Anpfiff! 2019

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SCHRITT FÜR SCHRITT

Die Grundlagen von A bis Z

INHALTSVERZEICHNIS

Herausgeber Frey+Cie Techinvest²² Holding AG

Redaktion | Fotos

Christian Ballat, Goldau

Layout

Triner Media + Print

Mirjam Annen

Druck

Triner Media + Print, Schwyz

triner.ch

Unter Strom setzen

Die Spannung unter den 41 jungen Männern und einer Frau war auf dem Höhepunkt, als das Basic Camp 2019 «eingeschaltet» wurde. «Ihr tretet ein in eine neue und entscheidende Phase eures Lebens», wurden die Lernenden begrüsst. Gezielt wurde in diese Worte ein Begriff aus dem «Stromerleben» eingesetzt. Spannung, Leistung, Kraft, Volt und Ampère begleiten von nun an den Alltag. Spannungsabfall, Widerstand und Nullleiter gehören genauso dazu wie das Dauerthema Sicherheit.

«Wir machen aus Rabauken gesuchte Spezialisten»: Dieses Leitmotto, das auch die Autos der Berufsbildner ziert, ist überraschend. Ein Rabauke ist gemäss Duden jemand, der sich laut und rüpelhaft benimmt. Diese Eigenschaften werden oft der Jugend zugeschrieben. Junge Menschen dürfen laut und rüpelhaft sein und so Überspannungen loswerden, oder noch besser: Sie sollen sich mit Vehemenz für das einsetzen, was ihnen wichtig ist. Schon mit dem Beginn der Lehre werden die Töne etwas leiser, das Vorgehen anständiger. Ich wünsche allen, dass sie Einsatz und Vehemenz beibehalten, um dazuzulernen. So gelingt es, dass Rabauken schnell zu gesuchten Spezialisten werden. Die Betriebe der Frey+Cie Gruppe mit ihren bald 1000 Mitarbeitenden bieten dafür nicht nur das Gerippe des Hauptverteilkastens, sie legen zusätzlich die richtigen Kanäle für die Feinverteilung. Unsere top ausgebildeten Berufsbildner geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne an junge Berufsleute weiter. Wer dieses Angebot annimmt und sich mit Freude für seine Arbeit einsetzt, kann alles erreichen. Sollte es doch einmal eine Sicherung «raushauen» oder sonst ein Kurzschluss auftreten, sind unsere Berufsbildner da, um die Ursache zu suchen, zu beheben und neue Spannung aufzubauen. Sie sind für die ganze Lehrzeit wichtige Ansprechstationen und helfen, dass der Strom der Freude am Beruf nicht abreisst.

Das Basic Camp hat die Basis gelegt. Ihr habt euch erstes Fachwissen angeeignet, erste praktische Arbeiten erledigt, die Vorteile von Teamwork erlebt und euch unter Strom setzen lassen. Ich wünsche allen für die Lehrzeit immer Anschluss mit der richtigen Spannung zu haben, genügend Kraft und die Möglichkeiten zu finden, um den Speicher nie leerlaufen zu lassen.

ANDREAS BRENNWALD

CEO/DELEGIERTER DES VR HOLDING AG

«Ich bin von Menschen, die etwas können, extrem begeistert. Sie setzen mich unter Strom. Von klein auf verspürte ich den Wunsch, andere zu beobachten und aus dem, was sie machen, etwas zu lernen. In Verbindung mit einer Nischenkompetenz (wo kann ich Gesehenes und Erlerntes noch ergänzen oder ausbauen?) kann das zu einem erfolgreichen Weg und einem erfolgreichen Leben führen.

Diese mich antreibende Neugier bringt jeden Tag neue Spannung mit sich. Durch das stetige Wachstum der Frey+Cie Gruppe erschaffen wir uns Handlungsspielraum. Die Zahl der Mitarbeitenden ist im Laufe der Jahre auf bald 1000 angestiegen. Es werden noch mehr dazukommen. Dafür sorgen wir auch mitunserem eigenen, qualitativ hohen Aus- und Weiterbildungsangebot. Daneben wollen wir uns horizontal weiter diversifizieren und damit unsere Dienstleistungspalette abrunden. Unter

unserem Dach sind nicht nur die klassischen Elektrounternehmen zu finden, sondern auch Firmen aus der Systemtechnik (zesy.ch).

