Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Abstimmung gegen das 35-Millionen-Schulprojekt in Aadorf
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Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Abstimmung gegen das 35-Millionen-Schulprojekt in Aadorf

Visualisierung des abgelehnten Neubaus.
Aadorf hat sich gegen die neue Schulanlage Löhracker entschieden. Am Sonntag stimmten 68,34 Prozent (2 595 Nein-Stimmen) gegen den Kredit von 35,5 Millionen Franken. 31,66 Prozent (1 2 02 Ja-Stimmen) waren dafür. Die StimmbeteiDie Ze i tung der R eg i on Fr auen
ligung lag mit 3897 Stimmen bei 60,07 Prozent. Die Schulbehörde äusserte sich dazu in einer Stellungnahme: «Die hohe Stimmbeteiligung und das klare Resultat sind eine deutliche, demokratische Willensäusserung.» Im Vorfeld hatte es
Kritik an dem Projekt gegeben. Als «überteuert» und «Luxus» wurde der geplante Neubau bezeichnet. Gegner warfen der Schulbehörde schlechte Kommunikation und Verschleuderung von Steuergeldern vor. Fortsetzung Seite 3 Elke Reinauer
Das Stimmvolk hat sich mehrheitlich gegen den 35,5-Millionen-Baukredit für den Aadorfer Schulneubau Löhracker ausgesprochen. Dabei richtet sich die Ablehnung wohl weniger gegen neuen Schulraum an sich – sondern gegen die Kostensteigerung. Die Schulbehörde wird wieder zurück auf Feld eins geschickt, alles zurück auf Anfang. Doch die Ablehnung verschiebt und verteuert das Platz-Problem. Schulpräsidentin Astrid Keller sagte es deutlich: «Neuer Schulraum muss her.» Wie genau, das gilt es jetzt herauszuarbeiten: Günstiger soll es werden. Ein fast unmögliches Vorhaben. Denn jede Verzögerung bedeutet erst einmal steigende Baukosten und verschärfte Vorschriften. Neue Planungskosten. Auch das Problem des Grundwassers wird bleiben. Dieses sorgt für einen schlechten Baugrund, allein die Vor -
bereitung des Baugrunds trieb die Kosten in die Höhe. Was bleibt, sind teure Notlösungen: Provisorien, Fremdmieten, Container – alles verlorenes Geld ohne langfristigen Nutzen. Während nach günstigeren Lösungen gesucht wird, verschärft sich die Lage täglich. Der Kindergarten platzt aus allen Nähten, die Betreuung findet in der Viva-Kirche statt, an anderen Standorten gibt es keine Reserven. Das bleibt nicht ohne Folgen für die Qualität: Gruppenarbeiten, individuelle Förderung, Gemeinschaftsanlässe – all das braucht Platz, der fehlt. Ja, mit Containern kann das Problem erst einmal überbrückt werden. Diese kosten allerdings 930 000 Franken im Jahr. Alles zurück auf Feld eins also. Das Spiel beginnt von vorne – nur dass die Spielregeln härter werden: steigende Kosten, wachsende Schülerzahlen, knappe Provisorien. Gewonnen hat niemand. (er)





















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Nach Herzenslust stöbern. Das konnten Besucher am Freitag beim Herbst-Apéro im Bag Store an der Freie Strasse 7. Attraktive Neuheiten an Handtaschen stehen zur Auswahl.
Die Herbstzeit lockt mit Neuheiten in den Trendfarben, braun, bordeaux, blau und grün. Auch die bekannten Marken sind beliebt. Ob klassisch, sportlich oder elegant: Zu entdecken waren Unikate der neuen Kollektion
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Bei den Handtaschen ist für jeden Geschmack das Passende dabei.
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Ablehnung des Schulneubaus Löhracker in Aadorf «Mehrheitsfähige
Fortsetzung von Seite 1
Aadorf verzeichnet mit knapp 10 000 Einwohnern die höchste Schülerzunahme im Kanton Thurgau. Der Neubau sei dringend nötig, um dem Wachstum zu begegnen, heisst es in der Projektbeschreibung der Schule, die im Moment 1 100 Schüler besuchen. Der geplante Schulkomplex umfasste neun Klassenzimmer, drei Fachzimmer, eine Turnhalle, eine Aula und einen Mittagstisch für 150 Schüler. Ein separater Kindergartentrakt sollte drei Kindergartenklassen beherbergen.
«Der Kindergarten platzt aus allen Nähten» hatte Schulpräsidentin Astrid Keller im Vorfeld erklärt. Für das Betreuungsangebot wird derzeit der Mehrzweckraum in der Viva-Kirche genutzt. Dies sollte mit der neuen Mensa und dem Ausbau des Schulhorts und Mittagstischs ein Ende haben.
Wie geht es weiter?
Nun steht die Schulbehörde vor Herausforderungen, denn die Platz-Probleme bleiben bestehen. «Neuer Schulraum muss her. Wie genau ist jetzt mit verschiedenen Ansätzen herauszuarbeiten», schreibt Astrid Keller in einer Stellungnahme. Wie geht es jetzt weiter? Zusätzliche Kosten für die Ausarbeitung eines neuen Projektes, ein
allfälliges Provisorium und Schultransporte dürften kaum zu Einsparungen führen», so Astrid Keller. An anderen Standorten seien keine Schulraum-Reserven vorhanden. Die engen Raumverhältnisse bleiben bestehen.
«Die pädagogische Entwicklung mit Gemeinschaftsanlässen, Gruppenräumen und Förderung wird auf dem heutigen Stand weitergeführt oder weiter eingeschränkt», sagte Astrid Keller vor der Abstimmung. Als Alternative nannte sie «Fremdmieten, Doppelnutzungen und Provisorien», was sie als «verlorenes Geld» bezeichnet. Ihre Meinung: «Günstiger kann dieses Volumen auch in Zukunft nicht gebaut werden.»
Rückblick: Im Vorfeld hatte es Kritik an dem Projekt gegeben, vor allem auch an der Kostensteigerung. Von ursprünglich 25 bis 26 Millionen sind die Kosten auf 35,5 Millionen gestiegen. Geschuldet war dies dem Untergrund: «Genauere Untersuchungen und Messungen des Untergrunds sowie die Erarbeitung eines geologischen Gutachtens ergaben, dass die Massnahmen aufwendiger werden als bisher angenommen», erklärt Keller. Die notwendige Pfählung verursache erhebliche Mehrkosten von 1,5 Millionen Franken. Bereits beim Bau der bestehenden Dreifachhalle war Grundwasser ein bekanntes Problem. «Wir wussten,
Theater Frauenfeld: «Der Besuch der alten Dame»
Gut besuchte Theateraufführung im Casino Frauenfeld zur tragischen Komödie von Friedrich Dürrenmatt, meisterhaft inszeniert vom Ensemble Persona, München, in Koproduktion mit dem Stadttheater Schaffhausen.
Das Theater Frauenfeld, bekannt bis 2024 als Theaterverein Frauenfeld, widmet sich seit seiner Gründung im Jahr 1958 leidenschaftlich der Organisation professioneller Gastspiele in Frauenfeld. Das wurde am Donnerstagabend einmal mehr sichtbar. Nebst einem abwechslungsreichen Saisonprogramm bietet das Theater Frauenfeld auch spannende Einführungen in Bühnenwerke an.
Der Spielplan 2025/2026 lädt zu insgesamt sieben attraktiven Bühnenstücken ein. Die neue Theatersaison ist fulminant gestartet. Der Vorstand des Theater Frauenfeld mit Präsident Louis Räber begrüsste die vielen Gäste herzlich am Empfang. Geschäftsstellenleiterin Manuela Cortesi sagte vor der Aufführung: «Ich kenne das Bühnenstück noch nicht und freue mich, mehr zu erfahren.»
Faszinierender Auftritt
Auf der Bühne im Casino Frauenfeld trat das «Ensemble Persona» aus München mit dem Bühnenstück
«Der Besuch der alten Dame auf.»
Mit tiefgründigem Humor zeichnete dies in grotesken, komisch-abgründigen Szenen das Bild einer Gesellschaft, die sich über alle gesetzlichen und moralischen Regeln hinwegzusetzen droht und so die Moral jedes Einzelnen auf die Probe stellt. Dürrenmatts Tragikomödie habe bis heute nichts an Brisanz und Aktualität verloren, sagen die Kenner am Theater. Zwei Besucher nicken sich zu:

dass Grundwasser ein Thema war im Löhracker und haben die bekannten Berichte aus dem Bau der Dreifachhalle zu Hilfe genommen», so die Schulpräsidentin. Doch die vertieften Untersuchungen brachten weitere Herausforderungen zutage. Hinzu kommt: «Dass der Grundwasserdurchfluss zwischenzeitlich verschärft wurde, ist eine Vorgabe, die wir zu erfüllen haben.»
Kritik wird ernst genommen Keller gibt Versäumnisse bei der Kommunikation zu: «Die Lehre aus der ersten Kommunikation ist, dass die Rahmenbedingungen zum ursprünglichen Preis hätten beharrlich mitgeliefert werden sollen.» Es sei dem Projektstand geschuldet, dass hier so eine grosse Differenz entstanden sei. Sie versteht, «dass das schwierig zu akzeptieren ist für die Stimmbürgerin und den Stimmbürger.» Und dies spiegelte sich nun in dem Ergebnis der Abstimmung wider. Astrid Keller: «Wir nehmen die Kritik am Bauvorhaben ernst.» Interessen, Meinungen und Haltungen dazu seien sehr unterschiedlich gewesen. Nur Kompromisse könnten z u einer sinnvollen und mehrheitsfähigen Lösung führen. «Dies ist der Behörde mit dem Projekt Neubau Löhracker nicht gelungen.»
Elke Reinauer
Frauenfeld setzt auf Biodiversität. Immer mehr öffentliche Flächen werden in naturnahe Grünflächen umgestaltet. So hat die Abteilung Werkhof und Stadtgrün, in Zusammenarbeit mit dem Amt für Hochbau und Stadtplanung sowie finanzieller Unterstützung durch den Kanton, die Wiesenfläche am Schaffhauserplatz erneuert. Dort, wo bis vor vier Jahren die grosse Ulme stand, wurden eine robuste Ulmenart (die der Ulmenwelke trotzen kann), ein Elsbeerbaum und ein Speierling gepflanzt. Entstanden ist eine artenreiche Blumenwiese, mit Stein- und Asthau -
Gemeinde

«Nah am Publikum gespielt, ein faszinierendes Sprachwerk.»
Wechselbad der Gefühle Friedrich Dürrenmatts Welterfolg von 1955 erzählt von Claire Zachanassian, die als exzentrische Milliardärin in ihren verarmten Heimatort «Güllen» zurückkehrt, wo ihr in jungen Jahren das Herz gebrochen und die Ehre geraubt wurde. Sie gilt als Hoffnungsträgerin und Retterin in der Not. Tatsächlich verspricht sie Wohlstand für Güllen und seine Bewohner. Einzelne Szenen gingen unter die Haut, während sich die alte Dame ruhig auf dem Balkon des Hotels mit dem gerade aktuellen Ehemann unterhält. Die Freude über diese Ankündigung währt nur kurz, denn ihr Angebot ist alles andere als uneigennützig und an eine geradezu unmenschliche Bedingung geknüpft: Claire bietet eine Milliarde und fordert dafür einen Mord. Die anfängliche Empörung der Güllener über

das unmoralische Angebot lässt schleichend nach, sodass Claires ehemaliger Geliebter Alfred III, die Zielscheibe ihrer Rache, zusehends in Bedrängnis gerät. Unter den mitwirkenden Schauspielern waren Mona Seefried, Peter Kempkes, Yannick Zürcher, Anja Neukamm, Tom Hospes, Annagerlinde Dodenhoff, Heide Hoffmann und Korbinian Josef Müller.
Regisseur Tobias Maehler freute sich über den Bühnenerfolg. Maehler sagte: «Nach der Premiere war Frauenfeld der dritte Aufführungsort.» Das T heater sei ein wichtiger Ausgleich in der heutigen Zeit. Das Ensemble Persona bespielt rund 70 Bühnen in der Schweiz und im benachbarten Ausland. Da darf sich das grosse Publikum auf kurzweilige Unterhaltung freuen.
Das Programm des Theater Frauenfeld, ist unter www.theater-frauenfeld.ch abrufbar. Manuela Olgiati


fen sowie zwei Aststelen. Sie bieten Lebensraum für Insekten und Reptilien wie Eidechsen. Eine kleine Lehmmulde bietet wertvollen Raum für Wildbienen und im Frühling können Schwalben den Lehm für ihren Nestbau benutzen. Ein Weg lädt ein, das entstandene Bijou aus nächster Nähe zu begutachten. Bis Mitte Oktober wird die Bushaltestelle an der Eisenwerkstrasse behindertengerecht umgebaut und das Begutachten ist eingeschränkt. Anschliessend steht einem Spaziergang ins Kurzdorf nichts mehr im Wege – wenn nicht im Herbst, dann vielleicht im nächsten Frühling.
Herdern, Abstimmung
Am Abstimmungswochenende gelangte der Kreditantrag für den Kauf der Parzelle 36 in Herdern durch die Politische Gemeinde Herdern zur Abstimmung. Bei einer Stimmbeteiligung von 61,6 Prozent legten 329 Stimmbürger ein Ja und deren 164 ein Nein in die Urne.
Dies entspricht einem Ja-Anteil von knapp zwei Dritteln. Der Gemeinderat ist erfreut über die Zustimmung und das deutliche Ergebnis und bedankt sich bei den Stimmberechtigten für das Vertrauen in die Tätigkeit des Gemeinderates.
Überlegungen zur Nutzung
Ein besonderer Dank geht an die Raiffeisenbank Seerücken, welche die Offenheit zeigte, ihre Liegenschaft dem öffentlichen Gemeinwesen in einem gemeinsamen gestalteten Verkaufsprozess exklusiv anzubieten.

Das ehemalige Raiffeisengebäude an der Frauenfelderstrasse in Herdern. B ild: zvg
In der Folge wird der Gemeinderat mit den Verantwortlichen der Raiffeisenbank die grundbuchliche Übertragung in die Wege leiten und die Finanzierung sowie die weiteren vertraglichen Modalitäten abschliessend regeln. Im Anschluss erfolgen Grundsatzüberlegungen zur Nutzung der freien Flächen im ehemaligen Raiffeisengebäude. (red)

Stadt präsentiert das Budget
1,69 Millionen Franken Gewinn werden für das Budget 2026 erwartet. Gegenüber dem Budget 2025 mit einem Gewinn von 3,47 Millionen wird ein wesentlich tieferer Gewinn prognostiziert. Die geplanten Nettoinvestitionen liegen bei 8,96 Millionen. Der Steuerfuss bleibt bei 62 Prozent.
«Die Voraussetzungen waren nicht einfach», sagte Stadtpräsident Claudio Bernold, der am vergangenen Dienstag mit Reto Angehrn, Leiter für Finanzen und Steuern, das Budget 2026 während einer Medienkonferenz präsentierte. Als Gründe nannte er unter anderen die tiefroten Zahlen des Alterszentrums Park (AZP) in der Vergangenheit. Bernold sagte, es sei wichtig, die Finanzstrategie des Leitplans umzusetzen. So sind die Sach- und Personalkosten mit 55,3 Millionen gedeckelt. Die Nettoinvestitionen mit jeweils 12 Millionen pro Jahr. «2027 wird schwieriger», so Bernold. Denn im Budgetu nd Finanzplan für 2027 bis 2029 wird von 18,64 Millionen Investitionen ausgegangen. «Wir brauchen zusätzliche Massnahmen zum Budgetprozess.» Die Entwicklung in einem kleinen Umfang sei schwierig. «Sonst wird die Stadt nur noch verwaltet, dem wollen wir entgegenwirken.» Und: «Wir stehen vor grossen Investitionen», welche die Stadt nicht allein stemmen könne.
Gewinn durch Bewertung
Der Gewinn in der Erfolgsrechnung wird durch Bewertungen der Liegenschaften erzeugt.So wird etwa von einem Buchgewinn von drei Millionen Franken von der Liegenschaft a m Frauenfelder Friedhof ausgegangen. Dort wurde die Pflanzenproduktion eingestellt, eine Entwicklung des Grundstücks und ein Abbruch der

