FRHI Europe Public Relations Monthly Media Highlights March 2016
FRHI HOTELS & RESORTS PUBLIC RELATIONS - REGIONAL MONTHLY REPORT
PAYS : France PAGE(S) : 74-79 SURFACE : 476 % PERIODICITE : Mensuel
1 janvier 2016 - N°244
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1 janvier 2016 - N°244
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Page 2
March 2016
Date: 03.03.2016
Travel Inside 8032 Zürich 044/ 387 57 57 www.travelinside.ch
Media genre: Print media Type of media: Specialist press Circulation: 4'996 Frequency: weekly
Topic n°: 571.275 Subscription n°: 1094119 Page: 22 Size: 12'056 mm²
NAMES & CAREERS » STEFANIE MOORMANN leitet seit Anfang Januar den touristischen Vertrieb der Dorint Hotels & Resorts. Die gebürtige Hamburgerin war zuletzt für die Orascom Hotels & Development tätig und baute u. a. das Verkaufsbüro der Hotelsparte für die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Frankreich auf. KAMIL MADEJ (49) ist seit Januar Generaldirektor des Dorint Airport-Hotel Zürich in Opfikon. Der gebürtige Prager löst ROBIN DEB JENSEN ab, der sich einer neuen beruflichen Herausforderung widmet. Zuletzt führte Madej das Dorint Hotel Don Giovanni Prag. » ARNO SCHWALIE, Area Vice President bei der Carlson Rezidor Hotel Group, bisher zuständig für 75 Hotels in Zentraleuropa, übernimmt die acht weiteren Länder Niederlande, Luxemburg, Griechenland, Italien, Malta, Zypern, Moldawien
und Mazedonien. Zu den neuen Flaggschiffen der zwölf zusätzlichen Hotels zählt Schwalie die Radisson Blu Hotels in Amsterdam, Mailand und Athen.
» Der Swiss Travelwriters Club hat an der Generalversammlung Beginn Februar DAN BARLOCHER (Leiter Unternehmenskommunikation Swiss) und EVA-MARIA PANZER (Director Public Relations Europe, FRHI Hotels & Resorts) neu in den Vorstand gewählt. » CHARLIE PARKER wird General Manager des neuen Four Seasons Hotel London at Ten Trinity Square. Der gebürtige Schotte ist bereits seit zwanzig Jahren für die Hotelgruppe tätig, zuletzt im Four Seasons Hotel Hampshire. Das neue Haus in London soll Ende 2016 eröffnet werden.
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ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, PO Box, 8027 Zurich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch
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Business Traveller UK, January 2016
GALA, Germany, March 2016, Circulation 350’000
FRHI HOTELS & RESORTS, RUSSIA, MARCH 2016 GRAZIA 22.03.2016 CIRCULATION: 100 000
Prepared by Sparkle PR & Communications
FRHI HOTELS & RESORTS, RUSSIA, MARCH 2016 GRAZIA 22.03.2016 CIRCULATION: 100 000 EDITORIAL VALUE: $10 500
Prepared by Sparkle PR & Communications
Hamburger Abendblatt, 10 March 16, Circulation 190’000
Reise
Sa./So., 5./6. März 2016 S
Foto: Fairmont Hotels and Resorts
24 de der Stand tandar ndard
Das Savoy in London war das erste Hotel mit einem Lift. Und es war das erste Haus in der Stadt, in dem Frauen ohne männliche Begleitung essen gingen. Im Aufzug servierte man ihnen Brandy.
s a d Hotel mit Gedächtnis ch chtnis e i S ! t n h ! e c s t t e h r h c r g a i e r e B rheb opy U ve c W ser Ob Das Savoy in London ist das einzige Hotel, das eine Archivarin beschäftigt. Bei einem Rundgang mit Susan Scott blickt man direkt in die Seele dieses ehrwürdigen Hauses. Jochen Müssig
enn man den Charakter eines Hotels kennenlernen will, geht man in die Bar. Oder man trifft Susan im Savoy – das funktioniert aber nur in diesem Londoner Luxushotel. Susan Scott arbeitet als Archivarin für das Hotel, sie ist fest angestellt und die Gralshüterin vieler Geheimnisse, seltener Schätze und guter Geschichten. Da ist zum Beispiel die Anekdote von dem jungen italienischen Kofferträger, der im Savoy das Gepäck der Herrschaften schleppen musste. Er schaute ganz genau hin, was diese Leute anhatten und vor allem, welche Art von Handtaschen und Koffer sie bevorzugten. Der junge Mann hieß Gucci. Guccio Gucci. In den 1920er-Jahren eröffnete er in Florenz ein Lederwarengeschäft. Aus seinen Articoli da Viaggio sollte ein führender Modekonzern werden. Den Lift der Herrschaften durfdurf te Gucci nicht benutzen. „Lift“, das klingt heute so selbstverständlich. Tatsächlich war jener im Savoy der erste Aufzug in einem Hotel überhaupt. Diesen knallroten Lift gibt es heute noch, ausstaffiert mit Spiegel und Sitzbank. Damals wurde den Damen ein Brandy gereicht, so aufregend war die Fahrt. Kein anderes Hotel der Welt bezahlt eine Hotelarchivarin dafür, solche Details zu kennen. Auf ihr Wissen griff schon eine ganze Reihe von Hoteldirektoren des Savoy zurück. „Natürlich konsultiert mich Mr. MacDonald bezüglich historischer Angelegenheiten“, sagt Susan und fügt nicht ohne
Stolz hinzu: „Ich weiß fast alles über das Haus.“ Schon 20 Jahre ist sie im Haus. Ihr Alter verrät sie nicht. Fotografieren lässt sie sich auch nicht. Und ein Blick in ihr Archiv ist tabu. „Ich habe sowieso das Meiste im Kopf“, sagt sie. Immer wieder fragen Gäste bei Susan an, weil sie im selben Zimmer logieren wollen wie einst ihre Eltern. Manche von ihnen haben mitten im Zweiten Weltkrieg im Savoy geheiratet. Dann geht Susan zur Recherche in ihr Archiv, für sie ist es „a kind of a holy room“, eine Art Heiliger Gral. Zusammen mit der goldenen Statue des Count Peter of Savoy, die seit 1904 vor dem Eingang steht, scheint sie darüber zu wachen, dass alles so bleibt, wie es einmal war. Auch die dreijährige Renovierung von 2007 bis 2010, die einzige Schließung in der gesamten Hotelgeschichte seit 1889, änderte die DNA des Hauses nicht wesentlich.
