Anpfiff! 2015

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INHALTSVERZEICHNIS

DER ERNST DES LEBENS

Am 3. August 2015 hat für 48 junge Männer und 3 junge Frauen in den Betrie- ben der Frey+Cie Gruppe die Zeit ihrer Berufslehre angefangen.

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird dieser Start in einen neuen Lebensab- schnitt gerne mit «Jetzt beginnt der Ernst des Lebens» bezeichnet. Dieser Ernst wird den jungen Leuten noch mehrmals begegnen. Wenn die Ausbildung in drei oder vier Jahren abgeschlossen ist und der Schritt ins fachmännische Berufsleben bevorsteht. Wenn die Schweizer Armee zum Mitmachen auffor- dert. Wenn eine Heirat ansteht. Wenn Kinder geboren werden. Wenn eine wei- tere Ausbildung das berufliche Weiterkommen unterstützen soll. Wenn er oder sie sich entscheidet, eine eigene Firma zu gründen. Und wenn in dieser Firma dereinst Lehrlinge ausgebildet werden, ist die Chance gross, dass auch sie mit dem gleichen Satz begrüsst werden: «Jetzt beginnt der Ernst des Lebens.»

Ganz so weit denken die 51 Lernenden nicht, als sie zum Basic Camp, das von der Frey+Cie Gruppe als Lehranfang angeboten wird, einrücken. Sie müssen sich zuerst daran gewöhnen, nicht mehr jeden Tag zur Schule zu gehen und nicht mehr zwölf Wochen Ferien pro Jahr zu haben. Sie müssen sich daran gewöhnen, mit Werkzeugen zu arbeiten. Sie setzen Kopf und Hände ein. Wollen ermöglichen, dass alle mit einem Druck auf einen Schalter in einem erleuch- teten Raum stehen, an einer Dose das Smartphone aufladen oder einen Kon- zertabend im richtigen Sounddesign hören können.

Fast nebenher lernen sie ihre «Mit-Stiften» kennen. Junge Menschen, die am genau gleichen Ort stehen – am Beginn einer Berufsausbildung. Schnell mer- ken sie, dass in ihren ausgewählten Berufen die Kolleginnen und Kollegen eine wichtige Rolle spielen. Vieles kann nur als Gruppe erarbeitet, entwickelt und umgesetzt werden. Man ist aufeinander angewiesen. Das ist eine der wichtigs- ten Erfahrungen für die Neulinge im Berufsleben.

Die 48 Männer und 3 Frauen nahmen die Herausforderungen des Basic Camps gerne an. Mit Initiative und Freude haben sie den Unterricht in Theorie und Praxis zu einem Erlebnis gemacht, von dem sie jahrelang profitieren werden. Bei gemeinsamen Aktivitäten in der Freizeit sind erste Freundschaftsbande geknüpft worden, die teilweise im Laufe der Zeit noch stärker werden und viel- leicht ein Leben lang halten können.

«Den Ernst des Lebens» haben die Lernenden leider auch auf brutale Art und Weise kennengelernt. Das Basic Camp fand ein abruptes Ende, weil einer von ihnen an einem Abend in seiner Freizeit tödlich verunglückte. Nach der Trau- erverarbeitung finden die jungen Berufsleute hoffentlich schnell wieder zum Lachen, zu ihrer Freude am Beruf und zu ihrer Initiative am Arbeitsplatz zu- rück. Die Betriebe der Frey+Cie Gruppe sowie bisherige und neu gewonne- ne Freunde werden sie dabei unterstützen. «Den Ernst des Lebens meistern» heisst ihre nicht einfache Aufgabe. Im Team geht alles etwas einfacher. Das haben die Jungen im Basic Camp selber erfahren und gelernt.

Alles Gute auf eurem Lebensweg.

Andreas Brennwald

CEO Frey+Cie

«DIE GANZE LEHRLINGSAUSBILDUNG

IST CHEFSACHE.

VERWALTUNGSRAT UND GESCHÄFTSLEITUNG KÜMMERN SICH AKTIV DARUM.»

Warum ist Ihnen die berufliche Nachwuchsförderung wichtig? Um aus Unternehmersicht gut zu funktionieren, braucht es gute Mitarbeiter. Wir müssen bessere Arbeit als andere liefern, um erfolgreich zu sein. Um die besten Mitarbeiter zu haben, müssen und wollen wir sie auch selber ausbilden.

Als Unternehmer habe ich auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Die Schweiz hat kein Öl, kein Uran, keinen Fisch. Wir haben eine gute Bildung. Wir engagieren uns dafür, dass der Staat noch mehr Gelder in den Bildungsbereich fliessen lässt.

Wieso braucht es gut ausgebildete Stromer?

