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Magazin

02.2015/ gratis für Globus Kunden www.globus.de

Globus Krümel

KREATIVES AUS DER MEISTERBÄCKEREI

Eine Ladung Glücksgefühle

MIT MIO DAS TANZBEIN SCHWINGEN

Helau und Alaaf!

TOLLE REZEPTE FÜR IHRE FASCHINGSPARTY

1/1 Seite 205 x 260 mm, zzgl. Beschnitt

ZEIT IST DER GRÖSSTE LUXUS. EINE AUSZEIT DER KLEINE. 100 % edle Arabica-Bohnen aus besten Anbaugebieten – meisterhaft geröstet.

Der k lei n e Lu x u s im Al l t ag .

Editorial ebruar?

H err Bruch, was mögen Sie am F

Thomas Bruch geschäftsführender Gesellschafter von Globus

„Der Monat ist zwar kurz, hat aber doch einiges zu bieten. Wer es romantisch mag, der macht seinen Liebsten zum Valen­ tinstag eine Freude. Die Narren feiern, singen und tanzen während der traditionel­ len Faschingstage. Wenn man so will: Das Leben zu genießen ist eigentlich ganz leicht. Es gibt genügend Gelegenheiten, mit lieben Menschen eine schöne Zeit zu verbringen. Warum nicht Familie und Freunde zur Faschingsparty einladen?

Was Sie dafür brauchen, finden Sie garan­ tiert in Ihrem Globus Markt. Und in der neuen mio gibt es köst­ liche Rezeptideen für ein tolles Fest. Passend zu den närrischen Tagen hat die mio-Redaktion die Meisterbäckerei in KoblenzBubenheim besucht und verfolgt, wie die heiß begehrten Berliner entstehen. Bei Globus ist nämlich nicht nur die klas­sische Version des Hefegebäcks erhältlich, sondern inzwischen auch viele neue Kreationen. In Dutenhofen werden zum Beispiel die Globus Krü­ mel hergestellt, an denen sich vor allem unsere Kleinsten jedes Jahr aufs Neue erfreuen – mehr erfahren Sie in unserer Rubrik ‚Hausgemacht‘. Die Globus Mitarbeiter geben sich große Mühe, Sie immer wieder zu überraschen – das gehört für uns einfach ­dazu. Ich wünsche Ihnen fröhliche Momente!“

Foto: Thinkstock/iStock: Luftschlangen (Dawid Andruszkiewicz)

Ihr

MEIN FEBRUAR 02/ 2015

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Am Dienstag s i n I h re m G l o b u R e s t a u ra n t

Zanderfilet auf Roter Bete mit MeerrettichsoĂ&#x;e und Dämpfkartoffeln

Inhalt Mein Februar Editorial Inhalt Genuss Rezepte Bewusst genießen Küchenkunde Kochschule Foodkolumne neu Hausgemacht mio vor Ort

mio vor Ort

Was wäre die jecke Zeit ohne Berliner? Im Globus Markt Koblenz-Bubenheim läuft die Produktion derzeit auf Hochtouren.

Seite 22

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neu

6 12 14 16 18 20 22

Wohlfühlen Kosmetik Wellness

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Leben Entdecken neu Kinderseite neu Service

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Globus Globus Engagement Neues von Globus Globus Services neu Schlusswort

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Service

Foto: Thinkstock/iStock: Milchprodukte (Ina Peters)

mio eröffnet die Gartensaison: mit Kräutern auf der Fensterbank und MiniGärten im Wohnzimmer.

Seite 38

Küchenkunde

Hartkäse für Genießer: Diese Sorten sollten Sie probieren.

Seite 14

Bewusst genießen Nie mehr Bauchgrummeln!

Wir stellen laktosefreie Alter­ nativen vor.

Seite 12

MEIN FEBRUAR 02/ 2015

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Rezepte

Kunterbunte Faschingsparty Endlich stehen die Faschingstage wieder vor der Tür – Zeit zum Feiern!

Für Umzüge und ausgelassene Feste brauchen wir natürlich eine gute Grundlage. Deftige Speisen, süße Leckereien und Fingerfood kommen da wie gerufen: perfekt für ein kleines Partybuffet. Als Deko dienen Konfetti und Luftschlangen. Wer Lust hat, bastelt bunte Pappschildchen für die ver­ schiedenen Gerichte. So sehen Ihre Gäste auf den ersten Blick, was Sie ge­ zaubert haben. Viel Spaß beim Nachkochen und eine tolle närrische Zeit!

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Heringsröllchen mit Käse-PaprikaFüllung Einkaufsliste (4 Personen bzw.

12 Stück)

12 Bismarckheringsfilets 1 orangefarbene Paprikaschote 200 g Schnittkäse, z. B. Gouda 50 g Mayonnaise 2 EL saure Sahne Chiliflocken, zum Garnieren Schnittlauchröllchen, zum Garnieren

Zubereitung 1) Heringe trocken tupfen und ausbreiten. Paprika waschen, halbieren, putzen und in Streifen schneiden. Käse in 12 Stifte schneiden.

2) Mayonnaise mit saurer Sah­ ne verrühren und die Mischung auf die Heringe streichen. Käse sowie Paprika darauflegen und aufrollen. Mit Zahnstochern fixieren und mit Chiliflocken sowie Schnittlauch garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 20 min

wle r oholfreie Bo se Für eine alk ch Mineralwas t dur den Sek ade ersetzen! imon oder L

Mandarinen-Grapefruit-Bowle Einkaufsliste (8–10 Personen bzw. ca. 1,5 l)

6–8 Mandarinen 4 rosa Grapefruits 1 Limette, unbehandelt 3 EL brauner Zucker 4 EL Himbeersirup 700 ml weißer Traubensaft 750 ml halbtrockener Sekt, gut gekühlt

Zubereitung 1) Mandarinen schälen, in Spalten teilen und die weißen Häut­ chen entfernen. Grapefruits rundherum mit einem scharfen Messer schälen, so­ dass keine weiße Haut mehr sichtbar ist. Die Fruchtfilets mit einem scharfen Messer entlang der Innenwände heraus­ schneiden.

2) Limette heiß abwaschen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden.

Das Obst mit Zucker und Himbeersirup mischen. Im Kühlschrank mindestens 4 h ziehen lassen.

3) Alles in eine große Schüssel oder ei­ nen Krug geben, mit Traubensaft und Sekt auffüllen. Sofort servieren.

Zubereitungszeit: ca. 20 min + ca. 4 h Kühlzeit

Tortelli dolci (Faschings­­ gebäck aus Italien) Einkaufsliste (ca. 20 Stück)

1 Würfel frische Hefe, 42 g 50 g Zucker 200 ml lauwarme Milch 500 g Mehl 1 Ei 60 g weiche Butter 1 Prise Salz 1/2 TL abgeriebene Zitronenschale Mehl, für die Arbeitsfläche ca. 200 g Marmelade, z. B. Erdbeere oder Kirsche ca. 750 g Butterschmalz, zum Ausbacken Puderzucker, zum Bestäuben

Zubereitung 1) Hefe mit Zucker in der Milch auflösen. Mehl, Ei, Butter, Salz und Zitronenschale dazugeben. Mit den Knethaken des Rührgerätes zu einem mittelfesten Teig verarbeiten und so lange kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 h gehen lassen.

2) Teig auf bemehlter Arbeitsfläche kräftig durchkneten, zu einem Strang

formen und in etwa 20 Stücke teilen.

Zu Kugeln formen, flach drücken und auf die Mitte jeweils etwa 1 EL Marme­ lade setzen. Wieder zu einem Bällchen rollen, dabei die Marmelade einhüllen und gut verschließen. Sind alle Tortelli geformt, abgedeckt weitere ca. 15 min gehen lassen.

3) Butterschmalz in einem breiten Topf oder einer Fritteuse erhitzen (ca. 170 °C). Ist kein Thermometer zur Hand, einfach einen Kochlöffel aus Holz hineinhalten: Steigen Bläschen auf, ist das Fett heiß genug.

4) Teigstücke vorsichtig in das Fett ge­ ben und ca. 3–4 min goldbraun backen.

Kugeln zwischendurch drehen. Mit ei­ nem Schaumlöffel herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen und auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt ser­ vieren.

Zubereitungszeit: ca. 1 h + ca. 75 min Ruhezeit + ca. 20 min Ausbackzeit

Alnatura Fruchtaufstrich Erdbeere Bio, 420 g, 2,25 € (1 kg = 5,36 €) Bei Globus erhältlich.

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in D e r WGee r i c h t zum

Käseigel Einkaufsliste (6–8 Personen bzw. 1 Igel) 1 Zuckermelone, für den Igelkörper 1/4 grüne Paprika 100 g Cocktailtomaten 150 g kernlose Weintrauben, rot und grün 2–3 Cornichons 60 g Himbeeren 80 g Heidelbeeren 200 g Emmentaler 200 g Tilsiter 200 g Hartkäse mit Kräutern

Zubereitung 1) Melone für einen besse­ ren Stand an einer Seite abflachen und auf eine Platte stellen. Aus dem abge­ schnittenen Melonenstück mit einem kleinen Kugelausstecher Bällchen her­ auslösen.

2) Paprika waschen, putzen und in klei­ ne Stücke schneiden. Tomaten waschen und halbieren. Trauben waschen und von den Stielen zupfen. Cornichons ab­ tropfen lassen und kleiner schneiden.

3) Himbeeren und Heidelbeeren ab­ brausen, anschließend trocken tupfen.

Emmentaler ca. 2 cm groß würfeln.

