Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herden und Felben-Wellhausen
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über 110 Meter holte sich der Favorit Jason Joseph auf der Kleinen Allmend die
Bei besten Bedingungen erlebten die total revidierten Leichtathletik-Anlagen auf der Kleinen Allmend ihre Feuertaufe gleich mit den nationalen Titelkämpfen.
Als Präsident des Organisators LC Frauenfeld, durfte Jörg Engeler nach einer Nacht Schlaf ein zufriedenes Fazit ziehen: «Das OK und die vielen Helferinnen und Helfer haben grossartige Arbeit geleistet. Wir haben viel Lob erhalten. Von den Zuschauern und den Sportlern. Alle waren begeistert von der stimmungsvollen Ambiance in den zwei Tagen vor der Rekordkulisse von insgesamt 8150 Zuschauern».
Werro mit krönendem Abschluss Auch der für den Sport zuständige Matthias Gredig bilanzierte: «Es gab überall wirklich nur zufriedene Gesichter. Ausser logischerweise bei je -
nen, die halt eine Medaille knapp verpasst haben». Für viele Athleten ging es in Frauenfeld auch noch um ein Ticket an die Weltmeisterschaften in Tokio. Und das bei besten Bedingungen mit einem nur selten wechselnden leichten Rücken- auf etwas Gegenwind. Darum fielen auch die Zeiten meistens hervorragend aus. Bei zahlreichen LaufWettbewerben bedeutete die Siegerzeit zugleich eine persönliche Bestleistung. So auch im allerletzten Rennen dieser Meisterschaften, dem 800-Meter-Lauf der Frauen. Den Sieg holte sich überlegen die junge Freiburgerin Audrey Werro mit einem sensationellen neuen Schweizer Rekord. Für den organisierenden Verein LC Frauenfeld realisierte Melissa Wohlwend im Hammerwerfen mit Silber die einzige Medaille. Im 110-Meter Hürden-Final fehlten Mathieu Jaquet als Vierter nur zwei Hundertstel für
Bronze. Auch über 400 Meter Hürden gab es für Debby Schenk Platz vier. Ein zufriedener Bundesrat Am ersten Tag weilte auch Bundesrat Martin Pfister einige Stunden auf der nigelnagelneuen Anlage. Er erfreute sich zusammen mit seiner Gattin an den vielen guten Darbietungen. Der Sportminister liess es sich nicht nehmen, nach 21 Uhr noch die Siegerehrung für die Frauen über 100 Meter vorzunehmen. Hat er möglicherweise sogar einmal in Frauenfeld Militärdienst geleistet? «Ich war tatsächlich in vielen Kasernen, aber nie in Frauenfeld». Ebenfalls vor Ort war die ehemalige Bundesrätin Ruth Metzler in ihrer neuen Funktion als Präsidentin von Swiss Olympic. Die erste Frau überhaupt in diesem Amt. Ruedi Stettler
Als das Paar aus den Ferien zurückkehrte, lag die Kündigung im Briefkasten. Die Vermieterin, die ihnen einen Raum untervermietete, hatte diesen gekündigt. Ohne Vorankündigung. Nach sechs Monaten. Der Raum: Ein Ladengeschäft, das von dem Paar für Kleinkunst-Veranstaltungen und Workshops genutzt wurde. Es habe nicht mehr «gepasst», so die Antwort der Vermieterin, die im zweiten Satz noch schnell «Eigenbedarf» als Kündigungsgrund nannte. Das Ärgerliche war nicht nur die Kündigung, sondern die fehlende Kommunikation. Da sieht man sich im Haus, grüsst sich, lächelt und schweigt, wenn einem etwas nicht passt. Wie einfach wäre es gewesen, etwas zu sagen? Auszudrücken, was nicht passt, eine Lösung zu finden? Unmut zu äussern? Warum ist das so schwer? Doch diese Vermieterin steht nicht allein da mit ihrer Sprachlosigkeit.
Nicht stattfindende Kommunikation. Wer kennt es? Da ist der Kollege, der statt einem direkt zu sagen, was stört, oder was man versäumt hat, lieber den Gang zum Chef wählt, der einen ins Büro zitiert. Sag’s doch einfach! Leicht gesagt, denn der Blick auf einen selbst offenbart den Gedanken: Nächstes Mal sag’ ich was: Zu der Kosmetikerin, die bei der Nagel-Behandlung zu stark feilt. Zu der Kollegin, die meine Ideen als ihre verkauft. Sag doch was! Aber das passiert nicht und so zieht das Schweigen seine Kreise. Das Schlimmste ist – fehlende Kommunikation ist ansteckend. Besagtes Paar ertappte sich dabei, der Vermieterin auszuweichen. Bloss nicht mehr begegnen im Treppenhaus. Der Auszug steht an. Kein Abschied, kein Adieu, nur Groll, der im Treppenhaus hängenbleibt wie die ungesagten Worte. Elke Reinauer
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Die Laufstrecke des Frauenfelder Stadtlaufs am Samstag, 30. August 2025, führt wiederum durch die Frauenfelder Innenstadt. Für den Strassenverkehr (inkl. Velo) gesperrt sind von 12 bis 22 Uhr folgende Strassenabschnitte: Promenadenstrasse, Zürcherstrasse (Rathausplatz via Regierungsgebäude bis Soldatendenkmal), Grabenstrasse, Oberstadtstrasse, Bankplatz, FreieStrasse. Zudem können die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal, Erchingerhof, Hauptpost (Richtung Bahnhof), Rathaus und Staubeggstrasse ab 12 Uhr bis Betriebsschluss nicht bedient werden. Alternativ kann die Haltestelle Bahnhof genützt werden. Von der Haltestelle Erchingerhof kann stadtauswärts auf die Haltestelle Kehlhof ausgewichen werden. Für die Haltestelle Staubeggstrasse kann alternativ die Haltestelle Kantonsschule genutzt werden. Das Amt für Tiefbau und Verkehr dankt für das Verständnis und wünscht allen Läuferinnen und Läufern viel Erfolg. (svf) www.frauenfelderwoche.ch
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Sommeratelier im Shed mit Morena Barra Kunst im Eisenwerk:
Eine Reise der Sinne erwartet die Besucherinnen und Besucher des diesjährigen Sommerateliers im Shed. Die St. Galler Künstlerin Morena Barra hat den Ausstellungsraum in eine poetische Waldinstallation verwandelt, mit Klängen, Projektionen und einem geheimnisvollen Elixier, das sogar verkostet werden darf.
Schon der erste Schritt ins Eisenwerk lässt die ankommenden Gäste aufhorchen. Aus dem Innern des Sheds dringen Waldgeräusche, die wie eine Einladung wirken, näherzukommen. Wer den Kunstraum betritt, wird nicht einfach hineingelassen, sondern von einer Schwelle aus Waldmaterialien aufgehalten. Die Künstlerin hat hier ein Schwellenportal errichtet, um einen Moment des Innehaltens herbeizuführen, bevor man achtsam eintritt.
Rhythmisches Wechselspiel
Zwei Videoprojektionen erweitern die intensive Klangwelt. Sie zeigen das Waldbegegnungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: einmal ganz nah
und dokumentarisch, das Rascheln von Schritten, das behutsame Streichen über eine Baumrinde. Dann wieder intim und poetisch, wenn die Künstlerin summend durch den Wald streift. «Es war wie ein Wiegenlied, als ich den Baum berührt habe», erzählt Barra. Aus diesem Moment der Verbundenheit entstand auch der eingesprochene Text, den sie während ihrer Zeit im Dickicht der Frauenfelder Wälder entwickelte. Für sie bildet der Klang die Grundlage, das Video ist die Ergänzung. In einer zweiten Arbeit zeigt sie eine eher distanzierte Perspektive: Gemeinsam
der Videoinstallation im Gespräch mit einer Ausstellungsbesucherin. B ilder: Maria Naschke-Baasner
mit der Kunstschaffenden Fiammina Catti bewegt sie sich spielerisch durch den Ittinger Wald, taucht auf und verschwindet wieder, ein rhythmisches Wechselspiel mit der Natur. Barra möchte mit dem, was einen umgibt, in Verbindung treten, oder, wie sie es selbst ausdrückt: «Eine Verbindung zur Mitwelt suchen.» Für sie ist Achtsamkeit entscheidend: «Wenn ich im Wald bin, aber an etwas denke, das nicht hier ist, dann bin ich gar nicht wirklich da.» Diese Haltung prägt ihre Arbeit. Das Sommeratelier bot ihr zudem eine seltene Freiheit: «Es war für mich unglaublich wichtig, zwei Wochen lang nur mit meiner Kunstpraxis beschäftigt zu sein. Ich durfte hier wirklich leben, ausprobieren und die Frauenfelder Wälder entdecken.» Kuratiert wurde das Sommeratelier von Mirjam Wanner, die Barra bereits bei einem früheren Projekt kennengelernt hatte. Besonders fasziniert sei sie von Barras «360-Grad-Blick», der Besucherinnen und Besucher tief eintauchen lasse, und eigene Naturerfahrungen wieder aufleben lasse. Wer die Installation besucht, wird selbst Teil davon. Gelegentlich durchstreifen Schatten der Gäste die Projektionen, verweben sich mit Bild und Ton. Die Installation ist im Shed des Eisenwerks noch bis zum 18. September zu sehen. (Donnerstag und Freitag 19 bis 21 Uhr, Samstag,16 bis 20 Uhr.) Besonders stimmungsvoll wirkt sie in den Abendstunden, wenn die Dunkelheit den Raum füllt und die Projektionen ihre ganze Wirkung entfalten. Zur Finissage am 18. September lädt Morena Barra noch einmal ins Eisenwerk ein. Und wer das Waldbaden im Wald einmal selbst erleben möchte, kann sich am 9. September mit ihr auf einen sinnlichen Spaziergang begeben. Maria Naschke-Baasner
Stephan Laube
Gemeinderat Felben-Wellhausen Ressort Soziales
Einsamkeit wird oft mit dem Alter oder dem Leben im Heim verbunden. Doch sie beginnt häufig früher – und betrifft auch Menschen mitten im Leben. Immer wieder berichten Einwohnerinnen und Einwohner: «Seit mein Partner gestorben ist, ist alles anders.» Oder: «Ich sehe kaum jemanden ausser beim Einkaufen.»
Die Gemeinde Felben-Wellhausen setzt sich dafür ein, dass niemand alleine durchs Leben gehen muss. Angebote wie der Mittagstisch, der Mahlzeitendienst, Seniorennachmittage oder Veranstaltungen der Senetz leisten einen wichtigen Beitrag. Ebenso entscheidend sind
jedoch die kleinen Begegnungen im Alltag: ein freundliches Wort an der Haustür, ein gemeinsamer Spaziergang, ein kurzer Schwatz im Dorf.
Einsamkeit lässt sich nicht per Verordnung beheben – aber im Kleinen viel bewegen. Vielleicht freut sich jemand in der Nachbarschaft über einen Besuch. Oder es bietet sich an, sich freiwillig zu engagieren –im Verein, beim Mahlzeitendienst oder einfach im direkten Umfeld. Einsamkeit geht uns alle an. Felben-Wellhausen soll ein Ort bleiben, an dem sich Menschen begegnen, füreinander da sind – und niemand vergessen geht.
Gemeinderat Frauenfeld, Gemeinderatssitzung Grünes
An der Gemeinderatssitzung stand ein Planungskredit über 800 0 00 Franken für die Stadtentwicklung «Murgbogen» zur Debatte. Mit grossem Mehr kam die Vorlage an.
Der Gemeinderat Frauenfeld hat vergangene Woche im Rathaussaal zum Planungskredit über 800 0 00 Franken für ein städtebauliches Varianzverfahren behandelt. Es geht um den Raum rund um den Murg-Auen-Park. Gemeinderat Stefan Thalmann, der Sprecher der zuständigen Geschäftsprüfungskommission Bau und Werke erwähnte, dass das Geschäft unbestritten war und mit einer Enthaltung gutgeheissen wurde.
Testplanung Murgbogen
Doch bereits trat FDP-Gemeinderätin Kathrin Widmer-Gubler ans Rednerpult und stellte für ihre Fraktion einen Rückweisungsantrag. WidmerGubler begrüsst die Entwicklung des Murgbogens. Nicht eins ist man sich bei der Finanzierung und der Rolle der Grundeigentümer. Widmer-Gubler sagte in ihrem Votum: «Ich möchte betonen: Unser Rückweisungsantrag ist kein Nein zur Testplanung, i m Gegenteil.» Der Rückweisungsantrag sei ein Ja mit klaren Leitplanken. Die Fraktion FDP will, dass der Murgbogen ein lebendiger, attraktiver und wirtschaftlich starker Stadtteil wird: Ein Ort, der Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Natur verbindet und langfristig Wert für ganz Frauenfeld schaffe. Widmer-Gubler ergänzte: «Darum stehen wir hinter der Testplanung, doch wir wollen, dass sie auf einem stabilen Fundament aufsetzt.»
Es brauche erst eine gesetzliche Grundlage, bevor das Parlament einen Kredit genehmigen könne, betonte Widmer-Gubler weiter. Zudem brauche es eine Planungsvereinbarung für Grundeigentümer. SVP- und EDU-Fraktionen unterstützen den Rückweisungsantrag der FDP. SVPGemeinderat Niklaus Briner ist positiv gestimmt auf den Murgbogen. Kritisch betrachtet die SVP die Höhe des Kreditantrages. Briner sagte: «Die Finanzierung betrachten wir als derzeit nicht geregelt.»
Finanzierung ist nicht geklärt
Gemäss die Mitte und EVP mache die FDP den gleichen Fehler wie der Stadtrat und verknüpfe den aktuellen Planungskredit mit dem Fonds für die Mehrwertabgabe, hiess es weiter.
Gemeinderat Stefan Eggimann sagte: «Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.» Es geht, anders als der Stadtrat in der Botschaft darlegte, um Steuergelder. Denn niemand wisse genau, ob der Fonds kommt oder doch nicht.
SP-Gemeinderat Pascal Frey störte sich am Votum Steuergelder und dies sei lediglich eine Annahme. Frey fordert, dass Grundeigentümer verpflichtet werden, sich zu beteiligen.
CH-Gemeinderat Roland Wetli kritisierte für seine Fraktion CH, Grüne und GLP den kurzfristigen Antrag der FDP. «Es fehlte die Zeit, dies abzuhandeln.» Zudem hätte die GPK bereits im Vorfeld die Diskussion anregen können. Wetli unterstützte das Argument der FDP zur Finanzierung, sprach sich hingegen gegen eine Rückweisung aus. Doch die Aussage,
es werden keine Steuergelder eingesetzt, sei nicht richtig. FDP-Fraktionspräsident Stefan Vontobel beurteilte die Stellungnahme von Wetli irreführend. Besser wäre, das Geschäft zurückweisen, «es nicht einfach durchzuwinken», solange die Finanzierung nicht gesichert sei. Stadträtin Andrea Hofmann Kolb sagte: «Der Entwurf des Reglementes für die Mehrwertabgabe geht im Herbst in die Vernehmlassung.» Die Testplanung bilde die Grundlage für weitere Planungsschritte. Gespräche mit den Grundeigentümern für eine Vereinbarung sind laut Hofmann Kolb erst möglich, wenn die Finanzierung geklärt sei.
Bei der Abstimmung zum Rückweisungsantrag der FDP resultieren 13 Ja-Stimmen bei 21 Nein-Stimmen. Der Rückweisungsantrag wurde somit abgelehnt. Danach hiess der Gemeinderat den Planungskredit mit 21 Ja-Stimmen zu acht Nein-Stimmen und fünf Enthaltungen gut.
Ersatzwahlen im Rat Schliesslich war noch eine Ersatzwahl im Wahlbüro notwendig für die Nachfolge von Paula Blaser, Fraktion CH/ Grüne/GLP. Der Gemeinderat wählte Nathalie Grob als Mitglied des Wahlbüros per 1. September für den Rest der Legislatur 2023 bis 2027.
In einer Ersatzwahl wählte der Gemeinderat Samuel Kunz mit 33 Stimmen für die zurücktretende Ruth Krähenmann Hoenen, Fraktion Die Mitte/ EVP, als Mitglied der GPK Gesellschaft, Gesundheit und Freizeitanlagen per 21. August für den Rest der L egislatur bis 2027. Manuela Olgiati
Neueröffnung Migros Felben-Wellhausen
Am vergangenen Donnerstag öffnete die Migros Felben-Wellhausen ihre Türen. Für die Kundinnen und Kunden steht dort täglich frisch ein vielfältiges Sortiment mit regionalen Produkten bereit.
Die an der Hauptstrasse 36 gelegene Migros Felben-Wellhausen bietet seit der Eröffnung vom vergangenen Donnerstag eine breite Auswahl an frischen Lebensmitteln für den täglichen Bedarf. Ein attraktives Sortiment an lang haltbaren Lebensmitteln sowie im Non-Food-Bereich rundet das Angebot ab.
Für zusätzlichen Komfort sorgen PickMup und das bargeldlose Bezahlsystem Subito. «Das Sortiment wird laufend an die Kundschaft angepasst», sagte Jörg Ehrensperger, der Leiter Verkaufsgruppe Migros Ostschweiz am Medienrundgang vor der offiziellen Eröffnung.
Nachdem die Landi vom alten Standort nach Frauenfeld umgezogen war, ging alles schnell. Im Januar konnte die Migros bereits das Baugesuch einreichen. Philipp Zingg, der Gesamtprojektleiter Baumanagement der Migros Ostschweiz sagte: «Wir haben den Umbau rekordverdächtig schnell abschliessen können.» Zingg betont auch die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Felben-Wellhausen.