„O sole mio“ im Lancaster-Saal Die Reihe der illustren Gäste ist lang. „Neun von ihnen haben die Ehre, dass eine Suite nach ihnen benannt ist“, sagt Susan und öfföff net die Tür zur 718, der CharlieChaplin-Suite, die um 5000 Euro pro Nacht zu haben ist. Geld scheint in diesem Haus ohnehin nur eine nebensächliche Rolle zu spielen: Da ist zum Beispiel die legendäre Gondel-Party. Per Blankoscheck beglich der „Champagnerkönig“ George Kessler 1905 die Kosten für sein Geburtstagsfest, das das Motto „Venedig“ trug. Dafür wurde der Lancaster-Saal geflutet, und die Gäste feierten in echten venezianischen Gondeln. Enrico Caruso sang dazu O sole mio, und ein Elefant trug die meterhohe Geburtstagstorte herein. Später tagten Winston Churchill und seine Minister im Savoy, das Hotel hatte ja die ganze Zeit während des Zweiten Weltkriegs geöffnet. Diese Meeting-Tradition hat sich bis heute gehalten. In den Princess-Ida-Room kamen und kommen die Premierminister ein-
mal im Monat zu inoffiziellen Gesprächsrunden. Eine Bildergalerie an der Wand zeigt Fotos von ihnen in Schwarz-Weiß, allerdings hört die Runde bei Tony Blair auf. Für Gordon Brown und David Cameron war kein Platz mehr.
Die Frauen des Savoy
Im Savoy gingen Londons begüterte Frauen erstmals ohne männliche Begleitung zum Essen aus, Marilyn Monroe schwang auf dem Parkett das Tanzbein, und Liz Taylor verbrachte dort ihren ersten Honeymoon. Natürlich fand auch der Krönungsball von Prinzessin Elisabeth und Prinz Philip dort statt. Twiggy hingegen wurde gebeten, wieder zu gehen, weil sie zu freizügig gekleidet war. Eine alte Diva, korrekt gekleidet, durfdurf te dagegen samt Haustier einchecken: mit einem kleinen Krokodil. Ein anderes Haustier genießt im Savoy längst Kultstatus: Kaspar, the Cat. Die Porzellankatze hat sogar eine eigene Visitenkarte, in der Lobby des Hauses wartet sie auf ihren nächsten Einsatz. Kaspar wird immer dann an einem Tisch platziert, wenn dort dreizehn Gäste sitzen. 1898 gab es im Savoy Grill nämlich eine Dinnerparty mit dreizehn Gästen. Kurz nach dem Essen wurde der Gastgeber erschossen. Seitdem gibt es im Savoy keinen Tisch mehr für dreizehn Personen. Kaspar ist immer der Vierzehnte in der Runde, mit eigenem Sessel, eigenem Gedeck und Serviette um den Hals. Seit 2005 gehört das Savoy dem saudischen Prinzen Al-Walid ibn Talal Al Saud. Dürfe er mit der Tradition brechen und allein mit Kaspar dinieren, wenn ihm danach ist, wird Susan gefragt. „In diesem Fall wird der Direktor seine Archivarin wohl nicht um Rat fragen“, antwortet sie.
Info: Führungen mit Susan Scott jeden ersten Montag im Monat, maximal acht Teilnehmer nach Anmeldung unter: savoy@fairmont.com. Die Preise pro Nacht für ein Doppelzimmer beginnen bei 600 Euro; www.fairmont.com/savoy
CondĂŠ Nast Traveler Spain, March 2016
Sphere, UK, March 2016, Circulation 73’450
BRIDES venues 2016, March 2016, Circulation 45’000
Source: Edition: Country: Date: Page: Area: Circulation: Ad data: Phone:
Conference News {Main}
Keyword:
Fairmont St Andrews
UK Tuesday 1, March 2016 48 433 sq. cm ABC 13720 Monthly page rate ÂŁ3,295.00, scc rate ÂŁ0.00 0208 971 8282
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352464848 - RICBOW - D11207-1
Media: Edition: Date: Page:
Caterer, The {Main} Friday 11, March 2016 20
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G12201 - 6
Media: Edition: Date: Page:
Caterer, The {Main} Friday 11, March 2016 20
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G12201 - 6
PAYS : France
DIFFUSION : 20090
PAGE(S) : 38-39 SURFACE : 173 % PERIODICITE : Mensuel
1 mars 2016 - N°97
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1 mars 2016 - N°97
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THE HUB OF ATTRACTİON FOR 'STARCHİTECTS' Yayın Adı Maison Française Cityscape Turkey Yayın Tarihi 01.03.2016 Referans No 56239557 Etki Tarafsız Renk Renkli STxCM 170,00
Küpür Sayfa 2 Tiraj 13062 Sayfa 33
FRHI HOTELS & RESORTS, RUSSIA, APRIL 2016 HARPER’S BAZAAR JUBILEE ISSUE APRIL 2016 CIRCULATION: 90 000
Prepared by Sparkle PR & Communications
FRHI HOTELS & RESORTS, RUSSIA, APRIL 2016 HARPER’S BAZAAR JUBILEE ISSUE APRIL 2016 CIRCULATION: 90 000 EDITORIAL VALUE: $20 700
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PAYS : France
DIFFUSION : 6060
PAGE(S) : 82-89 SURFACE : 589 % PERIODICITE : Trimestriel
1 mars 2016 - N°36
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1 mars 2016 - N°36
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Austria, March 2016
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Tages-Anzeiger – Donnerstag, 24. März 2016
Reisen Die Diva und das Cellular Phone Vancouver gilt als Mekka der Sprachschulen. Gefragt ist vor allem Business-Englisch. Ein Selbstversuch in einem Crashkurs. Daniel J. Schüz «Tell me the truth!» Leanne will die Wahrheit wissen. «Are you really a journalist?» «Yes, I am.» Die Telefonleitung ist so schlecht, dass unklar bleibt, ob die Mischung aus Empörung und Verwunderung, die in ihrer Stimme mitschwingt, echt ist. Offen sichtlich will Leanne Quirk, die legen däre Leinwanddiva, nicht wahr haben, dass sie es mit einem Reporter zu tun hat, der ihre Handynummer aus findig gemacht hat. Wobei Handy schon mal nicht geht: «Nobody understands the item handy; it’s a mobile, or better: a cellular phone», korrigiert Leanne. «Anyway, how did you get my number?» «Pst!» Lippen auf die Finger. «This is my professional mystery!» Berufsgeheimnis. «Secret», lächelt sie jetzt. «It’s a secret, not a mystery!»
«English only»
Viel Grün: Vancouver an der kanadischen Westküste. Foto: Alamy
Viel Öl: Edmonton im Landesinnern. Foto: Alamy
Gegensätze im Westen Kanadas Vancouver ist eine grüne Stadt, sogar im Hotdog gibt es Seegras. Edmonton dagegen lebt vor allem vom Erdöl – doch das «Houston Kanadas» ist im Kommen.
David Sarasin Grünlich schimmern die Glasfassaden der Hochhäuser bei der Fahrt über die Granville Street Bridge in Richtung Innenstadt von Vancouver. Auf der einen Seite glänzt der Pazifik, auf der anderen erheben sich mächtig die schneebedeckten Coast Mountains. Der erste Eindruck von Vancouver lässt den Besucher erahnen, warum die Stadt an Kanadas Westküste stets in Toprankings auftaucht. Die Lage zwischen Gebirge und Ozean ist schlicht imponierend. Bereits beim ersten Stadtspaziergang durch die Hochhausschluchten der Robson Street, einer der Hauptachsen der Stadt, fühlt man sich wohl und entspannt. Zahlreiche Velofahrer kreuzen die Strasse. Mitten im Geschäftsviertel durchquert der Neuankömmling Grünanlagen. Die Begrünung der urbanen Stadt nennt sich Vancouverism. Bis 2020 will die Stadt zur umweltfreundlichsten weltweit werden. Bewohner pflanzen auf ihren Hochhausterrassen Kräuter und Gemüse, manche gewinnen dort gar Honig von ihren Bienenvölkern. Vancouver war 2010 die erste Stadt Kanadas, die die urbane Hühnerhaltung legalisierte. Etwas hungrig geworden, widmet sich der Schreiber einem typischen nordamerikanischen Phänomen: dem Fast Food. Foodtrucks, die über die ganze Innenstadt verteilt sind, bieten eine Vielfalt solcher Gerichte an. Japadog des japanischen Einwanderers Noriki Tamura heisst eine der berühmtesten Kreationen in der Foodtruck City, wie Vancouver unterdessen auch genannt wird.
