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Einweihung Erweiterungs- und Neubau Primarschule Felben-Wellhausen

E in neuer Ort des Lernens und Lebens

Der Erweiterungsbau und der Neubau mit vier Kindergärten an der Primarschule Felben-Wellhausen aus der Vogelperspektive. (zvg)

Mit Liedern der Kinder und Ansprachen Persönlichkeiten wurde am Samstag der Erweiterungsbau der Primarschule Felben-Wellhausen feierlich mit der Bevölkerung eingeweiht. Die Besucher zeigten sich beeindruckt.

Die Kinder besuchen den Unterricht im neuen Erweiterungsbau seit den Sommerferien. Für zwei Kindergärten kam der Einzug etwas später. Das moderne Gebäude öffnete nun seine Türen für die Öffentlichkeit. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher

strömten auf das festliche Schulareal. Der Festakt fand in der Heuberghalle statt. Andrea Küng, ehemalige Schulpräsidentin sagte in ihrer Ansprache: «Dieses Schulhaus steht für die Gemeinschaft, Neugier und nachhaltiges Lernen.»

Schulgemeinden Frauenfeld: Steuerfusssenkung

Chnuri

Fortsetzung Seite 3

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Spass beim Kürbisschnitzen im Schlosspark Seite 5

Triathlet Richard Lustenberger startet durch Seite 23 (mo)

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Kennt ihr das auch? Kaum im Lindenpark angekommen, toben die Kinder los, hängen vor lauter Durst gefühlt die halbe Zeit am Brunnen, bis eines plötzlich angerannt kommt: « Mami, ich muss gaaaanz dringend aufs WC!» Montagmorgen. Kino Luna zu. Kafi Sali zu. Und sonst? Öffentliche Toiletten? Schier unerreichbar. Hunde dürfen überall, Kinder auch? Bei dieser Frage wird mir jedes Mal ganz heiss und kalt. Rein ökologisch betrachtet ist Urin ein prima Naturdünger… das lernt man heute im Bio-Gartenkurs: Nährstoffreich und ressourcenschonend. Einige denken jetzt sicher: « Iiiih!», andere: «Wie praktisch!» Und ich? Ich lobe mir die Zeit, als die Kleinen noch Windeln trugen, da konnte ich der Frage einfach elegant ausweichen. Aber mal ehrlich: Wäre es zu viel verlangt, bei jedem grösseren Spielplatz ein öffentliches WC aufzustellen? Ein kleines ÖKO-EinstreuToilettli wäre doch sicher drin, oder? Davon würden nicht nur Familien profitieren, sondern auch Schwangere, ältere Menschen – ja, eigentlich alle. Das wäre ein echter Pluspunkt für Frauenfeld: Nachhaltig, stressfrei und familienfreundlich.

– dringend!

Ein Schild für ein öffentliches WC. B ild: kasiopeja999/Envato

Gerade beim Lindenpark würde das so vielen helfen: Weniger peinliche Momente, weniger Ärger für Anwohner und entspannteres Spielen. Manchmal braucht es gar nicht viel, um das Leben ein Stückchen angenehmer zu machen. Maria Naschke-Baasner

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Am Samstag, 1. November 2025, von 9 bis 11 Uhr, sind die Mitglieder des Stadtrats am Maitlibrunnen in der Frauenfelder Altstadt wieder für einen Schwatz oder Anliegen ansprechbar. Die Frauenfelder Bevölkerung erhält damit die Möglichkeit mit dem Stadtpräsidenten und den weiteren Stadtratsmitgliedern persönlich in Kontakt zu treten. (svf)

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:

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Werner Fasnacht, Frauenfeld

Einweihung Erweiterungs- und Neubau Primarschule Felben-Wellhausen

für Neugier und nachhaltiges Lernen

Andrea Küng bedankte sich bei den Schulbürgern, die den Bau erst möglich machten.

An der Budgetgemeindeversammlung im Dezember 2023 hiessen die Stimmberechtigten den Baukredit über 12,5 Millionen Franken für den Neubau der vier Kindergärten und den Erweiterungsbau am bestehenden Schulhaus gut. Küng sagte: «Die Unterstützung der Stimmberechtigten war gross.» Spatenstich war im Juni 2024. Hürden überwinden

Roman Schäfli, der Baukommissionspräsident und Leiter Liegenschaften der Schulbehörde hielt in seiner Rede Rückschau auf Höhen und Tiefen während der Bauzeit. Es fehlte Material, weil zu wenig bestellt war, Verzögerungen wegen Engpässen bei den Handwerkern, eine defekte Pumpe, die den Keller mit Wasser füllte, waren einige Hürden. Doch nun nach Fertigstellung, stellt sich Zufriedenheit ein. Schäfli ergänzt: «Entstanden ist mehr als ein Gebäude aus Beton und Holz. Es ist die Zukunft unserer Kinder.» Auch die Planer standen vor Herausforderungen.

Clemens Stauffer von der PBM Planungs- und Baumanagement sagt am Rednerpult: «Unser Team hätte gerne «mission impossible» wie Tom Cruise es im Film tat, gespielt.» Der Faktor Zeit war eine komplexe Aufgabe. Gemäss Stauffer ging bereits die Vergabe innert 48 Stunden über die Bühne. Dies sei einer guten Zusammenarbeit zuzuordnen, Sitzungen in der Baukommission liefen meist humorvoll

ab. 80 Meter Gesamtlänge sei, so viel er wisse, der längste Kindergarten im Thurgau. Später beim Rundgang informierte sich Stauffer bei Lehrpersonen, ob sie sich gut eingelebt haben.

Lehrerin Katherine Arter sagte: «Erst störte mich der kalte Betonboden etwas. Nun habe ich mich daran gewöhnt.» Die Kinder hatten von Beginn an Gefallen am neuen Schulambiente. Symbolisch gab Stauffer noch am Festakt den Spaten zurück an den neuen Schulpräsidenten, Bernhard Dietrich und Schulleiter Michael Moser. Dietrich nickt zufrieden. «Ich schätze die vielen positiven Begegnungen und Gespräche.»

Umgebung für das Lernen Architektin Ebru Baskurt von den RLC Architekten Winterthur veranschaulichte den Ehrengästen die optimale Ausrichtung der Liegenschaften. Bepflanzte Aussenzimmer der Kinder-

gärten zwischen den Einheiten bringen Licht und Natur ins Innere. Der Anbau für die Primarschule folge der Logik des bestehenden älteren Gebäudes mit südorientierten Haupträumen und strukturierten Zusatzräumen. In den Fluren begegneten sich die Besucher und tauschten Erinnerungen an die eigene Schulzeit aus. L ehrpersonen standen Red und Antwort. Helle Klassenzimmer, flexible Lernlandschaften und moderne Technik sorgen nun für eine inspirierende Lernumgebung. Gemeindepräsident Ralph Ott überbrachte noch das Grusswort des Gemeinderates mit den besten Wünschen. Ein Tag voller Emotionen und Gemeinschaftsgefühl fand den gelungenen Abschluss. Die Schule FelbenWellhausen verbindet Symbole für Aufbruch, Zusammenhalt und die Zukunft in einer lebendigen Dorfgemeinschaft. Manuela Olgiati

Helfer des Frauenfelder Stadtlaufs im Migros-Restaurant Passage in Frauenfeld

Migros sagt

Merci: Dankesessen für 70 freiwillige Helferinnen und Helfer

Beim diesjährigen Frauenfelder Stadtlauf am 30. August waren zahlreiche Freiwillige im Einsatz. Das Migros-Kulturprozent bedankte sich am 20. Oktober bei allen Beteiligten mit einem Dankesessen im MigrosRestaurant Passage in Frauenfeld.

Beat Nachbur, Leiter des Migros-Restaurants Passage in Frauenfeld, zeigte sich zufrieden: «Der Anlass war sehr angenehm und hat die Gäste des Frauenfelder Stadtlaufs begeistert. Wir erhielten viele positive Rückmeldungen – sowohl zur grossen Auswahl und hohen Qualität der Speisen als auch zur Wertschätzung, die die Migros der Freiwilligenarbeit entgegen -

bringt. Es war ein rundum gelungener Anlass.»

Auch Daniel Müller, Chef Sponsoring des Frauenfelder Stadtlaufs, zog ein positives Fazit: «Ein herzliches Dankeschön an die Migros für die Einladung! Das Essen war ausgezeichnet, die Stimmung fantastisch, und es hat allen viel Freude bereitet, in gemütlicher Runde zusammenzukommen.

Die Helferinnen und Helfer haben sich sehr über diese Wertschätzung für ihren Einsatz gefreut.»

Die Migros sagt Merci

In diesem Jahr feiert die Migros ihr 100-jähriges Bestehen. In dieser langen Geschichte hat sich die Migros

Stadtrat direkt

Claudio Bernold Stadtpräsident

Herbstzeit in Frauenfeld

Über Frauenfeld liegt wieder dieser typische Herbstzauber: Wind in den Bäumen, Regen quer und heftig, Nebel über der Murg und in den Strassen. Alles wirkt etwas leiser, gedämpfter – nur im Strassenverkehr ist jetzt besondere Aufmerksamkeit gefragt. Wenn die Tage kürzer und die Abende dunkler werden, sind gutes Licht, Vorsicht und etwas Geduld die besten Begleiter. Dazu kommt das tägliche Rätselraten vor dem Kleiderschrank: Fleece oder Regenjacke? Mütze, Handschuhe oder doch zu früh? Kaum hat man sich entschieden, scheint kurz die immer noch war-

me Sonne – nur, um fünf Minuten später wieder von einem Schauer vertrieben zu werden. Doch ich bleibe dabei: Der Herbst in Frauenfeld hat Charme. Der süsslich-schwere Duft der Zuckerfabrik zieht durch die Luft, am Marroni- und Glühweinstand wärmt man sich die Hände und die Seele, und Mandarinen sowie Erdnüsse kündigen leise die gemütlichste Zeit des Jahres an. Zu Hause warten das warme Wohnzimmer, ein Buch, eine Decke, ein bisschen Ruhe. Der Herbst entschleunigt uns, ob wir wollen oder nicht. Und das ist eigentlich das Schönste daran.

Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld

Einladung und Traktandenliste der Gemeinderatssitzung vom 12. November 2025

Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld Verkehrsanordnung: Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h

stets weiterentwickelt, um den Bedürfnissen der Menschen und der Schweizer Gesellschaft gerecht zu werden. Ein zentraler Leitsatz von Gottlieb und Adele Duttweiler aus dem Jahr 1950 prägt dieses Engagement bis heute: «Das Allgemeininteresse muss höher gestellt werden als das MigrosGenossenschafts-Interesse… Wir müssen wachsender eigener materieller Macht stets noch grössere soziale und kulturelle Leistungen zur Seite stellen.»

Das Migros-Kulturprozent, das 1957 ins Leben gerufen wurde, ist Ausdruck dieser Haltung. Mit einem freiwilligen Engagement von jährlich über 140 Millionen Franken unterstützt die Migros soziale, kulturelle und gesellschaftliche Projekte in der ganzen Schweiz. Doch all diese Initiativen wären ohne den Einsatz engagierter Menschen nicht möglich. Die zahlreichen Helferinnen und Helfer in Vereinen und Organisationen tragen mit Herzblut und Tatkraft dazu bei, das gesellschaftliche Leben in der Schweiz so vielfältig und lebendig zu gestalten.

Das Migros-Kulturprozent möchte dieses Engagement würdigen und Merci sagen – mit einem gemeinsamen Dankesessen in einem MigrosRestaurant. Ein wichtiger Schwerpunkt des Migros-Kulturprozents ist das Wertschätzen von Freiw illigenarbeit.

Verkehrsanordnung Fahrverbot, Lastwagenfahrverbot: Flurstrassen Grosse Allmend, Waffenplatzstrasse, Geisskopfstrasse (Gebiet Eichhof)

Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse Parzellen 652 und 1656

Stadtratbeschluss: Ersatzwahl Susanne Weibel Hugentobler

Verkehrsanordnung Parkverbot: Scheuchenstrasse (ab Maiholzstrasse Richtung Osten) Verkehrsanordnung Fahrverbot: Erzenholz, Flurweg Grundwasserschutzzone Thuracker Ersatzwahl Rechnungsprüfungskommission: Zustandekommen der stillen Wahl eines Mitglieds für den Rest der Legislatur 2023 – 2027

Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld Verkehrsanordnung:

Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen

Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse Parzellen 652 und 1656

Mitteilungen aus dem Stadtrat vom 21. Oktober 2025

Stadtratbeschluss: Ersatzwahl Susanne Weibel Hugentobler

Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen

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Andrea Küng, die ehemalige Schulpräsidentin, eröffnet die Feier.
Die Besucher begegnen sich in den Fluren des Erweiterungsbaus an der Primarschule.
Baukommissionspräsident Roman Schäfli (Mitte) zeigt das Werkzimmer.
Architektin Ebru Baskurt führt Gäste durch das Schulareal. B ilder: Manuela Olgiati
(zvg)
Daniel Müller (Chef Sponsoring, fünfter v. l.) vom OK des Frauenfelder Stadtlaufs beim Dankesessen im Migros-Restaurant Passage in Frauenfeld. Bild: Migros Ostschweiz

Ein neues Kultur-Highlight für Frauenfeld

Der Herbst geht langsam in den Winter über, die Tage werden kürzer – eine anspruchsvolle Zeit, bis im Dezember mit Weihnachtsmärkten und Glühwein vielerorts die Stimmung wieder steigt. Genau in dieses Novemberloch setzt sich dieses Jahr ein neues Projekt: das Musical SINNSalabim

Unter der Leitung von Simon Kienast verwandelt ein grosses Team die Evangelische Stadtkirche in Frauenfeld in eine leuchtende Konzertlocation. Beteiligt sind über 100 Freiwillige. Das Stück erzählt die Geschichte von Thomas und seinen Freunden, die in verschiedenen Lebensbereichen nach ihrem Platz im Leben suchen. Vom Fussballplatz über Konzerte bis hin zu grossen Liebesversprechen probiert

Thomas vieles aus – immer in der Hoffnung, das grosse Glück zu finden. Doch er stösst dabei auch an Grenzen und Enttäuschungen. Engel kommentieren sein Leben auf humorvolle Weise, bis eine unerwartete Wendung alles verändert.

B ild: zvg

Das Projekt ist generationenübergreifend. Es ist eine Aufführung, die nicht nur für das Publikum, sondern auch für die Mitwirkenden gedacht ist. Lassen Sie sich mitreissen von dieser Geschichte, gespielt von einem Cast im A lter von 6 bis über 70 Jahren, umrahmt von einer professionellen Band und modernster Technik – so in dieser Kirche zum ersten Mal zu erleben. Der Eintritt ist frei. Einlass ist jedoch nur mit Gratisticket garantiert, erhältlich über www.sinnsalabim-musical.ch

Premiere: 21. November 2025

Danach drei weitere Aufführungen am 22. und 23. November. (zvg)

Die Redings im Redinghaus

Ein ganz besonderer Besuch machte dem Redinghaus an der Zürcherstrasse in Frauenfeld seine Aufwartung. Vor wenigen Wochen erreichte den Geschäftsführer der Genius Media AG, René Weber, eine Anfrage von Raphael von Reding, Präsident der Familienvereinigung von Reding, mit dem Wunsch nach einer Führung durch das Redinghaus. Am letzten Samstag war es nun soweit. 22 Angehörige der Familienvereinigung besuchten das geschichts -

trächtige Haus in Frauenfeld. Es beherbergt heute die Genius Media AG und die Frauenfelder Woche AG. Während einer spannenden Führung durch die Räumlichkeiten erfuhren die Besucherinnen und Besucher mehr über die Geschichte und Bedeutung dieser ehrwürdigen Liegenschaft. Zum Abschluss durfte sich jedes Mitglied über ein Exemplar des Buches «Das Redinghaus in Frauenfeld –Eine Spurensuche» freuen, das als Präsent überreicht wurde. (rs/rw)

besuchten das Redinghaus. B ild: René Weber

Ein Abend voller Freude

Die Jodlerfamilie Jodelchörli Murgtal blickt mit grosser Freude auf die Jodlerunterhaltung vom 25. Oktober zurück.

Es war ein wunderschöner Abend voller Gesang, Kameradschaft und Begegnungen – ein Fest ganz im Sinne der Jodlertradition. Ein herzliches

Dankeschön geht an das treue Publikum, das mit seinem Applaus und

seiner guten Stimmung die Halle erfüllte. Ein spezieller Dank gilt auch den Helfern vor und hinter den Kulissen, den Sponsoren und Gönnern und allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Die Jodlerfamilie schätzt die Unterstützung sehr und freut sich schon jetzt, das Publikum an einem der nächsten Auftritte wieder begrüssen zu dürfen. (zvg)

Budget 2026 der Primar- und Sekundarschulgemeinden Frauenfeld

Steuerfusssenkung um zwei Prozent

Die Schulen Frauenfeld präsentieren Gewinne in beiden Budgets. An der Primarschulgemeinde kann der Steuerfuss um zwei Prozentpunkte von 57 auf neu 55 Prozent gesenkt werden. Die Unterlagen erhalten die Stimmberechtigten in den kommenden Tagen. Die Abstimmung findet am 30. November statt.

«Wir haben Freude», sagte Schulpräsident Andreas Wirth an der Medienkonferenz zu den Schulbudgets 2026. Die Vorarbeit der vergangenen Jahre zeige sich von der positiven Seite. Beide Budgets für Primar- und Sekundarschulgemeinde präsentieren erfreulich schwarze Zahlen.

Beim Fiskalertrag rechnet die Stadt Frauenfeld mit steigenden Steuereinnahmen. Es wird auch an den Schulen davon ausgegangen, dass die Steuererträge weiter steigen werden. Debora Schäfli, die stellvertretende Abteilungsleiterin Finanzen, verwies auf den Finanzplan der kommenden Jahre. Sie sagte: «Eine Steuerfusssenkung auf nun 55 Prozent auf Primarstufe ist verkraftbar.» Dank der guten Finanzlage wird wiederum eine Einlage in den Erneuerungsfonds für Schulbauten getätigt. Die Einlage von 890’630 Franken sei gleich hoch wie die Entnahme aus der Neubewertungsreserve des Finanzvermögens. Zusätzlich werden weitere 600 0 00 Franken eingelegt, die nicht mit der Neubewertungsreserve ausgeglichen werden. Die Einlage in den Erneuerungsfonds hilft, gemäss Schäfli, die Abschreibungslast, trotz der bevorstehenden Investitionen bei den Schulbauten tief zu halten.

Sanierung an Schulanlagen

In der Investitionsrechnung sind Posten für die dritte Etappe des Verpflichtungskredits zur Innensanierung der Schulanlage Oberwiesen, auch Vorbereitungs- und Planungs -

Spatenstich

arbeiten zur Sanierung der Schulanlage Kurzdorf sowie für den Ersatz/Neubau des Gebäudes an der Algisserstrasse 20, den Ersatz der 48-jährigen Schliessanlage in der Schulanlage Kurzdorf. Wie Wirth ergänzte: «Es stehen Vorbereitungsund Planungsarbeiten zur Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Erzenholz an.» Ein Ersatz der Heizung kommt im Kindergarten Chinesenbrüggli, ebenso der Leuchtenersatz in den Schulanlagen Huben und Herten und die Ergänzung der Photovoltaikanlage in der Schulanlage Huben. Die Gesamtinvestitionen sind netto auf 2,14 Millionen Franken beziffert. Auch an der Sekundarschule läuft es rund. Die Schülerzahlen sind weiter angestiegen. Seit Beginn des laufenden Schuljahres werden 992 Schülerinnen und Schüler (Vorjahr 954) unterrichtet. Insgesamt werden 55 Klassen geführt (47 Regelklassen, fünf Kleinklassen, eine Time-outKlasse und zwei Integrationsklassen für Fremdsprachige).

Zu den Investitionen an der Sekundarschule sagte Wirth: «An der

Schulanlage Auen sind Beschattung und mehr Sitzmöglichkeiten geplant.» Die Schulanlage Ost muss auf LED-Lampen analog derer an der Primarstufe umgerüstet werden. Zudem soll die Dachwohnung des Altbaus zu Schulraum umgenutzt und das Dach isoliert werden.

Zweimal Gewinne

Das Budget 2026 der Primarschulgemeinde schliesst bei einem reduzierten Steuerfuss von 55 Prozent (−2 Prozentpunkte) – mit einem Aufwand von rund 50,877 Millionen Franken und einem Ertrag von rund 51,100 Millionen Franken ab. Der Gewinn beträgt 223 100 Franken. Das Budget 2026 der Sekundarschulgemeinde schliesst bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 25 Prozent mit einem Aufwand von rund 26,564 Millionen Franken und einem Ertrag von rund 26,750 Millionen Franken ab. Ertragsüberschuss beträgt 186 100 Franken. In der Investitionsrechnung an der Sekundarschule steht eine Nettoinvestition von 1,020 Millionen Franken in Aussicht. Manuela Olgiati

für die neue Reinigungsstufe der ARA Frauenfeld

In einer kurzen Regenpause, als sich die Sonne zeigte, war es endlich so weit: Mit einem symbolischen «Baggerstich» fiel am Freitag, 24. Oktober, der offizielle Startschuss für den Neubau der Anlage zur Elimination von Mikroverunreinigungen in der Abwasserreinigungsanlage (ARA) Frauenfeld.

Nach acht Jahren Planung und mehreren Umwegen war die Erleichterung spürbar. Markus Breu, der Betriebsleiter, durfte zur Feier des Tages in den Bagger steigen und den ersten symbolischen Schub Erde bewegen. Bei heiterer Stimmung blickten die Beteiligten optimistisch in die Zukunft. «Fast ein Jahrzehnt haben wir auf diesen Moment hingearbeitet», sagte Andreas Elliker, Präsident des Abwasserverbands Region Frauenfeld (AVRF), in seiner Dankesrede. «Zwischendurch war es nicht immer klar, ob es fürsi goat.» Nun stehe man am Beginn eines wichtigen Schritts für den Gewässerschutz in der Region: «Wasser ist Lebensgrundlage für alle, deshalb machen wir dieses Projekt.»