Tilsiter und Hartkäse in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Daraus nach Be­ lieben kleine Formen wie Herzen oder Monde ausstechen. Alternativ den Käse einfach würfeln.

4) Nun die Käsestücke mit je einem Obst- oder Gemüsestückchen auf Zahnstocher stecken und gleichmäßig auf der Melone verteilen. Bis zum Ser­ vieren kalt stellen. Dazu zum Beispiel Salzbrezeln reichen.

Hackfleisch-Bacon-Röllchen Einkaufsliste (ca. 12 Stück) 1 Brötchen, vom Vortag 1 Knoblauchzehe 1 Schalotte 1 EL Butter 500 g Hackfleisch, gemischt 1 Ei Salz, Pfeffer 1/2 TL Paprikapulver, edelsüß 12 Scheiben Bacon 1–2 EL Pflanzenöl

Zubereitung 1) Brötchen in lauwarmem Wasser einweichen. Knoblauchzehe und Schalotte schä­ len, in feine Würfel schneiden und zusammen in heißer Butter glasig anschwitzen. Anschließend in eine Schüssel geben und leicht abkühlen lassen.

2) Zwiebel-Knoblauch-Mischung mit Hackfleisch, Ei und dem gut ausgedrückten Brötchen zu einem glatten Teig verkneten. Mit Salz, Pfeffer und Pap­ rika würzen.

3) Mit feuchten Händen 12 Röllchen von je ca.

6–8 cm Länge formen und fest mit dem Bacon umwickeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hackfleischröllchen rundherum ca. 10 min darin braten. Nach Belieben warm oder kalt servieren.

Weinempfehlung von Frag’ Henry!® Faunus Primitivo di Manduria, trocken Anbaugebiet: Apulien, Italien, Weingut Femar Vini Trauben: Primitivo Geschmack: vollmundig, mit balsa­ mischen Noten Serviertemperatur: 16 °C

Zubereitungszeit: ca. 30 min + ca. 10 min Garzeit

Zubereitungszeit: ca. 35 min

Andechser Natur Bergblumen-Käse Bio, würzig und aromatisch Bei Globus erhältlich.

Individuelle Weinempfehlung?

Hier finden Sie den Wein für Ihren persönlichen Geschmack!

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Süße Cupcakes

und deftige Mu ffins – perfekt für jedes Partyb uffet

!

Muffin alla Calabrese Einkaufsliste (12 Stück)

Schokoladencupcakes Einkaufsliste (12 Stück)

Für den Teig: 70 g Zartbitterschokolade 125 g weiche Butter 150 g Zucker 3 Eier 150 g Mehl 3 EL Kakaopulver 2 TL Backpulver 1/4 TL Natron 100 ml Milch Für das Topping: 150 g weiche Butter 150 g Puderzucker 3 EL Kakaopulver bunte Zuckerperlen, zum Garnieren

Zubereitung 1) Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vor­ heizen. Ein Muffin- oder Cupcake­ blech mit Papierförmchen aus­legen.

Schokolade hacken und über ei­ nem heißen Wasser­bad schmelzen lassen. Butter mit Zucker cremig quirlen. Eier nacheinander gründ­ lich unterrühren.

2) Mehl mit Kakao, Backpulver und Natron mischen. Zum Teig geben und mit der Milch unter­ rühren. Schokolade rasch unter­ quirlen und den Teig in die Förm­ chen füllen. Im Ofen ca. 25 min backen (Stäbchenprobe). Cup­ cakes etwa 5 min abkühlen lassen, danach aus den Formen lösen und komplett auskühlen lassen.

3) Für das Topping weiche Butter in eine Rührschüssel geben. ­Puderzucker und Kakao darüber­ sieben, mit dem Handrührgerät cremig rühren. Creme auf die Cupcakes streichen und mit Zu­ ckerperlen garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 40 min + ca.

25 min Backzeit

Alnatura Kakao Bio, schwach entölt, 125 g, 1,95 € (100 g = 1,56 €) Bei Globus erhältlich.

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2–3 Stängel Basilikum 1 kleine Zwiebel 2 rote Paprikaschoten 60 ml Olivenöl 1–2 Knoblauchzehen Salz, Pfeffer

2 Eier 250 g Ricotta 100 g geriebener Hartkäse, z. B. Grana Padano 250 g Mehl 2 TL Backpulver

Zubereitung 1) Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Muffinblech mit Papier­ förmchen auslegen. Basilikum waschen, trocken schütteln und die Blätter fein hacken. Zwiebel abziehen und fein würfeln. Paprika waschen, ­putzen und ebenfalls klein würfeln.

2) Jeweils die Hälfte der Zwiebel- und Paprika­ würfel mit Öl und geschältem Knoblauch fein pü­ rieren. Basilikum sowie die übrigen Paprika- und Zwiebelwürfel untermischen, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.

3) Eier in einer großen Schüssel verquirlen. Ri­ cotta, Käse, Mehl und Backpulver untermengen.

Gemüsemischung dazugeben, vermischen und den Teig in die Förmchen füllen. Im Ofen ca. ­25–30 min backen. Dann kurz abkühlen lassen und aus den Vertiefungen nehmen. Nach Belie­ben warm oder kalt servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 min + ca. 25–30 min Backzeit

Globus Grana Padano Riserva, mindestens 32 % Fett i. Tr., gerieben, 100 g, 1,79 € Bei Globus erhältlich.

Foto: Thinkstock/iStock: Milchprodukte (Ina Peters)

Bewusst genießen

Aber bitte mit Sahne!

D Ein Latte Macchiato mit frisch aufge­ schäumter Milch ist ein wahrer Genuss. Doch wenn danach der Magen grummelt, kann das ein Zeichen für eine Laktoseintoleranz sein. Die gute Nachricht: Mit laktosefreien Milchprodukten müssen Sie auf nichts verzichten.

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ass Quark, Milch und Butter Laktose enthalten, ist klar. Aber wussten Sie auch, dass in Brötchen, Wurst und Fertiggerichten oft Milchzucker zu finden ist?

Bei einer Laktoseunverträglichkeit sollten Sie des­ halb auf die Inhaltsstoffe achten. Die Hersteller sind dazu verpflichtet, alle Stoffe auf der Verpackung anzugeben, die Allergien oder Unverträglichkeiten hervorrufen können. ­Dazu gehören unter anderem Molkenpulver und Milch. Zum Glück gibt es mittlerweile überall laktosefreie Alternativen zu kaufen: von Joghurt über Sahne bis zu Pudding und Schokolade – die Auswahl ist riesig! Auch bei Globus finden Sie viele laktosefreie Produkte. Sprechen Sie die Mitarbeiter im Markt einfach an, sie helfen Ihnen gern weiter.

Achten Sie darauf, dass regelmäßig grünes Gemüse, Nüsse und Hülsen­ früchte auf dem Speiseplan stehen, denn diese sind wichtige Kalzium­ lieferanten. Bei laktosefreien Alternativen müssen Sie sich darüber ­keine Gedanken machen. Bis auf die Laktose enthalten sie alle Inhalts­ stoffe der Milch. Übrigens: Fermentierte Milchprodukte wie Joghurt, Kefir oder Sauermilch können bei Laktoseunverträglichkeit bekömm­ lich sein. Auch Käse brauchen Sie nicht meiden, da viele Sorten von Natur aus laktosearm oder ganz frei von Milchzucker sind. Grundsätz­ lich gilt: Je länger ein Käse gereift ist, desto weniger Laktose enthält er.

Gut geeignet sind Hart- und Schnittkäse wie Gruyère, Bergkäse, ­Parmesan oder Gouda.

Laktosefreie Produkte bei Globus: Fragen Sie in Ihrem Globus Markt nach laktosefreien ­Produkten – das Sortiment wird immer weiter aus­gebaut.

Zur besseren Orientierung sind die Produkte auffällig gekennzeichnet und mit Hinweisschildern versehen.

Gut zu wissen: Was passiert bei einer Laktose­ intoleranz im Körper?

Beim Verdauen wird Milchzucker durch das körpereigene Enzym Laktase in Galaktose und Glukose gespalten.

Bei einer Laktoseintoleranz stellt der Körper Laktase nicht in ausreichenden Mengen her. Der Milchzucker wandert ungespalten in den Darm und kann dort Be­s chwer­d en auslösen. Ob eine Laktoseintole­ranz bei Ihnen vorliegt, können Sie über einen Atemtest beim Arzt feststellen.

www.buenting-tee.de

Küchenkunde

Edel gereift

Pecorino Schafmilch bildet die Grundlage für diesen hellen Käse aus Italien. Je länger Pecorino reift, desto fester und würziger wird er. Gehobelt passt er zu Salaten und Pasta. Junger Pecorino ist eher weich und mild. Er bildet einen tollen Kontrast zu leicht bitterem Radicchio mit Walnüssen. Dazu fehlt nur noch frisches Brot, mildes Olivenöl und ein trockener Rotwein – lecker!

Hartkäse überzeugt mit einer unglaublichen Vielfalt – und das nicht nur

geschmacklich. Dank der monatelangen Reifung ent­ falten sich einzigartige Aromen, die wir am Stück, in Würfeln, gerieben oder geschmolzen genießen. Wir zeigen Ihnen sieben Käse­ sorten, die Sie auf unter­ schiedlichste Art verwenden können.

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Parmigiano Reggiano Seit Jahrhunder­-

ten wird der Parmesan in der Emilia Romagna und weiteren fünf Provinzen Norditaliens hergestellt. Für den Parmigiano Reggiano darf nur Rohmilch verwendet werden und er muss mindestens zwölf Monate reifen. Mit etwas Aceto Balsamico verfeinert entfaltet der Käse ein besonders kräftiges Aroma.

