Anpfiff! 2017

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Ein Knopfdruck

Am Anfang ist ein Knopf. Erst durch das Betätigen des Schalters beginnt das zivilisierte Leben. Das Licht geht an, aus dem Radio dröhnt Musik, auf dem Handy erscheinen Mitteilungen von Freunden aus aller Welt. Wie das alles möglich ist? Am Anfang steht der Elektriker. Er versteht es, besagten Knopf so mit dem Nötigen zu verbinden, dass der Strom fliessen und das Leben funktionieren kann.

Das Basic Camp ist der Startknopf, der die jungen Menschen mit dem praktischen, theoretischen und sozialen Wissen verbindet. Wissen, das sie zu stolzen Fachleuten in ihren Berufen werden lässt.

Wir wollen jungen Frauen und Männern einen wertvollen Einstieg ins Berufsleben ermöglichen. Darum haben wir vor fünf Jahren das Basic Camp eingeführt. Zwei Wochen voll mit praktischen Erfahrungen, Hintergründen, Kennenlernen, Teambildung und Vertrauenfassen.

36 Erstlehrjahr-Lehrlinge haben das diesjährige Basic Camp mit ihrem Einsatz zu einem Erfolg gemacht. Wir sind jedes Jahr, wenn das Basic Camp zu Ende geht, noch etwas glücklicher. Die Optimierungsprozesse zeigen ihre Wirkung, die Ziele konnten wieder alle erreicht werden. Die Reaktionen der Jungen zeigen, dass es richtig ist, in die Bildung zu investieren. Vom ersten Lehrtag an. Gefragt, was sie sich wünschen, ertönte es von den Lernenden im Chor: «Macht eine Woche länger.»

Nach dem Basic Camp haben die 36 Lehrlinge in ihren Betrieben die Arbeit aufgenommen. Die Berufsbildner und die Mitarbeiter freuen sich, den Jungen weiteres Wissen weiterzugeben, direkt vor Ort. Dort, wo das Wissen direkt umgesetzt wird, auf der Baustelle. Wo der Lehrling strahlen kann, wenn er das erste Mal den Lichtschalter drückt und es darum hell wird. Er weiss genau, über welchen Draht im für Laien unüberblickbaren Kabelsalat der Strom fliesst.

Die Frey+Cie Techinvest22 Holding AG bietet ihren Lehrlingen die bestmögliche Ausbildung. Dazu gehört auch das attraktive Angebot von praktischen Kurstagen im ZESY. Und neu die Weiterbildung der Berufsbildner. Wir wollen mehr Professionalität ins duale Lehrsystem bringen. Wir fordern deshalb von den Berufsbildnern eine gewisse Anzahl von Pflichtstunden, die sie für die direkte Lehrlingsausbildung einsetzen.

Ich wünsche den Lehrlingen und den Berufsbildnern auf ihrem gemeinsamen Weg viel Freude an der Zusammenarbeit und der Wissensvermittlung sowie Kraft und Durchhaltewillen, um die Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Nachwuchs ist der Urkern des Erfolgs.

Holding AG

Die Ausbildung zu Fachleuten ist in der Frey+Cie Gruppe ein wichtiges Thema. Es ist das wichtigste Thema, andere Sorgen sind für uns nicht relevant. Es geht uns darum, gut ausgebildete Fachleute zu haben, die stolz auf ihre Arbeit sind. Der Nachwuchs ist der Urkern des Erfolgs, darum kümmern wir uns um ihn.

Sie bieten jährlich rund 50 Lehrstellen an. Dieses Jahr wurden aber nur 36 besetzt. Warum? Immer mehr junge Leute entscheiden sich für den akademischen Bildungsweg, wollen die Matura machen und studieren. Für das duale Bildungssystem wird es im Gegenzug immer schwieriger, kompetente und interessierte Frauen und Männer zu finden, die eine Lehre antreten wollen.

Sie haben gleichzeitig das Anforderungsprofil erhöht.

Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, dass es einigen praktisch egal war, die Lehre abzubrechen, weil sie die geforderten Leistungen nicht erfüllen konnten oder wollten. Noch vor zwanzig Jahren war ein Lehrabbruch praktisch undenkbar, heute gehört er für viele einfach dazu. Wir verloren zu viele Lehrlinge auf ihrem Weg ins Berufsleben. Darum haben wir das Anforderungsprofil erhöht. Kompromisse einzugehen, hilft niemandem.

Hat sich nur die Einstellung der Jungen gewandelt?

