Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Tanz und Spiel beim Kinderfest

Das Kinderfest in Frauenfeld mit Spiel, Spass und Spannung.
Chnuri

Monika Zehnder
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Konkrete Ideen
partizipation nicht auch, auf die junge Generation zuzugehen? Ihre Lebenswelten zu verstehen und Lösungen zu entwickeln? Welche Jugendliche weiss denn, wie sie ein Anliegen korrekt formuliert und dann einreicht?
B ild: Emma Ramsauer In dieser Ausgabe dreht sich unter anderen Themen vieles um Kinder und Jugendliche: Das Kinderfest
ging bei strahlendem Sonnenschein über die Bühne. Und in der jüngsten Sitzung des Frauenfelder Gemeinderats brachten sich die Mitglieder des Kinder- und Jugendrats mit ihren Fragen ein. S eiten 3 und 19
«Auf was können wir uns konkret freuen?» Diese einfache, aber präzise Frage von Hanna Kaufmann aus dem Jugendrat hätte jeden Politiker ins Schwitzen bringen sollen. Stattdessen erhielt sie eher unkonkrete Antworten von Stadtpräsident Claudio Bernold und Stadtrat Stefan Leuthold. «Ich stehe für regelmässigen Austausch bereit», «Das Versprechen gilt nach wie vor» – solche Floskeln kennen wir zur Genüge aus der Politik. Doch Hanna Kaufmann liess sich nicht mit warmen Worten abspeisen. Sie hakte nach. Und erfuhr: Es gab schlicht keine konkreten Massnahmen, weil keine Eingaben erfolgt seien. Hier zeigt sich ein grundsätzliches Problem im Umgang mit Jugendpartizipation. Politiker versprechen gerne, die Anliegen der Jungen ernst zu nehmen – aber nur dann, wenn diese ihre Wünsche melden und eingeben. Wenn nichts passiert, liegt es an den Jugendlichen, die zu wenig Initiative gezeigt haben. Aber: Bedeutet echte Jugend-
Die Fragen aus dem Kinder- und Jugendrat haben gezeigt, was die junge Generation bewegt: sichere Velowege und Mobilität. Themen, mit denen sich die Stadt schon lange befasst. Dass Hanna Kaufmann nachgehakt hat, war gut und richtig. Es braucht mehr junge Menschen, die nicht lockerlassen, wenn Politiker sich in Allgemeinplätzen verlieren. Es braucht Politiker, die verstehen, dass Jugendpartizipation mehr ist als ein Feigenblatt für ein gutes Gewissen. Ja, vielleicht hätten es auch ein paar mehr Fragen sein können. Der Jugendrat sollte aber dranbleiben. Ideen entwickeln, konkrete Forderungen stellen, Termine setzen, nachfassen – so funktioniert Partizipation – und Politik. (er)

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Tödlicher Arbeitsunfall bei Rübenlieferung
Bei einem Arbeitsunfall am Samstag in Frauenfeld wurde ein Mann bei Rangierarbeiten eingeklemmt. Er verstarb noch auf der Unfallstelle.
Gegen 12 Uhr war ein Mann auf dem Betriebsgelände der Zuckerfabrik mit Rangierarbeiten beschäftig. Dabei wurde er aus noch ungeklärten Gründen zwischen zwei Zuganhängern eingeklemmt. Der 30-jährige Schweizer wurde so schwer verletzt, dass er
trotz rasch eingeleiteter Reanimationsmassnahmen und medizinischer H ilfe des Rettungsdienstes noch auf der Unfallstelle verstarb, heisst es in der Medienmitteilung der Kantonspolizei.
Wie die Thurgauer Zeitung berichtete, handelte es sich bei dem verunfallten Mann um einen Mitarbeiter der Müller Gleisbau AG aus Frauenfeld. Am Samstag waren zudem Spezialisten der Schweizerischen Sicher-
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
heitsuntersuchungsstelle (SUST) vor Ort. Die Spezialisten gehen davon aus, dass es bei einem Kupplungsvorgang in der Lokomotive zum Unfall gekommen war. Ein Sprecher der Zuckerfabrik Frauenfeld äusserte tiefe Betroffenheit.
Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Frauenfeld. (kap/red)

Fragen aus dem Kinder- und Jugendrat
Räte sorgen sich um Mobilität und
Am vergangenen Mittwoch stellten sich die Stadträte den Fragen des Kinder- und Jugendrates sowie des Gemeinderats. Die Fragen waren frühzeitig eingegangen, spätestens jedoch zehn Tage vor der Sitzung. Drei Fragen kamen dabei aus dem Kinder- und Jugendrat, 13 Fragen aus dem Gemeinderat. Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Parteien und Gemeinderatsmitglieder.
Gemeinderatspräsident Luc Pizzini freute sich besonders über das Engagement der jungen Räte. Er ermutigte die Gemeinderäte, auch einmal an einer Sitzung des Kinder- und Jugendrates teilzunehmen. «Ich komme gerne einmal wieder auf eine eurer Sitzungen», sagte er, bevor er den drei Fragestellerinnen aus dem Kinderund Jugendrat ein Dankeschön überreichte.
Sicherheit im Verkehr
Doch zurück zum Anfang der Runde: Die erste Frage an diesem Abend stellte Anja Müller, Mitglied im Kinderrat. Die Kinder fahren gerne Velo und wollen auch eine gewisse Sicherheit verspüren. Anja Müller fragte daher, wann es in Frauenfeld doppelspurige Velowege geben würde. Stadträtin Andrea Hofmann Kolb sagte: «Auch ich fände doppelspurige Velowege super, es gibt aber keinen Platz.»
Die Strassen seien zu eng und es gebe zu viele Häuser. Es soll aber bald einen fertigen Veloweg entlang der Bahnlinie von Islikon bis Felben-Wellhausen geben. Die Lücken in Frauenfeld seien dabei, geschlossen zu werden. Ausserdem sei eine erste
Velostrasse in der Stadt in Planung. Diese soll von der Talbachstrasse am hinteren Badi Parkplatz vorbei bis zum Schloss Frauenfeld führen. Das Fahrrad habe so Vortritt und die Autos seien nur Gäste. Wenn die Strasse gut ankommt, würde der Stadtrat auch gerne mehr solcher Velostrassen bauen.
ÖV-Angebot
Die zweite Frage stellte Florina Schmid, ebenfalls Mitglied im Kinderrat. Die Kinder wollen die Umwelt schützen. Daher fragte Florina Schmid, wie das ÖV-Angebot in Frauenfeld ausgebaut wird. Momentan wird die Stadtbusstrategie von 2040 entwickelt. «Bei einer Strategie muss man immer überlegen, was geändert oder angepasst werden kann», erklärte Kolb. Zurzeit fahren die Busse noch nach der 2030-Strategie. «In Frauenfeld gibt es ausserdem zwei Elektrobusse. Vier weitere Busse sind bereits bestellt. Das Ziel ist, irgendwann alle Busse gegen Elektrobusse einzutauschen.»
Angebote für Jugendliche
Hanna Kaufmann, Mitglied im Jugendrat, stellte die dritte und letzte Frage: Stadtrat Stefan Leuthold und Stadtpräsident Claudio Bernold versprachen beim letzten Abstimmungstreff, dass sie die Anliegen der Jugendlichen berücksichtigen werden. Hanna Kaufmann fragte daher, worauf sie sich nun freuen dürften.
Stefan Leuthold erwiderte: «Ich schätze die Arbeit des Jugendrats sehr und dieses Versprechen gilt nach wie vor.»
Der Stadtrat lade den Jugendrat dazu ein, Anliegen zu sammeln und einzu -

Tischmarkt und alles rund ums Thema Alter
Wer Wissenswertes zu einem zufriedenen Älterwerden in und um Frauenfeld sucht, wird bald fündig. Am 1. Oktober organisiert die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen einen Tischmarkt. Dort stellen sich verschiedene Organisationen mit ihren Angeboten rund ums Alter vor. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Am Mittwoch, 1. Oktober, dem Internationalen Tag der älteren Menschen (ITAM), findet von 14.30 bis 18 Uhr im Pfarreizentrum Klösterli am Klösterliweg 6 in Frauenfeld ein Tischmarkt rund um das Thema Alter statt. Dort präsentieren rund 40 Organisationen ihre vielfältigen Angebote und treten mit interessierten Besucherinnen und Besuchern in einen regen Austausch. Ob Interessierte auf der Suche nach einer sinnstiftenden Beschäftigung sind, Entlastung bei der Betreuung von Angehörigen benötigen, Fragen zur
Umwelt
reichen. Sie freuen sich über die kommenden Ideen und Vorschläge. Claudio Bernold schloss sich Leuthold an: «Ich stehe selbst als regelmässiger Austauschpartner zur Verfügung.» Er könne auch gerne an den Sitzungen des Jugendrats teilnehmen. Ausserdem würde er die Jugendlichen auch bei ihrem Inhalt in den sozialen Medien unterstützen.
Hanna Kaufmann stellte die Rückfrage, ob es also noch keine Massnahmen gäbe, um die Anliegen zu berücksichtigen. Bernold antwortete daraufhin, es seien keine Anliegen gekommen, aber sonst würde der Stadtrat solche sehr gerne wahrnehmen. Emma Ramsauer
Der Kinderrat ist für alle Interessierten, die zwischen 10 und 14 Jahren alt und in Frauenfeld wohnhaft sind. Zurzeit sind etwa 25 Kinder beteiligt. Der Jugendrat ist ähnlich aufgebaut. Dem Jugendrat kann man beitreten, wenn man im Alter zwischen 14 und 21 Jahren ist. Zum Jugendrat zählen zurzeit sieben Mitglieder. Das Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen in Frauenfeld bei politischen Themen zu integrieren. Die Jüngeren sollen lernen, Vorschläge einzubringen und ihre Meinung zu äussern. Im Kinderrat können die Kinder höchstens zwei Jahre tätig sein. Danach rücken die nächsten Kinder nach. Voraussetzung für beide Räte ist es, ein Jahr Mitglied zu sein. Emma Ramsauer
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Das OK Weihnachtsmarkt Frauenfeld. Sonntag, 17. Dez.

Nutzung ihres Handys haben oder sich über das Wohnen im Alter informieren wollen: Alle werden am Tischmarkt auf ihre Kosten kommen. Wer sich einen Überblick zu den Angeboten für die ältere Bevölkerung in und um Frauenfeld verschaffen will, sollte sich den ITAM nicht entgehen lassen.
Das bunte Treiben an den Tischen wird mit zwei Kurzbeiträgen ergänzt: Daniel Meili von der Kantonspolizei Thurgau wird alle Anwesenden zum Thema «Schockanrufe» informieren und der Rhythmikkurs «Café Balance» wird unter der Leitung von Jeannette Loosli Gassama vorgestellt. Für das leibliche Wohl sorgen ein Kaffeebetrieb mit Kuchen vom KurzdorfTräff. Der Anlass ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch. (svf)

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Fragestunde im Frauenfelder Gemeinderat
Nachdem die Kinder- und Jugendräte ihre Fragen gestellt hatten, waren die Gemeinderäte an der Reihe. Einige Fragen hatten eine recht lange Einführung. Gemeinderatspräsident Luc Pizzini bat darum, das nächste Mal darauf zu achten, eine klare, alleinstehende Frage zu formulieren.
Jungbürgerfeier und Parteienvorstellung
Alessandra Biondi (SP) stellte eine Frage zur Jungbürgerfeier, die Jugendlichen eine Orientierung über Rechte und Pflichten ab der Volljährigkeit bietet. Wäre das nicht ein guter Anlass für Parteien, sich zu präsentieren? «Könnte sich der Stadtrat vorstellen, Parteien zur Jungbürgerfeier einzuladen?»
Antwort Stadtpräsident Claudio Bernold: «Die Jungbürgerfeier ist ein fixer Termin und wird im Januar wie gewohnt durchgeführt. Ich werde mir ein Bild machen und dann können wir beraten, wo wir Anpassungen sehen», sagte Bernold.
Nachhaltigkeit bei Feiern
Lisa Badertscher (SVP) hatte gleich mehrere Fragen zum neuen Leitfaden für Mehrweggeschirr. (Dieser gilt für Veranstaltungen in der Stadt). Zunächst wollte sie wissen, ob der Dialog mit Vereinen und Veranstaltern im Vorfeld gesucht wurde.
Antwort Stadtpräsident Claudio Bernold: Ja, es habe Informationsveranstaltungen gegeben und jene Vereine, die nicht teilnehmen konnten, wurden telefonisch kontaktiert. «Der Tenor von den teilnehmenden Vereinen war positiv», so Bernold.
Hintergrund: Die Stadt Frauenfeld führte ab diesem Jahr die Pflicht für Veranstaltungen ab 500 Personen ein, Mehrweggeschirr zu benutzen. Im nächsten Jahr soll diese Pflicht für alle Veranstaltungen gelten. Somit muss das an Veranstaltungen verwendete Geschirr mehrwegfähig oder zumindest recycelbar sein. Mit dieser Massnahme sollen die Abfallmengen reduziert und Entsorgungskosten eingespart werden. Die Mehrweggeschirrfirma beliefert einen oder mehrere zentrale Orte auf dem Festgelände. Die Standbetreibenden holen sich ihren Bedarf selbst und bringen die gebrauchte Ware wieder zurück. Die Mehrweggeschirrfirma holt die Gebinde an den zentralen Orten ab.
Lisa Badertscher fragte weiter: «Ist dem Stadtrat bewusst, dass durch die Einführung des Leitfadens erhebliche Mehrkosten, Mehraufwand sowie erhöhter Platzbedarf auf Vereine und Veranstalter zukommen?»
Antwort Stadtpräsident Claudio Bernold: «Es ist kein Aufwand, Aufwand war es davor.» Er betonte, dass
Antwort: von Geschirr bis zum Veloverkehr

Die Stadtkaserne und ihre Nutzung war Thema einer Frage. Unser Archivbild zeigt das Stadtkasernenfest im vergangenen Mai.
Vereine auf Anfrage unterstützt werden.
Lisa Badertscher fragte weiter nach der Nachhaltigkeit: «Wenn für das Geschirr Lastwagen quer durch Europa fahren oder dieses aus China organisiert wird?»
Antwort Stadtpräsident Claudio
Bernold: «Studien belegen, dass der Transport von Mehrweggeschirr weniger Schäden verursacht als der Transport von Einweggeschirr.» Er stellte klar: «Die Stadt setzt auf Schweizer Anbieter, keine Billigware aus China.»
Sicherheit im öffentlichen Raum
Lisa Badertscher wollte wissen, wie es um die Sicherheit am Bahnhof und in den Quartieren Kurzdorf und Ergarten-Talbach stehe.
Antwort Stadtpräsident Claudio
Bernold: «Die Sicherheitslage wird beobachtet und bewertet.» Die Kantonspolizei zeige Präsenz und führe zusätzliche Kontrollen durch. In den Quartieren seien keine besonderen Vorkommnisse verzeichnet worden.
Wochenmarkt und Parkplätze
Weiter ging es vom Bahnhof zum Wochenmarkt. Lisa Badertscher merkte an, dass sich der Wochenmarkt von der Fussgängerzone an der Promenadenstrasse bis auf den Parkplatz ausgedehnt habe. «Plant der Stadtrat, die Parkplätze wieder freizugeben?», wollte sie wissen.
Antwort Stadtpräsident Claudio
Bernold: «Der Markt ist sehr ge -
schätzt und in der Nähe stehen genügend Parkplätze zur Verfügung.»
Berufliche Kompetenz Tobias Lenggenhager (CH) hatte sich mit den Fachkommissionen beschäftigt. Diese seien seit der neuen Zusammensetzung des Stadtrats bestimmt, deutlich älter als dieser selbst. Er stellte gleich mehrere Fragen: Werden die Sitze der Fachkommissionen zu Beginn der neuen Legislatur öffentlich ausgeschrieben? Werden die fachlichen Qualifikationen der ausgewählten Personen offengelegt? Wäre es sinnvoll, eine maximale Dauer für den Einsitz der Kommissionen festzulegen, sodass auch Jüngere teilhaben könnten?
Antwort Stadträtin Barbara Dätwyler: «Fachkommissionen sind immer beratende Organe und obliegen der Hoheit des Stadtrats.» Sie werden auf Vorschlag des jeweiligen Departementvorstands zusammengesetzt und dem Stadtrat zur Wahl vorgeschlagen. Im Gemeinderat seien viele Jahre fachlicher Kompetenz ausgewiesen. «Eine zeitliche Begrenzung erscheint dem Stadtrat nicht sinnvoll.» Interessierte Personen können sich an zuständige Ämter wenden. Fast jede Kommission habe auch junge Erwachsene.
Beschlüsse auf der Webseite Tobias Lenggenhager wies ausserdem auf die städtische Webseite hin. «Leider kann ich auf der Webseite keine Rubrik ‹Beschlüsse des Stadtrats› fin -

mentvorsteher die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden? Welche Massnahmen werden im Bereich Fluktuation und Krankheitsausfälle getroffen?
Antwort Stadträtin Regine Siegenthaler: «Alle Übergänge erfolgten organisiert, es gab Willkommensschulungen.» Das betriebliche Gesundheitsmanagement wurde neu aufgebaut. Eine Begleitgruppe setzte Massnahmen um. Die Stadt erhebe Absenzenzahlen und schule Führungskräfte. «Krisen sollen früh erkannt werden, damit es nicht zu Absenzen komme.»
Fuss- und Velokonzept
Christoph Tobler (SP) erkundigte sich nach dem Stand des Fuss- und Velokonzepts. Er wies darauf hin, dass auf der Webseite der Stadt stehe, es folgten 30 Massnahmen, die grösstenteils bis 2026 umgesetzt werden sollten. «Wie viele der Massnahmen wurden bereits umgesetzt?»
Antwort Stadträtin Andrea Hofmann Kolb: «Ein Drittel der Infrastrukturmassnahmen sind in Arbeit, zwei Drittel sind erledigt.» Viele der Massnahmen haben einen konkreten zeitlichen Horizont.
B ild: Elke Reinauer
den. Die Beschlüsse werden hinderlich innerhalb der Mitteilungen aus dem Stadtrat veröffentlicht», so er. Antwort Stadtpräsident Claudio Bernold: «Alle nicht öffentlich gefassten Beschlüsse werden publiziert.» Die Webseite könne angepasst werden.
Ausgabendeckel für die Stadt Pascal Frey (SP) wollte wissen, ob sich der Stadtrat mit dem Ausgabendeckel unnötig einschränke. Hintergrund: Der Stadtrat hatte im Dezember 2023 beschlossen, den Sach- und Personalaufwand auf 55,3 Millionen zu beschränken. In der Deckelung seien auch spezial finanzierte Bereiche und Fonds enthalten. Damit sind etwa Parkierungen, Abwasserbeseitigung, Abfallbeseitigung, Feuerwehr, Industriegleise in den Spezialfinanzierungen und beispielsweise das Sonnenblumenfeld in den Fonds gemeint. Frey fragte: «Schränkt sich der Stadtrat nicht unnötig ein?» Sei der Stadtrat bereit, die spezial finanzierten Bereiche und Fonds von der Ausgabenbegrenzung auszunehmen?
Antwort Stadtpräsident Claudio Bernold: «Die Finanzstrategie des Stadtrates wurde im 2023 zur Vermeidung der Anwendung der Regelung zum Haushaltgleichgewicht erstellt.» (Um diese Massnahme zu vermeiden, hat sich Frauenfeld freiwillig ein Limit auferlegt, Anmerkung der Redaktion). Auch wenn die spezial finanzierten Bereiche eigene Einnahmequellen haben, könnten die Aufwendungen die Nettoverschuldung der Stadt mitbeeinflussen.
Die Berücksichtigung aller Personalund Sachaufwendungen sei zudem gerechtfertigt, da verschiedene Aufwendungen auch in anderen institutionellen Gliederungen anfallen könnten und erst später in die Spezialfinanzierungen und Fonds verrechnet werden.
Eine Abkehr von der Strategie sei nicht zielführend, da sie nur noch für das Budget 2027 zur Anwendung komme. Für eine neue Finanzstrategie werde bereits mit dem Amt für Finanzen und Steuern sowie einer externen Person ein Prozess vorbereitet.
Stadt als Arbeitgeberin
Dem Thema der Stadt als Arbeitgeberin widmete sich Parwin Alem Yar (SP), die abwesend war, und deren Frage deshalb von Alessandra Biondi (SP) vorgelesen wurde. Sie wollte unter anderem wissen, wie die Mitarbeitenden bei Abgängen von Amtsleitungen – konkret bezogen auf den Wechsel in den Departementsleitungen Finanzen und Zentrales sowie T hurplus, Freizeit und Sport – begleitet wurden. Wie erheben die Depart-
Stadtkaserne und Zonierung
Robin Goldinger (FDP) wollte wissen, ob die aktuelle Nutzung der Stadtkaserne zonenkonform sei? Die Gebäude auf dem Kasernenareal befinden sich in der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen. (Was eine private Nutzung wie Ateliers, Restaurants ausschliesst).
Antwort Stadträtin Andrea Hofmann Kolb: Der Regierungsrat des Kantons habe diverse Änderungen vorgeschlagen. Das Gemeinwesen soll von Mehrwertabgaben befreit werden. Anschliessend erfolge durch den Stadtrat wieder eine Zonenplananpassung. Durch die Zonenanpassung werden aktuelle Zwischennutzungen gestützt auf das Gesetz, das Bestimmungen für befristete Anlagen und Bauten festlegt. Die Zwischennutzung sei also legal. Robin Goldinger wollte weiter wissen: «Hat der Stadtrat bei Abschluss des Baurechtsvertrags seine Finanzkompetenz überschritten?»
Der Stadtrat habe die Finanzkompetenz von jährlich wiederkehrende Beträgen von maximal 30 0 00 Franken. Der jährliche Baurechtszins der Stadtkaserne liegt jedoch bei knapp 35 0 00 Franken.
Antwort Stadträtin Andrea Hofmann Kolb: «Nein, die Stadtkaserne ist finanziell jederzeit frei veräusserbar. Die Zwischennutzung für circa zehn Jahre darf den Finanzhaushalt nicht belasten, soll einen Ertrag abwerfen, und die Zwischennutzung bringt keine Ausgaben.»
Schlossbadi-Tarife
Laure Brem (SP) hatte sich mit dem Eintritt der Schlossbadi beschäftig. Vergünstigte Tarife gebe es für Personen mit Hauptwohnsitz in Frauenfeld. Die Angaben, ob jemand den Wohnsitz in Frauenfeld hat, werden aber weder digital noch vor Ort überprüft. Antwort Stadtrat Stefan Leuthold: «Auf dem amtlichen Ausweis steht keine Adresse. Die Mitarbeiter der Badi verlassen sich auf die Ehrlichkeit der Gäste.» Manchmal werden Stichproben gemacht. Eine vollständige Kontrolle sei nicht realistisch. Er ergänzte: Es gebe eine Quittung für ein Abo, welches man an der Kasse kaufen kann. Dort könne geprüft werden, ob jemand ortsansässig ist.
Zu guter Letzt wollte Pascal Frey (SP) wissen, wie Thurplus die neuen Vorgaben bei der Einspeisung von Solarstrom, die nächstes Jahr gelten werden, umsetzen werde?
Antwort Stadtrat Stefan Leuthold: Man prüfe Herkunftsnachweise und neue Modelle von Photovoltaik-Einspeisung und -Vermarktung als Gesamtpaket. Elke Reinauer
Nach jahrelanger Planung und schliesslich Ablehnung sistiert der Gemeinderat Stettfurt die Neugestaltung des Dorfzentrums für mindestens zwei Jahre.
An der Gemeindeversammlung vom Mai 2025 haben die Stimmberechtigten die Landumlegung im Dorfzentrum mit einer kleinen Mehrheit abgelehnt. Auch die Baurechtsverträge mit der Genossenschaft «Stöpfert Mitti» fanden keine Mehrheit. Die Landumlegung war Bestandteil des Gestaltungsplans Dorfzentrum, der zur öffentlichen Auflage bereit war. Ohne Landumlegung lässt sich der Gestaltungsplan nicht realisieren, schreibt der Gemeinderat Stettfurt in einer Mitteilung. Die Enttäuschung nach der Versammlung war bei Gemeindepräsident Markus Bürgi gross. Somit ist der Gestaltungsplan Dorfzentrum in dieser detailliert ausgearbeiteten Variante vorerst vom Tisch. Der Gemeinderat bedauert dies sehr, da er weiterhin von der Qualität der Planung überzeugt ist, ebenso viel Arbeit, Geld und Energie in die Planung investierte.
Weiterhin Entwicklungspotenzial Vor dem Hintergrund dieser Ausgangslage hat der Gemeinderat seit der Versammlung mit den Grundeigentümern gesprochen und auch die Genossenschaft in diese Gespräche miteinbezogen. Für den Gemeinderat ist das betroffene Gebiet im