Natürlich müssen auch wir uns den Schwierigkeiten des Marktes stellen. Wir versuchen das mit einer weiteren Optimierung der Arbeitsauslastung und einer Vereinfachung der Strukturen. Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist und bleibt die Ausbildung von Lernenden. Die Rabauken, die wir zu gesuchten Spezialisten ausbilden, sind das Rückgrat der Firmen. So freuen wir uns schon jetzt, wenn wir im August 2020 wieder viele junge Frauen und Männer zum Lehrstart mit dem Basic Camp einladen dürfen.»

THOMAS KRUMMENACHER THOMAS KRUMMENACHER

CHEF BERUFSBILDNER

«Ich darf mit jungen Menschen zusammenarbeiten. Es setzt mich unter Strom, wenn ich ihre Entwicklung verfolgen und dazu beitragen kann. Für mich stehen drei Faktoren im Mittelpunkt, die zu einer guten Ausbildung gehören: Freude und Interesse (ich will es wissen), Einsatz (zuhören und umsetzen) sowie Ehrgeiz (schon beim ersten Mal richtig machen). Ich kann in etwas nur gut werden, wenn es mich auch interessiert: Darum versuche ich bei den angehenden Berufsleuten vom ersten Tag an die Neugier herauszukitzeln. Ich bin gerne bereit, Fragen zu beantworten, wenn ich merke, dass dahinter Interesse steckt. Die jungen Menschen wollen etwas lernen, wir älteren können ihnen Wissen vermitteln und weitergeben. Das Wissen in die Arbeit umsetzen müssen sie selber.

Einer meiner Schwerpunkte im diesjährigen Basic Camp ist die Lerndokumentation und wie man sie am einfachsten und effizientesten erstellt. Wir versuchen den Lernenden begreifbar zu machen, was diese Dokumentation bringt und wie sie als Hilfestellung auch in den nächsten Jahren immer wieder eingesetzt werden kann.

Disziplin und Anstand sind im diesjährigen Basic Camp augenfällig hoch. Dazu beigetragen haben wohl auch einige Veränderungen unsererseits. Wir haben gemerkt, dass wir die Lernenden vom ersten Tag an alle an die Hand nehmen und ihnen Leitplanken setzen müssen. Nach und nach konnten wir die Zügel dann wieder etwas lockern. Sind die Regeln einmal angekommen und verständlich gemacht, werden sie auch umgesetzt und eingehalten. Ein Anliegen möchte ich noch an alle richten: Redet miteinander statt übereinander. Zum Beispiel in der gemeinsamen Pause, in der das Handy während der ersten Hälfte unbeachtet liegen bleibt. Der persönliche Austausch hält viele Inputs bereit – fürs Leben inner- und ausserhalb des Berufs.»

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Grosser Trafotank mit guter Zugänglichkeit

DIE VORTEILE

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Liebe Basic Camp Teilnehmer/innen

durch die bevorstehende Lehrzeit

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Cyril Hug vor 1 h

Ich spiele Handball seit ich fünf Jahre alt bin. Derzeit spiele ich beim HSC Suhr Aarau und habe eine Sportlerlehre bei der Frey+Cie Telecom AG. Wenn ich Handball spiele setzt es mich unter Strom und ich bin voll konzentriert.

Ich spiele am Computer «Fortnite» seit Ende Saison 3. «Fortnite» macht an sich sehr viel Spass und vor allem dann, wenn man mit Freunden spielt. Mein höchster Killrekord ist 60 Kills.