Auch die Art der Ausbildung muss(te) sich ändern. Leider geben heute noch zu viele Berufsbildner ihr Wissen so weiter, wie sie es vor vierzig Jahren vermittelt bekamen. Das funktioniert nicht mehr. Wir «alten Lappi» müssen uns der Zeit anpassen.

Das technische Know-how wird durch die Berufsschulen weitergegeben und von Sicherheitsvorschriften bestimmt. Wo können die Betriebe Einfluss nehmen?

Wir legen das Schwergewicht darauf, die Schönheit unserer Berufe und den Ehrenkodex zu vermitteln. Schon der Lehrling muss lernen, stolz auf seine Arbeit zu sein. Es ist ein berechtigter Stolz, denn 99 Prozent der Weltbevölkerung können diese Arbeiten nicht ausführen.

Die Berufsbildung in der Frey+Cie Gruppe beginnt mit einem Basic Camp für die Erstlehrjahrlehrlinge. Auch hier wird die Freude am Beruf herausgestrichen.

Die mentale Bildung ist wichtiger als die technische. Sozialkompetenzen erlernt man zwischen dem 15. und dem 25. Altersjahr. Wichtig ist im Basic Camp auch, dass die Jungen erfahren, was es heisst, zusammen, gemeinsam Ziele zu erreichen.

Sind Lehranfänger zu jung?

Der Jüngste ist dieses Jahr 14-jährig. Ich denke, auch 15 Jahre sind zu jung. In diesem Alter ist es sehr schwierig, schon zu wissen, welche Ausbildung man wählen soll und warum man diese wählt. Viele wählen dann leider auch die dreijährige Montage-Elektriker-Lehre statt der vierjährigen Elektroinstallateur-Lehre. Dies, weil sie möglichst schnell ausgebildet sein und «grosses Geld» verdienen wollen.

Entscheiden sich einige um?

Glücklicherweise können wir während der Ausbildung einen respektablen Teil davon überzeugen, das vierte Jahr noch anzuhängen.

Was wünschen Sie Ihren Lehrlingen zum Start?

Dass sie schnell die Freude am Beruf entdecken und diese aufrechterhalten können, auch in Zeiten, wo es mal etwas harziger läuft. Allen wünsche ich auch Kraft und Durchhaltewillen.

Von

Thomas Krummenacher

Chef Berufsbildner

Frey+Cie Techinvest 22 Holding AG

Sie haben Mitte Juli als Chef Berufsbildner in der Frey+Cie Gruppe angefangen. Was machten Sie zuvor?

Ich bin dipl. Elektro-Ingenieur ETH und war als solcher in verschiedenen Firmen tätig, machte Projektierungen und Regulierungen im Heizung-Lüftung-Klima-Bereich und war als Letztes Geschäftsführer der Rotkreuz-Notrufzentrale.

Suchten Sie eine neue Herausforderung?

Für mich steht bei der Arbeit immer der Mensch im Mittelpunkt. Ich bin überzeugt, dass man mit Menschen, egal welchen Alters, Ziele erreichen kann. Ich habe lange nicht mehr mit jungen Leuten gearbeitet. Es fasziniert mich, sie in ihrer Entwicklung unterstützen zu können.

Warum in der Frey+Cie Gruppe?

Die Holding setzt seit vielen Jahren auf eine fundierte Ausbildung der Lernenden und Weiterbildung bei den Berufsleuten. Dafür tätigt sie auch grosse Inves titionen. Ein wichtiger Punkt in der Firmenstrategie ist die Nachhaltigkeit. Wir möchten dem lernenden Nachwuchs ein Umfeld und das Know-how bieten, das es ihnen leicht macht, auch nach der Lehre mit Freude in einem unserer Betriebe zu arbeiten. Es ist mir wichtig, bei allen Stolz für ihre Arbeit und ihren Arbeitgeber entwickeln zu lassen.

Was sind Ihre Ziele?

Wir möchten die Lehrlingsverantwortlichen in allen Betrieben der Frey+Cie Gruppe auf das gleiche Niveau bei der Lehrlingsausbildung bringen. Die Berufsbildner in den einzelnen Firmen sollen wissen, was wir erwarten, und erfahren, dass ein Lehrling nur gute Arbeit machen kann, wenn man ihm diese gut gezeigt und erklärt hat.

Sie sind das erste Mal dabei im Basic Camp, das alle Lernenden der Frey+Cie Gruppe zum Start der Lehre besuchen.

Ich finde das Basic Camp eine super Institution. Es ist toll, dass dies eingeführt wurde, und wir werden schauen, das Angebot nach Möglichkeit noch auszubauen. Hier und dort mag es noch Optimierungspotenzial geben.