Eine der grössten Herausforderungen im achtjährigen Projektverlauf war die Entdeckung von PFAS-belastetem Bodenmaterial. Dieses muss nun aufwändig als Sonderabfall entsorgt werden, ein Schritt, der den Bau verzögert und verteuert hat. Die Gesetzgebung hinkt hier hinterher, sagt Elliker sinngemäss. Für PFAS im Boden fehlen bislang verbindliche Grenzwerte und klare Zuständigkeiten, was Projekte wie jenes in Frauenfeld zusätzlich in der Vergangenheit erschwert hat.

Für Otmar Fäh vom kantonalen Amt für Umwelt ist die ökologische Bedeu -

tung dieses Projektes unbestritten. Im Einzugsgebiet leben rund 80 0 00 Einwohner, davon 38 0 00 in Frauenfeld. Das gereinigte Abwasser der ARA fliesst in die Murg, ein ökologisch wertvolles Gewässer, das in die Thur mündet. Ein Teil dieses Wassers gelangt über die Thur wieder ins Grundwasser, das als Grundlage für unser Trinkwasser dient. Das Projekt leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Ökosysteme und zur Sicherung nachhaltiger Wasserressourcen in der Region. Die ARA Frauenfeld ist die grösste von vier

Anlagen in der Region. Mit der neuen Reinigungsstufe soll verhindert werden, dass Mikroverunreinigungen wie Medikamentenrückstände, Mikroplastik oder Pestizide in die Murg und dementsprechend weiter in die Thur gelangen. In den kommenden zweieinhalb bis drei Jahren soll die neue Reinigungsstufe entstehen. Die Inbetriebnahme ist für Herbst 2028 geplant. Elliker wünschte sich für die Bauzeit «möglichst wenig Regen, keine Unfälle und weiterhin so gute Zusammenarbeit wie bisher» Maria Naschke-Baasner

Symbolischer «Baggerstich» von Betriebsleiter Markus Breu.
Andreas Elliker (Mitte) bedankt sich bei Otmar Fäh (li.) und Thomas Morgenthaler (re.).
Andreas Elliker (Mitte).
B ilder: Maria Naschke-Baasner
Gut gelaunte «Redinger»
B ild: Vinzenz Zahner
Debora Schäfli und Schulpräisdent Andreas Wirth. B ild: Manuela Olgiati

Kantonsspital aktuell

Nykturie

– wenn die Blase nachts nicht schlafen will

Es ist ein vertrautes Szenario für viele Menschen: Mitten in der Nacht werden sie wach – nicht etwa wegen eines schlechten Traums, sondern weil sich die Blase meldet. Der Weg zur Toilette wird zur nächtlichen Routine, der Schlaf ist gestört und die Erholung bleibt aus. Was viele nur mit einem Schulterzucken abtun, hat einen medizinischen Namen: Nykturie. Das nächtliche Wasserlösen betrifft Millionen Menschen in der Schweiz, vor allem mit zunehmendem Alter, Männer und Frauen gleichermassen. Zwar ist es «nur» der nächtliche Gang zur Toilette, aber wer regelmässig aus dem Schlaf gerissen wird, weiss: Das ist alles andere als harmlos! Der Tag danach startet oft müde, viele Betroffene fühlen sich unausgeschlafen. Kein Wunder – guter Schlaf ohne Unterbrechungen ist wichtig für die Gesundheit.

Nykturie ist nicht nur mit Müdigkeit am Folgetag verbunden, sondern auch mit vermehrten Verkehrsunfällen, nächtlichen Stürzen beim Toilettengang, Knochenbrüchen, Fehlzeiten am Arbeitsplatz, Depressionen, verminderter geistiger Leistungsfähigkeit, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Erkrankungen der Herzkranzgefässe, Herzinfarkten, Schlaganfällen sowie einer geschwächten Immunabwehr.

Die Ursachen für den nächtlichen Harndrang sind ganz unterschiedlich. Manchmal sind es harmlose Gewohnheiten, manchmal steckt etwas Körperliches dahinter. Manche Menschen trinken abends zu viel, vor allem Tee, Kaffee oder alkoholische Getränke. Andere leiden unter Blasenentzündungen, einer überaktiven Blase (Reizblase), einer unvollständigen Blasenentleerung, Dia -

Prof. Dr. med. Dr. phil. Matthias Oelke Ärztlicher Leiter des Interdisziplinären Beckenbodenzentrums an den Kantonsspitälern Frauenfeld und Münsterlingen

Dr. med. Julia Münst Oberärztin im Blasenzentrum des Kantonsspitals Frauenfeld

Kürbisschnitzen in Frauenfeld

Herbstliches Schnitzen im Schlosspark

Vergangenen Samstag fand das Kürbisschnitzen im Schlosspark statt. Von morgens bis nachmittags setzten sich viele Kinder an die vorbereiteten Tische und schnitzten gruselige Gesichter in die Kürbisse.

Fröhliche Kinderstimmen hallten durch das Einkaufszentrum. Der Duft nach Herbst und Erde stieg den Besuchern der Passage in die Nase. Kinder bekleidet in gelben Schürzen und ihre Eltern haben es sich an den bereitgestellten Tischen gemütlich gemacht und arbeiteten konzentriert an ihren Meisterwerken.

Bis zu 250 Kürbisse standen bereit. Das Team der «Abraxas Eventagentur» verteilte die Kürbisse an die Kin -

der. Unterschiedliche Vorlagen dienten den Kids als Inspiration. Nachdem der Kürbis geöffnet und ausgehöhlt worden war, konnte das Schnitzen beginnen. Gruselige Gesichter wurden aufgezeichnet und in den Kürbis geschnitzt. Nicht nur die Kinder waren begeistert, auch die Eltern arbeiteten eifrig mit. Mit ihrer Unterstützung waren die Kinder gut versorgt. Auch einige Mitarbeiter des Coop schnitzten Kürbisse. Die Kinder durften ihre fertigen Kunstwerke mit nach Hause nehmen. Das Kürbisschnitzen findet jedes Jahr statt. Der Anlass wird vom Abraxas Event organisiert und zog auch dieses Jahr viele Begeisterte an. Emma Ramsauer

Aktuelles aus der Fabrik

Liebe Thurgauerinnen und Thurgauer

Der Duft verarbeiteter Zuckerrüben liegt über Frauenfeld und weiten Teilen des Thurgaus. Es herrscht Hochbetrieb in der Fabrik. Bereits heute dürfen wir von einer sehr erfolgreichen Kampagne berichten. Viele und qualitativ gute Rüben erreichen unsere Fabrik auf Schiene und Strasse.

betes mellitus, Herzmuskelschwäche mit Wassereinlagerungen in den Beinen am Tag und Ausscheidung dieses Wassers in der Nacht oder an einem Mangel eines Hormons, welches den Wasserhaushalt reguliert.

Die Ursachen sind somit vielfältig und müssen vor einer Behandlung mit einfachen Untersuchungen ärztlich abgeklärt werden. Zu Beginn sollten Sie mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin überlegen, was die Ursache(n) sein könnte(n). Hierfür wird oft ein sogenanntes Blasentagebuch eingesetzt, in dem über drei Tage Trinkmengen, Toilettengänge und Urinmengen dokumentiert werden. Es folgen häufig noch weitere Untersuchungen, zum Beispiel eine Blut- und Urinprobe sowie ein Ultraschall der Blase und Nieren. Erst die Erfassung und Beurteilung aller Ursachen ist die Grundlage einer erfolgreichen Therapie.

Die gute Nachricht: Bei vielen Betroffenen lässt sich Nykturie einfach und deutlich bessern, manchmal sogar ganz heilen. Die ermittelten Ursachen bestimmen, was gemacht werden muss. Und das geht oft schon mit einfachen Änderungen im Alltag – zum Beispiel durch die Verminderung der abendlichen Trinkmenge und die Blasenentleerung unmittelbar vor dem Nachtschlaf. Vermeiden Sie ausserdem salziges Essen oder lagern Sie die Beine am Abend hoch, um eingelagerte Flüssigkeit aus dem Gewebe zu bringen. Auch Beckenbodenphysiotherapie kann helfen – am besten unter professioneller Anleitung einer spezialisierten Physiotherapeutin.

Bestimmte Medikamente können die nächtliche Urinproduktion drosseln, die Blase beruhigen oder helfen, sie vollständig zu entleeren. Wichtig ist jedoch eine individuelle, auf die Patientin oder den Patienten abgestimmte Therapie.

Das Interdisziplinäre Beckenbodenzentrum (IBBZ) am Kantonsspital Frauenfeld und Münsterlingen bietet Ihnen eine umfassende Abklärung und Behandlung der Nykturie. Dort arbeiten Spezialistinnen und Spezialisten aus der Frauenheilkunde, Urologie und Physiotherapie eng zusammen –mit dem Ziel, Betroffenen zu erholsamem Schlaf und mehr Lebensqualität zu verhelfen.

«himmlisch-träumen»

Aadorf, Open day und Schlafwochen

Die Menge an Rüben ist dieses Jahr so hoch, dass wir mit grosser Wahrscheinlichkeit über die Festtage hinaus bis in den Januar hinein besten Zucker produzieren werden. Da fragt man sich, ob man nicht über die Festtage pausieren könnte. Leider nein – ein ab- und wieder anschalten einer Zuckerfabrik ist enorm energieintensiv und entsprechend kostspielig. Einmal begonnen, muss man bis zur letzten Rübe «durchproduzieren».

Somit werden auch zwischen den Feiertagen Rübentransporte auf den Strassen unterwegs sein. Zusammen mit den Transportorganisationen sind wir bestrebt, den Verkehr sicher und flüssig zu halten.

Wir hoffen weiterhin auf ihr Verständnis und danken für ihre Geduld.

Ihre Schweizer Zucker AG

Wo guter und gesunder Schlaf zuhause ist

Im Fachgeschäft für gesunden Schlaf an der Bahnhofstrasse 18 in Aadorf wird von der Matratze bis zur kompletten Schlafzimmereinrichtung alles angeboten. Inhaberin Angela Sigrist empfängt und berät die Kunden kompetent.

Wer das Fachgeschäft «himmlischträumen» betritt, spürt sofort: Hier geht es nicht nur um Matratzen und Betten – hier dreht sich alles um das Wohlgefühl des Schlafens. Der Duft von frischem Holz, sanftes Licht und stilvoll eingerichtete Schlafwelten laden zum Verweilen ein.

Inhaberin Angela Sigrist empfängt ihre Kundinnen und Kunden mit einem Lächeln. Seit Februar führt sie das Geschäft in Aadorf mit Leidenschaft und Fachwissen. «Guter Sch laf ist keine Glückssache, sondern das Ergebnis der richtigen Beratung und des passenden Systems», erklärt sie, während sie durch die Ausstellung führt.

Individuelle Schlafsysteme «himmlisch-träumen» präsentiert eine Vielfalt an Bettsystemen, Matratzen, Lattenrosten und Kissen. Besonders im Trend sind individuell anpassbare Schlafsysteme, die auf Körpergrösse, Gewicht und Schlafgewohnheiten abgestimmt sind. Vom modernen Boxspringbett bis zu klassischen Massivholzbetten aus Schweizer Produktion, stehen Produkte für den individuellen Bedarf z ur Auswahl. Auch in Sachen Langlebigkeit und Nachhaltigkeit setzt das Unternehmen auf Bewusstsein: Viele Produkte stammen von regionalen Herstellern und hochwertigen Materialien. Sigrist sagt: «Unser Ziel ist es, dass jeder Kunde am Morgen gut erholt aufwacht.»

Beratung und Produkte Natürlich darf das Probeliegen nicht fehlen. Und tatsächlich – nach wenigen Minuten auf der perfekt abgestimmten Matratze möchte man am

liebsten gar nicht mehr aufstehen. Hier gibt es Lebensqualität. Mit diesem Gedanken verlässt man das Geschäft und versteht, warum der Name «himmlisch-träumen» Programm ist. Während den «Schlafwochen» noch bis 8. November erhalten Kunden 15 Prozent Rabatt auf alle Matratzen und Bettsysteme. Manuela Olgiati

Die Kinder schnitzen Gesichter in die Kürbisse. B ilder: Emma Ramsauer
Die Eltern helfen beim Schnitzen mit. Das Abraxas Event Team verteilt Kürbisse.
Inhaberin Angela Sigrist spricht mit einem Kunden. B ilder: Manuela Olgiati
Gute Beratung ist das A und O für den gesunden Schlaf.
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Gemeinde Herdern

Rundumerneuerung für das Reservoir Bannholz Seerücken West

Nebst der Abnahme des Budgets 2026 mit einem Aufwandüberschuss über 446 430 Franken bei gleichbleibendem Steuerfuss von 54 Prozent befinden die Pfyner Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 6. November über die Kreditfreigabe für den Ersatz eines neuen Reservoirs.

Der Wasserzweckverband Seerücken West (WSW) beabsichtigt die alten Bauwerke im Gebiet Bannholz durch einen neuen Reservoirbau vollständig zu ersetzen. Die Quellen des Gebietes Bannholz bilden das Hauptversorgungsstandbein des WSW. Sie sind sehr ergiebig und über den Zeitablauf auch sehr stabil. Der mittlere Zulauf der drei genutzten Quellstränge beträgt gemäss Zustandsanalyse gesamthaft 477 Liter pro Minute. Dies entspricht einer Tagesleistung von nahezu 700 Kubikmeter pro Tag. Damit lässt sich das belieferte Gebiet des gesamten WSW (Gemeinden Homburg, Mammern, Eschenz, Hüttwilen und Herdern) über einen grossen Zeitraum des Jahres vollständig versorgen.

Als zweites Standbein im Sinne der Versorgungssicherheit und um Bezugsspitzen im Sommerhalbjahr abzudecken, besteht zusätzlich ein Wasserbezugsrecht des WSW bei der Wasserversorgung Steckborn im Umfang von 600 Kubikmeter pro Tag. Die Quellen erfüllen auch künftig einen wichtigen Beitrag für eine sichere Wasserversorgung auf dem Seerücken, sie sind ertragsstabil und es lohnt sich gemäss Gemeinderat, Investitionen an diesem Standort zu tätigen.

Baujahr 1945 Das alte Reservoir Bannholz stammt von 1945 und wurde letztmals im Jahr 2 0 00 umgebaut. Das Bauwerk Quellwasserpumpwerk Bannholz (QWPW) ist unbekannten Datums und die Inneninstallationen wurden letztmals in den Jahren 2001/2002 saniert. Die Bauwerke befinden sich altersentsprechend in wesentlichen Teilen nicht mehr in gutem Zustand. Sowohl die Bauwerke als auch die technischen Installationen entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik und haben in Bezug auf die Vereinfachung des Sys -

tems und der Hydraulik Optimierungspotenzial. Die Betriebskommission des WSW hat sich deshalb nach eingehender Prüfung der erarbeiteten Variantenstudie entschieden, nicht weiter in die bestehende alte Infrastruktur zu investieren. Die Investitionssumme für den Bau des Reservoirs beträgt total 1,62 Millionen Franken.

Optimaler Leitungsbau Neu werden die drei Quellzuleitungen je einzeln und direkt in den neuen Reservoir Baukörper geführt. Im alten Zustand war es aufgrund der Niveaus der Quellzuleitungen so, dass eine Quelle direkt ins QWPW geführt werden musste. Durch die Aufhebung des Pumpwerks Bannholz muss die Zuleitung nach Eschenz neu erstellt werden. Ebenfalls berücksichtigt wurden Leerrohrverbindungen für Einbau von Kommunikationsleitungen und Anpassung der Entwässerungssituation.

Neubau Reservoir

Die beiden bisherigen Installationen werden gemeinsam an einem Standort

optimiert zusammen geführt. Dies bietet den Vorteil, dass künftig alle Quellzuläufe einzeln geführt im Reservoir Bannholz zusammengefasst und aufbereitet werden können. Damit kann bei Revisionsarbeiten oder Verunreinigung eines Quellstranges das restliche Wasser weiter genutzt werden. Zudem wird bereits aufbereitetes Wasser anstelle von Rohwasser in zwei voneinander unabhängigen Kammern gelagert. Dies vereinfacht sowohl die Bewirtschaftung und Qualitätssicherung, als auch die Versorgungssicherheit wesentlich. Zusätzlich wird die Lagerkapazität auf insgesamt 400 Kubikmeter leicht erhöht, um die notwendigen Pumpzyklen ins Reservoir Hörnli zu optimieren. Gleichzeitig wird mit dem neuen, höher liegenden Standort die Pumphöhe ins Reservoir Hörnli um knapp 20 Meter reduziert, was tiefere Energiekosten im Zusammenhang mit den Pumpvorgängen mit sich bringt.

Finanzierung Gemeinden

I m Zuge des Neubaus, muss auch die Steuerung rundum erneuert werden. Aufgrund dieser Ausgangslage hat

der Herdemer Gemeinderat ebenfalls entschieden, die Betriebswarte in den Neubau zu integrieren. Die Kommunikationszuleitung muss ebenfalls mittels Glasfaser neu erschlossen werden, da die heutige Kupferzuleitung über eine sehr lange Distanz erfolgt und keinen entsprechend notwendigen Datendurchsatz bietet. Die Finanzierung erfolgt durch den WSW selber und wird über den laufenden Betrieb mit Grund- und Mengengebühr refinanziert. Da die Kreditkompetenz des WSW überschritten ist, muss durch die jeweiligen Gemeinden anteilig zu deren festgelegten Optionsrechten die Kreditfreigabe erfolgen. Die Delegiertenversammlung des WSW hat am 15. Mai 2025 einstimmig sowohl dem Projekt als auch der Freigabe zur Abstimmung in den Gemeinden zugestimmt. An der Budgetgemeindeversammlung vom 6. November im Schulhaus Steinler werden die Stimmberechtigten von Herdern über die Kreditfreigabe zu Handen des Wasserversorgungszweckverbandes Seerücken West im Umfang von 606 0 00 Franken befinden. (red)

Kurzdorfer-Zeitung

Guten Tag Kurzdorf

Mein Arbeitsweg ist eigentlich eher ein Spaziergang mitten durchs Quartier. Ein fast tägliches Theaterstück mit immer wieder denselben Darstellerinnen und Darstellern.

A m frühen Morgen um halb acht (früh?) beginnt die Vorstellung. In der Laubgasse: Die ganz Eiligen stürmen vorbei, als wären sie auf der Flucht – Grüssen wäre wohl ein Zeitverlust. Dahinter die Gemächlichen, gemütlich mit Hund an der Leine und gespannt, wann und wo das «Morgen-Geschäft» stattfindet. Etwas später, kurz vor der Schaffhauserstrasse, biege ich vis-à-vis vom «Zauberwald» in den Verbindungsweg zum Fallengatter. Übrigens eine sehr gefährliche, unübersichtliche Ecke! Schon kommen die Schülertrupps in ihren Leuchtwesten. Anfang Jahr noch mit Eltern-Begleitschutz, später nur noch mit prüfendem Blick aus der Ferne. Ja, so läuft diese Szene ab. Ich frage mich: Waren wir damals wirklich auch so klein? War unser Schulthek tatsächlich fast grösser als wir selbst?

Ungefähr an dieser Ecke, Blickrichtung Burgerholzstrasse, soll ein neues Kapitel Quartiergeschichte geschrieben werden. Geplant sind 36 Eigentumswohnungen, eine Tiefgarage und eine hochwertige Aussenraumgestaltung. Baubeginn 2026! Man darf gespannt sein. Die Häuser entlang meines Weges gehören zur Kulisse. Viele stammen aus den Siebzigern. Mit Gärten wie

aus dem Prospekt – und anderen, die an ein botanisches Abenteuer erinnern. Ich rätsle: Was wird wohl da im nächsten Jahr wachsen? Warum bleiben die Früchte ungepflückt, das Gemüse ungenutzt? An einigen Orten wird renoviert oder umgebaut – wie sieht das wohl in einigen Monaten aus? Wer zieht ein? Vielleicht neue Mitglieder für den Quartierverein? Dann sollte ich auf jeden Fall ein Anmeldeformular in den Briefkasten werfen. Und dann dieses Hochhaus an der Grundstrasse! Scheint renoviert, ist aber seit Ewigkeiten leer – still wie ein vergessener Koffer. Daneben ein neuer Parkplatz, ebenfalls völlig ungenutzt – vielleicht sollte man ihn gleich als Biofläche ausschildern … Dann kommt langsam Spannung auf: nämlich an den zahlreichen Quartierkreuzungen. Rechtsvortritt? Theoretisch ja, praktisch eher eine Empfehlung. Da wird zwar Gott sei Dank etwas gebremst, ge -

zögert, gewunken, überlegt und mit Licht geblinkt. Bis jetzt sind immer alle weitergekommen. Der Klügere gibt nach – oder gibt vehement Handzeichen. Ein wenig Improvisationstheater eben. Die Bushaltestellen, um diese Zeit je nach Wetter schon gut belegt, zeigen den nächsten Akt. Dieselben Akteure jeden Morgen. Starrend auf ihr Handy, als könnten sie den Bus damit herbeiwischen. Seit allerdings die Schaffhauserstrasse wieder beidseitig befahrbar ist, haben sich die Fussgänger- und Velorouten merklich verlagert. Die Besetzung der verschiedenen Szenen hat sich etwas verändert. Das Ausnutzen der «Autoschleichwege» ist aber damit zum Glück grösstenteils auch verschwunden!

