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Patientenmagazin | Herbst 2015

Enorm schnell und exakt Neues CT-Gerät im Klinikum

Team von Spezialisten Gemeinsam gegen Lungenkrebs

Kniegelenk präzise ersetzt Erfahrene Ärzte, moderne Technik

Überzeugendes Plädoyer für die Heilkraft des Humors „Humor hilft heilen“ – das ist für den Arzt, Comedian und Moderator Eckart von Hirschhausen nicht nur ein Programmtitel, er ist auch überzeugt von diesem Konzept.

Daher fördert seine gleichnamige Stiftung gesundes Lachen im Krankenhaus, unterstützt Forschungsund Schulprojekte. Im Juni hatte der Verein für krebskranke Kinder Kassel e.V. mit der Stiftung einen Workshop „Humor hilft heilen“ für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinderkrebsstation organisiert, an der auch Eckart von Hirschhausen teilnahm. Dank der Bekanntschaft des Comedians mit dem Vorstandsvorsitzenden der Gesundheit Nordhessen (GNH), Karsten Honsel, gab es bei der Gelegenheit auch gleich noch einen einstündigen Auftritt,

zu dem alle Beschäftigten der GNH eingeladen waren. Dabei machte von Hirschhausen sehr überzeugend, natürlich mit viel Humor, aber auch nachdenklichen Tönen klar, wie

sehr er von der Heilkraft des Humors überzeugt ist. Davon werden sich künftig noch mehr Mitarbeiter überzeugen können, eine weitere Zusammenarbeit ist geplant.

„Humor ist eine der größten, unterschätzten Heilkräfte des Menschen“: Eckart von Hirschhausen bei seinem Auftritt vor Beschäftigten im Klinikum.

Inhalt 3 Schnell, präzise, exzellente Bilder – neues CT-Gerät „Revolution“

11 Qualitätsmedizin in der Kreisklinik Wolfhagen gemeinsam ausbauen

4 Lungentumorzentrum: Gemeinsam gegen den Lungenkrebs

12 Klinikum Kassel: So kommt das Essen zu den Patienten

6 Palliativstation: Umfassende Versorgung in der letzten Lebensphase

14 Fördervereine: Hilfe für junge Patienten

8 Kniegelenkersatz: Hohe Präzision dank erfahrener Ärzte und moderner Navigationstechnik 10 Erfahrene Teams bieten auch sehr komplexe Herzkatheter-Eingriffe

16 In der Ausbildung den Blick auch auf die eigene Gesundheit lenken 17 Preisrätsel 18 Kontaktliste Gesundheit Nordhessen 19 Die Patientenfürsprecherinnen und -fürsprecher

Impressum Herausgeber: Gesundheit Nordhessen Holding AG, Mönchebergstraße 48 E, 34125 Kassel, Tel.: 0561 980-4807, www.gesundheit-nordhessen.de, info@gesundheit-nordhessen.de Redaktion: Gisa Stämm (verantwortlich), Inga Eisel, Heidrun Koskowski | Layout, Satz und Anzeigen: Roberts Marken & Kommunikation GmbH, www.roberts.de Fotos: Inga Eisel, Heidrun Koskowski, Dieter Schachtschneider, Gisa Stämm, Michael Wiedemann | Titelfoto: Sandra Kaiser, Köchin bei ökomed | Druck: Julius Kress OHG, Kassel Erscheinungsweise: quartalsweise | Auflage: 12.500 Exemplare | Für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten verantwortlich. Der Nachdruck der Beiträge dieser Ausgabe bedarf, auch auszugsweise, der ausdrücklichen Genehmigung der Herausgeber. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen.

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Schnell, präzise, exzellente Bilder – neues CT-Gerät „Revolution“ Klinikum Kassel ist einer von nur zwei Standorten in Deutschland Im Klinkum Kassel ist seit Anfang Juli der Computertomograph (CT) „Revolution“ der Firma GE Healthcare im Einsatz – ein hochmodernes Gerät, das selbst komplexe Strukturen, beispielsweise ein schlagendes Herz, in nur einer Untersuchung darstellen kann. Der CT liefert dabei höchste Bildqualität, die den Ärzten schnelle und präzise Diagosen ermöglicht. „Damit sind Untersuchungen von Organsystemen möglich, die früher aufgrund von Bewegung nur eingeschränkt abbildbar waren“, sagt Dr. Ralf Siekmann, Chefarzt der Neuroradiologie und komissarischer Leiter der Allgemeinradiologie am Klinikum Kassel. „Häufig waren auch mehrere Untersuchungen notwendig, um eine eindeutige Behandlungsempfehlung geben zu können. Mit dem neuen CT entfallen diese Mehrfachuntersuchungen“, so Siekmann weiter, „davon profitieren die Patienten“. Weitere Vorteile seien, dass trotz der Leistungsfähigkeit des Geräts geringere Kontrastmittelgaben und Strahlendosen erforderlich seien.

Besonders gut geeignet ist der „Revolution CT“ zur Diagnostik von Herz und Gefäßen. So können beispielsweise Herzinfarkte und Aneurysmen (Aussackungen an Gefäßen) in einer Untersuchung dargestellt werden. Nur 0,14 Sekunden benötigt das CT-Gerät für eine vollständige Herzuntersuchung. Auch die Neurologie profitiert von der neuen Technik: Hier kommt der CT u.a. zur Diagnostik von Schlaganfällen zum Einsatz. Dabei kann die gesamte Hirnduchblutung des Patienten durch Perfusionsmessung abgebildet

Kann das schlagende Herz in rund einer Zehntelsekunde abbilden: Der neue Computertomograph im Klinikum Kassel mit (von links) Martina Sebastian, Medizinisch-technische Radiologieassistentin, Dr. Ralf Siekmann, Chefarzt der Neurologie und komiss. Leiter der Allgemeinradiologie, Karsten Honsel, Vorstandsvorsitzender der GNH und Geschäftsführer Klinikum Kassel.

werden. Weitere Vorteile bietet das Gerät bei der Diagnostik von Tumorerkrankungen sowie der Beurteilung von Patienten mit Mehrfachverletzungen (Polytraumen), beispielsweise nach einem schweren Unfall.

Die enorme Schnelligkeit des neuen Computertomographen ermöglicht auch bei Vorerkrankungen wie Herzrhythmusstörungen oder bei hohem Puls eine zuverlässige Diagnostik des Herzens. Bei Patienten, die Schwierigkeiten haben, ihre Atmung kurz anzuhalten, kann die Lunge dennoch detailgetreu dargestellt werden. Gut geeignet ist der „Revolution CT“ zudem für jüngere Kinder, die eine bestimmte Position nur kurz halten könnten.

Kontrastmittel, die für einige Untersuchungen – z.B. zur Darstellung der Gefäße – erforderlich sind, werden in der Regel über die Nieren abgebaut. Der neue CT liefert schnellere Ergebnisse,

dadurch wird weniger Kontrastmittel benötigt, so dass auch Patienten mit deutlich eingeschränkter Nierenfunktion untersucht werden können. Mit der Inbetriebnahme des neuen Geräts ergeben sich somit nicht nur zahlreiche klinische Vorteile, auch das Leistungsspektrum der Radiologie im Klinikum kann so weiter ausgebaut werden. „Wir freuen uns, dass das Klinikum Kassel als eines von nur zwei Krankenhäusern in Deutschland seinen Patienten dieses innovative Diagnostikverfahren auf höchstem medizinischen Niveau anbieten kann“, sagt Karsten Honsel, GNH-Vorstandsvorsitzender und Geschäfsführer des Klinikum Kassel. Durch die Technologiepartnerschaft mit GE Healthcare sei sichergstellt, dass die Krankenhäuser im GNH-Verbund immer über eine Medizintechnik auf dem neusten Stand verfügten. Der Marktpreis des „Revolution CT“ liegt bei rund 1,8 Millionen Euro. visite 03/15

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Lungentumorzentrum: Gemeinsam gegen den Lungenkrebs Intensive Zusammenarbeit bei Diagnostik und Behandlungskonzepten Das Klinikum Kassel hat ein Lungentumorzentrum gegründet, in dem alle Spezialisten eng zusammenarbeiten, die an einer optimalen Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von Patienten mit Tumoren der Lunge oder des Rippenfells beteiligt sind. Als weitere Klinik der Gesundheit Nordhessen ist das Krankenhaus Bad Arolsen und darüber hinaus noch das Marienkrankenhaus Kassel in das Lungentumorzentrum eingebunden.