Den Wert dieses Lehrstarts sehen Sie aber nicht nur in der Weitergabe von Wissen. Nein, ich finde auch das Zwischenmenschliche sehr wertvoll. Das Basic Camp bietet dazu eine starke

Bunjamin Aliu (16), Luzern-Littau

Elektroinstallateur-Lehrling bei Frey+Cie Elektro AG, Luzern

Warum hast du diesen Beruf gewählt?

Strom interessiert mich. Als Elektroinstallateur hockst oder stehst du nicht den ganzen Tag wie in anderen Berufen.

Deine Meinung zum Basic Camp?

Ich finde die Idee recht gut. Man hat gegenüber anderen Lehrlingen sicher den Vorteil, dass man nach den zwei Wochen von Anfang an die wichtigsten Sachen weiss und die Werkzeuge kennt.

Aber?

Ein Nachteil ist, dass es sich nicht wie Lehre anfühlt, schon viel eher wie ein Klassenlager, vor allem am Abend.

Wie gestaltest du deine Freizeit sonst?

Das ist wetterabhängig, aber sehr oft beim «Tschutte». Ich spiele momentan noch beim SC Emmen.

Willst du wechseln?

In dieser Lehre heisst es vor allem lernen, lernen, lernen. Ich werde sehen, wie viel Zeit für Fussball dann noch übrig bleibt.

Du willst keine Langeweile.

Ich habe viermal als Elektriker geschnuppert, einmal im Kundenservice, einmal im Baustellenausbau, einmal in einem Industriegebäude und einmal in einem Rohbau. Das hat mir sehr gut gefallen, vor allem weil der Beruf so abwechslungsreich und vielfältig ist.

Hast du Hobbys?

In der Freizeit helfe ich meiner Mutter gerne bei ihrer Arbeit – sie putzt den Dreck weg, den andere machen. Und sonst bin ich oft mit Kollegen am PC.

Heute ist der dritte Tag im Basic Camp. Wie findest du es?

Das Basic Camp ist eine voll coole Idee. Man lernt die Kollegen kennen, denen man auch später in der Berufsschule wieder begegnet. Und man weiss danach, wo man hinmuss, etwa für einen Kurs im Ausbildungszentrum oder im ZESY.

Und das Freizeitangebot?

Ich finde es gut, dass die Lagerleitung etwas für die Abende geplant hat. Es hat für jeden etwas, und man macht vieles als Team.

Almir Imamovic (16), Buchs AG Montage-Elektriker-Lehrling bei Frey+Cie Eltel AG, Suhr

Theorievermittler und Hebelbeweger

GUIDO

Berufsbildner

Frey+Cie Elektro AG, Luzern

Warum gibt es für die Lehranfänger ein zweiwöchiges Basic Camp?

Wir wollen den jungen Menschen einen guten Einstieg ins Berufsleben geben.

Die Theorie nimmt einen grossen Teil des Programms ein.

Die Theorie ist wichtig, weil alles, was irgendwo installiert wird, vorschriftsgemäss und korrekt ausgeführt werden muss. Gerade im Bereich der Elektrizität gibt es viele gesetzliche Vorgaben zu beachten.

Das Basic Camp ist also wichtig für die Lernenden. Die jungen Menschen von heute sind eher «Gamer» als «Praktiker». Sie haben keine Mühe, mit einem Computer umzugehen oder sich über das Internet weltweit zu vernetzen. Auf der anderen Seite haben nur wenige schon mal einen Hammer, einen Schraubenzieher oder eine Flachzange in der Hand gehabt. Unser Praxisteil lässt die Lehrlinge auch in diesem Bereich erste Erfahrungen sammeln. Diese können sie schon am ersten Tag nach dem Basic Camp in ihrem Lehrbetrieb umsetzen.

Sie beschäftigen sich schon über zwanzig Jahre nebenamtlich mit dem Berufsnachwuchs. Lernende haben Rechte und Pflichten. Zu Letzteren gehört auch die Pflicht, die Lehre zu bestehen. Wenn

dieses Ziel infrage gestellt ist, bin ich als Berufsbildner gefordert, alle Hebel in Bewegung zu setzen.

Wo liegen die Probleme?

Schwierigkeiten gibt es oft im fachlichen Bereich. Für uns ist es wichtig, dass wir diese schon früh erkennen. Dann beginnt die Begleitung mit intensiveren Gesprächen und «Nachhilfe», wo dies nötig ist.

