genuss und Herzlichkeit

Bayern hat Besuchern einiges zu bieten. Schroffe Berggipfel, weites grünes Alpenvorland und bewaldete Mittelgebirgsregionen zeigen die Vielfalt der Natur. Dazu kommen spannende Städte – und überall trifft man auf liebenswerte Traditionen, deftiges Essen und eine herzliche Großzügigkeit. mio nimmt Sie mit in den weiß-blauen Freistaat.

Bayern

Wohl jeder, der schon einmal Urlaub in Bayern gemacht hat, schwärmt von der Schönheit der einzigartigen Natur und der ganz besonderen Herzlichkeit der Menschen. So erging es im letzten Jahr dem amerikanischen Talkmaster Jimmy Fallon. Er hatte sich in seinem Urlaub im Tegernseer Tal verlaufen und war netterweise von der Familie einer Autowerkstatt zurück zu seinem Hotel gebracht worden. Sein begeistertes

Video auf Social Media ging um die ganze Welt: Es zeigt eine Bilderbuchlandschaft voller grüner Wiesen und eine herzliche Bayerin, die ihn fährt. Und es ist genau dieser Mix, der Bayern für viele Menschen weltweit so anziehend macht: intakte Natur und Herzlichkeit, wenn nicht gar Großzügigkeit. Entsprechend klettern die Übernachtungszahlen in Bayern seit Jahren stetig nach oben. 102,75 Millionen waren es im Jahr 2024.

Mehr als ein Urlaubsland Bayern scheint dabei mehr als die Summe seiner Teile zu sein und gleicht einem Lebensgefühl: entspannt, weltoffen, fröhlich, heimatverwurzelt und innovativ-freigeistig. Die Menschen in Bayern lieben ihre Traditionen, können darüber aber auch schmunzeln, wie mit den Kabarettisten Karl Valentin oder Gerhard Polt. Und Bayern ist das perfekte Bundesland für einen Genuss-Urlaub voller Kontraste zwischen Coburg und den Alpen, zwischen Oberstaufen und Passau, zwischen Schlössern und Münchner Szenevierteln, Oktoberfest und Meditation, Bier und Wein, Biken und Paddeln, klingenden Kuhglocken und rauschenden Bergbächen.

Und nicht zuletzt wären da natürlich die wunderbaren bayerischen Schmankerl, die man überall im Biergarten oder im Wirtshaus findet: von Schweinebraten mit Knödeln und Biersoße über Brathendl und Obazda mit Brezeln bis zu süßen Verführungen wie Apfelstrudel oder Bayerische Creme.

Bayerisch für Anfänger

„Hau di hera, dann samma mehra“ – diese herzliche

Aufforderung hört man in bayerischen Biergärten oder auf dem Oktoberfest häufig, wenn man einen freien Platz an einem Tisch sucht. „Setz dich hin, dann sind wir mehr!“ – so die Bedeutung – ist ein wunderbares Beispiel für die bayerische Herzlichkeit und eine liebevolle Gemütlichkeit, die sich nicht zuletzt in der Sprache zeigt. Das sind die bayerischen Lieblingsausdrücke der mio-Redaktion:

I mog di – Ich mag dich

Gschbusi – Geliebte /Geliebter

Griaß eich – Grüß euch

Pfiaddi – Tschüß

Schleich di! – Hau ab!

Spezl – Freund

Bazi – Schlitzohr

Glei foid da Wadschnbam um –

Gleich gibt es ein paar Ohrfeigen

Noargerl – der letzte Schluck in der Maß

Gaudi – Spaß

Die Geschichte des Biergartens

Ein Platz im Schatten von großen Kastanienbäumen, ein paar Brezn mit fluffig-cremigem Obazda, ein großes kühles Helles und ein zwangloses Gespräch mit „neuen Freunden“ am Biertisch: Dass das Beste manchmal ganz einfach ist, zeigt sich an wenigen Orten so gut wie in bayerischen Biergärten. Diese sind ein wichtiger Teil der bayerischen DNA und im Grunde gibt es sie mit ihrem ganz besonderen Charme auch noch heute nur in Bayern. Der Ursprung des Biergartens reicht zurück ins 19. Jahrhundert und liegt in München. Damals wurde ausschließlich in den Wintermonaten Bier gebraut. Dieses Bier musste über die warmen Sommer hinweg kühl gelagert werden. Um dies zu ermöglichen, wurden tiefe Lagerkeller in die Flussterrassen der Isar gegraben. Über diesen unterirdischen Lagerstätten verteilten Braumeister eine dicke Schicht Kies zur besseren Isolierung und pflanzten Kastanienbäume – flach wurzelnd und mit großer Blattfläche, ideal als natürlicher Schattenspender. Ein paar Holzbänke und -tische obendrauf, und fertig war der sogenannte „Bierkeller“.