Auf vielen Wegen gut erreichbar Der Standort zeichnet sich durch eine einfache Erreichbarkeit aus. Für die Kundinnen und Kunden stehen 20 ebenerdige Parkplätze und Abstellplätze für Velos zur Verfügung. Die nächste Bushaltestelle ist wenige Geh -
minuten entfernt. Ralph Ott, der Gemeindepräsident von Felben-Wellhausen, freut sich über die Neueröffnung der Migros. «Das ist ein Mehrwert für unsere Gemeinde», sagte Ott und überreichte der Filialleiterin Sarah Feo einen Regenschirm mit Gemeindelogo.
Erste Eröffnung als Filialleiterin
«Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Team u nd den gemeinsamen Aufbau der Filiale», sagt Filialleiterin Sarah Feo. Die 33-Jährige eröffnet mit der Migros Felben-Wellhausen zum ersten Mal einen neuen Standort als Filialleiterin und ist stolz auf das Vertrauen, das die Migros Ostschweiz damit i n sie setzt. Sie mag den Kontakt zu Menschen, das heisst innerhalb des Teams sowie zu den Kundinnen und Kunden.
«Mein elfköpfiges Team und ich sind sehr gespannt, ob die Migros FelbenWellhausen unseren Kundinnen und Kunden auch so gut gefällt wie uns – wir werden sicher alles daransetzen, dass diese immer wieder gerne bei uns einkaufen», sagt die eidgenössisch diplomierte Detailhandelsspezialistin. Zudem steht ein Kunden-WC und Wickeltisch zur Verfügung.
Check für Tierschutzverein
Im Rahmen des Medienrundgangs hatte Gemeindepräsident Ralph Ott einen Check des Migros-Kulturprozents im Betrag von 5 000 Franken erhalten. Die Gemeinde Felben-Wellhausen hat sich entschieden, den Betrag an den Tierschutzverein Frauenfeld und Umgebung weiter zu spenden. Manuela Olgiati
Neueröffnung
Migros Felben-Wellhausen
Strahlende
Seit vergangenem Donnerstag können Kundinnen und Kunden in Felben-Wellhausen in der Migros einkaufen. Die Eröffnung und die freundlichen Mitarbeiter zogen viele Interessierte an.
Es regnete in Strömen, doch dies hielt die Menschen nicht davon ab, ihre neue Migros im Dorf zu erkunden und gleich den Tageseinkauf zu erledigen.
Der mit Ballonen geschmückte Eingang lud dazu ein, gleich am ersten Öffnungstag vorbeizuschauen. Die Kunden gingen langsam mit Ein -
kaufswagen zwischen den Regalen einher und bewunderten das Sortiment.
Migros Einkaufserlebnis
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren damit beschäftigt, Produkte in die Regale einzuräumen. Sie hatten auch Zeit für einen kurzen Schwatz. Es schien, als haben alle Freude an dieser Neueröffnung. Vor den Kassen hatte sich eine Menschengruppe gebildet. Die Kassierin lächelte freundlich. Filialleiterin Sarah Feo sagte: «Alle Kunden sind glücklich und freuen sich, bei uns einzukaufen».
Zudem gab es viel Lob für den guten Überblick im Geschäft. Auch das Ladenkonzept überzeugt. Für einen guten Überblick sorgen die beschrifteten Regale und die moderne Beleuchtung. Draussen vor der Migros grillierten Mitarbeiter bereits Würste für das Mittagessen. Die Menschen standen beisammen und diskutierten.
Die Kunden profitierten während drei Tagen von verschiedenen Aktionen und einem Eröffnungsrabatt von zehn Prozent. Es lohnt sich immer, in der Migros Felben-Wellhausen vorbeizuschauen. Emma Ramsauer/mo
Verein will Einsprache gegen das geplante Abstellplatzreglement einreichen
Die Stadt befasste sich mit neuen Parkplatzvorschriften. Ein geplantes Reglement, das eine Beschränkung der Abstellplätze für Autos vorgibt, soll den Mindestbedarf dieser definieren. Mitglieder des Vereins Stadtzentrum mit Zukunft stellten in einer Medienkonferenz ihre Position vor und kündigten Widerstand an.
Der Verein hatte sich bereits ausführlich in die Vernehmlassung eingebracht. Eine sehr differenzierte und umfangreiche Mitwirkung wurde eingereicht, bei der sich die Mitglieder zu 19 der insgesamt 24 Artikel sowie den Anhängen äusserten, heisst es in einer Medienmitteilung. An der direkten Aussprache mit dem Stadtrat und dem zuständigen Mitarbeiter nahm der Verein aktiv teil, um Ansichten und Änderungswünsche zu platzieren.
Die Kritikpunkte
Das geplante Reglement sieht eine maximale Beschränkung der Abstellplätze für Autos vor. Der Verein wendet sich dagegen: Auch ein Grundeigentümer mit kleinem Haus soll so viele Parkplätze bauen dürfen, wie er möchte, heisst es vom Verein. Eine Obergrenze für Autoabstellplätze sei kontraproduktiv, weil es darum gehen sollte, je Liegenschaft ausreichend Parkplätze zur Verfügung zu stellen, um den öffentlichen Grund nicht unnötig zu belasten. Das Reglement soll nur den Mindestbedarf definieren. Weitere Kritik richtet sich gegen Vorschriften zur Gestaltung von Einfahrten in Gebäude. Diese verschenkten unnötigen Wohnraum und schränkten den Bauherrn in seinem Vorhaben zu stark ein. Zudem sollte das nicht in diesem Reglement geregelt werden, da es sich um bauliche Massnahmen handle und dies, wenn überhaupt, im Baureglement zu regeln sei. Problematisch sei auch der unnötige Spielraum, den das Reglement für die Verwaltung und den Stadtrat lasse. Der Verein fordert eine koordinierte
Überarbeitung mit dem Parkierungsreglement, weil sich diese Reglemente in mehrfacher Hinsicht überschneiden würden.
Mitwirkung ignoriert
«Die Stadt veranstaltet Mitwirkungen, an denen sich Vereine und Fraktionen beteiligen, die Eingaben werden dann aber nicht umgesetzt», heisst es vom Verein. Beispielsweise bei Artikel 6 Gestaltung, Absatz 2: «Zufahrten zu unterirdischen Parkierungsanlagen sind in der Regel in Gebäude zu integrieren.» Mehrere Parteien hätten gefordert, diesen Absatz zu streichen, weil er Eigentümer zu stark einschränke, der Verwaltung zu viel Spielraum lasse und nicht in ein Abstellplatzreglement gehöre. Trotzdem blieb die Bestimmung im Reglement. Auch die Forderung, auf die maximale Beschränkung der Autoabstellplätze zu verzichten, wurde nicht berücksichtigt. Der Verein stellt die Frage: Weshalb soll einem Grundbesitzer vorgegeben werden, wie viele Parkplätze er maximal erstellen darf?
Vertreter aus Vereinen und Parteien hätten viel Zeit und Energie in die Mitwirkung investiert. Es sei daher äusserst stossend, wenn Stadtrat und Verwaltung trotz mehrfacher Hinweise an ihren Vorstellungen festhielten und nicht bereit seien, die Bevölkerung ernst zu nehmen. Schliesslich entstehe erheblicher Mehraufwand für die Verwaltung und Steuergelder würden verschwendet, wenn das Reglement am Ende nicht genehmigt werde und erneut überarbeitet werden müsse.
Die nächsten Schritte Der Verein lässt es nicht bei der Kritik bewenden. Eine Einsprache gegen das vorliegende Reglement wird eingereicht. Ausserdem will man die Bevölkerung motivieren, dies ebenfalls zu tun. Das Abstellplatzreglement steht damit vor einer grösseren Auseinandersetzung. Ob die Stadt ihre Pläne in der bisherigen Form durchsetzen kann, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. (er)
Seit Jahrtausenden wird Kurkuma, heimisch in Südostasien und Indien, nicht nur als Gewürz, sondern auch in der traditionellen chinesischen und v.a. indischen Medizin als Heilmittel eingesetzt. Zunehmend gewinnt Kurkuma im Hinblick auf die medizinische Forschung auch in unseren Breitengraden an Bedeutung und Interesse. Das Rhizom der Kurkuma ähnelt stark dem des Ingwers, ist jedoch stark gelb, deshalb der volkstümliche Name Gelber Ingwer oder Gelbwurz. Verantwortlich für die gelbe Farbe ist das Curcumin I, der Hauptbestandteil der therapeutisch wirksamen Curcuminoide, die als Mischung ebenfalls als Curcumin bezeichnet werden. Weitere Bestandteile sind Mineralstoffe, Vitamine und ätherische Öle, welche die Wirksamkeit der Kurkuma erhöhen, jedoch für den eigentlich therapeutischen Effekt eher eine untergeordnete Rolle spielen. Aufgrund der starken Fettlöslichkeit besitzt Curcumin eine geringe Bioverfügbarkeit, wird also schlecht absorbiert und rasch eliminiert. Durch wasserlöslichere Mikroemulsionen oder auch einfach durch Zusatz von schwarzem Pfeffer (so auch in Curry-Mischungen) wird die Bioverfügbarkeit um bis das 2000-Fache erhöht. In Europa wird Kurkuma mittlerweile traditionell bei Verdauungsstörungen schlechthin, insbesondere bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, sowie bei Störungen der Leber-Gallefunktion verwendet. Neben der gallenfluss-fördernden und leberzellschützenden Wirkung ist aber v.a. die antientzündliche Wirkung zunehmend im Fokus. Erwiesen ist die Hemmung sowohl der Zyklooxygenase als auch der
Lipoxygenase und proinflammatorischer Zytokine, der entzündungsstimulierenden Stoffe also in unserem Körper.
Der Einsatz von Kurkuma als pflanzliches «Schmerzmittel» gegen rheumatische Erkrankungen ist folglich keineswegs abwegig. Neueste Studien zeigen auch eine Wirkung bei arthrotischen Schmerzen, so beispielsweise bei Kniegelenksarthrose, wo es eine sinnvolle Ergänzung zu einer Standardtherapie sein kann. Humanpharmakologische Studien zeigten zudem antioxidative und antitumorale Effekte, die den Einsatz bei Krebserkrankungen sinnvoll erscheinen lassen. Auch als Begleitmittel zu einer Chemo oder Bestrahlungstherapie vermag Kurkuma die Nebenwirkungen zu reduzieren. Eine weitere Domäne scheint das sog. «Wohlstandssyndrom» zu sein: Übergewicht mit seinen Folgeerkrankungen Arteriosklerose, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Herzkrankheiten. In der Forschungspipeline befinden sich zudem Studien zum Einsatz von Kurkuma bei Alzheimer-Patienten, dies v.a. aufgrund der antientzündlichen, neuro-protektiven und Plaque-reduzierenden Wirkung. Die Evidenzlage ist hier allerdings noch eher dürftig.
In jedem Fall: Eine gepfefferte Dosis der sonnengelben Wurzel - sei es in einem würzigen Curry oder als Kapsel - bringt in unserem Körper so manches in Bewegung.
Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
Gelungenes Frühschoppenkonzert im Alpenblick
Die «Gaudi Krainer» sorgen für beste Unterhaltung
Am Sonntag feierten zahlreiche Gäste beim Frühschoppenkonzert im Restaurant Alpenblick in Weiningen mit der Stimmungsband «Gaudi Krainer» das fröhliche Beisammensein.
Fröhliche Oberkrainer-Musik ist von weit zu hören. Im grossen Zelt beim Restaurant Alpenblick versammeln
aufgelegt.
sind für al -
sich um die Mittagszeit rund 300 Gäste. Man freut sich auf die Geselligkeit und ein gemeinsames Mittagessen bei Schweinsbraten und Kartoffelstock.
Gesang und Humor vereint Die sechs Musiker der Gaudi Krainer mit Xaver Nauer, Charly Piller, Stephan Brunner, Martin Stieger, Christof Benz und Manfred Huggler spielen auf ihren Instrumenten mitreissende Melodien. So manches Tanzpaar bewegt sich elegant vor der Bühne im Takt zur Musik. Die Alpenblick-Gastgeberin Moni Lang und ihr Team haben alle Hände voll zu tun. Das Restaurant Alpenblick am Kirchweg 1 in Weiningen ist ein beliebter Treffpunkt. Bei Speis und Trank und guter Gesellschaft vergehen gemütliche Stunden in Windeseile. Manuela Olgiati
Bodysoccer-Turnier,
Dorfläbe Buch
Spielspass und Riesengaudi für Gross und Klein
Am vergangenen Samstag stand wieder reichlich Spektakel auf dem Veranstaltungskalender des Vereins Dorfläbe Buch. Der Anpfiff der 16. Ausgabe des beliebten Bodysoccer-Turniers stand bevor. Das bereitete Teilnehmern und Zuschauern Freude.
28 gemischte Mannschaften jeden Alters haben in den drei übergrossen Töggelikästen gespielt und gekickt und oft den Ball ins Tor getroffen. Die Spielerinnen und Spieler mussten sich in den Handschlaufen festhalten und sie konnten sich nur gleichzeitig und seitwärts an der Stange bewegen. Die Mannschaften
machten sich mit tollen Fantasienamen bereit. Auch das Wetter spielte mit. Die Temperaturen beim alten Schulhaus Buch waren angenehm warm. Für die Erfrischung war in der Festwirtschaft gesorgt. Auch bei der 16. Durchführung dieses beliebten Turniers war der Gabentempel von vielen Sponsoren wieder grossartig. Alle Spielenden durften einen schönen Preis aussuchen. Um einen solch grossen Anlass zu organisieren und durchzuführen, braucht es viele helfende Hände vor und hinter den Kulissen. Das haben die Mitglieder des Vereins Dorfläbe Buch perfekt gemeistert. Weitere Bilder gibt es online. (mo)
Die Sanierung der Rundbahn auf der Kleinen Allmend ist erfolgreich abgeschlossen. Nach acht Monaten Bauzeit steht die Anlage wieder für sportliche Aktivitäten bereit. Im Rahmen der Arbeiten wurde der 43 Jahre alte Kunststoffbelag der Rundbahn vollständig erneuert. Zudem wurden der Drainasphalt und die Randabschlüsse ersetzt. Auch die Stabhochsprunganlage, der Wassergraben, die Weit- und Dreisprunganlage auf der Westseite, die Hochsprung- und Speerwurfanlage sowie die beiden Volleyballfelder im südlichen Sektor wurden saniert. Darüber hinaus erstrahlen nun auch die Sitzstufen und der Belag zwischen der Rundbahn und den Gebäuden in neuem Glanz. Kürzlich gab das Amt für Freizeit und Sport im Rahmen einer kleinen Feier gemeinsam mit Vereinen und Sponsoren offiziell den Stab und damit auch die modernisierte Anlage an die Sportvereine weiter. (svf)
Markus Frei, Präsident FC Frauenfeld, Jörg Engeler, Präsident LC Frauenfeld, Roman Wegmüller, Abteilungsleitung Sportanlagen, Roman Brülisauer, Amtsleiter Freizeit und Sport, Claudio Bernold, Stadtpräsident und Stefan Leuthold, Stadtrat, an der feierlichen Stabübergabe. B ild: svf
Gratis dank
* Die Migros übernimmt am Frauenfelder Stadtlauf für alle Kinder und Jugendlichen in den Kategorien Kids das Startgeld. Wir schätzen dieses Engagement sehr und bedanken uns ganz herzlich!
Vorwort Stefan Leuthold, Stadtrat
Departement Thurplus, Freizeit und Sport
Bereits zum 44. Mal bringt der Stadtlauf Bewegung, Begeisterung und Begegnung nach Frauenfeld. Er verbindet Generationen, Quartiere und Menschen – und schafft damit ein Gemeinschaftserlebnis, das weit über den Sport hinausreicht. Der Stadtlauf ist mehr als ein Rennen; er ist Ausdruck von Lebensfreude, Zusammenhalt und einer aktiven Stadtgemeinschaft. Sportlich, stimmungsvoll
• K inder und Jugendliche starten dank der Migros gratis mach mit –bliib
und solidarisch: So präsentiert sich unsere Stadt an diesem Tag von ihrer besten Seite. Im Namen der Stadt Frauenfeld danke ich allen Sportlerinnen und Sportlern, den Helfenden, Freiwilligen, Zuschauenden, Sponsorinnen und Sponsoren und ganz besonders dem ehrenamtlichen OK. Ich wünsche allen Beteiligten einen erfolgreichen, gelungenen Anlass, viel Freude – und natürlich bestes Wettkampfwetter!
Besuchen Sie uns an unserem Stand!
Kinderschminken und Glitzertattoo
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Mittwoch, 17. September 25, 15.15 – 16.15 Uhr, Halle
Samstag, 04. Oktober 25, 12.15 – 13.15 Uhr, Halle
Der Eintritt aufs Eis und der Kurs ist für alle Teilnehmer/innen kostenlos. www.eissportclub.ch
Alle sind Gewinner*innen
Im Anschluss an die Rangverkündigung werden unter allen Teilnehmer*innen der Kategorie attraktive Preise verlost. Zudem werden nach der Rangverkündigung des Hauptlaufes unter allen Anwesenden (Läufer*innen und Zuschauer*innen) drei MAWIReisegutscheine, Gutscheine für Optic2000 sowie für eine Kutschfahrt für 10 Personen und ein Velo von Egli Bikes verlost – alles zusammen im Wert von über 2 5 00 Franken.
Spass für die Kleinen Wie immer kommen auch die Jüngsten am Stadtlauf auf ihre Kosten: Auch dieses Jahr gibt es das kostenlose Kinderschminken der Kita Pusteblume. Die Jüngsten erhalten im Ziel einen Gutschein für einen Besuch im Ticiland in Stein am Rhein sowie eine Medaille.
Kurz und Knapp
• In einer der 24 Kategorien findet sich für alle das Richtige
Anmeldung
7 Tage vor Anlass ohne Zuschlag, Montag bis Freitag vor dem Lauf plus Fr. 4.– und am Lauftag selbst plus Fr. 4.– Zuschlag. Startnummernausgabe und Nachmeldungen vor Ort ab 14.30 Uhr.
