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Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Immo-Tipp der Woche

Zukunft Brockenhäuser der Region
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Immo-Tipp der Woche

Zukunft Brockenhäuser der Region

gepflegte, wunderschöne Auswahl an gebrauchten Artikeln wartet auf
Von aussen wirkt es wie eine Lagerhalle. Ein unscheinbares Gebäude im Industriequartier, am Stadtrand, im Dorf. Tritt man ein, öffnet sich eine andere Welt: Willkommen im Brockenhaus.
Brockenhäuser im Kanton Thurgau schenken Dingen ein zweites Leben – und Menschen einen Ort, an dem
Kaufen, Geben und Begegnen zusammenkommen. Soziales Gedankengut mischt sich mit Umweltthemen zur Nachhaltigkeit. Ein Hauch von Nostalgie liegt in der Luft. Es riecht nach Holz. Gebrauchte Sofas sind ausgestellt, gegenüber steht ein Kronleuchter, der einmal einen Saal schmückte. Auf einem Tisch liegen Porzellanteller, handbemalt, jedes
Stück ein Unikat. Und dazwischen: Menschen. Suchende, Stöbernde, Staunende. Im Kanton Thurgau gibt es über 30 Brockenhäuser. Brockis funktionieren, sie stehen auch vor Herausforderungen in der sich rasch entwickelnden, digitalen Welt. Wir besuchten einige Brockenhäuser in der Region. (mo/er) Fortsetzung Seite 3
Thurgauer Brockis geben Dingen ein zweites Leben 3
Start «Gnussriich», Verein GenussThur in der Stadtkaserne 4
Schweizer Fernsehen zu Gast in der Frauenfelder Woche 5
Brockenhäuser sind wie Wundertüten auf Quadratmetern. Man geht hinein, um nur kurz zu schauen, und kommt zwei Stunden später mit einer Schreibmaschine von 1972 oder einem Bilderrahmen ohne Glas heraus. Gehört man nun zu den Vintagesammlern? Schon am Eingang weht einem der Geruch entgegen: eine Mischung aus Grosspapas Dachboden, Waschpulver und Abenteuer. In der Ecke thront ein Sofa, das aussieht, als hätte es die 70er erlebt und aktiv mitgeprägt. Daneben ein Stapel Bücher, darunter «Excel 97 für Fortgeschrittene». Brockenhaus-Logik folgt mancherorts ohne erkennbares System. Eine Vase steht neben einer Skibindung. Ein Kreuzstichkissen mit der Aufschrift «Home Sweet Home» schmückt einen grünen Sessel. Nebenan liegt eine Schublade mit Besteck, aus der immer ein einzelner Löffel verschwunden ist. Wer an der Theke fragt, ob das Gerät noch funktioniert, bekommt ein wissendes Nicken: «Klar.» Es gibt jede Menge Magie in diesen Räumen der vergessenen

Schätze - und Schnäppchen. Wo sonst sollte man für fünf Franken das Gefühl kaufen, einen archäologischen Fund gemacht zu haben? Jeder Gegenstand erzählt eine Geschichte. Eine Teekanne dampfte bestimmt an Sonntagsbesuchen. Der Plattenspieler legt Jahrzehnte später Beatles und Co. auf. Am Ende trägt man seine Fundstücke heim als stolzer Schatzsucher. Dort stellt man sie auf den Tisch, betrachtet sie und fragt sich dann, was genau man eigentlich damit anstellen wollte. Doch das ist egal. Im Brockenhaus geht es ums Finden. Über Sinn und Zweck lässt sich anschliessend philosophieren. So geht der Gesprächsstoff nie aus. Ma nuela Olgiati

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www.frauenfelderwoche.ch
Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab Mittwochmorgen online
Impressum
Frauenfelder Woche AG
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Mitglied im Verband Schweizer Regionalmedien www.vsrm.ch
Beratung I Inserateverkauf:
Sabrina Mancuso l Robert Schmitt
Adriana Santonastaso Sabrina Schmid
Annahmeschluss:
Eingesandte: Montag 12 Uhr
Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr
Administration: Monika Rietmann
Verlag und Geschäftsführung: Sven Bürgi (SB)
Redaktion: Elke Reinauer (er) Manuela Olgiati (mo)
Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
Redaktionelle Mitarbeiter: Natalie Ammann (nam) Ulrich Flückiger (uf)
M iriam Waldvogel (mw) Beni Blaser (bb) A ndreas Schneller (as) l Tabea Wick (tw)
Thomas Schaffner (ts) l Maria NaschkeBaasner (mn)
Satz: Frauenfelder Woche l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG
Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Zukunft Brockenhäuser der Region
Fortsetzung von Seite 1
Ein Ort für alle
In Brockis stöbern ist kurzweilig, zeitweise auch unterhaltsam. Man trifft viele Leute. «In der Brocki trifft sich die ganze Gesellschaft», sagt Besucherin Mirjam Widmer. Sie stöbert regelmässig nach Fundstücken.
In Brockenhäusern kommen Rentner, um ein gutes Buch zu finden, Studierende suchen günstige Möbel für die WG, Familien entdecken Spielsachen für die Kinder. Durch die Gänge laufen Frauen mit Waren, ein alter Singer-Nähkasten wird zur Kasse getragen. Ein Fundstück. Und davon gibt es so viele.
In einer Zeit des Überflusses wirkt das Brockenhaus wie ein Gegenentwurf zur Wegwerfgesellschaft. Hier w ird nicht entsorgt – sondern weitergegeben. Geschirr, Kleidung, Möbel, sogar Schallplatten aus den 60er Jahren. Alles hat hier noch einen Wert. Brockis retten jedes Jahr Tonnen von Dingen vor dem Abfall. Zum Beispiel in der Heilsarmee Brocki geht der Erlös an soziale Projekte. Kaufen und Gutes tun, ist ein einfaches Prinzip, das funktioniert. Inzwischen hält sich am Ausgang eine Familie mit einem gebrauchten Kinderwagen auf. Daneben hält ein junger Mann einen Stapel alter Jazzplatten in der Hand. Jeder nimmt etwas anderes mit – und doch verbindet sie alle ein Gedanke: Wertschätzung für Dinge, Geschichten und Menschen.
Brocki als zweite Chance Das Brockenhaus ist ein Ort der Chancen. Auch Geschäft. Helmut Wiegisser, der Geschäftsführer vom Blaues Kreuz Schaffhausen-Thurgau mit Sitz in Weinfelden lobt die zum Blaues Kreuz gehörende Brocki Pfyn. «Ein engagiertes Team ist im Einsatz.» Pfyn ist eine beliebte Adresse f ür gut erhaltene Objekte, gepflegt und sehr sauber. Wiegisser hebt zwei Arten von Brockenhäusern hervor: die wirtschaftlichen Brockenhäuser und jene mit Arbeitsintegration. Brockenhäuser, die Menschen auf ihrem Weg zur beruflichen Selbständigkeit begleiten und sie stärkt in ihrer Selbstwirksamkeit. In der Brocki Pfyn finden Besucher tausend Dinge zu einem günstigen Preis. Sucht man etwas Spezielles, beraten freundliche Mitarbeiter. Übrigens ist bereits die Weihnachtsausstellung aktuell.
Brocki Volltreffer - Sirnach Im riesigen Brocki Volltreffer-Laden an der Fabrikstrasse 8 in Sirnach finden Besucher auf über 1 500 Quadratmetern ein wechselndes Angebot an gebrauchten und auch neuen Artikeln. Viele seiner Kunden reden vom «schönsten Brocki» der Region
sagt Geschäftsführer Martin Hess. Er ergänzt: «Bei uns können Sie zu fairen Preisen gute Qualität erhalten.» Am liebsten mögen er und sein Team es, wenn sich begeisterte Kunden im Nachhaltigkeitsunternehmen inspirieren und ihre eigene Entdeckungsreise machen. Das Brocki Volltreffer wird als eigenständiges Unternehmen, und nicht als ein Verein oder in einer Stiftung geführt. Hess sagt, dass er dadurch viel Entscheidungsfreiheit hat, aber auch einige Herausforderungen meistern muss. Zum Beispiel darf er als Unternehmen keine Zivildienstleistende, sowie IVBezüger und angemeldete Personen von Regionalen Arbeitsvermittlungszentren beschäftigen. Hinzu kommt gemäss Hess, dass er die Mehrwertsteuer, welche ja – weil Secondhand – schon einmal bezahlt wurde, nochmals bezahlen muss. Ihm gefällt, was er tut und die Leute machen mit. Warenspenden nimmt das Brocki Volltreffer während der Öffnungszeiten entgegen. Ab 8. November lockt der grosse Weihnachtsmarkt.
Herausforderungen der Zeit Zwei weitere Brockis befinden sich in Wängi. Der Schwerpunkt des Brockis Zentrum Ranunkel in Wängi ist auf die berufliche und soziale Integration fokussiert. Das Brocki existiert seit bald 30 Jahren und gehört den Gemeinden Aadorf, Matzingen, Thundorf, Wängi, Sirnach, Fischingen und Gachnang. Die Brocki arbeitet mit psychiatrischen Diensten zusammen. Es gibt eine Holzwerkstatt, auch einen Garten für helfende Hände. «Der erste Auftrag ist die Integration. Als zweites kommt dann Verkauf und Produktion», erklärt Andreas Trachsel, stellvertretender Geschäftsführer. Im Brocki werden auch selbst gemachte Produkte verkauft. Das Brocki legt Wert auf Sauberkeit. Die Kleider werden vor dem Verkauf gewaschen und gebügelt. Heutzutage gäbe es sehr viele weitere Möglichkeiten Produkte aus zweiter Hand zu bekommen, heisst es: Ein Trend, Gegenstände gratis am Strassenrand zu platzieren etwa oder der O nline-Verkauf auf Ricardo oder EBay. «Es gibt sehr viele weitere Absatzkanäle», erklärt Trachsel. Dies sei schon eine Herausforderung. In der Zukunft kann es zu Umsatzumbrüchen kommen und die Umwelt würde sich auch verändern, ergänzt er. «Wir arbeiten eng mit der regionalen Bevölkerung zusammen.»
Und dann folgt ein Besuch in der Brocki Wängi, der Stiftung Wetterbaum. «Das Brocki Wängi ist nicht gewinnorientiert», sagt die Bereichsleiterin Priska Heeb. Das Ziel der O rganisation sei, ähnlich der Brocki Ranunkel, die berufliche und soziale

Integration zu fördern. Die Stiftung Wetterbaum ist eine Sozialfirma mit Hauptsitz in Frauenfeld. Dazu gehören weitere Brockis in Weinfelden. In Frauenfeld sind Wäscherei und Bistro vorzufinden. In Weinfelden gibts eine Werkstatt für Fensterläden. «Das Brocki Wängi zieht immer wieder viele neue junge Leute an», erklärt Heeb weiter. Der Trend habe sich geändert und viele achten heute mehr auf die Nachhaltigkeit. Die Kleider für Frauen seien die beliebtesten aller Produkte. «Wir verkaufen fast alles», sagt Heeb. «Nur keine Waffen und Lebensmittel», ergänzt sie und lächelt. Wie viele Besucher das Brocki am Tag empfängt sei sehr unterschiedlich. Es hänge auch stark vom Wetter ab. Priska Heeb arbeitet erst seit einem halben Jahr im Brocki Wängi. «Ich habe schon früher im Brocki gearbeitet», erklärt sie. Zu den drei Mitarbeitern, kommen zurzeit noch sieben Mitarbeiter hinzu, d ie im Programm tätig sind. Dabei gebe es auch Wechsel.
Letzte Chance – alles muss raus Einer der wohl auswahlreichsten Brocki-Shops bestand seit mehr als 25 Jahren in Sirnach. Kurzum, BrockiShop genannt, den die Besitzer Hildegard und Markus Ruckstuhl mit viel Liebe zum Detail geführt haben, schliesst nach dem Tod von Inhaber Markus Ruckstuhl per Ende Jahr 2025 für immer seine Tore. Ein bisschen Wehmut ist dabei: Einer der schönsten Brockis geht zu. Hier gibt es noch, was viele gar nicht mehr kennen, andere jedoch schon lange suchen. Schon beim Eintreten schlägt das Stöberherz höher. Raritäten, antike Spielsachen, wertvolle Standuhren, wunderschöne Kronleuchter versetzen die Besucher in Staunen. Es ist eine Zeitreise in die Vergangenheit, eine Erlebniswelt, in die man eintaucht. Zudem finden Besucher schöne, komplette Services, Gläser aller Art, Haushaltartikel in top Zustand. Wer Raritäten und Antiquitäten sucht, wird hier bestimmt fündig. Andrea Garcia, die Tochter von Markus Ruckstuhl, selig, sagt: «Nach vielen Jahren voller Geschichten, Schätzen und besonderen Funden schliesst das weit herum bekannte Brocki an der Büfelderstrasse 23b in 8370 Sirnach seine Tore für immer.»
Doch bevor sich die Familie verabschiedet, möchte sich die Familie bei allen treuen Kunden bedanken. Jetzt heisst es profitieren: Bis Dezember gibt es ein einmaliges Räumungs-Angebot mit satten Rabatten. Vorbeischauen lohnt sich.
Mehr Infos und die Daten finden Sie unter: www.brockishop.ch
Manuela Olgiati/Emma Ramsauer
Mit grosser Vorfreude lädt die MG Uesslingen zur Musikunterhaltung vom 07. und 08. November 2025 ein.
Das Motto lautet: «Neuuniformierung – der Countdown läuft!» Diese Abende bieten einen exklusiven Einblick in die Vorbereitungen zur Uniformenweihe, welche am 09. Mai 2026 stattfindet.
Auf der Bühne werden nicht nur die Mitglieder des Vereins ihr Können zeigen, sondern auch einige Projektmusikanten und unser Musiknachwuchs. Diese Mischung verspricht ein vielseitiges und unterhaltsames Programm für alle Besucher.
Neu findet die beliebte Metzgete an beiden Abenden statt! Geniessen Sie in gemütlicher Atmosphäre feine Spezialitäten der Metzgerei Liechti und lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen.
Der Verein freut sich auf zahlreiche Besucher und zwei stimmungsvolle

Abende voller Musik, Geselligkeit und Genuss. Merken Sie sich die Termine vor – seien Sie dabei, wenn der Countdown zur Neuuniformierung beginnt und gemeinsam gefeiert wird! (zvg)





Schmerzlose Schwellung
Eine schmerzlose Schwellung des Hodensacks kann für Betroffene zunächst beunruhigend wirken – sie ist jedoch in vielen Fällen harmlos. Dennoch ist eine ärztliche Abklärung wichtig, um ernsthafte Ursachen auszuschliessen. Im Folgenden stellen wir die häufigsten gut- und bösartigen Veränderungen vor, die zu einer schmerzlosen Schwellung führen können:
Hydrozele (Wasserbruch)
Eine Hydrozele ist eine Ansammlung klarer Flüssigkeit um den Hoden, die typischerweise als pralle, schmerzlose Schwellung auffällt. Bei Säuglingen beruht sie häufig auf einem offenen «Processus vaginalis», einer Verbindung zur Bauchhöhle, die sich im Laufe des ersten Lebensjahres meist spontan verschliesst. Daher ist in dieser Zeit in der Regel keine Operation notwendig. Die Beobachtung des Befunds ist unbedenklich, da ein Übergang in einen Leistenbruch nur selten vorkommt. Bei Erwachsenen tritt eine Hydrozele oft infolge von Entzündungen, Verletzungen oder Operationen auf. Führt sie zu Beschwerden oder nimmt deutlich an Grösse zu, kann sie operativ entfernt werden.
Spermatozele
Eine Spermatozele ist eine gutartige Zyste am Nebenhoden, die mit Samenflüssigkeit oder eiweisshaltiger Flüssigkeit gefüllt ist. Sie ist meist prall, schmerzlos und wird oft zufällig beim Abtasten festgestellt. Solange keine Beschwerden bestehen, ist eine Behandlung nicht notwendig. Bei zunehmender Grösse oder störendem Druckgefühl kann eine operative Entfernung erwogen werden.
Varikozele (Krampfader des Samenstrangs)
Die Varikozele ist eine Erweiterung der Venen im Bereich des Samenstrangs und ähnelt in ihrer Entstehung den Krampfadern an den Beinen. Sie tritt überwiegend auf der linken Seite auf und ist vor allem im Stehen als «wurmförmige» Struktur tastbar. Häufig wird sie zufällig entdeckt, gelegentlich berichten Betroffene über ein ziehendes oder drückendes Gefühl im Hoden.

Am 15. Oktober 2025 wurden in Bern bereits zum 19. Mal die prestigeträchtigen Auszeichnungen des «Grand Prix du Vin Suisse» verliehen – der bedeutendste Weinpreis der Schweiz. Der Gala-Abend im festlich geschmückten Kursaal war ein glanzvoller Höhepunkt des Schweizer Weinjahres und zog eindrucksvolle 565 Gäste an. Unter den Anwesenden befanden sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Medien sowie natürlich Fachleute der Weinbranche und private Weinliebhaber aus allen Landesteilen.
Da eine Varikozele die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann, sollte sie bei unerfülltem Kinderwunsch abgeklärt werden. Eine Behandlung wird empfohlen, wenn eine klinisch sicht- oder tastbare Varikozele vorliegt und das Spermiogramm auffällige Werte zeigt. Auch im Jugendalter ist eine Varikozele nicht selten. Sie kann zu einer Grössenabnahme des betroffenen Hodens führen. Ist das Hodenvolumen zunächst unauffällig, sollten regelmässige Verlaufskontrollen im Abstand von sechs Monaten erfolgen. Wird dabei eine Volumenminderung festgestellt, ist eine operative Therapie sinnvoll, um eine mögliche Beeinträchtigung der Hodenfunktion zu verhindern
Skrotalhernie
Bei einem Leistenbruch tritt Gewebe aus dem Bauchraum durch eine Schwachstelle in der Bauchwand. Wenn der Bruch bis in den Hodensack reicht, kann er dort eine sichtbare Schwellung verursachen, die sogenannte Skrotalhernie. Meistens ist der Bruch harmlos – in seltenen Fällen kann es aber zu einer Einklemmung kommen, welche Schmerzhaft ist und die eine sofortige Operation nötig macht. In den meisten Fällen wird der Bruch geplant operiert.
Hodentumore
Ein Hodentumor präsentiert sich häufig als harter Knoten, welcher in der Regel keine Schmerzen verursacht. Besonders bei jungen Männern im Alter zwischen 20 und 40 Jahren ist eine rasche und gründliche Abklärung wichtig. In dieser Altersgruppe zählt Hodenkrebs zu den häufigsten bösartigen Tumorerkrankungen, doch die Heilungschancen stehen generell gut, auch in fortgestrittenen Stadien. Die Abklärung erfolgt mittels Ultraschall und Blutuntersuchungen. Besteht ein Tumorverdacht, wird der betroffene Hoden meist über einen kleinen Schnitt in der Leiste entfernt.
Fazit
Eine schmerzlose Schwellung des Hodensacks ist kein Grund zur Panik – aber ein Anlass, ärztlichen Rat einzuholen. Je früher die Ursache erkannt wird, desto besser lässt sich, wenn nötig, eine geeignete Therapie einleiten. In der Spital Thurgau AG stehen wir Ihnen bei der Abklärung und Behandlung von schmerzlosen Vergrösserungen des Hodensacks jederzeit zur Verfügung.
Das festliche Ambiente verlieh dem Abend eine besondere Note – eine Mischung aus Eleganz, Leidenschaft und ehrlicher Begeisterung für den Schweizer Wein. Die Zahlen des Wettbewerbs sprechen für sich: 3 062 Weine wurden zum Grand Prix du Vin Suisse 2025 eingereicht. Davon wurden 468 Weine mit einer Goldmedaille und 442 mit Silber ausgezeichnet. Aus dieser grossen Vielfalt schafften es 90 Weine ins Finale, aus denen schliesslich in 15 Wettbewerbskategorien jeweils die drei besten Weine ausgezeichnet wurden. Die Stimmung im Kursaal war durchwegs herzlich, feierlich und emotional geladen. Während eines exzellenten Gala-Dinners konnten alle Gäste die Final-Weine degustieren – ein Erlebnis, das sowohl für Kenner als auch für neugierige Geniesser äusserst spannend war. Die Weine begleiteten die Menüfolge und luden dazu ein, im Gespräch neue Entdeckungen zu machen, sich auszutauschen und die Vielfalt der Schweizer Weinlandschaft zu feiern.