Unter anderem, um als Unternehmung gut zu überleben. Wir arbeiten nicht als Produzenten, sondern als Dienstleister. Der Dienstleistungsbereich erhält die Volkswirtschaft in unserem Land konkurrenzfähig und erhält den Wohlstand. Damit dies so bleibt, braucht es gut ausgebildete Fachleute.

Die Betriebe der Frey+Cie Techinvest²² Holding AG bieten jährlich gut 50 Lehrstellen an. Haben Sie Probleme, diese zu besetzen?

Sehr. Die Akquisition wird immer mehr zum Problemfall. Die Suche nach Lehrlingen ist Fleissarbeit. Die Umwandlung der Gesellschaft mit immer mehr jungen Menschen, die lieber eine akademische statt einer handwerklichen Ausbildung machen, ist in vollem Gang. Eine Massnahme, um unseren Beruf für die Jungen attraktiv zu machen, ist dieses Heft.

Tu Gutes und sprich darüber: Wenn unsere jetzigen Lehrlinge mit einer guten Abschlussquote brillieren und daheim wie in ihrem Freundeskreis Gutes über unsere Ausbildungsangebote erzählen, ist das beste Werbung für die verschiedenen Berufe in der Elektrobranche, aber auch für die Frey+Cie Gruppe als Arbeitgeber. Unsere Nachwuchsförderung beginnt in der Sekundarschule und endet nicht vor dem 25. Altersjahr.

Sie bieten ein Basic Camp an, haben firmeninterne Ausbildner angestellt, sorgen mit Kursen und Videokonferenzen für Wissensvermittlung. Das kostet Geld. Rentiert der Aufwand?

Mit wöchentlich viermal Theorieunterricht und praktischen Trainings bieten wir eine Vollzeitlehre an. Wenn wir damit erfolgreich sind und die Lehrlinge zu guten Berufsleuten mit einem tollen Abschluss heranwachsen, rentiert das sehr. Für übergeordnete und firmenübergreifende Aktivitäten investieren wir seit 2012 zusätzlich eine halbe Million Franken für die Lernenden. Ein Investment, das Mut braucht. Man muss vier Jahre warten, bis etwas zurückkommt. Da gibt es auch die Möglichkeit, dass es schiefgeht. Trotzdem: Wir bilden gerne und mit Freude aus.

Was ist das Wichtigste in der Welt der «Stromer»? Im Beruf ist es das Team. Nur als solches ist man erfolgreich. Das Allein- sein gehört für mich persönlich in meine Freizeit und meine Hobbys. Gegen das Verschlafen . . . . . muss ich nichts tun. Unsere zweijährige Tochter sorgt für eine «saube- re» Tagwache – jeden Tag.

Montag . . . . . ist für mich der Wochenstart. In meiner Position arbeitet man sieben Tage die Woche. Am Montag macht sich das Vakuum vom Wochenende deutlich spürbar, weil man Samstag und Sonntag mit vielen Aufgaben nicht weiterkommt.

Am meisten Freude macht mir . . . . . im Umgang mit den Jugendlichen zu sehen und zu spüren, dass man sie abholen kann. Ich habe es noch nie erlebt, dass sie destruktiv wären oder nicht mitmachen, wenn man ihnen etwas beibringen will.

Elektriker ist . . . . . ein schwieriger, anstrengender und gefährlicher Beruf. Denn man sieht die Materie nicht, mit der man arbeitet. Die Berufe in der Elektrobranche haben eine Zukunft. Ich wünsche mir, dass Eltern und Behörden sehen, dass es ein guter Beruf ist. Viele, die innerhalb unserer Gruppe heute in Führungspositionen stehen, haben selber Elektriker gelernt und Karriere gemacht.

Wie sieht das Berufsbild in 15, 20 Jahren aus? Ich hoffe, das Image wird sich heilen und regenerieren, wie es das bei anderen Hand werksberufen auch getan hat. Dies kann organisch geschehen. Zur Imagepflege gehört auch, dass man in einem sauberen T-Shirt beim Kunden ankommt und nach getaner Arbeit den Ort sauber putzt und aufräumt, bevor man ihn verlässt. Und natürlich öffnet Freundlichkeit viele Türen.

Wenn das Licht flackert, ist es heute schwierig, einen Elektriker zu finden, der grad mal Zeit hat, um dies wieder in Ordnung zu bringen. Unsere Branche ist ausgehöhlt, der Verdrängungsmarkt läuft.

Wir müssen es schaffen, dass die Kunden bereit sind, zu erfahren, dass gut ausgebildete Berufsleute qualitativ hochstehende Arbeit liefern. Und wir müssen erreichen, dass die Kunden bereit sind, die Handwerker dafür auch vernünftig zu bezahlen.