Wie bei allen anderen Tumorarten gilt auch beim Lungenkrebs: Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Lungentumo-

ren machen sich allerdings in einem frühen Stadium kaum mit Symptomen bemerkbar. Uncharakteristischer Husten, Abgeschlagenheit, Gewichtsverlust können Hinweise auf Lungenkrebs sein. Schmerzen, ein Druckgefühl im Brustkorb oder Atemnot kommen oft erst in einem späteren Stadium hinzu.

Manchmal werden als Zufallsbefunde bei der Untersuchung anderer Erkrankungen Schatten auf der Lunge entdeckt. Alle diese Symptome können in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen stehen, können aber auch auf einen Lungentumor hinweisen, erläutert Prof. Dr. Adrian Gillissen, Direktor der Klinik für Lungen- und Bronchial-

medizin im Klinikum Kassel. Daher sollten bei Auftreten dieser Symptome auf alle Fälle weitere Untersuchungen erfolgen, um eine gesicherte Diagnose zu stellen.

Das Klinikum Kassel verfügt über sämtliche Diagnoseverfahren, um einen Verdacht auf Lungenkrebs (auch Bronchialkarzinom genannt) zu bestätigen oder auszuschließen. Dazu zählen eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, Computertomographie und Magnetresonanztomographie und insbesondere die Bronchoskopie – eine Spiegelung der Lunge und der Bronchien, bei der gleichzeitig eine

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Gewebeprobe (Biopsie) entnommen wird. Bei der genauen Untersuchung der Gewebeprobe (Histologie) durch die Pathologen im Klinikum wird der Gewebetyp weiter differenziert.

Eine genaue und ausführliche Diagnostik ist nach Angaben von Prof.

Gillissen die Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Dabei wird geklärt, wie groß der Tumor ist, ob er mit anderen wichtigen Organen verwachsen ist, um welchen Gewebetyp es sich handelt und ob er Absiedlungen (Metastasen) an anderen Stellen des Körpers gebildet hat. Gillissen: „Je nach Tumorstadium (Ausbreitung), histologischem Tumortyp und ggf. auch molekularbiologischen GenExpressionsmustern wird die Erkrankung sehr unterschiedlich therapiert.

Auch der Allgemeinzustand des Patienten und die Leistungsfähigkeit der Lunge spielen eine Rolle bei der Therapieentscheidung.“ In den wöchentlich stattfindenden Lungentumorkonferenzen bewerten die Experten der verschiedenen Fachrichtungen gemeinsam die Befunde und legen ein individuelles Behandlungskonzept für jeden Patienten fest, das auch eine psychoonkologische und gegebenenfalls palliative Betreuung

sowie die Nachsorge umfasst.

Die Therapie besteht klassischerweise aus Operation, Chemo- und/oder Strahlentherapie, häufig auch aus Sind mit weiteren Experten verschiedener Fachdisziplinen im einer KombinaLungentumorzentrum vernetzt (von links): Prof. Dr. Martin Wolf (Klinik für Hämatologie und Onkologie im Klinikum Kassel), tion dieser VerDr. Sebastian Kellner (Klinik für Thoraxchirurgie) und Prof. Dr. fahren. Handelt Adrian Gillissen (Klinik für Lungen- und Bronchialmedizin). es sich um einen operablen Lungenkrebs, kann dieser in tet gegen die Tumorzellen wirken. der Klinik für Thoraxchirurgie (Direktor Die Patienten des LungentumorzenDr. Sebastian Kellner) des Klinikum trums am Klinikum Kassel haben die Kassel entfernt werden. Manchmal Möglichkeit, auch im Rahmen von ist im Vorfeld eine medikamentöse wissenschaftlichen Studien diese Therapie in der Klinik für Onkologie und andere neue vielversprechende und Hämatologie (Direktor Prof. Dr. Therapien zu erhalten.

Martin Wolf) notwendig, um den Tumor zu verkleinern und somit eine „Gemeinsam mit allen an unserem Operation zu ermöglichen. Wenn eine Lungentumorzentrum beteiligten operative Entfernung des Tumors nicht Einrichtungen bilden wir ein hochmöglich ist, wird meist eine Kombina- kompetentes und interdisziplinär tion aus Chemo- und Strahlentherapie arbeitendes Team, das sich aktiv um empfohlen. die Lungengesundheit der Patienten in Kassel und Nordhessen kümmert“, Seit einigen Jahren werden außer- so Prof. Gillissen. dem neue, biologische Medikamente entwickelt, welche im Gegensatz zu Kontakt Lungentumorzentrum: einer Chemotherapie sehr zielgerich- 0561 980-3514.

Lungenkrebs gehört in Deutschland zu den häufigsten Krebsarten. Pro Jahr erkranken rund 33.000 Männer und 15.000 Frauen. Damit ist Lungenkrebs die dritthäufigste Krebserkrankung, nach Prostata- und Darmkrebs bei Männern beziehungsweise nach Brust- und Darmkrebs bei Frauen.

Vorsorgeprogramme wie bei anderen Krebserkrankungen gibt es bei Lungenkrebs nicht. Wichtigste Maßnahme zur Prävention: Nicht rauchen. Es ist erwiesen, dass Rauchen das Risiko einer Lungenkrebs- und weiterer Erkrankungen deutlich erhöht.

Raucher machen bei Männern 91 Prozent und bei Frauen 65 Prozent aller Lungenkrebspatienten aus.

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Ein Teil des Teams auf der Palliativstation (hinten von links) Andrea Weiss (Physiotherapeutin), Edgar Müller (Krankenpfleger), die Oberärzte Henry Sebastian und Nikolaus Jost, Ute Schreiber (Sozialarbeiterin), Alexander Liese (Krankenpfleger), Maria EveraertBauer (Krankenschwester), Cornelia Wielebinski (Stationsleitung Onkologie), vordere Reihe: Monika Schiefer (Krankenschwester), Maka Tyroll (Stationsärztin), Susanne Wolf (Psychoonkologin), Patrizia Sauerwein (ärztliche Leitung Psychoonkologie), Ursula Josuttis (Klinikpfarrerin).

Umfassende Versorgung in der letzten Lebensphase Palliativstation im Klinikum Kassel erweitert – Förderverein gegründet Symptome lindern und den Patienten Leid und Last nehmen – so beschreibt Oberarzt Henry Sebastian die Ziele

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der Palliativstation im Klinikum Kassel. Auf der inzwischen auf acht Betten erweiterten Station werden Menschen mit unheilbaren Krankheiten, deren Lebenszeit begrenzt ist, versorgt und begleitet.

Seit gut anderthalb Jahren gibt es die palliativmedizinische Einheit im Klinikum Kassel, zuvor wurden Patienten mit lebensbegrenzenden Erkrankungen in verschiedenen Bereichen des Krankenhauses versorgt.