Die Brotzeit gehört dazu Die Tradition, Speisen in die ursprünglichen Bierkeller selbst mitzubringen, hat sich bis heute gehalten. Diese Praxis ist sogar fest in der Bayerischen Biergartenverordnung verankert: Im Selbstbedienungsbereich darf jeder Gast seine eigene Brotzeit mitbringen.

Falls Sie in einem bayerischen Wirtshaus oder Biergarten schon mal versucht haben, ein kleines Bier mit 300 ml zu bestellen, wurden Sie wahrscheinlich ausgelacht. Es gibt in der Regel keine kleineren Gläser als „die Halbe“ (500 ml). Aber Sie können einen „Schnitt“ bestellen: Dann wird das Halbliterglas unter den Zapfhahn gehalten und dieser kurz und weit geöffnet: Das Bier schießt ins Glas, bis es halb voll ist, darüber türmt sich weißer Schaum.

Vom Bierkeller zum Biergarten

Den offiziellen Segen für den Ausschank unter freiem Himmel gab 1812 Bayerns erster König Maximilian I. Joseph – sehr zur Freude seiner Untertanen, die ihm diese Entscheidung mit reger Nutzung dankten. Schnell wurde es zur sommerlichen Lieblingsbeschäftigung der Münchner, sich in Scharen in die schattigen Bierkellergärten zu begeben –viele davon bestehen bis heute. Allerdings stieß der neue Trend nicht überall auf Begeisterung. Die traditionellen Gastwirte fürchteten Einbußen. Um den Wirtshäusern entgegenzukommen, ordnete die bayerische Obrigkeit an, dass in den Bierkellern keine Speisen und andere Getränke verkauft werden durften. Wer also unter den Kastanienbäumen sein Bier genießen wollte, musste seine Brotzeit selbst mitbringen. Doch die Wirte wussten sich zu helfen: Sie pflanzten ebenfalls Kastanien in ihre Gastgärten, stellten Bänke und Tische auf und begannen, auch dort kühles Bier zum Essen auszuschenken. So wurde aus dem Bierkeller schließlich der Biergarten, wie wir ihn heute kennen.

Mythos König Ludwig II.

Bayern ist sicherlich eines der schönsten Bundesländer – von den Ufern der Isar über die satten Wiesen Oberbayerns zwischen den großen Seen bis ins Alpenvorland und schließlich auf die Gipfel hinauf ins Hochgebirge. Aber auch in Sachen Schlösser hat Bayern einiges zu bieten. Das liegt vor allem an König Ludwig II. von Bayern. Der sogenannte Märchenkönig veranlasste die prächtigen Schlossbauten, wie Neuschwanstein, Herrenchiemsee und Linderhof, die von einer romantischen und fantasievollen Vorstellung des Mittelalters geprägt sind.

Im Alter von nur 18 Jahren bestieg der Kronprinz 1864 den Thron des Königreichs Bayern. Damit endete abrupt seine geschützte Jugend in der idyllischen Schlosslandschaft rund um Füssen. Um der politischen Realität zu entfliehen, zog er sich zunehmend in die fantastischen Welten seiner Schlösser zurück, die er in der Abgeschiedenheit der bayerischen Alpen errichten ließ. Sein größter Traum nahm in Schloss Neuschwanstein Gestalt an. Im Jahr 1886 erklärte man Ludwig II. für geisteskrank und enthob ihn seines Amtes. Neuschwanstein wurde zu seiner letzten Zuflucht, bevor man ihn nach Schloss Berg am Starnberger See brachte. Dort starb er 1886 unter bis heute ungeklärten Umständen im Starnberger See – ein Ende, das zahlreiche Mythen über das Leben und Sterben des Märchenkönigs entstehen ließ.