Buğra Sahin vor 2 h
Mich setzt Fussball unter Strom, weil ich sehr gerne im Team spiele und sehr gerne dribble. Auch Tore schiessen macht mir sehr Spass.
Daniel Bushaj vor 1 h
Dieser Basketball setzt mich unter Strom.
Pascal Mattenberger vor 7 h
Fussball spielen setzt mich unter Strom. Es ist ein Teamsport und man muss zusammen arbeiten.
Janis Huber vor 11 h

ROLF KÖCHLI BERUFSBILDNER

«Wenn junge Menschen den Weg der Lehre wählen und sich unterwegs fürs Lernen einsetzen, dann setzt mich das unter Strom. Ich habe dann gleich noch mehr das Bedürfnis, sie zu unterstützen und ihnen etwas auf den Weg zu geben. Wenn sie trotz Hilfe und Unterstützung nicht mitmachen, kann meine ansteigende Spannung schon dazu führen, dass es mir zu bunt wird respektive der Entscheid reift, dass diese Lehre für die entsprechende Person zu diesem Zeitpunkt nicht das Richtige ist. Wir geben jedoch nicht so schnell auf, denn jede und jeder hat das Potenzial zur Fachfrau respektive zum Fachmann – ganz nach dem Motto der Berufsbildung in der Frey+Cie Gruppe: ‹Wir machen aus Rabauken gesuchte Spezialisten.›

Ausserhalb des Berufslebens setzt mich vieles unter Strom, solange es mich fasziniert: Dazu gehören das Fischen und Pilzesammeln genauso wie das Bergsteigen und Malen.

Seit 29 Jahren ist mein Beruf mein grösstes Hobby. Als ‹Vater› des Basic Camps – es war mein erster Auftrag, den mir CEO Andreas Brennwald erteilt hat – versuche ich jedes Jahr aufs Neue ein interessantes, wissensvermittelndes und spannendes Programm zusam-

menzustellen, das neben Theorie und Praxis auch andere Bereiche des Lebens (Sozial- und Finanzkompetenz, Sicherheitsbewusstsein, «Knigge» auf der Baustelle) und gemeinsame Aktivitäten (Teamevents im Wald, im Seilpark und auf dem See) beinhaltet. Auch wenn die Lernenden sie nicht alle lieben: Es braucht gewisse Theorieblöcke, um die Praxisarbeiten verstehen zu können. Im Laufe der letzten Jahre haben wir den Inhalt des Basic Camps immer wieder angepasst. Wir gehen mit den unterrichteten Themen weniger in die Breite (es muss nicht das Fachwissen der ganzen Lehrzeit in den ersten zwei Wochen vermittelt werden), dafür in den einzelnen Bereichen bewusst mehr in die Tiefe. Sie sind konzentrierter und kompakter geworden. Ziel ist es immer noch, die Faszination unserer Lehrberufe aufzuzeigen, fundierte Grundlagen zu schaffen und das ‹Hintendran› etwas aufblitzen zu lassen. Auch haben wir im letzten Jahr angefangen, die Berufsbildner der einzelnen Unternehmen in unseren Unterricht einzubinden. Dieser Punkt soll noch weiter ausgebaut werden.»

David Estermann

Sport setzt mich unter Strom.

Unter Strom stehe ich bei einem Fussballspiel, sobald der Schiedsrichter das Spiel anpfeift, sowie auch bei einem Game in der Jungwacht.

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Unser Ausbildungsprogramm ist eduQua-zertifiziert.

Djan Haak vor 17 h

Snowboarden gibt mir ein Gefühl von Freiheit und auf der Piste bin ich immer total unter Strom.

Bieri

Wenn ich Fussball spiele, bin ich in meinem Element. Ich habe nichts anderes mehr im Kopf als den Ball und das gegnerische Tor. In dieser Zeit bin ich voll und ganz unter Strom gesetzt.

Wandern auf Alpen setzt mich unter Strom. Das ist mein Lieblingshobby und eben Sport. Immer wenn ich auf einen neuen Berg wandere, schockiert mich die Natur der Alpen mit allen ihren Schönheiten.

Mich elektrisiert gutes Essen. Mit gutem Essen bekomme ich die Energie, die ich durch den Tag benötige.

Dominik
vor 16 h
Dominik Glanzmann vor 15 h
Rahim Amiri vor 1 h

WasmichunterStromsetztistfolgendes:MitmeinerFamilieoderFreundenetwasNeues zuerleben,aberauchetwasNeuesinmeinemBerufzulernenundeszuverstehen,setztmich auchunterStrom.