Nun werden sie von einem Team aus mehreren Berufsgruppen betreut, das auf die Behandlung und Begleitung von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen spezialisiert ist. Zum Team gehören Ärzte und Pflegekräfte, eine Psychoonkologin, eine Sozialarbeiterin, eine Seelsorgerin und eine Physiotherapeutin.

Für eine ganzheitliche Versorgung der Patientinnen und Patienten ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit unerlässlich. So tauscht sich das Team täglich über den Zustand der einzelnen Patienten aus, jede Woche

werden die Therapiepläne besprochen und gegebenenfalls angepasst.

Die Palliativstation ist keine Sterbestation. Vielmehr ist die Behandlung darauf ausgerichtet, die durch die Krankheit oder die Therapie ausgelösten Beschwerden zu lindern.

Das können Schmerzen, Luftnot, Appetitlosigkeit, Verstopfung oder Krampfanfälle, aber auch Angst sein. „Alle gemeinsam versuchen wir, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und sie soweit zu stabilisieren, dass wir sie aus dem Krankenhaus entlassen können – nach Hause, in die Kurzzeitpflege oder ins Hospiz“, sagt Sebastian, der mit Nikolaus Jost die ärztliche Leitung innehat. Dies gelingt bei etwa zwei Drittel der Patienten. Ist eine Entlassung aber nicht möglich, erfolgt die Versorgung sterbender Patienten und die Betreuung / Begleitung ihrer Angehörigen auf der Station.

Als weiterer Schritt wird es auch darum gehen, auf anderen Stationen die palliative Versorgung von Menschen

zu unterstützen, die in dem Klinikum der Maximalversorgung trotz der bestmöglichen Therapie ihrer lebensbegrenzenden Erkrankung mit dem baldigen Ende ihres Lebens rechnen müssen, zum Beispiel durch die Etablierung eines palliativmedizinischen Konsiliardienstes.

Der Großteil der Patienten auf der Palliativstation ist an Krebs erkrankt.

Die Station ist den Kliniken für Hämatologie und Onkologie (Direktor Prof. Dr. Martin Wolf) und Urologie (Direktor Prof. Dr. Björn Volkmer) zugeordnet. Sie ist aber grundsätzlich offen für alle Patienten, die an einer fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung leiden.

Um die Arbeit der Station zu unterstützen, hat sich im Mai dieses Jahres „LebensWert“ - Förderverein für die palliative Versorgung Erwachsener im Klinikum Kassel gegründet. Der

Verein will zunächst die Palliativstation im Klinikum Kassel unterstützen.

Dies kann zum Beispiel durch die Finanzierung zusätzDr. Manfred Raible, licher TheraVorsitzender des Vereins pieangebote „LebensWert“. wie Ergo- oder Musiktherapie, Unterstützung der Fort- und Weiterbildung, Verbesserung der Ausstattung und Einbindung ehrenamtlicher Tätigkeit erfolgen.

Der Vereinsname „LebensWert“ drückt eine Hoffnung aus: Diejenigen, deren Krankheit nicht heilbar ist, sollen nicht am Leben verzweifeln, sondern zusammen mit ihren Angehörigen und Bekannten in der ihnen verbleibenden Lebenszeit den Wert ihres Lebens erleben.

Vorsitzender von „LebensWert“ ist Dr. Manfred Raible, bis Herbst 2014 Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie im Klinikum Kassel. Stellvertretende Vorsitzende sind die Oberärzte Nikolaus Jost und Henry Sebastian, Kassenwartin ist Cornelia Wielebinski und Schriftführer Cesary Keppler.

Kontakt „LebensWert“: Nikolaus Jost E-Mail: Jost@klinikum-kassel.de Tel: 0561 980-17207 Henry Sebastian E-Mail: Henry.Sebastian@klinikum-kassel.de Tel: 0561 980-17692 Kontoverbindung Kasseler Sparkasse IBAN: DE16 5205 0353 0205 0059 52 BIC: HELADEF1KAS

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Hohe Präzision dank erfahrener Ärzte und moderner Navigationstechnik Künstliches Kniegelenk sorgt für mehr Lebensqualität und weniger Schmerzen

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Rund 150.000 Menschen erhalten jedes Jahr in Deutschland ein künstliches Kniegelenk. Damit gehört der Eingriff zu den häufigsten GelenkersatzOperationen. Dank moderner Navigationstechnik kann die Kniegelenksprothese heute millimetergenau angepasst werden, dank neuer Materialien hat sich die Haltbarkeit deutlich verlängert. „Mit einem gut angepassten künstlichen Kniegelenk können die Patienten heute oft 15 bis 20 Jahre ohne Beschwerden im Knie leben“, weiß Prof. Dr. Clemens Dumont, Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie im Klinikum Kassel. „Bei uns erhalten auch viele Patienten mit Begleiterkrankungen eine Kniegelenksprothese, da wir als Krankenhaus der Maximalversorgung bei Bedarf sofort die anderen Disziplinen wie Kardiologie, Intensivmedizin oder Dialyse einschalten können.“

lenkverschleiß).

Dabei wird der Knorpel, der die Gelenkköpfe von Oberschenkelknochen und Schienbein überzieht, allmählich zerstört.

Prof. Clemens Begünstigende Dumont, Direktor F a k t o re n f ü r der Klinik für Undie Entstehung fallchirurgie und Orthopädische einer KniegeChirurgie. lenks-Arthrose sind Fehlstellungen der Beine (X- oder O-Beine), Verletzungen und Unfälle, rheumatische Erkrankungen, ständige Überlastung des Gelenks und Übergewicht. Die Folge sind zunehmende Schmerzen, zunächst nur bei Bewegung, später auch in Ruhe. Letztlich kann eine Arthrose bis zur Bewegungsunfähigkeit des Knies führen.

Die häufigste Ursache für den Einsatz einer Totalendoprothese (TEP) im Knie ist eine fortgeschrittene Arthrose (Ge-

Bevor der Einsatz einer Gelenkprothese ratsam ist, sollten konservative Behandlungsmöglichkeiten, soweit noch sinnvoll, genutzt werden, betont Dr. Bodo von Ditfurth, Leitender Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie. Dabei gehe es in erster Linie darum, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu erhalten bzw. wieder zu erhöhen und das Fortschreiten

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der Arthrose zu verlangsamen. Zu den konservativen Maßnahmen zählen insbesondere die Einnahme von Schmerzmitteln, die Injektion von Knorpelaufbausubstanzen oder evtl.

Kortison sowie Physiotherapie.

Je nach Intensität der Arthrose können auch minimal-invasive Eingriffe helfen, bei denen das Gelenk gespült und die Knorpeloberfläche geglättet wird. Bei einseitigen Knorpeldefekten bei jüngeren Patienten, zum Beispiel nach Verletzungen, ist eine Knorpeltransplantation möglich. Die Weiterentwicklung dieser Technik schreitet fort. „Wenn allerdings das tägliche Leben durch die Arthrose sehr beeinträchtigt ist und der Patient ständig Medikamente gegen die Schmerzen einnehmen muss, ist ein Oberflächenersatz des Kniegelenks angezeigt“, so Dr. von Ditfurth. Auch wenn eine Fehlstellung der Beine rasch fortschreite, sei eine baldige Operation sinnvoll. „Umso ausgeprägter die Fehlstellung, desto technisch schwieriger wird der Gelenkersatz und desto ausgedehnter das Implantat.“ Vom Zustand der Knochen sowie der Bänder rund um das Kniegelenk, vom Körpergewicht, der Verfassung des Patienten und seinen Lebensumständen hängt es ab, welche Prothese eingesetzt wird. Mit jedem Patienten wird individuell besprochen, welche Variante und welche Operationsmethode am besten geeignet ist.

