Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen

Oktoberfest Frauenfeld
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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen

Oktoberfest Frauenfeld

Am Freitag und Samstag stand das erste Wochenende der Frauenfelder Wiesn auf dem Programm. Das Oktoberfest auf der Grossen Allmend lockte einmal mehr viel Volk an –und dieses wusste, wie man so richtig feiert.
Frauenfeld im Oktober, die Stadt riecht nach Herbst. Auf der Grossen Allmend riecht es nach Bier, Haxen und Hendl. Im rustikalen Festzelt liegt ein Hauch von Partylaune. Je weiter der Abend, je intensiver wird die Feier. Der Boden unter den Füssen vib -
riert vom Takt der Musik. Das Bodensee Quintett heizt ein. Gäste brüllen «Ein Prosit». Ein Meer aus Dirndl, karierten Hemden, erhobenen Humpen. Jeder scheint hier jeden zu kennen. Manuela Olgiati Fortsetzung Seite 3
Es gibt Feste, die sind wie alte Bekannte: Man freut sich jedes Jahr darauf, sie wiederzusehen, obwohl man eigentlich schon weiss, dass man am Ende Kopfschmerzen haben wird. Das Oktoberfest ist so ein Bekannter – charmant, laut, teuer, und am nächsten Morgen fragt man sich, warum man sich auf ihn eingelassen hat. Und trotzdem: Jedes Jahr sagt man sich wieder: «I goh uf d’Wiesn!». Die Wiesn ist ein Spektakel der Superlative: Tausende Liter Bier fliessen, fröhliche Besucher machen Selfies in Dirndl und Lederhosen. Ein kulturelles Highlight. Doch wehe, man spricht mit Gegnern: «Die Wiesn ist nicht unser Fest.» Eine Mischung aus Stolz und leiser Genervtheit schwingt mit. Höchstens schaut man kurz vorbei.

Kritiker monieren das Offensichtliche: zu viel Kommerz, zu viele Betrunkene, zu viele Abfallberge, die grösser sind als mancher Bierpreis.
Gleichzeitig lebt das Oktoberfest gerade von diesem Paradox: Es ist ein
Volksfest. Ein Event, das mehr Postkartenklischees verkauft als ein Mass Bier. Die Menschen strömen in Scharen ins rustikal dekorierte Zelt, weil es ein Stück inszenierte Heimat ist – egal, woher man kommt. Vielleicht ist das Oktoberfest deshalb so faszinierend: Es ist ein Spiegel unserer Gegenwart. Masslose Preise treffen auf masslosen Konsum. Nostalgie trifft auf Instagram-Filter. Und während man draussen noch über Nachhaltigkeit diskutiert, bestellt man drinnen die zweite Mass und ruft „O’zapft is!“. Am Ende bleibt die Wiesn wie ein Rausch, der ein bisschen lange dauert. Man schleppt sich heim, riecht nach Haxen und Bier, schwört, nächstes Jahr nicht mehr hinzugehen – und kauft sich doch wieder rechtzeitig ein Dirndl, fesche Hose und kariertes Hemd. Das Oktoberfest ist mehr als Party. Es ist ein Stück Kult, ein Stück Selbstinszenierung – und ein Beweis dafür, dass wir manchmal einfach gerne im Kollektiv feiern. Ma nuela Olgiati




























































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Am Sonntagabend wurde ein Mann festgenommen, dem vorgeworfen wird, mit einer Minderjährigen über Social Media sexuelle Handlungen vereinbart zu haben.
Gegen 22 Uhr meldeten die Eltern des Mädchens aus dem Oberthurgau der Kantonalen Notrufzentrale, dass ein angeblich 19-jähriger Mann ihre minderjährige Tochter auf Social Media kontaktiert habe und sich für sexuelle Handlungen mit ihr treffen wolle.
Die Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau führten kurz darauf zur Fest-
nahme eines Mannes aus der Nordwestschweiz. Der 28-jährige Schweizer wurde inhaftiert. Die Staatsanwaltschaft Bischofszell hat ein Strafverfahren eröffnet. Dieser Fall ist ein Beispiel für sogenanntes Cybergrooming. Damit wird das Phänomen bezeichnet, bei dem Erwachsene über das Internet gezielt den Kontakt zu Minderjährigen aufnehmen. Sie bauen ein Vertrauensverhältnis auf und versuchen auf manipulative Art, mit den Minderjährigen Gespräche mit sexuellen Inhalten zu führen oder sie in sexuelle Handlungen einzubeziehen. (zvg)
Verhaltenstipps der Kantonspolizei
1. Keine Freundschaftsanfragen von unbekannten Personen annehmen, deren Identität oder Alter nicht zweifelsfrei bekannt ist.
5. Sofort mit einer Vertrauensperson sprechen, wenn man bedrängt wird.
6. Beweise wie Chatverläufe oder Screenshots speichern und den Chat nicht löschen.
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Redaktion: Elke Reinauer (er) Manuela Olgiati (mo)
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Redaktionelle Mitarbeiter: Natalie Ammann (nam) Ulrich Flückiger (uf)
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Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
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2. Keine persönlichen Daten im Internet weitergeben. Dazu gehören Informationen wie Adresse, Schule oder Telefonnummer.
3. Niemals intime Fotos oder Videos von sich machen und versenden.
4. Den Kontakt sofort abbrechen, wenn intime Bilder oder ein Treffen für sexuelle Handlungen gefordert werden.

7. Für Eltern: Mit Kindern über Cybergrooming und die Gefahren im Internet sprechen. Interesse zeigen, was das Kind im Internet macht, und gemeinsam Regeln festlegen. Kinder ermutigen, sich bei Unsicherheiten oder wenn etwas seltsam ist, sofort an eine erwachsene Vertrauensperson zu wenden.



Herbstlicher Blumenzauber leuchtet bunt in den Bauerngärten.
C laudia Manser, Felben-Wellhausen
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Oktoberfest Frauenfeld
Der Abend liegt vor den Partygästen, wie ein unbeschriebenes Lied. Niemand ist allein. Das Oktoberfest ist ein Ort, an dem man für ein paar Stunden Teil von etwas ist. Laut, wild und lebendig. «O’zapft is», am Freitagabend im Festzelt.
Fussballer am Zapfhahn
Der Fassanstich symbolisiert den offiziellen Beginn des Festes – und den Startschuss für stimmungsvolle Abende voller Musik, Tanz und Geselligkeit. Das alles ist definitiv gelungen. Der Anstich wird traditionell von einer Frauenfelder Persönlichkeit durchgeführt. Diesmal stehen die Donatoren des FC Frauenfeld im Zentrum dieses Spektakels. Festwirt Urs Schnyder interviewt zuerst Daniel Kern. Ziel sei nach dem Abstieg des FC Frauenfeld vergangene Saison, wieder ganz vorne Fussball zu spielen. Der Festwirt ergänzt: «Fussballer sind bekannt für ihre Treffsicherheit.»
Damit spielt er klar auf die Torschützenkönige auf dem Fussballplatz an, gemeint zu diesem Anlass war jedoch auch der Umgang mit dem Hopfensaft. Und ein perfektes Stichwort für den FCF-Vizepräsidenten der Donatoren, Roman Hasenfratz, der den Fassanstich locker in wenigen Schlä -
gen schafft. Die Besucher jubeln Hasenfratz zu. Donatoren und Festwirt stossen an. Dafür gibt’s extra Applaus. Noch immer stehen vor dem Zelt die Menschen – wer keinen Tisch reserviert hat, muss hoffen oder warten. Das scheint die Stimmung kaum zu trüben. Überall wird gelacht, geschunkelt, Selfies gemacht. «Es ist verrückt, laut und irgendwie wunderschön», sagt eine Besucherin zu ihrer Freundin, die zum ersten Mal auf der Wiesn mitfeiert. Die meisten sind allerdings erprobte Festbesucher.
Bis zum letzten Prosit Oktoberfest ist mehr als eine Feier. Es ist Tradition, Identität, ein Spektakel, das nun in der 13. Ausgabe an zwei Wochenenden die Hauptstadt Frauenfeld zum Ausnahmezustand macht. Ein Ort, an dem die Zeit stehenzubleiben scheint – zumindest bis zum letzten Prosit.
Der Kellner stemmt mehrere Humpen durch die Tischreihen. Platz machen, weitergehen, lächeln. Jeder weiss: Ohne Bier geht hier nichts. Ausgelassen ist die Stimmung. Die Gäste sind in bester Gesellschaft. Ein Ort der Gegensätze, Heimatgefühl, zwischen Glanz und Fremdsein.
Und irgendwann, vor Mitternacht, wenn der letzte Ton verklingt, das letzte Bier verschüttet und der letzte Besucher den Heimweg antritt, bleibt etwas zurück. Etwas Zwischenmenschliches, Unerklärbares. Auf der Bühne hat die Musik gespielt - ein Stimmungskracher folgt auf den nächsten. Die Musiker lachen – ehrlich und herzhaft. Das Lied «Griechischer Wein» erklingt und die Gäste stehen auf Bänken und Tischen, singen und klatschen in die Hände. Tanzen auf Tischen und Bänken ist erlaubt – die Stimmung am Oktoberfest ist gut. Das Festzelt war an beiden Abenden ausverkauft. Das Bier floss in Strömen, die Gäste waren mit Tanzen, Schunkeln oder der Polonaise ständig in Bewegung.
Nochmals Freitag und Samstag Am kommenden Wochenende vom 10. und 11. Oktober 2025 verwandelt sich die Grosse Allmend in Frauenfeld nochmals in ein Festgelände ganz im Zeichen bayerischer Gemütlichkeit. Für Unterhaltung sorgt die Riedberg Party Band. Wiederum tolles Extra: Der Oktoberfest Shuttle zum Festgelände, von 16.30 bis 19.30 Uhr und von 22.30 bis 24 Uhr.
Manuela Olgiati/Emma Ramsauer







Barbara Dätwyler Vizepräsidentin Stadtrat
Geschätzte Eltern von Kleinkindern, wussten Sie, dass jedes Neugeborene mit Wohnsitz in Frauenfeld ein Willkommenspaket der Stadt Frauenfeld erhält? Darin enthalten sind die seit Generationen beliebten «Pro Juventute Elternbriefe» mit vielen praktischen Tipps zu Ernährung und Entwicklung von Kleinkindern. Die Elternbriefe sind in verschiedenen Sprachen erhältlich. Zudem finden Sie in der Broschüre «Angebote für Familien und Kinder von null bis fünf Jahren» wichtige Informationen zu Spielgruppen, Kinderbetreuung, Elternbildung und Freizeitangeboten. Wer noch etwas Orientierung in der Stadt braucht,

dem sei der «Stadtplan für Familien» empfohlen. Zusammen mit einer Mäusefamilie geht es farbenfroh auf Entdeckungsreise. Die Maus ist übrigens auch das zentrale Sujet des kleinen Geschenks, welches noch jedem Paket beiliegt. Wir möchten Sie als junge Familie frühzeitig mit unseren Angeboten vertraut machen und Ihnen den Start ins Familienleben in Frauenfeld erleichtern. Alle Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Stadt Frauenfeld und auf agi. frauenfeld.ch. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit der ganzen Familie – Frauenfeld ist eine UNICEFzertifizierte, kinderfreundliche Gemeinde.
Nach Verkehrsunfällen in Herdern, Wängi und Arbon mussten am vergangenen Samstag gleich drei Autofahrer ihre Führerausweise abgeben. Alkohol spielte dabei meist eine Rolle.
Ein 66-jähriger Autofahrer war gegen 15.50 Uhr auf der Verbindungsstrasse von Hüttwilen in Richtung Herdern unterwegs und wollte in die Frauenfelderstrasse einbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit dem Auto eines 60-Jährigen, der auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Frauenfeld fuhr. Dieser und seine 61-jährige Mitfahrerin wurden leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Eine Atemalkoholprobe ergab beim 66-jährigen Schweizer einen Wert von 0,78 mg/l. Gegen 18.40 Uhr kam ein Autofahrer an der Wilerstrasse in Wängi von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Kandelaber. Der 24-jährige Schweizer blieb unverletzt. Die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau beurteilten ihn als fahrunfähig,

Beim Unfall in Herdern wurden zwei Personen leicht verletzt. B ild: kap
die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme und Urinprobe an. Kurz nach 21 Uhr meldete ein Autofahrer, dass sein Fahrzeug an der Stickereistrasse in Arbon von einem anderen Auto touchiert worden sei. Beim Fahrer des anderen Autos, einem 55-jährigen Schweizer, ergab die Atemalkoholprobe einen Wert von 1,33 mg/l. Bei den Unfällen entstand ein Gesamtschaden von einigen zehntausend Franken. Die Führerausweise der drei Männer wurden zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)


Am Mittwoch, 22. Oktober 2025, von 15.30 bis 20 Uhr findet im Kantonsspital Frauenfeld der diesjährige Tumortag Thurgau statt. Die öffentliche Veranstaltung richtet sich an Krebsbetroffene, Angehörige, Cancer Survivor sowie die interessierte Öffentlichkeit.
Aktuelle Informationen aus erster Hand In Fachvorträgen und Workshops informieren Ärztinnen, Ärzte, Pflegefachpersonen, Vertreterinnen und Vertreter der Physiotherapie sowie Selbsthilfeorganisationen über neueste Therapiekonzepte in der Krebsbehandlung. Besucherinnen und Besucher erhalten praxisnahe Einblicke und können Fragen direkt mit den Fachpersonal klären.
Austausch und Unterstützung Neben den medizinischen Themen bietet der Tumortag Gelegenheit zum Austausch mit unseren Partnerorganisationen, darunter die Krebsliga Thurgau, sowie mit Vertreterinnen und Vertretern regionaler Sanitätshäuser, die ihre Produkte vorstellen.

Dr. med. Christian Taverna Chefarzt Onkologie STGAG
Programm-Highlights
Spannende Fachvorträge zu aktuellen Entwicklungen in der Behandlung von Brust-, Prostata-, Darm- und Lungenkrebs sowie gynäkologischen Tumoren, Lymphomen und Leukämien. Die Bedeutung von Bewegung in der Krebstherapie.
Interaktive Workshops u.a. zum Thema Cancer Survivor mit Raum für persönliche Fragen. Informationsstände von Selbsthilfeorganisationen und Sanitätshäusern. Abschliessender Apéro zum gemütlichen Austausch.
Eckdaten auf einen Blick Mittwoch, 22. Oktober 2025, 15.30 – 20.00 Uhr Kantonsspital Frauenfeld, OG02, Vortragssaal Säntis
Anmeldung via QR-Code oder telefonisch unter 058 144 2202 –eine spontane Teilnahme ist jederzeit möglich.