Auf der Namensliste der diesjährigen Erstlehrjahrlehrlinge fällt auf, dass darunter viele «Secondos» und «Terzos» sind. Haben diese mehr Schwierigkeiten?

Im Gegenteil: Viele von ihnen zeigen Willen und Ehr geiz, eine gute Lehre zu absolvieren. Die letzten Jah re zeigen, dass diese Gruppe bei den Lehrabschlüs sen oft zu den besseren gehört.

Machst du die Lehre deines Traumberufs?

Eigentlich wollte ich Zimmermann werden, fand dafür aber keine Stelle. Aber ich habe schon lange Spass, mit Elektronik umzugehen. Ich finde es faszinierend, zu sehen, woher der Strom kommt, wie und wohin er fliesst.

Wie ist das Freizeitprogramm im Basic Camp?

Dieses ist gut gemischt. Wie heute beim Kanufahren gibt es Anlässe, die man zusammen macht, aber es bleibt auch genügend Zeit für sich selber.

Flavio Broch (15), Rothenburg

Elektroinstallateur-Lehrling bei Weibel+Sommer Elektro Telecom AG, Rothenburg

Wie der Vater, so der Sohn?

Ich habe grosses technisches Interesse. Mein Vater ist Elektriker, und ich konnte ihm oft über die Schulter schauen. Zwischenzeitlich überlegte ich mal, Koch zu werden, das ging aber wieder vorbei.

Wo liegt der Unterschied zur «normalen» Schulzeit davor?

Im Praxisteil konnte ich vieles machen, ausprobieren, entdecken. In der Theorie musste ich immer zuhören, das ist anstrengend. In der Schule vorher war das Zuhören nicht immer so wichtig.

David Müller (15), Kottwil

Elektroinstallateur-Lehrling bei Rösch Steinger Kronenberg Elektro AG, Sursee

Wie bist du auf diesen Beruf gekommen?

Ich finde Verkabelungen spannend und bin interessiert daran, woher das Licht kommt.

Nun bist du schon bald zwei Wochen im Basic Camp.

Das ist eine gute Sache, vor allem weil man von Anfang an die «Basics» lernt. Das heisst auch, dass man danach im Betrieb von Beginn weg mitarbeiten kann.

Was war besonders spannend?

Mir hat der Theorieteil besser gefallen, weil ich dort viele spannende Sachen gehört habe. Ich glaube auch, dass das erste Schaltschema, das ich gelernt habe, wohl hängen bleibt. Cool fand ich auch das Freizeitangebot, das den Zusammenhalt untereinander stärkte.

Frey+Cie Techinvest22 Holding AG

BERUFUNG

Sie unterrichten zum vierten Mal im Basic Camp. Für mich war und ist es immer ein Thema, mein Wissen auf eine faszinierende Art zu vermitteln und weiterzugeben.

Sie freuen sich also richtig darauf.

Es sind jedes Mal andere Menschen, die ich im Unterricht antreffe. Es ist eine Herausforderung, die Wissensvermittlung immer wieder entsprechend anzupassen. Eine Herausforderung, die ich gern umsetze.

Die Lehrlinge kommen gern zu Ihnen in den Praxisunterricht.

Es ist faszinierend. Ich versuche, Begeisterung in ihnen zu wecken, indem ich Verknüpfungen mit dem Wissen mache, das sie bereits mitbringen. Und so erfahren sie, dass sie gewisse Grundlagen für ihre Lehre bereits im Kindergarten oder während der ersten Schuljahre geschaffen haben. Und ich suche immer neue Wege, den Lernenden «Entdeckungen» zu ermöglichen.

Gibt es auch lustige Fragen von den Lernenden?

Ja, eine ist mir gut in Erinnerung. Die Antwort darauf ist, dass es keine Bohrmaschinen für Linkshänder gibt.

Was fällt Ihnen bei der diesjährigen Gruppe noch auf?

Es sind junge Menschen, die keine Mühe mit dem Aufstehen haben. Im Gegensatz zu den Vorjahren müssen wir zur Frühstückszeit keinen ein zweites oder drittes Mal wecken. Es sitzen alle rechtzeitig am Tisch.

Das Lagerhaus Dormen bietet nicht nur Platz zum Schlafen und Essen?

Hier wird auch ein Teil der Freizeit verbracht. Und da fällt uns auf, dass es dieses Jahr viel schneller Kontakt gegeben hat untereinander. Es wird mehr gejasst, Tischtennis gespielt, miteinander gesprochen. Das Handy findet kaum Beachtung. Und das Bedürfnis, noch schnell ins Dorf zu gehen, um etwas zu holen, ist dieses Jahr erstaunlicherweise nicht vorhanden.