Eldin Dalipovic vor h14

Mich setzt unter Strom, wenn ich mit meinen Freunden an der Streetparade bin und die Musik auf meine Ohren dröhnt. Dabei habe ich mich auch passend dafür vorbereitet, mit Gehörschutzstöpsel und passender Kleidung.

Mich setzt unter Strom, wenn ich mich in den Bergen bewegen kann, vorzugsweise mit den Skis oder auf dem

Gian Nefzger vor 13 h
Jari Haldemann vor 9 h
Bike.

Wenn ich einen Vitamindrink trinke, dann bin ich wieder voller Energie und habe Kraft zu arbeiten.

Was mich unter Strom setzt: 1. Strom. 2. Sport. 3. Lesen.

Mich setzt die zukünftige Lehrzeit unter Strom und ich bin gespannt, was alles auf mich zukommen wird.

Abidin Sejdini vor 4 h
Algas Dautaj vor 3 h
Tim Kohler vor 3 h

Immer das passende

Werkzeug

Inventarkontrolle Werkzeugrucksack

Bereits zum zweiten Mal erhielten zu Beginn der Lehre die Lernenden der Frey+Cie Gruppe im Basic Camp ihren persönlichen Werkzeugkoffer. Damit profitieren alle von einer tollen Grundausrüstung, die bei den Jungen für einen Motivationsschub sorgt. Dass jeder Einzelne mit dem gleichen Werkzeug arbeitet wie die Kollegen, macht Erklärungen einfacher und vereinfacht den Austausch.

BERUFSBILDNER ANDREAS FLÜHLER

«Mich setzt unter Strom, wenn auch die ‹schwierigen› Lernenden alles aus sich herausholen, damit sie zu guten Berufsfachleuten werden. Bei sogenannt fast hoffnungslosen Fällen braucht das viel Gespür, die zaghaften Funken müssen zu einem bereichernden Spannungsbogen aufgebaut werden. Ausserhalb meiner Aufgabe als Berufsbildner setzen mich auch meine Frau und meine einjährige Tochter unter Strom. Es ist nicht immer einfach, den 100-Prozent-Job mit dem Familienleben in Einklang zu bringen, aber es gelingt mir meistens recht gut.

Für mein zweites Basic Camp haben wir gleich zu Beginn zwei, drei Spielregeln kommuniziert. Es fällt auf, dass diese Leitkanäle ihre Wirkung nicht verfehlen. So standen die Lernenden beim Essen erst vom Tisch auf, wenn auch der letzte mit seiner Mahlzeit fertig war. Während des Essens wurde miteinander gesprochen, ausgetauscht und diskutiert, statt auf dem Handy die neuesten Bilder und Nachrichten konsumiert. Es war eine Freude, mit den 41 jungen Männern und der jungen Frau im Basic Camp zusammenzuarbeiten. Sie machten aktiv am Unterricht, aber auch an den Teamevents mit. Ich finde es gut, dass im Basic Camp Lernende verschiedener Berufe der Frey+Cie Gruppe zusammenkommen. Das lässt jeden über den eigenen Stromkreis hinausblicken und gibt die Möglichkeit, Spannendes aus anderen Bereichen kennenzulernen.»

Janis Niederberger vor 10 h

Mich setzt unter Strom, wenn Liverpool ein packendes Spiel mit Spannung und Emotionen zeigt und anschliessend dieses Spiel auch noch gewinnt.

Wenn ich Fresbee Ultimate spiele, bin ich immer voll dabei. Es macht mir Spass im Team zu arbeiten

Wenn ich zum Beispiel von der Schule oder von der Arbeit am Abend nach Hause komme, dann bin ich meistens sehr müde und kann es dann kaum erwarten, ins Bett zu gehen. Wenn ich dann ins Bett gehe und einschlafe, dann setzt das mich unter Strom, weil ich mich dann wie ein Handy fühle, wo die Batterie am aufladen ist. Wenn ich am nächsten Morgen aufwache, fühle ich mich viel besser, fitter und stärker. Somit wurde ich dann über die Schlafenszeit wie ein Handy 100-prozentig aufgeladen.