Wunderbar zu Rucola!

Comté Französische Montbéliard-Kühe liefern die

Milch für diesen edlen Hartkäse. Sie fressen nur Gras und Kräuter aus dem Jura, was sich positiv auf den Geschmack auswirkt. Je nach Reifezeit entwickelt der Comté ganz unterschiedliche Aromen – zum Beispiel nach Nüssen, Kräutern oder sogar Vanille. Unsere Empfehlung: Den Käse in Scheiben schneiden und auf einem Körnerbrötchen genießen.

Grana Padano Dieser extraharte Käse hat eine körnige Struktur und kann im Kühlschrank mehrere Monate aufbewahrt werden.

Grana Padano wird in der Po­e bene in Italien hergestellt und hat eine Reifezeit von mindest­e ns neun Mo­n a­t en. Gerieben ist der Käse perfekt zu Nudelgerichten: Mit ihm schmecken Spaghetti bolognese gleich noch besser!

Gruyère Schweizer Käse, wie wir ihn lieben:

Der aromatische Gruyère ist wunderbar vielseitig.

Nicht nur auf der klassischen Käseplatte findet er einen Platz, er ist auch ideal zum Schmelzen und Überbacken: Genießen Sie ihn im Käsefondue mit Weißbrot, Trauben und kleinen Kartoffeln.

Oder verfeinern Sie eine herzhafte Quiche mit geriebenem Gruyère. Guten Appetit!

Manchego Ein Käse für jeden

Bergkäse Der hellgelbe Käse mit fester Rinde hat seinen Ursprung in den Bergen: Auf saftigen Wiesen ernähren sich Kühe von Gras und Kräutern. Das macht den Bergkäse so herzhaft! Er lässt sich leicht reiben und eignet sich super für Käsespätzle. Gewürfelt macht er sich gut als Party­ häppchen – einfach mit Trauben oder Cocktailtomaten auf Spießchen stecken.

Geschmack: Der milde Hartkäse aus Schafmilch ist sogar mit Honig und Nüssen köstlich. Sie können ihn aber ebenso deftig kombinieren. Mit Oliven, Manchego und einem Glas Rotwein holen Sie sich spanisches Flair nach Hause!

Unser Tapas-Tipp: Käse würfeln, mit Olivenöl beträufeln und gehackten Rosmarin darüberstreuen. Wer möchte, kann noch ein paar Chiliflocken dazugeben.

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Kochschule

Matjes in Sahnesoße Kochen macht Spaß! Umso mehr, wenn man weiß wie! In der mio-Kochschule finden Sie die wichtigsten Küchentricks – exklusiv zum Nachkochen. Und alles, was Sie dafür benötigen, ist in Ihrem Globus Markt erhältlich: zum Beispiel auch Kochzubehör wie Profi-Töpfe, Schüsseln und Schneebesen. In diesem Monat: Wie gelingen Matjes nach Hausfrauenart?

1.

Verwendete Globus Eigenmarken: • k orrekt Schmand, 200 g • k orrekt Saure Sahne, 200 g • k orrekt Schlagsahne, 200 g • G lobus Gewürzgurken, 720 ml, 0,99 € (1 l = 1,38 €) • k orrekt Matjesfilets in Öl, 300 g • G lobus Weißweinessig, 500 ml, 1,59 € (1 l = 3,18 €) • G lobus Edelstahlschüssel mit Deckel, verschiedene Größen • G lobus Schneebesen, 9,99 € • G lobus Kochmesser, 24,99 € • k orrekt Holzschneidebrett, 3-teilig

2.

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Einkaufsliste (4 Personen): 1/2 Handvoll Dill 1/2 Handvoll Petersilie 1,5 Äpfel 3–4 Gewürzgurken 2 mittelgroße Zwiebeln 100 g Schmand 100 g saure Sahne 100 g Schlagsahne 1 EL Weißweinessig 1/2 Zitrone, Saft 1 TL Salz Pfeffer, nach Belieben 300 g Matjesfilets in Öl

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3.

1. Kräuter mit einem großen Messer fein hacken. Äpfel und Gurken in kleine Scheiben sowie Zwiebeln in Ringe schneiden.

2. Schmand, saure Sahne und Schlagsahne gut verrühren. Kräuter, Apfelscheiben, Gürkchen und Zwiebelringe hinzufügen.

3. Essig und Zitronensaft dazugeben, alles gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4.

4. Matjesfilets abwaschen, abtropfen lassen und mit der Sahnemischung vermengen. Auf Tellern anrichten und mit etwas Dill garnieren. Dazu passen Salzkartoffeln.

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Foodkolumne räppeln zu Von knusprigen K Erkenntnis, dass Fasching und der t, Kindheitses höchste Zeit is der aufleben erinnerungen wie zu lassen ...

! r a u r b e F , u a Hel Als ich noch zur Schule ging, überraschte uns meine Mutter im Februar regelmäßig mit „Kräppeln“, wie das runde Fettgebäck in Hessen genannt wird. Wäh­ rend wir im Flur unsere Schuhe in die Ecke schleu­ derten und lautstark von doofen Hausaufgaben und noch dooferen Jungs erzählten, roch es im ganzen Haus bereits nach heißem Fett und der Zucker-ZimtMischung, in der meine Mutter die Kräppel nach dem Ausbacken wälzte – ein Duft, der mir bis heute in Erinnerung geblieben ist.

Seit ich zu Hause ausgezogen bin, haben Kräppel für mich nie wieder eine Rolle gespielt. Denn so wie man die Teilchen beim Bäcker bekommt – mit Erd­ beermarmelade gefüllt und in Puderzucker gewälzt –, sind sie für mich keine „echten“ Kräppel. Am besten schmeckt es nämlich doch zu Hause: An den einzigartigen Geschmack der mit „Hoingk“ (Pflau­ menmus) gefüllten Zucker-Zimt-Kräppel meiner Mutter kommt nichts heran!

Ob ihr für eure eigenen Kräppel nun Pflaumen­ mus, Erdbeermarmelade oder Himbeerkonfitüre verwendet – stellt die Füllung unbedingt selbst her!

Früchte einkochen ist ein Klacks und die fünf, sechs, sieben Gläser hausgemachte Marmelade ver­

leihen nicht nur dem Faschingsgebäck ein ganz be­ sonderes Aroma: Auch jedes noch so banale Montag­ morgen-Frühstück erinnert im Nu an den Besuch einer Obstplantage – und das über Monate hinweg!

Wem die Zeit fehlt, der findet im Handel natürlich genauso Marmelade für die Kräppel-Füllung. Einzige Voraussetzung, um die Konfitüre reibungslos in der Mitte des Hefeteiggebäcks zu platzieren: eine Spritz­ tülle. Damit die Zucker-Zimt-Mischung am Kräppel haften bleibt, das Gebäck direkt nach dem Ausba­ cken darin wenden – und erst dann füllen.

Wenn ich so darüber nachdenke, ist es eigentlich schade, sowohl während meines Studiums in Berlin als auch jetzt in Hamburg auf „Pfannkuchen“ bezie­ hungsweise „Berliner“ verzichtet zu haben. Höchste Zeit also, meine Freunde zur ­Faschings-Kräppel-Party einzu­ laden – inklusive Verkleidung, versteht sich!

Genießt die Narrenzeit und jede Menge knusprige Kräppel!

Lea Lüdemann lebt in Hamburg und arbeitet für das Foodmagazin EAT SMARTER. Sie hat ihren eigenen Blog „Hafentelegramm“. Mehr lesen Sie online unter www.globus.de/blog

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Hausgemacht

Globus Krümel

Rot, grün und blau: Die lustigen Globus Krümel sind echte Hingucker! Ins

Leben gerufen wurden die putzigen Berliner von Oliver Bachmann, Backstubenleiter im Globus Markt Duten­ hofen in Wetzlar. Pünktlich zur Faschingszeit ist die Produktion in vollem Gange – mio war beim Verzieren der Teilchen dabei.

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„Das Verzieren ist zeitaufwendig, aber das ist es uns wert. Mit den Globus Krümeln möchten wir unseren Kunden schließlich etwas Besonderes bieten!“ Oliver Bachmann, Backstubenleiter im Globus Markt Dutenhofen

A

llein von Faschingssamstag bis Faschingsdienstag produzieren die Bäcker rund 28 000 Berliner mit den verschiedensten Füllungen. Die lustigen Krümel machen nur einen kleinen Teil davon aus, gehören aber zu den optischen und geschmacklichen Highlights: gefüllt mit Vanillecreme oder Konfitüre, ver­z iert mit bunten Kokosstreuseln, Marzipan und einem Schoko­ ladenkeks. „Mit unseren Krümeln möchten wir den Kunden zeigen, dass das Bäckerhandwerk bei Globus großgeschrie­ ben wird“, betont Oliver Bachmann. „Dazu gehört natürlich, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen.“ Das versteht der Bäckermeister als wichtigen Teil seiner Arbeit: kreativ sein und überall mitanpacken.