Sofern nur ein Teil der Gelenkflächen geschädigt ist, kommt eine

Ambulanter Pflegedienst SWA aktiv

Wieder schmerzfreie Bewegung des Knies möglich: der Leitende Oberarzt Dr. von Ditfurth mit den Röntgenaufnahmen eines Knies vor und nach dem Einsatz eines künstlichen Kniegelenks.

Teilprothese in Frage, bei der nur die Innenseite oder nur die Außenseite des Gelenks ersetzt wird. Nach den Worten Dr. von Ditfurths wird diese so genannte Schlittenprothese vorwiegend bei geeigneten jüngeren Patienten bis 50 - 60 Jahren implantiert.

In Einzelfällen ist auch ein zusätzlicher oder alleiniger Ersatz der Kniescheibenrückfläche und des korrespondierenden Gleitlagers sinnvoll.

für eine sehr hohe Präzision sorgen.

Damit werden die Knochen sowie Beinachsen vermessen und dem Operateur die optimale Position der Schnittflächen und damit der Prothese vorgeschlagen. Auch die richtige Spannung der Kniebänder lässt sich einstellen, und noch während der Operation werden Bewegungsmöglichkeit des Gelenkes und die Achsstellung des Beines geprüft.

Bei einer Vollprothese werden die Oberflächen der Oberschenkelrolle und des Schienbeinkopfes, ggf. auch der Kniescheibenrückfläche mit Metall ersetzt. Auch bei den Vollprothesen gibt es mehrere Möglichkeiten des Gelenkersatzes, je nachdem, ob der natürliche Bandapparat des Knies noch funktionsfähig ist. Ist eine natürliche Führung des Knies durch die Bänder nicht mehr möglich, bildet die künftige Prothese eine teilweise oder direkte Verbindung zwischen Oberund Unterschenkel – bis hin zu einer Funktion wie bei einem Scharnier.

Am Tag nach dem Einsatz einer Knieendoprothese darf der Patient das Knie teilbelasten, bei gesicherter Wundheilung ist die Vollbelastung gestattet, die von den meisten Patienten nach spätestens vier Wochen erreicht wird. Bei der frühen Mobilisation des Knies und der Rehabilitation kommt es laut Dr. von Ditfurth entscheidend auf den Patienten an, damit die Knieprothese eine größtmögliche Beweglichkeit erlaubt und lange hält. „Es ist sinnvoll, schon vor dem Eingriff bestimmte Übungen zu trainieren.

Nach der Operation hat der Patient maßgeblich Einfluss auf die Lebensdauer des Implantats und auf seine Lebensqualität mit Knieprothese, indem er intensiv Physiotherapie betreibt und sich an die Empfehlungen der Ärzte und Physiotherapeuten hält.“

Wichtig für ein optimales Ergebnis ist die exakte Implantation der Prothese.

Im Klinikum Kassel stehen den erfahrenen Chirurgen dafür zwei moderne Navigationsgeräte zur Verfügung, die

Individuelle Pflegeangebote:

Grundpflegeleistungen

Medizinisch-pflegerische Versorgung / Behandlungspflege

Unterstützung und Beratung

Betreuungsleistungen

Verhinderungspflege

Für eine unverbindliche Beratung und weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, bei uns im Büro, bei Ihnen zu Hause oder in Ihrem Patientenzimmer.

Unsere Bürozeiten sind Montag bis Freitag von 8-13 Uhr Hinter dem Fasanenhof 1 H, Kassel und nach tel. Vereinbarung 0561 87983-50/-51 www.gesundheit-nordhessen.de

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Erfahrene Teams bieten auch sehr komplexe Herzkatheter-Eingriffe Dritter Herzkatheter-Messplatz eingerichtet – Anerkennung als Fortbildungsstätte Seit Jahrzehnten ist die Untersuchung des Herzens per Herzkatheter die Standarduntersuchung in der Kardiologie.

Dabei wird das Herz auf Veränderungen und Einengungen der Herzgefäße, bezüglich der Pumpfunktion der Herzkammer und der Funktionalität der Herzklappen ebenso wie auf Herzrhythmusstörungen untersucht und behandelt. Beispielsweise wird bei Verdacht auf einen Herzinfarkt die Diagnose mit Hilfe einer Herzkatheteruntersuchung bestätigt und das verschlossene Herzkranzgefäß – meist die Ursache des Herzinfarktes – direkt wieder geöffnet. Ebenso werden mittels Herzkatheter die Ursprungsstellen von Herzrhythmusstörungen lokalisiert und gegebenenfalls verödet (Ablation).

Dank des medizinischen Fortschritts sind heute auch komplexe diagnostische und therapeutische Verfahren per Herzkatheter möglich. Das Klinikum Kassel, das als Krankenhaus der Maximalversorgung neben der Kardiologie auch über eine Herzchirurgie sowie spezialisierte Anästhesisten, Intensivmediziner und Radiologen verfügt, bietet nicht nur eine 24-StundenKatheterbereitschaft an 365 Tagen im Jahr, sondern auch eine Vielzahl spezieller Untersuchungen und Behandlungen im Herzkatheterlabor an. „Um der Zunahme der hochkomplexen und oft lang dauernden Eingriffe gerecht zu werden, gibt es seit kurzem einen dritten Herzkatheter-Messplatz in der Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen“, so Prof. Dr. Rainer Gradaus, der die Klinik gemeinsam mit Prof. Dr. Jörg Neuzner leitet. Außerdem konnte die Klinik dadurch die Kooperation mit niedergelassenen 10

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K a rd i o l o g e n ausbauen, die einige ihrer Patienten selbst per Herzkatheter im Klinikum untersuchen.

Zu den jüngeren Verfahren im Herzkatheterlabor gehöKönnen mit ihrem Team nun drei Herzkatheter-Messplätze nutzen: ren unter andeProf. Dr. Jörg Neuzner (links) und Prof. Dr. Rainer Gradaus, rem die Wiehinten, der niedergelassene Kardiologe und Kooperationspartner dereröffnung Dr. Seyfettin Dereli. chronisch verschlossener Herzkranzgefäße mittels Herzschrittmachern ohne Elektroden Kathetertechnik, der Verschluss von geplant. Alle diese Untersuchungsangeborenen Öffnungen zwischen und Behandlungsverfahren erfordern dem rechten und linken Vorhof des erfahrene Teams wie im Klinikum Kassel Herzens und der mechanische Ver- und eine enge Zusammenarbeit mit schluss des linken Vorhofohres, der bei anderen Fachdisziplinen. einem kleinen Teil der Patienten mit Vorhofflimmern in Frage kommt. Bei Die Erfahrung der Klinik für Herz- und Patienten, bei denen eine Operation Kreislauferkrankungen belegt auch nicht möglich oder mit einem deutlich die Tatsache, dass sie zu den ersten erhöhten Risiko verbunden ist, können Kliniken bundesweit gehört, die von unter bestimmten Voraussetzungen der Deutschen Gesellschaft für Karauch Herzklappen per Katheter ersetzt diologie als Fortbildungsstätte für die werden (TAVI). Für dieses Verfahren ist Zusatzqualifikation Interventionelle die Klinik seit 2010 zertifiziert.