Gemeindepräsident Markus Bürgi an der Gemeindeversammlung im Mai 2025. B ild: Manuela Olgiati
Dorfzentrum unverändert ein für eine Bebauung mit Mehrfamilienhäusern geeigneter Bereich des Dorfs. «Es eignet sich für eine verdichtete Bebauung», schreibt der Gemeinderat weiter. Die Arbeiten für den Gestaltungsplan, besonders die Testplanung und das Richtprojekt, haben gezeigt, dass eine qualitativ sehr gute und eingepasste Bebauung möglich ist. Für den Gemeinderat steht weiterhin fest, dass dieses Gebiet entwickelt werden sollte. Es biete Stettfurt an zentraler Lage, einen vielfältigen Wohnraum sowie die Möglichkeit gewerblicher und öffentlicher Nutzung. Der Gemeinderat hatte jedoch an der Gemeindeversammlung den Eindruck, dass der Widerstand gegen den Gestaltungsplan und die Idee des genossenschaftlichen Wohnens nicht aus einem bestimmten Grund erfolgte, vielmehr wurden verschiedene Interessen laut. Allgemein entstand
Alterszentrum Park für die Zukunft rüsten Stadtrat
Der Stadtrat will das Alterszentrum Park organisatorisch besser für die Zukunft aufstellen. Vorgesehen ist eine eigenständige Institution im vollständigen Besitz der Stadt. Ein solcher Betrieb wäre flexibler und könnte rascher auf den wachsenden und sich wandelnden Pflegebedarf reagieren. Die Pflege und Betreuung bleiben gut, bezahlbar und nah. Über das Vorhaben entscheiden Gemeinderat und Stimmvolk.
Die Pflege befindet sich im Umbruch: Es gibt immer mehr ältere Menschen. Krankheiten wie Demenz nehmen zu. Weiter fehlen Fachkräfte und grosse Investitionen in die Gebäude des Alterszentrums Park stehen an. Der Stadtrat hat die Situation erkannt und mit der laufenden Reorganisation eine kurzfristige Massnahme umgesetzt, um das Alterszentrum Park organisatorisch und finanziell zu stärken. Gleichzeitig ist der Stadtrat in der Verantwortung, die Institution auch für die Zukunft nachhaltig und stabil aufzustellen.
Rascher an den Wandel anpassen Deshalb prüft der Stadtrat die Möglichkeit, das Alterszentrum Park künftig als eigenständige Organisation zu führen. In der neuen Struktur könnte diese Institution schneller auf Veränderungen im Gesundheitsbereich reagieren. Investitionen in die Infrastruktur, zeitgemässe Pflege- und Betreuungsangebote und die zunehmende Digitalisierung liessen sich einfacher umsetzen. Auch die Zusammenarbeit mit Organisationen im Gesundheitsbereich würde leichter. Von einem zeitgemässen AZP profitieren sowohl Mitarbeitende sowie Bewohnende.
Stadt will Eigentümerin bleiben Die bisherigen Abklärungen haben ergeben, dass eine Aktiengesellschaft mit gemeinnützigem Zweck die zukunftsfähigste Rechtsform für das Alterszentrum Park wäre. Die Stadt würde damit alleinige Eigentümerin bleiben und ein fachlich spezialisierter Verwaltungsrat würde eingesetzt. Die
der Eindruck, dass die Stimmberechtigten der baulichen Weiterentwicklung der Gemeinde kritisch gegenüberstehen.
Wiederaufnahme verschoben
Nach den Gesprächen mit den Eigentümern und den Vertretern der Genossenschaft, auch im Hinblick auf die Situation ist der Gemeinderat zum Schluss gekommen, die Planung des Gebiets im Dorfzentrum nicht gleich wieder aufzunehmen. Da das Gebiet wegen der bestehenden Gestaltungsplanpflicht einen Gestaltungsplan benötigt und die Entwicklung trotz allem nicht stehen bleiben soll, möchte der Gemeinderat dies nicht zu lange hinauszögern. Mit Blick auf die neue Legislatur sei es sinnvoll, dann über eine Wiederaufnahme der Arbeit nachzudenken. Der Gemeinderat dankt den Grundeigentümern für ihre über Jahre konstruktive und auch intensive Mitarbeit an dieser Planung. Ein Dank geht auch an Architekt Tom Munz und sein Team und Landschaftsarchitektin Rita Mettler, die beide mit ihrem Richtprojekt bis tief ins Detail aufgezeigt haben, wie qualitative Entwicklung möglich ist. Für «sein» Stettfurt hat Raumplaner Hanspeter Woodtli über sein Pensionsalter hinaus mit seiner ganzen Erfahrung den Gemeinderat in der Planungsarbeit begleitet und unterstützt. Es war immer zu spüren, dass ihm dieses Projekt besonders am Herzen lag. (mo)

die Zukunft
heutigen Verträge der Bewohnenden könnten vollständig übernommen und auch die Mitarbeitenden zu gleichwertigen Bedingungen weiterbeschäftigt werden.
Langfristiger Prozess läuft Aktuell erarbeitet der Stadtrat die Grundlagen und Details zur möglichen Verselbstständigung. Ziel ist es, das Geschäft im ersten Halbjahr 2026
einer Spezialkommission des Gemeinderats zu übergeben. Im Herbst 2026 ist eine öffentliche Vernehmlassung geplant. 2027 folgen eine politische Beratung im Gemeinderat und die Volksabstimmung. Vorausgesetzt, der Gemeinderat und die Stimmberechtigten heissen das Vorhaben gut, könnte die neue Organisation per 1. Januar 2028 gegründet werden. zvg/red

Tischmarkt rund um das Thema Alter
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Gesundheit
Cholesterin
–ein Blutfett

Innerhalb der sogenannten Blutfette nimmt das Cholesterin neben den Triglyceriden medizinisch den bedeutendsten Teil ein. Denn das Cholesterin spielt bei der Bildung der sog. Plaques – der Ablagerungen an den Gefässinnenwänden –eine grosse Rolle. Cholesterin ist für Mensch und Tier lebensnotwendig: Als essentieller Bestandteil der äusseren Umhüllung unserer Zellen, als Baustein von Steroidhormonen oder als Ausgangsprodukt von Gallensäuren und Vitamin D3. An der falschen Stelle jedoch – als Ablagerung an den Gefässwänden – erhöht es das Risiko von Durchblutungsstörungen, Herzinfarkt oder einem Schlaganfall. Cholesterin wird zu ca. 80% von unserem Körper gebildet, lediglich ca. 20% werden über die Nahrung aufgenommen. Über ein komplexes Regelwerk von Rezeptoren wird hierbei die Bereitstellung dem Bedarf angepasst. Als Fett ist Cholesterin im wässrigen Blutmilieu nicht löslich, weshalb es für den Transport in kleine Partikel verpackt wird, die sog. Lipoproteine. Und wie der Name bereits sagt, wird das Fett hierbei an Proteine gebunden. Grob betrachtet, werden die Lipoproteine nach ihrer Dichte unterschieden. Mit Blick auf Gefässerkrankungen kommt hierbei den Low-Density-Proteinen (LDL) die zentrale Bedeutung zu. Aufgrund ihrer geringen Dichte sind sie den High-Density-Proteinen (HDL) an Grösse überlegen und transportieren weit mehr Cholesterin, weshalb sie auch massgeblich an der Entwicklung von Arteriosklerose beteiligt sind. Die aktuellen Therapieempfehlungen zielen daher darauf ab, das LDL-Cholesterin im Blut zu verringern. Denn sind die LDL-Werte zu hoch, lagert sich nicht nur immer mehr Cholesterin in den Gefässwänden ab. Vielmehr kommt es auch zu Entzündungsreaktionen und kleinen Verletzungen, die mittels Blutplättchen und neuem Gewebe repariert werden: Ein zusätzliches Risiko für Gefässverengungen. Auch wenn inzwischen bekannt ist, dass die LDL-Spiegel im Blut wesentlich von der genetisch bestimmten Regulation in der Leber und weniger von der Nahrungsaufnahme abhängig sind, gilt dennoch und als erste Massnahmen: Eine gesündere Ernährung mit mehr pflanzlichen und weniger tierischen Fetten sowie mehr Bewegung. Dies spielt insbesondere auch bei hohen Triglyceridwerten eine Rolle. Je nach Risikopotential sind weitere Massnahmen erforderlich. Bei leicht erhöhten Werten können in Absprache mit dem Arzt über einige Monate gewisse Vitalstoffe zur Senkung des LDL-Spiegels eingenommen werden. Bei erhöhten Werten sind weitere Massnahmen zu erwägen. Bei den angestrebten LDL-Werten werden die jeweiligen zusätzlichen Risiken ebenfalls berücksichtigt, weshalb nicht bei jedem Patienten dieselben Werte angestrebt werden. Was die Situation kritisch macht: hohe Cholesterinwerte tun nicht weh. Die Dringlichkeit, etwas dagegen zu machen, wird leider oft erst erkannt, wenn bereits etwas passiert ist, z.B. ein Herzinfarkt. Die Früherkennung und ein rechtzeitiges Gegensteuern sind daher wesentlich für die Prävention von Gefässschäden und ihren Folgen. Gerne nehmen wir in der Apotheke entsprechende Messungen vor und beraten Sie gegebenenfalls über weitere Massnahmen.
Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
Tipps zu Himmelsbeobachtungen von der Sternwarte Oberherten
Zwei Objekte des Herbsthimmels: Saturn und die Andromeda-Galaxie
Die Andromeda-Galaxie (M31) ist die nächstgelegene grosse Spiralgalaxie zur Milchstrasse mit einer Entfernung von etwa 2,5 Millionen Lichtjahren. Sie gehört wie unsere Galaxie zur Lokalen Gruppe, einer Ansammlung nahe gelegener (Zwerg-)Galaxien, in einem Umkreis von zirka fünf Millionen Lichtjahren.
Sie zeigt einen hellen Kern, mehrere Spiralarme, eine ausgedehnte, dünne Scheibe mit Staub und Sternen sowie einen Halo aus älteren Sternen und Gas. Die Masse von M31 wurde im Vergleich zu unserer Milchstrasse lange Zeit als grösser eingeschätzt, in manchen Studien etwa um 25 bis 50 Prozent mehr. Doch neuere Analysen deuten darauf hin, dass die Unterscheidung weniger deutlich ist. Je nach Schätzung enthalten beide Galaxien bis zu einer Billion (10¹²) Sterne, M31 wahrscheinlich noch etwas mehr.
Mit Fernglas sichtbar M31 ist eines der schönsten Objekte des Herbsthimmels auf der Nordhalbkugel. Ab dem Spätsommer bis in den Winter hinein steigt Andromeda abends hoch genug über den Horizont, um klare Beobachtungen zu ermög -

seine Ringe nur als dünner Strich beobachtbar.
Backen im Park in Frauenfeld
lichen. Bei dunklem Himmel und guten Augen, ist M31 bereits visuell sichtbar und mit einem kleinen Fernglas oder Teleskop schon gut als diffuses, elliptisches Lichtfleckchen erkennbar. Mit grösseren Amateurteleskopen zeigt sich oft der helle Kern, schwache Spiralarme und gegebenenfalls auch Staubbereiche, besonders im fotografischen Bereich. Bis vor kurzem galt es als gesichert, dass M31 und die Milchstraße in etwa drei bis vier Milliarden Jahren zusammenstossen würden. Doch neueste Studien (2025) revidieren diese Ansicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Galaxien innerhalb dieses Zeitfensters zusammenstossen und zu einer Galaxie verschmelzen, erscheint nun nur noch minimal zu sein. Wenn der Horizont auf die nächsten zehn Milliarden Jahre erweitert wird, besteht diese Chance immerhin noch zu et wa 50 Prozent. Der Grund: Unsicherheiten in der seitlichen Bewegung von M31, sowie der Einfluss weiterer Mitglieder der Lokalen Gruppe, insbesondere M33 (Dreiecks-Galaxie) und der grossen Magellanschen Wolke, einer Zwerggalaxie unserer Milchstrasse. Diese Galaxien üben Gravitationskräfte aus, die den Bahnverlauf modulieren. Es bleibt möglich, dass die Galaxien sich in einem nahen «Vorbeiflug» durch die Wirkung der Gravitation deformieren, aber nicht verschmelzen.
Saturn ohne Ringe sehen
Dieses Jahr sind Saturns Ringe nur als dünner Strich beobachtbar, da die Erde die Saturnringebene von der Nord- auf die Südseite «durchstösst».
Dies wiederholt sich etwa alle 15 Jahre. Für Teleskopbeobachter und Fotografen ergibt sich eine seltene

Chance, Saturn ohne seine leuchtenden Ringe zu sehen oder diese nur als hauchdünne Linie wahrzunehmen. Saturns Ringsystem ist komplex: Die Hauptringe werden nach der Reihenfolge ihrer Entdeckung mit Buchstaben benannt. Von innen nach aussen folgen die D-, C-, B-, A-, F-, G- und E-Ringe, jeder mit eigener Dicke, Teilung und Dichte. Zwischen den Ringen existieren Lücken, die grösste davon, zwischen dem A- und B- Ring ist die Cassini - Lücke, benannt nach dem Erstbeobachter, der diese bereits 1675 entdeckte. Schäfermonde sind kleine Monde, die nahe an den Rändern oder innerhalb der Lücken um Saturn kreisen und durch ihre Gravitation die Form, die scharfen Ränder und die Teilung der Ringe beeinflussen. Für Amateurastronomen ist Saturn ein dankbares Objekt; bereits kleinere Teleskope
zeigen bei guter Sicht die Ringe, ebenso die Cassiniteilung.
Wie alt sind Saturns Ringe? Forscher sind sich nicht einig. Einige Studien deuten darauf hin, dass die Ringe relativ jung sein könnten, vielleicht nur zehn bis 100 Millionen Jahre alt. Andere Argumente sprechen für ein wesentlich höheres Alter, wenn sie durch Prozesse wie Meteoriteneinschläge und der Auswurf von Material durch Monde über lange Zeit unterhalten werden. Mit aktuell mehr als 270 bekannten Monden, übertrifft Saturn alle anderen Planeten unseres Sonnensystems. Wenige davon sind für die Suche nach Leben besonders spannend: Enceladus mit einem Durchmesser von 500 Kilometern, zeigt auf seiner Oberfläche Kryovulkane, die Wasser, Eispartikel und organische Moleküle ausstossen, welche teilweise
den E-Ring speisen. Die Energie dazu liefern die Gezeitenkräfte, da Enceladus als zweitinnerster Mond, stark durch diese beeinflusst wird. Das ausgeworfene Material bietet direkten Zugang zu einem vermuteten unterirdischen Ozean, der allenfalls mit dem felsigen Kern in Kontakt steht und damit möglicherweise Bedingungen für mikrobielles Leben ermöglicht. Künftige Raumfahrtmissionen könnten davon relativ einfach Proben gewinnen und damit nach Lebensspuren suchen.
Grösster Mond Saturns Titan mit 5100 Kilometer Durchmesser, grösster Mond Saturns und der z weitgrösste im Sonnensystem ist der einzige Mond mit einer hoch reichenden Atmosphäre, welche hauptsächlich aus Stickstoff besteht. Seine Oberfläche ist ähnlich vielfältig wie jene der Erde, doch in den Flüssen und Seen befindet sich kein Wasser, sondern ein Gemisch aus flüssigem Methan und Ethan, da die Oberflächentemperatur etwa minus 180 Grad Celsius beträgt. Unter seiner eisigen Oberfläche wird ein Wasserozean vermutet, welcher unter anderem durch Gezeitenenergie flüssig gehalten wird. Sowohl die Atmosphäre wie auch der Ozean könnten Hinweise auf die Entstehung von Leben liefern. Auch Mimas weist möglicherweise einen unterirdischen Ozean unter seiner Eiskruste auf und ist deshalb ebenfalls im Fokus der Astrobiologie. Neuere Analysen von Bilddaten und Bahnbewegungen deuten auf innere Flexibilität hin, die sich am besten durch ein flüssiges Inneres erklären lässt. Die Sternwarten der Region bieten einen faszinierenden Blick durch ein Teleskop auf Saturn und die Andromeda-Galaxie. (zvg)
«Wir wollen den Menschen das traditionelle Backen weitergeben»
Am vergangenen Samstag fand das Offene Backen im Murg-Auen-Park statt. Heinz Tschirren und Corina Haltiner, Mitglieder des Vereines Backen im Park hatten es sich zur Aufgabe gemacht, die Zöpfe zu flechten und Brote zuzubereiten.
Im Raum neben dem Holzbackofen bereiteten Corina Haltiner und Heinz Tschirren die Backwaren für den Ofen vor: Die Pizzen und Flammkuchen werden belegt, die Zöpfe geflochten und mit Ei bestrichen.
Zuerst wird das Holz im Ofen verbrannt. Dies erwärmt wiederum die S chamottsteine im Innern des Holzbackofens. Die Steine speichern die H itze und erwärmt die Backwaren. Am Anfang hat der Ofen eine Temperatur von etwa 380 bis 400 Grad Celsius. Für die Pizzen ist eine Temperatur von 320 Grad Celsius richtig. Wenn die Pizzen und Flammkuchen fertig sind, kommen die Brote und
Zöpfe hinein, sie brauchen eine niedrigere Temperatur. Bei Zucker oder Honig im Gebäck muss man allerdings aufpassen, da diese Gebäcke sehr schnell schwarz werden. Um den Ofen zu befeuern, stellt die Stadt Frauenfeld Holz zur Verfügung. Dabei handelt es sich um einfaches Tannen und -Laubholz. Das Tannenholz ist gut für die Oberhitze und das schnelle Aufheizen des Ofens. Das Laubholz sorgt für lang anhaltende Glut.
Offenes Backen und Backerlebnis 2014 wurde der Verein Backen im Park gegründet, damit man den von der VeRo-Stiftung gestifteten Holzbackofen nutzt. Nach fünf Jahren ging der Holzbackofen an die Stadt Frauenfeld über. Wie viele Leute sich für das Offene Backen anmelden ist immer unterschiedlich. «Letze Woche waren 26 Menschen da, heute ist es ruhiger», erklärte Haltiner. Man kann eigenen Teig mitbringen oder einen Teig bis


zum Dienstag vor dem Offenen Backen vorbestellen. Am Samstag kann man beim Backen zuschauen und selbst flechten. «Die Menschen schauen nicht immer beim Backprozess zu», erklärte Haltiner. Manche kommen
etwa zwischen 11 Uhr und 11.30 Uhr vorbei und holen ihr fertiges Gebäck ab. Beim Offenen Backen ist immer ein Mitglied aus dem Vorstand und ein «Ofenwart» anwesend. Der Ofenwart ist für den Ofen zuständig. «Wir
wollen den Menschen zeigen, wie traditionelles Backen funktioniert», erklärte Corina Haltiner. Das Offene Backen fand dieses Jahr sechs Mal statt. Der letzte Termin für dieses Jahr ist am Samstag, 27. September. Im Oktober ist der Verein am Herbstmarkt im Alterszentrum Park dabei. Im November können Kinder im Alter zwischen zwei und drei Jahren Grittibänzen selbst machen. Dann gibt es noch das sogenannte Backerlebnis. Hier können sich Vereine und Gruppen anmelden, um selbst Brot im Holzofen zu backen. Teige können vorbestellt werden. Den Pavillon neben dem Ofen könne man ebenfalls dazu mieten. Wer Interesse hat, beim Verein Backen im Park mitzuwirken, könne sich einfach melden, so Tschirren. Man brauche keine spezielle Ausbildung, um sich zu beteiligen. Weitere Informationen finden auf der Webseite: www.backen-im-park.ch.
Emma Ramsauer