Geht das Lernen nach der Berufslehre weiter? Wir versuchen, einerseits die jungen Leute nach der Lehrabschlussprüfung in unserem Betrieb weiterzubeschäftigen. Wir möchten sie dort fördern, wo sie Karriere machen können. Unsere Gruppe deckt einen grossen Bereich ab. Entsprechend können wir individuell passende Weiterbildungen anregen – von der Technikerschule bis zum Meistertitel. Wir bieten auch interne Weiterbildung an und erstellen je nach Person und deren Fähigkeiten individuelle Bildungspläne.

Wo liegen die grössten Herausforderungen im Umgang mit den Jungen?

Wir müssen merken und dazu stehen, dass unsere Generation (die 68er . ) die Fehler selber gemacht hat. Wir müssen aufhören zu sagen: «Früher war es besser.»

Wieso ärgern wir uns darüber, dass die Jungen dauernd am Handy sind?

Es ist unsere Generation, welche die Werbung für genau diese Handys macht . . Die Jungen kaufen, was wir ihnen anpreisen.

Die Jungen sind nicht dümmer geworden, sie kennen viele Zusammenhänge, die wir als Junge noch nicht erkennen konnten, und sie haben oft eine hohe Sozialkompetenz.

DIE FREY+CIE GRUPPE BIETET JÄHRLICH

ÜBER 50 LEHRSTELLEN AN.

Das Angebot an Berufen, die in den einzelnen Betrieben gelernt werden können, ist vielfältig.

BERUFE, INNERHALBDIEDER

FREY+CIE GRUPPE

GELERNT WERDEN KÖNNEN:

Elektroinstallateur/-in Elektroplaner/-in Informatiker/-in Kaufmann/-frau Logistiker/-in Mediamatiker/-in

Montage-Elektriker/-in Multimediaelektroniker/-in Veranstaltungsfachmann/-frau

WEITERFÜHRENDE AUSBILDUNGSANGEBOTE IN DER FREY+CIE GRUPPE:

• Praktisches Trainingszentrum und Outdoor-Übungswand im Zesy (für Lernende)

• Theorieförderkurse mithilfe einer modernen Videokonferenzanlage (für Lernende)

• Interne Praxislehrgänge

• Fachliche, eidgenössisch anerkannte Weiterbildungen

Rolf Köchli unterrichtet im Zentrum für Systeme (Zesy) eine Gruppe Lehrlinge über verschiedene Einsätze und deren Benennung.

MORENO NIEDERBERGER

Wohnort: Engelberg

Lehrbetrieb: Frey+Cie Elektro AG, Zweigstelle Engelberg

Lehrberuf: Elektroinstallateur

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Ich finde es spannend, wie Strom funktioniert. Das interessiert mich von klein auf. Mein Vater ist Stromer.

Das Basic Camp macht dir Spass?

Ich finde es gut. Man lernt hier bereits viel und hat damit an der Arbeit und in der Berufsschule bereits Vorteile.

Das Wichtigste im Beruf . . . . . ist der Kopf. Dank ihm weiss ich, was ich mache.

Gegen das Verschlafen . . . . gehe ich früher schlafen.

Montag ist . . . . für mich Wochenanfang und nichts Spezielles.

Du hast dich für eine Lehre statt für ein Studium entschieden. Ich bin froh, dass ich hier eine Lehrstelle habe. In der Sek und am Gymi hat es mir nicht mehr so gut gefallen. In den Ferien war ich immer auf Baustellen anzutreffen. Dort verging die Zeit wie im Flug – und viel schneller als in der Schule.

STROM IST DAS EINZIGE, WAS KEIN

Dieser Teil des Basic Camps kam den jungen Frauen und Männern am wenigsten fremd vor. Die meisten hatten ja nur einige Wochen zuvor Schulabschluss gefeiert. Kaum denkt man, das habe man hinter sich, beginnt es wieder von Neuem. Das Lernen hört ein Leben lang nicht auf. Das wissen die motivierten Lernenden. Ein grosser Teil ihrer Ausbildung wird von der Berufsschule bestimmt werden – Aufgaben und Büffeln inklusive. Das Basic Camp lieferte dazu einen entsprechenden Einstieg.

Im täglich wiederkehrenden Theorieteil sas sen die 51 Lehrbeginnenden der Frey+Cie Gruppe Anfang August an den Pulten im Unterrichtszimmer. Vorne erzählte ihnen der Ausbildungsverantwortliche Guido Ehrler (Bild rechts) etwas. Etwas, was mit Strom zu tun hatte. Und etwas, was sie in ihrem beruflichen Alltag immer und immer wieder umsetzen werden. Schnell merkten die jungen Leute, dass es dabei unter anderem auch um Rechnen und Geometrie geht. So stellte sich etwa die Aufgabe, wie man vorgehen muss, um zwei Kabelkanäle in einem bestimmten Winkel zu verbinden. Schnell waren Bleistift und Geodreieck ausgepackt – etwas länger ging es, bis die Striche auf dem Kanal richtig gezeichnet waren. So ein Hohlkörper hat eben auch seine Tücken.