Kardiologie (Leiter Prof. Dr. Rainer Gradaus, Vertreter Dr. Michael Möller) Für komplexe Ablationen bei Herz- anerkannt ist. Bereits seit 2013 ist sie als rhythmusstörungen steht ein modernes Fortbildungsstätte für die ZusatzqualifiMapping-System zur Verfügung, das kation Spezielle Rhythmologie (Invasive exakte, dreidimensionale Ansichten des Elektrophysiologie und aktive HerzHerzens liefert. Zum Teil erfolgen diese rhythmusimplantate) unter der Leitung Behandlungen unter dem Einsatz einer von Prof. Dr. Jörg Neuzner (Vertreter: Kreislaufunterstützungspumpe (Im- Dr. Thomas Dietze) anerkannt. Die Zerpella) bei kreislaufinstabilen Patienten. tifikate als Fortbildungsstätte erhalten Für dieses Jahr ist noch die Einführung nur Kliniken mit langjähriger Erfahrung, von kathetergestützen Verfahren zur die unter anderem eine hohe Zahl an Behandlung der Mitralklappenin- Therapien in den jeweiligen Bereichen suffizienz sowie die Einführung von nachweisen können.

Qualitätsmedizin in der Kreisklinik Wolfhagen gemeinsam ausbauen Prof. Dr. Frank Schuppert leitet Abteilung Innere Medizin Prof. Dr. Frank Schuppert leitet seit Juli die Abteilung Innere Medizin der Kreisklinik Wolfhagen. Der Internist, Gastroenterologe und Endokrinologe übernimmt die Chefarztstelle zusätzlich zu seiner Aufgabe als Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologie und Allgemeine Innere Medizin am Klinikum Kassel. Er wird unterstützt von dem Leitenden Oberarzt André Raum, der die Abteilung seit vergangenem Jahr kommissarisch geführt hat, und als ständiger Stellvertreter weiterhin vor Ort sein wird.

Neues Leitungsteam für die Innere Medizin der Kreisklinik Wolfhagen: Chefarzt Prof. Dr. Frank Schuppert und der Leitende Oberarzt André Raum mit KreisklinikenGeschäftsführer Bernd Tilenius, Landrat Uwe Schmidt und dem Vorstandsvorsitzenden der GNH, Karsten Honsel (von links).

„Wir sind überzeugt, dass Prof.

Schuppert sich sehr für seine neue Abteilung in Wolfhagen einsetzen wird. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie unsere Häuser im Landkreis von der Vernetzung innerhalb der Gesundheit Nordhessen (GNH) profitieren können“, sagte Vorstandsvorsitzender Karsten Honsel.

neu erfinden. Ich habe vor, genau zuzuhören, was die Patienten und die niedergelassenen Ärzte im Wolfhager Land von unserer Abteilung erwarten und das nach und nach umzusetzen“, sagte der erfahrene Chefarzt. Zu diesem Zweck wird er zunächst regelmäßig an Visiten teilnehmen und die Abläufe kennenlernen.

arzt bereits ein vertieftes Konzept entwickelt, wie sie junge Ärzte in Wolfhagen zukünftig ausbilden möchten. Die technische Ausstattung des Hauses hat den versierten Internisten auch überzeugt. Die Endoskopie und die Intensivmedizin seien für ein Akutkrankenhaus im ländlichen Raum gut ausgestattet, sagte er.

Prof. Schuppert hat in den Vorgesprächen einen ersten Eindruck von der Abteilung gewonnen. Den will er nun vertiefen: „Hier praktizieren André Raum und das Team schon sehr gute Medizin, da muss ich nicht mit einer großen Idee reinrollen und alles

Mit dem Dienstbeginn von Prof.

Schuppert in Wolfhagen erweitert die Kreisklinik ihre Weiterbildungsmöglichkeiten für angehende Fachärzte der Allgemeinmedizin und Inneren Medizin. Daher hat der Chefarzt gemeinsam mit seinem neuen Ober-

Auf die Zusammenarbeit freuen sich sowohl Prof. Schuppert als auch André Raum. „Es hat menschlich zwischen uns sofort gepasst. Herr Raum ist sehr offen an die Kooperation herangegangen“, sagte Prof.

Schuppert. Der neue Chefarzt sieht es als seine Aufgabe an, den Standort Wolfhagen weiter zu stärken: Unser Vorstand und die Geschäftsführung vor Ort bemühen sich intensiv um ein langfristiges Konzept für die Kliniken im ländlichen Raum – trotz erschwerter Bedingungen. Ich möchte mit meinem Engagement in Wolfhagen zum Gelingen dieser Herausforderung innerhalb der GNH beitragen“, resümierte Prof. Schuppert.

Prof. Dr. Frank Schuppert, 57 Jahre, gebürtig aus Hannover, hat in Kiel und Würzburg Medizin studiert, mit Auslandsaufenthalten in Paris, San Francisco und an der Harvard University in Cambridge, USA. Der Promotion in Würzburg folgte ein Forschungsstipendium in San Francisco. Seine Facharztausbildung zum Internisten absolvierte er an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), wo er zudem die Teilgebietsbezeichnungen Gastroenterologie und Endokrinologie erwarb sowie die ärztliche Qualifikation Diabetologe gemäß den Vorgaben der Deutschen-DiabetesGesellschaft. Die Habilitation an der MHH folgte im Jahr 1996.

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Klinikum Kassel: So kommt das Essen zu den Patienten Alle Mahlzeiten werden in der klinikeigenen Küche täglich frisch zubereitet Ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot – in der Küche des Klinikum Kassel kümmert sich in jeder Schicht ein Team von 28 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der GNH-Servicegesellschaft ökomed um die

Zubereitung der Mahlzeiten für die Patientinnen und Patienten. Das Besondere daran: „Wir kochen noch frisch und verteilen direkt“, sagt Patrick Schwarz, Leiter der Speisenversorgung bei ökomed. Rund 1.100

Heute gibt es Fisch: Claudia Rausch bereitet den Seelachs für das Pochieren vor.

Knackig-frisch: Der Beilagensalat für das Mittagessen steht bereit.

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Essen pro Mahlzeit verlassen auf diese Weise die Küche im Klinikum und werden pünktlich auf die Stationen transportiert. „visite“ hat den Weg eines Mittagessens von der Küche bis zum Patienten begleitet.

Klaus Dempewolf dämpft die Kartoffeln schonend mit einem Konvektomaten.

Thorsten Heinemann prüft, ob die Pimentosoße richtig gewürzt ist.

Am laufenden Band: Die Küchenmitarbeiter portionieren die einzelnen Gerichte, wie auf der Patientenkarte vermerkt.

Auf schnellstem Weg zu den Stationen: Florian Schober kümmert sich heute um den Transport.

Servicekraft Senada Pervanje sorgt dafür, dass jeder Patient auf Station C111 sein Essen erhält.

Eines der beiden schmackhaften Tagesgerichte: Seelachs in Pimentosoße mit Kartoffeln.

Damit die Gerichte warm bleiben, werden sie in speziellen Wagen zu den Gebäuden transportiert.

Guten Appetit: Patient Sebastian Ray aus Fritzlar lässt es sich schmecken. visite 03/15

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Hilfe für junge Patienten Angesichts knapper Geldmittel im Gesundheitswesen sind Krankenhäuser zunehmend auf Spenden angewiesen, um zusätzliche Angebote für Patienten und deren Angehörige, manche Investition oder Fortbildungen für Beschäftigte zu finanzieren. Daher haben engagierte Beschäftigte der Gesundheit Nordhessen im Laufe der

Zeit mehrere Fördervereine mit unterschiedlichen Schwerpunkten ins Leben gerufen. Im Zentrum für Frauen- und Kindermedizin des Klinikum Kassel gibt es inzwischen vier von Mitarbeitern gegründete Fördervereine. Da es immer mal wieder Fragen gibt, welcher Verein sich worum kümmert, stellen wir diese vier Vereine vor. Drei von ihnen –

„Verein für krebskranke Kinder“, „Hilfe“ und „freuNde“ – haben die Elternhaus gGmbH gegründet, welche das Elternhaus am Klinikum betreibt. Darüber hinaus gibt es weitere Vereine, Stiftungen und Einrichtungen, die mit viel Einsatz die Versorgung kranker Kinder sowie Jugendlicher unterstützen und denen dafür großer Dank gebührt.