Für 24 Kinder begann die zweite Ferienwoche mit einer Ferienpass-Veranstaltung in der Kantonsbibliothek, wo sie hinter die Kulissen eines gewohnten Bibliotheksbesuches schauen konnten. Einerseits durften die Teilnehmenden auf der «anderen Seite» der Theke stehen und das Einmaleins des Berufs kennenlernen: Bücher und andere Medien suchen, finden und ausleihen. Andererseits gingen sie auf Tuchfühlung mit jahrhundertealten Handschriften und Drucken, während dem sie die Magazinräume im Keller der Bibliothek erkundeten. Die kleineren Kinder liessen bei einer «Metergeschichte» ihrer Fantasie freien Lauf. Büchercovers, die aneinandergereiht wurden, dienten als Hilfe beim Verknüpfen der Kleinstgeschichten. Die etwas Älteren lösten eine Schnitzeljagd durch die Bibliotheksräumlichkeiten, bei der Recherchefähigkeiten, das Entziffern von geheimen Codes und logisches Denken gefragt waren. Für die Mitarbeitenden und die Kinder endete das kurzweilige Beisammensein mit dem Öffnen der «Schatztruhe», das den Schlusspunkt der Schnitzeljagd setzte. (zvg)

Unser Höhepunkt: Der Engelwy Müller Thurgau gewinnt den 1. Platz. Inmitten all dieser grossartigen Weine durften wir einen Moment erleben, der uns sprachlos, dankbar und glücklich gemacht hat: Der Engelwy Müller Thurgau wurde mit dem 1. Platz in seiner Kategorie ausgezeichnet und damit zum besten Müller Thurgau der Schweiz gekürt. Dass unsere unermüdliche Arbeit im Rebberg, im Keller und auf dem ganzen Betrieb sowie unsere unzähligen Stunden in Sonne, Wind und Regen mit so einer bedeutenden Auszeichnung belohnt wurde, ist schlicht unbeschreiblich und erfüllt uns mit einer riesen grossen Freude. Diese Trophäe ist für uns mehr als eine Auszeichnung – sie ist eine Anerkennung für unser Handwerk, für unsere Philosophie und für das Vertrauen, das wir Tag für Tag in unsere Reben und Weine stecken. Sie erfüllt
uns mit Stolz, Demut und Wertschätzung und widerspiegelt die Leidenschaft, welche sich in unseren Weinen repräsentiert. Der Perfektionismus in der Weinzubereitung wird durch unseren Kellermeister Julian Holenweger umgesetzt und auch gelebt. Im Ursprung jeder unserer Weine steckt eine Vision. Alle Weine werden schliesslich sorgfältig und mit dem nötigen Fachwissen sowie mit einem maximalen Aroma- und Reifepotenzial hergestellt, damit die Ursprungsvision erreicht werden kann. Wir nehmen diesen Erfolg als Ansporn, weiterhin mit Liebe zur Natur, Respekt vor dem Terroir und Innovationsgeist zu arbeiten – für noch viele weitere grossartige Weine. Mit einem Glas Engelwy in der Hand stossen wir an und sagen: Auf diesen unvergesslichen Abend, auf unsere gemeinsame Reise, und auf den Schweizer Wein! (zvg)
Verein GenussThur und Thur Seebachtal Genussvoll das « Gnussriich » geniessen
Am vergangenen Montag versammelte sich der Verein GenussThur und die Mitglieder von «Gnussriich» für eine Medienkonferenz in der Stadtkaserne in Frauenfeld in ihrem zukünftigen Raum. Daniel Bauer, Vorstandsmitglied von GenussThur erklärt alles Wichtige zur Eröffnung vom Laden «Gnussriich». Der Verein GenussThur hat einen Raum in der Stadtkaserne angemietet. Dieser wird sich schon bald in den Laden «Gnussriich» verwandeln. Mit einer kleinen Gastronomie und einer Vinothek bieten sie den Besuchern unterschiedliche Angebote. Auch für Events bietet der Verein Platz. Dazu gehören etwa Degustationen, Grillevents oder Mostanlässe. Mindestens 150 Produkte werden im Laden ausgestellt sein. «Es handelt sich dabei ausschliesslich um regionale Produkte aus dem Thur–Seebachtal», erklärt Daniel Bauer, Mitglied des Vereinsvorstands GenussThur. «Gnussriich» passt perfekt in das Projekt «Markt Thurgau», erklärt Stadträtin Andrea Hofmann Kolb. Kunden können nicht nur vor Ort konsumieren, sondern auch zum Einkaufen vorbeischauen.
Gründung des Vereins Gegründet wurde der Verein GenussThur im Jahr 2012. Es handelte sich um einen Zusammenzug von Weinbauern, Fleischproduzenten und Käseproduzenten. Die Idee war, durch gemeinsame Arbeit einen grösseren Effekt für den Kommunikationsauftritt zu erzielen. Ausserdem zielte der Verein darauf ab, näher an den Konsumenten und der städtischen Kundschaft zu sein. Schon ganz zu Beginn der Gründung von GenussThur war die Rede von einem gemeinsamen Laden in Frauenfeld. 13 Jahre nach der Gründung sah der Vorstand in der Stadtkaserne seine Chance. Um ihr Ziel einer Vinothek mit Laden in der Stadtkaserne zu erreichen, investiert der Verein rund 45 000 Franken. Am 1. November wird «Gnussriich» eröffnet. Von 10 Uhr bis 16 Uhr kann man den Laden besuchen. Mit Grilliertem, Weinen und Musik lädt «Gnussriich» Interessierte dazu ein, am Eröffnungstag vorbeizuschauen. Donnerstags hat der Laden jeweils von 17 Uhr bis 21 Uhr und freitags von 17 bis 22 Uhr geöffnet. Am Samstag kann man «Gnussriich» von 10 Uhr bis 16 Uhr besuchen. Emma Ramsauer

Das Schweizer Fernsehen bei der Frauenfelder Woche
Das Schweizer Fernsehen hat im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand einen Dokumentations-Film über Eiskunstlauf-Europameister Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld in Auftrag gegeben. Ein Team war deshalb auch zu Gast bei der Frauenfelder Woche.
Ruedi Stettler, Sportredaktor der Frauenfelder Woche setzt sich auf den Stuhl mitten im Raum der Redaktion der Frauenfelder Woche. Das Fernsehteam richtet die Kamera auf ihn. Der Pokal in Stettlers Regal wird nach unten gestellt, damit das Bild voller aussieht. Der Arbeitsstuhl hinter Stettler dreht das Fernsehteam zur Seite. «Den richtigen Hintergrund zu finden, ist die Schwierigkeit», erklärt Alexander Szombath, Interviewer vom Schweizer Fernsehen.
Ruedi Stettler sitzt und wartet. Zuerst auf seinem grünen Arbeitsstuhl, dann auf einem schwarzen, und schliesslich entscheidet sich das Fernsehteam doch für einen gewöhnlichen Stuhl. Durch das Fenster scheint genügend Licht, sodass keine zusätzliche Beleuchtung mehr aufgestellt werden muss. Ein Aufnahmegerät platzieren sie unter Stettlers Hemd.


Leidenschaft und Spontanität
Alexander Szombath setzt sich direkt neben die Kamera, damit Stettler ihn und nicht die Kamera beim Sprechen ansieht. Mira Kammerer, Interviewerin des Schweizer Fernsehens, zieht sich die Kopfhörer über, um Stettler beim Sprechen zuzuhören. Hinter der Kamera behält sie alles im Blick. Nun stellt Szombath seine erste Frage: «Wer bist du?» Stettler muss lächeln. «Wo sind wir?», fragt Szombath als nächstes.
Szombath’s Fragen werden später rausgeschnitten. Stettler soll das Gefragte in seiner Antwort wieder aufgreifen. «Die Leidenschaft ist das Wichtigste», erklärt Szombath. Auf Spontanität und Natürlichkeit legt das Team mehr wert als auf das hundertprozentige Wiedergeben von Fakten.
Interview über Lukas Britschgi Im Interview geht es um Lukas Britschgi, Schweizer Eiskunstläufer und Europameister 2025. Ruedi Stettler ist durch seine journalistische
Arbeit auf den Eiskunstläufer aufmerksam geworden. Er kennt Britschgi schon seit 2011. Britschgi trainierte beim Eissport Club Frauenfeld. Als man für ihn eine Chance auf den Titel des Schweizer Meisters im Eiskunstlauf sah, riefen die Verantwortlichen Stettler an. So entstand die, bis heute anhaltende Verbindung.
Wichtige Fragen Fragen über die Entwicklung von Britschgi, Beurteilung seiner Karriere und Klischees vom Eiskunstlauf – a ll dies beantwortet der FW-Redaktor. Ab und zu wird er von Szombath aufgefordert, eine Antwort noch einmal z u wiederholen und andere wichtige Punkte mit aufzugreifen. Über drei Stunden dauert das Interview plus Vorbereitung und Abbau. Nur etwa eineinhalb Minuten werden schliesslich gebraucht. Neben Ruedi Stettler werden noch viele weitere Menschen für die Sendung befragt, darunter die Eltern von Britschgi. Ausgestrahlt wird sie im Januar. Emma Ramsauer
Erster Halt beim Schloss Heidegg Am Dienstag versammelten sich rund 30 Sängerinnen und Sänger zur traditionellen Chorreise. Der Apfelcar führte uns via Ottenbach- Muri zum Kaffeehalt im Schloss Heidegg. Bei herrlichem Sonnenschein lud der herbstliche Rosengarten mit tollem Blick auf den Heideggersee ein.
Weiter gings auf abwechslungsreicher Fahrt zum Seehotel Beinwil am See wo bereits das feine Mittagessen winkte: Pflaumenbraten mit Kartoffelstock und Herbstgemüse. Öpfelchüechli mit Vanilleglace und Kaffee rundeten das feine Gericht ab.
Gleich nebenan bestiegen wir das Linienschiff zur ausgiebigen Rundfahrt auf dem Hallwilersee. Es herrschte emsiges Treiben an den zahlreichen Haltestellen. Der Verein vergnügte sich mit fleissigem Gesang und einem Schöppli Wein. Schon näherten wir uns dem Wendepunkt und die Reise führte nach Frauenfeld zurück. Natürlich noch mit einem kleinen Imbiss in Regensdorf.
Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich Willkommen! Wir rund 30 Aktiven freuen uns auf möglichst viele neue Mitglieder in allen vier Stimmlagen.

Übliche Kenntnisse vom Schulgesang reichen völlig aus. Natürlich dürft ihr gerne einige «Schnupperproben» absolvieren.
Ab 14. August wird wieder donnerstags von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr im Spiegelsaal der MIGROS-Klubschule, Passage, 2. Stock, geprobt.
Dirigentin Liselotte Benz: Tel: 052 721 55 88
Mail: e.l.benz@gmx.ch oder
Präsident Peter Meister: Tel: 052 763 13 33
Mail: pwmeister@bluewin.ch geben gerne Auskunft. (zvg)

Im Gespräch mit einem älteren, aktiven und engagierten Herrn offenbarte er mir sein Geheimnis für seine Zufriedenheit: Schaue im Alter voraus und sorge vor. Bleibe offen für Veränderungen. Engagiere dich aktiv in der Gesellschaft und tue Gutes. Sei aufmerksam und motiviere dich, Neues auszuprobieren. Alles kommt zurück –vielleicht nicht heute, aber irgendwann ganz bestimmt. Es ist nicht das Geld, das zählt, sondern das Gefühl etwas beizutragen, Wertschätzung zu erfahren, ein Lächeln zu erhalten, jemandem zu helfen und vieles mehr. Eine sinnstiftende Aufgabe wäre zum Beispiel ein Engagement bei den Bahnhofpatinnen und -paten in Frauenfeld.


Mit Ihrer Präsenz am Bahnhof tragen Sie dazu bei, dass sich Personen sicherer fühlen. Dabei fördern Sie die gegenseitige Rücksichtsnahme. Das macht doch Sinn, oder?
Bei Interesse: Melden Sie sich beim Amtsleiter oder direkt bei RailFair unter 051 285 15 55.

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Nass, kalt, Husten? Geranium!
Sie sind bekannt, bei vielen beliebt und vermitteln als Hausschmuck den Eindruck ländlicher Gemütlichkeit: Die Geranien. Einige der schmucken Gewächse aus der Familie der Storchenschnäbel können aber noch viel mehr. Gerade dann, wenn wir in hiesigen Gefilden weit von Gemütlichkeit entfernt sind und Nebel, Nässe und Kälte für Husten, Erkältungen und Bronchitis sorgen, sind einzelne Vertreter der Geraniaceae willkommene Helfer auf dem Weg zur Genesung. So zum Beispiel die aus Südafrika stammende Pelargonium-Pflanze. In der südafrikanischen Volksmedizin wird «Pelargonium sidoides» traditionell gegen Bronchitis eingesetzt. Aber auch in Europa ist die Heilkraft der Pflanze, die bereits im 19. Jahrhundert von einem an Tuberkulose erkrankten, englischen Arzt importiert wurde, eigentlich schon lange bekannt. Nachdem das Pelargonium in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in Vergessenheit geriet, ist es seit rund 20 Jahren wieder Gegenstand intensiverer Forschung geworden. Zahlreiche klinische Studien belegen die Wirksamkeit der Extrakte, die aus der Pflanze gewonnen werden. Für konzentrierte Auszüge werden Wurzelteile verwendet, welche Cumarine (hierunter v. a. Umckalin), Gerbstoffe (Proanthocyanidine wie Catechin, Gallocatechin), phenolische Verbindungen (Gallussäuren) und weitere Inhaltsstoffe enthalten. Die Effekte des Pelargonium-Extraktes können allerdings keiner chemisch definierten Substanz eindeutig zugeordnet werden. Für die Wirksamkeit ist die Gesamtheit des Extraktes entscheidend. Die Studien zeigen vielfältigste Wirkungen auf das Immunsystem und

gegen Mikroorganismen. So wird ein Enzym gehemmt, die Neuraminidase, welche vornehmlich in Viren vorkommt und notwendig ist für die Ausschleusung der im Zellinnern neugebildeten Viren. Pelargonium hemmt somit die Freisetzung der Viren und die weitere Infektion von Zellen. Ein schulmedizinisches Beispiel eines Neuraminidase-Hemmers ist Tamiflu gegen Influenza-Viren. Gleichzeitig regt das Pelargonium über eine Aktivierung von Makrophagen und die Freisetzung von Zytokinen die Phagozytose und damit die Abtötung von Pathogenen an. Auch eine Hemmung der Adhäsion von Pathogenen an die Epithelzellen und damit die Penetration in den menschlichen Organismus hat sich in Studien gezeigt. Hinzu kommen eine direkt entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung sowie die Eigenschaft des Pelargoniums, das respiratorische Flimmerepithel anzuregen und somit das Abhusten von zähem Schleim zu erleichtern.
Aufgrund seiner vielfältigen Wirkungen ist Pelargonium somit sowohl therapeutisch gegen akute Bronchitis als auch prophylaktisch sehr gut einsetzbar, um den menschlichen Organismus besser auf mögliche Infektionen der Atemwege vorzubereiten.
Wir wünschen Ihnen einen farbenfrohen und hustenfreien Herbst und beraten Sie gerne in unserer Apotheke.
Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch


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Einsendeschluss ist der 27. Oktober 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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TGshop Fachgeschäfte Frauenfeld – «hier werden neue Ideen gebacken»
In der Vereinigung der Fachgeschäfte von Frauenfeld weht ein frischer Wind. Nach intensiver Neustrukturierung präsentiert sich der Vorstand mit neuem Gesicht – und mit einem Projekt, das gleich zum Start für Aufsehen sorgt.

Ein neuer Vorstand, ein starkes Team
Nach einer längeren Übergangsphase ist es dem TGshop gelungen, ein engagiertes und vielseitiges Team zu formen. Mit viel Herzblut und Unternehmergeist setzen sich die neuen Vorstandsmitglieder dafür ein, das lokale Gewerbe zu stärken und mit kreativen Aktionen neues Leben einzuhauchen.
Im neu formierten Kernteam begrüssen wir:
• Rahel Wirth , Inhaberin des traditionsreichen Sonne-Beck Frauenfeld,
• Nina Gräub, Geschäftsführerin von Orell Füssli Frauenfeld, • Noah Frehner, Inhaber der beliebten Drogerie Wyss.
Im erweiterten Vorstand engagiert sich zudem Marcel Wirth , Inhaber Wirth Media und Präsident der IG FIT.
Gemeinsam mit dem Präsidenten Daniel Müller stellt sich das Team ambitionierten Zielen und will vor allem eines: Fachgeschäfte in Frauenfeld sichtbarer, attraktiver und erlebbarer machen.

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Aktion mit Herz: «De 5er und s’Weggli»
Zum Auftakt gibt es gleich eine schmackhafte Aktion, die wortwörtlich Appetit macht: Am Freitag, 24. Oktober 2025, bedanken sich die Fachgeschäfte bei ihrer treuen Kundschaft mit einer charmanten Geste. Unter dem Motto «De 5er und s’Weggli» erhalten Besucher in den teilnehmenden Geschäften ein feines Brötchen – gefüllt mit einem süssen Schoggi-Fünferli.
Diese originelle Aktion ist mehr als nur eine nette Aufmerksamkeit: Sie steht symbolisch für das, was den Einkauf im Fachgeschäft ausmacht
– mehr Qualität, mehr Persönlichkeit, mehr Wertschätzung. Wer lokal einkauft, bekommt eben mehr als nur ein Produkt: echtes Engagement, ehrliche Beratung und ein Lächeln inklusive.
Diese Geschäfte machen mit:
• Stift Höfli - Blumenladen & Hofladen
• Beldona AG
• LIEBLINGSLOOK
• Optic 2000
• Drogerie Naturheilpraxis Wyss
• Goldschmied am Holdertor
• Boutique EinzigArt
• Brillenstudio Birrwyler
• Drogerie Haas AG
• PKZ
• Leucom Schlatter AG
• Getränke Hahn AG
• Pius Schäfler AG
• BlumenGarten Küng AG
• Saphir Uhren und Schmuck
• Fielmann Frauenfeld
• Orell Füssli Thalia AG
Kommen Sie vorbei, geniessen Sie ein Stück Dankbarkeit – und lassen Sie sich von der Vielfalt der Frauenfelder Fachgeschäfte überraschen.
Es lädt herzlich ein, der neue Vorstand der TGshop Fachgeschäfte Frauenfeld und Präsident
Daniel Müller
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Tertianum Friedau • St. Gallerstrasse 30 8500 Frauenfeld • Tel. 052 724 78 78 friedau@tertianum.ch • friedau@tertianum.ch
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So macht Geschichte Spass.