GEFÄLLE BRAUCHT, UM ZU FLIESSEN

Anders als in den neun Schul jahren zuvor ging es im Basic Camp praktisch nur um ein The ma – aber um alles, was damit zusammenhängt. So lernten die Jungen Kabel, Drähte, Querschnit te, Sicherungen, Schrauben, Dübel, Werkzeuge, Rohre und Zubehör, aber auch Formeln, Schaltungen, den Um gang und die Pflege mit Maschinen sowie etwas über Sozialkompetenz und von einem Suva-Referenten viel Wichtiges über die Arbeits sicherheit kennen.

LUCA KURZMEYER

Wohnort: Geuensee

Lehrbetrieb: Rösch Steinger Kronenberg Elektro AG, Sursee

Lehrberuf: Elektroinstallateur

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Ich habe in verschiedenen Berufen und Betrieben geschnuppert. Elektroinstallateur gefiel mir am besten.

Warum?

Man ist im Freien, man kann sich bewegen, man soll den Kopf einsetzen: Das sind alles Dinge, die ich gerne mache. Ich freue mich, den Umgang mit Strom zu lernen. Auch passt mir, dass man nach getaner Arbeit das Resultat sehen kann.

Das Wichtigste im Beruf . . ist die Wasserwaage, weil immer alles exakt gerade sein muss. Ich halte sie mehr in den Händen als die Schraubenzieher.

Gegen das Verschlafen . . . . habe ich einen Wecker. Einer reicht.

Montag ist . . . . . für mich Berufsschultag, da muss ich den Kopf «beieinanderhaben». Was ich da lerne, kann ich später in der Praxis umsetzen.

Zum Handwerklichen, das Jan in seiner Freizeit ausübt, gehört auch das «Schrauben» an seinem Töffli. Dabei gilt es zwei Sachen zu beachten: Erstens, dass der «Chlapf» läuft, und zweitens, dass er es ein «bitzeli» schneller tut.

Wohnort: Geuensee

Wie fühlst du dich ein paar Tage nach Lehrantritt? Gut. Aber die Umstellung von der Schule in die Arbeitswelt ist anstrengend. Ich kam gerade von den Ferien zurück.

Warum hast Du Dich für diesen Beruf entschieden? Ich habe immer handwerkliche Sachen gemacht. Elektroinstallateur hat mich bei der Berufswahl am meisten angesprochen.

Das Wichtigste im Beruf . . . . . . sind meine Hände.

Gegen das Verschlafen . . . . . brauche ich nichts. Ich habe kein Problem mit dem Aufstehen.

Montag ist . . . Ende des Wochenendes.

Lehrbetrieb: Rösch Steinger Kronenberg Elektro AG, Sursee

Lehrberuf: Elektroinstallateur

JAN

GUT

«IHR WERDET HIER SACHEN MACHEN, DIE HABT IHR SCHON IM KINDERGARTEN GEMACHT.»

Rolf Köchli stand im Praxisunterricht nicht nur mit Rat und Tat zur Seite und konnte viel Wissenswertes vermitteln, er verblüffte die Lernenden auch immer wieder mit kernigen Aussagen. Auch wenn man es kaum glaube, vieles funktioniere heute noch genauso wie früher. Darum sei nicht verloren, was man im Kindergarten gelernt habe. «Wer nicht einmal mit Velofahren angefangen hat, kann auch nicht Töff fahren.»

Entsprechend war der Praxisunterricht aufgebaut. Was in Übungen am ersten Kurstag erarbeitet wurde, war am zweiten Tag die Basis für den nächsten Schritt. Dies wiederum war die Grundlage für die Aufgabe am nächsten Tag. Wenn man Sachen umsetzt, die man schon weiss respektive gelernt hat, wird man immer schneller. So mancher Handgriff, der den Jugendlichen zu Beginn des Basic Camps noch etwas schwerfiel, wurde nach nur wenigen Tagen schon fast wie im Schlaf gemacht.

An einem Nachmittag wurden von verschiedenen Firmen den auf kleinere Gruppen aufgeteilten Frey+Cie-Lernenden verschiedene Dübeltechniken, das Bohren am Bau und mögliche Einlegearten der Leitungen gezeigt. Für diesen Unterrichtsteil wechselte man vom Elektroausbildungszentrum (EAZ) in Horw ins Zentrum für Systeme (Zesy) in Rothenburg.