Am Ende der Maiholzstrasse biege ich rechts ab Richtung Autobahnbrücke, und dann folgt mein persönliches Finale! Wenn ich auf der besagten Brücke stehe und der stressige Morgenverkehr unter mir vorbeirollt, Bremslicht an Bremslicht, denke ich jedes Mal: Was für ein Glück, in diesem lebendigen Quartier zu wohnen und zu Fuss oder per Velo zur Arbeit zu gehen! Ich benutze aber noch zwei andere Arbeitswege – von denen schreibe ich das nächste Mal … Doch ja, manchmal, bei Regen, wechsle auch ich die Rolle und steige ins Auto. Aber psst – das bleibt unter uns!

Markus Bauer Präsident Quartierverein Kurzdorf

Restprogramm 2025 –Vereinsanlässe

Freitag, 31. Oktober 2025

Lottoabend im Begegnungszentrum VIVA (Lotto ausgebucht)

Mittwoch, 19. November 2025

Betongiessen/ Adventskranzen für Kinder

Sonntag, 30. November 2025

Abstimmungsapéro / Schulhaus Kurzdorf

Samstag, 20. Dezember 2025

Waldweihnacht / Robinsonspielplatz

Vorschau

Freitag, 06. März 2026

Mitgliederversammlung Mehrzweckhalle Oberwiesen

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Kurzdorfer-Zeitung

Schöne Erinnerung: Sommerfest im Murgauenpark

Dunkle Wolken, kaum Sonne – und trotzdem die beste Stimmung: Der Quartierverein Kurzdorf lud zur Sommerparty in den bunt geschmückten Murgauenpark.

Wie jedes Jahr standen Musik, diesmal mit DJ Turi, feines Essen und gemütliches Beisammensein auf dem Programm. Aber es gab noch einen besonderen Grund zum Feiern: die Wiedereröffnung „unseres“ Abschnitts der Schaffhauserstrasse. Zur Überraschung aller, spendierte die Strassenbaufirma Convia sämtliche Speisen! Als Dankeschön für 18 Monate Baustellen-Geduld. Besonders gefreut hat es die Gäste, dass Firmenchef Max Koller und sein Chefpolier persönlich vorbeikamen und sich sofort mitten ins Quartierleben einreihten. Ein grosses Merci im Namen aller! Anfangs füllten sich die Festbänke nur langsam. Doch als das Wetter-App

Entwarn-ung gab und die Gewitterfront weiterzog, strömten die Leute herbei – und plötzlich war fast jeder Platz besetzt. DJ Turi legte die richtige Musik auf, die ersten tanzten, andere plauderten, klatschten oder sangen mit. Sogar unser Quartierpfarrer Dominic Gantenbein wurde «mitgerissen»! Er studiere auch bereits an der Fortsetzung der Kurzdorfer-Weihnachtsgeschichte, verriet er…!

Die ehemaligen Grillweltmeisterschafts-Teilnehmer, Roman und Mona Roveda sorgten für Würste und VegiSpiesse in Rekordtempo. Der Andrang war so gross, dass sogar nachbestellt werden musste – beim „quartiereigenen“ Metzger Bauer zum Glück kein Problem.

Besonders schön: Die vielen Kinder, die dem Fest eine familiäre, fröhliche Note gaben. Zwischen Spielen, Tanzen und Lachen fühlte sich der Abend fast

wie ein grosses Familienfest an. Am Ende waren sich alle einig: Es war ein Sommerabend, wie man ihn sich wünscht. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die das Fest möglich gemacht haben!

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B ilder: Quartierverein Kurzdorf
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Eine besondere Führung im eigenen Quartier

Wir wissen es längst: Wenn es im Quartier etwas Spannendes zu entdecken gibt, sind die Plätze schneller weg als frische Gipfeli am Sonntagmorgen. Doch was wir diesmal erlebt haben, als wir zur Besichtigung der Buchdruckerei Enzler an der Maiholzstrasse eingeladen haben, übertraf alle Erwartungen! Ähnlich wie bei einem Pepe-Lienhard-Konzert waren alle drei Abende im September restlos ausgebucht – ja, sogar mit Warteliste! Kein Wunder also, dass wir schon jetzt planen, im nächsten Jahr nochmals ein paar Führungen anzubieten. Ob es an Paul Enzler lag, der mit seinem Fachwissen, seinem Humor und einer grossen Portion Leidenschaft die Besucherinnen und Besucher in seinen Bann zog, oder an den historischen, noch voll funktionsfähigen Maschinen, die klapperten, schnurrten und ratterten wie zu Grossvaters Zeiten – man weiss es nicht genau. Wahr-

scheinlich war es eine perfekte Mischung aus beidem. Je drei Gruppen à zwölf Personen reisten von Mittwoch, 3. September 2025, bis Freitag, 5. September 2025, rund 70 Jahre zurück in die Vergangenheit. Dort, wo Buchstaben noch aus Blei gegossen und per Hand zu Zeilen und Seiten zusammengesetzt wurden. Paul Enzler zeigte uns stolz seine (fast) tadellos funktionierende Linotype Zeilensetzmaschine – ein wahres Wunderwerk der Mechanik. Bedient wurde sie damals vom Maschinensetzer. Mit Staunen beobachteten wir, wie die winzigen Bleistäbchen zu Wörtern und Sätzen wurden, die der Schriftsetzer auf Platten zusammensetzte, bevor der Buchdrucker die schweren, mit Blei bestückten Platten in die Heidelberg Buchdruckmaschine legte. Und das alles ohne Computer, Bildschirm oder WLAN! Als dann die Zeit fortschritt, ersetzten Heidelberg

Offsetdruckmaschinen den Bleisatz – auch das beeindruckend, aber immer noch weit entfernt von der heutigen digitalen Leichtigkeit. Die Teilnehmenden waren fasziniert, wie viel Handarbeit und Geschick früher nötig waren, bis ein Buch oder eine Zeitung fertig war. Ein besonderes Highlight: Unter den Gästen befanden sich auch einige ehemalige Berufskollegen und frühere Mitarbeitende der Druckerei Enzler. Die wussten natürlich auch viel zu erzählen und so ergänzten sich die Fachgespräche und sprühten nur so vor Begeisterung und alten Quartiergeschichten! Nach der rund einstündigen Führung verwöhnte uns Paul noch mit feinen Apérobrötchen – und natürlich durfte auch ein Glas Wein nicht fehlen. In gemütlicher Runde wurde weiter gefachsimpelt, gelacht und über alte Zeiten geschwärmt. Zaklina Knezevic

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Leserbriefe Französisch in der Schule

Wieder einmal ist mein Kopf besetzt von einem grossen Fragezeichen: Ich lese und höre nämlich, dass der eine und andere Kanton das Früh-Französisch (= Französisch-Unterricht in der Primarschule) abschaffen will. Und da kommt nun mein Fragezeichen ins Gehirn: Warum springen jetzt die welschen Miteidgenossinnen und Miteidgenossen dermassen an die Decke? Warum wird in diesem Zusammenhang auch von namhaften Schweizerinnen und Schweizern von «Gefahr für die Schweiz» und «Gefährdung des Zusammenhalts von Welsch-Schweiz und DeutschSchweiz» und immer auch wieder vom Graben zwischen hier und dort gesprochen?

Ich meine, es geht überhaupt nicht um das Entweder-oder. Es geht nicht darum, das Französisch abzuschaffen, es geht darum, dieses Fach der Oberstufe zuzuweisen. Da sind dann zum Beispiel die Schülerinnen und Schüler alt genug, zwei Wochen im Austausch im Welschland zu verbringen und da «Learning by doing» zu praktizieren, zu reden, sich auszutauschen, zu diskutieren und so einen lebendigen Zugang zur französischen Sprache zu finden. Was ist daran so falsch? Wirksamer für den Sprach-Erwerb ist dieses Vorgehen allemal.

Wie ich verstehe, geht es also überhaupt nicht darum, das Französisch i n der Schule abzuschaffen. Es geht darum, diese Fremdsprache in einer sinnvollen Art und Weise wieder in die Oberstufe zu verschieben und damit in der Primarschule Raum zu schaffen für die so notwendige Deutsche Sprache plus gegebenfalls für das Englisch, das uns allen ja aus dem Alltag doch bereits ziemlich nahe ist. Jürg Hartmann, Frauenfeld

Pflegeinitiative: kein

«Prämienhammer!»

Dies wurde in der Thurgauer Zeitung vom letzten 18. Oktober allerdings so suggeriert. Für mich sind aber viele Fragen zur Pflegefinanzierung noch offen und deren Auswirkungen auf die Prämien unklar. Zudem ist es fragwürdig, professionelle Pflegeleistungen als Kostenfaktor darzustellen, ohne deren systemrelevanten Nutzen zu berücksichtigen.

Natürlich wird der Gesetzesentwurf des Bundesrates von der Pflegeberufsseite kritisch geprüft, das gehört zum politischen Prozess. Der Einsatz der Pflegefachpersonen im eidgenössischen Parlament reicht bis ins Jahr 2002 zurück. Also wesentlich länger als die Pflegeinitiative. Die Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen sind seit damals im Kern dieselben geblieben. Wir wissen, dass die zweite Phase der Pflegeinitiative eine grosse Herausforderung wird. Wie so oft in der Gesundheitspolitik ziehen verschiedene Interessengruppen am

Braucht die Schweiz die EU?

Die Europäische Union (EU) ist eine Organisation, ein Hybrid zwischen Staatenbund und Bundesstaat. Das neue Abkommen mit der hoch verschuldeten EU ist aber nicht – wie Bundesrat Cassis behauptet – eine Erweiterung der bilateralen Verträge, sondern beinhaltet eine teilweise Übernahme von EU-Recht. Das ist eindeutig ein Paradigmenwechsel. Aus diesem Grund muss das EU-Abkommen Volk und Ständen vorgelegt werden. Das Ständemehr gehört zu unserer Demokratie und hat seit ihrer Schaffung wesentlich zum Zusammenhalt der Schweiz beigetragen. Denkbar, dass die Thurgauer Regierung dieses tausendseitige Abkommen gelesen hat. Aber hat sie den Inhalt auch begriffen? Jedenfalls bejaht die Mehrheit diese Verträge und ist gegen das Ständemehr.

Selbstverständlich brauchen wir gute Beziehungen zu den europäischen Staaten. Aber das ausgehandelte Abkommen trägt nichts dazu bei; das Gegenteil ist der Fall. So dürften z. B unsere Hochschulen für Ausländer keine höheren Studiengebühren mehr verlangen und die Anzahl der Ausländer auch nicht mehr begrenzen.

Zudem gilt ein noch freierer Personenverkehr! Dieser ist aber schon heute faktisch eine Einbahnstrasse.

Freiheit und Selbstbestimmung sind ein hohes Gut, auch in einer sich verändernden Welt! Die neuen EU-Verträge, die teilweise unsere Volksabstimmungen ausser Kraft setzen können, gehören in den Papierkorb! Prof. Hugo E. Götz, Frauenfeld

Leserbriefe erwünscht

Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!

selben Strick, jedoch in unterschiedliche Richtungen. Im Zentrum steht die Finanzierung. Die ungebremste Ausweitung der Gesundheitskosten begann aber lange vor der Pflegeinitiative. An den Pflegekosten muss also kein Exempel statuiert werden und Stellvertreterdebatten sind unnötig. Pflegefachpersonen fordern heute nichts anderes als die Umsetzung der Initiative gemäss dem Volksauftrag. Dies mit klarer Finanzierung, verbindlichen gesetzlichen Vorgaben und ausreichender Personalrotation. Es braucht ein starkes Gesetz für eine starke Pflege. Denn Pflegebedürftigkeit ist ein gesellschaftliches Grossrisiko, welches uns alle jederzeit treffen kann. Wer Gesundheitskosten senken will, muss in professionelle Pflege investieren. Sie wird wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich erbracht, oft dezentral und ohne teure Infrastruktur. So etwa im Spitex-Bereich. Es gibt also keinen Grund, den «Prämienhammer» aus dem Sack zu nehmen und die Pflegeinitiative als Kostentreiber zu brandmarken.

Max Mäder, Warth

Ferienpass – Kinder sind kreativ

In der zweiten Ferienwoche verwandelte sich die proarbeit Thurgau AG in Frauenfeld an zwei Tagen in eine bunte und lebendige Kreativwerkstatt. Unter dem Motto «Meerestiere aus PET-Flaschen kreieren» trafen sich am Dienstag und Donnerstag je neun neugierige Kinder, gespannt darauf, welche fantasievollen Wasserbewohner aus leeren PET-Flaschen entstehen würden. Mit grosser Begeisterung und unter fachkundiger Anleitung wurden die leeren Flaschen zu bunten Quallen, Tintenfischen, Korallen und Schildkröten. Der Fantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt – jede Bastelarbeit wurde zu einem kleinen, farbenfrohen Kunstwerk.

Zwischendurch stärkten sich die jungen Künstlerinnen und Künstler bei einem feinen Zvieri, um danach mit frischer Energie weiter zukleben, zu schneiden und zu gestalten. Zum Abschluss präsentierten die Kinder stolz ihre selbstgemachten Meeresbewohner und nahmen sie voller Freude mit nach Hause. Damit das kreative Upcycling auch daheim weitergehen kann, erhielten alle Teilnehmenden Anleitungen für die verschiedenen Projekte. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Kinder, die mit so viel Eifer und Freude dabei waren – es waren zwei Tage voller Kreativität, Fantasie und echtem Meerzauber. (zvg)

NEIN

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NEIN am 30.11.
Herbstliche Stimmungsbilder. C laudia Manser, Felben-Wellhausen
Auch die Sonne scheint manchmal. A lbert Graf, Frauenfeld Zitat

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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 3. November 25. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Öffnungszeiten:

Lösungswort vom letzten Mal: PILZLIEBHABER

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Peter Stark , Wängi

Wir gratulieren!

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

Kennen

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Frauenfelderstrasse 57 • 9545 Wängi T. 052 378 15 21 • www.buehrerlicht.ch

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KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG

Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Nächste Termine:

Thundorf: 2. Dezember

15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1

Stettfurt: 4. Dezember

14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus

Matzingen: 5. Dezember

13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31

Während der Beratungszeit laden wir Sie herzlich zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team

SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34

Gewerbe Islikon

Wohnen mit Aussicht – im Liebensberg (Gemeinde Wiesendangen)

Der Baustart für unser Bauprojekt im Liebensberg war erfolgreich und die Arbeiten laufen nach Plan. Der Rohbau wird bereits in wenigen Wochen fertig gestellt sein.

Das attraktive Neubauprojekt mit durchdachten Grundrissen und moderner Architektur bietet auch Ihnen ein traumhaftes Zuhause an ruhiger Lage. 5 von 9 Wohnungen sind bereits verkauft – sichern Sie sich jetzt ihre Traumwohnung! Dieses Projekt verbindet moderne Architektur mit ländlicher Idylle. Liebensberg – Wiesendangen - ländlich wohnen – stadtnah leben!

D. Mancuso, Frauenfeld 052 720 41 87

R. Insolia, Kefikon 052 720 46 42 Maler- und Tapeziergeschäft Amelettegässli 4 8546 Kefikon TG Natel 079 672 25 15

Seit1985 sorgenwirfür Wärme

Das Elektrofachgeschäft für Neubauten Umbauten Reparaturen Planung und Beratung

Bethelhausen 8546 Islikon 8468 Guntalingen

Tel. 052 375 13 49

Fax 052 375 26 49

Schütz Gebäudetechnik AG Heizungs- und Lüftungsbau 8500 Frauenfeld Telefon 052 375 13 70

GEBÄUDE TECHNIK AG

www.schuetzgebaeudetechnikag.ch

Unsere Elemente – Ihre Energie

Beratung Projekte Installationen

Genüsse Herbstliche

Metzgete

Restaurant

Traube Müllheim

Wildwochen in der TRAUBE bis Ende November 2025

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Urs L ochmeier und A nnemarie B avaro Kreuzlingerstrasse 9, 8555 M üllheim

Wildwochen in der Traube Müllheim

Noch bis Ende November Wildwoche in der Traube mit Spezialitäten von Reh, Wildschwein, Hasen und Hirsch. Ab Dezember servieren wir wieder unsere beliebten Mongolentöpfe, Tartaren Hut und unsere Wintermenüs, sehr g ut geeignet für Ihre Weihachtesessen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen «en Guete!»

Urs Lochmeier und Annemarie Bavaro www.traube-muellheim.ch Telefon 052 763 11 54

30. Okt . bis 1. Nov. Donnerstag, ab 17.00 Uhr

Freitag und Samstag ab 11.30 Uhr durchgehend

Wir freuen uns auf Ihre Reservation Mit Gastfreundlichen Grüssen www.plaettli-zoo.ch • info@plaettli-zoo.ch

Täglich geöffnet • Tel. 052 720 81 91

TRADITIONELLE

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… mit Leib und Seele.

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MARTINI GANS

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Donnerstag, 6. November bis Montag, 10. November 2025

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Donnerstag, 6. November bis Montag, 10. November 2025

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Während einem verlängerten Wochenende verwöhnen wir Sie mit der traditionellen Martini-Gans nach Wartegg’s Rezept. Bitte reservieren Sie vorgängig.

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www.landgasthof-wartegg.ch

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Landgasthof Wartegg AG • Christoph Frei Müllheimerstrasse 3 • 8554 Wigoltingen/Hasli • 100m bis Bahnhof • T 052 770 08 08 • info@landgasthof-wartegg.ch

Traditionelle Martini Gans im Landgasthof Wartegg

Wir verwöhnen Sie mit der traditionellen Martini-Gans nach Wartegg’s Rezept vom Donnerstag, 6. November 2025 bis Montag, 10. November 2025.

Die Martinigans ist ein traditionelles Gericht, welches am Martinstag gegessen wird. Der Brauch geht auf eine Legende über den heiligen Martin von Tours zurück, der sich angeblich in einem Gänsestall versteckt haben soll, um der Wahl zum Bischof zu entgehen, aber von den Gänsen verraten wurde.

Auf Ihre Reservation via E-Mail oder Telefon freuen wir uns!

Auto / Moto News

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Verkauf, Service und Reparaturen aller Marken

Jeden Abend bis 18.00 Uhr geöffnet. Samstag auf Anfrage.

Eichäckerstrasse 1, 8500 Frauenfeld

Telefon 052 720 88 33

Lottoabend mit Spaghettiplausch, MTV Thundorf Wenn das Glück die Zahlen ruft

Einmal mehr wurde der Gemeindesaal in Thundorf zum Treffpunkt für Jung und Alt: Der Männerturnverein (MTV) Thundorf lud am Freitag zum traditionellen Lottoabend mit Spaghettiplausch, und zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Schon beim Eintreten duftete es nach feiner Tomatensauce und frisch gekochten Spaghetti. Vereinsmitglieder servierten mit geübter Hand Teller um Teller, während sich an den Tischen fröhliches Stimmengewirr breit machte. Ob Vereinskameraden, Familien oder langjährige Dorfbewohner – man genoss das gemeinsame Essen und die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. «Der Lottoabend ist für uns jedes Jahr ein Highlight», sagte Vereinspräsident Simon Ulrich. Hier treffen sich nicht nur Turnkameraden, sondern das halbe Dorf.

Spaghetti und Dorfgespräche

Nach dem Essen richteten sich alle Blicke auf die Bühne: Daniel Koller und Felix Jenny zogen die ersten Zahlen – die Spannung stieg. «Fünfundfünfzig! Dreiundsechzig! Acht!» hallte es durch die Halle, gefolgt von leisen Seufzern und gelegentlichen Lottorufen. Die Preise durften sich sehen lassen: Von Haushaltsartikeln über prall gefüllte Apfelkisten bis hin zu E-Bike, TV, Gasgrill, Zelt und Racletteofen, war alles dabei. Wer kein Glück hatte, nahm es mit Humor – schliesslich stand das Vergnügen im Vordergrund.

Ein Abend voller Lachen und Gemeinschaft Was diesen Anlass besonders macht, ist nicht nur das Spiel, sondern das gemütliche Beisammensein. Auch die Kinder hatten Kurz -

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weil. Die 35 Turner sorgten für reibungslose Abläufe und gute Laune. Der Lottoabend des MTV Thundorf, heuer in der 34. Ausgabe war erneut ein voller Erfolg. Mit einem gelungenen Mix aus kulinarischem Genuss, Spielspass und Kameradschaft zeigte der Verein, dass Gemeinschaft und Freude hier wichtig sind. Manuela Olgiati

Wohnungsmarkt

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Infoabende für private Immobilienverkäufer wichtige Themen zur Immobilie im Alter

1. Tipps für den privaten Immobilienverkauf

2.Steuern und Abgaben beim Verkauf

3. Vorsorgeauftrag und Finanzierung im Alter

Kreuzlingen: 27. Oktober 2025

Wil: 28. Oktober 2025

Weinfelden: 30. Oktober 2025

Amriswil: 03. November 2025

Frauenfeld: 04. November 2025

St. Gallen: 05. November 2025

Schaffhausen: 06. November 2025

In Kooperation mit:

Elektro Transporter ab Fr. 90.–
Der Männerturnverein
Thundorf war gut gelaunt für viele Gäste gerüstet.
B ilder: Manuela Olgiati
Das halbe Dorf kam an den Lottoabend in den Gemeindesaal.

Mehr Stil am Fenster mit der neuen Vorhangkollektion von Bardellini

Spitex Gesundheitsberatung

Vorhänge prägen die Atmosphäre eines Raumes. Sie bringen Wärme, bieten Sichtschutz und setzen wohnliche Akzente. Die Albin Bardellini AG in Frauenfeld zeigt mit ihrer neuen Herbstkollektion, wie vielfältig moderne Vorhänge heute sein können. Die Stoffe eignen sich sowohl für private Wohnräume als auch für Geschäftsräume.