Herzliche Einladung
Der Tumortag Thurgau bietet Wissen, Austausch und Unterstützung – in einer offenen Atmosphäre, in der Fragen gestellt und persönliche Anliegen eingebracht werden können.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher!
Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren Krebsliga Thurgau, Roche Pharma (Schweiz) AG sowie Astrazeneca, die den Tumortag Thurgau finanziell unterstützen.
Rangliste 4. Oktober Friedberg Amlikon, 56 Teilnehmer.
1. Bernadette Spirig, Sirnach
2. Rita Herzog, Weinfelden
3. Felix Brühwiler, Matzingen
4. Werner Sprenger, Kradolf
5. Willi Huber, Wagerswil
6. Erwin Hofstetter, Ellighausen
7. Karina Ramer, Aadorf
8. Walter Meier, Guntershausen
9. Herma Spirig, Frauenfeld
10. Ueli Wolfensberger, Felben
11. Vreni Gerber, Dättlikon
12. Kurt Furrer, Lustdorf
13. Heiri Galliker, Nägelishub
14. Erika Engeler, Steckborn
15. Robert Mathys, Frauenfeld
16. Peter Mösle, Häuslenen
17. Ruth Schwarz, Felben
18. Urs Kistler, Steckborn
19. Christina Harder, Uesslingen
Frauenfeld, Kennenlern-Apéro
Am vergangenen Dienstagabend lud das Dermakos Kosmetikinstitut an der Bahnhofstrasse 57 in Frauenfeld zum Kennenlern-Apéro ein. Hier gab es zum Prosecco Antworten auf Fragen. Das nutzten die zahlreichen Besucherinnen gern.
Im Schlossberg Ärztezentrum Frauenfeld bietet Dermakos professionelle dermatologische Kosmetik an. Ob Anti-Aging, Akne oder dauerhafte Haarentfernung: Das Fachteam von Dermakos zeigt innovative Technologien für die Schönheit von Mann und Frau. Passend zum gewünschten Resultat bieten die Kosmetikerinnen individuelle Behandlungen an. Dazu zählt für das Fachteam eine professionelle Beratung.
Gesunde Haut
Diese Mischung aus innovativen Ideen und persönlicher Beratung lockte am Kennenlern-Apéro vom
vergangenen Dienstagabend zahlreiche Kundinnen und Kunden an. Unter der Leitung der Hautärztin Bärbel Greve, wurde hier vor sechs Jahren eine Institution gegründet, die für das persönliche Aussehen von Frauen und Männern einsteht. Das Team bilden die Kosmetikerinnen Simona Carniel und Daniela Oss sowie Tanja Pichler für Marketing und Finanzen. Die Hautärztin und die Kosmetikerinnen arbeiten für beste Ergebnisse Hand in Hand. Das Team beantwortete an diesem Anlass zahlreiche Fragen. Die Gäste informierten sich über die neusten Methoden an Gesichtsbehandlungen. Auch junge Leute nutzen das Angebot gemäss Hautärztin f ür Unreinheiten der Haut gut. Diese Vielfalt an Behandlungen gibt für jedes Hautproblem die passende Lösung. Die Rückmeldungen der Besucher waren durchwegs positiv. Manuela Olgiati




Abwechslungsreiches
Am vergangenen Donnerstag zeigten Schülerinnen und Schüler der Jugendmusikschule Frauenfeld ihr beachtliches Können.
Bei der Vorstellung des Herbstkonzertes meinte Marcel Maij, Leiter der Jugendmusikschule, er finde mit bestem Willen keinen roten Faden im Programm. Dafür sei dieses sehr abwechslungsreich. Es erklangen Werke aus den verschiedensten Stilrichtungven, aus dem Barock, der Klassik, aber auch aus der Welt des Pop. Variantenreich waren auch die Musikinstrumente. Folgende Instrumente waren zu hören: Quer- und Blockflöte, Akkordeon, Klarinette, Ukulele, Klavier, Violine, Violoncello und das seltene Marimbaphon. Das Konzert eröffneten zuerst die kleinen Schülerinnen und Schüler, die zum Teil zum ersten Mal vorspielten. Man spürte eine gewisse Nervosität vor dem Auftritt, dann aber auch die Freude nach einem
gelungenen Vortrag. Die grösseren Schülerinnen und Schüler trugen zum Teil sehr anspruchsvolle Stücke vor und begeisterten die Zuhörer mit ihrem Spiel. Zwei Schülerinnen haben sich sogar für das Bundesprogramm «Junge Talente Musik» qualifiziert. Ihr Vortrag war auf einem hohen Niveau und überzeugte sehr. Häufig wurden die jungen Musikerinnen und Musiker von ihren Lehrpersonen begleitet, was ihnen mehr Sicherheit verlieh. Drei Spielerinnen (zwei Blockflöten und ein Violoncello), begleitet von einem Cembalo, spielten Kammermusik und konnten so erleben, wie durch das Zusammenspielen etwas Grösseres entsteht.
Zum Schluss bedankte sich der Schulleiter bei den Eltern und den Lehrpersonen, dass sie ihren Kindern Musikunterricht ermöglichen. Dafür spendeten alle Schülerinnen und Schüler ihren Eltern und Lehrpersonen grossen Applaus. Ulrich Flückiger


20. Nelly Stücheli, Lommis
21. Ernst Koller, Frauenfeld
22. Ruth Schmid, Affeltrangen
23. Anneliese Bebie, Gerlikon
24. Martin Ruchti, Müllheim
25. Ida Zumstein, Felben
26. Erika Frauenfelder, Harenwilen
27. Heinz Bruggmann, Wängi
28. Ruedi Graf, Grüneck
29. Bea Stehle, Winterthur
30. Max Oettli, Lustdorf
31. Peter J. Schweiss, Frauenfeld
32. Lisbeth Kaufmann, Frauenfeld
33. Carlo Stoll, Frauenfeld
34. Lotty Schai, Uzwil
35. Martin Kuhn, Aadorf
36. Peter Altwegg, Bissegg
37. Inge Amacker, Felben
38. Mariann Stäheli, Aadorf
39. Elisabeth Eigenmann, Matzingen
40. Fritz Rietmann, Stein am Rhein Kobi Früh



Gemütlich wars am Samstagabend im Bistro Brotegg an der General-WeberStrasse 38 mit vielen Gästen. Die See Sisters & Friends spielten ein mitreissendes Konzert.
Die Gastgeber, die Geschwister Frei der Trägerschaft der Wohnüberbauung
Brotegg haben zum Dinner & Jazz eingeladen. Nach der Vorspeise, Nüsslisalat mit Speck und Pilzen für die 40 Gäste erklang Swing der 30er und
40er-Jahre nach Manier der Andrew Singers und des Vintage Swings. Die drei Sängerinnen, Siggi Juhas, Janine Firges und Dagmar Egger sowie die beiden Musiker Jean-Pierre Dix und Lothar Binder stimmten groovige Lieder an. Die Gäste nickten sich zu.
Kulturelles Gourmetmenü
Zum Hauptgang gab es Rehragout mit Sanddornmark, Apfel-Rotkraut und Brioche-Knödel, zubereitet von Kü -

KochLust, Thundorf
Am Freitag und Samstag fand in der gemütlichen «KochLust» bei Andrea Schwyn in Thundorf die beliebte Metzgete statt. Diese Atmosphäre war wie geschaffen, um ausgiebig Gerichte vom Büffet zu geniessen.
Die KochLust in Thundorf mit Gastgeberin Andrea Schwyn hat mit ihrem Team zur beliebten Metzgete eingeladen. In Windeseile waren die Plätze an allen Tagen im herbstlich dekorierten Lokal ausverkauft. Diese Metzgete ist ein Genuss für Gourmets. Am Büffet schöpften die Gäste ihre Ge -
richte selber. Das Metzgete-Buffet à discrétion präsentierte die feinen traditionellen Fleischgerichte mit Blutund Leberwurst, Schweinsbratwurst, Schnitzel, Kesselfleisch und Geschnetzeltes, genauso wie den Beilagen. Rösti, Sauerkraut, Salzkartoffeln und Spätzli gab es zur Auswahl. Auch beim Apfelmus wird Wert auf regionale Produkte gelegt.
Leckere Metzgete-Gerichte Besonders beliebt waren die Leberli, die Ruedi Weber, übrigens der erste diplomierte Fleischsommelier der
chenchef «Peppo» Mayer und serviert vom Brotegg-Team. Klar gefiel auch der closed harmony-Satzgesang. Mit Eleganz, Witz und einer ordentlichen Prise Beschwingheit entführen die Musiker ihr Publikum auf eine ähnlich grosse Bühne des Hollywoodglamours. Auch das Dessert, Kaiserschmarrn und Zwetschkenröster gefiel. Es war ein stimmiger Anlass mit viel Kreativität und bester Unterhaltung. Manuela Olgiati


Erste Hilfe bei Unfällen ist selbstverständlich – doch uraltes Wissen rund um das Begleiten Sterbender ist seit der Industrialisierung zunehmend verloren gegangen. Dabei geht es um grundlegendes Wissen, wie wir uns Nahestehenden – Familienangehörigen, Freundinnen, Freunden oder Nachbarn – am Lebensende zuwenden können. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Am 8. November 2025 findet im Alterszentrum Park ein Letzte-Hilfe-Kurs statt. Behandelt werden die vier Themenschwerpunkte «Sterben ist ein Teil des Lebens», «Vorsorgen und Entscheiden», «Leiden lindern» und «Abschied nehmen»



statt. Eine Pflegefachfrau und ein Seelsorger vermitteln als Kursleitungsteam Basiswissen, Orientierung und einfache Handgriffe. Der Kurs ist kostenlos. Mehr Informationen und Anmeldung bei der Fachstelle.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
Schweiz, frisch zubereitete. In seinem Team war der gelernte Koch und Sohn der Gastgeberin, Marvin Schwyn, am Herd beschäftigt. Die Gäste genossen die Metzgete-Gerichte vom Büffet und die gemütliche Atmosphäre in der KochLust sehr. Viele kommen jedes Jahr – weil es köstlich schmeckt. Die KochLust lädt zu einer weiteren Metzgete ein: Freie Plätze gibt es noch am Donnerstagabend, 16. Oktober, und am Samstagmittag, 18. Oktober.
Eine Anmeldung ist erforderlich: Telefon 052 366 32 77. (mo)






In der historischen Schmiede entstehen persönliche Glücksbringer. Bi lder: zvg
Emsiges Treiben herrschte am vergangenen Sonntag auf Schloss Frauenfeld: Der 10. Schweizer Schlössertag lockte unter dem diesjährigen Motto «Handwerk» knapp 500 Besucherinnen und Besucher zum vielseitigen Familienprogramm.
Von weitem sichtbar stieg über dem Schloss Frauenfeld der Rauch auf, als Marek Krähenbühl und Christa Keller aus Oberneunforn Steinkohle im grossen Blasbalg auflodern liessen, Schmiedefeuer und Funkenflug entfachten und das Eisen vor zahlreichem Publikum zum Glühen brachten. Das rhythmische Hämmern auf dem Amboss hallte bis in die Altstadt.
Leder und Schrift Während draussen das Feuer loderte, wurde es im Schlossinnern stiller, aber nicht weniger spannend. Im Waffenkeller zeigte der Frauenfelder Sattler Thomas Quenson, wie vielseitig Leder verarbeitet werden kann, und liess Kinder eigene Armbänder gestalten.
Zwei Stockwerke weiter oben eröffnete sich eine andere Welt: In der Täferstube aus dem Kloster Tänikon führte die Sisacher Buchmalerin Regula Broger, als Prämonstratenser-

Schreibwerkstatt: eine entschleunigende Begegnung mit Federkiel und Tinte.
nonne gekleidet, in die filigrane Kunst der Buchmalerei mit Federkiel und Tinte ein.
Von der mittelalterlichen Baustelle bis zur Märchenwelt
Auch in weiteren Schlossräumen war die Vergangenheit zum Greifen nah. Luca Stoppa, Leiter Vermittlung des Historischen Museums Thurgau, lud zu einer mittelalterlichen Baustelle und baute gemeinsam mit den Gästen Torbögen aus Stein. Im ehrwürdigen Gerichtssaal entführte die Frauenfelder Kulturvermittlerin Bettina Duttweiler mit einem liebevoll inszenierten Märchen in eine andere Zeit – und brachte nicht nur Kinderaugen zum Leuchten.
Erfolgreicher Schlössertag in Frauenfeld
Rund 500 Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen sorgten am 10. Schweizer Schlössertag für regen Andrang im Schloss Frauenfeld. Das vielseitige Programm bot Handwerk zum Staunen, Mitmachen und Erleben. Wer den Anlass verpasst hat, darf sich schon jetzt auf den nächsten Schweizer Schlössertag Anfang Oktober 2026 freuen. (zvg)



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Informationsnachmittag für Interessierte im Stadtgarten
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Am Dienstag, 4. November 2025, von 14.00 – 16.00 Uhr, findet im Stadtgarten der nächste Informationsnachmittag für Interessierte statt. Gewinnen Sie mit der informativen Präsentation und einer ausführlichen Führung durch das Haus einen ersten Eindruck über das Leben und die Atmosphäre im Stadtgarten. Es besteht die Möglichkeit verschiedene Pflegewohngruppen, Zimmertypen und öffentliche Räume zu besichtigen. Im Anschluss laden wir sie mit Freude zu Kaffee und Kuchen ein, wo wir auch gerne alle Ihre offenen Fragen klären. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heissen Sie jetzt schon herzlich willkommen im Stadtgarten.








