Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 35, 1. September 2021

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1. September 2021 | Ausgabewoche 35 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Chnuri Liebe Frauenfelderinnen

Seniorchef Dölf Glatz sowie Christa und Markus Glatz freuen sich über die Schirme mit den Glückwünschen, die von Goris Verburg (l.) und Sergio Malacarne (r.) übergeben wurden.

Prächtiges Fest zum 125-Jahr-Jubiläum der Glatz AG

Glanzvolle Jubiläumsfeier Die Schirmherstellerin Glatz AG feierte am Samstag in der Rüegerholzhalle ihr 125-Jahr-Jubiläum – coronabedingt mit einem Jahr Verzögerung. Die 120 Mitarbeitenden und zahlreiche Gäste erlebten – unter Einhaltung der Corona-Schutzmassnahmen - einen grossartigen Jubiläumsanlass. Im Mittelpunkt des festlichen Ereignisses in der Festhalle Rüegerholz standen jene, die einen zentralen Anteil am Erfolg der Schirmherstellerin im Kurzdorf haben – die Mitarbeitenden. Aufgeteilt in drei Blöcke gaben jeweils drei Mitglieder der grossen

Glatz-Familie – Sergio Malacarne, Marcel Kündig und Manuela Rech, Tamara Roost, Ivan Di Lauro und Maximilian Andys sowie Goris Verburg, Sergio Rovelli und Rolf Keller – Antworten auf die Fragen von Moderator Christian Graf.

schaft und der Familie Glatz. Diese Verbundenheit kam auch zum Ausdruck bei der Übergabe von zwei grossen Schirmen mit Botschaften, in denen Mitarbeitende ihre Glückwünsche an die Gründerfamilie formuliert hatten.

Vierte Generation Firmenchef Markus Glatz, der Ende der 80er Jahre die Nachfolge seines Vaters Dölf Glatz als CEO angetreten hatte, führt die Unternehmung in vierter Generation. Wichtige Faktoren bei der guten Entwicklung der Unternehmung ist neben der Innovation auch der Zusammenhalt der Beleg-

Hoher Stellenwert Den hohen Stellenwert der Glatz AG unterstrichen daneben alt Ständerat Philipp Stähelin und Stadtpräsident Anders Stokholm in ihren Grussbotschaften. Für grossartige Unterhaltung sorgten der Comedy-Act und (aa) Fortsetzung Seite 6

Matzinger Post

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Sportseite

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Wohin man geht

Je leichter der Jockey, desto schneller im Ziel: Wetten? Die Pferderennen Frauenfeld zeigen Ihnen eine faszinierende Sportart mit Tempo und Nervenkitzel, bei denen sich alles um edle Vollblüter und ihre Jockeys dreht. Und Sie sind hautnah dabei. Auf der Ziellinie, am Wettschalter, elegant auf der Tribüne, fachmännisch beim Führring, mit Familie oder Freunden. Jede Wette, dass Sie Ihren Spass haben.

Ich habe einen ganzen Film zum Thema gedreht und immer noch keine Antwort. Was meinen Sie? Kommen Sie am Donnerstag ins Rathaus, das Historische Museum organisiert eine Aufführung, wir schauen den Film und diskutieren. Es wird ein grosser Spass! Samantha Zaugg

Aufruf

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Handel und Gewerbe Hüttlingen-Mettendorf Sonderseite Hochzeit

Zürich, Basel und Frauenfeld sind ganz verschiedene Städte, das muss ich Ihnen nicht erklären. Doch es gibt eine interessante Gemeinsamkeit: In allen dreien gibt es Zünfte und zunftähnliche Gesellschaften. Die pflegen seit hunderten Jahren einzigartige Traditionen. Das Sechseläuten, den Vogel Gryff, den Bechtelistag. Die Traditionen definieren sich über spezifische Merkmale. Am Sechseläuten tragen die Zünfter Strumpfhosen, lustige Hüte und reiten um ein Feuer. Die Basler Gesellschafter singen alte Lieder und machen einen Tanz. Die Konstabler verspeisen eine grosse Brühwurst. So verschieden die jeweiligen Traditionen sind, auch hier gibt es Gemeinsamkeiten: Es wird viel getrunken und es dürfen keine Frauen dabei sein. Bis jetzt. Ein neues Gutachten sagt nun: Die Basler müssen Frauen aufnehmen. Kann gut sein, dass das in Zürich auch zum Thema wird. Und in Frauenfeld? Gibt es bald Konstablerinnen? Oder wollen die Frauen etwa gar nicht dabei sein? Sollen sie lieber etwas Eigenes organisieren? Oder einfach Ruhe geben?

Ein Bild. Ein Satz.

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1. September 2021 | Frauenfelder Woche

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www.frauenfelderwoche.ch Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab Donnerstagmorgen online

Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Mitglied im Verband Schweizer Regionalmedien www.vsrm.ch Beratung I Inserateverkauf: Sabrina Mancuso Ruth Steiner Annahmeschluss: Eingesandte: Montag 12 Uhr Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr Administration: Ruth Aregger

Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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finden Sie bei «Auto / Moto News» auf Seite 14.

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Auflage: 36 836 8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn

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8505 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8532 Üesslingen Warth der folgenden Gemeinden: 8552 8553 FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur

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Frauenfelder Woche  | 1. September 2021

Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler, Stadtrat

Heizen mit Öl hat Zukunft? Stefan Geiges dankt seinen Mitarbeitenden für den tollen Einsatz mit einem Geschenk, worüber sie sich sichtlich freuen.

Rückbau des Hochhauses beim Kantonsspital abgeschlossen

Bettenturm in Rekordzeit weg Der Rückbau des alten Bettenhochhauses beim Kantonsspital Frauenfeld konnte am letzten Freitag abgeschlossen werden – über einen Monat früher als geplant. Nun laufen die letzten Räumungsarbeiten.

nisierung der Wärmeversorgung herbeizuführen. Deshalb haben wir für das gesamte Stadtgebiet ein Kälte- und Wärmekonzept entwickelt. Zentraler Inhalt dieses Konzeptes ist es, das gut ausgebaute Gasnetz in der Stadt zu grossen Teilen durch erneuerbare Wärme zu ersetzen. Nicht nur Heizen mit Öl, auch Heizen mit Erdgas hat im bisherigen Umfang keine Zukunft mehr, Wärmeverbunde können eine Alternative sein. Der Abschied von Erdöl- und Gas wird uns kosten und braucht ein Umdenken, speziell bei Liegenschaftsbesitzenden.

Mitteilung vom Kanton Thurgau und der Stadt Frauenfeld

Firmeninhaber Stefan Geiges von der Strassen-, Tief- und Flussbau-Unternehmung war die Freude ins Gesicht geschrieben, als er am Freitagnachmittag seinen Angestellten für den Einsatz dankte. «Ich möchte mich zum Abschluss dieses Rückbaus speziell bei euch bedanken, die ihr an der Front Vollgas gegeben habt. Das war grossartig, ich bin stolz auf euch», sagte er auf dem Dach D in luftiger Höhe im Beisein von Vertretern der Bauherr-

Bewilligung für Openair wird zurückgezogen Aufgrund der aktuellen epidemiologischen Lage sowie zu geringer Kapazitäten in der Gesundheitsversorgung ziehen der Kanton Thurgau und die Stadt Frauenfeld die Bewilligungen zur Durchführung des Openairs Frauenfeld am 14. bis 18. September 2021 zurück. Das fünftägige Openair wird gemäss Mitteilung von Dienstagmorgen demzufolge abgesagt.

Alles unfallfrei Besonders erfreut ist Firmeninhaber Stefan Geiges auf den unfallfreien Verlauf der Rückbauarbeiten. Im Einsatz standen dabei unter der Leitung von Geiges-Polier Daniel Gentsch insgesamt 15 Personen sowie zwei Bagger mit Spezialwerkzeug. Die Mitarbeiter der Karl Geiges AG leisteten dabei rund 13 000 Arbeitsstunden, weitere 3000 Stunden wurden durch Mitarbeitende der Subunternehmerin Stutz AG geleistet. (aa)

Vor zehn Jahren stimmten im Thurgau über 84 Prozent der effizienten und erneuerbaren Energie zu. Gemäss Verfassung des Kantons Thurgau sind wir seitdem als Stadt verpflichtet, Massnahmen zur Nutzung umweltverträglicher erneuerbarer Energien zu fördern. Dabei spielt Thurplus eine Schlüsselrolle beim Umbau des bestehenden Energiesystems. Bis 2050 müssen wir die Kundinnen und Kunden mit CO2-neutraler und erneuerbarer Energie versorgen. Unsere Aufgabe ist es, eine Reduktion des Wärmebedarfs und die Dekarbo-

schaft, der Thurmed AG. Als Zeichen des Dankes überreichte er seinen Mitarbeitern je ein Couvert mit einem «Batzen». Das Lob sprach Stefan Geiges nicht zuletzt angesichts des raschen

Fussgängerfreundliches Frauenfeld Helfen Sie mit, die Situation für Fussgängerinnen und Fussgänger in Frauenfeld zu verbessern und nehmen Sie bis 30. September 2021 an der Umfrage im Rahmen des Projekts «GEHsund – Städtevergleich Fussverkehr» teil.

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Vorwärtskommens aus, denn der Abschluss der Abbrucharbeiten war erst für Ende September vorgesehen. Trotz des hohen Tempos beim Rückbau wurde die Sicherheit der Bauleute aber höher gewichtet als die Einhaltung des Termins – «die Sicherheit hat immer Vorrang», sagte er dazu. Daneben unterstrich Geiges die gute Zusammenarbeit mit der Steiner AG. Start Mitte Oktober 2020 Begonnen hatten die Vorbereitungsarbeiten für den Rückbau im Oktober letzten Jahres. In einem ersten Schritt erfolgte die Räumung der Stockwerke bis auf die Tragkonstruktion. Bis zu 40 Tonnen Material pro Stockwerk wurden dabei entfernt und der Altlastensanierung zugeführt. Der Rückbau des Bettenturms erfolgte ab 1. März 2021 und konnte nun frühzeitig abgeschlossen werden. Stefan Geiges: «Mit der Zeit kamen wir immer schneller voran.» Der Rückbau war allerdings eine anforderungsreiche Angelegenheit, mussten gesamthaft doch rund 450 Meter Löcher gebohrt werden für das Anhängen der Bauteile zwecks Sicherung (wenn man alle Löcher zusammenzählt, ergibt das einen Tunnel von 450 Metern Länge). Ausserdem mussten rund 1200 Quadratmeter Beton geschnitten werden. Recycling Ein stattlicher Teil der alten Bausubstanz wurde der Wiederaufbereitung zugeführt (Recycling): 4200 Kubikmeter Beton, 7400 Kubikmeter Mischabbruch (Backsteine), 520 Tonnen Leichtbeton und 250 Tonnen Stahl (ohne Armierungseisen). Weitere 700 Tonnen Material wurden zu Deponien respektive speziellen Anlagen gebracht. Andreas Anderegg

Die Erfahrungen zeigen, dass bisher bei jeder Durchführung des Openairs Frauenfeld pro Tag 15 bis 20 FestivalBesucherinnen oder -Besucher notfallmässig ins Spital Frauenfeld eingeliefert werden mussten, wovon drei bis vier einer Überwachung auf der Intensivstation bedurften. Das Spital hat dafür in den vergangenen Jahren jeweils die personellen Ressourcen und die Kapazitäten vorübergehend erhöht. Dies ist dieses Jahr nicht möglich, da die Kapazitätsgrenzen auf der Intensivstation aufgrund des erhöhten Betreuungsaufwands durch Covid19-Patientinnen und -Patienten bereits erreicht sind. Diese hohe Belastung wird voraussichtlich auch in den nächsten Wochen anhalten. Eine zusätzliche Belastung durch Besucherin-

nen und Besucher des Openairs, die eine intensive Überwachung benötigen, ist daher nicht tragbar. Der Kanton Thurgau hat in seiner Bewilligung zur Durchführung des Openairs in Frauenfeld ausdrücklich festgehalten, dass diese nur dann erteilt wird, wenn die epidemiologische Lage im Kanton oder in der betroffenen Region die Durchführung erlaubt und die notwendigen Kapazitäten in der Gesundheitsversorgung vorhanden sind. Aufgrund der rasant steigenden Fallzahlen und der damit verbundenen Hospitalisierungen infolge schwerer Krankheitsverläufe wäre die Durchführung einer Grossveranstaltung wie des Openairs Mitte September nicht verantwortbar. Deshalb zieht das Departement für Erziehung und Kultur die Bewilligung zurück. Die Stadt Frauenfeld unterstützt den Entscheid des Kantons und zieht die im städtischen Kompetenzbereich liegenden Bewilligungen ebenfalls zurück. Der kantonale Entscheid hat keinen Einfluss auf das am kommenden Wochenende stattfindende SummerdaysFestival in Arbon, wo aufgrund einer anderen Ausgangslage die Gesundheitsversorgung sichergestellt ist. (zvg)

Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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1. September 2021  | Frauenfelder Woche

Gesundheit

Kollagen gibt Struktur

Bewirteten die Gäste (v.l.): Toni und Gisela Achermann, Peter Styger und Barbara Schneller.

Geselliger Endspurt nach Mass Der zweitletzte Winzerapéro in der Freie-Strasse in diesem Jahr knüpfte an die erfolgreichen Vorgänger an. Dutzende von Besucherinnen und Besucher nutzten am Samstag von 10 bis 14 Uhr die Möglichkeit, sich in geselliger Runde auszutauschen. Gastgeberin war diesmal das Schloss Herdern, das allerhand Köstliches aus

eigener Produktion präsentierte. Toni Achermann, Leiter Weinbau, bewirtete gemeinsam mit seiner Frau Gisela sowie Barbara Schneller und Peter Styger die Gäste und zog um die Mittagszeit eine positive Bilanz: «Weil es am Morgen zuerst noch etwas kühl war, brauchte es eine gewisse Anlaufzeit. Dann aber lief es rund.» (aa)

Medienmitteilung des Amtes für Kommunikation und Wirtschaftsförderung

Neue digitale Drehscheibe der Stadt Seit dem 2. August 2021 ist die neue Website www.frauenfeld-kompakt.ch online. Die Plattform bildet die Inhalte der gleichnamigen Broschüre ab, die 2021 zum letzten Mal erschien, und ersetzt das alte Stadtportal. Die Veranstaltungsagenda auf der Website zeigt jederzeit, was in Frauenfeld läuft. Gewerbe und Gastronomie sowie Vereine und Institutionen haben die Möglichkeit, sich kostenlos zu präsentieren. Die Stadt Frauenfeld intensiviert die Zusammenarbeit in der Region, schafft attraktive Rahmenbedingungen und nutzt die Chancen der Digitalisierung zugunsten der Bevölkerung sowie der Unternehmen. Gestützt auf diese in den Legislaturschwerpunkten enthaltenen Leitziele hat der Stadtrat entschieden, die Online-Plattform «Frauenfeld kompakt» zu lancieren. Diese erscheint im modernen Design und dient als Drehscheibe für Bevölkerung und Unternehmen. Zudem unterstützt die Plattform die Innenstadtförderung im Rahmen des Projekts «Miteinander Frauenfeld gestalten».

Die Seite beinhaltet die Bereiche Agenda, Porträts, Gewerbe, Einkaufen, Gastronomie, Jobs und Immobilien. Unter Porträts findet sich eine Übersicht aller Frauenfelder Vereine, Museen, Freizeitanlagen, Schulen und Kitas. Dazu stellen sich einzelne Bereiche der Stadtverwaltung und ihrer Betriebe vor und auch der Stadtbusfahrplan ist abrufbar. Im Bereich Gewerbe können der Werkplatz Frauenfeld und alle daran teilnehmenden Vertreter erkundet werden. Auch die Einkaufsmöglichkeiten in Frauenfeld sind ersichtlich – Interessierte können sich mit einem Klick vom breit gefächerten Angebot überzeugen. Im Bereich Gastronomie sind zudem zahlreiche Restaurants, Bars und Bistros mit vielfältiger Kulinarik zu entdecken. Unter Jobs und Immobilien kommt man dem Wunsch einer neuen Stelle, eines Eigenheims oder einer Gewerbeliegenschaft einen Schritt näher. Alle Bereiche sind mit einer Suchfunktion ausgestattet, die es erlaubt, nach Kategorien zu filtern. In Zusammenarbeit mit der Guidle AG wurden bereits die meisten Vereine, Geschäfte und Gastronomie-Be-

triebe erfasst. Die Anbieter können ihre Porträts aber selbst bearbeiten oder löschen. Sollte ein Porträt fehlen, kann auch ein neues erfasst werden. Für Veranstaltungen und Ausstellungen gibt es mit verschiedenen Partnern Importschnittstellen, wie zum Beispiel Ticketcorner, Ticketino oder ThurgauKultur. Sobald eine Anzeige auf einer dieser Plattformen publiziert wird, erscheint sie auch in der Agenda von «Frauenfeld kompakt». Weitere Veranstaltungen oder Ausstellungen können auf www.guidle.com erfasst werden. Informationen dazu gibt es unter www.frauenfeld-kompakt.ch/ anzeige-erfassen. Keine Broschüre mehr Im Zuge der Einführung von «Frauenfeld kompakt» wird der Druck der jährlich erscheinenden, gleichnamigen Broschüre eingestellt. So können Ressourcen und Kosten gespart werden. Wer den Stadtbusfahrplan in gedruckter Fassung möchte, kann diesen beim Amt für Tiefbau und Verkehr an der Schlossmühlestrasse 7 beziehen. (svf) www.frauenfeld-kompakt.ch

Medienmitteilung des Amtes für Alter und Gesundheit

Demenz thematisieren und Verantwortung tragen Gemäss einer Schätzung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) lebten im Jahr 2020 in der Schweiz rund 144 300 Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Jährlich kommen rund 31 000 Neuerkrankungen hinzu. Eine Demenz stellt Betroffene und Angehörige vor grosse Herausforderungen. Das städtische Projekt «Bovidem – gute Lebensqualität mit Demenz», wurde zwar 2019 abgeschlossen, wirkt aber nachhaltig nach. So konnte ein aktives und wertvolles Netzwerk mit wichtigen Dienstleistern aus dem

Gesundheits- und Altersbereich geschaffen werden, das betreuende Angehörige unterstützt und es den Direktbetroffenen ermöglicht, weiterhin im vertrauten Umfeld zu leben. Aus dem Schlussbericht des Projektes geht hervor, dass es wichtig ist, weiterhin öffentlich über Demenz zu sprechen und die Bevölkerung über Angebote in Frauenfeld zu informieren. Je früher eine Demenz erkannt und entsprechende Angebote in Anspruch genommen werden, je eher können Person mit Demenz auch langfristig

von einer hohen Lebensqualität profitieren. Aus diesem Grund war die mitfinanzierende Stiftung «Symphasis» bereit, ihr Engagement über Projektschluss hinaus zu verlängern und gemeinsam mit der Stadt Frauenfeld weitere Massnahmen umzusetzen. Eine davon ist eine Sensibilisierungskampagne, um bestehende Angebote, wie etwa die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, bekannt zu machen und um zu zeigen, dass Demenz alle betrifft. (svf)

Der Körper von Mensch und Tier verdankt seine Festigkeit vor allem einem faserbildenden Protein, dem Kollagen. Knochen, Knorpel, Sehnen und Bänder, die Haut und sogar die Blutgefässe enthalten es in grossen Mengen. Kollagen spielt also als eine Art Stützapparat eine grosse Rolle für den Organismus: Sowohl in der Kosmetik als auch in der Medizin. Selbst für die Bildung von Knochen soll es eine massgebliche Rolle spielen, wie neueste Forschungen am Max-Planck-Institut zeigen. Kollagen gehört zu den sogenannten Faserproteinen: Eiweisse, die in den Zellen und Geweben des Körpers vor allem als Gerüst dienen. Im Gegensatz zu anderen Proteinen wirken sie nicht als Enzyme, sondern haben die Aufgabe, den Zellen und Geweben ihre Form und Spannung zu verleihen. Sie halten die Strukturen elastisch, sorgen aber zugleich für eine gewisse Festigkeit. Bisher konnten 25 Kollagenpolypeptide beschrieben werden, die über 28 unterschiedliche Kollagentypen aufbauen. Kollagen besteht aus langen Proteinketten, den Kollagenmolekülen, die sich in einer Schraubenlinie, der Helix, zu einer Tripelhelix, also zu Dreien, formieren. Ausschlaggebend für die engen Windungen innerhalb der Tripelhelix sind die Aminosäuren Glycin und Prolin, wobei die Tripelhelix zusätzlich über Wasserstoffbrücken stabilisiert wird. So entsteht ein stabiles, zugfestes Gewebe.

Unser Körper ist grundsätzlich in der Lage, Kollagen aus Aminosäuren selbständig herzustellen. Mit zunehmendem Alter lässt die körpereigene Produktion allerdings nach. Abhängig ist die Kollagenproduktion zudem von Vitamin C. Das berühmte Krankheitsbild des Skorbuts mit Blutungen, Knochen- und Muskelschmerzen aufgrund eines Mangels an Vitamin C kennen wir alle aus der Geschichte. Eine Vielzahl von Eigenschaften lässt sich dem Kollagen zuschreiben: Strukturbildner für das Bindegewebe, Reissfestigkeit von Bändern und Sehnen, Flexibilität von Knochen, Druckresistenz von Gelenkknorpeln, Festigung der Blutgefässe, Festigung der Hautstruktur. Seine Anwendung sowohl in der Medizin als auch in der Kosmetik liegt so auch auf der Hand: Erhöhung der Beweglichkeit und Minimierung der Schmerzen bei Arthrose, Arthritis oder auch Osteoporose, Unterstützung bei sportlichen Aktivitäten, Förderung einer gesunden, schönen und festen Haut. Und da die verschiedenen Kollagentypen meist gleichzeitig sowohl für den Bewegungsapparat als auch für die Haut von Bedeutung sind, profitieren gleichzeitig auch unser Aussehen und unsere Beweglichkeit. Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Kantonsschule wird beschenkt Der 96-jährige Emil Halter gedenkt seiner Kantonsschulzeit, die er nach wie vor in guter Erinnerung hat, und beschenkt die Kantonsschule Frauenfeld mit 50 000 Franken. Damit gibt er «seinem Gymnasium» auch etwas von seinem Erfolg zurück. Emil Halter hat während des Zweiten Weltkriegs die Kantonsschule Frauenfeld besucht und mit der Matura abgeschlossen. Als Dank für diese Zeit und zur Unterstützung der Kantonsschule Frauenfeld lud er Kanti-Rektorin Chantal Roth und Biologielehrer Andreas Rüegg zu sich in die Frauenfelder Seniorenresidenz Friedau ein. Dort durften die beiden Kantonsschulvertreter im Beisein von Rechtsanwalt Matthias Hotz und Hanspeter Bürkler, die die Interessen von Emil Halter vertreten, einen Schenkungsvertrag über 50’000 Franken unterzeichnen. Erinnerungen an damals Emil Halter erzählte von seinen Erinnerungen an den Schulweg mit dem Velo und von Erlebnissen an der Kanti zu einer Zeit, in der der Krieg Bildung und Arbeit erschwerte. Mit Freude erinnerte er sich auch an seinen späteren Sprachaufenthalt in Frankreich zurück. Er berichtete von Erfahrungen, die auch heutige Jugendliche machen können sollten. Insofern erstaunt nicht, dass der «Emil Halter Fonds» von der Kantonsschule Frauenfeld zum einen für Zuschüsse in aufwendige und unterstützungswerte Projekte im Rahmen des Sprachaufenthalts von Schülerinnen und Schüler verwendet werden darf. Diese Schenkung kommt für die Kanti zum richtigen Zeitpunkt: Denn ab 2022 werden alle Schülerinnen und Schüler

des Gymnasiums der Kanti Frauenfeld in den Genuss eines längeren Sprachaufenthalts kommen. Emil Halters Werdegang spiegelt seine Faszination für Technik wieder, Publikationen zeigen sein Interesse an Didaktik. Dem diplomierten Elektroingenieur der ETH Zürich und späteren langjährigen Chef der Schweizer Schmirgel und Schleif-Industrie Aktiengesellschaft (SIA) sind die Naturwissenschaften speziell ans Herz gewachsen. Deshalb darf die Kanti den «Emil Halter Fonds» auch für Zuschüsse in naturwissenschaftlich ausgerichtete Projekte oder an die Anschaffung von Geräten für den naturwissenschaftlichen Unterricht verwenden. Die Kantonsschule dankt Emil Halter, der bereits anlässlich seines 75. Geburtstags die Stiftung für Jugendförderung Thurgau ins Leben gerufen hat, gemäss einer Mitteilung für seine grosszügige Schenkung im Zusammenhang mit seinem 96. Geburtstag. (zvg)

Emil Halter


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Frauenfelder Woche  | 1. September 2021

Falscher Polizist verhaftet

Umfrage

Frauenfelder ohne bessere Hälfte «Men only» heisst es jedes Jahr am Bechtelistag, wenn die Konstabler im Frauenfelder Rathaus das Bürgermahl feiern. Wir gingen auf die Strasse und sprachen mit Frauen und Män-

nern. In der Umfrage wollten wir wissen: Was sagen Sie dazu, dass die Türen für alle Frauen und gemeint sind auch die Bürgerinnen geschlossen bleiben? Manuela Olgiati dition zu brechen. Lassen wir doch den männlichen Bürgern ihren «Feiertag» ohne die Frauen. Die Frauen können dann einmal ohne ihre Partner etwas unternehmen.

Andy Hostettler aus Ermatingen: Männer spielen auch in anderen Bereichen wie beim Schwingen im Sägemehl und am Zürcher Sechseläuten die Hauptrolle. Ein Beziehungsnetz haben auch heute zahlreiche Zünfte. Ich finde es trotzdem schade, dass Frauen ausgeschlossen sind und das sollte sich meiner Meinung nach bald ändern. Frauen gehören dazu. Das ist ein charmanter Zug hin zur Gleichberechtigung.

Liv Katharina Walser aus Frauenfeld: Ich finde es wäre an der Zeit, Tür und Tor für alle zu öffnen. Es ist nicht mehr zeitgemäss, dass die Männer hinter geschlossenen Türen ihre Versammlung im Geheimen abhalten. Die Frauen hätten sicher auch Freude an einer festlichen Tafel.

Hanspeter Kanz aus Frauenfeld: Der Bechtelistag ist ja grundsätzlich die Jahresversammlung der Bürgergemeinde von Frauenfeld. Auch Bürger wie ich es bin sind nicht automatisch Mitglied der Bürgergemeinde, also ein Konstabler. Daher gibt es ja die Schamauchen, welche nicht in der Bürgergemeinde Mitglied sind. Ich denke diese nur reine Männersache der Bürgergemeinde ist eine uralte Tradition aus der Zeit, wo die Frauen Haus und Herd als Hauptaufgabe hatten, die Männer für die Arbeit und den Broterwerb zuständig waren. Ob dies nun zeitgemäss ist, sei dahingestellt. Ich finde es unnötig, eine Tra-

Loredana Christen aus Wigoltingen: Für mich scheint der Bechtelistag ein Traditionsanlass, an welchem alle teilnehmen sollten. Bürger zu sein, verpflichtet zwar, aber doch nicht so, hinter verschlossenen Türen nur für Männer. «Gots no?» Trotzdem wäre ich – wenn ich an die beliebte fünfte Jahreszeit denke – sehr traurig, wenn ich als Frau nicht dabei sein dürfte. Wo leben wir denn da?

Genau dafür ist die Broschüre der Stadt Frauenfeld mit zahlreichen Angeboten für Beratung, Entlastung und Betreuung vorgesehen. Sie richtet sie sich an Interessierte wie Direktbetroffene, Angehörige, Nachbarn, Hausarztpraxen und den Detailhandel und hat zum Ziel, Menschen mit Demenz eine gute Lebensqualität zu sichern. Entlang der Zielgruppen und Krankheitsphasen finden Sie alle Möglichkeiten, die es aktuell in Frauenfeld und Umgebung gibt. Auch auf der Website der Fachstelle www.altersfreundliches-frauenfeld.ch unter der Rubrik «Angebotsplattform Demenz» lassen sich Möglichkeiten zur Unterstützung finden. Es

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Teure Fotos von 14-Jähriger Das Bezirksgericht Frauenfeld unter Leitung von Vizepräsidentin Irene Herzog hat einen 19-jährigen Schweizer der mehrfachen Pornografie schuldig gesprochen. Er wurde zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 30 Franken bedingt erlassen mit einer Probezeit von zwei Jahren verurteilt.

zu erstellen und ihm diese zu senden. Dies tat sie noch am gleichen Tag, worauf er ihr postwendend zwei Nacktbilder von sich schickte. Diese freilich sah seine Angebetete – der Lehrling sagte vor Gericht, er sei verliebt gewesen – nicht. Zu sehen bekam sie aber die Polizei. Vor Gericht zeigte sich der rund 1,80 Meter grosse und schlanke junge Mann in grauer Hose, braunem Hemd und schwarzen Freizeitschuhen einsichtig, «es war ein Fehler, was passiert ist.».