Mittlerweile stellen auch andere Globus Meisterbäcke-­ r­eien die besonderen Berliner her. Dafür benötigen die Konditoren vor allem Zeit und handwerkliches Geschick, denn das Verzieren erfolgt von Hand. Zunächst vermischt Oliver Bachmann die Kokosstreusel mit drei verschiedenen Lebensmittelfarben. „Die typischen Globus Farben nehmen wir hier natürlich auf – je bunter die Krümel sind, desto

1/2 Seite, quer 205x130mm, zzgl. Beschnitt

pure & simple Nuss- und Fruchtriegel aus knackigen Nüssen und getrockneten Früchten sowie geröstete Müslis – mit einer glutenfreien Variante.

mehr fallen sie später in der Auslage auf“, erklärt der Back­ stubenleiter. Die frischen Gebäckstücke für die roten Krümel füllt Oliver Bachmann mit Vanillecreme, die grünen und blauen Exemplare mit verschiedenen Konfitüren.

Danach geht die Arbeit erst richtig los: Die Berliner werden mit Zuckerguss überzogen, damit die Kokosflocken gut halten.

Für die Augen wiegt Oliver Bachmann jeweils sechs Gramm Marzipanrohmasse ab, rollt diese zu Kugeln und versieht sie mit einer kleinen Schokolinse. Der Bäckermeister taucht sie dann in flüssige Kuvertüre und setzt sie als Augen auf das Gebäck. Danach schneidet er jedes Hefeteilchen an der Seite auf und steckt einen Keks hinein. Als Berliner sind die fer­tigen Globus Krümel kaum wiederzuerkennen – so nied­ lich schauen sie uns entgegen.

mio vor Ort

Backen aus Leidenschaft

Berliner sind ein absoluter Klassiker und Verkaufsschlager bei Globus, erst recht zur Karne­ valszeit. Vor allem im Rheinland – so natürlich auch in KoblenzBubenheim. In dem modernen, neu konzeptionierten Markt hat uns Backstubenleiter Mathias Giese die Meister­bäckerei gezeigt und uns mit den neuesten Krea­ tionen des runden Hefegebäcks verführt ...

Mathias Giese erklärt uns, was beim Backen der Berliner besonders wichtig ist: vor allem der fluffiglockere Teig sowie die fruchtige Füllung.

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Blick auf die Meisterbäckerei in Koblenz-Bubenheim (links). Die Anordnung der Regale ist in allen Globus Märkten gleich – Konditoreiwaren auf der linken Seite, rechts daneben Rührkuchen sowie ganz rechts unterschiedlichste Brotsorten. Mathias Giese verrät, dass die Kunden meist von rechts kommen.

Bei der SnackInsel im Gastobereich können die Globus Kunden ebenfalls Frischgebackenes aus der Meisterbäckerei kaufen (rechts).

B

ereits von Weitem ist es zu sehen: Der Globus Markt in Koblenz ist anders, das äußere Erscheinungsbild mit seinen klaren Formen ist sehr modern. Im Inne­ ren präsentiert sich das Warenhaus mit neuem La­ denaufbau und umweltfreundlichem Gesamtkonzept. Und doch bleibt vieles so wie in anderen Märkten. Denn gut ist, was sich bei Globus über Jahrzehnte bewährt hat. Zum Bei­ spiel die Backwaren der Globus Meisterbäckerei, die nach ­traditionellen Rezepten hergestellt werden. Dafür sind in der Backstube 45 Mitarbeiter zuständig: zehn Bäcker, zwei Meister, fünf Konditoren sowie Fachkräfte für den Verkauf und die Verpackung. Die Bäcker backen alles von Schnitt-, Körner- und Vollkornbrötchen über Zöpfli, die mit Paprika, Kürbiskernen oder Speck verfeinert werden, bis hin zu diver­ sen ­Kuchen und zahlreichen Brotsorten. Etwa 200 unter­ schied­liche Artikel werden hier täglich produziert – teils in riesigen Mengen.

Besonders beliebt ist der Berliner. „Der Teig besteht aus Mehl, Zucker, Butter, etwas Salz, ein wenig Hefe und viel Ei, damit die Berliner schön auf dem Fett schwimmen und nicht untergehen. Übrigens, bis zum fertigen Berliner brauchen wir etwa dreieinhalb Stunden“, sagt uns Backstubenleiter Mathias Giese. Damit alles reibungslos läuft, müssen die ­Bäcker genau vorplanen. Eine gute Organisation in der Back­ stube ist Grundvoraussetzung. Zu Hochzeiten, wie Karneval, beginnen die Mitarbeiter manchmal schon um zwei Uhr nachts mit der Vorbereitung für den kommenden Tag. Nur so können sie gewährleisten, dass die Ware pünktlich um acht Uhr in der Auslage liegt.

Wir beobachten, wie der Teig in einem großen Kessel zu­ nächst ungefähr 15 Minuten geknetet wird, bis die Masse die richtige Konsistenz hat. 48 Kilogramm wiegt der Teigklum­ pen. Anschließend geben die Bäcker den Teig in die soge­ nannte Multimatik – eine Maschine, die automatisch kleine runde Teiglinge portioniert. Diese setzt der Bäcker auf ein mit Kartoffelstärke bemehltes Tuch, sodass sie nicht ankle­

ben. Nach jedem zehnten Arbeitsschritt wird beim manuel­ len Kontrollwiegen geprüft, ob die kleinen Gesellen auch wirklich zwischen 43 und 45 Gramm wiegen. Im Gärraum dürfen sie bei 28 bis 30 Grad Celsius und einer Luftfeuchtig­ keit von 80 Prozent noch ein wenig ruhen, bis sie sich schließlich um das Drei- oder Vierfache vergrößert haben. „Wir geben dem Teig die Zeit, die er braucht. Schließlich soll sich der Geschmack ja auch entfalten können“, so Mathias Giese.

Hier wird der Teig erst einmal gut durchgeknetet, bevor die kleinen Teiglinge entstehen.

Und dann haben die zukünftigen Karnevalstars endlich ihren großen Auftritt: Es geht zum Backen auf die „Berlinerstraße“. „Die Maschine gibt es bei Globus bisher nur dreimal. Sie ist für uns wirklich wichtig, da wir so pro Stunde etwa 1 000 Berliner ausbacken können. Gerade in der Karnevalshochzeit eine unverzichtbare Hilfe“, betont der Bäckermeister. Das Beste ist: Anschließend werden die Rundlinge automatisch gefüllt und landen dann weich auf einer Zuckermischung.

Von Hand erhalten sie ein weißes Zuckerkleid, bevor sie mit Puderzucker bestäubt werden. „Diese Exemplare haben eine Mehrfruchtfüllung aus vier Früchten – Äpfel, Kirschen, Holunderbeeren und Erdbeeren“, erzählt Mathias Giese und ergänzt: „Es gibt immer wieder ausgefallene Kreationen, mit denen wir unsere Kunden begeistern wollen.“ Ganz neu sind nun zur Karnevalszeit die Berliner Hugo – mit Zuckerguss so­ wie einer Füllung aus Holunderblüte und Limettenpaste – und Wodka Feige – gefüllt mit einem Gelee aus Feigenpaste und Wodka und einem Überzug aus dunkler Schokolade, der noch mit weißer Schokolade veredelt wird. Ein anderes Bei­ spiel für sehr beliebte Gebäckspezialitäten von Globus sind Torten ohne tierische Gelatine aus der Konditorei – hier kommt ein Bindemittel auf Algenbasis zum Einsatz. Die Idee dazu entstand in Koblenz und wird nun auch in anderen Märkten umgesetzt.

Aber egal um welches Gebäck es sich handelt, wichtig ist dem Backstubenleiter immer die Qualität. Und die wird bei Globus doppelt und dreifach geprüft. Zum Beispiel gibt es ein hauseigenes Kontrollsystem zur Prüfung der Backwaren.

Ein unabhängiges Institut nimmt Produktproben und un­ tersucht diese mikrobiologisch. Die Ergebnisse werden den Meisterbäckereien dann mitgeteilt. „Und diese sollten immer hervorragend sein, das ist natürlich unser Anspruch“, betont

Etwa drei Minuten schwimmen die Berliner auf der einen Seite, dann werden sie automatisch gewendet und backen ebenfalls drei Minuten andersherum. Übrigens: Die Eier im Teig sorgen dafür, dass die Rundlinge auf dem Fett schwimmen, wodurch auch der für Berliner typische weiße Rand entsteht.

Mathias Giese. Denn egal ob in Koblenz oder in anderen ­Globus Märkten, die Qualität der Waren liegt den Mitarbei­ tern am Herzen. Dahinter stehen auch Mathias Giese und seine Kollegen.

Die neuen Berlinersorten kommen zur Karnevalszeit genau richtig: Hugo (vorne) und Wodka Feige.

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Nat端rlich vegan

Fotos: Thinkstock/iStock: Frau (b-d-s), Waben (eskymaks)

Kosmetik

Sie pflegen unsere Haut und schützen die Tiere – Kosmetika ohne tierische Inhaltsstoffe liegen im Trend. Aber wann sind Produkte wirklich vegan, wann Natur pur und was gilt es zu beachten? Wir haben die wichtigsten Fakten zusammengefasst.

Klar, vegan bedeutet frei von Tierprodukten. Ob­ wohl der Tierschutz bei zertifizierter Naturkos­ metik oft eine wichtige Rolle spielt, ist diese nicht immer vegan. Der Grund: Synthetische Inhalts­ stoffe sind bei Naturkosmetik verboten, daher greifen die Hersteller teilweise auf tierische Sub­ stanzen zurück, zum Beispiel Honig oder Milch.