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Einsendeschluss ist der 13. Oktober 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Lösungswort vom letzten Mal: KANTONSHAUPTSTADT
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Gabriella Bächer, Kefikon
Wir gratulieren!
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
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Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!
Nachbarschaftshilfen Frauenfeld Für Freitagsspaziergänge im Raum Frauenfeld Leiterin oder Leiter gesucht Für unser Leitungsteam der «Freitagsspaziergänge» brauchen wir dringend Nachfolgerinnen und Nachfolger. Die Aufgabe umfasst die Planung und Begleitung von kurzen Spaziergängen (1-2 Stunden) im Raum Frauenfeld. Ohne Nachfolge würden zahlreiche Seniorinnen und Senioren auf Spaziergänge verzichten müssen. Die bisherigen Leiterinnen geben gern Auskunft. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Samariter Frauenfeld
Möchtest du bei einer Vereinsübung Live dabei sein? Samariterinnen und Samariter unterstützen Veranstalter bei Anlässen mit Erster Hilfe, vermitteln der Bevölkerung Erste-Hilfe-Wissen in Kursen und organisieren Blutspendenaktionen. Als Mitglied im Samariterverein gehörst auch Du zu den Spezialisten in Erster Hilfe und Betreuung. Dein Wissen kommt Dir im Alltag zugute, z. B. bei Verkehrs-, Arbeits- und Haushaltunfällen. Und auch Kameradschaft, Geselligkeit und Spass kommen nicht zu k urz. Lust aufs Schnuppern? Wir freuen uns auf Dich! DU KANNST: An Monatsübungen teilnehmen. Im Sanitätsdienst von Veranstaltungen mitarbeiten. Bei Bevölkerungskursen mithelfen. Bei Blutspende-Aktionen mitarbeiten. Vielerorts im Sanitätsdienst der Feuerwehr zum Einsatz kommen. Funktionen im Vorstand, als Materialwart oder Kursleiter übernehmen. Aus- und Wei -
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terbildung sowie, Geselligkeit und Spass kommen nicht zu kurz. Lust aufs Schnuppern? Wir freuen uns auf Dich!
Zeit für einen Neubeginn?
Dann sind sie bei uns genau richtig! Wir suchen Menschen die sich einsetzen, sich solidarisch verhalten und einen Gewinn in der Freiwilligenarbeit für sich und andere sehen. Melden Sie sich, wir finden den passenden Einsatz für Sie!
Alterszentrum Park Frauenfeld Freiwillige für Kurzeinsätze gesucht Die Wohngruppe sucht Personen für Kurzeinsätze von etwa einer Stunde, wahlweise am Mittag oder am Abend. Sie helfen den BewohnerInnen beim Essen. Sie werden von einem erfahrenen Mitarbeiterteam in die Aufgabe eingeführt. Seien Sie dabei und werden ein Teil unseres Teams!
Tertianum Friedau Rikscha Fahrer/ in gesucht Für die Bewohner der Friedau suchen wir freiwillige Helfer, die gelegentlich Zeit haben, um mit unserer E-Rikscha den Bewohnern eine kleine Rundfahrt zu bieten. Bei Fragen oder Interesse ungeniert melden.
Weitere interessante Aufgaben unter: www.dafa-frauenfeld.ch/dafa/ freiwillige-einsaetze-finden
Rufen Sie mich am Mittwoch oder Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund
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DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch







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Die medizinischen Kosten und das körperliche Leiden sind für viele Menschen ein finanzielles Problem. Ein Faktor in den vielen Faktoren ist der Mensch selbst: Er hat sein Körpergefühl verloren. Das zweite immense Problem ist die Pharmamanipulation. Medikamente verursachen Erkrankungen. Das medizinische Wissen wird von der Pharma gesteuert. Es gibt sehr wenig ganzheitlich denkende und behandelnde Hausärzte. Medizinisch darf es nicht der Normalfall sein, dass bei einer Nierenschwäche, ein nierenschädigendes Medikament verordnet wird. Ein ganzheitlicher Arzt sieht den Zusammenhang zwischen Blutverdünner und Milz. Der Blutverdünner blockt die Milzfunktion. Somit haben die Wasserausscheidung und die Blutqualität ein grosses Problem, folglich ist sie in die Nierenfunktion involviert. Bei dieser Vorerkrankung gibt es ein reduziertes Herz, welches nicht in der Lage ist, das Wasser aus dem Körper zu pumpen. Wenn das Herz reduziert ist, hat der Dünndarm Nahrung-Stoffwech -
Wir freuen uns über Ihre Zuschriften. Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe oder Wiederholungen zu kürzen. Knappe, prägnante Leserbriefe haben bessere Chancen, veröffentlicht zu werden. Beleidigende oder anonyme Briefe werden nicht abgedruckt. (red)
selprobleme. Die Nahrungs-Gifte können nicht ausgeschieden werden und Leber/Galle kommen in ein Defizit. Dadurch kann auch die Bauchspeicheldrüse ihre Insulin-Funktion nicht erfüllen und die ganze Organkreislauf-Körperfunktion landet wieder in der Fehlfunktion der Milz. Ich habe mit diesem Werdegang aufgezeigt, was schädigende Medikamente verursachen können. Ich wurde vor 44 Jahren bei einer unnötigen OP bedenklich «versichert». Ich bin gesund ins Spital und wurde nach zehn Tagen mit Lähmungen und enormen Schmerzen mit dem Kommentar entlassen: Da könne man nichts mehr machen, mit dem müsse sie jetzt leben. Ich lerne seit 42 Jahren TCM und weiss, wie der Körper funktionieren muss, um die Krankheiten fernzuhalten.
Erika Sprenger, Ettenhausen
Seit Anfangs Juli sind die Verhandlungen eines neuen Gesamtarbeitsvertrages für das Bauhauptgewerbe mit über 80 0 00 Mitarbeitern im vollen Gange. Einmal mehr treten die Gewerkschaften mit überrissenen Forderungen im geldwerten Rahmen von 12 bis 15 Prozent Lohnprozenten sehr uneinsichtig auf.
Wie sie selber betont haben handelt es sich beim Landesmantelvertrag für das Bauhauptgewerbe um einen sehr fortschrittlichen GAV den sie vorallem als Druckmittel für die Verhandlungen von viel schlechteren GAVs benutzen möchten. Mit solchen massiv übertriebenen Forderungen mit klarem Ziel eine ganze Branche zu vernichten, treiben sie auch die Baukosten auf neue Rekordhöhen.
Ja, sie haben noch nicht gemerkt, dass wir mit Abstand die besten Bedingungen im Handwerk bereits seit Jahren
haben – und bei vielen Projekten gerade auch aus Kostengründen gegenüber anderen Bauweisen bald nicht mehr konkurrenzfähig sind.
Bringen Mitarbeiter nicht die volle Leistung werden sie in Zukunft für unsere Betriebe nicht mehr tragbar sein und müssen auf die Strasse gestellt werden.
Das Ausscheren von Betrieben aus dem GAV, sowie die Suche nach Lücken werden einmal mehr durch die Gewerkschaften gefördert.
Die Drohungen von Streiks und Blockaden von Baustellen – werden unsere Mitarbeiter nur behindern nicht aber weiter bringen.
Schade wenn solche Protagonisten –ein schönes Handwerk, dass für unsere Gesellschaft systemrelevant ist, in so ein schlechtes Licht stellen – und die Verantwortung unserer Patrons gegenüber den Mitarbeiter nicht mehr geschätzt, sondern vielmehr sabotiert wird.
Mathias Tschanen, Müllheim Präsident Thurgauischer Baumeisterverband

Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld
Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld
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Verkehrsanordnung:
Verkehrsanordnung:
Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit
Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h
Baugesuche Gemeinderatssitzung vom 29. Oktober 2025 fällt aus Neuverpachtung der Gemeindefischereireviere 2026 bis 2033 Mitteilungen aus dem Stadtrat vom 30. September 2025
30 km/h
Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum
Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse
Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse
Parzellen 652 und 1656
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Stadtratbeschluss:
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Ersatzwahl Susanne Weibel Hugentobler
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Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen
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Anlässlich der Jahresversammlung 2026 der GRÜNEN Thurgau wird Kurt Egger als Parteipräsident zurücktreten. In seiner zwölf Jahre dauernden Präsidialzeit steigerten die GRÜNEN markant sowohl die Mitgliederzahl wie auch die Wähleranteile. Massgeblich am Erfolg der GRÜNEN beteiligt ist Kurt Egger, der als Firmeninhaber und Maschineningenieur für eine gesunde, florierende Wirtschaft eintritt, und für den die ökologische Verantwortung und der soziale Lastenausgleich unverzichtbare Maximen der Politik sind. Die Findungskommission hat an mehreren Sitzungen und mit zahlreichen Kontakten eine Nachfolge gesucht. Wir freuen uns ausserordentlich, eine Kandidatin und einen Kandidaten für ein Co-Präsidium gefunden zu haben, die einerseits politische Erfahrung und grosses Engagement mitbringen. Andererseits decken sie mit ihren beruflichen Hintergründen geradezu perfekt die «klassischen» Politikbereiche der Grünen ab: Simon Vogel ist Elektro- und Softwareingenieur, Kantonsrat mit Schwerpunkt auf Energieund Umweltpolitik. Nicole Rüegg ist diplomierte Pflegefachfrau HF und Co-Geschäftsleiterin der SBK-Sektion St. Gallen / Thurgau / Appenzell (Berufsverband der Pflegefachpersonen). Sie leitet im Co-Präsidium die Grünen Frauen Thurgau. Ihre politischen Schwerpunkte: Gesundheit, Soziales, Bildung und Gleichstellungspolitik. Die Findungskommission bedankt sich bei Nicole Rüegg und Simon Vogel und schätzt sich glücklich, hervorragende Kandidaturen für ein CoPräsidium der GRÜNEN Thurgau vorschlagen zu können. Der Vorstand der GRÜNEN Thurgau unterstützt den Vorschlag einstimmig. Die Wahl des neuen Präsidiums erfolgt durch die Jahresversammlung im April 2026. (zvg)

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Saisonstart Sport Schüür, Mauren
Mit vier Tagen der offenen Tür profitierte die sportbegeisterte Kundschaft von Rabatten. Ein vielfältiges, hochwertiges Angebot steht für diese kommende Skisaison bereit.
Manfred und Ursi von Siebenthal haben zusammen mit ihrem Team die neue Saison in der Sport Schüür in Mauren mit grosszügigen Rabatten eröffnet. Das Angebot des beliebten Traditionsgeschäftes gefiel den Be -
suchern sehr. Zahlreiche Kundinnen und Kunden liessen sich inspirieren. Zu entdecken waren die Neuheiten an Skiausrüstungen. Eine grosse Auswahl an Snowboards und Skiern inklusive Zubehör stand bereit. Klar finden sich hier die passenden Schuhe und Sportbekleidung ab Grösse XS bis 2XL. Gern genutzt wird im Sportfachgeschäft ebenso der Schleif- und Winterservice. Auch das Rahmenprogramm kam gut an und stimmte


gemütlich im Festzelt auf die bevorstehende Saison ein.
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Geologie hautnah: PMS-Schülerinnen und -Schüler besuchen Thurplus Wissensvermittlung
Im Rahmen einer Exkursion zum Thema «Geologie des Thurgaus» besuchten insgesamt vier Schulklassen der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen (PMS) mit je rund 20 Schülerinnen und Schülern der Klassen 24 A – D gemeinsam mit ihren Fachlehrern Donatus Schnyder und Adrian Buholzer das städtische Versorgungsunternehmen Thurplus in Frauenfeld.
Brunnenmeister Peter Langhart von Thurplus führte die Gruppen nacheinander durch das Pumpwerk Wuhr, wo die Jugendlichen spannende Einblicke in die Trinkwasserversorgung und die hydrogeologischen Besonderheiten des Thurgaus erhielten. Dabei erfuhren sie unter anderem, dass sich der Thurtalsee über eine Länge von mehr als 30 Kilometern von Uesslingen-Buch bis Kradolf-Schönenberg erstreckt. Auf Höhe Frauenfeld ist der See etwa 300 bis 400 Meter breit und zwischen 10 und 15 Meter tief.
Trinkwasser aus dem Thurtalsee Das Grundwassergebiet rund um den Thurtalsee ist Teil eines bedeutenden hydrogeologischen Systems, das über 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner im Kanton Thurgau mit Trinkwasser versorgt. Auch für die ökologische Stabilität der Region spielt es eine zentrale Rolle. Im Pumpwerk Wuhr konnten die Schülerinnen und Schüler einen Blick in den grossen Brunnenschacht werfen und erfuhren, dass die Temperatur des Grundwassers je nach Jahreszeit zwischen 7 und 16 Grad
Celsius liegt. 370 Millionen Liter Wasser werden dort jährlich gefördert. Neben dem Pumpwerk Wuhr betreibt Thurplus zwei weitere Pumpwerke (Widen 3 und Thunbach ) und förderte im vergangenen Jahr insgesamt rund 2 700 Millionen Liter Wasser. Anschaulich erklärte Peter Langhart, wie das geförderte Wasser zur Trinkwasseraufbereitungsanlage gepumpt und von dort aus weiter verteilt wird – unter anderem zur Befüllung der Reservoirs. Peter Langhart beantwortete im Anschluss die Fragen der Besucherinnen und Besucher.
Im Anschluss beantwortete Peter Langhart zahlreiche Fragen der interessierten Schülerinnen und Schü -
ler – etwa zur Wasserqualität, zu Fördermengen oder zu den Kosten von 1000 Litern Trinkwasser. Donatus Schnyder zeigte sich beeindruckt vom Besuch: «Unsere Exkursionen sollen die Theorie mit der Praxis verbinden. Bei Thurplus konnten unsere Schülerinnen und Schüler die Bedeutung der Geologie für die Trinkwasserversorgung hautnah erleben – anschaulich, verständlich und mit direktem Bezug zur Region. Auch Peter Langhart freute sich über das Interesse: «Wir leisten gerne unseren Beitrag, um Jugendlichen Wissen rund um die Wasserversorgung zu vermitteln. Das Verständnis für unsere natürlichen Ressourcen ist wichtiger denn je.» (svf)

Die Schülerinnen und Schüler der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen besichtigten im Rahmen einer Exkursion gemeinsam mit den Fachlehrern Donatus Schnyder (hintere Reihe,
B ild: svf


Tischmarkt mit vielfältigen Angeboten Alles von Schockanrufen bis zum Thema Betreuung
Am vergangenen Mittwoch, 1. O ktober, war der Internationale Tag der älteren Menschen. Der Tischmarkt mit vielfältigen Angeboten zum Thema Alter war ein voller Erfolg. Weit über 100 interessierte Besucherinnen und Besucherhaben sich im Pfarreizentrum Klösterli in Frauenfeld eingefunden, sich mit den Vertretenden von 37 Organisationen vor Ort ausgetauscht und Informationen erworben.
Ob Interessierte auf der Suche nach einer sinnstiftenden Beschäftigung waren, sich über Entlastungsmöglichkeiten bei der Betreuung eines Angehörigen informieren wollten, Fragen zur Nutzung ihres Handys hatten oder über ihre Wünsche zur künftigen Wohnform austauschen wollten: Alle sind am Tischmarkt auf ihre Kosten gekommen, heisst es in einer Mitteilung der Stadt Frauenfeld. Die Gespräche waren intensiv, die Stimmung lebendig.
Netzwerke stärken Im Klösterli herrschte buntes Treiben.
Die Veranstalter vom Amt Alter und Gesundheit der Stadt Frauenfeld dürfen auf einen gelungenen Anlass zurückblicken. Neben den Gesprächen zwischen Besucherinnen, Besuchern und Standbetreibenden nutzten auch letztere die Gelegenheit zum Austausch untereinander. «Solche Veranstaltungen stärken unser Netzwerk im Bereich Alter - und im Netzwerk liegt die Kraft», wie Urban Kaiser als Amtsleiter Alter und Gesundheit der Stadt Frauenfeld in seiner Begrüssungsrede treffend formulierte. Mit dem Kurz -

