Wirtschaftsblatt Sonderdruck aus Ausgabe 2/14

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Industrie-­Report 2014: Die Innovationsfelder der deutschen Top-Unternehmen

DEUTSCHLANDS AUFLAGENSTÄRKSTES TRANSPORTMEDIUM FÜR IDEEN IM MITTELSTAND.

AUSGABE 2/14 8. JAHRGANG 5,- EURO

DAS STANDORTMAGAZIN DES DEUTSCHEN MITTELSTANDS DEUTSCHLANDS AUFLAGENSTÄRKSTES TRANSPORTMEDIUM FÜR IDEEN IM MITTELSTAND.

Know-how ist die sicherste Rendite Frankfurt School of Finance & Management ist wichtiger Bildungspartner für Wirtschaft und Industrie

SONDERDRUCK AUS AUSGABE 2/14


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Sonderdruck aus Wirtschaftsblatt 2/14

Frankfurt School of Finance & Management gGmbH

Arbeitnehmer profitieren von einer breiten Angebotspalette der Frankfurt School

Der Campus der Frankfurt School

Lebenslanges Lernen – oft postuliert und für die Laufbahn des Beschäftigten ebenso wichtig wie für den erfolgreichen Arbeitgeber. In der Finanzwelt gibt es eine feste Instanz, die in diesem Kontext zuerst genannt wird: die Frankfurt School of Finance & Management. In punkto Ausbildung ist man traditionell wichtigster Partner der Branche. Doch auch wer sich branchenübergreifend beruflich weiterbilden möchte, ist hier an der besten Adresse.

Know-how ist die sicherste Rendite Die exponierte Stellung in der Branche fußt vor allem auf drei Faktoren, erläutert Klaus Beinke, Direktor an der Frankfurt School: Die unterschiedlichen Angebotsformate vom Tagesseminar bis zum Zertifikatsstudiengang, das breite Themenspektrum sowie der hohe Qualitätsanspruch als akkreditierte Business School. Herr Beinke, liegt der Fokus bei der Executive Education an der Frankfurt School grundsätzlich auf Finanzthemen? Nein. Die Qualifizierungen für Finanz-, Management-, Organisations- und Wirtschaftsthemen stehen allen Branchen offen. Viele der Unternehmen, mit denen wir in Kontakt stehen oder zusammenarbeiten, kommen zwar aus dem Bereich Finance, doch es sind auch Führungskräfte und Mitarbeiter produzierender Unternehmen, Consulting-, IT-Firmen oder Unternehmen wie beispielsweise die Leica Camera AG aus der optischen Industrie dabei. Vom Angeboten wie Management, Leadership & Strategie, Excellence in Leadership oder dem Talent Management Programm können viele profitieren. Und Programme wie Wirtschaftsblatt 2/14

der „Certified Compliance Professional“ oder der „Certified Corporate Treasurer (VDT)“ sind Themenbereiche, die eine extrem große Bedeutung für Unternehmen haben. Für welche Unternehmen ist der „Treasurer“ interessant? Für alle, die gute Schatzmeister schätzen. Der Treasurer kümmert sich um Kapital- und Geldbeschaffung, Cash Management, hält Kontakte zu Banken und Kapitalmärkten und ist verantwortlich für Finanzplanung und die Absicherung finanzieller Risiken in einem Unternehmen. Eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, von der viel abhängt. Da wir aus unserer Historie heraus die Seite der Banker sehr gut kennen, können wir natürlich auch diejenigen gut vorbereiten, die normalerweise auf der anderen Seite des Schreibtisches sitzen. Die Fortbildung erfolgt in Kooperation mit dem Verband Deutscher Treasurer (VDT). Die wissenschaftliche Kompetenz der Frankfurt School verbindet sich hier mit praxisnahem Know-how. Daher ist die Nachfrage entsprechend groß.