Im stilvoll eingerichteten Showroom an der Zürcherstrasse 282 entdecken Besucherinnen und Besucher eine breite Auswahl an aktuellen Stoffen in verschiedenen Farben und Dessins. Ob elegant, schlicht, natürlich oder mutig gemustert, für jeden Geschmack und jede Einrichtung findet sich eine passende Lösung. Besonders beliebt sind zurzeit leichte Stoffe in sanften Naturtönen, die das Tageslicht angenehm filtern und gleichzeitig eine wohnliche Stimmung schaffen. Wer es etwas ausdrucksstärker mag, findet auch markante Stoffe in kräftigen Farben mit besonderen Strukturen.

Vortrag zum Thema Sturzprävention dank Gleichgewicht und Muskelkraft

Während der Spitex-Gesundheitsberatung im November referieren Spitex Pflegefachpersonen zum Thema Sturzprävention dank Gleichgewicht und Muskelkraft. Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden.

Einmal im Monat bietet die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf in jeder der drei Gemeinden eine Gesundheitsberatung an. Pflegefachpersonen nehmen sich Zeit für persönliche Fragen der Bevölkerung zum Thema Gesundheit im Alltag. Das Angebot umfasst auch die Beratung zu medizinischen Hilfsmitteln und allgemeinen Altersthemen. Zudem besteht die Möglichkeit für eine Blutdruckmessung und die Bestimmung des Blutzuckerwertes. Diese Dienstleistung steht allen Interessierten kostenlos und ohne Voranmeldung zur Verfügung. Gesundheitsberatung mit Vortrag zum Thema Sturzprävention dank Gleichgewicht und Muskelkraft

Inseratgrösse 83 x 115 mm

Inseratgrösse 83 x 115 mm

Öffentliche Auflage Ortsplanung

Öffentliche Auflage Ortsplanung

04. November, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr im GSAT, Schidackerstrasse 1, Thundorf

06. November, 14.15 Uhr bis 15.45 U hr im Tscharnerhaus, Tscharnerweg 5, Stettfurt 07. November, 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen Das Kurzreferat startet eine halbe Stunde nach Beginn der Gesundheitsberatung und dauert rund 30 Minuten. Vor und nach dem Vortrag

können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einen Kaffee trinken und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihr Spitex-Team.

Spitex – Zuhause leben.

Tel. 052 376 15 34. Wir sind 365 Tage/Jahr von 7.00 bis 19.00 Uhr für Sie im Einsatz und telefonisch erreichbar. (zvg)

Das erfahrene Team von Bardellini berät mit viel Gespür für Stil, Funktion und Raumgefühl. Jeder Vorhang wird passgenau gefertigt und mit grosser Sorgfalt montiert. So entstehen individuelle Fensterlösungen, die sich harmonisch ins Gesamtbild einfügen und lange Freude bereiten.

Wer frische Ideen für die Raumgestaltung sucht, wird bei Bardellini fündig. Mehr Informationen unter www.bardellini.ch

bodenständig...

Albin Bardellini AG Zürcherstrasse 282 8500 Frauenfeld Tel. 052 725 25 25 info@bardellini.ch www.bardellini.ch

Herzlichen Glückwunsch

zur bestandenen Meisterprüfung!

Zitat

Calvin: «Ich habe meine Gedanken wandern lassen, und sie sind nicht zurückgekommen.»

Aus Calvin und Hobbes

Nach intensiven Monaten voller Engagement und Durchhaltevermögen hast du, Marco Habersaat, die Ausbildung zum Eidg. Dipl. Elektroinstallations- und Sicherheitsexperten (Meisterprüfung) mit Bravour bestanden!

Wir sind stolz, mit dir einen so kompetenten und motivierten Fachmann in unserem Team zu haben.

Lieber Marco, wir gratulieren dir herzlich zu deinem Erfolg und freuen uns, mit dir zusammen die Zukunft der Habersaat AG zu gestalten.

Geschäftsleitung und Mitarbeiter Habersaat AG www.habersaat-ag.ch Frauenfeld

Ferienpass Frauenfeld Es hat Spass gemacht

Der 24. Ferienpass Frauenfeld ist Geschichte und war mit rund 480 teilnehmenden Kindern ein voller Erfolg. Das Ferienpass-Team freut sich über die vielen positiven Rückmeldungen der Kinder, Eltern und Kursanbietenden.

Wir danken allen Beteiligten für den Einsatz. Wir hoffen, dass wir noch viele Jahre auf die grossartige und unkomplizierte Zusammenarbeit zählen dürfen.

Zahlen & Fakten

2755 Kursplätze, 1809 zugeteilte Plätze 481 Anmeldungen, 86 verschiedene Kurse, 71 Kursanbietende

Gestützt auf Art. 4 Raumplanungsgesetz (RPG, BR 700) sowie § 9 Planungs- und Baugesetz (PBG, RB 700) werden folgende Pläne im Rahmen einer Mitwirkung

öffentlich aufgelegt:

Gestützt auf Art. 4 Raumplanungsgesetz (RPG, BR 700) sowie § 9 Planungs- und Baugesetz (PBG, RB 700) werden folgende Pläne im Rahmen einer Mitwirkung öffentlich aufgelegt:

Änderung Baulinienplan Parzellen 3239 und 3240, Islikon

Änderung Baulinienplan Parzellen 3239 und 3240, Islikon

Ausserkraftsetzung Gestaltungsrichtplan

Ausserkraftsetzung Gestaltungsrichtplan Ortsmitte Islikon

Ortsmitte Islikon

Die Planunterlagen und der Planungsbericht liegen während der Mitwirkungsfrist vom 31. Oktober bis 19. November 2025 auf

Die Planunterlagen und der Planungsbericht liegen während der Mitwirkungsfrist vom 31. Oktober bis 19. November 2025 auf

Die Unterlagen können während der Auflagezeit zu den ordentlichen Bürozeiten auf der Bauverwaltung eingesehen werden. Zusätzlich sind sämtliche Unterlagen während der Auflagezeit auf der Webseite der Gemeinde www.gachnang.ch aufgeschaltet.

Die Unterlagen können während der Auflagezeit zu den ordentlichen Bürozeiten auf der Bauverwaltung eingesehen werden. Zusätzlich sind sämtliche Unterlagen während der Auflagezeit auf der Webseite der Gemeinde www.gachnang.ch aufgeschaltet.

Während der Mitwirkungsfrist können schriftliche Eingaben an den Gemeinderat Gachnang, Neues Schloss, Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang eingereicht werden. Diese werden geprüft und gemäss § 2 Verordnung über das Planungs- und Baugesetz (PBV, RB 700.1) schriftlich beantwortet. Die Mitwirkung dient dem Einbezug der Bevölkerung und unterliegt keinem Rechtsmittel.

Während der Mitwirkungsfrist können schriftliche Eingaben an den Gemeinderat Gachnang, Neues Schloss, Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang eingereicht werden. Diese werden geprüft und gemäss § 2 Verordnung über das Planungs- und Baugesetz (PBV, RB 700.1) schriftlich beantwortet. Die Mitwirkung dient dem Einbezug der Bevölkerung und unterliegt keinem Rechtsmittel.

Top 10 – beliebteste Ferienpass Kurse

1 MIGROS – Genossenschaft M igros Ostschweiz

2. Huskyfun (Kindertraum Husky) – Nordisches Hundesport Z entrum GmbH

3. M it Metalldetektoren auf Schatzsuche –Abenteuer Goldwaschen

4. Abenteuer Goldwaschen –Abenteuer Goldwaschen

5. Cinema Luna – Cinema Luna

6. Workshop mit Michis Magic –M ichis Magic, Zauberei für jung und alt

7. Abseilen und Seilbahn –Royal Ranger Jungschar

8. Besuch der Feuerwehr –Feuerwehr Frauenfeld

9. Backen und Kochen mit den Profis – Alterszentrum Park

10. Hausbau – wie die Grossen! –Tschanen AG (zvg)

Gricu AG Frauenfeld.
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Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Albin Bardellini AG, Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 725 25 25, www.bardellini.ch

QV Vorstadt, Betriebsbesichtigung Müller Gleisbau

Präzision auf schwere Maschinen trifft

Am Mittwochabend besammelten sich 29 Mitglieder des Quartiervereins Vorstadt vor dem Firmengebäude der Müller Frauenfeld AG, Gleisbau. Schon beim Betreten des Geländes wurde klar: Hier dreht sich alles um Schienen, Stahl und Präzision. Der Geruch von Öl lag in der Luft, während im Hintergrund die schweren Gleisbaumaschinen für den nächsten Einsatz vorbereitet werden.

Inhaber Florian Müller stellte das Unternehmen mit 400 Mitarbeitenden, das er zusammen mit seinem Bruder Stefan Müller in der dritten Generation führt, vor. 1971 legte der Grossvater, Eugen Müller den Grundstein der heutigen Müller Frauenfeld AG. Die Geschichte ist geprägt von Innovation. Aus diesem Grund werden eigens durch Müller entwickelte und patentierte Maschinen eingesetzt, um effizient, ergonomisch und nachhaltig Gleisbau und Gleisunter-

halt durchzuführen. Zu erfahren waren die anspruchsvollen Aufgaben des Unternehmens. Müller Gleisbau ist spezialisiert auf den Bau und die Instandhaltung von Bahnstrecken, von kleinen Weichenanlagen bis zu kompletten Streckenabschnitten. «Unsere Arbeit beginnt da, wo Züge sonst nicht mehr weiterfahren könnten», sagte Florian Müller.

Fahrspass im Führerstand

Einen spannenden Einblick in die technischen Details und die Zusammenarbeit im Maschinenring gab Stefan Basler, der Projektleiter Eisenbahnfahrzeuge. Die Lokpool besitzt 12 Lokomotiven des Typs «Am 841». Ab Mitte 2026 werden fünf weitere, moderne Lokomotiven des Typs «Aeam 841» zur Verfügung stehen.

Solche 78,5 Tonnen schwere Loks rüstet das Fachteam in der Werkstatt in Frauenfeld auf. Als krönenden Abschluss konnten dann die Teilneh -

mer zusammen mit dem Projektleiter den Führerstand besteigen und eine kleine Fahrt vor Ort miterleben. Der Applaus der Teilnehmer war gross. Rundgang und Information Auch der Rundgang in der Werkstatt beeindruckte sehr. Dort werden riesige Maschinen gewartet, die Schotter verdichten, Schienen ausrichten oder ganze Gleisabschnitte austauschen können. «Hier ist Technik und Teamarbeit gefragt», erklärte der Stefan Basler weiter. Die Müller Gleisbau rüstet ebenso Kommunalfahrzeuge für die individuelle Nutzung aus. Reto Menzi, der Präsident des Quartiervereins Vorstadt bedankte sich herzlich bei CEO Florian Müller und seinem Team. Es bleibt ein Gefühl, einen faszinierenden Einblick in eine Branche bekommen zu haben, die man im Alltag oft übersieht, die aber das Rückgrat unserer Mobilität bildet. Manuela Olgiati

Weihnachts-Markt eröffnet bei BlumenGarten Küng

Ab sofort sind die Weihnachtsdekorationen bei Küng in Frauenfeld wieder ein prächtiger Hingucker. Der liebevoll gestaltete WeihnachtsMarkt präsentiert eine Vielfalt an Kerzen, Advents- und Winterschmuck in den aktuellen Trendfarben.

Christrosen aus Schweizer Produktion versüssen den Blick in den Garten und schmücken jede Terrasse. Neben festlichen und natürlichen Dekorationen für die Wintermonate funkeln und glitzern Accessoires, Weihnachtskugeln, Lichterketten und viele weitere Dekorationsideen.

Der Weihnachts-Markt im Gartencenter an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld ist ab sofort zu den gewohnten Öffnungszeiten geöffnet. Die Adventsausstellung mit Floristik startet am Samstag, 15. November, der Sonntagsverkauf findet am 23. November von 11.00 bis 17.00 Uhr statt. (zvg)

Infos gibt’s auf: blumen-kueng.ch/advent

Silvia feierte ihren 70. Geburtstag

Samstag eine Liveband und dazu kann man feine asiatische Spezialitäten vom Buffet geniessen. Silvia hilft auch bei diesen Anlässen beim Servieren. Am 25. Oktober feierte Silvia mit Stammgästen bei einem Frühschoppen und ihrem Lieblingsmusiker, Fredy Bünter, ihren 70. Geburtstag. Andreas Schneller Tagsüber, von Montag bis Sonntag, ist Silvia Stäheli in der Lanla Bar & Karaoke, Messenriet 18, Frauenfeld, im Service. Silvia ist mit ihren 70 Jahren ein Urgestein in der Gastrobranche. Die Gäste kehren sehr gerne bei Silvia ein - sei es zum Znüni oder einfach auf einen Schwatz bei einem Kaffee. In der Lanla Bar spielt jeden zweiten

Grossauflage der «Frauenfelder Woche» am 26. November 2025

Zum Auftakt der Adventszeit und rechtzeitig vor den Festtagen erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 42 300 Exemplaren und erreicht rund 80 000 Leserinnen und Leser.

Mit den zusätzlichen 7800 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.

Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage!

Insertionsschluss ist Freitag, der 21. 11. 2025

Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print

Volle Fahrt im Führerstand einer Lokomotive. B ilder: Manuela Olgiati
Die Teilnehmer zeigten sich am Rundgang in der Werkstatt beeindruckt von der Technik.
Inhaber Florian Müller stellt sein Unternehmen, die Müller Frauenfeld AG Gleisbau, vor.
Projektleiter Stefan Basler informiert.
Reto Menzi, Präsident des Quartiervereins Vorstadt.
Silvia Stäheli mit Fredy Bünter.
B ild: Andreas Schneller
Alle
Das Küng Team im Weihnachtsmarkt.

Traueranzeigen

Tief bewegt und traurig müssen wir von unserem Gründungsmitglied und Präsidenten 2019/2020

Rotarier

Dr. Kaspar Schläpfer-Wilhelmsen 22. April 1951 bis 24. Oktober 2025

Abschied nehmen.

Wir verlieren einen engagierten, lieben und treuen Freund, welcher mit seiner umfassenden Kompetenz, seinem Einsatz und seinem feinen Humor viel zum Wohl unseres Clubs beigetragen hat. Wir werden ihn sehr vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Seiner Familie sprechen wir zum schmerzlichen Verlust unser herzliches Beileid aus.

Frauenfeld, Oktober 2025

Rotary Club Frauenfeld-Untersee

Andreas Sütsch Matthias Müller Präsident Clubmeister

Die Trauerfeier findet am Freitag, 7. November 2025 um 14.00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld statt.

Im Sinne des Verstorbenen gedenke man dem Schweizerischen Unterstützungskomitee für Eritrea (SUKE), 5430 Wettingen, IBAN CH42 0900 0000 8400 8486 5 oder Alzheimer Thurgau, 8570 Weinfelden, IBAN CH67 0078 4296 8536 8200 1.

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:

Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit.

Prediger 3, 1 2

In grosser Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Mann, unserem Papi, Schwiegervater, Grosspapi Farfar, Bruder, Schwager und Freund

Kaspar Schläpfer

Dr. iur., Thurgauer Regierungsrat 2003–2016 22 April 1951 – 24 Oktober 2025

Nach einem reich erfüllten Leben und langer Alzheimererkrankung ist er friedlich eingeschlafen.

Er bleibt uns in Erinnerung als liebenswerter, hilfsbereiter und interessierter Mensch. Sein Pflichtbewusstsein, sein Sinn für Gerechtigkeit und seine Schaffenskraft prägten ihn.

Du fehlst uns – schon lange.

Annegrethe Schläpfer-Wilhelmsen

Ragna Schläpfer und Roger Weigle

Jörg Schläpfer und Annka Bürgin mit Soley und Pierin Rolf und Tanja Schläpfer Käther und Heinz Gehrig-Schläpfer mit Familie

Sabin Schläpfer und Bernhard Wenger

Ulla Wilhelmsen und Mark Morach

Tove Wilhelmsen und René Schwarz mit Familie

Kirsti Tobiasson und Harald Skårbekk mit Familie Freunde und Verwandte

Die Trauerfeier findet am Freitag, 7 November 2025 um 14.00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld statt.

Im Sinne des Verstorbenen gedenke man dem Schweiz. Unterstützungskomitee für Eritrea (SUKE), 5430 Wettingen, IBAN CH 42 0900 0000 8400 8486 5 oder Alzheimer Thurgau, 8570 Weinfelden, IBAN CH 67 0078 4296 8536 8200 1

Traueradresse:

Annegrethe Schläpfer-Wilhelmsen, Franzosenweg 13, 8500 Frauenfeld

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserer Kollegin, Mitarbeiterin und Schulbusfahrerin

Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserer Kollegin, Mitarbeiterin und Schulbusfahrerin

Caroline Hälg

24. Mai 1976 – 24 Oktober 2025

Caroline Hälg

24. Mai 1976 – 24 Oktober 2025

Seit August 2009 war Caroline Hälg als Schulbusfahrerin in der Primarschulgemeinde Frauenfeld tätig. Mit grosser Hingabe und viel Herz erfüllte sie ihre Aufgabe stets zuverlässig, freundlich und mit einem offenen Ohr für die Anliegen der Menschen. Caroline war weit mehr als eine Fahrerin: Sie begegnete den ihr anvertrauten Kindern mit Wärme und Verständnis. Ihr respektvoller und zuvorkommender Umgang wurde von allen sehr geschätzt. Mit dem Tod von Caroline Hälg verlieren wir eine engagierte und geschätzte Mitarbeiterin, deren Menschlichkeit und Fürsorge uns sehr fehlen werden.

Seit August 2009 war Caroline Hälg als Schulbusfahrerin in der Primarschulgemeinde Frauenfeld tätig. Mit grosser Hingabe und viel Herz erfüllte sie ihre Aufgabe stets zuverlässig, freundlich und mit einem offenen Ohr für die Anliegen der Menschen. Caroline war weit mehr als eine Fahrerin: Sie begegnete den ihr anvertrauten Kindern mit Wärme und Verständnis. Ihr respektvoller und zuvorkommender Umgang wurde von allen sehr geschätzt. Mit dem Tod von Caroline Hälg verlieren wir eine engagierte und geschätzte Mitarbeiterin, deren Menschlichkeit und Fürsorge uns sehr fehlen werden.

Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt ihrer Familie in dieser schweren Zeit. Wir sind traurig und vermissen Caroline. Gleichzeitig sind wir dankbar für die vielen schönen und wertvollen Momente, die wir mit ihr teilen durften.

Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt ihrer Familie in dieser schweren Zeit. Wir sind traurig und vermissen Caroline. Gleichzeitig sind wir dankbar für die vielen schönen und wertvollen Momente, die wir mit ihr teilen durften.

Schülerinnen und Schüler Lehrpersonen und Mitarbeitende Primarschulbehörde Frauenfeld

Schülerinnen und Schüler Lehrpersonen und Mitarbeitende Primarschulbehörde Frauenfeld

Schülerinnen Schüler Lehrpersonen und weitere Mitarbeitende Primarschulbehörde Frauenfeld

Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 5. November 2025, um 10.30 Uhr in der katholischen Kirche Steinebrunn statt.

Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 5. November 2025 um 10.30 Uhr in der katholischen Kirche Steinebrunn statt.

Traueradresse: Alexandra Heierli-Hälg, obere Rotenwies 12, 9506 Gais

Traueradresse: Alexandra Heierli-Hälg obere Rotenwies 12, 9506 Gais

Anstelle von Blumen gedenke man VIER PFOTEN Schweiz

IBAN: CH58 0900 0000 8723 7898 1

Anstelle von Blumen gedenke man VIER PFOTEN Schweiz

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Traueranzeigen

Kirchliches

In dankbarer Erinnerung nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Schwägerin und Tante

Helen (Helli) Wartmann

16. Dezember 1926 bis 20. Oktober 2025

Nach einem reich erfüllten Leben hat sich ihr Lebenskreis geschlossen.

In stillem Gedenken:

Ursula Wartmann

Margrit Wartmann-Kesselring Patenkinder, Nichten und Neffen

Die Abdankung findet am Mittwoch, 5. November 2025 um 14.30 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Oberkirch statt.

Anstelle von Blumen gedenke man Alzheimer Thurgau, 8570 Weinfelden, IBAN CH67 0078 4296 8536 8200 1, Vermerk: «Helen Wartmann».

Traueradresse: Ursula Wartmann, Stadtgartenweg 1, 8500 Frauenfeld

Herzlichen Dank

Herzlichen Dank

Amtliche Anzeigen

REFORMATIONSSONNTAG

STADTKIRCHE

So, 10.30 Konzertgottesdienst mit A bendmahl KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam mi t Abendmahl, anschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch

November 2025 10.00 K irche Kunterbunt E vang. Kirche, Gachnang 16 .00 E ucharistiefeier mit Gräberbesuch K irche St. Peter und Paul, Ue sslingen 17.30 E ucharistiefeier zu Allerheiligen S tadtkirche, Frauenfeld So. 02. November 2025 09.00 E ucharistiefeier mit Gräberbesuch K irche St. Martin, Warth 10.30 Eucharistiefeier S tadtkirche, Frauenfeld 1 3.30 Totengedenkfeier mit Gräberbesuch K irche St. Sebastian, Herdern 1 4.00 Totengedenkfeier mit Gräberbesuch K irche St. Laurentius, Oberkirch 15 .00 Totengedenkfeier mit Gräberbesuch K irche St. Franziskus, Hüttwilen kath-frauenfeldplus.ch

Wenn ich einmal nicht mehr bin und du siehst einen lachenden Sternenhimmel, dann denke, einer davon bin ich.

Antoine de Saint-Exupéry

Wenn ich einmal nicht mehr bin und du siehst einen lachenden Sternenhimmel, dann denke, einer davon bin ich. Antoine de Saint-Exupéry

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre) nfos & Agenda: www.morija.net

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

Wir sind von der grossen Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem Vater, Opa und Uropa, Götti, Onkel und Freund Paul Gabriel Epper

Wir sind von der grossen Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem Vater, Opa und Uropa, Götti, Onkel und Freund Paul Gabriel Epper

erfahren durften sehr berührt. Seine positive Lebenseinstellung wird bei uns in liebevoller Erinnerung bleiben und erfüllt uns mit Trost und Dankbarkeit.

erfahren durften sehr berührt. Seine positive Lebenseinstellung wird bei uns in liebevoller Erinnerung bleiben und erfüllt uns mit Trost und Dankbarkeit.