Der schönste Park der Welt
Die japanische Version des Hotdogs ist angereichert mit Seegras. Auf Instagram posieren Prominente wie Ice Cube oder Steven Seagal mit dem Gericht in der Hand. Während der Olympischen Spiele 2010 standen die Kunden vor dem Foodtruck stundenlang Schlange. Nur zehn Gehminuten von der Robson Street entfernt liegt Gastown. Mit seinen flachen Backsteinbauten und den gepflasterten Strassen verströmt das alte Arbeiterviertel den Charme der Gründerzeit. Längst aber säumen Mikro-
brauereien, schicke Boutiquen und hippe Cafés die Strassenzüge. Auch Granville-Island direkt am Fluss weist eine Attraktion auf: In den alten Cargohallen des Hafens haben sich Märkte und Restaurants eingenistet, die auf Bioangebote setzen. Doch die Stadt hat auch Schattenseiten: Menschen mit geringem Einkommen können sich in der Innenstadt kaum noch Wohnraum leisten. Im East End stehen Süchtige in Strassenecken, in den Hauseingängen rauchen junge Leute Crack. Diese Szenerie ist bald wieder vergessen. Vom Canada Place gehts mit dem Fahrrad in Richtung Stanley Park, den Tripadvisor-User zum schönsten Park der Welt gekürt haben: eine 400 Hektaren grosse Halbinsel, eher Wildnis als penibel gepflegte Grünanlage. Den zehn Kilometer langen Veloweg mit Sicht auf das weite Meer oder Tanker im Hafen hat man in einer guten halben Stunde gemütlich abgeradelt. Der Beaver Lake in der Mitte des Parks vermittelt einen Eindruck jener Wildnis, die hier vor der europäischen Besiedelung geherrscht haben muss – sie liegt nicht viel länger als 150 Jahre zurück.
Bizarr innovativ
Edmonton, nur eineinhalb Flugstunden von der Westküste entfernt, ist das pure Gegenteil von Vancouver. Das «Houston Kanadas» wird die Stadt wegen des Ölreichtums auch genannt – gefördert wird nur ein paar Kilometer südlich der Stadt. Im Zentrum dominieren wuchtige Geschäftshäuser und breite Strassen. Die Temperatur liegt beinahe zehn Grad Celsius tiefer als an der Westküste. Die Zeit scheint in dieser Metropole die letzten Jahrzehnte stehen geblieben zu sein. Velosstreifen hat es hier keine. «Die Autofahrer sind andere Verkehrsteilnehmer nicht gewohnt, Velofahrer müssen deshalb besonders aufpassen», sagt eine junge Einheimische. Von umweltfreundlichen Bemühungen wie in Vancouver ist in Edmonton wenig zu sehen. Doch in den letzten Jahren hat sich auch ein anderes Edmonton zu entwickeln begonnen. Die Stadt verzeichnet ein beachtliches Bevölkerungswachstum, sie vereinte im Jahr 2013 40 Pro-
zent aller neu geschaffenen Stellen des Landes auf sich. «Globe and Mail», eine der grössten kanadischen Zeitungen, bezeichnet die Stadt einen «bizarr innovativen Thinktank».
Stadt im Wandel
Und es scheint eine offene Stadt zu sein: «Wenn du einen Tag in Edmonton lebst, gehörst du zu uns», sagt der Taxichauffeur, der aus Afghanistan eingewandert ist. Den Wandel miterleben lässt sich nicht nur Downtown, wo die eindrückliche Kunsthalle und die Bibliothek stehen und ein riesiges neues Hockeystadion für das NHL-Team Edmonton Oilers aus dem Boden gestampft wird, sondern auch an der Whyte Avenue im Viertel Old Strathcona im südlichen Teil der Stadt. Hier reihen sich Modeboutiquen, Cafés und Biomärkte aneinander. Nachts ziehen die Studenten der University of Alberta ihre Runden durch die Dive Bars. Die Gegend gilt als hip. Ein trendiges Geschäft ist der Duchess Bake Shop nordöstlich der Innenstadt. Von Buzzfeed wird dieses gar in der Rubrik «Bäckereien, die man gesehen haben muss, bevor man stirbt» eingereiht. Der Edmontonian Garner Beggs eröffnete den Laden im Jahr 2009 nach langem Aufenthalt an den kanadischen Küsten. «Wir haben eine Leidenschaft dafür entwickelt, die Esskultur in Edmonton zu verändern», sagt Beggs. Der Erfolg gibt ihm recht: Sonntags reiht sich vor dem Laden eine meterlange Schlange, Beggs und seine Frau beschäftigen heute mehr als 60 Angestellte und bedienen zu Stosszeiten bis zu 300 Kunden pro Stunde. Greggs ist nicht der Einzige in der Stadt, der mit Neuerungen auftrumpft. Im Alberta Hotel in Downtown sind junge Gastronomen eingezogen. Das Team betrieb vor nicht allzu langer Zeit noch einen Foodstand am Markt, bis es vom Chef des neuen Restaurants entdeckt wurde. Abends trifft sich Edmontons Bevölkerung hier bei elegantem Dinner und Cocktails – diese sind wiederum gemischt aus Bränden der lokalen Distillerien. Gleich gegenüber liegt das Fairmont, ein über hundertjähriger Bau, von dessen Balkon aus man das Tal des North Saskatchewan River überblickt. In der
Lounge treffen sich heute noch alteingesessene Einheimische, nicht wenige aus dem Ölgeschäft. Touristen seien seltene Gäste, erzählt der Mann an der Hotelréception. Das wird sich ändern, darin sind sich die meisten Edmontonians sicher. Sie prophezeien ihrer Stadt eine grosse Zukunft. Einen Blog, der die Veränderungen beschreibt, gibt es schon: «Why Edmonton?». Die Reise wurde unterstützt von Air France/KLM und Fairmont Hotels.