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Weiterbildungskurse Berufs- und Meisterprüfungen

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Das ideale Lernumfeld, um das Ausbildungsziel zu erreichen!

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• Elektroinstallateur/in

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•Montage-Elektriker/in

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•Telematiker/in

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•Elektroplaner/in

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Elektro-Ausbildungszentrum

Technikumstrasse 1

Elektro-Ausbildungszentrum Zentralschweiz

6048 Horw

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• Elektro-Sicherheitsberater/in

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• Elektro-Projektleiter/in

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•Elektroinstallateur/in mit eidg. Diplom

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•Elektro-Teamleiter/in

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•Telematik-Techniker/in mit Zertifikat EAZ

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SIMONE MARTY

Wohnort: Olten, Lehrbetrieb: Frey+Cie eltel AG, Suhr, Lehrberuf: Montage-Elektrikerin

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Ich war vom Elektrischen schon immer fasziniert. Vor einem Jahr habe ich schon einmal eine Lehre angefangen, aber zwischen mir und dem damaligen Lehrbetrieb hat die Chemie nicht gestimmt.

Und jetzt hast du einen Neuanfang gemacht. Ich hatte mich damals für eine Ausbildung im Zusammenhang mit Elektrizität entschieden. Und das finde ich immer noch gut. Man stelle sich vor, wie unser Leben ohne all die Menschen in meinem Beruf funktionieren würde. Ohne uns gäbe es keine Schalter, um das Licht einzuschalten, und keine Steckdosen, um das Handy aufzuladen.

Das Wichtigste im Beruf . . . ist, dass ich immer konzentriert bleibe. Sonst droht ein Stromschlag. Und den will ich vermeiden.

Gegen das Verschlafen . . . habe ich fünf Wecker.

Montag ist . . . . . . für mich ein blöder Tag, um aufzustehen. Aber auch ein Freudentag, weil ich nach dem Wochen- ende wieder arbeiten darf.

Ihre Freizeit verbringt Simone Marty gerne im französischen Burgund. «Hier kann ich ruhig werden, auftanken und zu mir finden.» Oft begegnet sie hier auch anderen jungen Menschen aus aller Welt. «Daraus sind schöne Freundschaften entstanden.»

GEMEINSAM

AUFGABEN LÖSENFÜR EINMAL IM WALD

Am zweiten Abend des Basic Camps wartete ein spezieller Teil auf die Lehrlinge. Das Arbeitstenue mit dem Sporttenue getauscht, hiess es schon schnell den Lunchsack fassen und ab in den Wald.

Hier warteten einige Aufgaben auf die jungen Leute. In verschiedenen Gruppen unterwegs, gingen sie diverse Posten ab. Hier mussten sie eine Bogenbrücke bauen, ohne den (zwar trockenen) Bach zu betreten, dort ging es darum, mit einem Blasrohr das richtige Ziel zu treffen. Eine Herausforderung war auch das zwischen Bäumen mit Seilen aufgehängte «Spinnennetz» (Bild nächste Doppelseite).

Hier galt es, dass jeder durch ein anderes durch Seile definiertes Feld auf die andere Seite kam, ohne dass dabei eines der Seile berührt wurde.

Schnell merkten die jungen Leute, dass keine Aufgabe richtig zu lösen war, ohne dass man als Gruppe zusammenarbeitete. Gemeinsames Diskutieren über den Lösungsweg und gegenseitige Hilfestellung waren das A und O. Genau so wie es im beruflichen Alltag ganz oft der Fall sein wird.

Müde, aber zufrieden und um eine wertvolle Gruppenerfahrung reicher fand der Abend einen gemütlichen Abschluss.

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Emil Frey AG, Ebikon & Kriens

Luzernerstr. 33 + 48, 6030 Ebikon, 041 429 88 88, www.emil-frey.ch/ebikon

Sternmatt 3, 6010 Kriens, 041 318 66 66, www.emil-frey.ch/kriens

DENNIS ALBERT

Wohnort: Horw

Lehrbetrieb: B+T Bild+Ton AG, Rothenburg

Lehrberuf: Multimediaelektroniker

Das Wichtigste . ist für mich meine Gitarre. Ich mache Rock-, Jazz- und Independentmusik. Daneben spiele ich

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Diese Geschichte fing früh an. Als ich klein war, schenkte mir mein Götti einen Elektronikbaukasten. Ich habe das 10. Schuljahr und das Kurzzeitgymi gemacht, aber irgendwie hats überhaupt nicht gepasst. Dann habe ich mit Kollegen gesprochen, und die meinten, dass eine Berufslehre vielleicht etwas wäre.

Wie gings weiter?

Ich konnte dann ein einjähriges Praktikum absolvieren und bekam dann die Lehrstelle angeboten.

