Stippvisite 04/2013

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Bunter Energiewirbel leitet an die Trainingsgeräte Umbau des Reha-Zentrums im Klinikum ist abgeschlossen Großzügiger, moderner, mit verbesserten Trainings- und Behandlungsmöglichkeiten – so präsentiert sich jetzt das Reha-Zentrum am Standort Klinikum Kassel. In mehreren Abschnitten sind die Räume umgebaut und zum Teil neu gestaltet worden. „Wir konnten damit insbesondere für die Präventionssportler, aber auch für die Physiotherapie und Physikalische Therapie Verbesserungen erreichen“, so Dr. Werner Brand, Geschäftsführer des RehaZentrums, das rund 200.000 Euro investiert hat. Die Behandlungsräume für Patienten, die Physiotherapie, Massagen, Lymphdrainagen etc. auf Rezept bekommen, sind jetzt auf einer Seite des Flures konzentriert. Dort steht auch ein eigener Raum für Krankengymnastik am Gerät zur Verfügung. Durch den Umzug der Physikalischen Therapie entstand Platz für einen zweiten Trainingsraum für die Präventionssportler. Dieser ist mit Kardio-, Zirkel- und Einsteigergeräten zum Muskelaufbau ausgestattet. Im Bereich des früheren Bewegungsbades befindet sich jetzt ein Gymnastik- und Kursraum. Dort bietet das Team des Reha-Zentrums für die rund 660 Mitglieder unter anderem IndoorDas Reha-Zentrum der Gesundheit Nordhessen ist zwei Mal in Kassel vertreten: Im Klinikum in der Mönchebergstraße und im Gesundheitszentrum in der Wilhelmshöher Allee 91. Das Reha-Zentrum bietet für die stationären Patienten des Kli-

Cycling, Step Aerobic, Rückenfitness, Zirkeltraining, Fit­ness­­training und Yoga an. Außerdem wurden die Umkleideräume für Frauen erweitert und der Saunabereich renoviert. Ein Shiin der neu gestalteten Lounge des Reha-Zentrums: vorn von atsu-Entspan- Probesitzen links Friedel Deventer, Birgit Dilchert und Dr. Werner Brand, hinten links Dienungsstuhl bie- ter Rudolph, organisatorischer Leiter des Reha-Zentrums im Klinikum, und Frank Damm-Schefski, Leiter des Zentralbereichs Bau & Technik der GNH. tet in einem sepa­raten Raum ver­schie­dene MasTrainingsräume, die fließende Farben sage­programme an. und Formen an den Wänden motivieren zur Bewegung. Der letzte Abschnitt des Umbaus betraf nun den Eingangsbereich des Hintergrund für den Umbau des Re­haReha-Zentrums: Dort lädt seit kurZentrums war das Vorhaben der Gezem eine Lounge zur Entspannung sundheit Nordhessen (GNH), die Genach oder während des Trainings ein. sundheitsförderung für ihre BeschäfDie Theke ist entfernt, Getränkeautotigten weiter auszubauen. „Der demomat und Wasserspender sind im Negrafische Wandel und die schrittweise benraum untergebracht, so dass ein Erhöhung des Rentenalters stellen großzügiger Aufenthaltsbereich entauch für uns eine Herausforderung dar“, so GNH-Personalvorstand Birgit standen ist. Dilchert. „Die erweiterten Trainingsmöglichkeiten im Reha-Zentrum sind Mit dem Umbau hat auch die Kunst Einzug ins Reha-Zentrum gehalten: einer der zahlreichen Bausteine, mit denen wir die Beschäftigten verstärkt Der Kasseler Künstler Friedel Deventer hat Eingangsbereich sowie Flure gezur Eigenvorsorge anregen wollen. Die staltet. Ein Energiewirbel in Regenborund 400 Beschäftigten, die dort traigenfarben leitet die Sportlerinnen und nieren, zeigen uns, dass wir auf dem Sportler von der Lounge jetzt in die richtigen Weg sind.“ nikums und für ambulante Patienten die gesamte Palette der physikalischen Therapie und der Physiotherapie an. Am Standort Klinikum Kassel werden zusätzlich Präventionssport und Fitness für alle Interessierten angeboten. In der Wilhelmshöher Al-

lee ist die Ambulante Rehabilitation (Orthopädie und Kardiologie) angesiedelt. Information: Reha-Zentrum im Klinikum Kassel, Tel. 0561/980-2830.

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