Cheyenne Wäger aus Winterthur: Ich finde es diskriminierend, dass Frauen ausgeschlossen sind. Tradition hin oder her, wir sind im 21. Jahrhundert angekommen und hier gelten andere Gesetze als noch vor 200 Jahren. Frauen haben die gleichen Rechte wie Männer. Wenn Frauen nicht teilnehmen dürfen finde ich es ungerecht. Ich vermute aber, dass auch wenige Frauen teilnehmen würden, wenn sie es dürften.

Massnahmen gegen die Corona-Pandemie bescherten dem ÖV einen massiven Nachfragerückgang. In der Schifffahrt waren die Auswirkungen mit fast 50 Prozent weniger Fahrgästen am grössten. Der Kostendeckungsgrad des Regionalverkehrs sank im Thurgau um 11 Prozentpunkte. Die Broschüre «Der Öffentliche Verkehr in Zahlen, Ausgabe 2021» informiert ausführlich. (id) www.oev.tg.ch

Neben der bedingt ausgesprochenen Geldstrafe sicher zu bezahlen hat der 19-Jährige hingegen die Busse von 500 Franken sowie die Untersuchungsund Gerichtskosten im Umfang von rund 2300 Franken. Die Schadenersatz-Forderung des Opfers im Umfang von 1500 Franken anerkannte der Angeklagte. Verhandlungsleiterin Irene Herzog schliesslich sagte zum Schluss «Hoffen wir, das war ein einmaliger Fehler und Sie lernen etwas daraus». (aa)

Unkraut – von der Heilkunde zur Suppe

Jazzin’Fusion mit der Sängerin Vlady Vitaly (vorne), Jürg Lendenmann (Piano), Paul Ulrich (Bass) und am Saxophon Benjamin Engel. (hinten von links nach rechts) Bilder: zvg

Samira Tobler aus Frauenfeld: Es braucht ein Umdenken und zwar rasch. Dass Frauen nicht zugelassen sind, finde ich ungerecht und passt gar nicht mehr in unser Leben, wo Frauen selbstbestimmt mitreden dürfen. Wenn die Frauen es möchten, sollten sie unbedingt teilnehmen dürfen.

ist uns ein Anliegen, dass Sie frühzeitig passende Hilfe und Antworten zu Ihren Fragen rund um Demenz erhalten. Zögern Sie nicht und melden Sie sich bei uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

19-Jähriger wegen mehrfacher Pornografie verurteilt

Der 19-Jährige Lehrling hatte eine 14-Jährige im Januar in einem Chat via Skype aufgefordert, von sich selber mit einem Mobiltelefon Nacktbilder

Der ÖV im Schatten von Corona Im Jahr 2020 waren wegen der Massnahmen gegen die Corona-Pandemie 27 Prozent weniger Passagiere im öffentlichen Verkehr im Thurgau unterwegs als 2019. Das verursacht dem ÖV finanzielle Probleme. Im Jahr 2020 beförderten die öffentlichen Verkehrsmittel im Thurgau 24,5 Millionen Fahrgäste. Das sind 27 Prozent weniger als im Jahr 2019. Die

Nach einem Betrugsversuch in Frauenfeld hat die Kantonspolizei Thurgau am Mittwoch einen Täter verhaftet. Ein 67-jähriger erhielt am Mittwoch einen Anruf von einem unbekannten, hochdeutsch sprechenden Mann. Dieser gab sich als Polizist aus und behauptete, dass man nach einem Raubüberfall einen Täter verhaftet habe und bei diesem Notizen über ihn gefunden hätte. Der Betrüger wollte den Mann davon überzeugen, dass sein Geld und seine Wertsachen zu Hause nicht mehr sicher seien. Der Unbekannte schlug vor, dass er diese zusammenpackt und an einen Abholer zur Aufbewahrung übergibt. Der Mann schöpfte sofort Verdacht, ging zum Schein auf den Vorschlag ein und alarmierte die Kantonspolizei Thurgau. Aufgrund der sofort eingeleiteten Massnahmen konnte wenig später ein 52-jähriger Türke aus dem Kanton Schaffhausen verhaftet werden, der das Paket abholen wollte. Die Abklärungen durch die Kantonspolizei Thurgau sind noch nicht abgeschlossen. (kap)

Demenz: Die richtigen Angebote finden

Kulturschmaus bei Erlesenes Die Wiener Künstlerin Undine Sofer (1923-1991) machte in der Schweiz vor allem in den 1980er- und 1990er-Jahren mit ihren ausdrucksstarken Collagen von sich reden. Dann «verschwand» ihr Werk im privaten Besitz – bis Joachim Tillmanns, Theologe, Jazzmusiker und Bonvivant, auf diesen Schatz aufmerksam wurde. Der Schritt bis zur Vernissage in einem aussergewöhnlichen Umfeld war ein kurzer. Am vergangenen, regnerischen Sonntag öffnete das Delikatessengeschäft Erlesenes in Frauenfeld die Türe für Kunstinteressierte. Brigitte Peyer-Graf und Ruedi Naef sorgten zusammen mit ihrem kleinen Team für das leibliche Wohl der Gäste und der Kunstkenner Arnold Steiner würdigte Undine Sofers künstlerisches Schaffen. Ein Höhepunkt war die schmissige Musikformation Jazzin’Fusion mit der herausragenden Sängerin

Vlady Vitaly um den Bandleader Joachim Tillmanns. Die Gastgeber servierten als kulinarische Abrundung des sonntäglichen Ausflugs in die Kultur eine Frittatensuppe, Wiener Kalbsgulasch und Sachertorte. Insgesamt ein sonntäglich erlesener Kulturschmaus. Die Collagen und Bilder von Undine Sofer sind bis Weihnachten bei Erlesenes, Zürcherstrasse 116 in Frauenfeld, zu besichtigen. (zvg)

Ein frühes Werk (1966) der Wiener Collagistin Undine Sofer.

Ein Kurs der speziellen Art vermittelt Judith Degen im Quartiertreffpunkt Talbach. Die Kräuterfachfrau nimmt die Teilnehmenden mit auf einen Rundgang durchs Quartier und vermittelt Wissenswertes über Unkräuter. Zurück im Quartiertreffpunkt wird gemeinsam eine Suppe mit Kräutern gekocht Manche werden werden erstaunt sein über die Köstlichkeit dieser Suppe. Der Kurs findet am 11. September und bei jeder Witterung von 15 bis etwa 18.30 Uhr statt. Der Unkostenbeitrag beträgt 10 Franken. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Anmeldungen sind bis 8. September zu richten an j.degen@bluewin.ch oder via 052 720 38 57. (mgt)

Kindernachmittag: Arzneischrank Natur Am Mittwoch, 1. September 2021, 14 bis 16 Uhr, findet im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld ein spannender Kindernachmittag statt. Die Archäobotanikerin Britta Pollmann erzählt spannende Geschichten über Gift- und Heilpflanzen in der Antike. Natürlich wird im Museum niemand vergiftet, die Kinder stellen aber einen Kräutertee nach uraltem Geheimrezept her. Für Kinder von 10 bis 12 Jahren, Anmeldung erforderlich (058 345 74 00, nachmittags), Kosten 10 Franken inklusive Material. (id)


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1. September 2021  | Frauenfelder Woche

Der Wahlschweizer Kaya Yanar sorgte für Begeisterung.

Fröhliche Stimmung beim Festessen.

Stadtpräsident Anders Stokholm, Seniorchef Dölf Glatz, alt Ständerat Philipp Stähelin und CEO Markus Glatz.

Rasch füllte sich bei den souligen Klängen die Tanzfläche.

Markus Glatz und Gattin Christa waren bei der Begrüssung sichtlich stolz über die lange und erfolgreiche Firmengeschichte.

Sie gehören zum wichtigsten Kapital der Firma Glatz AG, die Mitarbeiter wie hier Sergio Rovelli, Goris Verburg und Rolf Keller.

Glanzvolle Jubiläumsfeier

Gesellige Damenrunde.

Fortsetzung von Seite 1 Wahlschweizer Kaya Yanar sowie der Thurgauer Bandleader Dani Felber, der bei seinem «Soul Train»-Programm gesangliche Unterstützung erhielt. Dabei füllten sich die Tanzflächen – unter Einhaltung der Abstände – rasch. Auch Markus Glatz’

Ehefrau Christa gab eine Kostprobe ihres Könnens als Musikerin. Der Jubiläumsanlass zeigte es auf: Die Glatz AG ist in jeder Hinsicht bestens gerüstet für die nächsten 125 Jahre. Ganz nach dem Motto: Glatz stellt alle in den Schatten! Andreas Anderegg

CEO Markus Glatz und Tante Susi Glatz.

Fulminantes Schlussbouquet von Dani Felber, der bei seiner Show wirkungsvoll unterstützt wurde von Sänger Reggie Saunders und charmanten Sängerinnen.

Manuela Rech, Claim Management.

Ivan Di Lauro, Tamara Roost und Maximilian Andys.

Christa Glatz und Dani Felber in Aktion.

Marcel Kündig, langjähriger Mitarbeiter.

COO Sergio Malacarne.

Netzwerkveranstaltung «Dialog Schule-Wirtschaft» in der Schulanlage Auen

Hand in Hand für optimale Berufsfindung Die Netzwerkveranstaltung «Dialog Schule-Wirtschaft» stellte in diesem Jahr die Berufsfindung und den Berufseinstieg aus Sicht der Lernenden in den Mittelpunkt. Rund 70 Teilnehmende aus Schulen und Unternehmen trafen sich gemäss Mitteilung in der sanierten Schulanlage Auen. Organisiert wird das jährliche Treffen vom Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld (IHF). Das richtige Talent am richtigen Ort: Der Berufsfindungsprozess in der Oberstufe ist nicht nur ein entscheidender Schritt im Leben der Schülerinnen und Schüler. «Zufriedene Mitarbeitende auf allen Stufen sind die Basis für die Zukunft unserer Gesellschaft und Wirtschaft», sagt Gerold Eger, Vorstandsmitglied des IHF und Geschäftsführer des Frauenfelder Werks von Baumer Electric AG. Mit dem diesjährigen Gastgeber Cladio Bernold, Schulleiter Sekundarschule Auen, fand die Veranstaltung in der sanierten Schulanlage Auen statt.

log». Auf diese Weise trage man zum gegenseitigen Verstehen der jeweiligen Bedürfnisse und Anforderungen bei. Workshop In einem Workshop setzten sich die 70 Teilnehmenden mit den Anforderungen an den Berufsfindungsprozess aus Sicht der Jugendlichen heraus. Basis dazu war eine detaillierte Umfrage unter Lernenden. «Der Berufswahlparcours und das Schnuppern spielen eine zentrale Rolle», erklärt Gerold Eger. Die verschiedenen Elemente des Berufsfindungsprozesses sollen weiter optimiert werden, damit Ausbildung und Berufsfindung auch weiterhin Hand in Hand gehen. Die Netzwerkveranstaltung war ein voller Erfolg.

Enge Zusammenarbeit Zentral für einen gelingenden Berufseinstieg ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Schulen und den Unter-

nehmen. «Und diese läuft in Frauenfeld hervorragend», erklärt Gerold Eger. «Die Wege sind kurz, Schulen und Wirtschaft stehen im engen Dia-

Gute Plattform Die Veranstaltung «Dialog SchuleWirtschaft» zeigte sich ein weiteres Mal als gelungene Plattform zum Netzwerken und zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wirt-

schaft und Schulen. Als Vorbereitungsteam für die diesjährige Netzwerkveranstaltung wirkten neben Gerold Eger und Claudio Bernold auch Marius Biedermann, HR-Leiter Serto AG, Marco Schaffner HR-

Leiter Baumer Electric AG und Marita Schneider-Kuhn, Geschäftsleitungs-Assistentin Baumer Group. Die 60 Mitgliederfirmen des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld beschäftigen 6500 Mitarbeitende und bieten 300 Lehrstellen an. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 1. September 2021

Heimvorteil Vontobel Eine Kombination von Eigenschaften macht den Schweizer Aktienmarkt für Anlegerinnen und Anleger interessant. Als global agierendes Investment-Haus mit Schweizer Wurzeln ist Vontobel ideal positioniert, um diese Vorteile für Sie als Anlegerin und Anleger zu nutzen. Als solide Basis für ein Aktien-Investment wünscht man sich eine breite Auswahl an zuverlässig geführten Unternehmen, die in vielversprechenden Branchen tätig sind. Eine solche Basis sollte eine Diversifikation zulassen, ansprechende Renditen bieten und den Zugang zu internationalen Wachstumsmärkten ermöglichen. Als Spiegelung der innovativen und weltweit vernetzten Schweizer Volkswirtschaft bietet der hiesige Aktienmarkt genau das. Das Schweizer Erfolgsmodell Eine Tradition hochstehender Unternehmensführung und institutioneller Stabilität steht am Anfang. Damit sind nicht nur die einzelnen Firmen gemeint, sondern auch die breiten Rah-

menbedingungen. Daraus ergibt sich das Fundament, auf dem Konzerne wachsen und ihre Geschäfte auf- und ausbauen können. Ein starkes Bildungswesen und eine hohe Lebensqualität bringen neue Talente, Nachwuchs sowie Zuzügerinnen und Zuzüger, der wichtigste Produktionsfaktor überhaupt. Dies hat unterschiedlichen Branchen in Sachen Know-how oder Forschung zur Weltklasse verholfen. Das ermöglicht nachhaltige Gewinne und felsenfeste Bilanzen. Unser Vorteil Vontobel blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück. Einerseits sind wir als international tätiger, in der Schweiz verwurzelter und nachhaltig geführter Familienbetrieb ein Beispiel für die Tugenden des Schweizer Unternehmertums. Andererseits gehört es seither zu unserer Kernkompetenz, ebensolche Werte in potenziellen Anlagen ausfindig zu machen. So kann Vontobel in der Beurteilung von Schweizer Aktien auf langjährige Erfahrung bauen. Über hundert börsenkotierte Schweizer Aktien werden permanent

beobachtet, analysiert und beurteilt. Zudem bietet Vontobel eine Mandatslösung, die ausschliesslich in Schweizer Aktien mit hoher Qualität investiert. Übrigens, eine Konzentration auf den Schweizer Aktienmarkt bedeutet keinen Rückzug in eine behütete Alpenfestung. Vielmehr bietet sie eine solide Basis, um an den Chancen der Weltwirtschaft teilzuhaben – und zwar mit verlässlich und nachhaltig geführten Schweizer Firmen.

Wir heissen Sie stets herzlich willkommen bei Vontobel in St. Gallen und Winterthur. Unsere Beraterinnen und Berater stehen Ihnen mit Dienstleistungen, Produkten und der Expertise eines global agierenden Investment-Hauses zur Verfügung. Da sämtliche Anlagen auf Finanzmärkten mit Risiken verbunden sind, beraten wir interessierte Anlegerinnen und Anleger ausschliesslich in einem persönlichen Gespräch. Ihre persönlichen Ansprechpartner:

QR-Code scannen und mehr erfahren:

Dieser Inhalt entspricht Marketingmaterial gemäss Art. 68 des Schweizer FIDLEG und dient ausschliesslich zu Informationszwecken.

Daniel Sidler Kundenberater Vontobel St. Gallen T +41 58 283 40 86 daniel.sidler@vontobel.com

Michael Egloff Kundenberater Vontobel Winterthur T +41 58 283 29 60 michael.egloff@vontobel.com

Gut besuchter Informationsabend im Feuerwehrdepot

Spannender Einblick in Feuerwehr Der Informationsabend der Feuerwehr Frauenfeld im Feuerwehrdepot war mit einem knappen Dutzend interessierten jungen Leuten ein Erfolg. Der Anteil der weiblichen Personen lag bei rund 50 Prozent, was ein grosses Interesse von jener Seite am Feuerwehrdienst zeigt. Feuerwehrkommandant Ursin Camenisch jedenfalls zog am Ende der rund 80-minütigen Information eine positive Bilanz, ebenso wie seine Kollegin und Kollegen vom Kader. Zum Auftakt erfuhren die Teilnehmenden im Theorieraum im Feuerwehrdepot einiges über die Strukturen der Feuerwehr mit den verschiedenen Bereichen. Anschliessend gings in zwei Gruppen aufgeteilt weiter zum Anschauungsunterricht – zum Tanklöschfahrzeug TLF sowie zur Autodrehleiter, die auf dem Marktplatz bereitstand. Dort wurde auch Gelegenheit geboten, einen Ausflug in die Höhe zu machen, was sich etliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht entgehen liessen. Gut genutzt wurde zudem die Möglichkeit, um Fragen zu stellen. (aa)

Feuerwehrkommandant Ursin Camenisch stellt die Arbeit der Feuerwehr vor.

Mitglieder des Feuerwehrkaders informierten die interessierten Besucher.

Themennachmittag: Glück im Besuchsdienst Der Themennachmittag «Glück im Besuchsdienst – Beziehungen machen glücklich» findet am 8. September 2021 von 14 bis 16 Uhr im Pfarreizentrum Klösterli in Frauenfeld statt. An diesem Anlass erfahren Interessierte mehr über die Besuchsdienste in Frauenfeld und über ihr Motto «Wir schenken Zeit». Im Vordergrund steht die wertvolle Arbeit der freiwilligen Helferinnen und Helfer. Doris Wiesli, Leiterin der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, und Christoph Oechsle, Leiter Diakonie Pfarrei St. Anna, werden den Themennachmittag eröffnen. Sie zei-

gen einen Interviewausschnitt des Bestsellerautors David Safier zum Thema Glück. Im Anschluss wird ein philosophischer Gedankenaustausch mit demselben Thema «Was ist Glück?» eröffnet. Urban Kaiser, Amtsleiter für Alter und Gesundheit, fasst den Austausch mit einem Resumée zusammen und Kaffee und Guetzli runden den Themennachmittag ab. Aufgrund der epidemiologischen Lage wurde kurzfristig entschieden, dass die Besucherinnen und Besucher des Themennachmittags ein Covid-19 Zertifikat vorweisen müssen. (svf)

Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche): die unbekannte Seuche des 21. Jahrhunderts Haben Sie schon einmal davon gehört oder haben sie eine Ahnung worum es dabei geht? Wenn ja, gehören Sie zu einer Minderheit. In der Schweiz wissen gerade einmal 2% der Bevölkerung wovon ich schreibe. Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, beschreibt einen Zustand des Herzens, bei dem die Pumpleistung geschwächt ist. Das Herz ist nicht in der Lage, den Körper ausreichend mit sauerstoffreichem Blut

Dr. med. K. Weber Kardiologie FMH

zu versorgen. Dies vermindert die Leistungsfähigkeit und die Lebenserwartung wird dadurch massiv reduziert. So haben Studien ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, die nächsten fünf Jahre nach der Diagnosestellung zu überleben, für einen Patienten mit Herzinsuffizienz bei nur 50% liegt. Die Hauptursachen sind Bluthochdruck und die Durchblutungsstörung des Herzens. Wie eine Herzinsuffizienz behandelt wird, hängt vor allem vom Schweregrad der Herzschwäche ab. Neben der medikamentösen Therapie raten wir Ärzte dazu, Übergewicht abzubauen und mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren. In schweren Fällen können sogar ein Herzschrittmacher oder Eingriffe am Herzen notwendig werden. Gegen die Entwicklung einer Herzschwäche hilft am besten, einen gesunden Lebensstil zu führen sowie Vorerkrankungen wie z. B. einen Bluthochdruck ernst zu nehmen und sorgfältig zu behandeln. Rauchen gilt als schädlich, bei Alkohol ist ein massvoller Genuss empfehlenswert.

Bahnhofstrasse 61 · 8500 Frauenfeld · Tel. 052 728 40 44 · www.schlossberg-aerzte.ch


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 1. September 2021

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Behördenzusammenkunft

Die beiden Kirchgemeinden, die Primarschulgemeinde und die Dorfgemeinde trafen sich zur jährlichen Zusammenkunft. Die Oberstufengemeinde war aufgrund Schulbeginn leider verhindert. Traktandiert waren unter anderem das Projekt Biodiversität, die Bautätigkeit und das damit zusammenhängende prognostizierte Wachstum der Bevölkerung von Matzingen, welches vor allem für die Primarschulgemeinde und ihre Planung sehr wichtig ist, dann wurden aktuelle Informationen der einzelnen Körperschaften ausgetauscht. Der aktuelle Stand in der Planung des Jugendtreffs am Sonnenberg wurde ebenso thematisiert. Da im Gemeinderat und in der Primarschulbehörde verschiedene Wechsel stattgefunden haben, wurde auch über die Vorstellung der Zusammenarbeit unter den einzelnen Behörden diskutiert. Alle anwesenden Behördenvertreter waren sich einig, dass eine gute Zusammenarbeit und gegenseitiger Austausch die Grundlage für das weitere Gedeihen unserer Gemeinde bildet und dies auch in den neuen Zusammensetzungen gelingen wird. Budgetprozess

Der Gemeinderat startet nächste Woche mit der ersten Lesung des Budgets 2022 in den Budgetprozess. Vorbereitet wurde die Vorlage durch unsere Finanzleiterin Daniela Hüppi in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Abteilungs- und Ressortverantwortlichen. Der Gemeinderat ist bemüht, das Budget wiederum auf dem Grundsatz der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit der Ausgaben aufzubauen. Sie

als Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben dann am 14. Dezember 2021 an der Gemeindeversammlung die Möglichkeit, über das Budget zu befinden. Eidgenössische Volksabstimmung am 26. September 2021

Vergangene Woche wurde das Abstimmungsmaterial fristgerecht verschickt. Bitte melden Sie sich bei Frau Sara Carracedo, Gemeindeschreiberin, falls Sie die Unterlagen bis Donnerstag, 2. September, noch nicht erhalten haben (Telefon: 058 346 15 01 oder kanzlei@matzingen.ch). Bei der brieflichen Stimmabgabe ist folgendes zu beachten: • Legen Sie die ausgefüllten Stimmzettel in das Stimmkuvert und kleben dieses zu. Offen eingelegte Stimmzettel fallen ausser Betracht und werden somit nicht gezählt. • Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis im vorgesehenen Feld. Ohne Unterschrift ist die Stimmabgabe ungültig. • Legen Sie den Stimmrechtsausweis zusammen mit dem Stimmkuvert in das Rücksendekuvert, so dass im Fenster die Anschrift des Stimmregisterbüros erscheint. • Briefliche Stimmabgaben können an jedem Ort der Schweiz der Post übergeben werden, in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung geworfen oder an der Urne abgegeben werden. Auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises finden Sie jeweils die Anleitung, wie brieflich gestimmt wird.

Vorzeitige Stimmabgabe: In der Woche vor dem Urnengang (Montag bis Freitag) können Sie beim Einwohneramt während den normalen Öffnungszeiten vorzeitig Ihre Stimme abgeben. Urnengang: Das Wahlbüro hat am Abstimmungswochenende wie folgt für Sie geöffnet: Am Freitag, 24. September, von 19.00 – 20.00 Uhr Am Samstag, 25. September, von 17.00 – 18.00 Uhr Am Sonntag, 26. September, von 10.00 – 11.00 Uhr Weitere Unterflurcontainer in der Gemeinde

Unsere Gemeinde wird um drei Unterflurcontainer erweitert. Bereits Mitte August wurden an der Oberdorfstrasse, im Brächli und im Gebiet Halingen mit den Bauarbeiten begonnen. Anfangs September werden die Container betriebsbereit sein. Wussten Sie, dass Sie die UFC 24 Stunden an allen Wochentagen nutzen können? Falls Sie also zukünftig nicht bis zur nächsten Kehrichtabfuhr warten wollen oder können, so haben Sie die Möglichkeit Ihren Abfall dank der Unterflurcontainer jederzeit entsorgen zu können. Haben Sie Fragen oder Anregungen, wir sind gerne für Sie da: martina. lehmann@matzingen.ch Martina Lehmann, Gemeinderätin Verwaltung geschlossen

Am Freitag, 10. September findet der Personalausflug der Gemeindeverwaltung statt. Aus diesem Grund bleiben die Bü-

Eine Woche Werkhof ros den ganzen Tag geschlossen. Das Bestattungsamt ist unter der Nummer: 079 207 63 35 erreichbar. Gerne sind wir ab Montag wieder für Sie da und bedanken uns für Ihr Verständnis. Ihr Verein in «die-Agenda.ch»

Die Ausgabe 2022 von "die-Agenda. ch" ist bereits in Planung. Damit Ihr Verein mit den korrekten Angaben sowie Ihre Veranstaltungen im 2022 erfasst sind, bitten wir Sie diese auf unserer Homepage www. matzingen.ch unter Freizeit/Kultur - Vereine zu aktualisieren und Ihre Veranstaltungen zu erfassen. Auch in diesem Jahr wird "die-Agenda. ch" den Hinweis platzieren, dass diverse Veranstaltungen möglichweise aufgrund der aktuellen Ereignisse nicht durchgeführt werden können. Ein wesentlicher Teil des Erfolges von "die-Agenda.ch" liegt in der Genauigkeit und Aktualität der Informationen. Dank Ihren Angaben, Ergänzungen bzw. Korrekturen helfen Sie mit, allen Einwohnern und dem Gewerbe unserer Gemeinde eine informative Agenda für das kommende Jahr bereitzustellen. Seniorenanlass

Am Donnerstag, 7. Oktober 2021 um 11.30 Uhr findet der jährliche Seniorenanlass der Gemeinde statt. Wie bereits im 2019 wird die Veranstaltung auch dieses Mal zusammen mit dem Seniorenclub organisiert und durchgeführt. Die persönlichen Einladungen werden zeitnah verschickt. Die Anmeldefrist läuft bis 27. Sept. 2021.

Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Verena Haussener-Beck, geb. 3. September 1924 (97 Jahre) Peter Rieder, geb. 6. September 1937 (84 Jahre) Nelly Masé-Schumacher, geb. 9. September 1929 (92 Jahre) Louis Sax, geb. 13. September 1926 (95 Jahre) Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Ed. Vetter AG, Matzingerstrasse 2, 9506 Lommis Bauvorhaben: Neubau 6 MFH (56 Wohnungen mit Tiefgarage) Parz. Nr.: 272, 273, 1283, Stettfurterstrasse, 9548 Matzingen Öffentliche Auflage: 25.08.2021 bis 13.09.2021 Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Von Arx Chantal, Kinderstube Matzingen, Stettfurterstrasse 3, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Umnutzung von Wohnung in Kinderkrippe, Parzelle Nr.: 1330, Ristenbühlstrasse 8, 9548 Matzingen

Ab in den Werkhof! So startete das zweite Lehrjahr für mich. Während einer Woche tauschte ich Bürostuhl gegen Arbeitshose und durfte in unserem Werkhof aushelfen und viele neue Eindrücke kennenlernen. Denn Matzingen säubert sich nicht von alleine. Am Montag ging es auf Robidog-Tour und am Dienstag wurde das Grüngut eingesammelt. Während am Mittwochmorgen diverse Signalisationen aufgestellt und bei den entsprechenden Renovierungsarbeiten der Strasse geholfen wurde, ging es am Nachmittag in die Höhe. Es wurde Zeit die, für den ersten August aufgehängten Fahnen wieder abzuhängen. Bei strahlendem Sonnenschein ging es am Donnerstag ans Rasenmähen. Nachdem die wichtigsten Details bezüglich den neuen Unterflurcontainern geklärt waren, wurden am Freitag noch die letzten Signalisationen für das Töff Pulling in Halingen aufgestellt und Ordnung im Dorf geschafft. Und schon ist diese spannende und abwechslungsreiche Woche vorbei.

Livia Rupper, 2. Lehrjahr

Tatkräftig unterstützt Livia Rupper das Bauamt

Auf der Suche nach Abenteuer

Zehn begeisterte Kinder sind pünktlich um 14 Uhr mit Trinkflasche und Sackmesser bereit, zum ersten offiziellen Jungschi-Nachmittag. Nach ein paar Lieder und Kennenlern-Spiele treten Alex und Sophia auf. Schnell ist klar, dass die beiden Hauptpersonen ein spannungsvolles und lustiges Duo abgeben. So wie Piraten früher ihre Schätze vergraben, so soll eine Gruppe das Zvieri verstecken, welches die andere Gruppe suchen muss. Gesagt getan. Bei der Suche finden wir nicht nur das Zvieri sondern auch eine alte Truhe im Wald. Die Truhe ist voll mit Zeug: Seile, Zeltblachen, Schwimmwesten, … und Rum!? Zur Feier des Fundes wird den Kindern ein Becher voll eingeschenkt. Der bernsteinfarbene Saft schmeckt sehr gut uns ist natürlich alkoholfrei. Dazu gibt es passende Totenkopf-Muffins aus Schoggi. Bei genauerem Untersuchen der Kiste findet sich darin eine echte Schatzkarte. Sophia und Alex sind völlig aus dem Häuschen. Die Schatzkarte ist mit Bildern von Klippen, einer Höhle,

Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt Lange mussten wir uns gedulden Nun ist es wieder soweit

Damit wir den Grillabend bei jedem Wetter durchführen konnten, stellte Rosmarie ihre Scheune in Stettfurt zur Verfügung. 27 Landfrauen trafen sich am 13. August 2021 zu einem gemütlichen Abend mit Wurst vom Grill, selbstgemachten Salaten und feinen Desserts. Das neue Tenue unseres Vereins, T-Shirts mit gesticktem Logo und Foulard mit Button, welches schon eine ganze Zeit bereit stand, aber nicht abgegeben werden konnten, wurde freudig den Landfrauen übergeben. Marie-Louise Schneider trat nach 12 Jahren als Aktuarin per Ende 2020 vom Vorstand zurück. Ihr wurde eine wunderschöne Standvase mit eingraviertem Logo, gefüllt mit Gladiolen

Der Werkhof Matzingen wird mit dem Label »best architects 22« ausgezeichnet.