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– Anwesenheit vortäuschen: Simulieren Sie bei Abwesenheit, dass jemand in der Wohnung ist.
– Ganz wichtig: Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draussen, auch wenn Sie das Versteck für noch so clever halten.
– Fenster und Türen richtig schliessen: Die Haupteinstiegsöffnungen bei Einbrüchen sind Fenster und Terrassentüren. Ein besonderes Sicherheitsrisiko verkörpern gekippte Fenster, da diese mühelos und in Sekundenschnelle ausgehebelt werden können.
– Verstärken Sie Fenster und Türen. In Technik zu investieren, kann sich sprichwörtlich, bezahlt machen. Rüsten Sie sorgsam Ihre Fenster und Türen nach.
– Aussenbereiche durch Zeitsteuerung automatisch erhellen. Durch strategisch platzierte Leuchten mit Bewegungsmeldern und Scheinwerfern nehmen Sie Einbrechern den Schutz der Dunkelheit.
– Bei Abwesenheit sorgen Sie vor. Bitten Sie einen Nachbarn Ihres Vertrauens oder einen Verwandten Ihren Briefkasten regelmässig zu leeren. Auch ein ungezähmter Rasen und verwelkte Blumen sind Zeichen, die auf Abwesenheit hindeuten.
– Wenn möglich eine Alarmanlage als Abschreckung installieren – Holen Sie sich Beratung vom Fachmann
– Passen Sie auf was Sie in sozialen Netzwerken teilen, wenn Sie nicht zu Hause sind.
– Schützen Sie Ihre wertvollen Dokumente besonders. Beispielsweise in einem versteckten Tresor.
– Machen Sie von den Daten auf Ihrer ComputerHarddisk eine Sicherheitskopie und legen Sie diese in den Tresor oder fragen Sie eine Person Ihres Vertrauens zwecks Aufbewahrung.
– Falls Sie ohne Auto in die Ferien fahren, parkieren sie den Wagen nach Möglichkeit nicht so, dass jeder Passant erkennen kann, dass er wochenlang nicht verwendet wurde.
– Gartenmöbel, Leitern und Mülltonnen entfernen oder wegschliessen. Solche Gegenstände sind für die Täter perfekte Aufstiegshilfen.
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Die Anderes Finanzberatung AG feiert ihr 25-jähriges Bestehen
Mit einem grossen Festakt in der Rüegerholzhalle in Frauenfeld feierte der Thurgauer Finanzdienstleister am 11. September sein Jubiläum. Für Unterhaltung sorgten der Schweizer Comedian Fabian Unteregger mit einer 45-minütigen Darbietung sowie Dani Felber mit seiner Big Band. Rund 430 geladene Gäste wohnten dem Anlass unter der Moderation von Martina Pfiffner bei.
Was mit einem Eintrag als Einzelfirma im Handelsregister des Kantons Thurgau und einer Handvoll Kunden begann, ist zu einer 25-jährigen Erfolgsgeschichte gereift. Das Unternehmen er freut sich einer immer grösser werdenden Kundenschar und beschäftigt heute 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einen Einblick in die Geschichte der Anderes Finanzberatung AG gaben die beiden Gründer, Ueli und Walter Anderes, im Rahmen eines Kaminfeuergesprächs gleich selbst.
Vor 25 Jahren erkannten die beiden Brüder das Potenzial einer unabhängigen Vermögensverwaltung und umfassenden Finanzberatung, taten sich zusammen, und wandelten die Einzelfirma nach nur einem Jahr in eine Aktiengesellschaft um. Was dann kam, waren Jahre des stetigen Wachstums. Schon bald musste viel Freizeit geopfert werden, um das steigende Arbeitsvolumen zu bewältigen. Nur dank der Rückendeckung der beiden Ehepartnerinnen, Monika bzw. Elisabeth, war dies überhaupt möglich. Das Herzblut und das Engagement der beiden Gründer sind auch heute noch zu spüren. Für Ueli Anderes ist nun zwar endgültig Schluss. Mit 73 Jahren tritt er in den wohlverdienten Ruhestand. Walter dagegen ist immer noch a ktiv im Betrieb. Es falle ihm schwer, vollständig loszulassen, räumte er ein. Insbesondere seine langjährigen Kundenbeziehungen, die er immer noch gerne pflegt, werde er schrittweise an die Nachfolger übergeben.


Nationaler Bildungspreis
Grosse Bühne für jungen Berufsmann
Ein 21-jähriger Thurgauer stand auf der grossen Bühne bei der Verleihung des Nationalen Bildungspreises an die Emil Frey Gruppe: Sven Zängerle aus FelbenWellhausen hat einiges gemeinsam mit dem Gründer der Emil Frey Gruppe und engagierte sich an den Berufs-Schweizermeisterschaften SwissSkills als Botschafter der Berufsbildung.
Der Nationale Bildungspreis wurde am 17. September in Bern an die Emil Frey Gruppe verliehen. Polygraf Sven Zängerle lebt die Werte, die Autopionier Emil Frey vor über 100 Jahren als Basis für sein Unternehmen gelegt hatte, heisst es in einer Medienmitteilung.
Zängerle hat als junger Berufsmann die Basis für seine Selbständigkeit gelegt. Er ist aber auch seinem Ausbildner und Arbeitgeber Simon Mühlemann von Wolfau-Druck AG in Weinfelden dankbar, dass er ihn gefördert hat – bis hin zur Teilnahme an den Schweizer Berufs -

Sven Zängerle - hier im konzentrierten Einsatz an den Berufs-Weltmeisterschaftenist auch bei der Verleihung des Nationalen Bildungspreises im Rahmen der diesjährigen SwissSkills als Berufsbildungs-Botschafter unterwegs. B ild: zvg

Dennoch haben die beiden Gründer die Notwendigkeit erkannt, die Geschäftsleitung einer jüngeren Nachfolgegeneration zu überlassen. Vor rund 1½ Jahren traten Roger Bundi, Roger Huber und Roger Schmid an der Seite von Patrik Anderes, dem langjährigen CEO, in die Geschäftsleitung ein. Im Rahmen eines Interviews gaben die drei Rogers Auskunft, wie sie die Geschicke des Unternehmens weiterführen wollen. Die tragende Rolle im Unternehmen hat nach wie vor Patrik Anderes. Er führte gekonnt und stilsicher durch den Abend. In seiner Eröffnungsrede und später in einem Interview mit Martina Pfiffner erwähnte er die verschiedenen Meilensteine, Schwierigkeiten und Herausforderungen, mit denen das Unternehmen in den letzten Jahren konfrontiert war.
Organisiert wurde der Abend von Judith Schürch und Sandra Hagmann. Ein spezieller Dank ging an Andrea Niederer, eine Mitarbeiterin der ers -
meisterschaften SwissSkills und an den Berufs-Weltmeisterschaften WorldSkills im letzten Jahr. Er bedauert, dass unter jungen Berufsleuten teilweise zu wenig bekannt sei, dass man an nationalen oder gar internationalen Wettbewerben die eigenen Fachkompetenzen unter Beweis stellen kann: «Deshalb habe ich mich schon an Berufsmessen engagiert, um die SwissSkills bekannter zu machen.»
Persönlich wachsen
An der Verleihung des Nationalen Bildungspreises an Walter und Lorenz Frey von der Emil Frey Gruppe wird Sven Zängerle auf der Bühne als junger Berufsmann von seiner Begeisterung für eine exzellente Berufsbildung erzählen. Er sei dankbar, dass er als Lernender von allem Anfang an gefördert worden sei. Er habe realisiert: «Es geht nicht nur darum, eine Lehre zu absolvieren, sondern darum, auch darüber hinaus gute Leistungen anzustreben. Das eröffnet neue Chancen und man kann persönlich wachsen.»
Mit 21 selbstständig
Zängerle gibt den Takt vor: Er ist gerade damit beschäftigt, seine eigene Firma im Bereich Grafik, Foto und Film zu gründen: «Das ist eine echte Herausforderung, die ich schon lange angestrebt habe. Ich bin noch in der Aufbauphase, aber es macht Spass, eigene Projekte selbstständig betreuen zu können.» Vorerst ist Zängerle immer noch 50 Prozent bei seinem einstigen Lehrbetrieb angestellt. Er schätzt es, dass er so flexibel sein und mehr und mehr Aufträge hinzugewinnen kann. (zvg)
ten Stunde, die den Anlass ebenfalls tatkräftig unterstützte. Für das Catering war der Gasthof Eisenbahn Weinfelden besorgt. Der Frauenturnverein Müllheim sorgte für einen reibungslosen Service. Die Anderes Finanzberatung AG dankt allen Teilnehmern, den Organisatoren sowie allen Mitarbeitenden, Partnern und Helfern, die diesen grossartigen Anlass möglich gemacht haben. (zvg)

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Ein Abend für Frauenfelds Vereinshelden –mit Käse, Butter und viel Herzblut
Am Freitagabend, 19. September, fand der Vereinshelden-Anlass des Sportnetz Frauenfeld in der Kartause Ittingen bei Frauenfeld statt. Eingeladen waren engagierte Vereinsheldinnen und Vereinshelden, die von ihren Vorständen für ihren besonderen Einsatz im Vereinsleben nominiert wurden.
Zunächst führte der Weg vom Parkplatz der Kartause zu einem idyllischen Aussichtspunkt am Waldrand. Dort stellten die Teilnehmenden unter fachkundiger Anleitung von Käser Werner Knöpfli in rund eineinhalb Stunden einen eigenen Käse her. Dazwischen gab es einen Apéro, und Werner vermittelte spannende Einblicke in die Welt des Käsehandwerks. Zudem durften die Vereinsheldinnen und Vereinshelden Butter herstellen, der zu einer Birne geformt und später beim Abendessen in einem Quiz verlost wurde.
I m Anschluss führte der Weg zur Kartause Ittingen ins Restaurant, wo in der Gaststube ein feines Viergang-Menü serviert wurde. Zwischen den Gängen führte Hanu Fehr durch das Programm, stellte die Anwesenden vor und griff dabei auf Informationen zurück, die von den Vereinsvorständen mitgegeben worden waren. Gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Christian Hug war er als Vertreter des Sportnetzes Frauenfeld, der Vereinigung Frauenfelder Sportvereine, vor Ort. Es gab Gespräche über die Vereine und Sportarten der Heldinnen und Helden und die Geschichten hinter ihrem Engagement kamen zur Sprache. So entstand ein lebendiger Aus -

und
tausch, bei dem sich die Teilnehmenden besser kennenlernten und spannende Einblicke in verschiedene Frauenfelder Sportvereine erhielten.
Der Vereinshelden-Abend bot nicht nur Genuss und Geselligkeit, sondern vor allem eine Plattform für Wertschätzung. Die Leistungen und das Engagement der Geehrten machten deutlich, wie vielfältig und unverzichtbar die Freiwilligenarbeit in den Frauenfelder Vereinen ist.
Die Vereinsheldinnen und Vereinshelden 2025:
• Rob Molnar, The Royal Urban G olf Club
• Geraldine Mäder, Frauenfelder Radballer
• T homi Tinner, Sport- und Rhönra dverein Frauenfeld
• Carolin Welsch, Rhythmische G ymnastik Frauenfeld
• Peter Wuffli, Armbrustschützen Frauenfeld
• Sandrine Keller, Badminton Club Frauenfeld
• Andreas Portner, Laufsportverein Frauenfeld
• T homas Gretler, Eishockey Club Frauenfeld
• C hristina Stäheli, Volleyballclub Frauenfeld
• Lia Hinrikson, SLRG Frauenfeld
• Nadine Zurbrügg, Turnfabrik Frauenfeld
• L ivia Brun, Sport Club Frauenfeld
• Marianne von Siebenthal, Stadtt urnverein Frauenfeld
• Jan Egger, Frauenfelder 2-Stund en Lauf. (z vg)
PUBLIREPORTAGE INFORMIERT IN DIE PENSIONIERUNG
VIER WEGE IN DIE PENSION DIE VARIANTEN IM ÜBERBLICK
Träumen Sie von einer Frühpension oder möchten Sie so lange wie möglich arbeiten? Es gibt verschiedene Wege in die Pension. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig Gedanken zu machen, welche Möglichkeiten Ihnen überhaupt offenstehen und wie sich diese Entscheidung auf Ihre Finanzen auswirkt.

Reto Zimmermann Leiter Vorsorge und Finanzplanung
Reto Zimmermann (43) berät als Vorsorge- und FinanzplanungsExperte Personen ganzheitlich im TKB Pensionszentrum.
FRÜHPENSIONIERUNG
Der Traum: Frühzeitig die Füsse hochlegen und den Ruhestand geniessen. Die Realität: weniger Rente, zusätzliche Kosten. Wer früher geht, bekommt weniger – oft ein Leben lang. Daher ist es zentral, die finanziellen Folgen zu analysieren, Vorsorgelücken zu erkennen und mit gezielten Massnahmen zu schliessen.
ORDENTLICHE PENSIONIERUNG
Im Referenzalter, d.h. im ordentlichen AHVPensionsalter, in den Ruhestand – diese Variante bringt keine Rentenkürzungen mit sich und folgt den gesetzlichen Vorgaben. Doch auch hier lohnt sich Planung: Die Wahl zwischen Renten- oder Kapitalbezug bei der Pensionskasse, der Zeitpunkt der AHV-Anmeldung, Eigenheiten für Frauen der Übergangsgeneration (Reform AHV21) und der Umgang mit der Säule 3a beeinflussen die finanzielle Zukunft wesentlich.
vor Referenzalter
Frühpensionierung
Teilpensionierung Arten der Pensionierung
Pensionierung per Stichtag
ordentliche Pensionierung per Referenzalter
aufgeschobene Pensionierung
nach Referenzalter
Schrittweise in den Ruhestand
AUFGESCHOBENE PENSIONIERUNG
Manche Menschen möchten über das ordentliche Rentenalter hinaus arbeiten. Das kann sich finanziell lohnen: Die AHV-Rente fällt bei einem Aufschub höher aus, Beiträge in die Säule 3a bleiben möglich und das Vermögen wächst weiter. Auch persönlich kann das Sinn ergeben – etwa aus Freude an der Arbeit oder für eine aktive Lebensgestaltung.
TEILPENSIONIERUNG ODER REDUKTION
DES PENSUMS
Halbtags arbeiten, halbtags entspannen – klingt reizvoll, ist aber komplex. Die Teilpensionierung oder Reduktion des Pensums kann finanziell attraktiv sein, erfordert aber gute Koordination
SINGNow in Concert: Standing Ovations bei der Premiere
Reduktion des Pensums
mit Arbeitgeber, Pensionskasse und Steueramt. Ideal für alle, die nicht von 100 auf 0 schalten wollen.
VIELE WEGE FÜHREN IN DIE PENSION
Ob früher, später oder in Etappen – jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile und bedarf einer sorgfältigen Planung. Deshalb lohnt sich eine persönliche Beratung durch die Expertinnen und Experten des TKB Pensionszentrums.
Die Frühpension ist ein Traum, der Planung braucht. Im Video erklärt Reto Zimmermann, wie Ihre Frühpensionierung Wirklichkeit werden kann.
Sicherheit im Verkehr
durch Sichtbarkeit
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Freiestrasse 3 8570 Weinfelden tkb-pensionszentrum.ch
SO ERREICHEN SIE UNS Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr 071 627 72 00 pensionszentrum@tkb.ch
Gerne beraten wir Sie zwischen 8.00 und 20.00 Uhr – im TKB Pensionszentrum, in jeder TKB Geschäftsstelle oder bei Ihnen zu Hause.
Baustellenschranken beschädigt

Der noch junge, in dieser Zusammensetzung erst seit anderthalb Jahren bestehende Frauenfelder Chor SINGNow hat am vergangenen Samstag in der Kirche Oberkirch ein erstes Konzert der Extraklasse gegeben, das auf grosses Interesse stiess und während einer Stunde ein sehr enges Verhältnis zwischen Sängerinnen, Sängern und Publikum zeigte. Der stattliche Chor mit mehr als dreissig Mitgliedern steht unter der Leitung von Martina Häfelfinger, die fast alle Lieder selber arrangierte und den Chor mit viel innerem Feuer dirigierte. Ihr Engagement für die vielen anspruchsvollen Lieder übertrug sich stark auf den noch jungen Chor. Dieser wurde von einer Band mit Klavier, Schlagzeug und Bass musikalisch begleitet. Eine breite Palette von englisch- und deutschsprachigen Balladen und Rock-

songs aus verschiedenen Stilrichtungen wurde dargeboten. Bereits die ersten Lieder gaben einen Geschmack von Tempo und grossartigem Chorklang. Der Funke sprang schnell auf das Publikum über, das einzelne Lieder mit rhythmischem Klatschen begleitete und die bis auf den letzten Platz ausgebuchte Kirche mit einem Reichtum von Klängen füllte. Sogar das «Vater Unser» konnte in einer Swahili-Fassung gesungen werden. Der zweite Teil des Konzerts war von eher melancholischen Liedern geprägt und zeigte eindrücklich, wie der Chor auch die höchsten Ansprüche an Präzision und leisem Singen erfüllte. Das Publikum war so begeistert, dass der Chor die Kirche erst nach zwei Zugaben unter stehendem Applaus verlassen konnte. Eine rundum gelungene Premiere.(zvg)
Wer auf der Strasse sichtbar ist, ist sicherer unterwegs. Das Sujet «Keep Cool» ziert die diesjährigen Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau». Es werden wieder mehrere tausend Stück gratis an Schulkinder abgegeben.
Dieses Jahr ziert ein Emoji die Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau». Es ist der erste Teil einer Serie, die sich über die nächsten Jahre mit dem Thema «Miteinander und gegenseitige Rücksichtnahme im Verkehr» auseinandersetzt. Das aktuelle Sujet richtet sich wiederum an alle Verkehrsteilnehmenden. Für Kinder ist der Schulweg ein erster Schritt in die Selbständigkeit. Dabei sind sie Lernende und nehmen den Strassenverkehr anders wahr als Erwachsene. So können sie zum Beispiel Geschwindigkeiten und Distanzen viel schlechter abschätzen. Aus diesem Grund sollten die übrigen Verkehrsteilnehmer besondere Rücksicht auf Kinder nehmen und die Geschwindigkeit anpassen.
«Keep Cool und nimm dir Zeit» Das Tempo sollte besonders bei schlechter Sicht und schwierigen Strassenverhältnissen sowie wenn Kinder, Jugendliche und ältere Menschen in der Nähe sind, reduziert werden. Es ist auch von Vorteil, wenn zusätzlich die Assistenzsysteme in den Fahrzeugen eingeschaltet sind. Seit mehr als zehn Jahren können die Leuchtwesten durch die Schulen bestellt werden. Auch in diesem Jahr stehen wieder über 6000 Stück gratis