Das Projekt «Zufrieden wohnen im Alter» ist in Frauenfeld auf dem Weg. In diesem Haus soll eine Alters-WG entstehen. B ild: Elke Reinauer referat zum Thema «Schockanrufe» gelang es Daniel Meili, Mediensprecher der Kantonspolizei Thurgau, das anwesende Publikum interaktiv und prägnant zu sensibilisieren. Über Wohnmodelle, eigene Wünsche und Bedürfnisse im Alter konnten sich Interessierte mit Sabine Binder austauschen. Sie war als Projektmitglied «Zufrieden Wohnen im Alter» ebenfalls vor Ort. Wer Freude an gemeinsamer Bewegung hat und gleichzeitig das Sturzrisiko senken möchte, erhielt mit der Darbietung der «Café Balance» unter der Leitung von Jeannette Loosli-Gassama spannende Einblicke. Die Gruppe trifft sich wöchentlich zur Rhythmikstunde und freut sich über neue Mitglieder. An herbstlich dekorierten Tischen hat das Team des Kurzdorf-Träffs die Besucherinnen und Besucher mit selbstgebackenen Kuchen und Tortenstücken verzaubert. (svf)
Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die liebevolle Erinnerung an viele wunderbare Stunden sind das grösste Glück auf Erden. (Cicero)
3. April 1931 – 3. Oktober 2025
Wir nehmen Abschied von unserem Papo, Papi, Opa, Uropapa und Paul. Er ist nach einem reich erfüllten Leben in seinem 95. Lebensjahr sanft entschlafen.
Wir sind dankbar für die wundervolle gemeinsame Zeit und vermissen dich sehr.
In stiller Trauer:
Monica N. Epper
Guido Forster mit Familie
Carola Ergis-Forster mit Thomas, Leah und Isla
Urs und Carmen Epper-Bonomessi
Margrit Nyffenegger Verwandte und Freunde

Wir nehmen Abschied am Mittwoch, den 15. Oktober 2025 um 14 Uhr in der Kirche Kurzdorf, St. Johann in Frauenfeld.
Es werden keine Trauerzirkulare versandt.
Traueradresse: Monica N. Epper, Seestrasse 117b, 9326 Horn
Anstelle von Blumen kann in Gedanken an Paul an folgende Organisation gespendet werden: Spitex Region Frauenfeld, CH04 0078 4152 0025 2030 6
So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net
STADTKIRCHE
So, 09.15 G ottesdienst – traditionell www.evang-frauenfeld.ch
Sa. 11. Oktober 2025 1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche, Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier
kath-frauenfeldplus.ch

Frauenfelder Woche AG Genius AG
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
Amtliche Anzeigen
23 Januar 19 44 – 13 August 20 25
S ilvia Frieda Portner von Wattenwil BE und Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Frauenfeld, Abendweg 13
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 22. Oktober 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist direkt beim Grab.
4 Deze mber 19 33 – 27 September 20 25 M yrta Jolanda Maag von Warth-Weiningen TG und Zürich ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt in Weiningen statt.
3 Apr il 19 31 – 3. Oktober 20 25
P aul Gabriel Epper von Hohentannen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Festhüttenstrasse 4, Wohnung Nr. 301
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 15. Oktober 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt.
Die Besammlung ist direkt beim Grab.


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Deponie Altenklingen, Informationsveranstaltung KIBAG
Die Deponie Altenklingen ist ein geplantes Deponieprojekt der KIBAG in der Politischen Gemeinde Wigoltingen, welche das kantonal vorgesehene zusätzliche Deponievolumen für den Kanton Thurgau decken soll. Am Freitag waren die Einwohner zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.
Altenklingen ist als Reservestandort im Richtplan für eine Deponie vorgesehen. Vergangenen Freitag hat die KIBAG die Wigoltinger und Märstetter Bevölkerung zu einer Informationsveranstaltung vor Ort eingeladen. Es kamen rund 40 Interessierte zum Infopoint. Die KIBAG stellte das Projekt vor, Fachpersonen standen Red und Antwort. Die KIBAG ist ein führendes Schweizer Unternehmen im Baustoff- und Baubereich und entstand 1926 aus dem Zusammenschluss von zwei Kies- und Bagger-Unternehmen. Im Kanton Thurgau ist die KIBAG mit dem Kiesabbaustandort Hohentannen mit der Baustoffcity Weinfelden sowie mit Bauleistungsbetrieben vertreten.
Gemäss Wigoltinger Gemeinderat sind aktuell zwei Standorte in Wigoltingen als mögliche Deponien aus -
gewiesen. Wie die Wigoltinger Gemeindepräsidentin Franca Burkhardt im Vorfeld im «Dorfspatz», dem Mitteilungsblatt der Gemeinde erläuterte, brauche es aus Sicht des Gemeinderates eine Entscheidung von Seiten des Kantons. Die Gemeinde führte bereits Gespräche mit den zuständigen Kantonsstellen. «Zwei parallellaufende Projekte würden unsere Gemeinde übermässig belasten», hatte die Gemeindepräsidentin erklärt. Die Firma KIBAG ist zuständig für den bevorzugten Standort Altenklingen. Die Grundeigentümer unterstützen das Projekt.
Grundeigentümer unterstützen es Der Deponiestandort Altenklingen stehe im Einklang mit den Forderungen der Gemeinde bezüglich der Deponienutzung, sagten die Planer und verwiesen auf die Informationstafeln. Eine Deponie wäre unterhalb des Zwickyhof möglich, sagte die KIBAGProjektleiterin, Marina von Tscharner. Das Gebiet sei geeignet, nach Fertigstellung mit einer natürlichen Geländemulde versehen und den geologischen Randbedingungen entsprechend wird ebenfalls der Gewässer-

und Grundwasserschutz genannt. Die zentrale Lage und eine direkte Erschliessung überzeuge. Einzelne Besucher zeigten sich besorgt über einen Zuwachs an Schwerverkehr. Auch Umweltverschmutzung und Emissionen werden als Störfaktoren genannt. Am veränderten Landschaftsbild, abseits der Wohnzone scheint sich jedoch niemand zu stören. Verfüllung in Etappen
Die Projektleiterin informierte einzelne Besucher noch über eine A/B Deponie am erwähnten Standort. Diese dienen dem unverschmutzten Aushubund Ausbruchmaterial sowie Bodenmaterial, ebenfalls leicht verschmutztes, mineralisches Material aus dem Rückbau von Baustellen kann in diesen Deponien wird durch ein Fachunternehmern entsorgt. Industrieund belastete Abfälle werden in den weiteren dafür vorhandenen Deponien entsorgt. Auch Christian Fäh, Mitglied der Geschäftsleitung der TIT Imhof in Hörhausen war unter den Gästen. Fäh sagte: «Wir nehmen die Fragen ernst.» Diana Eisenring vom Umwelt-Ingenieurbüro Ingenias AG Weinfelden sprach von einer Etap -


pierung, bis eine Deponie verfüllt und vollständig nutzbar sei. Es betrifft eine Fläche von rund 30 Hektaren mit einer Betriebsdauer von 15 Jahren. Das Nutzvolumen beträgt 2,1 Millionen Kubikmeter. Gemäss Marina von Tscharner hat die Planung vor rund sechs Jahren begonnen. Ein sportliches Ziel wäre einer Inbetriebnahme im Jahr 2030. Doch zuvor sind viele Schritte in Kanton und Gemeinde notwendig, eine Abstimmung über den Gestaltungsplan käme in Wigoltingen frühestens in zwei bis drei Jahren. Findet ein solches Projekt Zustimmung, soll es im Endzustand einen ökologischen Mehrwert aufweisen. Mit der geplanten Oberflächennutzung entstehen über 40 000 Quadratmeter zusätzliche ökologische Lebensräume. Betroffen wären im Gebiet zwar 275 000 Quadratmeter landwirtschaftliche Nutzflächen, nach der Rekultivierung wären noch 240 000 Quadratmeter Landwirtschaftsfläche nutzbar. Die landschaftliche Eingliederung beurteilt die KIBAG positiv. Marina von Tscharner sagte: «Wir nehmen die Anliegen der Bevölkerung in unsere Planung auf.» (mo)


Per 30. S eptember registrierten die drei regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) 3652 arbeitslose Personen. Damit sank die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 35 Personen; die Arbeitslosenquote blieb jedoch unverändert bei 2,3 P rozent. Demgegenüber stieg die Zahl der Stellensuchenden. Seit Ende August hat sich die Anzahl Stellensuchender von 6687 Personen um 170 auf aktuell 6857 Personen erhöht. Damit stieg auch die Quote der Stellensuchenden um 0,1 Prozentpunkte auf 4,3 P rozent. Im September des Vorjahres suchten 6250 Personen eine Stelle. Die Quote lag damals bei 4,1 Prozent. Gegenwärtig gibt es 6857 Stellensuchende bei einer Quote von 4,3 Prozent. Das entspricht einer Zunahme von 607 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 2,2 Prozent um 0,1
Prozentpunkte auf 2,3 Prozent. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen stieg innert Jahresfrist um 327 Personen, von 3325 auf 3652 Personen.
Stagnation in allen Alterskategorien Die Arbeitslosigkeit stagnierte beziehungsweise sank in allen Alterskategorien. In der Altersgruppe der 25- bis 49-Jährigen reduzierte sich die Arbeitslosenzahl von 2010 im August auf 1980 (-30) im September am deutlichsten. Bei den arbeitslosen Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren sank die Zahl der Arbeitslosen von 517 im August auf 516 im September mit nur einer Person unmerklich.
Ebenso sank die Arbeitslosigkeit bei den über 50-Jährigen um lediglich eine Person. Konkret ist die Anzahl bei den über 50-Jährigen von 1156 Personen im August 2025 auf 1155 im September gesunken. Der Anteil der
Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) reduzierte sich zwischen August (15,1 P rozent) und September (14,7 Prozent). Im selben Zeitraum sank auch der Anteil derjenigen Personen, die zwischen sieben und 12 Monate arbeitslos waren, um 22 Personen von 25 Prozent auf 24,6 Prozent. Bei Personen, die zwischen ein und sechs Monaten als arbeitslos gemeldet waren, erhöhte sich der Anteil von 59,9 Prozent im August auf 60,7 Prozent im September.
Arbeitslosigkeit nach Funktion Mit Ausnahme der Kategorie Fachfunktion und Kader sank beziehungsweise stagnierte die Arbeitslosigkeit in allen anderen Funktionen. Während sich bei den Fachkräften die Anzahl Arbeitsloser zwischen August 2025 (1963) und September (1975) um zwölf Personen erhöhte, verharrte die Zahl der arbeitslosen Lehrlinge im Berichtsmonat bei 61 Arbeitslosen.


Bei einem Zusammenstoss mit einem Lastwagen wurde am Dienstagabend in Münchwilen eine Frau tödlich verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Gegen 17.30 Uhr fuhr ein Lastwagenfahrer auf der Frauenfelderstrasse in R ichtung Frauenfeld und hielt bei der Lichtsignalanlage auf der Höhe der Murgtalstrasse an. Als er nach rechts in die Murgtalstrasse einbog, kam es aus noch ungeklärten Gründen zum Zusammenstoss mit einer Frau, die mit einem Velo unterwegs war. Die 42-jährige Schweizerin wurde beim Unfall so schwer verletzt, dass sie trotz der Erstversorgung durch den Rettungsdienst und einer Rega-Besatzung noch auf der Unfallstelle verstarb. Der 35-jährige Lastwagenfahrer blieb unverletzt.
Zur Spurensicherung und Klärung der Unfallursache kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort. Die Unfallstelle blieb für mehrere Stunden gesperrt, die Feuerwehr Münchwilen leitete den Verkehr um.
Zeugen gesucht Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter 058 345 28 30 zu melden. (kap)
Bei Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden hingegen sank in derselben Berichtsperiode die Anzahl Arbeitsloser zwischen August (81) und September (62) um 19 Personen. Die Anzahl arbeitsloser Personen in Hilfsfunktionen fiel von August um 31 Personen auf 1269 im September. Die Zahl arbeitsloser Kaderleute stieg zwischen August (269 Personen) und September (271 Personen) um lediglich zwei Personen.
Offene Stellen im Thurgau Per 30. S eptember waren bei den Thurgauer RAV 1515 offene Stellen registriert (+171 gegenüber dem Vormonat).
Zugänge gab es im September 1275 (-30) mit 930 meldepflichtigen und 345 nicht meldepflichtigen Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1104 (-260). Davon waren 729 meldepflichtig; 375 nicht meldepflichtig. (id)
Im Zusammenhang mit den Belagssanierungen auf der Zürcherstrasse am kommenden Wochenende müssen vorgängig dringliche Werkleitungsarbeiten ausgeführt werden. Deshalb kommt es ab sofort im Abschnitt Hohenzornstrasse bis Zeughausstrasse zu Verkehrseinschränkungen. Die Bushaltestelle «Soldatendenkmal» wird ab Mittwoch, 8. Oktober, 7 Uhr, bis Sonntag, 12. Oktober, 17 Uhr, aufgehoben. Betroffen sind die Stadtbuslinien 802, 803, 804, 813 und 814. (svf)
Ab Freitag, 10. Oktober, bis Sonntag, 12. Oktober, wird die Zürcherstrasse zwischen dem Regierungsgebäude und der Ringstrasse für Sanierungsarbeiten gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.
Die Fahrbahn der Zürcherstrasse weist erhebliche strukturelle Schäden auf. Mit der Erneuerung der obersten Fahrbahnschicht bleibt die Zürcherstrasse bis zur nächsten Bauphase verkehrssicher. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften sind bemüht, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Für die Ersatzwahl in die Primarschulbehörde Frauenfeld vom 30. November haben sich mit Jessica Hawkins und Andreas Hinnen zwei Kandidaten auf der offiziellen Namensliste eingetragen. Durch den Rücktritt von Thomas Schaffner (EVP) wird in der Primarschulbehörde ein Sitz frei. Mit Jessica Hawkins, Sachbearbeiterin Personalwesen (parteilos), und Andreas Hinnen, Immobilienbewirtschafter (EVP), kandidieren zwei Personen dafür. Die Ersatzwahl wird zusammen mit der Abnahme des Voranschlags 2026 der beiden Frauenfelder Schulgemeinden am Sonntag, 30. November durchgeführt. (zvg)









Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr
EHC Frauenfeld – HC Franches-Montagnes Mittwoch, 8. Oktober, 20.15 Uhr, KEB Frauenfeld
Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.
Franches-Montagnes?! Da dämmert doch etwas im Hinterstübli, nicht wahr?! Ja klar, im Frühjahr 2022 sicherte sich der EHC Frauenfeld in der «Belle» in den jurassischen Freibergen den Schweizer Meistertitel und stieg daraufhin in die MyHockey League auf.
Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.
Seither floss viel Wasser die Murg hinab in Richtung Thur. Vom Team von damals ist bloss noch Co-Captain Andrej Schläppi übrig geblieben. Aber nicht nur im Kader hat sich einiges getan. In der Liga kämpfen heuer erstmals elf Mannschaften um die begehrten Playoff-Plätze. Das führte dazu, dass der EHC Frauenfeld am vergangenen Wochenende erstmals spielfrei blieb und den anderen beim Spielen zuschaute.
Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen
Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).
Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,
Der HC Franches-Montagnes verlor dabei zu Hause im Spitzenspiel gegen den amtierenden Meister und Leader EHC Seewen 3:5. Die Jurassier liegen aber mit 12 Zählern punktgleich mit Seewen und Hockey Huttwil an der Tabellenspitze. Sie weisen das beste Torverhältnis auf und liegen «nur» auf Rang 2, weil Seewen ein Spiel weniger absolviert hat – eben bisher auch schon einen spielfreien Tag einzog. Die Frauenfelder haben bisher aus ihren fünf Spielen drei Zähler aufs Konto geschrieben, sich jedoch für viele gute Leistungen noch zu wenig belohnt. Das zeigte auch das Thurgauer Derby im National Cup, als das Team von Richi Novak den grossen HC Thurgau an den Rand einer Niederlage drängte. Von viel Moral lassen sich aber keine Punkte einfahren, dafür braucht es Resultate. Die nächste Chance dazu gibt es zu Hause gegen den HC FranchesIm




Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler

Yannick Wegmann aufs Eis. Da kann man nur sagen: Hopp Frauefeld!
"Nur wer die Spielregeln kennt, kann das Spiel gewinnen!"