Die Schweizer Geschichte ist voll mit Pionierinnen, die gewagt und eigenwillig Neues geschafft oder gelebt haben. Ihre Namen und Geschichten kennen jedoch nur die Wenigsten. Paulette Brupbacher beispielsweise, forderte bereits im frühen 20. Jahrhundert freie Sexualität und kostenlose Abtreibung, Emma Marie Jung-Rauschenbachs Erbe ermöglichte C. G. Jung überhaupt erst seine Forschung und Mina Hofstetter war Agrar-Rebellin und führte auf ihrem Hof kurzerhand das Matriarchat ein. In dieser schmucken Sammlung vom Limmat Verlag sind 20 Porträts von Frauen versammelt, die sich über Geschlechterbilder hinweggesetzt, nonkonformistisch gelebt oder neue Massstäbe gesetzt haben. «Starke Schweizer Frauen – Pionierinnen» von Daniele Muscionico überzeugt nicht nur inhaltlich, sondern auch mit seiner schönen Aufmachung.
Lesetipp von Jana Kohler. Buch erhältlich bei Saxbooks, ca. Fr. 36.–.
KATZE ZUM PLATZIEREN:

Für unseren etwa ein halbes Jahr alten Kater TSCHUPTSCHUP suchen wir ein fürsorgliches Zuhause ohne Kleinkinder und Hunde. Mit Katzen im ähnlichen Alter versteht er sich in der Regel gut. Tschuptschup ist anfangs etwas zurückhaltend, doch sobald er Vertrauen gefasst hat, zeigt er sich sehr verschmust und anhänglich. Wir wünschen uns für ihn ein Zuhause, in dem er jederzeit durch ein Katzentörli ins Freie gehen kann, um die Welt draussen zu entdecken. Er ist kastriert, geimpft und gechipt – also bereit für ein schönes, dauerhaftes Zuhause bei liebevollen Menschen.
KATZE VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: Aus gesundheitlichen Gründen kann sich der Besitzer von der schwarzen NAIRA nicht mehr um sie kümmern. Schweren Herzens sucht er darum für die zauberhafte, 10-jährige Katzendame ein neues Zuhause. Naira liebt es, die Welt draussen zu erkunden, deshalb möchte sie unbedingt Freigang in einer sicheren, gefahrenfreien Umgebung. Am wohlsten fühlt sie sich als Einzelprinzessin – ein Zuhause ohne weitere Katzen wäre ideal, damit sie alle Aufmerksamkeit für sich geniessen kann. (zvg) Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Hr. Brandes 079 421 29 51.
Falls Sie die «Frauenfelder Woche» nicht oder unregelmässig erhalten, und Sie eine Zustellung wünschen, melden Sie sich unter der Nummer 052 720 88 80


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Leserbriefe
Das Leben steht still
Am 6. Oktober 2025 wurde unsere Katze Mau auf der Kantonsstrasse überfahren, die durch Erzenholz bei Frauenfeld führt. Sie war nicht die erste Katze, die dort starb. Ihre Mutter, zwei Geschwister und viele andere Katzen haben an dieser Strasse ihr Leben verloren.

Man kann die Schultern zucken. Man kann sagen: «So ist das eben.» Oder schimpfen: «Warum lässt du sie raus?» Und dann weitermachen, als wäre nichts geschehen. Doch die Strasse bleibt. Und der Verkehr fliesst weiter – mit 50 km/h. Eine Reduktion der Geschwindigkeit? Undenkbar. Es ist schliesslich eine Kantonsstrasse. Der Verkehr muss fliessen.
Die Antwort kommt prompt: «Nicht notwendig.»
Der Verkehr muss fliessen.
Ein Traum bleibt
In meinem Traum bist du nach Hause gekommen. Ich trat in ein fremdes Haus – Dunkelheit, Grau. Man sagte, du seist tot. Und doch warst du da. Hungrig. Dann stand ich plötzlich im Hof, der Wind peitschte, es war Nacht. Ich stolperte über eine Kiste – du lagst darin. Das blaue Halsband trugst du schon. Aber du hast dich bewegt. Da war Hoffnung, dass dich die Tierärzte retten könnten. Später klingelte ich an fremden Türen. Ich suchte dich. Und auch dort warst du – als kleines Kätzchen, das sich wusch. Vielleicht bist du wiedergeboren.
Das Leben steht still
Das Leben unseres geliebten Haustiers fliesst nicht mehr. Nur unsere Tränen. Und das Blut aus unseren Herzen. Wut, Trauer, Aussichtslosigkeit.
Ruhe in Frieden, geliebte Mau. Und möge eines Tages auch auf dieser Strasse etwas fliessen, das wichtiger ist als Verkehr… Mitleid, Aufmerksamkeit, Geduld… frei fortsetzbar Für alle trauernden Herzen, die ein geliebtes Haustier verloren haben. Bettina Ament, Frauenfeld
24. / 25. Okt. 2025
07. / 08. Nov. 2025 21. / 22. Nov. 2025

METZGETE 2025 ab Montag 27.10.2025


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Zur Ausgabe in der Frauenfelder Woche
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Eintritt in nimmersatte EU?
Einschaltungen: 1
Ausgabe: Woche 43/2025
Will die Schweiz in die nimmersatte EU eintreten? Zum Beispiel; Österreich muss die finanziellen EU-Verpflichtungen erfüllen und hat selbst im eigenen Land finanzielle Probleme. Einige EU-Länder haben aufgrund der verlangten Zuwanderungen wegen Unterhaltszahlungen grosse mitmenschliche und finanzielle Schwierigkeiten.
Rechnungsadresse:
René Kälin Landgasthof Wellenberg 8553 Mettendorf
Heute ist es so, dass die Zuwanderer mehr rechtliche und finanzielle Unterstützung erhalten als die Einheimischen. Wir bezahlen die notwendigen Steuern, bei der EU verschwindet ein grosser Teil der Pflichtkosten in undurchsichtigen Kanälen. Je grösser das regierende Land ist, desto schwieriger wird es, einen freien, gerechten Weg zu gehen. 20 0 00 Seiten Forderungen müssen wir ohne Kompromiss, ob wir wollen oder nicht, erfüllen. Das Ziel der EU ist: Jetzt und sofort müssen die Milliarden fliessen, ohne Widerrede. Der immense Familiennachzug wird unseren finanziellen Rahmen sprengen. Der ganze Familienclan kann in der Schweiz rechtliche, finanzielle und medizinische Forderungen stellen. Unsere EU-Turbos werden alles Notwendige dazu

Wirtshaus Sternen Wittenwil Metzgerei Sturzi Wängi Montag 27. Oktober 2025 bis und mit Freitag 31. Oktober 2025 Für die Hungrigen den ganzen Tag ab 11.00 Uhr durchgehend warme Küche. Es freuen sich Margrit und Dani Rutishauser mit Team, Weiherweg 2, 9547 Wittenwil Reservation Tel. 052 365 37 17
beitragen, dass diese Grossfamilien volle Unterstützung erhalten. Ich empfinde Angst, wie sich die soziale Sicherheit in der Schweiz entwickelt. Vergangenes Jahr war mein Mann mehrmals im Spital, mir wurde gesagt: «ich kann ihn nicht immer ins Spital bringen». Zur gleichen Zeit erfuhr ich, dass aus Georgien Patienten für drei Monate einen gratis medizinischen Aufenthalt erhalten. Bund und Kanton tragen die Kosten. Wie wird es mit den Krankenkassen abgerechnet und wird es zu unseren Prämienkosten dazugerechnet? Anfragen bleiben unbeantwortet.
Erika Sprenger, Ettenhausen
Im Thurgau werden derzeit grosse Projekte geplant und viel Geld ausgegeben. Ob Thur3 oder der Neubau der KVA Thurgau. Überall sind hohe Summen im Spiel, doch der konkrete Nutzen bleibt oft unklar. Beim Projekt Thur3 fordern Umweltverbände grosszügig Flächen, die ihnen gar nicht gehören. Unter dem Deckmantel des Hochwasserschutzes wird mit Angstszenarien argumentiert, um immer mehr Einfluss zu gewinnen. Bereits bei der Vorprüfung des ersten Abschnitts stellten die Umweltverbände zusätzliche Forderungen, worauf die Vorprüfung sistiert wurde. Der Eindruck entsteht, dass Umweltverbände Regierung und Ämter mit gezielter Angstmacherei unter Druck setzen. Die direkt betroffenen Grundeigentümer hingegen können zu wenig mitreden und fühlen sich übergangen. Ein sinnvoller Hochwasserschutz und eine massvolle Revitalisierung sollen selbstverständlich Platz haben, aber mit Augenmass, Rücksicht auf den Schutz des Kulturlandes sowie unter Berücksichtigung der Kosten und Folgekosten für Kanton und Gemeinden.
Wir freuen uns über Ihre Zuschriften. Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe oder Wiederholungen zu kürzen. Knappe, prägnante Leserbriefe haben bessere Chancen, veröffentlicht zu werden. Beleidigende oder anonyme Briefe werden nicht abgedruckt. (red)
Auch bei der KVA Thurgau wäre vielleicht ein Ausbau oder eine Optimierung ausreichend gewesen, statt ein kompletter Neubau mit entsprechend hohen Kosten. Der Arenenberg ist ein Beispiel, wo viel Steuergeld verschleudert wurde und der Betrieb heute trotzdem nicht kostendeckend ist. Die Lernenden am BBZ Arenenberg spüren den Kostendruck inzwischen ganz konkret, etwa in der Mensa, wo die Preise deutlich gestiegen sind, und das Angebot geschmälert wurde.
Gerade jetzt braucht es verantwortungsvolle Vorgesetzte, die hinschauen, abwägen und Prioritäten setzen. Politik und Verwaltung sollten sich wieder stärker auf das Wesentliche konzentrieren, vernünftige Lösungen, haushälterisches Denken und einen respektvollen Umgang mit dem Geld der Steuerzahler. Der Thurgau braucht keine Maximalprojekte, sondern ausgewogene, tragfähige Lösungen. Rolf Kuhn, Mettendorf
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Am 9. Oktober fand die Fachtagung und Jubiläumsfeier der Hantom AG in der Kartause Ittingen statt. Eingeladen waren Partner, Kunden, Mitarbeitende und Wegbegleiter. Am Nachmittag wurden in spannenden Vorträgen aktuelle Entwicklungen, neue Technologien und zukunftsweisende Lösungen präsentiert. Von nachhaltigen Antworten auf den Rohstoffmangel bis hin zu modernen Sensortechnologien und innovativen Anwendungen in der Netztechnik. Prof. Dr. Matthias Binswanger regte mit seiner Keynote «Die Tretmühlen des Glücks» zum Denken an. Mit Humor und Tiefgang zeigte er auf, wie echte Zufriedenheit, jenseits von Statussymbolen und Leistungsdruck, entsteht. Seine Worte passten perfekt zum Selbstverständnis von Hantom AG: Erfolg bedeutet nicht nur Wachstum, sondern Sinn, Zusammenhalt und Begeisterung für Neues. Im Anschluss an die Vorträge nutzten die Teilnehmenden die Gelegenheit, sich bei den Ausstellungsständen aus -
zutauschen und vertiefende Gespräche zu führen. Am Abend wurde gefeiert – und wie!
Rund 80 Gäste kamen zusammen, um das 10-jährige Jubiläum der Hantom AG zu würdigen. Der Abend war nicht nur Rückblick, sondern auch Aufbruch. In einem emotionalen Moment überreichte Gründer und Geschäftsführer Thomas Hanimann symbolisch den Stab an Marco Eymann, der ab 2026 die operative Leitung übernehmen wird. Ein starkes Zeichen für Vertrauen, Kontinuität und gelebte Weiterentwicklung. Marco Eymann und sein Team würdigten ihn mit herzlichen Worten und einem persönlichen Geschenk, was die familiäre Atmosphäre im Unternehmen greifbar machte.
In seiner Rede dankte Thomas Hanimann dem gesamten Team, den Kunden, Partnern und dem Verwaltungsrat für Engagement, Leidenschaft und Vertrauen. Bewegend war zu spüren, wie sehr er das Unternehmen geprägt hat – durch seine Bodenständigkeit, seine Weitsicht und den Glauben da -

ran, dass Veränderung immer auch eine Chance ist. Besonders berührend war sein Dank an seine Frau, die ihm über all die Jahre den Rücken freigehalten hat – ein Moment voller Wertschätzung und Emotion.
Aktuell ist dieses Programm im Rahmen einer kurzzeitigen Aktion für Fr. 1390.– erhältlich – bei einem Gesamtwert von über Fr. 1900.–. Auch unsere weiteren Varianten (1 x oder 3 x pro Woche) sind derzeit reduziert. Wenn du ein Training suchst, das dich nicht einfach abarbeitet, sondern wirklich auf dich eingeht, dann findest du in der Reha Frauenfeld den perfekten Ort dafür: persönlich, ruhig und professionell – für mehr Gesundheit, Kraft und Lebensqualität.
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Beim anschliessenden Apéro mit feinen Spezialitäten der Kartause Ittingen wurde lebhaft diskutiert, gelacht und auf die gemeinsame Zukunft angestossen. Bevor es zum Dessert überging, begeisterte Magic Guga mit einer eindrucksvollen Zaubershow, die das Publikum staunen und lachen liess. Eine unterhaltsame Einlage, die den Abend auf lockere Weise bereicherte.
Dieses Jubiläum war weit mehr als eine Feier – es war ein Bekenntnis zu Innovation, Veränderung und kontinuierlicher Weiterentwicklung.
Thomas Hanimann hat mit Leidenschaft, Mut und Herz ein Unternehmen geschaffen, das Menschlichkeit und Fortschritt vereint, und damit das Fundament gelegt, auf dem Marco Eymann mit seinem Team die Hantom AG auch in Zukunft erfolgreich weiterführen kann. Durch den Anlass führte in bewährt lockerer Art Christoph Lanter – er schuf die perfekte Verbindung zwischen Fachthemen, Emotionen und Unterhaltung. (zvg)
Die Sommerzeit endet Zeitumstellung auf Winterzeit
Am Sonntag, 26. Oktober 2025 werden die Uhren wieder von 3 Uhr (Sommerzeit) auf 2 Uhr (Normalzeit) zurückgestellt. Für viele bedeutet die Zeitumstellung – eine Stunde länger schlafen. Am 26. Oktober sind Sonnenaufgang und Sonnenuntergang etwa eine Stunde früher als am vorigen Tag. Gemessen an der gültigen Uhrzeit gibt es also mehr Tageslicht am Morgen und weniger Licht am Abend. (red)





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Dem Fachkräftemangel entgegenwirken – indem in die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden investiert wird: Die Gäste des Lehrlingstages vom Montagnachmittag, 24. November 2025 bieten 4 mal 5 konkrete und praxiserprobte Rezepte für den Alltag von Auszubildenden und Ausbildenden, die jeden weiterbringen! Tipps geben unter anderem der ehemalige Fussballtrainer Hanspeter Latour sowie Monika Wicki-Hess, die Mentaltrainerin von Marco Odermatt.
Dieses Jahr stehen zwei Schwerpunkte im Fokus, die alle Berufstätigen –die Lernenden aber ganz besonders betreffen. Am Lehrlingstag vom Montagnachmittag, 24. November 2025 dreht sich alles um diese Themen:
Entfalte dein Potenzial!
Thema 1: Aus Fehlern lernen, mit Rückschlägen umgehen
Wir alle kennen das: Wir setzen uns ein Ziel – und dann ergeben sich Schwierigkeiten. Hindernisse stellen sich uns in den Weg. Nichts läuft mehr so, wie wir uns das vorgestellt haben. Ein Unternehmer lässt uns an seinen Erfahrungen und Erlebnissen teilhaben und gibt Tipps für den Umgang mit Rückschlägen und Veränderungen.
Thema 2: Mit mentaler Stärke zu Höchstleistungen
Welches sind die «Siegerpersönlichkeiten»? Was zeichnet sie aus und wie heben sie sich von anderen ab? Was können wir von ihnen lernen und welche Eigenschaften und Stärken
können wir in unseren Alltag einbauen? Die Mentaltrainerin von Marco Odermatt, ein ehemaliger Spitzenruderer und ein vormaliger Fussballtorhüter und Fussballtrainer erzählen aus ihrem Alltag und plaudern aus dem Nähkästchen.
4 Referenten und Referentinnen mit je 5 Rezepten Jeremias Meier, Mitgründer und ehemaliger CEO der Business-Software-Firma bexio berichtet über den erfolgreichen, schnell wachsenden Aufbau einer Firma, was einer Achterbahn gleicht. Er zeigt auf, weshalb Fehler und Rückschläge dazu gehören, wie damit umgegangen werden soll und weshalb Erfolg nicht über Nacht kommt. Nico Stahlberg, RuderOlympiateilnehmer (2012, 2016), Gesamtweltcupsieger und Teilnehmer 37. Americas Cup mit Alinghi in Barcelona (2024) zeigt auf, wer mental bereit ist, der kann Druck zu seinem Vorteil machen und sein volles Potenzial abrufen. Er erläutert, wie man die mentale Kraft wie einen Muskel trainieren und nicht nur im Sport, sondern auch im Berufsleben gebrauchen kann. Monika Wicki-Hess, Mentaltrainerin von Marco Odermatt und ehemalige Skirennfahrerin, zeigt auf, dass eine überdurchschnittliche Leistung nur erbracht werden kann, wenn Körper UND Geist perfekt zusammenspielen und als Einheit betrachtet werden. Sie erläutert, wie Athleten dies verinnerlichen und perfektionieren. Hanspeter Latour, ehemaliger Fussballtorhüter und Fussballtrainer spricht zum Thema «Träume wahr werden lassen». Was sind die Voraussetzungen dafür? Und wie erreiche ich, dass sich meine Träume erfüllen? Der energetische
Ex-Fussballprofi kann dazu so manches Müsterchen erzählen… Diese vier spannenden Referenten werden am 21. Lehrlingstag den teilnehmenden Lernenden und Ausbildnern aus dem Thurgau und den angrenzenden Regionen jeweils ganz konkrete Rezepte für den Berufsalltag mitgeben. In Zeiten von Personalmangel in vielen Branchen trägt der Lehrlingstag dazu bei, die Lernenden möglichst gut auf den Berufsalltag, während und nach der Ausbildung vorzubereiten. (zvg)
D er Grundgedanke dieser gemeinnützigen Veranstaltung ist es, den Jugendlichen und deren Ausbildern Rüstzeug und Motivation f ür die Lehrzeit mitzugeben. Der Lehrlingstag wird unter dem Patronat der Regierung des Kantons Thurgau, des Thurgauer Gewerbeverbandes, der Industrie- und Handelskammer Thurgau und des Verbandes Thurgauer Landwirtschaft veranstaltet. Der Anlass findet im Kongresszentrum Thurgauerhof in Weinfelden statt, wird von erfahrenen Forumsveranstaltern organisiert, mit hochstehender Veranstaltungstechnik begleitet und vom bekannten Radio- und Fernsehmann Reto Scherrer moderiert. 90 Prozent der Teilnehmer gaben im Jahr 2024 an, dass ihnen der Besuch des Anlasses etwas für ihre Lehrzeit gebracht hat! Zum Beispiel neue Sichtweisen, interessante Impulse, frische Motivation und vieles mehr.







Am Samstag haben sich die Mitglieder des Natur- und Vogelschutzvereins Aadorf am Tänikoner Weiher zum Putzen von Nistkästen versammelt. Es wurde viel Wissen für Erwachsene und Kinder vermittelt.
Wärmende Sonnenstrahlen beleuchten das bunt gefärbte Laub. Es ist ein typischer Oktobernachmittag, als sich eine kleine Gruppe Mitglieder des Natur- und Vogelschutzvereins Aadorf am Samstag mit Eimer, Spachtel und Besen am Waldrand trifft. Ihr Ziel: Die alljährliche Nistkastenreinigung – eine wichtige Massnahme für den Vogelschutz, die oft im Verborgenen geschieht. «Man glaubt gar nicht, was sich da alles findet», sagt Vereinspräsidentin Nadja Dietrich, während ihr Vorstandskollege Jörg Helfenstein eine Leiter an einen alten Baum lehnt. In zwei Metern Höhe hängt ein schlichter Holzkasten, wettergegerbt, aber stabil. Darin lebten im Frühjahr vermutlich Meisen – nun muss der Kasten für die nächste Brutsaison vorbereitet werden.