Joel Lorenz vor 8 h
Mich setzt der Töff unter Strom.
Jonas Heini vor 7h
Rinor Ibrahimi vor 6 h

Tim Schlup vor 8h

MichsetztderGedankedaran,dassichsolcheEventswieabgebildetaufbauendarf, unter Strom.

Sandro Egli vor 18 h

Paintball war immer mein Ausgleich zur Schule und nun zur Lehre. Ich kann einfach mal «die Sau rauslassen». Zudem ist es ein Teamsport, der sehr Spass macht. Ich bin sehr stolz, in einem so organisierten und familären Schweizer Team spielen zu können. Dieses Hobby setzt mich unter Strom.

Dies ist mein Manchester United Trikot. Jedesmal wenn ich ein Spiel von ihnen sehe, setzt mich das unter Strom.

Fitness setzt mich unter Strom. Ich kann meine Kraft einsetzen und sie verstärken.

Kevin Schaad vor 5 h

Vereinfachende Genauigkeit

Dass Schule auch mal «handgreiflich» sein kann, war für viele Lernende Neuland. Anpacken, Bohren, Messen, Sägen, Zusammenstecken, Schrauben: Der Praxisteil im Basic Camp bietet viele Möglichkeiten. Die meisten der jungen Berufsleute sind «Macher». Etwas sichtbar entstehen zu lassen, liegt ihnen mehr, als Formeln auswendig zu lernen. Nicht immer wollte alles gleich auf Anhieb klappen –einige werkelten zum ersten Mal überhaupt mit einem Schraubenzieher. Nach dem Basic Camp aber hatten alle schon viele Handgriffe «intus». Dabei entdeckten sie auch schon zum ersten Mal die Vorteile, die sich ergeben, wenn man genau nach Plan arbeitet: Die Verbindungsstücke passen besser in- und aneinander und man muss nichts reinzwängen. Genauigkeit bedeutet auch Sicherheit – wenn die Drähte plangemäss richtig miteinander verbunden sind, wird auch niemand durch einen Kurzschluss unter Strom gesetzt.

39 Algas Dautaj Elektroinstallateur 40 Rinor Ibrahimi Montage-Elektriker

21 Abidin Sejdini Montage-Elektriker 14 Yanik Wüthrich Elektroinstallateur

33 Yuschin Hochstrasser Elektroinstallateur

35 Dinoshan Rajavarnan Elektroinstallateur 25 Daniel Bushaj

Hildebrandt

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Der Ballon elektrisiert mich, wenn ich ihn an mir reibe. Wenn ich den Ballon auf meinen Haaren reibe, stehen mir die Haare auf dem kopf auf, da wir durch den Luftballon elektrisiert wurden. Durch Reibung des Ballons bleibt dieser auch noch an mir kleben.

Immer wenn ich mit meiner Freundin bin, bin ich konzentriert. Mit ihr plane ich meine Ferien und Wochenenden.

Meine Freundin setzt mich unter Strom. Bei ihr bin ich immer zu 100 Prozent dabei. Ihre Anwesenheit elektrisiert mich.

habe zwei Leidenschaften, die mich unter

Lorin Mirashi vor 11 h
Luca Baumgartner
vor 4 h
Luca Hunziker vor 3 h
Marlene Arnold vor 3 h
Ich
Strom setzen. Schon von klein auf fasziniert mich der Sport Hockey und die Jagd.

Es geht nicht nur um Strom Strom

Da sassen sie nun wieder an einem Montagmorgen in einem Schulzimmer. Wie an so vielen Tagen zuvor. Wie gewohnt, und doch anders. Ein anderer Schulort, andere Lehrer, selbst die Gesichter der Mitschüler noch unbekannt. Die Kleidung fast uniform: Eine Arbeitshose und ein T-Shirt mit dem Logo ihres Lehrbetriebs. An diesem Montagmorgen hiess es für die junge Frau und die 41 jungen Männer – bedingt durch die Lehre – in einen neuen Lebensabschnitt zu starten. Während der nächsten zwei Wochen werden hier Informationen und Wissenswertes vermittelt. Schnell wurde klar, dass sich der Theorieunterricht nicht nur mit dem Hauptthema der Lehre, dem