Auch dieses Jahr werden über 6000 GratisLeuchtwesten an Thurgauer Schülerinnen und Schüler verteilt. B ild: kap
zur Verfügung. Mit dieser Aktion wird die Sicherheit der Kinder durch bessere Sichtbarkeit um ein Vielfaches verbessert. Die Leuchtwesten sind mit mehreren reflektierenden Elementen ausgestattet. Sie wurde erneut durch den Künstler Bruno Nadler aus Thundorf gestaltet. Finanziert wird die Aktion aus dem Fonds der Kontrollschilderauktion des Strassenverkehrsamtes des Kantons Thurgau.
Verkehrssicherheit Thurgau Unter dem Titel «Verkehrssicherheit Thurgau» arbeiten die Kantonspolizei, das Tiefbauamt, das Strassenverkehrsamt und das Amt für Volksschule vom Kanton Thurgau zusammen. Ziel ist es, mit diversen Aktivitäten und Aktionen die Verkehrssicherheit im Kanton merklich zu erhöhen. (kap)
Bei einem Verkehrsunfall in Islikon entstand am Freitagabend oder in der Nacht zum Samstag Sachschaden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Gegen 7.30 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale gemeldet, dass bei einer Baustelle an der Hauptstrasse Absperrmaterial herumliege. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau fanden vor Ort auf einem Streckenabschnitt von rund 650 Metern verschiedene Beschädigungen an Baustellenschranken vor. Der Verursacher oder die Verursacherin entfernte sich von der Örtlichkeit, ohne den Schaden zu melden. Der Sachschaden beträgt mehrere hundert Franken.
Zeugen gesucht Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 zu melden. (kap)

Mehrere Absperrholzlatten, Baustellenlampen und Pfosten wurden auf einer Strecke von 650 Metern beschädigt. B ild: kap
Kantonsspital aktuell

4.
OnkoLAUF mit strahlenden Gesichtern in Bichelsee-Balterswil
Der 4. OnkoLAUF fand am Samstag, 13. September 2025, wieder bei blauem Himmel und Sonnenschein in Bichelsee-Balterswil statt. Die Krebsliga Thurgau organisierte den Solidaritätsanlass gemeinsam mit dem Tumorzentrum Thurgau. Mit rund 220 Teilnehmenden, darunter 20 Kinder, wurde erneut ein neuer Teilnehmerrekord erreicht!
Bei schönstem Herbstwetter starteten die Läuferinnen und Läufer beim Schulhaus Lützelmurg auf drei unterschiedlichen Strecken. Im Vordergrund stand jedoch nicht die sportliche Leistung. Unter dem Motto «Rennen, walken, spazieren – auch mit Kinderwagen oder Hund» setzten die Teilnehmenden ein Zeichen der Solidarität für Thurgauer Krebsbetroffene. Das Startgeld von CHF 20 pro Person kam vollständig der Krebsliga Thurgau zugute. So kam auch in diesem Jahr eine beachtliche Summe zur Unterstützung von Krebsbetroffenen im Kanton zusammen.
Der Anlass vereinte ein buntes Teilnehmerfeld im Alter von 1-89 Jahren: Betroffene und Angehörige, Trainingsgruppen wie RunFit Thurgau, die Samariter BichelseeBalterswil-Eschlikon, Mitarbeitende der Spital Thurgau AG, Hausärzte sowie Orientierungsläufer, Spaziergänger und Walker. Auch Regierungsrat und passionierter Läufer Urs Martin war wieder mit dabei.
Als weitere Mandatsträger befanden sich u.a. Kantonsrat Kilian Imhof, Generalstaatsanwalt Stefan Haffter sowie die Gemeinderäte

Dr. med. Regina Woelky Leitenden Ärztin Onkologie STGAG und Präsidentin Krebsliga Thurgau

Jaqueline End und Marco Schlittler und Gemeindepräsident Gachnang Roger Jung unter dem Starterfeld.
Für die kleinen Gäste war die neu integrierte Schatzsuche ein besonderes Highlight: Mit einer Stempelkarte ausgestattet, suchten sie entlang der Strecke verschiedene Stofftiere und erhielten am Schluss einen kleinen Preis.
Nach dem Lauf kehrten die Teilnehmenden mit strahlenden Gesichtern zurück und stärkten sich mit Getränken, Obst und wiederum vom gemeinnützigen Frauenverein selbstgebackenen Kuchen samt Kaffee. Viele verweilten im Zielbereich und nutzten die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.
Dank der Unterstützung der Sponsoren Mosterei Möhl, salat.ch und Coffee24.ch, der Schulgemeinde Bichelsee-Balterswil, des örtlichen gemeinnützigen Frauenvereins, der Feuerwehr sowie zahlreicher Helferinnen und Helfer ging auch dieser vierte Anlass des OnkoLAUFs wieder erfolgreich zu Ende. Der nächste OnkoLAUF findet am 12. S eptember 2026 statt. Bewegung tut gut, senkt das Risiko einer Krebserkrankung und kann den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.
Weitere Eindrücke vom diesjährigen Event sind auf www.krebsligathurgau.ch zu sehen.


Karin Brägger wird ab nächstem Jahr erste Kantonale Bieneninspektorin
Karin Brägger ist zur neuen Kantonalen Bieneninspektorin ernannt worden. Sie übernimmt das Amt ab dem 1. Januar 2026 und tritt die Nachfolge des langjährigen Kantonalen Bieneninspektors Hans Zingg an.
Die Kantonale Bieneninspektorin steht dem bienenseuchenpolizeilichen Dienst des Kantons Thurgau vor. Diesem gehören insgesamt 14 Bieneninspektorinnen und Bieneninspektoren sowie deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter an. Sie haben die Aufgabe, durch geeignete Präventionsund Bekämpfungsmassnahmen die kantonale Bienengesundheit sicherzustellen und leisten damit einen wichtigen Beitrag für die öffentliche Gesundheit und die Landwirtschaft. Hans Zingg bekleidet seit 2017 die Funktion des Kantonalen Bieneninspektors. Dieses Amt wird er nun altershalber per Ende Jahr abgeben. «Ich habe diese Aufgabe sehr gerne wahrgenommen, es ist nun aber an der Zeit die Verantwortung an die nächste Generation weiterzugeben», sagt Hans Zingg. Seine Nachfolge tritt Karin Brägger an, die vom Veterinäramt per 1. Januar 2026 zur neuen
Kantonalen Bieneninspektorin ernannt worden ist. Sie ist die erste Frau, die dieses kantonale Amt ausübt, war bisher aber bereits als Bieneninspektorin für den Bezirk Münchwilen im Einsatz. «Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und die weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Thurgauer Imkerinnen und Imkern», sagt sie. «Es ist uns gelungen, mit Karin Brägger eine ausgesprochen qualifizierte
und gut vernetzte Person zu finden, die nicht nur langjährige Erfahrung mitbringt, sondern auch mit dem Thurgauer Bienen- und Imkereiwesen bestens vertraut ist», ergänzt Robert Hess, Leiter des Veterinäramtes. Der Kanton dankt Hans Zingg für die geleisteten Dienste und seine treue Pflichterfüllung und wünscht Karin Brägger für ihre neue Aufgabe viel Erfolg und Erfüllung. (id)

Walter
und Veterinäramtsleiter
den Kantonalen Bieneninspektor Hans Zingg und begrüssten gleichzeitig Karin Brägger als seine Nachfolgerin. Zu den Gratulanten gehörte auch Armin Füllemann, Präsident des Verbands Thurgauer Bienenzüchtervereine. B ild: id
Droht dem Verbrennungs-Neubau ein Fiasko?
Droht dem geplanten Neubau der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Weinfelden ein finanzielles Debakel? Diese Befürchtung steht hinter der einfachen Anfrage «Welche Risiken kommen auf den Kanton zu im Rahmen des Neubaus der Ersatz-KVA in Weinfelden?» der Kantonsräte Patrick Siegenthaler (Die Mitte/ AWG) und Fabrizio Hugentobler (FDP. Die Liberalen).

Gemäss der aktuellen Ausgabe des Vereinsbulletins der «Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft» (AWG) drücken die zwei Politiker gegenüber der Regierung ihre Besorgnis in Bezug auf das Gelingen des mindestens 500 Millionen teuren Vorhabens aus. Droht dem Thurgau ein KVA-Debakel?
Finanzierung und Kritik Wenn man den Zürcher Journalisten von «inside Paradeplatz» glauben darf, zeichnet sich für den geplanten Neubau der Kehrichtverbrennungsanlage Weinfelden Ungemach ab. Mit der an der jüngsten Grossratssitzung
eingereichten Einfachen Anfrage «Welche Risiken kommen auf den Kanton mit dem Neubau der ErsatzKVA in Weinfelden zu?» wollen Patrick Siegenthaler (Die Mitte/AWG) und der ehemalige Frauenfeld Stadtrat und Energievorstehen Fabrizio Hugentobler (FDP. Die Liberalen) von der Regierung Auskunft über den Stand der Arbeiten und die für den Kanton und die Gemeinden allenfalls entstehenden Risiken des mindestens 500 Millionen Franken schweren Projektes wissen. Nachdem das prominente Zürcher Wirtschaftsportal Zweifel an der Kompetenz der Thurgauer Projektverantwortlichen hegt und dabei unter anderem den Verdacht auf mangelnde Transparenz und klammheimliche Vetternwirtschaft äussert, soll der Vorstoss auch in diesem Punkt Licht ins Dunkel des Grossprojektes bringen. Namentlich die Frage, wer in der Geschäftsleitung, dem Verwaltungsrat oder seitens der Eigentümerschaft das Know-how und die Erfahrung besässe, um das Projekt wirtschaftlich und technisch führen zu können, dürfte für rauchende Köpfe sorgen. Auslöser
für die Besorgnis der zwei Politiker waren neben den zwei bisher erschienenen Beiträgen der Zürcher Wirtschaftsjournalisten deutliche Signale aus den Reihen der Finanzwirtschaft, regionaler Energieversorger sowie Trägergemeinden des Zweckverbands. Offenbar gestaltet sich die Finanzierung des Grossprojektes schwieriger als ursprünglichangenommen.
Viele Fragezeichen Ein Schreiben der KVA-Verantwortlichen an die Verbandsgemeinden, wonach diese keine finanziellen Risiken auf sich nehmen müssten, liess zudem die Frage aufkommen, wer denn sonst in die Pflicht genommen werden sollte, denn der Kanton ist per Gesetz nicht Mitglied des Zweckverbandes. Zusätzlich setzen der geplante «Energie-Hub» samt einer Fernwärmeleitung von Weinfelden nach Kreuzlingen/Konstanz sowie die in Aussicht gestellte und überaus stromintensive Abscheidung von CO2 aus der Abluft des Verbrennungsprozesses grosse Fragezeichen hinter das Vorhaben. (zvg)

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Potzmusig am 24.12., 18.10h aus der HagschnurerSchüür
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Bereits zum fünften Mal kommt die Potzmusig-SRFCrew für die Aufnahmen der Weihnachtssendung in die HagschnurerSchüür.
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So, 27.10. und So, 10.11.2024
Konzert der Biasotto Big Band Fr, 15.11.2024, Tickets: eventfrog.ch
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Auch dieses Jahr dürfen wir in der HagschnurerSchüür wiederum das SRF für die Aufzeichnungen der Weihnachtssendung von Putzmusig begrüssen. Diese Aufnahmen in Zusammenarbeit mit Nicolas Senn sind immer ein besonderes Highlight für uns. Ausgestrahlt wird die Sendung an Heiligabend, 24. Dezember um 18.10 Uhr auf SRF 1. Zuvor heissen wir Sie herzlich willkommen zum Öpfelchüechliessen oder zu einem feinen Zmorgen. Vom 11. bis 14. Dezember bieten wir einen herrlichen Platz in der Weihnachtsscheune zum Fondue- oder Racletteessen. Zudem gibt es feine, hausgemachte Torten und hausgemachten Apfelstrudel.
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Glatz AG stellt den Sonnenkönig in den Schatten
Insgesamt rund 600 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik folgten am 17. und 18. September der Einladung der Thurgauer Kantonalbank (TKB) zum 23. Early Morning Talk. Gastgeberin war diesmal die Glatz AG in Frauenfeld. Referentin Elke Guhl, Strategie- und Marketingexpertin, zeigte auf, was Kundenorientierung wirklich heisst.
Frauenfeld, 7:04 Uhr, es ist Sonnenaufgang. In der hohen Halle der Glatz AG wird es ruhig, erwartungsvolle Gesichter sehen zur Bühne, im Hintergrund klirrt leise das Kaffeegeschirr. In diesem Moment eröffnet Remo Lobsiger, Leiter Geschäftskunden TKB, den diesjährigen TKB Early Morning Talk zum Thema «Kundenorientierung». Gastgeber ist die Glatz AG, ein Familienbetrieb in der vierten Generation und Herstellerin von hochwertigen Sonnenschirmen.
«Kunden im Mittelpunkt» Wie Unternehmen heutzutage Kundennähe schaffen und langfristig den Kundenerwartungen gerecht werden, erläutert Elke Guhl in ihrem Referat «Der Kunde steht im Mittelpunkt! Oder einfach im Weg?». Viele Unternehmen behaupteten zwar, kundenorientiert zu handeln. Doch die Selbsteinschätzung weiche deutlich von der Wahrnehmung der Kundschaft ab. Ein Problem bestehe darin, dass die Kundenorientierung häufig nicht in der Unternehmensstrategie verankert sei. Daneben sollte das Bewusstsein gestärkt werden, dass Kundenorientierung «ein Marathon und kein Sprint» sei, Unternehmen also ständig die Kundenorientierung mitdenken und implementieren sollten. Die grosse Bandbreite an Berührungspunkten heutzutage bietet dafür viele Optionen. Sie zwingt Unternehmen aber auch dazu, bewusst zu handeln, aktiv zu sein und gesehen zu werden. Weiss ein Unternehmen, wofür es steht, was die Kundenbedürfnisse sind, und kann es seine Kundschaft an den Berührungspunkten überraschend erreichen, steigen die Erfolgschancen stark. Besonders sei dabei die Wichtig-

Das anschliessende Frühstücksbuffet in der Halle der Glatz AG in Frauenfeld regte zum Austausch an. Bi lder: zvg

CEO Glatz AG; Thomas Koller, Vorsitzender Geschäftsleitung TKB (v.l.).
keit der Angestellten zu beachten, betont Elke Guhl. Wer motivierte Mitarbeitende hat, erhalte zufriedene Kunden.
Die Thurgauer Schattenkönigin Frankreich hatte seinen Sonnenkönig – der Thurgau hat seine Schattenkönigin. So bezeichnet Remo Lobsiger, Leiter Geschäftsbereich Geschäftskunden der Thurgauer Kantonalbank, die Glatz AG, einen führenden Hersteller von Sonnenschirmen, anerkennend. Das Frauenfelder Familienunternehmen gilt als Pionier in der Entwicklung von Seitenmast- und
Grossschirmen und blickt auf ein 130-jähriges Bestehen zurück. «Genau hinsehen, gut zuhören und verstehen, was die Menschen sich wünschen» –dieses Credo ist ihr Erfolgsrezept. «Davon hätte sich Louis XIV. mehr als eine Scheibe abschneiden können», fasst Remo Lobsiger zusammen.
Die mit dem Knick Schon Pharaonen kannten Sonnenschirme, doch die Glatz AG war die erste, die Sonnenschirme «mit dem Knick» erfand, erzählt Urs Lehner, Geschäftsführer der Glatz AG. Ihr Erfindergeist treibe sie an. So habe die Glatz AG schon zahlreiche Patente registriert und tüftle an zukunftsrelevanten Sonnenschutz-Lösungen. Wichtig werde in Zukunft neben Sonnenschutz auch eine kühlende Funktion von Schirmen. Zudem setzt die Glatz AG auf individuelle Kundenlösungen und hohe Qualität. Denn: «Qualität lebt von Leidenschaft.» An den beiden Morgenveranstaltungen nahmen insgesamt rund 600 Gäste teil. Es herrschte eine lockere, offene und angeregte Stimmung. Sowohl während der Referate als auch anschliessend beim gemeinsamen Frühstück und an der Führung durch die Produktionshallen, den Showroom und das Museum der Glatz AG. (zvg)
200 Lehrberufe und Ausbildungen an der Berufsmesse Thurgau vorgestellt
Die Hugelshofer Logistik AG zeigte an der Berufsmesse Thurgau von Donnerstag bis Samstag, 18. bis 20. September im Berufsbildungszentrum Weinfelden Präsenz. An drei Tagen stellten Fachkräfte von kantonalen Transport-Unternehmen am ASTAG-Stand die Bildungslandschaft der Branche vor. Der Leiter Aus-/Weiterbildung, Michael Künzle und der Lernende Strassentransportfachmann Jason Horvath (3. Lehrjahr) von der Hugelshofer Gruppe brachten dabei den Oberstufenschülern aus dem Kanton Thurgau den Lehrberuf des Strassentransportfachmanns näher.
Die Berufsmesse wurde zum 15. Mal veranstaltet, unter Leitung des Gewerbe Thurgau und unter dem Patronat


Der Geschäftsführer der Hugelshofer Gruppe, Martin Lörtscher, seines Zeichens auch Vizepräsident des Gewerbe Thurgau, lässt sich vom Lernenden Jason Horvath den Fahrsimulator erklären, im Vordergrund Leiter Aus-/Weiterbildung Michael Künzle.
des Departements für Erziehung und Kultur des Kantons Thurgau. 200 Lehrberufe und Ausbildungen von über 80 Ausstellern aus den unterschiedlichen Branchen und Berufszweigen wurden an der Messe vorgestellt, welche den 8500 zumeist jugendlichen Besuchern die Möglichkeit bot, in kürzester Zeit und auf wenigen Laufme -

Florian Wissmann neuer Leiter des Amtes für Energie
Per 1. Februar 2026 wird Florian Wissmann Leiter des Amtes für Energie des Kantons Thurgau. Der 39-Jährige übernimmt die Nachfolge von Andrea Paoli, der pensioniert wird.
Florian Wissmann ist im Kanton Thurgau aufgewachsen und hat an der Kantonsschule Frauenfeld die Matura absolviert. Danach studierte er an der Universität St. Gallen Betriebswirtschaftslehre und arbeitete unter anderem bei der greenteg AG und Caritas Schweiz. In den vergangenen acht Jahren verantwortete er in Landquart bei der Repower AG als Produktmanager und als Leiter Photo -
voltaik die strategische Entwicklung und Führung des Solargeschäftes im Bereich Contracting und Endkunden, sowie komplexe Grossprojekte wie alpine Solaranlagen. Florian Wissmann ist verheiratet und hat zwei Kinder. Derzeit wohnt er noch im Kanton Graubünden, wird aber bis zum Stellenantritt mit seiner Familie zurück in den Kanton Thurgau ziehen.
Florian Wissmann übernimmt die Nachfolge von Andrea Paoli, der in den Ruhestand tritt. Andrea Paoli hatte 1998 die Leitung der damaligen Abteilung Energie übernommen. Diese ist mittlerweile zum Amt für Energie geworden. (id)

Wer bekommt die Krone?
Aus den 40 Bewerberinnen haben es sechs Kandidatinnen zur grossen Wahlveranstaltung an die WEGA geschafft. Am 27. September ab 14.30 Uhr stellen sie sich auf der TKB-Bühne beim Rathaus den Fragen und Aufgaben von Moderator Reto Scherrer. Wer mit seinem Auftritt die Jury überzeugen kann, wird die nächste Thurgauer Apfelkönigin.
«Sympathisch, spontan und schlagfertig – so sollte die Thurgauer Apfelkönigin sein», sagt Caira Imfeld, Geschäftsführerin der Thurgauer Apfelkönigin. Für sie ist es die erste Wahlveranstaltung in dieser Funktion, gewählt wird jedoch bereits die 27. Apfelkönigin. «Das Format hat eine lange Tradition, und die vielen Bewerbungen zeigen, wie beliebt es immer noch ist.» Die Wahlveranstaltung auf der TKB-Bühne an der WEGA verspricht auch in diesem Jahr eine tolle Show. «Mit Reto Scherrer kann es eigentlich nicht langweilig werden», lacht Caira. Gemeinsam mit ihrem Team hat sie dafür abwechslungsreiche Aufgaben für die Kandidatinnen vorbereitet.
terinnen und Vertretern der Obstbranche, des Tourismus und der Sponsoren – zählt auch die Stimme des Publikums. Im Online-Voting bis zum 27. September können alle ihre Favoritin wählen. Die Kandidatin mit den meisten Publikumsstimmen schafft direkt den Sprung unter die besten Drei –und ist damit von der Krone nur noch einen kleinen Schritt weit entfernt. Am 27. September gegen 16 Uhr wird feststehen, wer die neue Thurgauer Apfelkönigin 25/26 ist. (zvg)
Apfelkönigin wird breit unterstützt
tern in vielen Bereichen reinzuschnuppern. Die Aussteller buhlten um die Gunst der künftigen Talente mit zahlreichen Interaktionsmöglichkeiten, welche die Jungen an die verschiedenen Stände locken sollten. Die Berufsmesse erlaubt es den Berufsverbänden und -organisationen, kostengünstig und zielgerichtet an die geografisch interessante Zielgruppe zu gelangen. Interessierte Jugendliche können ausserdem Probe-Vorstellungsgespräche mit Praxisleuten durchführen oder einen Check der Bewerbungsunterlagen vornehmen lassen, zudem gibt es die Möglichkeit, kostenlos professionelle Bewerbungsfotos machen zu lassen. Im Ideal-Fall werden dabei erste Kontakte zwischen angehenden Schulabgängern und künftigen Arbeitgebern geknüpft. Auch die Hugelshofer Gruppe positionierte sich mit der Messe, um den Nachwuchs zu gewinnen. (zvg)
Mit Publikumsstimme ins Finale Caira erwartet ein Kopf-an-Kopf-Rennen. «Zum Glück muss ich das nicht allein entscheiden», sagt sie. Neben der Fachjury – bestehend aus Vertre -
Die Thurgauer Apfelkönigin repräsentiert nicht nur den Kanton Thurgau und die Obstregion, sondern auch eine Anzahl von Unternehmen und Marken aus der Region. Es sind dies: Thurgauer Obstverband, Landi Mittelthurgau, Thurgauer Kantonalbank, Lidl Schweiz, Tobi Seeobst AG, Mosterei Möhl AG, Thurgau Tourismus, Apfeldorf Altnau, Hairstylist Pierre, Thurgau Travel, Garage Anton Brügger AG, Goldund Silberschmied Tobias Greminger und die Thurgauer Zeitung.