Weiches Nest Mit geübten Handgriffen öffnet Helfenstein die Klappe. Ein dichter Filz aus Moos, Federn und Tierhaaren kommt zum Vorschein – das ehemalige Nest. Er kratzt es vorsichtig heraus und untersucht es dabei gründlich. «Manchmal finden wir Reste unbefruchteter Eier oder sogar tote Jungvögel», erklären weitere Mitglieder des Vereins. Ehrenmitglied Hans Hollenstein erwähnt frisches Buchenlaub, welches Siebenschläfer für ihr Nest benutzen. Es kann auch vorkommen, dass Insekten in Holzhäuschen nisten wie Hornissen oder Ohrwürmer. Auch einige Spinnen haben sich eingenistet. Der Kasten wird ausgefegt, mit Spachtel und Besen grob gereinigt – auf chemische Reinigungsmittel wird bewusst verzichtet. «Die Vögel brauchen Mikroorganismen für ihre Gesundheit», s agt ein Teilnehmer. Danach wird der Kasten wieder verschlossen –bereit für neue Bewohner im kommenden Frühjahr.


Kinder zeigen Interesse Dass diese Arbeit in freier Natur Vergnügen bereitet, zeigen die Kinder, die mit grossen Augen weitere Nistkästen aufsuchen. Zu erfahren ist, dass Mäuse gelegentlich Unterschlupf finden.
Insgesamt reinigt das Team an diesem Tag über ein Dutzend Nistkästen im Wald und entlang des angrenzenden Tänikoner Weihers. Sind Kästen beschädigt, werden sie repariert. Hans Hollenstein führt ein Ersatzlager zuhause. Die Vereinspräsidentin zeigt auf Anschauungsmaterial, ein gut gepolstertes Nest: «Es ist wertvoll, wenn wir Kindern so die Natur näherbringen können.» Der Verein mit derzeit rund 130 Mitgliedern arbeitet mit Birdlife Thurgau zusammen. Nadja Dietrich ist dort auf der Geschäftsstelle beschäftigt. «Die Reinigung ist wichtig, damit sich keine Parasiten ansiedeln und die Vögel im Frühjahr gesund brüten können», hatte Hollenstein erklärt. Und der Erfolg gibt den Vereinsmitgliedern Recht: In fast jedem Kasten finden sich Nester – ein Zeichen dafür, dass die künstlichen Brutstätten gut angenommen werden. Dann packt das Team zufrieden seine Ausrüstung zusammen und begibt sich zur Grillstelle. Dort gibt es Zvieri und ein Angebot an Neeracherspielen. Die nächste Brutsaison kann kommen –dank vieler helfender Hände und einem kleinen Blick hinter die Kulissen der Natur. Manuela Olgiati


Gemeinschaft, Kreativität und ein bisschen Entspannung – all das bietet die Strickgruppe «Stubete», die sich regelmässig in Herdern trifft. Was mit ein paar Wollknäueln begann, ist inzwischen ein schöner Treffpunkt für Gleichgesinnte.
Einmal im Monat treffen sich einige Frauen zum gemeinsamen handwerklichen Tun. Sticken, Stricken oder Häkeln sind in dieser Gruppe im Trend. «Es ist Herbstferienzeit und etwas ruhiger», sagt die Gastgeberin, Susanne Schöni. Die Teilnehmerinnen wechseln sich mit ihren Treffpunkten ab. Dieses Treffen findet im gemütlichen Wohnzimmer zuhause einer Teilnehmerin statt.
Stricknadel und Wolle Zu hören ist ein leises Klappern. Es ist nicht der Klang von Maschinen – sondern von Stricknadeln. Die Strickgruppe mit ihrer Stubete – so nennen sie sich selbst – trifft sich monatlich zum gemeinsamen Handarbeiten, Plaudern und Lachen. «Angefangen hat alles vor vier Jahren mit Freundinnen mit ähnlichen I nteressen», sagt Ellen Pfenninger. Heute sind es mehrere Frauen, die
teilnehmen – von der Anfängerin bis zur Meisterin mit jahrelanger Erfahrung. Es ist eine bunt gemischte Gruppe. Was die Gruppe besonders macht, ist nicht nur das gemeinsame Hobby, sondern auch ihr Engagement. Susanne Schöni strickt für Familienmitglieder, Puppen, Socken, Pullover. Die gelernte Lehrerin beherrscht auch das Klöppeln sehr gut. Ihre Strickarbeit ist gerade ein Pullover mit Zopfmuster. Bei Ellen Pfenninger wird es ein Sofakissen in passenden Farben und bei Sonja Krelshem ein Schal in den Farben des Sommers. Sonja Krelshem sagt: «Ich stricke in der Gruppe, weil es mir Freude bereitet.»
Austausch und Begegnung Neben dem Handarbeiten steht bei den Frauen der Austausch im Mittelpunkt. Es geht hier nicht nur ums Stricken allein. «Wir tauschen uns aus, sprechen über das Leben, lachen viel», erzählen die Frauen. Für sie ist die Gruppe ein wertvoller Treffpunkt. Egal, ob man Stricken kann oder nicht. «Wir zeigen es gerne. Und wer lieber häkeln will, ist genauso richtig bei uns», sagt Susanne Schöni. Manuela Olgiati
Bei einem Fahrzeugbrand auf der Autobahn A7 bei Felben-Wellhausen entstand am Donnerstag Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Eine Annahme der JUSO-Initiative am 30. November würde zahlreiche Schweizer Familienunternehmen in ihrer Existenz gefährden. Die Konsequenz wäre der Wegzug von Firmen, ein Verlust an Arbeitsplätzen und entgangene Steuereinnahmen von schätzungsweise 2.8 bis 3.7 Milliarden Franken pro Jahr. Die Industrie- und Handelskammern (IHK) St. Gallen-Appenzell und Thurgau engagieren sich mit einer eigenen Abstimmungskampagne gemeinsam mit regionalen Unternehmen gegen die Initiative, deren Annahme dem Werkplatz Schweiz nachhaltig Schaden zufügen würde.
Die Juso-Erbschaftssteuerinitiative fordert, Schenkungen und Nachlässe ab 50 Millionen Franken mit einer neuen, zusätzlichen Steuer von 50 Prozent zu belegen. In einer Unternehmensumfrage der IHK St. Gallen-Appenzell und Thurgau sind drei Viertel von über 600 befragten Betrieben der Ansicht, dass der Werkplatz Ostschweiz im Falle
einer Annahme der Initiative langfristig Schaden nehmen würde.
Initiative gefährdet Existenz von Familienunternehmen Über die Hälfte der betroffenen Unternehmen verfügen nicht über die notwendige Liquidität, um die Steuer begleichen zu können. Im Falle einer Annahme der Initiative müssten diese einen Verkauf oder Teilverkauf in Betracht ziehen. «Familienunternehmen und KMU sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und tragen mit ihrem langfristig ausgerichteten Handeln zu deren Stabilität bei», sagt Jérôme Müggler, Direktor der IHK Thurgau. Viele Unternehmen wären zudem indirekt von der Vorlage betroffen. Eine Annahme würde zahlreiche Arbeitsplätze gefährden. Langfristige Investitionen lohnten sich für Familienunternehmen in der Schweiz kaum mehr. Markus Bänziger, Direktor der IHK St. Gallen-Appenzell, betont: «Wir wollen unsere Familienunternehmen stärken, statt sie zu ge -
fährden – insbesondere in den aktuell wirtschaftlich rauen Zeiten.»
Verlust an Steuereinnahmen Eine Annahme der Initiative hätte aufgrund des Wegzugs von vermögenden Personen und betroffenen Unternehmen Steuerausfälle von schätzungsweise jährlich 2.8 bis 3.7 Milliarden Franken zur Folge. Dieses Defizit müsste von der breiten Bevölkerung getragen werden. Der Mittelstand würde zusätzlich belastet.
Gemeinsame Abstimmungskampagne der beiden Handelskammern Aufgrund der eminent wichtigen Bedeutung für den Wirtschaftsstandort engagieren sich die beiden Ostschweizer Handelskammern St. Gallen-Appenzell und Thurgau gemeinsam mit Familienunternehmen und KMU der Region für eine Ablehnung der Initiative. Für ein deutliches NEIN zur Initiative am 30. November setzen sich unter anderem die Ostschweizer Unternehmen Baumer Group, Glatz AG,
Bühler Group, Züger Frischkäse AG, ISA Sallmann AG und Lütolf AG ein. Auch zahlreiche Geschäftsführende aus dem Gebiet der beiden Handelskammern beziehen im Rahmen einer Testimonial-Kampagne Stellung gegen die Initiative. (zvg)
IHK-Unternehmensumfrage
Die Umfrage wurde gemeinsam von der IHK St.Gallen-Appenzell, der IHK Thurgau und den regionalen Arbeitgebervereinigungen durchgeführt. Zwischen dem 24. September und dem 15. Oktober 2024 haben 638 Unternehmen aus den Kantonen St.Gallen, Thurgau und den beiden Appenzell mitgewirkt. 39 von ihnen gaben an, von der Initiative betroffen zu sein (Gesamtvermögen > 50 Millionen Franken). Die Umfrageresultate sind im EcoOst-Standpunkt «Familienunternehmen – bis dass der Tod uns scheidet?» abrufbar.

Ein 83-jähriger Autofahrer war kurz nach 13.15 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Kreuzlingen unterwegs. Höhe Felben-Wellhausen bemerkte er einen Leistungsabfall des Fahrzeugs und stellte das Auto auf dem Pannenstreifen ab. Wenig später stand der Motorraum in Flammen. Die Feuerwehr Frauenfeld konnte den Brand im Motorraum rasch löschen, verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Als Brandursache steht gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau ein technischer Defekt im Vordergrund. (kap) Beim Autobrand wurde niemand verletzt. B ild: kap

In Liebe verbunden, für immer.
Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von unserem geliebten Mami, Grossmami und Urgrossmami
5. Oktober 1936 bis 7. Oktober 2025
Für immer in unseren Herzen
Daniel Müller mit Tamara Krieger und Carlos Gabrielle Zurbuchen mit Cristoforo, Pasqual, Svenja, Gwendolin und Nahuel
Stefan Müller mit Karin Simon, Luca, Zoe und Linus
Benjamin Müller Hartmann mit Pascale, Ennio, Marie-Louise und Valentin Urenkel, Verwandte und Freunde
Die Abdankung findet am Freitag, 7. November 2025 um 14.00 Uhr in der Kirche St. Laurentius Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt.
Traueradresse:
Gabrielle Zurbuchen, Im Städtli 48, 8872 Weesen
DANKSAGUNG
Danke, für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Danke für die Hand, die uns so hilfreich war. Danke für deine Nähe, die uns Geborgenheit gab. Danke, dass es dich gab.
Jakob Jules Kübler
03. März 1956 bis 05. September 2025


Wir danken allen von Herzen, die unserem Vater mit Freude, Zuneigung und Herzlichkeit begegnet sind. Die vielen tröstenden Worte, liebevollen Gesten, Briefe, Gespräche, Blumen und Spenden haben uns tief berührt und gezeigt, dass er bei sehr vielen Menschen unvergängliche Spuren hinterlassen hat.
Unser besonderer Dank geht an:
– alle Freunde, Verwandte und Bekannte, die den weiten Weg auf sich genommen haben, um für uns da zu sein. – die Dorfgemeinschaft für den gelebten Zusammenhalt und die großartige Unterstützung.
– alle Helfer und die Firma Empa, die den Abschied besonders gemacht haben.
Unser Vater hätte sich sehr darüber gefreut.
In stiller Trauer: Seine Kinder mit ihren Familien
Amtliche Anzeigen
Zum Andenken an
Albert Schär-Müller
5. April 1941 bis 9. September 2025
DANKSAGUNG


Wir sagen -lichen Dank…
Für alle lieben und tröstenden Worte Für alle liebevollen Gesten und Umarmungen Für all die schönen Blumen und Spenden Für alle Zeichen der Ehre und Freundschaft
Für die Begleitung auf Alberts letztem Weg
Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt. Schauen wir mit schönen Erinnerungen und einem Lächeln an die tollen Momente mit Albert zurück.
Ruhe in Frieden ! In unseren Herzen wirst du immer deinen Platz behalten.
Felben-Wellhausen
Die Trauerfamilie Schär

5 Oktober 19 36 – 7 Oktober 20 25 Ma ja Müller von Walterswil SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 5 Die Trauerfeier findet am Freitag , 7 November 202 5 , um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
11 August 19 50 – 9 Oktober 20 25
M erja Kaarina Keller von Oberuzwil SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1 Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
26 Juni 19 95 – 10 Oktober 20 25
F rancesco Leonardo Branca von Italien , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 18 Die Beisetzung und Trauerfeier haben auswärts stattgefunden.
Denn ihr alle seid Gottes Kinder durch den Glauben an Jesus Christus.
Gal. 3,26
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater und Bruder
Walter Eugster
29. März 1933 bis 20. Oktober 2025
Nach einem erfüllten Leben, in tiefer Verbundenheit zur Familie und Natur, durfte er friedlich einschlafen.
Rösli Eugster
Erika und Luigi Giovanardi
Flavio und Jessica Giovanardi mit Yuri Sabrina und Anooj Patel mit Myra
Luca Giovanardi und Brandy Abrahams
Walter und Susi Eugster
Andreas und Nadja Eugster mit Loris und Maila
Christian und Ramona Eugster mir Damian, Timon und Laurin
Bettina und Martin Trepp mit Luisa, Fiona und Nino
Caroline und Felix Biegger
Rebecca Biegger
Deborah und Simon Fox mit Elias
Lukas Biegger und Nicole Zenger
Tabea und Manuel Siegenthaler
Priscilla Biegger
Nathania Biegger
Annelies Hugentobler
Die Abdankung findet am Dienstag, 28. Oktober um 14.00 Uhr in der Kirche Kirchberg-Thundorf statt. Besammlung auf dem Friedhof.
Anstelle von Blumen gedenke man dem Wohn- und Pflegezentrum Neuhaus, 9545 Wängi, IBAN CH98 0900 0000 8500 0336 8, mit Vermerk: «Walter Eugster».
Traueradresse: Erika Giovanardi, Friedbergstrasse 12, 8512 Thundorf
26 September 19 50 – 12 Oktober 20 25
S ivarajah Ponnuthurai von Sri Lanka wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Staubeggstrasse 28.
Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
20 Mai 19 40 – 15 Oktober 20 25
Verena Rosmarie Geiser von Roggwil BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Walzmühlestrasse 17.
Die Trauerfeier findet am Mittwoch , 22 Oktober 202 5 , um 10.3 0 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Kirche
23. Mai 1946 – 15 Oktober 20 25
S usanna Elsbeth Fässler von Frenkendorf BL , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Beisetzung findet auswärts statt.

Bruno Stäheli war schon immer ein begeisterter Turner. Dank der Betätigung und der Begeisterung seiner beiden Söhne kam er mit dem schnellen Eishockeysport und dem EHC Frauenfeld in Berührung; er wurde von diesem Virus angesteckt. Sein Organisationstalent, seine strategischen Fähigkeiten und seine offene Art kamen dem Sportverein zugute und Bruno wurde bald in den Vorstand gewählt.
In den 90er Jahren führte der EHC Frauenfeld eine der grössten Nachwuchsabteilungen der ganzen Schweiz. Zudem wurden einige nationalen Titel gewonnen. Dies war der Verdienst der autonom geführten Jugendorganisation unter der jahrelangen Leitung von Bruno Stäheli. Der Verein profitierte viele Jahre von seiner objektiven Einstellung, seiner vorbildlichen Mitarbeit und seiner Loyalität.
1989 bis 1991 war Bruno Co-Präsident und TK-Chef des Vereins. Er war während dieser Zeit massgebend an den Verhandlungen des zu gründenden Vereins HC Thurgau beteiligt. Seine kritischen Voten gehörten zu seinem Naturell sowie die positive Einstellung. Er stellte die Jugend und die Kameradschaft immer in den Vordergrund und er sah den Sport als Lebensschule. Ein Sportsmann durch und durch und ein Vorbild für viele. Ein grosses Dankeschön für die wunderbare Zeit.
Er wird uns fehlen.
Werner Stamm, ehem. Präsident EHC Frauenfeld
So, 09.30 Gottesdienst mit Kindersegnung, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre)
Infos & Agenda: www.morija.net
STADTKIRCHE
S0, 10.30 F amiliengottesdienst KURZDORF
So, 10.30 Gottesdienst - aufgelockert P redigtreihe www.evang-frauenfeld.ch
Organisiert von Nathalie Haag und Ursula Steinmann holten sich gut 20 Leiterinnen und Leiter in der Märstetter Weitsichthalle Inspiration für ihre Kitu-Lektionen.
Die Stimmung ist gut, als Tanja Deckert und Stephanie Tschirren von Co-Dance unter viel Gelächter zur Krönung ihrer Akrobatiklektion im Kitu-Kurs ansetzen: Der menschlichen Pyramide. Nathlie Haag, die von Seiten des Thurgauer Turnverbands die K itu-Kurse mitorganisiert, hatte die beiden angefragt, ob sie ihr Wissen zum Aufbau von Akrobatikelementen mit Kindern an die Kitu-Leitenden weitergeben würden: «Wir machen das zum ersten Mal, aber unser Verein gibt immer mal wieder Inputs für andere Vereine – oder eben den Verband», sagen die beiden jungen Leiterinnen.