Grünabfuhr: Dienstag, 7. September (ab 07.00 Uhr)

als grosses Dankeschön für Ihre geleistete Arbeit überreicht. Seit Anfang Jahr setzt sich der Vorstand der Landfrauen wie folgt zusammen: Präsidentin Daniela Lobsiger, Vizepräsidentin Manuela Knobel, Kassierin Rosmarie Diener, Aktuarin Daniela Kägi, Beisitzerinnen Sabrina Büchi, Debora Bommer, Martina König. Wir freuen uns wieder auf ein aktiveres Vereinsleben mit tollen Kursen und Anlässen. Nächster Anlass ist die Landfrauenreise, die zur Taminaschlucht und einer Weindegustation in der Bündner Herrschaft anfangs Oktober führt. Fühlst du dich angesprochen, dann komm auch mit. (zvg) Melde dich bei Daniela Lobsiger 052 376 13 69

Jedes Jahr kommt eine Experten-Jury, die sich aus international anerkannten Architekten zusammensetzt, zusammen, um die Einreichungen zu beurteilen. Dabei wird jede Arbeit einzeln und individuell diskutiert und bewertet. Ausschliesslich Projekte, die mit ihrer Architektur- und Gestaltungsqualität, Raumkonzeption, Funktionalität, technischen und kreativen Leistung überzeugen, werden mit dem

Label «best architects» prämiert. Der Werkhof Matzingen geht aus einem Architekturwettbewerb von 2017 hervor, den die lilin architekten sia GmbH aus Zürich für sich entschied. Im gleichen Jahr stimmte die Bevölkerung von Matzingen dem Bauprojekt zu. Nach einjähriger Bauzeit weihte die Bevölkerung von Matzingen an einem einzigartigen Festwochenende im September 2019 den neuen Werkhof ein. Bereits im März 2020 wurde der Werkhof mit dem Label «Schweizer Holz» von LignumOst ausgezeichnet.

Matzingen Stettfurt Thundorf

KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: 3. September 2021 von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Während der Beratungszeit offerieren wir Ihnen die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk. wahrt. Die Vorfreude ist gross und manch ein Kind mag von grossen und kleinen Schätzen geträumt haben in der folgenden Nacht. Weiter geht das Abenteuer am 4. September, sei dabei. Eine Anmeldung ist nicht nötig, Treffpunkt 14 Uhr an der Frauenfelderstrasse 95. (zvg) Kontakt: Sylvain Hunziker sylvain.hunziker@webimatzingen.ch 077 412 88 46 www.webimatzingen.ch/jungschi

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM

Freitag 03. September Samstag 04. September Samstag 11. September Sonntag 12. September

15.00 bis 20.00 Uhr 08.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 17.00 Uhr 08.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 17.00 Uhr 08.00 bis 12.00 Uhr

An diesen Zeiten wird geschossen heisst nicht, dass man danach nicht auch bedient wird. Ganz im Gegenteil wir sind in Feierlaune. Unser Festzelt ist offen für alle und wir freuen uns wenn viele Besucherinnen und Besucher mit uns feiern.

Siehe auch Bericht

Wir dürfen wieder

7. «Moscht-Inder-Schüüsse» Das verflixte 7. Jahr machte auch uns einen Strich durch die Rechnung. Corona heisst der Miesmacher! Eigentlich hätten wir unser 7. Fest 2020 durchgeführt, wenn da nicht ... Wie auch immer wir sind glücklich, dass es wieder weitergeht. Seit gut 1 Monat sind wieder Schützenfeste angesagt an denen wir teilnehmen dürfen. Hinter uns liegen 1½ Jahre an denen teilweise nur mit strengen Auflagen trainiert werden durfte, mehr nicht. Training gehört selbstverständlich dazu, nur will man dies auch mal umsetzten können damit man weiss wo man steht. Nun ist es wieder soweit: unsere Vorbereitungen sind voll im Gange und wir erwarten eine grosse Teilnahme an unserem Fest. Diesen Freitag den 03.09. Samstag den 04.09. Samstag den 11.09. und Sonntag den 12.09.2021 heisst es für hoffentlich viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Feuer frei und «Guet Schuss». Dies möchten wir auch, mit hoffentlich vielen Gästen denen eventuell das Schiessen naheliegt und oder einfach nur mit uns in unserem Festzelt etwas zu sich nehmen möchten. Ganz nach dem Motto: Kochen fällt heute aus wir gehen ins Zelt und lassen uns bedienen. Für Kulinarisches ist reichlich gesorgt und für «de Durscht häts au gnueg». Für den Schiesslärm hoffen wir auf Verständnis und bedanken uns bei sämtlichen Einwohnern in Matzingen und Umgebung. Ganz neu haben wir unsere Feuerstelle mit einem schönen Sitzplatz erweitert welcher schon rege benutzt wird. Alle freuen sich mit uns nicht mehr nur in der Schützenstube den Durst zu löschen sondern auch mal an der frischen Luft, wenn`s denn das Wetter zulässt. Wir freuen uns auf regen Besuch aus der Gemeinde und wo immer Sie zuhause sind. ie Mitglieder der Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt D Präsident Hansjörg Kappeler

Livia Rupper beim Abhängen der Fahnen

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 37 KW 39 KW 41 KW 43

am 15. September am 29. September am 13. Oktober am 27. Oktober Legende

Gewässer und einem Schiff versehen. Natürlich wollen wir alle sofort losstürmen, um den Schatz zu finden. Aber Sophia hält uns auf. Wir sind ja noch gar nicht bereit. Zuerst wollen wir uns rüsten für das grosse Abenteuer. Jedes Kind bastelt sich einen schönen Piratenhut und stellt seine Piratenkompetenzen zum Besten: Eine Grimasse schneiden fürs Gruppenfoto. Und da ist der Nachmittag auch schon um. Die Schatzkarte wird sorgfältig verstaut und fürs nächste Mal aufbe-

Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt 2021

7. «Moscht-Inder-Schüüsse»

Auszeichnung «best architects 22» für den Matzinger Werkhof

Entsorgung

Es ist der 21. August 2021 und auf der Wiese bei der Webi.Church versammelt sich das fünfköpfige Leiterteam und wartet gespannt auf die Kinderschar.

Landfrauen Regio Wängi-Matzingen

www.facebook.com / buehrerlicht

ATKINS Stehleuchte CHF 219.–

Kurzschluss zur falschen Zeit? So füllt man sich die Lampe.

SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34 Über 2000 Leuchten im grössten Lampen-Shop der Schweiz.

Jakobstal (Wängi) • 9548 Matzingen T. 052 378 15 21 • www.buehrerlicht.ch

Do,

2.9.

07.00 – 07.30 Ökumenisches Morgengebet, kath. Kirche 18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht

Fr,

3.9.

18.00 – 18.45 KiJu 19.00 – 21.30 Teensclub 20.00 – 21.30 Hauskreis bei Fam. Schweingruber

So,

5.9.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Kurt Witzig 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum

Di,

7.9.

14.00 – 16.00 Kaffeekränzli 19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt

So, 12.9.

10.00 – 11.00 Familien-Gottesdienst mit Familie Kündig, Bichelsee, Bibelübergabe an die Fünftklässler, musikalische Umrahmung durch das Duo Kattwinkel, anschliessend Spagettiessen

Di,

19.00 – 19.30 Dorfgebet

14.9.

Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch

Nächste Ausgabe: Mi, 15. September 2021 /  Redaktionsschluss: Do, 9. September 2021


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 1. September 2021

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Behördenzusammenkunft

Die beiden Kirchgemeinden, die Primarschulgemeinde und die Dorfgemeinde trafen sich zur jährlichen Zusammenkunft. Die Oberstufengemeinde war aufgrund Schulbeginn leider verhindert. Traktandiert waren unter anderem das Projekt Biodiversität, die Bautätigkeit und das damit zusammenhängende prognostizierte Wachstum der Bevölkerung von Matzingen, welches vor allem für die Primarschulgemeinde und ihre Planung sehr wichtig ist, dann wurden aktuelle Informationen der einzelnen Körperschaften ausgetauscht. Der aktuelle Stand in der Planung des Jugendtreffs am Sonnenberg wurde ebenso thematisiert. Da im Gemeinderat und in der Primarschulbehörde verschiedene Wechsel stattgefunden haben, wurde auch über die Vorstellung der Zusammenarbeit unter den einzelnen Behörden diskutiert. Alle anwesenden Behördenvertreter waren sich einig, dass eine gute Zusammenarbeit und gegenseitiger Austausch die Grundlage für das weitere Gedeihen unserer Gemeinde bildet und dies auch in den neuen Zusammensetzungen gelingen wird. Budgetprozess

Der Gemeinderat startet nächste Woche mit der ersten Lesung des Budgets 2022 in den Budgetprozess. Vorbereitet wurde die Vorlage durch unsere Finanzleiterin Daniela Hüppi in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Abteilungs- und Ressortverantwortlichen. Der Gemeinderat ist bemüht, das Budget wiederum auf dem Grundsatz der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit der Ausgaben aufzubauen. Sie

als Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben dann am 14. Dezember 2021 an der Gemeindeversammlung die Möglichkeit, über das Budget zu befinden. Eidgenössische Volksabstimmung am 26. September 2021

Vergangene Woche wurde das Abstimmungsmaterial fristgerecht verschickt. Bitte melden Sie sich bei Frau Sara Carracedo, Gemeindeschreiberin, falls Sie die Unterlagen bis Donnerstag, 2. September, noch nicht erhalten haben (Telefon: 058 346 15 01 oder kanzlei@matzingen.ch). Bei der brieflichen Stimmabgabe ist folgendes zu beachten: • Legen Sie die ausgefüllten Stimmzettel in das Stimmkuvert und kleben dieses zu. Offen eingelegte Stimmzettel fallen ausser Betracht und werden somit nicht gezählt. • Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis im vorgesehenen Feld. Ohne Unterschrift ist die Stimmabgabe ungültig. • Legen Sie den Stimmrechtsausweis zusammen mit dem Stimmkuvert in das Rücksendekuvert, so dass im Fenster die Anschrift des Stimmregisterbüros erscheint. • Briefliche Stimmabgaben können an jedem Ort der Schweiz der Post übergeben werden, in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung geworfen oder an der Urne abgegeben werden. Auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises finden Sie jeweils die Anleitung, wie brieflich gestimmt wird.

Vorzeitige Stimmabgabe: In der Woche vor dem Urnengang (Montag bis Freitag) können Sie beim Einwohneramt während den normalen Öffnungszeiten vorzeitig Ihre Stimme abgeben. Urnengang: Das Wahlbüro hat am Abstimmungswochenende wie folgt für Sie geöffnet: Am Freitag, 24. September, von 19.00 – 20.00 Uhr Am Samstag, 25. September, von 17.00 – 18.00 Uhr Am Sonntag, 26. September, von 10.00 – 11.00 Uhr Weitere Unterflurcontainer in der Gemeinde

Unsere Gemeinde wird um drei Unterflurcontainer erweitert. Bereits Mitte August wurden an der Oberdorfstrasse, im Brächli und im Gebiet Halingen mit den Bauarbeiten begonnen. Anfangs September werden die Container betriebsbereit sein. Wussten Sie, dass Sie die UFC 24 Stunden an allen Wochentagen nutzen können? Falls Sie also zukünftig nicht bis zur nächsten Kehrichtabfuhr warten wollen oder können, so haben Sie die Möglichkeit Ihren Abfall dank der Unterflurcontainer jederzeit entsorgen zu können. Haben Sie Fragen oder Anregungen, wir sind gerne für Sie da: martina. lehmann@matzingen.ch Martina Lehmann, Gemeinderätin Verwaltung geschlossen

Am Freitag, 10. September findet der Personalausflug der Gemeindeverwaltung statt. Aus diesem Grund bleiben die Bü-

Eine Woche Werkhof ros den ganzen Tag geschlossen. Das Bestattungsamt ist unter der Nummer: 079 207 63 35 erreichbar. Gerne sind wir ab Montag wieder für Sie da und bedanken uns für Ihr Verständnis. Ihr Verein in «die-Agenda.ch»

Die Ausgabe 2022 von "die-Agenda. ch" ist bereits in Planung. Damit Ihr Verein mit den korrekten Angaben sowie Ihre Veranstaltungen im 2022 erfasst sind, bitten wir Sie diese auf unserer Homepage www. matzingen.ch unter Freizeit/Kultur - Vereine zu aktualisieren und Ihre Veranstaltungen zu erfassen. Auch in diesem Jahr wird "die-Agenda. ch" den Hinweis platzieren, dass diverse Veranstaltungen möglichweise aufgrund der aktuellen Ereignisse nicht durchgeführt werden können. Ein wesentlicher Teil des Erfolges von "die-Agenda.ch" liegt in der Genauigkeit und Aktualität der Informationen. Dank Ihren Angaben, Ergänzungen bzw. Korrekturen helfen Sie mit, allen Einwohnern und dem Gewerbe unserer Gemeinde eine informative Agenda für das kommende Jahr bereitzustellen. Seniorenanlass

Am Donnerstag, 7. Oktober 2021 um 11.30 Uhr findet der jährliche Seniorenanlass der Gemeinde statt. Wie bereits im 2019 wird die Veranstaltung auch dieses Mal zusammen mit dem Seniorenclub organisiert und durchgeführt. Die persönlichen Einladungen werden zeitnah verschickt. Die Anmeldefrist läuft bis 27. Sept. 2021.

Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Verena Haussener-Beck, geb. 3. September 1924 (97 Jahre) Peter Rieder, geb. 6. September 1937 (84 Jahre) Nelly Masé-Schumacher, geb. 9. September 1929 (92 Jahre) Louis Sax, geb. 13. September 1926 (95 Jahre) Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Ed. Vetter AG, Matzingerstrasse 2, 9506 Lommis Bauvorhaben: Neubau 6 MFH (56 Wohnungen mit Tiefgarage) Parz. Nr.: 272, 273, 1283, Stettfurterstrasse, 9548 Matzingen Öffentliche Auflage: 25.08.2021 bis 13.09.2021 Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Von Arx Chantal, Kinderstube Matzingen, Stettfurterstrasse 3, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Umnutzung von Wohnung in Kinderkrippe, Parzelle Nr.: 1330, Ristenbühlstrasse 8, 9548 Matzingen

Ab in den Werkhof! So startete das zweite Lehrjahr für mich. Während einer Woche tauschte ich Bürostuhl gegen Arbeitshose und durfte in unserem Werkhof aushelfen und viele neue Eindrücke kennenlernen. Denn Matzingen säubert sich nicht von alleine. Am Montag ging es auf Robidog-Tour und am Dienstag wurde das Grüngut eingesammelt. Während am Mittwochmorgen diverse Signalisationen aufgestellt und bei den entsprechenden Renovierungsarbeiten der Strasse geholfen wurde, ging es am Nachmittag in die Höhe. Es wurde Zeit die, für den ersten August aufgehängten Fahnen wieder abzuhängen. Bei strahlendem Sonnenschein ging es am Donnerstag ans Rasenmähen. Nachdem die wichtigsten Details bezüglich den neuen Unterflurcontainern geklärt waren, wurden am Freitag noch die letzten Signalisationen für das Töff Pulling in Halingen aufgestellt und Ordnung im Dorf geschafft. Und schon ist diese spannende und abwechslungsreiche Woche vorbei.

Livia Rupper, 2. Lehrjahr

Tatkräftig unterstützt Livia Rupper das Bauamt

Auf der Suche nach Abenteuer

Zehn begeisterte Kinder sind pünktlich um 14 Uhr mit Trinkflasche und Sackmesser bereit, zum ersten offiziellen Jungschi-Nachmittag. Nach ein paar Lieder und Kennenlern-Spiele treten Alex und Sophia auf. Schnell ist klar, dass die beiden Hauptpersonen ein spannungsvolles und lustiges Duo abgeben. So wie Piraten früher ihre Schätze vergraben, so soll eine Gruppe das Zvieri verstecken, welches die andere Gruppe suchen muss. Gesagt getan. Bei der Suche finden wir nicht nur das Zvieri sondern auch eine alte Truhe im Wald. Die Truhe ist voll mit Zeug: Seile, Zeltblachen, Schwimmwesten, … und Rum!? Zur Feier des Fundes wird den Kindern ein Becher voll eingeschenkt. Der bernsteinfarbene Saft schmeckt sehr gut uns ist natürlich alkoholfrei. Dazu gibt es passende Totenkopf-Muffins aus Schoggi. Bei genauerem Untersuchen der Kiste findet sich darin eine echte Schatzkarte. Sophia und Alex sind völlig aus dem Häuschen. Die Schatzkarte ist mit Bildern von Klippen, einer Höhle,

Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt Lange mussten wir uns gedulden Nun ist es wieder soweit

Damit wir den Grillabend bei jedem Wetter durchführen konnten, stellte Rosmarie ihre Scheune in Stettfurt zur Verfügung. 27 Landfrauen trafen sich am 13. August 2021 zu einem gemütlichen Abend mit Wurst vom Grill, selbstgemachten Salaten und feinen Desserts. Das neue Tenue unseres Vereins, T-Shirts mit gesticktem Logo und Foulard mit Button, welches schon eine ganze Zeit bereit stand, aber nicht abgegeben werden konnten, wurde freudig den Landfrauen übergeben. Marie-Louise Schneider trat nach 12 Jahren als Aktuarin per Ende 2020 vom Vorstand zurück. Ihr wurde eine wunderschöne Standvase mit eingraviertem Logo, gefüllt mit Gladiolen

Der Werkhof Matzingen wird mit dem Label »best architects 22« ausgezeichnet.

Grünabfuhr: Dienstag, 7. September (ab 07.00 Uhr)

als grosses Dankeschön für Ihre geleistete Arbeit überreicht. Seit Anfang Jahr setzt sich der Vorstand der Landfrauen wie folgt zusammen: Präsidentin Daniela Lobsiger, Vizepräsidentin Manuela Knobel, Kassierin Rosmarie Diener, Aktuarin Daniela Kägi, Beisitzerinnen Sabrina Büchi, Debora Bommer, Martina König. Wir freuen uns wieder auf ein aktiveres Vereinsleben mit tollen Kursen und Anlässen. Nächster Anlass ist die Landfrauenreise, die zur Taminaschlucht und einer Weindegustation in der Bündner Herrschaft anfangs Oktober führt. Fühlst du dich angesprochen, dann komm auch mit. (zvg) Melde dich bei Daniela Lobsiger 052 376 13 69

Jedes Jahr kommt eine Experten-Jury, die sich aus international anerkannten Architekten zusammensetzt, zusammen, um die Einreichungen zu beurteilen. Dabei wird jede Arbeit einzeln und individuell diskutiert und bewertet. Ausschliesslich Projekte, die mit ihrer Architektur- und Gestaltungsqualität, Raumkonzeption, Funktionalität, technischen und kreativen Leistung überzeugen, werden mit dem

Label «best architects» prämiert. Der Werkhof Matzingen geht aus einem Architekturwettbewerb von 2017 hervor, den die lilin architekten sia GmbH aus Zürich für sich entschied. Im gleichen Jahr stimmte die Bevölkerung von Matzingen dem Bauprojekt zu. Nach einjähriger Bauzeit weihte die Bevölkerung von Matzingen an einem einzigartigen Festwochenende im September 2019 den neuen Werkhof ein. Bereits im März 2020 wurde der Werkhof mit dem Label «Schweizer Holz» von LignumOst ausgezeichnet.

Matzingen Stettfurt Thundorf

KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: 3. September 2021 von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Während der Beratungszeit offerieren wir Ihnen die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk. wahrt. Die Vorfreude ist gross und manch ein Kind mag von grossen und kleinen Schätzen geträumt haben in der folgenden Nacht. Weiter geht das Abenteuer am 4. September, sei dabei. Eine Anmeldung ist nicht nötig, Treffpunkt 14 Uhr an der Frauenfelderstrasse 95. (zvg) Kontakt: Sylvain Hunziker sylvain.hunziker@webimatzingen.ch 077 412 88 46 www.webimatzingen.ch/jungschi

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM

Freitag 03. September Samstag 04. September Samstag 11. September Sonntag 12. September

15.00 bis 20.00 Uhr 08.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 17.00 Uhr 08.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 17.00 Uhr 08.00 bis 12.00 Uhr

An diesen Zeiten wird geschossen heisst nicht, dass man danach nicht auch bedient wird. Ganz im Gegenteil wir sind in Feierlaune. Unser Festzelt ist offen für alle und wir freuen uns wenn viele Besucherinnen und Besucher mit uns feiern.

Siehe auch Bericht

Wir dürfen wieder

7. «Moscht-Inder-Schüüsse» Das verflixte 7. Jahr machte auch uns einen Strich durch die Rechnung. Corona heisst der Miesmacher! Eigentlich hätten wir unser 7. Fest 2020 durchgeführt, wenn da nicht ... Wie auch immer wir sind glücklich, dass es wieder weitergeht. Seit gut 1 Monat sind wieder Schützenfeste angesagt an denen wir teilnehmen dürfen. Hinter uns liegen 1½ Jahre an denen teilweise nur mit strengen Auflagen trainiert werden durfte, mehr nicht. Training gehört selbstverständlich dazu, nur will man dies auch mal umsetzten können damit man weiss wo man steht. Nun ist es wieder soweit: unsere Vorbereitungen sind voll im Gange und wir erwarten eine grosse Teilnahme an unserem Fest. Diesen Freitag den 03.09. Samstag den 04.09. Samstag den 11.09. und Sonntag den 12.09.2021 heisst es für hoffentlich viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Feuer frei und «Guet Schuss». Dies möchten wir auch, mit hoffentlich vielen Gästen denen eventuell das Schiessen naheliegt und oder einfach nur mit uns in unserem Festzelt etwas zu sich nehmen möchten. Ganz nach dem Motto: Kochen fällt heute aus wir gehen ins Zelt und lassen uns bedienen. Für Kulinarisches ist reichlich gesorgt und für «de Durscht häts au gnueg». Für den Schiesslärm hoffen wir auf Verständnis und bedanken uns bei sämtlichen Einwohnern in Matzingen und Umgebung. Ganz neu haben wir unsere Feuerstelle mit einem schönen Sitzplatz erweitert welcher schon rege benutzt wird. Alle freuen sich mit uns nicht mehr nur in der Schützenstube den Durst zu löschen sondern auch mal an der frischen Luft, wenn`s denn das Wetter zulässt. Wir freuen uns auf regen Besuch aus der Gemeinde und wo immer Sie zuhause sind. ie Mitglieder der Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt D Präsident Hansjörg Kappeler

Livia Rupper beim Abhängen der Fahnen

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 37 KW 39 KW 41 KW 43

am 15. September am 29. September am 13. Oktober am 27. Oktober Legende

Gewässer und einem Schiff versehen. Natürlich wollen wir alle sofort losstürmen, um den Schatz zu finden. Aber Sophia hält uns auf. Wir sind ja noch gar nicht bereit. Zuerst wollen wir uns rüsten für das grosse Abenteuer. Jedes Kind bastelt sich einen schönen Piratenhut und stellt seine Piratenkompetenzen zum Besten: Eine Grimasse schneiden fürs Gruppenfoto. Und da ist der Nachmittag auch schon um. Die Schatzkarte wird sorgfältig verstaut und fürs nächste Mal aufbe-

Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt 2021

7. «Moscht-Inder-Schüüsse»

Auszeichnung «best architects 22» für den Matzinger Werkhof

Entsorgung

Es ist der 21. August 2021 und auf der Wiese bei der Webi.Church versammelt sich das fünfköpfige Leiterteam und wartet gespannt auf die Kinderschar.

Landfrauen Regio Wängi-Matzingen

www.facebook.com / buehrerlicht

ATKINS Stehleuchte CHF 219.–

Kurzschluss zur falschen Zeit? So füllt man sich die Lampe.

SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34 Über 2000 Leuchten im grössten Lampen-Shop der Schweiz.

Jakobstal (Wängi) • 9548 Matzingen T. 052 378 15 21 • www.buehrerlicht.ch

Do,

2.9.

07.00 – 07.30 Ökumenisches Morgengebet, kath. Kirche 18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht

Fr,

3.9.

18.00 – 18.45 KiJu 19.00 – 21.30 Teensclub 20.00 – 21.30 Hauskreis bei Fam. Schweingruber

So,

5.9.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Kurt Witzig 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum

Di,

7.9.

14.00 – 16.00 Kaffeekränzli 19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt

So, 12.9.

10.00 – 11.00 Familien-Gottesdienst mit Familie Kündig, Bichelsee, Bibelübergabe an die Fünftklässler, musikalische Umrahmung durch das Duo Kattwinkel, anschliessend Spagettiessen

Di,

19.00 – 19.30 Dorfgebet

14.9.

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Nächste Ausgabe: Mi, 15. September 2021 /  Redaktionsschluss: Do, 9. September 2021


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Sudoku 7 4 6 8

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Aktionen

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Elektro-Saughäcksler STIHL SHE 71 230 Volt, Leistung 1100 Watt

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DP-ffw-0621-‡-155

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grosser kasachischer See

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ungarische Grossstadt

Adelige im alten Peru

Nebenfluss der Donau

Lebensbaum

Dienst auf Abruf

Jupitermond

Romanfigur von Twain

Tal der Plessur östlich von Chur

Stadt in Brasilien (Kw.)

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amerik. Grossraumflugzeug

Abk.: Obligationenrecht

Abk.: id est (latein.)

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Öffnungszeiten: Di - Fr 9.00 – 18.30 durchgehend Sa 9.00 – 16.00 durchgehend

Verlängern Sie den Sommer mit dem Geschmack von Süden

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60

KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Föhrenweg, am 20.08.2021: MIRA ist braun-schwarz getigert mit schwarzen Streifen. Sie ist 1 jährig, klein und zierlich. Mira ist gechipt.

Ab jetzt kann man sich nur noch freuen. Weitere Infos bei uns im Laden, per Telefon oder Mail

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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

KATZE ZUM PLATZIEREN: ROMEO hat nach einem Unfall das linke vordere Bein verloren, was ihn jedoch in keiner Weise behindert. Der sehr liebenswürdige und stolze Langhaar Siam-Kater ist 7 Jahre alt und auf der Suche nach einem neuen Zuhause mit Freilauf in die Natur, Allerdings sollten nicht allzu viele Katzen in der Umgebung wohnen, er mag nämlich keine Artgenossen. Romeo würde sich aber auch als Wohnungskatze mit einer grossen Terrasse wohlfühlen. Bei den neuen Besitzern sollte schon eine gewisse Erfahrung mit Langhaar-Katzen vorhanden sein.

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Schweiz. Historiker, † 1959 (Werner)

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1. September 2021 | Frauenfelder Woche

Frauenfeld, Oberkirchstrasse, am 26.08.2021: Die kleine und feine Schildpatt-Katze CHERRY ist ein Jahr alt. Sie ist kastriert und gechipt. Cherry ist Fremden gegenüber sehr scheu und vorsichtig. KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Wellhauserweg, am 29.08.2021: Der schwarz-grau-braune Tigerkater ist 5–10jährig. Er ist kastriert. Das Schnäuzli, die Schnurrhaare und der Hals sind weiss, die Brust ist hellbraun mit weiss. Am Schwanz hat er eine schon ältere Verletzung. Der Kater ist recht zutraulich. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

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Frauenfelder Woche  | 13. Januar 2021

Frauenfelder Schulbehörden haben sich konstituiert Im August hat die neue, vierjährige Legislaturperiode der Frauenfelder Schulbehörden begonnen. In ihren ersten Sitzungen haben sie sich gemäss Mitteilung von Primarschul- und Sekundarschulbehörde konstituiert.

in der Sekundarschulbehörde die elf Mitglieder unverändert blieben. An ihren ersten Sitzungen nach den Sommerferien haben sich beide Behörden für die Legislaturperiode 2021 bis 2025 konstituiert.