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russ. Schriftsteller, † 1972

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
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Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse Parzellen 652 und 1656
Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 20. August 2025
Stadtratbeschluss: Ersatzwahl Susanne Weibel Hugentobler
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen
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Zitat
Nur weil man etwas mit einer Zahl ausdrücken kann, heisst das noch lange nicht, dass es auch Sinn ergibt. Der Vatikan hat eine Grundfläche von einem halben Quadratkilometer und einen Papst. Rein rechnerisch gesehen bedeutet dies: zwei Päpste pro Quadratkilometer.

Eigenmietwert ist verfassungskonform
Gemäss Artikel 127 Absatz 2 der Bundesverfassung werden natürliche Personen aufgrund ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit besteuert. Diese setzt sich zusammen aus dem monetären Einkommen und den Erträgen des Vermögens, das unter anderem in Liegenschaften angelegt sein kann. Wer gratis oder vergünstigt wohnt, erspart sich Mieten, welche die Mieter als Teil ihres Lohnes versteuern müssen. Deshalb wird den Liegenschaftsbesitzern im Sinne der Steuergerechtigkeit der Eigenmietwert in der Steuerpflicht aufgerechnet.
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Dreizehn Gewerbebetriebe stellten sich am Samstag an der Herbschtmäss – «Mit dine Handwerker us dä Region!» einem grösseren Publikum vor. Austragsungsort war der Schaugarten der Firma Gartenbau Markus Stieger Gartenbau AG in Weiningen. Der Anlass kam sehr gut an.
Zahlreich kamen die Besucherinnen und Besucher um die Mittagszeit an die Wininger Herbschtmäss, welche im Schaugarten der Gartenbau Markus Stieger AG in Weiningen über die Bühne ging. Besucher flanierten durch die Ausstellung und verweilten bei Gesprächen. Beim Gartenbauprofi Stieger lockten die Traumgärten.
Gewerbebetriebe inspirierten
Manche Besucher liessen sich inspirieren von den handwerklichen Möglichkeiten an Umbau- und Neubauten. Die Aussteller standen Red und Antwort. Information gab es zu eleganten Plattenbelägen im Innen- und Aussen -



Kinderfest Frauenfeld
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Auch das Malergeschäft Aemisegger bot reichlich Möglichkeiten mit Inspiration für das wohnliche zuhause. Die Firma Hilzinger AG zeigte ein Sortiment an Gartentechnik, bekannt sind die Gartenhits an Rasenrobotern. Die Rutschmann AG war präsent mit ihrer 30-jährigen Erfahrung u nd kompetenter Beratung für den passenden Insektenschutz. Neu bietet Rutschmann Elemente in 33 verschiedenen Standardfarben ohne Aufpreis an.
Information und Austausch
Beim Sanitär- und Heizungsgeschäft
Schäfli + Dieterich aus Frauenfeld waren Neuheiten vom Fachteam zu entdecken. Hingucker klar ein Wasserhahn in einer 7 in 1-Lösung. An diesem Stand trafen sich Besucher auch gern zum Austausch. Das Publikum zeigte sich überrascht von der Vielfalt, es genoss die Idylle in der Festwirtschaft, einige Familien trafen sich bei Spiel und Spass auf dem Gelände. Manuela Olgiati



Kinderplausch in der Altstadt
Veranstaltet wurde das Kinderfest vom OK Kinderfest Frauenfeld. Es bereitete allen viel Vergnügen.
Verschiedene Angebote
Die Kinder konnten Zopftiere backen, Armkettchen basteln oder sich Glitzer-Tattoos tätowieren. Es gab ausserdem einen Posten der Feuerwehr und der Polizei. Sehr viele Geschäfte hatten ebenfalls Stände aufgestellt. Der Geschichten-Insel Verein Bibliothek der Kulturen und Saxbooks bot eine Lesung an. Sportvereine, wie das Tanztheaterhaus Divertimento, beteiligten sich. In einer Kolonne lief der Verein tanzend durch die Strassen. Auch an Verpflegung fehlte es nicht: Schnitzelbrot, Pommes frites oder Kuchen hielten die Eltern bei Laune. Auf der Hüpfburg vergnügten sich die Kleinen. «Die Kinder sind etwa zwi -



schen zwei und sechs Jahren alt», erklärte der OK-Präsident Markus Oberhänsli. Es gibt aber auch ältere, die das Kinderfest besuchen. «Es hat für alle etwas», sagte Oberhänsli.
Sonne und Kinderlachen
Die Kinder müssen sich nun wieder zwei Jahre gedulden, bis sie sich erneut in der Altstadt von Frauenfeld vergnügen können. Zuletzt fand das Fest 2018 statt. 2020 gab es aufgrund der Corona-Pandemie einen längeren Unterbruch, so Oberhänsli. Zum Glück konnte man sich vergangenen Samstag über gutes Wetter freuen. Es sei nicht möglich, das Fest zu verschieben. Die Stadt absperren zu lassen, sei ein grosser Aufwand, der sich lohnt, wenn man die Kinder lachen sehe, sagte Oberhänsli.
Emma Ramsauer







Traueranzeigen
Kirchliches

«Einschlafen dürfen, wenn man müde ist. Eine Last fallen lassen können, die man lange getragen hat, das ist eine tröstliche, eine wunderbare Sache.» Hermann Hesse
Nach einer langen Leidenszeit ist der gemeinsame Lebensweg zu Ende. Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von Giovanni * Hans Luminati
20. Mai 1944 bis 11. September 2025
In Liebe
Brigitte Fischer Pietro Luminati
Elisa Gremlich-Luminati Nichten und Neffen mit Familien Verwandte und Freunde
Der Abschied findet im engsten Kreis statt.

Traueradresse: Brigitte Fischer, Weingartenstrasse 6, 8556 Wigoltingen
Anstelle von Blumen gedenke man, im Sinne von Hans, der Berghilfe Schweiz, 8134 Adliswil, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, mit dem Vermerk «Hans Luminati».

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer

Wir sind überwältigt von der grossen Anteilnahme und Verbundenheit, die wir zum Abschied von unserem lieben
Heinrich (Heini) Früh
erfahren durften.
Die tröstenden Gespräche, spontanen Umarmungen, persönlichen Briefe und weiteren Zeichen des Mitgefühls haben uns gezeigt, dass Heini mit seiner liebenswürdigen Art vielen Menschen etwas bedeutet hat. Wir sind tief berührt darüber.
Wir danken herzlich:
– allen, die Heini auf seinem Lebensweg in Freundschaft und Zuneigung begegnet sind
– dem Pflegeteam vom Altersheim Stadtgarten für die liebevolle Betreuung
– Herrn Pfarrer Vetsch für die würdige und persönliche Abschiedsfeier
– unserem Organisten Christoph Wartenweiler für die bewegende Musik
– für alle tröstenden Beileidsbekundungen in Form von Gesprächen, Karten, Blumen und Spenden
Heini bleibt in unseren Herzen und wir danken ihm für all die schönen Erinnerungen.
Die Trauerfamilie
So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre) I nfos & Agenda: www.morija.net
Amtliche Anzeigen
26 Juli 19 46 – 15 September 20 25 Ku rt Bischof von Thundorf TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten , Stadtgartenweg 1 Die Trauerfeier findet am Donnerstag , 25. September 2025 , um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
4 November 19 60 – 17. September 20 25
Rü diger Detlev Martin Galla von Deutschland DE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 26 Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
14 Februar 19 37 – 20 September 20 25
STADTKIRCHE So, 10.30 Ö kum. Familiengottesdienst HPZ

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- Freitag Samstag
S tadtkirche, Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Franziskus Hüttwilen So. 28. September 2025 0 9.00 Eucharistiefeier K irche St. Peter und Paul, Ue sslingen 10.00 Ö kum. Erntedankgottesdienst E vang. Kirche, Felben-Wellhausen 10.00 Ökum. Erntedankgottesdienst E vang. Kirche, Gachnang 10.30 E ucharistiefeier zum Erntedank mitgestaltet durch Schüler*innen der 1. Klasse S tadtkirche, Frauenfeld 15.00 E ucharistiefeier und ökum. Kanzeltausch Br uderklausen-Kapelle, Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch Blumen trösten

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Dienstag - Freitag Samstag
E lisabeth Lotte Flükiger von Lauperswil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Festhüttenstrasse 4. Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt.
6 Dezember 19 45 – 2 2 September 20 25
Hul da Sträuli Von Wädenswil ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schönenhofstrasse 3.
Die Trauerfeier findet am Freitag, 26. September 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch
Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.



Herbstmarkt Pfyn
Die Vielfalt lockte die Besucher an
Stöbern und verweilen, hiess es für die zahlreichen Besucherinnen und Besucher am Herbstmarkt vom Samstag in Pfyn.
Bunt und vielfältig zeigte sich der Pfyner Herbstmarkt auf dem Parkplatz vor der Mehrzweckhalle. Der Samstag lockte bei Sonnenschein zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Diese fünfte Ausgabe des beliebten Anlasses, den die Pfyner Gemeinderätin Monika Sonderegger zusammen
mit Manuela Huwiler organisierten, war wiederum ein voller Erfolg. 36 dekorierte Marktstände lockten mit regionalen Produkten zum Verweilen. Die Kinder unterhielten sich auf der Hüpfburg. Die Feuerwehr MüllheimPfyn informierte über ihr neues Logistik-Fahrzeug. Die Samariter zeigten Vorführungen. Wurst vom Grill gab es zur Stärkung und die Landfrauen waren mit Kuchenbuffet in der Festwirtschaft gerüstet. Manuela Olgiati











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Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional
EHC Frauenfeld (MHL) – HC Thurgau (SL)
Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr
Samstag,
Den Spitzenreiter ärgern
Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.
Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.


Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).


Wenn der Unterklassige auf den Oberklassigen trifft, dann ist Cup. In der ersten Runde des National Cup 2025/2026 trifft der EHC Frauenfeld (MyHockey League) im Thurgauer Derby auf den HC Thurgau, den «grossen Bruder» aus der Swiss League. Trotz Ligaunterschied verbindet die beiden Mannschaften mehr, als man auf den ersten Blick glaubt. Der HC Thurgau ging 1989 aus einer Zusammenlegung des EHC Frauenfeld und des EHC Weinfelden hervor. Mit dem Gedanken, zusammen eine gute regionale Mannschaft zu stellen, war die Geburtsstunde des HC Thurgau eingeläutet. Zwischen dem EHCF und dem HCT gab es gar offizielle Spiele, nachdem der HC Thurgau die Saison 05/06 nach dem Abstieg in der 1. Liga in Angriff nehmen musste. Ein Blick in die Tiefen des Archivs zeigt: Der HC Thurgau behielt in beiden Partien die Oberhand. Ende Oktober 2005 gewann er in Frauenfeld 3:1. Das ei nzige Frauenfelder Tor damals erzielte Thomas Korsch. Mitte Dezember verloren die Frauenfelder – damals in Kreuzlingen – gar 11:3. Für die Frauenfelder Tore waren Roger Koch (2x) und Urs Schrepfer verantwortlich. Die Thurgauer Zeitung schrieb w enige Tage später: «Ein Drittel lang wurde der HC Thurgau im Derby von Frauenfeld (5.) gefordert, dann sorgten die Gastgeber im Mitteldrittel für klare Verhältnisse. Am Ende siegte der ungeschlagene L eader vor 2171 begeisterten Fans hoch mit 11:3.» Tempi passati. Seither ging die Wege zwischen Frauenfeld und Thurgau auseinander. Während


Schüler-Basketball erfolgreich
Apéro, Einblicke und Heimsieg
Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,
Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler

seite gelegt. Und vielleicht gelingt dem EHCF ja der grosse Cup-Coup. Wer nicht daran glaubt, muss die Schlittschuhe gar nicht erst schnüren.

erlernte das Hockey-ABC zwar in Kloten, ist aber ein gebürtiger Frauenfelder. Im Kampf gegen den «grossen Bruder» werden Freundschaften und Sentimentalitäten aber bei -
h bestellt werden können. Für alle Tickets gilt freie Platzwahl. Die Türöffnung vor dem Cup-Spiel ist um 17.30 Uhr. EHC Frauenfeld – HC Thurgau Samstag, 27. September, 19 Uhr, KEB Frauenfeld
Frauenfeld (rot) hat in diesem Frühling schon oft überrascht. Bild: Roland Bretscher

Rennen Diessenhofen


In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig. Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)
Der FC Frauenfeld lud seine Donatorinnen und Donatoren zu einem Apéro auf der kleinen Allmend ein. Rund eine halbe Stunde vor Anpfiff des Cupspiels gegen den FC Eschenbach wurden die Gäste vor dem Vereinsbeizli empfangen.
Vorstandsmitglied Fabienne Näscher begrüsste die Anwesenden im Namen des FC Frauenfeld und bedankte sich gemeinsam mit Präsident Markus Frei und Tobias Zimmerei (Präsident FCF Donatoren) herzlich für die wertvolle Unterstützung. Zwei Spieler der 1. Mannschaft gaben vor Spielbeginn


zudem spannende Einblicke in die aktuelle Teamdynamik, die Zielsetzungen und die Stimmung in der Garderobe.
Sportlich zeigte sich die Equipe von ihrer besten Seite: Nach einem frühen Gegentor reagierte der FCF eindrucksvoll und gewann die Partie deutlich mit 6:1. Damit steht die Mannschaft verdient im Viertelfinal des Schweizer Cups. Ein gelungener Abend mit sportlicher Klasse, direktem Austausch und viel Vorfreude auf die kommenden Aufgaben. Bilder und Text: Röbi Schmitt

Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der
dorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke

So wird es gerade im Hauptrennen ten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und

Zum achten Mal in Folge liess sich
Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt feld feiern. Als schnellster Thurgauer belegte Joel Burgermeister aus Egnach den dritten Gesamtrang. 320 Fahrerinnen und Fahrer, aufgeteilt in verschiedene Felder, nahmen an der Veranstaltung teil. Dabei ging es zum vierten Mal in der laufenden Saison um Punkte zur Schweizer Slalom-Meisterschaft und zu anderen Rennserien. (acs)




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Muki-Kitu-Tag in Steckborn
Enge Kiste mit besserem Schluss für Frauenfeld
Am vergangenen Samstag war der Sportclub Frauenfeld in Appenzell zu Gast. In einer hochspannenden und bis in die letzten Sekunden umkämpften Partie behielt der SC Frauenfeld die Oberhand und gewann denkbar knapp mit 27:26.

Von der ersten Minute an war klar, dass dieses Spiel kein Selbstläufer werden würde. Frauenfeld erwischte keinen optimalen Start und verzeichnete einige Fehlwürfe. Der TV Appenzell nutzte die zu passive Verteidigung der Thurgauer Gäste mehrfach aus und kam so zu einfachen Toren. Da aber auch den Hausherren im Angriff immer wieder Fehler unterliefen, blieb d ie Partie offen. Mit 14:15 aus Sicht der Frauenfelder ging es in die Pause. Nach dem Seitenwechsel kam Frauenfeld besser ins Spiel. Im Abschluss wirkte das Team konzentrierter und auch die Abwehr arbeitete nun kom -
Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast 300 Kindern ein Erfolg.
Erste Wettkampf-Erfahrungen sammeln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund stehen. So massen sich im Muki/VakiWettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen im Knopftransport über die Langbank, Zielwurf in einen Eimer und Stofftierslalom. Im Kinderturn-Wettkampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Sprung und Hindernislauf ihr Bestes. Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel
pakter, wodurch sich Torhüter Thomas Ausderau mit mehreren Paraden auszeichnen konnte. So gelang es, das Ruder herumzureissen, und der Vorsprung pendelte sich zunächst bei zwei Toren ein. Doch eine kurze Schwächephase des Sportclubs brachte Appenzell zurück ins Spiel: In der 54. Minute gingen die Gastgeber erneut in Führung. Frauenfeld liess sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und glich rasch wieder aus. Zwei Minuten vor Schluss erzielte Noah Heim per Siebenmeter das 27:26 und bei diesem Spielstand ertönte auch die Schlusssirene. Somit bleibt der Sportclub Frauenfeld auch im dritten Spiel der Saison ungeschlagen.
Ob diese Serie anhält, wird sich am Sonntag, 19. Oktober, zeigen, wenn das Fanionteam den Absteiger aus der 1. Liga, den HC Rheintal, empfängt. Anpfiff ist um 16 Uhr in der heimischen Rüegerholzhalle. (st)
und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt gegen Jamie Brunschwiler aus Mettlen und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt vor Leano Moor aus Neukirch-Egnach. Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen davon, gefolgt davon Neukirch Egnach und Salmsach. (agz)
Erfolgreicher Samstag für die Turnfabrik
Am vergangenen Wochenende nahmen die Turnerinnen und Turner der Turnfabrik Frauenfeld in Eschlikon am Herbstwettkampf teil. Anders als sonst wurde in Gruppen um die Medaillen gekämpft, und dies sehr erfolgreich. Der Wettkampf startete mit den jüngeren Turnerinnen der Kategorie B. Der erste Doppelsieg der Turnerinnen ging mit Gold an das Team 1, bestehend aus Malia Schadegg, Jael Menzi, Liara Fux und Hannah Odermatt. Silber ging an das Team 2 mit Alyssia Venetz, Lena Ceku, Maëlle Sturzenegger und Norina Wehrli. In der Kategorie A der älteren Turnerinnen gab es einen weiteren Doppelsieg. Das Team 1 bestehend aus Selina und Natalie Blaser, Lina Ben Dhia und Christina Meyer gewann souverän Gold. Dahinter platzierte sich das Team 2 mit Simona Wellauer, Lena Bleiker, Nathalie Tanner und Anna Schenk auf dem starken zweiten Rang. In den Kategorien A und B erturnte sich je ein weiteres Team eine Aus -
zeichnung auf den Rängen 5 und 23. Die Resultate der Männer zählten sowohl für die Gruppen- als auch die Einzelwertung. Die Turner Alex Ammann und Andrin Meier erturnten sich im K3, sowie Eliah Nägeli in der Kategorie 4, eine Auszeichnung. Im K6 belegten Robin Gera und Noa Zuber die Ränge eins und drei. Für einen
Heimsieg gegen Hockey Huttwil
Der erste Sieg unter Richi Novak als Head Coach ist Tatsache. Die Hauptstädter gewinnen zu Hause gegen Hockey Huttwil absolut verdient mit 3:0. Das erste Drittel gestaltete sich zwar noch ausgeglichen und die Mannschaften wurden mit 0:0 dann in die Kabine geschickt.
Im Mittelabschnitt konnte der EHCF aber einen Gang hoch schalten und Huttwil begann sich mit Strafen selbst

zu stoppen. So konnte der EHCF dann auch kurz nach Spielhälfte mit einem Mann mehr agieren. Nur gerade 11 Sekunden dauerte das Powperplay, ehe Fabio Bai einen Abpraller zur Führung verwerten konnte. Die Thurgauer drückten gleich weiter und wollten die Führung ausbauen.
Nur 90 Sekunden nach dem Tor knallte Schläppi den Puck an den Pfosten.
Die Frauenfelder konnten den Puck aber sogleich wieder gewinnen und

Dreifachsieg sorgten Yannick Lienhard (Gold), Nic Schönenberger (Silber) und Patrick Schönholzer (Bronze) in der Kategorie 7. In der Teamwertung wurde das starke Team mit Yannick Lienhard, Nic Schönenberger, Patrick Schönholzer und Sandro Damur bei den älteren Turnern ebenfalls mit Gold belohnt. (zvg)
Dank Penaltykrimi weiter im Cup
Wieder Münsterlingen, wieder ein
Sieg: Frauenfeld gewinnt mit 7:5 nach Elfmeterschiessen im Cup und steht im Viertelfinale.
Der Ball liegt leicht neben dem Elfmeterpunkt auf dem endlos unebenen Rasen. Drei Schritte Anlauf, der kurze Schuss ins untere Eck. Das Leder tüpft die Maschen. Das Toben der heimischen Fans verstummt. Dafür jubelt das Team in Grau: Frauenfeld eliminiert den FC Münsterlingen mit 7:5 nach Elfmetern. Soeben trifft Widmer und setzt den entscheidenden Schlusspunkt des Cup-Achtelfinals, das nach der regulären Spielzeit 2:2 unentschieden ist.
hen lässt und zum 2:1 einschiebt. Hier war vor einer Woche Schluss. Doch an diesem Samstagabend bezahlen sich Münsterlingens lange Bälle in die Spitze noch einmal aus. Fünf Minuten vor Abpfiff fällt der Ausgleich.
zehn Sekunden verwertete Rattaggi erneut einen Abpraller zum 2:0. Kurz vor der zweiten Pause bot sich dann viel Platz und der EHCF durfte mit vier gegen drei Mann agieren. Die Hauptstädter blieben erneut hartnäckig und Wetli vermochte einen geblockten Schuss dann selbst zum 3:0 einzuschiessen. So ging es dann auch in die Pause. Im dritten Drittel verwalteten die Frauenfelder geschickt den Vorsprung und nutzten Chancen, wenn sie sich boten. Der Fokus lag aber auf einer ruhigen und soliden Verteidigung. So gelang es dann auch, den Shutout von Torhüter Gian-Marco Bamert zu sichern und im Schlussdrittel nichts mehr anbrennen zu lassen. Die Spiel-Highlights von RED im Video sind dann in der zweiten Tages-Hälfte auf Facebook und Instagram verfügbar. Nächstes Spiel ist am heutigen Mittwoch, 24. September, auswärts in Dübendorf. (ehc)
Mit viel Schwung in die nächste Cup-Runde
Der FC Frauenfeld zieht in der Vorrunde des Schweizer Cups in den Viertelfinal ein. Gegen Eschenbach kommt er zu einem ungefährdeten 6:1 (3:1).
«Natürlich sah die MeisterschaftsDarbietung beim 2:0 gegen Henau sehr behäbig aus. Aber man darf nicht vergessen, wir absolvierten innert einer Woche drei Partien. Das ging in die Beine. Jetzt beim 6:1 im Cup gegen Eschenbach sind wir auch wieder jene Wege gegangen, die wir zu -
vor nicht mehr gemacht haben. Darum hat das Spiel auch richtig Spass bereitet. Schön, dass sechs verschiedene Akteure die Treffer erzielt haben», hält Dani Luis fest. Dass er selber, wie schon gegen Henau, ebenfalls getroffen hat, lässt er grosszügig weg. Das deutliche 6:1 gegen Eschenbach war besonders erfreulich. Denn im Schweizer Cup ist Frauenfeld seit 2018 nicht mehr in die Hauptrunde vorgestossen. Die nächste Runde wird im Oktober ausgetragen.