Angehrn (links),
alten Treibhäuser sei geplant. Dieses Areal wird, wie die übrigen Grundstücke im Finanzvermögen, einer Marktbewertung unterzogen.
Investitionsbudget 2026
Das Investitionsbudget von 12 Millionen wird um 20 Prozent gekürzt, d ie 20 Prozent beziehen sich dabei auf Verzögerungen oder mögliche Kosten durch Einsprachen. Also liegt das Nettoinvestitionsbudget bei 8,92 Millionen. Momentan seien es über 100 Projekte, die liefen. Das Ziel, 12 Millionen Franken in den Erhalt der Infrastruktur zu investieren, wird im Budget 2026 erreicht. In den kommenden Jahren sieht es, wie schon erwähnt, anders aus: «Wir können die 12 Millionen nicht halten und gehen dann von 18,64 Millionen aus», so Reto Angehrn. Die Abschreibungen bereiteten ihm Sorgen. Im Jahr 2026 sind Abschreibungen mit 5,17 Millionen budgetiert, das ergibt einen Finanzierungsbedarf aus Investitionstätigkeit von 3,78. Im Finanzplan
2027 sind Nettoinvestitionen mit 14,14 Millionen budgetiert. «Wir gehen davon aus, dass wir fünf Millionen abschreiben, das bedeutet, dass eine Lücke von neun Millionen entsteht», so Reto.
Personalaufwand steigt
Ein neues Budgetsystem bei Löhnen wurde eingeführt, so Reto Angehrn. So ist jede Stelle, die besetzt werden konnte, budgetiert. Ausserdem ist eine Zunahme von 3,5 Vollzeitstellen budgetiert. Dazu kommt eine durchschnittliche Lohnentwicklung von 2,15 Prozent. Der Personalaufwand ist mit 30,85 Millionen budgetiert, der Sachaufwand mit 24,95 Millionen, was insgesamt 54,95 Millionen ergibt, also knapp eine Million unter der Deckelung von 55,3 liegt. Für eine Million wird zum Beispiel die IT in der Stadtverwaltung (gemäss Volksbeschluss) und auch im Alterszentrum Park erneuert. Diese wurde erstmals budgetiert. Durch die Anschaffung von Elektro-Bussen für den
Gross ausgedruckte Bridgekarten weisen am Samstag den Weg zum Bridgeclub in Frauenfeld. Mitglieder des Clubs führen die Besucher begeistert in den Club und das Spiel ein. Präsident David Scholl erklärt den Ablauf am Tag der offenen Tür. Im grössten Raum des Clubs steht ein Tisch bereit mit unzähligen Leckereien. Einige Besucher und Mitglieder haben es sich schon gemütlich gemacht. Immer mehr Menschen machen sich auf den Weg in den Club. Im Eingang werden sie freundlich vom Präsidenten, David Scholl und den Mitgliedern begrüsst. Es gibt eine kleine Einführung. Sehr viele Tische stehen zu diesem faszinierenden Kartenspiel bereit. Wer sich mit dem Bridge Kartenspiel auskennt, kann gleich beginnen, weitere Teilnehmer erhalten zuerst eine kleine Information. Bridge ist das «Königsspiel» unter den Kartenspielen, vergleichbar mit Schach. Es wird anstelle der Figuren mit 52 traditionellen Karten gespielt. Vorstandsmitglied Franziska Haller sagt: «Bridge hat einen grossen Unterhaltungswert und bietet Herausforderung und fördert die Geselligkeit.» Wie sich zeigt, braucht es auch etwas Konzentration.
Die Technik lernen Im ersten Zimmer des Clubs werden die Grundregeln und Techniken erlernt. Man spielt ähnlich wie bei einem Jass in einem Team aus zwei Spielern gegen ein anderes Team aus zwei Personen. Zur Orientierung sind an den Wänden Schilder aufgehängt, um die Himmelsrichtungen zu kennzeichnen. Nord und Süd bildet ein
Team und Ost und West eines. «Es geht darum möglichst viele Stiche zu machen», erklärt Vorstandsmitglied
Roland Grandits. Das Team, welches einen Stich macht, legt die Karten, mit denen ein Stich erzielt wurde, senkrecht vor sich hin. Das andere Team legt seine eigenen Karten waagrecht auf den Tisch. So kann man am Schluss erkennen, wer mehr Stiche gemacht und somit gewonnen hat. Ein weiteres spannendes Spiel folgte nun.
James Bond-Spiel
James Bond spielte im Film Moonraker Bridge gegen einen Feind. Sein Gegner wollte ihn betrügen, aber Bond erkannte dies und gewann jeden einzelnen Stich. Mit der richtigen
Kartenverteilung erklären die Mitglieder des Clubs, wie dies bei Bond funktioniert hat. Das bereitete allen Teilnehmern viel Spass.
Der Bridgeclub Frauenfeld blickt auf eine über 60-jährige Geschichte zurück und zählt aktuell 60 Aktivund Passiv-Mitglieder aus der Region Thurgau und den angrenzenden Gebieten.
Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, im Bridgeclub Frauenfeld sind Interessierte herzlich willkommen. Am 14. Oktober startet ein neuer Kurs im Clublokal an der Hungerbüelstrasse 23 in Frauenfeld.
Mehr Information unter: www.bridgeclub-frauenfeld.ch
Emma Ramsauer

Stadtbus wird der Sachaufwand erhöht, hier werden 400 000 Franken budgetiert. Höhere Kosten sind auch beispielsweise bei den Sozialhilfeerträgen zu finden.
Nettoschuld ab 2029 Seit vielen Jahren zeichne sich in Zukunft eine Nettoschuld der Stadt ab. Dass sich die Stadt weiter verschulden werde, zeige der Selbstfinanzierungsgrad. Für das Jahr 2026 w ird davon ausgegangen, dass von den Kosten der Nettoinvestitionen 84,1 Prozent durch die selbst erwirtschafteten Mittel gedeckt werden können. Für das Jahr 2029 werde von unter zehn Prozent ausgegangen. Das bedeutet, wenn hundert Franken etwa in die Strassenerneuerung investiert werden, sind nur zehn Franken von den Steuer- und Gebührenzahlenden. Die fehlenden 90 Franken müssten durch zusätzliche Verschuldungen durch dritte Kapitalgeber der Stadt geliehen werden. So verwundert es nicht, dass bis Ende 2029 die Nettoschulden pro Einwohner von einem bisherigen Nettovermögen in eine Nettoschuld von über 800 Franken steigen werden.
Budget Thurplus
Das Thurplus-Budget 2026 wird mit einem Gesamtergebnis von sechs Millionen Franken vorgelegt. Die Bruttoinvestitionen bleiben mit knapp 15 Millionen Franken auf hohem Niveau. Die Abgaben an die Stadt sind mit rund 2,3 Millionen Franken budgetiert. Thurplus budgetiert für 2026 einen Umsatz von 91,5 Millionen Franken, der 3,4 Mio. Franken beziehungsweise rund 3,6 Prozent unter dem Budget 2025 liegt. Die erfreuliche Ursache des Rückgangs der Erträge seien rückläufige Energiepreise. Für den geplanten Rückbau des Gasnet-
Hugo by Denise: Eröffnung
zes werden eine halbe Million Franken zur Seite gelegt, so Reto Angehrn. Dies mit Blick auf die geplante CO²-Neutralität bis 2050.
Budget AZP
Das AZP sei schwierig zu budgetieren gewesen, da die Reorganisation i n diesem Jahr begonnen habe. «Für 2026 ist keine Tarifanpassung geplant», so Reto Angehrn. Er betonte, dass der hohe Personalaufwand durch die temporäre Unterstützung nun wegfalle, es werde mit den eigenen Leuten geschafft. Bei einem Gesamtertrag von 23,37 Millionen Franken und einem Gesamtaufwand von 23, 22 Millionen resultiere ein Ertragsüberschuss von 100 500 Franken. Ein grosser Teil der Investitionen von 1,68 Millionen Franken könne aus eigenen Mitteln getragen werden. Bei den Investitionen geht es etwa um die Erneuerung der Heizungen, Brandmeldeanlagen oder die Steuerung des Lifts. «Wir müssen den Betrieb aufrechterhalten», so Reto Angehrn. So ist das Budget geplant, ohne die mögliche Verselbstständigung des AZP (wir berichteten) einzubeziehen. Elke Reinauer/zvg

Die Pflanzenproduktion beim Friedhof wurde eingestellt, der Stadtrat will das Areal dem ordentlichen Finanzvermögen zuweisen.
B ild: Emma Ramsauer
Denise Keller, die Tochter von Hugo Keller vom ehemaligen Möbelgeschäft aus Felben-Wellhausen hat im Restaurant Pöstli an der Murgstrasse 1 i hr neues Möbelfachgeschäft mit zahlreichen Gästen erfolgreich eröffnet.
«Mehr als Möbel. Seit 1991.» Das ist der Slogan von Denise Keller. «Ich freue mich, dass ich nun mein eigenes Geschäft eröffnet habe.» Sie präsentiert hier auserlesene Möbelstücke in hochwertiger Qualität. Stilvoll kombiniert zeigt sich beim Rundgang ein wohnliches Ambiente. Zu bewundern sind bequeme Sofas für das Wohnzimmer, edle Tische und Schränke, auch passende Sessel und Stühle. Stilvoll abgestimmt in den Farben ist klar das Schlafzimmer. Die Besucher zeigten sich sehr beeindruckt vom gutem Geschmack der Inhaberin. Wer gemütlich draussen auf dem Balkon verweilen wollte, setzte sich dort auf die einladende Sitzgelegenheit.
Rundgang inspirierte die Gäste Inspiration für das eigene Zuhause holten sich die vielen Gäste am Samstag gerne. Man hatte Zeit für Gespräche und genoss ein Glas Wein oder Prosecco.
Denise Keller zeigt in ihrem Geschäft «Hugo by Denise» ein einzigartiges Wohnerlebnis in einer stimmigen Ausstellung. Vorbeischauen lohnt sich. Die Öffnungszeiten sind von 10 Uhr bis 18.30 Uhr. Am Samstag von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Manuela Olgiati

Die geladenen Gäste freuten sich mit Inhaberin Denise Keller (3.v.r.) an der Eröffnung des Möbelfachgeschäftes.

Stimmig ist das Ambiente in der Möbelausstellung.

Erholung gibt

Es gibt Dinge, über die sprechen Frauen ungern, z. B. dass bei körperlicher Aktivität plötzlich ein seltsames Druck- oder Fremdkörpergefühl im Unterleib auftritt. Oder dass beim langen Spazierengehen das Gefühl entsteht, als würde «da unten etwas rausfallen». Viele Frauen kennen dieses Gefühl. Die Rede ist von Senkungszuständen, medizinisch auch «Genitalprolaps» genannt. Klingt dramatisch, ist aber oft gut behandelbar – wenn man weiss, worum es geht. Was genau «sinkt» da eigentlich? Ganz einfach: Im weiblichen Becken liegt alles ziemlich eng beieinander – Harnblase, Gebärmutter, Scheide und Darm teilen sich den Raum, gestützt von Muskeln, Bändern und Bindegewebe. Wenn dieses Stützsystem im Laufe der Jahre an Festigkeit verliert, kann es passieren, dass sich einzelne Organe absenken. Betroffene bemerken diese Absenkung dann je nach Ausprägung als Druck, Fremdkörpergefühl oder sogar als sichtbare Vorwölbung aus der Scheide. Besonders häufig betroffen ist die Harnblase – was auch dazu führen kann, dass Frauen unkontrolliert Urin verlieren (Harninkontinenz). Häufig spielen eine oder mehrere Schwangerschaft(en) eine Rolle, vor allem wenn die Kinder zur Geburt gross waren oder die Geburt schwierig war. Auch hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren tragen dazu bei, dass das Gewebe an Festigkeit verliert. Wer zusätzlich viel körperlich arbeitet, chronisch hustet oder übergewichtig ist, erhöht den Druck auf den Beckenboden noch mehr. Und wie so oft: Auch die Gene haben ein Wörtchen mitzureden.
Die gute Nachricht: Frauen müssen das nicht einfach hinnehmen. Auch wenn die Vorstellung unangenehm sein mag – ein Gespräch mit der Frauenärztin oder dem Hausarzt ist der erste Schritt zur Besserung. Die Diagnose ist meist
unkompliziert: Oft reicht schon eine Tastuntersuchung im Stehen oder Liegen, um zu erkennen, ob und wie stark eine Senkung vorliegt. Ergänzend kann eine Ultraschalluntersuchung helfen, um die Situation besser zu beurteilen. Je nachdem, wie ausgeprägt die Senkung und die Beschwerden sind, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Bei leichten Formen hilft oft schon gezieltes Beckenbodentraining, am besten angeleitet durch eine spezialisierte Physiotherapeutin. Auch das Tragen eines sogenannten Pessars –einer Art unsichtbare Stütze, die in die Scheide eingelegt wird –kann den Alltag deutlich erleichtern. Für viele Frauen ist das eine einfache und wirksame Lösung. Wenn die Beschwerden stärker sind, einfache Methoden nicht ausreichen, das Pessar nicht ausreichend wirkt oder ein Wunsch zur definitiven Korrektur besteht, kann auch eine Operation sinnvoll sein. Dabei wird das abgesenkte Organ wieder an seinem ursprünglichen Platz befestigt – heute oft schonend und minimalinvasiv mit Robotertechnik.
Wer sich bei diesem sensiblen Thema gut aufgehoben fühlen möchte, ist im interdisziplinären Beckenbodenzentrum (IBBZ) am Kantonsspital Frauenfeld und Münsterlingen in besten Händen. Dort kümmern sich Spezialistinnen und Spezialisten aus verschiedenen Fachrichtungen gemeinsam um die Diagnose und Behandlung – individuell abgestimmt und mit viel Erfahrung im Umgang mit Senkungsbeschwerden. Ziel ist es, die Lebensqualität der betroffenen Frauen schnell und spürbar zu verbessern sowie Wege aufzuzeigen, wie man sich wieder sicher und gestärkt im eigenen Körper fühlen kann. Denn Beschwerden im Beckenbodenbereich sollten kein Tabuthema sein, sondern Anlass, sich vertrauensvoll beraten und kompetent behandeln zu lassen.

Team Blasenzentrum des Kantonsspitals Frauenfeld
(von links nach rechts):
Dipl. Ärztin Natalie Iselin-Breitenmoser,
Prof. Dr. med. Dr. phil. Matthias Oelke, Dr. med. Julia Münst
Dr. med. Michal Sikora, Dr. med. Markus Kuther


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Calvin: Auf kurze Sicht gesehen, würde es mich glücklich machen, draussen zu spielen. Auf lange Sicht gesehen, würde es mich glücklicher machen, gute Noten zu bekommen und im Leben Erfolg zu haben. Aber auf sehr lange Sicht gesehen, weiss ich, woran ich mich lieber zurückerinnern werde. Aus
Das tote Wort
Der Heiland ging auf stillen Wegen, Sein Werk auf Erden zu besehn. Da fl Und Glockenton quoll ihm entgegen: Du siehst dein Korn in Blüte stehn!
Doch als er kam nach wenig Tagen, Da war der Kerzen Glanz verblasst, Der Hochmut fuhr auf goldnen Wagen, Und bleiche Lippen hört’ er klagen: Wann lindert Liebe unsre Last?
Und Eisenhämmer hört er dröhnen, Sah Völker starr in Waffen stehn. Die warnen sollten und versöhnen, Nicht einer wollte dienend gehn.
Da schlich ein tiefes, wehes Zagen
Dem Menschensohn ins Herz hinein: Ob tausend stolze Dome ragen, Ich hab’ umsonst das Kreuz getragen, Ein stärkrer Gott muss Retter sein.


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Am Samstag zeigte das Modefachgeschäft im Zentrum Thurfels in Müllheim die neue Kollektion für den Herbst und Winter 2025/2026. Gleichzeitig feierte Mode Maier mit ihrer Kundschaft die Geschäftsübergabe von Mägi Maier zu Viviane Schönenberger.
Mägi Maier, die Inhaberin von Mode Maier in Müllheim zeigt am Samstag ein Geschenk einer Mitarbeiterin, das die Geschäftsübergabe mit Figuren darstellt. Mägi Maier überträgt die Verantwortung für das Geschäft, das sie selber 35 Jahre lang mit viel Leidenschaft und Fachwissen geführt hat am 1. Januar 2026 an ihre Nachfolgerin, Viviane Schönenberger.
Diese Mode gefällt Mode ist Trends und Marken unterworfen. Das macht die Arbeit der engagierten Modeberaterinnen umso interessanter. Es geht weiter mit dem bisherigen Konzept mit der neuen, 25-jährigen Chefin. Viviane Schönenberger sagt: «Ich freue mich auf alle Herausforderungen.» Hier wird Mode für jedes Alter und jeden Style gezeigt. Dass im Herbst viele Sandtöne und warme Farben kombinierbar sind, macht die Modewelt noch ein bisschen wärmer und schöner. Und steht ein Event bevor, ist auch die Festmode beliebt.
Viviane Schönenberger arbeitet seit sieben Jahren als Modeberaterin bei Mode Maier. Ihre Lehre hat sie in

einem Thurgauer Modefachgeschäft absolviert. Auch die anspruchsvolle Ausbildung als Detailhandelsspezialistin hat sie mit Diplom abgeschlossen. Sie versteht viel von Mode und wie sie sagt, macht sie auch Büroarbeiten sehr gern. Sie weiss, was Kundinnen und Kunden mögen. Ein motiviertes Team steht beratend im Einsatz. Ein Besuch lohnt sich immer. Manuela Olgiati





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Samstag, 4. Oktober und Sonntag, 5. Oktober 2025
Wunderbare Düfte von Magenbrot und gebrannten Mandeln mischen sich mit Orgelklängen an der traditionellen Herbst Chilbi im Stadtgarten.
Wieder präsentiert der Stadtgarten ein rundes Programm an Attraktionen und nostalgischen Chilbi Ständen mit feinen Köstlichkeiten, Musik, Clowns, Mostpresse, Chilbi-Beiz und selbst hergestellten Produkten unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Weitere «Schausteller» präsentieren sich mit Handwerk, Seifen und Badesalzen, einem Koffermarkt der Mitarbeitenden und einer süssen Brezelbäckerei.
Geniessen Sie zwei tolle Chilbitage, jeweils von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtgartens.
Einladung: Die nächste Informationsveranstaltung findet am 4. November 2025 14.00 bis 16.00 Uhr statt.