Die Mitglieder der Frauenfelder Schulbehörden tagen im Zweiwochenrhythmus an den Dienstagabenden der Schulwochen. In den ungeraden Kalenderwochen finden die Sitzungen der Primarschulgemeinde statt, in den geraden jene der Sekundarschulgemeinde. Geleitet werden sie von Andreas Wirth, dem Präsidenten beider Schulgemeinden. In der Primarschulbehörde haben nach den Sommerferien zwei der 13 Mitglieder neu begonnen, während

Aufgabe der Schulbehörde Während die Schulleiterinnen und Schulleiter die operative Schulorganisation verantworten, sind die Schulbehörden zuständig für die politischstrategischen Aufgaben. Sie vollziehen die Gesetze, Reglemente und Gemeindebeschlüsse. Im Rahmen der kantonalen Vorgaben legen sie das Angebot und die Organisation der Schule fest. Dazu setzen die Behörden Kommissionen, Ressorts und Delegationen ein.

Primarschule In der Primarschulgemeinde gibt es sieben Kommissionen, deren Mitglieder regelmässig zusammenkommen. Daneben gibt es zwei Ressorts und sechs Delegationen. Schulpräsident Andreas Wirth leitet die Finanzkommission und die Kommission Kinderbetreuung Frauenfeld. Vizepräsident Hansjörg Brem steht der Personalkommission vor. Präsidentin der Strategiekommission ist Sabine Bötschi. Michel Dubach ist Präsident der Liegenschaftenkommission. Das Präsidium der Pädagogi-

Gruppen begrüssen gerne neue Teilnehmende: •U nerfüllter Kinderwunsch • MS-Angehörige • Co-Abhängigkeit • Depression •E ltern von Kindern mit ADHS • Endometriose

Sekundarschule In der Sekundarschulgemeinde gibt es sechs Kommissionen, ein Ressort und drei Delegationen. Schulpräsident Andreas Wirth leitet die Finanz- sowie die Personalkommission. Die Vizepräsidentin Karin Geiges präsidiert die Strategiekommission. Aktuar der Sekundarschulbehörde ist Thomas Gisler. Claude Kupfer ist Präsident der päda-

gogischen Kommission. Der Liegenschaftenkommission steht Markus Herzog vor, Leiter der Abteilung Betrieb der Schulverwaltung. Gemeinsame Kommissionen Die neue gemeinsame IT-Kommission der Primar- und Sekundarschulgemeinde präsidiert Dominik Halbeisen. Neue Qualitätsbeauftragte der beiden Schulgemeinden ist Jeannette Schröter. (mgt) Mehr auf www.schulen-frauenfeld.ch.

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Selbsthilfe Thurgau Gruppen in Gründung: • ADHS 25+ •A rbeitslos 55+ • IMPULS – Leben nach einer Krise • Herausforderung, wenn Eltern ins Alter kommen • Teenie-Mütter •T rauer Treff Frauenfeld •A ngehörige von Krebspatienten •E ltern von Kindern mit Allergien •T rachealstenose (virtuell) •S ternenkinder Thurgau • Angehörige von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Frauenfeld

schen Kommission liegt bei Sandra Hänni. Hansjörg Ruh ist neu in die Sekundarschulbehörde delegiert.

Herzliche Gratulation

Ersatzwahl Rechnungs­ prüfungskommission; öffentliche Ausschreibung Aufgrund des Rücktrittes von Nathanael Hug per 1. August 2021 aus der Rechnungsprüfungskommission ist am 28. November 2021 die nachstehende Ersatzwahl durchzuführen: Ein Mitglied der Rechnungsprüfungskommission für die Restdauer der Legislatur 2019 – 2023.

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Einreichung Wahlvorschläge Wahlvorschläge sind für die Aufnahme auf die Namensliste bis zum 4. Oktober 2021 (55. Tag vor Abstimmungstag) bei der Stadtkanzlei einzureichen. Die Wahlvorschläge müssen von mindestens zehn in der Stadt Frauenfeld wohnhaften Stimmberechtigten eigenhändig unterzeichnet sein. Die Formulare können bei der Stadtkanzlei oder über www.frauenfeld.ch/ nächste-abstimmung bezogen werden. Stille Wahl Gemäss Art. 7a Abs. 1 Gemeindeordnung kann die Rechnungsprüfungskommission in stiller Wahl gewählt werden. Gehen rechtzeitig so viele Vorschläge ein, wie Kandidatinnen und Kandidaten zu wählen sind, werden die Vorgeschlagenen nach Genehmigung durch die zuständigen Instanzen als gewählt erklärt. In den übrigen Fällen finden Urnenwahlen statt. Frauenfeld, 1. September 2021

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Frauenfelder Woche  | 1. September 2021

Durchblick beim Hypotheken-Begriffsdschungel Wer sich für ein Eigenheim interessiert, wird schnell mit Begriffen wie Festhypothek, Saron oder Tragbarkeit konfrontiert. Was versteht man darunter und wie unterscheiden sich die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten? Welche Möglichkeiten gibt es? Wir unterscheiden zwischen drei Hypothekarmodellen. Als Erstes wäre dies die Festhypothek. Mit der Bank wird zum gewählten Zeitpunkt ein

fixer Zinssatz über eine bestimmte Laufzeit von zwei bis maximal zehn Jahren vereinbart. Eine zweite Möglichkeit bietet die Saron-, auch Geldmarkt- oder Rollover-Hypothek genannt. Der Saron beruht auf den 160 Banken und Versicherungen, die Teil dieses Geldmarktes sind. Die Laufzeit beträgt zwei bis fünf Jahre, die Zinsbindung ist jedoch nur kurzfristig: Die Konditionen werden monatlich oder quartalsmässig neu festgelegt und die Kun-

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dinnen und Kunden bestim-men selbst, ob sie den Zinssatz vor Beginn oder am Ende der Zinsperiode fixieren möchten. Und dann gibt es als Drittes die variable Hypothek. Diese kennt keine feste Laufzeit und die Kündigungsfrist erstreckt sich von drei bis sechs Monate. Ihr Hypothekarzinssatz ist variabel und wird von der Bank nach freiem Ermessen festgelegt. Häufige Begriffe bei der Eigenheimfinanzierung sind Tragbarkeit, Belehnung und Amortisation. Was versteht man darunter? Bei der Tragbarkeit wird das Verhältnis von Kosten und Einkommen überprüft. Können Zinsen, Nebenkosten und Amortisation mit dem Einkommen der Kreditnehmer getragen werden? Als Faustregel gilt, dass die Kosten einer Liegenschaft nicht höher sein sollten als ein Drittel des Nettoeinkommens. Die Belehnung ist das zweite Kriterium bei der Kreditvergabe und sie sagt aus, wie viel Prozent vom Kaufpreis einer Immobilie die Bank finanziert. Die meisten Banken und Versicherungen belehnen bis zu 80 Prozent des Kaufpreises einer Liegenschaft. Die Amortisation steht für die Art der vereinbarten Rückzahlung der Hypothek. Der Betrag orientiert sich an der Belehnung. Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit einer direkten oder einer indirekten Amortisation, letztere beispielsweise via Verpfändung von Beiträgen in die Säule 3a. (zvg)

Nachtragskredit für KAFF-Pavillon Im Juni 2020 hat der Stadtrat einen Beitrag von 300’000 Franken für den Bau eines KAFF-Pavillons gesprochen. Dieser soll auf dem Unteren Mätteli erstellt werden. Da dieses Jahr eine neue Verordnung über die Benützung gemeindeeigener Grundstücke in Kraft getreten ist, legt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Antrag für einen Nachtragskredit vor. Der künftige KAFF-Pavillon soll auf dem Unteren Mätteli einen Perimeter von 1’000 Quadratmetern umfassen, was 44 Parkplätzen entspricht. Im April 2020 haben das KAFF und der Stadtrat dafür einen Mietzins von 1000 Franken pro

Leserbrief

Sechs Grossräte wollen nicht mehr … Fünf Grossräte sowie eine Grossrätin wollen nicht mehr an der Wahlfeier der Grossratspräsidentin teilnehmen, sie befürchten eine Spaltung der Gesellschaft. Doch tun sie genau das, was zur Spaltung führt. Genau das. Sie wollen kein Covid-Zertifikat vorzeigen, da ist zu vermuten, dass sie keines haben. Und da sie keines haben, sind sie wahrscheinlich noch nicht geimpft. Doch die Fallzahlen steigen, kontinuierlich steigen sie, und dennoch: Impfen lassen wollen sie sich nicht, die fünf Grossräte und die Grossrätin. Doch was denn bleibt uns übrig als die Impfung? Was? Nichts! Die Impfung ist das Machbare, also gilt es das Machbare zu tun, oder wollen sie den nächsten Lockdown? Mir gibt zu denken, dass Grossrätinnen und Grossräte auf diese Art ausscheren, mit derart fragwürdigen Argumenten. Sie werfen damit ihre Vorbildfunktion über den Haufen und tun, was sie selber befürchten: Sie spalten die Gesellschaft in Geimpfte und Nicht-Geimpfte. Da bleibt mir nur ein verzweifeltes Kopfschütteln. Jürg Hartmann, Frauenfeld

Monat vereinbart. Gemäss der neuen Verordnung über die Gebühren und Mietzinsen für die Benützung gemeindeeigener Grundstücke vom 1. Juni 2021 müsste das KAFF nun jedoch pro Monat rund 6’000 Franken für die Nutzung des öffentlichen Grundes bezahlen. Dies widerspricht den bisherigen Abmachungen und ist mit den betrieblichen Einnahmen nicht möglich. Der Konsequenz und Transparenz halber legt der Stadtrat diesen Nachtragskredit nun gemäss der Gemeindeordnung dem Gemeinderat vor. Der Stadtrat beantragt in seiner Botschaft an den Gemeinderat, den Einnahmeverzicht von jährlich 60’000 Franken für die Nutzung von Teil-

flächen des Unteren Mättelis für den KAFF-Pavillon für die Dauer der Nutzungsvereinbarung (mindestens fünf Jahre) zu bewilligen. Er ist überzeugt, dass das KAFF ein wichtiger Treffpunkt für die Jungen und eine Plattform für Kunstschaffende ist und dass der Verein massgeblich zur Attraktivität der Stadt beiträgt. Im KAFF erhalten junge Menschen die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und ihr Lokal aktiv mitzugestalten, gemeinnützig zu wirken und ihre Ideen zu verwirklichen. Zudem habe der Verein in den letzten sechzehn Jahren viel dazu beigetragen, dass Frauenfeld auch für junge Menschen interessanter geworden ist. (svf)

Fragerunde gut genutzt Für die Fragerunde im Gemeinderat Frauenfeld wurde diesmal zu 20 Themen von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, Antworten zu erhalten, ohne einen parlamentarischen Vorstoss zu machen. Weitere drei Fragen wurden vom Jugendrat eingereicht. Die drei Fragen aus dem Jugendrat kamen von Maya Alberding und Alina Schmuki und wurden vor den Fragen der Gemeinderatsmitglieder beantwortet. Dabei erfuhr man unter anderem von Stadtrat Andreas Elliker, dass Menschen mit Handicap und Senioren für Elektromobil-Fahrzeuge die Veloabstellplätze benutzen dürfen. Nach Beantwortung der drei Fragen konnten die Vertreterinnen des Jugendrats die Sitzung im Grossen Bürgersaal wieder verlassen. Breite Palette Bei den 20 Fragen des Gemeinderats war der Bogen weit gespannt. Er reichte von Wahlbetrug gepaart mit schlechter Kommunikation (Salome Scheiben, CH) über den GendersternVerzicht bei Schreibweisen der Stadtkanzlei (Christian Mader, EDU) bis hin zu Fragen zu Abläufen bei Kommentaren von Stadtratsmitgliedern

auf Social Media (Ralf Frei, SP). Auch wurden unter anderem Informationen gewünscht zum Covid-Fonds der Stadt (Karin Gubler, CH). Christoph Regli (CVP) stellte die Frage nach der «Pensioniertenbetreuung» bei der Stadt und allfälligem Optimierungspotenzial. Die Details der Gemeinderatssitzung werden dem ausführlichen Protokoll zu entnehmen sein, das nach Genehmigung durch den Gemeinderat im Internet veröffentlicht wird. «Kultur Ja! – Tradition Nein?» Im Weiteren reichte Gemeinderat Romeo Küng (SVP) eine Einfache Anfrage mit dem Titel «Kultur Ja! – Tradition Nein?» ein. Dabei geht es um die Vereinigten Schützen Langdorf-Kurzdorf, die im Dezember 2017 ein Unterstützungsgesuch bei der Stadt für die Erneuerung der Trefferanzeige im Schiessstand Galgenholz eingereicht hätten. In einem anderen Fall habe der Stadtrat einer Kultureinrichtung unverzüglich 300 000 Franken zugesichert. Damit verbunden will Küng nun wissen, warum die Schützen über Jahre auf einen Entscheid warten müssen, ob der Stadtrat gewillt ist, die Vereinigten Schützen bei der Beschaffung einer neuen Trefferanzeige zu unterstützen. (aa)

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Rehabilitation im St. Katharinental Die Rehabilitationsklinik St. Katharinental (KSK) befindet sich an einem Kraftort, direkt am Rhein. Das Mystische dieses Kraftortes ist für Spaziergänger, Besucher, Patienten und Mitarbeiter spürbar. Wer die ehrwürdigen Gebäude auf dem Klosterareal zum ersten Mal sieht, ist sicher beeindruckt. Oft wird die wahrgenommene Ausstrahlung in Worte gefasst: Es ist ein besonderer Ort. In der Cafeteria am Rhein lässt sich zudem gut verweilen und den Ort geniessen. Was ist Rehabilitation? Wer kann überhaupt profitieren? Grundsätzlich gibt es eine ambulante und eine stationäre Rehabilitationsabteilung sowie eine akutstationäre Abteilung für komplexe Rheumafälle.

Ambulante intensive Rehabilitation Gemäss dem heute für das Gesundheitssystem gültigen Grundsatz ambulant vor stationär finden immer häufiger intensive ambulante Rehabilitationsbehandlungen statt. Dies macht in sehr vielen Situationen Sinn und erlaubt es gleichzeitig von der Infrastruktur und dem grossen Knowhow des Rehabilitationsteams der KSK zu profitieren. Patienten, welche hier am meisten Nutzen haben, sind in der Regel mindestens noch teilweise arbeitsfähig oder werden demnächst wieder in die Arbeit einsteigen können und wohnen nicht allzu weit weg. Wie weit «weit» ist, das empfinden Patienten verschieden, einige reisen für dieses Angebot auch länger. Der Therapieplan ist mit 3-4 Therapien an drei Tagen pro Woche anspruchsvoll, erlaubt aber auch gute Fortschritte und die für den Alltag wichtige Belastungssteigerung. Das Gesamtprogramm dauert 6 Wochen und wird nach eingehender Besprechung zur Diagnosestellung sowie Auswertung im Verlaufes ärztlich begleitet. Die Physio-, Ergo- und Bewegungstherapeuten sind auf die ambulante Rehabilitation spezialisiert. Im Team gibt es auch Sporttherapeuten und einen Sportmediziner, so dass auch Leistungssportler von unserem Angebot profitieren können. Das individuelle Programm wird den Bedürfnissen und den Zielen der behandelten Person angepasst und ist somit massgeschneidert. Diese Form der Rehabilitation benötigt ein erfahrenes Team, das sich sehr gut unter sich und mit der behandelten und begleiteten Person abspricht. Natürlich ist die ambulante Rehabilitation auch für die Kostenträger interessant, weil sie kostengünstig und effizient ist. Die intensive ambulante Rehabilitation ist nicht zu verwechseln mit einfacher ambulanter Therapie, welche ausschliesslich durch Physiotherapie oder eventuell zusätzlich Ergo-

Dr.med. Stefan Goetz Chefarzt Klinik St. Katherinental

therapie durchgeführt wird. Das Merkmal der Rehabilitation ist die Zusammenarbeit im Team mit gemeinsamer Zielsetzung.

Stationäre Rehabilitation Für alle Patientinnen und Patienten, welche nach einer akuten Erkrankung oder einer Operation eine intensive Rehabilitationsbehandlung benötigen und nicht direkt in eine ambulante Behandlung aus dem Akutspital austreten können, lohnt es sich, eine Kostengutsprache mit klarer Zielangabe bei der Krankenkasse oder dem Unfallversicherer zu stellen. Die Ziele sind für den Rehabilitationsprozess zentral, stellen somit den roten Faden für die Behandlung und die Planung nach dem Austritt dar. Diese Ziele werden bei der Aufnahme durch das multiprofessionelle Team verfeinert und mit dem Patienten und, wo sinnvoll, auch mit den Angehörigen besprochen. Falls der Austrittsort nicht von Anfang an klar ist, werden auch alternative Ziele diskutiert und wenn nötig entsprechende Zwischenlösungen oder auch ein Austritt in eine Pflegeinstitution erwogen. Selbstverständlich wird für den Austritt die im Moment individuell beste Lösung gewählt. Die allermeisten Patienten kehren in ihr Zuhause zurück, oft mit Hilfe durch spitalexterne Dienste und mit ambulanter Physiotherapie und wiederum begleitet durch ihren Hausarzt. Falls andere ambulante Therapien wie Ergotherapie, Logopädie oder eine psychologische Begleitung notwendig und sinnvoll sind, so werden diese in Absprache mit dem Hausarzt empfohlen oder auch organisiert. Für unsere Teams macht es grosse Freude Patientinnen und Patienten erfolgreich auf Ihrem Weg zurück ins Leben begleiten zu können.

Multimodale rheumatologische Komplexbehandlung MRKB Die MRKB gilt als akutsomatische Behandlung und wird deshalb mit dem DRG- Pauschalsystem abgerechnet. Diese Behandlungsform dient der Therapie von akuten Funktionseinschränkungen und Schmerzexazerbationen, die durch entzündlich rheumatische, degenerative oder weichteilrheumatische Erkrankungen bedingt sind. Die Komplexbehandlung hat immer auch Abklärungscharakter, das heisst, es geht auch um die Klärung der ursächlichen Faktoren und Behandlungsmöglichkeiten. Die MRKB ist mit 11 Stunden Therapie pro Woche sehr intensiv. In Ergänzung zu den obgenannten Leistungsaufträgen gibt es auf dem Areal des Klosters eine Langzeitabteilung, welche unabhängig ist vom Klinikbetrieb. Die Pflegeabteilung wird durch ein spezialisiertes und sehr erfahrenes Team geführt, so dass hier auch aufwändige Behandlungen durchgeführt werden. Bei Bedarf steht auch das Team der Rehabilitation für Fragen oder Therapien zur Verfügung. Für Fragen zur Rehabilitation steht das Ärzteteam in den ambulanten Sprechstunden zur Verfügung.


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13. Januar 2021  | Frauenfelder Woche

Leserbrief

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Komitee engagiert sich gegen die «Unvereinbarkeit des Stadtpräsidiums mit einem Mandat im Bundesparlament»

«Bundeshaus-Verbot» umgeht das Stimmvolk Ob eine Stadtpräsidentin oder ein Stadtpräsident von Frauenfeld ins Bundeshaus gewählt wird, sollen die Wählerinnen und Wähler entscheiden – und nicht ein Verbot in der Gemeindeordnung. Das findet das Komitee «Nein zur Unvereinbarkeit des Stadtpräsidiums mit einem Mandat im Bundesparlament». Es steht gemäss Mitteilung unter der Leitung der CVP-Politikerin und ehemaligen Gemeinderatspräsidentin Susanna Dreyer (CVP) und vereint wichtige Vertreter aus der CVP, EVP, SP und FDP auf sich.

tigen Zeit sei ein Stadtpräsidium auch ein «Aussenministerium», das die Interessen der Stadt auf vielen Stufen vertritt. Ein Mandat im Bundesparlament eröffne den direkten Zugang zu Kolleginnen und Kollegen im National- und Ständerat, den Kommissionen und – quasi als deren «Chefs» – auch zur Bundesverwaltung. Es habe damit mehr Gewicht als ein Antragsteller von aussen. Es sei daher unerklärlich, warum in Frauenfeld etwas verboten werden müsse, was andernorts bestens funktioniere.

Das «Bundeshaus-Verbot fürs Stadtpräsidium» sei ein Vorstoss aus einer parteipolitisch motivierten Mottenkiste und wirft nach Auffassung des Komitees ein schlechtes Licht auf Frauenfeld. Während die Stadt in vielen Bereichen aufgeschlossen und zukunftsgerichtet auftrete, erscheine die Vorlage rückwärtsgewandt und schlechterdings undemokratisch. Anstelle des gesetzlich geforderten «Bundeshaus-Verbots» müsse es den Wählerinnen und Wählern überlassen werden, ob und welche Stadtpräsidentin oder Stadtpräsident ins Parlament gewählt wird oder nicht. Dazu brauche es kein Verbot in der Gemeindeordnung. Eine solche Ausnahmeregelung

Gesetzliche Fehlkonstruktion Überhaupt nicht nachvollziehbar sind nach Auffassung des Nein-Komitees die Mechanismen der Sonderregelung. Sie verlangen den Rücktritt des Stadtpräsidiums bei einer Wahl ins Bundesparlament. Damit entfiele auch die Interessenwahrung für die Stadt. Mehr noch: Stadtpräsidentinnen und -präsidenten dürften sich künftig hüten, überhaupt noch zu kandidieren. Zumal Wählende wenig Lust dazu verspüren könnten, mit ihrer Stimme das Stadtpräsidium quasi abzuwählen. Das Nein-Komitee ist überzeugt, dass die Wählerinnen und Wähler von Frauenfeld den Vorstoss durchschauen und ihn ablehnen.

Das Nein-Komitee (v. l.): Reto Brunschweiler, Susanna Dreyer, Samuel Kienast, Sandro Erné, Stefan Geiges, Beda Stähelin und Ralf Frei.

umgehe den Willen der Wählerinnen und Wähler und sei daher zutiefst «undemokratisch», stellt das Nein-Komitee fest. Stadtpräsidium ist auch «Aussenminister» Das Komitee kritisiert dabei mit Nachdruck eine «sonderbar anmutende Realitätsverweigerung» der Verbots-Befürworter. Gerade in der heu-

Mitglieder aus vier Parteien Dem Komitee «Nein zur Unvereinbarkeit des Stadtpräsidiums mit einem Mandat im Bundeshaus» gehören folgende Personen an: Susanna Dreyer (CVP; Leitung), Renate Luginbühl (EVP), Ursula Duewell (FDP), Stefan Geiges (CVP), Beda Stähelin (CVP), Stefan Vontobel (FDP), Michael Lerch (FDP), Ralf Frei (SP), Sandro Erné (FDP), Samuel Kienast (EVP) und Reto Brunschweiler (FDP). (zvg)

Einsendeschluss für Leserbriefe Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 26. September 2021 werden in der Ausgabe der Frauenfelder Woche vom 15. September 2021 letztmals Leserbriefe zu diesen Wahlen und Abstimmungen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen müssen bis am Sonntag, 12. September 2021, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion

Stadt- und Gemeinderat wollen für 1,75 Millionen Franken 50 Tiefgaragenplätze im Ergänzungsbau des Regierungsgebäudes gegenüber des Spannerschulhauses realisieren. Dies macht unter anderem keinen Sinn, da das Altstadtparkhaus meist mindestens über 50 freie Plätze verfügt. Dessen Auslastung beträgt nur 30 Prozent, was zusätzliche Tiefgaragenplätze überflüssig macht. In der Frauenfelder Innenstadt gibt es heute 2000 öffentlich zugängliche Parkplätze. Vergleichbare Städte wie zum Beispiel Zug haben bedeutend weniger Parkplätze in der Innenstadt und trotzdem – oder gerade deswegen – eine belebte Innenstadt. Für eine bessere Lebensqualität sind nicht mehr Parkplätze nötig, sondern eine möglichst grossflächige Fussgängerzone. Dabei könnten natürlich Tiefgaragenplätze von Vorteil sein, allerdings nur, wenn dafür oberirdische Parkplätze aufgehoben werden. Im Richtplan Siedlung und Verkehr von 2011 ist dies bereits vorgesehen. Allerdings wurde diese Vorgabe bis heute nicht umgesetzt. Es sind zur Zeit keine Aufhebungen von oberirdischen Parkplätzen in der Umgebung geplant. Entsprechende Anträge wurden im Gemeinderat abgelehnt. Die 1,75 Millionen Franken können also sinnvoller investiert werden: in ein Parkleitsystem, in Velowege oder auch Veloparkplätze. Diese sind nämlich oft sehr stark ausgelastet. So hoffe ich, dass am 26. September ein Nein zu den 50 zusätzlichen, überflüssigen Tiefgaragenplätzen zustande­ kommt – für mehr Lebensqualität in der Frauenfelder Innenstadt. Monika Leutenegger, Frauenfeld

Leserbrief

Möglicher Frauenfelder Innenstadt-Verkehr «Das macht Lust auf mehr», FW vom 25. August. Wenn bezüglich der Verkehrspolitik in der Frauenfelder Innenstadt auf die Vergangenheit zurückgeblickt wird, füge ich persönlich an, dass bereits vor rund 35 bis 40 Jahren die im Frauenfelder Stadtrat Zuständigen es verpasst haben, die Innenstadt (Zürcherstrasse vom Scharfen Eck bis zur katholischen Kirche, gesamte Freie-Strasse) vom individuellen Auto-Privatverkehr gänzlich zu befreien (Ausnahmen: notwendigster Zubringerdienst und Notfallfahr­ zeuge). In der damaligen Zeit hätte Frauenfeld eine Vorreiterrolle übernommen und das geschafft, was in anderen Schweizer Städten, die in etwa gleich gross sind, bis heute umgesetzt worden ist. Frauenfeld ist eine der Schweizer Städte mit der höchsten Dichte an öffentlichen und privaten Auto-Parkplätzen in der Innenstadt und hat sich im grossen Ganzen verkehrstechnisch seit etwa 1980 in eine falsche Richtung bewegt. Was ich von (grossräumigen) Umfahrungen von Frauenfeld samt Tunneln halte, kann man sich ja denken: nämlich gar nichts! Es fällt allzu vielen Leuten in unserer kleinen Stadt im grünen Land nach wie vor schwer, bezüglich Verkehr einen gewissen persönlichen und privaten Verzicht an den Tag zu legen. Das ist schade und zu bedauern. Meiner Meinung nach gilt es, in der Frauenfelder Innenstadt auch inskünftig den öffentlichen Verkehr (Stadtbusse) und den Langsamverkehr (Fussgänger und Velofahrerinnen) zu forcieren und zu bevorzugen (aber sicher nicht mit der Einführung und Fortsetzung eines E-TrottinettBetriebs). Martin von Siebenthal, Frauenfeld


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Frauenfelder Woche  | 1. September 2021

Mitteilung des Amts für Denkmalpflege des Kantons Thurgau

Eines der ältesten Häuser entdeckt Es ist einer der schmalsten Hausteile in der Oberen Vorstadt: Zusammen mit ihrem östlichen Nachbarn, mit dem sie eine optische und bauliche Einheit bildet, entpuppt sich die Zürcherstrasse 201 nach neuesten Erkenntnissen als eine der ältesten Bauten in Frauenfeld.