Vancouver und Edmonton Tipps und Infos Anreise: Von Zürich oder Genf aus mit Air France über Paris nach Vancouver. Von Vancouver mit Westjet Airlines nach Edmonton. Von Edmonton aus mit KLM über Amsterdam zurück nach Zürich oder Genf. Übernachten: 2010 auf die Olympischen Winterspiele hin gebaut, ist das Pacific Rim in Vancouver direkt am Canada Place das neueste und auch das luxuriöseste der drei Fairmont-Hotels in Vancouver. DZ ab 499 Dollar pro Nacht, www.fairmont.com/pacific-rim-vancouver. Das Fairmont McDonald in Edmonton ist fast so alt wie die Stadt selber und liegt Downtown. DZ ab 299 Dollar, www.fairmont.com/macdonald-edmonton/ Allgemein: www.tourismvancouver.com, www.exploreedmonton.com, www.destinationcanada.com
2000 km
ALASKA (USA)
KANADA
Hudson Bay Edmonton Vancouver Ottawa Pazifik TA-Grafik mrue
USA
Um zur Wahrheit zurückzukehren: L eanne Quirk ist nicht wirklich ein Hollywoodstar, vielmehr bietet sie als Englischlehrerin an der St. Giles Inter national, einer der zahllosen Sprach schulen in Vancouver, unter anderem Crashkurse in Business-Englisch für Fortgeschrittene an. Mein Business ist der Journalismus, meine Englisch kenntnisse sind eher mittelmässig. Zwei Prinzipien prägen die Didaktik der Schule: «English only.» Will heissen: Es wird erstens ausschliesslich Englisch gesprochen. Eine andere Sprache, die auf der Suche nach dem richtigen Begriff zurate gezogen werden könnte, gibt es nicht. Daraus folgt zweitens, dass auch mühsames Vokabelnbüffeln und Grammatikpauken wegfallen. Im lockeren Geplauder machen wir uns mit der Fremdsprache exakt auf dieselbe verspielte Weise vertraut, wie wir es als Kind einst mit der Muttersprache getan haben. Leanne schlägt ein Rollenspiel vor: Sie macht auf zickige Diva, die sich ziert, ich auf aufsässigen Reporter, der sie ausquetschen will. Sie verschwindet mit ihrem Cellular Phone im Nebenraum, während mein Handy das Gespräch für die Manöverkritik aufzeichnet. Wo dieses Interview denn erscheinen soll, will Leanne in der Rolle als Schauspielerin wissen: «Where are you going to publish your story?» Ich will ihrem Ego schmeicheln: «It’s the leading newspaper in Switzerland.» «Oh!», ziert sie sich; dort habe sie viele Fans.
Zweite Stadt hinter Zürich
Am Abend besteige ich den «Sea-Bus», eine Fähre, die im Sechsminutentakt die Bucht überquert und Vancouver Downtown mit Vancouver North verbindet. Dort hat Rita Bridger in ihrer Villa eine köstliche Lasagne in die Röhre geschoben. Rita ist eine kleine resolute Frau mit grossem Herz, gebürtige Inderin mit einer Vorliebe für italienische Küche. Für die Tage meines Business-EnglishCrashkurses ist sie meine Schlummermutter: «Homestay», die Beherbergung bei privaten Familien, ist ein fester Bestand teil des Kursangebots – eine kosten günstige Gelegenheit, die Gastfreundschaft der Kanadier zu geniessen und das Gelernte in der Konversation zu vertiefen. Vancouver steht hinter Zürich an zweiter Stelle in der Rangliste der lebens wertesten Städte, und auch im Ranking der beliebtesten Destinationen für Englisch-Sprachkurse steht die Stadt an zweiter Stelle, hinter London. Und mit Abstand an erster Stelle steht die englische Sprache. «We will see», scherzt Schauspielerin Leanne Quirk zum Schluss des Interviews, «how the reporter will twist the truth!» «Isn’t it funny», lache ich. «In our language we use the same expression: die Wahrheit verdrehen!» Da ist sie sofort wieder die strenge Lehrerin: «Only English please!» Eine Woche Business-Englisch-Kurs in Vancouver, 1123 Fr., inkl. 20 Lektionen, sechs Homestay-Übernachtungen. www.linguista.ch; die Reise wurde unterstützt von Linguista.
MARS 2016
NUMÉRO
104 CHF
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ENGRENAGES
© CHANEL
TEMPS FORTS 26
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40
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INTERROGATOIRE
PISTONS
ARCHITECTURE
GRAND GARÇON
ÉVASION
ÉRIC CANTONA
VENTILÉ
L.A.
MARGARET QUALLEY
PALM SPRINGS
Rencontre
Roulez truffe au vent !
Audace conceptuelle
À suivre
Tellement hot
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BAIE L’APPEL DE L’OUEST
VANCOUVER VEUT ÊTRE VILLE « PLUS GREEN DU MONDE» EN 2020. ENTRE LES ROCHEUSES
ET L’OCÉAN PACIFIQUE, CITÉ CANADIENNE A DÉVELOPPÉ UNE IDENTITÉ UNIQUE BASÉE SUR NATURE, L’ÉCOLOGIE ET LE MÉTISSAGE CULTUREL. O. HABEL
TEXTE _
Un lieu unique, label Pacifique Selon les sondages, Vancouver se classe régulièrement dans le top dix des villes les plus agréables de la planète. Stanley Park concentre à lui seul l’esprit de Vancouver, avec ses 400 hectares au cœur de la ville qui en font le troisième plus grand parc urbain d’Amérique du Nord, dépassant ainsi le célébrissime Central Park de New York. La Sea Walk, une corniche de neuf kilomètres qui longe le rivage, est le paradis des joggeurs, cyclistes et promeneurs. Le charme de Vancouver réside surtout dans l’atmosphère de ses quartiers, dont celui, historique
de Gastown, avec ses rues pavées et ses bâtiments commerciaux qui remontent aux époques victorienne et édouardienne, ainsi que son étrange horloge à vapeur, située à l’intersection de Water Street et Cambie Street. Malgré son look, elle n’a rien d’ancien, puisqu’elle date de 1977 ! Sous le signe du vert, du bleu et du grand air Du côté de East Pender Street, on trouve l’un des plus anciens Chinatown d’Amérique du Nord avec l’immeuble Sam Kee, le bâtiment commercial le plus étroit au monde, ses pagodes et ses adeptes de gymnastique chinoise qui s’entraînent dans le parc
© D.R.
Si Vancouver était une couleur, ce serait le vert. Si elle était une cuisine, ce serait un plat chic et bio, tendance cuisine fusion. Si elle était une philosophie, la ville qui a vu la naissance de l’association Greenpeace, en 1971, afficherait la «peace & love» attitude. Vancouver est un peu la sœur de famille excentrique. Originale et attachante. Le climat est doux, le cadre tendre et accueillant : ses montagnes à proximité, ses plages de sable, son art de vivre écolo, ses aquabus qui font penser à Venise, avec des gratte-ciels en arrière-plan sur lesquelles s’accroche une lumière dorée, ses célèbres food trucks, et son fort métissage asiatique.
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Citée comme l’une des cinq meilleures villes au monde pour sa qualité de vie, Vancouver accueille plus de 600 000 habitants selon le recensement fédéral de 2011.