Nico Lottenbach (16), Emmenbrücke

Montage-Elektriker-Lehrling bei Schriber Elektro AG, Emmen

Du bist aus dem Berner Oberland für das Basic Camp in die Innerschweiz gekommen.

Das hat durchaus seine Vorteile: Ich habe Leute aus anderen Kantonen kennengelernt, die in der gleichen Holding arbeiten, und habe gesehen, wo was ist. Das Camp war lehrreich. Ich werde es weiterempfehlen, nicht nur weil ich einige Tricks gelernt habe.

Hast du vorher schon Erfahrung im Beruf gesammelt?

Seit einem Jahr habe ich praktisch jeden Mittwochnachmittag in meinem Lehrbetrieb verbracht. Das hat mir viel gebracht.

Sollte es weitere Angebote wie das Basic Camp geben?

Ich fand die zwei Wochen toll. Wir haben schon viel gelernt, was uns einen guten Vorsprung gegenüber anderen Lehrlingen gibt. Ich würde gern wieder in ein solches Camp gehen, wenn es denn (vielleicht während der Lehrzeit) noch mal so ein Angebot geben sollte.

Das Abendprogramm?

Hat mir sehr gut gefallen. Es war lustig, dass wir zum Abschluss des Kanufahrens schwimmend andere kentern konnten. Der Kinoabend und der Waldevent waren auch cool.

Die Werkzeuge des Elektroinstallateurs

35 Rohrschneider für Kunststoffe

19 Malerspachtel

20 Gipsbecher

21 LED-Taschenlampe

22 Stanz-/Kunststoff-Lochzange

23 Kabelentmantler

24 Kabelentmantler Jokari

25 Kabelentmantler Knipex

26 Montagemesser

27 Stechbeitel

28 Montage-Schere

29 Abisolierzange (1000 V)

30 Seitenschneider (1000 V)

31 Metalleisensäge klein

32 Staub-Pinsel

33 Doppelmeter

34 Rohrschneider für Metalle

36 Universal-Vierkantschlüssel aus Metall

37 Passschraubenschlüssel

38 Kombinationszange (1000 V)

39 Spitzzange (1000 V)

40 Kabelschere für Kupfer

41 Stufenbohrer

42 Polygrip-/Wasserpumpenzange

43 Rollgabelschlüssel

44 Elektronik-Seitenschneider

45 Abisolierzange Elektronik

46 Abisolierzange Stripax

47 Messgerät Multimeter

48 Steckschlüsselsatz 46-teilig

49 Raspelfeile

50 Metallfeile rund

halbrund

SCHULBANK Lernen, warum man etwas wie macht

In zwei 18er-Gruppen unterrichtete Guido Ehrler, Berufsbildner der Frey+Cie Elektro AG, die jungen Berufsleute in theoretischen Dingen.

Warum man in einer Handwerkslehre wieder ins Klassenzimmer sitzen muss, wurde schnell klar. Zwei Rohre zu legen, in denen spä ter Stromkabel eingezogen werden, ist zwar durchaus eine praktische Arbeit. Aber wenn es dafür keinen Plan gibt, weiss keiner, ob die Rohre übereinander, nebeneinander, einander nachfolgend oder in einem bestimmten Win kel zueinander zu liegen kommen. Schnell also wurden Stift und Geodreieck ausgepackt, um die erste Planzeichnung anzufertigen, während Guido Ehrler von idealem Vorgehen und gesetz lichen Vorschriften erzählte.

Es ging vor allem um ein Thema – die Elekt rizität und alles, was damit zusammenhängt. Die Lehrlinge erfuhren viel über Kabel, Drähte, Querschnitte, Sicherungen, Schrauben, Dübel, Werkzeuge, Rohre und Zubehör. Sie mussten auch Formeln beachten, Schaltpläne umset zen und lernen, wie man pflegerisch mit Ma schinen umgeht.

Weitere Fachleute bereicherten den Theorie unterricht mit Wissenswertem über die Sozial kompetenz, die Finanzkompetenz, das Arbeiten im Team sowie die Arbeitssicherheit.

Werkstatt

In einem Kabel hat es drei Drähte

Als Ergänzung zum Theorieunterricht besuchten die zwei 18er-Gruppen den praktischen Unterricht bei Berufsbildner Rolf Köchli. Einige der Lernenden nahmen zum ersten Mal in ihrem Leben eine Flachzange in die Hand. Wie mit dieser und anderem Werkzeug umzugehen ist und wofür es eingesetzt wird, zeigte Köchli ausführlich.