Anmeldung über diesen QR-Code.
Gratis dank
* Die Migros übernimmt am Frauenfelder Stadtlauf für alle Kinder und Jugendlichen in den Kategorien Kids das Startgeld. Wir schätzen dieses Engagement sehr und bedanken uns ganz herzlich!
Platin-Sponsoren
Ihre Full-Service-Druckerei auch wenn´s mal sportlich werden soll!
14.30 Uhr Öffnung Nachmeldungen & Startnummernausgabe 15.15 Uhr Sponsoren, Gäste und Partner-Apéro 15.45 Uhr Öffnung Festwirtschaft
16.00 Uhr Start Muki- / Vaki-Kategorien
17.40 Uhr Familienstart
17.50 Uhr Bobby-Car-Rennen
18.00 Uhr Start Erwachsene 19.20 Uhr Rangverkündigungen Hauptlauf 19.40 Uhr Hauptverlosung
www.frauenfelder-stadtlauf.ch
Mitmachen zählt – wir wünschen Ihnen allen einen erfolgreichen Frauenfelder Stadtlauf. tkb.ch / frauenfeld
GENIUS MEDIA AG
Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld www.geniusmedia.ch
Gold-Sponsoren
• Diverse Angebote von Sponsoren auf dem Festgelände
• Kostenloses Kinderschminken der Kita Pusteblume
• F estwirtschaft mit einem breiten und leckeren Angebot, inkl. Bauernhofglacé
• Verlosungen innerhalb der Kategorien und Hauptverlosung für alle mit MAWI Reisegutscheinen und einem neuen Velo von Egli Bikes als Hauptpreise
Keine Stadtläufer, aber schnell wie die Weltmeister!
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Samstag, legendärer Anlass
26. August 2023
• G ute Stimmung ist für alle garantiert für alle sein kann; ob sportlich oder nicht, Kind oder Grosseltern, Frau oder Mann – sie alle sollen «mitenand am Stadtlauf dä Plausch ha»! Geniessen Sie das gemütliche Beisammensein und lassen Sie es sich in der Festwirtschaft gut gehen. Beachten Sie unser Angebot an Attraktionen und Veranstaltungen rund um den Stadtlauf. Und verpassen Sie die Hauptverlosung auf keinen Fall, da alle mitmachen dürfen!
Zuschauerplätze Der Stadtlauf lässt sich überall entlang der Strecke gut beobachten. Benutzen Sie auch die Verpflegungsmöglichkeiten, die Ihnen an der Strecke angeboten werden. Aus Sicherheitsgründen ist es den Zuschauern untersagt, während des Laufes die Strecke zu überqueren. Bitte folgen Sie den Anweisungen des Streckenpersonals und achten Sie speziell auf Ihre Kinder. Besten Dank! Stadtlauf mit Rahmenprogramm Unser Ziel ist es, eine Veranstaltung zu organisieren, die ein beliebter Treffpunkt
KONTAKT info@frauenfelder-stadtlauf.ch Weitere Infos auf www.frauenfelder-stadtlauf.ch
@FrauenfelderStadtlauf #Stadtläufer*in
Applaus Es darf applaudiert werden! Die Sportler*innen freuen sich über laute und motivierende «Hopp-Rufe». Mit Ihrer Begeisterung belohnen Sie die grosse sportliche L eistung aller Läufer*innen – also: Seien Sie laut!
Am Samstag, 13. September 2025 laden das Tumorzentrum Thurgau und die Krebsliga Thurgau erneut zum OnkoLAUF in Bichelsee-Balterswil ein. Der Benefizlauf unterstützt direkt Krebspatientinnen und -patienten im Kanton. Dieses Jahr gibt es ein besonderes Highlight für die Jüngsten: eine bunte S chatzsuche für Kinder!
Ob sportlich ambitioniert oder gemütlich unterwegs – beim OnkoLAUF ist für alle etwas dabei: • Laufstrecken für jedes Tempo • Flache Spazierrunde, ideal für Familien mit Kinderwagen
• Kinder-Schatzsuche:
Auf der Strecke verstecken sich lustige Tiere. Wer alle vier findet u nd abstempeln lässt, darf sich i m Ziel einen Preis aussuchen!
Das Startgeld beträgt CHF 20 –und dank unserer grosszügigen Sponsoren fliesst jeder Franken direkt an Krebspatientinnen und -patienten im Thurgau.
Neben dem guten Zweck bietet der OnkoLAUF auch die Chance, sich selbst etwas Gutes zu tun: Bewegung kann erwiesenermassen den Krankheitsverlauf einer Krebserkrankung positiv beeinflussen und das Risiko einer Neuerkrankung senken.
Dr. med. Regina Woelky Leitenden Ärztin Onkologie STGAG und Präsidentin Krebsliga Thurgau
Mitmachen kann jede und jeder – ob laufend, rennend, spazierend oder walkend. Hauptsache, Du bist dabei. Werde Teil einer Gemeinschaft, die Krebsbetroffene aktiv unterstützt!
Veranstaltungsdetails
Datum: Samstag 13.09.2025
Ort: Schulhaus Lützelmurg, Hauptstrasse 10, 8362 Balterswil
Start: 9.00 Uhr
Zielschluss: 12.00 Uhr
Strecke: Helsana Trail BichelseeBalterswil (4 km, 6 km, 11 km + Kinderwagenrunde mit Schatzsuche)
Startgeld: 20 CHF (Kinder gratis oder optionaler Spendenbetrag möglich), TWINT und Barzahlung
Durchführung: In der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr können die Strecken beliebig oft gelaufen werden. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Für eine kleine Verpflegung nach dem Lauf ist gesorgt. Keine Zeitmessung, jeder läuft/walkt in seinem Tempo.
Anmeldung unter: www.krebsliga-thurgau.ch oder QR Code abscannen
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Normalerweise herrscht im kleinen Bündner Bergdorf Duvin mit seinen rund 70 Einwohnern beschauliche Ruhe. Doch seit über drei Jahrzehnten wird diese Idylle einmal im Jahr für eine Woche unterbrochen: Dann reisen Konfirmanden der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld ins Bündnerland, um sich vor Ort tatkräftig zu engagieren.
Auch in diesem Sommer machte sich wieder eine Gruppe von über 20 Jugendlichen auf den Weg. Unter der Leitung von Tamara Deplazes, Präsidentin der örtlichen Alpgenossenschaft, wurden unter anderem ein neuer Brunnen für weidende Kühe errichtet und die Weidehänge rund um Duvin von Tannen und Büschen befreit – eine wichtige Arbeit, um die Verwaldung der Alpflächen zu verhindern.
M it dem Helikopter zum Arbeiten Untergebracht waren die Jugendlichen im örtlichen Schulgebäude sowie in der Feuerwehrscheune, gegessen wurde gemeinsam auf dem Dorfplatz. Trotz Sommerferien begannen die Arbeitseinsätze früh –und zwar bereits um 6 Uhr. Belohnt wurde das frühe Aufstehen mit einem besonderen Erlebnis: Ein Helikopter brachte täglich je eine Konfirmandengruppe auf über 2.000 Meter Höhe, wo sie eine Schafweide von Steinen und Ästen befreiten. Nach getaner Arbeit führte der Rückweg querfeldein zurück ins Dorf – vorbei an der eindrucksvollen Bündner Bergkulisse. Für die wohlverdiente Abkühlung sorgte anschliessend ein Sprung in den kühlen Dorfbrunnen. Am Nachmittag blieb viel Zeit für Pingpong und Fussball – und natürlich wurde auch die ein oder andere Freundschaft geknüpft. Als Dank luden die Bergbauern die Konfirmanden zu einem Dorffest ein. Bei gutem Essen und angeregten Gesprächen wurde bis tief in die Nacht gefeiert. Möglich wird dieser Arbeitseinsatz dank der langjährigen finanziellen
Arbeiten in luftiger Höhe.
Unterstützung der Stadt Frauenfeld. Am Ende der Woche war Einsatzleiterin Tamara Deplazes voll des Lobes: «Wir hatten hohe Erwartungen an die Konfirmanden. Sie wurden alle erreicht und sogar noch übertroffen. Wir sind sehr dankbar für die tolle Hilfe und Mitarbeit.»
Auch das Leitungsteam rund um Pfarrer Samuel Kienast, Pfarrer Dominik Gantenbein und Diakon Philipp Uebersax zeigte sich beeindruckt: «Die Jugendlichen haben mit ihrem Engagement Grossartiges geleistet. Ohne ihren Einsatz wäre die
Bi lder: zvg
Entwaldung der Weiden kaum zu stemmen. Die gemeinsame Arbeit schweisst ausserdem zusammen –eine wertvolle Basis für unser Konfirmationsjahr!»
Veranstaltung am Sonntag Wer die Erlebnisse aus erster Hand hören möchte, ist herzlich eingeladen zum Gottesdienst am Sonntag, 31. August, um 10.30 Uhr in der Kirche St. Johann in Kurzdorf. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden werden dort von ihrer Zeit in Duvin berichten. (zvg)
Das neue Gottesdienstformat Mument der Pfarrei St. Anna Frauenfeld: spirituell, lebendig, von Jugendlichen für Jugendliche.
In der Pfarrei St. Anna Frauenfeld startet mit dem Schuljahr 2025/26 ein neues Angebot für Jugendliche ab der 1. Oberstufe: Mument – ein Jugendgottesdienst, der berührt, zum Nachdenken anregt und jungen Menschen Raum gibt, ihren Glauben gemeinsam zu feiern. Das Wort Mument stammt aus dem Rätoromanischen und bedeutet Moment, Augenblick. Doch das neue Gottesdienstformat ist mehr als nur ein flüchtiger Moment – es ist eine Einladung an Jugendliche, sich selbst Zeit zu schenken: Zeit für Begegnung, für Stille, für Gott. Im Rahmen des Jugendangebots Be-alive sind im kom -
menden Schuljahr vier Mument Jugendgottesdienste geplant. Jeder einzelne ist anders –aber immer gestaltet von Jugendlichen für Jugendliche. Begleitet werden sie dabei von Alessia Ravara, Religionspädagogin (RPI) und Elias Schönenberger, Jugendarbeiter der Pfarrei St. Anna Frauenfeld.
Gemeinsam mit Jugendlichen gestalten sie auf kreative und neugierige Weise Räume, in denen Spiritualität durch die Vielfalt kirchlicher Rituale erfahrbar wird. «Mal feiern wir draussen im Klösterligarten und nehmen mit allen Sinnen wahr, was ist. Mal meditieren wir im abgedunkelten Pfarreizentrum und lauschen der Stille. Mal hören wir gemeinsam einen Bibeltext und tauschen uns darüber aus», erläutern die verantwortlichen Jugendarbeitenden.
«Wir wollen nichts neu erfinden –sondern Tradition lebendig weiterführen. Neuinterpretiert und in der Sprache und dem Wirken der Jugendlichen». Mument ist ein Jugendgottesdienst – in dem junge Menschen gesehen werden, – in dem sie einfach da sein dürfen, – und der ihnen Raum gibt: für ihre Gedanken, ihren Glauben, ihre Fragen. Nach dem spirituellen Teil gibt es jeweils einen gemütlichen Ausklang mit Raum für Gespräche, Begegnung und Gemeinschaft.
Der erste Jugendgottesdienst findet statt am:
Datum: Sonntag, 31. August Zeit: um 17 Uhr Ort: bei jedem Wetter im Klösterligarten der Pfarrei St. Anna Frauenfeld Die Veranstalter freuen sich auf viele interessierte Jugendliche. (zvg)
« Die neue Regelung ist massvoll, klar und bewährt sich seit Jahren in anderen Kantonen. »
Brigitte Häberli Ständerätin Die Mitte
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Hilzinger AG im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 1. September 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösungswort vom letzten Mal: LAUFKATEGORIEN
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Erich Germann , Thundorf
Wir gratulieren!
Hafenstadt auf Honshu (Japan)
mongol. Heerführer, † 1256
bebauungsfähig
Autokz. Kanton Thurgau
Vorschlag zur Abhilfe griech. Göttin der Anmut
Abk.: Selbstkontrolle (Film)
CH-Rekordtorschütze (,Alex‘)
mentenschutz
Hausflur, Vorhaus
Täuschung, Einbildung Schweiz. Staatsmann, † 1928
HandyNorm (Abk.)
stark anregender Tee
griech. Gebirge in Thessalien Papagei Neuseelands deutsches Suffix
Kurzform von Lokomotive
scher Wendebefehl Wasservogelart Fremdwortteil: Kälte eine Geliebte des Zeus
Osten‘ harzreiches Kiefernholz
Versteigerung
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
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Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Nächste Termine:
Thundorf: 2. September 15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1
Stettfurt: 4. September 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus
Matzingen: 5. September 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31
Während der Beratungszeit laden wir Sie herzlich zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk ein.
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Frauenfeld liegt uns am Herzen!
GEMEINSAM SYMPATHISCH SEIT 1981
Bunt – Vielseitig – Einzigartig – Originell
Seit über vier Jahrzehnten ist die IG Vorstadt Frauenfeld ein pulsierendes Herzstück der Stadt. Hier setzten sich Erwerbstätige und Persönlichkeiten gemeinsam für eine starke Nachbarschaft und eine lebendige, attraktive Vorstadt ein.
Die gemeinsamen Interessen machen aus vielen ICHs ein starkes WIR
Die Vorstadt Frauenfeld: bunt, vielseitig, einzigartig und originell. Die quicklebendige, kleinstädtische Atmosphäre in der Vorstadt Frauenfeld überrascht Besucherinnen und Besucher mit einer Vielzahl eigenständiger Detaillisten und kreativer Dienstleisteder. Durch ShoppingAngebote von lokal bis hochwer tig, gemütliche Gastronomie mit Steinofenpizza oder asiatischen Delikatessen, Spezialitäten-Metzgereien, edle Blumenboutiquen sowie handwerkliche Vielfalt ent steht ein ganzheitliches Erlebnis.
Über die Jahre hinweg haben zahlreiche Geschäfte und Ge werbe die IG Vorstadt geprägt. Einige kamen hinzu, andere gingen weiter. Doch genau die ser Wandel hat den besonderen Charme der Vorstadt stets wach sen lassen. Mit jeder neuen Idee und jedem Betrieb ist die Vielfalt grösser und die Qualität unseres gemeinsamen Wirkens reicher geworden.
Unsere Mitgliedermit Herz und Leidenschaft
Mit tollen Projekten die Vorstadt beleben
Der Spätsommer ist eine besondere Zeit für die Vorstadt. Neben eigenen Projekten unterstützt die IG auch externe Projekte und gestaltet diese aktiv mit. Bereits am kommenden Wochenende, am 30. August, findet der Frauenfelder Stadtlauf statt und natürlich ist auch wieder das traditionell beliebte VorstadtZelt mit dabei, welches zu sportlich-festlicher Begegnung
Am 28. September 2025 stimmt die Thurgauer Bevölkerung über das neue Ruhetagsgesetz ab. Für mich ist nicht nachvollziehbar, weshalb dagegen im Grossen Rat das Referendum ergriffen wurde – zumal die Vorlage in der Kommission einstimmig befürwortet wurde. Die Verwaltung hat ein zeitgemässes Gesetz erarbeitet, das den heutigen Realitäten und Bedürfnissen entspricht. Endlich wird anerkannt: Menschen möchten auch an Feiertagen Kultur und Sport erleben. Die neue Regelung ist massvoll und bewährt sich seit Jahren im Kanton St. Gallen. Sie bringt klare Zuständigkeiten, einfache Regeln und verhindert unnötige Konflikte. Veranstaltungen bleiben zudem streng begrenzt – maximal 500 Personen in Innenräumen. Grosspartys sind ausgeschlossen.
Während in Nachbarkantonen Events längst möglich sind, hinkt der Thurgau hinterher. Mit dem neuen Gesetz erhalten unsere Anbieter endlich gleich lange Spiesse – ein Gewinn für den Wirtschaftsstandort und die kulturelle Vielfalt. Es braucht keine starre Totalruhe, sondern differenzierte, praxistaugliche Lösungen. Darum stimme ich am 28. September überzeugt Ja für einem zeitgemässen, attraktiven Thurgau.
Fabienne Egloff-Hanhart, Die Mitte
Jeden Tag lesen wir von der Reduktion der Arbeitszeit, mehr Ferien, mehr Freizeitaktivitäten. Da widerspricht die Idee zur Abschaffung der Ruhetage dem System. Immer wieder erlebe ich am Montag, dass Mitarbeiter der Arbeit fernbleiben – nicht weil sie sich übers Wochenende erholt haben, vielmehr weil sie den Samstag und Sonntag für Ihre Freizeitaktivitäten und die Abende für ausgiebiges Ramba-Zamba brauchen. Die Erholung fehlt gänzlich und wird am Montag zu Lasten des Arbeitsteams nachgeholt. Mit der Abschaffung der letzten fünf hohen Feiertage – laden wir gerade auch noch an diesen Tagen zu Festivitäten ein. Bei einem Ja müssten die Freitage – wie 1. Mai, Ostermontag und Pfingstmontag überdenkt und vielleicht sogar wieder zu Arbeitstagen erklärt werden, denn es gäbe keinen Grund mehr für diese Ruhetage. Alle reden vom Kinobesuch, Hallenbad, Jassturnier -ganz einfach einmal mehr nur vom Konsumieren. Wer w ürde denn an diesen Tagen arbeiten?
Natürlich muss der Bademeister auch diesen Sonntag opfern, die Kassenfrauen im Kino und Museum haben ganz einfach einen weiteren Arbeitstag, der ihrer Familienzeit entgeht. Und beim Jassturnier werden die Vereinsmitglieder, die bereits am Jugi-Tag, an der Musikunterhaltung, Ihre Freizeit in die Vereinsarbeit investiert haben, einmal mehr zur ehrenamtlichen Tätigkeit gezwungen.