Filmnachmittag:
Zum Herbstwetter passt ein Kinonachmittag doch hervorragend. Zum ersten Mal organisiert Pro Senectute eine Filmvorstellung. Gezeigt wird der Film «Die Enkeltrick Betrüger». Die Masche ist mies – und leider sehr erfolgreich. Am Telefon versetzen Enkeltrickbetrüger ihre Opfer mit sogenannten «Schockanrufen» in Angst und Schrecken. Viele Betroffene bleiben schwer traumatisiert zurück. Doch der Betrug hat eine Schwachstelle. Und das izzy-Team hat sie gefunden. Im Anschluss an den Film findet eine Fragerunde mit der Kantonspolizei Thurgau statt.
Schlosskino, Frauenfeld 30. Oktober, 14 Uhr
Liberty Cinema, Weinfelden 17. November, 14 Uhr

Anmelden unter Dominik Linder, kurse@pstg.ch, 071 626 10 83 oder den QR-Code scannen. (zvg)
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Ein neuer Lebensabschnitt bringt oft den Wunsch mit sich, Ballast abzuwerfen. Wenn Sie Ihr Zuhause entrümpeln, schaffen Sie nicht nur Platz in Ihren vier Wänden, sondern auch in Ihrem Leben. Gleichzeitig tun Sie auch ihren Liebsten etwas Gutes. Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie möchten, dass Ihre Erben eines Tages all Ihre Dinge durchgehen und aufräumen müssen? Wenn Sie jetzt Ordnung schaffen, entlasten sie nicht nur sich selbst, sondern auch sie.
Befreien Sie sich jetzt von altem Ballast, um mit neuer Leichtigkeit weiterzugehen.
Brauchen Sie jemanden, der Sie begleitet und Ihnen systematisch zeigt, wie Sie vorgehen können? Brauchen Sie Unterstützung beim Loslassen? Melden Sie sich. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.

Dieses besondere Training zu live gespielter Klaviermusik stärkt Ihre geistige und körperliche Mobilität. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Kurs ist für Frauen und Männer geeignet.
Ort: Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4, 8500 Frauenfeld
Wann: Jeden Donnerstag, 14.00 – 14.50 Uhr
Kosten: Fr. 120.– / 10 Lekt. / Einstieg jederzeit möglich.
Leitung: Jeannette Loosli Gassama, Tel. 076 830 95 00 E-Mail: balance@thurweb.ch Schnupperlektion (gratis) auf Voranmeldung möglich. Die Altersfachstelle Frauenfeld offeriert bei der Buchung der ersten 10 Lektionen 5 Lektionen.

Im Alter nimmt die körperliche Beweglichkeit und die Fähigkeit mehrere Dinge gleichzeitig zu tun ab. Ältere Menschen sind deshalb einem erhöhten Sturzrisiko ausgesetzt. Gem. statistischen Untersuchungen stürzt jede dritte über 65-jährige Person mindestens einmal pro Jahr, oft mit fatalen Folgen. Das optimale Zusammenwirken unserer Denk- und Bewegungsfunktionen ist neben der allgemeinen körperlichen Fitness entscheidend für unser Sturzrisiko.
Der regelmässige Besuch eines Rhythmikkurses reduziert gemäss medizinischen Studien das Sturzrisiko um mehr als die Hälfte. Diese zu live gespielter Klaviermusik ausgeführten Bewegungsfolgen bereiten Freude und stärken das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Wer Lust hat, nimmt an der anschl. Kaffeerunde teil.
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 6. Oktober 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Öffnungszeiten:
Lösungswort vom letzten Mal: REZEPTSAMMLUNG
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Claire Staubli , Frauenfeld
Wir gratulieren!
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
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Matzingen: 3. Oktober 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31


Thundorf: 7. Oktober 15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1
Während der Beratungszeit laden wir Sie herzlich zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk ein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team
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Die FW hat schon oft über den leidigen Missstand von falsch abgestellten E-Scootern berichtet. Es ist einfach immer wieder ärgerlich, wie diese rosa Trottoirelefanten den Passanten mit Gehbehinderung, Kinderwagen oder Rollstühlen, den Weg versperren. Leider gilt es festzustellen, dass die Abstellsünder keine Frauenfelder Woche lesen. Ist ja auch kein Wunder, denn sie schaffen es nicht mal, die Anweisungen auf dem E-Scooter umzusetzen. An dieser Stelle aber ein herzliches Dankeschön an alle EScooter-Nutzer, welche das pinke Fortbewegungsgerät pflichtgemäss abstellen. (red)

Calvin: Ich schlage vor, wir überlassen Mathe den Maschinen und gehen draussen spielen. Aus Calvin und Hobbes

Erfolgreiche Kleidersammlung.
Im vergangenen Mai konnte die geplante, jährliche Kleidersammlung des «Gemeinnützigen Frauenvereins» nicht durchgeführt werden. Dies aufgrund einer Absage eineslangjährigen Partners des Frauenvereins. Gründe dafür waren einerseits krankheitsbedingt fehlende Fahrer. Andererseits waren es nicht zur Verfügung stehende Lastwagen, welche die Kleider schlussendlich an die verschiedenen Bestimmungsorte hätten transportieren sollen.
Die Kleidersammlung war immer von Erfolg geprägt. Deshalb haben sich die Mitglieder des gemeinnützigen Frauenvereins entschlossen, die Sammlung nicht zu streichen, sondern zu verschieben, heisst es in einer Mitteilung. Im Rahmen der Suche sind die Frauen auf den Verein «Licht im Osten» in Frauenfeld gestossen. Nach einem ersten positiven Kontakt habe sich schnell gezeigt: «Das ist die Lösung.» Bald wurde ein Termin gefunden, die Mitglieder informiert und die Werbung gestartet. Zum ersten Mal wurden auch Flyer in den Einkaufszentren aufgehängt.
Am Morgen des 10. Septembers haben sich die Mitglieder in den Lokalitäten des Vereins «Licht im Osten» eingefunden, wo sie sehr herzlich empfangen wurden. Nach kurzem Einrichten konnten die zumeist sauberen und intakten Kleider, Schuhe, Taschen und Plüschtiere und vieles mehr entgegegen genommen, kontrolliert und in Schachteln verpackt werden. Am späten Nachmittag waren dann alle gespendeten Artikel auf Paletten zum Transport bereitgestellt. Der Frauenverein dankt allen für ihre zahlreiche Teilnahme sowie dem Verein «Licht im Osten» für die unkomplizierte Aufnahme und Unterstützung.
Der Frauenverein verweist auf die Sammelaktion des Vereins «Licht im Osten». Bereits jetzt können Schachteln für die Aktion «Weihnachtspäckli für Kinder und Erwachsene» an der Langstrasse 29b in Frauenfeld abgeholt werden. Bitte Öffnungszeiten beachten (www.lio.ch/kontakt.)
Die Weihnachtspäckli werden in die Ukraine, Moldawien und Rumänien gebracht und dort an bedürftige Kinder und Erwachsene verteilt. (www.weihnachtspaeckli.ch). (zvg)
Am Samstag, 20. September 2025 fand das Kinderfest bei strahlendem Sonnenschein zum 10. Mal statt. Die Kinder durften einen Tag voller Magie und Action erleben: Kasperlitheater, Zauberei, Tanzen, Geschichten lauschen, Zopftiere backen, Kinderschminken, Formen giessen, Basteln, Päckli fischen, Feuerwehr und Polizei besuchen und vieles mehr. Auch kulinarisch war für jeden etwas dabei. Das OK und die veranstaltenden Institutionen (KiTa Bärenhöhle, KiTa Pusteblume, Tagesfamilien Frauenfeld und Umgebung, Verein Tageshorte und Kinderhort La Cicogna) danken allen Detaillisten, Vereinen und Teilnehmenden herzlich für ihren Einsatz am Kinderfest. Dank ihrem Engagement, ihrer Zeit und Kreativität wur-

de das Jubiläumsfest zu einem speziellen Tag. Ein besonderes Dankeschön geht auch an die Pfadiabteilung, welche die Detaillisten mit grossem Einsatz unterstützt hat. Wir freuen uns auf das nächste Kinderfest! Das OK und die veranstaltenden Institutionen vom Kinderfest 2025
Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld
Baugesuche
Öffentliche Planauflage: Gestaltungsplan, Änderung Bebauungsplan Zielacker-Landhaus und geringfügige Zonenplanänderung Zielacker
Öffentliche Planauflage: Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen
Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld
Verkehrsanordnung: Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h
Mitteilungen aus dem Stadtrat vom 23. September 2025 Resultate aus der Stadt Frauenfeld zu den kantonalen und eidgenössischen Volksabstimmungen vom 28. September 2025
Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse Parzellen 652 und 1656
Stadtratbeschluss: Ersatzwahl Susanne Weibel Hugentobler
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen
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Die Liegenschaft wird im Marktpreisverfahren verkauft.
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Der Verkauf einer Immobilie bleibt eine anspruchsvolle Aufgabe mit einigen Hürden. Zwar liefert das Internet auf den ersten Blick viele Informationen, doch sollte man nicht blind darauf vertrauen. Aus diesem Grund bietet GOLDINGER Immobilien kostenlose Infoabende an. Das Ziel ist, den Teilnehmenden die wichtigsten rechtlichen Stolpersteine beim Immobilienverkauf aufzuzeigen. Denn für die meisten Menschen ist ein solcher Verkauf eine einmalige Angelegenheit.

Zusätzlich wird das Team von GOLDINGER Immobilien durch Expertinnen und Experten der Thurgauer und St. Galler Kantonalbank unterstützt. Besonders erfreulich ist, dass die Marktlage sich verbessert, was den Verkauf begünstigen könnte. Im Anschluss an den offiziellen Teil stehen die Fachpersonen beim Apéro für individuelle Fragen zur Verfügung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, wir bitten Sie, sich anzumelden.
Anmeldungen können auch telefonisch unter 052 728 92 92 oder auf goldinger.ch erfolgen. (zvg)
Beginn jeweils um 18:30 Uhr Dauer ca. 2 Stunden
27. Oktober 2025 in Kreuzlingen 28. Oktober 2025 in Wil 30. Oktober 2025 in Weinfelden 03. November 2025 in Amriswil 04. November 2025 in Frauenfeld 05. November 2025 in St. Gallen 06. November 2025 in Schaffhausen
Acht Schützen bilden eine Mannschaft und schiessen in einer Gruppe zu acht jeder gegen jeden. Nach sieben Runden steigt die beste Mannschaft der Gruppe auf, die zwei schlechtesten steigen ab. Die besten acht Mannschaften sind in der Nationalliga A, 16 sind in der Nati B, 32 in der 1. Liga und so fort. Dettighofen 1 konnte als Sieger ihrer Gruppe der Nati B wie letztes Jahr an den Aufstiegswettkämpfen in Schwadernau teilnehmen. Die zwei Damen Nadja Kübler und Trix Spuhler schossen hervorragend. Nadja Kübler schoss das beste Resultat aller Teilnehmer vor
Gilles Dufaux aus Fribourg und Christoph Dürr aus Gossau. Die Männer schossen eher unter ihren Möglichkeiten, und so wurde der Final verpasst. Dettighofen 1 bleibt in der Nati B. Dettighofen 2 stieg letztes Jahr von der 3. In die 2. Liga auf und setzte sich gleich wieder an die Spitze: Dettighofen 2 steigt in die 1. Liga auf. Herzliche Gratulation! Wer gerne in einem starken 50 Meter Sportschützen Verein mitmachen will, ist herzlich willkommen. Wir trainieren jeden Donnerstag um 17.30 Uhr im Schützenhaus Dettighofen an der Strasse nach Pfyn. (zvg)

Die Dettighofer Schützen mit Betreuern und Schlachtenbummlern. Knieend zweite und dritte von links: Trix Spuhler und Nadja Kübler. B ild: zvg


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Fröhliches Markttreiben am «Isliker Härbscht Märt» 140 bunte Marktstände
Vergangenen Samstag und Sonntag fand der beliebte «Isliker Härbscht Märt» statt. Zahlreich kamen die Besucher und erkundeten das Angebot. Neu war der Standort des Marktes. Wegen der Baustelle an der Hauptstrasse verschob sich das Einkaufserlebnis an die Alte Landstrasse und auf den Parkplatz der Firma Jossi. Ein guter Entscheid.
Der leichte Regen am Samstag konnte die Freude an der bunten Vielfalt nicht trüben, am Sonntag wärmten die Sonnenstrahlen die Schauplätze.
Pascal Neuenschwander vom OK «Isliker Härbscht Märt» nickt zufrieden. Wegen der Baustelle an der Hauptstrasse fand der Markt am neuen Standort auf dem Parkplatz der Firma Jossi und an der Alte
Landstrasse statt. Rund 140 Marktstände lockten zum Verweilen.
Burger und Blumenschmuck Kunsthandwerk und Spielsachen präsentierten die Standbetreiber. Um sich einen Überblick zu verschaffen, bot sich eine Rundfahrt im Märtbähnli der Jubla Gachnang an. Es gab Zeit für Gespräche und für die Stärkung war in den Festbeizli gesorgt. Die Fischknusperli waren beliebt. Zur Abwechslung gab es an Essensständen Burger vom Grill, Thaifood, Crèpes oder PopCorn, um nur einige zu nennen. Musikalisch wurden verschiedene Plätze bespielt. Wie im vergangenen Jahr standen die Trikes zu einer Ausfahrt bereit und das alles für einen g uten Zweck. Der «Härbscht Märt» war ein gelungener Anlass. (mo)





Ab sofort wird die Passage umgebaut. Die Geschäfte bleiben offen. Sie finden sie je nach Bauphase lediglich an einem anderen Standort. Beachten Sie die Wegweiser!


Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von uns fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen. Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich nicht wiedersehen.
Traurig, jedoch in Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer liebenvollen Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter.
Maria Rüegg-Hartmann
20 Juni 1933 – 24 September 2025
In Stiller Trauer: Anita Rüegg
Pascal Pürro mit Marvin, Jennifer und Ramon Hagen, Jessica und Miki Hirschi
Peter und Elize Rüegg
Michael und Sereina Akermann mit Aurelia und Lisa, Manuela Rüegg Martin Rüegg
Die Abdankung findet am Freitag, 3. Oktober 2025, auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt.
Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Zum anschliessenden Gottesdienst um 10:30 Uhr sind alle herzlich eingeladen. Es werden keine Leidzirkulare versendet.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Mitarbeiter
Pavol Veslar
27. November 1976 – 25. September 2025
Pavol Veslar war bei uns seit Januar 2022 als Post-Chauffeur im Einsatz. Wir verlieren mit ihm einen aufgestellten und aufgeschlossenen Mitmenschen.
Wir werden Pavol Veslar in bester Erinnerung behalten und sprechen seinen Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme aus.
Die Abdankung findet am Freitag, 3. Oktober 2025 um 14 Uhr in der Oberkirche in Frauenfeld statt.
Hugelshofer Gruppe, Frauenfeld Geschäftsleitung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net
Amtliche Anzeigen
20. Juni 1933 – 24. September 2025
Ma ria Rüegg von Eschenbach SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oststrasse 5 Die Trauerfeier findet am Freitag, 3. Oktober 2025 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
27 November 19 76 – 2 5 September 20 25 P avol Veslár von Slowakei SK , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eibenstrasse 25a Die Trauerfeier findet am Freitag , 3. Oktober 202 5 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
4 August 19 31 – 28 S eptember 20 25
Ge rtrud Bernha rd von Seeberg BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1 Die Be isetzung findet im engsten Familienkreis statt.