Queen Elizabeth. Le service d’aquabus ou le traversier False Creek Ferry permettent de traverser rapidement le bras de mer jusqu’à la presqu’île artificielle de Granville Island, créée en 1914. Ce quartier d’anciens entrepôts, aujourd’hui véritable paradis des bobos, accueille une multitude de restaurants, boutiques d’artisans et ateliers d’artistes, ainsi qu’un immense marché dont les produits sont essentiellement locaux et bio. La diversité culturelle de Vancouver s’exprime aussi dans ses food trucks qui proposent une cuisine venue des quatre coins du monde. Le plus célèbre est le Japadog. Créé il y a six ans, il compte aujourd’hui six camions. Sa spécialité, le Japadog, est un hot-dog revisité à la manière japonaise avec algue, sauce miso et katsuobushi, une préparation de bonite séchée, fermentée et fumée. Indéniablement, cette ville génère l’émerveillement aux avant-postes du bien vivre.
Y ALLER :
Air France dessert la ville canadienne à raison de trois vols hebdomadaires depuis la Suisse, via Paris-Charlesde-Gaulle. Le vol Paris-Vancouver est opéré par des Boeing 777 équipés des nouvelles cabines Best, economy, premium economy et business, www.airfrance.ch
OÙ LOGER :
Situé sur le front de mer, le Fairmont Pacific Rim est à l’image de la ville. Son architecture mélange inspirations nord-américaines et asiatiques dans un luxe discret. Les volumes généreux, la lumière naturelle omniprésente, le mobilier contemporain et les couleurs douces forment un cocon apaisant. Les références à l’art sont nombreuses avec, notamment, dans le lobby, la vidéo d’Adad Hannah et des photos de Fred Herzog, immortalisant des scènes de la vie quotidienne à Vancouver dans les années 50. www.fairmont.com
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Media: Edition: Date: Page:
Brides {Venues 2016} Tuesday 1, March 2016 59,60,62
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G12201 - 6
Date: 18.03.2016
Dolce Vita Magazin 5400 Baden 079 830 99 70
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WINTERFLUCHT Entlang der Platinküste, direkt an einem der schönsten und exklusivsten Sandstrände von Barbados, befindet sich das Fairmont Royal Pavilion. Wem das Sonnenbaden an diesem Traumstrand nicht genug ist, der findet hier allerlei Möglichkeiten
für Wassersport - oder sichert sich einen Platz im Taboras Restaurant, um den traditionellen Afternoon Tea zu geniessen und dabei den Blick über das Meer schweifen zu lassen und über das englische Erbe der Insel und diese jahrhundertealte Tradition zu sinnieren.
www.fairmont.com
BARBADOS
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March 2016
İSTANBUL' UN DAYANILMAZ LEZZETLERİ Yayın Adı L Officiel Referans No 55409513 Renk Renkli
Yayın Tarihi 01.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 179,17
Küpür Sayfa 1 Tiraj 40000 Sayfa 334
SWİSSÖTEL THE BOSPHORUS' TA CAZ GECELERİ Yayın Adı Gaziantep Cemiyet Referans No 55689898 Renk Renkli
Yayın Tarihi 01.02.2016 Etki Tarafsız STxCM 31,94
Küpür Sayfa 1 Tiraj 5000 Sayfa 90
ERHOLUNG Fİ FÜR KÖRPEMİ UND SEELE Yayın Adı Tempo Travel Referans No 55840843 Renk Renkli
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RENGARENK BİR BRUNCH Yayın Adı Şamdan Plus Referans No 55992942 Renk Renkli
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CHECK OUT Yayın Adı Conde Nast Traveller Türkiye Referans No 55439719 Renk Renkli
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CHECK OUT Yayın Adı Conde Nast Traveller Türkiye Referans No 55439719 Renk Renkli
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YACHTING â„–3 Date: 01.03.2016 Media Type: the professional transport edition (6 times a year) Circulation: 65350
Otel goda
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HAD WM II MD COMPANY 70 £NJOY
MEM__
Das Comic von «m-eating-table» soll zeigen: Gemeinsam geniesst sich's besser.
Tobias Gutmann
Für mehr gesellige Tafeln Die Initiative «m-eating-table» will Alleinreisende und andere Gäste auf der Suche nach Gesellschaft beim Essen zusammenbringen. Bis jetzt machen 3o Betriebe mit. SABRINA GLANZMANN
eatrix 116v6sz hatte genug vom alleine Essen. Als Vertreterin für Desig-
nerartikel war sie natio-
nal und international viel unterwegs, logierte in vielen Hotels - und
immer sass sie beim Abendessen
ohne Gesellschaft am Tisch. «Ich fand das immer sehr schade und auch frustrierend, denn alleine essen entspricht mir einfach nicht. Oft sitzt man an einem Tisch in der Ecke und fühlt sich irgendwie fehl am Platz. Das wollte ich ändern»,
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sagt Beatrix 11vAz. Im Juni 2015
hat sie das Konzept «m-eatingtable» lanciert, an dem bis dato 30 individuelle Lokale sowie Hotelrestaurants teilnehmen. Die Idee: Die Betriebe erhalten Aufstellkarten, Flyer, Sticker und Visitenkar-
ten mit dem «m- eating-table»Logo und dem Hinweis, dass man
im Haus einen Tisch speziell für Alleinreisende anbietet. So sollen Gäste zu einem gemeinsamen Es-
sen und Austausch willkommen geheissen und gezielt auf das Angebot aufmerksam gemacht wer-
den. Weiter bekommen die Betriebe
einen Eintrag auf der
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etwas mehr Zeit, um das Angebot bekannter zu machen, sodass der Tisch sich zum etablierten Treffpunkt für Alleinreisende respektiWoche hat auch Gstaad Saanen- ve -speisende entwickle. land Tourismus einen Rundbrief Das Hotel Bellezum Konzept an seine Hotelpart- vue Palace Bern ist ner versandt. mit seinem Res-
«m-eating-table»-Website und ha- ganz im Sinne der Gastfreundlichben das Recht, selber für den keit ist», so Christine Waelti, MaTisch zu werben. Der Jahresbei- nager Marketing & Communicatrag beläuft sich auf 250 Franken. tions. Und gerade vergangene
Für die Illustrationen und das Logo, welche den Wiedererkennungswert von «m-eating-table» und damit die marketingtechnische Schlagkraft schaffen sollen,
Zu den Betrieben der ersten taurant Vue seit
hat Beatrix R6v6sz mit dem Künst- Stunde bei «m-eating-table» ge- Ende