So wurde im EAZ-Ausbildungszentrum schnell Hand angelegt und die ersten Rohre verlegt. Dass ein leeres Rohr noch keinen Strom fliessen lässt, merkten die Jungen schnell. So musste noch ein Kabel eingezogen und dieses richtig verbunden werden. Welcher der drei Drähte führt den Strom, und welcher ist für die Erdung massgeblich?

Ein Vertreter der «Makita»-Maschinen zeigte, wo es einen Bohrhammer braucht und wie man eine Trennscheibe richtig einsetzt. Die Funken sind beim Rohreschneiden geflogen, und die Lehrlinge haben dabei Feuer gefangen für künftige Aufgaben.

Teamwork

EIN SPANNENDER ABEND IM WALD

Am zweiten Abend des Basic Camps hiess es nicht einfach nur Chillen und Erholen vom Tag im Ausbildungszentrum. Ein Besuch im Wald stand auf dem Programm. Dieser hielt einige Überraschungen bereit.

Es galt, in verschiedenen Gruppen Aufgaben zu lösen. Schnell merkten die Lernenden, dass nicht eine davon zu bewältigen war, wenn man das Ziel allein anstrebte. So musste ein aus Seilen zwischen Bäumen gespanntes Spinnennetz durchquert werden, ohne dass eines der Felder zweimal benutzt wurde und ohne dass die Seile berührt wurden. Da galt es, abzuwägen, gemeinsam eine Strategie zu erarbeiten und zu probieren. Die Lösung lag in der Teamarbeit – sie war nur zu finden, indem einige von anderen durch die noch freien Öffnungen gehoben und durchgereicht wurden.

Nach drei Stunden waren die jungen Berufsleute um eine wertvolle Erfahrung reicher: Wer etwas erreichen will, kommt oft nur zusammen mit anderen zum Ziel. Dies gilt auch für das Berufsleben.

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Wie hast du dich für diese Lehre entschieden?

Ich bin einer der «etwas machen» muss, ich kann nicht rumsitzen. Ein Kollege hat gerade die Lehre bei der Frey+Cie abgeschlossen. Er hat mich ermuntert, mich hier zu bewerben.

Was hat dir am besten gefallen?

Ich fand den Praxisunterricht besser als die Theorie, die aber viel genützt hat. Im Seilpark etwa lernt man, dass man sicherheitsorientiert arbeiten muss.

Welche Vorteile bringt das Basic Camp?

Wir haben viel gelernt, etwa die Unterschiede der verschiedenen Rohre. Handwerkliches war für mich vorher noch unbekannt.

Folgen Sie mir in die Zukunft der Kabelrinnen-Systeme.

David Vercueil (16), Horw Elektroinstallateur-Lehrling bei Frey+Cie Elektro AG, Luzern

Hast du deinen Traumberuf gefunden?

Das kann man so sagen. Seit der 6. Klasse weiss ich, dass ich Informatiker werden will. Ich hatte von klein auf immer Kontakt mit elektronischen Geräten, nahm PCs auseinander und setzte sie wieder zusammen und schrieb kleine Programme.

Wie verbringst du deine Freizeit?

Ich verbringe viel Zeit mit Kollegen und etwas Ausgang, daneben fahre ich hobbymässig BMX.

Informatiker-Lehrling bei Frey+Cie Telecom AG, Rothenburg

Deine Meinung zum Basic Camp?

Jetzt nach zwei Wochen kann ich sagen, dass es gut war, die Basics zu lernen. Das ist praktisch, wenn man vorher noch nichts wusste. Der Praxisteil hat mir besser gefallen, da macht man wenigstens etwas. Sicher bleiben wird mir, wie man die Drähte in einer Steckdose richtig anschliesst.

Was machst du in deiner Freizeit zu Hause?

Am Mittwoch ist mein Sporttag, da spiele ich Squash, sonst bin ich oft am Gamen.

Elektroinstallateur-Lehrling bei Frey+Cie Elektro AG, Zug

Nico Largier (18), Merlischachen
Jeremy Lötscher (16), Steinhausen

Ein

feuchter Abend auf dem Vierwaldstättersee

Die wenigsten der 36 Basic-Camp-Absolventen waren schon einmal in einem Kajak oder einem Kanadier gesessen. Und so lernten sie schnell, dass es sich dabei nicht um Schiffe, sondern um Boote handelt, zu deren Fortbewegung es Muskelkraft braucht.