Frankfurt School of Finance & Management gGmbH

Die Frankfurt School: Erste Adresse für Bildungsprogramme im Finanzsektor

Wo ist die Nachfrage größer: Bei Seminaren oder Inhouse-Schulungen? Unser Katalogprogramm ist umfangreich, doch der Schwerpunkt liegt im Bereich der Inhouse-Schulungen. Natürlich nutzen gerade kleinere Unternehmen unsere Angebote, um einzelne Mitarbeiter oder eine Führungskraft zu qualifizieren. Doch noch häufiger sind die Fragestellungen komplexer. Dann geht es um Gesamtlösungen bis hin zu kompletten Projekten, die wir über mehrere Monate in den Unternehmen begleiten. Beispielsweise entwickelten wir vor einiger Zeit für einen internationalen Telekommunikationsdienstleister, der in unterschiedlichen Ländern Gesellschaften aufgekauft hatte, ein Qualifizierungsprogramm für dessen künftige Landesgeschäftsführer. Dabei galt es, unterschiedliche berufliche Hintergründe und Kulturen zu berücksichtigen. Konkret ging es um die Zusammenarbeit in einem Projekt, das dazu dienen sollte, eine neue, einheitliche Unternehmenskultur zu entwickeln. Auf diese Weise entstehen sehr außergewöhnliche Programme. Etwa hat die Frankfurt School eine Studie über Retourenverhalten von Online-Käufern in Deutschland erstellt. Die Erhebung hatte einen starken Praxisbezug und wird mit kooperierenden Unternehmen weiter überprüft, um herauszufinden, wie man das Rücksendeverhalten der Käufer korrigieren oder abwenden kann. Die Ergebnisse hieraus können beispielsweise auch für Führungskräfte in schwierigen Management-Situationen interessant sein. Also profitiert auch die Forschung? Ja, so sieht eine ideale Verzahnung aus: Einerseits bereichern neueste Erkenntnisse aus der Forschung die Inhalte der Executive Education. Andererseits geben Rückmeldungen aus der Praxis wertvolle Anregungen für neue Projekte in der Forschung. Wo liegt der Unterschied zwischen Seminar und Inhouse-Schulung? Die Seminarangebote sind hochwertig, aber standardisiert. Bei den Inhouse-Schulungen können wir je nach Kundenwunsch eine individuelle Agenda zusammenstellen. Ein Kunde interessierte sich beispielsweise für ein Blended-Learning-Konzept zum Thema General Management. Auf die Schwerpunkte Rechnungswesen und Controlling wollte er dabei verzichten, stattdessen benötigte er Inhalte wie Persönlichkeitsentwicklung und die Leitung virtueller Teams. Entsprechend haben wir

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Klaus Beinke, Direktor an der Frankfurt School, leitet den Bereich Executive Education

aus verschiedenen Modulen eine Maßanfertigung zusammengestellt. Doch der wohl größte Unterschied liegt in der grundsätzlichen Zielsetzung des Kunden. Wer eine Inhouse-Qualifizierung beauftragt, sucht einen Partner, der sich befristet im Unternehmen aufhält und die Bedarfe dadurch erkennt und versteht. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um im Rahmen einer Beratung gemeinsam Ergebnisse zu erarbeiten – und es führt zu festen Bildungspartnerschaften. So begleiten wir viele Unternehmen als Partner gewissermaßen „berufslebenslang“. Wie gestaltet sich das? Die Jüngsten im Unternehmen, Realschulabgänger oder Abiturienten, lernen wir bereits ihm Rahmen der Berufsausbildung kennen. Anschließend können sie bei uns duale Studiengänge absolvieren und als Bachelor, Master oder mit Promotion abschließen. Oder sie entscheiden sich für eine internationale Ausrichtung durch eines unserer MBA- oder EMBA-Programme. Im folgenden Berufsleben nutzen sie unsere Angebote zur Weiterqualifizierung. Spitzenkräfte profitieren zusätzlich von individuellen Coachings für designierte Vorstandsnachrücker oder angehende Aufsichtsräte. Sie sprachen auch vom Renommee... Unsere Zertifikate sind sehr begehrt. In Deutschland gibt es viele Weiterbildungsangebote und gewiss auch sehr viele gute. Als Business School stellen wir unseren Zertifizierungen jedoch besonders hohe Qualitätsansprüche voran. Stets müssen Prüfungsleistungen erbracht und dazu entsprechend anspruchsvolle Hürden überwunden werden. Das Ergebnis ist eindeutig wertiger als eine Teilnahmebescheinigung von einem beliebigen Seminaranbieter. Daher sind viele unserer Kunden zurecht stolz auf eine erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung. Das Zertifikat einer akkreditierten Business School beweist heute mehr denn je eine hervorragende Expertise.

Frankfurt School of Finance & Management gGmbH Sonnemannstraße 9-11 · 60314 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 15 40 08-163 qualifikation@frankfurt-school.de www.frankfurt-school.de/seminare

Wirtschaftsblatt 2/14


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