Strom, befassen wird. «Wie erstelle ich eine gute Lerndokumentation, von der ich profitieren kann?» wurde zu einer der zentralen Fragen. Die Lehrer hatten dazu Antworten und Anleitungen, die Lernenden mussten die Dokumentation selber erarbeiten. Es ist eine Aufgabe, die sie über die ganze Lehrzeit begleiten wird. Wichtige Pfeiler des Theorieteils im Basic Camp sind auch die Vorträge zur Sicherheit am Arbeitsplatz oder die Frage, was vom Lohn am Ende des Monats noch übrig bleibt und natürlich die Regeln, wie man sich auf der Baustelle (diese kann auch ein Wohnzimmer sein) untereinander und gegenüber der Kundin oder dem Kunden verhält.

BAUSTELLENSTAUB SCHLUCKEN

Zum Basic Camp gehört auch ein besonderer Tag im Frey+Cie Zentrum für Systeme (ZESY) in Rothenburg. Hier packen die Lernenden kräftig mit an. Leitungen werden eingelegt, Löcher für Dübel gebohrt und diese richtig eingesetzt. Dabei mussten die 42 angehenden Berufsleute auch mal etwas Staub «schlucken». Vertreter der Firmen Würth und Morach Technik zeigten, wie man ihre Dübel und Steckverbindungen richtig einsetzt, wo genau welches «Teil» zur Anwendung kommt und warum alles sicher montiert werden muss. An verschiedenen Plätzen gab es so einen Einblick in den «Stromeralltag». Neu war die Erfahrung, dass sie für einmal sogar ihr Handy einsetzen sollten. Es gab eine kurze Einführung ins firmeneigene Intranet. Schnell wurden erste Statusmeldungen verschickt – gleich an alle Mitarbeiter der Frey+Cie Gruppe. Postwendend bekamen die jungen Leute darauf auch Antworten. Ihre Lehrmeister und der oberste Chef hiessen sie auch auf diesem Kanal herzlich willkommen und wünschten eine gute Lehrzeit. Vor dem obligaten Kinoabend, der diesen Tag jeweils abschliesst, gab es auch noch eine Führung durch die im gleichen Gebäude beheimatete Firma B+T Bild+Ton AG.

Melvin Estermann

Mich elektrisiert das Klettern. Jedesmal wenn ich eine Kletterwand sehe, reizt es mich, hinauf zu klettern. Es ist eine Herausforderung, die sehr steil anfängt, doch wenn man es überwunden hat, blickt man zurück und sieht, wie weit man gekommen ist. Dies ist der Grund, warum es in mir einen Kurzschluss auslöst, wenn ich eine Kletterwand sehe. Ich bin stolz, auf welche Wände ich bereits geklettert bin.

Fussball ist meine Leidenschaft und setzt mich unter Strom. Da man sich dort sportlich austoben kann. Auch gute Resultate bringen einen Stromschub.

vor 1 h
Yanik Wüthrich vor 2 h
Wenn ich am Computer bin oder am Compter arbeite, bin ich eins mit ihm. Das macht mir Spass und setzt mich unter Strom.
Yuschin Hochstrasser vor 11 h

Nils Estermann vor 13 h

Was mich unter Strom setzt, ist mein Hobby Handball, da ich dann voll in meinem Metier bin.

Nowruz Mohammadi vor 10 h

Es setzt mich mehr unter Strom, wenn ich in einem guten Team arbeite. Aber es macht mehr Spass, wenn ich zwischendurch alleine etwas machen darf, zum Beispiel eine Steckdose komplett fertig zu montieren. So, denke ich, wird meine Motivation stärker.

Mich elektrisiert der Fussballclub Zürich (FCZ). Durch das Schauen der Fussballspiele im Stadion fühle ich mich wie elektrisiert. 90 Minuten mitzusingen, elektrisiert mich.

Wenn ich Schlagzeug spiele, bin ich in meiner ganz eigenen Welt. Es gibt mir einen Stromstoss, wodurch ich so richtig ins Element komme.