Mit 19 Jahren bist du im Schnitt drei Jahre älter als deine neuen Kolleginnen und Kollegen hier. Ja, das ist nicht nur einfach. Jüngere beschäftigen sich naturgemäss mit anderen Themen. Das macht weiterführende Gespräche manchmal etwas schwierig.

Ich bin froh . . . über mein Leben in der Schweiz, dass ich eine wunderschöne Freundin habe und darüber, dass ich bei Bild+Ton eine Lehrstelle habe.

Gegen das Verschlafen . . . helfen mir drei bis vier Wecker.

Montag . . . heisst nach dem Wochenende wieder früh aufstehen.

PAUSE IST EIN SCHÖNER TEIL DES ARBEITSLEBENS

Das war auch im Basic Camp nicht anders. Immer wieder wurden die freien Mi- nuten genutzt. Sei es zum gemütlichen Schwatz nach dem Mittagessen, zum Gedankenaustausch und Spielen im Zesy-Freizeitraum oder vor dem Lagerhaus Dormen. Hier imponierte auch das prächtige Panorama mit Blick auf den See. So liess manch einer sein Smartphone auch einfach mal links liegen, um Zeit und Natur zu geniessen. «Stress» hatte man den ganzen Tag über mit dem vie- len Theorie- und Praxisunterricht ja genug . .

«ES IST EIN BESONDERER REIZ, DAS KRIBBELN IN

Warum engagieren Sie sich im Basic Camp?

Rolf Köchli: Es hat einen ganz besonderen Reiz, bei den jungen Menschen die Freude am Beruf zu wecken, das Kribbeln der ersten Wochen in der Lehrzeit zu spüren und das grundlegende Handwerk zu vermitteln.

Guido Ehrler: Die Lehrlinge kommen aus verschiedenen Firmen der Frey+Cie Gruppe. Das Basic Camp bietet die Möglichkeit, sich untereinander kennenzulernen. Wir schaffen Grundlagen für die Ausbildung, instruieren, korrigieren, helfen.

Was ist das Ziel des Basic Camps?

Guido Ehrler: Die Jungen kommen meist direkt von der obligatorischen Schulzeit zu uns, mit unterschiedli-

chem Bildungsstand. Wir versuchen, sie auf ein gewisses Level zu bringen, um für die Herausforderungen der Lehrzeit gerüstet zu sein.

Rolf Köchli: Sie lernen auch die Grundkenntnisse der Handhabung von Werkzeugen. Und ganz wichtig: Wir bereiten sie auf gewisse Gefahren vor, die der Umgang mit Elektrizität mit sich bringt.

Guido Ehrler: Das Basic Camp gibt den Berufseinsteigern die Chance auf eine gute Instruktion, einen guten Start und gute Betreuung.

Rolf Köchli: Und es bietet grosse Erfahrungen im Bereich der Sozialkompetenz: gegenseitiges Kennen-

DEN ERSTEN WOCHEN DER LEHRZEIT ZU SPÜREN.»

lernen, gemeinsames Arbeiten während Theorie- und Praxisstunden, aber auch in der Freizeit, wie etwa beim gemeinsamen Essen, Aufräumen und Schlafen im Massenlager. Da heisst es aufeinander Rücksicht nehmen.

Wie war das diesjährige Basic Camp?

Rolf Köchli: Das war für mich das dritte Basic Camp, und es war das beste. Es gab sogar Komplimente von aussen, etwa von den Verantwortlichen im Ausbildungszentrum, im Lagerhaus und vom Personal des Restaurants, wo wir jeweils Zmittag gegessen haben.

Guido Ehrler: Die Jungen haben auch im Unterricht toll mitgemacht. Wir mussten nicht «kämpfen».

Rolf Köchli: Besonders hervorheben möchte ich den gewachsenen Teamgeist. Die Lernenden haben sich gegenseitig unterstützt.

Guido Ehrler: Alles in allem war das eine homogene, gut funktionierende Gruppe.

Rolf Köchli: Aufgefallen ist mir auch, dass allgemein weniger geraucht wird. Und der Drang nach Alkohol war nie spürbar. Diese jungen Leute haben ein gutes Verantwortungsgefühl gegenüber sich und andern.

Guido Ehrler: Ich denke, dass es wertvoll ist, dass es im Basic Camp ein paar Grundregeln gibt. Die wurden dieses Jahr auch besonders gut eingehalten.

Berufsbildner Praxis

Praktische Ausbildung und Leitung des Basic Camps, stufengerecht und in kleineren Gruppen während der gesamten Lehrzeit. Vorbereitung auf Lehrabschlussprüfung mit internen Prüfungsdurchläufen.

Gegen das Verschlafen hilft?