KURZDORF
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Sa. 4. Oktober 2025 1 7.30 E ucharistiefeier zum Patrozinium S t. Franziskus M usik: Emanuel Helg, Ökum. K irchenchor Hüttwilen-Herdern K irche St. Franziskus, Hüttwilen K EIN GOTTESDIENST S tadtkirche, Frauenfeld So. 5. Oktober 2025 0 9.00 Eucharistiefeier K irche Bruder Klaus, Gachnang 1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche, Frauenfeld 17.00 Konzert F rauenfelder Abendmusiken S tadtkirche, Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch





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Einmal eingetaucht, immer dabei. So fühlt es sich an, wenn man einmal auf dem Frauenfelder Jazz Festival gewesen ist. Es packt einen und lässt nicht mehr los. Schon jetzt fett markiert in die Agenda: die nächste Ausgabe 2027. Das Generations Jazz Festival in der light Version ist am Wochenende zu Ende gegangen, doch die verschiedenen Klänge werden seine Besucher und Künstler noch länger im Herzen tragen.
Obwohl die diesjährige Ausgabe nur fünf Konzerte umfasste, bot sie ein breites Spektrum an musikalischen Höhepunkten. So überraschten etwa die heissen Elektrobeats von Egopusher, die das Publikum zum Mittanzen brachten. Oder das Konzert «Leviation» mit Truhenorgel am späten Abend, eine Art Klangmeditation, wie man sie sonst nur in Kirchen erlebt. Vom Mitwirkenden zum prägenden Gesicht: «Für einige Menschen ist Jazz ihre Sprache», so der musikalische Leiter Dominik Deuber. Das Generations Jazz Festival bietet unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten, für den neugierigen Laien bis hin zum Kenner. Für Deuber steht fest: Der Fokus des Festivals liegt und bleibt auf dem «aktuellen Jazz», fern vom rein traditionellen Jazz. Hier konnte man nicht nur Musik erleben, sondern auch Menschen und ihre Geschichten kennenlernen.
Deuber selber könnte man als Urgestein des Festivals bezeichnen, seit 1998 kennt er das Festival und ist seit 2002 in der Organisation dabei. Im Gespräch gibt Deuber preis, dass ihn die Arbeit beim Festival in jungen Jahren nachhaltig geprägt hat und ihn bis heute beruflich beeinflusst. Er wünscht sich, dass mehr junge Menschen aus der Region die Chance einer freiwilligen Festivalarbeit nutzen und schätzen, weil man auf vielen Ebenen profitieren kann. Für ihn zählt dabei vor allem: Spass haben, Begegnung mit unterschiedlichen Menschen und Kunst machen.
Wenn Musik zum Abschied spricht Zum Höhepunkt wurde das Abschiedskonzert «What Remains is Sound», gespielt von Pianist Stefan Rusconi, eine Hommage an den verstorbenen Vereinspräsidenten Robert «Röbi» Fürer, die an die Endlichkeit des Seins


erinnerte. Sein intensives Klavierspiel, teils im Solo, liess das Publikum den Atem anhalten. Nebelschwaden im Scheinwerferlicht bewegten sich mit den Klängen seines Stücks «Leaving Earth» und verstärkten die Stimmung des Loslassens. Als besondere Überraschung trat Geiger Tobias Preisig hinzu und verlieh dem Abschiedskonzert eine zusätzliche Klangfarbe.
Jazz, der verbindet Eine Entdeckungsreise, die Frauenfelder und Thurgauer bereichert. Das Festival, die Künstler, der Jazz- sie lassen den Alltag vergessen. Jazz eröffnet unendliche Ausdrucksmöglichkeiten. Nicht nur Stefan Rusconi verliess die Bühne mit einem Lächeln:

Nach den Rücktritten der bisherigen Schulbehördenmitglieder in Stettfurt fanden am Sonntag Ersatzwahlen statt. Drei Sitze sind zu besetzen, sieben Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich zur Wahl. Gewählt wurden im ersten Wahlgang Urs Aeschbacher und Martina Gebert. Der zweite Wahlgang findet am 30. November statt.
Der erste Wahlgang vom Sonntag gründet auf die Schulgemeindeversammlung vom Mai 2025, wonach d rei Mitglieder zurücktraten. Gründe dafür entstanden an den Gesamterneuerungswahlen der Schulbehörde und einem Wahlkampf im Schulpräsidium, der die Abwahl des langjährigen Schulpräsidenten Roland Keller zur Folge hatte. Charly Dohr ist aktueller Schulpräsident. Bereits im Februar 2025 wählten die Stettfurter Stimmberechtigten Lukas Krähenbühl in die Schulbehörde.
Zweiter Wahlgang nötig Im ersten Wahlgang schafften es Urs Aeschbacher mit 243 Stimmen und Martina Gebert mit 207 Stimmen in die Schulbehörde. Bei einer Stimmbeteiligung von knapp 52 Prozent lag

Die aktuelle Schulbehörde (v.l.): Präsident Charly Dohr und die Mitglieder Martina Gebert, Urs Aeschbacher und Lukas Krähenbühl. B ild: zvg
das absolute Mehr bei 203 Stimmen. Bei den weiteren Kandidierenden, erreichte Benjamin Zingg 174 Stimmen. Es folgten Ludmila Mettler (173 Stimmen), Kopelia Sommer (160), Monja Thurnheer (133) und Eugène Van de Bult (101). Wer sich für den zweiten Wahlgang am 30 November zur Verfügung stellt, ist noch nicht bekannt. (red)
Die Zürcherstrasse weist zwischen dem Regierungsgebäude und der Ringstrasse erhebliche Schäden auf. Deshalb muss aus Sicherheitsgründen die oberste Fahrbahnschicht noch vor der geplanten Neugestaltung ersetzt werden. Mit dieser Sofortmassnahme wird die Lebensdauer der Kantonsstrasse bis zu Beginn des Neubauprojekts verlängert. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau saniert den betroffenen Abschnitt von Freitag, 10. Oktober 2025, 7.00 Uhr, bis Sonntag, 12. Oktober 2025, 17.00 Uhr. Während dieser Zeit ist der gesamte Bereich gesperrt. Während der Vollsperrung wird der Ver-
kehr umgeleitet. Entlang der betroffenen Stadtbuslinien 802, 803, 804, 813 u nd 814 werden folgende Haltestellen nicht oder nur teilweise bedient:
• Die Haltestelle Altstadt wird stadtauswärts nicht bedient, stadteinwärts verkehrt einzig die Linie 804.
• Die Haltestelle Soldatendenkmal wird in beide Fahrtrichtungen nicht bedient.
• Die Haltestelle Erchingerhof wird in beide Fahrtrichtungen nicht bedient. Die Bauarbeiten sind witterungsabhängig. Sollte das Wetter eine Durchführung verunmöglichen, verschieben sich die Arbeiten um eine Woche. (svf)


Oktoberfest Girsberg
Am Freitag und Samstag fand das Oktoberfest in der rustikalen Festhütte in Girsberg statt. Die Besucher kamen in Scharen in Dirndl und Lederhosen.
«Ein Prosit der Gemütlichkeit.» Bereits ab 19 Uhr bildete sich eine Warteschlange vor dem Eingang zur dekorierten Festhütte. Am Freitag feierten 450 Personen in Tracht und Lederhosen den Auftakt des gemütlichen Oktoberfestes in Girsberg im zürcherischen Guntalingen. Gemäss dem bewährten Organisatoren-Trio Göpf Möckli, Roli Reutimann und Dölph Keller war dies die siebte erfolgreiche Ausgabe des Anlasses.

O’zapft is – feire mit Am Samstag kamen 500 Gäste. Das Bier floss in Massen. Die steirischen Musiker Läts Fetz heizten ein und bald standen die Besucher in Feierlaune auf den Bänken. Unter den Gästen waren die erfolgreichen Rocket Girls Dance Formation. Ein paar Tische weiter feierte die 1. Mannschaft des Volleyballclub Kanti Schaffhausen unter weiteren, fröhlichen Besuchern. Es war ein bestens organisiertes, gelungenes Fest.
Tolles Extra Und wer wollte: ein Shuttlebus brachte die Gäste sicher nach Hause. Manuela Olgiati



Frauenfeld – Bütschwil. 2. Liga regional
Kleine Allmend, Samstag, 4. Oktober, 16 Uhr
Die Auftritte in der 2. Liga regional bringen es mit sich, dass Frauenfeld regelmässig auf bisher selten hier gastierende Equipen trifft. Diesmal kommt B ütschwil. Zuerst aber ein Blick zurück.



Noch ein weiterer Einsatz für den FCF ist bei Fasnacht haften geblieben: «Im Frühjahr 1980 kam es im Schweiz Cup zum Viertelfinal zwischen Frauenfeld und Servette Genf. Der FCF u nterlag dem NLA-Verein vor der absoluten Rekord-Zuschauerkulisse von 5600 Personen mit 0 :2. Zweifacher Torschütze war Nationalspieler Umberto Barberis». Sogar die FCF-Aufstellung hat Fasnacht noch präsent: «Böckli, Ruprecht, Urban, Kühni, Fasnacht, Staub, Wolf, Waldner, Oettli, Leuzinger, Capaldo». Die Tatsache ist allerdings eine ganz andere. Frauenfeld spielt momentan in der 2. Liga regional. Das bringt es mit sich, dass man jetzt auf M annschaften trifft, die selten auf der Kleinen
«Das waren noch Zeiten» sind «geflügelte Worte». Das gilt auch für den Fussball. Speziell für den FC Frauenfeld. Der legendäre A ufstieg in die NLB erfolgte am 24. Juni 1978 nach einem 2:0-Erfolg gegen Mendrisio unter Trainer Paul Ruprecht. Zu seinen absoluten Glanzzeiten war der FCF ein sicherer Wert in der zweithöchsten Liga der Schweiz. Ja, Frauenfeld spielte sozusagen das Zünglein an der Waage, wer in die NLA aufsteigt. Der langjährige Captain Werner Fasnacht erinnert sich gerne zurück: «Beim letzten Saison-Spiel in Frauenfeld am 23. Juni 1979 ging es für Lugano noch um den Aufstieg (Barrage). Es kamen 3500 Zuschauer auf die Kleine Allmend und die Partie endete 2:2. Frauenfeld führte 2:0 durch Rino Capaldo (20./62.). Für Lugano trafen der spätere Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld (75.) und Beltrami (88.) noch zum Ausgleich». Der FCF blieb so auch im 12. Spiel hintereinander ungeschlagen und beendete die Meisterschaft nach 30 Runden mit 32 Punkten (10 S iege/12 Unentschieden/nur 8 Niederlagen) auf Platz fünf. An der Spitze lagen La Chauxde-Fonds und Luzern (beide 43 Zähler) sowie Winterthur und Lugano (je 41). Frauenfeld (grau) will nicht nur auswärts treffen.
Allmend in Aktion waren. Am Samstag wird das Bütschwil sein. Die Toggenburger sind gar nicht gut gestartet und liegen beinahe am Schluss der Tabelle. Da ist es logisch, dass der klare Tabellenführer Frauenfeld wohl auf einen massiven Abwehrriegel treffen wird. Selber keine Fehler machen und viel Geduld ist also auch in diesem Match angesagt. Bisher hat es immer geklappt. Ruedi Stettler



Die Stadt Frauenfeld überführt die Parzelle 61826 «Dorfbach» an der Waffenplatzstrasse vom Landkreditkonto ins ordentliche Finanzvermögen. Dies haben die Frauenfelder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Urne beschlossen.
Mit 5330 Ja- zu 1781 Nein-Stimmen stimmte der Frauenfelder Souverän der Überführung zu. Der Stadtrat nimmt dieses Ergebnis mit Freude zur Kenntnis. Die Parzelle liegt im Entwicklungsgebiet «Murgbogen» und ist ein wichtiges Puzzleteil für die künftige Stadtentwicklung. Mit der Überführung sichert sich die Stadt die Parzelle langfristig und schafft sich Handlungsspielraum – sei es für eine Abgabe im Baurecht, eine eigene Nutzung oder einen späteren Verkauf. Damit wird die aktive Bodenpolitik konsequent weitergeführt und die Entwicklung des Murgbogens gezielt vorangetrieben. (svf)
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Der Kanton Thurgau vergibt einmal jährlich Förderbeiträge an Kulturschaffende. Sie haben zum Ziel, professionell tätige Thurgauer Kulturschaffende unmittelbar und personenbezogen zu unterstützen. Im Jahr 2026 können insgesamt sechs Förderbeiträge zu je 25 0 00 Franken vergeben werden.
Die Beiträge sollen einen persönlichen und künstlerischen Entwicklungsschritt ermöglichen sowie Freiraum schaffen für eine gezielte Vertiefung oder Erweiterung der künstlerischen Kompetenzen. Sie werden an Künstler ausgerichtet, die durch ihren Leistungsausweis überzeugen und kon -
krete Zielsetzungen und Pläne für ihre künftige Tätigkeit darlegen können. Um einen Förderbeitrag bewerben können sich professionell tätige Kulturschaffende aller Sparten, die ihren Wohnsitz im Thurgau haben oder einen engen Bezug zum Kanton aufweisen. In einem zweistufigen Verfahren entscheidet eine Jury bestehend aus den Fachexpertinnen und Fachexperten des Kulturamts und weiteren Fachpersonen über die einzelnen Anträge. Bei der Vergabe der Beiträge werden verschiedene Sparten berücksichtigt. Die Ausschreibungsunterlagen können auf der Homepage www.kulturamt.tg.ch abgerufen werden. Eingabeschluss ist der 15. Januar 2026. (id)
Im Heimspiel vom 27. September gegen den FC Romanshorn erlebte Wängi einen Schockstart: Mit dem allerersten Angriff trafen die Gäste bereits in der fünften Minute mit einem präzisen Distanzschuss in den Winkel zum 0:1. Die Gastgeber taten sich danach mit vielen Unsauberkeiten
und unnötigen Fehlpässen schwer, kämpften sich aber zunehmend in die Partie. Nach rund 20 Minuten verpasste S. Keiser per Kopf nur knapp den Ausgleich. Das Spiel blieb schnell und kampfbetont, beide Teams kamen zu Möglichkeiten, ohne jedoch zu reüssieren. (zvg)

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Die Läuferinnen und Läufer des Eissport Club Frauenfeld haben sich seit den Sommerferien auf die kommenden Wettkämpfe vorbereitet. In besonderen Trainings wurden die Elemente von einer Spezialistin kontrolliert und die Choreografien von einer Preisrichterin beurteilt. Ein Highlight war das Training mit Moris Pfeifhofer, mehrfachem Schweizer Meister und EM-Teil -
nehmer, der sein Know-how in Sprung- und Stiltrainings weitergab. Auch im Off-Ice-Training mit ihm wurden Kraft und Koordination gestärkt. Hat Ihr Kind auch Lust, EiskunstlaufLuft zu schnuppern? Am Samstag, 04.10.25 von 12.15-13.15 Uhr findet nochmals ein Schnupperkurs statt. Alle Infos finden Sie auf: www.eissportclub.ch (zvg)