Nuhi Osmankaj vor 9 h
Pascal Knüsel vor 8 h

Gegen den Strom paddelnauf rauer See

Es war ein regnerischer Dienstag, an dem der Kanu-Event in der Horwer Winkelbucht geplant war. Lange schien es unsicher zu sein, ob er wirklich stattfinden könne. Genau zur rechten Zeit schloss Petrus die Wolkenschleusen. Für viele der 42 Lernenden war es das erste Mal, dass sie sich – mit Schwimmweste ausgerüstet – in ein Boot setzten, das sie selbst mit Paddelschlägen voranbringen mussten. Schnell fanden sich die verschiedenen «Bootsbesatzungen» zusammen und fast noch schneller merkten sie, dass man mit gemeinsamem Rudereinsatz direkter zum Ziel kommt. Es gab fast keine Abstimmungsschwierigkeiten. Der stärker aufkommende Wind stellte jedoch eine grosse Herausforderung dar. Er sorgte für rauen Seegang, der Kampf gegen die Wellen und die Strömung wurde fordernder. Die Lernenden nahmen diese Herausforderung an. Letztlich

waren sie dankbar, dass aus dem geplanten Zwischenhalt für den Znacht aus dem Lunchpaket nichts wurde und sie stattdessen früher umkehren konnten. Alle kamen sicher wieder am Ziel an.

Die Boote wurden wieder auf die Anhänger verladen und der Anstieg zum Lagerhaus in Angriff genommen. Dort war es wärmer, der aufgekommene Heisshunger konnte endlich gestillt werden. Still waren sie an diesem Abend noch lange nicht. Zu viel Spannendes hatten die Jungen auf dem Wasser erlebt, immer wieder wurden Erfahrungen ausgetauscht. Dabei sorgten die lustigen Szenen für viel Gelächter. Auch Stolz spiegelte sich in den zufriedenen Gesichtern. Gemeinsam hatten sie wieder eine Herausforderung gemeistert. Das gibt Selbstvertrauen für die noch lang andauernde Lehrzeit.

BLIND UNTERWEGS UND SICH DABEI SICHER FÜHLEN

Der Teamevent in einem Waldstück über Horw hielt Aufgaben bereit, die nur gemeinsam zu lösen waren. Hier musste jeder durch eine andere «Wabe» des Spinnennetzes auf die andere Seite, ohne einen der «Fäden» zu berühren. Dort galt es einen Slalomkurs zu absolvieren, ohne zu sehen, wohin man den nächsten Schritt macht. Ein Stückchen weiter forderte eine Teilchenstafette die Fähigkeit, Informationen genau weiterzugeben. Nur so kam zum Schluss des Parcours wieder die Figur zu liegen, die bereits am Startpunkt vorgegeben war. So richtig schwierig war das Lösen der Knöpfe: Ineinander-, aufeinanderund durcheinandergezogene Seile mussten ohne den Einsatz von Schneidewerkzeugen –wäre zwar naheliegend, würde aber das Ausgangsmaterial unbrauchbar machen – entwirrt und voneinander getrennt werden. Es waren packende Stunden, die mit einem von frischem Waldduft umgebenen, sehnlichst erwarteten «Lunchpaketvertilgen» ihren krönenden Abschluss fanden.

Bei uns werden sie entdeckt.

EM und Frey+Cie engagieren sich für den beruflichen Nachwuchs. Für top-qualifizierte Mitarbeitende von morgen. Für Teamgeist, Respekt und Wertschätzung. Schon heute – für morgen.

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Roger Steck –die «Hausfee»

Wenn die Tage im Basic Camp den ausbildenden Teil abschliessen, versammeln sich die Lernenden im Lagerhaus Dormen zum Znacht, der freizeitlichen Abendgestaltung und zur nächtlichen Erholung. Dass dabei alles gesittet, ruhig und friedlich abläuft, sorgte zum wiederholten Male Lagerhausleiter Roger Steck. Nur, die Lernenden kristallisierten sich dieses Jahr als auffällig anständig und brav heraus, sodass für Steck praktisch nichts übrig blieb, als «Gute Nacht» zu wünschen und am Morgen den Weckdienst zu übernehmen. Herzlichen Dank auch unserem hervorragenden Küchenteam Doris und Leo Albisser. So machte das Lagerleben allseits richtig Spass.