Ich stelle seit Jahren keinen Wecker mehr. Meine Frau stellt einen zu meiner Sicherheit, wie sie sagt. Aber wenn der losgeht, bin ich längst raus aus dem Bett.

Montag . . . . . . freue ich mich auf die neue Woche. Seit ich 80 Prozent angestellt bin, habe ich am Freitagnachmittag und am Montagvormittag frei. Dann stellt sich am Montagmittag jeweils ein «Reissen» ein, endlich wieder arbeiten zu dürfen.

GUIDO EHRLER

Gesamtverantwortung gegenüber dem Amt für Berufsbildung, für die theoretische Ausbildung und die Leitung des Basic Camps, stufengerecht und in kleineren Gruppen während der gesamten Lehrzeit. Vorbereitung auf Lehrabschlussprüfung mit inter- nen Prüfungsdurchläufen.

Gegen das Verschlafen hilft? Ein Wecker – das reicht.

Montag . . . . . . war früher schlimmer als heute. Ich gehe gerne zur Arbeit, egal, an welchem Wochentag. Allerdings braucht es nach den Ferien wieder etwas «Montags- zeit», um anzulaufen.

Wie arbeitet ein «Stromer» in zehn Jahren?

Beide: Wir glauben, dass noch wie heute gearbeitet wird.

Rolf Köchli: Die technischen Hilfsmittel werden wohl etwas ändern.

Guido Ehrler: Ich glaube aber nicht, dass es dabei nochmals «Riesengümp» gibt.

Wo sind in der Branche die grössten Schwierigkeiten auszumachen?

Guido Ehrler: Es fehlen immer mehr Handwerker. Das Angebot an weiterführenden Schulen wird immer beliebter. Wir haben das Problem, dass «gescheitere» Schüler eher einen anderen Weg als die Berufslehre einschlagen.

Rolf Köchli: Durch die frühere Einschulung der Kinder sind die neu mit einer Lehre anfangenden Jugendlichen jünger als früher. Dieser Unterschied von bis zu einem Altersjahr ist ein Jahr weniger Reife. Viele sind leider noch gar nicht bereit für den Einstieg ins Berufsleben.

Das Handwerk hat also ein Imageproblem. Was machen Sie dagegen?

Rolf Köchli: Wir versuchen unter anderem, mit dem Basic Camp einen guten Einstieg zu vermitteln.

Guido Ehrler: Darüber hinaus bieten wir während der ganzen Lehrzeit eine gute Betreuung an. Dazu gehört auch der Berufskunde- und der Förderunterricht, der an verschiedenen Abenden und manchmal samstags stattfindet. Damit die Wege kurz gehalten werden können, setzen wir oft moderne technische Hilfsmittel ein. So treffen sich Lernende und Ausbildende oft nicht persönlich, sondern virtuell via eine Videokonferenz.

Was ist das Wichtigste?

Rolf Köchli: Veränderungen im Beruf mit Freude anzunehmen. Man ist dauernd in einem Lernprozess. Immer wieder wird Neues in die alte Technik integriert. Mein Credo ist «Motivation – täglich».

Guido Ehrler: Das Wichtigste ist, gute Arbeit abzuliefern, an der man auch selbst Freude hat. In unserer Ausbildung versuchen wir zu vermitteln, dass Qualität wichtig ist und «schlufen» zu nichts führt. Ein Handwerker arbeitet rund 250 Tage im Jahr. 30 Jahre nachdem du etwas gemacht hast, hat der damalige Kunde vielleicht wieder ein Anliegen. Du gehst hin und siehst, dass das, was du damals installiert hast, immer noch sauber funktioniert. So soll es sein. Auch wichtig ist es, dass, wenn man vor einem Problem steht, man dieses mit Freude zu lösen versucht.

LUKA GUTKNECHT

Wohnort: Emmen

Lehrbetrieb: Hofstetter Elektro AG, Horw

Lehrberuf: Elektroinstallateur

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Dieser Beruf bietet nach der Lehre sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich möchte mich später Richtung Sicher- heitsbranche entwickeln und könnte so für Sicherheit sorgen. Dabei verdient man auch gut.

Ich bin froh . . . . . über das gute Arbeitsklima in meinem Betrieb.

Montag ist . . . . für mich der schönste Tag direkt nach dem Weekend.

Gegen das Verschlafen . . . . . . hilft nur, früher ins Bett zu gehen.

Montag ist . . . . . . für mich ein guter Start in die neue Woche.

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Ich hatte Spass in der entsprechenden Schnupperlehre. Es ist ein Beruf für die Zukunft. Nicht zuletzt habe ich mich wegen der Weiterbildungsmöglichkeiten dafür entschieden.