Langjährige Erfahrung als Kitu-Leiterin hat die Steckbornerin Jacqueline Jäckle, die zudem auch Lehrerin und Sozialpädagogin ist. Entsprechend ist für sie das Thema Sensorik, zu dem sie am Nachmittag ihren Input gibt, ein wichtiges Thema. Im Kitu könnten mit dem Sehen, Hören und Fühlen immerhin drei der fünf Sinne trainiert werden.
Die motorischen Fähigkeiten ihrer Kitu-Kinder unterschieden sich oft stark, bestätigt das Leiterinnenteam aus Basadingen. «Wir finden es spannend, uns wieder neue Ideen zu holen. Und der Erfahrungsaustausch mit den anderen Leiterinnen haben wir sehr geschätzt», ziehen Nicole, Stefi und Sabrina ein positives Fazit.
Aufgeräumte Stimmung herrscht auch beim Leiterteam aus Warth-Weinigen beim Motorikspiel mit den «Springfröschli». «Ich bin extra früher aus den Ferien zurückgekommen, um am Kurs dabei zu sein», sagt Jara. Zum ersten Mal am Kitu-Kurs dabei ist die Bergerin Melanie Schmid: «Ich kenne das Kitu von meinen älteren beiden Kindern, und bei der dritten Tochter haben mich meine Kolleginnen angefragt, ob ich mitleiten würde, darum bin ich jetzt dabei», erzählt sie. (gw)
Am Sonntag, 2. November, geht schweizweit wieder der beliebte Swiss Ice Hockey Day über die Bühne.
Mit von der Partie ist auch der EHC Frauenfeld, der vor dem gemeinsamen Trainieren mit Schweizer Stars zum alljährlichen Rundenlauf einlädt. Alle EHCF-Spieler:innen laufen innerhalb von 10 Minuten so viele Runden wie möglich, um dem Verein finanziell unter die Arme zu greifen. Am Nachmittag stehen die Jüngsten mit ihren Vorbildern auf dem Eis, unter anderem mit Frauenfelder Spielern, die in der National League und der Swiss League Karriere machen.
Bei «Hockey Stars on Ice» nehmen zwischen 12.30 und 14 Uhr auch Spieler:innen aus der National League, der Swiss League und der Swiss Wo -
men’s Hockey League teil. Das sind sie: Leandro Hinder, Fabio Hollenstein, Kevin Kühni, alle HC Thurgau. Simon Seiler, Fribourg Gottéron, Fabian Maier, Rapperswil-Jona Lakers, Ludovic Waeber und Deniss Smirnovs, Kloten, Svenja Hagen, GCK Lions Frauen.
Nebst Schlittschuhen braucht es für eine Teilnahme einen persönlichen Helm (am besten einen Hockeyhelm mit Gitter, oder einen Fahrradhelm) und Handschuhe. Diese Ausrüstung ist für die Teilnahme obligatorisch. Empfehlenswert sind zudem Ellenbogen- und Knieschoner. Der Swiss Ice Hockey Day ist für alle kostenlos. Um 14.45 Uhr findet in der Kunsteisbahn Frauenfeld noch eine Autogrammstunde mit den zahlreichen Stars statt. (ehc)

dem
Am vergangenen Wochenende traten die Thurgauer Teams im Geräteturnen bei der SM Team Challenge in L uzern an. Der Wettkampf war die perfekte Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt: Die Schweizermeisterschaften im Einzel- und Teamwettkampf im November. Von den 18 Thurgauer Turnerinnen und Turnern durften insgesamt 11 aus der Turnfabrik um Auszeichnungen und Medaillen für das Team kämpfen.
Platz. Bei den Männern startete das Thurgauer Elite-Team ebenfalls erfolgreich in den Wettkampf. Nebst den beiden Turnern aus dem Getu Kemmental komplettierten Yannick Lienhard und Patrick Schönholzer das Thurgauer Quartett. Das Team erreichte mit starken Leistungen am Barren und Reck den vierten Platz.
Sa. 25. Oktober 2025 17.30 Eucharistiefeier S tadtkirche, Frauenfeld
1 9.00 Ö kum. Erntedankgottesdienst K irche St. Peter und Paul, Ue sslingen
So. 26. Oktober 2025 09.00 E ucharistiefeier mit Gräberbesuch K irche Bruder Klaus, Gachnang
10.15 Ö kum. Erntedankgottesdienst E vang. Kirche Weiningen
1 0.30 E ucharistiefeier mit paralleler K inderfeier «Uf em Weg mit Gott» i n der Sakristei S tadtkirche, Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch
Das 20gi-move geht in die neunte Runde. An insgesamt sechs Sonntagnachmittagen stehen die Türen der Turnhalle des Schulhauses Oberwiesen offen für alle Kinder der 1. bis 6. Klasse. Das Angebot ist kostenlos und das Programm wird zusammen mit den Kindern und ganz nach ihren Bedürfnissen gestaltet.
Trauer ist einfach Liebe, die nirgendwo hin kann.
Im Vordergrund stehen Spiel und Spass – die Kinder sollen sich in einem positiven Umfeld austoben und dabei auch verschiedene Vereine kennenlernen. Dieses Jahr stellen sich der Schwingerverband Unterthurgau und der Bogenclub Polygon vor und laden zum Mittrainieren ein. Neben dem Entdecken neuer Sportarten werden beim Spielen aber auch Konzentration, Koordination sowie Fein- und Grobmotorik gefördert. Zudem setzen sich die Kinder mit Teamfähigkeit, Fairness und
Verantwortungsbewusstsein auseinander. Und nicht selten werden neue Freundschaften geknüpft. Zum Abschluss findet am letzten Sonntag ein Family-Day statt. Dann sind die Turnhallen nicht nur für die Kinder geöffnet, sondern auch für Eltern, Geschwister, Omas und Opas, Götti und Gottis. Das Angebot wird von Fachpersonen der Abteilung Kind und Jugend geleitet und durch Junior Coaches und Co-Leitungen unterstützt. Es findet am 09.11.25, 23.11.25, 07.12.25, 18.01.26, 08.02.26, 22.02.26 jeweils von 13:30 bis 16.00 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Anzahl der teilnehmenden Kinder ist pro Durchführung auf 60 beschränkt. Kurzfristige Anpassungen werden via Instagram-Kanal 20gi_ kids kommuniziert. Alle weiteren Informationen finden sich auf der Webseite www.agi.frauenfeld.ch/20gi. (svf)
Am Nachmittag starteten die Turnerinnen der Kategorie 5. Sie belegten in der Endabrechnung den achten Rang. In der Kategorie 6 erreichte das Team den fünften Schlussrang. Auch in der höchsten Kategorie 7 zeigten die Turnerinnen solide Übungen und landeten auf dem vierten
In der abschliessenden Super-Challenge, in der die besten Turnerinnen und Turner gemeinsam antraten, qualifizierte sich Patrick Schönholzer (K7) am Barren mit einer Note von 9.80. Mit seiner zugelosten Turnpartnerin Paciane Bo Studer (Luzern) durfte er sich als Sieger krönen lassen und sorgte zugleich für das beste Thurgauer Resultat des Tages. (zvg)






Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr
EHC Frauenfeld – SC Langenthal Mittwoch, 22. Oktober, 20.15 Uhr, KEB Frauenfeld
Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.
Nach drei Siegen in Serie und vier Erfolgen aus sechs Spielen ist der EHC Frauenfeld in der Serie angekommen und momentan dort platziert, wo er sein will: auf den Plätzen für die direkte PlayoffQualifikation.
Nach einem Viertel der Meisterschaft hat sich aber ein enger Kampf um die Ränge zwei bis zehn
Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.
Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen




Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).
ergeben. Diese neun Teams liegen im Mittelfeld gerade mal sieben Punkte auseinander. Nun empfangen die Frauenfelder den SC Langenthal, welcher ebenfalls Ambitionen auf die ersten sechs Plätze hegt, momentan aber Platz acht besetzt. Die Oberaargauer haben ebenfalls drei Siege in Serie sowie vier Erfolge aus den letzten
Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,
sechs Spielen erreicht. Jedoch beanspruchten sie zweimal die Verlängerung, weshalb sie nicht das Punktemaximum ausschöpfen konnten. Es wird ein heisser Kampf erwartet, bei welchem eine Siegeserie reissen wird. Umso wichtiger ist die Unterstützung in der Halle mit einem lauten «Hopp Frauefeld!» (ehc)
Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler


Frauenfeld (dunkles Tenü) will auch auf eigenem Eis den Gegner aus Langenthal sofort heftig attackieren. Bild: Markus Bauer


"Nur wer die Spielregeln kennt, kann das Spiel gewinnen!"
In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig. Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)
Die Vorfreude auf den 89. «Frauenfelder» vom Sonntag, 16. November, steigt. Das Organisationskomitee arbeitet mit gefestigten Strukturen, aber leider mehreren Vakanzen. Sehr erfreulich sind die bisher hohen Anmeldezahlen.
Der Gründer des traditionellen Laufanlasses, Max Beer, hatte im Jahr 1934 kaum die Vorstellung, dass sich der «Frauenfelder» nach bald 90 Jahren steigender Beliebtheit erfreut. Mit 2325 Läuferinnen und Läufern verzeichneten die Organisatoren letztes Jahr fast einen neuen Teilnehmerrekord. Jetzt sind die Meldezahlen noch erfreulicher. Per Mitte Oktober sind bereits 1235 Personen angemeldet, 36 Prozent mehr als im Vorjahr.


Umzug hat nicht geschadet Aus organisatorischer Sicht hat der Umzug des Zielgeländes von der Innenstadt zur Anlage der Kantonsschule Frauenfeld nicht geschadet. Viele Sportler trauern aber dem früheren Zieleinlauf auf dem «oberen Mätteli» schon etwas nach. «Wer weiss, vielleicht ist eine Rückkehr im Rahmen der Umnutzung der Stadtkaserne dereinst wieder möglich», bemerkt OK-Präsident Andreas Wanner. Sorgen bereitet Wanner der Umstand, dass es immer schwieriger werde, freiwillige Helferinnen und Helfer für den «Frauenfelder» zu finden.
"Nicht unter Druck setzen lassen"
Der zeitliche Ablauf bleibt

deshalb NEIN zum überstürzten
Casino-Verkauf
Am zeitlichen Ablauf des Anlasses wird nichts geändert. Start Waffenlauf (Marktplatz Frauenfeld): 10 Uhr; Start Marathon (Marktplatz Frauenfeld): 10.30 Uhr; Starts Halbmarathon und Juniorenlauf (Kirchgasse, Wil): drei Blockstarts ab 12.30 Uhr. Aktuell sind gemäss Streckenchef Michael Moser keine Baustellen vorhanden. Einige ausländische Waffenläuferinnen und -läufer werden das Feld wieder ergänzen. Auf der Strecke mischen sich Zivile und Waffenläufer bis zum Einlauf bei der Kantonsschule Frauenfeld ab zirka 12.45 Uhr. Online-Anmeldungen sind bis kurz vor den Starts möglich. Zudem stehen am Laufsonntag sowohl in Frauenfeld (Kantonsschule) wie auch in Wil (Turnhalle Klosterweg) Nachmeldestellen bereit. (ehu)
Infos: www.der-frauenfelder.ch






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Am Freitag ging mit dem Schlussmatch die beliebte Eissportwoche des EHC Frauenfeld erfolgreich zu Ende. In den vergangenen Tagen hatten Kinder in Eishockeymontur mit Helm und Trickots viel Spass zusammen.
Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein. So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)
Bereits traditionell führt der EHC Frauenfeld diese Eissportwoche durch. In diesem Jahr nahmen rund 50 Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren teil, mit Trainings morgens und nachmittags. Das bunte Miteinander bereitete dem Publikum auf der Tribüne ebenfalls heitere Momente.
Schlittschuhlaufen und Eishockey Eine fröhliche Kinderschar war während der vergangenen Herbstferienwoche konzentriert ins Spiel vertieft.
Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt organisierten Auto-Renntage Frauenfeld feiern. Als schnellster Thurgauer belegte Joel Burgermeister aus Eg-


Sommer, Stufenleiter und Koordinator der Eissportwoche EHC Frauenfeld.
Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast

meln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund stehen. So massen sich im Muki/VakiWettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen
Viele Trainer, Betreuer und Spieler des EHC Frauenfeld engagieren sich während dieser Woche für die Kinder. Fabian Sommer, der Koordinator der Eissportwoche lobt auch das Engagement der jugendlichen Cracks in der Eishalle. Die jüngeren Kinder lernten spielerisch das Schlittschuhlaufen. Weitere Kinder trainierten den ersten Eishockeymatch und versenkten den Puck im Netz. Trainer, Betreuer und Spieler des EHC Frauenfeld leisten während dieser Woche grosses Engagement für die Kinder. Krönender Abschluss war am Freitagabend das Abschlussmatch. Dieses Vergnügen auf Eis bleibt in bester Erinnerung. Und gemäss Koordinator melden sich jeweils viele Kinder gern für ein Wintertraining an der Hockeyschule an. Manuela Olgiati
und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt gegen Jamie Brunschwiler aus Mettlen und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt

Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen

Wängi (rot) drängt die Gegner ab. B ild: rs
Im 2.-Liga-Fussball hat Schlusslicht Sirnach auch gegen Wängi (7.) mit 0:3 (0:1) verloren.
Es war ein Spiel, das im Hinterthurgau stets mehr bedeutet als nur drei Punkte. Beide Mannschaften waren im Sommer aufgestiegen, doch während Sirnach bislang eine schwierige Saison erlebt, konnte Wängi mit konstanten Leistungen überzeugen. Trotz der klaren Ausgangslage war Vorsicht geboten: Seit über sechs Jahren hatte der FCW kein Derby mehr gewonnen. Entsprechend entschlossen trat die Holenstein-Elf auf dem Sirnacher Rasen an. Was folgte, war ein intensives, phasenweise hitziges Duell, in dem Wängi dank Toren von Sollberger (7.), Pfister (49.) und Bommer (56.) früh auf Siegeskurs lag und einen historischen Erfolg feiern durfte. Mit dem klaren 3:0 baute Wängi seine Serie auf sechs ungeschlagene Spiele in Folge aus. Nach mittlerweile 355 Minuten ohne Gegentor zeigt die Formkurve klar nach oben. Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn mit den Duellen gegen Bazenheid, Henau und Uzwil warten vor der Winterpause drei echte Prüfsteine. Der überzeugende Auftritt im Derby gibt der Holenstein-Elf jedoch das nötige Selbstvertrauen, um auch diese Herausforderungen mit breiter Brust anzugehen. (rb)
nicht belohnt
Das heimstarke Lausanne gewann im NLB-Volleyball nach 73 Minuten gegen Aadorf mit 3:0 (25:14, 25:19, 26:24). Nach einem guten Start verloren die Thurgauerinnen schnell den Faden und fanden trotz einiger Lichtblicke, durch die Einwechslungen von Elina Wanner und Anne-Sophie Loretan, kaum ein Mittel gegen die souveränen Westschweizerinnen. Eigenfehler und fehlende Durchschlagskraft am Block verhinderten eine Wende. Auch eine starke Aufholjagd im dritten Satz blieb unbelohnt. (sm)
Ab dem 25. Oktober absolviert der Bündner Ruedi Frehner 30 Marathons à 42,2 Kilometer. An zwei davon ist die Frauenfelder Familie Lohri beteiligt. Die Anlässe finden am 16. November ab Frauenfeld und am 17. November ab Güttingen statt.
Ein absoluter Spitzenmarathonläufer absolviert pro Jahr nur wenige Marathons. Ganz anders Ruedi Frehner. Er läuft 30 Marathons (jeder konnte für 1500 Franken verkauft werden) hintereinander in 30 Tagen und der Erlös geht vollumfänglich an die Stiftung Sonnenschein. Es ist ein absolut verrücktes Unterfangen. Der am 15. November 62 Jahre alt werdende Churer verkündet strahlend: «Ich bin topfit. Seit anfangs Jahr habe ich 2000 (genau sind es 2033) Vorbereitungs-Kilometer hinter mir und absolviere ab jetzt jeden Tag 20 Kilometer, um mich an diese Marathons zu gewöhnen». Und wenn er diese Tortur nicht durchsteht? «Ich bin sicher, dass ich das schaffe. Mein Arzt hat grünes Licht gegeben». «Der Start für diese unglaubliche Herausforderung erfolgt am 25. Oktober in Domat Ems», erklärt der ehemalige Bankfachmann Frehner gutgelaunt. Und ergänzt: «Ich absolviere hier 22 Runden à zwei Kilometer. Die Odonis führen im Ort ein Café mit dem Namen Marchesa und dieses feiert sein 20-jähriges Bestehen. Weil die Familie eine Tochter mit Beeinträchtigung hat, setzen sie sich verdankenswerter Weise für mein Unterfangen ein».
Frehner trainiert nicht nur für diese Herkules-Aufgabe. Am Montag hat


er in Zürich eine Ausbildung zum Personal-Trainer erfolgreich abgeschlossen. Jetzt gilt es für den Bündner, sich voll auf seine Leidenschaft, das Laufen, zu konzentrieren.
Ganze Familie Lohri im Einsatz Die Frauenfelder Familie Lohri kennt Ruedi Frehner seit längerem und hat mit ihm schon Projekte gestemmt. Darum war sofort klar, sie wollen den mutigen Läufer-Fan unterstützen. Nicole und Philipp Lohri sind selber begeisterte Läufer und haben deshalb für 1500 Franken einen Marathon gekauft. Der findet am 16. November statt. Frehner startet zum gleichen Zeitpunkt wie die übrigen Absolventen des Marathons am dritten Sonntag des Monats beim Frauenfelder Marathon auf der Strecke von Frauenfeld nach Wil und zurück. Bereits Tags darauf kommen die drei Lohri-Söhne
Nicola, Renato und Eliano (die zwei letzteren sind Freizeit-Jogger) zum Zuge. Auch sie wollen etwas für auf unterschiedlichste Weise benachteiligte Menschen tun. Ausgangspunkt für diesen Marathon ist allerdings Güttingen und die 42,2 Kilometer führen ihn nach Schaffhausen.
Warum dieses Engagement?
Die Lohris helfen also Ruedi Frehner und der Stiftung Sonnenschein gleich doppelt. Warum? «Wir haben wirklich ein sehr gutes Familien-Verhältnis. Dann hat es sich in Gesprächen einfach so ergeben, dass wir gesagt haben, okay wir übernehmen das nochmals», hält Philipp Lohri (wurde am 17. Oktober 62 Jahre alt) fest. Für die ersten 1500 Franken haben sie in ihrem grossen Umfeld Geldgeber gesucht und auch gefunden.
Auch im zehnten 2.-Liga-Spiel bleibt der FC Frauenfeld ungeschlagen. Selbst ein ungerechtfertigter Platzverweis kann den klaren Leader nach einem 0:1-Rückstand beim 3:1 (2:1) gegen Steinach nicht stoppen. Der Schiedsrichter sieht ganz offensichtlich rot. Anders ist es nicht zu erklären, dass er mehrfach statt für, gegen die FCF-Rotjacken pfeift. Negativer Höhepunkt ist die 68. Minute. Nach einem Luft-Duell am Fünfmeterraum mit dem Steinacher Goalie wurde Stürmer Vigna aus unerfindlichen Gründen vom Platz gestellt. Doch der dezimierte FCF zeigt eine Trotzreaktion und markiert sogar noch das 3:1. Stoisch, als gäbe es keine Zweifel an seiner Entscheidung, steht der Schiedsrichter im Steinacher Fünfer und wartet bis sich Vigna vom Boden erhebt. Weniger gelassen geht es dafür an der Frauenfelder Seitenlinie und auf der Tribüne zu und her. Denn in der Hand hält der Ref in dieser 68. Minute tat-
sächlich die rote Karte. Der verdutzte Vigna bekommt diese gezeigt – weder ein Foul am gegnerischen Torhüter, noch seine verbale Interaktion mit dem mitgelaufenen Verteidiger rechtfertigen diesen harten Platzverweis.
Zuerst als Torschütze gefeiert Das ist bitter für den Flügelmann, war er doch gut im Spiel. Kurz vor der Pause schoss er in der Nachspielzeit den FCF mit 2:1 in Front, nachdem Lopes eine punktgenaue Flanke von Luis per Kopf zum Ausgleich verwertet hatte (38.). Die Partie ist allerdings bis zur roten Karte alles andere als ein Selbstläufer. Steinach war in der 26. Minute nach einem Freistoss sogar in Führung gegangen. Der Platzverweis setzt jedoch beim FCF neue Energien frei, sodass er überhaupt nicht mehr ins Zittern gerät und stattdessen das Zepter an sich reisst. Dieses gibt Frauenfeld auch nicht mehr ab. Spätestens mit Galatis Kopfball (82.) nach einer Dodes-Ecke
sind die drei Punkte im Trockenen. Es ist nach dem Steinacher Führungstor und Lopes‘ Ausgleich das dritte Tor durch einen Standard. So bleibt Frauenfeld auch im zehnten Meisterschaftsspiel ungeschlagen und festigt seine Tabellenführung. Neun Siege und ein Remis stehen zu Buche. Diese Bilanz will der FCF aufrechterhalten, wenn er am Sonntag bei Gossau II gastiert. (rs/ne)