Siljan Frey

Sobald ich im Bikesattel sitze, fühle ich mich sofort wohl. Das Biken hilft mir den Kopf durchzulüften. Mit oder ohne Kontrolle ;)

Ich stehe unter Strom fürs Crossfahren und für den Fussball. Eine gute Leistung ist mir wichtig, was mir jedoch nicht immer gelingt.

Ich spiele

Fussball ist eine meiner Leidenschaften und stellt mich deshalb immer wieder unter Strom, egal ob in der Schule, beim Training im Klub oder am Match. Genauso wenn ich es mir im Fernsehen anschaue und ich mit meinem Lieblingsverein mitfiebere oder mit Freunden entspannt ein Spiel anschaue.

vor 5h
Silvan Roth vor3 h
Siro Baumann vor 1 h
Basketball seit ich etwa 12 Jahre alt war. Jedoch kenne ich leider nicht viele Personen, die diesen Sport genau so haben wie ich.
Sven Beuggert vor 14h

SICH EINMAL SELBER ABSEILEN

Guten Tritt fassen, sicheren Stand wählen: Was auf der Baustelle zu einem unfallfreien Berufsalltag gehört, erfuhren die Lernenden am letzten Tag des Basic Camps im Seilpark Rigi auf spielerisch-sportliche Art und Weise. Blau, Schwarz oder Grün: Egal auf welchem der vielen zur Verfügung stehenden Parcours sie unterwegs waren, es ging stets darum, Schritt für Schritt vorwärtszukommen. Immer wieder mussten neue Aufgaben gelöst und Hindernisse auf ganz verschiedene Art und Weise überwunden werden. Schnell wurde auch klar, dass man an vielen Orten alleine gar nicht weiterkommt. So erfuhren die angehenden Berufsleute, dass Teamwork wichtig ist, wenn man grosse Ziele erreichen will. Wenn es dazu noch so richtig Spass macht, wie hier hoch über Küssnacht mit Blick auf den Vierwaldstättersee, Rigi und Pilatus, gewinnen alle. Auch gab es Unbekanntes zu entdecken. Was wartet wohl am unteren Ende des Fasses, in das man sich selber abseilen konnte?

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KANTON LUZERN

Luzern, freycie.ch

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Root, e-control.ch

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KANTON AARGAU

Rothenburg, freysicherheit.ch

eine Filiale der RSK Elektro AG Escholzmatt, allemann-elektro.ch

Suhr, eltel.ch

Die Frey+Cie Techinvest²² Holding AG verbindet eigenständige und spezialisierte Unternehmungen strategisch und operativ zu einer Einheit. Der ausgewogene Mix aus Eigenverantwortung und Teamarbeit stärkt die regional verankerte Unternehmung wie auch die gesamte Gruppe. Die Frey+Cie Gruppe plant, realisiert und unterhält moderne Haustechnik. Stetiges und gesundes Wachstum, in qualitativer und quantitativer Hinsicht, sichert die Position in einem herausfordernden Markt. Die Aktionäre der Frey+Cie Techinvest²² Holding AG sind ausschliesslich operativ tätige Mitarbeiter. Dies wird als Grundlage für Motivation, Schnelligkeit und Unabhängigkeit betrachtet. Eine hohe Kundenzufriedenheit, die Verwendung von nachhaltigen Produkten und Technologien sowie die Zusammenarbeit mit innovativen Herstellern gehören zu den Qualitätsmerkmalen. Motivierte und topausgebildete Mitarbeitende bilden die Voraussetzung für den Erfolg.

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KANTON NIDWALDEN

Stans, freycie-stans.ch

KANTON SCHWYZ

Küssnacht a. Rigi, zeltnerag.ch

KANTON BERN

Matten b. Interlaken, freycie-interlaken.ch

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WEITERFÜHRENDE AUSBILDUNGSANGEBOTE IN DER FREY+CIE GRUPPE:

- Praktisches Trainingszentrum und Outdoor-Übungswand im ZESY (für Lernende)

- Theorieförderkurse mithilfe einer modernen Videokonferenzanlage (für Lernende)

- Interne Praxislehrgänge

- Fachliche, eidgenössisch anerkannte Weiterbildungen

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