Kleine Riesen Nordhessen: Verein für Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen in Nordhessen e.V. Der Verein ist der rechtliche Träger des KinderPalliativTeams Nordhessen. Er engagiert sich in erster Linie für den Aufbau und die dauerhaft zuverlässige Etablierung des ambulanten Teams aus Ärzten, Pflegern, Psychologen und Therapeuten zur medizinisch-pflegerischen und psychosozialen Versorgung von schwerkranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen in der Region Nordhessen.

Darüber hinaus erfüllt der Verein Wünsche schwerkranker Kinder und Jugendlicher in ihrer Lebensendphase und unterstützt wissenschaftliche Aktivitäten und Forschungsvorhaben im Bereich pädiatrischer Palliativmedizin.

1. Vorsitzende: Prof. Dr. Michaela Nathrath, Direktorin der Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie im Klinikum Kassel Kontakt: Telefon: 0561 980-17558, E-Mail: info@kleine-riesen-nordhessen.de, www.kleine-riesen-nordhessen.de Spendenkonto: Kasseler Sparkasse, IBAN: DE27520503530002185156, Swift-BIC: HELADEF1KAS

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Hilfe für Kinder und Erwachsene im Krankenhaus e.V. Der 2002 gegründete Verein ist mit dem DZI-Spendensiegel ausgezeichnet, welches aktuell nur rund 230 Organisationen tragen. Der Verein hilft Patienten und deren Angehörigen / Eltern in der schwierigen Lebenslage während oder nach ihrem Klinikaufenthalt. Aktuell unterstützt „Hilfe“ finanziell zwei Großprojekte: Das Elternhaus am Klinikum Kassel sowie ein auch von der Aktion Mensch gefördertes Projekt, den „Bunten Kreis“ (entstanden aus der „Brücke ins Leben“). Dieser erleichtert Familien nach langer stationärer Intensivtherapie von Frühgeborenen oder kranken Kindern den Übergang in die häusliche Umgebung. Unter anderem werden die Familien nach dem Klinikaufenthalt mehrere Wochen von Pflegekräften, Sozialpädagogen und Ärzten betreut, derzeit sind dies zwölf Familien. Darüber hinaus finanziert der Verein individuelle Hilfen für Kinder und Erwachsene, z.B. Beratungen und Hilfsmittel, aber auch zusätzliche Ausstattung im klinischen Bereich.

1. Vorsitzender: Dr. Thomas Fischer, Direktor der Klinik für Kinderanästhesie und Intensivmedizin im Klinikum Kassel Kontakt: Tel. 0561 980-5502, E-Mail: t.fischer@klinikum-kassel.de; www.hilfe-fuer-kinder-im-krankenhaus.de Spendenkonto: Kasseler Sparkasse, IBAN: DE14520503530002142128, Swift-BIC: HELADEF1KAS

Verein für krebskranke Kinder Kassel e.V. 1987 wurde der Verein für krebskranke Kinder Kassel e.V. von betroffenen Eltern, Ärzten und Krankenhauspersonal im Kinderkrankenhaus Park Schönfeld ins Leben gerufen. Die Arbeit wird vom Selbsthilfegedanken getragen und von Sozialpädagogen, Ärzten und Pflegepersonal unterstützt. Neben dem Austausch persönlicher Erfahrungen will der Verein durch konkrete Veränderungen die Betreuung junger Krebspatienten weiter verbessern. Dabei steht das psychische und soziale Wohlergehen der Patienten und ihrer Familien im Vordergrund. Angebote für betroffene Familien: Kontaktaufnahme durch eine Sozialpädagogin, Aktionen für das erkrankte Kind und seine Familie wie Freizeiten, Husky-Projekt in Schweden, Geschwistergruppe und Kletterspaß, Wellnessabende und Gespräche für Eltern, Erfüllung persönlicher Wünsche der jungen Patienten, bei Bedarf finanzielle Unterstützung von betroffenen Familien.

1. Vorsitzende: Frauke Döring Kontakt: Telefon: 0177 7459613, E-Mail: info@krebskranke-kinder-kassel.de, www.krebskranke-kinder-kassel.de Spendenkonto: Raiffeisenbank Baunatal e.G., IBAN: DE50520641560000441007, BIC: GENODEF1BTA Kasseler Sparkasse, IBAN: DE44520503530001111448, Swift-BIC: HELADEF1KAS

„freuNde“ – (Freunde und Förderer der Neuropädiatrie mit Sozialpädiatrischem Zentrum am Klinikum Kassel) „freuNde“ ist ein Förderverein für Familien mit neurologisch kranken Kindern. Dazu gehören Krankheiten von Gehirn, Rückenmark, Nerven und Muskeln, aber auch alle Arten von Entwicklungsstörungen und Behinderungen. Die Ursachen sind vielfältig wie Unfälle, genetische Erkrankungen, Entzündungen, Tumore oder Stoffwechselkrankheiten. Der Verein unterstützt betroffene Kinder über eine neuropädiatrische Versorgung hinaus und da, wo es Lücken in der sozialen Gesetzgebung gibt (Finanzierung von bestimmten Medikamenten oder Therapien, Eigenanteil von Hilfsmitteln / Kindergarten, Windeln etc.). Außerdem unterstützt der Verein die Familien unter anderem mit Fortbildungen und Familienfreizeiten.

Auch die Arbeit der Neuropädiatrie (Kinderneurologie) am Klinikum Kassel wird gefördert, unter anderem mit zusätzlicher Ausstattung der Station F81 und besonderen Angeboten für Kinder mit langen Liegezeiten.

1. Vorsitzender: Dr. Rudolf Funke, Leitender Oberarzt der Neuropädiatrie am Klinikum Kassel Kontakt: Schriftführerin Gabriela Regenbogen, Tel. 0561 76690150, E-Mail: freunde-verein-kassel@gmx.de, www.Kinderneuro-freunde-ks.de oder auf facebook Spendenkonto: Kasseler Sparkasse, IBAN: DE105205035312100079 28, Swift-BIC: HELADEF1KAS

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Bewegung und Sport ganz unterschiedlicher Art stand täglich auf dem Plan der Gesundheits- und Krankenpflegeschülerinnen in Bad Arolsen.

In der Ausbildung den Blick auch auf die eigene Gesundheit lenken Gesundheitsprojekt in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Bad Arolsen „Gesund sein und bleiben“, zu diesem Thema gibt es seit drei Jahren ein Projekt an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Bad Arolsen.

Jeweils die Auszubildenden des ersten Lehrjahres nehmen dabei die eigene Gesundheit in den Blick und probieren Maßnahmen zur Gesundheitsförderung aus. „Wer die Patienten gut versorgen will, muss auch auf die eigene Gesundheit achten. Dafür wollen wir bei unseren Schülerinnen und Schülern die Basis legen“, erläutert die kommissarische Schulleiterin Maren Grünhaupt. Den Anstoß für das Projekt hatte vor einigen Jahren die bundesweite Studie „Gesundheitsförderung und Prävention an Pflegeschulen“ gegeben. Das Ergebnis: In Sachen eigener Gesundheit besteht in der Pflegeausbildung Handlungsbedarf.