Erst wenn diese Inhaltsstoffe durch pflanzliche Alternativen ersetzt werden, spricht man von ve­ ganer Naturkosmetik.

d auf der Tierische Rohstoffe sin erkennen Verpackung oft nicht zu • Keratin: Protein aus zermahlenen Hörnern, Hufen, Federn oder Haaren • Kollagen: Proteinsubstanz aus Tiergewebe • Lanolin/Wollfett (E 913): Sekret aus den Talg­ drüsen von Schafen • Karmin (E 120): roter Farbstoff, aus der Cochenille-Laus gewonnen • Gelée royale: Drüsensekret, mit dem Arbeiterbie­ nen ihre Königinnen aufziehen • Seidenpuder: aus den Ausscheidungen der Seidenraupe gewonnen

Ohne synthetische Inhaltsstoffe Natur­ kosmetik wird aus natürlichen Rohstoffen herge­ stellt, um Mensch und Natur zu schützen. Die Herausforderung für die Herstellung von veganer Naturkosmetik besteht vor allem darin, nicht-­ synthetische Ersatzstoffe für tierische Produkte zu finden. Herkömmliche vegane Kosmetik kann durchaus synthetische Inhaltstoffe enthalten, ve­ gane Naturkosmetik hingegen nicht. Deshalb ist das Angebot in diesem Segment noch etwas ein­ geschränkt.

Ohne Tierversuche Die vegane Lebensweise versucht möglichst ohne Produkte auszukommen, für die Tiere ausgenutzt wurden oder gelitten ha­ ben. Tierversuche sind bei veganer Naturkosmetik also tabu. Seit dem 11. März 2013 verbietet ein EUGesetz, Tierversuche durchzuführen und in Auf­ trag zu geben. Solche Produkte dürfen in der ­Europäischen Union nicht vermarktet werden.

Wo also liegt das Problem? Es gibt einige Schlupf­ löcher: Produkte und Inhaltsstoffe, die vor der ­Verabschiedung dieses Gesetzes an Tieren getestet wurden, stehen noch immer in den Regalen. ­Außerdem können Stoffe, die nicht nur in Kosme­ tika eingesetzt werden, weiterhin an Tieren ge­ testet werden. Hier wird es für den Konsumenten undurchsichtig.

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Mit Label Hilfe können verschiedene Labels

­ ieten: Die BDIH- und NATRUE-Zertifikate weisen b das Produkt als Naturkosmetik aus. Zu­dem sind noch andere Labels bekannt – das Kaninchen mit einer schützenden Hand steht für tierversuchs­ freie Kosmetik und die Veganblume findet man auf Produkten, die ohne Tierversuche sowie tierische Rohstoffe hergestellt wurden. Unter www.naturkosmetik-zertifizieren.de können Sie sich über die genaue Bedeutung der Siegel informieren.

1) Weleda Men Duschgel, für eine sanfte Reinigung, ätherisches Rosmarinöl sorgt für einen angenehm frischen und herben Duft, 200 ml 2) Weleda Kinder-Zahngel, in Geschmack, Farbe und Konsistenz der kindlichen Wahrnehmung angepasst, erleichtert so die tägliche Zahnpflege, 75 ml 3) lavera Apfel Shampoo, mit milden Tensiden auf Pflanzenbasis, reinigt und pflegt das Haar sanft, verleiht intensive Feuchtigkeit

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4) lavera basis sensitiv Creme Soft, leichte Pflegeformel, zieht schnell ein, bietet lang anhaltende Feuchtigkeit 5) alviana Flüssigseife Lemongras, mit Bio-Limette, reinigt die Hände mit milden Waschsubstanzen auf sanfte Weise 6) alviana Handcreme intensiv, mit Bio-Arganöl, pflegt trockene und strapazierte Hände Diese und noch viel mehr vegane Produkte sind bei Globus erhältlich.

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Wellness

Spieglein, Spieglein an der Wand ...

Bin ich schön? Und was ist Schönheit überhaupt? Wir haben uns ein paar Gedanken zu dieser alten Frage gemacht und nehmen Sie mit auf eine Reise durch Epochen und Kontinente. Mit im Gepäck: interessante Erkenntnisse zum Thema Selbstwahrnehmung.

Fotos: Thinkstock/iStock: Frau (Bonninstudio), Waage (Eugene Choi)

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latte Haut, ein ebenmäßiges Gesicht, eine schlanke Figur – so sieht das aktuelle weibli­ che Schönheitsideal aus. Aber wie kommt es, dass wir alle ähnliche Bilder im Kopf haben, wenn es ums perfekte Aussehen geht? Ist Schönheit universell? Teilweise ja, sagen Attrakti­ vitätsforscher: Ein symmetrisches Ge­ sicht mit bestimmten Proportionen, Jugendlichkeit und makellose Haut wurden schon immer und überall als attraktiv angesehen. Der Grund: Diese Merkmale gelten als Indiz für Gesund­ heit. Es ist also teilweise biologisch verankert, was uns gefällt.

Ideale wandeln sich Und doch hat jede Epoche und jede Kultur ihr eigenes Schönheitsideal. Während für uns heute Schlankheit dazugehört, war früher die üppige Rubens­figur ­beliebt. Verständlich: Wenn Nahrung knapp war, wurde Übergewicht zum

Statussymbol. Jahrhundertelang war blasse Haut das Nonplusultra, denn nur Wohlhabende konnten auf Feld­ arbeit verzichten. Erst seit Urlaubs­ reisen in südliche Regionen zum Trend wurden, streben wir nach einem zu­ mindest zart gebräunten Teint. Attrak­ tiv ist also oft das, was viel kostet.

Oder was selten ist: Inderinnen blei­ chen sich mit viel Aufwand die Haut; Koreanerinnen lassen sich die Mandel­ augen rund operieren.

Massenmedien und soziale Netz­ werke haben in den letzten Jahren da­ für gesorgt, dass sich die Bilder von Schönheit weltweit vermischen. Dabei geht der Trend zum Ideal westlicher Prägung. Und dieses Schönheitsbild wird immer „perfekter“: Fotos werden mit Bildbearbeitungsprogrammen ­opti­miert; Schönheits-OPs, Botox- und Laserbehandlungen helfen der natür­ lichen Schönheit nach.

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gaben ist es kein Wunder, dass uns die Realität beim Blick in den Spiegel manchmal frustriert. Aber: Künstlich gemachte Idealbilder sollten nicht un­ sere Messlatte sein. Schließlich sind wir alle einzigartig. Dazu kommt: Schönheit ist nicht die Voraussetzung für Zufriedenheit, Erfolg und Liebe.

Was also tun, damit man sich in seiner

Haut wohlfühlt? Wir alle haben Körper­ teile, die wir als schön empfinden.

Stellen Sie diese in den Mittelpunkt – beim Blick auf sich selbst sowie durch Outfit und Styling. Und die „Schön­ heitsfehler“? Akzeptieren Sie sie als Markenzeichen: die Charakternase, die Sie einzigartig macht; die Fältchen, die zeigen, dass Sie das Leben lieben.

Gutes Aussehen ist vergänglich. Aber

1) Weleda Nachtkerze Tagespflege 2) Weleda Nachtkerze Nachtpflege 3) Weleda Nachtkerze Revitalisierungsdusche 4) Weleda Nachtkerze Pflegelotion Pflegeserie für die speziellen Ansprüche reifer Haut. Die Kompo­ sitionen mit Bio-Nachtkerzenöl stärken die Hautstruktur, lassen Gesichtskonturen definierter erscheinen und erhöhen die Wider­ standskraft sowie die Spannkraft der Haut.

Bei Globus erhältlich.

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zum Glück ist Attraktivität ja mehr als Modelmaße plus glatte Haut: Ohne Charisma und Charme ist alles nichts.

Wer zu sich steht, strahlt eine positive Grundstimmung aus – und das ist ent­ scheidend für die Wirkung auf andere.

Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Denken Sie daran – auch beim nächsten Blick in den Spiegel!

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Fotos: Thinkstock/Hemera: Mädchen (Frenk Kaufmann); Fuse: Lupe (Fuse)

Jeder ist einzigartig Bei diesen Vor­

inkte Die ungeschm Wahrheit:

Schönheit in Zahlen •R und 68 kg wiegt eine Frau in Deutschland durch­ schnittlich.

• 41 % der Deutschen würden gern abnehmen (aber nur 3 % möchten mehr wiegen).

• Für fast 80 % ist innere Ausstrahlung die wahre Schönheit.

• Die beliebtesten SchönheitsOPs sind Brustvergrößerung und Lidstraffung.

• Jeder siebte Patient bei Schönheits-OPs ist männlich.

Quellen: Statista, Statistisches Bundesamt, Deutsche Gesellschaft für ästhetisch-plastische Chirurgie

Kraftvolle Wirkstoffe aus europäischem Anbau!

B i o - Q u a l i t ä t z u m Wo h l f ü h l e n – s e i t 1 9 8 6 .

Entdecken

Tanzen macht glücklich Nach dem langen Winter brauchen wir drin­ gend eine Ladung Glücksgefühle. Inter­ essiert? Dann schwingen Sie das Tanzbein! mio erklärt, warum Tanzen glücklich macht, und stellt Ihnen neue Tanztrends vor.

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ielleicht geht es Ihnen auch so: Der Alltag unter grauem Himmel macht Sie träge und Ihnen fehlt In­ spiration. Höchste Zeit für Bewegung! Tanzen ist das ideale Hobby: Es macht nicht nur körperlich fit und kurbelt das Herz-Kreislauf-System an, sondern hellt vor allem die Stimmung auf. Dass Tanzen gute Laune macht, ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Durch die Bewegungen werden im Gehirn Endorphine, so etwas wie „körpereigene Drogen“, aus­ geschüttet, die ein starkes Glücksempfinden auslösen können.