Leader war zu stark
Gut gesinnt ist diesem Experiment auch das OK des Frauenfelders, denn die Lohris und Frehner müssen kein Startgeld bezahlen. Vater Lohri windet dem Organisator zusätzlich ein Kränzchen: «Wir sind voll integriert und konnten uns quasi in ein gemachtes Nest setzen».
Mitlaufen ist möglich Wer Frehner am Frauenfelder zusätzlich unterstützen will, der darf überall auf der 42,2 Kilometer langen Strecke von Frauenfeld nach Wil und zurück einfach irgendwo ein- und wieder aussteigen. Wer nachträglich noch eine Spende abliefern will, der kann das bei Lohris gerne machen. Sie geben das Geld vollumfänglich weiter. Es ist natürlich Ehrensache, dass das Elternpaar Nicole und Philipp Lohri zum Auftakt in Domat-Ems am 25. Oktober einige Runden mitlaufen wird.
Ein Dankeschön nach Güttingen
Weil die Familie Lohri für den zweiten Marathon etwas am See suchte, holten sie sich die bekannte Läuferin Giulia Paggiola Sprunger aus Güttingen ins Boot. Sie sagte sofort zu und konnte zügig eine Strecke von Güttingen nach Schaffhausen präsentieren. Der Start erfolgt vor ihrem Wohnsitz. Als Ultramarathonläuferin und als Tempomacherin hilft sie anderen Personen über sich selbst hinaus zu wachsen. Natürlich rennt sie mit Ruedi Frehner mit. Am Sonntag ab Frauenfeld und ebenso am Montag wieder ab Güttingen. Nicole und Philipp Lohri («Wir haben ja einen Marathon in den Beinen») werden ab Schaffhausen dem Extremsportler ein Stück entgegen rennen. Es ist also alles angerichtet, der Spass kann beginnen. Ruedi Stettler
Die 2.-Liga-Fussballerinnen von Frauenfeld (6.) unterliegen dem neuen Leader Bühler 0:2 (0:1). Nach dem knappen 3:4 im Cup-Viertelfinal wollte der FCF dem Favoriten das Leben schwer machen. Unbekümmert und kämpferisch. Der Plan wird über weite Strecken umgesetzt. Aber es sind lange, intensive 90 Minuten. Der Gast versucht sich immer und immer wieder vor dem Frauenfelder Tor. Dem 0:1-Rückstand nach knapp einer halben Stunde liegt ein Klärungsfehler zugrunde. Während die Teams spielerisch auf Augenhöhe sind, hadern die Thurgauerinnen in der Offensive mit der Abgeklärtheit. Oder in des Trainers Worten: «Auf den letzten Metern fehlt es.» Frauenfeld erarbeitet sich mühsam Halbchancen. Bühler reiht Grosschance an Grosschance. Zehn Minuten vor Abpfiff fällt das 0:2. Unter der Woche gab es für den FCF in Romanshorn ein 2:2 (1:1). Durch Treffer von Makia und Schmied führte Frauenfeld bis sieben Minuten vor Schluss, ehe eine Romanshornerin noch zum Ausgleich traf. (rs/sr)
Eiskunstlauf-Europameister Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld eröffnete die Grand-Prix-Serie in Angers (Fr) mit Platz vier. Die Erklärung des Schaffhausers: «Leider musste ich im Kurzprogramm zwei technische Fehler hinnehmen, was mich viele Punkte und auf den 7. Rang brachte». In der Kür machte der 27-Jährige drei Plätze gut: «Mir gelang hier der drittbeste Auftritt. Aber das Podest habe ich doch verpasst». Es siegte der zweifache Weltmeister Ilia Malinin (USA). Weiter geht die Serie in Japan. (rs)
Aadorf rückt vor. Im 3.-Liga-Fussball setzte sich Aadorf (11.) gegen Dussnang (2.) mit 3:1 (0:0) durch. Die Gäste gingen nach 46 Minuten zwar in Führung, doch Luginbühl (57.) und zweimal Baak (70./90.+3) wendeten das Blatt. Der SCA hat so die rote Laterne abgetreten.
Küng diesmal Dritter. Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng hat das Zeitfahren Chrono des Nations in Les Herbiers 2021/22/24 schon dreimal gewonnen. Diesmal verlor er als Dritter 1:15 auf den Sieger Joshua Tarling (Gb). Zweiter wurde Jay Vine (Aus).
Das erste Thurgauer-Derby in der MyHockey League wollten sich 436 Zuschauer nicht entgehen lassen. Frauenfeld gewann gegen die Pikes Oberthurgau 3:1 (1:1, 2:0, 0:0) und rückte auf Platz sechs vor.
Das Heimteam drückte sogleich aufs Gas. Nach nur 205 Sekunden umkurvte Lars Wegmann die Oberthurgauer Hintermannschaft und spielte gezielt Adrian Wetli an, der zur Führung einnetzen konnte. Kurz darauf traf Gerber im Powerplay nur den Pfosten. Es folgten weitere hochkarätige Chancen, ohne Treffer. Unmittelbar vor der Pause schien Frauenfeld mit den Gedanken schon in der Kabine zu sein. Lascandri entwischte und glich mit dem erst vierten Schuss der Pikes aus.
EHCF hat das Spiel dominiert Das Mitteldrittel war etwa das gleiche Einbahn-Hockey. Frauenfeld kam erneut zum Powerplay und statt dass Gerber diesmal selbst schoss, spielte
er zu Yannick Wegmann, welcher ebenfalls nur den Pfosten traf. Kurz nach Ablauf dieser Strafe war es Timo Kauth, welcher das lang ersehnte 2:1 erzielen konnte. 52 Sekunden vor der zweiten Pause traf Liam Sopa nur die Latte, doch 14 Sekunden vor der zweiten Sirene war es Gerber, der erneut zu Yannick Wegmann passte und dieses Mal zappelte die Direktabnahme in Überzahl zum 3:1 im Netz. Zu diesem Zeitpunkt betrug das Schussverhältnis bereits 37:7 für das Heim-Team.
Zu niederiger Erfolg
Im dritten Drittel war es erneut der EHCF, welcher dem Match den Stempel aufdrückte. Viel passierte aber nicht mehr. Alles in allem ein absolut verdienter, aber viel zu niedriger 3:1Sieg in Anbetracht eines Schussverhältnis von 52:15 sowie drei MetallTreffern. Diese Zahlen zeigen, wer dieses Thurgauer Derby dominierte. Es war bereits der dritte Triumph hintereinander. (ehc)
Bericht des Architekten
Mit der Erweiterung der Schulanlage Felben-Wellhausen entsteht ein Projekt, das die bestehende Architektur respektvoll weiterführt und gleichzeitig neue Qualitäten für Kinder und Lehrpersonen schafft. Der Ursprung der Anlage, die seit den 60er Jahren schrittweise ergänzt wurde, bleibt dabei spürbar.
Der aktuelle Neu- und Anbau knüpft an diese Geschichte an und entwickelt sie in klarer, zeitgemässer Sprache weiter. Die ortsbauliche Setzung schafft präzis gefasste Freiräume: Während die vier
neuen Kindergärten parallel zur Affolterstrasse liegen, öffnet sich im Süden ein grosszügiger, Aussenraum für Spiel und Begegnung. Zwischen den Baukörpern entstehen vielseitig nutzbare Pausenund Aufenthaltsbereiche.
Das Raumkonzept der Kindergärten basiert auf einem additiven System. Jede Einheit profitiert von optimaler Ausrichtung, direktem Gartenzugang und kindgerechter Massstäblichkeit. Bepflanzte Aussenzimmer zwischen den Einheiten bringen Licht und Natur ins Innere, ein umlaufendes Dach schützt die Fassade und schafft gedeckte Eingänge. Robus-

te, natürliche Materialien vermitteln Wärme und Einfachheit. Ein mittig angeordneter Betonkern gliedert die Räume und bildet ein robustes Zentrum. Die Holzbauweise ermöglichte die Einhaltung des engen Zeitplans.
Der Anbau für die Primarschule folgt der Logik des Bestands: Südorientierte Haupträume, durchlaufender Korridor und klar strukturierte Zusatzräume. Er bietet in den Obergeschoss neue Räume für Fremdsprachen sowie Werkräume im Erdgeschoss. Der neue Schutzraum im Untergeschoss bietet 200 Plätze. Sichtbeton, Backstein, Holzwollplatten

und ein gegossener Unterlagsboden schaffen eine ruhige Atmosphäre. Die Holzfassade zur Südseite schlägt die Brücke zum Kindergarten und greift die Sprache der Bestandsbauten auf. Eine integrierte PV-Anlage bildet den oberen Abschluss. Beide Neubauten erfüllen den Minergie-Standard. RLC Architekten AG dankt der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag sowie PBM AG, allen Fachplanern und Unternehmern für die engagierte Zusammenarbeit.
R LC Architekten AG, Winterthur


Architektur, Projektentwicklung
Rheineck, Winterthur www.rlc.ch

Herzlichen Dank für den geschätzten Auftrag Gemeinsam schaffen wir Lernräume und ein strahlendes Schulhaus, das Generationen verbindet.



Danke, dass wir den neuen Kindergarten mitgestalten durften.
aba-amriswil.ch
Bericht der Baukommission
Mit dem Strategietag am 26. Februar 2022 begann eine beeindruckende Reise. Die Primarschule FelbenWellhausen plante Grosses: Einen Erweiterungsbau und einen modernen Kindergarten. Schritt für Schritt wurde das ambitionierte Projekt Realität.
Nach dem Entscheid für ein Planerwahlverfahren im Juni 2022 und der Zustimmung zum Planungskredit im Dezember 2022, konnte die Planung zügig starten. Die ARGE PBM Planung und Baumanagement AG zusammen mit der RLC Architekten AG überzeugte im Auswahlverfahren und erhielt den Zuschlag. Dank eines Zusatzkredits im September 2023 konnte die Planung ohne Unterbruch weitergeführt werden.
Mit der Genehmigung des Baukredits von 12,5 Mio. Franken im Dezember 2023 und der Baubewilligung im April 2024 nahm das Projekt dann richtig Fahrt auf. Rückbau, Aushub, Spatenstich und Baukranstellung folgten Schlag auf Schlag. Bis Ende 2024 entstand der Erweiterungsbau in Massivbauweise und das Dach konnte noch vor Weihnachten geschlossen werden. Im Februar 2025 ging es weiter mit dem Start am Holzbau der vier neuen Kindergärten. Das Aufrichtfest im April war ein schöner Moment der Wert-
schätzung für alle Beteiligten. Trotz wetterbedingter Verzögerungen und Herausforderungen im Innenausbau zeigten alle Beteiligten grossen Einsatz. Am 11. August 2025 startete der Schulbetrieb im Erweiterungsbau und den Kindergärten 1+2.
Die Lehrpersonen meisterten die zum Teil dynamischen Bedingungen mit viel Engagement und Flexibilität. Die Umgebungsarbeiten schritten zügig voran und so konnten die Sportplätze Anfang September ebenfalls freigegeben werden.
Am Samstag, 25. Okt. 2025 von 09:0015:00 Uhr wird der neue Schulraum mit einem Tag der offenen Tür feierlich eingeweiht. Das wird ein bedeutender Moment für die ganze Schulgemeinschaft und ein starkes Zeichen für die Zukunft der Primarschule Felben-Wellhausen.




WirbedankenunsherzlichfürdenAuftrag und dasVertrauen!




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Donnerstag, 30. Oktober 2025, 12.30–13 Uhr Vom «Fräuleinberuf»
Das Kindergärtnerinnenseminar
Amriswil prägte über Jahrzehnte das Bildungswesen im Thurgau. Am 30. Oktober 2025 beleuchtet Prof. Dr. Philipp Eigenmann am Mittagsvortrag «Vom ‹Fräuleinberuf› zur Profession» im Schloss Frauenfeld die bewegte Geschichte und zeigt, wie die Gründung des Kindergärtnerinnenseminars Amriswil die Professionalisierung des Kindergartens ermöglichte.
Das Kindergärtnerinnenseminar Amriswil prägte über Jahrzehnte das Bildungswesen im Thurgau.
Am 30. Oktober 2025 beleuchtet Prof. Dr. Philipp Eigenmann am Mittagsvortrag «Vom ‹Fräuleinberuf› zur Profession» im Schloss Frauenfeld die bewegte Geschichte und zeigt, wie die Gründung des Kindergärtnerinnenseminars Amriswil die Professionalisierung des Kindergartens ermöglichte.
Das Kindergärtnerinnenseminar Amriswil (KSA) bildete zwischen 1975 und 2005 Kindergärtnerinnen – und wenige Kindergärtner – für den Kanton Thurgau und die Region aus. Seine relativ kurze, aber prägende Geschichte spiegelt zentrale Entwicklungen des Thurgauer Bildungswesens der letzten fünfzig Jahre wider.





Jahresbericht des Kindergärtnerinnenseminars Amriswil 1975/1977. B ild: zvg
Zwischen Aufbruch und Professionalisierung Gegründet wurde das Seminar 1975 aus privater Initiative und in kommunaler Trägerschaft. In dieser Anfangszeit boten fehlende kantonale Regulierungen grosse Freiräume für die Entwicklung und Gestaltung der Ausbildung. Gleichzeitig wuchs das Kindergartenwesen rasant: Gemeinden, Kirchen und Vereine gründeten zahlreiche neue Kindergärten, der Bedarf an ausgebildeten Lehrpersonen war entsprechend hoch. Das KSA trug
wesentlich dazu bei, den bis dahin oft als «Fräuleinberuf» angesehenen Tätigkeitsbereich zu professionalisieren. Der Wandel zur Pädagogischen Hochschule
Mit dem kantonalen Mittelschulgesetz von 1982 wurde die Ausbildung zur Kindergartenlehrperson erstmals gesetzlich verankert, der Kanton übernahm später die Trägerschaft des Seminars. Diese Kantonalisierung brachte neue Strukturen, aber auch Diskussionen über den gesellschaftlichen Stellenwert des Kindergartens und die Ausrichtung der Ausbildung mit sich. 2003 folgte die Überführung des Seminars in die Pädagogische Hochschule Thurgau. An der Neugestaltung des Studiums für Kindergartenlehrpersonen waren KSA-Lehrpersonen massgeblich beteiligt. Der Museumshäppli-Vortrag «Vom «Fräuleinberuf» zur Profession. Die Geschichte des Kindergärtnerinnenseminars Amriswil» findet am Donnerstag, 30. Oktober 2025, 12.30 bis 13 Uhr, im Schloss Frauenfeld statt. Eintritt frei. Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events

Donnerstag, 23. Oktober 2025, 18–19 Uhr Krise und Neuanfang: gesellschaftliche
Im Rahmen des Themenjahrs «Reben und Beben» lädt das Historische Museum Thurgau am 23. O ktober 2025 zu einer facettenreichen Führung ein. Wie haben Krisen den Thurgau geprägt und den Weg für Neuanfänge geebnet? Historiker Vincent Arnold beleuchtet die dramatischen Wendepunkte der Thurgauer Geschichte und deren weitreichende Folgen.
Die Führung zeigt, wie Umbrüche die Thurgauer Gesellschaft nicht nur erschütterten, sondern auch Innovationen und Fortschritt mit sich brachten. Historische Objekte und anschauliche Beispiele regen dazu an, die Ereignisse im Kontext von übergeordneten Veränderungen zu betrachten.
Von Krisen zu Neuanfängen Bereits der Bau von Schloss Frauenfeld fiel in eine Krisenepoche: Klimaveränderungen, Pestepidemien, gesellschaftliche und politische Umwälzungen durchzogen das Spätmittelalter und stellten die Bevölkerung immer wieder vor grosse Herausforderungen. Die Gesellschaft hatte in Umbruchsphasen nicht nur Opfer zu beklagen, sondern brachte auch zukunftsweisende Lösungen hervor, welche uns bis heute prägen.

Der Stadtbrand von Frauenfeld 1771 verändert das Erscheinungsbild der Stadt nachhaltig.
Von Kriegen bis Stadtbränden
Die Führung ergründet an verschiedenen Stationen im Schloss Frauenfeld Umbrüche im Kriegswesen, Religion und Politik sowie erschütternde Ereignisse wie die Eroberung des Thurgaus durch die Eidgenossen oder die Stadtbrände von Frauenfeld. Auf vielfältige Weise veranschaulicht Vincent Arnold, wie unerwartete Krisenphänomene den Thurgau veränderten und für die

20 Jahre miteinander Zeit verbringen, Freude teilen, zusammen sein und singen.
Sind Sie anlässlich des Herbstfestes (25. Oktober) von 14:00 – 15:00 Uhr dabei im Ergatensaal, wenn es heisst‚ SINGEN MACHT GLÜCKLICH‘ mit Hansjörg Enz, ehemaliger Tagesschausprecher.
Nutzen Sie auch die Gelegenheit, einen Blick ins Tageszentrum zu werfen. Wir freuen uns auf Sie.
B ild: HMTG
Gesellschaft gleichzeitig den Weg für Neuanfänge ebneten. (zvg)
Die Führung findet am Donnerstag, 23. Oktober 2025 von 18 bis 19 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events.

Samstag, 25. Oktober 2025, 10 – 16 Uhr im Alterszentrum Park
Marktbetrieb, Festwirtschaft, 20-Jahre-Jubiläum Tageszentrum Talbach, Aktivitäten für Kinder, Wettbewerb usw.
(Eintritt frei, Durchführung bei jedem Wetter)
Fr, 24. Oktober 2025 21:00 | Eisenwerk Saal
Seit einem halben Jahrhundert sind Span mit ihrem unverwüstlichen Bärner Rock «unterwägs» und haben längst landesweit Kult-Status erlangt.
Was 1975 mit einer Musiker-WG in einem Emmentaler Bauernhaus begonnen hat, groovt 50 Jahre später immer noch. Denn seit dieser Zeit sind SPAN als demokratisch organisiertes Familienunternehmen unter-wegs, geprägt vom Hippiegeist der späten Sechzigerjahre und unsterblich verliebt in den Rock’n’Roll-Sound ihrer Jugend. Unterwegs haben sie mal eben den Berner Mundartrock (mit-)erfunden, mehr als ein Dutzend Platten aufgenommen und tausende von Konzerten gespielt, mit Ohrwürmern von «Yvette» über «Bügle» bis zu «Bärner Rock» und «Liebefäld» sowie natürlich «Louenesee».
Span – die legendäre Band live im Eisenwerk

Bild: © Remo Eisner
Mit der neuen Platte und dem riesigen Fundus von rund 150 Eigenkompositionen geht Span jetzt auf Jubiläumstour. Rock’n’Roll wie er leibt und lebt: Ehrensache! (zvg)
Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets
So, 26. Oktober, 10.00 Uhr Brunch
Quartiertreffpunkt
Am nächsten Sonntag laden wir Sie zum Brunch in den Quartiertreffpunkt am neuen Standort an der Oberwiesenstrasse 13 ein. Wie immer stellt das bewährte Team ein reichhaltiges Buffet bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (zvg)
Kosten Erwachsene: Fr. 19.–Kinder: Fr. 1.– pro Altersjahr Eine Anmeldung ist notwendig. Otto Wieland nimmt diese gerne entgegen.
Telefon: 052 720 34 53
Mail: otto.wieland@bluewin.ch


















Samstag,25.Oktober 2025, 11–16 Uhr






























































Sa, 25. Oktober 15:00 - 16:30 Uhr
Keine Anmeldung erforderlich www.pusteblume.ch















































by Maruschka
Eintritt: CHF 5.–inkl. kleiner Snack








Schnitze unter Anleitung deinen eigenen Kürbiskopf. Kostenlose Teilnahme, ohne Anmeldung. Solange Vorrat.

Bürgersaal, Rathaus Frauenfeld anschliessendem Apéro

Energiewende in der Schweiz: Status heute und Ausblick Dr. Christian Schaffner, Director Energy Science Center, ETH Zürich Energiewende in der Praxis Peter Wieland, Geschäftsleiter bei Thurplus, Frauenfeld Ist unsere Gesellschaft bereit für die Energiewende?
Prof. Dr. Adrian Rinscheid, Climate Policy and Decision Making, Universität St.Gallen
Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung (Q&A) Moderiert von Umwelting. und Kommunikationsspezialistin Nicole Waechter Mit Regierungsrat Walter Schönholzer.
Anmeldung via Mail, telefonisch oder QR-Code info@fdp-tg.ch 071 672 17 20

Das Bettenfachgeschäft in Aadorf

OPEN DAY
Samstag, 25. Oktober 2025
SCHLAFWOCHEN
25. Oktober – 08. November 2025
15% Rabatt auf alle Matratzen und Bettsysteme
(nur während den Schlafwochen und nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen)
In unserem Fachgeschäft für gesunden Schlaf wird von der Matratze bis zur kompletten Schlafzimmereinrichtung alles angeboten.
Persönliche Beratung
Was uns besonders auszeichnet, ist die individuelle Beratung. Wir nehmen uns gerne für jeden Kunden ausgiebig Zeit, erfragen die genauen Bedürfnisse und gewährleisten eine enge Kundenbetreuung. Unser Service am Kunden ist nur Teil unserer Kernkompetenz. Mit einer punktuellen Begleitung vom Zeitpunkt der Beratung bis hin zur persönlichen Auslieferung heben wir uns von unseren Mitbewerbern ab.
Umfassendes Sortiment
Bei «himmlisch träumen» werden
Qualitätsmarken in verschiedenen
Preisklassen von namhaften Lieferanten angeboten, die nach Schweizer Qualitätsanforderungen produzieren.