Der Matzinger Mountainbiker Casey South reiht in dieser Saison einen Erfolg an den anderen. Nun hat der am 16. Oktober seinen 28. Geburtstag feiernde Thurgauer auch im Weltcup triumphiert. Guter Dinge durfte er deshalb vermelden: «Mein erster Weltcup-Sieg beim Sea Otter Europe in Girona ist perfekt. Die Strecke im Südtirol war 80 Kilometer lang und gespickt mit 3000 anspruchsvollen Höhenmetern. Besonders durch den einsetzenden, strömenden Regen, wurde das Rennen noch technischer und herausfordernder».
Monica Mayr
Das schlechte Wetter liebt South sowieso: «Diese Bedingungen liegen mir, und so befand ich mich 20 Kilometer vor dem Ziel in der Spitzengruppe. Im Finale konnte ich mich schliesslich absetzen und die Zieleinfahrt so richtig geniessen. Ehrlich gesagt, war ich selbst überrascht über diesen Sieg». Jetzt folgen für den Thurgauer die letzten beiden Rennen der Saison beim Roc d’Azur, wo er als Vorjahresgewinner an den Start geht. Das sind doch schöne Aussichten für weitere positive Meldungen. (rs/cs)






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Matti Krähenbühl gewinnt das traditionelle Wega-Bueben-Schwinget in Weinfelden nach einem Schlussgang-Erfolg gegen den Rheintaler Robin Guntli.
Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein.
Der schwingerische Saisonabschluss im Thurgauer Verbandsgebiet lockte noch einmal 390 Nachwuchsathleten nach Weinfelden, davon 18 Unterthurgauer. Bei der Kategorie 2016/2017 gab es diese Saison einige Festsiege zu bejubeln, so auch auf der Freudigerwiese in Weinfelden.
zikon und Lukas Schneider aus Matzingen mit vier gewonnen Gängen sich über die Auszeichnung erfreuen, während die Seebachtaler Timo Keller und Gian Sager mit drei Siegeskreuzen auf dem Notenblatt obenaus schwangen.
So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)
Der Matzinger Matti Krähenbühl gab von Anfang an den Ton an und qualifizierte sich mit fünf Siegen souverän für die Endausmarchung.
Im Schlussgang gegen Robin Guntli blieb es lange offen, bis Krähenbühl nach einem Kurzangriff im Bodenkampf das bessere Ende für sich behielt.
Mit Lionel Fehr aus Frauenfeld belegt ein weiterer Unterthurgauer mit fünf Siegen den dritten Rang und sichert sich dabei die Auszeichnung.
Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt organisierten Auto-Renntage Frauen feld feiern. Als schnellster Thurgauer belegte Joel Burgermeister aus Eg nach den dritten Gesamtrang. 320 Fahrerinnen und Fahrer, aufge teilt in verschiedene Felder, nahmen an der Veranstaltung teil. Dabei ging es zum vierten Mal in der laufenden Saison um Punkte zur Schweizer Sla lom-Meisterschaft und zu anderen Rennserien.
Auch Peter Reichmuth aus Hagenbuch und Timo Wagner aus Matzingen reüssieren für die Frauenfelder mit dem Gewinn des Diploms bei den Jüngsten.
Im Teilnehmerfeld der älteren Schwinger konnten Jayden Frei aus Wet-

Die Thurgauer konnten sich nebst dem Sieg von Matti Krähenbühl auch den Tagessieg in der Alterskategorie 2012/2013 sichern. Durch eine starke Leistung von Hendrik Haas vom Verband Bodensee und Rhein. (ab)
Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast
meln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund Wettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen bank, Zielwurf in einen Eimer und kampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel

In der MyHockey League gewann Wetzikon gegen das glücklose Frauenfeld zu hoch mit 5:1 (0:0, 3:1, 2:0). Der EHCF startete stark und kontrollierte das Geschehen. So gelang Wegmann in der 17. Minute in Überzahl die verdiente Führung. Nur: Die vier (!) Schiedsrichter gaben den Treffer (bei der Video-Aufnahme lag der Puck deutlich hinter der Linie) nicht und liessen die Partie weiterlaufen. Frauenfeld erwischte auch im Mitteldrittel den besseren Start, bis Puide in der 32. Minute das Heimteam in Front schiessen konnte. Nur 26 Sekunden später glich zwar Moser aus, doch Wetzikon erhöhte auf 3:1. Im Schlussabschnitt passte beim Gast nichts mehr und Wetzikon konnte den Schlussstand von 5:1 herstellen. (ehc)
und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt gegen Jamie Brunschwiler aus Mettlen und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt vor Leano Moor aus Neukirch-Egnach. Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen davon, gefolgt davon Neukirch Egnach und Salmsach. (agz)
Neu ist es auch im Ostschweizer Fussball-Verband einem Goalie erlaubt, den Ball mit Händen oder Armen anstatt bislang sechs während acht Sekunden zu kontrollieren. Die Referees sind angehalten, diese Zeitspanne strikt zu kontrollieren und bei Missachtung zu ahnden. Die letzten fünf Sekunden werden vom Ref durch Signalisieren eines Fünf-SekundenCountdowns mit erhobener Hand heruntergezählt. Wird der Ball nicht innerhalb dieser Frist freigegeben, erhält das gegnerische Team beim ersten Vergehen einen Corner zugesprochen. Beim zweiten gibt es Corner und eine Ermahnung, beim dritten Eckball und eine Verwarnung. (ofv)

Europameister Lukas Britschgi beim Saison-Auftakt in Oberstdorf. B ild: Wilma Alberti
Für den Eiskunstlauf-Europameister Lukas Britschgi aus Schaffhausen hat die Olympia-Saison in Oberstdorf gut begonnen.
Das Mitglied des ES Frauenfeld zog nach dem ersten Wettkampf kurz Bilanz: «Mein Saisonauftakt war ganz in Ordnung mit einem dritten Platz an der Nebelhorn Trophy hier in Oberstdorf. Auch wenn es noch einige technische Fehler in den Programmen gab, bin ich mit meiner Performance trotzdem zufrieden. Natürlich gibt es einiges an Potenzial und Ar-
beit, aber ich bin zuversichtlich. Als nächstes stehen die Grand Prix in Frankreich und in Japan bevor». Aus seinem Trainingsort Oberstdorf durfte er zusätzlich vermelden: «Ich fühle mich ziemlich fit und freue mich sehr auf die nächsten Events. Die zwei neuen Programme kamen auch bei den Preisrichtern gut an, das Feedback war zufriedenstellend». Und dann hat der 27-Jährige noch eine Neuigkeit bereit: «In diesem Sommer habe ich mit meinem Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft begonnen». (rs/lb)
Im 2.-Liga-Fussball verlor Tägerwilen (9.) gegen Wängi (11.) mit 0:3 (0:1). Die Treffer für die Gäste erzielten S. Keiser (40.), M. Schneider (73.) und P. Keiser (74.). Trotz kühlem Herbstwetter, kräftigem Wind und immer wieder einsetzendem Regen zeigte die Holenstein-Elf auswärts eine starke Teamleistung. Nach zuletzt drei ungeschlagenen Meisterschaftsspielen fuhr Wängi mit
breiter Brust an den Bodensee. Auf dem schwer bespielbaren Rasen entwickelte sich zunächst ein zähes, umkämpftes Spiel, doch mit zunehmender Dauer übernahm der FCW das Kommando. Geduld, Einsatz und Spielfreude wurden mit drei wichtigen Punkten belohnt – und das völlig verdient. Damit liegt Wängi nach acht Runden mit neun Zählern auf Platz elf. (rs/rb)
Die 2.-Liga-Fussballerinnen von Frauenfeld verlieren zuhause gegen ein überlegenes Thusis/Cazis (4.) mit 1:2 (1:2) und bleiben damit auf Rang sechs.
Windig ist es, regnerisch auch. Thusis/ Cazis überrumpelt das Heimteam regelrecht. Zwei Eigenfehler (8. und 15. Minute) und der FCF liegt 0:2 im Rückstand. In der Folge gelingt es den Einheimischen, sich allmählich Sicherheit zu erspielen. Und nach wenigen Versuchen sogar umzumünzen. Schmied zieht aus 25 Metern ab und versenkt den Ball in hohem Bogen über die Torhüterin hinweg unter die Latte zum 1:2. Und doch ist Frauenfeld Mal um Mal einen Schritt zu spät. Thusis/Cazis dominiert dauerhaft im Angriff, scheitert aber beim letzten Pass oder am Aluminium.
Der FCF vermag seinerseits selten in die gegnerische Hälfte vorzustossen. Abschlüsse sind karg und stets aus der Distanz. Nichtsdestotrotz zeigt die Leistungskurve der Frauenfelderinnen nach der Pause und bis Abpfiff nach oben. Allerdings waren die Punkte früh schon weg. (sr)
Fragt man die Präsidentin des Bobclubs Frauenfeld nach den Zielen, lacht sie schelmisch: «Wir formulieren keine Ziele, wir wollen den Talenten eine Chance zur Weiterentwicklung bieten».
Eines dieser Talente ist Selina Isler. Die 21-Jährige hat nach einer langwierigen Schulter-Verletzung vor zwei Jahren eine gute letzte Saison gezeigt: «Ich bin sehr optimistisch, dass ich an meine Darbietungen anknüpfen kann». Wann darf die Pilotin erstmals wieder in den Schlitten steigen? «Jetzt im Oktober starte ich auf der ehemaligen Olympia-Bobbahn von Lillehammer. In Norwegen bekomme ich also so quasi die Quittung, ob ich im Sommer gut gearbeitet habe».
Auch Stephan Ritzler von der Technischen Kommission stellt klar: «Das momentane Aushängeschild des Bobclubs Frauenfeld mit seinen 20 Lizenzierten ist zweifellos Selina Isler. Sie fährt weiterhin im Europacup. Dasselbe gilt für Kilian Rohn. Im Skeleton sind wir durch Julia Simmchen sogar im Weltcup vertreten und Sarah Lüscher verdient ihre Sporen im Europacup ab».
Auf Beat Hefti zählen Ritzler ist sowieso guter Dinge: «Von der Menge der Athleten sind wir sehr gut aufgestellt. Momentan trainieren eigentlich alle für sich, vor allem Kraft, dazu organisiert der Schweizerische Verband diverse Anlässe. Wir haben aber mit dem ehemaligen Olympiasieger Beat Hefti ein ganz heisses Eisen im Feuer, der unseren verschiedenen Talenten auf der Anstossbahn

im nahen Dinhard des öftern viel beibringen kann». Die Athletinnen und Athleten sind heuer besonders motiviert, denn schon bald geht es auch um Quotenplätze für Olympia. Wer in Cortina 2026 starten will, muss also Sonderleistungen bieten. Ritzler darf beim traditionellen Bobanstossen, der offiziellen Club-Meisterschaft, festhalten: «Bei uns im Club gibt es auch Einzelsportler, die bei anderen Teams als Anschieber zum Zuge kommen». Die dreifache Olympia-Teilnehmerin als Pilotin, Sabina Hafner, wagt als jetzige BCF-Präsidentin eine mutige Prognose: «Ich bin mir sicher, dass mindestens einer unserer Anschieber in Italien am Start sein wird. Ich denke da an Omar Vögele und Pascal Moser sowie die beiden Thurgauer Alain Knuser und Roman Wägeli. Dazu haben wir mit Nadja Pasternack schon eine routinierte Frau, die nach der Geburt ihrer nun 22 Monate alten Tochter zweifellos wieder in einem Schweizer Bob auftauchen wird. Bei

Im 2.-Liga-Fussball gewinnt ein deutlich überlegenes Frauenfeld gegen Bütschwil mit 5:0 (2:0).
Erster gegen Vorletzter – die Rollenverteilung scheint vor dem Duell Frauenfeld gegen Bütschwil klar. Doch ganz so deutlich stehen die Vorzeichen nicht zu Frauenfelder Gunsten. Denn während Bütschwil eher unerwartet gegen Gossau II gewann, ging der FCF bei Uzwil II beim 2:2 zum ersten Mal nicht als Sieger vom Feld. Dazu kommt ein Personalengpass in der Frauenfelder Innenverteidigung. Diesen schliesst an der Seite von Kreis der eigentliche Mittelfeldmann Murpf. Die mangelnde körperliche Grösse kompensieren die beiden mit spielerischer Klasse und starkem Zweikampfverhalten. Murpf kann seinen Auftritt gar mit dem Treffer zum 3:0 krönen, womit er in der 50. Minute die letzten Bütschwiler Hoffnungen im Keim erstickt. Diese kommen nach der Pause nochmals auf, kurz nach Wiederanpfiff zittert hinter FCF-Hüter Stadler nämlich die Latte. Im ersten Durchgang tut sich Frauenfeld zunächst schwer. Es braucht Lopes‘ 1:0 aus der Distanz (20.) als Do -
senöffner. Elf Minuten später vollendet Kitolo einen schönen FCFAngriff zum 2:0-Pausenstand. Von da an hat die Vintem-Elf alles im Griff – und lässt sich auch vom angesprochenen Bütschwiler Alutreffer nicht verunsichern. Im Gegenteil: Nach Murpf tragen sich erneut Lopes (61.) und der eingewechselte Cucciniello (92.) in die Torschützenliste ein. Ein verdienter, unangefochtener 5:0Sieg steht zu Buche. In der Meisterschaft reist der FCF am Sonntag zur zweiten Mannschaft von Rapperswil-Jona. Davor steht heute Mittwochabend der Cup-Viertelfinal in Henau an. (rs/ne)

welcher Pilotin sie anheuert, ist noch ungewiss. Das entscheidet für Olympia dann sowieso der Verband». «Wir machen keinen Druck» Der erst 2002 gegründete Bobclub Frauenfeld hat sich in dieser Szene einen besonders guten Namen als Ausbildner gemacht. Warum denn? Sabina Hafner strahlt: «Wir machen den Athleten überhaupt keinen Druck. Aber wenn sie uns brauchen, dann sind wir da. Wie führen alle behutsam an höhere Aufgaben heran. Das hat sich rasch herumgesprochen». Da kann Stephan Ritzler noch einen drauf setzen: «Unsere sogenannten Ziele sind eigentlich immer gleich. Wir unterstützen den Nachwuchs mit dem nötigen Material und auch finanziell leisten wir einen Beitrag, dank unseren grosszügigen Sponsoren». Da darf man anmerken, der Boblub Frauenfeld wird von einem reinen Frauen-Septett geführt. Erst in der Technischen Kommission sind auch Männer vertreten. Ruedi Stettler