Unterstützt von den Rhythmen und Klängen der Musik kön­

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nen Sie vollkommen abschalten und loslassen – das stärkt das Selbstbewusstsein, Ihre Kreativität wird gefördert. Tan­ zen ist eine tolle Möglichkeit, mit der Konzentration und dem Körper ganz im Hier und Jetzt zu sein. Die alltäglichen Sorgen treten in diesem Moment in den Hintergrund. Diese positive Wirkung wird daher auch in der Tanztherapie ge­ nutzt: Durch das Entzünden des künstlerischen Funkens, der in jedem von uns steckt, werden die Selbstheilungs­ kräfte aktiviert.

Geistige Fitness Tanzen ist Multitasking: Es bean­

sprucht unterschiedliche Regionen des Gehirns gleichzeitig – man muss auf den Takt der Musik achten, sich im Raum orientieren, sich eine Choreografie merken, Bewegungen ko­ ordinieren und gegebenenfalls auf einen Partner oder andere Gruppenmitglieder eingehen, mit ihnen kommunizieren. So werden Motorik, Aufmerksamkeit, Langzeit- und Kurzzeitge­ dächtnis gefordert. Klingt kompliziert? Überhaupt nicht! Mit etwas Übung geht es wie von selbst. Fangen Sie am besten

langsam an. Tanzmuffel aufgepasst, hier ein Tipp für zu Hau­ se: Legen Sie das neueste Album Ihrer Lieblingsband ein – und dann geben Sie sich ganz der Musik hin und schalten Sie ab! Die Musik sorgt dafür, dass der Cortisol-Spiegel sinkt, wodurch Stress abgebaut wird. Trauen Sie sich – schließlich steckt das Tanzen in unseren Genen und ist noch älter als schriftliche Aufzeichnungen über menschliche Kulturen.

Fotos: Thinkstock/iStock: Frau (hamburguesaconqueso), Tango (Scott Griessel), DJ (Stockdonkey); Fuse: Tanzschule (Fuse); Digital Vision: Luftgitarre (John Howard); Purestock: Swing (Purestock)

Eine Fülle an Tänzen Die Aus­

wahl an Tanzarten ist riesig, von Salsa, Flamenco, Bauchtanz, Standardtänzen wie Walzer oder Foxtrott, Tango, Mo­ dern Dance, Stepptanz über das freie Abtanzen im Club zu Indie- oder Elektro­klängen bis hin zu indischen und afrikanischen Tänzen ... Es gibt alles, was das Herz begehrt. Wir stellen Ihnen fünf Trends vor – tanzen Sie sich glücklich!

Der Lindy Hop gilt als Ursprungsform des Swing-Tanzes und als Vorläufer des Jives, des Boogie-Woogies und des Rock ’n’ Rolls. Er entstand in Harlem in New York um 1930 passend zur da­ maligen Jazz-Musik. Besonders durch den Erfolg des Elektroswings in der Musikszene der letzten Jahre (zum Bei­ spiel durch Bands wie Parov Stelar oder Caravan Palace) ist er der aktuelle Tanz­ trend schlechthin.

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Mit Nia – kurz für neuromuskuläre in­ tegrative Aktion – können Sie spirituelle Elemente mit intensivem Work-out und Tanz verbinden. Diese Trend­sportart aus Kalifornien setzt sich zusammen aus Tai-Chi, Taekwondo, Aikido, Jazz, Modern und Duncan Dance, der Felden­ krais-Methode, der Alexander-Technik und Yoga. Auch die Stimme kommt durch befreiende Schrei-Elemente (ge­ nannt „Sounding“) zum Einsatz.

Ballett ist Schwanensee oder Leis­

tungssport und harter Konkurrenz­ kampf à la „Black Swan“? Nicht unbe­ dingt: Ballett hat viele Facetten, von klassisch bis modern. Auch als Erwach­ sener kann man noch damit anfangen und innerhalb weniger Jahre auf gutem Niveau trainieren. Egal ob mit Spitzen­ schuh oder Lederschläppchen – Ballett kombiniert wunderbar Ganzkörpertrai­ ning mit künstlerischem Ausdruck.

Beim Zumba kommen Sie richtig ins Schwitzen: Der Fitness-Tanz, den der kolumbianische Tänzer und Choreo­ graf Alberto Perez in den Neunzigern zu traditionellen Salsa-Kassetten aus seinem Auto kreierte, findet immer mehr Anhänger. Die Choreografien kombinieren unter anderem Elemente aus Hip-Hop, Soca, Samba, Salsa, Merengue und Mambo. Auf geht’s!

Der Weg zu Ihrem Glückstanz: Tanztherapie • www.dgt-tanztherapie.de • www.btd-tanztherapie.de Lindy Hop • www.swingscout.de • www.lindypott.de Nia • www.nia.eu • www.fitforfun.de (in der Su­ che „Nia Deutschland“ einge­ ben, dann erscheint ein Artikel mit Adressen in Deutschland) 34

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Ballett Am besten schauen Sie im In­ ternet nach Studios in Ihrer Stadt. Hier ein paar Beispiel­ adressen für Berlin, München und Frankfurt: • www.atelierdeladanse.de • www.tanzzwiet.de • www.artdancestudio.de • www.das-studio.eu Zumba • www.zumba.de

Fotos: Thinkstock/iStock: Dancewalk (Jose Antonio SA!nchez Reyes), Ballett (moodboard); Hemera: Nia (Antonio Oquias); Wavebreakmedia: Zumba (Wavebreakmedia Ltd); Photodisc: Paar (Digital Vision.)

Dem Dance-Walking-YouTube-Video von Ben Aaron folgten Nachahmer auf der ganzen Welt: Von London bis Aus­ tralien sind fröhliche Menschen zu ­sehen, die inmitten anderer Passanten nicht gehen oder joggen, sondern ihr Ziel tanzend erreichen. Das verbrennt Kalorien und verbreitet gute Laune!

Für ganz Mutige – warum nicht gleich in der Fußgängerzone ausprobieren?

Songtipp: „Hideaway“ von Kiesza!

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t s r u w t t e m l e b e i Zw selbare Sorten

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Drei unverwech ack m h c s e G n e d e j r u f

3 Portionen 3-fach f risch 3-fach geniessen

Der Piratenko

dex

Kinderseite

Bereit zum Entern!

Vor Beginn einer Kaperfahrt schlossen die Mitglieder einer Mannschaft untereinander einen Vertrag, den Piratenkodex. Darin wurden die Verteilung der Beute abgesprochen und die Regeln an Bord vereinbart. Ebenso legten die Piraten vorab die Entschädigungen fest: Für ein verletztes Ohr gab es 100 Silbermünzen.

Der Verlust eines Beins wurde mit 600 Silbermünzen entschädigt. Der Mann, der als Erster das Beuteschiff gesichtet hatte, erhielt 100 Silbermünzen Prämie.

Der Jolly Roger, eine Piratenflagge mit einem Totenschädel und gekreuzten Knochen, ist bis heute das Sinnbild der Piraten. Viele Piraten hatten ihre eigene Flagge.

Piraten trugen oft Ohrringe aus Gold. Wie viele Seeleute hofften sie, dass man ihnen nach ihrem Tod mit dem Verkauf des Ohrrings ein christliches Begräbnis bezahlen würde.

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5 Fragen an den Piraten Captain William Kidd

Fotos: Thinkstock/iStock: Piratenhut (chrisbrignell)

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Wie wurden Sie Piratenkapitän?

Zuerst war ich mit einer Freibeuterlizenz unterwegs und überfiel französische Schiffe im Auftrag der englischen Krone.

Dann wurde ich als Piratenjäger angeworben und irgendwann fand ich es lohnender, selbst Pirat zu sein.

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Wie überfallen Sie ein Schiff?

Wird ein Beuteschiff gesichtet, fahren wir von achtern (also von hinten) auf das Schiff zu.

Haben wir das Schiff eingeholt, wird es im Enterkampf erobert.

Im Nahkampf sind wir Piraten

einfach bessere Kämpfer, zudem in der Überzahl.

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Wie ist das Leben an Bord?

Zwischen den Gefechten ist der Alltag an Bord echt hart. Es ist eng auf einem Piratenschiff, besonders unter Deck. Das Essen besteht aus muffigem Schiffszwieback und getrockne­ ten Erbsen. Oft herrscht Lan­ geweile. Als Zeitvertrieb dienen höchstens Würfelspiele.

4

Wird man als Pirat reich?

Mit der Enterung der „Quedagh Merchant“ habe ich die größte Beute der Piraten­ geschichte gemacht. Der An­-

teil jedes Mitglieds meiner Besatzung betrug 4 000 Pfund Sterling und zusätzlich 42 Diamanten.

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Was machen Sie mit dem erbeuteten Geld?

Die Männer meiner Mannschaft verschleudern meist ihren Anteil der Beute in den Häfen mit Glücksspiel und Trinken.

Ich kenne Piraten, die innerhalb weniger Tage Tausend Silbermünzen verprasst haben. Ich hingegen habe meinen Anteil der Beute auf einer kleinen Insel vergraben.

Captain William Kidd (1645–1701)

Übrigens: Das Interview konnten wir nicht wirklich mit Captain William Kidd führen – wir haben es aus Aufzeichnungen und Erzählungen rekonstruiert. Da sein Schatz bis heute nicht gefunden wurde, suchen einige Glücksritter vor der Küste Amerikas noch immer nach dem Gold.

iratin

Erfolgreiche P

Die Chinesin Cheng I Sao lebte vor rund 200 Jahren und führte zeitweilig mehr als 50 000 Piraten an. Sie war eine der erfolgreichsten Piratinnen aller Zeiten! Die chinesische Regierung hatte so viel Angst vor ihr und ihrer Piratentruppe, dass sie ihr ein Angebot machte: „Ihr werdet nicht bestraft und dürft eure Beute behalten, wenn ihr uns eure Schiffe und eure Waffen gebt!“ Cheng I Sao nahm das Angebot an. Sie lebte anschließend ein friedliches, wohlhabendes Leben und wurde 69 Jahre alt.