Ausflugtipps und Spannendes zu den schönsten bayerischen Schlössern finden Sie online unter globus.de/schloesser

München und das Olympiastadion, die Zugspitze, Schloss Neuschwanstein oder der Tegernsee – in Bayern gibt es wahrlich viele bekannte Highlights, für die auch viele internationale Besucher aus aller Welt kommen. Für Ihren nächsten Ausflug nach Bayern hat mio daher ein paar Tipps zusammengetragen, die bestimmt noch nicht jeder kennt:

Schloss Elmau

Gewissermaßen auf der Rückseite von Garmisch-Partenkirchen am Fuß des Wettersteingebirges liegt Schloss Elmau eingebettet in eine einmalige und unberührte Natur – ideal zum Erwandern. Nicht verpassen: die Einkehr auf der Elmauer Alm.

Mit dem Oktoberfest findet vom 20. September bis 5. Oktober 2025 zum 190. Mal auf der Münchner Theresienwiese das größte Volksfest der Welt statt. Aber auch darüber hinaus gibt es in ganz Bayern viele regionale Traditionen und Feste, die für die starke bayerische Identität stehen. Kennen Sie zum Beispiel die bayerische Schürze, Fingerhakeln oder das Maibaumfest?

Oberpfalz

Die Oberpfalz hat viele Gesichter: Das Rückgrat dieser Region ist der Oberpfälzer Wald, der sich über den kurzen Höhenzug des Steinwaldes mit dem oberfränkischen Fichtelgebirge verbindet.

Regensburg

Regensburg, die Hauptstadt der Oberpfalz liegt an der Donau und trumpft mit einer bestens erhaltenen mittelalterlichen Altstadt samt zahlreicher schöner Plätze und Gassen auf. Redaktionstipp: ein Besuch im Museum „Haus der Bayerischen Geschichte“.

Eine Frage des Knotens

Eine Tradition im Chiemsee-Alpenland ist das Binden der Dirndlschürze – genauer gesagt, die Bedeutung der Schleifenposition. Denn ganz ohne Worte verrät sie etwas über den Beziehungsstatus der Trägerin. Die Schleife am Dirndl erfüllt also nicht nur einen dekorativen Zweck, sondern sendet eine Botschaft:

• Eine Schleife auf der linken Seite signalisiert: Die Frau ist ledig.

Das Maibaumfest

Das Aufstellen des Maibaums ist eine weit verbreitete Tradition in ganz Bayern. Dieser Brauch hat eine lange Geschichte, die mindestens bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, und gehört nach wie vor fest zur bayerischen Volkskultur. In zahlreichen Regionen des Freistaats wird das Maibaumaufstellen als öffentliches Ereignis gefeiert. Dabei ist es üblich, ein Maifest zu veranstalten, das oft von Volkstanzgruppen und dem Singen traditioneller Mailieder begleitet wird. In vielen Gemeinden gilt das Maibaumaufstellen als einer der Höhepunkte im Jahreskalender. Eine besondere Eigenart dieses Brauchs: Es kommt nicht selten vor, dass benachbarte Dörfer sich gegenseitig den Maibaum in einer nächtlichen Aktion stehlen. Nach einem gelungenen Diebstahl müssen die Bestohlenen ihren Baum meist mit Bier und einer zünftigen Brotzeit auslösen.

• Ist sie rechts gebunden, bedeutet das, dass die Trägerin verheiratet oder vergeben ist.

• Eine mittig platzierte Schleife steht in der traditionellen Auslegung dafür, dass es sich um eine Jungfrau handelt.

• Wird die Schleife am Rücken gebunden, deutet das auf eine verwitwete Frau hin – oder aber ganz einfach darauf, dass sie als Bedienung arbeitet.

Über den Tisch ziehen

Fingerhakeln ist eine traditionelle Kraftsportart aus dem Alpenraum, die vor allem in Bayern und Österreich verbreitet ist. Dabei sitzen sich zwei Kontrahenten an einem Tisch gegenüber und versuchen, den Gegner mit dem Zeige- oder Mittelfinger auf die eigene Seite zu ziehen. Aus diesem sportlichen Wettkampf stammt auch die Redewendung „jemanden über den Tisch ziehen“. Ursprünglich soll das Fingerhakeln dazu gedient haben, Streitigkeiten im Wirtshaus auszutragen. Heute hingegen ist es ein organisierter Wettkampfsport mit festen Regeln. Bei Turnieren und Meisterschaften treten die Athleten in unterschiedlichen Alters- und Gewichtsklassen gegeneinander an. Zur Sicherheit sitzt hinter jedem Teilnehmer ein sogenannter „Fänger“, der eingreift, falls sich die Fingerverbindung vorzeitig löst.