Mitglieder des Komitees «Chance nutzen» bestehend aus Volksvertreterinnen und Vertretern von CVP, FDP, SVP, EVP, und EDU

Sicherung von Tiefgaragenplätzen wichtig Die Mehrheit der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sagen «Ja zur Sicherung von Tiefgaragenplätzen» – jetzt die Chance nutzen. Die Stadt Frauenfeld wächst kontinuierlich, es entstehen mehr Arbeitsplätze und die Bevölkerungszahl steigt stetig. Die Konsequenz davon: Die Infrastruktur kommt an ihre Grenzen. Beim Wohnen und beim ÖV setzt man auf Ausbau und bei den Parkplätzen auf Abbau. Mehr und verdichteter Wohnraum wird gefordert, Parkplätze werden gemäss Mitteilung des Pro-Komitees aber abgebaut. Dass mehr Menschen aber auch mehr Parkplätze brauchen und auch mehr Auto fahren, erleben wir im täglichen Verkehr – sei es in den Hauptverkehrsachsen oder auf Schleichwegen durch Wohnquartiere. Statt die Anzahl Parkplätze der Nachfrage anzupassen, reduziert man diese seit Jahren. Gemäss Abstimmungsbotschaft für die Wahlen am 26. September ist in den letzten 10 Jahren der Saldo der zentrumsnahen Parkplätze um 69 Stück abgebaut worden, obwohl die Stadt deutlich gewachsen ist. Der Wirtschaftsstandort Frauenfeld kann nur dann weiterhin erfolgreich sein, wenn er für Arbeitende und Besucher von nah und fern attraktiv bleibt. Jetzt bietet sich die Gelegenheit, zentrumsnah, gut zugänglich und einkaufsfreundlich 50 Parkplätze zu sichern. Die Gelder für die geplanten 50 Parkfelder in der Tiefgarage des Erweiterungsbaus des Regierungsgebäudes sind bereits in der Spezialfinanzierung «Parkierung» vorhanden. Der Fonds beläuft sich momentan auf rund 6.0 Millionen und wird durch die Parktarifzahler und Ersatzabgaben geäufnet. Daraus soll nun 1.75Mio entnommen und zukunftsgerichtet investiert werden. Es gibt also keine finanzielle Zusatz-

belastung für den Steuerzahler und es hat weiterhin Geld im Fonds für ergänzende Massnahmen und weitere Projekte. Die Flexibilität während Bauvorhaben oder Anlässen im Zentrum wird immer kleiner. Mit dem Bau dieser Parkfelder bewahrt die Stadt den Handlungsspielraum für eine künftige Gestaltung unserer Stadt. Das Angebot an Elektroladestationen wird ausserdem zusätzlich erweitert. Gerade dort ist die Nachfrage hoch und die Stadt noch ausbaufähig. So wird den Bedürfnissen der Stadtbevölkerung im Hinblick auf Luftverschmutzung, Suchverkehr und Elektromobilität, aber auch den Interessen des Gewerbes und der Anwohner Rechnung getragen. Die Öffnungszeiten wurden zudem optimal auf 24 Stunden an 365 Tagen verhandelt. Bei Nichtannahme der Vorlage hat die Stadt Frauenfeld keinen Einfluss mehr auf die Nutzung, den Parktarif und die Öffnungszeiten. Jetzt ist die Gelegenheit da, Parkplätze für die Zukunft zu sichern und eine hohe Flexibilität bezüglich oberirdischer Nutzung zu gewährleisten. Die Betriebskosten der 50 Parkplätze auf der obersten Etage der Tiefgarage übernimmt der Kanton und nicht die Stadt Frauenfeld. Der Kaufpreis von 35 000 Franken pro Parkplatz ist in der Branche zudem normal bis günstig. Das bestätigen Baufirmen und Architekten. Das Komitee «Chance nutzen» besteht aus amtierenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäten der Parteien CVP, FDP, SVP, EVP, und EDU, sowie zusätzlichen Unterstützern. Im Gemeinderat wurde die Vorlage mit fast zwei Drittel zu einem Drittel deutlich angenommen. Das Komitee ruft deshalb auf, an die Urne und zu gehen und «Ja zur Sicherung von Parkplätzen» zu sagen. (mgt)

Leserbrief

Fussgängerzone Ahoi!

Hat beide Stadtbrände überstanden: Die Zürcherstrasse 201 entpuppt sich als eines der ältesten Häuser in Frauenfeld.

Untersuchung datierte das Bauholz von Obergeschoss und Dachstuhl nämlich auf 1537 beziehungsweise

Von Stadtbränden verschont Das Gebäude hat wie seine Nachbarbauten die beiden verheerenden Stadtbrände von 1771 und 1788 unbeschadet überstanden. Zu vermuten ist nun, dass sich in den beiden lückenlosen Häuserzeilen der Oberen Vorstadt mit ihren abwechslungsreichen Gassenbildern weitere Überraschungen auftun könnten. Die Obere Vorstadt, nach wie vor ein national geschütztes Ensemble von beachtlicher Geschlossenheit, geht in seinem Ursprung nämlich auf das 14. Jahrhundert zurück. 1445 erhielt sie von Herzog Albrecht sogar ein eigenes Stadtrecht und wurde danach mit Mauer und Graben befestigt. Die Entdeckungsreise hat vielleicht gerade erst angefangen. (id)

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«Das macht Lust auf mehr», FW vom 25. August Der Leitartikel der letzten Frauenfelder Woche freut sich über die Altstadt, die bei schönem Wetter vor allem an Samstagen (dem einzigen Werktag, an dem man uns eine Fussgängerzone gönnt...) zum Leben erwache. Tatsächlich, schönes Wetter und freier Platz für Fussgängerinnen und Fussgänger beleben die Stadt. Das schmeckt nach mehr. Eine ständige Fussgängerzone in der Zürcherstrasse (und, wer weiss, vielleicht auch in der Freie-Strasse) liesse sich ohne weiteres zeitnah in Eigenregie der Stadt umsetzen. Für eine gemütliche Fussgängerzone braucht es auch kein Zurückkommen auf die fantastischen Tunnel-Pläne der Nuller-Jahre. Der Transitverkehr, der ja ohnehin nur einen Teil unseres Verkehrs ausmacht, spielt hierfür keine Rolle. Die Zeit scheint reif für etwas «wind of change» über dem Pflaster unserer Altstadt! Heinrich Christ, Gemeinderat Chrampfe & Hirne

Die Entdeckungsreise bei dem Doppelhaus Zürcherstrasse 201 und 203 in Frauenfeld begann mit Umbau- und Sanierungsarbeiten, die gemeinsam vom Amt für Denkmalpflege und dem Amt für Hochbau und Stadtplanung von Frauenfeld eng begleitet werden. Alle Beteiligten wie auch die Eigentümer staunten nicht schlecht, als sich nach dem Entfernen von modernen Wandoberflächen die Holzkonstruktion im Inneren des schmalen, unscheinbaren Gebäudes als bauzeitlich präsentierte. Die dendrochonologische

1544, zwei Dachsparren wurden 1599 beziehungsweisse 1717 erneuert: eine Sensation.

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Frauenfelder Woche  | 1. September 2021

Regio-Präsident Anders Stokholm.

Regierungsrätin Cornelia Komposch.

Brigitte Fürer (l.) und Judith Janker.

Kantonsrat Simon Vogel.

Lisa Landert, Bundesamt für Landwirtschaft. Caru-Geschäftsführer Thomas Helbling.

Jubiläum «25 Jahre Regio Frauenfeld» fand mit leichter Verspätung statt

Das Miteinander feiert Geburtstag Die Regio Frauenfeld feierte am Freitagnachmittag in der Kartause Ittingen mit mehrmonatiger Verspätung das 25-Jahr-Jubiläum denn die Regionalplanungsgruppe Frauenfeld als Vorgängerin war 1995 gegründet worden. Rund 80 Personen feierten das Zusammenwirken und freuten sich auf die kommenden 25 Jahre. Zur Jubiläumsveranstaltung mit dem Titel «Alte Zöpfe, junge Bärte» in der Kartause Ittingen fanden sich zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden, Organisationen und Körperschaften ein. Sie erlebten Ansprachen und Referate von Stadtpräsident und Regio-Präsident Anders Stokholm, Regierungsrätin Cornelia Komposch sowie Lisa Landert, die vor exakt zehn Jahren als Vertreterin der linksgrün orientierten Gruppierung Chrampfe & Hirne nebenamtliche Frauenfelder Gemeinderatspräsidentin war und heute beim Bundesamt für Landwirt-

Kabarettistin Martina Hügi.

Eröffnung «Küng BlumenBox» im Einkaufszentrum Passage BlumenGarten Küng eröffnet ersten Selbstbedienungsladen «Küng BlumenBox» im Einkaufszentrum Passage, Frauenfeld Blick in den Saal bei der Jubiläumsversammlung

schaft tätig ist. Sie informierte über neue Ideen für die Region und die Rolle von Innovationen, derweil Thomas Helbling, Geschäftsführer von Caru, die Idee von Start-ups vorstellte. Kantonsrat Simon Vogel schliesslich erwähnte unter anderem seinen Domizil-Wechsel von Wil nach Frauenfeld. Für einen witzigen Kontrast zu den Referaten sorgte Kabarettistin Martina Hügi. Zusammenarbeit stärken Die ehemalige und die jetzige Geschäftsführerin der Regio Frauenfeld, Brigitte Fürer und Judith Janker, kamen in einem Dialog über die Stärken und Herausforderungen in der Regio zu einem gemeinsamen Ziel: Die Zu-

sammenarbeit in der Region soll gestärkt werden. Für eine gelungene Moderation des Jubiläumsanlasses sorgte Regionalentwickler Mathias Müller, seines Zeichens auch Stadtpräsident von Lichtensteig. Auch die Gäste des Jubiläumsanlasses konnten sich einbringen. Dies indem sie ihre Wünsche getreu dem Motto «Alte Zöpfe, junge Bärte» in Form von beschrifteten Fähnchen in einem prächtigen Zopfschnauz verewigten. Beim abschliessende Apéro Riche mit regionalen Zutaten kam es zu einem regen Austausch über Themen der Region. Damit nahm ein rundum gelungener Jubiläumsanlass seinen Abschluss. Andreas Anderegg

Auch «Mr. Regio» Bruno Lüscher feierte mit Mit dabei an der Jubiläumsveranstaltung in der Kartause Ittingen war auch Bruno Lüscher, der ehemalige Gemeindeammann von Aadorf. Dies mit gutem Grund, denn Lüscher war erster Präsident der Regio Frauenfeld und gilt als «Mr. Regio». Bruno Lüscher ist nach wie vor überzeugt von den Vorteilen, die ein Miteinander von Städten und Gemeinden bringt. Bruno Lüscher: «Es gibt Herausforderungen, denen muss man sich einfach gemeinsam stellen. Und es ist schön, wie sich die Regio Frauenfeld entwickelt hat.» Primäres Ziel der Regio Frauenfeld ist die Koordination der raumplanerischen Entwicklung, die Stärkung der Zusammenarbeit der

überparteiliches Komitee

JA

zur Unvereinbarkeit

Mitglieder und die Wahrnehmung regionaler Interessen gegenüber Dritten. Aktuell besteht die Regio Frauenfeld aus 15 Gemeinden – nachdem Aadorf im Jahr 2011 zum Bezirk Münchwilen gewechselt hat. Bruno Lüscher «Stadt und Land mitenand» Seit über einem Vierteljahrhundert engagiert sich die Regio Frauenfeld für einen attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum sowie die Zusam-

menarbeit der Regio-Gemeinden. Hervorgegangen war sie einst aus der Regionalplanungsgruppe Frauenfeld, die am 27. November 1995 gegründet worden war. Initiant der Regio Frauenfeld war Stadtammann Hans Bachofner. Für ihn war damals aber klar, das Präsidium dieser Vereinigung nicht anzustreben – und zwar um einen Anti-Frauenfeld-Reflex von Partnergemeinden zu vermeiden. «Sonst könnte sofort der Eindruck entstehen, Frauenfeld wolle alles an sich reissen», sagte er damals. Stattdessen proklamierte Hans Bachofner das Motto «Stadt und Land mitenand» – und traf damit genau den richtigen Ton für ein vertrauensvolles Miteinander in der Region. Andreas Anderegg

Am Freitag 3. September eröffnet der erste Selbstbedienungsladen im Einkaufszentrum Passage in Frauenfeld. Nur kurz eine Rose für seine Liebste kaufen, einen saisonalen Strauss als Dankeschön für die Einladung, ein kleines überraschendes Geschenk, eine Karte und noch vieles mehr ist in der «Küng BlumenBox» neu in Selbstbedienung erhältlich. Der Einkauf in der Küng BlumenBox ist einfach und schnell. Produkt auswählen, Scannen und mit Karte am Terminal bargeldlos bezahlen. Eine Hotline bei Fragen und Problemen steht jederzeit

zur Verfügung. Mit der Gegensprechanlage kann mit dem Blumen- und Gartencenter an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld Kontakt aufgenommen werden. In der Küng BlumenBox finden Sie von 8.00 bis 20.00 Uhr frische und überraschende Blumen und Geschenke für sich selbst oder für andere, gleich zum Mitnehmen. Der Name Küng steht dabei wie gewohnt für frische Blumen, herausragende Floristik, blumige Saisonalität und exklusive Geschenksideen. Die Küng BlumenBox wird mehrmals täglich von einer Floristin gepflegt, auf Frische geprüft und aufgefüllt. Das Küng Team freut sich auf ihren ersten Einkauf in der Küng BlumenBox. (zvg)


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1. September 2021 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Die Mutter war’s, was braucht’s der Worte mehr. Traurig aber auch dankbar nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter

«Ich habe gelebt ... ... und werde weiterleben in den Herzen aller, denen ich etwas bedeutet habe ...»

Danke ... allen, die

Erika Akeret-Forrer 2. März 1946 – 26. Juli 2021

auf ihrem letzten Weg begleitet haben, für ein stilles Gebet, für die vielen Worte – gesprochen oder geschrieben, für die liebevollen Umarmungen, für jeden schweigenden Händedruck, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft und für die zahlreichen Spenden.

Theresia Martini Grasl 28. März 1935 – 27. August 2021

Sie durfte letzten Freitagabend in ihrem geliebten Zuhause einschlafen, begleitet von ihren Liebsten. Wir danken der Spitex Frauenfeld für die professionelle und liebevolle Pflege und Frau Marianne Luginbühl für den geistlichen Beistand

Auch ein besonderer Dank gilt dem Pflege- und Ärzteteam des Kantonsspitals Frauenfeld und des Kantonsspitals Münsterlingen sowie der Spitex Region Frauenfeld.

Die Abdankung findet am Samstag 4. September um 11.00 Uhr statt. Besammlung in der Abdankungshalle Frauenfeld Oberkirch.

Herzlichen Dank dem Chor «Charity Singers» für die wunderschöne Begleitung in der Kirche und Herrn Pfarrer Ladner für die würdevolle und freundschaftliche Beisetzung.

Traueradresse: Fam. Martini, Thundorferstrasse 20, Frauenfeld

Die Trauerfamilie

Nussbaumen, im September 2021

HERZLICHEN DANK für die liebevolle Anteilnahme und die vielen Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit beim Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grosspi, Sohn, Schwiegersohn, Bruder und Götti

Kurt Fehr 11. September 1957 bis 4. August 2021 Danke für die vielen liebevollen und tröstenden Worte und für die zahlreichen Zeichen der Liebe und Freundschaft. Zu erfahren, dass wir nicht alleine sind mit unserer Trauer, erfüllt uns mit grosser Dankbarkeit und gibt uns Trost und Zuversicht. Ein besonderes Dankeschön – allen, die Kurt und uns in dieser schweren Zeit unterstützten, sei es durch Besuche oder persönliche Gespräche – an Frau Dr. Wild für die fürsorgliche Begleitung – für die liebevolle, aufmerksame Pflege und Betreuung durch das IPS-Team und die Ärzte des Spitals Frauenfeld – an Herrn Pfarrer Andreas Bänziger für die einfühlsame und persönliche Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes – an Erwin Bischofberger und Karl Fuchs für die berührende, musikalische Umrahmung der Abschiedsfeier – für die schönen Blumen, Kränze und Gaben für späteren Grabschmuck

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22.08.2021 18:11:37

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung Wir haben die schmerzliche Pflicht, Euch darüber in Kenntnis zu setzen, dass unser langjähriges Vereins- und Ehrenmitglied

Walter Gubler geb. 12. November 1927

am 25. August 2021 aus unserer Mitte abberufen worden ist. Mit Walter verliert der Sportclub Frauenfeld ein Gründungsmitglied des Vereins. Er prägte somit natürlich die Anfänge des SCF wesentlich mit. Walter engagierte sich lange in unserem Verein und liess kaum eine Jahresversammlung aus. An diesen Anlässen war es immer spannend, sich mit ihm auszutauschen. Zahlreichen Vereinsmitgliedern wird Walter als verlässlicher Schaffer und loyaler Freund in gutem Andenken bleiben. Lieber Walter, Du hinterlässt in unserem Verein Deine Spuren. Wir werden immer wieder gerne an die tollen Begegnungen mit Dir zurückdenken und Dich als vorbildliches Mitglied in bester Erinnerung behalten. Den Angehörigen und nächsten Bekannten versichern wir unsere allertiefste Anteilnahme. Der Vorstand des Sportclubs Frauenfeld

Die Trauerfamilien Die Beerdigung findet am Donnerstag, 2. September 2021, um 14 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

Amtliche Anzeigen 28. November 1930 – 17. August 2021 Ruth Buff von Wald AR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt. 12. November 1927 – 25. August 2021 Walter Gubler von Fischingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Walzmühlestrasse 7. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 2. September 2021, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 26. Mai 1928 – 25. August 2021 Renate Andresen von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

28. März 1935 – 27. August 2021 Theresia Grasl von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Thundorferstr. 20. Die Trauerfeier findet am Samstag, 4. September 2021, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 22. Mai 1958 – 27. August 2021 Egon Kuhn von Birwinken TG und Langrickenbach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Bienenweg 7. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 7. September 2021, um 14.15 Uhr auf dem Friedhof Weinfelden statt. Besammlung vor der Friedhofkapelle Weinfelden. 31. Oktober 1933 – 29. August 2021 Annemarie Schmid von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne. Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen


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Frauenfelder Woche  | 1. September 2021

Kirchliches Pascal Schmid wird neuer Partner bei Muri Partner Rechtsanwälte

STADTKIRCHE So, 10.30 Musikgottesdienst (Livestream)

Wir freuen uns, Rechtsanwalt Pascal Schmid als neuen Partner in unserer Kanzlei zu begrüssen.

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam (Livestream)

Pascal Schmid schloss sein Studium an der Universität Zürich 2003 mit dem Lizentiat der Rechtswissenschaften ab. Nach verschiedenen Praktika in der Justiz, der Advokatur und der Verwaltung erwarb er 2006 das Thurgauer Anwaltspatent. Von 2006 bis 2009 arbeitete er im Bereich «Litigation and Arbitration» in einer führenden, international tätigen Anwaltskanzlei in Zürich. Danach war er von 2009 bis 2021 Präsident des Bezirksgerichts Weinfelden. Er ist Mitglied des Grossen Rates des Kantons Thurgau.

KATH. STADTKIRCHE So, 17.00 Frauenfelder Abendmusiken www.evang-frauenfeld.ch

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.15 So, 11.15 So, 16.00

Pascal Schmid

1. Gottesdienst 2. Gottesdienst mit Kids- und Teensprogramm 3. Gottesdienst Interkultureller Gottesdienst

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm Auf Wunsch Gebet um Heilung und prophetisches Gebet. Anmeldung und Details: www.morija.net

Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch

Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch Mi, 1.9., 19.30

«Wenn Worte Seelen zum Schwingen bringen» kreuz&quer - Gespräche über Gott und die Welt. Livestream auf www.tecum.ch

So 5.9., 18.00

Taizé-Feier in der Klosterkirche

Mi, 8.9., 17.30, 18.30 Meditation im Raum der Stille

Raser ermittelt Die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft Frauenfeld haben zwei Autofahrern teils massive Geschwindigkeitsüberschreitungen nachweisen können. Umfangreiche Ermittlungen führten zur Festnahme von zwei Portugiesen mit Wohnsitz im Thurgau. Unter der Verfahrensleitung der Staatsanwaltschaft Frauenfeld konnten den beiden Männern im Alter von 27 und 30 Jahren mehrfache grobe Verletzungen von Verkehrsregeln nachgewiesen werden. Die Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden im Januar und Februar 2021 ausserorts auf den Strassenabschnitten Frauenfeld - Häuslenen, Pfyn - Steckborn sowie zwischen Frauenfeld und Felben-Wellhausen begangen. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 80 Stundenkilometern wurde in einem Fall um rund 100 Stundenkilometer überschritten. Die Führerausweise der beiden Lenker wurden zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen, die Fahrzeuge beschlagnahmt. (kap)

Pascal Schmid ist beratend und prozessierend tätig. Er vertritt Private, Unternehmen und Behörden in Fragen des Privat- und Handelsrechts, des Strafrechts und des Staats- und Verwaltungsrechts. Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen im Vertrags-, Gesellschafts- und Erbrecht, im Schuldbetreibungs- und Konkursrecht sowie im Wirtschaftsstrafrecht. Durch seine langjährige Tätigkeit als Bezirksgerichtspräsident verfügt er über eine besondere Expertise in Zivil- und Strafprozessen.

Muri Partner Rechtsanwälte AG, Schmidstrasse 9, 8570 Weinfelden Telefon 071 622 00 22, info@muri-anwaelte.ch, www.muri-anwaelte.ch

Katholische Kirchgemeinde Aadorf-Tänikon lädt zum Handwerkerfest

Grosses Kompliment an Handwerker Ein schönes, ein gediegenes und ein für die Verhältnisse eher grosses Handwerkerfest fand in der vergangenen Woche in Aadorf anlässlich der Erstellung des Neubau-Pavillons und des (fast) abgeschlossenen Neubaus der Katholischen Kirchgemeinde Aadorf-Tänikon statt. Gutes und angenehmes Wetter, gediegenes Essen, lockere Stimmung, was will man mehr? Der Dank und die Anerkennung der Behörden war den Handwerkern gemäss einer Mitteilung der Kirchgemeinde gewiss – sie hatten tolle und termingerechte Arbeit geleistet. Es war der 4. März im Jahre 2019. Man erinnert sich noch gerne an die Informationsveranstaltung von jenem Abend zurück. Denn da begann sie, die Reise dieses wunderbaren Projektes. Es sollte der Startschuss dafür sein, das gute alte Pfarrhaus Aadorf mit seinen drei neuen Wohneinheiten bald in neuem Glanze erscheinen zu lassen und darüber hinaus zukünftig für die Angestellten der Kath. Kirchgemeinde Aadorf-Tänikon moderne Arbeitsplätze in einem eigens dafür neu gebauten Pavillon bereit zu stellen. Nach dem eindeutigen Votum der Stimmbürger, welche die notwendigen Finanzmittel sprachen, konnte die von der Kirchenvorsteherschaft eingesetzte Baukommission an die (nicht ganz einfache!) Arbeit gehen. Was mit Gedankenspielen und der Suche nach einem geeigneten Konzept begann, findet in den kommenden Wochen nach intensiver Bautätigkeit seinen erfolgreichen Abschluss. Man sei nun auf der Zielgeraden und damit wäre auch der Zeitpunkt gekommen, einmal «Danke» zu sagen. Dank an all jene, ohne die dieses Projekt niemals hätte Wirklichkeit werden können. Lang ersehntes Richtfest So fand auf dem vorderen Kirchplatz der Katholischen Kirche Aadorf ganz in der Nähe des Pfarreizentrums das schon lang ersehnte «Aufrichtefest» statt, welches aufgrund der coronabedingten Verzögerung in «Handwerkerfest» umgetauft wurde. Eingeladen waren alle Mitwirkenden – die grösstenteils ortsansässigen Handwerksbetriebe und ihre MitarbeiterInnen sowie alle übrigen Protagonisten an dem Bau. Mit gutem Blick auf den modernen Pavillon und das, zwar noch eingerüstete, aber fast schon

Konfirmation 2021 der KG Thunbachtal Am Sonntag, 22. und am Sonntag 29. August fanden in der Kirchgemeinde Thunbachtal die beiden Konfirmationen statt. Das Thema der beiden Gottesdienste lautet «Krisen». In seiner Predigt zeigte Pfarrer Martin Epting anhand der Geschichte von Jakob, der sich als junger Mann auf dem Weg in die Fremde befand, auf, dass Krisen auch Chancen oder Wendepunkte sein können. Der Pfarrer hielt weiter fest: so wie Gott mit Jakob auf seinem Weg in die Zukunft war, so werde Gott auch die jungen Konfirmandinnen und Konfirmanden auf ihrem Weg begleiten. (zvg)

Peter Bührer bedankt sich bei den Handwerkern.

fertiggestellte Pfarrhaus, konnte der gemeinsame Abend genossen werden. Bei – in diesen Tagen nicht ganz selbstverständlich – gutem Wetter liessen es sich Kirchenpräsident Bruno Gerig, Aadorf, Baukommissionspräsident Peter Bühler, Ettenhausen, und der verantwortliche Architekt, Christoph Labhart von Innoraum AG, Frauenfeld, nicht nehmen, einige Dankesworte an alle Gäste zu richten. Man liess den Baubablauf kurz Revue passieren und zeigte sich stolz über das Erreichte. Gerne kam man darauf zurück, wie das Bauprojekt vor zwei Jahren seinen Anfang nahm und was es alles bedurfte, um es zu vollenden. Die Verantwortlichen der Kirchenvorsteherschaft und Baukommission bedankten sich herzlich bei allen Handwerkern, die an diesem Neu- und Umbau mitgewirkt hatten. Sie zeigten eindrücklich, wie compe-

titiv das örtliche Gewerbe von Aadorf ist und sein kann. Opulentes Festmahl Zufriedene Gesichter wohin man blickte. Angesichts des Erfolges und der damit verbundenen Zufriedenheit hat man sich mit dem ebenfalls ortsansässigen Caterer Danko genau den richtigen Partner ausgesucht, um ein opulentes Festmahl zu organisieren. Ob verschiedene Antipasti, diverse Salate, frisches Grillfleisch und Würstchen und andere Snacks – es war für jeden etwas dabei. So stiess man mit Bier (mit und/oder ohne Alkohol) und Wein & Wasser an und genoss den freudigen Abend bei ausgelassener Stimmung. Man traf bekannte Gesichter und lernte neue Leute kennen, tauschte sich aus und feierte gemeinsam. Ein Abend zum Geniessen! (zvg)

Pfyn: Auto in Brand Bei einem Fahrzeugbrand in Pfyn entstand am Montagmorgen Sachschaden. Ein 31-jähriger Autolenker fuhr kurz nach 6 Uhr auf der Poststrasse in Richtung Hauptstrasse und bemerkte plötzlich, dass im Heck des Fahrzeugs ein Feuer ausgebrochen war. Die Feuerwehr Müllheim-Pfyn war rasch vor Ort und löschte den Brand, verletzt wurde niemand. Als Brandursache steht gemäss den Abklärungen des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Thurgau ein technischer Defekt im Vordergrund. (kap)


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1. September 2021  | Frauenfelder Woche

TV-Show auch mit Rock Academy Frauenfeld «Stadt Land Talent» ist der neue Show-Event von SRF. Dafür haben drei prominente TalentScouts (Stefanie Heizmann, Luca Hänni und Jonny Fischer) in der Schweiz nach aussergewöhnlichen Talenten in den Kategorien «Musik», «Tanz» und «Variety» gesucht. Die Besten wurden zu den drei Ausscheidungsshows nach Zürich ins Studio eingeladen. In allen Ausscheidungsshows kämpfen 27 Talente, je-

weils drei pro Kategorie und Show, um den Sieg. Wer die meisten Zuschauerstimmen bekommt, schafft es direkt ins Live-Finale vom Sonntag, 10. Oktober. Zudem hat das Studiopublikum die Möglichkeit, einem Talent per Wild Card den Einzug ins Finale zu ermöglichen. Die drei Sendungen wurden bereits im August aufgezeichnet und werden jetzt an den Samstagen 18. und 25. September, sowie am 2. Oktober, je-

weils um 20.10 Uhr auf SRF 1 ausgestrahlt. Die Rock Academy Frauenfeld wird ihr Können am letzten Anlass zeigen dürfen. Leiter Dimitri Isenring ist logischerweise stolz: «Eine talentierte Gruppe Rockn-Roll-TänzerInnen (Bild) aus unserer Schule hat es geschafft, als eine von 9 Tanz-Acts der Schweiz in die neue Talentshow zu kommen». Übrigens: Viola Tami moderiert den Event. (srf)

Bilder: zvg

Aline Ziswiler, Kategorie 4

Zwei Bronzemedaillen geholt Am vergangenen Wochenende bestritten die jüngeren Turnerinnen und Turner der Turnfabrik in Münchwilen nach der langen Corona-Turnpause wieder einmal einen kantonalen Wettkampf und durften das neue Turndress der Turnfabrik präsentieren. Nach wie vor unterlag der Anlass einigen Einschränkungen und wurde nicht im gewohnten Rahmen durchgeführt. Die Teilnehmenden mussten auf die verdiente Rangverkündigung verzichten. Dennoch durften sich einige über eine Auszeichnung freuen! In der Kategorie 1 war das Teilnehmerfeld mit über 90 Teilnehmerinnen riesig. Lou Wildhaber erturnte sich mit hohen Noten den 8. Rang. Weitere Auszeichnungen gingen an Mailin Varga (18), Céline Achtnich (22) und Linda Haag (25). Malia Wahli durfte sich in der Kategorie 2 über die Bronzemedaille freuen. Ihre Teamkolleginnen Selina Blaser, Naemi Frei und Alea Hartmann wurden als 6., 12. und 32. ebenfalls ausgezeichnet. In der Kategorie 3 war Athena Olivier als 7. beste Frauenfelderin. Lara Jen-

ni erreichte den 20. und Sarah Seward den 30. Rang. Yara Stutz und Aline Ziswiler in der Kategorie 4 zeigten als 7. und 12. tolle Leistungen. Nathalie Tanner erreichte trotz zweier Patzer den guten 18. Rang gefolgt von Simona Wellauer und Lena Bleiker auf den Rängen 21 und 25. Der einzige gestartete Turner Diego Strupler wurde in derselben Kategorie mit Bronze für seinen Wettkampf belohnt. (lb)

FCF Club 77: Vom Rosenschloss aufs Schiff

Diego Strupler, Kategorie 4

Indische GaumenKitzelKöstlichkeiten treffen auf Mostindische NaturFotoSpielereien

Für einmal stand beim FCF Club 77 nicht Fussball ihm Vordergrund, sondern Gemütlichkeit. Am frühen Morgen trafen sich 38 Mitglieder und Frauen auf dem Parkplatz der Kunsteisbahn Frauenfeld, wo schon der Bus der Firma Apfelcar aus Märstetten wartete. Patrick Zürcher chauffierte gekonnt und informierte stets auch über die Besonderheiten in der Landschaft. Er führte die gutgelaunte Schar wie Zürich und Muri über den Lindenberg zum Schloss Heidegg in Gelfingen. Nach Kaffee und Gipfeli im wunderschönen Gewölbekeller versammelten sich bald alle im Rosen-

garten und staunten. Nicht nur über die edlen Blumen, sondern auch über den Blick auf den Baldeggersee, wo keine Schiffe verkehren dürfen. Von Gelfingen ging die Reise zum Seehotel Hallwil in Beinwil direkt am See. Nach dem reichhaltigen Mittagessen mit der Aargauer Spezialität Zwetschgenbraten mussten die Thurgauer nur über die Strasse marschieren und schon stand man vor dem Schiff. Während einer guten Stunde konnte die Natur nun direkt vom Hallwilersee aus bewundert werden. Die Weiterfahrt abseits der Hauptverkehrsachse über Lenzburg führte zum

Zvieri- oder Galce-Halt ins Restaurant Furtbächli in Regensdorf. Hier durfte unter anderem das Originaltrikot der Schweizer Radlegende Hugo Koblet ebenso bewundert werden, wie die WM-Trikots von MountainbikeOlympiasiegerin Jolanda Neff, Nino Schurter, oder dem Strassenweltmeister Peter Sagan. Fast ein Muss für einen Abstecher, wenn man RadsportFan ist. Ein bisschen Autobahn-Stau auf dem Heimweg nach Frauenfeld musste dann halt doch noch sein. Es war trotzdem ein durchaus gelungener Tag bei idealen Temperaturen. (rs)

Verweilen im Rosengarten.