National Cup gegen den HC Thurgau
Gekämpft und gerackert und doch knapp verloren. Der EHC Frauenfeld schrammt in der ersten Runde des National Cup 25/26 gegen den HC Thurgau haarscharf an einer Sensation vorbei. Vor 682 Zuschauerinnen und Zuschauern, die zunächst die Ehrungen der langjährigen Torhüter Reto Frehner und Daniel Styger miterlebt haben, unterliegt das MyHockey-League-Team von Trainer Richard Novak gegen das Swiss-League-Team lediglich mit 2:3.
«Ohne Halt zum Cupsieg», haben die Gästefans mit einer gewissen Brise Arroganz auf ihr Transparent geschrieben. Doch das Spiel startet mit einem munteren Schlagabtausch, wobei die Frauenfelder den Klassenunterschied auf dem Spielfeld lange wettzumachen vermögen. In der 12.
Minute wird ausgerechnet Fabio Hollenstein – einer der Frauenfelder in Diensten des HCT – zentral vor dem Tor angespielt und lässt sich nicht zwei Mal bitten. Lucas Hedlund (16.) erhöht für die oberklassigen Gäste mit einem satten Hocheckschuss zum 2:0, obschon die Frauenfelder ebenfalls zu guten Torchancen kommen. Entweder werden aber die Schüsse geblockt oder von HCT-Goalie Nils Bächler zunichte gemacht.
Kaum hat das Mitteldrittel begonnen, liegen die Frauenfelder 0:3 zurück. Dominik Binias (21.) trifft für d ie Thurgauer, obschon das Heimteam zunehmend mutiger und frecher agiert. Der EHCF erarbeitet sich nicht nur Chance um Chance, sondern gewinnt im Mitteldrittel gar spielerisch die Oberhand. Der längst verdiente Anschlusstreffer bleibt
aber weiterhin verwehrt, auch als Liam Sopa in der 36. Minute mit einem Alleingang scheitert. In der 39. Minute fällt er Anschlusstreffer, als Lars Wegmann den Puck – sehr zur Freude des Heimpublikums –endlich über die Linie bugsiert. Das Schlussdrittel gestaltet sich dann wieder ausgeglichener. Frauenfeld scheitert in der 50. Minute am Pfosten, Thurgau immer wieder am glänzend aufgelegten EHCF-Goalie Gian-Marco Bamert. Kurz vor Schluss geht Frauenfeld volles Risiko – und wird belohnt. Prompt kesselt’s nochmals hinter Bächler, nachdem Captain Andrej Schläppi auf Zuspiel von Adrian Wetli verkürzen kann und die Halle zum Tollhaus macht. Danach wirft der EHCF nochmals alles in die Waagschale, verpasst den Ausgleich und damit einen möglichen Cup-Coup aber haarscharf. (ehc)
Das NLB-Team von Volley Aadorf erlebte ein intensives und stimmungsvolles Doppel-Heimwochenende. Am Samstag starteten die Thurgauerinnen mit einem überzeugenden 3:1-Sieg (gegen Raiffeisen Volley Glaronia).
Die Gastgeberinnen präsentierten sich von Beginn an fokussiert, punkteten mit druckvollen Services und einer starken Teamleistung – unterstützt von einem lautstarken Heimpublikum in der Löhrackerhalle. Nur einen Tag später wartete mit dem Vizemeister Volley Köniz die nächste grosse Herausforderung. In einem
hochklassigen und spannenden FünfSatz-Match mussten sich die Aadorferinnen trotz grossem Einsatz und zwischenzeitlicher Führung knapp geschlagen geben. Der Entscheidungssatz ging mit einem kleinen Punktepolster an die routinierteren Gäste. Trotz der Niederlage zeigte sich Aadorf spielstark, kämpferisch und als geschlossenes Team. Die intensive Doppelrunde liefert viele positive Erkenntnisse für den weiteren Saisonverlauf. Nächste Gelegenheit das Team spielen zu sehen, bietet sich am Sonntag, 12. Oktober, um 16 Uhr, wieder in der heimischen Halle Löhracker gegen Bellinzona Volley. (sm)

Beim Spitzenkampf beim Tabellenzweiten Uzwil II lässt der FC Frauenfeld zum ersten Mal Punkte liegen. Mit dem 2:2-Unentschieden bleibt man aber Tabellenführer.
Die Nachspielzeit war bereits angebrochen, da erschlich sich Uzwil II tatsächlich nochmals eine Überzahlsituation. Wie die Gastgeber diese ausspielten, zeigte, dass auch sie über ansehliche spielerische Fähigkeiten verfügen. Frauenfeld konnte sich in der Folge beim bravourös parierenden Stadler bedanken, dass es mit einem Punkt aus dem Spitzenspiel ging. Die -
ses wurde seinem Namen gerecht, denn wenige Minuten zuvor hätte auch die Vintem-Elf die drei Zähler ins Trockene bringen können, als ein Frauenfelder alleine aufs Uzwiler Tor stürmen durfte. Aber die Punkteteilung war das gerechte Resultat einer weitgehend ausgeglichenen Partie. In dieser besass der FCF zwar mehrheitlich den Ball, konnte daraus aber zu wenig Kapital schlagen. Erst in der 40. Minute gelang es den Frauenfeldern zum ersten Mal, bis zum Schluss einen Angriff schön vorzutragen. Benic stand an dessen Ende und markierte den Ausgleich. Uzwil
hatte zuvor einen zu kurz geratenen Rückpass des FCF zum 1:0 genutzt . Und die bereits mehrfach bewiesenen Comebackqualitäten brauchte Frauenfeld auch im zweiten Abschnitt. Auf die erneute Uzwiler Führung (69.) konnte Lopes neun Minuten später antworten. Er stellte mit dem 2:2 sicher, dass der FCF den Vorsprung an der Tabellenspitze zwar nicht ausbauen, aber immerhin aufrecht erhalten konnte. Bis auf vier Punkte hält Frauenfeld damit Uzwil II auf Distanz. Dies gilt es beim nächsten Heimspiel zu verteidigen, wenn man am Samstag Bütschwil empfängt. (ne)
Der HC Thurgau freut sich bekannt zu geben, dass Anders Olsson seinen Vertrag als Headcoach vorzeitig bis zum Ende der Saison 2026/27 verlängert hat. Die verlängerte Anstellung unterstreicht Olssons wichtige Rolle im Verein sowie das Vertrauen der Vereinsführung in seine sportliche Vision und kontinuierliche Aufbauarbeit.
Olsson ist seit dem 1. Mai 2024 als Headcoach beim HCT tätig und hat sich in dieser Zeit als Impulsgeber für Teamkultur, Trainingsintensität und taktische Weiterentwicklung des Teams etabliert. Unter seiner Regie konnte der HCT letzte Saison den starken 3. Rang in der Regular Season sowie die Halbfinals in den Playoffs erreichen. Ausschlaggebend für die Verlängerung sind aber nicht nur die Resultate, sondern vor allem der
etablierte attraktive und offensive Spielstil sowie die Entwicklungsarbeit, welche Olsson mit dem Team leistet. «Ich freue mich auf die kommende Zeit beim HCT und auf die weitere Zusammenarbeit mit unserem Trainerstab, dem Team und unseren Fans.“, so Anders Olsson. „Der Club hat mir viel Vertrauen entgegengebracht. Jetzt möchte ich unseren Kurs fortsetzen und unsere gemeinsam gesteckten Ziele erreichen.» Sportchef Patrick Brändli ergänzt: «Die Verlängerung mit Anders Olsson war für uns zentral und ist ein starkes Signal für Kontinuität und Stabilität in der sportlichen Führung. Seine Expertise und seine Vision für das Eishockey tragen maßgeblich zur Weiterentwicklung des HCT bei. Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Schritte.» (htc)

Mit einem knappen 1:0-Erfolg gegen Uznach sichern sich die FCF-Frauen die nächsten drei Punkte.
Ein Ausrutscher hier, ein Fehltritt dort, springende Bälle soweit das Auge reicht: Rot und Grau duellieren sich am Sonntagabend an der Benkenerstrasse auf einem lokalen Agrikulturgrundstück. Der braun-grün gefleckte Boden gleicht einem Acker. Umso mehr steht für die FCF-Frauen «Ackern» an. Punkte sind ein Muss, am besten deren drei, damit es tabellarisch gemütlich bleibt. Mit Geduld will Frauenfeld also gegen Aufsteiger Uznach ins Spiel starten, kreiert aber früh Chancen und geht nach zehn Minuten unverhofft in Führung. Schnelle Pässe über die Seiten, ein abgelegter Ball von Brägger und Rüegg zirkelt das Leder ins rechte obere Eck. Doch so leicht werden die Uznerinnen nicht dem Erdboden gleich gemacht.
Viel mehr wird es, der Spielstätte getreu, holprig. In der ersten Hälfte behält der FCF noch phasenweise die Oberhand und startet auch in die zweite vorerst verheissungsvoll. Spätestens ab Minute 47 aber ist die Partie aus Frauenfelder Sicht lediglich eine Abwehrschlacht. Das Heimteam aus Uznach ist hartnäckig, schickt Ball um Ball nach vorne. Es bedarf einer Herkulesleistung des Defensivquartetts rund um Widmer und Zimmermann mit Torhüterin Deeg im Rücken, damit die Thurgauerinnen ihre Führung halten. Derweil ist der FCF vorne bemüht. Die Chancen sind spärlich, aber klar. Nichtsdestotrotz bleibt es beim 1:0, dem holprigen, aber erkämpften und wichtigen Sieg. Es ist der dritte Sieg am Stück im fünften Spiel. Am kommenden Samstag spielen die FCF-Frauen gegen das mit einem Punkt mehr ausgestattete Thusis/Cazis auf der Kleinen Allmend. (sr)

Eckdaten zur Eissportwoche
Trainingszeiten:
Montag bis Freitag 9.30 bis 10.30 Uhr und 16.45 bis 17.45 Uhr
Abschlussmatch:
Freitag, 16.45 bis ca. 18.15 Uhr
Ausrüstung:
Jedes Kind sollte einen Ski- oder Velohelm und, wenn vorhanden, einen Hockeystock mitbringen. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. (Ein Fundus an Hockeystöcken stellt zudem der EHC Frauenfeld.)
Kosten:
Fr. 60.– (Beitrag an die Unkosten)
Weitere Auskünfte: nachwuchs@ehc-frauenfeld.ch
Anmeldung: eissportwoche@ehc-frauenfeld.ch

http://goo.gl/00Wi8



«Eishockey ist die schnellste Teamsportart der Welt und sehr beliebt bei den Kids und unserer Gesellschaft. Die EHC-Frauenfeld-Familie ist in den letzten Jahren gross geworden und die Eltern schätzen es sehr, dass den Kids vor allem auch elemantare Werte wie zum Beispiel Teamfähigkeit fürs Leben mitgegeben werden durch unsere gut ausgebildeten Trainer. Nicht umsonst ist unsere Sportart bekannt als sehr gute Lebensschule, die die Spielerinnen und Spieler körperlich und mental fordert und fit macht. Komm vorbei und gleite schon nach einer Woche alleine übers Eis. Wir freuen uns auf dich!» Andy Küng, Nachwuchschef
Die ersten Versuche auf dem Eis, die ersten Pucks, die ersten Tore und sogar das erste Eishockey-Spiel. Während der zweiten Herbstferienwoche haben Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren einmal mehr die Gelegenheit, EishockeyLuft zu schnuppern. Die Trainer, Betreuer und Spieler des EHC Frauenfeld engagieren sich während dieser Woche für die Kinder. Sie vermitteln ihnen das Schlittschuhlaufen und den Hockeysport.


Eisbahn Saisoneröffnung Sa, 4. Oktober 25 13.30 – 18 Uhr
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Tag Datum
Fotografie: Fotos mit dem Smartphone Sa 8.11.2025
Fotografieren Grundlagen Mo, Do, Sa 17.11.2025
Die Vielfalt des Thaicurrys Sa 19.11.2025
Kochen mit dem Steamer Do 20.11.2025
Aquarellieren und Mischtechnik Sa 22.11.2025
Brot backen Mi 26.11.2025
Sushi Fr 5.12.2025
Fotografie: Kompakter Einstieg Mi 21.1.2026
Marokkanische Küche Sa 31.1.2026
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Mit ihrer Mischung aus Thurgauer Bodenständigkeit und spanischem Charme überzeugte Nerea Rivero die Jury und durfte sich nach einer unterhaltsamen Wahl auf der TKBBühne an der WEGA (Weinfelder Gewerbeausstellung) die Krone aufsetzen. Die 24-jährige Egnacherin trägt nun während einem Jahr den Titel, nimmt an zahlreichen Repräsentationsanlässen teil, bekommt ein Auto und pflegt einen eigenen Social-Media-Auftritt.
40 Bewerberinnen, sechs Prinzessinnen und schlussendlich eine Thurgauer Apfelkönigin - auf dem Weg zur Krone sind einige Hürden zu nehmen. Kultmoderator Reto Scherrer forderte die sechs Prinzessinnen auf der TKB-Bühne an der WEGA heraus. Hip-Hop-Tanz, Standup Comedy so -

Nerea Rivero ist frischgebackene Apfelkönigin. B ild: zvg
wie Apfelkunde, alles hatte Platz in der gut zweistündigen Show. Im Schlussfinale fanden sich Nerea Rivero und Vivienne Braun sowie Publikumsliebling Yael Höpli wieder. Nun lag die Entscheidung allein bei der Fachjury, wer die Krone Thurgauer Apfelkönigin 25/26 tragen darf. Scherrer stellte den drei Finalistinnen knifflige Fragen zum Thurgau. Die Primarlehrerin Nerea konnte hier überzeugen. Darauf folgte die Degustationen von neuen Apfelsorten, die es noch nicht gibt auf dem Markt. Schnell hatten die drei Frauen neue Namen für die noch unbenannten Apfelsorten befunden. «Ich würde sie «Süsse Versuchung» nennen», sagte Nerea Rivero mit einem Augenzwinkern und wer weiss, vielleicht wird dieser Apfel schon bald im Regal stehen. Während sich die Jury zur Beratung zurückgezogen hatten, gab die abtretende Thurgauer Apfelkönigin, Nina Gehrig, ihr letztes Interview auf der grossen Bühne. Und was für eine Überraschung – nicht der Ortstafeldieb direkt – aber ein Finder, meldet sich und brachte die gestohlene Apfelköniginnen-Ortstafel zurück. Was vom Publikum mit viel Applaus quittiert wurde. Die Konfetti-Kanone knallt wenig später für eine strahlende Nerea Rivero, die Thurgauer Apfelkönigin 25/26. (zvg)



Die grösste Sonnenblume in diesem Jahr kommt von Raphael Wäfler aus Lommis und misst über 6,75 Meter. Raphael Wäfler hat sich in seiner Freizeit auf hohe Sonnenblumen, schwere Kürbisse und übergrosses Gemüse spezialisiert. Zudem gewann er den Kürbiswettbewerb in Lommis, der Kürbis wog 284 Kilo. Raphael ist aktueller Rekordhalter mit der längsten Sonnenblume und in der Kategorie längstes Rüebli. Ob diese Rekorde geschlagen werden, zeigt sich an den Schweizer Meisterschaften anfangs Oktober in Jona, auf dem Bächlihof. (zvg)




Die Donatorenvereinigung des FC Frauenfeld hat an ihrer Jahresversammlung eine durchwegs positive Bilanz für das Vereinsjahr 2024 / 2 5 gezogen. Präsident Tobias Zimmerli sprach von einem Jahr voller Begegnungen, gesellschaftlicher Höhepunkte und spürbarem Zusammenhalt, das einmal mehr zeigte, wie stark die Donatoren im Vereinsleben verwurzelt sind.
Im Zentrum der Vereinigung stand auch diesmal der Austausch unter den Mitgliedern. Zahlreiche Anlässe, von informellen Treffen bis zu festlichen Veranstaltungen, boten Gelegenheit, Freundschaften zu pflegen, Erfahrungen zu teilen und das Netzwerk zu erweitern. Die starke Beteiligung und die besondere Atmosphäre machten deutlich, dass die Donatorenvereinigung mehr ist als nur ein Förderverein. Sie ist ein lebendiger Treffpunkt mit eigener Tradition und ein wichtiges Bindeglied zwischen Verein, Mitgliedern und Bevölkerung.
Besonders erfreulich fiel die finanzielle Unterstützung des Muttervereins aus: Nicht weniger als 90 0 00 Franken konnten an den FC Frauenfeld überwiesen werden. Damit unterstreicht die Donatorenvereinigung ihren hohen Stellenwert für die nachhaltige Entwicklung des Clubs. Der Verein zählt inzwischen über 800 Mitglieder, darunter mehr als 400 Juniorinnen und Junioren. Insgesamt stehen 31 Teams im Einsatz, vom Kinderfussball bis zu den Aktiven.
Markus Frei, Präsident des FC Frauenfeld, liess es sich nicht nehmen, persönlich an der Versammlung teilzunehmen und den anwesenden Donatoren für ihre grosszügige Unterstützung zu danken. Er betonte, wie wichtig diese Beiträge für den Verein seien: «Die finanzielle Unterstützung der Donatoren ist für den FC Frauenfeld unverzichtbar. Sie ermöglicht


nicht nur die sportliche Entwicklung, sondern auch eine breite Förderung der Jugend.»
Auch im Vorstand der Donatoren herrschte ein gutes Miteinander. In effizienter Zusammenarbeit gelang es, die vielfältigen Aufgaben zu meistern, Projekte anzustossen und die Vereinigung mit Schwung durch das Jahr zu führen. Die klare Organisation und die offene Kommunikation seien ein Grundpfeiler für die gute Stimmung im Verein, so Zimmerli.
Mit Blick auf die Zukunft zeigte sich der Präsident zuversichtlich: «Wir dürfen stolz zurückschauen, und wir dürfen uns auf das freuen, was kommt. Auch das nächste Jahr wird wieder lebhaft, ereignisreich und grossartig.» Neben den klassischen Vereinsanlässen sollen auch neue Ideen geprüft werden, damit die Donatorenvereinigung weiterhin attraktiv bleibt und ihre wichtige Rolle für den FC Frauenfeld behält. (tz/rös)

Nach dem offiziellen Teil wurde beim Apéro rege diskutiert.