Boxlegende † (Muhammad)

Teil der Bayerntracht

streng, unnachgiebig

Missfallensruf

ein Bibelteil (Abk.)

Opernhaus in Mailand

weit oben Halbton unter F

Nachrichtendienst der USA

span. Abschiedsgruß

paniertes Hähnchen

Frauenname Abk.: Erdgeschoss Keramik Naumburger Domfigur

Biersorte (Kw.)

niederl. Provinz alter Name Tokios

Die richtige Lösung wird in der Ausgabe 10/2025 veröffentlicht. Das Lösungswort im August lautete „BURRITO“. Mitmachen

ugs.: Bewohner der ehem. DDR sich austauschen im Internet

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Handelsgut Dreifingerfaultier feinkörniges Stärkemehl

kohlensäurehaltiges Wasser

Münchner Spezialität

engl.: oder letzte Kaiserin von Österreich

Gewässer in Oberbayern

dän. Nordseeinsel

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Tadel, Verweis

franz. Verneinung

und gewinnen!

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Teilnahmebedingungen:

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind GLOBUS Mitarbeiter und ihre Angehörigen. Teilnahme ab 18 Jahren. Nur eine Karte je Teilnehmer. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Personenbezogene Daten von den Gewinnern werden ausschließlich durch die GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG verarbeitet. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung vorstehender Daten ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen und Erfüllung eines Vertrages). Die Daten werden so lange gespeichert, wie sie für die Gewinnspieldurchführung sowie Gewinnabwicklung notwendig sind. Nach Wegfall dieses Zwecks werden die Daten umgehend gelöscht. Insoweit erfolgt eine Löschung der Daten nach Beendigung oder Ablauf des Gewinnspiels und Versendung der Gewinne. Die Daten der Gewinner werden spätestens nach 30 Tagen ab Gewinnbenachrichtigung gelöscht. Weitere Informationen zum Datenschutz, insbesondere zu Ihren Betroffenenrechten, finden Sie unter globus.de/datenschutz

Teilnahmeschluss ist der 30.09.2025

BIERGARTEN

Füllen Sie alle Felder in Druckbuchstaben aus und geben Sie diesen Coupon am Empfang in Ihrer GLOBUS Markthalle ab.

Ausgabe 09/25

Teilnahmemöglichkeiten:

∙ Teilnahme-Coupon ausfüllen und an GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG, Postfach 1126, 66591 St. Wendel senden.

∙ Teilnahme-Coupon ausfüllen und in Ihrer GLOBUS Markthalle abgeben.

Ich bin mindestens 18 Jahre alt.

Es gelten oben stehende Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen.

Typisch bayerische Käseschätze

Weltweit gibt es zwischen 4 000 und 5 000 verschiedene Käsesorten. mio schaut sich das beliebte Molkereiprodukt genauer an und blickt insbesondere auf Käsespezialitäten aus dem Milchland Bayern.

Über Käse gibt es jede Menge Spannendes zu erzählen. Wussten Sie zum Beispiel, dass jede Person in Deutschland durchschnittlich rund 25 Kilogramm Käse pro Jahr verzehrt? Vor allem im westlichen Kulturkreis wird das Milchprodukt sehr geschätzt – in Europa, Nordamerika und Australien gilt er sogar als Grundnahrungsmittel.

Kleine Käsegeschichte

Käse ist die älteste Methode, Milch haltbar zu machen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass mit Beginn der Domestizierung von Ziegen, Schafen und Rindern etwa um 10 000 bis 8 000 Jahre vor Christus erstmals größere Mengen an Milch zur Verfügung standen. Um diese vor dem Verderben zu schützen, entwickelte sich nach und nach die Herstellung von Käse. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass sich das Wissen um die Käseherstellung an unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit entwickelt hat. So weist beispielsweise ein archäologischer Fund eines Käseseihers zum Abschöpfen der Molke aus dem fünften Jahrtausend vor Christus im heutigen Polen auf die Käseherstellung hin. Genauso wie bildliche Darstellungen der Käseproduktion, die zum Beispiel im Schwarzmeerraum, Kleinasien, Ägypten und Nordafrika gefunden wurden und etwa aus derselben Zeit stammen. Auch die vielfältigen Verfahren der Käseherstellung deuten darauf hin.