Feiertage bedeuten für viele Ruhe und Tradition – für andere aber Einsamkeit. Wer an solchen Tagen die Möglichkeit hat, ins Kino zu gehen, Musik zu hören oder beim Sport Menschen zu treffen, findet Anschluss und Freude. Gerade für Menschen, die alleine sind, können solche Momente ein wichtiger Halt sein: Sie schaffen Nähe, Begegnung und geben das Gefühl dazuzugehören. Das neue Ruhetagsgesetz trägt dieser Realität Rechnung. Es erlaubt kleine, klar geregelte Veranstaltungen, die niemanden stören, aber das gesellschaftliche Leben bereichern. So verbinden wir Ruhe mit Lebendigkeit, Tradition mit Gegenwart. Ein Ja zum Ruhetagsgesetz ist ein Ja zu Menschlichkeit, Teilhabe und einem Thurgau, in dem niemand ausgeschlossen bleibt. Marina Bruggmann, Salmsach
Die Mitglieder der IG Vorstadt bilden das Herzstück unseres Vereins. Ob Traditionsbetrieb oder Neubeginne, durch den regelmässigen Austausch, gemeinsame Aktionen und gezielte Vernetzung sorgen sie für ein starkes Umfeld.
Auf der IG-Vorstadt-Webseite stellen wir Ihnen unsere Mitglieder vor und Sie entdecken dabei die Vielfalt und Lebendigkeit der Frauenfelder Vorstadt.
längerer Unterbrechung wieder das beliebte Kinderfest Frauenfeld statt. Von 11 bis 17 Uhr wird die Innenstadt (Vorstadt und Altstadt) in ein Kinderparadies verwandelt. Bei verschiedenen Aktivitäten können sich die Kinder einen Tag lang vergnügen, während die örtlichen Vereine und Geschäfte mit tollen Aktionen aufwarten.
Dir gefällt was wir machen? Werde Gönnerin oder Gönner der IG Vorstadt!
Du bist in Frauenfeld zuhause und dir gefällt, wie sich die IG Vorstadt engagiert? Dann unterstütze uns als Gönnerin oder Gönner und werde Teil unserer Gemeinschaft. Mach mit uns den Unterschied!
www.igv-frauenfeld.ch/ mitglied-werden
30.08. Frauenfelder Stadtlauf Sa. ab 15.00 - ca 19.30 Uhr frauenfelder-stadtlauf.ch
20.09. Kinderfest Frauenfeld Sa. ab 11.00 bis 17.00 Uhr kinderfest-frauenfeld.ch
Dez. Weihnachtsmarkt 19. bis 21. Dezember 2025 weihnachtsmarkt-frauenfeld.ch
Die Zusammenarbeit der IG Vorstadt mit der IG FIT
Die Vorstadt soll mehr sein als ein Platz zum Einkaufen: Wir möchten sie als lebendiges Zentrum mit Charme, Charakter und Gemeinschaft erlebbar machen. Durch vielfältige Projekte, Veranstaltungen und den Dialog mit den Menschen vor Ort wird ihre Zukunft aktiv geprägt. www.ig-fit.ch
I NTERESSEN G EMEINSCHAFT F RAUENFELDER I NNENSTADT
Die hohen Feiertage sollen ihren Schutz verlieren. Doch am 28. September hat das Thurgauer Stimmvolk die Möglichkeit, dem revidierten (Un-)Ruhetagsgesetz die Rote Karte zu zeigen. Denn die christlichen Feiertage sind für viele Menschen mehr als freie Zeit. Für uns Christinnen und Christen sind die hohen Feiertage zentral: Geburt, Kreuzigung, Auferstehung und Ausgiessung des Heiligen Geistes bilden das Fundament unseres Glaubens. Auch der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag hat einen festen Platz in unserer Tradition. An diesen Tagen geht es nicht um individuelle Freizeit, sondern um eine gemeinsame Ruhe, die Raum für Besinnung und Glaubenspraxis schafft. Viele Menschen in unserem Kanton möchten diese Tage bewusst feiern – ihnen gebührt Respekt. Ich sehe es als unsere Aufgabe, das zu schützen, was schützenswert ist: unseren Glauben, unsere christlich geprägte Kultur und damit ein Stück Identität. Darum Nein zum neuen (Un-)Ruhetagsgesetz. Danke für Ihre Unterstützung!
Mathias Dietz, Eschlikon
Seit über 25 Jahren führe ich mit der 2B Family Gastronomie- und Eventbetriebe im Thurgau. Aus Erfahrung weiss ich: Das aktuelle Ruhetagsgesetz bremst uns massiv aus. Besonders ärgerlich ist das Verbot von Veranstaltungen an hohen Feiertagen und deren Vortagen – genau dann, wenn viele Menschen ausgehen möchten. Für uns bedeutet das schmerzhafte Einnahmeverluste, während Nachbarkantone und Deutschland profitieren. Ich fordere keine schrankenlose Öffnung, sondern eine moderate, zeitgemässe Lösung: kleine Events bis 500 Personen, in geschlossenen Räumen, ohne Störung der Feiertagsruhe. Dieses Modell funktioniert in St. Gallen seit 20 Jahren problemlos. Es geht nicht darum, Feiertage abzuschaffen, sondern Kultur, Gastronomie und Wirtschaft im Thurgau zu stärken. Ein Ja am 28. September bringt uns mehr Vielfalt, Wertschöpfung und Fairness – ohne Verlust der Ruhe. Darum sage ich klar: Dieser alte Zopf muss weg. Markus Ritzinger, Weinfelden
Geschätzte Stimmbürger und Stimmbürgerinnen, leider würden an diesen Tagen einmal mehr Überstunden und Konsum gefördert. Die Vereine und Arbeitsbetriebe finden nämlich keine neuen Mitarbeiter für diese Tage. Respektieren wir gerade auch für unsere Mitarbeiter in Zukunft noch ein paar freie und ruhige Tage. Unsere Polizisten, Spitalmitarbeiter, Museumsangestellten, sowie Bademeister werden Ihnen dankbar sein. Darum stimme ich am 28. September aus Überzeugung Nein zum neuen Ruhetagsgesetz. Mathias Tschanen, Müllheim
Die heutige Zeit ist geprägt durch Stress und Hektik. Was heute modern ist, ist morgen schon veraltet. Es gilt nur noch: Arbeit – Lernen – Arbeit. Kein Wunder sind viel Menschen ausgebrannt – leer an Geist und Seele. Immer mehr sehnen sich nach Erholung und Ruhe. Modern heisst dies «Work-Life-Balance». Sie suchen Ruhe-Inseln, wollen aus dem ewigen Arbeits-Hamsterrad aussteigen und suchen einen Sinn in dieser ruhelosen «Geldverdienen/Spassgesellschaft». Gerade die letzten fünf Ruhetage sind Erholung und Erinnerung, dass es noch etwas anderes gibt, eine höhere Macht die dem Leben Sinn gibt, die letzten fünf Tage wo alle zusammen kommen können in einer Familie, in der Keimzelle unseres Staates. Genau diese fünf Tage will man jetzt dem Kommerz und Vergnügen öffnen und so die Feierlichkeit, die Erhabenheit und die Wurzeln unserer christlichabendländischen Gesellschaft schwächen! Wollen wir das wirklich? Familien auseinandergerissen durch «unnötige, kommerzielle Arbeiten» an den Ruhetagen? Es schadet wohl niemandem an diesen fünf höchsten Feiertagen im Jahr herunterzufahren und zu überlegen was der Sinn unseres Lebens ist und dem Schöpfer zu danken. Darum ein klares «Nein» zum neuen Ruhetaggesetz! Jürg Wiesli, Dozwil
Ihr Leserbrief in der FW
Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe zu kürzen. Knappe, prägnante Leserbriefe haben bessere Chancen, veröffentlicht zu werden. (red)
Am 28. September wird auch über das revidierte Ruhetaggesetz abgestimmt. An den fünf hohen Feiertagen soll das Tanzverbot aufgehoben werden. Neu sollen an diesen Tagen auch öffentliche, nicht kirchliche Anlässe bis 500 Personen in Innenräumen möglich sein. Für Gemeinden, die das kontrollieren müssen, wird das nicht einfach. Die hohen Feiertage habe eine lange christliche Tradition mit dem Ziel der Ruhe und Besinnung. Dafür gibt es ja nach allen diesen Tagen noch einen arbeitsfreien Ruhetag angehängt, an denen alle Veranstaltungen ohne Einschränkung möglich sind. Es ist aus meiner Sicht kein Problem, wenn wir das Ruhetaggesetz in der alten Fassung beibehalten. Wir alle sind immer voll auf Trab, im Beruf und in der Freizeit werden wir aufgefordert, das Beste zu geben. Vor a llem Freizeitanlässe sind sehr lärmig und somit auch stressig. In einem ganzen Jahr fünf Tage ruhiger angehen, das schadet niemandem. Schützen wir die christliche Tradition, sagen wir nein zur Änderung des Ruhetaggesetzes. Oder wollen wir die Tage wie Ostermontag, Pfingstmontag, Stephanstag mit der Zeit auch abschaffen?
Benno Schildknecht, Hagenwil
Was ist das grössere «öffentliche Interesse»?
Als einer der zahlreichen Einsprecher gegen das geplante Tempo 30-Ausmass in der Innenstadt, habe ich die Beantwortungen von Stadt und Kanton erhalten. Meine Bedenken, dass die Flüsterbeläge nicht die gewünschte Wirkung zeigen, ohne dass der Wartungsaufwand erhöht wird, werden in der Beantwortung bestätigt. Fast im selben Zuge wird betont, dass aus meiner Einsprache nicht ersichtlich sei, welches öffentliche Interesse gegenüber dem Interesse der rund 1000 betroffenen Personen stünde. Also, wenn zusätzliche jährliche Steuerausgaben für Fahrzeuge und Personal nicht das grössere Interesse sind, dann habe ich ein grosses Fragezeichen! Kompromisse wie Verringerung des Ausbauperimeters oder Tempo 40 werden mit technischen Messungen, die notabene nicht mitgesendet wurden, abgetan oder es wurde dazu keine Stellung genommen. Gegen aussen möchte man mit der Bevölkerung zusammenarbeiten, in Wahrheit möchte man als zuständiges Amt einfach das durchboxen, was man gerne will. Ebenfalls wird meine Vermutung bestätigt, dass die Massnahmen gar nicht auf Initiative der Direktbetroffenen kommen. Also wo und was ist jetzt öffentliches Interesse? 1000 Raumnutzer, die gar nicht danach schreien oder Mehrkosten für den Steuerzahler für die nächsten Jahrzehnte? Sandro Erné, Frauenfeld
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Ein überparteiliches Komitee aus SVP, FDP, die Mitte, GLP, Grüne und SP empfiehlt am 28. September ein JA zum Ruhetagsgesetz. Heute sind an hohen Feiertagen selbst kleine Kultur- und Sportanlässe verboten, auch wenn sie niemanden stören.
Das führt dazu, dass Vereine, Familien und Kulturschaffende in andere Kantone ausweichen müssen und der Thurgau gegenüber der Nachbarschaft klar benachteiligt ist. Mit der Revision sollen deshalb kleinere Veranstaltungen bis 500 Personen in Innenräumen erlaubt werden, wie es sich zum Beispiel im Kanton St. Gallen seit 20 Jahren bewährt. Damit entsteht mehr Freiraum für Sportvereine, Kulturschaffende und das Gewerbe. Die Feiertagsruhe bleibt gewahrt, doch gleichzeitig werden unnötige Einschränkungen abgebaut. Unterstützt wird das neue Gesetz auch vom Gewerbeverband, Gastro Thurgau und den Sportverbänden. Das zeitgemässe Ruhetagsgesetz gewährt den Ruhesuchenden i hre Ruhe und denjenigen, welche Gemeinschaft erleben wollen, den notwendigen Freiraum.
Für das Pro-Komitee
KR Patrick Siegenthaler (Die Mitte), KR Stephan Tobler (SVP), KR Cornelia Hauser (Grüne), KR Michèle Strähl (FDP), KR Celina Hug (GLP), KR Kenny Greber (SP). (zvg)
Das Referendumskomitee gegen das revidierte Ruhetagsgesetz hat seinen Abstimmungskampf gestartet. Am 28. September entscheidet die Thurgauer Bevölkerung über die Schwächung der fünf hohen Feiertage. Unter dem Slogan «Nein zum Ruhetag-Abbau» warnt das Komitee vor den gravierenden Folgen: Verlust der Ruhe und Erholung an hohen Feiertagen, mehr Arbeit statt Zeit für Familie sowie ein weiterer Schritt zum Abbau unserer christlichen und kulturellen Werte.
Das Referendumskomitee wird angeführt von Kantonsrätin Aline Indergand (SVP), Kantonsrat Franz Eugster (Mitte), Kantonsrat Christian Stricker (EVP), Kantonsrat Marcel Wittwer (EDU) sowie Kantonsrat Stefan Wolfer (SVP). An einer Medienkonferenz hat das Komitee ihre breit gefächerten
Argumente vorgetragen. Die geplante Lockerung der Ruhe an den hohen Feiertagen im revidierten Ruhetagsgesetz schwächt zentrale gesellschaftliche Werte und gefährdet den Arbeitnehmerschutz. Hohe Feiertage sind tief in der christlichen Tradition verwurzelt, bieten Sinn, Erholung und stärken den familiären Zusammenhalt. Ihre Abschaffung würde nicht nur das kulturelle Erbe untergraben, sondern auch die psychische Belastung in einer ohnehin angespannten Gesellschaft erhöhen.
Anstatt wenige Arbeitskräfte für das Freizeitvergnügen anderer einzusetzen, braucht es den Schutz gemeinsamer Ruhetage, die als Rückgrat für Familie, Kultur und Zusammenhalt dienen. Die Vorlage vom 28. September ist deshalb entschieden abzulehnen, um eine weitere Aushöhlung dieser tragenden Werte zu verhindern. (zvg)
Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld
Baugesuche
Öffentliche Auflage: Aufnahme in den Kataster der belasteten Standorte (KbS) des Kantons Thurgau, Parzelle 61357
Kurzprotokoll der Gemeinderatssitzung vom 20. August 2025
Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 25. Juni 2025
Einladung und Traktandenliste der Gemeinderatssitzung vom 17. September 2025
Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld
Verkehrsanordnung: Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h
Ersatzwahl in den Gemeinderat per 1. November 2025: Tobias Regli
Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse Parzellen 652 und 1656
Mitteilungen aus dem Stadtrat vom 19. August 2025
Stadtratbeschluss: Ersatzwahl Susanne Weibel Hugentobler
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen
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Schütz Gebäudetechnik AG feierte ihr Jubiläum
Mit einem Tag der offenen Tür feierte die Firma Schütz Gebäudetechnik AG im Messenriet 32 in Frauenfeld ihre 40-Jahr-Jubiläum mit zahlreichen Kunden und Interessierten.
Bei der Schütz Gebäudetechnik AG dreht sich vieles um erneuerbare Energien. Bei einem exklusiven Rundgang präsentierten Firmenchef Remo Schütz und Mitarbeiter der Schütz Gebäudetechnik AG verschiedene Wärmeerzeuger der neusten Generation. Vor 40 Jahren hat Werner Schütz die Firma in Islikon gegründet. Inzwischen ist das Unternehmen ein bewährter Ansprechpartner für Privatkunden und Bauherrschaften.
Beratung, Planung, Umsetzung Schütz Gebäudetechnik AG ist die Spezialistin für Heizungen im Bezirk Frauenfeld und Umgebung. Werner Schütz sagt: «Unsere Kunden liegen
Firmenchef Remo Schütz (l.) und Chefmonteur Lorenz Leuenberger.
Geschäftsführer Remo Schütz (l.) mit Seniorchef Werner Schütz freuen sich über das 40-Jahr Firmenjubiläum.
uns am Herzen.» Im Einsatz ist ein erfahrenes Team an Heizungsinstallateuren mit gut ausgerüsteten Servicewagen. «Das Team sichert die Zukunft für hohe Ansprüche.» Es arbeitet effizient und zielorientiert an Planungslösungen, Berechnungen, Buchhaltung und Terminplanung. Hier vereint sich Know-how und fachliches Wissen mit der persönlichen Note. Die Besucher zeigten sich beeindruckt. Zum Fachsimpeln trafen sich die Gäste im Festzelt bei Wurst vom Grill. Für die Kinder gab es Kurzweil auf der Hüpfburg. (mo)
Kuoni Reisen Frauenfeld lud zum Afrika-Abend
Am vergangenen Freitagabend hat Kuoni Reisen Frauenfeld Interessierte zu einem stimmigen Afrika-Abend in die Stadtkaserne Frauenfeld eingeladen. Gemeinsam mit den AfrikaSpezialisten von Private Safaris, Emirates und lokalen Partnern, gab es inspirierende Erlebnisse zu entdecken
Hinter diesem besonderen Anlass stand das Team von Kuoni Reisen Frauenfeld. Es kennt viele Destinationen, die eine Reise wert sind. Afrika muss man kennenlernen, heisst es von Kennern. Afrikaspezialist Claudio Nauli gab ein stimmiges Bild ab zu Begegnungen von nah und fern mit Urvölkern und Wildtieren. Nauli ist der Geschäftsführer von Private Safaris. Bei seinen zahlreichen Reisen filmte er mit seiner Drohne atemberaubende Landschaften. Einige Ausschnitte zeigte er dem begeisterten Publikum. Die beste Reisezeit sei von Oktober bis April, sagen die Experten.
Afrikanische Tierwelt Wer die Big Five wie Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard und Büffel entdecken möchte, muss nach Botswana. Ein Staat, der berühmt ist für seine einzigartigen Safari-Erlebnisse in unberührter Wildnis. Hier wird bei Ausflügen Kultur erlebbar, zu sehen sind abwechslungsreiche Landschaften und diese faszinierende Tier- und Pflanzenwelt.