Oktober ler Tobias Gutman zusammenge- hört das «Volkshaus» in Basel. 2015 dabei, «weil arbeitet. «Ich hatte schon länger die Idee, wir es eine spanetwas in dieser Art anzubieten. nende Idee finden. Swissötel Le Plaza Basel: je legerer Anstatt in mühsamer Alleinarbeit Wir schaffen damit der Tisch, desto mehr Anklang ein Marketingnetz dafür aufzuzie- ein neues Angebot «Nicht nur für Alleinreisende hen, kam das Konzept deshalb insbesondere für oder Singles, für alle geselligen gerade wie gerufen», sagt Ge- Alleinreisende, «In jedem Leute - etwa Paare oder Touris- schäftsführer Martin Reinshagen. die gerne in Getengruppen, die Einheimische Dreimal weise man im Haus mit sellschaft Segment gibt es essen treffen möchten - ist ein <m-ea- den Aufstellern und Flyern darauf möchten», sagt DiGäste, die ein ting-table> ein Ort für Begegnung hin: im Schaukasten, beim Res- rektor Urs Bührer. solches Angebot und Austausch», sagt die Initian- taurantempfang und auf dem Einen Hinweis auf tin. Die Vorteile für den Gastge- Tisch selbst. Ab und zu poste man das Angebot gibt nutzen wollen.» ber: Anstatt 2er- oder 4er-Tische auch dazu auf Facebook. Den- es auf der HotelUrs Bührer mit Einzelpersonen zu besetzen, noch: Der grosse Ansturm sei im Website und auf werden die Begegnungs-Tische Moment vorbei, zu Beginn sei das den Tischen im Direktor Hotel Bellevue Palace Bern stetig «aufgefüllt», was der Aus- Angebot stärker genutzt worden. Bereich der Loblastung entgegenspiele und Platz «Man muss auch sagen, dass viele by-Bar. Im Restaurant selber verund Material wie Tischtücher Alleinreisende halt trotzdem in zichtet man auf einen Aufsteller. oder Deko spare. «Und wenn sich Ruhe alleine sein und essen wol- Ist das Ambiente eines klassiGäste wohlfühlen, bleiben sie län- len. Das muss man akzeptieren», schen 5-Sterne-Hauses überhaupt ger und konsumieren mehr. Und so Martin Reinshagen. Für ihn ist das richtige und sind dessen GäsHoteliers behalten Gäste eher im aber klar, das Angebot weiterzu- te empfänglich für ein solches Haus, die sonst führen, denn «der Grundgedanke Angebot? Noch sei es zu früh, um vielleicht in ein ist sympathisch, und das Ganze eine erste aufschlussreiche Bilanz Take-away oder steckt immer noch in den Kinder- zu ziehen, sagt Urs Bührer. «Aber anderes Lokal geschuhen. Dass es aber stärker ein wir sind sehr gespannt, wie sich gangen wären», Thema werden wird, zeigt, dass das entwickelt - Singles und Alsagt die in Therwil heute ja ganze Restaurantkonzep- leinreisende gibt es in jedem HoBL wohnhafte te ausschliesslich auf grosse Ge- telsegment. Und genauso gibt es Beatriz 116v6sz. meinschaftstische und auf <social in jedem Segment Gäste, die ein Von Anfang an dining> setzen». In Basel mit dabei solches Angebot nutzen möchten, stiess sie auch bei ist auch das «Gri1125» im Swissötel oder eben nicht. Wir haben also Basel Tourismus Le Plaza Basel. «Wir haben die Er- nichts zu verlieren.» Interessant
auf offene Ohren und erhielt bera-
tende Unterstützung: «Wir halten dieses Projekt für eine innovative Idee, die Alleinrei-
senden den Kontakt mit der lokalen Bevölkerung erleichtert und
fahrung gemacht, dass es umso sei auch herauszufinden, ob das mehr Anklang findet, je <legerer> Bedürfnis eher bei Lokalen oder der Tisch ist. Ein Hochtisch im bei Hotelgästen bestehe. Barbereich findet regeren ZuBeatriz 116v6sz hat bereits Ausspruch als ein eingedeckter Tisch baupläne: Sobald sie 100 Schweiim Restaurant. Unsere Speisen im zer Betriebe an Bord hat, möchte <Grill25> treffen den Geschmack sie auch im Ausland aktiv werden,
jedoch gut, da gerade Klassiker, «denn es ist eine gute, globale wie der Burger oder Caesar Salad, Idee», ist sie überzeugt. diesem Konzept entsprechen», sagt Melanie Frey, Director of Sa- m-eating-table.com les & Marketing. Es brauche noch
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Business Travel Magazine, The {Main} Tuesday 1, March 2016 92
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G12201 - 6
20.– C H F | N°1 | 2016
W W W. P E A R L S - O F - S W I T Z E R L A N D.C H
THE PEARLS OF SWITZERLAND ®
Das Beste der Schweiz aus Wirtschaft, Tourismus, Politik, Kultur, Gesellschaft, Lifestyle und Sport
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Sterneköchin Tanja Grandits. The two-star chef Tanja Grandits.
Switzerland’s best of business, tourism, politics, culture, society, lifestyle and sports
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TRAVEL
Swissôtel Métropole in Genf
A
ls ich Kind war, hing an der Pinnwand in unserer Familienküche eine Postkarte mit dem Wahrzeichen von Genf, dem «Lac Léman» mit dem «Jet d’eau». Freunde meiner Eltern haben vermutlich (im Zeitalter vor Facebook) handschriftliche Grüsse aus den Ferien geschickt, die mich bereits als Fünfjährige davon träumen liessen, diesen See mit der hohen Fontäne in Realität zu sehen. Allerdings musst, ich ungefähr 10 Jahre warten, bis mein Traum in Erfüllung ging und ich die 200 000 Einwohner zählende Stadt in der Romandie besuchen durfte. Mittlerweile lebe ich in diesem Land und bin jedes Mal aufs Neue von der Internationalität der zweitgrössten Stadt der Schweiz fasziniert. Es ist nicht nur der Hauptsitz der UNO, des Internationalen Roten Kreuzes sowie zahlreicher anderer internationaler Organisationen. Genf verfügt, gemessen an der Grösse der Stadt, über die meisten 5-Sterne-Hotels in Europa. Eines davon liegt am linken Seeufer, genau gegenüber der «Croisette» mit Blick auf den Genfer See und den Jardin Anglais.
Das historische Gebäude mit seiner neoklassizistischen Fassade wurde vom Architekten Joseph Paul Collart im Jahre 1854 fertiggestellt. Das Gebäude begleitete eine wechselvolle Geschichte, ehe Ende der 90er Jahre das Swissôtel Hotels & Resorts das Management übernahm. Das einstige Grand Hotel verfügt über 111 Zimmer und 16 Suiten, die in den letzten Jahren sukzessive renoviert wurden. Die sogenannten 31 Signature Rooms im Swissôtel Métropole in Genf waren die ersten ihrer Art, die Modell standen für eine zukunftsweisende Entwicklung der globalen Hotelgruppe mit Schweizer Wurzeln. Das innovative Design folgte der alpinen Inspiration. Dunkle Parkettböden stehen im Kontrast zu den farbenfrohen Tapeten, die von der bekannten Schweizer Textilmanufaktur Jakob Schlaepfer aus St. Gallen hergestellt wurden und die blühenden Wiesen der Schweizer Alpen symbolisieren. Jedes der offenen Badezimmer wurde wie ein kleines Spa konzipiert. Dampfduschen, Jacuzzi-Badewannen mit Jet Stream schaffen einen ungeahnten Wohlfühlcharakter.
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TRAVEL
3 FRAGEN AN
Lilian Roten Vice President Swissôtel Brand
TRANSLATION Swissôtel Métropole in Geneva When I was a child, a postcard with Geneva’s landmark, the «Lac Léman» with the «jet d’eau» used to hang on the pin board in our family’s kitchen. Friends of my parents had probably sent handwritten greetings (in the pre-Facebook era) while on holiday...