Kurz ins Wanken geraten
Im Achtelfinal gegen Eschenbach gelingt es der Equipe den Schwung aus der Meisterschaft mitzunehmen. Zu Beginn gerät der FCF kurz ins Wanken, weil man den Start in die Partie etwas verschläft und nach einem unterlaufenen Abschlag früh in Rückstand gerät (10.). Aber wie so oft in dieser Spielzeit reagiert Frauenfeld bravourös. 13 Minuten nach dem 0:1 sorgt Musaj für den Ausgleich, bevor ein Doppelschlag durch Lopes (39.) und Luis (41.) zur 3:1-Pausenführung führt.
FCF drückend überlegen Eschenbach findet keinen Zugang mehr zum Spiel. Spätestens mit Benics 4:1 (74.) und Kälins 5:1 (76.) ist die Messe gelesen. Der FCF ist über den Grossteil der Spielzeit drückend überlegen und lässt diverse Chancen liegen, sodass sich nur noch Cucciniello mit dem sechsten Frauenfelder Tor (87.) in die Skorerliste einträgt. Damit qualifiziert sich der FCF trotz des frühen Rückstands absolut ungefährdet bereits für die nächste Cup-Runde. In der Meisterschaft stand eine kleine Pause bevor. Erst am Samstag geht es mit dem Spitzenkampf bei Uzwil II weiter, eine Woche später ist Bütschwil zu Gast auf der Kleinen Allmend. (rs/ne)
Wieder ein Doppelschlag Exakt sieben Tage und 45 Minuten nach dem 2:1-Last-Minute-Sieg zu Hause kommt es zum selben Duell. Das Spiel ist ein numerisches Déjàvu. Die Gastgeberinnen am Bodensee gehen per Strafstoss (24.) in Führung. Dem FCF gelingt eine halbe Stunde vor Schluss der Doppelschlag. Erst zimmert Schmied das Leder aus 20 Metern unter die Latte. Dann lanciert Goalie Gächter die sich links freilaufende Brägger, welche mit dem Ball aufs Tor stürmt, alle Roten ste -
Spielkontrolle für Frauenfeld Münsterlingen ist hartnäckig und überrennt Frauenfeld wiederholt. Bis anhin ist die Frauenfelder Viererkette oft erfolgreich bemüht, die Angriffe der Gegnerinnen im Keim zu ersticken. Mehrfach zeichnet sich auch Gächter als starker Rückhalt aus.Der FCF hat das Spiel besonders im Aufbau im Griff. Zwei Ballkontakte, kurze Pässe und der Ball läuft. Phasenweise verliert die Münch-Elf den Faden und bewegt sich zerstückelt über den Platz. Auch in der Offensive konstatiert der Beobachtende ungenaue Pässe und aussichtslose Abschlüsse aus 40 Metern.So mangelt es vorne an Zählbarem und es geht mit 2:2 ins Elfmeterschiessen. Aber fünf präzise Treffer und ein parierter Schuss von Gächter später jubelt das graue Team.Am nächsten Sonntag geht es auswärts gegen Aufsteiger Uznach zurück in den Ligaalltag. (sr)

So sehen Siegerinnen aus: Die
Aadorf mit schwerem Start
Nach intensiver Vorbereitung war es am vergangenen Sonntag endlich so weit: Das NLB-Team von Volley Aadorf startete in die neue Saison. Zum Auftakt wartete mit dem BTV Aarau gleich ein Titelkandidat, der den Aufstieg in die Nationalliga A als klares Ziel ausgerufen hat. Die Aadorferinnen hatten in den letzten Wochen hart trainiert und sich nach vielen personellen Veränderungen aufeinander eingespielt. Trotz Underdogrolle wollte man das Gelernte umsetzen – und tat dies phasenweise mit Erfolg.
Mutig starteten die Gäste in die Partie und hielten in den ersten beiden Sätzen über weite Strecken mit dem Favoriten mit. Immer wieder setzten sie starke Akzente in Angriff, Verteidigung und Block und zeigten in langen, intensiven Ballwechseln ihren Kampfgeist. Den Unterschied machte jedoch der konstante Servicedruck der Aargauerinnen, der die Annahme von Aadorf
immer wieder ins Wanken brachte. Während die ersten beiden Durchgänge noch offen verliefen, zog Aarau im dritten Satz klar davon. Mit schnellem Zuspiel und starker Blockarbeit liess das Heimteam den Gästen letztlich keine Chance.
Auch wenn das Spiel mit 0:3 verloren ging, zeigten die Aadorferinnen viele positive Momente und eine bemerkenswerte Teamleistung. Besonders erfreulich: Jede Spielerin kam zum Einsatz und unterstrich, wie wichtig jede einzelne für Zusammenhalt und Entwicklung der Mannschaft ist.
Vorschau auf Samstag Am kommenden Wochenende steht für die Aadorferinnen ein HeimspielDoppel an. Am Samstag (17 Uhr) empfängt das Team Raiffeisen Volley Glaronia, das letzte Saison noch in der NLA spielte. Bereits am Sonntag (16 Uhr) wartet mit Volley Köniz ein weiteres Topteam, das vergangene Saison erst im Final an Aarau scheiterte. (zvg)


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Im vierten Teil unserer Serie über Künstler besuchen wir den Eisenplastiker Markus Graf
Er vereint Schwere und Leichtigkeit
Markus Graf kommt uns auf seinem Fahrrad entgegen. Es ist ruhig an diesem Morgen im Walzmühle-Areal, wo sich Grafs Atelier für Metallgestaltung befindet. Der Charme alter Industriegebäude, viel Licht und Platz machen das Areal zu einem perfekten Ort für Kreative. «Früher arbeiteten hier viele Künstler, jetzt bin ich der letzte», sagt er, und das auch nicht mehr lang, denn Markus Graf ist am Zügeln. Sein Atelier wird Wohnungen weichen.
Wo früher die Schweizer Firma Sigg Pfannen herstellte, schmiedet und biegt Markus Graf heute Stahl zu Plastiken. Wie passend an diesem Ort. Passend zum Ort fertigt er nun auch Pfannen, Pfeffermühlen und Messer an. Eine Nebenbeschäftigung, die er während der Pandemie begann. Die Pfeffermühlen haben alle eine künstlerische Delle. Diese verpasst er ihnen mit der Hydraulikpresse, die bis zu 130 000 Kilogramm Druck aufbauen kann.
Vor seinem Atelier stehen Plastiken, eine hängende fällt ins Auge: «Balance», gebogener Stahl. Diese Plastik befindet sich auch im Murg-AuenPark. Viel gibt es zu sehen in Grafs Atelier: von der offenen Feuerstelle bis zu Pfannen, die an der Wand hängen, über Modelle seiner Skulpturen bis hin zu Maschinen wie die Hydraulikpresse. Seit 1995 hat er sein Atelier im Walzmühle-Areal, im Dezember zieht er in die Aumühle: «Nur acht Steinwürfe von hier entfernt», sagt er. In seiner Werkstatt befinden sich deshalb keine seiner grossen Plastiken, die hat er vorerst untergebracht. Aber die Maschinen wie die Hydraulikpresse oder all seine Modelle müssen noch umgezogen werden.
«Mein jetziges Projekt ist das Zügeln», erklärt Graf. Er konzentriert sich zurzeit hauptsächlich auf den Umzug und beginnt momentan keine grossen Projekte.
Präzision und Balance Wichtig für seine Kunstwerke sei das Verhältnis, erläutert er. «Es steht und fällt mit dem Verhältnis», so Graf. Ob die Eisenplastik als schön empfunden werde, hänge mit dem Verhältnis zwischen Breite, Höhe und Tiefe zusammen. Das Knifflige sei nicht nur das Schmieden, sondern auch den Balancepunkt zu finden. So wird die «Balance», eines seiner Werke, nur an einem Punkt aufgehängt. Ausserdem legt er grossen Wert auf Klarheit und Präzision. In seinen Werken findet sich eine optische Leichtigkeit, die im Kontrast zu seinem Material, dem schweren Stahl, steht. Dieser Kontrast fasziniere ihn immer wieder, erzählt Markus Graf. Wie lange er an einer Eisenplastik arbeitet, sei unterschiedlich. Von drei Tagen bis zu 30 Tagen kann alles sein. Oft dauere die Arbeit an einem kleineren Werk länger. Für den Preis komme es aber nicht auf die Dauer, sondern auf die Grösse an, erläutert er.
Berufsweg zum Eisenplastiker «Es gibt nicht viele Eisenplastiker», so Markus Graf. In Frauenfeld gehöre er zu den Einzigen. Zuerst absolvierte Graf eine Schmiedelehre
Leserfotos



und später dann die Bildhauerschule in Müllheim. Graf wurde durch einen Freund auf die Schule gebracht. Es sei schon ein Unterschied gewesen zur Lehre, sagt er. Er habe dort Fächer wie die Ästhetik, das Modellieren oder Kunstgeschichte besucht. Die Schule war nicht eingerichtet für die Arbeit mit Eisen. Die meisten Schüler arbeiteten mit Holz oder Stein. Er habe selbst etwa Walfischflossen oder Ähnliches aus Eisen gefertigt, sich nun aber auf Eisenplastik von abstrakteren Werken fokussiert. «Ich habe immer schon mehr gesucht als Kunsthandwerk», erklärt der gelernte Schmied. Eines seiner grössten Werke steht in Bad Ragaz. Zusammen mit Gabriel Mazenauer hat er die «Silhouette» geschaffen. Die Stahlkreation entstand 2018. Sie besteht aus sieben Bögen aus geraden und gekrümmten Flächen, die eine horizontale Linie von mehr als 12 Metern bilden. Es wurde so platziert, dass man den Mont Blanc aus einigen Blickwinkel dadurch bestaunen kann.Das Kunstwerk musste auseinander und in Bad Ragaz wieder zusammengeschweisst werden, da es nicht möglich war, die «Silhouette» in seiner vollen Grösse zu transportieren, erzählt Markus Graf.

Leserbriefe
Denk
mal – Denkmalpflege
Im kantonalen Amt für Denkmalpflege gab es jüngst Turbulenzen. Im Vordergrund standen Führungsmängel. Fragt sich nur: wo? Grundsätzlich muss das zuständige Regierungsmitglied seine Amtschefs führen, nicht umgekehrt. Führen heisst auch, Unbequemes an- und auszusprechen. Oft sind Querelen schon auf die Anfangsphase zurückzuführen. Dem Personalamt kommt da beim Filtrieren der Bewerbungen grosse Bedeutung zu. Es ist ratsam, dass der jeweils zuständige Regierungsrat nicht nur die ihm vorgelegten Bewerbungen kurz durchsieht, sondern auch die Ausgesonderten stichprobenweise anschaut. Keine Zeit! Doch, die muss er sich nehmen, wie auch für ein ausführliches, offenes Gespräch mit den in Betracht kommenden Personen. Jedenfalls wäre das wichtiger als bei jeder sich bietenden Gelegenheit in eine Kamera zu lächeln oder Diplomaten zu empfangen. Aussenpolitik ist Bundessache.
Leider stellen sich für politische Ämter immer weniger qualifizierte Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Unter diesem Zeitgeist leidet unser demokratisches System. Das ist bereits im Kantonsrat zu spüren. Bei der Portierung von Regierungsräten führen die Parteien die politische Erfahrung ins Feld oder Führungserfahrung in einer Gemeinde mit wenigen Angestellten. Das reicht nicht. Wichtiger wäre Führungserfahrung im angestammten Beruf. Auch Führungserfahrung im Militär ist nicht zu unterschätzen. Einem Regierungsmitglied sind in einem Departement Hunderte von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstellt. Da gilt es, klar zu führen und n icht ein Chaos entstehen zu lassen, dann zu untersuchen und, wo möglich, Andere verantwortlich zu machen. So viel zur Pflege. Denk mal!
Hugo E. Götz, Frauenfeld
Frivoler Kulturabbau
Im derzeit gültigen Ruhetagsgesetz des Kantons Thurgau sind fünf hohe Feiertage definiert, die bis auf einen allesamt auf zentrale und begründende Ereignisse des Christentums zurückgehen: Karfreitag, Ostersonntag, Pfingstsonntag und Weihnachtstag. Zusätzlich reiht sich der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag ein, eine christlich-kulturelle Institution unseres Landes. Lockern wir das Ruhetagsgesetz für nichtreligiöse Veranstaltungen aller Art, schwächen wir unsere christliche Kultur, ob wir wollen oder nicht. Ob jemand gläubig ist oder nicht, ist unerheblich für die Tatsache, dass wir in einem zutiefst christlichen
Land leben und wir allen Erfolg, alle Errungenschaften, aller Fortschritt, alles Glück unserem christlich-jüdischen Erbe zu verdanken haben. Wollen wir die Axt allmählich an dieses Erbe legen? Sollten wir nicht Stopp sagen und unsere kulturellen Grundlagen wieder stärken? Niemand wird gezwungen, dieses oder jenes an einem dieser Tage zu tun. Aber niemand kann sich und seinen Willen wichtiger nehmen als geteilte Werte, die als gesellschaftlicher Kitt fungieren. Die Gesetzesrevision würde sich als Bumerang erweisen, deshalb Nein zum revidierten Ruhetagsgesetz.
Marcel Wittwer, Schocherswil
Eigene Küchenutensilien
Während der Corona-Pandemie begann Markus Graf auch Küchenutensilien anzufertigen. Er stellte unterschiedliche Eisenpfannen her, die sich besonders für den Grill eignen. Die Muster in der Pfanne seien nicht nur zur Verschönerung gedacht. Das Öl, welches man zum Kochen nutzte, lagere sich in den kleinen Rillen ab und habe daher einen positiven Effekt. Messer sowie Pfeffermühlen gehören ebenfalls zu seinen Eigenproduktionen. Markus Graf lebt mit seiner Familie im Walzmühle-Areal. Seine zwei Töchter sind jeweils 18 und 21 Jahre alt. Sie waren oft bei ihm im Atelier. «Sie können heute noch besser schmieden als einige andere Schmiede», erklärt er stolz. Bis zum 28. September kann man übrigens in der Kunstgalerie Alte Brennerei in Unterramsern einige seiner Werke bestaunen. Auch in Zürich an der Kirchgasse 25 findet man in der Galerie Werner Bommer seine Werke.
Mehr über den Künstler Markus Graf findet sich auf seiner Webseite www.grafmarkus.com.
Emma Ramsauer Elke Reinauer

Erstmals gleich viele
Ein- wie Zweipersonenhaushalte
Im Thurgau wächst die Zahl der Einpersonenhaushalte seit Jahren kräftig. Durch das Plus im Jahr 2024 gibt es mittlerweile genauso viele Einpersonen- wie Zweipersonenhaushalte. Dies geht aus dem soeben vom Amt für Daten und Statistik publizierten Webartikel hervor.
Ende 2024 zählte der Thurgau rund 132 100 Privathaushalte. Dies sind etwa 2100 Haushalte oder 1,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Damit setzt sich das Wachstum etwa im gleichen Tempo wie in den Vorjahren fort, wie ein Artikel auf dem Thurgauer Statistikportal www.statistik.tg.ch zeigt.
Am kräftigsten haben erneut Einpersonenhaushalte zugenommen (+ 925 Haushalte oder +2,1 Prozent). 15 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung in Privathaushalten woh -
nen allein. Durch die starke Zunahme der Alleinlebenden gab es im Jahr 2024 im Thurgau erstmals gleich viele Einpersonen- wie Zweipersonenhaushalte. Sie machten je 34,5 Prozent aller Haushalte aus. Das heisst, in fast 70 Prozent der Haushalte leben nur eine oder zwei Personen. Grössere Haushalte mit fünf oder mehr Personen sind wenig verbreitet. Die Zahl der Haushalte mit a lleinlebenden Seniorinnen und Senioren ist in den letzten Jahren jeweils um jährlich rund 3 P rozent gewachsen. Im Jahr 2024 betrug das Plus 3,1 Prozent oder rund 490 Haushalte. In mehr als jedem dritten Einpersonenhaushalt wohnt eine 65-jährige oder ältere Person (16 250 Haushalte). In rund 5800 Haushalten ist der oder die Alleinlebende über 80 Jahre alt. Im Jahr 2024 lebten 1380 junge Menschen unter 25 Jahren allein. (id)
Strassensperre in Aadorf
Ab Montag, 29. September, bis Samstag, 4. Oktober, wird die Wittershauserstrasse ab der Verzweigung Wängistrasse Aadorf bis Ortseingang Obertuttwil für jeglichen Verkehr gesperrt. Grund ist der Einbau der abschliessenden Deckschicht.
Die Zufahrten und Zugänge zu den einzelnen Liegenschaften können während der Bauarbeit nicht gewährleistet werden. Wir bitten die Anwohner, die rückwärtigen Zufahrten zu den Liegenschaften zu benutzen. Für die Ausführung wird bei guter Witterung mit einer Bauzeit von rund
einer Woche gerechnet. Bei schlechtem Wetter verschieben sich die Bauarbeiten. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für d as Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften sind bemüht, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Den Traum vom eigenen Pool wahr werden lassen
Seit 60 Jahren erfüllt die Fritz Meyer Schwimmbassinbau AG mit Sitz in Ettenhausen TG den Traum vom eigenen Pool. Was einst als Einmannbetrieb begann, ist heute ein regional verankerter Fachbetrieb mit Innovationsgeist, Fachkompetenz und persönlichem Engagement.
Ein heisser Sommertag, das kühle Wasser glitzert – für viele ein Inbegriff von Lebensqualität. Den Traum vom eigenen Pool durfte die Fritz Meyer Schwimmbassinbau AG, während ihrer mittlerweile 60-jährigen Firmengeschichte, bereits hunderten glücklichen Kundinnen und Kunden erfüllen.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1965, als der Namensgeber Fritz Meyer das Unternehmen mit dem damaligen Sitz in Guntershausen TG und Wil SG gründet. Schon ein Jahr später werden die ersten Schwimmbäder ausgeliefert – notabene zu einer Zeit, in der private Pools noch eine echte Rarität waren. Mit seinem Pioniergeist, handwerklichem Geschick und viel Fleiss schafft sich Meyer rasch einen Namen und etabliert den Fachbetrieb. Zwischenzeitlich beschäftigt das Unternehmen sechs festangestellte Mitarbeitende.
Marcel Schwager übernimmt Ein unerwartetes Ereignis in der Firmengeschichte folgt im Herbst 1995. Nach dem plötzlichen Tod des Firmengründers übernimmt Marcel Schwager, der bereits seit 1992 im Betrieb als Servicemonteur tätig war, die Firma. Im Februar 1996 erfolgt die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Ettenhausen TG. Der neue Inhaber, damals erst gut zwanzigjährig, führt das Unternehmen mit viel Herzblut und Engagement weiter. Zunächst wie -
der als Einmannbetrieb, in den Folgejahren wächst die Belegschaft kontinuierlich. Heute beschäftigt die Firma vier Festangestellte: drei Servicemon teure und eine Mitarbeiterin im Be reich Administration. Während der Hauptsaison, vom Frühling bis Spät sommer, ergänzen jeweils vier Aus hilfsmonteure das eingespielte Fritz Meyer Schwimmbassinbau AG Team Seit 1995 befindet sich der Firmen standort in Ettenhausen, wo seither viele Dutzend Pools geplant, gebaut und gewartet wurden. 2010 wird ein grosser Meilenstein gesetzt: Die An schaffung eines eigenen 30-TonnenLiebherr-Pneukrans ermöglicht es, Schwimmbecken unabhängig und flexibel zu versetzen – ein entschei dender Vorteil bei der Ausführung komplexer Projekte.
Ihr kompetenter Ansprechpartner
Die Fritz Meyer Schwimmbassinbau AG bietet ein umfassendes Leistungs spektrum rund um den Schwimmbad bau an:
Schwimmbadbau/Neuanlagen
Im Schnitt werden pro Jahr rund 18 neue Schwimmbäder realisiert. Der Kundschaft steht es dabei frei, für welche Art von Poolbau sie sich ent scheiden möchte. Von der modernen GFK-Fertigwanne über elegante Chromstahlbecken bis hin zu indivi duell betonierten Anlagen wird das gesamte Spektrum angeboten. Die Erfahrung aus über 600 realisierten Projekten garantiert der Kundin oder dem Kunden einen erfahrenen und verlässlichen Partner mit breitem Know-how. Von der Erstanfrage über die Beratung und die Planung bis hin zum Bau und der Installation der An lage treten Marcel Schwager und sein Team als kompetenter Partner auf.