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Wer die Kleine Allmend besucht, spürt sofort, wie lebendig dieser Ort ist. Zahlreiche Vereine prägen die Anlage und bieten tausenden Menschen unserer Gesellschaft eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Den grössten Teil davon stellt der Fussball, namentlich der FC Frauenfeld, der inzwischen über 800 Mitglieder zählt. Mehr als 100 Kinder stehen zusätzlich auf einer langen Warteliste, um Fussball spielen zu dürfen. Das ist ein deutliches, ja überdeutliches Zeichen dafür, wie stark das Bedürfnis nach Sport und Gemeinschaft in unserer Stadt ist.
Der FC Frauenfeld ist aber weit mehr als ein Sportverein. Auf der Kleinen Allmend werden Werte gelebt, die unsere Gesellschaft immer gebraucht hat und in Zukunft noch stärker brauchen wird: Teamfähigkeit, Anstand, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Geduld, Fairness, Toleranz und der direkte Austausch miteinander. Es sind diese Werte, die eine funktionierende und harmonische Gesellschaft ausmachen. Vielleicht ist das eine Vision. Doch wenn wir nicht einmal die Basis dazu unterstützen, verkommt diese Vision zur Utopie. Der FC Frauenfeld steht deshalb für Integration und Wertevermittlung auf allen Altersstufen. K inder, Jugendliche und Erwachsene verschiedenster Kulturen finden hier zusammen, lernen Respekt und Miteinander. Damit ist der FC Frauenfeld wohl der grösste Ort gelebter Integration der Stadt.
Doch diese Entwicklung ist gefährdet. Schon heute steht dem Verein deutlich weniger Trainingsfläche zur Verfügung als noch vor einigen Jahren. Über 40 % der ursprünglich für den Fussball genutzten Flächen auf der Kleinen Allmend sind verloren gegangen. Sollte nun zusätzlich das geplante Beachhouse einen weiteren Platz beanspruchen, wären die Folgen gravierend. Bereits jetzt stösst der FC Frauenfeld an seine Grenzen: Die Garderobenverhältnisse sind unzureichend, die Infrastruktur limitiert das Wachstum massiv. Ohne Verbesserungen kann der FC Frauenfeld der Nachfrage der wachsenden Bevölkerung nicht gerecht werden. Im schlimmsten Fall müsste er Mitgliederzahl und


Nachwuchsarbeit reduzieren, dies auf Kosten der Jugend, der nächsten Generation und der unbezahlbaren Werte, die hier täglich vermittelt werden. Zusammengefasst: auf Kosten der ganzen Gesellschaft.
Darum braucht es jetzt ein klares Signal der Stadt. Ein harmonisiertes Konzept für die gesamte Sportstätte «Kleine Allmend» ist dringend notwendig. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Dieses Konzept muss die Bedürfnisse aller Vereine berücksichtigen und langfristige Lösungen schaffen. Neue Bauten entstehen, die Bevölkerung wächst und mit ihr auch die Ansprüche. Die Infrastruktur darf dabei nicht auf der Strecke bleiben. Sie muss Schritt halten und den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden.
Es ist höchste Zeit, dass Frauenfeld den Sport, die Jugend und die Vereine so ernst nimmt, wie es die Menschen dieser Stadt längst tun.
Tobias Zimmerli, Präsident der Donatorenvereinigung des FC Frauenfeld






Der FC Frauenfeld darf sich auch in diesem Jahr über eine zahlreich besuchte Mitgliederversammlung freuen. 115 Mitglieder fanden am Montagabend den Weg in die Aula des Schulhauses Auen. Der einstimmig bestätigte Präsident Markus Frei verkündete dabei erfreuliche Neuigkeiten: Mittlerweile verzeichnet der FCF mehr als 800 Mitglieder. Zudem konnten die vakanten Vorstandsposten besetzt werden. Fabienne Näscher (Sponsoring), Kristina Stuber-Dein (Aktuarin) und Roberto Dota (Events) wurden ebenfalls einstimmig in den Vorstand gewählt.
Hinzu kamen zahlreiche Ehrungen, mitunter diejenige des Präsidenten der FCF-Donatoren Tobias Zimmerli als Dank für die langjährige, grosszügige Unterstützung. Finanziell schliesst der Verein die vergangene Saison mit dem erwarteten Defizit ab. Dank der Erhöhung der Mitgliederbeiträge ist für 2025 / 26 ein leicht positives Ergebnis budgetiert.
Zum Schluss sorgte der geplante Bau einer Beach-Halle auf Platz 6 für Gesprächsstoff. Im Zuge der starken Opposition gegen das Projekt beschlossen die Mitglieder, eine Kommission einzusetzen. Diese soll Fakten zusammentragen und Vorschläge zum weiteren Vorgehen des FCF einbringen. (ne)

Gut besuchte Mitgliederversammlung.






«Schwein gehabt» werden Sie sagen, wenn Sie nach unserer Metzgete nach Hause gehen und die vielen traditionellen Fleischgerichte genossen haben. Zum Fleisch bieten wir verschiedene hausgemachte Beilagen à la KochLust. Wenn möglich verarbeiten wir Lebensmittel aus unserem Dorf.
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Unser Team und die Metzgerei «dä Müller» heissen Sie willkommen.
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Wann: Donnerstag, 2. Oktober 2025 ab 17.00 Uhr
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Freitag, 3. Oktober 2025 ab 17.00 Uhr
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Samstag, 4. Oktober 2025 / 11.00 – 14.00 Uhr und Runde 2 ab 17.00 Uhr
Samstag, 4. Oktober 2025 / 11.00 – 14.00 Uhr und Runde 2 ab 17.00 Uhr
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Donnerstag, 16. Oktober 2025 ab 17.00 Uhr
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Freitag, 17. Oktober 2025 ab 17.00 Uhr
Freitag, 17. Oktober 2025 ab 17.00 Uhr
Freitag, 17. Oktober 2025 ab 17.00 Uhr
Samstag, 18. Oktober 2025 / 11.00 – 14.00 Uhr und Runde 2 ab 17.00 Uhr
Samstag, 18. Oktober 2025 / 11.00 – 14.00 Uhr und Runde 2 ab 17.00 Uhr
Samstag, 18. Oktober 2025 / 11.00 – 14.00 Uhr und Runde 2 ab 17.00 Uhr
Was: Metzgete-Buffet à discrétion 43 Franken pro Person
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Für Anmeldungen sind wir dankbar. Sie sind aber wie immer auch spontan herzlich bei uns willkommen.
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Wann: Donnerstag, 2 Oktober 2025 ab 17.00 Uhr
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Freitag, 3 Oktober 2025 ab 17.00 Uhr
Samstag, 4 Oktober 2025 / 11.00 – 14.00 Uhr u nd Runde 2 ab 17.00 Uhr
Donnerstag, 16. Oktober 2025 ab 17.00 Uhr
Freitag, 17. Oktober 2025 ab 17.00 Uhr
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Mi-Fr. 10.00 - 24.00
Sa. 16.00 - 24.00
So ab 10.00
Maurizio Simonetta Mo. 10.00 - 24.00 Di. Geschlossen
Marktstrasse 6 8500 Frauenfeld 076 386 02 93
Neu im IL CERVO: Mittagstisch in Frauenfeld
Das IL CERVO an der Marktstrasse 6 erweitert sein Angebot: Ab Montag, 6. Oktober können Gäste neu unter der Woche (ausser dienstags) auch über den Mittag einkehren. Zwischen 11.30 und 13.00 Uhr wird täglich ein frisch zubereitetes Mittagsmenu serviert – ideal für eine genussvolle Pause mitten in Frauenfeld. Ob geschäftlich oder privat, im gemütlichen Ambiente der Bar fühlt man sich sofort willkommen. Als besonderes Eröffnungsangebot gibt es diese Woche zu jedem Menu einen Kaffee gratis dazu. Einfach vorbeikommen, geniessen und vom herzlichen Service profitieren.

«We are Hip Hop!» trainierte an diesem Mittwochabend in Luca’s Streetdance-School in Aadorf fleissig für die kommende Weltmeisterschaft. Unterrichtet von dem 42-jährigen Tanzlehrer und Tanzschulleiter Luca Scioscia bewegte sich die Gruppe in ihren violett-schwarzen Hemden im Rhythmus der Musik. Um ihrem Namen alle Ehre zu machen, steht «We are Hip Hop!» in gelber Schrift über die Brust geschrieben. Darunter tragen sie ein weisses Langarmshirt und passend dazu weisse Schuhe.

«We are Hip Hop!» ist eine aus 23 Mitgliedern bestehende Tanzgruppe aus Aadorf. 2023 hat sie den 17. Platz an der WM in Polen belegt. Die Gruppe hat sich 2023 für die diesjährige Weltmeisterschaft qualifiziert, die von
25. bis 30. Oktober in Slowenien stattfindet. Da die Mitglieder von «We are Hip Hop!» zwischen 11 und 16 Jahre alt sind, kommt eine Begleitperson mit. Neben «We are Hip Hop!» gibt es noch die Tanzgruppe «Elected». Zusammen mit Fabio Pagliarulo unterrichtet und choreografiert Luca Scioscia die Tänze für die Gruppe. Um Teil der Gruppe zu werden, sollte man mindestens 17 Jahre alt sein. Im Gegensatz zu «We are Hip Hop!» können auch externe Tänzer Mitglieder werden. Um in die Gruppen aufgenommen zu werden, muss man an einem Casting teilnehmen. Die Gruppe «Elected» qualifizierte sich ebenfalls für die Weltmeisterschaft.
Fünf Stunden pro Woche Um auf einem hohen Niveau zu tanzen, arbeitet die Gruppe hart. Mittwochs probt «We are Hip Hop!» jeweils zweieinhalb Stunden. Insgesamt fünf Stunden in der Woche. Mona Sollberger, Mitglied von «We are Hip Hop!» erklärt: «Einige sind schon seit fünf oder vier Jahren in der Tanzgruppe, andere sind neu dabei.» Nervös sind die Tänzer vor einem Auftritt noch immer. Vor dem Tanzen mit der Gruppe zu reden, helfe aber, sagte Flavia Ziccardi, ebenfalls Mitglied von «We are Hip Hop!» Julian Dluzewski, Tänzer, fügt hinzu, er sei vor

dem Auftritt schon nervös. «Ich vergesse die Nervosität, wenn ich auftrete.» Flavia Ziccardi antwortet auf die Frage nach Herausforderungen, dass die Energie noch ein Problem sei. «Wir arbeiten auch am Gesichtsausdruck», erklärt sie. Dies sei aber Jammern auf hohem Niveau, so Luca Scioscia. Es gebe aber immer etwas, was man noch verbessern könne.
Weg zur Tanzschule Luca Scioscia ist diplomierter Augenoptiker. Das Unterrichten sei mehr die künstlerische Seite seines Lebens.
Scioscia habe schon als Teenager gerne getanzt. Der Tanzlehrer nahm 2007 an der Castingshow «MusicStar» teil. Dort lernte er Detlef Soost, Mitglied der Jury, kennen. Soost ist ein bekannter Choreograf und Tänzer. Er habe Scioscia den Mut gegeben seinen Traum zu verwirklichen: eine Tanzschule zu eröffnen. «Ich wollte immer eine Tanzschule eröffnen, wie ich es früher gerne gehabt hätte», erklärte Scioscia. 2007 gründete Luca Scioscia die Luca’s Streetdance-School. Anfangs unterrichtete er etwa 60 Schüler. Jetzt sind schon 160 Tänzer und Tän -
zerinnen Teil der Schule. Es gibt dazu vier weitere Tanzlehrer, die den Tänzern ihr Können weitergeben. Im Hip-Hop seien sie Profis. «Wir haben uns nicht nur in einer Richtung festgefahren», erklärte Scioscia. Es komme immer auch auf die Regeln eines Wettbewerbs an. Sie tanzten auch schon im Jazz- oder ContemporaryStil.
Spass beim Unterrichten «Das Wichtigste beim Unterrichten ist der Spass», sagte Scioscia. Ausserdem sollen die Tänzer nicht überfordert, aber auch nicht unterfordert sein. Die Technik der Hip-Hop Kultur zu vermitteln, sei ebenfalls sehr wichtig. «Ein Bounce (Beugung der Knie) kann jeder», sagt er. Aber dass es auch gut aussieht, ist das Schwere daran. Um die Bewegungsqualität zu verbessern, wird repetiert. Dies sei auch das, was die Gruppen und Schüler sehr weit brachte und bringen werde. Dabei geht es darum die Bewegungen gut auszuführen und aussehen zu lassen. Am meisten Spass macht Mona Sollberger das Tanzen. «Und das Gruppengefühl», fügt sie an. In der Gruppe etwas zu erreichen, mache sehr viel Spass. «Jeder ist willkommen», sagte Luca Scioscia. Auch für Anfänger gibt es Kurse. Emma Ramsauer

Krähenbühl Holzbau AG Hauptstrasse 2 8512 Thundorf tobias@k-holzbau.ch 052 366 35 66 / Tobias Krähenbühl Zimmermann / Zimmerin EFZ, 4 Jahre
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Sonntag, 05. Oktober 2025 08:00 – 14:00 Uhr
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Am Westufer des Hugiweihers (Chasparäcker) Was:
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Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
Kursstart Mittwoch, 22.10.2025 7 Lektionen
Info und Anmeldung Rheumaliga Thurgau, 071 688 53 67 www.rheumaliga.ch/tg
Entspannung durch Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson ist eine einfach zu erlernende Entspannungstechnik, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann.
Die Grundtechnik: Diese Entspannungstechnik ist sitzend, liegend oder stehend erlernbar. Alle Muskeln des Körpers werden angespannt und wieder losgelassen. Das Loslassen und Nachspüren ist ein wesentlicher Teil dieser Entspannungstechnik und hilft, eine tiefe muskuläre und mentale Entspannung hervorzurufen, was sich positiv auf das vegetative Nervensystem auswirkt. Stress, Muskelverspannung, Bluthochdruck, Ein- Durchschlafstörung, Schmerz, Konzentrationsschwä -


Bürgersaal, Rathaus Frauenfeld anschliessendem Apéro
Energiewende in der Schweiz: Status heute und Ausblick
Dr. Christian Schaffner, Director Energy Science Center, ETH Zürich
Energiewende in der Praxis
Peter Wieland, Geschäftsleiter bei Thurplus, Frauenfeld
Ist unsere Gesellschaft bereit für die Energiewende?
Prof. Dr. Adrian Rin scheid, Climate Policy and Decision Making, Universität St.Gallen
Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung (Q&A)
Moderiert von Umwelting. und Kommunikationsspezialistin
Nicole Waechter Mit Regierungsrat Walter Schönholzer.
Anmeldung via Mail, telefonisch oder QR-Code
info@fdp -tg.ch
071 672 17 20

Genossenschaft Alterssiedlung Reutenen, Festhüttenstrasse 4, Frauenfeld. Leitung: Regina Lenggenhager, Dipl. Mental- und Beginn: Mittwoch, 22.10.2025, 18.00 Uhr abgeschlossen nach 7 Lektionen

Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg 8280 Kreuzlingen, Holzäckerlistr. 11b, Tel. 071 688 53 67

Verein Kurz-Dorf-Träff Programm Oktober – Dezember 2025
6.10. Lottonachmittag Von 14.15 Uhr bis ca. 17.00 Uhr. Kosten zulasten der Gäste, Preis pro Karte Fr. 1.–.
13.10. Mittagstisch 12.00 Uhr, Anmeldung erforderlich.
20.10. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
27.10. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
3.11. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.
10.11. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
Träff im Untergeschoss, Jugendraum Grund: Im Saal Kerzenziehen.
17.11. Plaudern, Spiel und Spass Träff im Untergeschoss, Jugendraum Grund: Im Saal Kerzenziehen.
24.11. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. Träff im Untergeschoss, Jugendraum Grund: Im Saal Kerzenziehen.
1.12. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
Träff im Untergeschoss, Jugendraum Grund: Im Saal Kerzenziehen.
8.12. Mittagstisch 12.00 Uhr, Anmeldung erforderlich.
15.12. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
18.12. Waldweihnacht Informationen und Anmeldung im Träff.
22.12. Singen im Advent Wer gerne singt, ist herzlich zum Mitsingen von fröhlichen Volksschulliedern eingeladen. Beginn um 14.15 Uhr. 29.12. Plaudern, Spiel und Spass Regelmässiges Plaudern, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen.
2 x monatlich Gedächtnistraining Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt.
Mittagstisch am 13.10., 3.11. und 8.12.2025
Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei:
Aeschbacher Roland Tel. 079 672 87 42
E-Mail: aeschbacher.roland@gmail.com oder
Bertschi Marcelle Tel. 076 431 15 21
E-Mail: bertischma@sunrise.ch
Weitere Informationen siehe separaten Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.
Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos. (zvg)
Frauenfelder Tradition; Spielzeugbörse im Rüegerholz
Alles befindet sich im Endspurt zur 39.Spielzeugbörse vom 28.-30.Oktober 2025 in der Festhalle Rüegerholz.
Die rosa Werbebanden mit dem bekannten Teddybär, liegen bereit zum Aufhängen in der Stadt, die Helfereinsatzpläne füllen sich, die Speisekarten für die Cafeteria sind angepasst und die Mehrwegbecher, welche zum ersten Mal ihren Einsatz haben werden und die Einwegwegwerfbecher ersetzten, sind parat. Eigentlich kann das OK entspannt dem tollen Event entgegenblicken! Wie jedes Jahr hoffen alle Beteiligten auf ein kunterbuntes, interessantes und hochwertiges Sortiment an Spielwaren und Babyartikeln, Umstandsmode sowie Wintersportausrüstungen. Nach wie vor haben sich die Organisatoren gegen Kinderkleider entschieden. Einzige Ausnahme bleiben Kinder-Skibekleidungen und Fasnachtskostüme.