Mit unseren Produkten sowie unserem Know-how bieten wir beste Voraussetzungen für einen erholsamen Schlaf – «himmlisch-träumen» weiss zu helfen». (zvg)
Ist Alkohol im Spiel?
Der Weg aus der Sucht führt über AA. AA-Meetings jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 20.45 Uhr, «Chrüterhus», Rheinstr. 48, Frauenfeld. E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch


Schreibzeit in Matzingen
Briefe, Erzählungen, Gedichte oder anderes: Für Personen, die aus Freude schreiben, findet demnächst die Schreibzeit in Matzingen statt. Während der Schreibzeit schreibt jeder Teilnehmer spontan einen kurzen Text zu einem bestimmten Stichwort. Das Thema lässt dabei viel Interpretationsspielraum offen. Wie vielfältig die Texte zu einem einzigen Stichwort ausfallen, zeigt sich beim anschliessenden Austausch unter den Teilnehmenden. Die Schreibzeit soll inspirieren und bietet die Gelegenheit, sich einmal gezielt dem Schreiben zu widmen. Der Abend findet in einer klei -

Am nächsten Sonntag, 26. Oktober 2025, in der HagschnurerSchüür in Hüttwilen, von 14 bis 17 Uhr. Und danach:
S onntag, 2.11. und 16.11. – Samstag, 22.11. am Hüttwiler Chlausmarkt.
Ganz frisch machen wir Öpfelchüechli für Sie, aus den besten Äpfeln aus unserem eigenen Apfelgarten. HagschnurerZmorgen am Sonntag, 16. November, in der HagschnurerSchüür von 9 bis 12 Uhr. Anmeldung an hofladen@hagschnurer.ch oder Barbara Bauer 079 585 00 63. Ausblick: Hagschnurer Adventskaffee vom Donnerstag, 11.12., bis Sonntag, 14.12.2025, mit Öpfelchüeli, hausgemachtem Apfelstrudel, Raclette und Fondue.
Alle Informationen unter www.hagschnurer.ch
Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie B. und D. Bauer mit dem ganzen Team (zvg)
Mittwoch, 29. Oktober 2025 9.00 bis 16.30 Uhr
Evangelisches Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 10 / Evangelische Stadtkirche Frauenfeld
• Kaffeestube durchgehend offen
• Mittagessen ab 11.00 Uhr
Einladung zur Infoveranstaltung Velovorzugsroute «Talbach»
Die Stadt Frauenfeld informiert über die Planung und Umsetzung der ersten Velovorzugsroute als Teil des Fuss- und Veloverkehrskonzepts. Vorgestellt werden Merkmale und Vorteile der Route vom Talbachkreisel bis zur Schlossbadi und wie diese zu einem dichten, sicheren Velonetz in Frauenfeld beiträgt. Keine Anmeldung erforderlich – alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Donnerstag, 30. Oktober 2025 18.30 Uhr
Aula Schulanlage Schollenholz
Die Langlaufpässe sind eingetroffen!
Ja, ich weiss, es ist noch Herbst aber – sobald Schnee fällt, heisst es –Spuren und ab auf die Langlaufski’s – letztes Jahr war der Saisonstart bereits am 22. November!
Wir vom Langlaufclub Wellenberg Lustdorf sind Mitglied von Loipen Schweiz.
Mit dem Kauf eines LL-Passes Schweiz (gültig auf allen Loipen der Schweiz) oder eines Einzel- oder Familienpasses der Loipe Wellenberg kannst du unseren Verein unterstützen.
Vielen Dank im Voraus!
Auskunft: www.llc-wellenberg.ch oder schreib uns auf kontakt@llc-wellenberg.ch
Neu bieten wir Langlaufkurse mit Zubi an, schau in unsere Homepage.

Voranzeige! Am 28. / 29. Dezember machen wir den 5. Laternliweg in Thundorf.
Langlaufclub Wellenberg/Lustdorf
Sylvia Brassel

Wie war schon wieder das Ende von «Casablanca»?

• Verkauf handgemachter Artikel
• Kinderprogramm am Nachmittag
• Päcklifischen, Spiele im Aussenbereich, Kinderschminken
• ab 14.00 Uhr Kasperlitheater und Tanzvorführung InMotion


Erlös zugunsten: Witwenhilfe Pakistan | mini Decki Schweiz | Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!




Nach «Dieser Himmel zum Beispiel» und «Geppetto 201», arbeitet die Theaterwerkstatt Gleis 5 zum dritten Mal mit der Compagnia «Dimitri/ Canessa» aus Livorno zusammen. Das neueste Stück, das durch Improvisation entstanden ist, heisst «Wie das Ende von Casablanca». Unter der Regie von Elisa Canessa sind wie die letzten beiden Male Noce Noseda und Federico Dimitri zu sehen. Neu wird das Duo durch Simon Engeli verstärkt. Das Stück feiert am Freitag, 7. November Premiere. Weitere sieben Vorstellungen sind bis zum 29. November zu sehen.
Eine zufällige Begegnung? Schauplatz des Geschehens ist ein Wartesaal eines Provinzbahnhofs. Ein Schneesturm hat den Zugverkehr lahmgelegt. Zwei Männer sitzen im Wartesaal und müssen dort die Nacht verbringen, weil sie nicht weiterkommen. Die Begegnung scheint zufällig, doch ist der eine mit einer ganz be -

stimmten Absicht dort. Er will den anderen töten. Die Sache ist nur: Der eine ist ein guter Mensch. Und der andere auch. Die nächtliche Begegnung ist voller Spannung und Überraschungen, durchzogen von absurdem Humor bis zum ersten Sonnenstrahl. Und wie war noch gleich das Ende von Casablanca?
Weitere Infos und Tickets auf theaterwerkstatt.ch (zvg)
nen Gruppe statt, eine Anmeldung ist erforderlich.
Termin: Mittwoch, 29. Oktober 2025
Zeit: 18.15 bis 20.30 Uhr
Ort: Bibliothek Matzingen, Dachgeschoss Turnhalle Mühli
Weitere Informationen & Anmeldung (bis 26. Oktober): www.aufgeschrieben.ch/schreibzeit (zvg)
Bestimmungstag der kantonalen Museen, der Kantonsbibliothek und des Staatsarchivs im Museum für Archäologie in Frauenfeld.
Samstag, 25. O ktober 2025, 10 – 13 Uhr Archäologen, Historikerinnen, Archivare, Bibliothekarinnen und Biologen untersuchen ihre Steinwerkzeuge, Münzen, Keramikgefässe, Erbstücke, Textilien, Bücher, Bilder, Portraits, Schmuck, Feriensouvenirs, Fossilien und vieles mehr! Archäologische Funde aus dem Thurgau sind dabei für uns natürlich von grösstem Interesse. Pro Partei max. 3 Objekte. Wartezeiten nicht auszuschliessen.

Der Anlass findet im Museum für Archäologie und Naturmuseum (Museumslaube) in Frauenfeld statt. Eintritt frei. (zvg)
www.archaeologiemuseum.tg.ch
KULTUR KLOSTER FISCHINGEN
Konzert am Sonntag, 26. Oktober 2025, 16.15 Uhr, in der Bibliothek
Alas Klavierquartett
Marlies Schmid, Violine, Mattea Anderes, Viola Carolin Eychmüller, Violoncello, Ariel Lima Rodrigues, Klavier
Faszinierende Klangwelten
Mozarts Klavierquartett in g-Moll wirkte nach seiner Uraufführung verstörend auf das Publikum, heute gilt es als Standardwerk. Mahlers Klavierquartett ist eine Besonderheit in seinem Schaffen. Berühmt ist er für seine Symphonien, weniger bekannt ist, dass er auch Kammermusik komponierte. Juons Klavierquartett Nr. 2 ist seiner kurz zuvor verstorbenen Frau gewidmet und besitzt eine ganz andere Klangsprache als die übrigen Werke des Programms. Es erwartet Sie ein spannendes Konzerterlebnis.
Ticket: 30 Franken| KonzertKulinarikTicket 79 Franken www.klosterfischingen.ch | 071 978 72 20
Komiker Fabian Unteregger mit neuem Programm im Casino Frauenfeld
Fabian Unteregger gibt es jetzt nicht nur als Wecker bei «Zum Glück ist Freitag» auf SRF 3. Er ist mit dem neuen Programm «Fachkräftemangel» zurück auf der Bühne. Tagesaktuell, lustig, bissig und bös wie immer und total überzeugend in der Haupt- und diversen Nebenrollen. Er schickt seine LieblingsFiguren ans Rednerpult, um ihren Senf dazuzugeben, zum Weltenlauf im Allgemeinen und zur Lage in der Schweiz im Speziellen, denn im Bundesrat leiten Menschen Departemente, wofür sie nicht ausgebildet sind. Auch auf dem Bau, in der Gastronomie und bei der TV-Wetterprognose fehlen Fachkräfte. Komiker und Lebensmittelingenieur Unteregger darf sogar als Arzt praktizieren. Fabian Unteregger ist am Donnerstag, 18. Dezember 2025, 20.00 Uhr, im Casino Frauenfeld zu sehen.
Weitere Tourneedaten: www.dominoevent.ch
Vorverkauf: Ticketcorner
Comedy Dinner «BierOkratie» – die Dernière Samstag, 1. November 2025, 18:30 bis 22:30 Uhr
Auf Schloss Freudenfels erwarten Sie 3-Gänge inklusive Bier, Wasser und Kaffee. Und natürlich Programm und Lacher. Der Volksmund sagt: «Bier auf Wein – das lass sein». Der Alcomedian beweist das Gegenteil! Denn Schaumbildung ist auch Bildung! Dies ist die letzte Gelegenheit, in dieser Form ein heiteres, leckeres Abendessen, begleitet von einer kabarettistischen Bier Degustation zu geniessen. Das Programm wird an diesem Tag zum letzten Mal aufgeführt. Freuen Sie sich auf einen leerreichen, sehr unterhaltsamen Abend mit Lacher garantiert. Das Ganze wird abgerundet mit einem ausgezeichneten Menu aus unserer Schlossküche. Der Preis: Fr. 125.– pro Person inklusive Bier, Wasser und Kaffee. Infos & Reservationen unter: https: //www.schloss-freudenfels.ch/de/comedy-dinner/




AKMI Duo – Verführerisch. Wild. Mythisch. 25. Oktober 2025, 20:00 Uhr Grosser Bürgersaal, Rathaus Frauenfeld
In ihrem aktuellen Programm erforscht das AKMI Duo die faszinierenden Frauenfiguren der Musikgeschichte: Meerjungfrauen, Hexen, Kurtisanen und Nymphen – Sinnbilder von Verführung, Gefahr und Leidenschaft. Werke des 20. und 21. Jahrhunderts, von Oper bis Kammermusik, lassen Figuren wie Rusalka und Carmen neu lebendig werden – sinnlich, kraftvoll, berührend. Die Saxophonistin Valentine und die Pianistin Akvile verbinden Virtuosität mit Tiefgang. Seit ihrer Begegnung an der Zürcher Hochschule der Künste begeistern sie als preisgekröntes Duo (u. a. ORPHEUS Wettbewerb, Swiss Ambassador Award) auf internationalen Bühnen – darunter Wigmore Hall London, Musikverein Wien oder Lucerne Festival. Ein Konzertabend wie ein Sirenengesang – fesselnd, betörend, unvergesslich
Musik im Herbst Samstag, 25. Oktober 2025 19.00 Uhr in der evang. Kirche in Steckborn Sonntag, 26. Oktober 2025 16.00 Uhr in der evang. Kirche Gachnang
Die Brass Band Hörhausen lädt Sie herzlich zu einem aussergewöhnlichen Konzert ein.
Mit Tobias Lang konnten wir für «Musik im Herbst» einen herausragenden Musiker gewinnen. Freuen Sie sich auf ein einmaliges Musikerlebnis unter der Leitung von Daniel Gubler. Tobias Lang wurde 1991 geboren und spielt seit 2015 im Orchester des Opernhauses Zürich. Mit 14 Jahren wurde er Gesamtsieger aller Kategorien beim schweizerischen Solo- und Ensemblewettbewerb in Langenthal. Zudem ist er seit 2018 Soloposaunist in der Brass Band Bürgermusik Luzern.
Wir freuen uns auf Sie. Tobias Lang, Brass Band Hörhausen


«Klangzauber der Belle Époque»
Klänge einer verrückten Epoche! Die Sängerin Antonella Lalli, der Akkordeonist Paolo D’Angelo und die Cellistin Stefania Verità widmen sich ihr mit leidenschaftlicher Hingabe. Neben der Klassik kommt auch die leichtere Muse zum Zug, die damals das Licht der Welt erblickte: Schlager wie «O sole mio» und Lieder aus dem Moulin Rouge in Paris, Salonmusik und die Erfindungen genialischer Exzentriker wie Erik Satie, die sich in keine Schublade stecken lassen. Das Trio wird den Tiefgang und die Lebensfreude dieser ebenso eleganten wie verrückten Epoche auf unvergessliche Weise in Erinnerung rufen.
Konzert in Frauenfeld am Samstag, 1. November, um 20 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch. Eintritt frei, Kollekte Infos unter www.meisterkonzert.ch


Do 23.10. Führung: Krise und Neuanfang Schloss
Fr 24.10. Konzer t: Span E isenwerk
Sa 25.10. Jung film Festival Kaff
So 26 .10. Ittinger Sonntagskonzer t: Freitagsakademie Kar tause Ittingen

Fr 24.10. Vernissage: Fig urativ Kunst-Raum
Tauchen Sie ein in die Welt des vielseitigen Kunsthandwerks, geniessen Sie exklusive kulinarische Köstlichkeiten und lassen Si sich von der abwechslungsreichen Gastronomie verwöhnen. Besuchen Sie 23 Marktstände und Markthäuschen im Aussenbereich sowie 61 beeindruckende Ausstellungen in den historischen Räumen des Greuterhofs. Wir freuen uns auf Sie! greuterhof.ch

Mi 29.10. Konzer tgemeinde: Schumanniana Casino

Freitag, 7. November, 14.00 bis 20.00 Uhr
Freitag, 7. November, 14.00 bis 20.00 Uhr
Kunsthandwerk & Genuss am 27.11. in
Samstag, 8. November, 11.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 8. November, 11.00 bis 19.00 Uhr Sonntag, 9. November, 11.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag, 9. November, 11.00 bis 17.00 Uhr
Tauchen Sie ein in die Welt des vielseitigen Kunsthandwerks, geniessen Sie exklusive kulinarische Köstlichkeiten und lassen Sie sich von der abwechslungsreichen Gastronomie verwöhnen. Besuchen Sie 23 Marktstände und Markthäuschen im Aussenbereich sowie 61 beeindruckende Ausstellungen in den historischen Räumen des Greuterhofs. Wir freuen uns auf Sie! greuterhof.ch Kunsthandwerk & Genuss
Tauchen Sie ein in die Welt des vielseitigen Kunsthandwerks, geniessen Sie exklusive kulinarische Köstlichkeiten und lassen Sie sich von der abwechslungsreichen Gastronomie verwöhnen. Besuchen Sie 23 Marktstände und Markthäuschen im Aussenbereich sowie 61 beeindruckende Ausstellungen in den historischen Räumen des Greuterhofs. Wir freuen uns auf Sie! greuterhof.ch
Mittwoch, 29. Oktober 2025 Casino Frauenfeld, 19.30 Uhr Kammerorchester Basel
«Schumanniana» Werke von Robert Schumann
Heinz Holliger, Leitung
Dmitry Smirnov, Violine





Sonntag, 26. Oktober 2025, 11.45 Uhr

Die Klosteranlage beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchszellen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang geht in
groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen.
Kosten: Eintritt CHF 10.– / ermässigt CHF 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung über unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch ist erwünscht. (zvg)
Mi./Do., 12./13. Nov. 25 im Theater Eisenwerk, 19.30 Uhr Silvesterabend –
Drei Paare – ein Kellner. Ein Abend zwischen Prickeln und Zerbrechen für alle Silvestermuffel oder -liebhaber.
Drei Paare verbringen einen Silvesterabend in einem Hotel-Restaurant –mit sich und ihren schicksalshaften Geschichten. Mit Skalpell und guter Laune tauchen sie ein in die Untiefen stagnierter Beziehungen. Man schwelgt in Erinnerungen, droht dem nahen Jahresübergang mit grossen Erwartungen, verliert bisweilen die Fassung – oder sich selber in den Abgründen der Oberflächlichkeit. Bis der Vorhang fällt. Oder die Fassaden? The same procedure as every year. Silvesterabend zeigt auf witzige, teilweise absurde Weise, dass es immer Gründe gibt für die Abgründe der Menschen.