Fakten für Piratenfans: × A uf der Insel Madagaskar gibt es seit 2008 das weltweit einzige Piratenmuseum. × I mmer mehr Piratenfans feiern weltweit den 19. September als den „Sprich-wieein-Pirat-Tag“, an dem man sich wie ein Pirat verkleidet und jedem Satz ein „Arrr“ als Schlusswort hinzufügt. × I m Jahr 2014 war Pirat oder Piratin das meistverkaufte und beliebteste Faschingskostüm.

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Service

Foto: Thinkstock/iStock: Kräuter (yanich)

Grünes Zuhause

Zugegeben, für die Gartensaison ist es noch etwas früh – aber Schaufel und Blumenerde können Sie schon bereitlegen. Holen Sie sich den Frühling einfach ins Haus! Mit unseren Tipps können Sie Beete in der Küche und Mini-Gärten im Wohnzimmer anlegen. Viel Spaß beim Gärtnern!

Mini-Garten Ein kleiner Garten in den eigenen vier Wän­ den? Im Mini-Format ist das möglich! Bepflanzen Sie einfach große Töpfe oder Schalen. Pflanzen wie Ficus pumila, Flam­ mendes Käthchen und kleine Bergpalmen sind pflegeleicht und sehen dabei noch toll aus. Mit wenig Bewässerung kom­ men Dickblattgewächse wie Hauswurz und Fetthenne aus.

Wählen Sie je nach Größe der Schale drei bis vier verschiede­ ne Arten aus. Lassen Sie dazwischen aber genügend Platz, um weitere Elemente zu integrieren: Das kann zum Beispiel ein Weg aus Kieselsteinen oder eine Mini-Terrasse mit Tisch und Liegestuhl sein. Mit kleinen Schaufeln, Schubkarren oder Rankhilfen kommt richtiges Gartenfeeling auf!

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In einem Mini-Garten lassen sich die unterschiedlichsten Gegen­ stände platzieren: Sitzmöbel, Kieselsteine, Zäune oder sogar ein Häuschen. Einige Gartensets von Bloom’its weisen selbst liebevolle Details wie Eimer, Schubkarre und Gießkanne auf.

13. Februar Vom 2. bis zum kt rem Globus Mar Ih in ie S en d n fi zen und viele zahlreiche Pflan Gartenarbeit!

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Gemüse auf der Fensterbank Gut geeignet für ein kleines

Gemüsebeet sind Tomaten, Paprika oder Kräuter wie Dill und Peter­ silie. So geht’s: Erde in kleine Saattöpfchen füllen, befeuchten und die Samen leicht hineindrücken. Staunässe sollten Sie unbedingt ver­meiden und nur ganz sparsam gießen. Allerdings mögen die Samen Luftfeuch­ tigkeit, deshalb am besten mit Klarsichtfolie abdecken. Sobald sich die ersten Blattpaare gebildet haben, die Pflänzchen vorsichtig umtopfen – zum Wachsen brauchen sie genügend Platz. Warten Sie mit dem Aussäen bis Ende Februar oder Anfang März, da das Sonnenlicht dann stark genug ist. Damit die kleinen Pflänzchen gut gedeihen, wählen Sie einen hellen Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung.

Das benötigen Sie zum Gärtnern in den eigenen vier Wänden: • Pflanzschalen • passende Untersetzer • Saatgut oder kleine Pflanzen • Blumenerde • eine Plane oder Zeitungspapier für die Arbeitsfläche • Arbeitshandschuhe • Handschaufel • kleine Gießkanne

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Globus Engagement

Begeisterung für das Metzgerhandwerk In den Globus Fachmetzgereien werden Fleisch- und Wurstwaren nach traditioneller Art hergestellt. Wer das anspruchsvolle Handwerk erlernen möchte, ist bei Globus genau richtig – denn intensive Betreuung, Schulungen und abwechslungsreiche Auf­ gaben sind hier selbstverständlich. Wie das genau aussieht, hat die mio-Redaktion in Losheim erfahren.

Dieter Benz und viele andere Metzgereileiter bei Globus suchen immer wieder nach neuen Auszu­ bildenden. Stellenangebote und nähere Infos sind unter www.globus.de zu finden.

Angelina Seiler ist 17 Jahre alt und absolviert eine Ausbildung zur Metzgereifachverkäuferin. Sie ist wie Jerome Timpoc im dritten Lehrjahr, arbeitet jedoch hauptsächlich im Thekenbereich.

Dort bestückt sie zum Beispiel die Auslage oder berät die Globus Kunden – das macht ihr besonders viel Spaß.

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amit die Azubis einen guten Start im Betrieb haben, widmet ihnen Metzgereileiter Dieter Benz besondere Aufmerksamkeit. Die Zusammenarbeit ist deshalb zum Beginn der Ausbildung sehr eng: „Meist starten die Azubis in der Wurstküche, dort kann ich ihnen vieles aus­ führlich zeigen und erklären“, erklärt Dieter Benz. Drei Azu­ bis betreut er aktuell: Zwei machen eine produktionsbetonte Ausbildung zum Fleischer, eine wird zur Metzgereifachver­ käuferin ausgebildet.

Worauf es bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz ankommt? Gute Noten sind zwar wichtig, aber nicht ent­ scheidend: „Essenziell ist der Wille, das Handwerk zu lernen und mitanzupacken“, betont Dieter Benz. Viele junge Leute entwickeln sich durch die Arbeit auch persönlich weiter, da sie unterschiedlichste Aufgaben meistern und sich selbst da­ durch mehr zutrauen. Zudem bekommen sie Feedback und Unterstützung von den erfahrenen Kollegen. Alle drei Monate wechseln die angehenden Fleischer den Bereich – von der Wurstküche über die Zerlegung bis zur Abfüllung. Je weiter die Ausbildung voranschreitet, desto stärker sind sie in die täglichen Abläufe eingebunden. Am Ende der dreijährigen Ausbildungszeit steht die Gesellenprüfung, auf welche die Azubis intensiv vorbereitet werden. Toll ist, dass danach im besten Fall die Übernahmegarantie von Globus zum Tragen kommt: Wer gute Leistungen erbringt und sich einen be­ stimmten Punktewert erarbeitet hat, wird nach der Ausbil­ dung unbefristet übernommen. Was will man mehr?

Jerome Timpoc macht bei Globus in Losheim eine produktionsbetonte Ausbildung als Fleischer. Er befindet sich im dritten Lehrjahr und hat 2015 seine Gesellenprüfung.

mio: Wie kamen Sie zu Globus?

Jerome Timpoc: Bei der Suche nach einem Ausbil­ dungsplatz habe ich in verschiedene Bereiche reingeschnuppert und einen Probearbeitstag hier in der Metzgerei gehabt. Das hat mir gefallen und ich bin wohl gut angekommen, denn Herr Benz hat mich gefragt, ob ich meine Ausbildung hier machen möchte. Da habe ich natürlich sofort Ja gesagt.

Wie sieht eine typische Woche bei Ihnen aus?

Wir arbeiten in Wechselschicht. Das heißt, ich fange entweder um 6 Uhr oder um 8 Uhr an. Meist geht es dann mit dem Zerlegen los. Samstags ha­ ben wir Azubis generell frei. Einmal pro Woche gehe ich in die Berufsschule und dazu gibt es je­ den Dienstag eine interne Schulung zu den ver­ schiedensten Themen.

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Was macht Ihnen am meisten Spaß?

Das ist unterschiedlich, an sich mache ich alles gern. Das Schöne ist, dass jeder Tag anders ist – abwechslungsreich ist es auf jeden Fall. Mir gefällt auch der Zusammenhalt mit den anderen Azubis im Markt.

Neues von Globus

Fotos: Thinkstock/iStock: Wein (boule13), Korken (michalzak)

Ein Wein für den perfekten Abend

Lassen Sie den Valentinstag gemütlich zu Hause ausklingen – am besten bei einem guten Glas Wein. Ob regionaler Landwein oder blumiger Gewürztraminer, bei Globus finden Sie edle Tropfen für jeden Anlass.

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uch wer kein großer Weinkenner ist, kann bei Globus die passende Sorte für sich entdecken – dank der 74 Weinfach­ berater und drei Sommeliers, die an der renommierten Deutschen Wein- und Sommelier­ schule in Koblenz aus- und weitergebildet werden.

Und bei über 3 000 erhältlichen Weinsorten kommt ein bisschen Unterstützung ganz gelegen!

Besonderer Wert wird bei der Auswahl der Weine auf die Regionalität gelegt: Globus arbeitet mit über 95 regionalen Weingütern und Winzergenos­ senschaften zusammen. Weine umliegender Win­ zer machen sogar über die Hälfte des Sortiments aus. In Grenzregionen wie Bayern und der Region Saar bekommen Sie auch Weine aus Luxemburg, dem Elsass, Südtirol und Österreich.

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Greifen auch Sie gern zu den Klassikern wie Ries­ ling, Dornfelder, Cabernet Sauvignon und Merlot?