Ein besonderes Augenmerk bei der Realisierung von neuen Schwimmbadanlagen gilt der nachhaltigen Wasseraufbereitung. Dank modernster Technik wird mit einer Salzanlage dem Wasser ein minimer Salzgehalt zugeführt. Dieser minime Gehalt wird genutzt, um Chlorgas zu erzeugen. Somit sind keinerlei weitere Zusätze wie Chlor, Brom oder Sauerstoff mehr nötig. Das Badewasser ist dadurch deutlich hautfreundlicher und weist gar Trinkwasserqualität auf. Die Wasserzufuhr und die gesamte Pooltechnik erfolgen grossmehrheitlich vollautomatisiert.
Schwimmbadsanierungen
Sie besitzen bereits ein Schwimmbad und möchten dieses gerne sanieren? Die Technik Ihrer Poolanlage ist bereits etwas in die Jahre gekommen u nd soll auf den aktuellsten Stand gebracht werden? Auch bestehende Pools profitieren von der Expertise

lieferungen und Zubehör gehören zum Angebot – schnell, zuverlässig und persönlich.
Beratung und Ausstellung Kundennähe wird bei Fritz Meyer grossgeschrieben. Im firmeneigenen Ausstellungsraum in Ettenhausen können sich Interessierte nicht nur beraten lassen, sondern von April bis September auch Probebaden. Geöffnet ist jeweils freitags von 8 bis 11.45 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr – sowie jederzeit nach telefonischer Vereinbarung.
Schwimmbassinbau AG

Der firmeneigene Pneukran Neben dem klassischen Poolgeschäft bietet die Firma ihren 30-TonnenPneukran auch extern für Industrie und Gewerbe an – etwa für Aufrichtungen von Holzbauten oder Einsätze im Gartenbau. Mit jährlich 200 bis 300 Einsatzstunden für Fremdfirmen ist der Kran ein weiteres Standbein und ein Beispiel für die Vielseitigkeit
Ein Familienbetrieb mit Zukunft Für die Zukunft ist die Fritz Meyer Schwimmbassinbau AG bereits bestens gerüstet. Aktuell ist die Erweiterung der Firmenräumlichkeiten in Ettenhausen TG in Planung und mit dem Einstieg von Marcel Schwager’s Sohn, Raphael, steht die nächste Generation bereit, um das Unternehmen langfristig in die Zukunft zu führen.
Mehr Infos auf: www.fritzmeyer.ch
Fritz Meyer Schwimmbassinbau AG Elggerstrasse 22, 8356 Ettenhausen TG, 052 365 11 44, info@fritzmeyer.ch

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Besuche uns am Suisse Caravan Salon 2025 und entdecke Camping
Die Firma Wirth Camping AG begleitet Campingfreunde seit über 50 Jahren mit Leidenschaft und Erfahrung. Bei uns findest du alles, was das Camper-Herz begehrt: einen Shop mit über 5.000 Artikeln, eine Fachwerkstatt für Dicht- und Gaskontrollen, MFK-Bereitstellungen sowie den Einbau von praktischem Zubehör, auf Wunsch auch direkt auf dem Campingplatz.
Unser zehnköpfiges Team berät dich persönlich und kompetent. Wir vertreten die Marken Tabbert und Hobby und sind Servicepartner von LMC. Lerne die Campingwelt noch besser kennen und besuche uns am Suisse Caravan Salon in Bern vom 23.–27. Oktober 2025: mit Hobby in Halle 2.0 / A001 und Tabbert in Halle 3.2 / C001. Mit dem Code 3845329005 sparst du zusätzlich Fr. 5.– auf den Eintritt.

Grosse Allmend, Frauenfeld


Der Oktoberfest Shuttle vom Bahnhof Frauenfeld zum Festgelände fährt jeweils von 16.30 – 20 Uhr und von 22 – 24 Uhr.
Der Shuttle kostet Fr. 3.pro Person.


eitag & Samstag 3./4. Oktober 2025

Plätze können reserviert werden auf: www.oktoberfest-frauenfeld.ch/reservation


Am Oktoberfest Frauenfeld kann nur noch mit allen gängigen Karten bezahlt werden (Kreditkarten, Postcard, EC-Karte, TWINT, usw.). Wir nehmen kein Bargeld mehr an, ausser für Trinkgeld ans Personal.
Öffnungszeiten: Freitag und Samstag, 17 Uhr bis 23 Uhr













Metzgete im Weinberg
Donnerstag, 2. Oktober 2025 (17.30 – 21 Uhr)
Fragen zur Pensionskasse?

Blut- und Leberwurst
HerbstApéro
Freitag, 3. Oktober & Samstag, 4. Oktober 2025 (11 – 13.30 Uhr und 17.30 – 21 Uhr )
Metzgete Buffet mit Blut- und Leberwurst, Speck, Rippli, Bauernkotelette, Leberli, Sauerkraut und vieles mehr...
Sonntag, 5. Oktober 2025 (11 – 14.30 Uhr) Äs hät solangs hät
Buffet Fr. 52.– inkl. Dessert
Reservationen nehmen wir gerne unter 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch an.
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Freitag, 26. September ab 15:00 Uhr
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Samstag, 4. Oktober 2025, ab 18 Uhr
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General Weberstrasse 38 8500 Frauenfeld www.bistrobrotegg.ch
Bring- und Hol-Tag
Samstag, 4. Oktober 2025
Fahrzeughalle des Werkhofs an der Gaswerkstrasse 16
Bringen: 09.00–11.00 Uhr / Holen: 14.00–15.00 Uhr
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Alle Standorte, Termine und Informationen: www.bvgauskuenfte.ch
Donnerstag, 2 Oktober

Samstag, 4. Oktober 2025, ab 18 Uhr
Die See Sisters & Friends
Dinner for gourmets
Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch

Swing der 30er und 40er-Jahre nach Manier der Andrew Singers und des Vintage Swings: Fun, Kreativität und Unterhaltung
• Nüsslisalat mit Speck und Pilzen
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• Kaiserschmarrn, Zwetschkenröster

Eintritt
Dinner Fr. 48.– / Konzert Fr. 35.–Reserv. oblig. bis 30. September
Das Historische Museum Thurgau lädt am Donnerstag, 2. Oktober 2025 zum Abendvortrag ins Rathaus Frauenfeld ein. Die Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Dr. Ursula Helg geht in ihrem Abendvortrag auf die hiesigen Hexenverfolgungen ein. Unter dem Titel «Hexen erinnern. Hexenverfolgung in der (Ost)Schweiz und ihre historische Aufarbeitung» erörtert sie auch, weshalb das Thema jüngst vermehrt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rückt.
Bistro Brotegg
General Weberstrasse 38 8500 Frauenfeld www.bistrobrotegg.ch
Die Hexenverfolgungen und deren Erinnerungskultur rückten in den letzten Jahren wieder verstärkt in den Fokus der Forschung. In den sozialen Medien zum Beispiel wurde der Begriff «Witch hunt» vermehrt eingesetzt, um Kritik von politischen Geg-


Donnerstag, 2. Oktober 2025, 18 – 1 9 Uhr Hexen erinnern. Hexenverfolgung in der (Ost)Schweiz und ihre historische Aufarbeitung
nern negativ zu bewerten. Der historische Begriff der Hexenjagd jedoch bezieht sich vor allem auf eine dramatische Phase der Geschichte im Übergang vom späten Mittelalter in die Neuzeit. Damals wurden zehntausende Menschen aufgrund unbegründeter Anschuldigungen verfolgt, gefoltert und getötet, die meisten davon Frauen. Die Ostschweiz gehörte zu den Brandherden der Hexenverfolgungen.
Böser Zauber damals und heute
Die Direktorin des Anna Göldi Museums, Dr. Ursula Helg, beleuchtet im Abendvortrag des Historischen Museums Thurgau die historischen Hexenjagden und deren Erforschung aus verschiedenen Perspektiven. Im Rahmen des Themenjahrs «Reben &
Geschäfts-Übergabe per 1. Jan. 2026, das muss gefeiert werden!
Hexen erinnern. Hexenverfolgung Aufarbeitung
Das Historische Museum Abendvortrag ins Rathaus Ursula Helg geht in ihrem dem Titel «Hexen erinnern Aufarbeitung» erörtert der Öffentlichkeit rückt.
Herzliche Einladung zum Event am Fr, 26. und Sa, 27. Sept. 2025

Gewinnen Sie einen tollen Preis am Glücksrad!
Ab 1.1.26 hat Mode Maier eine neue junge Chefin Viviane Schönenberger tritt in die Fussstapfen von Mägi Maier
Die Hexenverfolgungen verstärkt in den Fokus «Witch hunt» vermehrt historische Begriff der der Geschichte im Übergang zehntausende Menschen getötet, die meisten davon Hexenverfolgungen.
Böser Zauber damals

Die Direktorin des Anna Historischen Museums verschiedenen Perspektiven. Umbrüche im Thurgau» Verfolgungen von Unschuldigen
Beben. Historische Umbrüche im Thurgau» wirft sie auch einen Blick auf die bis heute weltweit anhaltenden Verfolgungen von Unschuldigen und Frauen unter dem falschen Vorwurf des bösen Zaubers. Der Abendvortrag «Hexen erinnern. Hexenverfolgung in der (Ost)Schweiz und ihre historische Aufarbeitung» findet am 2. Oktober 2025, 18.00 bis 19.00 Uhr, im Rathaus Frauenfeld statt, mit anschliessendem Apéro in der Schloss Remise. Der Eintritt ist frei (Kollekte). (zvg)
Der Abendvortrag «Hexen Aufarbeitung» findet am mit anschliessendem unter: historisches-museum.tg.ch/events

Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events
Bildlegende: Anonyme Darstellung Zentralbibliothek
2. Ellikoner METZGETE im Zelt
Eltern entspannt durch die Pubertät
Keine Angst vor dem Pubertier - Wie Eltern gelassen durch die Pubertät ihrer Kinder navigieren.
«Was ist bloß los mit meinem Kind?»
Diese Frage stellen sich viele Eltern, wenn aus ihrem vertrauten Kind plötzlich ein launisches, distanziertes oder provokantes «Pubertier» wird.
Die Pubertät ist nicht nur für Jugendliche eine Zeit des Umbruchs – sie fordert auch Eltern emotional heraus und macht es oft schwer, gelassen, klar und zugewandt zu bleiben. Piroska Gavallér-Rothe, Konflikt- und Kommunikationstrainerin sowie Autorin von «Wertschätzend Klartext reden» gibt Impulse, die Erziehungsverantwortliche stärken und erkennen las -







sen: Mit etwas innerem Abstand, genügend Wissen und einer Portion Verständnis lässt sich die Pubertät nicht nur überstehen, sondern sogar richtig gut gestalten. (zvg)
Samstag, 27. Sept. 2025, 9 – 17 Uhr Kartause Ittingen. Anmeldung/ Infos: www.tecum.ch


Ellikoner METZGETE im Zelt
2. Ellikoner METZGETE im Zelt
Metzgete-Buffet à Discretion – CHF 40.– / Person
Mittwoch,
Mittwoch, 8. Oktober
• Mittagsbuffet: 11.00 - 15.00 Uhr
• Abendbuffet: ab 18.00 Uhr, CHF 45.–mit Alleinunterhalter Urban Koller
Freitag, 10. Oktober
• Abendbuffet: ab 18.00 Uhr
Anmeldung (Platzzahl beschränkt):
Norbert Hasler: 079 236 77 73 / norbihasler@bluewin.ch
Ernst Oertli: 079 460 98 71 / steinfels@steinfels-ellikon.ch
Gruppenreservationen auf Anfrage: auch an anderen Daten möglich, zwischen 30 bis 80 Personen
Festzelt Ellikon, Felmenackerstrasse, 8548 Ellikon a. d. Thur
Neueröffnung in Frauenfeld

Fotos mit dem Smartphone

Möchten Sie Ihre Smartphone-Fotos auf das nächste Level heben? In diesem praxisorientierten Kurs lernen Sie, wie Sie mit Ihrem Android-Handy hochwertige Fotos machen – ganz ohne komplizierte Technik.

Wann: Mittwoch, 01.10.2025 von 09.00–12.00 Uhr
Kosten: CHF 128.00 exkl. Kursunterlagen
Wo: Pro Senectute Frauenfeld, Bankplatz 5
Anmeldung: Dominik Linder, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)


1. Grosse Thurgauer Auto, Baumaschinen / LKW, Flugzeug, Klemmbaustein, Modelleisenbahn- und Spielzeug Börse Festhalle Rüegerholz Frauenfeld Festhüttenstrasse 21, 8500 Frauenfeld

Organisation und Informationen:
Modellfreunde Frauenfeld und Modellbau Kreuzlingen GmbH Hauptstrasse 137 C, 8274 Tägerwilen info@modellbaukreuzlingen.ch
Organisation und Informationen: Modellfreunde Frauenfeld und Modellbau Kreuzlingen GmbH Hauptstrasse 137C · 8274 Tägerwilen info@modellbaukreuzlingen.ch
Tel. Auskünfte erteilen: 079 671 41 70 Bruno Klemenz 079 671 59 11 Frank Schiltknecht


Neu! Eintrittskarten über bestellen!
Öffnungszeiten der Börse: Samstag, 10 – 16 Uhr, Sonntag, 10 – 15 Uhr Eintritt: Fr. 5.–, Kinder gratis, Parkplätze bei der Festhalle




Modellbau Kreuzlingen
1. Grosse Thurgauer Börse in Frauenfeld
Die 1. Grosse Thurgauer Börse findet am Samstag 27. September 2025 von 10:00h – 16:00h und am Sonntag 28. September 2025 von 10:00h –15:00h in der Festhalle Rüegerholz, Festhüttenstrasse 21, 8500 Frauenfeld statt. Über 50 Händler präsentieren ihre Angebote.
Einzigartig in der Schweiz 7 Themen unter einem Dach. Eine Börse in dieser Art gab es in der Schweiz noch nie. Sie finden eine Riesen Grosse Auswahl vom Schnäppchen bis zum beliebten Sammlerobjekt. Davon ist etwa 50 Prozent gebraucht und 50 Prozent Neu. Für Verpflegung und Durst ist gesorgt besuchen Sie auch unsere Festwirtschaft während der ganzen Öffnungszeit der Börse.

Wichtige Information für den Besucher. Eintritt ab 10:00h CHF 5.- Kinder bis 16 Jahren Gratis, die Börse dauert am Samstag von 10:00h - 16:00h und am Sonntag von 10:00h - 15:00h. Rollstuhlgängig. Anreise mit ÖV ab SBB Bahnhof Frauenfeld. BUS Linie 1 Spital Haltestelle Reutenen. Wir Organisatoren freuen uns diesen Anlass durchführen zu dürfen. (zvg)

Die Philatelia Frauenfeld bietet NEU jeden Samstag von 14:00h –16:00h Beratungen für Sammler von Briefmarken- und Ansichtskarten an. Ebenso können auch Sammlungen oder Sammel-Material für Anoder Verkauf erzielt werden. Für dieses Konzept stehen kompetente Fachleute zur Verfügung. Die Adresse befindet sich in Frauenfeld, Zürcherstrasse 34, im Haus Auto Bauer, 2. Stock, Zimmer 10, links von der Coop Tankstelle. Mit einer Tafel vor dem Haus wird jeweils auf die Öffnung hingewiesen. Ein Besuch ist auch ohne Anmeldung möglich. Vor dem Haus befinden sich sechs gelbe Parkplätze. Mit der ÖV ist das Domizil ab Bahnhof Frauenfeld mit Bus Nr. 802, Kante C 2, Sandbühl, Haltestelle Talbach und dann zu Fuss innerhalb 4 Min. erreichbar.
Voranzeige: Herbst-Briefmarkenbörse 18. Oktober 2025 | 9.30 bis 15 Uhr Schulhaus Oberwiesen Frauenfeld (zvg)

Fahrpläne abrufen und Billette einfach mit dem Smartphone kaufen. Im Workshop am Dienstag, 30. September, 19 – 21 Uhr, Schritt für Schritt die wichtigsten Funktionen der SBB Mobile App kennenlernen – von der Fahr-
planabfrage bis zum Sparbillett. Das Gelernte üben und direkt am eigenen Gerät anwenden. (zvg)
Jetzt anmelden: www.lernloft.ch oder 0844 444 000
Veranstaltungen
Infoabende für private Immobilienverkäufer wichtige Themen zur Immobilie im Alter
3
1. Tipps für den privaten Immobilienverkauf 2.Steuern und Abgaben beim Verkauf
3. Vorsorgeauftrag und Finanzierung im Alter
Kreuzlingen: 27. Oktober 2025
Wil: 28. Oktober 2025
Weinfelden: 30. Oktober 2025
Amriswil: 03. November 2025
Frauenfeld: 04. November 2025
St. Gallen: 05. November 2025
Schaffhausen: 06. November 2025 In Kooperation mit:
Eintritt

Sonntag, 28. September 2025, 11:45 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur Vernissage im Kunstmuseum Thurgau ein!
Isabelle Krieg (*1971 Fribourg/Freiburg, lebt in Kreuzlingen) setzt sich mit dem Verhältnis von Alltag und Unendlichkeit in unserer Gegenwart auseinander. Die Einzelausstellung «Isabelle Krieg – unendlich endlich» im Kunstmuseum Thurgau umfasst seit 1994 entstandene Langzeitprojekte sowie neue Objekte und speziell für den Ort entwickelte Rauminstallationen. Verspielt und weise kommentieren sie unsere Lebensweise, Ängste, unsere Zivilisation und unsere Vergänglichkeit.
Ab 11:45 Uhr Performance der Künstlerin im Aussenraum mit anschliessender Begrüssung von Stefanie Hoch, Kuratorin und stellvertretende Direktorin
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Theater Frauenfeld: Saisonstart
Am 25. September 2025 eröffnet das Theater Frauenfeld die neue Spielzeit mit Friedrich Dürrenmatts Welterfolg «Der Besuch der alten Dame». Insgesamt werden bis März 2026 sieben Gastspiele bekannter Tourneetheater auf der Casino-Bühne aufgeführt. Mögen Sie Kirchen-, Kriminal- oder Tragikomödien oder bevorzugen Sie ernste Schauspiele wie Edward Albees Klassiker «Wer hat Angst vor Virginia Woolf?»? Das abwechslungsreiche Programm bietet für jeden Geschmack etwas. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr im Casino Frauenfeld. Zu ausgewählten Stücken gibt es um 18:45 Uhr kurze Einführungsreferate im Hotel Blumenstein. Detaillierte Infos zu den einzelnen Stücken finden Theaterinteressierte auf der Webseite des Theater Frauenfeld (www.theater-frauenfeld.ch). Spieldaten: 25.9.2025 Der Besuch der alten Dame / 16.10. Kalter weisser Mann / 18.11. Kardinalfehler / 10.12. Sherlock Holmes: Der Fall Moriarty / 31.1.2026 Wer hat Angst vor Virginia Woolf / 10.3. Warten auf Beckett / 24.3. Geld. Gier. Macht. Der Fall Cum Ex. (zvg)
«Härbscht — Märt 2025»
Samstag – Sonntag, 27. — 28. September
11
18 Uhr
Herbstmarkt | Traditionsmarkt | Gewerbeausstellung | Treffpunkt | Abenteuer | Unterhaltung | Kunst . ..
Das Herbst-Event der Region am neuen Standort an der Alte Landstrasse in Islikon.
Der weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannte Isliker Härbscht-Märt wird seit 1995 durchgeführt und begeistert mit seinem vielfältigen Angebot an Ess-, Verkaufs- und Erlebnisständen. Er zählt zu einem der grössten Märkte im Thurgau und wird auch als Treffpunkt für
Freunde und Familien genutzt. Egal ob Jung und Alt, es hat für jedes Herz was dabei. Über das ganze Wochenende verteilt, strömen dabei jährlich weit über 10000 Besucherinnen und Besucher durch den Isliker Härbscht-Märt und erfreuen sich an den vielen Attraktionen. Auf-
grund der aktuellen Baustelle an der Hauptstrasse in Islikon, findet der Härbscht-Märt am neuen Standort an der Alte Landstrasse ab Firma Isoplus bis Firma Jossi statt. Wir vom Organisationskomitte freuen uns, Sie am Isliker Härbscht-Märt 2025 willkommen zu heissen.
Gewerbetreibende aus der Region unterstützen diesen Anlass!