Die Mettendorfer Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner verabschiedet sich mit einem historischen Erfolg von der Para-LeichtathletikWM in Indien. Über 400 Meter holt sie erneut Gold nach ihren Siegen über 100, 800, 1500 und 5000 m. Mit einer Zeit von 50,58 Sekunden bleibt sie deutlich vor der Konkurrenz und stellt eine neue WM-Bestmarke auf. Silber geht mit über drei Sekunden Rückstand an die Türkin Hamide Dogangun, Bronze an die Chinesin Hongzhuan Zhou. «Es ist mir noch nie gelungen, fünf Titel an einer WM zu gewinnen. Das ist unglaublich schön», so Debrunner.
Sie ist damit nicht nur Weltrekordhalterin, sondern auch Weltmeisterin über alle Distanzen. Noch nie zuvor konnte die Thurgauerin an einem Grossanlass in allen Disziplinen triumphieren. Mit diesem Exploit holt sie die zehnte WM-Goldmedaille ihrer Karriere.
Der gesundheitlich angeschlagene Pfyner Marcel Hug muss mit Gold über 5000 Meter zufrieden sein. Der Thurgauer erhöhte ab Runde sieben das Tempo und gewann mit mehr als fünf Sekunden Vorsprung. Mit seiner Siegerzeit von 10:03,64 Minuten stellte er zudem einen neuen Championship-Rekord auf. (rs/sp)
Faustball-Talente jubeln. Goldmedaille für die U10 und U12 an der Schweizer Faustball-Meisterschaft.
Die Nachwuchs-Teams des FBV Ettenhausen und der FG Elgg-Ettenhausen schliessen die Feldsaison mit drei Meistertiteln, Silber und zweimal Bronze ab. Für Ettenhausen geht die Saison zum 30-Jahre-Jubiläum damit sehr erfolgreich zu Ende.
Topskorer bleibt. Der HC Thurgau kann Topskorer Dominik Binias längerfristig an sich binden. Der 23-jährige tschechische Stürmer mit Schweizer Lizenz hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert.
Weltmädchen-Fussballtag. In Chur findet am Samstag, 11. Oktober, der Weltmädchen-Fussballtag statt.

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Eishockeyfans
Die Eishockeysaison 2025/2026 läuft bereits auf Hochtouren. Die ersten Partien sind gespielt, unter anderem auch das Thurgauer Derby im National Cup gegen den oberklassigen HC Thurgau. Mit grosser Moral kämpfte sich unsere 1. Mannschaft gegen den Favoriten aus der Swiss League zurück und musste sich schliesslich nur hauchdünn mit 2:3 geschlagen geben. Beinahe wäre noch mehr möglich gewesen!
Dieses Highlight vor mehreren Hundert Zuschauerinnen und Zuschauern zeigt: Der Eishockeysport in der Kantonshauptstadt lebt. Passend dazu feuern sich unsere Dutzenden Nachwuchsspielerinnen und -spieler stets mit dem Schlachtruf an: «EHC Frauefeld, Kantonshauptstadt!»
Der Eishockeysport erfreut sich in Frauenfeld grösster Beliebtheit. Mit knapp 400 aktiven Mitgliedern vom Fanionteam in der MyHockey League bis in die Hockeyschule verzeichnet der EHCF auch kurz vor seinem 80-Jahr-Jubiläum weiteren Zuwachs. Ein funktionierendes Vereinsleben ist aber nur dank der Mithilfe zahlreicher U nterstützerinnen und Unterstützer möglich, die vor allem im Hintergrund agieren. In der MyHockey League avisiert die Mannschaft von Neo-Trainer Richard Novak die direkte Playoff-Qualifikation an. Mit dem Aufstieg der Pikes Oberthurgau stehen auch in der Liga wieder Thurgauer Duelle vor der Brust. Mit dem EHC Arosa, der in die Swiss League aufstieg, und dem Rückzug des HCV Martigny gingen aber auch attraktive Gegner verloren. Dennoch sind dem Publikum in der heimischen KEB weiterhin spannende Spiele mit hochkarätigem Eishockey gewiss.


Der Fokus beim EHCF liegt vor allem in der Nachwuchsarbeit, um Eishockeyspielern aus der Region möglichst vom Kleinstalter bis hinauf an die Spitze durchlässig Eishockeysport zu ermöglichen. Die langjährige und aufopferungsvolle Arbeit im EHCF trägt seit Jahren Früchte. Diese Entwicklung soll so weitergehen, damit dereinst auch wieder eine U21-Mannschaft in den Frauenfelder Farben aufs Eis laufen kann.
An oberster Stelle steht aber immer eines: Freude am Eishockeysport sowie an der Kollegschaft auf und neben dem Eis. Die Frauenfelder Eishockeyfamilie ist stolz auf ihre Werte, die sie nach aussen trägt und die so vieles für ein erfolgreiches Zusammenleben in der Gesellschaft beitragen.
J etzt freuen wir uns, Euch bald wieder in der Eishalle begrüssen zu dürfen – sei es bei einem der Nachwuchsturniere oder bei Spielen der Aktivmannschaften! Hopp Frauefeld!
Für den Vorstand
Daniel Gillmann, Präsident EHC Frauenfeld

Mi /// 0 8.10.25 /// 20.15 Uhr /// HC Franches-Montagnes
Sa /// 18.10.25 /// 17.30 Uhr /// PIKES EHC Oberthurgau
Mi /// 22.10.25 /// 20.15 Uhr /// SC Langenthal
Sa /// 01.11.25 /// 17.30 Uhr /// EHC Seewen
Sa /// 15.11.25 /// 17.30 Uhr /// EHC Wetzikon
Sa /// 22.11.25 /// 17.30 Uhr /// EHC Dübendorf
Mi /// 26.11.25 /// 20.15 Uhr /// SC Lyss
Mi /// 10.12.25 /// 20.15 Uhr /// EHC Thun
Mi /// 17.12.25 /// 20.15 Uhr /// EHC Seewen
Sa /// 20.12.25 /// 17.30 Uhr /// EHC Bülach
Sa /// 10.01.26 /// 17.30 Uhr /// EHC Wetzikon
Sa /// 24.01.26 /// 17.30 Uhr /// SC Lyss






Hinten von links nach rechts: Jesse Jüngst, Anel Rozajac, Anton Haberbeck, Brian Mauchle, Sandro Meier, Fabio Bai, Miro Laubacher, Ilja Lüthi, Till Stadler, Dario Tannò, Mike Portmann (Sportchef), Michael Roth (Sport Aktiv) Mitte von links nach rechts: Seppi Wasserfallen (Schleifen/Material), Corinne Nater (Massage), David Rattaggi, Yannick Wegmann, Timo Kauth, Valentino Varano, Adrian Wetli, Jan Zwissler, Nando Tanner, Louis Hungerbühler, Liam Sopa, Justin Studer, Daniela Aeberli (Team Manager), Robert Sidler (Material) Vorne von links nach rechts: Roby Mettler, Cyrill Fehr, Tom Gerber, Andrej Schläppi, Michael Ungricht (Assistant Coach), Gian-Marco Bamert, Richi Novak (Head

Marc Bühler (Assistant Coach), Fabian Moser, Lars Wegmann, Nino Russo, Niilo Müller










































Die diesjährigen Wildwochen finden bei uns vom 6. Oktober bis zum 31. Oktober, ab 17.30 Uhr, statt.
Der krönende Abschluss ist unser Wildbuffet à discrétion am 24. Oktober und 31. Oktober, für Fr. 56.80, inklusive Vorspeisen und Dessert. Rehrücken, Hirschpfeffer, Wildschweinkarree, etc.
Neu bieten wir auch ein Wild Chinoise mit Trüffel-Mayonnaise an.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und Ihren Besuch.
dä müller Herbst- Highlights
Wir lassen den Sommer ziehen und freuen uns auf sonnige & herzhafte Herbsttage!
Wild-Saison… aus heimischer Jagd…
Wir starten mit Rehschnitzel / Rehpfeffer
Rippli / Kochspeck

Wild-Saison... aus heimischer Jagd
Beilagen: Spätzli, Rotkraut, Marroni, Sauerkraut
Herbst Angebot:
(ab 03.10.23) Hausgemachte

Blut- / Leberwurst & Winzerwurst
Eine kurze Pause

Rehschnitzel, Rehpfeffer, Winzerwurst, Rippli, Kochspeck, Saucisson ab sofort: hausgemachte Blut- und Leberwurst
Betriebsferien: So. 08.10. – So. 15.10.2023
Betriebsferien: Sonntag, 12. Oktober – Sonntag, 19. Oktober 2025
In unseren Läden oder an der Metzgete… Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Dorfstrasse 13, 8512 Thundorf, T 052 376 15 15, thundorf@dae-mueller.ch
Metzgergasse 3, 8555 Müllheim, T 052 763 31 38, muellheim@dae-mueller.ch
Bei der dä müller Metzgerei mit den Standorten in Müllheim und Thundorf täglich für Sie da. Unser Handwerk ist unsere Leidenschaft und wir legen grossen Wert auf Fleisch- und Wurstspezialitäten aus der Region. Viele unserer Produkte entstehen nach bewährten Rezepten, die wir mit Freude und Sorgfalt umsetzen.
Die Nähe zu den Landwirten in unserer Umgebung ist uns wichtig, weil wir so die Herkunft unserer Rohstoffe genau kennen. Das spüren auch unsere Kundinnen und Kunden. Sie erhalten bei uns ehrliche Qualität, frische Produkte und eine persönliche Beratung.
Bei uns finden Sie gutes Fleisch, feine Wurstwaren und ein herzliches Willkommen.
Ab Mai ziehen die Zierlauch-Gewächse mit ihren kugelrunden Blüten alle Blicke auf sich. Sie sind nicht nur pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sondern bieten auch Insekten wertvolle Nahrung. In gemischten Beeten sorgen sie für Natürlichkeit und Charme.
Bei den Zierlauchen fallen besonders die Arten mit grossen, runden Blütenständen auf. Etwas weniger auffällig sind die zierlicheren Allium-Gewächse, die aber nicht minder attraktiv und vielseitig in Gärten und auf Terrassen einsetzbar sind. Auch in der Floristik sind die Blütenstände aufgrund ihrer Ausstrahlung und guten Haltbarkeit sehr beliebt.
Pflegeleicht und vielseitig
Die meisten Allium-Arten sind Geophyten. Das heisst, sie bilden eine Zwiebel, in die sie sich nach der Blüte zurückziehen. Dadurch sind Lauchgewächse sehr robust und können längere Trockenperioden gut überstehen. Allium bevorzugen sonnige, warme Standorte mit gut durchlässigem, sandig-lehmigem Boden. Die meisten Arten blühen zwischen Mai und Juli. Die Blüten der Lauchgewächse werden rege von verschiedenen Insekten besucht; sie haben einen hohen ökologischen Wert und tragen zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum bei.
Um Zierlauch im Garten oder auf der Terrasse zu pflanzen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder werden sie im Frühling wie andere Blütenstauden gesetzt, oder die Allium-Zwiebeln kommen im Herbst – zusammen mit anderen frühlingsblühenden Geophyten – in den Boden. Bei etlichen Alli -
um-Arten ist beides möglich. Der Pflanzabstand sollte mindestens 20 cm betragen – je nach Sorte auch mehr, um den grossen Blüten Raum zur Entfaltung zu geben.
Stars in der Rabatte
Zierlauchgewächse kommen am besten in gemischten Bepflanzungen zur Geltung. Mit ihrer Blütenstruktur verleihen sie Staudenbeeten einen natürlichen Charme. Sie sind ein wunderbares Element im Naturgarten und locken zahlreiche Insekten an. Die grossblumigen Arten bezaubern mit majestätischen Blütenbällen und beeindruckendem Wuchs. Wie stolze Wächter ragen sie bis zu 110 Zentimeter hoch über das Beet und verleihen jedem Garten eine besondere Eleganz. Ideale Kombinationspartner für diese eindrücklichen Allium-Gewächse sind Blütenstauden, die nicht zu hoch werden oder später blühen, aber auch Blattschmuckstauden oder Ziergräser. Zu den grossblumigen Zierlauch zählen etwa der KugelLauch (Allium aflatunense, «Purple Sensation») oder der SternkugelLauch (Allium christophii).
Kleinode für Terrassen
In grosser Zahl gepflanzt, verwandeln die kleineren Allium-Arten den Garten in ein Meer aus sich sanft im Wind wiegenden Blütenständen. Sie eignen sich auch sehr gut für die Bepflanzung von Töpfen und Gefässen auf Terrassen. Den ganzen Sommer über attraktiv ist beispielsweise der Berg-Lauch (Allium senescens); er blüht von Juli bis September und seine Blätter bleiben schön grün. Der Gelbe Lauch (Allium flavum) überrascht uns mit