In Bayern zu Hause

In Deutschland gilt Bayern als Hochburg des Käses. Das Bundesland mit den meisten Milchkühen deckt circa 40 Prozent des Gesamtbedarfs der Deutschen an Käse ab. Auch hier hat

die Käseherstellung eine lange und vor allem vielfältige Tradition. Die unterschiedlichen Sorten kommen zum einen durch die verwendete Milchsorte, also Kuh-, Schaf- oder Ziegenmilch, aber auch durch Unterschiede im Herstellungsverfahren und während der Reifung zustande. Zu den bekanntesten bayerischen Hartkäsespezialitäten gehören der Allgäuer Emmentaler g.U. und Allgäuer Bergkäse g.U. Beide tragen das EU-Gütezeichen „g.U.“ – die Abkürzung steht für „geschützte Ursprungsbezeichnung“ – und dürfen nur aus dem Allgäu stammen. Ähnliches gilt für den auch über die bayerischen Grenzen hinaus bekannten Obazda. Als Obazda darf nur jene Zubereitung bezeichnet werden, deren Zutaten in Bayern verarbeitet wurden. Ursprünglich entstand diese pikante Käsezubereitung, um alten Weichkäse wie Camembert oder Brie zu verwerten. Diese werden traditionell mit schaumig gerührter Butter, fein gehackten Zwiebeln und Gewürzen vermischt. Daher auch der mundartliche Name „Obazda“, was übersetzt so viel wie „Vermischter“ oder „Angedrückter“ bedeutet.

Für kleine Käse-Fans: das GLOBUS „Käse-Diplom“ Kinder dürfen bei jedem Einkauf eine Käsesorte an der Käsetheke probieren. Sind alle zehn Sorten im KäsePass abgehakt, bekommt Ihr Kind das GLOBUS „Käse-Diplom“ am Empfang Ihrer Markthalle überreicht. Fragen Sie gleich an der Käsetheke nach!

Dem Obazda ähnliche Zubereitungen gibt es auch über die Grenzen Bayerns hinaus: In Hessen beispielsweise das Frankfurter Schneegestöber, im Osten Deutschlands ist der Liptauer verbreitet.

Ein Stück Bayern bei GLOBUS

Bayerische Käsespezialitäten finden Sie auch an der Käsetheke in Ihrer Markthalle. Neben Allgäuer Emmentaler g.U. und Allgäuer Bergkäse g.U. sind unter anderem Käse der bayerischen Traditionsmolkerei Baldauf, die seit Mitte des 19. Jahrhunderts besteht, im Sortiment. Tipp: Probieren Sie unbedingt den Zitronenpfefferkäse und den Wildblumenkäse. In den bayerischen Markthallen ist zudem original bayerischer Obazda erhältlich.

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GLOBUS Biergartenkäse, hausgemacht in Ihrer Markthalle vor Ort. Obazda-Fans außerhalb Bayerns aufgepasst: Der Biergartenkäse kommt zwar nicht aus dem Freistaat, schmeckt aber genauso köstlich. Ein Muss für die deftige Brotzeit.

Saisonal an der GLOBUS Käsetheke erhältlich.

Reif für die Globus Käsetheke?

„Die Käsetheke in Ihrer GLOBUS Markthalle ist ein Muss für Käse-Fans. Sie bietet ein großes Angebot an Klassikern und neuen Sorten. Besonders stolz sind wir auf unsere lokalen Spezialitäten, das saisonale Angebot und die vielen verschiedenen Käsevariationen wie süße und herzhafte Frischkäsecremes, Käsesalate und Grillkäse, die wir nach eigenen Rezepturen vor Ort von Hand mit Herz selbst herstellen. Sie suchen einen passenden Käse zum Wein oder brauchen eine Käseplatte für die Geburtstagsfeier? Sprechen Sie uns einfach an, wir helfen Ihnen gern weiter.“

Nadine Wiesböck von der Käsetheke in der GLOBUS Markthalle in Mühldorf

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einen Unterschied machen

„Gelebte Verantwortung für Mensch, Natur und Unternehmen.“ Aus dem GLOBUS Leitbild leitet sich der Anspruch ab, immer auch das große Ganze im Blick zu behalten. Gemeinsam können wir dabei einen echten Unterschied machen. mio zeigt, wie sich GLOBUS konkret engagiert, und gibt Inspirationen, wie jeder Einzelne sich einbringen kann.