Zu Beginn des Gesundheitsprojektes reflektieren die Auszubildenden in Bad Arolsen jeweils ihr eigenes Gesundheitsverhalten. Dazu gehört auch die intensive Beschäftigung mit einzelnen Krankheitsbildern, so dass die Auszubildenden zum Nachdenken über das eigene Verhalten angeregt werden. Außerdem führen sie Ge16

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spräche mit Betroffenen, beispielsweise zu chronisch-entzündlichen Lungenerkrankungen, zu Sucht oder Diabetes. So können sie die Bedeutung der Erkrankung für den Einzelnen im Alltag besser erfassen und auf Ängste und Bedürfnisse der Patienten eingehen.

Wegen der körperlichen Belastung im pflegerischen Alltag stehen auch Rückenschule und Kinästhetik auf dem Programm. Dabei geht es um ein Handlungskonzept zur schonenden Bewegung von Patienten – schonend für den Patienten, aber auch für die Pflegekraft.

Die Wissensvermittlung zur Gesundheitsförderung zieht nicht zwangsläufig Verhaltensveränderungen nach sich. Erst das Anwenden sowie regelmäßiges Üben des Gelernten führt zum Erfolg. Daher runden sportliche Angebote am Nachmittag die Tage ab. In Zusammenarbeit mit dem Freizeitbad Arobella und dem Gesundheitszentrum Arofit stehen qualifizierte Trainer zur Verfügung, unter anderem können die Schülerinnen und Schüler Wassergymnastik, Aqua fit, Pilates, Entspannungsübungen,

Gerätetraining, Nordic Walking und Tai Bo ausprobieren.

Die Rückmeldungen der Auszubildenden in den drei Jahren sind durchweg positiv. „Sie haben beispielsweise erlebt, dass Sport Spaß macht, der Entspannung dient und den Kopf frei macht“, berichtet Maren Grünhaupt. Passend zum Gesundheitsprojekt geht die Bad Arolser Schule auch jedes Jahr für die Gesundheit Nordhessen beim E.ON Kassel Marathon mit etlichen Schülerinnen und Schülern an den Start.

Das Gesundheitsprojekt an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Bad Arolsen passt ausgezeichnet zu den umfangreichen Maßnahmen, welche die Gesundheit Nordhessen im Rahmen ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements anbietet. „Auch an unseren anderen Ausbildungsorten gibt es einige Aktionen zur Gesundheitsförderung,“ berichtet Beate Sippel, Stabsstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement. „Die Gesundheit der Auszubildenden wird ein Schwerpunktthema im kommenden Jahr sein, um möglichst früh den Grundstein für ein gesundheitsbewusstes Verhalten zu legen.“

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Monatsname

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kostbarer Duftstoff tierischer Herkunft norddeutsch für Ried, Schilf nordamerikanischer Strom

Nische in einer Gaststätte

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englische Schulstadt

Aristokratie ägyptische Göttin

kleines Pferd Gewürz-, Heilpflanze

Bad an der Lahn

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Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte und tanken Sie neue Energie vor der Wintersaison – ob mit frischen Obstund Gemüsesäften, herzhaften Suppen, feinen Saucen und Dips oder Joghurt-Drinks.

Stromerzeuger Vorteil, Vorzug am Fahrrad

Unternehmensleiter

natürlicher Brennstoff

4 Flachs, Faserpflanze

Kartenspiel

Romanfigur bei Erich Kästner

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blühende Wasserpflanze dt. Gesetzessammlung (Abkürzung)

Heilverfahren; Heilurlaub

chemisches Element

herbei, hierher (ugs.)

feierliche Amtstracht

fertig gekocht

3 sehr Bienenkurze Kleidung zucht

schaudererregend

jap.

Blumensteckkunst

spanischer Fluss

eine Europäerin

griechischer Liebesgott

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Sammlung von Schriftstücken

griechische Vorsilbe: Leben

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amerik.

DüsenFilmlegende flugzeug (Marilyn) (ugs.)

Binnenstaat in Westafrika

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Volk in Zentralasien

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Sinnesorgan

zurückgehende Verpackung

Krachmacher; lästiger Mensch

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Roll- und Eiskunstlauffigur

Angepasster, Mitläufer

nordische Münze

Staat in Nahost, Persien

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Staatsoberhaupt, Monarch

Schnell!; Ab!

Präsident der USA (Richard)

anbaufähig

persönl.

Fürwort (erste Person Plural)

englisch: neu

Handelsbrauch

Tiergarten (Kurzwort)

feuchter Wiesengrund

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„WMF High Performance“ heißt die Technik, die – vor allem bei der Herstellung grüner Smoothies – die gesunden Nährstoffe erhält und gleichzeitig eine perfekte Konsistenz herstellt. 1.400 Watt und 24.000 Umdrehungen pro Minute machen’s möglich. Das Edelstahlgehäuse und der Glasbehälter mit Skalierung und bis zu 1,8 Liter Fassungsvermögen runden das Bild dieses hochwertigen Küchenhelfers ab.

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G A X J E A L S A S GU E R R E

gratulieren den Gewinnerinnen Vera Krug aus Fuldatal und Elke Spielberg aus Kassel herzlich. visite 03/15

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Kontaktliste Gesundheit Nordhessen Holding Klinikum Kassel GmbH Zentrum für Frauen- und Kindermedizin Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Prof. Dr. Thomas Dimpfl Tel. 980-3040 Kreißsaal Tel. 980-5400 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Prof. Dr. Friedrich K. Tegtmeyer Tel. 980-5502 Klinik für Kinderanästhesie und Intensivmedizin Dr. Thomas Fischer Tel. 980-5502 Klinik für Kinderchirurgie und Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder Dr. Peter Illing Tel. 980-5501 Klinik für Neuropädiatrie und Sozialpädiatrisches Zentrum Prof. Dr. Bernd Wilken

Tel. 980-3096

Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Prof. Dr. Michaela Nathrath Tel. 980-5501

Zentrum für Herz-, Nieren- und Gefäßmedizin Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie Dr. Joseph Kobba Tel. 980-5275 Klinik für Herzchirurgie PD Dr. Ali Asghar Peivandi

Tel. 980-5260

Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen Prof. Dr. Rainer Gradaus Tel. 980-5250 Prof. Dr. Jörg Neuzner Tel. 980-5255 Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumatische Erkrankungen und Nephrologische Diabetologie Prof. Dr. Jörg Plum Tel. 980-5265

Zentrum für Kopf- und Neuromedizin Klinik für Augenheilkunde Prof. Dr. Rolf Effert

Tel. 980-3901

Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Prof. Dr. Ulrike Bockmühl Tel. 980-4053

www.gesundheit-nordhessen.de info@gesundheit-nordhessen.de

Mönchebergstraße 41–43, 34125 Kassel, Tel. 0561 980-0 Klinik für Neurochirurgie Prof. Dr. Wolfgang Deinsberger Klinik für Neurologie Prof. Dr. Andreas Ferbert

Tel. 980-4050 Tel. 980-4051

Zentrum für Notfall- und Intensivmedizin Interdisziplinäre Zentrale Notaufnahme Dr. Klaus Weber Tel. 980-5001 Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Prof. Dr. Michael Tryba Tel. 980-3001

Zentrum für seelische Gesundheit Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ludwig-Noll-Krankenhaus Dennhäuser Straße 156 Tel. 4804-0 Prof. Dr. Martin Ohlmeier Tel. 4804-401 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie komm. Dr. Angelika Stern-Roser Tel. 980-2552

Zentrum für Traumatologie, Plastische Chirurgie und Dermatologie Klinik für Dermatologie Prof. Dr. Rainer Rompel Tel. 980-3051 Klinik für Plastisch-rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie Prof. Dr. Goetz A. Giessler Tel. 980-3811 Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Prof. Dr. Clemens Dumont Tel. 980-4026