Auch der afrikanische Landteil Namibia wurde beleuchtet. Hier tun sich
unendliche Weiten auf. Ferne Horizonte und bizarre Sandformen in den Wüstenlandschaften wechseln sich mit verträumten Küstenstädtchen ab.
Tierfotografie von Balz Kubli
Das Rahmenprogramm an dieser Veranstaltung bot Abwechslung mit FlugWettbewerb. Mit Fotograf Balz Kubli kam man ins Gespräch über seine
Mitte August wurde in Bürglen eine Bank überfallen. Der Täter konnte bislang nicht ermittelt werden. Die Staatsanwaltschaft Thurgau bittet um Hinweise aus der Bevölkerung und fordert den Täter auf, sich freiwillig zu stellen. Sollte dies nicht geschehen, wird ein Bild des Täters unverpixelt veröffentlicht.
Am Freitag, 15. August 2025, betrat ein Mann kurz vor 16 Uhr eine Bankfiliale an der Weinfelderstrasse, bedrohte die Angestellte verbal und forderte Bargeld.
Anschliessend flüchtete er mit seiner Beute via Bahnhofstrasse in Richtung Bahnhof. Trotz intensiver Ermittlungen konnte der mutmassliche Täter bisher nicht identifiziert werden. Allerdings liegt den Strafverfolgungsbehörden Bildmaterial in guter Qualität vor, das den Mann beim Betreten der Bank unvermummt von der Seite zeigt.
Aufforderung zur Meldung
Die Strafuntersuchungsbehörden fordern den gesuchten Mann auf, sich bis Dienstag, 2. September 2025, 12:00 Uhr mittags, bei der Kantonspolizei Thurgau zu melden. Falls er sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht stellt oder anderweitig ermittelt werden kann, veröffentlicht die Staatsanwaltschaft das unverpixelte Bild. Die Kantonspolizei nimmt weiterhin
Hinweise aus der Bevölkerung entgegen. Der Täter wird als zirka 170 bis 175 Zentimeter gross mit heller Hautfarbe und kurzen grauen Haaren beschrieben. Er trug einen roten Pullover, braune Hose, graue Schuhe, eine schwarze Kappe und einen schwarzen Rucksack. Er war mit einem Schlauchschal vermummt und sprach Deutsch mit osteuropäischem Akzent. Wer Angaben zum Täter machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau unter 058 345 22 22 zu melden. ( kap)
haben
Im August hat die neue vierjährige Legislaturperiode der Frauenfelder Schulbehörden begonnen. In ihren ersten Sitzungen haben sie sich konstituiert.
Die Mitglieder der Frauenfelder Schulbehörden tagen im Zweiwochenrhythmus an den Dienstagabenden der Schulwochen. In den ungeraden Kalenderwochen finden die Sitzungen der Primarschulgemeinde statt, in den geraden jene der Sekundarschulgemeinde. Geleitet werden sie von Andreas Wirth, dem Präsidenten beider Schulgemeinden. In der Primarschulbehörde hat nach den Sommerferien eines der 13 Mitglieder und in der Sekundarschulbehörde zwei der elf Mitglieder neu begonnen. An ihren ersten Sitzungen nach den Sommerferien haben sich beide Behörden für die Legislaturperiode 2025-2029 konstituiert.
Tierfotografie. Die Kinder bastelten Papierflieger. Ein Genuss waren dann noch die kulinarischen Häppchen.
Wüstenlandschaften und Tierwelten Infos und persönliche Beratung gibt es in der Filiale bei Kuoni Reisen, DERTOUR Suisse AG an der Zürcherstrasse 145/147 in Frauenfeld. www.kuoni.ch/frauenfeld (mo)
Aufgabe der Schulbehörde Während die Schulleiterinnen und Schulleiter die operative Schulorganisation verantworten, sind die Schulbehörden zuständig für die politischstrategischen Aufgaben. Sie vollziehen die Gesetze, Reglemente und Gemeindebeschlüsse. Im Rahmen der kantonalen Vorgaben legen sie das Angebot und die Organisation der Schule fest. Dazu setzen die Behörden Kommissionen, Ressorts und Delegationen ein.
Primarschule
In der Primarschulgemeinde gibt es sieben Kommissionen, deren Mitglieder regelmässig zusammenkommen. Daneben gibt es zwei Ressorts und
sieben Delegationen. Schulpräsident Andreas Wirth leitet die Finanzkommission und die Kommission Kinderbetreuung Frauenfeld. Vizepräsidentin Sabine Bötschi steht der Strategiekommission vor. Präsidentin der Personalkommission ist Daniela Kern. Der Abteilungsleiter Betrieb, Markus Herzog, ist Präsident der Liegenschaftenkommission. Das Präsidium der Pädagogischen Kommission liegt bei Mirjam Wanner. Aktuar der Primarschulbehörde ist Walter Hofstetter. Hansjörg Ruh ist in die Sekundarschulbehörde delegiert. Sekundarschule In der Sekundarschulgemeinde gibt es sechs Kommissionen, zwei Ressorts und vier Delegationen. Schulpräsident Andreas Wirth leitet die Finanz- sowie die Personalkommission. Der Vizepräsident Patrick Lüscher präsidiert die Strategiekommission. Annette Schwarz ist Präsidentin der Pädagogischen Kommission. Der Liegenschaftenkommission steht Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb, vor. Aktuar der Sekundarschulbehörde ist Thomas Gisler.
Gemeinsame Kommission
Die gemeinsame IT-Kommission der Primar- und Sekundarschulgemeinde präsidiert Daniel Rupp (SSGF).
Weitere Infos online
Die Kommissions- und Ressortzugehörigkeit aller Behördenmitglieder, sowie die Delegationen finden sich auch im Dokumenten-Center der Webseite der Schulen Frauenfeld. (zvg)
Das «Weltmusikensemble» spielt Klezmer, Gypsy, Bretonische Songs und Musik aus Grossbritannien und Irland. Mit Gesang, Klarinette, Kontrabass, Akkordeons, Perkussion und Gitarre bringt das Ensemble die Welt in die Altstadt – diesen Samstag
um 11 Uhr in der Musik-Box beim Redinghaus. Die Musik-Box ist ein Engagement der Stadt Frauenfeld zur Belebung der Altstadt. Interessierte Musikerinnen und Musiker melden sich bei kultur@ stadtfrauenfeld.ch. (svf)
Es ist Erlösung, sagt der Verstand. Es ist zu früh, sagt das Herz. Du fehlst, sagt die Liebe.
Traurig, jedoch in Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, Mami, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Schwägerin
7. März 1943 bis 15. August 2025
Nach kurzer Krankheit hat dein Herz zu schlagen aufgehört. Im Kreise deiner Lieben bist du für immer friedlich eingeschlafen.
In stiller Trauer:
Theo Eberle-Zuberbühler
Cornelia und Hansjörg Stucki-Eberle mit Nico und Oliver
Roger und Katja Eberle-Bordin mit Max und Tea
Max und Esther Zuberbühler-Griesemer
Esther und Heinz Dütschler-Zuberbühler
Verwandte und Freunde
Traueradresse: Theo Eberle, Schaffhauserstrasse 117, 8500 Frauenfeld
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega, IBAN: CH73 0900 0000 1594 0271 5, Vermerk: Rosmarie Eberle
Ma'a salama - gute Reise!
Mein geliebter Ehemann, unser geliebter Pep und Joggi
TRAUERANZEIGEN VERÖFFENTLICHEN SIE IN DER FRAUENFELDER WOCHE
8.4.1944 - 19.8.2025
ist nach langer Krankheit gestorben. Wir vermissen ihn sehr.
Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 4. September, um 13:30 Uhr auf dem Gemeinschaftsgrab des Friedhofs Manegg in Zürich-Wollishofen statt.
Die Trauerfeier mit anschliessendem Apéro beginnt um 14:30 Uhr in der Alten Kirche.
Wir laden alle ein, mit uns gemeinsam Abschied zu nehmen.
Susanna Zurbrügg-Spinner
Matthias Zurbrügg und Gosia Tylutka Thomas und Kathrin Zurbrügg mit Jara und Lilja
Traueradresse: Susanna Zurbrügg-Spinner, Oberwilerweg 1, 8500 Frauenfeld
Anstelle allfälliger Blumenspenden kann der Verein Behinderten-Busse Frauenfeld unterstützt werden.IBAN: CH86 0900 0000 8500 0785 2
STADTKIRCHE Sa, 19.00 F eministischer Gottesdienst So, 9. 15 Gottesdienst – traditionell KURZDORF
So, 10.30 Gottesdienst - aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch
Sa. 30. August 2025 1 7.30 Eucharistiefeier K irche St. Laurentius Oberkirch, Fr auenfeld K EIN GOTTESDIENST S tadtkirche, Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian, Buch So. 31. August 2025 ganztätig Pfarreiwallfahrt 2025 1 1.30 E ucharistiefeier zur Pfarreiwallfahrt M aria Dreibrunnen, Bronschhofen NEU 17.00 Jugendgottesdienst
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.
Stift Höfli Floristik Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch
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Amtliche Anzeigen
7. März 1943 – 15. August 2025
R osmarie Eberle von Wittenbach SG und Häggenschwil SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 117
Die Beisetzung findet im engen Familien- und Freundeskreis statt
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8 . April 1944 – 19. August 2025
Ro lf Zurbrügg von Frutigen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1
Die Beisetzung und Trauerfeier finden auswärts statt
Frauenfeld – Sirnach. 2. Liga regional
Kleine Allmend, Sonntag, 31. August, 14 Uhr
Bereits im zweiten Heimspiel kommt es zu einer ganz speziellen Konstellation: Der Absteiger Frauenfeld trifft auf den Aufsteiger Sirnach.
In den beiden bisherigen Heimspielen kamen die Zuschauer total auf ihre Kosten. Im Cup fegte Frauenfeld gleich mit 5:0 TobelAffeltrangen vom Platz. Etwas harziger lief es dann beim 5:3 in der Meisterschaft gegen Tägerwilen. Jetzt folgt das dritte Thurgauer Derby, diesmal heisst der Gast Sirnach. Der FCS hat zum Auftakt beim jetzigen Leader Steinach 1:4 verloren und blieb daheim gegen Gossau II mit 0:3 ebenfalls erfolglos. Damit stehen die Hinterthurgauer bereits mit einem negativen Torverhältnis von 1:7 zu Buche. Ob die Hinterthurgauer diese Bilanz auf der Kleinen Allmend korrigieren können?
muss zwingend auch der letzte Pass genau gespielt werden». Frauenfelds Trainer Marco Vintem will noch nicht zu viel kritisieren: «Es sind erst zwei Runden absolviert und einige sind neu bei uns. Aber klar, wir sind leider in der Abwehr noch nicht so stabil und im Abschluss zu wenig effizient». Bei Captain Yannic Kälin tönt es ähnlich: «Wir haben daheim im Cup und in der Meisterschaft jeweils fünf Treffer erzielt. Das ist zwar schön, aber drei Gegentore gegen Tägerwilen waren doch sehr ärgerlich».
Falls die FCF-Teamkollegen diese Aussagen respektieren, kann es gegen den Aufsteiger Sirnach nur gut kommen. Und wenn das Sturmjuwel Eduardo Cucciniello (schon fünf Tore) wieder trifft, sind das besonders schöne Aussichten. Ruedi Stettler
Frauenfeld dagegen hat auch die zweite Partie gewonnen, diesmal mit 2:1 bei Eschenbach. Wie schaut der extrem lauffreudige FCF-Mittelfeldspieler Dani Luis auf den Match gegen Sirnach? «Wir kommen aus einer höheren Liga und sollten deshalb auf uns und nicht auf den Gegner schauen. Egal, wer das ist. Aber die bisherigen Ernstkämpfe haben gezeigt, wir müssen in unseren Aktionen noch viel konsequenter agieren».
Nach einer kurzen Pause schiebt er nach: «Das gilt hinten wie vorne. In der Abwehr dürfen wir den Sirnachern nicht zu viel Freiraum geben. Und bei einem Angriff unsererseits Frauenfelds Stürmer
Alle zwei Jahre öffnet die Kunsthandwerkerin Regula Raas ihren Garten für die Öffentlichkeit. Heuer lädt sie an allen Septembersonntagen zur tierisch-künstlerischen Ausstellung nach Dettighofen ein.
Die Gartenausstellung ist eine Hommage an Pflanzen, Tiere und das Kunsthandwerk. Man begegnet im herbstlichen Kunstgarten auf dem Seerücken grossen und kleinen Mosaiktieren, vom Marienkäfer bis zum Elefanten in Originalgrösse und von den Katzen bis zu den überdimensionalen Schmetterlingen. Ein Teil des Mosaiktiers ist eine natürlich gewachsene Pflanze, ein Strauch oder Busch. Der andere Teil ist die künstlerische Ergänzung zu einem ganzen Tier. Diese ist aus Glasmosaik, Styropor, Stahlgestellen und einer Betonmischung gearbeitet. «Das Ganze soll den Betrachtern ein Schmunzeln entlocken oder sie ganz einfach erfreuen», definiert die Kunsthandwerkerin das Ziel ihrer Arbeit.
Da die Glasmosaiktiere frostsicher sind, erfreuen sie – bei winterharten Pflanzen - auch in der kalten Jahreszeit und zaubern Witz und Farbe in die oft düsteren Wintertage. Durch den natürlichen Wachstumsprozess der Pflanze verändern sich die Tiere
Regula Raas in ihrem Garten in Dettighofen.
mit der Zeit und will man eine Pflanze nicht in ihre passende Form schneiden, verwandelt sich ein Tier nach und nach in ein Neues. Manchmal dient derselbe Busch sogar für verschiedene Tiere, macht doch vor allem die künstlerische Ergänzung einen Busch zum Tier. Eine Eibenkugel war zuerst Mauskörper – nun wurde aus demselben Strauch ein Alpacca. Auf die Frage, wie denn die Vorgehensweise bei ihrer Kunstausübung sei, erklärt Regula Raas, einmal sei die Inspirationsquelle ein Busch oder Strauch, den sie mit künstlerischer Ergänzung in ein Tier verwandle, einmal sei es ein persönlicher Input, den sie zu einem Tier führe oder dann seien es auch Anfragen. Manchmal
reize es auch, etwas handwerklich Schwieriges auszuprobieren, etwa einen Kängurukopf oder einen Pfau. Aber man wünschte auch schon mal einen Schmetterling als Sichtschutz, ein persönliches Tier zum eigenen Hochzeitstag, ein Pinguinpärchen als Erinnerung an tolle Ferien oder ein schwarzes Schaf als Symbol für die eigene Befindlichkeit. An den Ausstellungssonntagen werden die Besucher eingeladen, sich ev. mit einem Kaffee zwischen die Tiere zu setzen und den Kunstgarten an der Dorfstrasse 9 in Dettighofen auf sich wirken zu lassen. Parkplätze sind auf dem Schulhausareal oder vis à vis des Gartens zu finden. Geöffnet ist die Ausstellung von 12 bis 17 Uhr. (zvg)
Leserbrief
Im EU-Vertrag werden die Impfrechte der Schweiz nur von der EU bestimmt.
Mir ist es nicht wohl dabei. In den Medien ist erkenntlich, dass in der EU nicht unbedingt das Beste medizinische Niveau herrscht. Wir haben in der Schweiz das Recht auf Unversehrtheit. Das Schweizer Pandemiegesetz hat uns diese Unversehrtheit teilweise genommen. Die tägliche Angst auslösende Manipulation hat viel zur Krankheit beigetragen. Die Pandemiegesetze hatten im Verlauf erhebliche, schwerwiegende Mängel der Gesetzmässigkeiten. Zu wenig und zu kurz erforschte Impfmedikamente haben grosse Schäden in der Bevölkerung angerichtet. Tausende Impfgeschädigte müssen noch zusätzlich mit den Kosten der Krankheit leben. Die Pharma hat das Recht, das Serum zu verkaufen, aber den körperlichen Schaden müssen die Patienten selbst tragen. Die Pharma übernimmt
keine Risikoschäden. Sie kassiert Milliarden, ohne für die Schäden aufzukommen. Der EU-Vertrag hat möglicherweise für die Schweiz schwerwiegende gesundheitliche Folgen, die wir jetzt noch nicht erkennen können. Die EU befiehlt, ob ich muss, darf oder kann zur Impfung. Mir ist es absolut eine Notwendigkeit, dass die Schweiz bestimmt, wo es lang geht. Mir wird es tatsächlich bang, weil die Bevölkerung den Vertrag nicht ablehnen kann, bei der Wahl-Ablehnung würde der Vertrag trotzdem in Kraft treten. Es ist für mich erschreckend, welchen EU-Turbo wir in Bern gewählt haben. Es muss jedem klar sein, dass nach dem Eintritt in die EU für alle eine massive zusätzliche Steuererhöhung in Kraft tritt. Wir bezahlen jetzt schon Milliarden, das, was wir dann der EU bezahlen müssen, wird in Stillschweigen gelebt. Zum Beispiel, in A zahlt eine Autowerkstatt 50 Prozent Steuern. Erika Sprenger, Ettenhausen
Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen
Sie sich kurz. Danke!
Hochsprung-Siegerin
Die Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften in Frauenfeld boten den insgesamt 8150 Zuschauern in der schmuck hergerichteten Arena der Kleinen Allmend begeisternden Sport. Routiniers wie Angelica Moser, Jason Joseph und Simon Ehammer sowie aufstrebende Talente wie Audrey Werro holten sich Titel. Im Stabhochsprung der Frauen griff die grosse Favoritin Angelica Moser erst richtig ins Geschehen ein, als die übrigen Konkurrentinnen schon ausgeschieden waren. Die Europameisterin schaffte ihren bereits neunten Titel mit 4,80 Metern, bedeutet Saisonbestleistung. Auf der neuen Rekordhöhe von 4,89 scheiterte die Andelfingerin allerdings. Ihr Fazit mit strahlendem Lachen: «Ich bin sehr zufrieden». Moser kennt Frauenfeld bestens. In jungen Jahren hat sie in der 100 Meter entfernten Turnfabrik als Kunstturnerin begonnen und mit dem STV Frauenfeld auch immer wieder Wettkämpfe bestritten. Nicht wie erhofft lief es über 400 Meter Hürden Titelverteidigerin Yasmin Giger. In einer bisher eher schwierigen Saison musste sich die Romanshornerin mit Bronze begnügen. Sie lobte aber die neue Anlage: «Es war mega cool, auf dieser schnellen Bahn zu laufen».