seinen schwefelgelben Blüten; sein Lieblingsplatz ist im Steingarten. Wie ein kleiner Vagabund sucht sich der Kugelkopfige Lauch (Allium sphaerocephalon) seinen Platz am liebsten selber aus. Mal hier, mal dort leuchten seine Blütenkugeln im Juli aus einer naturnahen Bepflanzung. Mit seinen leuchtend lilafarbenen und essbaren Blüten vermag der SchnittLauch (Allium schoenoprasum) schöne Farbakzente in den Garten und auf die Teller zu zaubern. Gleichzeitig sind die Blüten ein Anziehungspunkt für Bienen und Hummeln, weshalb immer ein paar stehen bleiben sollten. Gleiches gilt für den Schnitt-Knoblauch (Allium tuberosum), dessen flache, grüne Blätter Salaten ein bekömmliches Knoblaucharoma verleihen – und das ohne Mundgeruch. Seine weissen Blütenstände erscheinen von Juli bis September.
Trendige Schnittblumen Floristinnen und Floristen schätzen Allium besonders wegen seiner markanten Optik. Die grossen, kugelförmigen Blütenstände, verleihen jedem Blumenarrangement eine moderne und zugleich natürliche Eleganz. Begehrt sind insbesondere die grossblumigen Arten und Sorten. Die Blumen kommen frisch geschnitten und auf kurzen Transportwegen direkt ins Blumenfachgeschäft, was ein langes Vasenleben fördert. Die Allium-Saison aus Schweizer Produktion beginnt in der Floristik etwa im Mai und reicht bis Juli. Floristen nutzen sie, um saisonale Gestecke, Sträusse und Hochzeitsdekorationen zu fertigen, die eine zeitlose und gleichzeitig aussergewöhnliche Wirkung erzielen. (zvg)
Um den erfolgreichen Weg der Digitalisierung weiterzugehen, unterbreitet der Regierungsrat des Kantons Thurgau dem Grossen Rat im Rahmen des Budgets 2026 einen Rahmenkredit für die Jahre 2026 –2 029 mit einem Gesamtkostenrahmen von 9,6 Millionen Franken. Zudem beantragt der Regierungsrat einen Objektkredit von insgesamt 4,75 Millionen Franken für die Sanierung des historischen Gästehauses im Napoleonmuseum.
Die Digitalisierung der kantonalen Verwaltung Thurgau schreitet erfolgreich und zügig voran. Der Regierungsrat verabschiedete im Jahr 2020 die Strategie «Digitale Verwaltung Thurgau». 2021 wurden die organisatorischen Grundlagen mit dem Aufbau des Kompetenzzentrums Digitale Verwaltung (KDV) sowie einem detaillierten Projektplan zur Umsetzung der Strategie geschaffen. In der Folge bewilligte der Grosse Rat für die Umsetzungsphase 2022 –2025 einen Rahmenkredit von 12,8 Millionen Franken. Das KDV konnte dank dieses Rahmenkredits zahlreiche Projekte realisieren, die Digitalisierung der Verwaltung gebündelt
vorantreiben und einen grossen Nutzen für die Bevölkerung, Unternehmen und die Verwaltung schaffen. Der Kanton Thurgau konnte sich zudem im eidgenössischen Steuerorgan «Digitale Verwaltung Schweiz» etablieren und sich mit einigen Vorhaben eine Vorreiterrolle im schweizweiten Vergleich erarbeiten. Zum Beispiel mit dem Digitalen Schalter. Dieser wurde im Januar 2024 in Betrieb genommen, und die Anzahl verfügbarer Dienstleistungen wächst bis Ende 2025 auf rund 120. Mit dem Betreibungsregisterauszug im SelfService wird eine erste Dienstleistung vollautomatisch abgewickelt. Die Strategie Digitale Verwaltung Thurgau ist ganzheitlich angelegt und umfasst die digitale Transformation in allen Wirkungsbereichen: Veränderungen in Organisation, Prozessen, Kultur, Arbeitsweisen, Geschäftsmodellen und Datenwirtschaft – fokussiert auf die drei Dimensionen Mensch, Technologie und Leistung. Die bisherige Umsetzung ist auf https://digitalisierung.tg.ch/ ersichtlich. Um diesen Weg weiterzugehen, unterbreitet der Regierungsrat dem Grossen Rat einen Rahmenkredit von 9,6 Millionen Franken.
Der Rahmenkredit erstreckt sich über eine Laufzeit von vier Jahren und startet mit der Budgetperiode 2026.
Umfassende Sanierung
Die zweite Budgetbeilage betrifft die Sanierung des historischen Gästehauses im Napoleonmuseum auf dem Arenenberg.
Das historische Gästehaus ist in einem desolaten Zustand und hat grossen Instandsetzungsbedarf und soll betrieblich optimiert werden. Ziel ist es, die Gebrauchstauglichkeit der Räume für die Verwaltung wiederherzustellen. Zukünftig soll das Gästehaus nebst der Museumsbibliothek und Lagerräumen auch die Büroräume der Museumsadministration und weiterer Bereiche beherbergen.
Der Regierungsrat beantragt für die umfassende Sanierung des Gebäudes einen Objektkredit über 4,75 Millionen Franken, davon 4,32 Millionen Franken für das Gebäude als gebundene Ausgabe und 0,43 Millionen Franken für die Umgebungsarbeiten als neue Ausgabe. Die Summen basieren auf einem Kostenvoranschlag mit Stichtag 1. Oktober 2024. Es wird mit einer Bauzeit von Winter 2026 bis Frühling 2029 gerechnet. (id)



Ittinger Sonntagskonzert am 26. Oktober mit Dorothee Mields, Sopran und «Die Freitagsakademie» Zum Auftakt in die 24. Ittinger Sonntagskonzertreihe tritt die Sopranistin Dorothee Mields zusammen mit Berns erstem Barockensemble auf.
Vokal- und Instrumentalwerke von Georg Friedrich Händel werden flankiert von einer Sonate für Cello und Basso continuo von Francesco Geminiani sowie einem Klagegesang aus Henry Purcells The Fairy Queen. Dorothee Mields gehört zu den besten Barock Sopranistinnen Europas. Die Freitagsakademie spielt getreu ihrem Motto «Es gibt keine alte Musik!» in unterschiedlichsten Besetzungen Musik aus dem 17. bis frühen 19. Jahrhundert. In der Kartause Ittingen sind sie mit Katharina Suske, Oboe und Leitung, Ilia Korol, Violine, Balasz Maté, Violoncello, Jonathan Rubin, Laute und Gitarre sowie Sebastian Wienand am Cembalo zu hören.
Konzertprogramm und Tickets: www.kartause.ch.

Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.
Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Kultur gemeinsam erleben
wir begleiten Dich gerne persönlich und ganz diskret
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Viele Suchende warten auf Dich in der Ostschweiz


Die Schweizer Schriftstellerin im Gespräch mit Judith Zwick über Schreiben, Zweifel und kreative Freiheit. Mittwoch, 22.10.25 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Wie bringt man die «Affen im Kopf» beim Schreiben zum Schweigen – die Zweifel, die Kritik, den inneren Widerstand? Milena Moser kennt sie alle, schreibt trotzdem – und gehört heute zu den erfolgreichsten Schriftstellerinnen der Schweiz. In ihrem neuen Buch «Schreiben. Eine Ermutigung» teilt sie Erfahrungen, Krisen und kreative Tricks aus über 30 Jahren Schreibleben. Im Werkstattgespräch mit Judith Zwick erzählt sie, wie aus Chaos Geschichten werden, warum Scheitern dazugehört – und wie man trotzdem weitermacht. Offen, witzig, inspirierend – ein Abend über das Schreiben, das Leben und die Lust,

beides immer wieder neu zu erfinden. Nicht nur für alle jene, die selbst schreiben wollen, sondern für alle Milena Moser Fans.
Mittwoch, 22.10.25 um 20 Uhr.
Unsere Bar ist eine Stunde vor der Vorstellung geöffnet. Infos und Tickets unter: www.theaterwerkstatt.ch (zvg)
Infoabende für private Immobilienverkäufer wichtige Themen zur Immobilie im Alter
1. Tipps für den privaten Immobilienverkauf
2.Steuern und Abgaben beim Verkauf
3. Vorsorgeauftrag und Finanzierung im Alter
Kreuzlingen: 27. Oktober 2025
Wil: 28. Oktober 2025
Weinfelden: 30. Oktober 2025
Amriswil:
Frauenfeld: 04. November 2025
St. Gallen: 05. November 2025
Schaffhausen:
Die Kantonspolizei Thurgau organisiert am 8. u nd 9. O ktober die Polizeiunihockey-Schweizermeisterschaften in Frauenfeld. Rund 400 Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Schweiz nehmen daran teil.
Am Mittwoch, 8. und Donnerstag, 9. Oktober finden die 6. Polizeiunihockey-Schweizermeisterschaften statt. Die Kantonspolizei Thurgau als Organisatorin freut sich über die zahlreichen Anmeldungen. 30 Mannschaf-
ten mit rund 400 Spielerinnen und Spielern aus der ganzen Schweiz werden zu Gast sein. Gespielt wird in drei Stärkeklassen in der Dreifachturnhalle der Kantonsschule Frauenfeld. Neben den Sportlerinnen und Sportlern werden ihre Familien, Polizeikader sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft erwartet. Gemeinsam feiern wir den Sport, den Teamgeist und den fairen Wettkampf. Weitere Informationen sind zu finden unter www.kapo.tg.ch/sm2025. (kap)
Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 9.–25. Oktober 2025 «OK!kult»
Oliver Frei und Joel Introvigne stellen in der Stadtgalerie Baliere aus.
OK! Kult! Zwei vermeintliche Kultfiguren holen aus zum Rundum -

ild: zvg
schlag, gegen alles was euch lieb und teuer ist: die Welt von Kunst, Kult und Kultus gerät ins Wanken, wenn diese Beiden mit vereinten Kräften eine Kunstausstellung heraufbeschwören. Oliver Frei und Joel Introvigne nehmen euch mit auf eine Geisterbahn, h inab in ihre abgedrehten Universen und Kosmen voller wirrer Wahrheit. (zvg)
Vernissage: Donnerstag, 9. Oktober 2025, 19 Uhr Carole Breitenmoser, Kuratorin
Öffnungszeiten:
Do 19 – 22 Uhr Fr 19 – 22 Uhr Sa 14 – 18 Uhr
Finissage: 25. Oktober 2025, 19 Uhr Kontakt: oliverfrei.design@gmail.com introjoe@oginiral.com


Sitzen Sie auch immer wieder vor dem Computer und wissen eigentlich gar nicht so recht, was Sie wie angehen sollen und wofür einzelne Programme gut sind? Mit diesem Kurs machen Sie sich Schritt für Schritt mit den Grundlagen von Windows 11 vertraut. Sie lernen die verschiedenen Apps und Symbole kennen. Natürlich können auch individuelle Fragen gestellt werden.
Datum: Donnerstags, 23.10.–06.11.25, von 09.15–11.45 Uhr Ort: Pro Senectute Frauenfeld, Bankplatz 5
Kosten: CHF 288.00
Information/Anmeldung: Dominik Linder, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)
Sonntag, 12. Oktober 2025, 11.45 Uhr im Kunstmuseum Thurgau Öffentliche Führung durch die Ausstellung «Sammlung
Heiner Hoerni»
Mit Simone Hoerni, Tochter des Sammlers, und Amelie Boscher, Kuratorin der Ausstellung.
«Ich habe das Meiste aus dem Bauch heraus gekauft», so blickt der heute 87-jährige Thurgauer Sammler Heiner Hoerni (*1938 in Amriswil) auf seine Begeisterung für die Kunst zurück. Sich auf das eigene Gefühl zu verlassen, war letztlich keineswegs unvernünftig: Heute stellt die seit den 1970er-Jahren auf etwa 900 Werke angewachsene Sammlung ein eindrucksvolles Abbild der Schweizer Kunst des letzten halben Jahrhunderts dar. Aber auch internationale Positionen haben Eingang in die auf einem grundlegenden Interesse an Neuem beruhende Privatsammlung gefunden. Anhand von ungefähr 80 Werken bietet die Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau die Möglichkeit, in die persönliche Sammelleidenschaft einzutauchen.
Mit Werken von Silvia Bächli, Michael Biberstein, Martin Disler, Sam Francis, Franz Gertsch, Katharina Grosse, Andrea Heller, Mette Stausland, Annelies Štrba, Christine Streuli,


Ausstellungsansicht «Sammlung
Hugo Suter, Kaspar Toggenburger, Thomas Woodtli, Beat Zoderer und vielen anderen. Der einstündige Rundgang mit Simone Hoerni, der Tochter des Sammlers, und Amelie Boscher, Kuratorin der Ausstellung, eröffnet einen besonderen Blick auf die Sammlung. Persönliche Erinnerungen und Anekdoten
der Tochter zeichnen ein lebendiges Bild von Heiner Hoernis Leidenschaft für die Kunst. (zvg)
Kosten: Eintritt CHF 10.– / ermässigt CHF 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Also gut, es gibt jetzt Stunden, in denen ich mich alt fühle. Fast hätte ich gesagt: endlich. Aber eine leise Stimme lehnt sich in mir auf, und alle Begeisterungen von einst toben in diesem Herzen, das in mir fortdauert wie in jedem von uns. Im Innersten ist man nie alt.
Julien Green (im Alter von 98 Jahren)
Am Samstag, den 18. Oktober, findet in der Evangelischen Kirchgemeinde ein Singtag für alle statt. Von 9.00 Uhr bis ca. 15.00 Uhr proben wir im Kirchgemeindehaus einfache Gesänge, welche wir zusammen am Folgetag, den 19. Oktober, im Abendgottesdienst «Wort & Musik» aufführen. Der Gottesdienst ist an die anglikanische Liturgie des «Evensong» angelehnt und wird von Erica Lowis liturgisch geleitet. Dieser findet im Oberkirch ab 17.30 Uhr statt. Gesungen werden Lieder aus dem Mittelalter, dem Frühbarock, dem 20. Jahrhundert von John Rutter, dem Reformierten Gesangbuch und dem Liederbuch Rückenwind. Auch einen griechisch orthodoxen Gesang und einen Worshipsong im irischen Folkstil. Es ist also für jede und jeden etwas dabei. Von 12.00 Uhr bis 12.45 Uhr ist Mittagspause mit Selbstverpflegung. Für Kaffee ist gesorgt, wer mag, darf einen Kuchen mitbringen. Bei Interesse oder Fragen melden Sie sich beim Chorleiter Christoph Lowis: christoph.lowis@evang-frauenfeld.ch (zvg)
Die Philatelia Frauenfeld führt am Samstag, dem 18. Oktober 2025, von 9.30 bis 15.00 Uhr in der Mehrzweckhalle im Schulzentrum Oberwiesenstrasse 40, in Frauenfeld (Bus Nr. 3 Station Westfeld) eine Briefmarkenund Ansichtskartenbörse durch. Angeboten werden an ca. 40 Tischen Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten und Münzen aus aller Welt. Der Besucher hat die Möglichkeit, in dem v ielfältigen Angebot zu stöbern und seine Schnäppchen zu suchen. Er findet bei uns kompetente Ansprechpartner über philatelistische Fragen und kann mit Gleichgesinnten herrliche Papier- und Stempelgespräche führen. Schauen Sie einfach herein. Sie werden staunen, wie vielfältig die Welt der Briefmarken, Münzen und Ansichtskarten ist. Ein Besuch lohnt