Blick vom Schloss Heidegg auf den Baldeggersee.

Bilder: Werner Fasnacht

Thurgauer Turnveteranen im Murg-Auen-Park Die Turnveteranen-Vereinigung Thurgau suchte kurzfristig einen Organisator für das 1. kameradschaftliche Jahrestreffen. Das nahm sich die Vereinigung des STV Frauenfeld zu Herzen und lud in den Murg-Auen-Park

Unter diesem Titel wurden sie verzaubert... die zahlreichen Besucher im Wöschhüsli in Oberneunforn am vergangenen Samstagabend. Verzaubert von den fantastischen Bildern der Hobby-Fotografin Katharina Utzinger. Wie Ausserirdische wirken plötzlich die kleinsten Tierchen, betrachten man sie so nah, wie Katharina es tut. Einfach fantastische Tier- und Naturaufnahmen gab es im kleinen, gemüt-

lichen Sonntags-Cafe zum Wöschhüsli zu bestaunen. Das feine indische Essen rundete den gelungenen Abend ab... Die Ausstellung ist an den kommenden Sonntagen von 10 - 17 Uhr geöffnet. Cafe zum Wöschhüsli Bachstrasse 1 8526 Oberneunforn

ein. 110 Mitglieder aus dem ganzen Kanton trafen sich deshalb zum Apéro (Bild) und einem Cervelat vom Grill an den Gestaden der Murg. Das gemütliche Beisammensein der verschiedenen Thurgauer Sektionen

wurde zu regen Diskussionen genutzt und der Nachmittag ging für die meisten Teilnehmer viel zu schnell vorbei. Obmann Ueli Bührer durfte erfreut konstatieren: «Der Anlass war ein voller Erfolg». (rs)


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Frauenfelder Woche  | 1. September 2021

Sport Wägeli ist Vizemeister Als Abschluss eines ersten Trainingsblocks trat Patrik Wägeli vom LC Frauenfeld zur Schweizer Meisterschaft über 10 Kilometer in Lugano an. Weil er sich nicht so fit fühlte, musste er letzte Woche viele Trainings aufgrund mangelnder Energie gar auslassen. Direkt nach dem Start setzte sich Tadesse Abraham mit Domenic Lobalu ab. Wägeli war im Verfolgerfeld unterwegs und fühlte sich sehr gut, so dass er einen Angriff startete und alleine weiter rannte. Nach 30:04 lief der Nussbaumer über die Ziellinie und wurde hinter Abraham Vizemeister. Zwei weitere LCF-Mitglieder brillierten. Elias Gemperli mit 31:36 und Dario Werder mit 34:37 erzielten persönliche Bestleistungen. (rs/ab)

Das erfolgreiche LCF-Trio (v.l.): Werder, Wägeli und Gemperli. Bild: Anina Brühwiler

Wängi reicht ein Tor Im 3.-Liga-Fussball verlor in der Gruppe 4 Dussnang das Derby gegen Wängi 0:1. Tedesco traf bereits in der 6. Minute. Auch Aufsteiger Frauenfeld schaffte in der 2. Runde einen Dreier beim 4:0 gegen Wil. Allerdings fielen die vier Tore erst in den letzten 14 Minuten. Auch Aadorf machte es beim 2:1 in Neukirch-Egnach spannend. Hier kamen die Treffer in der 83. und 86. Minute. (rs)

Drei Treffer erzielt, aber punktelos geblieben

Zum Auftakt der 3.-Liga-Fussballerinnen setzte sich Frauenfeld gegen Uznach 3:2 (0:1) durch. Obwohl der FCF das Kommando sofort übernahm, gelang nichts Zählbares. Im Gegenteil: Nach 30 Minuten fiel das 0:1 durch einen Freistoss. Trotzdem powerte Frauenfeld nach dem Tee weiter. Und wurde endlich belohnt. Brägger (56.) gelang das 1:1, Jörg (66.) das 2:1 und Lisetto das 3:1. Nach einem Gerangel im Strafraum kam es gegen Schluss zu einem Penalty, den Uznach zum 3:2 verwandelte. Dabei blieb es. (rs/sw)

In der 2. Liga interregional vergab der Neuling in einem SpektakelFussball-Match mögliche Punkte. Nach einer Führung und einem raschen 1:3-Rückstand verlor Frauenfeld gegen Weesen 3:4 (2:3). Drei Stimmen zum Spiel. Frauenfelds Keeper Bretscher wusste wahrscheinlich oft nicht, wie er sich verhalten soll. Das, was er abwehren konnte, machte er bravourös. Zu oft wurde er aber von seinen Vorderleuten brutal im Stich gelassen. Seine Aussage fiel nach dem 3:4 deshalb sarkastisch aus: «Für die Zuschauer gab es ja fast ein Highlight nach dem anderen. Super Unterhaltung. Ich sehe das logischerweise ganz anders». Etwas ratloser Captain Angst Beim FCF ist der routinierte Angst nicht nur Captain, sondern auch Abwehrchef. Wie erklärte er sich dieses desaströse Verhalten mit drei praktisch identischen Kopftoren aus nächster Nähe? Er zuckte mit den Schultern: «Die verhängnisvollen sechs Minuten sind mir ein Rätsel. Dieses Verhalten müssen wir im Training genau anschauen». Dann suchte er das Positive: «Verrückt ist ja, dass wir spät mehrfach die Möglichkeit zum Ausgleich gehabt hätten. Nur ging der Ball bei uns nicht rein». Weesens Trainer Egli schnaufte nach dem Schlusspfiff hörbar auf: «Unglaublich, was wir uns da geleistet haben an vergebenen Möglichkeiten. Eigentlich kamen wir völlig unnötig arg ins Zittern. Zum Glück rettete uns Schlussmann Miljic gleich mehrfach den Sieg». Gäste waren cleverer Es war ein selten vogelwildes Spiel bei regennassem Terrain, das gut und gerne 6:8 hätte ausgehen können. Weesen nutze die FCF-Unsicherheiten bei hohen Bällen kaltblütig aus zu drei

FCF-Frauen punkten

Vetsch triumphiert

Frauenfeld (rot) nutzte seine Chancen gegen Weesen zu wenig.

Kopfball-Treffern. Goalie Bretscher war absolut machtlos. Auch der FCF hätte die Möglichkeit zu drei schnellen Toren (70./72./74. Minute) gehabt, doch stets war der Gäste-Goalie zur Stelle. In der 63. Minute rettete ein Weesener sogar auf der Linie. Allerdings müssten die St. Galler den Sack früher zu machen, doch lupfte ein Stürmer den Ball aus fünf Metern freistehend neben oder über das Gehäuse (45./80.). Drei Tore in sechs Minuten Für den Aufsteiger ging es gut los. In der 21. Minute zirkelte Kälin aus 30 Metern den Ball genau ins Lattenkreuz zum 1:0. Ein Traumtor. Dann verfiel Frauenfeld in Tiefschlaf. In der 23., 25. und 29. Minute konnte Weesen aus nächster Nähe völlig unbedrängt zum 1:3 skoren. Mit einem satten

Bild: Markus Bauer

Schuss vom Sechzehnmeter-Eck schloss Ammann einen zügigen Angriff zum 2:3 ab und weckte neue Hoffnung für den Aufsteiger. Neue Spannung Es ging nach dem Tee gleich unterhaltsam weiter. In der 55. Minute allerdings das gleich trübe Bild für die Platzherren: Ein Gäste-Stürmer ging fünf Meter mitten vor dem Tor vergessen und nickte seelenruhig zum 2:4 ein. Nochmals verkürzte der FCF, als Verteidiger Angst am hinteren Pfosten einen Eckball zum 3:4 verwertete (59.). Das war es mit dem Torsegen, obwohl beidseits Topchancen vorhanden waren. Für Frauenfeld eine extrem ärgerliche Niederlage, für Weesen ein glücklicher Sieg. Am Sonntag ist der FCF Gast in Bazenheid. Ruedi Stettler

Mit einem Glanzresultat von 277 Punkten (nur 3 Zähler unter dem Maximum), wird der zur Schweizer Nationalmannschaft gehörende Marco Vetsch (Bild) aus Watt auf der Armbrust-Anlage in Frauenfeld neuer General-Weber-Meister. Der nach dem ersten Wochenende führende Thurgauer Bruno Inauen (274) wurde

auf den 2. Rang verwiesen. Vor dem weiteren Nationalkader-Angehörigen Joel Brüschweiler (ebenfalls 274) aus Steinhausen. Ein bestens organisierter Wettkampf mit 330 Teilnehmern aus der ganzen Schweiz ging erfolgreich und unfallfrei zu Ende. Nach dem Ausfall im Jahr 2020 infolge Corona, genossen sämtliche Teilnehmer das spezielle Ambiente in Frauenfeld. (fs)

Marcel Hugs Traum hat sich bereits erfüllt

Derby ging an Wigoltingen

An den Paralympics in Tokio hat der Pfyner Marcel Hug Gold über 5000 Meter geholt. Gestern über 1500 Meter gab es erneut Gold, diesmal sogar mit Weltrekord. Über 800 Meter holte die Mettendorferin Catherine Debrunner Bronze. Der Thurgauer Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug hatte im Vorfeld der Spiele immer wieder betont: «Natürlich ist es mein Ziel, Medaillen zu gewinnen. Mindestens einmal möchte ich auf dem Podest in der Mitte stehen». Nun hat der 35-Jährige bereits zweimal zugeschlagen. Und wie. Hug lag im spannenden 1500er Rennen sehr oft ganz vorne und schaute sich mehrmals um, wo sich die härteste Konkurrenz befindet. Den Endspurt lancierte allerdings der Kanadier Brent Lakatos, aber Hug fing ihn ab und gewann mit 29 Hundert-

Am letzten Spieltag der NLA-Faustballer hat sich Widnau den Qualifikationssieg geholt, Oberentfelden hat das Final-4-Ticket gelöst. Wigoltingen schafft daheim einen Sieg. Diepoldsau setzte sich in Wigoltingen gegen das Heimteam souverän mit 3:0 (11:7, 11:5, 11:6) durch und blieb auch im Spitzenkampf gegen Elgg-Ettenhausen nach dem verlorenen Startsatz beim 3:1 (8:11, 11:8, 11:7, 11:3) ungefährdet. Mit diesen beiden klaren Siegen haben die Rheininsler im Thurgau ihre Ambitionen für das Final4-Turnier angemeldet. Für Wigoltingen gab es doch noch ein Erfolgserlebnis. Der Sechstklassierte setzte sich gegen Elgg-Ettenhausen mit 3:1 (11:9, 11:9, 9:11, 11:9) durch. Zwei Siege holte Oberentfelden. Es benötigte zwei Zähler, um die Final4-Qualifikation definitiv zu schaffen. Das gelang mit einem 3:0 im Direktduell mit dem letzten verbliebenen Kontrahenten Neuendorf. Auch gegen Schlusslicht Walzenhausen gab sich das Team keine Blösse und gewann 3:0. Dank diesen beiden Siegen machen die Oberentfelder gar noch einen Platz gut und beenden die Qualifikation auf Rang 3. Walzenhausen steigt ab Der Qualifikationssieg geht an Meister Widnau. Dies obwohl die Widnauer nach dem klaren Sieg gegen Jona (3:1) eine überraschend deutliche 0:3-Niederlage gegen Rickenbach-Wilen kassierten. Damit beendet Widnau die Qualifikation punktgleich mit Diepoldsau. Der vierte Rang geht an Elgg-Ettenhausen, das zuletzt trotz zwei Niederlagen im Final dabei ist.

stel Vorsprung. Dritter wurde der Thailänder Putharet Khongrak. Packender Endspurt «Es ist unglaublich und gerade sehr emotional», sagte Marcel Hug nach dem Rennen gegenüber SRF. Zum Start des Finals setzte sich der Thurgauer gleich an die Spitze des Feldes, wo er lange das Rennen kontrollierte, bevor der Kanadier Lakatos die Führung übernahm und der Amerikaner Daniel Romanchuk in der letzten Runde attackierte. Doch Hug gab noch einmal kräftig Gas. «Es war extrem taktisch. Ich habe versucht, vorne das Feld zu kontrollieren. In der Schlussrunde war ich in einer ungünstigen Position, aber ich hatte zum Glück genug Energie, um aufzuholen», sagte Hug. Er kann nun mit weniger Druck in die weiteren Rennen gehen. «Es ist eine Erleichte-

Marcel Hug jubelt in Tokio über Gold nach dem 5000-Meter-Rennen.

Bild: sp

rung, denn ich wollte auch zeigen, wie gut der neue Rennrollstuhl funktioniert. Ich danke allen, die mich im schwierigen Corona-Jahr unterstützt haben», meinte der Pfyner. Wieder Gold mit Weltrekord Im Vorlauf über 1500 Meter deutete Hug seine Klasse mit einer paralympischen Rekordzeit an. «Das Gefühl ist einfach nur überragend», merkte Hug gestern nach dem Rennen an. Daniel Romanchuk (USA) ging sehr schnell an, Hug schloss die Lücke und zog auf den letzten 200 Metern davon. In 2:49,55 hat er den Weltrekord des Kanadiers Brent Lakatos um mehr als zwei Sekunden verbessert. «Mein Ziel für Tokio war eine Medaille, mein Traum war eine Goldmedaille», sagte Hug. «Dass ich mit Weltrekord gewinne, das war jenseits meiner Vorstellungskraft». Mittlerweile ist er bei zehn Auszeichnungen (4 Gold, 4 Silber, 2 Bronze) angelangt». Premiere für Debrunner Die WM-Zweite über 800 Meter, die Thurgauerin Catherine Debrunner, holte sich über diese Distanz Bronze. Es war ihr allererstes Edelmetall an Paralympics. Sie war nach ihrem Rennen noch voller positiver Emotionen: «Ich habe extrem Freude an dieser Bronzemedaille. Das ist mega schön». Auch sie suchte wie Hug vom Start weg die Offensive, «ich wusste um das Risiko, aber umso glücklicher bin ich, dass der Plan aufgegangen ist». Mit letztem Einsatz rettete sich die Mettendorfer Primarlehrerin um vier Hundertstel ins Ziel. Debrunner hat mit ihrem neuen Trainer verstärkt im Sprintbereich gearbeitet». (rs/sp)

Diepoldsau überzeugte in Wigoltingen zweimal. Bild: Fabio Baranzini

Im Kampf gegen den Abstieg änderte sich erwartungsgemäss nichts mehr. Walzenhausen kassierte zum Abschluss der Qualifikationsphase zwei weitere Niederlagen. Immerhin konnten die Appenzeller beim 1:3 gegen Neuendorf noch einen Satz gewinnen. Gegen Oberentfelden setzte es eine 0:3-Niederlage ab. Damit ist klar, dass Walzenhausen in die Nationalliga B absteigen wird, während RickenbachWilen jetzt den Gang in die Barrage antritt. (fb)

Spots Wetzikon geschlagen. Die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner haben daheim in einem Test das gleichklassige Wetzikon 3:1 (2:0, 0:1, 1:0) geschlagen. Am 25. September trifft der EHCF in der Meisterschaft erneut auf den gleichen Gegner. Morgen Donnerstag spielt Frauenfeld in Wil. FC Rorschach jubelt. Der FussballClub Rorschach-Goldach (schlug anfangs Juli Frauenfeld 2:0 und wurde Ostschweizer Regionalmeister) trifft im Schweizer Cup Sechzehntelfinal Mitte September auf den FC Basel.


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1. September 2021  | Frauenfelder Woche

Hybrider Frauenfelder Stadtlauf Das OK des Frauenfelder Stadtlaufs wählte pandemie-bedingt eine alternative Variante, welche aus zwei Strecken (kurz und lang) durch den MurgAuen-Park oder bis zur Grossen Allmend führte. 200 Läuferinnen und Läufer, Familien oder Spaziergänger bewegten sich vom 27. bis 29. August in der schönen Frauenfelder Natur. Mittels FixFinder-App wurde die Zeit registriert,

Wängi: Auf Kreuzung verunfallt Nach einer Kollision zwischen zwei Autos in Wängi musste am Freitag eine Frau ins Spital gebracht werden. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war eine 77-jährige Autofahrerin gegen 14.30 Uhr auf der Heiterschenstrasse unterwegs und wollte die Frauenfelderstrasse in Richtung Froheggstrasse überqueren. Dabei kam es zur Kollision mit dem Auto einer vortrittsberechtigten Lenkerin, die auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Zentrum fuhr. Das Auto der 65-Jährigen überschlug sich und kam auf der Seite zum Stillstand. Die Fahrerin wurde verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. (kap)

Die 65-jährige Lenkerin dieses Autos wurde verletzt.

doch eine Rangliste war zweitrangig. Mitmachen und Freunde haben zählte dieses Jahr, was die Organisatoren von den Teilnehmenden auch vielfach gespiegelt erhielten. Das OK des hybriden Frauenfelder Stadtlauf dankt den Sponsoren und allen Teilnehmenden sowie Helferinnen und Helfern. Die nächste Ausgabe, wieder in der Stadt, ist für den 27. August 2022 geplant. (hf)

Impressionen vom besonderen Frauenfelder Stadtlauf.

Jahresversammlung des Rennvereins Frauenfeld im Zeichen von Corona

Rückblick auf anspruchsvolles Jahr Präsident Christoph Müller stellte die Frage gleich zu Beginn der Generalversammlung: Wer hätte geglaubt, dass nach dem PandemieJahr 2020 ein ähnlich schwieriges Jahr 2021 folgen würde? Auch die Saison 2021 stellt den Rennverein Frauenfeld vor besondere Herausforderungen. Die üblichen Geschäfte wurden speditiv abgewickelt. Präsident Müller ging in seinem Jahresbericht nochmals auf die anspruchsvolle Saison 2020 mit den annullierten Renntagen im Frühling ein und war froh, im September dann doch noch einen Renntag mit dem 40. Swiss Derby als Höhepunkt durchführen zu können. Erfolg für Schweizer Besitzer Der Rennchef liess den Renntag, dem wenigstens Wetterglück beschieden war, nochmals Revue passieren, wo im besagten Derby mit Moderator wieder einmal ein Pferd in Schweizer Besitz den Sieg davontrug. Weniger von Petrus begünstigt war die Trainingsprüfung der Fahrer. Pius Hollenstein zeigte mit eindrücklichen Bildern, welche Spuren Pferde und Wagen hinterlassen hatten. Dank eines ausverkauften Renntages und sparsamen Umgangs an allen Stellen

Bei der Versammlung (v.l.): Paul Bossert, Peter Meuli, Martina Blöchliger, Christoph Müller, Josephine Strehler, Heinrich Strehler und Michael Schmid.

gelang es, für das Jahr 2020 eine schwarze Null zu erreichen, berichtete Finanzchef Peter Meuli. 571 Renntage absolviert Höhepunkt des Abends war der Vortrag des langjährigen Starters Paul Bossert, der für den Pferdesport während 45 Jahren auf allen Schweizer Rennplätzen im Einsatz war. 571 Renntage bestritt er, wovon immerhin 95 auf der Frauenfelder Allmend. Natürlich durfte auch ein Ausblick auf den bevorstehenden Renntag vom Sonntag, 5. September 2021 nicht

fehlen. Zum Höhepunkt wird wiederum das 41. Swiss Derby – Grosser Preis von Stadler – zählen. Im Gemeinde Cup Regio Frauenfeld werden Freizeitreiterinnen und -reiter ihre Gemeinde auf der Rennbahn vertreten. Auch dieses Jahr ist die Organisation durch Corona gefordert. Die Zuschauerzahl ist nicht beschränkt, hingegen ist ein gültiges Covid-Zertifikat und ein amtlicher Ausweis erforderlich. Interessierten wird der Vorverkauf auf www.rennverein.ch/renntag empfohlen. René Weber

Bilder: zvg

Mountainbiker verunfallt Ein Velofahrer musste am Dienstagabend vergangener Woche bei WarthWeiningen nach einem Unfall aus einem Waldstück gerettet werden. Der Mountainbikefahrer war kurz nach 18.30 Uhr in einer Gruppe im Waldstück Schoore nördlich der Uesslingerstrasse unterwegs. Nach bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau wollte der 56-Jährige mit dem Velo einen Baumstamm überqueren. Dabei stürzte er und fiel zirka 20 Meter eine Böschung hinunter. Eine RegaBesatzung konnte den Mann mittels Rettungswinde aus dem steilen Gelände bergen und mit mittelschweren Verletzungen ins Spital fliegen. (kap)

Kanupolo in Pfyn Beim Pfyner Frankrichli fand bei Dauerregen das traditionelle Kanupolo-Swiss-Open statt. Im Final der Schweizer-Meisterschaft schlug das U16-Team jenes aus Rapperswil. Die Thurgauer Wildwasserfahrer schafften es auf den 3. Platz. In der U12Meisterschaft unterlag der TWF den Zürchern ganz knapp mit 2:3. In der Kategorie Herren wurde auch gespielt. 8 Teams aus der Schweiz und Deutschland kämpften um den Finaleinzug. In einem spannenden Final duellierten sich das Team TWF 1 mit ganz vielen jungen Akteuren und TWF 2 mit erfahrenen Spielern. TWF 2 schlug TWF 1 mit 5:2. (ms)


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Frauenfelder Woche  | 1. September 2021

Siebte Austragung von Fussballplausch in Thundorf

Sport und Plausch vereint

Fussballplausch in Thundorf.

Feine Festwirtschaft mit Schnitzelbrot, Hot Dog, Hamburger und Wurst.

Grosse Freude war in den Gesichtern der FC Thundorf-Kickers zu lesen. Am Freitag und Samstag konnte der beliebte Fussballplausch zum siebten Mal durgeführt werden. Letztes Jahr wurde der Anlass durch die VirusSanktionen vereitelt. Der Plausch am Fussball für Jung und Älter findet jeweils auf dem Fussballplatz der Schulanlage Thundorf statt. Am Freitag zeigten die 40+ Fussballer ihre Ballkünste und am Samstag spielten die Mädchen und Jungs um Ehre und Ruhm, denn mitmachen ist alles, kein Startgeld und kein Preisgeld. Die Festwirtschaft bereitete am Freitagabend den älteren Semestern einen gemütlichen Abend. Nach den Spielen am Samstag verköstigten sich die Kinder und Jugendlichen mit Schnitzelbrot und Hot-Dogs. Es war ein gut organisierter Fussball- Plausch, bei dem das Wetter auch noch gut mitgespielt hat.

Andreas Schneller

100 Jahre Raiffeisenbank Seerücken

Sommernacht ein Volltreffer Sonnenschein, gutes Essen, Musik und Comedy aus der Region: das war die RBS-Sommernacht zum 100-jährigen Jubiläum der Raiffeisenbank Seerücken. Die Live-Auftritte von Newcomer Pop- Musiker Andryy und dem Thurgauer Comedian Timo Michels sorgten für Gänsehaut-Momente und heitere Stimmung in der Hagschnurer Schüür in Hüttwilen. Anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens hielt die Raiffeisenbank Seerücken ein weiteres Highlight bereit: die RBS-Sommernacht in Hüttwilen. Im gemütlichen Ambiente der rustikalen Hagschnurer Event-Schüür im kleinen, exklusiven Rahmen genossen insgesamt 50 Gäste – die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner der vorgängigen Ticket-Verlosung – Live-Musik und Bühnen- Comedy aus erster Reihe. Das Beste aus der Region vereint Unter dem Jubiläumsmotto «Mitenand starch» stand auch die jüngste Jubiläumsaktivität der Raiffeisenbank Seerücken. Was gibt es schöneres, als in gemütlichem Ambiente gemeinsam das Beste aus der Region zu geniessen? Das versprach die RBS-Sommernacht. Und das Versprechen wurde eingehalten. Nach einer kurzen Ansprache von Urs Röthlisberger, Vorsitzender der Bankleitung und Raphael Herzog, Verwaltungsratspräsident, sorgte Timo Michels mit seinem eigens auf die Raiffeisenbank

Seerücken abgestimmten Bühnenauftritt für herzhafte Lacher. Als Höhepunkt des Abends galt der Winterthurer Newcomer Andryy. Der Multi-Instrumentalist überzeugte mit seiner Loop-Station und seiner warmen Stimme auf Urs Röthlisberger ganzer Länge, ehe er den gelungenen Abend passend mit seinem neuesten Song «Zuegab» ausklingen liess. Veranstaltung mit Covid-Zertifikat Die Raiffeisenbank Seerücken folgte den aktuellen Bestimmungen des Bundes und organisierte die Sommernacht im sicheren Rahmen mit Covid-Schutzkonzept. Jedes Ticket musste mit einem gültigen Covid- Zertifikat und einem Ausweis vorgewiesen werden. «Die Schutzmassnahmen kamen bei den Gästen durchwegs positiv an – so hatten alle die Möglichkeit, sich auf dem Gelände frei ohne Schutzmasken zu bewegen», so Urs Röthlisberger, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Seerücken. Weitere Jubiläumsmassnahmen geplant In den kommenden Monaten sind zum 100-jährigen Jubiläum der Raiffeisenbank Seerücken noch weitere Aktivitäten. (zvg) ww.mitenandstarch.ch

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Erfolgreiche Sommerdegustation Ein voller Erfolg war die Sommerdegustation der Mosteria Bussinger in Hüttwilen. Insbesondere am Sonntag verzeichnete die Mosteria, wo diesmal der goldprämierte Redlove Secco im Mittelpunkt stand, einen grossen Aufmarsch. Die Geschenkideen und regionalen Spezialitäten aus naturnaher Produktion fanden im Verkaufsladen einen reissenden Absatz. Ebenfalls gut genutzt wurde sowohl drinnen wie auch draussen die Gelegenheit, in der gemütlichen Festwirtschaft einen feinen Moschterspiess vom Grill, Süssmostcreme und Apfelkuchen zu geniessen. Für die

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Impfbus tourt durch Gemeinden Ab dem 2. September tourt ein kantonaler Impfbus durch den Thurgau. Damit soll das niederschwellige Angebot für die Impfung gegen Covid-19 erweitert werden. Eine weitere Verbesserung gibt es beim Onlineportal, wo nun beide Impftermine ausgewählt werden können. Näher zu den Leuten: Dies ist das Ziel des Impfbusses, der ab dem 2. September Thurgauer Gemeinden und Firmen besucht. Der Bevölkerung soll so an ihrem Wohn- oder Arbeitsort

die spontane Impfung gegen das Coronavirus angeboten werden. Derzeit sind Impfungen vor allem zentral in Weinfelden und in Hausarztpraxen sowie in Apotheken in Frauenfeld, Diessenhofen, Bischofszell, Horn und Münchwilen möglich. Starten wird der Impfbus am 2. September in Diessenhofen auf dem Bahnhof-Parkplatz. Dort werden zwischen 16 und 20 Uhr in zwei Zelten Impfungen ohne Anmeldung möglich sein. Pro Stunde sind im Impfbus

rund 25 Impfungen möglich. Anschliessend fährt der Impfbus nach Aadorf (Gemeindehaus, 3. September), Horn (Gemeindehaus, 6. September), Amriswil (Marktplatz, 7. September) und Sirnach (Q20-Parkplatz, 8. September). Die Impfzeiten sind jeweils von 16 bis 20 Uhr. Der Impfbus fährt auf Antrag von Gemeinden, Firmen und weiteren Organisationen von Gemeinde zu Gemeinde. (id) www.tg.ch/impfen