Medaillensatz für Ehammer
Zehnkämpfer Simon Ehammer trat in drei Disziplinen an und schnappte sich immer eine Medaille. Im Stab -
Was sich seit Wochen abzeichnete, ist nun Tatsache: Stefan Küng (Bild) verlässt das französische Rad-Team Groupama. Der Frauenfelder wech -
selt mit einem Vertrag bis 2028 zur Schweizer Equipe Tudor, dessen Besitzer der ehemalige Schweizer Superstar Fabian Cancellara ist. Er wird also Teamkollege von Marc Hirschi und Julian Alaphilippe. Der seit Juli zweifache Familienvater Küng weilt gegenwärtig an der Spanien-Rundfahrt. Gegen Ende der Tour möchte der 31-Jährige nur zu gerne das Zeitfahren gewinnen. (rs)
hochsprung schaffte er als Dritter mit 5,35 Metern gar eine Saisonbestleistung: «So hoch kam ich schon länger nicht mehr». Sieger Felix Eichenberger strahlte über seine 5,55: «Gold, das fühlt sich super an». Den eigentlich programmierten Triumph holte sich Ehammer in seiner Paradedisziplin Weitsprung mit 8,05 Metern. Als Anmerkung: Vor über 40 Jahren ist der ehemalige Lokalmatador Rolf Bernhard am 1. August 1981 bereits 8,14 Meter (was 22 Jahre Schweizer Rekord blieb) gesprungen. Über die 110 Meter schaffte Ehammer noch die Silbermedaille. Hinter dem grossen Favoriten Jason Joseph. Doch
der Baselbieter war mit seinem Finallauf in 13,27 Sekunden überhaupt nicht zufrieden: «Das kann ich besser, aber in dieser Saison zählt nur die Leistung an der WM».
Endlich Titel für Kora
Die St. Gallerin Salomé Kora hat über 100 Meter schon viermal Silber und dreimal Bronze errungen. In Abwesenheit der schwangeren Mujinga Kambundji holte sie nun ihren allerersten Meistertitel. Die 31-Jährige lief nach 11,10 über die Ziellinie, das war ihre bisher schnellste Zeit in diesem Jahr. Logisch, dass sie aufatmete: «Endlich habe ich es geschafft».
Ihren ersten Titel bei der Elite schnappte sich im Hochsprung Céline Weber. Die junge Athletin des LC Zürich konnte ihren Triumph nach übersprungenen 1,79 Metern nicht richtig einordnen: «Wow, super. Ich habe gar nicht gewusst, dass diese Anlage ganz neu hergerichtet wurde. Vielleicht hat es sich darum beim Absprung stets so angefühlt, als würde ich danach über die Latte schweben».
Absoluter Fabellauf von Werro Weil bisher schon fünf Läuferinnen über 800 Meter eigentlich die WMLimite erreicht haben, erklärte der Verband das allerletzte Rennen dieser Meisterschaften kurzerhand als WMTrial. Das heisst, die ersten Drei sind in Tokio dabei.
Von Beginn an diktierte die favorisierte Audrey Werro das Geschehen. Die Freiburgerin setzte sich bald einmal ab und zeigte einen absoluten Fabellauf, der bei 1:56,29 endete. Ein riesiges Ausrufezeichen durch die U23Europameisterin. Diesen Exploit kommentierte sie strahlend: «Das war sicher der beste Lauf meines Lebens».
Sie katapultierte sich damit an die Weltspitze. Nur die Olympiasiegerin Keely Hodgkinson war heuer mit 1:54,74 schneller.
Besser hätte die Dramaturgie dieser glanzvollen Schweizer Meisterschaften in Frauenfeld nicht passen können. Das Beste kam zum Schluss und wird zweifellos noch länger in den Köpfen der vielen zufriedenen Zuschauer haften bleiben. Ruedi Stettler
Joel Brüschweiler vom ASV Bürglen gewinnt das General Weber Schiessen der Armbrustschützen Frauenfeld. Er setzte sich punktgleich vor Andrea Busshard vom ASV Bisikon durch. Ausschlaggebend war letztlich das Reglement, das bei Punktegleichheit die Schiessstellung berücksichtigt: Brüschweilers Leistung in der Stellung frei verschaffte ihm den verdienten Sieg.
Auch nach dem zweiten WettkampfWochenende konnte niemand Brüschweilers Resultat von 275 Punkten übertreffen. Damit sichert sich der Thurgauer erstmals den Titel des General Weber Meisters.
Der ASV Frauenfeld darf sich über eine sehr gute Beteiligung von 360 Schützinnen und Schützen freuen und über ein gelungenes Fest, das ohne Zwischenfälle verlief. (pk)
Joel Brüschweiler hat gut lachen. B ild: zvg
Auch im regionalen Fussball gilt nun eine neue Regelung. Berührt ein Schütze beim Penalty den Ball aus Versehen zweimal (etwa indem der Schuss unabsichtlich ans Standbein oder den anderen Fuss geht), wird der Versuch im Falle eines Tores wiederholt. Falls der Elfmeter nicht zu einem Tor führt, geht es mit indirektem Freistoss für das gegnerische Team weiter, respektive gilt der Versuch während eines Penaltyschiessens als «verschossen». (ofv)
Die Schweizer Leichtathletik Meisterschaft in Frauenfeld wird als ein unvergessliches Sportfest in Erinnerung bleiben. Auf der Kleinen Allmend verzeichnete der Anlass einen neuen Zuschauerrekord: 8150 begeisterte Fans strömten auf das Gelände und sorgten für eine einzigartige Stimmung.
Mit der Meisterschaft wurde zudem die neue Leichtathletikbahn offiziell eingeweiht. Sportlich boten die Wettkämpfe zahlreiche Leckerbissen. Auch die Athletinnen und Athleten des LC Frauenfeld zeigten beeindruckende Leistungen, besonders im Hammerwerfen. Melissa Wohlwend feierte nach fünf Jahren ihr Comeback an einer Schweizer Meisterschaft und gewann mit 48,13 Metern Silber – und das gleich mit Saisonbestleistung. Eine emotionale Geschichte, denn Wohlwend kehrte damit eindrucksvoll auf die grosse Bühne zurück.
Die LCF-Trainerin und Athletin Mirjam Schaltegger verpasste das Podest nur knapp und wurde mit 45,99 Metern Vierte. Elin Hinrikson komplettierte das starke Teamresultat mit 43,49 Metern auf dem sechsten Rang. Ein starkes kollektives Zeichen für den LC Frauenfeld. In den weiteren
Wurfwettbewerben überzeugte Anouk Stieger mit 44,95 Metern und Rang fünf im Diskus, während Lia Vontobel im Speerwurf mit 45,92 Metern den siebten Platz belegte.
Jaquet fehlten zwei Hundertstel Über 110 Meter Hürden trat Lokalmatador Mathieu Jaquet mit grossen Ambitionen vor das Heimpublikum. Er verpasste das Podest um winzige zwei Hundertstelsekunden und wurde Vierter. Ein Ergebnis, das trotzdem mit viel Applaus bedacht wurde. Für Jubel sorgte auch Lisa Hanhart über die Sprintdistanzen. Im 100-Meter-Vorlauf egalisierte sie ihre persönliche Bestleistung, um sie im Halbfinale nochmals um zwei Hundertstel zu verbessern. Dort war für sie Endstation, doch über 200 Meter lief sie ins Finale und belegte einen hervorragenden fünften Platz. Über 100 Meter Hürden konnte sich Céline Kläui doppelt verbessern: Sowohl im Vorlauf als auch im Halbfinal stellte sie mit 14,42 Sekunden neue Bestleistungen auf. Debby Schenk qualifizierte sich souverän für den Final über 400 Meter Hürden. Dort zeigte sie ein starkes Rennen, verpasste das Podest als Vierte knapp. Über 5000 Meter absolvierte Patrik Wägeli sein letztes Rennen auf der
Bahn. Er beendete den Lauf auf Rang acht und kündigte an, sich nun voll auf die Strassenläufe zu konzentrieren. Sein nächster Marathon führt ihn nach Valencia. Für eine Premiere sorgte die LCFNachwuchsathletin Amélie Lienhard. Sie nahm mit ihrem noch jungen Alter erstmals an einer Aktiv-SM teil und klassierte sich im starken Stabhochsprung-Feld auf Rang 5. Hautnah bei den Idolen Nicht nur die sportlichen Leistungen machten die Meisterschaft zu einem Erlebnis. Das vielseitige Rahmenpro -
gramm lockte Gross und Klein an. Im Autogrammcorner konnten Kinder ihre Idole hautnah erleben und sich Erinnerungen sichern. Eine Tombola mit attraktiven Preisen sorgte für zusätzliche Spannung, während die Aperol Sprint Bar zum geselligen Treffpunkt avancierte. Vom LCF-Tower, welcher vom Verein extra für den Anlass gebaut wurde, genossen die Gäste die Aussicht über die gesamte Anlage. Und die Ladenstrasse mit zahlreichen Ständen lud zum Flanieren, Entdecken und Verweilen ein.
Hunderte Stunden Arbeit
Der Grossanlass wurde vom LC Frauenfeld getragen. Über 200 Helferinnen und Helfer standen im Einsatz und leisteten viele Stunden an Freiwilligenarbeit. Die perfekte Infrastruktur und die reibungslose Organisation wurden von Athleten wie Zuschauern geschätzt. OK-Präsident Matthias Gredig zeigte sich überwältigt von der Resonanz: «Wir sind glücklich, dass wir so viele Menschen für die Leichtathletik begeistern konnten. Die Leistungen der Athletinnen und Athleten und die tolle Atmosphäre haben unsere Erwartungen übertroffen. Dank an alle Helferinnen und Helfer, ohne die dieser Event unmöglich gewesen wäre». (aw)
Wängi verliert daheim
Nach etlichen Jahren in der 3. Liga, konnten die Zuschauer auf der Grosswis wieder 2.-Liga-Fussball sehen, allerdings unterlag Wängi gegen Steinach mit 0:2 (0:2). Vieles wurde vom FCW gut gemacht. Das Team erarbeitete sich viele Chancen und hatte mit Aluminiumtreffern enorm Pech. Vom Ballbesitz waren die Thurgauer dem Gegner überlegen, jedoch fanden zu viele Zuspiele nicht die gewünschte Genauigkeit und landeten beim Gast. Auch die Chancenauswertung liess zu wünschen übrig.
Kämpferisch blieb Wängi bis zum Schluss immer dran. Nach dem unglücklichen Penalty war der Sieg für Steinach glücklich, ein Unentschieden wäre verdient gewesen. (mk)
Es sind schon wieder einige Monate her, als Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld sogar Europameister im Eiskunstlaufen wurde. Der Schaffhauser ruht aber überhaupt nicht auf seinen Lorbeeren aus: «Das Training hier in Oberstdorf ist zwar gerade sehr anstrengend, aber es funktioniert gut. Ich darf sagen, die Vorbereitungen für die Saison laufen auf Hochtouren. Bereits Ende September habe ich den ersten Wettkampf». (rs/lb)
Spots
Yael Aeberhard trifft. Zum Auftakt der Super League hat St. Gallen gegen Fussball-Meister Young Boys ein 1:1 erzielt. Torschützin für die Ostschweizer war in der 36. Minute Yael Aberhard aus Wängi zum 1:0.
Aadorf verliert. Im 3.-Liga-Fussball hat Aadorf gegen Uznach 1:2 (0:1) verloren. Mirco Meier glich zwar in der 55. Minute zum 1:1 aus, doch der Gast traf in der 82. Minute zum 1:2.
Linda Steiger triumphiert. Linda Steiner vom LC Frauenfeld läuft am Mille Gruyère in Kreuzlingen in einer Zeit von 2:55,31 einen neuen Thurgauer Rekord über 1000 Meter.
Am Eidgenössischen in Mollis sind sicher viele spannende Auseinandersetzungen zu erwarten. B ild: Ruedi Stettler
Die 67 Teilnehmer aus der Nordostschweiz für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest vom 30./31. August in Mollis sind bekannt.
Es gab Zeiten, da waren die Schwinger aus der Nordostschweiz die Dominatoren am Eidgenössischen. Der letzte König aus der Ostschweiz war 2007 in Aarau Jörg Abderhalden, der insgesamt dreimal (auch 1998 und 2004) triumphierte. Zuvor liessen sich auch Thomas Suter 1995 und Nöldi Forrer 2001 die begehrteste Krone aufsetzen. Und wann ist endlich der Thurgau an der Reihe?
Elf Thurgauer sind dabei Aus dem Nordostschweizer Verband werden 67 Schwinger nach Mollis entsendet. Insgesamt kämpfen im Glarnerland 274 Athleten um Ruhm und Ehre. Das sind die 11 Thurgauer: Burkhalter Thomas, Homburg. Giger Samuel, Märstetten. Habegger Andrin, Tägerschen. Kiser Aron, Weinfelden. Kolb Kilian, Affeltrangen. Kolb This, Rossrüti. Kundert Elias, Sirnach. Oettli Silvio, Bussnang. Schneider Domenic, Friltschen. Schneider Mario, Rothenhausen. Schönholzer Aaron, Schönholzerswilen. Als insgesamt fünfter Ersatz hofft
Sieg am Swiss Epic. B ild: zvg
Erst vor gut einem Monat hat Casey South an den Schweizer Meisterschaften im Bike-Marathon sämtliche Favoriten geschlagen. Jetzt hat der Matzinger auch noch das Swiss Epic gewonnen.
Casey South kurvte im Bündnerland zusammen mit dem Italiener Fabian Rabensteiner elegant durch das Swiss Epic. Und zwar über fünf Etappen mit insgesamt 308 Kilometern und 9450 Höhenmetern. Der 27-jährige Thurgauer durfte vermelden: «Schon beim Auftakt konnten wir ins gelbe Leadertrikot schlüpfen, nachdem wir die Etappe von Davos über den Albula-Pass ins Engadin für uns entschieden hatten. Die
ganze Woche mussten wir unseren Vorsprung in der Gesamtwertung verteidigen, konnten ihn an manchen Tagen sogar ausbauen. Zum Beispiel auf dem dritten Teilstück, einem 55 km langen Zeitfahren, das wir ebenfalls gewonnen haben».
Nach über 300 Kilometern im Hochgebirge durfte das Team South/Rabensteiner den Gesamtsieg mit sechs Minuten Vorsprung nach Hause bringen. South strahlte: «Für mich war es der erste Gesamtsieg beim Swiss Epic, für Fabian bereits der dritte». Nach ein paar Tagen Erholung geht der Blick schon wieder voraus, denn am 6. September folgt die Heim-Weltmeisterschaft im Wallis. Hoffentlich mit Casey South weit vorne. (rs/cs)
auch Kolb Pirmin aus Tuttwil noch auf einen Einsatz.
Alle blicken auf Giger Bisher hat Samuel Giger an einem Eidgenössischen einfach nie sein wirklich grossartiges Können beweisen können. Der Märstetter hat eigentlich schon alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Nur die nationale Königskrone fehlt noch. Der 27-Jährige ist allerdings dreifacher Eidgenosse, hat insgesamt schon 72 Kränze geholt und ist 47-facher Kranzfestsieger. Ob es nun endlich in Mollis klappt? Oder springt möglicherweise sogar Domenic Schneider aus Friltschen in die Bresche? Auch sein Bruder Mario aus Rotenhausen könnte zum Spielverderber für einige Favoriten werden.
Zahlreiche Aushängeschilder Aus der Nordostschweiz ist der 194 Zentimeter grosse und 125 Kilogramm schwere Giger längst nicht der einzige ganz grosse Trumpf. Armon Orlik aus Maienfeld, Werner Schlegel aus Hemberg und Damian Ott aus Dreien sind ebenfalls ganz heisse Kandidaten auf den Titel. Giger (bezwang am Fusse des Säntis Ott) und Schlegel standen auf der Schwägalp im Schlussgang, ohne Resultat. Deshalb wurde
Marcel Räbsamen sogar Co-Sieger. Muss man ihn nun im Glarnerland auch auf der Rechnung haben?
Der König selber, der Innerschweizer Joel Wicki, hat sich zuletzt in bestechender Form gezeigt. Immer auf der Rechnung haben muss man die Berner. Hier gilt Fabian Staudenmann – der zuletzt allerdings plötzlich etwas schwächelte - als der Stärkste. Auch Routinier Matthias Aeschbacher und der junge Michael Moser, um nur zwei weitere Stars aus dem 63-köpfigen Aufgebot zu nennen, sind immer für Spitzenplätze gut.
Erinnerung an Frauenfeld 2010 Es ist aber durchaus möglich, dass ein krasser Aussenseiter triumphiert. Wie etwa 2010, als der erst 20-jährige Berner Kilian Wenger in acht Gängen in Frauenfeld absolut makellos blieb. Im Schlussgang bettete das an diesen zwei Tagen enorm fokussierte Talent auch den klar favorisierten Martin Grab ins Kurzholz und die 50 000 Fans machten die Arena zu einem Berner Tollhaus. Schon am Sonntagmorgen im fünften Gang hatte Wenger zudem Titelverteidiger Jörg Abderhalden (doch noch Zweiter) mit einem Sieg aus dem Königsrennen genommen. Ruedi Stettler
FCF punktet voll
Im 2.-Liga-Fussball hat Eschenbach daheim gegen Frauenfeld knapp mit 1:2 (0:1) verloren.