Wenn ich einmal nicht mehr bin und du siehst einen lachenden Sternenhimmel, dann denke, einer davon bin ich. Antoine de Saint-Exupéry

Es war ein grosser Trost zu wissen wie geachtet und beliebt er war. Wir sind voller Stolz und dankbar für die vielen wunderschönen Jahre, die wir gemeinsam verbringen durften.

Es war ein grosser Trost zu wissen wie geachtet und beliebt er war. Wir sind voller Stolz und dankbar für die vielen wunderschönen Jahre, die wir gemeinsam verbringen durften.

Danke

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Stift Höfli Floristik Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld · 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch

-für die Betreuung und Pflege von Herr Schön und Team der Spitex Region Frauenfeld sowie die grosszügigen Spenden an den Fonds der Spitex Region Frauenfeld

Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag

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Herzlichen Dank

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

-für die berührenden Worte bei der Trauerfeier durch Frau Pfarrer Esther Walch Schindler und die musikalische sowie sängerische Begleitung vom Gemischten Chor 60 plus Frauenfeld

Blumen trösten Wir beraten S Sie gerne

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Ö Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag

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-für die berührenden Worte bei der Trauerfeier durch Frau Pfarrer Esther Walch Schindler und die musikalische sowie sängerische Begleitung vom Gemischten Chor 60 plus Frauenfeld -für jedes tröstende Wort, jede stille Umarmung, die Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung

-für jedes tröstende Wort, jede stille Umarmung, die Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung

Wir sind von der grossen Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem Vater, Opa und Uropa, Götti, Onkel und Freund Paul Gabriel Epper

Frauenfeld, im Oktober 2025 Die Trauerfamilien

Frauenfeld, im Oktober 2025 Die Trauerfamilien

Dienstag - Freitag Samstag

erfahren durften sehr berührt. Seine positive Lebenseinstellung wird bei uns in liebevoller Erinnerung bleiben und erfüllt uns mit Trost und Dankbarkeit.

Blumen trösten Wir beraten Sie gerne

Es war ein grosser Trost zu wissen wie geachtet und beliebt er war. Wir sind voller Stolz und dankbar für die vielen wunderschönen Jahre, die wir gemeinsam verbringen durften.

Danke

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Öffnungszeiten

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27. August 1936 – 18. Oktober 2025 Ber tha Martha Epper von Hohentannen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld mit Aufenthalt im Alters- und Pflegezentrum, Heimstrasse 15, Amriswil Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Stift Höfli Floristik Grabenstrasse 7

Öffnungszeiten

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-für jedes tröstende Wort, jede stille Umarmung, die Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung

8500 Frauenfeld · 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch

Stift Höfli Floristik Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld · 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch 9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

Dienstag - Freitag Samstag

Frauenfeld, im Oktober 2025 Die Trauerfamilien

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8. Dezember 1951 – 21. Oktober 2025

Eugen Arnold Brandes von Berg SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 52

Dienstag Freitag Samstag

Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

22. April 1951 – 24. Oktober 2025

9:00 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

16. Dezember 1926 – 20. Oktober 2025 A nna «Helli» Wartmann von St.Gallen SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld mit Aufenthalt im Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg, Poststrasse 15a, Felben-Wellhausen. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 5. November 2025, um 14.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt Die Besammlung ist in der Kirche.

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

K aspar Albert Schläpfer von Rehetobel AR , wohnhaft gewesen in Frauenfeld , Franzosenweg 13

Öffnungszeiten

Stift Höfli Floristik Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld · 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch 9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

Die Trauerfeier findet am Freitag 7 November 2025 um 14.00 Uhr in der Evang. Stadtkirche Frauenfeld statt. Die Besammlung ist in der Kirche

Dienstag - Freitag Samstag

24. Mai 1976 – 24. Oktober 2025

Caroline Hälg von Niederhelfenschwil SG wohnhaft gewesen in Islikon, Alte Landstrasse 17b

Blumen trösten Wir beraten Sie gerne.

Die Abdankung f indet am Mittwoch, 5. November 2025 um 10.30 Uhr in der kath. Kirche Steinebrunn statt.

Die Besammlung ist in der Kirche.

Nachruf für Prof. Dr. phil. I Heribert Küng

Ein Gelehrter, ein Gestalter, ein Mensch mit Herz und Humor, Heribert Küng, ist am 9. September 2025 verstorben. Er war Historiker aus Leidenschaft. Geschichte war für ihn etwas Lebendiges, eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Er studierte in Zürich und Innsbruck, unterrichtete als PD in Jekaterinburg, war Gastprofessor an der Universität Addis Abeba und einige Jahre österreichischer Honorarkonsul. Sein besonderes Interesse galt der Regionalund Lokalgeschichte. Er glaubte daran, dass sich das grosse Ganze immer auch im Kleinen widerspiegelt. Er war nicht nur Forscher, er war auch ein Macher. Er wollte Dinge bewegen, gestalten, ins Leben bringen. So war er im Oktober 2009 Mitbegründer der Alfred-Ilg-Gesellschaft, zusammen mit Hans Brunschweiler und Dr. Beat Schatzmann. Dabei ging es um das Andenken an Alfred Ilg (1854 – 1916), einen in Frauenfeld geborenen Schweizer Ingenieur und Berater des Kaisers

Menelik II. von Äthiopien als technischer und diplomatischer Berater, und Staatsminister. Im Dezember 2015 war er Initiator der Volkshochschule Frauenfeld, gemeinsam mit Ralph Osterwalder. Mit grossem Engagement hielt er dort die ersten Referate und half damit, die Volkshochschule bekannt zu machen. Heute ist die Volkshochschule Frauenfeld eine feste Institution, ein Ort der Bildung und Begegnung. Er verfasste auch die Schrift «100 Jahre Erwachsenenbildung in Frauenfeld». Heribert war in vielem ein Vermittler, zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Wissen und Menschlichkeit. Er hat Geschichte bewahrt und selbst Geschichte geschrieben. Neben seinem Schaffen als Historiker und Denker war Heribert ein Mensch, der Gemeinschaft lebte, freundlich, zugewandt und interessiert. Albert Bargetzi, Präsident Volkshochschule Frauenfeld

Beobachtungsvorschlag der Sternwarte Oberherten für November und Dezember

Vom Kreissaal zur Kinderkrippe

Der Orion-Nebel und die Plejaden, zwei Gesichter der Sternentstehung, können bereits mit blossem Auge beobachtet werden. Mit einem Feldstecher oder gar einem Teleskop präsentieren sich beide Objekte in voller Pracht. Sie erzählen vom Werden und Wachsen von Sternen und Sternhaufen, doch sie tun dies in unterschiedlichen Kapiteln derselben kosmischen Geschichte.

Der Orion-Nebel (M 42) ist ein aktives Sternentstehungsgebiet, in einer Entfernung von etwa 1300 Lichtjahren. Vorwiegend Wasserstoffgas und Staubwolken verdichten sich, bis in ihrem Inneren die Temperatur hoch genug ist, damit die Kernfusion starten kann; ein neuer Stern ist entstanden. Aus dem Rest der Staubwolke, welcher bei der Sternbildung übrig blieb, formt sich eine protoplanetare Scheibe um den jungen Stern. Aus diesem Material können Planeten entstehen. So bildete sich vor circa 4,5 Milliarden Jahren unter anderem auch die Erde, zusammen mit den anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems.

Hohe Temperaturen

Für sich selbst einstehen –persönlich und finanziell

Die Regenschirme tropfnass und manche Frisur leicht zerzaust, trafen rund 200 Frauen am letzten Donnerstag im Casino Frauenfeld ein. Selbst stürmischer Wind und starker Regen konnten sie nicht davon abhalten, am Abendanlass unter dem Motto «Frauen, Finanzen und Selbstwert» teilzunehmen, zu dem die TKB Frauenfeld eingeladen hatte.

Als Referentin konnte die TKB Frauenfeld die bekannte Bühnenkünstlerin Stéphanie Berger gewinnen. Sie inspirierte die anwesenden Frauen mit ihrem Aufruf «Fertig mit Chli! Zeige deine Grösse.» und gab Einblick in ihr aussergewöhnliches Leben. Vor genau 30 Jahren wurde sie zur Miss Schweiz gekrönt und trat mit 17 Jahren ins Rampenlicht. In ein Leben, in dem sie zahlreichen Ansprüchen genügen und unzählige Erwartungen erfüllen musste. Nach einer erfolgreichen Karriere als Schauspielerin, Fernsehmoderatorin, Sängerin und Komikerin hat sie sich neu ausgerichtet und arbeitet seit 2022 als Mentorin für Selbstwert und Expertin für Auftritt. Mit viel Charme und Witz gab sie Tipps, wie Frauen sich sichtbar machen, Selbstzweifel ablegen und befreit auftreten können. Entscheidend seien dabei nicht Perfektion, sondern Tiefgang, Energie und Humor.

Vorsorge frühzeitig angehen

Ein zentrales Anliegen des Abends sei es auch, Frauen zu ermutigen, ihre Vorsorge frühzeitig in die eigene Hand zu nehmen und das eigene Finanzwissen gezielt auszubauen, betonte

Francesca Keller, Leiterin der TKB Frauenfeld. Denn finanzielle Bildung sei eine wesentliche Grundlage, um finanzielle Sicherheit, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit zu erreichen. «Frauen leben im Durchschnitt länger, arbeiten häufiger Teilzeit und übernehmen oft unbezahlte CareArbeit – alles Faktoren, die zu erheblichen Lücken in der Altersvorsorge führen können», ergänzte Jasmine Kreier, die bei der TKB die Weiterentwicklung von Beratungsprozessen und -Tools verantwortet. Sie erläuterte sehr anschaulich, warum Vorsorgelücken entstehen und vor allem, wie sie gezielt geschlossen werden können. Und sie riet dazu, eines der Kompaktseminare zu besuchen oder eine individuelle Beratung rund um das Thema Vorsorge und Finanzplanung in Anspruch zu nehmen, wenn Unsicherheiten bestünden. Das gebe Frauen die Möglichkeit, ihr Wissen zu vertiefen und konkrete Schritte für ihre persönliche Vorsorgeplanung einzuleiten. (zvg)

Wenn die Gas- und Staubwolke zu wenig massereich ist, kann die Gravitation im Inneren zu wenig Energie freisetzen, das heisst, die Temperatur ist zu niedrig, um die Kernfusion zu starten. Werden die mehrere Millionen Grad (15 Millionen in unserer Sonne) im Zentrum eines Sterns nicht erreicht, bleibt ein Brauner Zwerg, ein Himmelskörper zwischen einem Stern und einem Planeten zurück, zu heiss für einen Planeten, zu kühl für einen Stern. Weshalb werden so extrem hohe Temperaturen benötigt? Bei hohen Temperaturen bewegen sich die Atome schneller. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufeinandertreffen und fusionieren. Die positiven Kerne der Atome stossen sich, aufgrund ihrer Ladung, ab. Hohe Temperaturen geben den Teilchen genügend Energie, um die Abstossung (Coulomb-Barriere) zu überwinden. Dabei wird Energie freigesetzt, welche die hohe Temperatur aufrecht hält, was zur Fortsetzung der Fusionsreaktion führt. Aus dem Wasserstoff wird Helium fusioniert und in späteren Stadien, wenn der Wasserstoff aufgebraucht ist, entstehen immer schwerere Elemente. Irgendwann stösst auch dieser Prozess an seine Grenze. Was danach geschieht, wird Thema einer der nächsten Folgen sein.

Neue Sterne

In etwa 100 Millionen Jahren, wird der grösste Teil des Gases und des Staubes in neue Sterne und Planeten

umgewandelt sein. Mit der Zeit werden die Sterne immer weiter auseinanderdriften, ein offener Sternhaufen entsteht, wie gegenwärtig die Plejaden einen darstellen, der Orionnebel in der heutigen Form gibt es dann nicht mehr.

Die Plejaden (M 45) oder auch Siebengestirn genannt, im Sternbild Stier hingegen, haben das Geburtsstadium der Sterne bereits hinter sich und gehören mit einem Alter von einigen Dutzend Millionen Jahren bereits zur kosmischen Kinderkrippe. Ihr Licht ist etwa 400 Jahre zu uns unterwegs und somit Teil unserer kosmischen Nachbarschaft. Der Sternhaufen besteht aus circa 1000 jungen und blauen, also heissen Sternen, die im Laufe der Zeit auseinanderdriften, weshalb sich auch dieser Haufen auflösen wird. Bei längerer Belichtung wird ein bläulicher Nebel um die Sterne herum sichtbar. Kleinere Staubpartikel streuen blaues, kurzwelliges Licht der Plejadensterne gut (Rayleight Streuung). Dieser Reflexionsnebel leuchtet somit nicht aus eigenem Antrieb.

Jupiter beobachten Ebenfalls am abendlichen Osthimmel ist Jupiter als hellstes Objekt zu sehen. Bereits mit einem Feldstecher können maximal vier Monde beobachtet werden. In einer Sternwarte lassen sich zahlreiche, detaillierte Strukturen seiner Atmosphäre beobachten, unter anderem der grosse rote Fleck, ein gigantischer Wirbelsturm mit einer Geschwindigkeit von circa 500 Kilometer pro Stunde in seinem Zentrum, welcher seit mindestens 350 Jahren beobachtet wird. Seine Ausdehnung ist so gross, dass die Erde mehrfach verschluckt werden könnte, allerdings variiert seine Grösse erheblich. Vielleicht verdanken wir unser Leben Jupiter. Ohne ihn wäre die Erde wahrscheinlich deutlich häufiger von grossen Einschlägen durch Kometen und Asteroiden getroffen worden, was die Entwicklung komplexen Lebens möglicherweise erschwert oder sogar verhindert hätte. Wegen seiner enormen Masse kann er obige Objekte von ihrer Bahn in Richtung der inneren Planeten abbringen und damit uns vor einer Kollision schützen. Sternwarte Oberherten

Orion-Nebel: ein Blick in den nächtlichen Himmel im Herbst. Bi lder: zvg
Plejaden: der Beobachtungsvorschlag der Sternwarte Oberherten für November und Dezember.
Referentinnen: (v.l.), Stephanie Berger, Jasmine Kreier und Francesca Keller. Bi lder: zvg
Francesca Keller, Leiterin TKB.
Wunderbarer Blick vom Schloss Herdern über das Thurtal. R ainer Knispel, Warth-Weiningen
C hristine Kroha, Frauenfeld
Goldener Herbst im Roseggtal. A ndreas Tuchschmid, Frauenfeld

8500 Frauenfeld Juchstrasse 31a

Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional

Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr

EHC Frauenfeld – EHC Seewen

Samstag, 1. November, 17.30 Uhr, KEB Frauenfeld

Den Spitzenreiter ärgern

Nur gute Erinnerungen

Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.

Wohin geht der Weg in dieser Woche gegen die zwei besten

Der EHCF reist heute Mittwoch nach Saignelégier ins Jura und tritt dort beim zweitplatzierten HC Franches-Montagnes an. Die Jurassier wurden erst kürzlich zu Hause noch knapp, aber wirklich sehr verdient, mit 2 1 b esiegt.

Am Samstag folgt dann um 17:30 Uhr das Heimspiel gegen den Spitzenreiter und Schweizer Meister EHC Seewen.

Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.

Zwei enorm happige Aufgaben.

Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,

Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler

Teams?

Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen

Seewen hat am Wochenende in Langenthal (7.) mit 3:2 gewonnen und liegt nach 10 Runden komfortabel mit schon 27 Punkten an der Spitze. Dahinter folgt nach einem 5:2 über Wetzikon (6.) mit 20 Zählern als Zweiter Franches-Montagnes.

Auf Platz acht liegt Frauenfeld. Dahinter folgen Lyss (11 Punkte), Bülach (9) und das Schlusslicht Pikes Oberthurgau (5).

Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).

Der bisherige Saisonverlauf des EHCF ist etwas unbeständig. Zwei Niederlagen, ein Sieg, zwei Niederlagen, drei Siege, zwei Niederlagen. Aus zehn Spielen resultieren daher zwölf Punkte und Rang acht, wobei

der Rückstand auf Platz vier nur gerade vier Punkte beträgt. Sicherlich warten zwei grosse Herausforderungen auf den EHCF.

Die Löwen haben aber schon mehrmals gezeigt, dass sie mit allen Mannschaften in dieser Liga auf Augenhöhe mitspielen können, je -

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doch im Abschluss dann Mühe bekunden und das nötige Glück fehlt. Hoffen wir auf Trefferglück und rufen laut «Hopp Frauefeld!»

Schüler-Basketball erfolgreich

Schulkreis Halingen

"Nur wer die Spielregeln kennt, kann das Spiel gewinnen!"

In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig. Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)

Koordiniertes Vorgehen für

Die sieben politischen Körperschaften des Sekundarschulkreises Halingen gehen die Herausforderungen der Schulraumentwicklung gemeinsam an. Drei Projekte – die Erweiterung der Sekundarschule Halingen, die Erweiterung der Primarschule Matzingen und der Bau einer Dreifach-Sporthalle –werden strategisch aufeinander abgestimmt. Am 8. November 2025 findet in Matzingen eine Informationsveranstaltung statt.

Die Gemeinden Matzingen, Thundorf und Stettfurt sowie die Schulbehörden des Sekundarschulkreises Halingen haben sich entschieden, die anstehenden Herausforderungen der Schulraumentwicklung im Rahmen einer Steuergruppe gemeinsam und koordiniert anzugehen. Die steigenden Schülerzahlen, die veränderten Anforderungen an den Unterricht und der bauliche Zustand der bestehenden Schulhäuser machen ein entschlossenes Handeln notwendig. Statt isolierter Einzelprojekte setzen die Verantwortlichen auf ein abgestimmtes Vorgehen, das Synergien nutzt und den Bedürfnissen der wachsenden Bevölkerung gerecht wird.

raum benötigt, soll durch einen Neubau mit modernen Unterrichtsräumen ergänzt und bisherige Gebäude gleichzeitig teil-saniert werden. Bis 2031 wird im Vergleich zu 2022 mit 68 Prozent zusätzlichen Schülerinnen und Schülern gerechnet (235 Schüler/ innen), danach pendeln sich die Zahlen auf hohem Niveau ein. Die bestehenden Gebäude aus dem Jahr 1970 genügen den heutigen Anforderungen nicht mehr – weder pädagogisch noch energetisch. Die angestrebte Lösung schafft Raum für neue Lernformen, zeitgemässe Infrastruktur und barrierefreie Zugänge - sie verbindet Alt und Neu zu einem funktionalen Schulcampus.

"Nicht unter Druck setzen lassen"

deshalb NEIN zum überstürzten Casino-Verkauf

Funktionaler Schulcampus Halingen Im Zentrum stehen drei Bauvorhaben, die strategisch miteinander verknüpft sind und gemeinsam geplant werden. Die Sekundarschule Halingen, die dringend zusätzlichen Schul -

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tkb.ch/reisen

Rennen Diessenhofen

Schulentwicklung

Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein.

Muki-Kitu-Tag in Steckborn

Wie

aus «Gastarbeitenden»

Mitgestaltende wurden

So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)

für Vereine, kulturelle Veranstaltungen und den Zivilschutz. Die Halle soll auf der Luderwiese gebaut und mit einer Tiefgarage kombiniert werden, die das Parkplatzangebot im Zentrum entlastet. Damit entsteht ein Ort der Begegnung, der weit über den Schulbetrieb hinauswirkt und die Lebensqualität im Schulkreis stärkt –eine «grosse Halle für alle».

Forum für Mitwirkung

Egli nicht zu schlagen

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Auch in Matzingen wächst der Raumbedarf. Die Primarschule stösst an ihre Grenzen, und die bisherigen Massnahmen reichen nicht aus, um den zukünftigen Bedarf zu decken. Die Schulgemeinde plant deshalb eine Erweiterung des Schulhauses Mühli, die flexibel nutzbar ist und auch bei sinkenden Schülerzahlen wirtschaftlich bleibt. Die Bauweise soll schlank und nachhaltig sein, mit Raum für Unterricht und Möglichkeiten zur externen Nutzung.

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Mehr Platz für Sportunterricht Ein zentrales Element der gemeinsamen Planung ist die Dreifach-Sporthalle mit Mehrzwecknutzung, die in Matzingen entstehen soll. Sie deckt den schulischen Bedarf aller Schulstufen ab und bietet zugleich Raum

Die Steuergruppe, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aller beteiligten Körperschaften, koordiniert die Projekte und sorgt für eine transparente Kommunikation. Geplant ist auch die Gründung einer Resonanzgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der Bevölkerung. Sie soll während der Planungsphase ein Forum für Rückmeldungen und Perspektiven aus dem Alltag bilden, welches die Arbeit der Planerinnen und Planer spiegelt. Die Schulraumentwicklung wird so zu einem gemeinsamen Vorhaben, das von vielen getragen und mitgestaltet wird. (zvg)

Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt organisierten Auto-Renntage Frauenfeld feiern. Als schnellster Thurgauer belegte Joel Burgermeister aus Egnach den dritten Gesamtrang. 320 Fahrerinnen und Fahrer, aufgeteilt in verschiedene Felder, nahmen an der Veranstaltung teil. Dabei ging es zum vierten Mal in der laufenden Saison um Punkte zur Schweizer Slalom-Meisterschaft und zu anderen Rennserien. (acs)

Einladung zur Infoveranstaltung

Am Samstagvormittag, 8. November, findet in der Mühliturnhalle Matzingen eine öffentliche Informationsveranstaltung ab 10 Uhr statt. (zvg)

Die städtische Fachstelle Integrationsförderung zeigt in Zusammenarbeit mit dem Cinema Luna den Dokumentarfilm «Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer» von Regisseur Samir.

tenden massgeblich zum wirtschaftlichen Wohlstand der Schweiz beigetragen haben. Eine bewegende und zugleich ironische Reflexion über Vergangenheit und Gegenwart der Migration.