Diese Rebsorten gehören zu den beliebtesten im Sortiment und passen einfach immer. Stark im Kommen sind Bouquet-Reben wie Gewürztrami­ ner und Gelber Muskateller. Sie haben ein ausge­ prägt blumiges Aroma und harmonieren mit Fleisch- und Nudelgerichten ebenso wie mit scho­ koladigen Süßspeisen.

Buch des Monats: „Das WashingtonDekret“ von Jussi Adler-Olsen Bei einem Attentat wird die schwangere Ehefrau des neuen Präsidenten getötet.

Dieser erlässt daraufhin das Washington-Dekret, eine politische Entscheidung mit negativen Folgen für die gesamte Be­völkerung. Doggie Rogers, Mitarbeiterin des Präsidenten, versucht verzweifelt, die Wahrheit über den Mord herauszufinden. Schnell steht sie ganz oben auf der Fahndungsliste – denn der vermeintliche Todesschütze ist ihr Vater. dtv, Februar 2015, 9,95 €. Bei Globus erhältlich.

Übrigens: Das richtige Weinglas ist nicht nur eine Frage des Stils, es beeinflusst auch den Geschmack.

hberater Fragen Sie die Weinfac – sie in Ihrem Globus Markt Wein mit erklären gern, welcher oniert! welchem Gericht harm

Welcher Wein passt wozu?

• Cabernet Sauvignon Ein tiefroter, kräftiger Rotwein, der perfekt zu Rind- oder Lammfleisch mit dunkler Soße passt.

• Riesling Fruchtig-frischer Weißwein mit angenehmer Säure. Er ist ideal zu Fisch und Meeresfrüchten. Halb­ trockene Sorten passen zu asiatischen Gerichten.

• Dornfelder Kraftvoller Rot­ wein – toll zu kräftigem Essen wie Braten, Wild oder Käse und sogar zu Bitterschokolade.

• Sauvignon Blanc Das starke Fruchtaroma harmoniert gut mit Gemüsegerichten wie Aufläufen. Leichte Sor­ ten sind wunderbar zu kräftigem Käse.

BalsamicoAlternative aus Italien.

Die kühne

Weitere leckere Balsamico-Rezepte unter www.mazzettioriginale.de

*Quelle: AC.Nielsen, klassischer LEH, Balsamessige, MAT KW 31.2013, Wert.

Wenn Sie den Wein nur bis zur breites­ ten Stelle des Kelches einschenken, be­ kommt er den meisten Luftkontakt und kann seine Aromen voll entfalten.

Weißweingläser haben einen kleineren Durchmesser als Rotweingläser, denn die meisten Weißweine müssen nur wenig atmen. Anders ist es beim Rot­ wein – darum sind die Gläser deutlich bauchiger.

Globus Services

Die ganze Vielfalt erleben!

Die Globus Märkte möchten Ihnen den etwas anderen Super­ markt bieten – mit einem vielseitigen Sortiment, günstigen Preisen, höchster Qualität und erstklassiger Beratung. An 46 Standorten deutschlandweit geben über 17 000 Mitarbeiter täglich das Beste für Sie.

News Gratisproben in Koblenz Im Globus Markt Koblenz-Bubenheim steht ein Goodster-Automat, der individuelle Produktproben verschenkt – vom Waschmittel über Joghurt bis hin zum Tierfutter. Anhand Ihres Einkaufs wird an der Kasse geprüft, ob Ihnen eines der verfügbaren Produkte gefallen könnte. Wenn ja, erhalten Sie einen Gutscheinbon für den Automaten.

Lassen Sie sich überraschen!

Globus Blumenshop

Ein klein wenig Unterstützung in turbulenten Zei­ ten – das ist das Ziel des Globus Baby-Clubs. Hier gibt es nützliche Geschenke und besondere CouponAktionen für frischgebackene Eltern. Melden Sie sich online an: www.globus-babyclub.de

Perfekt zum Valentinstag – oder einfach so: Ein frischer Blumenstrauß ist ein tolles Geschenk.

Wählen Sie online Ihren Favoriten aus und lassen Sie die Blumen bequem per Post liefern. Wenn Sie bis 15 Uhr bestellen, kommt der Strauß schon am nächsten Tag an. Probieren Sie es gleich aus: www.globus-blumenshop.de

Umtauschgarantie

Chinesisches Neujahrsfest bei Globus

Online-Faltblatt-Newsletter

Am 19. Februar beginnt das chinesische Neujahr, das mit großen Paraden, Feuerwerk und köstlichem Essen begangen wird. Zu diesem Anlass finden bei Globus Verkostungen statt und Sie haben Gelegenheit, die asiatische Küche zu probieren! Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Globus Markt.

Finden Sie den Globus Markt in Ihrer Nähe online www.globus.de

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Baby-Club

02/ 2015 GLOBUS

Was Sie bei Globus kaufen, können Sie problemlos umtauschen – auch ohne Grund. Bringen Sie die Ware einfach zurück und Sie bekommen Ersatz.

Lesen Sie mehr über die Angebote der Woche in Ih­ rem Globus Markt! Das aktuelle Faltblatt können Sie auch online abrufen und sogar den Merkzettelser­ vice für Ihren Einkauf nutzen.

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Impressum

Herausgeber: Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG, Leipziger Straße 8, 66606 St. Wendel, mio@globus.de, www.globus.de, Tel: 06851 909-0 Koordination/Anzeigen (Globus): Julia Porath Verlag: mfk corporate publishing GmbH, Prinz-Christians-Weg 1, 64287 Darmstadt, info@mfk-publishing.com, www.mfk-publishing.com, Tel: 06151 96960-00 Redaktion (mfk): Melanie Doll, Carmen Ebeid, Matthias Fuchs, Nina Heger, Anke Helène, Dr. Maren Kratz Koordination (mfk): Melanie Doll, Nina Heger V. i. S. d. P.: mfk corporate publishing GmbH Fotos: Frag’ Henry: 9 Wein, Stempel, QR; Globus: 3 Porträt, 5 Garten, 38, 42 Buch, 45; Jonas Kramer: 36–37 Illustrationen; Lea Lüdemann: 18; mfk: 1, 4, 5 Käse, Berliner, 14–15, 16–17, 20–21, 22–24, 40–41; StockFood / Sven Benjamins: 9 Hackfleischröllchen / Jasmine Burgess: 10 Schokoladencupcake / Jo Kirchherr: 10 Muffin / Caspar Carlott: 8 Bowle / Cuboimages: 8 Tortelli dolci / Studio Lipov: 6–7 Heringsröllchen / Teubner Foodfoto GmbH 9: Käseigel Gestaltung: usus kommunikation, Berlin Litho/Druckvorstufe: Lasertype, Darmstadt Druck: Stark Druck GmbH + Co. KG, Pforzheim Trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Recherche kann keine Haftung für Irrtümer oder Fehler übernommen werden.

Alle Angaben sind bei der Drucklegung gültig, doch behält sich die Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG das Recht auf Änderungen vor. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträger wie CD-ROM etc. sämt­ licher Beiträge nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Internetseiten distanziert sich die Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG von deren Inhalten und übernimmt dafür keine Haftung. Die Verantwortlichkeit liegt allein beim Anbieter dieser Internetseiten.

Die richtige Lösung wird in der Ausgabe 03/2015 veröffentlicht.

Das Lösungswort im Januar lautete „Ernährung“.

Mitmachen und gewinnen!

Lösen Sie das Rätsel und gewinnen Sie eines von fünf Bloom’its-Sets für Ihren persönlichen Mini-Garten! Mit den liebe­ voll gestalteten Details wie Stühlen, Schubkarre oder Rosenbogen verwan­ deln Sie eine hübsch bepflanzte Schale in einen romantischen kleinen Garten.

Schreiben Sie die Lösung sowie Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihren Globus Markt auf eine Karte. Geben Sie diese in Ihrem Globus Markt ab oder senden Sie sie bis zum 28. 02. 2015 an: Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG, Bereich Marketing, Leipziger Straße 8, 66606 St. Wendel. Teilnahmekarten erhalten Sie auch an der Information in Ihrem Globus Markt – oder online: www.globus.de/mio-gewinnspiel

Teilnahmebedingungen: Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Angaben bei der Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG, anderen Globus Gesellschaften oder von Globus mit der Durchführung von Werbeaktionen Beauftragten für die Durchführung und die Dauer dieser Aktion gespeichert und verwendet werden. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Globus Mitarbeiter und ihre Angehörigen. Teilnahmeberechtigt sind nur Personen ab 18 Jahre. Nur eine Karte je Teilnehmer. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Gewinn muss innerhalb von 6 Wochen nach Gewinnbenachrichtigung abgeholt werden, ansonsten verfällt der Gewinnanspruch. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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„Der Februar ist perfekt, um das Leben zu feiern, Augenblicke ganz bewusst zu erleben. Ob beim Fasching, mit Ihren Liebsten oder auch alleine, denn um das Leben zu genießen, brauchen wir doch keinen Anlass. Also, feiern Sie schön, wie auch immer das aussehen mag.“ Ihr

Freuen Sie sich auf die nächste mio-Ausgabe: Kaum sind

die Faschingskostüme wieder im Schrank verstaut, beginnt die Natur zu erblühen – und in uns keimen Frühlingsgefühle auf. Erfahren Sie im März, was es mit der positiven Stimmung auf sich hat. Außerdem nehmen wir Sie mit auf eine Reise in die Niederlande, wo prächtige Tulpen gedeihen. Die Blumen sind eine tolle Dekoration für einen gemütlichen Osterbrunch – köstliche Rezepte finden Sie in der mio.

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02/ 2015 GLOBUS

Fotos: Thinkstock/iStock: Eis (bozhdb), Tulpen (Sebalos)

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