Bei GLOBUS können Sie Kakao, Kaffee und viele weitere Produkte aus weit entfernten Ländern kaufen. Sogar Wein aus Chile oder Südafrika findet seinen Weg in die Markthalle. Einige dieser Produkte tragen das Fairtrade-Siegel. Indem Sie sich für diese fair gehandelten Lebensmittel entscheiden, tragen Sie aktiv zu einer gesunden und nachhaltigen Entwicklung in diesen Ländern bei. Beim fairen Handel wird den Bauern ein stabiler Mindestpreis gezahlt, der als Sicherheitsnetz gegen schwankende Weltmarktpreise wirkt. Liegt der jeweilige (Welt-)Marktpreis darüber, muss der höhere Preis bezahlt werden. Zusätzlich zum Verkaufspreis erhalten alle Produzentenorganisationen die Fairtrade-Prämie. Gemeinsam wird in einem demokratischen Prozess entschieden, in welche sozialen, ökologischen oder ökonomischen Projekte die Prämie investiert wird. Auch die Verbesserung der Arbeits- und Lebenssituation der Bauern und Arbeiter im globalen Süden hängt unmittelbar mit den Fairtrade-Produkten zusammen. Bei GLOBUS spielt das Thema Fairtrade besonders in den Bereichen Sortimentsarbeit und Mitarbeiterschulungen eine wichtige Rolle.

Viele GLOBUS Mitarbeiter engagieren sich für das wichtige Thema Fairtade: So nehmen beispielweise die Auszubildenen regelmäßig mit kreativen Aktionen an der deutschlandweiten „Fairtrade Azubi Challenge“ teil. Im letzten Jahr hat dabei die GLOBUS Markthalle Zwickau den dritten Platz belegt. Noch mehr zum Thema Fairtrade bei GLOBUS finden Sie unter

globus.de/fairtrade

Save the Date: World Cleanup Day Am 20. September 2025 ist wieder World Cleanup Day. Der Tag, an dem die größte Bürgerbewegung der Welt Straßen, Parks, Wälder, Flussufer und die Meere von achtlos weggeworfenem Abfall befreit. Auch dieses Jahr sind die Mitarbeiter der GLOBUS Markthallen wieder dabei. Genau wie letztes Jahr, als weltweit mehr als 19 Millionen Menschen in über 190 Ländern mitgemacht haben.

Alle Informationen zu den Aktionen und alle Cleanups zum Mitmachen finden Sie unter

worldcleanupday.de

Partnerschaftliche Verbindung –GLOBUS Markthallen und die Tafeln

Seit über 20 Jahren arbeiten die GLOBUS Markthallen eng mit örtlichen Tafeln zusammen, um deren ganzjährige Versorgung sicherzustellen und gemeinsam bedarfsorientierte Spendenaktionen zu organisieren. Die Markthallen werden dazu von den örtlichen Tafeln besucht und Lebensmittel in dafür vorgesehenen Fahrzeugen, welche die Kühlkette während des Transportes sicherstellen, abgeholt und transportiert.

Vor dem Hintergrund der gestiegenen Energiepreise hat GLOBUS in diesem Jahr nach weiteren Möglichkeiten gesucht, die Tafeln zu unterstützen. Die Tafel-Niederlassungen im Saarland und Rheinland-Pfalz werden

durch die GLOBUS Markthallen in diesen Regionen ab diesem Jahr erstmals zusätzlich mit rabattierten LED-Leuchtmitteln nach individuellem Bedarf unterstützt. Zur Ausweitung dieser Maßnahme ist GLOBUS im engen gemeinsamen Austausch mit den Ansprechpartnern der Tafeln.

FEST VERWURZELT IN DER REGION – GLOBUS

MARKTHALLEN UND DIE TAFELN Immer wieder finden unterjährige, regionale Aktionen der einzelnen Markthallen mit den örtlichen Tafeln statt. So haben in diesem Jahr etwa alle acht GLOBUS Markthallen im Saarland mit einer landesweiten Spendenaktion gemeinsam mit ihren Kunden ein starkes Zeichen gesetzt: Vom 31. März bis zum 26. April wurden insgesamt 12.140 Euro für die saarländischen Tafeln gesammelt. Zusätzlich haben die GLOBUS Markthallen pro Tafel 500 Liter Milch – insgesamt 5 500 Liter – gespendet.