Besuch von Regisseur Samir

Die Kinder waren in Steckborn voller Freude dabei. Bild: Anita Gonzalez Castro

Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast 300 Kindern ein Erfolg. Erste Wettkampf-Erfahrungen sammeln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund stehen. So massen sich im Muki/Vaki-

Der Filmemacher erzählt auf unterhaltsame Weise mithilfe von Animationen, Musikclips, Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, privaten Familienfotos und bisher unbekanntem Archivmaterial die Geschichte der Migration aus Italien und Spanien in die Schweiz. Der Film zeigt, wie der Begriff «Überfremdung» Politik und Gesellschaft prägte und wie sich Migrantinnen und Migranten trotz Ausgrenzung ihren Platz erkämpften. Zugleich erinnert er daran, dass die sogenannten Gastarbei -

Das Cinema Luna zeigt den Film im Rahmen der nationalen Reihe «Let’s Doc!», welche im Monat November das Dokumentarfilmschaffen ins Zentrum stellt. Der Film wird am Freitag, 7. November 2025, um 19.30 Uhr vorgeführt. Die Fachstelle Integrationsförderung lädt ab 19.00 Uhr zu einem kleinen Apéro ein. Höhepunkt des Abends ist der Besuch von Regisseur Samir, der nach dem Film für ein Gespräch anwesend sein wird (svf)

und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt gegen Jamie Brunschwiler aus Mettlen und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zute sich Yanik Schwendener aus Schlatt -

Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen(agz)

Frauenfeld (dunkel) hofft auch gegen Leader Seewen auf ein Erfolgserlebnis.
Frauenfeld (rot) hat in diesem Frühling schon oft überrascht. Bild: Roland Bretscher

Frauenfeld – Bazenheid. 2. Liga regional

Kleine Allmend, Samstag, 1. November, 16 Uhr

Sehr bittere Rechnung offen

Frauenfeld gegen Bazenheid in dieser 12. Runde ist der Spitzenkampf Leader gegen Verfolger und das Duell der zwei Absteiger aus der 2. Liga interregional.

Ein Blick zurück tut besonders weh. An Bazenheid hat Frauenfeld wirklich ganz schlechte u nd fast schon traumatische Erinnerungen. Am 13. Oktober 2024 setzten sich die Toggenburger daheim durchaus verdient mit 1:0 d urch. Trotzdem lagen sie später nach 22 Runden mit nur 15 Punkten als 16. und damit Letzter klar abgeschlagen am Tabellenende. Der FCF dagegen war Elfter mit immerhin 26 Zählern.

weniger als der FCF. Dafür hat Bazenheid schon 43 Treffer erzielt, drei mehr als Frauenfeld. Aber deren neun Gegentreffer mehr erhalten als die Thurgauer mit lediglich zehn in elf Runden. Zudem hat Frauenfeld (bei einem Unentschieden in Uzwil) in der bisherigen Saison noch nie v erloren und zuletzt in Gossau beim 3:0 erfreulicherweise zu Null gespielt. FCF-Trainer Vintem g eht sowieso nach der Devise vor: «Wir schauen

nicht auf den Gegner. Wir müssen unsere Vorgaben sauber erfüllen. Das hat bislang sehr g ut geklappt». Hoffentlich auch in diesem «Revanche-Match» am Samstag auf eigenem Terrain. Ruedi Stettler

Mitte Mai war allerdings auch Frauenfeld - und Bazenheid sowieso - in den Abstiegskampf verwickelt. Die Thurgauer führten daheim dank zwei herrlich herausgespielten Treffern vor der Pause sogar bis 20 Minuten vor S chluss 2:0. Aber dann erlebte der FCF den totalen Kollaps und unterlag sogar noch mit 2:3. I m Rückblick heisst das: Weil Frauenfeld gegen Bazenheid alle sechs Punkte abgab, ist es a bgestiegen. Darum ist naheliegend, dass auf der Kleinen Allmend noch eine enorm bittere Rechnung endlich beglichen werden muss. Auch wenn das nun eine Liga tiefer ist. Allerdings zeigen sich die Toggenburger in beneidenswerter Form und fertigten zuletzt Wängi gleich mit 5:1 (3:1) ab. Rohner (19.), Carvalho (43./45.), Manuti (73.) und Henkel (82.) waren die Torschützen. Der FCB hat so 25 Punkte ergattert, das sind allerdings schon sechs Frauenfeld möchte natürlich auch im Spitzenkampf gegen Bazenheid jubeln. B ild: Nick Erne

Team-Thurgau

holt EM-Titel

Zum Abschluss der diesjährigen Faustball-Feldsaison ging der JugendEuropa-Pokal (JEP) in Dresden über die Bühne. Der JEP stellt für die Nachwuchs-Kategorien der U14 männlich und weiblich sowie der U18 männlich und weiblich die offizielle Europameisterschaft der VerbandsMannschaften dar. Auch der Thurgau nahm mit vier Teams, in jeder Kategorie eines, teil. In der U14 männlich ist es gelungen, was seit mehreren Jahren nicht mehr

möglich war: der Sieg. Eine sensationelle Leistung, gerade wenn man bedenkt, dass nach der Gruppenphase nichts darauf hingedeutet hatte. Dann drehte das Team unter der Leitung von Yannic Wild und Livio Sprenger (beide Rickenbach-Wilen) richtig auf. Nach einem klaren 2:0-Sieg im Achtelfinale folgten drei weitere Erfolge in Serie. So erkämpften sich die Burschen aus Ettenhausen (5), Affeltrangen (1), Dozwil (1) und RickenbachWilen (1) schliesslich den Titel. (mk)

B

Frauenfeld steigt auf

Auto in Brand geraten

Bei einem Fahrzeugbrand in Frauenfeld entstand am Freitag Sachschaden. Verletzt wurde niemand.

In der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft im Schach gewann Frauenfeld ihre Zweitligagruppe ungeschlagen. Damit qualifizierte sich das Team für das Aufstiegsspiel gegen den zweiten der Nachbargruppe, Rapperswil. An allen 6 Brettern waren die Spieler etwa gleich stark, was einen spannenden Match versprach. Es begann schlecht, da Eberle in eine passive Stellung geriet und dem Druck nicht standhalten konnte. Plüss hingegen

Businger v.l., Zülle (Captain), Eberle, Plüss, Wunderlin, Seybold. B ild: zvg verwertete seinen kleinen Positionsvorteil zum Sieg. Wunderlin brachte Frauenfeld in Führung, indem er seine Bauernmehrheit mit Hilfe des Läufers gegen einen Turm zur Geltung brachte. Die Partien von Businger und Zülle endeten Remis, so dass es auf das Spitzenbrett ankam. Nach 5 Stunden kompliziertem Kampf brachte Seybold den entscheidenden Punkt ins Trockene. Im nächsten Jahr gilt es dann, sich in der 1. Liga zu halten. (zvg)

Kurz nach 14.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass beim Bahnhof ein parkiertes Auto brenne. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und löschte den Vollbrand. Verletzt wurde niemand. Durch das Feuer wurden einige umstehende Fahrzeuge teils stark beschädigt. Der Gesamtschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau steht als Brandursache ein technischer Defekt im Vordergrund. ( kap) Es

Generalagentur Frauenfeld mobiliar.ch
Christian Schlauri
Die Sieger mit ihren Trainern (v.l.): Yannic Wild (Rickenbach-Wilen), Laurin Lenzlinger (RiWi), Philip Kummer (FBV Ettenhausen), Simon Scholz (Affeltrangen), Jonas Schlattinger (Dozwil), Fabio Wismer, Noel Mench, Fynn Arnold, Nael Wepfer (alle FBV Ettenhausen) und Livio Sprenger (RiWi).
ild: zvg

FC Wängi gestoppt

Im 2.-Liga-Fussball war das zweitklassierte Bazenheid beim 5:1 (3:1) über Wängi (8.) viel effizienter.

Eine Woche nach dem Derbyerfolg bei Sirnach traf Wängi auswärts auf das favorisierte Bazenheid. Nach frühem Rückstand (19.) und schnellem Ausgleich durch M. Pfister (24.) hielt die Holenstein-Elf lange gut mit, ehe der Tabellenzweite kurz vor der Pause und in der Schlussphase seine Effizienz ausspielte und mit 5:1 gewann. Nach einer guten Stunde kam Wängi zu mehreren guten Möglichkeiten, doch fast alle Abschlüsse flogen knapp über die Querlatte. Wie oft in solchen Partien nutzte der Favorit seine Chancen eiskalt. In der 73. und 82. Minute erhöhte Bazenheid kaltschnäuzig auf 5:1 und sicherte sich einen verdienten Sieg. Wenn auch vielleicht etwas zu hoch.

Trotz der klaren Niederlage zeigte Wängi über weite Strecken eine kämpferische Leistung und hielt gut mit. Die Unterschiede lagen vor allem in der Effizienz vor dem Tor. Eine Erfahrung, aus der die Thurgauer für die kommenden Partien sofort lernen müssen. (rb)

Spots

Kein Aadorf-Match. Die zuletzt erfolgreichen Aadorfer 3.-Liga-Fussballer wurden jetzt vom Wetter gestoppt. Der Match bei Ebnat-Kappel wurde abgesagt.

FCF-Frauen siegen. Im 2.-Liga-Fussball verlor Widnau gegen Frauenfeld 0:2 (0:2). Damit haben die FCF-Frauen mit 13 Zählern ihren punktgleichen Gegner überholt und sind neu Fünfter.

Handballer gestoppt. Die freiwillig in die 2. Liga abgestiegenen Frauenfelder Handballer liegen nach fünf Runden punktgleich hinter Rheintal auf Platz zwei. Eben diesen Gegner hat man daheim 24:16 bezwungen und dann aber gegen Herisau erstmals mit 29:30 verloren.

Voller Erfolg. Auf der Oberen Au in Chur fand der Weltmädchen-Fussballtag bei idealen Bedingungen statt. In neun Kategorien zeigten Mädchen und Frauen ihr Können.

Zum Abschluss noch ein richtiger Exploit

Der Frauenfelder Triathlet Richard Lustenberger hat bei der Challenge Peguera Mallorca in seiner Kategorie den hervorragenden sechsten Rang erreicht.

Seit fünf Jahren wohnt der Zürcher Richard Lustenberger in Frauenfeld. Er hat sich zu einem der besten Triathleten (heuer deren vier absolviert) und vor allem Duathleten (achtmal gestartet) hierzulande entwickelt. Das kommt nicht von ungefähr. Der Staatsangestellte in einem 90-ProzentPensum trainiert je nach Saison unterschiedlich: «12 bis 18 Stunden pro Woche wende ich schon auf. Dabei haben das Velofahren und das Joggen aber Priorität. Natürlich auch, weil ich zum Schweizer National-Kader im Duathlon gehöre».

Zahlreiche Profis am Start

Der für den Zürcher Verein TrainingsGemeinschaft Hütten startende WahlThurgauer Richard Lustenberger hat bei der Challenge Peguera Mallorca, einem der beliebtesten Triathlon-Rennen im Mittelmeerraum, überzeugt. Die Veranstaltung auf der Baleareninsel zieht jährlich internationale Profis und ambitionierte Age-Grouper an, die sich über die Halbdistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen) messen. Der Wettkampf begann für Lustenberger mit einem intensiven SchwimmMassenstart im Meer, «der zu einem wahren Gerangel um die besten Positionen führte. Trotz des hektischen Starts konnte ich mich behaupten und solide ins Rennen finden».

Über 60 Plätze gut gemacht

Auf der Radstrecke spielte der Frauenfelder seine Stärke voll aus: «Ich nutzte die anspruchsvolle, wellige Strecke durch das mallorquinische Hinterland, um über 60 Plätze im Gesamtklassement gutzumachen».

Seine kontrollierte, aber kraftvolle Fahrweise, brachte ihn in eine ausgezeichnete Ausgangsposition für den abschliessenden Lauf.

Magenprobleme im Griff

Beim Halbmarathon entlang der Strandpromenade von Peguera ging der 27-Jährige das Rennen kontrolliert an, um seine Magenprobleme in den Griff zu bekommen: «Es war eine

kluge Entscheidung, die sich auszahlte. Ich konnte das Rennen ohne Gehpausen durchziehen und damit eine persönliche Zielsetzung gut erfüllen».

Vielleicht am Frauenfelder Im stark besetzten internationalen Feld erzielte Richard Lustenberger den 42. Rang Overall (inklusive Profis) und den 6. Platz in seiner Kategorie. Ein herausragendes Resultat und ein Beweis für seine konsequente Vorbereitung und mentale Stärke. Es gelang aber ein Exploit.

Eigentlich ist die Saison jetzt abgeschlossen, doch er hält fest: «Vielleicht absolviere ich am 18. November noch den Frauenfelder Marathon. Oder zumindest den Halbmarathon. Aber ich sage ganz bewusst, vielleicht».

In Weinfelden ganz vorne Übrigens: Lustenberger hatte Mitte September den neu lancierten Wyfelder Xathlon gewonnen. Dieser Anlass im Mittelthurgau unterscheidet sich damit, dass das Radsegment komplett auf Kiesstrassen und Feldwegen («Ich

Aadorfs erster 3:0-Erfolg als Wendepunkt

Am 6. Spieltag in der NLB-Volleyball-Qualifikation gewannen die Aadorferinnen daheim gegen Neuenburg und tagsdarauf auch in Oberdiessbach je mit 3:0.

Nach der ernüchternden Niederlage in Lausanne zeigte Aadorf eindrucksvoll Charakter. Gegen die zweite Mannschaft aus Neuenburg gelang den Thurgauerinnen der erste 3:0-Sieg dieser NLB-Saison. Mit druckvollen Services und starker Blockarbeit dominierte Aadorf das Geschehen und entschied die Partie verdient mit 25:17, 25:23 und 25:21 für sich.

Als wertvollste Spielerin wurde Aussenangreiferin Valentina Tomyn ausgezeichnet, die mit kraftvollen Angriffen immer wieder für Punkte sorgte.

Nur 24 Stunden später reiste das Team nach Oberdiessbach, wo die Aadorferinnen ihren Schwung mitnahmen und auch die Bernerinnen mit 3:0 (25:19, 25:21, 27:25) bezwingen konnten. Besonders beeindruckend war der Teamgeist und die Disziplin in entscheidenden Phasen. Die starken Aufschläge sowie variable Angriffe über die Aussenpositionen um Michelle Egger und Valentina Tomyn sorgten

für den zweiten Vollerfolg. Mit diesen klaren Siegen steigt der VBCA in der Tabelle weiter nach oben. Die Equipe zeigt sich gefestigt.

Am Wochenende trifft Aadorf auswärts auf das Spitzenteam von Kanti

Baden (2). und empfängt dann am Sonntag in der Löhracker-Halle Servette Star-Onex aus Genf (9.). Die Thurgauerinnen wollen an ihre starken Leistungen anknüpfen und weitere Punkte sammeln. (sm)

Thun war zu stark

Nach drei Siegen hintereinander hat der EHC Frauenfeld nun zweimal verloren. Daheim gegen Langenthal und in Thun.

bin daher mit einem Gravel-Bike gefahren») nicht mit dem Rennvelo absolviert wird – eine echte Herausforderung. Offensichtlich nicht für Lustenberger. Ruedi Stettler

Lustenberger war schnell unterwegs.

In der MyHockey League hat Thun gegen Frauenfeld mit 6:3 (2:1, 3:1, 1:1) gewonnen. Nach einem ausgeglichenen Startdrittel, ging es mit einem Rückstand in die erste Pause. Frauenfeld konnte zwischenzeitlich durch Sopa ausgleichen, musste aber nochmals einen Gegentreffer hinnehmen. Im Mitteldrittel gelang direkt nach Anpfiff durch Russo der Ausgleich, doch mit fortschreitender Dauert verlagerten sich die Spielanteile zu Gunsten der Berner Oberländer. So gingen sie durch Treffer in der 26., 28. und 35. Minute mit 5:2 in Front. Im Schlussabschnitt kontrollierte Thun das Geschehen geschickt und konnte den Sieg nach Hause bringen. Weitere Tore fielen für Thun in der 47. und für Frauenfeld in der 57. (Lars Wegmann) Minute, was zum Endergebnis von 6:3 für Thun führte. Unter der Woche hat Frauenfeld daheim gegen Langenthal mit 3:5 (1:1, 0:2, 2:2) verloren. Nach dem 1:4 (47.) machten es der EHCF mit zwei Toren zum 3:4 noch einmal spannend. Die Gäste waren aber aggressiver und abgeklärter im Abschluss und erzielten noch das 3:5. Für den EHCF geht es heute Mittwoch in Saignelégier gegen FranchesMontagnes weiter. (rs/ehc)

Ehrung für Sportler

Auf Freitag, 21. November, lädt das Sportamt Thurgau ab 19 Uhr (Dreispitz Sport- und Kulturzentrum) in Kreuzlingen zur zweiten Sportehrung des Jahres ein. Die Bevölkerung kann die Erfolge der besten Thurgauer vor Ort mitfeiern. Eine Anmeldung bis am Montag, 10. November, ist allerdings erforderlich.

Geehrt werden etwa das Wasserballteam des SC Kreuzlingen, der Kreuzlinger Schwimmer Flavio Bucca, die Gasballon-Weltmeister Pascal Witprächtiger / Kurt Frieden, der Schwinger Domenic Schneider, die OL-Läufer Daniel und Martin Hubmann u nd das junge Segelteam Pablo Rüegge / Linus Abicht. (s)

In Gossau ohne Gegentor

Der klare Zweitliga-Leader Frauenfeld holt drei Punkte nach 90 Minuten Einbahnfussball mit einem 3:0 (1:0) bei Gossau II.

Und dann braucht es ihn doch noch. FCF-Schlussmann Stadler sieht sich kurz vor Spielende einem Elfmeter gegenüber. Er hält nicht nur den Versuch vom Punkt, sondern auch den Nachschuss glänzend. Die neunzig vorangegangenen Minuten verbringt Stadler vor allem mit Zuschauen. Von Beginn an beschränken sich die Gossauer auf das Zerstören statt auf das Kreieren des Spiels. In diesem Stil machen die Gastgeber auch weiter, nachdem deren Abwehrriegel ein erstes Mal geknackt wird. Galati bugsiert drei Minuten vor der Pause eine Luis-Ecke in die Maschen. Entsprechend ist das Spiel zäh. Die St. Galler machen dem FCF das Leben auf den letzten dreissig Metern vor dem Tor schwer. Die Schlussviertelstunde ist bereits angebrochen, als Kälin einen Patzer in der gegnerischen Abwehr ausnutzt und mit dem 2:0 endlich den Deckel drauf macht. Drei Minuten vor Abfiff stellt er mit einer schönen Einzelaktion den Schlusstand her. Frauenfelds

Dank Stadlers Elfmeterparade hält der FCF auch die Null. Die VintemEquipe geht somit ungeschlagen ins Spitzenspiel gegen Bazenheid. Die Toggenburger reisen am Samstag mit sechs Siegen in Serie im Rücken auf die Kleine Allmend. Dann will Frauenfeld seinen Vorsprung im Direktduell mit dem Tabellenzweiten von sechs auf neun Punkte ausbauen. (ne)

Richard Lustenberger gehört zum Schweizer Duathlon-Nationalkader. Bi lder: zvg
Die Aadorfer Volleyballerinnen durften gleich zweimal jubeln. B ild: zvg
Captain Kälin (r.) traf beim 3:0 in Gossau gleich zweimal. B ild: Nick Erne

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Abstimmungstreff des Jugendrats

Der Jugendrat Frauenfeld setzt sich aktiv mit der Politik auf lokaler und nationaler Ebene auseinander und organisiert regelmässige Abstimmungstreffs.

Das Ziel dieser Abstimmungstreffs ist es, mit der ganzen Frauenfelder Bevölkerung, insbesondere natürlich der Jugend, in einen politischen Dialog zu treten und so die politische Partizipation zu fördern. Am Samstag, 1. November, findet im Stadtlabor an der Zürcherstrasse der nächste Abstimmungstreff des Jugendrats statt. Der Jugendrat lädt die Bevölkerung Frauenfelds ein, vorbeizukommen, sich zu informieren und zu diskutieren. Von 10 bis 14 Uhr können sich Jugendliche und Erwachsene mit dem Jugendrat über die eidgenössischen Abstimmungen zu folgenden Volksinitiativen austauschen: «Für eine engagierte Schweiz (Service-citoyenInitiative)» und «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)». Der Jugendrat freut sich auf den Austausch bei Kaffee und Kuchen mit möglichst vielen diskutierfreudigen Besuchenden. (svf)

Im Kreisel verunfallt

Bei einer Kollision mit einem Auto wurde in der Nacht zum Sonntag in Frauenfeld eine E-Bike-Fahrerin verletzt.