Zentrum für Viszeralmedizin und Onkologie Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Prof. Dr. Jürgen Faß Tel. 980-5275 Klinik für Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologie und Allgemeine Innere Medizin Prof. Dr. Frank Schuppert Tel. 980-5270 Klinik für Lungen- und Bronchialmedizin Prof. Dr. Adrian Gillissen Tel. 980-5285

Klinik für Onkologie und Hämatologie Prof. Dr. Martin Wolf Tel. 980-3046 Klinik für Thoraxchirurgie Dr. Sebastian Kellner Tel. 980-5280 Klinik für Urologie Prof. Dr. Björn Volkmer Tel. 980-4052

Zentrum für medizinische Diagnostik Institut für Labormedizin PD Dr. Karl H. Reuner Institut für Pathologie Prof. Dr. Irina Berger Institut für Nuklearmedizin Dr. Bernhard Matthias Dohmen Institut für allgemeine und interventionelle Radiologie komm. Dr. Ralf Siekmann Institut für Neuroradiologie Dr. Ralf Siekmann Institut für Kinderradiologie Dr. Alfred E. Horwitz

Tel. 980-2776 Tel. 980-4001 Tel. 980-4010

Tel. 980-5075 Tel. 980-5074 Tel. 980-5075

Tumorzentrum Prof. Dr. Martin Wolf

Tel. 980-3513

Zentrum für Medizinische Versorgung Gynäkologie HNO Labordiagnostik Neurochirurgie Nukleardiagnostik Neurologie Pathologie Radiologie / Kinderradiologie Strahlentherapie

Tel. 980-5307 Tel. 980-4154 Tel. 980-2776 Tel. 980-4151 Tel. 980-4011 Tel. 980-4152 Tel. 980-4001 Tel. 980-5114 Tel. 980-2730

Sonstige Einrichtungen Klinikseelsorge Tel. 980-2820 (kath.) / -2822 (ev.)

Blaue Helferinnen Tel. 980-2825 HNO-Belegarzt (Kinder) L.-M. Schäfer Tel. 3161177

Reha-Zentrum Standort Klinikum Kassel Mönchebergstraße 41–43

Tel. 980-2830

Standort Gesundheitszentrum Wilhelmshöher Allee 91

Krankenhaus Bad Arolsen GmbH Innere Medizin Walter Knüppel, Dr. Bertolt Linder Tel. 800-161

Tel. 98794-0

Große Allee 50, 34454 Bad Arolsen, Tel. 05691 800-0

Anästhesie Dr. Rudolf Alexi, Christian Feine

Tel. 800-0

Gynäkologie Dr. Ulrich Streich

Tel. 2057

Chirurgie Dr. Peter Ahrens, Dr. Peter Wotzlaw Tel. 800-222

Kreiskliniken Kassel GmbH Innere Medizin Dr. Ulrich Braner Dr. Wilhelm Schmidt Chirurgie Dr. Peter Hülsmann Michael Szkopek Gynäkologie / Geburtshilfe Joachim Kuhl Anästhesie / Intensivmedizin Dr. Stefan Mähler 18

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Tel. 05671 81-0

Kreisklinik Wolfhagen Am kleinen Ofenberg 1 34466 Wolfhagen

Tel. 05692 40-0

Innere Medizin Prof. Dr. Frank Schuppert

Tel. 40-150

Tel. 81-400

Chirurgie Dr. Hatim Kanaaneh

Tel. 40-500

Tel. 81-630 Tel. 81-630

Gynäkologie Dr. Werner Prinz Dr. Marion Reif-Kaiser Dr. Julia Jungermann

Tel. 988550

Anästhesie / Intensivmedizin Dipl.-med. Mohamed Al Batani Dr. Uwe Hecht

Tel. 40-505 Tel. 40-504

Tel. 2006 Tel. 81-500

Urologie Dr. Dirk Gimbel Dr. Alexander Otto Dr. Marc Ohlemann Heiko Velte HNO-Heilkunde Frank Dastych Uwe Simon Martin Stahl Thomas Storm

Seniorenwohnanlagen Kassel siehe rechte Seite

Tel. 995550

Tel. 2270 Stand: 28.02.2015

Kreisklinik Hofgeismar Liebenauer Straße 1 34369 Hofgeismar

Liebe Patientin, lieber Patient, die Patientenfürsprecherinnen und -fürsprecher in den Kliniken •

prüfen Anregungen und Beschwerden der Patienten und der Angehörigen,

•

wenden sich mit deren Einverständnis an die zuständigen Stellen und versuchen zu vermitteln, •

nehmen gern auch positive Erfahrungen entgegen und geben sie weiter.

Klinikum Kassel

Krankenhaus Bad Arolsen

Marlies Rohrbach Sprechzeiten: Do. 14.30 bis 16 Uhr Zentrum für Frauen- und Kindermedizin Bärbel Opper-Fach Sprechzeiten: Di. 13 bis 14.30 Uhr

Gerda Schmalz und Ursula Halbich Mo. 11 bis 12 Uhr Raum gegenüber der Patientenaufnahme Tel. 05691 800-172

jeweils Haus X, Eingang 1, Erdgeschoss, Tel. 0561 980-2811, Briefkasten im Eingangsbereich von Haus X, der aber nicht täglich geleert wird.

Betreutes Wohnen Ambulante Pflege Kurzzeitpflege Stationäre Pflege

In den besten Händen

Kreisklinik Hofgeismar Brigitte Briel Di. 15 bis 17 Uhr Tel. 05671 81-95555

Ludwig-Noll-Krankenhaus

Kreisklinik Wolfhagen

Gudrun Burlon Mi. 15.30 bis 16.30 Uhr Haus 2, Dachgeschoss

Elke Oppermann Mi. 9 bis 11 Uhr Tel. 05692 40-440

„Ich bin ganz begeistert, wie unkompliziert und herzlich ich hier aufgenommen wurde!“ Die Seniorenwohnanlagen SWA Kassel bieten Ihnen genau das an Service und Sicherheit, was zu Ihrer aktuellen Lebensgestaltung passt: ob Betreutes-Service-Wohnen, ambulante Pflege, Kurzzeitpflege oder stationäre Pflege.

Marlies Rohrbach Klinikum Kassel

Bärbel Opper-Fach Klinikum Kassel

Gudrun Burlon Ludwig-Noll-Krankenhaus

Gerda Schmalz Krankenhaus Bad Arolsen

Machen Sie sich rechtzeitig Gedanken über Ihren dritten Lebensabschnitt.

Wir sind für Sie da und beraten Sie gerne.

Rufen Sie uns an: Seniorenwohnanlagen Kassel Fasanenhof - Tel. 0561 87983-0 Lindenberg - Tel. 0561 95077-0 Ambulanter Pflegedienst Tel. 0561 87983-50/-51 www.gesundheit-nordhessen.de

Ursula Halbich Krankenhaus Bad Arolsen

Brigitte Briel Kreisklinik Hofgeismar

Elke Oppermann Kreisklinik Wolfhagen

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Versprochen ist gut,

garantiert besser ist

Mehr als ein Versprechen.

Bei uns dürfen Sie stets erstklassige Leistungen erwarten – davon sind wir so fest überzeugt, dass wir Ihnen die Service- und Beratungsqualität verbindlich garantieren.

Sollte es trotz größter Sorgfalt passieren, dass etwas mal nicht ganz perfekt funktioniert, entschuldigen wir uns bei Ihnen im Falle einer Panne mit einer Gutschrift von 5 EURO.

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