The story in english online: www.proinfo.ch/pearlsof-switzerland-english/
Alle Bäder sind mit den Produkten der hauseigenen Linie Pürovel ausgestattet, was in Rätoromanisch so viel wie langsam fliessender Bergbach heisst. Bauern aus dem Oberaargau ziehen heimische Kräuter mit wertvollen ätherischen Ölen und ernten diese in Handarbeit, um exzellente Schweizer Beauty-Produkte zu fertigen. Technologisch sind die Zimmer auf dem neuesten Stand, beispielsweise ist der Fernseher mit 150 Kanälen in einem zimmerhohen Spiegel intergriert. Mit einem Media-Verbindungspanel kann der Gast auch seinen MP3 Player oder IPad integrieren. WiFi, Nespresso-Kaffeemaschine, Minibar, Kissenmenü und Bügelservice stehen dem Gast in dieser Raumkategorie kostenlos zur Verfügung. Eine Besonderheit für laue Frühlingsnächte und warme Sommertage ist die Rooftop Lounge Bar Restaurant «5», entworfen von Enzo Enea. Der wohl international bekannteste Schweizer Landschaftsarchitekt hat mit seinem unverwechselbar eleganten Stil das Dach zu einer erholsamen Oase inmitten der Stadt gemacht.
Die von Enzo Enea gestaltete Rooftop-Terrasse. Signature Room mit der farbenfrohen Tapete aus der Textilmanufaktur Jakob Schlaepfer. The rooftop terrace, designed by Enzo Enea. Signature Room with the colourful wallpapers from Jakob Schlaepfer’s textile manufactory.
Wie definieren Sie die DNA der Swissôtels, die international Bestand hat, den speziellen USP, der Sie von anderen international agierenden Hotel (Management) Groups unterscheidet? Unsere Gäste suchen Gemütlichkeit, Sicherheit und wollen sich mit Dingen umgeben, die für Qualität stehen. Unsere DNA leben wir daher in diesem Sinne und richten unsere Produkte und Serviceleistungen auf Nachhaltigkeit, Swissness und Vitalität aus. Unsere Belohnung ist, wenn ein Gast sich keine Sorgen macht und seine wertvolle Zeit damit verbringt zu geniessen; und oft sind es gerade die kleinen Sachen, die den Unterschied machen. Wie viel Swissness importieren Sie in die Hotels an exotischen Orten? Swissness verbunden mit dem lokalen Charme, der lokalen Geschichte ist auch immer ein Balanceakt. Authentizität ist wichtig, daher suchen wir das Gleichgewicht zwischen: lokal und schweizerisch, innovativ und sinnvoll, Tradition und Moderne, Funktionalität und Design, Inspiration und Komfort. Was ist Ihre Lieblingsdestination? Ich habe einige … Chicago ist mir ans Herz gewachsen, das Hotel lebt «Vitalität» und inspiriert Gäste und Mitarbeiter, auf sich achtzugeben. Die Stadt ist leicht zugänglich und inspirierend, wenn es um Design und Architektur geht.
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maison
&
Matglede for matglade
Velkommen vår!
Gylne dråper fra Tokaj
Lekre kaker med friske smaker
e Iskak med sitron og
marsipansnøballer
Vår i Provence med østers og champagne Fyll huset med duften av langtidsstekt Lam
63 Påske + pappvin = sant
♣
Pokerkveld med
♠ MaGiske drinker oG ♦ småmat HUS/HJEM
Mars/april 2016
bc 1079 002 kr 79
♥
fristende oppskrifter for lysere tider
Smått&godt: reis
W
W
W
Genève neste!
Bli med til Europas mest internasjonale by, og se at Sveits smaker av mye mer enn ost og sjokolade. Tekst: Cecilie Louise Berg Foto: Cecilie Louise Berg og Genève Tourisme
1. Sykle i vinmarkene Genève er landets
1
tredje største
2
3
Alt du må gjøre selv, er å bestemme deg for hvilket av alle de store trærne du skal legge deg under. parcdeseauxvives.ch.
område for
4. Røsti i mathallen
vinproduksjon,
Ta deg tid til å cruise langs diskene i
og du skal ikke
byens største innendørs mathall, La
langt utenfor
Halle de Rive, og bli klokere på
byen før du kan
sveitsernes matkultur. Her handler de
følge vinruter til
innfødte sine ingredienser til dagens
fots eller sykkel. Du kan også velge en guidet tur på elsykkel
middag, og her tar de en pust i bakken i den tilhørende bistroen. På menyen finner du en av byens spesialiteter:
gjennom vinmarkene. Bare tre prosent
Fennikelpølse med røstipoteter.
av vinen fra Sveits eksporteres. Resten
halle-de-rive.com
drikker de selv. Her, en smakebit fra
4
7.-generasjons vinmaker, Stephane Gros, som lager vin av 14 ulike druer
5. På byens tak
✷
rett ved grensen til Frankrike, like
Femstjernershotellet Métropole har
utenfor Genève. myswitzerland.com/
suveren beliggenhet ved bredden av
en/route-du-vignoble-and-wine-trail og
Genèvesjøen, også kalt Lac Léman, og
winemax.ch
flott utsikt mot byens landemerke nummer én: Den ikoniske 140 m høye
5
2. et Must for sjokoladeelskere
vannfontenen. Finn veien opp til
Lær om hvorfor sveitserne er så gode
solen gå ned over byen mens du nyter en
på sjokolade ved å bestille en guidet
drink og litt kreativ fingermat.
tur gjennom laboratoriet til en av
Swissotel.com/hotels/geneva
Métropoles elegante takterrasse, og se
Genèves 30 sjokoladefabrikker, som f.eks. den lille, men tradisjonsrike
6. Mat på gaten
produsenten Stettler. Og ja,
Ingen tur til Sveits uten nærkontakt med
smakeprøver i massevis er inkludert i
ost. Kortreiste fristelser som dette og
omvisningen. chocolaterie-stettler.ch.
mye annet finner du på byens ti
6
utendørsmarkeder. Her, fra markedet
3. Sol, park og piknik
Marché de Plainpalais, som også byr på
Gjør som byens innbyggere når solen
foodtrucks med mer og mindre eksotisk
skinner: Pakk piknikkurven og tilbring
gatemat.
noen late timer på et teppe i vakre Parc des Eaux Vives. Kurven bestiller du i parkens restaurant (pledd
W
hvis du er ute etter noe helt spesielt.