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* In der Reduktion von Plaque nach 3 Wochen 2-mal täglicher Anwendung der meridol® Zahnfleischschutz Zahnpasta und Mundspülung im Vergleich zum alleinigen Zähneputzen mit einer regulären Zahnpasta (1.450 ppm F als MFP), bevor Zahnfleischbluten entsteht.

Einlösbar auf alle meridol ® Produkte!

* Geben Sie diesen Coupon beim Kauf von einem meridol® Produkt (ausgenommen Reisegrößen und meridol® Zahnpasta Doppelpack) an der Kasse ab, um 1 € Rabatt zu erhalten. Pro Einkauf nur ein Coupon gültig. Vervielfältigungen oder Veröffentlichungen sind nicht gestattet. Coupon ist nur im Original gültig. Kopien werden nicht akzeptiert und nicht gestattet. Nicht mit anderen meridol® Aktionen kombinierbar. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Einlösbar nur in teilnehmenden GLOBUS-Märkten. Nur solange der Vorrat reicht. Aktionszeitraum 01.09.–31.12.2025.

Jetzt wird’s bayerisch

Wussten Sie, dass es rund ums Münchner Oktoberfest in vielen GLOBUS Markthallen attraktive Angebote und Aktionen gibt? Neben Dirndl und Lederhose bekommen Sie in Ihrer Markthalle nicht nur für die Wiesn typische Lebensmittel, sondern auch passende Partydeko, wenn Sie Ihr eigenes Oktoberfest daheim feiern möchten. Praktische Tipps für einen gelungenen Bierzeltbesuch, spannende Fakten zur Geschichte des Oktoberfests und jede Menge Rezepte finden Sie außerdem unter

Deftig genießen

Exklusiv zur Oktoberfestzeit hat Influencerin Evelin von @mitliebezurtorte für GLOBUS den Wiesn-Burger kreiert: Mit knusprigem Hendl, kross gebratenen Kartoffelscheiben und BierBurgersoße. Ob zur Oktoberfest-Party oder beim nächsten Burgerabend, Wow-Momente und leer geputzte Teller sind garantiert. Läuft Ihnen auch schon das Wasser im Mund zusammen? Das Rezept mit Video finden Sie unter

globus.de/wiesn-burger

Weinzeit

Wenn ab September die Weinlese in vollem Gange ist, beginnt auch die kurze Zeit des Federweißen. Der teilvergorene Traubenmost ist nur saisonal im Herbst erhältlich, da er durch die weiter stattfindende Gärung nur kurz haltbar ist. Seinen Namen verdankt der Federweiße den Hefeteilchen, die durch die Kohlensäure aufgewirbelt werden und wie Federn durch das Glas schweben, sowie seiner trüben, weißlichen Farbe. Der süße, leicht prickelnde Geschmack des Federweißen passt besonders gut zu herzhaftem Zwiebelkuchen.

GLOBUS Zwiebelkuchen, von Herz mit Hand in der Meisterbäckerei Ihrer Markthalle gebacken. Deftig gefüllt mit Zwiebeln, Speck, Eiern und Sahne. Entweder kalt genießen oder kurz im Backofen erwärmen – so lecker schmeckt der Herbst!

In der GLOBUS Meisterbäckerei erhältlich.

Vollkornkruste, Knäckebrot oder Ciabatta – im Oktober ist Zeit für Brot. Erfahren Sie nächsten Monat, wie Sie Ihren eigenen Sauerteig ansetzen, worauf Sie beim Brotbacken achten sollten und welches Equipment Sie brauchen. Außerdem widmet sich mio der Geschichte rund ums Brot und hat jede Menge Tipps direkt aus der GLOBUS Meisterbäckerei parat. Und vielleicht duftet es auch in Ihren vier Wänden bald wunderbar nach frisch gebackenem Brot.

Die nächste mio-Ausgabe ist ab dem 1. Oktober in Ihrer GLOBUS Markthalle erhältlich. Weitere spannende Beiträge finden Sie unter  globus.de/mio

Haben Sie Fragen oder Anregungen zur mio? Dann schreiben Sie uns gerne an mio@globus.de

erhältlich bei Globus

Bewusst einkaufen, bewusst genießen.

Unsere GLOBUS Hähnchen sind zertifiziert nach den Richtlinien des Deutschen Tierschutzbundes.

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