sich auf jeden Fall. Für das leibliche Wohl steht unsere Kaffeestube zu Ihrer Verfügung. Haben auch Sie einige «Ladenhüter» im Schrank oder im Estrich, bringen Sie diese mit. Für Raschentschlossene hat es noch einige Tische frei. Melden Sie sich einfach an unter Telefon 052 720 67 85 oder per E-Mail: ch.rubi@bluewin.ch
Philatelia Frauenfeld, Christian Rubi
Bis 19. Oktober Ferienpass Frauenfeld
Mittwoch 08.10.2025
10.30-11.30 Uhr: Es war einmal ein grosser Fels…, Freie Str. 24 14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei 20.15 Uhr: Heimspiel EHC Frauenfeld, Kunsteisbahn
Donnerstag 09.10.2025
14 Uhr: Quartiertreffpunkt, Spielnachmittag, Oberwiesenstr. 13 18 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein: Stamm, Rest. Trio 19 Uhr: Vernissage: OK!KULT, Stadtgalerie Baliere 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei 19-20 Uhr: Broken Quartets & Vows, Kirche St. Laurentius 20.15 Uhr: Dani Bischoff Blues Band, Industriestrasse 23
Freitag 10.10.2025
8.30 Uhr: Drogerie Haas: 10 % Tag, Freie-Strasse 22 12 Uhr: Quartiertreffpunkt: Mittagstisch, Oberwiesenstr. 13 13.15 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitb. Spaziergänge, Bahnhof 15-17 Uhr: Immo Town: Besichtigungstermin, Meisenweg 11 17-23 Uhr: Oktoberfest 2025, Grosse Allmend 20 Uhr: Kaff: Pub Quiz, Zeughausstrasse 13
Samstag 11.10.2025
8-16 Uhr: Flohmi im Burstelpark, Thundorferstrasse 29 10-12 Uhr: Immo Town: Besichtigungstermin, Meisenweg 11 14-16 Uhr: Treff Briefmarkenfreunde, Zürcherstrasse 34 17-23 Uhr: Oktoberfest 2025, Grosse Allmend 19-23.30 Uhr: Vollmondbar: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 20.30 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Dreiegg
Montag 13.10.2025
9.30 und 16.45 Uhr: Eissportwoche 2025, Kunsteisbahn 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA 18.30 Uhr: Infoveranstaltung 3P Nomads, Haselweg 1
Dienstag 14.10.2025
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 9.30 und 16.45 Uhr: Eissportwoche 2025, Kunsteisbahn
14.30-16.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht, Zürcherstrasse 84 16.45 Uhr: Tanzvergnügen, Stadtkaserne, Bahnhofplatz 78 18 Uhr: Bewegungsraum: Tanz zu Dir, Stadtkaserne 18-20 Uhr: LernloftTREFF: Sicherheit, Coworking
19.30-20.45 Uhr: Anonyme Alkoholiker Meeting, Rheinstr. 48
Region
Bis 31.10.2025 Sale eskimo textil, Tösstalstr. 46a, Turbenthal Bis 31.10.2025 Herbst Aktion: Bike Station, Poststr. 27D, Wigoltingen
Mittwoch 08.10.2025
11 Uhr: 2. Ellikoner Metzgete im Zelt, Felmenackerstr., Ellikon a.d. Thur
18 Uhr: 2. Ellikoner Metzgete im Zelt, Felmenackerstr., Ellikon a.d. Thur
Donnerstag 09.10.2025
14 Uhr: Seniorenclub Matzingen, MZG, Matzingen
Freitag 10.10.2025
11.30 und 17.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf
18 Uhr: 2. Ellikoner Metzgete im Zelt, Felmenackerstr., Ellikon a.d. Thur
Samstag 11.10.2025
11.30 und 17.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf
15 Uhr: Rave & Taste, Weingut Hausammann, Iselisbergstr. 40, Uesslingen
18 Uhr: 2. Ellikoner Metzgete im Zelt, Felmenackerstr., Ellikon a.d. Thur
Sonntag 12.10.2025
11-15 Uhr: 2. Ellikoner Metzgete im Zelt, Felmenackerstr., Ellikon a.d. Thur 11.45 Uhr: Führung: Sammlung Heiner Hoerni, Kartause Ittingen, Warth
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch



Ein Wespen-Vogelhäuschen. Jol anda Angehrn, Frauenfeld
Wie sehen die Häuser in der Zukunft aus? Wie lebt man in der Zukunft? Welche Materialien sind von Nutzen, welche Wohnform praktisch und sinnvoll? Der Gedanke an die Zukunft bringt viele Fragen mit sich. Doch genau diesen Fragen möchte sich der Think-Tank Thurgau widmen (TTT). Im Juni hatte die Stiftung gemeinsam mit der Zürcher Fachhochschule ZHAW einen Kongress z um Thema nachhaltiges Bauen und Sanieren in Frauenfeld durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Fachkongresses werden am 27. Oktober im Rahmen des TTT-Forums mit der Öffentlichkeit erörtert. Die Teilnehmenden erfahren, welche Technologien und Materialien bereits heute zur Verfügung stehen und welche regulatorischen Veränderungen in den nächsten Jahren zu erwarten sind. Anschliessend zeigt ETH-Dozentin Dr. Sibylle Wälty, wie man künftig leben und wohnen könnte.
Szeanarien gestalten Zum Abschluss sind die Teilnehmenden selbst gefragt: In einer interaktiven «Zukunftsreise 2050» gestaltet man eigene Szenarien für das Bauen und Wohnen der Zukunft. So entsteht ein spannendes Bild, wie unser Kanton in einer nachhaltigeren Welt aussehen könnte.
Der Anlass findet am Montag, den 27. Oktober, von 17 bis 19 Uhr (mit anschliessendem Apéro) in der Pädagogischen Hochschule Thurgau, Kreuzlingen, statt. Interessierte können sich über die Webseite des ThinkTank Thurgaus bis am 15. Oktober anmelden. Wagen Sie die Reise in die Zukunft mit dem Think-Tank Thurgau, spannenden Referenten und geniessen sie den spannenden Austausch. (zvg)
Anmeldung: www.thinktankthurgau.ch/ anmeldung-ttt-forum-2025/
Rundum entspannt
Reizüberflutung, innere Anspannung und kaum echte Pausen machen es oft schwer, zur Ruhe zu kommen. Selbst in ruhigen Momenten fällt Abschalten schwer – der innere Lärm bleibt.
In diesem Praxis-Seminar erfahren die Teilnehmer, wie sich Stress auf Körper und Geist auswirkt und wie man sich mit einfachen Übungen im Alltag wirksam entspannen kann. Das dreidimensionale Stressmodell nach Prof. Schnack ist leicht verständlich und direkt anwendbar. Ob Verspannungen, innere Unruhe oder Erschöpfung: Das Seminar vermittelt, wie gezielte Bewegungen, Atemund Dehnübungen und Vagusnerv-
Meditationen den Körper zur Regeneration aktivieren können. Am Ende des Tages gehen die Teilnehmer mit einem alltagstauglichen AntiStress-Programm nach Hause. (zvg)
Samstag, 1. November, 10 bis 18 Uhr, Kartause Ittingen Anmeldung www.tecum.ch

Jugendmusikschule

Wir sonnige,wünschenbunte und erholsame Herbstferien

getanener Arbeit,
Schlosskino 052
Schweizer Premiere – 6. Woche 22 BAHNEN (ab 12 / 10 J.) Deutsch gesprochen Filmadaption des Bestseller-Romans von Caroline Wahl DI 20.15 Uhr
Schweizer Premiere – 9. Woche DAS KANU DES MANITU (ab 6 / 4 J.) Deutsch gesprochen Die neue Komödie von Bully DO + SA 20.15 Uhr
Schweizer Premiere – 3. Woche DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 4 (ab 0 J.) Deutsch gesprochen DO, FR, SA, MO, DI, MI 15.00, SO 15.45 Uhr
Schweizer Premiere – 2. Woche MOMO (ab 8 / 6 J.) Deutsch gesprochen Neuverfilmung des Klassikers von Michael Ende DO, FR, SA, MO, DI 17.45, SO 18.15, MI 20.15 Uhr Vorpremiere DER PRANK (ab 6 / 4 J.) Deutsch gesprochen Ein spassiges Abenteuer für die ganze Familie SO 13.30 Uhr – Eintritt mit Hello Family Card nur Fr. 10.–MI 17.45 Uhr – Reguläre Eintrittspreise
Lindenpark Frauenfeld
Do – Mo 19.30
PARTIR UN JOUR – F/d, ab etwa 14
Beziehungsfilm mit liebenswerten Figuren rund um eine Frau zwischen zwei Männern.
Do – Mi 20.00 / Fatih-Akin-Reihe
AMRUM – D, ab etwa 14
Fatih Akins neuer Film mit Laura Tonke und Diane Kruger ist eine einfühlsame und in grossartigen Bildern verfilmte Geschichte über eine Kindheit Ende des 2. Weltkriegs auf der malerischen nordfriesischen Insel Amrum.
Fr – Sa 17.00 / So 11.00 / Di 19.30
WIDER THAN THE SKY – E/d, ab etwa 14 Dok über verschiedene Aspekte von K.I. aus Wissenschaft, Kunst und Philosophie
Fr 17.30 / Mi 14.00
MARIA REICHE – Das Geheimnis der NazcaLinien - F/d, ab etwa 12
Spielfilm über die Archäologin Maria Reiche (1903-1998) und ihre Studien in Peru.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino MAVKA – Hüterin des Waldes – D, ab etwa 8 Fantasievoll und farbenfroh gestalteter Animationsfilm aus der Ukraine.
So 17.00 / Mi 19.30 / Fatih-Akin-Reihe AUS DEM NICHTS – D, ab etwa 16 Wuchtiges Drama von Fatih Akin um Terror, Trauer und Sühne.
Metzgete im Weinberg, Warth «Gluschtiges»
An vier Tagen hat das Restaurant Weinberg in Warth zur beliebten Metzgete eingeladen. Gastgeberin Jessica Lüthi und ihr Team haben die Gäste mit einer breiten Auswahl an traditionellen Köstlichkeiten verwöhnt.
Vom Buffet gab es herzhafte Blut- und Leberwürste, saftige Buurekotelettes, zarte Rippli, würziges Sauerkraut, knusprige Rösti, Speck und viele weitere Spezialitäten. Das Angebot schätzten die Gäste sehr. Für jeden
Geschmack war «Gluschtiges» dabei und alle Anlässe waren sehr gut besucht.
Die Gäste genossen die gemütliche Atmosphäre und das gesellige Beisammensein sehr. Sie lobten die Vielfalt der Speisen und die freundliche Bewirtung, notabene auch im neu erstellten Anbau des Restaurants. Die Metzgete ist ein wichtiger Treffpunkt für Liebhaber der traditionellen Schweizer Küche. Im Weinberg Warth stimmt die gute Qualität, inklusive das Ambiente. En Guete! (mo)

sich mit ihrem Team um die zahlreichen Gäste. B ilder: Manuela Olgiati




Am vergangenen Samstag und Sonntag genossen Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besuchende zahlreiche Attraktionen, attraktive Marktstände und kulinarische Spezialitäten.
Die Bewohnerinnen und Bewohner und die Besuchenden des Stadtgartens erlebten ein abwechslungsreiches Wochenende. Die Herbst-Chilbi war ein gern besuchter Anlass. Im grosszügigen Eingangsbereich und im Saal des Stadtgartens herrschte bunt-fröhliches Markttreiben. Wieder präsentierte der Stadtgarten ein rundes Programm an Attraktionen und nostalgischen Chilbi-Ständen mit Süssigkeiten, Musik, Clowns, Mostpresse und selbst her-
gestellten Produkten der Bewohnerinnen und Bewohner.
Austausch und Begegnung
Weitere Standbetreiber zeigten ihr Kunsthandwerk, mit Seifen und Badesalzen, einem Koffermarkt und einer süssen Brezelbäckerei. Dazwischen funkten die Clowns der Stiftung Lebensfreude sehr zu Freude der Bewohner. «Wir freuen uns, dass viele Menschen diesen Anlass mit uns feiern», sagte Markus Hirt, der Leiter Hotellerie. Zentrumsleiter Hansjörg Strasser f indet es wichtig, dieses Angebot für ältere Menschen vor Ort durchzuführen. Denn auch in der Chilbi-Beiz verweilten die Besucher gerne bei Wurst vom Grill, Kaffee und Kuchen. (mo)





ist Coach, Körpertherapeutin und Farbberaterin bei Coaching & Beratung Eveline Maria Fuhrer, Mitinhaberin der Beratungswerkstatt GmbH mit Malwerkstatt, Familienfrau.
Alter: 44
Zivilstand: verheiratet
Beruf: C oach, Betriebsökonomin
Sternzeichen : Schütze
Leibspeise: a siatische Gerichte
Getränk: Wa sser
Farbe: Tü rkis
Musik: verschiedene Genres –von Klassik bis Pop, einf ach kein Heavy Metal
Hobbys: Ae rial Yoga, Schwimmen, F achliteratur lesen, Spaz iergänge in der Natur, m eine Haustiere
Wohnort: Bethelhausen
(Gemeinde Gachnang)
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
DassichvieleinteressanteMenschenkennen lernen und ein Stück auf ihrem Weg begleiten darf und dass ich frei bin meine Zeit so einzuteilen, dass Beruf und Familie gut vereinbar sind.
Wie kam es dazu, dass Sie Coach wurden?
Menschen zuzuhören und zu verstehen, was sie beschäftigt und bewegt, war für mich schon seit klein auf eine Herzensangelegenheit.BereitsalsKindvertrautenmir andereKinderihreSorgenan.AlsBetriebsökonominmachteichdannnachAbschluss meiner dreijährigen, berufsbegleitenden
Coaching-Ausbildung in Integrative Body Psychotherapy meine Leidenschaft zum Beruf.
WaskannCoachingfürPrivatpersonen und für Geschäftsleute?
Coaching hilft Klarheit zu schaffen – über sichselbst,überdas,wasmanwirklichwill, und darüber, wie man dorthin kommt. Für Privatpersonen bedeutet das oft, aus demGefühlderÜberforderungoderUnentschlossenheitherauszufinden,alteMuster zu hinterfragen und neue Handlungsspielräume zu entdecken. Im beruflichen Kontext geht es häufig darum, Entscheidungenzutreffen,klarerzukommunizieren, daseigeneFührungsverhaltenzureflektieren oder den Umgang mit Belastung zuverbessern.AuchhierhilftCoaching,den Blick zu weiten und neue Perspektiven zu gewinnen – immer lösungsorientiert, individuell und auf Augenhöhe. Was beide verbindet:CoachingstärktdieeigeneHandlungsfähigkeitundbringtMenschenwieder in Kontakt mit ihren Stärken. Es ist ein Raum, in dem Entwicklung von innen heraus möglich wird.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? UmgebenzuseinvonNaturundTieren.Der Blick ins Grüne ist wunderbar wohltuend undwirktausgleichend.Gleichzeitiginwenigen Minuten mit dem Velo in der Stadt FrauenfeldoderamBahnhofIslikonzusein, schätze ich sehr.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
AneinenSeeoderwennesdieZeiterlaubt, ansMeer.AmundimWasserzusein,istfür mich Erholung pur – ganz entsprechend der Wirkung der Farbe Blau.
SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50000.– gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Ich investiere es in meine beiden Firmen, um weitere Projekte für Kinder realisieren zu können, da es mir ein besonderes Anliegen ist, Kinder zu stärken und insbesondereauchinnovativeUnterstützungfür neurodivergente Kinder zu bieten.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Auf einen Spaziergang in die Natur. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? Da ich meistens auch die Ferien Zuhause verbringe, kann ich keinen Zeitpunkt benennen. Ich nerve mich selten. Ich würde eher reden von bedauern – ich bedaure zumBeispiel,wennichunfreundlichenund unachtsamen Menschen begegne. Ihr Lieblingssong? Und warum? IchhabekeinenLieblingssong.Sehrgerne mag ich den Körperzellenrock (mit Singen und Bewegen), da er durch die Musik und die Bewegungen gleich ein gutes Körpergefühl bringt.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
VoraufrichtigenMenschen,dieanständig öffentlich zu ihrer Meinung stehen, auch wenn sie nicht dem Mainstream entspricht, sowie vor der Natur und den Tieren.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Ich versuche täglich über mich selbst zu lachen. Humor macht die Welt fröhlicher.