Einige starteten gleich und merkten, dass es nicht ganz einfach ist, wenn man in eine bestimmte Richtung fahren will. Dazu müssen nämlich alle ungefähr das Gleiche tun. Hält jemand im Boot dagegen, dreht man sich ganz schnell einfach nur im Kreis.

Nach ersten Erfahrungen, Erläuterungen und Erklärungen funktionierte es dann schon recht gut. Die Richtung des Etappenziels konnte angesteuert werden. Nach anfänglicher Euphorie wurden die jungen Leute langsam leiser, die Boote waren weniger schnell unterwegs. Es sei denn, ein anderes Boot forderte zum Wettkampf auf. Und als es nahe des Etappenziels hiess, da vorne gebe es etwas zu essen, hallten «Hunger, Hunger»-Rufe über die Wellen und gaben den Takt vor.

Nach einem ausgiebigen Imbiss an den Gestaden des Vierwaldstättersees wurde der Rückweg angegangen. Einige liessen es sich dann nicht nehmen, aus dem Boot auszusteigen und noch ein paar Züge zu schwimmen – mit der Absicht, andere Boote mit einem Überraschungsangriff zum Kentern zu bringen.

EIN INFORMATIVER TAG IM

NEUGIER ZESY

Langweilig ist das Basic Camp der Frey+Cie Gruppe nie. Für einen Tag wurde sogar das «Schulhaus» gewechselt. Im eigenen Frey+Cie-Zentrum für Systeme (ZESY) erfuhren die Erstlehrjahrabsolventen von der Lieferantenfirma Morach Technik, wie man Rohre auf der Baustelle richtig verlegt. Dazu hatten die Verantwortlichen extra entsprechende Böden und Wände aufgestellt. Die Firma Würth ihrerseits zeigte die grosse Vielfalt von Dübeln, die man je nach Beschaffenheit des Untergrunds einsetzen muss. Dass Handschuhe und Schutzbrille die Bohrarbeit vereinfachen, hatte vorher keiner der Lehrlinge gewusst, aber die Vorteile schnell entdeckt.

Nach dem Essen waren Gespräche untereinander angesagt, das Checken von Nachrichten auf dem Handy und sogar ein Flipperspiel lagen drin. Andere entdeckten frühere «Anpfiff!»-Ausgaben.

Der «auswärtige» Tag wurde mit einem Kinoabend gemütlich abgeschlossen.

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Du hast noch einen Vorschlag für den Kinoabend?

Ich hätte es begrüsst, wenn wir aus einer Liste mit fünf Filmen einen hätten wählen können. Den Film mit den meisten Stimmen hätten wir dann zusammen geschaut.

Wie verbringst du deine Freizeit?

Ich surfe auf dem Laptop durch die Youtube-Filme und lese sehr gern (das hat man ja auch im Basic Camp gemerkt), am liebsten Romane.

Jin Ly (17), Horw

Elektroinstallateur-Lehrling bei Hofstetter Elektro AG, Horw

Hattest du andere Berufe auf deiner Liste?

Ich schaute mir auch die Architektur und die Gewerbetechnologie an, habe mich aber für Multimediaelektroniker entschieden, weil dieser Beruf sehr vielseitig ist und mich die Elektrizität sehr fasziniert.

Du hast einige Hobbys. Ich fische sehr gern, und im Winter bin ich beim Skifahren anzutreffen. Daneben spiele ich Fussball beim FC Schötz.

Yanik Achermann (14), Egolzwil
Hua
Simon Birrer GESCHÄFTSLEITER LICHTTEAM AG, ROTHENBURG

Sie sind im Basic Camp sozusagen «Mädchen für alles».

Das kann man so sagen. Ich mache im Lagerhaus Dormen die Aufsicht und begleite die Lehrlinge durch die Nacht.

Mit welchem Ziel?

Ich soll sozusagen die «Jungs auf Vordermann» bringen. Es sind gute Jungs. Viel zu tun habe ich nicht, die Nachtruhe funktioniert gut. Streitereien hatte ich auch keine zu schlichten.

Sie waren Pfadfinder?

Mein Name dort war «Schimi». Als ich nicht mehr zu den Jüngsten gehörte, wirkte ich auch als Abteilungsleiter und als Lagerleiter.

Auch auf Ihren Reisen lernen Sie immer wieder neue Menschen kennen.

Ich reise in der Tat sehr gern und war schon in 88 Ländern. Drei lange Reisen, eine mit dem Rucksack und zwei mit dem Motorrad, führten mich oft zu schönen Begegnungen mit der Bevölkerung, unter anderem quer durch Australien und ein grosses Stück von Nordamerika.