Es lief bereits die 93. Minute. Der FCF führte 2:1 und stand bereits seit über einer Stunde mit einem Mann mehr auf dem Platz. Die Szene stand bevor, die für diesen Frauenfelder Sieg stehen würde. In unerklärlicher Manier sprang der Ball hinter die für die letzten Sekunden nochmals verstärkte Abwehr. Ein Eschenbacher entwischte, nur noch Goalie Stanisci stand zwischen ihm und dem erneuten Ausgleich der Gastgeber.
Studer als Retter Direkt hinter dem gegnerischen Stürmer eilte Studer zurück. Mit der Coolness eines Routiniers griff der erst 17-Jährige zur Notbremse. Dreckig, unschön, aber effizient – dies beschrieb nicht nur Studers Grätsche, welche den Sieg rettete, sondern das Frauenfelder Spiel im Ganzen. Denn nach einer starken Anfangsphase schaltete der FCF unverständlicherweise zwei, drei Gänge zurück. Mit Kälins 0:1 (12.) und dem gegnerischen Platzverweis (24.) im Rücken wurde die Vintem-Equipe zu passiv.
Siegtor kurz vor Schluss Die spielerische Überlegenheit war offensichtlich, aber wacker kämpfende Eschenbacher liessen kaum Chancen auf das entscheidende zweite Tor zu. Diese glichen acht Minuten vor Schluss nach einem Standard sogar aus – in ziemlich fragwürdiger Art, war kurz vor dem Tor doch abgepfiffen worden.
So brauchte es in der 87. Minute Signers punktgenaue Flanke und Cucciniellos Kopfball zum 2:1 und seinen bereits fünften Treffer im dritten Pflichtspiel. Und eben auch Studers Rettungsaktion in der Nachspielzeit, welche ihm in der Konsequenz die Rote Karte einhandelte. Die drei Punkte wurden gefeiert, im Wissen, dass in dieser Saison noch einige dieser zähen Angelegenheiten bevorstehen werden. Aber auch im Hinterkopf behaltend, dass die Leistung über weite Zeit nicht den eigenen Ansprüchen gerecht wurde. (ne)
In der vorletzten NLA-Qualifikationsrunde sichern sich die letztjährigen Faustball-Finalisten aus Wigoltingen und Oberentfelden, sowie die drittklassierte FG Elgg-Ettenhausen das Final-4-Ticket.
Die punktgleichen Tabellenführer aus Wigoltingen und Oberentfelden sind auch nach der Sommerpause weiter in Form. Beide können zwei Siege feiern und sichern sich damit vorzeitig die Teilnahme am Final-4-Turnier. Wigoltingen siegte gegen Neuendorf (3:0) und Widnau (3:1), während Oberentfelden gegen Diepoldsau (3:0) und Affeltrangen (3:2) siegreich blieb. Zwei wirklich sehr souveräne Siege feierte auch die FG Elgg-Ettenhausen. Sie wird ihrer Favoritenrolle gegen die beiden Letztklassierten der Liga – Fricktal und Rickenbach-Wilen –gerecht. Beide Spiele enden mit 3:0, womit sich Elgg-Ettenhausen auf Rang drei festsetzen kann und am Final-Turnier ebenfalls sicher dabei ist. Dahinter klassiert sich Affeltrangen, das gegen Diepoldsau einen wichtigen Sieg (3:1) feiern konnte.
Zwei Heimsiege Gegen Neuendorf, welches mit Nationalmannschaftsangreifer Dominik Rhyn am Service viel Druck ausübte, konnte das Wigoltinger Team von Raphael Michel dennoch einen 3:0Sieg einfahren. Der Start gegen Wid -
nau war beim 5:11 alles andere als gut, dann fanden die Wigoltinger besser ins Spiel. Durch defensiv bessere Stabilität sowie gutem Angriffsspiel von Ueli Rebsamen holte sich Wigoltingen den zweiten Satz klar. Im dritten Satz war es erst wieder Widnau, welches das Spieldiktat an sich riss und 4:1 in Führung ging. Mit anschliessenden sechs Punkten in Serie drehte Wigoltingen den Satz und gewann ihn schliesslich auch mit 11:7. Widnau gab sich jedoch nicht geschlagen, und der vierte Satz war dementsprechend hart umkämpft. Keine Mannschaft konnte jeweils mit mehr als einem Punkt in Führung gehen, sodass es auch in die Satzverlängerung ging. Nach abgewehrtem Satzball bei 10:11 agierten die Wigoltinger etwas überzeugter, holte sich den Satz mit
Elgg-Ettenhausen holt sich die Teilnahme am Final-4-Turnier. B ild: Stefan Emch
14:12 und gewannen so auch das Spiel in 3:1 Sätzen.
Damit hat sich Leader Wigoltingen das Ticket fürs Final-4-Turnier vom 6. und 7. September in Oberentfelden geholt. In der letzten Runde vom nächsten Samstag trifft Wigoltingen auswärts in Elgg auf Oberentfelden und die SG Elgg-Ettenhausen.
Widnau verliert doppelt
Die Verlierer der Runde im Kampf um die Final-4-Plätze kommen aus Widnau. Die Widnauer verlieren nicht nur gegen Leader Wigoltingen, sondern kassieren auch gegen Neuendorf ein 2:3, nachdem sie im vierten Durchgang zwei Matchbälle vergeben haben. Damit rutschen sie vom vierten auf den fünften Rang ab und stehen derzeit nicht mehr auf einem Final4-Platz.
Am Ende der Tabelle kam es zum zweiten Aufeinandertreffen zwischen den Aufsteigern aus dem Fricktal und Rickenbach-Wilen. Auch diesmal behielt Rickenbach-Wilen die Oberhand, auch wenn das Spiel deutlich umkämpfter war als das 3:0 im ersten Kräftemessen. Die Fricktaler gewannen den ersten Satz und hatten im vierten Durchgang fünf Satzbälle, die sie alle vergaben. So war es letztlich Rickenbach-Wilen, das mit 3:1 gewann und damit einen wichtigen Schritt in Richtung Barrage gemacht hat. (lf/fb)
Fussballplausch in Thundorf – Nachwuchs im Mittelpunkt
ab 20.00 UhrBar im Festzelt
Der FC Thundorf-Kickers lädt auch dieses Jahr zum traditionellen Fussballplausch ein.
Am Samstagmorgen um 10:00 Uhr starten unsere jüngsten Nachwuchstalente mit dem F-Junioren-Turnier. Sie wollen ihren Eltern, Grosseltern, Göttis und Gotten sowie allen Zuschauern zeigen, was sie fussballerisch schon auf dem Kasten haben.
Anschliessend dürfen wir auf der Schulanlage in Thundorf die E-Junioren begrüssen, welche uns mit Sicherheit spannende Spiele zeigen werden. Aufgrund der grossen Anzahl von Veranstaltungen an diesem Wochenende und der damit verbundenen geringen Anzahl an Anmeldungen findet dieses Jahr leider kein Erwachsenenplauschturnier statt.
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Für das gemütliche Beisammensein ist aber trotzdem gesorgt: Unsere vielseitige Festwirtschaft verwöhnt während des Turniers wie auch darüber hinaus alle Gäste kulinarisch. Der Erlös dieses Anlasses kommt grösstenteils unserer Juniorenabteilung zugute. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Sponsoren, Gönnerinnen und Gönnern sowie Freunden des FC Thundorf-Kickers bedanken. Eure Unterstützung – sei es durch finanzielle Beiträge oder tatkräftige Mithilfe – macht solche Anlässe überhaupt erst möglich. Dafür sagen wir von Herzen Danke. Wir freuen uns, mit euch gemeinsam einen tollen Fussballtag zu erleben.
FC Thundorf-Kickers
10.00 Uhr F- Junioren Turnier
14.00 Uhr E- Junioren Turnier
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Holzbau AG 8512 Thundorf 052 366 35 66 k-holzbau.ch
Action, Genuss und Familienfest: Supermoto Frauenfeld 2025
Am 30. und 31. August 2025 wird das Gelände in der Allmend Frauenfeld zum Treffpunkt für Motorsportfans aus der ganzen Schweiz: Das Supermoto Frauenfeld ruft!
Im Rahmen der Schweizermeisterschaft kämpfen Fahrerinnen und Fahrer in elf spannenden Klassen um wertvolle Punkte – Nervenkitzel ist garantiert.
Besonderes Highlight sind die Swiss Legend Cars, die ebenfalls am Start stehen und für zusätzliche Action sorgen. Die neu gestaltete Streckenführung verspricht noch spektakulärere Rennen und beste Sicht für die Zuschauerinnen und Zuschauer.
Doch nicht nur Motorsport steht im Mittelpunkt: Verschiedene Aussteller präsentieren ihre Produkte und Neuheiten, ein Foodfestival lädt mit kulinarischen Köstlichkeiten zum Verweilen ein. Für die jüngsten Gäste sorgt eine Hüpfburg für Spiel und Spass. Zwei Tage voller Adrenalin, Unterhaltung und Genuss – das Supermoto Frauenfeld bietet Action pur für die ganze Familie und ist ein Event, das man nicht verpassen sollte! OK Supermoto Frauenfeld
Weekend Ticket Erwachsen Fr. 17.–
Weekend Ticket Jugendlich (13 – 18 J.) Fr. 12.–
Samstag Ticket Erwachsen Fr. 5.–
Samstag Ticket Jugendlich (13 – 18 J.) Gratis
Sonntag Ticket Erwachsen Fr. 15.–
Sonntag Ticket Jugendlich (13 – 18 J.) Fr. 12.–
Mir wünsched allne Supermoto-Cracks äs unfallfreis Rännä und än erfolgrichi Saison.
Andrea Läderach und ihr Team Zürcherstrasse 376 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 05 50 Fax 052 723 05 55 E-Mail info@altrag.ch
Schaffhauserstr.27 8500Frauenfeld Tel.0527206033
Um 17.30 Uhr startet das beliebte Mechanikerrennen.
Anschliessend Siegerehrungen bei der Festwirtschaft.
Startzeiten: 17.30 – 19.30 Uhr
Veranstalter: thurgorienta und TV Hüttwilen
Besammlungsort: Mehrzweckhalle Geeren
Anmeldung: Voranmeldung über Webseite www.oepfel-trophy.ch bis am Vorabend 18.00 Uhr (nur mit eigener SI-Card) oder vor Ort am Lauftag ab 17.00 Uhr. Wer sich via www.oepfel-trophy.ch für alle 10 Läufe der Öpfel-Trophy-Serie anmeldet, erhält einen Rabatt von 50% (CHF 50 / CHF 25) und eine personalisierte Startnummer
Startgeld Ü18 (ab 2006), Familien, Sie + Er Fr. 10.–Jugendliche (2007 und jünger) Fr. 5.–Zusatzkarte für Gruppen Fr. 3.–
Unser Angebot an Schinken und Wurstwaren stellen wir nach eigener Rezeptur in unserem Betrieb her.
Wir bauen für Sie …
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H.HAGEN AG
Neubau | Umbau | Kundenarbeit
Neubau | Umbau | Kundenarbeit
Renovation | Restauration
Renovation | Restauration
H. Hagen AG | Bauunternehmung | 8536 Hüttwilen
Kategorien: OLL OL-LäuferInnen lang (4 km), OLK OL-LäuferInnen kurz (3 km), OLS OL-LäuferInnen Sen. (2 km), OLJ OL-JuniorInnen (3 km), FUNL Damen / Herren lang (4 km), FUNK Damen / Herren kurz (3 km), SEK SekundarschülerInnen (3 km), PRIM PrimarschülerInnen (2,5 km), FAML Familien lang (3 km), FAMK Familien kurz (1.5 km), S+E Sie + Er (3 km), OLoZ OL ohne Zeitmessung (3 km) Info für Für OL-Neulinge stehen bei der Anmeldung betreuende Personen Einsteiger: zur Verfügung.
Ganzheitlich dipl. Ernährungstherapeutin Praxis für Bioresonanztherapie
Ursula Basler
Tel. 052 747 11 36 | info@hagen-ag.ch | www.hagen-ag.ch kompetent | zuverlässig | fachgerecht
H. Hagen AG | Bauunternehmung | 8536 Hüttwilen Tel. 052 747 11 36 | info@hagen-ag.ch | www.hagen-ag.ch kompetent | zuverlässig | fachgerecht
Beim zweitletzten Lauf 2025 kehrt die Öpfel-Trophy an ihre Geburtsstätte zurück. Am 20. Mai 2011 erfolgte in Hüttwilen der Start zu dieser unterdessen nicht mehr wegzudenkenden Thurgauer Dorf-OLSerie. Waren es damals 250 Teilnehmer, rechnen die Organisatoren am kommenden Freitag mit knapp 1 0 00 Läufern. Vom Baby im Kinderwagen bis hin zum marschierenden Greis wird man in den Gassen des Weinbaudorfes Postensucher finden. Das Wettkampfzentrum befindet sich bei der MZH Geeren und ist ab 17 Uhr
geöffnet. Starts sind zwischen 17.30 und 19.30 Uhr möglich.
Für jeden etwas Neben vier anspruchsvollen Bahnen, die den regelmässigen OL-Freaks zur Verfügung stehen, werden acht verschieden lange, eher einfache Routen angeboten, die eigentlich von jedermann bewältigt werden sollten. Wer nur die verschiedenen Quartiere zwischen den Rebhängen erkunden will, meldet sich allein oder in Gruppen in der neuen Kategorie OLoZ (OL ohne Zeitmessung und Rangliste) an
und schlendert gemütlich durch die verwinkelten Gassen.
Marathonstar Matthias Kyburz dabei Neben Familien und Volksläufern erwarten die Organisatoren auch den mehrfachen OL-Weltmeister und Marathonspezialisten Matthias Kyburz am Start. Da seine Schwägerin Martina als Bahnlegerin amtet, war es nicht a llzu schwierig, den hervorragenden Ausdauersportler ins Seebachtal zu lotsen. Er wird in Hüttwilen ein Privatduell mit seinem Bruder Andreas austragen, der momentan die Zwischen -
In der Breite 39 – CH-8532 Warth Telefon 052 740 02 65 – info@basler-bioresonanz.ch www.basler-bioresonanz.ch
rangliste anführt. Aber auch in den anderen Kategorien streben noch diverse Athleten den Gesamtsieg an. Entscheidung im Regio-Cup Kaum zu schlagen sein wird in der Wertung der Gemeinden das einheimische Team aus Hüttwilen. In den bisherigen drei Läufen schwangen sie jeweils klar obenaus und sind auf bestem Wege den Gesamtsieg im Regio-Cup erneut zu holen. Dahinter fighten die Equipen aus Homburg, Steckborn, Wigoltingen und WarthWeiningen noch um die weiteren
Podestplätze. In der vom TV Hüttwilen geführten Festwirtschaft erfolgt dann beim Eindunkeln die Siegerehrung und Preisverteilung. Der letzte Einzellauf findet eine Woche später in Berg statt, wo die letzten Entscheidungen fallen. (zvg)
Details unter www.oepfel-trophy.ch Berg 5. September
Letzter Lauf:
Dunkle Wolken, kaum Sonne – und trotzdem die beste Stimmung: Der Quartierverein Kurzdorf lud zur Sommerparty in den bunt geschmückten Murgauenpark.
Wie jedes Jahr standen Musik, diesmal mit DJ Turi, feines Essen und gemütliches Beisammensein auf dem Programm. Aber es gab noch einen besonderen Grund zum Feiern: die Wiedereröffnung «unseres» Abschnitts der Schaffhauserstrasse. Zur Überraschung aller, spendierte
die Strassenbaufirma Convia sämtliche Speisen! Als Dankeschön für 18 Monate Baustellen-Geduld. Besonders gefreut hat es die Gäste, dass Firmenchef Max Koller und sein Chefpolier persönlich vorbeikamen und sich sofort mitten ins Quartierleben einreihten. Ein grosses Merci im Namen aller! Anfangs füllten sich die Festbänke nur langsam. Doch als das WetterApp Entwarnung gab und die Gewitterfront weiterzog, strömten die Leute herbei – und plötzlich war fast
jeder Platz besetzt. DJ Turi legte die richtige Musik auf, die ersten tanzten, andere plauderten, klatschten oder sangen mit. Sogar unser Quartierpfarrer Dominic Gantenbein wurde «mitgerissen». Er studiere auch bereits an der Fortsetzung der Kurzdorfer-Weihnachtsgeschichte, verriet er.
Die ehemaligen Grillweltmeisterschafts-Teilnehmer, Roman und Mona Roveda sorgten für Würste und VegiSpiesse in Rekordtempo. Der Andrang war so gross, dass sogar nach -
bestellt werden musste – beim «quartiereigenen» Metzger Bauer zum Glück kein Problem. Besonders schön: Die vielen Kinder, die dem Fest eine familiäre, fröhliche Note gaben. Zwischen Spielen, Tanzen und Lachen fühlte sich der Abend fast wie ein grosses Familienfest an. Am Ende waren sich alle einig: Es war ein Sommerabend, wie man ihn sich wünscht. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die das Fest möglich gemacht haben. Markus Bauer
Zum zehnten Mal findet im Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ein Pflegeeinsatz statt. Am Freitag, 29. August 2025, wird das Amt für Hochbau und Stadtplanung gemeinsam mit Freiwilligen Goldruten in den südlichen Altläufen auf der Allmend entfernen. Dadurch können die Feuchtgebiete in diesem Areal geschützt werden.
Das Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ist ein einzigartiges Gebiet für seltene Arten-Gemeinschaften mit diversen Lebensräumen.