Autor und Produktion: Wolfgang Weigand, Regie und Bühne: Seraphin Schlager. Auf der Bühne: Sina Wilhelm, Aysel Han, Jasmin Jbilou, Nils Würgler, Julian Bamert, Christoph Heusser und Andres Ulmann.
Tickets erhältlich unter eventfrog auf www.silvesterabend.ch www.eisenwerk.ch (zvg)
Sie steht für pure Emotionen, mitreissenden Groove und zeigt eine beeindruckende Bühnenpräsenz die jedes Publikum fesselt.
Erleben sie die energiegeladene Stimme und die mitreissende Bühnenpräsenz der preisgekrönten Sängerin Justina Lee Brown! – der Gewinnerin des Swiss Blues Award 2024 (Songwriter/Composer of the Year). Geboren und aufgewachsen in den rauen Ghettos von Lagos (Nigeria), wuchs Justina Lee Brown als Strassenkind unter schwierigsten Bedingungen auf. Musik war ihre Rettung – ihre Stimme ihre Waffe gegen Armut, Gewalt und Hoffnungslosigkeit. Sie entwickelte ihren einzigartigen Sound und ihre explosive Bühnenpräsenz aus echtem Leben, echtem Schmerz und echter Leidenschaft. Justina verbindet afroamerikanische Soultradition mit modernen Rhythmen und afrikanischem Feuer. Ihre Musik ist mehr als Unterhaltung, sie ist gelebte Geschichte. Ihr Sound lässt sich beschreiben als Funky Soul Blues und einer Fusion ihrer Afro Beat-Wurzeln. Mit tiefgründigen Texten, die ihre Reise widerspiegelt: von der Dunkelheit ins Licht! (zvg)

25. Oktober 2025, 20:00 Uhr Grosser Bürgersaal, Rathaus Frauenfeld
Akvile Sileikaite, Klavier Valentine Michaud, Saxophon
Sei loyal und kauf lokal
Eintritt frei - Kollekte
Freitag, 24.Oktober 2025 im Gemeindesaal Thundorf
ab 18.00 Uhr Spaghettiplausch familienfreundliche Preise
19.30 Uhr Lottobeginn, 1.Spielrunde gratis
• Top-Preise • E-Bike • TV • SUP • Gasgrill • • MTB • Airfryer • Rodelschlitten • Zelt • etc.
Herzlich willkommen! Männerturnverein Thundorf www.mtv-thundorf.ch

Bernerverein Aadorf UNTERHALTUNGSABEND
Bernerverein Aadorf
Samstag, 25. Oktober 2025 Im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf
Motto: Team-Event

70 Jahre Jodelchörli des Bernerverein Aadorf und Umgebung
Programmbeginn 20.00 Uhr

Montag, 27. Oktober 2025
Reservation: www.montag-blues.ch
ROTFARBkeller, Hauptstrasse 47, 8355 Aadorf
Konzertbeginn: 20.15 Uhr
Bar- und Kassenöffnung: 20.15 Uhr
Eintritt:
Nichtmitglieder Fr. 30.–
Mba-Mitglieder Fr. 20.–
Vorverkauf:
jeweils 2 Wochen vor dem Konzert, buecherchorb.ch, Hauptstrasse 4, Aadorf


In diesem Workshop befassen Sie sich mit Ihrer eigenen Lebensgeschichte. Für alle, die Lust haben, aus dem eigenen Leben prägende Menschen, Orte, Erfahrungen und Lebensthemen zu erfassen und die Zusammenhänge zu suchen. Es ist eine einmalige Chance, die Ressourcen sowie Stärken und den möglichen Sinn in der eignen Lebensgeschichte zu finden.
Datum: 06.11.–27.11.2025 von 09.00–11.30 Uhr
Ort: Frauenfeld
Kosten: CHF 240.00 (4 x 3 Lektionen)
Anmeldung:
Dominik Linder, Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)
Eine offene Kultur im Erzählen und Zuhören. Am Donnerstag, 23. Oktober 2025, 14.30 – 16.30 Uhr geht es ums Thema «Märkte». Den Abschluss bilden Kaffee und Kuchen. Die Leiterin Simone Zuberbühler und das Team vom Tapetenwechsel freuen sich auf eine rege Teilnahme. Ort: Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 in Frauenfeld. Anmeldung nicht erforderlich. (zvg)
Kanti-Luft schnuppern und sich über Ausbildungen informieren.
Die Kantonsschule Frauenfeld öffnet am Samstag, 25. Oktober 2025, ihre Türen. Bereits um 8.30 Uhr starten die offenen Schulzimmer – interessierte Jugendliche und deren Eltern können ohne Anmeldung spannende Unterrichtslektionen aus verschiedenen Fachbereichen besuchen und authentische Einblicke in den Schulalltag gewinnen.
5 Jahre Jodelchörli Murgtal
Saalöffnung / Festwirtschaft / Küche: ab 18.30 Uhr
Barbetrieb ab 18.00 Uhr
Eintritt: Fr. 14.–
Samstag, 27. Oktober 2018 im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf
Mit Freiprogramm: Fr. 10.–
Samstag, 29. Oktober 2016 im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf
Motto: «Öpis Neus»
Mitwirkende: Jodelchörli Murtal, Überraschungs - Gast, Tanz mit Örgeli - Fätzer
Motto: Usnahmswys anders
Programmbeginn: 20.00 Uhr
Programmbeginn: 20.00 Uhr Saalöffnung / Festwirtschaft / Küche: ab 18.30 Uhr
Saalöffnung / Festwirtschaft / Küche: ab 18.30 Uhr
Grosse Tombola mit tollen Preisen
Eintritt: Fr. 12.–mit Freiprogramm: Fr. 8.–
Eintritt: Fr. 12.–mit Freiprogramm Fr. 8.–
Mitwirkende:
Mitwirkende:
– Jodelchörli Murgtal
– Jodelchörli Murgtal
– Jodlerduett 5 vor Zwöufi
– Trio Usnahmswys
– Bambus Pans
Im Anschluss haben alle Gäste die Gelegenheit, sich in Informationsblöcken sowie in persönlichen Gesprächen mit Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen über die Ausbildungsgänge der Kanti Frauenfeld zu informieren. Gymnasium, Fachmittelschule, Informatikmittelschule – was zeichnet diese Wege aus? Wer wird angesprochen? Wie sehen die Anschlussmöglichkeiten aus? Und wie funktioniert das Aufnahmeverfahren?
– Tanz mit Echo vom Lizä
– D‘ Muulörgeler vo Kriens – Tanz mit Trio GmUrchig
Grosse Tombola mit tollen Preisen
Grossse Tombola mit tollen Preisen
Der Orientierungsmorgen findet im Neubau der Schule statt. Weitere Details sind auf der Website der Kantonsschule unter www.kanti-frauenfeld.ch zu finden. (zvg)
Mittwoch 22.10.2025
14-15 Uhr: Schlossgeschichtenschatulle, Schloss 14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei 16-20 Uhr: Informationsverans. Krebsbehandlung, Kantonsspital
18.30 Uhr: Infoveranstaltung 3P Nomads, Haselweg 1
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei
19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Milena Moser & die Schreiblust, Theaterwerkstatt Gleis 5 20.15 Uhr: Heimspiel EHC Frauenfeld, Kunsteisbahn
Donnerstag 23.10.2025
14 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreffpunkt, Oberwiesenstr. 13
14.30-16.30 Uhr: erzählcafé im Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 18-19 Uhr: Schlossführung: Krise und Neuanfang., Schloss 18-20 Uhr: Repair Café light, Co-Labor
18-20 Uhr: Repair Café light Textil, OFFCUT Stadtkaserne
19 Uhr: Bewegungsr.: Frauen Salsa Basic, Stadtkaserne
19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Bewegungsr.: Frauen Salsa Einsteigerinnen, Stadtkaserne
20.15 Uhr: Tobias Carshey & Band, Industriestrasse 23
Freitag 24.10.2025
Aktion mit Herz: De 5er und s’Weggl i, in versch. Fachgeschäften
14 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitb. Spaziergänge, Schaffhauserplatz
19 Uhr: West Coast Swing Tanzkurs Basics Level , Stadtkaserne
19 Uhr: Vernissage: Figurativ, Kunst-Raum, Marktstrasse 6
19.30-21.30 Uhr: Umbruch der Weltordnung, Bahnhofplatz 65/67
21 Uhr: Span, Eisenwerk, Industriestrasse 23
22 Uhr: Kaff: Rave the Cave, Zeughausstrasse 13
Samstag 25.10.2025
7 Uhr: Altpapiersamm lung
8.30 Uhr: Orientierungsmorgen für Gymnasium, Kantonsschule 9-11 Uhr: Dorfverein Gerlikon: VAMUKI - Turnen, Kanti
10-13 Uhr: Wir bestimmen Ihre Schätze!, Freie Strasse 24 10-16 Uhr: Alterszentrum Park: Herbstfest, Zürcherstrasse 84 10-16 Uhr: Must HAVE: Special Event, Zürcherstrasse 205 10-17 Uhr: Lanla Bar & Karaoke: Frühschoppenk., Messenriet 18 10 Uhr: Präsent. aller Titel der Bücher-Dates, Kantonsbibliothek 11-16 Uhr: Kürbis schnitzen, Schlosspark
14-15 Uhr: 20 Jahre Tageszentrum Talbach, Zürcherstrasse 84 14-16 Uhr: Treff Briefmarkenfreunde, Zürcherstrasse 34
15-16.30 Uhr: Kinder-Disco by Maruschka, Fliederstrasse 10 19 Uhr: Finissage: OK!KULT, Stadtgalerie Baliere 20 Uhr: Kaff: Film-Präsentationen PMSTG, Zeughausstrasse 13 20-21.30 Uhr: Mythos Frau - AKMI Duo, Rathaus
Sonntag 26.10.2025 Zeitumstellung
8-16 Uhr: Hallen-Floh ma rkt Brocante, Festhüttenstr. 21 10 Uhr: Brunch Quartiertreffpunkt, Oberwiesenstrasse 13
Montag 27.10.2025
14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 19.30 Uhr: Incontro con Maria Apruzzese-Pittini, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek
Dienstag 28.10.2025
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 14-20 Uhr: 39. Spielzeugbörse 2025, Festhalle Rüegerholz
16.45 Uhr: Tanzvergnügen, Stadtkaserne, Bahnhofplatz 78
17 Uhr: Selbstständige Arbeiten FMS, Kantonsschule
18 Uhr: Bewegungsraum: Tanz zu Dir, Stadtkaserne 19-21 Uhr: LernloftTREFF: Künstliche Intelligenz, Coworking 19.30-20.45 Uhr: Anony me Alkoholiker Meeting, Rheinstr. 48
Bis 31.10.2025 Sale eskimo textil, Tösstalstr. 46a, Turbenthal
Bis 31.10.2025 Herbst Aktion: Bike Station, Poststr. 27D, Wigoltingen
Bis 30.11.2025 Herbst-Aktion: Mathis AG, Alte Poststr. 11, Matzingen
Mittwoch 22.10.2025
11-19 Uhr: Degustationstage 2025, Unterdorf 11, Buch b. Frauenfeld
Donnerstag 23.10.2025
19.30 Uhr: Lesung: Franziska Füchsl, Bodmanhaus, Gottlieben
Freitag 24.10.2025
11 und 17.30 Uhr: Metzgete, Hauptstrasse 30, Mettendorf
18 Uhr: Lottoabend mit Spaghettiplausch, Gemeindesaal, Thundorf 19 Uhr: Dorfv. Gerlikon: Jass- & Dogabend, Maya-Scheune, Gerlikon
19.30-21.30 Uhr: Sounds of Iona, Kartause, Fehrenhaus, Warth
Samstag 25.10.2025
8.30 Uhr: Funkelnder Fensterschmuck, Haldenhof 1, Hüttwilen
9 Uhr: Tag der offenen Tür, Primarschule Felben-Wellhausen
10 Uhr: Open Day & Schlafwochen, Bahnhofstrasse 18, Aadorf 11-17 Uhr: Liv’s Hochzeitsfestival im Greuterhof, Islikon
11.30 und 17.30 Uhr: Metzgete, Hauptstrasse 30, Mettendorf
13 Uhr: Schnupperevent Lasertag & Pizza, Lasergame Wil 18.30 Uhr: Jodelchörli Murgtal, Gemeinde und Kulturzentrum, Aadorf
19 Uhr: Musik im Herbst BBMG Hörhausen, evang. Kirche, Steckborn 20.15 Uhr: Musikverein Islikon-Kefikon: LUNALAND, MZH, Gachnang
Sonntag 26.10.2025
9-12 Uhr: Hagschnurer Zmorge, Hagschnurer 7, Hüttwilen
11 Uhr: Ittinger Sonntagskonzerte, Kartause Ittingen, Warth 11-17 Uhr: Liv’s Hochzeitsfestival im Greuterhof, Islikon 11.45 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth 14-17 Uhr: Hagschnurer Öpfelchüechli, Hagschnurer 7, Hüttwilen
16 Uhr: Musik im Herbst BBMG Hörhausen, evang. Kirche, Gachnang
16.15 Uhr: Konzert: Alas Klavierquartett, Bibliothek, Kloster Fischingen
Montag 27.10.2025
11 Uhr: Wirtshaus Sternen: Metzgete, Weiherweg 2, Wittenwil 18.30 Uhr: Infoabend für private Immobilienverkäufer, Kreuzlingen 20.15 Uhr: Justina Lee Brown, ROTFARBkeller, Hauptstr. 47, Aadorf
Dienstag 28.10.2025
11 Uhr: Wirtshaus Sternen: Metzgete, Weiherweg 2, Wittenwil 18.30 Uhr: Infoabend für private Immobilienverkäufer, Wil
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 13.30– 14.30 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kidz, Turnfabrik
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
mit Musik gegen den Herbstblues Flex-Abo für Erwachsene

Do – So / Mi 19.30
YES – Hebr/d, ab etwa 16
Bissige Satire voller politischer Brisanz über die Stimmung in Israel nach dem 7. Oktober.
Do – Mi 20.00
STILLER – D, ab etwa 14
Beeindruckende Verfilmung des berühmten Romans von Max Frisch durch Stefan Haupt, mit Sven Schelker, Albrecht Schuch, Paula Beer, Marie Leuenberger, Stefan Kurt, Max Simonischek uva.
– So 17.00 / Mo – Di 19.30
Fr
MIROIRS NO. 3 – D, ab etwa 14 Christian Petzold («Undine», «Roter Himmel») erzählt in seinem neuen Film berührend und intim von der Fragilität des Lebens, der Überwindung der Verzweiflung, von Verlust, Schmerz und Liebe. Mit Paula Beer, Barbara Auer u.a
Fr – So 17.30
JANE AUSTEN A GACHE MA VIE –F/d, ab 14 Eine romantische Komödie über eine Buchhändlerin, die von der Liebe träumt.
So 11.00 / Mi 14.00
SO IS GSI – Dialekt/d, ab etwa 8 Oberwalliser SeniorInnen berichten von früheren Zeiten. Am 26.10. mit den Filmemacherinnen Madeleine Hirsiger und Ursula Bischof Scherer.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino DIE UNLANGWEILIGSTE SCHULE DER WELT – Deutsch, ab etwa 8 Kinderspielfilm für die ganze Familie über eine abenteuerliche Klassenreise.
Liebes Mami
Am Samstag, 25. Oktober 2025 feierst du deinen
70.
Danke für deine Liebe, deine Stärke und deine Unterstützung – du bist unser Halt im Leben.
Wir freuen uns auf viele weitere schöne Momente mit dir. Du bist die beste Mami der Welt!
In Liebe Manuela, Daniel & Caroline Bigler Sirinya Aree Jamie & Soraja Bürgi
Leserfotos

Beratung zu privaten Glückwunsch-Inseraten unter: info@frauenfelderwoche.ch 052 720 88 80



Nadja Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33
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Für die Erweiterung des Gemeinschaftsurnengrabes auf dem Friedhof in Felben entstanden zwei Bücherregale. Darin stehen und liegen Bücher aus Tessiner Granit. Nach und nach werden sie mit den Namen der Verstorbenen beschriftet.

Die Idee für das neue Gemeinschaftsurnengrab stammt von Daniel Isler. Ein Bildhauer aus Münchwilen, der über viel handwerkliches Geschick, Einfühlungsvermögen und das notwendige Gespür für Gestaltung verfügt. Entstanden ist ein ruhig wirkendes und filigranes Gesamtbild. Die Grabanlage würdigt die Biografie eines jeden Menschen, gleich welcher Herkunft oder Religion. Jeder Mensch hat seine Geschichte. Mit dem Ableben der Person wird die irdische Geschichte beendet. Das Buch schliesst sich und ist (auf Wunsch beschriftet) im Regal. Alle Erinnerungen, Erlebnisse und Geheimnisse der Person bleiben im Buch. Es schliesst sich der Kreis mit dem Buch des Lebens. (zvg)

Die Jungfreisinnigen Thurgau übergeben ihre Petition an den Regierungsrat Jungfreisinnige
Am Donnerstag, 16. Oktober 2025 haben die Jungfreisinnigen ihre Petition mit über 500 Unterschriften beim Regierungsrat eingereicht, mit welcher sie einen Digitalisierungsschub in der kantonalen Verwaltung fordern. Unter dem Titel « Petition für einen digitalen Thurgau – effizient und modern » fordern sie den Regierungsrat auf, die bestehenden Digitalisierungsbestrebungen konsequent weiterzuführen und auszubauen.
Seit dem Sommer haben die Jungfreisinnigen Thurgau fleissig Unterschriften für ihre Petition gesammelt. «Wir sind extrem stolz, dass wir das ambitionierte Ziel von 500 Unterschriften erreicht haben. Damit setzt die Thurgauer Bevölkerung ein starkes Signal für mehr Digitalisierung, Effizienz und Bürgernähe in der öffentlichen Verwaltung», sagt Parteipräsident Rick Näf. Zu den Forderungen gehören ein digitaler Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen, ein zentrales Online-Portal für alle Behördengänge sowie der flächendeckende Einsatz rechtsgültiger elektronischer Signaturen. Ein beson -

Die Jungfreisinnigen Thurgau bei der Übergabe der Unterschriften vor dem Regierungsgebäude in Frauenfeld. B ild: zvg
deres Augenmerk legen die Jungfreisinnigen zudem auf E-Collecting für kantonale Volksbegehren sowie auf die Einführung digitaler Lern- und Führerausweise. Infolge effizienterer digitaler Prozesse soll die Bevölkerung zudem von einer spürbaren Senkung der Verwaltungsgebühren profitieren. Mit ihrer Petition appellieren die Jungfreisinnigen an Regierung und Ver-
waltung, die Chancen der Digitalisierung aktiv zu nutzen und den Thurgau zu einem digitalen Vorreiterkanton zu machen. Sie freuen sich auf die Stellungnahme des Regierungsrates und werden den weiteren Prozess als eine der engagiertesten Jungparteien im Kanton konstruktiv begleiten – mit grossem Elan für einen modernen und innovativen Thurgau. (zvg)
Alter: 6 5 nähert sich rasant
Zivilstand: ledig
Beruf: C ontroller in Frührente
K antonaler Bieneninsp ektor TG (Nebenamt)
Funktion / Tä tigkeit: K antonaler Bieneninsp ektor Thurgau (Nebenamt)
Sternzeichen : Steinbock
Leibspeise: Ei nfache Küche
Getränk: M eist nur noch Mineral w asser, aber ein Glas Wein ist auch nicht zu verachten
Farbe: Goldge lb wie
Bienenhonig
Musik: Was so im SRF-Radio läuft
Hobbys: A lles, was mit Bienen z u tun hat, meinen Wald p flegen, Wandern
Wohnort: Neu kirch (Egnach)
Was macht eigentlich ein Bieneninspektor jeden Tag? Die Arbeiten fallen saisonal an: Überwachen,dassdieImkereiingeordnetenRahmen abläuft, etwa Bienengesundheit. Einhalten der Lebensmittelverordnungen. Deklaration der Bienenstände sowie auch Bienenprodukte: So, dass das SchweizerkreuzaufdemHonigglasinnerenStolzauslöst. Sowie auch jederzeit ein offenes Ohr für Imker.
Sie gehen Ende Jahr in Pension. Was werden Sie an Ihrem Beruf vermissen?
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Nein. Ich gebe nur das Amt auf, aber nicht meineImkerei.AusserdembinkeinFreund vonSessel-Klebern.Mirreichtes,wennder Bienenhonig jeden Morgen auf dem Zopf klebt. Es freut mich, das Amt an eine würdige Nachfolgerin übergeben zu dürfen.
Was ist das Interessanteste an Bienen?
DieBienenunddasWettergebendenTakt an, nicht der Imker. Viele versuchen das Umgekehrte.Ichversuche,dieBienenbestmöglich zu unterstützen.
Was haben Sie in der Pensionierung vor?
MeineeigeneImkereiweiterführen.Ausserdem habe ich noch Wald, wo ich mein Brennholz selbst aufbereite.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Unser bienenfreundlicher Garten. Hervorragend gepflegt durch meine Lebenspartnerin. Bienen, wie auch andere Insekten beobachten.ErntenderFrüchte,diedurch dieses Zusammenspiel gereift sind.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? ZudenBienen.(Daistesabernochschwieriger, allein zu sein.)


Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? GibtesdennPersönlichkeiten,dieberühmter sind als ich? Spass beiseite: Ob beliebt oder nicht; ich würde Christoph Blocher treffen. Er steht mit beiden Beinen im Leben.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? DenLeutendorthelfen,wosieherkommen. Wir müssen die kulturellen Probleme nicht in die Schweiz importieren. Wir haben genug eigene Probleme. Es ist leider illusorisch, zu glauben, die ganze Welt retten zu können.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... …schon das erste Mal müde. Ich bin ein Frühaufsteher. Um 6 Uhr ist Tagwache. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Emmentaler Käse.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Journalist.
Was sind Ihre Ufsteller? Morgens um 6 Uhr eine Bergwanderung starten.AmMittagwiederzuHause,wenn andereWanderernochParkplätzesuchen WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? NochmalseinBienenvolkmehranschaffen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? AlsicheinesmorgensausdemHausging. ZuvorineinemhalbdunklenZimmermeine Schuheanzog,undspätermerkte,dassich zwei unterschiedliche Schuhe trage. Hans Zingg ist Imker und Bieneninspektor.