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OLL OL-LäuferInnen (4 km), OLK OL-LäuferInnen (kurz, 3 km), OLJ OL-JuniorInnen (3 km), FUNL Damen/Herren lang (4 km), FUNK Damen/Herren kurz (3 km), SEK SekundarschülerInnen (3 km), PRIM PrimarschülerInnen (2,5 km), FAML Familien lang (3 km), FAMK Familien kurz (2 km), S+E Sie +Er (3 km)

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Viel Prominenz beim Jubiläumslauf in Wigoltingen Die Öpfel-Trophy -Saison 2021 geht am nächsten Freitag in die entscheidende Phase, folgt doch nachher nur noch der Schlusslauf in Weinfelden. Zu einer Standortbestimmung wird es für die besten Ostschweizer OLCracks kommen, messen sie sich doch für einmal mit Weltklasseläufern wie Kyburz, Hubmann, Howald und Roos. Einzig die mehrfache WM-Medaillengewinnerin Simona Aebersold musste kurzfristig wegen einer Verletzung absagen. Alle Internationalen werden auf einer zweiten Runde Vertreter der Thurgauer Wirtschaft, des Sports und der Politik in

die Finessen des OL-Sports einweihen und sie auf dem Parcours begleiten. Grosszügige Gastgeber Dank dem Entgegenkommen verschiedener Wigoltinger Grundstückbesitzer dürfen auch gewisse private Areale durchquert werden, sodass die Bahnlegerin Martina Kyburz aus dem Vollen schöpfen konnte. Bestimmt wird sie alles daran setzen, ihrem Schwager und mehrfachen Weltmeister Matthias einige Routenwahlprobleme zu stellen. Daneben ist sie aber routiniert genug, den

Hobbyläufern, Familien und Schülern wesentlich leichtere Bahnen vorzulegen, sodass Erfolgserlebnisse beim Suchen der Posten für jedermann möglich sind. Kinderwagentaugliche Familienkategorie Um auch Familien mit Kleinkindern einen Start zu ermöglichen, wird für sie eine spezielle Bahn angeboten, die auch mit Kinderwagen problemlos gemeistert werden kann. Die Organisatoren erwarten aber auch zahlreiche sportliche Einheimische, die ihre Gemeinde für einmal aus einer

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etwas anderen Perspektive kennenlernen wollen. Wie immer werden die Athleten am Ziel mit Apfelprodukten aus dem Thurgau belohnt, die von langjährigen Sponsoren zur Verfügung gestellt werden. Wer dann immer noch nicht satt ist, kann in der Festwirtschaft bei der Mehrzweckhalle aus einem reichhaltigen Sortiment auswählen. 2. Lauf vom Regio-Cup Mit dabei sind erneut gut ein Dutzend Gemeinden aus der Region Frauenfeld, welche mit mindestens zwei Damen und Herren am Start

stehen. Bereits beim Auftakt in Oberneunforn vor vier Wochen gab es beim Zieleinlauf ganz knappe Abstände, sodass auch hier wieder Spannung herrschen wird, wer letztlich den Regio-Pokal für ein Jahr nach Hause nehmen darf. Angespornt werden sie bestimmt von mehreren Gemeindepräsidenten, die aus Anlass des 10-Jahre-Jubiläums als Gäste in Wigoltingen weilen. (mgt) Details unter: www.oepfel-trophy.ch Letzter Lauf 2021 Weinfelden, 10. September 2021

Morija feiert 20-Jahr-Jubiläum Was vor 20 Jahren mit einer kleinen, motivierten Gruppe von Christen rund um Dario und Christina Introvigne begann, konnte dieses Jahr das 20-Jahr-Jubiläum feiern. Vergangenen Sonntag feierte die Morija Gemeinde, Frauenfeld, im MurgAuen-Park ihr 20-Jahr-Jubiläumsfest. Zwar meinte es das Wetter gemäss Mitteilung der Veranstalter nicht so gut mit der aufgestellten Gemeindeschar, was aber der fröhlichen Stimmung in keiner Weise Abbruch tat. So etwa fuhren viele Kinder auf verschiedensten Ludothek-Gefährten im Park herum, versuchten sich im Harasse stapeln oder spielten mit einem übergrossen «Vier gewinnt». Wer dann noch nicht genug Bewegung hatte, durfte sich im «Gumpischloss» vergnügen.

Schöne Erinnerungen Dario Introvigne liess in einer Ansprache und Bildern die vergangenen Jahre Revue passieren, welche bei den Anwesenden viele schöne Erinnerungen weckte. Stadtpräsident Anders Stockholm übermittelte in einer Grussbotschaft die besten Wünsche der Stadtregierung und wies dabei darauf hin, wie wichtig die verschiedenen Kirchgemeinden, Vereine aller Art und Gruppierungen von Menschen für die Stadtgemeinschaft sind. Gemeinsam geht’s besser! Nach einem hervorragenden Mittagessen von Leo’s Grillwagen und vielen angeregten Gesprächen löste sich das Fest im Verlaufe des späteren Nachmittags langsam auf. Trotz herbstlichem Wetter war es eine gelungene Jubiläumsfeier! (zvg)


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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021

Wohin man geht

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Italienischkurse in Frauenfeld Ihr Herz schlägt für die italienische Lebensfreude, Pizza und Pasta, die italienische Sprache und Kultur? Unsere Kursleitenden freuen sich, Ihnen ihre Muttersprache näher zu bringen. Lernen Sie mit Gleichgesinnten bei Pro Senectute Thurgau in Frauenfeld: Stufe 1A (keine Vorkenntnisse): jeweils freitags, bis 17.12.2021, 08 – 10 Uhr Stufe 2 (wenig Vorkenntnisse): jeweils freitags, bis 17.12.2021, 10 – 12 Uhr Kosten: je Fr. 510.– (zvg) Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Dominik Linder, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Stress mit dem Billettautomaten?

Museumshalt mit dem Wolf Der Museumshalt ist ein kurzweiliger Zwischenstopp im Naturmuseum auf dem Weg in den Feierabend. Thema der nächsten Ausgabe am Donnerstag ist das umstrittenste Wildtier der Schweiz: der Wolf. Die Rückkehr des Wolfs in die Schweiz ist ein Dauerthema. Die aktuelle Ausstellung «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld geht seiner Lebensweise auf den Grund und thematisiert Wissenschaftliches und Fantastisches, historische Fakten und aktuelle Probleme zu diesem

umstrittenen Wildtier. Ein Teil widmet sich auch der Geschichte und der Rückkehr des Wolfs im Thurgau. Auf ihrem halbstündigen Ausstellungsrundgang vermittelt Zoologin Catherine Schmidt verschiedene Facetten dieser einst weit verbreiteten Säugetierart, die nun auch wieder in den Thurgau zurückkehrt. Der Museumshalt findet statt am Donnerstag, 2. September und beginnt um 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Teilnehmerzahl beschränkt. Anmeldung erforderlich: naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00

Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn. Kursort und Termin: Frauenfeld 21. 9. 2021, 08.30h – 12.00 Uhr Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld) Kosten: Dank der Unterstützung der Partner kostenlos. Anmeldung: Pro Senectute TG, 071 626 10 83 Mail: info@tg.prosenectute.ch

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Foto: Naturmuseum Thurgau

Blick in die Ausstellung.

Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld hofladen@stift-hoefli.ch

4. Treffen klassischer Fahrzeuge 04.09.2021, ab 10 Uhr

Besuchen Sie uns und den Blumenladen am Freitag und Samstag, 3. / 4. September 2021 an der Grabenstrasse 7 in Frauenfeld und degustieren Sie verschiedene Spezialitäten aus der Region. Das Angebot des Hofladens umfasst regionale und handgemachte Köstlichkeiten wie zum Beispiel: • Schoggi-Spezialitäten aus der eigenen Confiserie • Öl / Essig und Gewürze • Verschiedene Pasta und Pesto • Dörrfrüchte, Chutney und Eingemachtes • Käse und Wurstwaren von regionalen Produzenten • Honig, Konfitüre und Haus-Tee • Weine, Spirituosen und alkoholfreie Getränke

Auf Wunsch stellen wir gerne individuelle Geschenke zusammen, für Geburtstag, Gastgeber, Jubiläum oder 3. Treffen einfach ein Mitbringsel. klassischer Fahrzeuge Das Team vom Blumenladen wird den 22.08.20 10h bis 18h natürlichen Event mit ihren saisonalen, Schaffhauserstrasse 2, umrahmen. Stift Werkstücken blumig 8525 Niederneunforn Höfli besteht aus 12 Betrieben in OberFahrzeuge aller Art Ü30 stammheim, Nussbaumen und Frauenerhalten Parkplatz.Jugendlichen mit feld, VIP und ermöglicht Lernschwäche im geschützten Rahmen eine Ausbildung zu absolvieren. (zvg)

Schaffhauserstr. 2, 8525 Niederneunforn Fahrzeuge aller Art Ü30 erhalten VIP Parkplatz.

Museumstag Samstag, 4. September 2021, 9 bis 16 Uhr

Die Schweizer Militärküche gestern und heute: Erleben – Geniessen – Die Geschichte erfahren Erlebe am Cevi-Tag ein unvergessliches Abenteuer und lerne den Cevi kennen! Bist du gerne in der Natur, magst Action, interessante Erlebnisse und Gemeinschaft? Und geniesst gerne ein feines Zvieri? Der Schnuppertag bietet Kindern ab dem Kindergarten bis zur 2. Sek. die Möglichkeit, unverbindlich Cevi-Luft zu schnuppern. Bist DU dabei? Wir vom Cevi Frauenfeld freuen uns auf DICH!

Treffpunkt: Samstag 11. September 2021 14 Uhr bis 17 Uhr Sigg Parkplatz, Walzmühlestrasse 60, 8500 Frauenfeld Tamina Thür thuer.tamina@gmail.com www.cevi-frauenfeld.ch

Anlass im Museum im Zeughaus Schaffhausen in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungszentrum Verpflegung der Schweizer Armee. Militärfrühstück, Hüttensuppe, Spatz, Käseschnitte und Kalbsragout Nach einem gemeinsame Militärfrühstück und der offiziellen Eröffnung zeigen Militärküchenchefs die Verpflegung der Schweizer Armee gestern auf dem offenen Feuer, in der pferdegezogenen Fahrküche (der sog. «Gulaschkanone») und in einer Einheitsfeldküche mit Benzinvergaserbrennern. Ein Detachement der Küchenchefschule der Schweizer Armee präsentiert die Verpflegung der Schweizer Armee heute

auf dem topmodernen mobilen Verpflegungssystem der Armee. Kinder können sich als Küchenchefs der Zukunft betätigen und unter Anleitung «Schoggibananen» grillieren und essen. Den Besucherinnen und Besuchern bietet sich nicht nur die Gelegenheit den Köchen an den verschiedenen Kochstellen über die Schultern und in die Töpfe zu schauen, sondern auch das, was die Küchenchefs anbieten, zu geniessen. Dabei hat man die Möglichkeit, sich sein Menue, je nach Hunger und Gelüsten, individuell zusammenzustellen indem man in der Museumsbeiz die entsprechenden Coupons kauft. Eine Ausstellung im Zeughausareal zeigt anhand von historischem Mate-

rial, wie z.B. Essgeschirre, Feldflaschen, Fahrküchen usw. sowie mit Bild und Text auf eindrückliche Art die Geschichte der Militärküche und der Verpflegung in der Schweizer Armee. Alle Ausstellungen im Museum im Zeughaus und im Museum am Rheinfall sind von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Zwischen den beiden Standorten verkehrt ein historisches Militärfahrzeug als «Shuttle». (mgt) Museum im Zeughaus Randenstrasse 34, 8200 Schaffhausen 052 632 78 99, info@museumimzeughaus.ch oder 079 681 58 82, kommunikation@museumimzeughaus.ch www.museumimzeughaus.ch


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1. September 2021 | Frauenfelder Woche

AUTOSPEKTAKEL

FRAUENFELD

Samstag,8. Mai 2021 Samstag, 4. September 2021, 9 bis 16 Uhr KORSO nach Frauenfeld

„Die Schweizer Militärküche gestern und mit 50 historischen Fahrzeugen heute“ zum Erleben und Geniessen!

Abfahrt Neuhausen: 08:30 Ankunft Frauenfeld: 09.30 Grillieren vonRoute): Schoggibananen Rückfahrt (gleiche 15:00

für alle Kinder

Ausstellung Fahrzeuge, Oberes Mätteli Frauenfeld ab ca. ab 09:00 Militärfrühstück 10:30 – 15:00 Uhr (Corona Schutzkonzept beachten)

10:00 Eröffnung, Referate www.museumimzeughaus.ch

25 AUTOMARKEN ERLEBEN.

Grobroute:Schaukochen Neuhausen – Bahnhof Schlatt (TG) – Gisenhard – ab 11:00 Neunforn – Uesslingen – Frauenfeld Oberes Mätteli. Details Degustationen siehe www.museumimzeughaus.ch Tel. 052 632 78 99 Mittagessen Veteranenmusik Ende des Anlasses 16:00

11.–12. SEPT., 10-17 UHR

www.museumimimzeughaus.ch Tel. 052 632 78 99

9 Fachgaragen · Neuwagen · Jahreswagen · Top-Occassionen Bütikofer Automobile AG SEAT, CUPRA Messenriet Garage Germann AG Mazda, Hyundai Messenriet 33 Bickel Auto AG BMW Messenriet 2

EMIL FREY AG, SONNENHOF-GARAGE Toyota, Mitsubishi, Subaru, Suzuki Schaffhauserstrasse 50 Hutter Auto Thomi AG Renault, Dacia, Jeep, Alfa Romeo, Nissan Schaffhauserstrasse 6

Garage Engeler AG Volvo Zürcherstrasse 281

Bütikofer Automobile AG Ford Langfeldstrasse 77

Auto Lang AG Mercedes-Benz, Smart, Citroen, DS-Automobile, Peugeot, Jeep Langfeldstrasse 76

Garage Aigner AG Opel, KIA, Isuzu Zürcherstrasse 371

autospektakel.ch

Partner vom Autospektakel | SPIRIT

PRO

UND STARK BISSIG

acs-thurgau.ch

AXA – Generalagentur Tedy Andes

Sonntag, 5. September 2021, 14 bis 15.15 Uhr Samstag, 11. September 2021, 20.30 Uhr | Saal

«The Circles» – Goodbye-Concert

Die Frauenfelder «Circles» feiern ihren Abschied von der Bühne. Ein Garant für emotionsgeladene, werkgetreue Umsetzung aus über 50 Jahren Rockmusik. Als er 1966 zusammen mit Roland Widmer (Drums), Guido Brunschwiler (Gitarre) und Jörg Gross (Bass) Ende 1966 die «Circles» gründete, konnte Peter «Jimmy» Güttinger die lange Erfolgsgeschichte der Frauenfelder Gruppe nicht voraussagen: Immer wieder traten die Lokalmatadoren mit Coverversionen aus den 60er-, 70er- und 80-er-Jahren auf, nicht

nur regional, sondern in der ganzen Schweiz, und erfreuten ihre Fans mit kommerzieller Rockmusik. Das Repertoire der fünf Herren ist deshalb beinahe unerschöpflich. Nun gibt es ein letztes Mal die Hits der grossen Bands zu hören – ein musikalischer Lauf der Zeitgeschichte und dies in höchster Qualität. (zvg) Jimmy Güttinger (g, voc), Jimi Short (g, voc), Renato Wullschleger (keyb, acc), Jürg Gallo (b), Markus Eberle (dr) & Special Guests Vorverkauf: www.eisenwerk.ch/tickets

Eine Museumstour auf Zack Wenn Antonella und Tanja mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegen, ist alles anders als gewohnt: Die zwei Guides sind keine Experten, sondern Fans. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 5. September 2021 fragen die zwei Leidenschaftlichen «What the Frauenfeld?» und nehmen Gäste mit auf eine Schlosstour der anderen Art. Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Antonella und Tanja, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegen. Sie führen in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verraten, warum Fluchen eine Kunst ist, wer zu Hofzeiten wessen Wasser trank und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten!

Antonella und Tanja: zwei Expertinnen für unkonventionelle Museumserlebnisse.

Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren, findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt, der Eintritt ist frei und es gilt eine Maskenpflicht. Beschränkte Teilnehmerzahl. (zvg) Anmeldung über Museumswebseite erforderlich: historisches-museum.tg.ch

Corps Pfadi Frauenfeld

Markt und Käse in der Altstadt Schnuppere am 11. September von Frauenfeld Pfadiluft! An diesem Samstagnachmittag erleben die Kinder garantiert ein spannendes Programm. Dabei sind sie entsprechend ihrer Altersstufe mit gleichaltrigen Buben und Mädchen unterwegs und erhalten die Möglichkeit, an einer speziell für sie geplanten Aktivität die Pfadiwelt kennen zu lernen. Die ganze Aktivität ist in ein Motto gekleidet. Dieses Mal besuchen wir das Land der Gummibären. Die Leiterschaft der Pfadi Frauenfeld freut sich auf Dich! Unter www.pfadifrauenfeld.ch kannst Du dich direkt anmelden. Samstag, 11. September 2021 14.00 – 17.00 Uhr Einlass ab 13.15 Uhr Parkplatz «Zur Rose» Walzmühlestrasse 60, 8500 Frauenfeld

Am 11. September von 9.00 – 16.00 Uhr findet in der Altstadt von Frauenfeld das Herbst- und Erntefest statt. Marktstände mit regionalen Produzenten, das cheese-festival mit 10 Käserinnen und Käser sowie Jodelklänge laden zum Ausflug in die Hauptstadt ein.

Alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren sind willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Für die Eltern gibt es Kaffee und Kuchen während des Programms. Bei Fragen: wolfsstufe@pfadi-frauenfeld.ch

gauer Chutney. Aus allen Einsendungen hat eine Fachjury eine Vorwahl getroffen. Am Vormittag kann das Publikum degustieren und Punktzahlen verteilen.

Auch musikalisch ein Genuss Nicht nur der Magen wird am Herbstund Erntefest verwöhnt, sondern auch «Unser Herbst- und Erntefest ist wie die Ohren. Für musikalische Höheein Markt aufgebaut. Es finden sich punkte sorgen um 10.00 & 11.00 Uhr ganz unterschiedlichen Stände mit René & Margrit Bolzern-Ehrensberregionalen Spezialitäten», erklärt Pris- ger mit ihrer Drehorgel, um 11.30 Uhr ka Held von Agro Marketing Thur- die Brass Band Hörhausen und um gau. Zwischen den regionalen Produ- 14.00 & 15.00 Uhr die Jodelhühner zenten finden sich zählreiche aus Ottoberg. Daneben können sich Käsestände. Denn die Schweizer Or- alle im Armbrutschiessen und Kuhganisation cheese-festival.chHERBST/WINTER bringt melken üben, 2021 oder beim Showkäsen mit dem Käsefest wiederum Käser dabei sein. «Wir freuen uns auf ganz aus der ganzen Schweiz nach Frauen- viele Besucher und Besucherinnen, feld. Und weil’s so gut zum Käse die durch die Altstadt schlendern und passt, sucht Agro Marketing Thurgau das Angebot der Aussteller geniesauch in diesem Jahr das beste Thur- sen», sagt Held.

EVENT-PROGRAMM

Frühschoppen Konzert Müllheim am 12. September 2021

Die Musikgesellschaft Müllheim lädt zum Frühschoppen Konzert am 12. September 2021 ab 10:00 Uhr auf dem Schulhausplatz Wiel oder bei Regenwetter in der Wielhalle in Müllheim ein. Die vier auftretenden Formationen präsentieren im Stundentakt ab 10:00 Uhr ihre Vorträge. Die Musikgesellschaft Müllheim startet das Konzert. Weiter geht es mit den Örgeli-Buebe und der MG Brassband Hauptwil. Zum Schluss wird die Blaskappelle Thurgados auftreten. Neben der musikalischen Unterhaltung gibt es eine Festwirtschaft. Der Eintritt ist frei, sowie werden die Richtlinien des BAG eingehalten. Wir freuen uns über Ihren Besuch. www.mgmuellheim.ch

Herbst / Winter- Event im Fashion Corner Eventprogramm Donnerstag und Freitag, 2. / 3. September 2021 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 20.00 Uhr Ab 15.00 Uhr Präsentation Herbst – Winter – Kollektion Samstag 4. September 2021 09.00 – 16.00 Uhr Durchgehend Wir freuen uns auf Ihren Besuch Hans- Peter Huber / Viola Schudel Fl. Bettina Schutz, Oksana Von Rohr Fashion Corner Zürcherstr. 178, 8500 Frauenfeld 052 722 20 01 FÜR SIE ALS UNSERE GESCHÄTZTE KUNDIN

EINKAUFS-GUTSCHEIN WÄHREND DEN EVENT-TAGEN


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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021

Mi 1.9.

14.00 Kindernachmittag: Arzneischrank Natur Museum für Archäologie 14.15 Spielplatzanimation Spielplatz Haselweg 15.30 Geschichtenkoffer: Leseanimation «Röbi Rabe» Kantonsbibliothek

Do 2.9. 17.30 Museumshalt: Der Wolf – Versuch einer Annäherung Naturmuseum 18.00 Podium: «Frauenfeld ohne bessere Hälfte» mit Kurzfilm «Bankett» Rathaus 19.00 Vernissage: The Superzoom Edition Eisenwerk Fr 3.9.

19.00 Vernissage: Jana Kohler – Mirage 20.00 Freie Bühne Thurgau: Optima Forma

Sa 4.9.

10.00 17.30 18.00 19.00 19.30 20.00

So 5.9.

Stadtlabor Eisenwerk

Winzerapéro Vernissage: Sammlung Herbert Hunziker Klang und Kunst im Kreuzgarten Black and White Party mit DJ Turi The Gospel Show Schweizer Premiere: Dokfilm «Ale»

Freie Strasse Bernerhaus Kartause Ittingen Vis Bar Casino Cinema Luna

09.00 art thur: Ausstellung für Ostschweizer Kunstschaffende 10.00 Probestart Tanz und Theater 14.00 Führung: What the Frauenfeld? 15.00 Führung: Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um 17.00 The Gospel Show 17.00 Orgelkonzert: Willibald Guggenmos

Festhalle Rügerholz Eisenwerk Theater Schloss Ittinger Museum Casino Kath. Stadtkirche

«Zutritt für Frauen verboten» Beim Bürgermahl am Bechtelistag sind nur Männer zugelassen. Was bedeutet es für unsere Gesellschaft, wenn die Türen für Frauen geschlossen bleiben? Es diskutieren Regisseurin Samantha Zaugg, Konstabler Thomas Pallmann sowie Historikerinnen Dr. Franziska Roger und Verena Rothenbühler. Als Auftakt zum Podiumsgespräch wird Zauggs Kurzfilm «Bankett» gezeigt.

Gospel, Tanz und Spoken Word «The Gospel Show» nimmt mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Funk- und Soulsänger, Vlada, singt mit dem Union Gospel Choir. Tänzerinnen und Tänzer sorgen mit Contemporary- bis Breakdance für visuelle Unterhaltung. Stefan Fischer umrahmt die Show mit seinen Spoken Words Einlagen, in denen er auf den Punkt bringt, wie das Leben so spielt. Eintritt: CHF 15.– / 28.– Sa 4.9. 19.30 Uhr / So 5.9. 13 Uhr & 17 Uhr, Casino Sammlungsausstellung Herbert Hunziker Herbert Hunziker (*1948) sammelt seit bald fünfzig Jahren Kunst des 20. Jahrhundert aus dem Thurgau. Der Kunstverein präsentiert eine Auswahl aus der Sammlung. Mit Werken von Carl Roesch, Willi Tobler, Johannes Diem, Adolf Dietrich, Franziska Etter, Bianca Frei-Baldegger, Martha Haffter und vielen weiteren. Als direkten Bezug zur gegenwärtigen Kunstszene zeigt der Künstler Philippe Mahler aktuelle Werke. Eintritt frei Vernissage: Sa 4.9. 17.30 Uhr, Bernerhaus Ausstellung So 5.9. bis 10.10. Kunst aus der Ostschweiz Was vor über 10 Jahren aus Freude an der Kunst, in der Konvikthalle im Kleinen begann, zieht jedes Mal eine Vielzahl an Kunstschaffenden und Kunstinteressierten in die grosse Rüegerholzhalle. Die Art-Thur ist mittlerweile zur grössten Ostschweizer Kunstplattform gewachsen. An über hundert Ständen wird eine Fülle an Werken unterschiedlichster Kunst- und Stilrichtungen präsentiert. Eintritt frei So 5.9. 9 Uhr, Festhalle Rüegerholz Orgelkonzert Die Abendmusiken präsentieren ein Konzert des Domorganisten der Kathedrale St. Gallen. Willibald Guggenmos erweckt verborgene Schätze der Orgelliteratur zu neuem Leben. Auf der Metzler-Orgel in der St. Nikolauskriche interpretiert er Werke von Guy Ropartz, Marco Enrico Bossi, Indra Riše, Hendrik Andriessen, Hans Huber, Sigfrid Karg-Elert, Eugène Gigout und Adolphe Marty.

Anmeldung erforderlich Eintritt frei Do 2.9. 18 Uhr, Rathaus

Eintritt frei, Kollekte So 5.9. 17 Uhr, kath. Stadtkirche Schweizer Premiere: Dokfilm «Ale» Der Frauenfelder Filmemacher O’Neil Bürgi porträtiert Ale, eine junge Frau zwischen ihrem Traum vom Wrestling-Star und dem Erwachsenwerden. Der Regisseur und seine Protagonisten sind anwesend.

Klang und Kunst im Kreuzgarten Inspiriert von den aktuellen Ausstellungen «Über den Wolken» und «Jenseits aller Regeln» ist das Leitthema des abendlichen Kulturprogramms das Fliegen bis weit über vorstellbare Grenzen. Das vielseitige Programm bietet eine aussergewöhnliche Vernissage, Poesievorträge von Giuseppe Spina, eine farbenprächtige Videopräsentation und musikalische Unterhaltung mit dem XOLO-Quartett.

Eintritt: CHF 15.– Sa 4.9. 20 Uhr, Cinema Luna Ausstellungen weiterhin «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben», «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.

Anmeldung erforderlich Eintritt: CHF 20.– Sa 4.9. 18 Uhr, Kartause Ittingen

vorschau: Sa 11.9. Sa 11.9. Mo 13.9.

Fest der Chöre Herbst- und Erntefest Filmvortrag: Traumhafte Azoren

evang. Stadtkirche Altstadt Eisenwerk

seit 2009

Konzert-Saison 2021/2022 Sonntag, 5. September 2021, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld

Orgelkonzert Wilibald Guggenmos, Orgel Eintritt frei – Kollekte

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Sehen. Staunen. Erleben. Besuchen Sie die

art-thur21

die grösste Ausstellungsplattform für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 100 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.

Sonntag, 05. Sept. 2021, 09.00 bis 17.00 Uhr

www.frauenfelder-abendmusiken.ch

freier Eintritt

in der Festhalle Rüegerholz Frauenfeld mit durchgehendem Gastrobetrieb und die Verleihung des prix art-thur 2021

ZHdK Kammermusikakademie 2021 | Alumni Sinfonieorchester Zürich | Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester | Klavier-Rezital Konstantin Scherbakov | Merel Quartett | Les Passions de l’Ame | Musikkollegium Winterthur Warum ein Abonnement? – 7 Abo-Konzerte zum Preis von weniger als 4 Einzelkarten – Ermässigungen: Migros-Mitglieder / Theaterverein-Tickets Saisonprogramm erhältlich bei: Pius Schäfler AG, Rheinstr. 10 | Tourist Service (Bahnhof) | Info Rathaus, oder unter www.konzertgemeinde.ch


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1. September 2021 | Frauenfelder Woche

Die Spitex!