Eine 29-jährige Autofahrerin war kurz vor Mitternacht auf der Bahnhofstrasse in Richtung Bahnhof unterwegs. Bei der Einfahrt in den Schweizerhofkreisel übersah sie gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau eine E-Bike-Fahrerin, die sich bereits im Kreisel befand. Bei der anschliessenden Kollision wurde die 42-Jährige leicht bis mittelschwer verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren tausend Franken. ( kap)

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Aus der Küche werden Sie mit saisonalen Gerichten und Fleischspezialitäten vom betriebseigenen Bauernhof dem Schnuckenhof verwöhnt. Dort z üchten wir für Sie mit grosser Freude und viel Respekt Pinzgauer- Rinder, Weidekälber, Schafe und Lamas, die wir in der Mühli- Küche zu besonderen Spezialitäten verarbeiten. Wir produzieren für unsere Gäste Fleisch mit viel Herz und hoher Qualität. Jetzt aktuell Spezialitäten vom Matzinger- Damhirsch

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Die E-Bike-Fahrerin musste nach dem Unfall ins Spital gebracht werden. B ild: kap

Nach Treppensturz verstorben

Eine Frau wurde am Mittwoch bei einem Treppensturz in Islikon schwer verletzt und verstarb später im Spital. Die genauen Umstände werden abgeklärt.

Gegen 15 Uhr stürzte eine Frau aus noch ungeklärten Gründen eine Treppe in einer Liegenschaft an der Oberen Bleichewiese hinunter. Die 67-jährige Schweizerin wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit schweren Verletzungen von der Rega ins Spital geflogen. Dort erlag sie wenig später ihren Verletzungen. Die genauen Umstände werden noch abgeklärt. (kap)

Thundorfer Jass-Cup

Die Finalisten vom 4. Oktober heissen Bernadette Spirig, Sirnach, Rita Herzog, Weinfelden, Willi Huber, Wagerswil, Herma Spirig, Frauenfeld. Die nächste Runde wird am Samstag, 1. November ab 14 Uhr nochmals im Friedberg Amlikon gejasst. Köbi Früh

Wohin man geht

Bürgersaal, Rathaus Frauenfeld anschliessendem Apéro

Energiewende in der Schweiz: Status heute und Ausblick

Dr. Christian Schaffner, Director Energy Science Center, ETH Zürich

Energiewende in der Praxis

Peter Wieland, Geschäftsleiter bei Thurplus, Frauenfeld Ist unsere Gesellschaft bereit für die Energiewende?

Prof. Dr. Adrian Rinscheid, Climate Policy and Decision Making, Universität St.Gallen

Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung (Q&A) Moderiert von Umwelting. und Kommunikationsspezialistin

Nicole Waechter Mit Regierungsrat Walter Schönholzer.

Anmeldung via Mail, telefonisch oder QR-Code info@fdp-tg.ch 071 672 17 20

Sonntag, 9. November 2025, 11–15 Uhr

Einzigartige

Vielfalt am 18.

Greuterhofmarkt «

Kunsthandwerk & Genuss »

Vom 7. bis 9. November 2025 heisst

Sie der traditionelle Greuterhofmarkt in Islikon herzlich willkommen. Im Aussenbereich laden 23 Marktstände und Markthäuschen zum Entdecken ein, während 61 Aussteller in den historischen Räumen des Greuterhofs vielfältiges Kunsthandwerk und exklusive Genüsse präsentieren.

Tauchen Sie ein in eine Welt voller Kreativität und bestaunen Sie Accessoires und Schmuck, Bilder, Floristik, Keramik und Porzellan, Kerzen, Schnitzereien, natürliche Wohlfühlkissen und vieles mehr. Freuen Sie sich auf hochwertige Produkte aus der Backstube, Confiserie, Käserei und Metzgerei sowie edle Tropfen aus dem Weinkeller und exklusive Spezialitä

ten aus der Landfrauenküche und von innovativen Produzenten.

Für kulinarische Abwechslung sorgt die Schmittebar im Hotel mit ihrer Kaffeestube und speziellen MarktSpeisekarte, die Café-Bar im Greuterhof, das Lehrlingsrestaurant im Kreuzgewölbesaal und das Bistro im Rieterkeller. An der Kefikonerstrasse erwarten Sie zudem feine HolzofenPizzas, Grillwürste, Raclettebrot, Glühwein und weitere köstliche Verpflegungsmöglichkeiten.

Öffnungszeiten: Freitag, 7. November, 14 bis 20 Uhr, Samstag, 8. November, 11 bis 19 Uhr, Sonntag, 9. November, 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

www.greuterhof.ch (zvg)

Das Historische Museum Thurgau und die Kantonsbibliothek Thurgau laden am Sonntag, 9. November 2025, von 11 bis 15 Uhr zur dritten öffentlichen Wikipedia-Schreibwerkstatt ein. Ziel ist es, bedeutende Frauen der Thurgauer Geschichte sichtbar zu machen, die in der Online-Enzyklopädie fehlen.

Die «Gottlieber Hüppen»-Erfinderin Elisabeth Wegeli, die Gipfelstürmerin Anneliese Sutter-Stöttner oder Verena Jacobi, die erste Staatsarchivarin –diese Frauen haben Bedeutendes für den Thurgau geleistet. Doch auf Wikipedia sucht man sie vergebens. Die öffentliche Schreibwerkstatt, eine Kooperation zwischen der Kantonsbibliothek Thurgau, dem Historischen Museum Thurgau und dem Schreibkollektiv «Who writes history?», möchte dies ändern.

Weibliche Präsenz erhöhen Wer verfasst die Artikel auf Wikipedia, der meistgenutzten Online-Enzyklopädie der Welt? Grösstenteils Männer, die über Männer schreiben. Frauenbiografien und Autorinnen sind auf Wikipedia unterrepräsentiert. Mit den bisherigen Edit-a-thons erhielten

bereits rund zwei Dutzend Thurgauerinnen einen Eintrag, darunter die Architektin Susi Müller-Gehrig und die Instrumentenbauerin Marie Wolf. Doch die Liste der noch unerfassten Frauen von Bedeutung ist lang.

Wikipedia-Schreibwerkstatt für alle

Das Schreibkollektiv «Who writes his_tory?» vermittelt am Edit-a-thon den Teilnehmenden die Grundlagen, um eigene Beiträge zu erstellen. Dossiers zu ausgewählten Frauen stehen bereit, es können aber auch andere Themen bearbeitet werden. Organisiert wird der Anlass von Joana Keller und Vicente Gamio (Kantonsbibliothek Thurgau) sowie von Dr. Petra Hornung (Historisches Museum Thurgau).

Der Edit-a-thon findet am Sonntag, 9. November 2025 in der Kantonsbibliothek in Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, ein Lunch wird offeriert. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, ein eigener Laptop ist mitzubringen. (zvg)

Anmeldung (bis 6.11.2025) und Informationen: historisches-museum.tg.ch/events

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Do 6. November 2025 20:15 | Eisenwerk Saal

Stahlberger mit neuem Album im Eisenwerk

Auf ihrem neuen Album «Immer dur Nächt» zeigen sich Stahlberger krautrockig. Und sie geben Halt in einer Welt, in der man sich an immer weniger festhalten kann.

Die Band aus St. Gallen bewegt sich seit langer Zeit (wenn nicht gar seit jeher) abseits gängiger Formeln. Ihre Lieder erfordern Geduld und Aufmerksamkeit, werden aber gerade dadurch ein-zigartig. Die fünf Freunde tanzen gekonnt zwischen Stuhl und Bank, ohne zwischen selbige zu

fallen. Mit ihrem neuen Album fordern Stahlberger erneut den Mainstream heraus und feiern die Freiheit, Musik jenseits von Normen und Erwartungen zu machen. Das Resultat ist ein Werk, das inspiriert, irritiert und bewegt. Übrigens: Auf Voranmeldung können auch die Gäste das Bandmenü (hausgemachte Lasagne ist Tradition bei Stahlbergers Konzerten in Frauenfeld) in der Beiz geniessen (18:00 –20:15 Uhr). (zvg) Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets

Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 6. – 23. Nov. 2025 «Zwischen

Erde und Wasser»

Sandra Wernli stellt in der Stadtgalerie Baliere aus «Viele Menschen schreiben Tagebuch, meine Bilder sind mein Tagebuch», sagt sie. Ihre Werke sind abstrakt, mal geprägt von kräftigen Farbkombinationen und energischer Pinselführung, mal von sanften Übergängen und weichen Tönen. Das Malen schenkt ihr Ruhe und Zufriedenheit. Wenn sie sich völlig mit einem Bild verbunden

B ild: zvg

fühlt, weiss sie: Jetzt ist es vollendet. Mit der Ausstellung «Zwischen Erde und Wasser» möchte Sandra Wernli ihre Freude an der Kunst teilen – und zugleich einen Einblick in ihr persönliches «Tagebuch» geben. (zvg)

Vernissage: Donnerstag, 6. Nov. 2025, 17 Uhr Carole Breitenmoser, Kuratorin

Öffnungszeiten:

Do 17 – 19 Uhr Fr 17 – 19 Uhr Sa 13 – 17 Uhr So 13 – 17 Uhr

Finissage: 23. November 2025, 13 Uhr

Kontakt: s.wernli@gmx.net

Tage der offenen Tür im WELL COME FIT Frauenfeld

Am Samstag und Sonntag, 1. und 2. November 2025, öffnet das WELL COME FIT Frauenfeld seine Türen. Alle Fitnessinteressierten können das moderne Center von 9 bis 17 Uhr unverbindlich kennenlernen, Geräte testen, Gruppenkurse ausprobieren und persönliche Beratung erhalten. WELL COME FIT bietet rund um die Uhr top moderne Trainingsflächen: Milon-Zirkel für effizientes Ganzkörpertraining, grosszügige Freihantelund Functional-Bereiche, abwechslungsreiche Groupfitness wie Yoga, Zumba, Bodypump oder Cycling, Wellnessbereiche und liebevolle Kin -

A Cappella ZAP MALOHNI in Concert in Tänikon

Am Sonntag, 2. November, findet um 17.30 Uhr in der Klosterkirche Tänikon bei Aadorf wieder ein Konzert der Sonderklasse statt. Die A Cappella-Gruppe ZAP MALOHNI besteht aus vier Damen und vier Herren, die mit ihrer Stimmgewalt begeistern. Ihr Programm beinhaltet eine Fülle bekannter Titel mit einem weitgefächerten Spektrum an Ohrwürmern von namhaften Komponisten und Songwritern. Was mit einem Andachtsjodler aus dem Südtirol beginnt, führt unter anderem über «Music» von John Miles zu Arrangements von nicht Geringeren als ABBA, Oasis, Supertramp, Elton John and Stevie Wonder. Zu ihrem Repertoire gehören

ausserdem das «Hallelujah» von Leonard Cohen in der Version der berühmten US-amerikanischen A capella-Gruppe Pentatonix oder «Human» von Rag ’n’ Bone Man, dem britischen Blues- und Soulsänger. Zum Abschluss ertönt mit der Ballade «Stand up» ein Stück aus dem amerikanischen Kinofilm «Harriet», die im Jahr 2020 als bester Song im Rahmen der Oscarverleihung nominiert wurde und dem Konzert von ZAP MALOHNI den Namen geliehen hat. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht, es könnte Ihnen ein wahrer Leckerbissen der besonderen Güte entgehen. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben. (zvg)

Vortrag in Weinfelden «Fit im Alter – Ihre Gesundheit geht vor»

Bleiben Sie vital und gesund – auch im besten Alter! Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie eine ausgewogene Ernährung, ein aktiver Lebensstil und gezielte Bewegung Ihre Lebensqualität spürbar verbessern können.

Datum: 12.11.2025 von 16.00 – 18.00 Uhr

Kosten: CHF 40.00

Ort: Pro Senectute Weinfelden

Anmeldung: Dominik Linder, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)

TWINT einfach erklärt – Bezahlen leicht gemacht!

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Welche Sexualpädagogik für unsere Kinder?

Inhalt

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Welche Sexualpädagogik brauchen Kinder – und wie sprechen wir gut mit ihnen über Sexualität? Der Vortrag vermittelt entwicklungspsychologische Grundlagen der kindlichen Sexualitätsentwicklung. Er prüft zentrale Thesen der emanzipatorischen Sexualpädagogik kritisch, erläutert, wie sich Verstehen von sexualitätsbezogenen Inhalten bildet, und zeigt, welche Themen altersgerecht sind. Zugleich hilft er, frühe sexualitätsnahe Verhaltensweisen richtig einzuordnen und Kinder vor Überforderung zu schützen.

Referent

Dr. phil. Markus Hoffmann MEd, MSc, ist Entwicklungspsychologe, Sexualberater und Leiter des Studiengangs Entwicklungssensible Sexualpädagogik ESSP® an der Theologisch-philosophischen Hochschule Heiligenkreuz bei Wien. Er leitet das Institut idisb e.V. (Stuttgart), das sich auf die Frage von Sexualität, sexueller Entwicklung und Sexualberatung spe -

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zialisiert hat. Der Referent referiert und publiziert regelmässig zu Themen der Sexualität, Sexualpädagogik und Sexualethik. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. (zvg)

Anmeldung: Eine Anmeldung ist unerlässlich. Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, 12. November, im sekretariat@schweizer-standpunkt.ch an.

Vermerken Sie, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten. Den Link für die Online-Teilnahme erhalten Sie kurz vor Beginn der Veranstaltung.

Kosten: Fr. 25.– (Abendkasse)

Organisator: «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld www.schweizer-standpunkt.ch

Ort: Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Datum: Freitag, 14. November 2025 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion) www.seminarraum-frauenfeld.ch

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Geschäftsübergabe

TopPharm Schloss Apotheke Parfümerie AG

am Samstag 1 . 11 . 2025

Nach vielen erfolgreichen Jahren übergibt Frau Astrid Thierstein ihre langjährig geführte TopPharm Schloss Apotheke Parfümerie AG an Frau Hariett Ludwig, eine engagierte und erfahrene junge Apothekerin.

Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in der 50-jährigen Geschichte unserer Apotheke. Frau Astrid Thierstein und das gesamte Team bedanken sich sehr herzlich für die Treue und das Vertrauen unserer sehr geschätzten Kundinnen und Kunden über mehr als zwei Jahrzehnte. Auch künftig dürfen Sie sich auf unsere bewährte Fachkompetenz und persönlichen Service verlassen, ergänzt durch eine Erweiterung des Sortiments und neuen Impulsen für die Zukunft. Das gesamte Team bleibt selbstverständlich erhalten.

Wir laden Sie herzlich ein, am Samstag, 1. November, von 10.00 bis 16.00 Uhr, gemeinsam mit uns auf diesen besonderen Tag und die Zukunft anzustossen.

Wir freuen uns auf Sie!

Astrid Thierstein, Hariett Ludwig

Anrufen und inserieren! 052 720 88 80

Leserfoto

C hristine Kroha, Frauenfeld

Samstag, 1. November 2025, 14 Uhr Streifzug

durch die Epochen

Interaktive Familienführung mit der Archäologin Eva Riediker im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld

Auf einem Rundgang seht ihr euch zusammen mit einer Archäologin spannende Fundstücke im Museum genauer an. Was kochten die Pfahlbauer in ihren Töpfen und warum wissen wir das? Wie klang die römische Panflöte aus Eschenz? Und was hat es mit dem bronzezeitlichen Schwert auf sich? Eine archäologische Reise von der Jungsteinzeit bis zu den Römern.

Für Kinder ab 6 Jahren mit Erwachsenen. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: archaeologiemuseum.tg.ch (zvg)

Kulturseite

Ute Krause: Wiedersehen in Rajasthan Lesung und Gespräch mit Marianne Sax. Freitag 7. November 2025, 19:30 bei Saxbooks.

Ute Krause kennt Frauenfeld und Frauenfeld kennt Ute Krause, denn mit ihren liebevoll illustrierten Kinderbüchern war sie schon oft hier zu Gast. Dieses Mal beehrt sie uns mit einem Roman für Ausgewachsene - Eine literarische Reise ins Indien der 30er und 90er.

15 CHF / Mitglieder, Legi 10 CHF Wir sind dankbar, wenn Sie unter www.lesefeld.ch vorab eine Reservation tätigen. Tickets sind auch an der Abendkasse erhältlich.

2. November 2025, 11:45 Uhr Einladung

zur Doppelvernissage im Kunstmuseum Thurgau

«Maria Ceppi – Towards Elsewheres» und «kunstthurgau –Resonanz».

Gleich zwei Ausstellungen eröffnen kommenden Sonntag im Kunstmuseum Thurgau: Die Werke von Maria Ceppi (*1963 in Visp) bewegen sich zwischen Vertrautem und Fremdem. Aus Nachbildungen von Alltagsgegenständen, Naturfragmenten und industriellen Materialien entstehen hybride Objekte, die mit Massstabs-verschiebungen und überraschenden Materialkombinationen spielen. Sie wirken wie Fundstücke aus unbekannten Welten, deren Funktionen rätselhaft bleiben. Die Ausstellung «Towards Elsewheres» lädt dazu ein, der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen.

In der Ausstellung «kunstthurgau –Resonanz» präsentieren 24 Mitglieder der Künstlergruppe ihre aktuellen Werke und setzen sich mit dem Thema Resonanz auseinander. Die vielfältige Schau umfasst Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Video, Installation sowie dreidimensionale Objekte. Besucherinnen und Besucher sind dazu eingeladen, Teil dieses Resonanzraums zu werden.

Begrüssung und Einführungen ab 11:45 Uhr. Der Eintritt zur Vernissage ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (zvg)

Referat Volkshochschule Frauenfeld Die bilateralen Verträge CH - EU

Königsweg oder Sackgasse?

Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU sind äusserst vielfältig. In diesem Vortrag wird zuerst die Geschichte des Bilateralismus kurz aufgerollt. Im Zentrum stehen dann die Inhalte der wichtigsten bilateralen Verträge I, II und III und der politische Weg bis zum Inkrafttreten der Bilateralen III. Die Vor- und Nachteile der bilateralen Verträge werden ebenso skizziert wie mögliche Alternativen zum Bilateralismus. Am Schluss des Vortrags besteht die Möglichkeit, dem Referenten Fragen zu stellen.

Lebenslauf

Nach Studien der Volkswirtschaft und Publizistik an den Universitäten von St. Gallen und Zürich arbeitete Martin Gollmer vor allem als Journalist. Wichtigste Stationen waren das St. Galler Tagblatt, der Tages-Anzeiger sowie die Finanz und Wirtschaft. Von 1989 bis 1995 war Gollmer EU-, Nato- und Benelux-Korrespondent des Tages-Anzeigers mit Sitz in Brüssel. 2022 erschien sein Buch «Plädoyer für die EU. Warum es sie braucht und die Schweiz

ihr beitreten sollte». Heute schreibt Gollmer als freier Autor für die Onlinezeitung journal21.ch. (zvg)

Referat Lic. oec. HSG und lic. phil I Martin Gollmer, Volkswirtschafter, Journalist und Autor

Donnerstag: 4. November 2025, Rathaus Frauenfeld

Beginn: 19:30 Uhr

Türöffnung: 18:45 Uhr

Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)

Kulturseite der Frauenfelder Woche

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Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

B ild: zvg
Lic. oec. HSG und lic. phil I Martin Gollmer
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Kulturseite

Globi und die Pirateninsel

Dem grauen Alltag entwischen und mit Globi auf die Seychellen in die Wärme fliegen! Die Theaterproduktion des Kindertheater Floh verspricht Abwechslung und Spass für die ganze Familie. Beim Aufräumen auf seinem Estrich findet Globi das Tagebuch seines Ur-Onkels. Dieser war Seefahrer und wurde einst vom berüchtigten Piraten La Buse ausgeraubt. Den Schatz vergrub La Buse auf einer der Seychellen-Inseln. Globi beschliesst, Schatzsucher zu werden und fliegt auf die Seychellen. Doch es läuft nicht alles wie geplant, denn da gibt es mühsame Inselbewohner und auch Ganoven, die ebenfalls hinter dem Schatz her sind.

9.11. 14:30 Uhr Stadtcasino Frauenfeld

Vorverkauf: eventfrog.ch

Info/weitere Vorstellungen: www.theaterworks.ch

Musiktheater zapzarap im GONG zu Gast GONG/ zapzarap zieht das Publikum mit dem Stück «Die Wunderübung» von Daniel Glattauer mit Schauspiel und Musik in ihren Bann. Ein skurriles Stück aus dem Genre der Gesellschaftssatire.

Das Setting im Kammerspiel ist vermeintlich simpel. Ein verheiratetes Paar geht in die Therapie, um ihre zerrüttete Beziehung zu retten. Doch die Bemühungen des Therapeuten scheitern kläglich. Bis zu einer unerwarteten Wendung. Bei diesem spannungsgeladenen Ritt durch Höhen und Tiefen des Beziehungslabyrinths, kann sich das Publikum zurücklehnen und mit einer gesunden Portion Selbstironie dem Treiben zuschauen.

Freitag, 31. Oktober 2025 | 20.15 Uhr Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf | www.gong.ch

Lesung mit Daniel Mezger im Literaturhaus Thurgau

Am Donnerstag, 30. Oktober 2025, ist der Schriftsteller Daniel Mezger zu Gast im Bodmanhaus in Gottlieben. Ab 19.30 Uhr liest er aus seinem neuen Roman «Bevor ich alt werde». Darin begleitet man die junge Musikerin Charlotte, die sich zwischen Bühnenlicht und familiärem Schatten ihr eigenes Leben erkämpft. Mit Sprachrhythmus und feinem Humor erzählt Mezger von Freiheit, Krankheit und dem Mut zur Selbstbestimmung. Der Autor war im Frühling Stipendiat im Bodmanhaus – die Lesung bietet Gelegenheit, ihm und seinem Werk zu begegnen. Die Veranstaltung wird moderiert von Karsten Redmann.

Eintritt:

– CHF 15.– regulär

– CHF 10.– für Freunde des Bodmanhauses

– CHF 5.– für Personen in Ausbildung / KulturLegi

Beginn: 19.30 Uhr

Ort: Bodmanhaus, Gottlieben

Weitere Infos & Reservation: literaturhausthurgau.ch

Kulturtipps

«Klangzauber der Belle Époque»

Klänge einer verrückten Epoche! Die Sängerin Antonella Lalli, der Akkordeonist Paolo D’Angelo und die Cellistin Stefania Verità widmen sich ihr mit leidenschaftlicher Hingabe. Neben der Klassik kommt auch die leichtere Muse zum Zug, die damals das Licht der Welt erblickte: Schlager wie «O sole mio» und Lieder aus dem Moulin Rouge in Paris, Salonmusik und die Erfindungen genialischer Exzentriker wie Erik Satie, die sich in keine Schublade stecken lassen. Das Trio wird den Tiefgang und die Lebensfreude dieser ebenso eleganten wie verrückten Epoche auf unvergessliche Weise in Erinnerung rufen.