Nachdem die Börse in den letzten Jahren einige Modernisierungen durchlaufen durfte und das Annahmesystem Basarlino (genauere Infos auf www.spielzeugboerse.com) Routine wurde, brauchte ein bis anhin vermeintlich routinemässiger Punkt unerwartet neue Aufmerksamkeit!
Die Halle mit Legos, Playmobil, Holzspielsachen, Kinderwagen, Babytragehilfen etc. zu füllen und von g lücklichen neuen Besitzern erwerben zu lassen, ist eine Sache. Die Halle am Donnerstagabend nach dem Verkauf und der Auszahlung der Verkäufer wieder zu leeren jedoch eine ganz Andere! Bis anhin durfte das OK auf jahrelange Partner zählen, die die vielen gespendeten, unverkauften Artikel zuverlässig und speditiv abgeholt haben und an verschiede Kinderheime im In- und Ausland verteilt haben. Durch Kriegsund Krisengebiete ist es für die privaten Organisationen zurzeit fast
Bildschule Frauenfeld
Ferienkurs in den Herbstferien!
Und Action! Eine Geschichte wird lebendig!
Donnerstag, 16. und Freitag, 17. 10.2025
Jeweils von 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr
Siebdruckkurs für Erwachsene jeweils Mittwoch, 22.10. | 29.10. | 5.11. und 12.11.2025 jeweils 19 bis 21 Uhr
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unmöglich mit den Kindersachen die Grenzen zu passieren. So füllen sich deren Lagerräume und Kapazitäten kommen ans Limit. Verschiedene Optionen werden nun geprüft, so dass die zurückbleibenden Spielsachen sinnvoll weitergegeben werden können, Freude bereiten dürfen und die Rüegerholzhalle in kurzer Zeit aufgeräumt abgegeben werden darf. Sollten Sie noch Organisationen kennen, welche Bedarf hätten, sind wir um jeden Hinweis dankbar via info@spielzeugboerse.com (zvg)
Annahme:
Dienstag, 28. Okt., 14.00 – 20.00 Uhr
Mittwoch, 29. Okt., 9.00 –11.00 Uhr
Verkauf:
Mittwoch, 29. Okt., 14.00
Donnerstag, 30. Okt., 9.00
Auszahlung: Donnerstag, 30. Okt., 17.00

20.00 Uhr
14.00 Uhr
18.30 Uhr
Das diesjährige Orgelrezital von Emanuel Helg ist eine Art «klingende Andacht». Zu Beginn und am Schluss erklingt je ein «Glockenspiel» von William Byrd und Louis Vierne. Zwei Fugen von Johann Sebastian Bach umrahmen wie ein Ein- und ein Ausgangsspiel drei choralgebundene
Werke: «Lucis Creator» von Jehan Alain an den Vater, Bachs «Sei gegrüsset, Jesu gütig» an den Sohn und «Veni creator von Maurice Duruflé an den Heiligen Geist gerichtet. (zvg)

Sonntag, 5. Oktober 2025, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche Eintritt frei – Kollekte

Öffentliche Veranstaltung
Tumortag Thurgau
Informationsveranstaltung rund um eine Krebsbehandlung
Mittwoch, 22. Oktober 2025 von 16.00 – 20.00 Uhr Kantonsspital Frauenfeld, Hauptgebäude, OG2, Vortragssaal Säntis
Hier erwarten Sie:
• Vorträge und Workshops von Fachexperten
• die Möglichkeit zum persönlichen Austausch
• ein Apéro & Informationsstände
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung
(QR-Code oder Tel. +41 (0)58 144 2202)
– spontane Teilnahme jederzeit möglich.
Weitere Informationen finden Sie unter www.stgag.ch, Rubrik «Veranstaltungen».

Tumorzentrum Thurgau


Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.
Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Mi 1.10. Sprachencafé: E l café español Kantonsb ibliothek
Do 2.10. Ab endvortrag: Hexenverfolgung in der Schweiz Rathaus
So 5.10. 10. Schweizer Schlössertag in Frauenfeld Schloss

Kulturveranstaltungen in der Region
So 5.10. Org elkonzert: Emanuel Helg kath. Stadtkirche
Mo 6 .10. Ferienkurs: Tape Art Bild schule
Mi 8.10. Lesung : Es war einmal ein grosser Fels N aturmuseum
Sonntag, 5. Oktober 2025, 17.00 Uhr
Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Orgelkonzert
Emanuel Helg Byrd, Bach, Alain, Duruflé, Vierne Eintritt frei – Kollekte
www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Amt für Tiefbau und Verkehr Werkhof und Stadtgrün
Samstag, 4. Oktober 2025
Fahrzeughalle des Werkhofs an der Gaswerkstrasse 16
Bringen: 09.00–11.00 Uhr / Holen: 14.00–15.00 Uhr
Nur intakte und wieder verwendbare Gegenstände
Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch

Gestalte deine Zukunft und besuche die Kanti Gymnasium, Fach- und Informatikmittelschule Samstag, 25. Oktober 2025 ab 8.30 Uhr Neubau der Kanti Frauenfeld
Bist du neugierig? Und vielseitig interessiert?
Dann ist der Orientierungsmorgen der Kanti Frauenfeld mit dem abwechslungsreichen Programm genau das Richtige für dich!
Wir starten um 08.30 Uhr mit offenen
Schulzimmern: Hier schnupperst du in spannenden Unterrichtslektionen etwas Kanti-Luft.
Ab 10.00 Uhr bieten wir einen Überblick über alle Angebote der Kanti Frauenfeld.
Bistro, Informationsstände und Gesprächsmöglichkeiten mit unseren Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen runden den Morgen ab. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Sonntag, 5. Oktober 2025, 13–17 Uhr 10. Schweizer Schlössertag in Frauenfeld
Am Sonntag, 5. Oktober 2025 erfüllt emsiges Treiben die Burg: Leder wird geschnitten und kunstvoll punziert, Märchen werden zum Leben erweckt und leere Papierseiten verwandeln sich in fantastische Bildwelten. Schloss Frauenfeld lädt am 10. Schweizer Schlössertag zu einem abwechslungsreichen Familienprogramm rund um das Thema «Handwerk» ein.
Das rhythmische Klirren von Hammer und Amboss durchdringt die Luft, Funken tanzen, Materialien nehmen Gestalt an, Kunstwerke entstehen unter geschickten Händen. Kinder entdecken spielerisch fast vergessene Techniken, Erwachsene lassen sich von den beeindruckenden Museumsobjekten inspirieren.
Historisches Handwerk als Familienprogramm
Der 10. Schweizer Schlössertag steht ganz im Zeichen historischer Handwerkskunst – eine Reise in die Welt früherer Fertigkeiten und Geschichten. Auch die Fantasie kommt nicht zu kurz: Während der Schlossgeschichtenschatulle werden Märchen zum Leben erweckt, und in der Schreibwerkstatt entdecken kleine und grosse Gäste die Kunst des Schreibens der
Neue Bühne, neue Show, neue Bratwürste! Die Stubete Gäng Samichlaus Tour 2025 macht am 27. November 2025 Halt in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld. Wir bringen euch ein komplett überarbeitetes Live-Erlebnis auf die Bühne – alles kommt frischer, fetter und überraschender daher. Der Samichlaus und der Schmutzli werden auch die Konzertbesucher begrüssen und ausnahmsweise den Schlitten der Band ausleihen. Dafür werden 4 LKWs mit Material benötigt, die bereits am Morgen um 8 Uhr vor die Halle fahren. Dann startet der grosse Aufbau. Insgesamt sind über 50 Profis im Einsatz, damit die Show pünktlich beginnen kann. Neben den aktuellen Hits werden auch alle Hits wie Petra Sturzenegger – Göschene Airolo – Dunne mit de Gäng – De Pizzaiolo uvm. in einer einmaligen Kulisse speziell performt. Neben den Stehplätzen für Erwachsene und Kinder (der Chälblifloor ist direkt vor der Bühne) werden Top-Plätze inklusive Abendessen (wo man sogar die Band persönlich kennen lernen kann) angeboten.

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Filmnachmittag –Die Enkeltrick Betrüger

Im Anschluss Fragerunde mit der Kantonspolizei Thurgau.
Wann: Donnerstag, 30.10.2025, 14 Uhr
Kosten: CHF 15.00
Wo: Schlosskino Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 1
Anmeldung: Dominik Linder, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)
Inhalt:
Die seit 1945 bestehende Weltordnung geht zu Ende. Der Zusammenbruch der UdSSR Anfang der 90er Jahre sowie die vorübergehende Schwächung Russlands hatten ihr eine Verlängerung verschafft. Letztere hätte den Siegern des Kalten Krieges (Westen/ Europa) die Möglichkeit geboten, gemeinsam mit dem ehemaligen Gegner eine neue Architektur der kollektiven Sicherheit aufzubauen, die die Sicherheitsinteressen aller berücksichtigt. Dies war jedoch nicht der Fall. Heute sucht die Weltordnung ein neues Gleichgewicht. Die Schweiz muss sich neu positionieren. Überrascht schwankt sie zwischen der Treue zur Vergangenheit, die ihr viel Erfolg gebracht hat, und der Versuchung eines u ngewissen Abenteuers an der Seite von EU und NATO, die beide ernsthafte Anzeichen von Erschöpfung zeigen. Eine echte Herausforderung!
Referent:
Georges Martin, Lizentiat in Politikwissenschaften der Universität Lausanne, trat 1980 in das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten ein. Seine diplomatische

Laufbahn führte ihn zunächst nach Südafrika, Israel, Kanada und Frankreich. Er war Schweizer Botschafter in Indonesien und Timor sowie in Kenia und zuständig für Burundi, Ruanda, Uganda, Somalia und die Seychellen. In Bern leitete er die Abteilung für internationale Sicherheitspolitik, bevor er 2012 zum Staatssekretär ernannt wurde, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2017 innehatte.
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist unerlässlich. Bitte melden Sie sich bis Donnerstag, 23. Oktober im sekretariat@schweizer-standpunkt.ch an. Vermerken Sie, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten.
Den Link für die Online-Teilnahme erhalten Sie kurz vor Beginn der Veranstaltung. Der Referent wird persönlich im Seminarraum anwesend sein. (zvg)
Kosten: Fr. 25.–
Organisator: «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld www.schweizer-standpunkt.ch
Weitere Informationen unter www.kanti-frauenfeld.ch 7. Oktober 2025, 18:45 Uhr, Vortrag von Dr. Felix Ackermann, Kurator Ittinger Museum

Am Schlössertag gibt es rund um historisches Handwerk vieles zu entdecken. B ild: HMTG
Nonnen und Mönche im Mittelalter. Ein facettenreicher Erlebnistag für die ganze Familie: Schloss Frauenfeld öffnet am Sonntag, 5. Oktober 2025 von 13 bis 17 Uhr gemeinsam mit dem Verein «Die Schweizer Schlösser» die Tore zu offenen Werkstätten und bietet den Gästen zahlreiche Gelegenheiten, selbst kreativ zu werden.

Der Eintritt ist frei, es ist keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen unter: historisches-museum.tg.ch/events (zvg)
Die Ausstellung im Ittinger Museum präsentiert anhand einer Auswahl von Objekten aus Thurgauer Kirchgemeinden die Bedeutung der Reliquien im kirchlichen Kult. Der Vortrag dazu wird diverse Aspekte des Reliquienkults und seiner langen Geschichte vertiefen. So sind die Kirchenbauten Kaiser Konstantins des Grossen in Rom prägend für die Rolle von Reliquien beim Aufstieg des Christentums zur römischen Staatsreligion im 4. Jahrhundert. Der Besitz hochrangiger Reliquien wurde vielfach zur Ambition der Politik. So kamen die Dreikönigsreliquien nach der Eroberung Mailands durch Kaiser Friedrich Barbarossa 1164 nach Köln, wo sie – in einem wertvollen Schrein verwahrt – bis heute ein Anziehungspunkt für Gläubige sind. Reliquien waren besonders auch im Vierten Kreuzzug eine prestigeträchtige Kriegsbeute: Bei der Plünderung des byzantinischen Konstantinopel 1204 wurden sie in grosser Zahl nach West-
europa gebracht. Auch in den Kontroversen um die «Echtheit» von Reliquien spielte die Politik mit, wie dies beispielhaft bei den Maria Magdalena-Reliquien in Frankreich zu veranschaulichen ist. Andere Beispiele werden herangezogen für fantastische Herkunftslegenden oder für wirklich
Ort:
Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld
Datum: Freitag, 24. Oktober 2025 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion) www.seminarraum-frauenfeld.ch
historisch fassbare Persönlichkeiten, deren Überreste für den Ort ihres Begräbnisses zum auch wirtschaftlich relevanten Faktor werden. (zvg)
Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mittwoch 01.10.2025
13.30-16 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg 14.30-18 Uhr: Intern. Tag der älteren Menschen, Klösterliweg 6 17-19 Uhr: Fragen zur Pensionskasse?, Rathaus 19 Uhr: Gesprächsgruppe für Bezugspers. mit Demenz, Laubgasse 27a 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek
Donnerstag 02.10.2025
12.15 Uhr: Mittagstisch: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 18-19 Uhr: Hexenverfolgung in der (Ost)Schweiz, Rathausplatz 4 19 Uhr: Jugendmusikschule: Herbstkonzert, Zeughausstr. 14a
Freitag 03.10.2025
14 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitb. Spaziergänge, Schaffhauserplatz 17-23 Uhr: Oktoberfest 2025, Grosse Allmend 20 Uhr: Kaff: Tschüttelichaschte Turnier, Zeughausstrasse 13 23 Uhr: Kaff: Generations Jazz Festival, Zeughausstrasse 13
Samstag 04.10.2025
Bis 19. Oktober Ferienpass Frauenfeld
9 Uhr: Bring- und Hol-Tag, Gaswerkstrasse 16 10.30 Uhr: Musik-Box bei Genius: Wybergmusig, Zürcherstr. 180 12.15-13.15 Uhr: Eiskunstlauf - Schnupperkurs, Eisbahn
13.30-17 Uhr: Kinderbaustelle, Sägereistrasse
13.30-17.30 Uhr: Stadtgarten: Herbst Chilbi, Stadtgartenweg 1 13.30-18 Uhr: Saisoneröffnung, Eisbahn
14-16 Uhr: Treff Briefmarkenfreunde, Zürcherstrasse 34 17-23 Uhr: Oktoberfest 2025, Grosse Allmend
18 Uhr: dinner & jazz, Bistro Brotegg, General Weberstr. 38 20 Uhr: Kaff: Beiz am Gleis mit Bareinführung, Zeughausstr. 13 23 Uhr: Kaff: Generations Jazz Festival, Zeughausstrasse 13
Sonntag 05.10.2025
8-14 Uhr: Zugvogeltag in Frauenfeld, Westufer des Hugiweihers 13-17 Uhr: 10. Schweizer Schlössertag, Schloss 13.30-17.30 Uhr: Stadtgarten: Herbst Chilbi, Stadtgartenweg 1 17 Uhr: Orgelkonzert, Katholische Stadtkirche St. Nikolaus
Montag 06.10.2025
9.45 und 12.45 Uhr: Ferienkurs der Bildschule, Bahnhofplatz 79 14.15-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Lottonachmittag, VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Plättli
Dienstag 07.10.2025
9.45 und 12.45 Uhr: Ferienkurs der Bildschule, Bahnhofplatz 79 14 Uhr: Trauercafé, Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6 19-21 Uhr: LernloftTREFF: Google Maps, Coworking 19.30-20.45 Uhr: Anonyme Alkoholiker Meeting, Rheinstr. 48
Mittwoch 01.10.2025
19 Uhr: Männersache–Stil. Bier. Charakter., Industriestr. 13, Bürglen
Donnerstag 02.10.2025
11.30 Uhr: Seniorenclub: Mittagessen (Ehrungen), MZG, Matzingen 14 Uhr: Sport Schüür Saisoneröffnung, Schulstrasse 5, Mauren 14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus, Stettfurt 17 Uhr: Metzgete Kochlust, Am Bach 8, Thundorf 17.30 Uhr: Metzgete im Weinberg, Kirchgasse 11, Warth
Freitag 03.10.2025
10 Uhr: Sport Schüür Saisoneröffnung, Schulstrasse 5, Mauren 11 und 17.30 Uhr: Metzgete im Weinberg, Kirchgasse 11, Warth 11.30 und 17.30 Uhr: Metzgete, Hauptstrasse 30, Mettendorf 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Lauchefeld 31, Matzingen 17 Uhr: Metzgete Kochlust, Am Bach 8, Thundorf 18 Uhr: Raclette-Plausch, Schiessanlage Heckemos, Müllheim
Samstag 04.10.2025
9-11 Uhr: Mit dem Ranger unterwegs, Nussbaumerstr., Nussbaumen 10 Uhr: Sport Schüür Saisoneröffnung, Schulstrasse 5, Mauren
11 und 17 Uhr: Metzgete Kochlust, Am Bach 8, Thundorf 11 und 17.30 Uhr: Metzgete im Weinberg, Kirchgasse 11, Warth 11.30 und 17.30 Uhr: Metzgete, Hauptstrasse 30, Mettendorf 14-17.30 Uhr: Befestigungen am Rhein, St. Katharinental, Diessenhofen 18 Uhr: Raclette-Plausch, Schiessanlage Heckemos, Müllheim
Sonntag 05.10.2025
10 Uhr: Sport Schüür Saisoneröffnung, Schulstrasse 5, Mauren 11 Uhr: Metzgete im Weinberg, Kirchgasse 11, Warth 11.45 Uhr: Spezialführung durch den Ittinger Wald, Kartause, Warth 15-17 Uhr: Ittinger Afternoon Tea, Kartause Ittingen, Pfisterei, Warth
Dienstag 07.10.2025
15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Schidackerstr. 1, Thundorf
18.45 Uhr: Reliquien und Reliquienverehrung, Kartause, Warth
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Die Volksschulgemeinde Wigoltingen sagte zweimal Ja, sowohl zum Ersatzbau für den Kindergarten «Haldengüetli», sowie zum entsprechenden Grundstückabtausch.
Zustimmung gab es beim Baukredit über 3,7 Millionen Franken für den Ersatzbau Kindergarten in Wigoltingen mit 766 Ja-Stimmen, zu 232 Nein-Stimmen. Für den Kauf der Teilparzelle 159 zum Preis von 906 000 Franken, bei gleichzeitigem Verkauf der Parzelle 53 (Kindergarten Haldengüetli) zum Preis von 1,465 Millionen Franken gingen 823 JaStimmen und 178 Nein-Stimmen ein. Die Stimmbeteiligung lag bei 40.85 Prozent.
Baubeginn im Frühling
Es braucht mehr Platz in Wigoltingen. Eine lange Planung ging voraus.
Per Sommer 2026 wird der Kinder-