Ihr Auto war für die Lehrlinge im Basic Camp ein Hingucker.

Einige kamen sogar in den Genuss, einmal mitfahren zu dürfen. Seit einiger Zeit fahre ich mit dem «Tesla» ein Fahrzeug, das nur durch Strom angetrieben wird. Es scheint, dass sich die jungen Leute dafür heutzutage mehr begeistern als etwa für einen Porsche oder einen Ferrari.

Woher kommt Ihre Faszination für Strom?

Ich habe schon meine Lehre in einem Elektrounternehmen gemacht und arbeite nun seit 29 Jahren in der Frey+Cie Gruppe. Seit 2010 beschäftige ich mich intensiv mit Licht, unter anderem als Geschäftsleiter des Lichtteams –«dem hellsten Laden in der Gruppe».

VERTRAUEN Ein spannender Tag im Seilpark Rigi

Am letzten Tag des diesjährigen Basic Camps standen für die Lehrlinge der Frey+Cie-Gruppe Spass und Action auf dem Programm. Dass sie dabei etwas lernten, wurde den Einzelnen erst auf der Heimreise so richtig bewusst.

Bei nasskaltem Wetter ging es oberhalb von Küssnacht a. Rigi um Vertrauen. Vertrauen, dass die Füsse sicheren Tritt fassen, Vertrauen, dass die Karabinersicherung hält, wenn doch einmal ein Misstritt passieren sollte. Vertrauen aber auch darauf, dass der Vorder- und der Hintermann mit dazu beitragen, dass es ein unfallfreier Abenteuertag wird.

Ein Blick in die konzentrierten Augen und ein mithörendes Ohr in die Zurufe zeigten, wie schnell die Lehrlinge verstanden hatten, worauf es ankommt. Hier im Seilpark und später im Berufsleben: Vertrauen und Teamwork.

Simon Flacher (17), Langnau im Emmental

Elektroinstallateur-Lehrling bei Allemann Elektro AG, Escholzmatt

Welche Vorteile siehst du in deinem Beruf?

Es ist ein spannender Beruf. Das meiste, was man lernt, kann man auch zu Hause anwenden und so Geld sparen.

Wie war das Basic Camp?

Das ist eine gescheite Sache, ich habe viel gelernt und sehe, dass Kollegen anderer Firmen noch nicht so weit sind.

Ich glaube, im Basic Camp werden die Arbeitsschritte besser erklärt als draussen auf den Baustellen.

Shanketh Kanagalingam (15), Luzern

Wenn du auf die letzten Tage im Basic Camp zurückblickst, was ziehst du für ein Fazit?

Es ist cool, ich finde es gut, hier die Basics zu lernen und Lehrlinge aus anderen Städten und Kantonen kennenzulernen.

Bist du ein bisschen ein Morgenmuffel?

Ein wenig schon, jedenfalls war es im Theorieunterricht nicht immer einfach, dranzubleiben, vor allem am Morgen nicht. Der Praxisteil hat mir mehr Spass gemacht und mich wachgehalten.

Elektroinstallateur-Lehrling bei Frey+Cie Elektro AG, Luzern

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AUSKLANG Beisammensein und Speisen

Im Lagerhaus Dormen sorgten Doris und Leo Albisser (links) zusammen mit Peter Greter dafür, dass es am Morgen ein stärkendes Frühstück und am Abend ein schmackhaftes Znacht für die jungen, meist hungrigen Leute gab. Beim Warten aufs Essen wurde gelesen, geplaudert oder am Tischtennis- oder Jasstisch gespielt, und auch das «Brändi-Dog» (Mischung aus Jass und Eile mit Weile, im Bild) war äusserst beliebt.

Natürlich bot die Freizeit auch mal Gelegenheit, einen Moment rumzuhängen, die Seele baumeln zu lassen oder die Füsse etwas zu verluften.

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IMPRESSUM

Herausgeber

Frey+Cie Techinvest²² Holding AG

Redaktion | Fotos

Christian Ballat, Schwyz

Thomas Krummenacher (Fotos Seite 22 und 23)

Layout

Triner Media + Print

Mirjam Annen

Druck

Triner Media + Print, Schwyz triner.ch

WEITERFÜHRENDE AUSBILDUNGSANGEBOTE IN DER FREY+CIE GRUPPE:

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• Theorieförderkurse mithilfe einer modernen Videokonferenzanlage (für Lernende)

• Interne Praxislehrgänge

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