Konzert in Frauenfeld am Samstag, 1. November, um 20 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch.

Eintritt frei, Kollekte Infos unter www.meisterkonzert.ch

Stubete Gäng: Samichlaus Tour 2025 in Frauenfeld

Die Stubete Gäng Samichlaus Tour 2025 macht am 27. November Halt in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld. Freut euch auf eine brandneue Show, die frischer, fetter und überraschender daherkommt. Sogar der Samichlaus und der Schmutzli sind mit von der Partie und leihen sich für einen Auftritt den Schlitten der Band aus. Über 50 Profis und vier LKWs voll Material sorgen dafür, dass die Show pünktlich starten kann. Neben den aktuellen Hits werden auch alle Klassiker wie «Petra Sturzenegger», «Göschene Airolo» und «De Pizzaiolo» in einer einzigartigen Kulisse präsentiert. Es gibt Stehplätze für Erwachsene und Kinder (im «Chälblifloor» direkt vor der Bühne) sowie spezielle Top-Plätze inklusive Abendessen, bei denen man die Band sogar persönlich kennenlernen kann. Sichert euch jetzt die letzten Tickets unter: www.stubetegaeng.ch oder www.ticketcorner.ch.

LÓN (ÍS) zu Gast in Winterthur

Dienstag 11. November 2025, 20 Uhr, Türöffnung und Bar ab 19:15 Uhr Theater am Gleis, Untere Vogelsangstrasse 3, Winterthur

Mi 29.10. Konzer t: Dominic Egli – Plurism E isenwerk

Do 30.10. Museumhäppli: Kindergärtnerinnenseminar Schloss

Do 30.10. Comedy: Helga Schneid er Casino

«Cold Crisp Air» Indie Folk aus Island Um ihre Folk-Wurzeln in einem gefühlvollen Americana-Stil zu erkunden, zogen sich die drei Freunde, Valdimar Guðmundsson, Ásgeir Aðalsteinsson und Ómar Guðjónsson, in eine Hütte am grössten See Islands, dem Þingvallavatn, zurück, machten Musik und nahmen sie auf. Ihre Musik zeichnet sich durch einen authentischen und doch neuen Sound aus, der dem Folk-Gerne etwas Erfrischendes verleiht.

Tickets:

CHF 38 / ermässigt mit gültiger Legi CHF 28 Vorverkauf und weitere Informationen: www.kulturkoller.ch, info@kulturkoller.ch

Kulturveranstaltungen in der Region

Fr 31.10. Gespräch bei Brot & Wein Kunst-Raum

Sa 1.11. Konzer t: Belle Époque Kirche Ob erkirch

So 2.11. Doppelvernissag e Kunstmuseum

Kulturseite der Frauenfelder Woche

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Montag 8.30 – 18.00 Uhr

Dienstag bis Donnerstag 8.30 – 22.00 Uhr

Freitag und Samstag 8.30 bis 1.00 Uhr

Sonntag 10.00 bis 20.00 Uhr

Agenda

Frauenfeld

Mittwoch 29.10.2025

9-11 Uhr: 39. Spielzeugbörse 2025, Festhalle Rüegerholz 9-11 Uhr: Quartiertreffpunkt: Mutter-Kind-Treff, Oberwiesenstr. 13 9-16.30 Uhr: Benefiz Basar Frauenfeld, Freiestrasse 10

14 Uhr: MitmachTheater, Eisenwerk, Theater, Industriestrasse 23 14-20 Uhr: 39. Spielzeugbörse 2025, Festhalle Rüegerholz 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek

19.30 Uhr: Kammerorchester Basel «Schumanniana», Casino 20.15 Uhr: Dominic Egli: Plurism, Eisenwerk, Industriestr. 23

Donnerstag 30.10.2025

9-14 Uhr: 39. Spielzeugbörse 2025, Festhalle Rüegerholz 9.30 Uhr und 10.30 Uhr Buchstart, Kantonsbibliothek 12.30-13 Uhr: Museumshäppli, Schloss

14 Uhr: Die Enkeltrick Betrüger, Schlosskino 15-20 Uhr: VIP-Shopping Maison Mollerus, Bag Store, Freiestrasse 17 Uhr: Rest. Plättli-Zoo: Metzgete, Hertenstrasse 41 18.30 Uhr: Infoveranstaltung Velovorzugsroute «Talbach», Schulanlage Schollenholz

19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek 20.00 Uhr: He lga Schnei der - Sweet & Sauer, Casino

Freitag 31.10.2025

11.30 Uhr: Rest. Plättli-Zoo: Metzgete, Hertenstrasse 41

14 Uhr: 60plus Männer- und Frauen Treff: Ausflug, Bahnhof

14 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitb. Spaziergänge, Bahnhof

17 Uhr: Kleidertausch, Eisenwerk, Beiz, Industriestr. 23 18.15 Uhr: Fiirabe-Träff, Projekt-Werkstatt, Altweg 15 19.30 Uhr: QV Kurzdorf: Lottoabend, Begegnungszentrum VIVA 19.30 Uhr: Shared Reading in Italienisch, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Kaff: Beiz am Gleis, Zeughausstrasse 13 20-21 Uhr: Gespräch bei Brot & Wein, Kunst-Raum, Marktstrasse 6 22 Uhr: Peggys: Hallowe e n Weekend, Metzgerstrasse 1

Samstag 01.11.2025

8.15 Uhr: BlumenGarten Küng: Weihnachtsmarkt, Hohenzornstr. 8 9-17 Uhr: Tag der offen Tür Well Come Fit, Walzmühlestrasse 50 10-12 Uhr: Eröffnungsapéro Physiopunkt, Bankgasse 8 10-16 Uhr: Geschäftsübergabe TopPharm Schloss Apotheke 10-16 Uhr: Gnussriich: Eröffnungsfest, Stadtkaserne 11.30 Uhr: Rest. Plättli-Zoo: Metzgete, Hertenstrasse 41 14 Uhr: Familienführung: Streifzug durch die Epochen, Freie Str. 24 14-16 Uhr: Treff Briefmarkenfreunde, Zürcherstrasse 34 17.30 Uhr: Heimspiel EHC Frauenfeld, Kunsteisbahn 20 Uhr: Veranstaltung im Ölfleck, Ölfleck, Juchstrasse 25 20-21.15 Uhr: Klangzauber der Belle Époque, Kirche Oberkirch 22 Uhr: Peggys: Halloween Weekend, Metzgerstrasse 1

Sonntag 02.11.2025

9-17 Uhr: Tag der offen Tür Well Come Fit, Walzmühlestrasse 50 10-16 Uhr: 24. Ostschweizer Terraristikbörse, Festhalle Rüegerholz 17.30 Uhr: Appenzeller Welttournee 2025, Casino

Montag 03.11.2025

12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, Begegnungszentrum VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Plättli

19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro, Zur alten Kaplanei

Dienstag 04.11.2025

14 Uhr: Trauercafé, Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6 14-16 Uhr: Stadtgarten: Infoanlass, Stadtgarten-Saal, Stadtgartenweg 1

18 Uhr: QV Langdorf: Lichterumzug, Schulhaus Langdorf 18-20 Uhr: LernloftTREFF: Raiffeisen TWINT, Coworking, 18.30 Uhr: Goldinger: Infoabende für private Immobilienverkäufer

19.30-20.45 Uhr: Anonyme Alkoholiker Meeting, Rheinstr. 48

19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Die bilateralen Verträge CH – EU, Rathaus

Region

Bis 31.10.2025 Sale eskimo textil, Tösstalstr. 46a, Turbenthal

Bis 31.10.2025 Herbst Aktion: Bike Station, Poststr. 27D, Wigoltingen

Bis 30.11.2025 Herbst-Aktion: Mathis AG, Alte Poststr. 11, Matzingen

Bis 30.11.2025 Wildwochen, Rest. Traube, Müllheim

Bis 31.01.2026 Aktion 20 %: Winkler Bodenleger AG, Matzingen

29.10. – 4.11.2025

Mittwoch 29.10.2025

11 Uhr: Wirtshaus Sternen: Metzgete, Weiherweg 2, Wittenwil

11-19 Uhr: Degustationstage 2025, Unterdorf 11, Buch b. Frauenfeld

18.15-20.30 Uhr: Schreibzeit in Matzingen, Bibliothek, Matzingen Donnerstag 30.10.2025

11 Uhr: Wirtshaus Sternen: Metzgete, Weiherweg 2, Wittenwil

18.30 Uhr: Goldinger: Infoabend für private Immobilienverkäufer, Weinfelden

19.30 Uhr: Lesung Daniel Mezger, Bodmanshaus, Gottlieben 20 Uhr: Kulturforum Pfyn: Django Reinhardt in concert, Trotte, Pfyn 20-21.30 Uhr: Englisch Small Talk Treffen, Hauptstrasse 2, Thundorf

Freitag 31.10.2025

10-17 Uhr: Brocki-Shop: Letzte Chance - alles muss raus!, Sirnach

11 Uhr: Wirtshaus Sternen: Metzgete, Weiherweg 2, Wittenwil

20 Uhr: Judith Bach alias Claire, Dorfstrasse 2, Stettfurt

20.15 Uhr: Gong: zapzarap «Die Wunderübung», Aadorf

Samstag 01.11.2025

9-16 Uhr: Brockifest, Wilerstrasse 45, Wängi

10-17 Uhr: Brocki-Shop: Letzte Chance - alles muss raus!, Sirnach

10-18 Uhr: Rundum entspannt: Praxis-Seminar, Kartause Ittingen, Warth 11 Uhr: Metzgete des Gemischten Chor Pfyn, Trotte, Pfyn 11 Uhr und 17 Uhr Musig Metzgete, Evang. Kirchgemeindehaus, Müllheim

18.30-22.30 Uhr: Comedy Dinner «BierOkratie», Schlossweg, Eschenz, 20.15 Uhr: Musikverein Islikon-Kefikon: LUNALAND, MZH, Gachnang

Sonntag 02.11.2025

9-17 Uhr: Stammermarkt: Gartentropfen, Bachstrasse 15, Oberstammheim

10-19 Uhr: StammerJahrmarkt, Dorfzentrum, Oberstammheim

11.45 Uhr: Führung: Bedenke, dass du sterben musst, Kartause Ittingen 11.45 Uhr: Doppelvernissage im Kunstmuseum, Kartause Ittingen

14-17 Uhr: Hagschnurer Öpfelchüechli, Hagschnurer Schnüür, Hüttwilen

17.30 Uhr: Konzert: A Cappella-Gruppe ZAP MALOHNI, Klosterkirche, Tänikon

Montag 03.11.2025

9-17 Uhr: Stammermarkt: Gartentropfen, Bachstrasse 15, Oberstammheim

9-19 Uhr: StammerJahrmarkt, Dorfzentrum, Oberstammheim

18.30 Uhr: Goldinger: Infoabende für private Immobilienverkäufer, Amriswil

Dienstag 04.11.2025

15.00 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Schidackerstrasse 1, Thundorf

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 13.30– 14.30 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.

Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kidz, Turnfabrik

Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Jugendmusikschule Frauenfeld

Wir bieten in vielen Gemeinden Unterricht an

Zitat

Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

Albert Einstein

Frauenfeld

– DIE AUFERSTEHUNG (ab 16/14 J.) Deutsch gesprochen Der berühmteste Vampir in der Neuverfilmung von Star Regisseur Luc Besson. FR, Mi 20.00 Uhr

Schweizer Premiere – 6. Woche DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 4 ohne Altersbeschränkung – Deutsch gesprochen SA, Mi 15.00, SO 13.30 Uhr

Schweizer Premiere – 2. Woche LILLY UND DIE KÄNGURUS (ab 6/4 J.)

Deutsch gesprochen SA, MI 17.45, SO 16.00 Uhr DIE ENKELTRICKBETRÜGER Sondervorstellung in Zusammenarbeit mit Pro Senectute DO 14.00 Uhr

Do – Fr / So / Di 19.30

FRANKENSTEIN – E/d, ab etwa 16

Der Oscar-prämierte Regisseur Guillermo del Toro («Shape of Water») verfilmt Mary Shelleys klassische Geschichte über Victor Frankenstein

Do / Mo – Di 20.00 / Fr – So 17.00 ALL THAT’S LEFT OF YOU – Arab/d, ab etwa 14 Die Geschichte einer palästinensischen Familie und der jahrzehntelangen Unterdrückung ihres Volkes.

Fr / So 17.30 / Sa / Mo / Mi 19.30 STILLER – D, ab etwa 14 Beeindruckende Verfilmung des berühmten Romans von Max Frisch durch Stefan Haupt, mit Sven Schelker, Albrecht Schuch, Paula Beer, Marie Leuenberger, Stefan Kurt, Max Simonischek uva.

Fr – So 20.00

JANE AUSTEN A GACHE MA VIE – F/d, ab 14 Eine romantische Komödie über eine Buchhändlerin, die von der Liebe träumt.

Sa 17.30 / So 11.00 / Mi 14.00

MIROIRS NO. 3 – D, ab etwa 14 Christian Petzold («Undine», «Roter Himmel») erzählt in seinem neuen Film berührend und intim von der Fragilität des Lebens, der Überwindung der Verzweiflung, von Verlust, Schmerz und Liebe. Mit Paula Beer, Barbara Auer u.a. So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino

PUMUCKL UND DAS GROSSE MISSVERSTÄNDNIS – Deutsch, ab etwa 6 Meister Eder und Pumuckl sprechen zu wenig miteinander und kommen in Schwierigkeiten. Mi 20.00 Animittwoch THE FIRST SLAM DUNK – Jap/d, ab etwa 12 Ein

über die Reise eine Basketballspieler.

Herbstfest AZP

Farben, Nostalgie und viel Herzlichkeit

Wenn sich die Blätter bunt färben und der Duft von Chässpätzli durch Gegend zieht, dann ist wieder Herbstfest im Alterszentrum Park Frauenfeld. Am Samstag verwandelte sich der Park trotz Regenwetter in eine gemütliche Flaniermeile mit herbstlichen Gestecken, Lichterketten und Drehorgelmusik.

Bewohnerinnen und Bewohner mischten sich unter die Gäste, darunter Angehörige, Mitarbeitende und Helferinnen. Der Herbst erinnert an die Fülle des Lebens, daran, was wir ernten dürfen. So war das Herbstfest eines der Fülle und Gemeinschaft. An den Marktständen liessen sich die Besucher zum Kauf von Kunsthandwerk und essbaren Geschenken inspirieren. Die Küche des Alterszentrums hatte sich ebenfalls ins Zeug gelegt: Feine Gerichte und frisch zubereitete Backwaren standen zur Auswahl. Ein weiterer Höhepunkt war das 20-Jahr-Jubiläum des Tageszentrums Talbach, ein Stand informierte und Besucher besichtigten die Räume, in welchen Menschen mit Demenz liebevoll betreut werden.

Singen macht froh Dass Singen Freude bereitet, zeigten die vollen Säle im Ergaten. Unter dem Motto «Singen macht glücklich» stimmte Hansjörg Enz mit seiner

Enz stimmt mit seiner

Lieder an, die

Band frohe und bekannte Lieder an. Gerne stimmten die vielen Gäste in den Gesang ein. Zugaben gab es auf sicher.

Auch für die Kinder wurde viel Unterhaltung geboten. Sie durften im märchenhaften Karussell einige Runden drehen. Im Zelt lockten Kinderschminken und Spiele. Die Stimmung war warm und herzlich, ein echtes Gemeinschaftserlebnis. Es bleibt ein Gefühl von Dankbarkeit und Zusammenhalt. Manuela Olgiati

Kinderdisco in Frauenfeld Tanzen, Snacks und bunte Lichter

Bis zu 250 Besucher begaben sich vergangenen Samstag zur Turnhalle Schollenholz in Frauenfeld. Die Kinder begleitet von ihren Eltern standen Schlange, um sich später zur Musik zu bewegen. Lautes Kindergeplapper hörte man schon von weit her. Das Team der Kita Pusteblume begrüsste die Familien begeistert.

Die Kinder sprangen fröhlich durch die Turnhalle. Maruschka Maccarone, Geschäftsführerin der Kita Pusteblume, brachte die grosse Gruppe z um Schweigen. Fröhlich begrüsste sie die Familien. «Wir wollen heute miteinander eine Party machen», sagte Maccarone. Musik wurde laut und schallte durch die Turnhalle. Maccarone und ihre zwei Helferinnen tanzten eine Abfolge vor. Die zwei- bis zehnjährigen Kids versuchten, Schritt zu halten und lachten. Auch einige Eltern tanzten fröhlich mit. Nun änderte sich das Lied und

somit die Abfolge. Voller Energie zeigte das Team der Kita Pusteblume einen nächsten Tanz. «Wir haben bewusst gemischte Lieder gewählt», erklärte Maruschka Maccarone. Kinderlieder, aber auch beliebte Popsongs wurden gespielt. Die Kita Pusteblume organisierte das Event und erhielt dabei Unterstützung vom Quartierverein Ergaten-Talbach. Schon seit mehr als 15 Jahren organisierte Maruschka Maccarone öffentliche Kinderdiscos.

Party in der Turnhalle Nach einer halben Stunde intensivem Tanzen gab es eine kurze Trinkpause. Gleich darauf wurde eifrig weiter getanzt. Die Kinder bewegten ihre Arme zum Beat und sprangen freudig umher. «Bewegung ist ein zentrales pädagogisches Element in unserer Kita», erklärte Maccarone. Die Disco war auch offen für Kinder, die nicht die Kita Pusteblume

Under üs …

Jürg Lenherr

Veranstalter der Pfyner Music Nights mit super tollem Team. Diese werden auch nächstes Jahr wieder stattfinden: eine Erfolgsveranstaltung in Pfyn.

Alter: 55

Zivilstand: verheiratet / 1 Sohn

Beruf: P ferdeausbildner und - Händler, Inhaber der L enherr-Sportpferde in Pfyn

Sternzeichen: S korpion

Leibspeise: C ordon Bleu

Getränk: immer gerne bei einem ge selligen Apéro

Farbe: B lau

Musik: B lues-Rock

Hobbys: P fyner Music Nights

Wohnort: Pfyn

Was ist das Beste an der Pfyner Music Night?

DiemagischenGänsehautmomente,wenn, wiediesesJahr,dieKultrockband«China», Musiker in unserer Reithalle ihr Können zeigen und das Publikum begeisterten.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

DieGemeinschaft.Nachbarn,Freunde,das GewerbeinPfynundUmgebung:Ichspüre eine grosse Unterstützung. Und ganz speziell möchte ich unserer Gemeindeverwaltung danken für die Hilfsbereitschaft und sehr angenehme Zusammenarbeit.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?

WahrscheinlichragtmeinKopfetwasoben raus (Grösse 190 Zentimeter).

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Mit meiner Familie und Freunden in eine schöne, ruhig gelegene Finca… Irgendwo, wo es warm ist.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Mein«Turnier-Kittel»(Reitsport).Obwohlich weiss,dassichihnniemehranziehenmuss, möchte ich ihn nicht entsorgen.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum? «EmptyRooms»vonGaryMoore.Alsichals 14-Jähriger dieses Gitarrensolo gehört habe, hat irgendwas in mir klick gemacht.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Bei einem Turnier oder Mittagsschlaf.

Was haben Sie immer im Kühlschrank? Käse.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Statistiker.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen?

Ichwürdemichsehrstarkdafüreinsetzen, dasswirunsereKulturundWerteschätzen undnichtleichtfertigverwässernodergar aufgeben.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Zoll(mitPferdenimmersehraufwendigund mühsam).

Was sind Ihre Ufsteller?

Die meisten tollen Turnierresultate von meiner Frau Tiggy und Gigs mit unserer Band «Flash» mit meinem Sohn Jamie.

besuchen. Nach mehr als einer Stunde angestrengtem Tanzen verliessen die Kinder in einer Kolonne die Turnhalle. Draussen wartete ein kleiner Snack auf die Tänzer. Erschöpft, aber glücklich machten sich die Familien wieder auf den Heimweg. Emma Ramsauer

SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50000.– gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde Gold kaufen.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Mit meinem Hund in den Pfyner Wald –herrlich.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? InderRegelkannichdieFerienentspanntheit gut in den Alltag mitnehmen. Nerven kann ich mich darüber, wenn in meinem Betrieb unachtsam gearbeitet wurde.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Kommt mir gerade niemand in den Sinn. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Machtgier der grossen Staaten.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Der Schritt in die Selbstständigkeit. WasmöchtenSieunbedingteinmaltun? Mit meiner Familie nach Südafrika in die Ferien.

Was wollten Sie als Kind werden? Pilot.

AufwaskönnenSieschlechtverzichten? Sonne.

• Trittfest

• Rostfreier Edelstahl

• Bei Selbstmontage: 25% Rabatt Gratislieferung

• Lieferfrist LiSA ca. 7 Arbeitstage

Die Kinder und das Kita Pusteblume Team tanzen durch die Turnhalle.
Spass beim Tanzen. B ilder: Emma Ramsauer
Information zum 20 ­ Jah r ­ J ubiläum Tageszentrum Talbach. B ilder: Manuela Olgiati
Hansjörg
Band schöne
Gäste singen mit. Das Karussell im Freien. Marktstände lockten zum Verweilen.
Gespräche unter Marktbesuchern.
Die Kinder bewegen ihre Arme zum Takt.
Für die Verpflegung ist gesorgt.

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