Visualisierung einer Ansicht von der Kirchstrasse her. B ild: zvg
gartenbetrieb «Haldengüetli» definitiv eingestellt. Nach den ablehnenden Abstimmungen in den Jahren 2015 und 2024 ging die Schulbehörde ein weiteres Mal über die Bücher u nd prüfte verschiedene Optionen, auch die Kosten waren matchentscheidend für ein Ja. Das nun vorliegende Projekt war unbestritten. Der Ersatzbau Kindergarten wird in Wigoltingen östlich vom Sekundarschulhaus an der Kirchstrasse 12 zu stehen kommen. Der Baustart ist im Frühling 2026 und der Bezug nach den Sommerferien. (red)
Kanton Thurgau erhält ein revidiertes Ruhetagsgesetz
Die Stimmberechtigten des Kantons Thurgau haben der Totalrevision des kantonalen Ruhetagsgesetzes zugestimmt. Damit wird das Veranstaltungsverbot an hohen Feiertagen gelockert. Dem Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften stimmten die Thurgauerinnen und Thurgauer ebenfalls zu, das E-IDGesetz hingegen lehnten sie ab. Zum neuen Präsidenten des Bezirksgerichts Kreuzlingen wurde Thomas Pleuler gewählt.
45 982 Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben sich mit einem Ja-Stimmenanteil von 51,1 Prozent für die Totalrevision des kantonalen Ruhetagsgesetzes (Lockerung des Veranstaltungsverbots an hohen Feiertagen) ausgesprochen. 43 964 Personen stimmten Nein. Die Stimmbeteiligung lag bei 52,1 Prozent. Regierungsrat Walter Schönholzer, Chef des Departementes für Inneres und Volkswirtschaft, zeigte sich erfreut über den Volksentscheid: «Ich freue mich, dass der Thurgau auf die gesellschaftlichen Veränderungen moderat reagieren kann und ein modernes Ruhetagsgesetz bekommt, das
sich schon in anderen Kantonen bewährt hat.» Bei den nationalen Vorlagen gab es von den Thurgauer Stimmberechtigten einmal ein Ja und einmal ein Nein. Dem Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften stimmten sie zu (68 189 Ja- zu 25 982 Nein-Stimmen). Das Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise (E-ID-Gesetz) hingegen lehnten die Thurgauer Stimmberechtigten ab (53 606 Neinzu 40 920 Ja-Stimmen). Die Stimmbeteiligung lag bei 53,1 und 53,2 Prozent.
Ersatzwahl für das Gericht Im Bezirk Kreuzlingen fand die Ersatzwahl für das Präsidium des Bezirksgerichts statt. Diese wurde nötig, weil Ruth Faller Graf am 18. Mai 2025 in den Regierungsrat gewählt worden ist. Gewählt wurde der bisherige Vizepräsident des Bezirksgerichts, Thomas Pleuler. Er war der einzige Kandidat auf der Namenliste und hat 8796 Stimmen erhalten. Das absolute Mehr lag bei 4537 Stimmen. Die Wahlbeteiligung betrug 42,3 Prozent. (id)
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Schlosskino
Schweizer Premiere THE SMASHING MACHINE Bewegendes Drama mit Dwayne Johnson (ab 14 / 12 J) Deutsch gesprochen FR, SA + DI 20.15 Uhr
Schweizer Premiere – 5. Woche 22 BAHNEN Filmadaption des Bestseller-Romans von Caroline Wahl
Schweizer
Uhr
Schweizer Premiere – 2. Woche DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 4 (ab 0 J.) Deutsch gesprochen SA, SO, MO, DI, MI 15.00 Uhr
Schweizer Premiere MOMO Neuverfilmung des Klassikers von Michael Ende (ab 8 / 6J.) Deutsch gesprochen FR, SO, MO, DI 17.45 Uhr
14
Paul Thomas Anderson (Magnolia) vereint Komödie, Drama, Thriller und Actionfilm mit politischer Brisanz und starkem Cast (Leonardo DiCaprio, Sean Penn, Benicio del Toro) zu einem aussergewöhnlichen Kinoerlebnis.
Do – So 20.00 / Di 19.30 EL JOCKEY – Kill the Jockey – Spa/d, ab etwa 14 Argentinischer Mix aus Mafia-Thriller und absurder Tragikomödie, der stark an die Werke von Wes Anderson, Lanthimos erinnert.
Fr 3.10. 17.00
ARCHITEKTUR DES GLÜCKS – I/d, ab etwa 14
Dok über Campione, sein Casino und seine Bevölkerung.
Fr – So 17.30 / Di – Mi 20.00
FIORE MIO – I/d, ab etwa 12 Im Film von und mit Paolo Cognetti erzählt der Schriftsteller von seinem Berg: dem Monte Rosa.
Sa 17.00 THE LOST CARAVAGGIO – Spa/d, ab etwa 12 Der spannende Dokumentarfilm bietet einen exklusiven Einblick in den komplexen Markt für antike Kunst.
So 11.00 / Mo 20.00 / Mi 14.00 MOLA – Eine tibetische Geschichte von Liebe und Verlust – Tibetisch/d, ab etwa 12 Dok über eine 100-Jährige in Bern, die in ihrem Heimatland Tibet begraben werden möchte. Ihre Familie setzt alles daran, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino
MAVKA – Hüterin des Waldes – D, ab etwa 8 Ein fantasievoll und farbenfroh gestalteter Animationsfilm aus der Ukraine
So 17.00 / Mi 19.30 Fatih-Akin-Reihe GEGEN DIE WAND – D, ab etwa 16 Vor Vitalität vibrierendes Werk der grossen Gefühle über eine wilde Liebesgeschichte.
Keiner der drei Kandidierenden für den freiwerdenden Sitz im Gemeinderat Wigoltingen hat am Sonntag das absolute Mehr von 415 Stimmen erreicht. Michel Dotti erreichte 119 Stimmen, David Keller holte 351 Stimmen
und Jessica Wälle 337 Stimmen. 21 Stimmen gingen an Vereinzelte, die Stimmbeteiligung lag bei 60 Prozent. Grund für die Ersatzwahl ist der Rücktritt von Gemeinderat Andreas Fankhauser per 31. Dezember 2025. (red)
TGshop-Apéro mit Frauenfelder Fachgeschäften
Am Donnerstagabend sind 25 Mitglieder der TGshop Fachgeschäfte Frauenfeld zu einem Apéro und Austausch im Restaurant La Terrasse erschienen. Der Anlass bot Begegnung und Austausch zugleich.
Daniel Müller, der Präsident der TGshop Fachgeschäfte Frauenfeld, sprach von erfolgreichen Unternehmungen des Verbandes mit 50 Mitgliedern in Frauenfeld.
Der Dachverband TGshop mit Sitz in Weinfelden arbeite an verschiedenen Projekten. Der Verband bietet rechtliche Beratung und erweiterte Dienstleistungen für Mitglieder an. Zudem soll in einigen Wochen eine neue Homepage auf eine moderne Organisation aufmerksam machen. Das Herbstmeeting war ein voller Erfolg. Müller motivierte zur aktiven Teilnahme an weiteren Aktivitäten. Die Fachgeschäfte bieten wieder die beliebte TGshop-Geschenkkarte an.
Positiv in die Zukunft
Marcel Wirth, Vorstandsmitglied und IG Vorstadt Frauenfeld-Präsident, hob das Netzwerk und die


Nadja Huber
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Gemeinschaft ins Zentrum. Wirth sprach vom «Internetshopping» zum realem Einkaufserlebnis in Frauenfelder Fachgeschäften. Es gehe darum, Herausforderungen zu bewältigen. Wirth sagte: «Auch wenn die

Zukunft.

Die Finalisten der letzten Runde heissen:
1. Ueli Senn, Eschenz
2. Ruth Schmid, Affeltrangen
3. Heinz Bruggmann, Wängi
4. Arpad Gera, Tobel
Die nächste Runde wird am kommenden Samstag, 4. Oktober ab 14.00 Uhr wiederum im Friedberg Amlikon gejasst. (zvg)
wirtschaftliche Lage für den Detailhandel schwieriger geworden ist, wollen wir unsere Fachgeschäfte positiv in die Zukunft bringen.» Ein gemeinsames «Wir» funktioniere nur mit einem starken «Ich».
Ideen sind gefragt
Daniel Müller legte indessen den Fokus auf eine «Gedanken-Box» mit Schreibkarten und ermunterte die Mitglieder, neue Idee gleich aufzuschreiben. «Wir werden Ihre Notizen im Vorstand besprechen und anschliessend mit Ihnen schauen, was umsetzbar ist.»
Schliesslich stellten sich noch die weiteren Vorstandsmitglieder der TGshop vor mit Rahel Wirth, Nina Gräub, Mirjam Fässler, Noah Frehner und Natascha Christen. Dieser gemütliche Apéro förderte Begegnungen und Austausch mit Häppchen, welche ein professionelles Team der La Terrasse charmant servierte. Manuela Olgiati

Die Mitglieder TGshop tauschen sich angeregt aus.
Am Schnuppernachmittag vom 27. September durfte der Cevi Frauenfeld 14 neue Kinder begrüssen.
Während des Nachmittags konnten die Kinder erfahren, was man im Cevi alles erlebt: eine spannende Geschichte hören, verschiedene Spieleposten im Wald absolvieren und leckere Schoggibananen vom Feuer geniessen. Dank der fleissigen Hilfe aller Kinder und dem Bau von krea -
tiven Fallen konnten die Bananendiebe geschnappt werden. Am Schluss gingen nicht nur die eingefleischten Cevianerinnen, sondern auch 14 neugewonnene Kinder begeistert und mit einem Cevi-Tattoo nach Hause. Hast du den Cevitag verpasst, willst aber gerne schnuppern kommen? Kinder ab dem 1. Kindergarten sind jederzeit herzlich willkommen. Das nächste Programm ist am Samstag, 25.10.2025. (zvg)
Monika Fahrni ist Geschäftsinhaberin von MF Wohnambiente GmbH.
Alter: S chon bald ein halbes Jahrhundert.
Zivilstand: G lücklich vergeben
Beruf: Wohntextilgestalterin EFZ
Sternzeichen : Widder
Leibspeise: Rinds-Tartar
Getränk: Im Ausgang geniesse ich ge rne einen Hugo.
Farbe: K räftiges Blau
Musik: S ehr vielseitig, von modern b is 50er- und 60er-Jahre
Hobbys: I ch liebe das Tanzen. Vor a llem liebe ich es, mit m einem Freund BoogieWoogie und Rock n’Roll z u tanzen. Im Sommer S tand-up-Paddeln und Wandern.
Wohnort: Frauenfeld
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
DieVielseitigkeitunddassichmeineKreativität ausleben kann. Es macht einfach unglaublich viel Freude.
Wie kam es dazu, dass Sie seit 12 Jahren eine Mitarbeiterin der Quellhofstiftung angestellt haben?
Das war eigentlich Zufall. Als ich vor 13 Jahren meinen Verkaufsladen mit Atelier eröffnete, merkte ich, dass ich neben Beratung, Büroarbeit und Nähen und den Kindern Unterstützung brauchte. Eines Tages kam Vreni Graf spontan vorbei und fragte,obsieimgeschütztenArbeitsmarkt bei mir arbeiten dürfe. Da sie auch gelernteWohntextilgestalterinist,waresfüruns beide eine Win-Win-Situation – und die beste Entscheidung. Sie ist bis heute bei mir.
Wie viele Mitarbeiter sind bei Ihnen angestellt?
WennichVreniauchalsAngestelltezählen darf, sind es drei und ich natürlich.
Was hat es mit den Zanella-Lampenschirmen auf sich?
Seit knapp einem Jahr habe ich das «AtelierZanella»übernommen.Seitherfertigen wirmoderne,handgemachteLampenschirme. Dank der grossen Stoffauswahl wird jedes Stück zum einzigartigen Designobjekt, das Räumen eine besondere Atmosphäreverleiht.AuchandereInnendekorationsgeschäfte lassen bei uns Schirme anfertigen.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Das man zu Fuss in wenigen Minuten in allen wichtigen Geschäften ist und gleich schnell, aber auch in der Natur ist.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? NachThailand.DiesesLandfasziniertmich und ich möchte es gerne mal bereisen.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch

heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Ich würde in ein frisches Designkonzept investieren, damit mein Geschäft nach aussen genauso wirkt wie innen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
An die Murg, Nähe Murg-Auen-Park. Sonntags um 13 Uhr bin ich... ….irgendwounterwegs,meistensdraussen in der Natur.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Mozzarella.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Als Gerüstbauerin. Die leisten UnglaublichesindieserHöhe,währendalleswackelt. Ich würde da nur auf den Brettern herumkriechen und mich festklammern.
Was sind Ihre Ufsteller? Zusehen,wiemeineSöhneihrLebenmeistern. Ich bin unglaublich stolz auf alle drei.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Da gibt es zwei: Roger Federer. Ich finde ihnsehrsympathisch.Seineauthentische, lockere Art und nicht abgehoben zu sein, ist bemerkenswert. Elvis Presley, weil er einfach fantastische Musik machte und Lebensfreude verbreitete.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Computerspiele und Sozialmedia verbannen.Ichfinde,deswegensinddieLeuteoft gestresst und haben keine Zeit mehr.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen?
WannzumletztenMal,weissichnichtmehr, aberichvergesseeineSacheniemehr,als ichinmeinerAusbildungeinenVorhangmit Fischmotiv nähte und die Fische dann alle den Rückenschwumm machten!

Schlafen Sie schon mückenfrei ?


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