Das Basic Camp . . . . . finde ich eine gute Sache. Man lernt hier die Grundsätze, die einen durch das ganze Berufsleben begleiten. Ich finde es auch toll, dass wir hier die Möglichkeit haben, gute und neue Kollegen zu treffen und frühere wiederzusehen.

Ich bin froh . . . . dass ich eine tolle Lehrstelle gefunden habe.

Gegen das Verschlafen . . . stelle ich so etwa fünf Wecker. Meistens bin ich nach dem zweiten wach genug und kann die anderen abstellen, bevor sie losrasseln.

Wohnort: Emmenbrücke

Lehrbetrieb: Schriber Elektro AG, Emmen

Lehrberuf: Elektroinstallateur

LAWRENCE GRAF

TEAMWORK AUF DEM VIERWALDSTÄTTERSEE

westen fassen, anziehen und zubinden, schon konnte es losgehen. Zuerst mussten die Boote vom Trailer abgeladen, ans Ufer geschleppt und ins Wasser gelassen werden. Danach kam schon fast der schwierigste Teil des gemütlichen Abends: Einsteigen, ohne das Boot zum Kentern zu bringen. Es ist allen gelungen.

DIE FIRMEN DER FREY+CIE GRUPPE

Sursee, 041 922 18 18 www.rskelektro.ch

Luzern, 041 419 03 50 www.mine-meyer.ch

Rothenburg, 041 429 75 75 www.bildundton.ch

Emmen, 041 260 70 70 www.schriberelektro.ch

Escholzmatt, 041 487 70 10 www.allemann-elektro.ch

Rothenburg, 041 429 77 77 www.freytelecom.ch

Rothenburg, 041 280 57 57 www.licht-galerie.ch

Luzern, 041 220 76 76 www.sphinx-licht.ch

Rothenburg, 041 289 10 00 www.weibel-sommer.ch

Horw, 041 342 03 33 www.hofstetterelektro.ch

Root, 041 228 29 88 www.e-control.ch

KANTON AARGAU

Die Frey+Cie Techinvest²² Holding AG verbindet eigenständige und spezialisierte Unternehmungen strategisch und operativ zu einer Einheit. Der ausgewogene Mix aus Eigenverantwortung und Teamarbeit stärkt die regional verankerte Unternehmung wie auch die gesamte Gruppe. Die Frey+Cie Gruppe plant, realisiert und unterhält moderne Haustechnik. Stetiges und gesundes Wachstum, in qualitativer und quantitativer Hinsicht, sichert die Position in einem herausfordernden Markt. Die Aktionäre der Frey+Cie Techinvest²² Holding AG sind ausschliesslich operativ tätige Mitarbeiter. Dies wird als Grundlage für Motivation, Schnelligkeit und Unabhängigkeit betrachtet. Eine hohe Kundenzufriedenheit, die Verwendung von nachhaltigen Produkten und Technologien sowie die Zusammenarbeit mit innovativen Herstellern gehören zu den Qualitätsmerkmalen. Motivierte und topausgebildete Mitarbeitende bilden die Voraussetzung für den Erfolg. www.freycie-holding.ch

KANTON SCHWYZ

Suhr, 062 836 35 34 www.eltel.ch

KANTON NIDWALDEN

Küssnacht am Rigi, 041 850 18 91 www.zeltnerag.ch

KANTON

BERN

Buochs, 041 622 00 20 www.jurtchristen.ch

Matten b. Interlaken, 033 821 03 30 www.freycie-interlaken.ch

Zug, 041 711 22 33 www.freycie-zug.ch

KANTON ZUG

ADIEU YANNICK

Plötzlich war das Basic Camp zu Ende. Yannick verunglückte in der Freizeit tödlich, nachdem er zuvor mit seinen Mitlehrlingen noch gemütlich den Kanuausflug auf dem Vierwaldstättersee genossen hatte.

Yannicks Familie erzählt, dass er sich auf seine Ausbildung riesig gefreut hat. Im Basic Camp lernten ihn seine neuen Kolleginnen und Kollegen als aufgestellten jungen Mann kennen. Er zeigte sich interessiert an den theoretischen Ausführungen und setzte das eben Gelernte im Praxisunterricht mit Initiative um.

Sein Weg fand ein abruptes Ende. Er wollte sich nach dem Kursprogramm in seiner Freizeit noch im See abkühlen. Yannick kam nicht mehr zurück.

eichmann-tableaux ag seebodenstrasse 4 6403 küssnacht am rigi

tel. +41 41 854 15 50 fax +41 41 854 15 59 www.switchboards.ch

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IMPRESSUM

Herausgeber

Frey+Cie Techinvest²² Holding AG

Redaktion | Fotos

Christian Ballat, Rickenbach SZ

Layout

Triner AG

Mirjam Annen | Andrin Demarmels

Druck Triner AG, www.triner.chSchwyz

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