Nationaler Spitex-Tag: Samstag, 4. September 2021

Klang und Kunst im Kreuzgarten An der «Langen Nacht der Bodenseegärten» am 4. September 2021 erwacht die Kartause Ittingen zu besonderem Leben. Der Abend hält viele Höhepunkte bereit: Inspiriert von den aktuellen Ausstellungen «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben» und «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen Aussenseiterkunst» wird das Fliegen bis weit über die vorstellbaren Grenzen zum Leitthema. Zunächst findet eine Vernissage mit besonderen Flugobjekten statt, die während des Sommers von einer Gruppe von Migrantinnen in Zusammenarbeit mit Dorothea Hugentobler vom Frauenfelder Amt für Soziales und Integration konstruiert wurden. Dann trägt der Schauspieler Giuseppe Spina im grossen Kreuzgarten «wahnsinnige Poesie» vor. Sobald die Dämmerung hereinbricht, wird das Publikum mit einem «explosiven» Highlight überrascht: Zu sehen ist eine farbenprächtige Videoarbeit der Künstlerin Ursula Palla, die barocke Stilllebengemälde mit digitaler Raffinesse zum Leben erweckt. Später gibt die Künstlerin mit einer zweiten Projektion eine Anleitung zum Abheben. Den musikalischen Höhepunkt des Programms setzt in diesem Jahr das XOLO-Quartett, bestehend aus Jürg Lanfranconi (Perkussion und Klarinette), Hannes Geisser (Saxofon und Perkussion), Martin Peter (Gitarre)

und Stefan Mölkner (Kontrabass). Sie spielen ein Repertoire von Tango und Blues, über Weltmusik bis Latin, dabei jedoch stets dem Jazz verpflichtet. Ein solches Klangspektrum bei sommerlichen Abendtemperaturen im kerzenbeleuchteten Kreuzgarten – atmosphärischer kann ein Konzert kaum sein. Giuseppe Spina lässt den Abend schliesslich mit «Flug-Lyrik» in der Klosterkirche ausklingen. Trotz vieler Programmpunkte bleibt immer wieder Zeit, um in freiem Gang durch Gärten und Räume die Schätze des Museums zu entdecken. Ziel solcher Rundgänge können auch die blumigen Interventionen der Floristin Caroline Markwalder sein, die diese zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftung Kartause Ittingen entwickelt und hergestellt hat. Da auch für das leibliche Wohl in Form von Speis und Trank gesorgt ist, verbinden sich am 4. September in den Gärten der Kartause Ittingen Kultur und Natur, Unterhaltung und Genuss auf berauschend schöne Art und Weise. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Bei schlechtem Wetter bieten die Räumlichkeiten des Kunstmuseums und des Ittinger Museums einen stimmungsvollen Rahmen für die Performances, Installationen und das Konzert. Der Eintritt kostet Fr. 20.–, eine Anmeldung ist erforderlich, gerne per Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

Kinderworkshop: Auf dem Bauernhof Jahrhunderte lang bewirtschafteten Bauern und Knechte das Land der Mönche. Vor 150 Jahren übernahm der reiche Gutsherr Victor Fehr den Betrieb. Der junge Mann reiste um die Welt, um möglichst vieles über die Landwirtschaft zu lernen. Zudem interessierte er sich für die neuesten Erfindungen, die oft mühsamen Arbeiten auf dem Land erleichterten und beschleunigten. Wen wundert es, dass bald auch auf dem Gelände der Kartause Ittingen die ersten Dampfmaschinen und Traktoren im Einsatz waren? Bis heute ist die Kartause ein grosser Bauernhof geblieben, auch wenn die Fahrzeuge und Geräte, die zum Einsatz kommen, viel moderner sind. Traktoren rattern über das weitläufige Gebiet, und auch beim Melken helfen Maschinen. Und dennoch geht es nicht ohne die vielen Mitarbeitenden, die sich während des ganzen Jahres den unterschiedlichsten Arbeiten widmen, die es auf im Betrieb zu erledigen gibt. So wird in der Kartause Ittingen Obst verarbeitet sowie Wein, Käse und Wurst produziert. Auf diesem grossen Gutsbetrieb leben nicht nur Menschen, sondern auch Schweine, Kühe, Hühner und Fische – sie alle müssen fach- und artgerecht gehalten und gepflegt werden. Im Workshop erkunden die Kinder mit Donat Streuli, dem Leiter des Gutsbetriebs, und seinen Mitarbeitenden die verschiedensten Orte auf der modernen Anlage. Aus nächster Nähe erfahren sie etwas über die Landwirt-

schaft der Gegenwart, besuchen die Tiere im Stall und dürfen da und dort auch selber Hand anlegen – darum: Stallkleider montieren und Gummistiefel mitbringen für den Nachmittag auf dem Bauernhof! Workshop für Kinder von 8–12 Jahren; mit Kulturvermittlerin Rebekka Ray (Kunstvermittlerin) und Donat Streuli (Leiter Gutsbetrieb Kartause Ittingen);

Rund 40 000 Spitex-Mitarbeitende sorgen dafür, dass kranke und unterstützungsbedürftige Menschen länger selbstbestimmt zu Hause leben können.

PIA ZZA ITAL IANA

PERSÖNLICHE EINLADUNG

04. SEP 2021 von 9.00 - 18.00 Uhr Zürcherstrasse 151 • Frauenfeld

www.spitex-frauenfeld.ch Telefon 052 725 00 70

HERBST SAISON OPENING Jubiläumsapéro mit Musik und italienischen Spezialitäten www.no-1.ch

Fest der Chöre Frauenfeld singt! Das Fest der Chöre findet am 11./12. September 2021 in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld statt. Die Initianten konnten die Thurgauer Kantonalbank als Hauptsponsorin gewinnen. Frauenfeld wird ein Wochenende lang zum Zentrum der Chorkultur im Kanton Thurgau. 24 Chöre geben sich ein Stelldichein und singen vor Experten für Ruhm und Ehre und vor allem: um wieder einmal zu singen. Chöre aus dem Kanton Thurgau und aus den angrenzenden Kantonen bieten Chormusik vom Feinsten. Ausserdem lädt ein Unterhaltungsprogramm dazu ein, den Anlass mit kantonaler Ausstrahlung zu besuchen (bei schönem Wetter open air). Für gemütliche Stunden sorgen die Damen des Damenchors Kurzdorf mit ihrem Beizli neben der ev. Stadtkirche. Ein Chorfest unter speziellen Bedingungen Bald nach Beginn der Pandemie waren Chöre aufgrund der beim Singen vermehrt ausgestossenen Aerosole als Gefahrenherde verschrien, das Chorsingen wurde verboten. «Für Juni 2020 war ein Kantonales Gesangsfest geplant. Aufgrund der Umstände musste es abgesagt werden. Als Christina Schäfer und ich von der Absage erfuhren, zögerten wir nicht und machten uns mit dem Segen des OKs des abgesagten Kantonalen an die Planung einer Ersatzveranstaltung. Wir wollten unbedingt, dass Chöre wieder eine Perspektive haben. Glücklicherweise hielt die Thurgauer Kantonalbank daran fest,

Fest der Chöre Frauenfeld 11.-12. September 2021

charlottedujour.com

Klang und Kunst im Kreuzgarten – ein spätsommerliches Highlight in der Kartause Ittingen.

Ein hohes Mass an Selbständigkeit und Verantwortung. Klare Strukturen, attraktive Anstellungsbedingungen, flexible (Teilzeit)-Pensen, spannende, sinnvolle, befriedigende und vielseitige Tätigkeiten auch für WiedereinsteigerInnen. Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und gute Karrierechancen. Sichere Jobs. Wertschätzung und Dankbarkeit. Wo gibt es all das? Bei der Spitex!

3 ANNI invito personale

Wer bietet spannende Jobs?

als Hauptsponsorin für das Chorfest zu zeichnen. Auch regionale Inserenten und Sponsoren, die Stadt Frauenfeld und der Lotteriefonds begrüssten unser Vorhaben und unterstützen es.» Programm Samstag, 11. September 2021 10.15-11.25 Liedvorträge; evang. Stadtkirche 11.30-12.00 Brass Band MG Hörhausen; vor evang. Stadtkirche 13.15-15.25 Liedvorträge; evang. Stadtkirche 16.15-16.45 Swing Classic Big Band; vor evang. Stadtkirche Programm Sonntag, 12. September 2021 12.30-16.10 Liedvorträge; evang. Stadtkirche

16.30-16.50 Uraufführung «teneo!» mit Chor und Instrumentalensemble; evang. Stadtkirche Obligatorische Registration für Zuhörer*innen Wer den Liedvorträgen beiwohnen möchte, registriert sich auf der Website www.fest-der-choere.ch. Am 11. und 12. September kann man nach erfolgter Registration den EventBändel für den Zugang zur Kirche am Infostand bei der evangelischen Stadtkirche abholen. Sämtliche Informationen zum Programm und zu den Liedvorträgen sind auf www.festder-choere.ch zu lesen. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. (zvg)

4. Treffen klassischer Fahrzeuge

Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch Teilnahmegebühr: SFr. 10.–

Die 3. Generation lädt ein Willkommens Apero Freitag 10. September 17:00 bis 20:00 Mit Gastfreundlichen Grüssen Nicole Engeler und Team Öffnungszeiten Montag bis Samstag 9:00 bis 22:00 Sonntag 9:00 bis 20:00 www.plaettli-zoo.ch | info@plaettli-zoo.ch grosser gratis Parkplatz Tel. 052 720 81 91

JUBILÄUM? Wir beraten Sie gerne. Für einmal führt der Kinderworkshop mitten in den Stall der Kartause Ittingen.

Telefon 052 720 88 80

Am 4.September ab 10 Uhr ist es wieder soweit in Niederneunforn treffen sich Fahrzeuge älterer Jahrgänge seien es reine Personentransporter mit zwei oder vier Rädern oder Schwerarbeiter wie Traktoren und LKWs. Einmal jährlich ist dieses so entstehende einzigartige rollende «Museum» zu bestaunen. Ein charismatischer Anlass für alle Sinne, eine ausdrucksstarke Formenvielfalt, der Geruch vergangener Tage und die Vibration der Mechanik. Jedes Fahrzeug hat seinen eigenen Charakter

und erzählt Geschichten. Dem Erhalt dieser Kulturgüter hat sich Roland Britschgi verschrieben. Sein kettenangetriebener American la France stammt aus dem Jahre 1919 und hat einen Hubraum von 14 Litern oder sein Landrover der ihn seit 35 Jahren begleitet. Wenn sie mit einem Fahrzeug Ü30 anreisen, haben sie die Möglichkeit es bevorzugt zu parkieren, können sie gar nachweisen das es seit Ü30 Jahren in ihrem Besitz ist erhalten sie ein Geschenk. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 1. September 2021

Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite, bis 24. 9.: im Treibhaus, BlumenGarten Küng Mittwoch 01.09.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 14 Uhr: Kindernachmittag: Arzneischrank Natur, Museum für Archäologie 14 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei, 14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 15.30 Uhr: Geschichtenkoffer: Leseanimation «Röbi Rabe», Kantonsbibliothek 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, im Bistro Donnerstag 02.09.2021 14 Uhr: Spielen, Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach 15-20 Uhr: Fashion Event, Fashion Corner, Seite 28 16. Uhr: Kursstart Theaterwekstatt für 9–12-Jährige, Eisenwerk 17.30 Uhr: Museumshalt: Der Wolf, Naturmuseum, Seite 27 18 Uhr: Für Frauen verboten, Kurzfilm «Bankett», Rathaus, Seite 1 19 Uhr: Vernissage: The Superzoom Edition, Eisenwerk Shed 20 Uhr: Freie Bühne Thurgau: Optima Forma, Eisenwerk Freitag 03.09.2021 8 Uhr: Eröffnung Küng BlumenBox, Passage, Seite 17 9 Uhr: 1 Jahr Hoflade Stift Höfli, Grabenstrasse 7, Seite 27 14.15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, Ab Bahnhof 15–20 Uhr: Fashion Event, Fashion Corner, Seite 28 17.15 Uhr: Öpfel-Trophy, Schulhaus, Wigoltingen, Seite 26 19 Uhr: QV Ergaten-Talbach Mitgliederversammlung, Klösterli 20 Uhr: Freie Bühne Thurgau: Optima Forma, Eisenwerk Samstag 04.09.2021 7–12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 9–18 Uhr: Jubiläumsapéro und Herbst Saison Opening, numero uno, 9 Uhr: 1 Jahr Hoflade Stift Höfli, Grabenstrasse 7, Seite 26 9–16 Uhr: Fashion Event, Fashion Corner, Seite 28 10–14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Seite 32 11–15 Uhr: Sinnesreise , Friedau 17.30 Uhr: Vernissage Ausstellung: Sammlung von Herbert Hunziker, Bernerhaus 19.00 Uhr: Vis-Bar «Black and White» Party mit DJ Turi, Vis-Bar 19.30 Uhr: The Gospel Show, Casino, Seite 28 20 Uhr: Freie Bühne Thurgau: Optima Forma, Eisenwerk Sonntag 05.09.2021 9–17 Uhr: art-thur, Festhalle Rügerholz, Seite 29+31 10 Uhr: Pferderennen 41. Swiss Derby, Allmend Frauenfeld, Seite 1 10 Uhr: Probestart Tanz und Theater, Eisenwerk Theater 13–15 Uhr: The Gospel Show, Casino, Seite 28 14–15.15 Uhr: What the Frauenfeld? Museumstour auf Zack, Schloss 17 Uhr: Freie Bühne Thurgau: Optima Forma, Eisenwerk 17 Uhr: Abendmusiken Orgelkonzert: Kath. Stadtkirche, Seite 29 17–19 Uhr: The Gospel Show, Casino, Seite 28 Montag 06.09.2021 bis 11.9.: St.Galler Stickereien, Passage, Seite 27 Kurz-Dorf-Träff: Plaudern, Spiel und Spass, Begegnungszentrum VIVA Dienstag 07.09.2021 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreffpunkt Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quratiertreffpunkt Talbach

Region Freitag 03.09.2021 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Matzingen, Seite 8 Samstag 04.09.2021 10 Uhr: 4. Treffen klassischer Fahrzeuge , Schaffhauserstr. 2 , Niederneunforn 16 Uhr Saxer Weinfestival, Weingut Saxer, Nussbaumen, Seite 32 13.30 Uhr: Sunny-Mountain-Bluegrass-Festival, Dialogos-Park, Stettfurt 18–23 Uhr: Klang und Kunst im Kreuzgarten, Kartause Ittingen

1.09. – 7.09.2021 Sonntag 05.09.2021 9 Uhr: Minigolf-Volksturnier, Minigolfanlage, Matzingen 11 – 18 Uhr: Saxer Weinfestival, Weingut Saxer, Nussbaumen, Seite 32 15 Uhr: Führung: Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um, Ittinger Museum

d n K in Elter n e r ie Musiz r ab de in K r fü ren 2 J ah 1 . 0 0 -1 5 1 . 0 Mi. 1 r JMF e d l S aa

Dienstag 07.09.2021 9.30–11 Uhr: Ziischtigskafi Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli, Gerlikon Zeughausstr 14 a

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage Jeden Mittwoch: 14 Uhr bis 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend Jeden Donnerstag: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten

Gratulation? Hier werden Sie gesehen. Wir beraten Sie gerne. Frauenfelder Woche Telefon 052 720 88 80

Frauenfeld AUF DIE EIGENE ART

Sondervorstellung in Anwesenheit des Regisseurs / ab 12 / Doku

MO 20.00 SHANG-CHI AND THE LEGEND OF THE TEN RINGS CH-Premiere / ab 12 / Action

DO bis SA & DI & MI 20.00 / SA & SO & MI 17.15 WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER CH-Vorpremiere / ab 0 / Animation

SO 15.00 BIGFOOT JUNIOR – EIN TIERISCH VERRÜCKTER FAMILIENTRIP 2. Woche / ab 8 / Animation SA & MI 15.00 / SO 12.45 KILLER’S BODYGUARD 2. Woche / ab 16 / Action FR & SA 22.45 / SO 20.15 PAW PATROL: DER KINOFILM 3. Woche / ab 6 / Animation

SA & MI 13.00 / SO 10.30

Weinfelden

art-thur – eine Belebung des künstlerischen Schaffens Die zur grössten Kunstplattform der Ostschweiz gewachsene Ausstellung, öffnet am Sonntag, 05. September 2021, in der Frauenfelder Festhalle Rüegerholz ihre Tore. Nach dem pandemiebedingten Ausfall des letzten Jahres freuen sich die Veranstalter nun auf die zwölfte Austragung dieser kulturellen Veranstaltung, die alljährlich ein zahlreiches, kunst- und kulturinteressiertes Publikum aus der ganzen Ostschweiz anzieht. Der Eintritt von 9 Uhr bis 17 Uhr ist gratis. Was vor 13 Jahren aus Freude an der Kunst, in der historischen Konvikthalle Frauenfeld im Kleinen begann, zieht jedes Jahr eine Grosszahl an Kunstschaffenden und eine zahlreiche Besucherschar an Kunstinteressierten nach Frauenfeld. An diesem alljährlichen Anlass präsentieren Kunstschaffende, an über hundert Ausstellungsständen, einen Tag lang die kreativen Werke ihres künstlerischen Schaffens. Die art-thur zeichnet sich durch eine Vielzahl an Kunstrichtungen und Stilarten, auf ganz unterschiedlichen Niveaus aus. Ziel der Veranstaltung ist unter anderem, ambitionierten und noch unbekannten Kunstschaffenden, unabhängig von deren finanziellen Mitteln, eine Plattform zu geben, auf der sie ihre Werke der Öffentlichkeit zugänglich machen können. Viele der dort gezeigten Werke sind auch käuflich erwerbbar. Manch ein Besucher wird stolzer Besitzer eines durchaus

bezahlbaren Originals für die eigenen vier Wände und so mancher unbekannte Künstler erlebt den ersten Anschub einer unverhofften, künstlerischen Laufbahn. Nebst der Ausstellung findet jedes Jahr die Preisverleihung des Prix artthur statt. Die Besucher haben die Möglichkeit das für sie herausragendste Werk aus den vielen Kunstwerken zu küren. Aus allen abgegebenen Publikumsvoten, zusammen mit den Ergebnissen einer unabhängigen Jury, werden die ersten drei Plätze mit dem Publikumspreis Prix art-thur mit Sachpreisen im Gesamtwert von CHF 1’000.– ausgezeichnet. Für das leibliche Wohl der zahlreichen Kunstfreunde aus der ganzen Ostschweiz sorgt alljährlich der schon zur Tradition gewordene art-thur Starkoch Peter mit seiner Crew für ein zusätzliches Highlight an diesem kulturellen Anlass. Die Regeln zu Covid 19 gemäss BAG werden eingehalten. (zvg)

HILFE, ICH HAB MEINE FREUNDE GESCHRUMPFT CH-Premiere / ab 6 / Komödie DO & FR & DI 17.30 / SA & MI 14.00 / SO 12.45 SHANG-CHI AND THE LEGEND OF THE TEN RINGS CH-Premiere / ab 12 / Action ATMOS: DO & SA & DI & MI 20.15 / FR 19.45 & 22.45 / SA & MI 17.00 / SO 00.01 & 20.15 DER ROSENGARTEN VON MADAME VERNET CH-Vorpremiere / ab 8 / Komödie

SO 17.30 AUF DIE EIGENE ART

Sondervorstellung in Anwesenheit des Regisseurs / ab 12 / Doku

FR 19.45 WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER CH-Vorpremiere / ab 0 / Animation

SO 12.45 AFTER LOVE CH-Premiere / ab 12 / Romantic DO bis SA & DI & MI 20.15 / SO 17.30 KILLER’S BODYGUARD 2. Woche / ab 16 / Action DO & SA & DI & MI 20.15 / FR 22.15 / SO 00.01 & 20.15 CANDYMAN FR 22.45 / SO 00.01

2. Woche / ab 16 / Horror

MONTE VERITÀ – DER RAUSCH DER FREIHEIT 2. Woche / ab 10 / Drama DO bis SA & DI & MI 17.30 / SO 10.15 BIGFOOT JUNIOR – EIN TIERISCH VERRÜCKTER FAMILIENTRIP 2.Woche / ab 8 / Animation

FR 17.30 / SA & MI 14.00 / SO 12.45 ESCAPE ROOM 2: NO WAY OUT 3. Woche / ab 16 / Thriller

SO 20.15 PAW PATROL: DER KINOFILM 3. Woche / ab 6 / Animation

DO & DI 17.30 / SA & MI 14.00 / SO 10.30 FREE GUY SO 17.30 (Atmos) TOM & JERRY SO 15.00

4. Woche / ab 12 / Action 4. Woche / ab 6 / Animation

JUNGLE CRUISE 6. Woche / ab 12 / Abenteuer SA & MI 17.00 / SO 10.00 OSTWIND DER GROSSE ORKAN 6. Woche / ab 6 / Family

SO 15.00 SPACE JAM: A NEW LEGACY 7. Woche / ab 8 / Komödie

SO 15.00

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld


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1. September 2021  | Frauenfelder Woche

Leserfoto Roland Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 079 615 93 82 Ihre Immobilienmakler aus der Region persönlich & zuverlässig Immobilienverkauf Immobilienberatung Immobilienbewertung info@roland-huber-immobilien.ch www.roland-huber-immobilien.ch

Nik Leuenberger

Herbstanfang in Bonau Süd.

WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld

Samstag, 4. September 2021 10.00 bis 14.00 Uhr

Rebgut Jäger

Wir freue uns auf Ihren Besuch!

Rahel und Daniel Jäger Haldenhof 1 8536 Hüttwilen Telefon: 052 747 17 70 Mobile: 079 257 90 56 E-Mail: info@rebgut-jaeger.ch

Redaktionsbüro statt Klassenzimmer In der Woche vom 6. bis 10 September wird die Sekundarschule Reutenen in Frauenfeld gemäss Mitteilung zum Sendeort des «powerup_radio». Im Rahmen der Sonderwoche erarbeiten die Schülerinnen und Schüler des dritten Jahrgangs eigene Radiosendungen und werden live aus dem mobilen Radiobus der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi zu hören sein. Am Montagmorgen starten die Jugendlichen mit der ersten Redaktionssitzung in die Woche und werden dabei bereits ordentlich unter Zeitdruck stehen. Denn am Nachmittag sollen erwartungsgemäss die ersten Schülerinnen und Schüler schon auf Sendung gehen. Das Radio ist auf DAB+, unter www.powerup.ch oder über die gleichnamige App zu empfangen. (mgt)

GO genehmigt Der Regierungsrat hat die Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Münchwilen genehmigt. Die Münchwiler Stimmberechtigten haben an der Gemeindeversammlung vom 31. Mai 2021 einer zusätzlichen Ziffer der Gemeindeordnung zur Entnahme aus dem kommunalen Spezialfinanzierungsfonds, die keinen Widerspruch zu übergeordnetem Recht erkennen lässt, zugestimmt. (id)

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do–Mi 19.30 FRENCH EXIT – E/d, ab etwa 14 Verrückt-liebenswürdige Komödie mit einer grossartigen Michelle Pfeiffer als exzentrische Amerikanerin in Paris. __________________________________________

Gilde-Kochtag

«RISOTTO FÜR EN GUETE ZWÄCK!» 4. September, 10 –14 Uhr im Sauren Winkel, Frauenfeld

Do–Fr/So–Mi 20.00 TIDES – E/d, ab etwa 14 Atmosphärisch dichter Science Fiction über eine Expedition zur Erde. __________________________________________ Fr–Sa 17.00 / So 11.00 Matinee THE BRAIN – F/d, ab etwa 14 Dok über fünf Personen, die neue Wege in der Hirnforschung gehen und eine faszinierende und beunruhigende Zukunft skizzieren. __________________________________________ Fr–So 17.30 APPLES–Mila – Griech/d, ab etwa 16 Lakonische Komödie über eine Epidemie in Griechenland. __________________________________________

Saxer’s

WEINGUT

Weinfestival

4. & 5. September 2021 Nussbaumen

Saxer’s

Werte Weinfreunde

WEINGUT Feiern Sie mit uns das grosse Saxer Weinfestival. Es erwartet Sie wie jedes Jahr ein abwechslungsreiches Programm mit Live-Musik. Dazu geniessen Sie wie immer unsere wunderbaren Saxer-Weine.

Weinfestival Samstag, 4. Se ptember ab 16 Uhr

Live Musik 17.00 – 20.00 Uhr: Blaskapelle Th urgados ab 20.00 Uhr: Duo «Herby und Lothar» Zum Essen gibts frisch zu bereitete Leberli, Fischkn usperli oder Käseteller

4. & 5. September 2021 4. & 5. September 2021

Nussbaumen

ptember Sonntag, 5. Se r von 11 – 18 Uh Live Musik Gino Boys ab 12.30 Uhr: Zum Essen m Holzgibts Braten vo Kartoffelgratin, kohlegrill mit oder KäseFischknusperli teller

frei. Der Eintritt ist ch! auf Ihren Besu Wir freuen uns am Te d un Familie Saxer

Sa 20.00 Schweizer Premiere ALE – Dialekt, ab etwa 12 Dok über die 19-jährige Wrestling-Schülerin Alessandra und ihr Erwachsenwerden. – Der Frauenfelder Filmemacher O’Neil Bürgi und seine Protagonisten sind im Cinema Luna anwesend. __________________________________________ Sonntag ist Tag des Kinos! Eintritt 5 Franken! __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 KidsKino STINKEHUND – D, ab 6 Trickfilm über einen liebenswerten Hund in Paris. __________________________________________ So 14.00 RIDERS OF JUSTICE – Dän/d, ab etwa 14 Mads Mikkelsen in der neuen schwarzen Komödie von Anders Thomas Jensen («Adam’s Apples»). Grosserfolg in Dänemark. __________________________________________

Under üs …

O’Neil Bürgi

Regisseur, Produzent und Film Editor von dokumentarischen und fiktionalen Kurz- und Langfilmen. Alter: 40 Zivilstand: ledig Beruf: Regisseur, Produzent und Film Editor Tierkreiszeichen: Wassermann Leibspeise: Rice and Chicken jamaikanischer Art nach Rezept meiner Mutter und Spaghetti Bolognese Getränk: Wasser oder Eistee Lieblingsfarbe: Blau Musik: Filmmusik, Rock und Pop Hobbies: Zeichnen, Fitness, Kino, Reisen Wohnort: Frauenfeld

Wie kam es zu diesem Projekt mit Wrestling-Schülerin Alessandra? Ich war bereits als Jugendlicher Wrestlingfan. Heute habe ich immer noch ein gewisses Grundinteresse an dieser ShowSportart und Respekt für deren Akteure. 2010 habe ich die «Wrestling Academy Rorbas» entdeckt und war beeindruckt. Fünf Jahre später begegnete ich dort Alessandra. Bereits beim ersten Treffen sprach sie über ihre bewegte Vergangenheit - aber auch was sie sich vom Wrestling erhofft und erreichen möchte. Ich spürte sofort, dass im Inneren dieser jungen Frau sehr viel vorgeht. Das hat mich berührt, interessiert und neugierig gemacht. Was mögen Sie an Ihrem fertigen Film «Ale» besonders? Die starke Wechselwirkung zwischen Intimität und Kinetik. So etwas, in dieser Art, sieht man in Schweizer Dokumentarfilmen leider nicht sehr oft. Auch, dass es mir gelungen ist Alessandras ambivalente Gedanken und Gefühlswelt, filmisch sichtbar zu machen. Das brauchte viel Geduld und Zeit. Darauf bin ich sehr stolz. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Das man mit jedem Projekt etwas Neues lernt. Einblicke in neue Welten zu erhalten und Begegnungen mit Persönlichkeiten, die man in einem anderen Beruf so nicht hätte. Mit dem Medium Film eine Geschichte zu erzählen, ist künstlerisch eines der komplexesten aber auch bereicherndsten Dinge die es gibt. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Ruhe und die Vögel die morgens zwitschern. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Kalifornien. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Vermutlich würde ich das hiesige Filmfördersystem etwas umkrempeln. (schmunzelt)

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In den nahegelegenen Wald. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Bier – für meine Gäste. Ich selbst trinke nie Bier. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Auf dem Bau oder als Berufssoldat. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf «nay-sayers». Was sind Ihre Ufsteller? Wenn morgens beim Aufwachen, die Sonne scheint und ich am Abend dessen Untergang geniessen kann. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Man müsste sehr vieles ändern, damit wir eine bessere Welt hätten. Aber wenn ich etwas ändern dürfte, dann würde ich in den Schulen das Fach «Empathie» einführen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Das ich immer mir selbst treu geblieben bin. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Das weiss ich nicht. Mal mehr, mal weniger. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Ein langer Spielfilm. Was wollten Sie als Kind werden? Astronaut oder Polizist. Wobei Astronaut immer mein Favorit war. (schmunzelt) Auf was können Sie schlecht verzichten? Ich kann auf viel verzichten, wenn es gute Gründe dafür gibt. Aber auf gutes Essen kann ich schlecht verzichten – da werde ich ganz «ranzig». (schmunzelt)

aemisegger.ch

Bunte Farben bringen wir überall hin!

So 14.30 HERE WE ARE – Hebr/d, ab etwa 12 Berührende Geschichte über eine innige VaterSohn-Beziehung – tiefsinnig und humorvoll. __________________________________________ So 17.00 / Mi 14.30 LA NUIT DES ROIS – F/d, ab etwa 16 Ein Strassenjunge in Abidjan kommt in ein Gefängnis und muss dort um sein Leben Geschichten erzählen.

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40


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