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Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
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Wir danken für die Kundentreue und wünschen viel Glück im 2025
D. Mancuso, Frauenfeld 052 720 41 87
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Maler- und Tapeziergeschäft Amelettegässli 4 8546 Kefikon TG Natel 079 672 25 15
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Herzlich willkommen am Härbscht-Märt in Islikon www.wattss.ch
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Das Team der TKB GachnangIslikon wünscht Ihnen viel Spass am Isliker Härbscht-Märt.
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Grossauflage der «Frauenfelder Woche» am 26. November 2025
Zum Auftakt der Adventszeit und rechtzeitig vor den Festtagen erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 42 300 Exemplaren und erreicht rund 80 000 Leserinnen und Leser.
Mit den zusätzlichen 7800 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.
Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage!
Insertionsschluss ist Freitag, der 21. 11. 2025
Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print
Kulturseite
Kabarettistin Julia Steiner gastiert im GONG GONG/AADORF Der Kulturveranstalter GONG präsentiert am 26. September Julia Steiner, den Shooting Star aus der Schweizer Kabarett-Szene. Sie wird in ihrem abendfüllenden Programm «Warum du morgen noch Leben könntest», das Publikum auf eine Reise durch das Leben einer jungen Frau mitnehmen. Sie sagt: «Das Leben ist heute. Und vielleicht, aber nur vielleicht, wenn es grad passt, wird das Leben auch morgen noch sein. Aber das entscheid ich dann morgen früh.» Nach einer nicht einfachen Jugendzeit entwickelte sie sich trotz allem zu einer erfolgreichen Slammerin und hippen Lehrerin, die mit viel Selbstironie davon erzählt, wie sie sich jeden Tag wieder neu fürs Leben entscheidet.
Freitag, 26. September 2025, 20.15 Uhr Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf. www.gong.ch
Bildschule Frauenfeld
Ferienkurse in den Herbstferien!
Tape Art – mit bunten Bändern gestalten
Montag, 6.10 und Dienstag, 7.10.2025 jeweils von 9.45 bis 11.45 Uhr und von 12.45 bis 14.45 Uhr
Und Action! Eine Geschichte wird lebendig ! Donnerstag, 16. und Freitag, 17.10.2025 Jeweils von 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr Jetzt buchen: bildschule-frauenfeld.ch

Kulturtipps


Do 25. 9. Museumshäppli: Tatort Diessenhofen. Ritualmord Schloss
Do 25. 9. Theater: Der Besuch d er alten Dame Casino 26 .–28.9. Generations Jaz z Festival d iv. Orte
Sarah Kattih: Lola Blau
Die Hamburger Schauspielerin Sarah Kattih schlüpft am 27. September um 20 Uhr im Kreuzlinger Theater an der Grenze in die Rolle der Schauspielerin Lola Blau. Ihre Lola lädt ein zum Nach- und Weiterdenken. Die junge jüdische Schauspielerin aus Wien tingelt sich zunächst auf der Karriereleiter nach oben bis sie als «Ungewollte» ihrer Zeit ausgewiesen und abgeschoben wird. Von 1938 in Wien bis 1946 in New York halten ihr in den unzähligen Hotelzimmern und Theatergarderoben nur die Erinnerung und der Whisky die Treue.
Sarah Kattih wird in der Spielstätte im Kult-X begleitet von dem Geiger Matthias Brommann, der die Chansons für Violine und Viola arrangiert hat.
Tickets für 30 Franken unter: www.theaterandergrenze.ch

Kulturseite der Frauenfelder Woche
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben. Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Kulturveranstaltungen in der Region
Sa 27 .9. Band XOst Qualifikation Kaff
So 28.9 Vernissage: Isab elle Krieg Kunstmuseum
So 28.9 Szenische Führung: Wenn mein Herz b ebt Schloss
Frauenfeld
Mittwoch 24.09.2025
8.30 Uhr: Bewegungsraum: Tai Ji, Stadtkaserne
9-11 Uhr: Quartiertreffpunkt: Mutter-Kind-Treff, Oberwiesenstr. 13
13.30-16 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei
15.30 Uhr: Bilderbuchgeschichten für Kinder, Kantonsbibliothek 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro, Zur alten Kaplanei
19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: Bewegungsraum: Pilates, Stadtkaserne
Donnerstag 25.09.2025
12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Tatort Diessenhofen..., Schloss 14 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreffpunkt, Oberwiesenstr. 13 19 Uhr: Bewegungsraum: Frauen Salsa, Stadtkaserne
19.30 Uhr: Der Besuch der alten Dame, Casino, Bahnhofplatz 76b 19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek
Freitag 26.09.2025
9.30 und 10.30 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek
14.30 Uhr: 60plus Männer- und Frauen Treff, Freiestrasse 10 15-18.30 Uhr: Herbst-Apéro im Bag Store, Freiestrasse 7 18.15 Uhr: Fiirabe-Träff, Projekt-Werkstatt, Altweg 15 18.30 Uhr: Wir lieben Anfänge!, Theaterwerkstatt Gleis 5 19.30 Uhr: Shared Reading in English, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Konzert: The Royal Birds, Kunstraum, Marktstrasse 6 20 und 22.30 Uhr: International Jazz Festival, Industriestr. 23 20.30 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Gasthof zum Falken
23 Uhr: Kaff: Generations Jazz Festival, Zeughausstrasse 13
Samstag 27.09.2025
7 Uhr: Altpapiersammlung
10 Uhr: Hugo by Denise: Eröffnung, Murgstrasse 1
10 Uhr: 1. Grosse Thurg. Modell- u. Spielzeug Börse, Festhüttenstr. 21 11-16 Uhr: Bridgeclub: Tag der offenen Tür, Hungerbüelstr. 23 14-16 Uhr: Treff Briefmarkenfreunde, Zürcherstrasse 34
17 Uhr: Akkordeonkonzert, Jugendmusikschule, Zeughausstr. 14a
20 Uhr: Kaff: BandXOst Qualifikation, Zeughausstrasse 13
20 Uhr: Max und Margot verreisen, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 und 22.30 Uhr: International Jazz Festival, Industriestr. 23
Sonntag 28.09.2025 Abstimmung
10 Uhr: 1. Grosse Thurg. Modell- u. Spielzeug Börse, Festhüttenstr. 21 10-11.30 Uhr: QV Kurzdorf: Abstimmungsapéro, Schulhaus Kurzdorf 10.30 Uhr: Den Garten einwintern, Freie Strasse 24 11 Uhr: International Jazz Festival , Industriestrasse 23 13-16 Uhr: Ausstellung: Sonja Lippuner, Bankplatz 5 13.30-16 Uhr: Spiel und Spass in der Turnfabrik, Hummelstr. 16A 14-15 Uhr: Wenn mein Herz bebt…, Schloss 15 Uhr: Die Muskeltiere, Theaterwerkstatt Gleis 5
Montag 29.09.2025
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Singen, VIVA 19 Uhr: Hatha Yoga, Bewegungsraum Stadtkaserne 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek
Dienstag 30.09.2025
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon 17-18 Uhr: Dermakos: Kennenlern-Apero, Bahnhofstrasse 57 19 Uhr: Bewegungsraum: Milonga, Stadtkaserne 19-21 Uhr: LernloftTREFF: SBB App, Coworking 19.30-20.45 Uhr: Anonyme Alkoholiker Meeting, Rheinstr. 48
Region
Mittwoch 24.09.2025
Bis 27.09. Metzgete im Rest. Löwen, Steckbornerstr. 2, Herdern 19.30 Uhr: Ausserord. Kirchgem.-Vers., Evang. Kirche, Hüttwilen
Donnerstag 25.09.2025
11 Uhr: WEGA Die Thurgauer Messe, Weinfelden
Freitag 26.09.2025
Mode Maier: Einladung zum Event, Frauenfelderstr. 31, Müllheim
11Uhr: WEGA Die Thurgauer Messe, Weinfelden
19 Uhr: Plausch Spieleabend, Ruggenbühlstr. 10, Matzingen
19 Uhr: Oktoberfest Girsberg, Girsberg 202, Guntalingen
20 Uhr: Benjamin, ich hab nichts anzuziehn, Trotte, Pfyn
20.15 Uhr: Kabarett mit Julia Steiner, Gemeindeplatz 1, Aadorf
Samstag 27.09.2025
Mode Maier: Einladung zum Event, Frauenfelderstr. 31, Müllheim 1
9 Uhr: Oktoberfest Girsberg, Girsberg 202, Guntalingen
9-17 Uhr: Eltern entspannt durch die Pubertät, Kartause, Warth
10 Uhr: WEGA Die Thurgauer Messe, Weinfelden
10-12 Uhr: Kinderartikel-Börse, Gemeindesaal, Thundorf
11 Uhr: Isliker Härbscht Märt, Alte Landstrasse, Islikon 11-17 Uhr: Herbstfest im Schlosshof Herdern, Schloss, Herdern 20 Uhr: Theater: Sarah Kattih, Hafenstrasse 8, Kreuzlingen
Sonntag 28.09.2025
9-12 Uhr: Hagschnurer Zmorge, Hagschnurer 7, Hüttwilen
10 Uhr: WEGA Die Thurgauer Messe, Weinfelden
10.30 Uhr: Als «Food waste» kein Thema war, Dorfstr. 29a, Wängi 11 Uhr: Isliker Härbscht Märt, Alte Landstrasse, Islikon 11.45 Uhr: Vernissage «Isabelle Krieg», Kartause Ittingen, Warth
Montag 29.09.2025
11 Uhr: WEGA Die Thurgauer Messe, Weinfelden
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 13.30– 14.30 Uhr:
Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kidz, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Die Tage werden kürzer, die Gartensaison geht langsam zu Ende –Zeit, Beete, Sträucher und Hecken auf den Winter vorzubereiten. Wie das am besten gelingt, zeigt der Museumsgärtner am Sonntag, 28. September, bei einem Rundgang durch den Museumsgarten.
Anhand seiner eigenen Beete erklärt Museumsgärtner Marcel Sprenger, worauf es besonders ankommt und gibt praktische Tipps, die Besucherin
nen und Besucher direkt im eigenen Garten umsetzen können. Der Rundgang beginnt um 10.30 Uhr und findet bei jeder Witterung statt. Eine Anmeldung ist erforderlich, der Eintritt ist frei. Der Gartenrundgang ist Teil der Aktion «naturdaheim», einem kantonalen Beratungsangebot, das allen offensteht und dazu beiträgt, die Biodiversität in Thurgauer Gärten und auf Balkonen zu fördern. Mehr Infos dazu unter: www.biodiversitaet.tg.ch (zvg)

Herbstkonzert Do. 2.Oktober 19.00 Uhr im Saal der JMF
Zitat
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel du austeilst, sondern darauf, wie viel du einstecken kannst! Rocky Balboa
Frauenfeld
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00,
Do-Mi 19.30
ONE BATTLE AFTER ANOTHER – E/d ab etwa 14
Paul Thomas Anderson (Magnolia) vereint Komödie, Drama, Thriller und Actionfilm mit politischer Brisanz und starkem Cast (Leonardo DiCaprio, Sean Penn, Benicio del Toro) zu einem aussergewöhnlichen Kinoerlebnis.
Do/So/Di 20.00 / Fr-Sa 17.30 THE LOST CARAVAGGIO – Spa/d, ab etwa 12
Der spannende Dokumentarfilm bietet einen exklusiven Einblick in den komplexen Markt für antike Kunst.
Fr 17.00 / Sa 20.00 IN DIE SONNE SCHAUEN – D, ab etwa 14 Ein abgeschiedener Hof in der Altmark. Vier Frauengenerationen. Das geheimnisvolle Werk war die Überraschung in Cannes.
Fr 20.00 / Sa-So 17.00 LA VENUE DE L’AVENIR – F/d ab etwa 12
Ein charmanter und intelligenter Sommerfilm, der einen Einblick in das Paris zur Zeit der Belle Époque bietet.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino
HALLO, GROSSE WELT – D, ab etwa 14 Ein origineller, lustiger und poetischer Animationsfilm über die Natur und das Entstehen von Leben.
So 11.00 / Mi 14.00 ICH WILL ALLES. HILDEGARD KNEF – D ab etwa 14
Die Biografie einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.
So 17.30 / Mo 20.00 ARCHITEKTUR DES GLÜCKS – I/d ab etwa 14
Dok über Campione, sein Casino und seine Bevölkerung.
Mi 20.00 Animittwoch POM POKO – Jap/d, ab etwa 10 Der klassische Anime von 1994 kombiniert Humor und ernste Themen.
«Sunntig
i dä Räbe» der Hüttwiler Rebkorporation Genuss in prächtiger Kulisse
Bereits zum sechsten Mal haben die Mitglieder der Rebkorporation Hüttwilen zum «Sunntig i dä Räbe» mitten im Rebberg eingeladen. Das spätsommerliche, warme Wetter lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an.
Weine der Winzer degustieren war am Sonntag beliebt. Volkstümliche Klänge des Alphorntrios «Echo vom Rhy» erklingen. An idyllischer Lage oberhalb des Hüttwilersee verweilten zahlreich die Gäste. Diese Kulisse
lockte zum Verweilen. Zwischen den reifen Trauben des Rebbergs Halde haben die Winzer zur Weindegustation eingeladen.
Stärkung im Rebberg
Die Hüttwier Winzerfamilien haben beste Vorbereitungen getroffen. Familie Wägeli vom Rappenhof war vor Ort. Auch das Ehepaar Astrid und Charles Salathé, ebenso Nicole und Urs Haag, Daniel Jäger sowie die Familien Schäfli und Vetterli. Genuss also zur edlen Vielfalt an


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Rot-, Rosé- und Weissweinen. Auch alkoholfreie Getränke standen zur Auswahl. Bei einem Glas Wein konnte man fachsimpeln. Zur Stärkung gab es in der Festwirtschaft Wurst vom Grill und Pommes Frites, beliebt waren die selbst gebackenen Kuchen. Auch an die Kinder hatten die Organisatoren gedacht. Diese hatten Kurzeweil an den für sie organisierten Tischen. Die Freude der Winzer über den gelungenen und gut besuchten Anlass war gross. (mo)



Motivation in der kantonalen Verwaltung ist gestiegen
In der ersten Jahreshälfte wurde beim Personal der kantonalen Verwaltung eine Befragung durchgeführt. Der Fokus richtete sich wie bei der Befragung vor vier Jahren insbesondere auf die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit 82 Prozent war die Rücklaufquote erneut erfreulich hoch.
Vor vier Jahren wurde beim Personal der Kantonalen Verwaltung Thurgau (KVTG) eine neu konzipierte Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Diese Umfrage hat nun vom 28. April bis 28. Mai 2025 erneut stattgefunden. Die Fragen waren praktisch identisch mit der Befragung im Jahr 2021. Wie damals lag der Fokus auf dem Thema Motivation, also auf der Erfüllung individueller Bedürfnisse und der Bindung gegenüber der Kantonalen Verwaltung Thurgau. Diese beiden Aspekte ermöglichen eine umfassende Einschätzung der Mitarbeitermotivation. Die Teilnahme an der Befragung ist für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeweils freiwillig. Entsprechend ist es erfreulich, dass die Beteiligung mit 82 Prozent wiederum sehr hoch war. Grundsätzlich sind die Unter-
Under üs …
Elena Baumann ist Finalistin der Thurgauer Apfelkönigin 2025/2026.
Alter: 20 Zivilstand: ledig
Beruf: a ngehende Lehrerin
Sternzeichen : Steinbock
Leibspeise: s elbstgemachte ApfelZwetschgenwähe
Getränk: K affee
Farbe: G rün und rot
Musik: 70er-Rock und Techno
Hobbys: M otorradfahren, Ski f ahren, Wandern, Backen u nd Kochen, Fitness, Joggen
Wohnort: D ietingen bei Uesslingen
Wie kam es zu der Teilnahme am Wettbewerb? Zuerst habe ich gedacht: «Hmm wahrscheinlich werd ich eh nöd gwählt… Ich meld mich eifach mol a.» Als ich dann zum Casting eingeladen wurde, entfachte einloderndesFeuerinmir.Ichmerkte,wie gutdieseRollezumirpasstundhättegrosse Freude daran, den vielseitigen Thurgau mit einem Strahlen vertreten zu dürfen.
Was erhoffen Sie sich von einer möglichenKrönung?Ichbineineunglaubliche «Gwundernase». Ich würde am liebsten alleswissenundJedenkennenlernen.Mein InteressefürdenThurgau,seineMenschen und seine Natur ist riesig. Mir ist vor allem wichtig,mitJungundAlt,GrossundKlein, Tier sowie Pflanze in Kontakt zu kommen.
Haben Sie eine Lieblingsapfelsorte?
Natürlichhabeichzwei:Galaaufgrunddes Geschmackes und Diwa aufgrund des mir (manchmal) ähnlichen Charakters.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigenWohnort? ObwohlichMenschen liebe… Ich habe keine Nachbarn und kann machen,wasundwannichwill!Derriesige Garten mit den Apfelbäumen, die Reben und das wunderschöne Laufgelände ist mein Paradies.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... Entweder am Skifahren, Wandern, Motorradfahren, Backen oder mit Freundinnen am käffele.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ich schwinge michaufmeinMotorradundfahreaufdem direktenWegindenHafenvonGenova.Dort nehme ich die Fähre nach Sardinien und geniesse freie Strassen mit meiner Kawasaki. Der Gala- und Diwa-Vorrat im Rucksack darf natürlich nicht fehlen.

schuhevomOchsnerSportwürdeichmeine durchgerannten Nike’s ersetzen. Den Rest möchte ich gerne der Primarschule UesslingenansSkilagerspenden,damitwir dann im Februar eine fantastische Woche geniessen können.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Zur alten, grossenEiche.Ein(noch)unbekannterAussichtspunkt oben an Dietingen.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? Bis ich das erste Paket empfangen sollte, das nicht mit der Schweizer Post geliefert wird. Ich wohne so versteckt, dass mich niemand,ausserderPost,findet.Ichmuss Pakete aus dem Ausland immer zu meiner Grosi bestellen.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum? «Born to be Wild» von Steppenwolf. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Eier! Mit Eiern kann man alles machen. Rührei, Spiegelei, Apfelwähe, Omelette oder bemalen, wenn mir dann einmal langweilig wird.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Busfahrerin. Ich würde zwar Spass haben mit dem riesigen Teil herumzudüsen,abermeineFahrgästewürden aufgrund Schwirbels nach einer Station wieder aussteigen.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich würde statt Privatjet oder HelimeinMotorradnehmen,umanSitzungen zu fahren.
schiede zwischen den Departementen nur gering. Zwischen den Ämtern und Betrieben und deren angegliederten Einheiten sind die Unterschiede deutlicher erkennbar. Dennoch lassen sich über die gesamte Verwaltung einige grundlegende Feststellungen machen: Der Motivationswert liegt bei 72 Indexpunkten von 100 und hat sich gegenüber 2021 um zwei Punkte verbessert und liegt weiterhin im mittleren Bereich. 52 Prozent (2021: 46 Prozent) der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Botschafter für die KVTG. Die Führungskultur ist insgesamt gut, insbesondere im nahen Arbeitsumfeld ist eine hohe Zufriedenheit feststellbar. Fehlende persönliche Perspektiven und fehlende Entwicklungsmöglichkeiten decken sich mit den Werten aus anderen öffentlichen Verwaltungen. Bis Ende 2025 werden die Resultate in den Ämtern und Betrieben analysiert und Massnahmen erarbeitet. An diesen Massnahmen sollen die Fachbereiche in den kommenden Jahren dann gezielt arbeiten. Im ersten Quartal des kommenden Jahres werden die Massnahmen im Regierungsrat vorgestellt. (id)
Sie haben 50 000 Franken gewonnen. Was machen Sie damit?Umdaszufeiern, gehe ich zuerst mal in die Chocolaterie BürginachPfynaufeinenfeinenZmorgen. DanachgeheichdirektzumBütikofernach Frauenfeld in die Ducati-Werkstatt und gönne mir einen Diva-Töff, eine Panigale 1290 V2. Mit einem neuen Pärchen Lauf-
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Ich habe meinHandyamMorgenindenKühlschrank gelegt und das Brot auf ein Möbel im Flur. Ich habe später das Brot nicht mehr gefunden.IchwolltemeineSchwesteranrufen und fragen, wo es ist. Da habe ich mein Handy auch nicht mehr gefunden. Auf der SuchenachKäsehabeichdanndasHandy im Kühlschrank und später auch das Brot gefunden.

Wir lassen Träume wahr werden.