W
inkludert), der du også kan overnatte
✈
MAT & VIN 2 | 2016
23
SVVİSSÖTEL' DE VİTALİTY DAY' Yayın Adı Milliyet Ege Referans No 56015669 Renk Renkli
Yayın Tarihi 23.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 31,39
Küpür Sayfa 1 Tiraj 35000 Sayfa 9
SWISSOTEL RESORT BODRUM BEACH Yayın Adı Tasarım Referans No 55839454 Renk Renkli
Yayın Tarihi 01.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 172,22
Küpür Sayfa 1 Tiraj 15000 Sayfa 88
SWISSOTEL RESORT BODRUM BEACH Yayın Adı Tasarım Referans No 55839454 Renk Renkli
Yayın Tarihi 01.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 171,94
Küpür Sayfa 2 Tiraj 15000 Sayfa 89
SWISSOTEL RESORT BODRUM BEACH Yayın Adı Tasarım Referans No 55839454 Renk Renkli
Yayın Tarihi 01.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 173,61
Küpür Sayfa 3 Tiraj 15000 Sayfa 90
SWISSOTEL RESORT BODRUM BEACH Yayın Adı Tasarım Referans No 55839454 Renk Renkli
Yayın Tarihi 01.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 173,61
Küpür Sayfa 4 Tiraj 15000 Sayfa 91
SWISSOTEL RESORT BODRUM BEACH Yayın Adı Tasarım Referans No 55839454 Renk Renkli
Yayın Tarihi 01.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 171,94
Küpür Sayfa 5 Tiraj 15000 Sayfa 92
SWISSOTEL RESORT BODRUM BEACH Yayın Adı Tasarım Referans No 55839454 Renk Renkli
Yayın Tarihi 01.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 171,11
Küpür Sayfa 6 Tiraj 15000 Sayfa 93
HİER SCHLÂGT JETZT DAS HERZ VON BODRUM! Yayın Adı Tempo Travel Referans No 55840769 Renk Renkli
Yayın Tarihi 01.01.2016 Etki Tarafsız STxCM 177,22
Küpür Sayfa 1 Tiraj 5799 Sayfa 89
SWİSSOTEL BODRUM ADNAN YÜCEL E EMANET Yayın Adı Bodrum Posta Referans No 56080374 Renk Renkli
Yayın Tarihi 26.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 90,28
Küpür Sayfa 1 Tiraj 14000 Sayfa 4
FRHI HOTELS & RESORTS, RUSSIA, FEBRUARY-MARCH 2016 BUSINESS TRAVELLER FEBRUARY-MARCH 2016 CIRCULATION: 75 000
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FRHI HOTELS & RESORTS, RUSSIA, FEBRUARY-MARCH 2016 BUSINESS TRAVELLER FEBRUARY-MARCH 2016 CIRCULATION: 75 000 EDITORIAL VALUE: $ 11 300
Prepared by Sparkle PR & Communications
March 2016, UK, Circulation 120â&#x20AC;&#x2122;000
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YACHTS â&#x201E;&#x2013;3 Date: 01.03.2016 (p. 28) Media Type: tourism magazine Circulation: 57500
Novyj dom shefa Matsuhisa
Switzerland, 18th of March 2016
PAYS : France
DIFFUSION : (68958)
PAGE(S) : 56-57 SURFACE : 175 % PERIODICITE : Mensuel
18 mars 2016 - N°179
Tous droits de reproduction réservés
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PAGE(S) : 56-57 SURFACE : 175 % PERIODICITE : Mensuel
18 mars 2016 - N°179
Tous droits de reproduction réservés
FOUR Magazine, UK, March 2016
PAYS : France
DIFFUSION : (24106)
PAGE(S) : 15 SURFACE : 16 % PERIODICITE : Mensuel
1 mars 2016 - N°688
Tous droits de reproduction réservés
GQ, France, March 2016
16th of March 2016 , UK
RAFFLES ZİNCİRİNİN İLK PASTANESİ RAFFLES PATISSERIE ACİLDİ Yayın Adı Diva Referans No 55690282 Renk Renkli
Yayın Tarihi 11.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 216,94
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SÜPER BESİNLER Yayın Adı Instyle Beauty Referans No 55499273 Renk Renkli
Yayın Tarihi 01.03.2016 Etki Tarafsız STxCM 148,33
Küpür Sayfa 2 Tiraj 26823 Sayfa 61
Date: 10.03.2016
Ausgabe Schweiz Connoisseur Circle 8135 Langnau am Albis
Media genre: Print media Type of media: Special interest magazines Circulation: 14'000 Frequency: 4x/year
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connoisseur
circle HOSPITALITY AWARDS 2016
BEST HOSPITALITY GRAND HOTEL
Diese zeitlosen Klassiker
LA MAMOUNIA, MARRAKECH Zum Treffpunkt des internationalen Jetsets ist das Gesamtkunstwerk aus Art deco und maurischer Formensprache geworden. Bevor man sich in diesem Palast den Träumen von ..1001 Nacht" hingibt, locken sinnliche Verführungen, wie der smaragdblaue Riesenpool, drei Feinschmecker-Restaurants und eine schwülstige Bar-Kultur. Fazit: Das La Mamounia nimmt unter den globalen Luxusadressen wieder einen vorderen Rang ein. www.mamounia.com
und Grandes Dames" der Luxushotellerie überzeugen nicht nur mit ihrer großen Tradition,
ed4e.e.
sondern auch mit zurückhaltender Noblesse und erstklassigem Service.
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Date: 10.03.2016
Ausgabe Schweiz Connoisseur Circle 8135 Langnau am Albis www.ccircle.ch
Media genre: Print media Type of media: Special interest magazines Circulation: 14'000 Frequency: 4x/year
Topic n°: 571.275 Subscription n°: 1094119 Page: 15 Size: 57'531 mm²
THE PENINSULA PARIS Das liebevoll renovierte Beaux-Arts-Gebäude, in dem bereits Weltgeschichte geschrieben wurde, verbindet stuckverzierte Eleganz mit revolutionärer HotelTechnologie. Ein Touch aufs Tablet genügt, um Klima, TV oder Licht zu dimmen. 200 luxuriöse Zimmer, darunter 45 Suiten (einige mit Dachterrassenl, beherbergt das prachtvolle Bauwerk. Spektakulären Blick über die Dächer von Paris gewährt die Roof Top Bar. www.peninsula.com RAFFLES SINGAPORE Notwendige Innovationen mit einer ruhmreichen Vergangenheit in Einklang zu bringen ist das Verdienst des legendären Hauses mit unübertroffenem Luxus seit 128 Jahren. Die Anpassung des altehrwürdigen Hotels im Zentrum Singapurs an zeitgemäße Technik und Komfort ist in der Tat gelungen. Das gilt auch für rund ein Dutzend Restaurants, die jedes für sich ein Gourmettempel der Extraklasse sind. www.raffles.com
PARK HYATT VIENNA An Wiens erster Adresse, im Goldenen Quartier", entfaltet das einstige Bankgebäude der k.u.k.Monarchie trotz und wegen seiner behutsamen Renovierung imperiale Würde. Man verstand es, die vorhandene außergewöhnliche Bausubstanz mit Designakzenten zu verbinden, die ein gelungenes Ensemble bilden. Bemerkenswert auch das Restaurant .The Bank" und ein perfekter Service. vienna.park.hyatt.com SOFITEL LEGEND METROPOLE HANOI Die Grande Dame vietnamesischer Hotellerie hat seit ihren Anfängen 1901 schon viele Stars begrüßen dürfen. Im verspielten Belle-Epoque-Stil erbaut, schätzen ihre honorigen Gäste koloniale Eleganz mit zeitgemäßem Einschlag. Dem Andrang entsprechend setzte man mit dem Opera-Flügel den Beginn einer Erweiterungs- und Renovierungsphase, die das Sofitel Legend Metropole um einige charmante Facetten erweiterten. www.sofitel-legend.com
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FRHI HOTELS & RESORTS, RUSSIA, APRIL 2016 HARPER’S BAZAAR JUBILEE ISSUE APRIL 2016 CIRCULATION: 90 000 EDITORIAL VALUE: $6 900
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