Wer bei der Aktion mithelfen möchte, kann sich bis zum 28. August per EMail an daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld.ch oder telefonisch unter 052 724 52 83 für den Pflegeeinsatz anmelden. Die Stadt Frauenfeld offeriert als Dank allen Helfenden einen Znüni, ein Mittagessen und einen Zvieri. Treffpunkt ist beim Polygon P6 auf der Allmend um 7.30 Uhr, oder am Nachmittag um 13.00 Uhr. Helfende dürfen selbst wählen, zu welcher Zeit sie erscheinen möchten. Der Einsatz dauert bis zirka 17 Uhr. Allen Helferinnen und Helfern wird empfohlen, gutes Schuhwerk, schützende, lange Kleidung und Handschuhe zu tragen. (svf)
Am 1. September 2025 ist es so weit:
Nach eineinhalb Jahren Bauzeit erstrahlt das traditionsreiche Restaurant Winkelried in neuem Glanz. Damit erhält Frauenfeld an bester Lage ein neues kulinarisches Schmuckstück. Das Wirtepaar Petra und Dario Ackermann freut sich, bald die ersten Gäste mit gutbürgerlicher Küche verwöhnen zu dürfen.
Petra und Dario Ackermann können den Start kaum erwarten. «Es ist eine einmalige Chance, ein Haus mit so viel Geschichte übernehmen zu dürfen», sagt Petra Ackermann. Im August haben die beiden mehrere Probeessen durchgeführt, um Küche und Service auf Herz und Nieren zu testen. «Die Gäste waren sehr zufrieden, das Team ist eingespielt, die Abläufe sitzen. Wir sind bereit und freuen uns riesig auf unsere Gäste», ergänzt Küchenchef Dario Ackermann.
Das Wirtepaar setzt im Winkelried auf eine klassisch frische Marktküche mit
mediterranen und französischen Einflüssen. «Alles wird frisch und hausgemacht sein – ohne Geschmacksverstärker, dafür mit viel Herzblut und auserlesenen Zutaten», verspricht Chefkoch Dario Ackermann. Das Restaurant ist von Montag bis Freitag jeweils a m Mittag und am Abend geöffnet.
Damit wird das Winkelried zum Treffpunkt für Familien, Freunde und Geschäftsleute. Für Gruppenreservationen und Anlässe wie Geburtstage oder Hochzeitsfeiern öffnen Petra und Dario Ackermann die Türen der Gaststube gerne auch am Wochenende.
Ein Juwel für Frauenfeld
Das Winkelried bietet 40 Plätze im stilvoll renovierten Innenbereich und ebenso viele in der idyllischen Gartenwirtschaft. Hinzu kommen ein begehbarer Weinkeller mit erlesenen Tropfen und eine elegante Smokers-Lounge mit Aussenbereich. Beides kann spontan besucht oder für gemütliche Apéros reserviert werden.
Primarschulgemeinde Stettfurt, Schulbehörde Sieben Kandidierende stellen sich vor
Die Kommunikation ist den Kandidierenden wichtig. Auch, dass die Schulbehörde Feedback über ihre Arbeit gibt. Bei der Frage, heute noch anpacken oder erst morgen, ist die Antwort unausgewogen. Auch bei einer schlanken Verwaltung.
Nach dem Eklat mit der Abwahl des Schulpräsidenten Roland Keller und den frühzeitigen Rücktritten von drei Schulbehördenmitgliedern brauchte es rasches Handeln. Es war eine Zusammenarbeit von der Findungskommission mit Marlise Bänziger und dem Gemeindeverein, dass sich in Windeseile sieben Kandidierende für drei vakante Sitze zur Verfügung stellen. Vier Kandidatinnen und drei Kandidaten stellten sich am Podium in der Turnhalle vor 70 Stettfurterinnen und Stettfurtern am vergangenen Donnerstagabend vor.
Was Schule braucht Sieben Kandidierende wünschen sich eine Schule, die Kinder gerne besuchen. Die Mitte-Kantonsrätin Sandra Stadler stellt die Fragen. Urs Aeschbacher geht es mit dem praktischen Bezug an. Aeschbacher ist 43 Jahre alt und Bereichsleiter Logistikdisziplinen und wohnt mit seiner
Kandidierende für die Ersatzwahlen in die Schulbehörde
Frau und den schulpflichtigen Kindern seit drei Jahren in Stettfurt. Er will sich sachlich in Schulthemen einbringen. Ludmila Mettler ist 46 Jahre und Mutter eines elf-jährigen Kindes. Mettler steht ein für Diskussion im Team, und will in einer Mehrheit entscheiden.
Sieben Kandidaten
Bei der letzten Schulwahl erreichte Monja Thurnheer das absolute Mehr, schied jedoch als Überzählige aus.
Die 45-jährige Mutter von drei Kindern sagt: «Ich habe viel Exekutiverfahrung.» Seit sieben Jahren arbeitet sie im Elternrat mit.
Der 50-jährige Eugène van de Bult nimmt ebenfalls den zweiten Anlauf für einen Sitz in der Schulbehörde. Er sagt: «Ich bin ein guter Zuhörer.»Kandidat, Benjamin Zingg ist 37 Jahre alt und Vater von vier Kindern und in der Versicherungsbranche tätig. Bodenständig, loyal, engagiert, mit vollem Einsatz will er Zeit und Engage -
ment zur Verfügung stellen. Kopelia Sommer ist 52, Mutter von zwei erwachsenen Kindern und in einer Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Immobilienbewirtschaftung. Schule bezeichnet Sommer als interessante «Branche».
Die Frage nach Integration Peter Huber, der Präsident des Gemeindevereins will die Grenzen von Integration wissen: «Soll die Schule weniger Begabte integrieren?». Kandidatin Martina Gebert sagt «grundsätzlich» Ja zur Integration und relativiert zu einem gewissen Mass, sonst könnte es Überforderung sein. Gebert ist 36, Mutter und Lehrerin. Ihr favorisiertes Ressort in der Behörde wäre Schulentwicklung. Ihre Stärke bezeichnet sie mit Durchhaltewille, «dann kommt es gut». Die Ersatzwahlen in die Schulbehörde Stettfurt finden am 28. September an der Urne statt. Manuela Olgiati
Kontakt
Petra und Dario Ackermann nehmen Ihre Reservation gerne entgegen:
Restaurant Winkelried Spannerstrasse 33, 8500 Frauenfeld Tel. +41 52 721 18 47 info@restaurant-winkelried.ch https://restaurant-winkelried.ch/
Auch die beiden Unternehmer Daniela und Peter Spuhler, die neuen Besitzer des Winkelrieds, freuen sich über den baldigen Start. «Wir sind stolz zu sehen, wie schön das Winkelried nach der Renovation geworden ist und wie gut man essen kann», betont Daniela Spuhler. «Das Resultat wird nicht nur Frauenfelder begeistern, sondern Gäste aus der ganzen Region anziehen.»
Umbau mit Fingerspitzengefühl Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurde das traditionsreiche Gebäude, das 1870 als Drechslerei entstand und seit über 120 Jahren als Gasthaus betrieben wird, vom Architekturbüro buvag aus Sirnach während der letzten eineinhalb Jahre von Grund auf erneuert. Hinter den historischen Mauern entstand ein modernes Gastronomiekonzept, das den Charme des Hauses bewahrt.
Vorfreude auf den Neustart Für die Ackermanns ist die Eröffnung ein Herzensprojekt. «Das Winkelried soll ein Ort mit Charme sein, an dem man sich willkommen fühlt, an dem man feiert, geniesst und verweilt», sagt Petra Ackermann
Anfang September öffnen sich die Türen des Winkelrieds und die Gäste können an den frisch gedeckten Tischen Platz nehmen. Ein traditionsreiches Haus schlägt damit ein neues Kapitel auf – und Frauenfeld gewinnt ein kulinarisches Schmuckstück.
Öffnungszeiten
MO
& SO Ruhetag (Gruppenreservationen auf Anfrage möglich)
An ihrer Mitgliederversammlung im Rathaus Frauenfeld diskutierte die GLP Thurgau über die drei Abstimmungsvorlagen vom 21. September. Anschliessend präsentierte ein Experte der Empa einen Weg zur langfristigen Lösung des Klimaproblems.
Die Versammlung sprach sich einstimmig für das Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis (E-ID) aus und empfiehlt, das Referendum abzulehnen (Ja-Parole).
Beim Bundesbeschluss über die Liegenschaftssteuer gab es eine längere Diskussion. Obwohl die Mitglieder den Systemwechsel grundsätzlich befürworten, herrscht Skepsis. Befürchtet werden unter anderem der Verlust von Steuerabzügen für Umwelt- und Energiesparmassnahmen, die Ungleichbehandlung von Hausbesitzern und Mietern. Auch der Verlust von Steuereinnahmen und die Komplexität bei Übergang sregelungen gaben zu reden. Die Versammlung beschloss schliesslich Stimmfreigabe. Für die Totalrevision des kantonalen Ruhetagsgesetzes hatte die GLP bereits in einer früheren Versammlung einstimmig die Ja-Parole beschlossen. Der zweite Teil des Abends war einem öffentlichen Expert Talk gewidmet.
«Zeige
Eingeladen war Dr. Peter Richner, ehemaliger Vize-Direktor der Empa. Um unsere Klimaziele zu erreichen und irreversible Veränderungen des Klimasystems zu verhindern, müssen wir nicht nur unsere Treibhausgasemissionen eindämmen, sondern auch überschüssiges, vom Menschen verursachtes CO 2 wieder aus der Atmosphäre entfernen. Eine neue Forschungsinitiative der Empa, «Mining the Atmosphere», will dieses CO2 als wertvollen Rohstoff nutzen. Ziel ist es, ein neues Wirtschaftssystem zu schaffen, das CO2 in kohlenstoffhaltige Materialien wie Baustoffe umwandelt, um fossile Rohstoffe zu ersetzen. Der Ansatz beinhaltet die CO2 -Abscheidung aus der Luft, seine chemische Umwandlung und die Anwendung der neuen Materialien. Dies soll einen Paradigmenwechsel von einer CO2 -emittierenden zu einer CO2 -bindenden Gesellschaft ermöglichen. Der Prozess ist sehr energieintensiv, aber mit immer preisgünsiger verfügbaren erneuerbaren Energien nachhaltig realisierbar und ein vielversprechender Weg, nach einer Übergangsphase die globale Erwärmung langfristig wieder rückgängig z u machen. (zvg)
Am 2. September gehört die Bühne den Vereinen: Menschen zeigen stolz, dass sie Teil einer starken Gemeinschaft sind.
Der Vereinstag unter dem Motto «Zeige deinen Verein!» lädt alle ein, ihre Vereinszugehörigkeit zu zeigen.
Die Aktion lädt alle Vereinsmitglieder ein, an diesem Tag ihre Vereinsbekleidung im Alltag zu tragen. Mitmachen ist ganz einfach: Wer an diesem Tag Vereinskleidung trägt, ist Teil der Aktion. Wer mag, kann zusätzlich ein Foto auf www.vereinstag.ch hochladen. (zvg)
Taekwondo- und Meditationsschule
Noël’s Taekwondo- und Medit ationsschule ist als Verein organisiert und bietet motivierende und effiziente Trainings für Kinder, Jugendliche und Erwachsene beiderlei Geschlechts an.
Was ist Taekwondo? Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und ist seit 2000 olympische Disziplin. Durch seine gedrehten KickTechniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingeräumt. Zur Überprüfung und Bestätigung des Gelernten besteht die Möglichkeit mit dem Verein an Turnieren teilzunehmen.
Taekwondo, Bahnhofstrasse 57, 8500 Frauenfeld, Telefon 076 387 42 19, www.swisstaekwondo.ch
Reha Frauenfeld ist Ihr kompetenter Partner für ganzheitliche Rehabilitation, gezieltes Training und nachhaltige Gesundheitsförderung. Unser Schwerpunkt liegt auf Physiotherapie, medizinischem Trainingstherapie (MTT), Fitness und Personal Training. In unserer modernen Einrichtung verbinden wir therapeutisches Fachwissen mit individueller Betreuung, um Beschwerden zu lindern, Beweglichkeit wiederherzustellen und Ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Die Physiotherapie bietet evidenzbasierte Behandlungsmethoden zur Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung. Im MTT-Bereich trainieren Sie unter fachlicher Anleitung mit hochwertigen Geräten zur Stabilisierung und Kräftigung. Unser Fitnessangebot richtet sich an alle, die langfristig aktiv und gesund bleiben wollen. Durch Personal Training entwickeln wir maßgeschneiderte Programme, die exakt auf Ihre Ziele und Ihren Gesundheitszustand abgestimmt sind – für messbare Fortschritte und mehr Lebensqualität.
Qi-Gong – Kurs
Qi Gong ist ein zentraler Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin und basiert auf jahrtausendealtem Wissen chinesischer Heilkunst. Die Methode kombiniert sanfte, fliessende Bewegungsabfolgen mit bewusster Atmung und innerer Achtsamkeit. Ziel ist die systematische Förderung von körperlicher und mentaler Balance.
Wann: Montags, 11.08.–15.12.2025
Kosten: CHF 17.00 pro Lektion
Wo: The Motion Factory
Wolfram Jackmann
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Dominik Linder, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)
Kunstmuseum Thurgau und Ittinger Museum
Samstag, 30. August 2025, 11:45 Uhr
Kunst im Dialog: Mit Künstlerin
Andrea Heller & Kuratorin Amelie Boscher
Ein Rundgang durch die Ausstellung «Sammlung Heiner Hoerni» über Vielschichtigkeit, Assoziationen und das bewusste Zulassen von Uneindeutigkeit.
Sonntag, 31. August 2025, 11:45 Uhr
Flammende Rose, Zierde der Erden Pflanzensymbolik in der Barockkirche – florale Ornamente und Texte von Brockes eröffnen Einblicke in die sakrale Bildsprache vergangener Jahrhunderte. Mit Kulturvermittler Sander Kunz. Für beide Veranstaltungen finden Sie weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten auf unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch. (zvg)
Samstag, 6. September
Musikalisch ab 19.00 Uhr Männerchor Nussbaumen-Weiningen
Kulinarisch Frische Leberli, Fischknusperli oder Käseteller
Sonntag, 7. September
Musikalisch ab 11.30 Uhr Blaskapelle Thurgados ab 14.30 Uhr Gino Boys
Kulinarisch Schweinshalsbraten vom Holzkohlegrill mit Kartoffelgratin, Fischknusperli oder Käseteller
21. Ostschweizer
und H.P.
freuen sich auf Ihren Besuch.
Samstag, 30. August 2025 Weinfelden 9.00 – 16.00 Uhr
Areal Pestalozzi-Schulhaus beim Marktplatz Begegnungstag mit über 60 Marktständen
Hören, erleben, staunen – zauberhafte Märchen vom Bauernhof Ein musikalisches Portpurri | Kinder-Ecke mit Floristik
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FLUGPLATZ LOMMIS TG 30. & 31. AUGUST 2025
31.August 2025
31.August 2025
31.August 2025
Festhütte Rüegerholz Frauenfeld 9 – 15 Uhr
Sonntag, 31. August 2025, 14 – 15 .15 Uhr Eine Museumstour auf Zack
Am Sonntag, 31. August 2025 lädt Natalie Ammann um 14 Uhr wieder zu einer unkonventionellen Schlosstour im Schloss Frauenfeld ein. Unter dem Titel «What the Frauenfeld?» nimmt sie ihre Gäste mit auf eine temporeiche Reise durch die Geheimnisse des Mittelalters.
Wenn Natalie Ammann durch das Historische Museum Thurgau fegt, bleibt kein Raum für Langeweile. Die junge Thurgauerin ist keine klassische Historikerin, sondern eine talentierte Geschichtenerzählerin mit einer Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters. Ihre Tour «What the Frauenfeld?» verspricht lebendige, skurrile und überraschende Einblicke – ein Erlebnis der besonderen Art.
Skurrile Einblicke und wilde Geschichten
Gute Unterhaltung, gepaart mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist Natalie Ammanns Spezialität. Warum war Fluchen einst eine Kunst? Wie viele Ziegen mussten für ein Pergamentblatt ihr Leben lassen? Und warum fühlt sich das Mittelalter wie ein Labyrinth an? Antworten auf diese Fragen gibt es in einer humorvollen Tour, die nicht nur die Beine, sondern auch die Lachmuskeln fordert. Diese führt zu Fuss den Wehrturm hinauf und wieder hinunter, immer auf der Spur der kuriosen Eigenheiten vergangener Zeiten. Und aufgepasst: Wer sündigt, muss am Ende beichten!
Für alle, die Geschichte neu erleben wollen
Führung im Archäologiemuseum Schöner Wohnen im Pfahlbau
von Jakob
60plus Männerund Frauentreff
Der Treff verändert sich und öffnet sich für alle Frauen über 60 Jahre. Willkommen!
Freitag, 29. August «Schweizer Maler und ihre Bilder»
Referent: Fredy Staudacher
B ild: zvg
Freitag, 26. September «Hürden überspringen»
Edith Heiniger und Res Thomann berichten von COREED, dem kleinen indischen Hilfswerk.
Die Tour findet statt am 31. August 2025 von 14 bis 15.15 Uhr und ist perfekt für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und erfrischend anderes Museumserlebnis haben. Geeignet ab 18 Jahren. Eintritt frei, eine Anmeldung ist erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events (zvg)
Öffentliche Führung in der neuen Dauerausstellung im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld mit Eva Riediker
Samstag, 30. August, 10.30 Uhr Die Pfahlbauten rund um die Alpen sind seit 2011 UNESCO-Welterbe. Der neu gestaltete Pfahlbau-Raum liefert Informationen zu Waldwirtschaft, Besiedlungsgeschichte, Dorfanlagen und Architektur in der Jungsteinzeit. Im Zentrum steht das Siedlungsmodell von PfynBreitenloo und das Wandgemälde von Jakob Näf. Daneben werden originale Bauhölzer sowie die im Winter 2025 entdeckte Fällaxt aus Steckborn vorgestellt. Anmeldung erwünscht. Eintritt frei. (archaeologiemuseum.tg.ch) (zvg)
14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 10, 8500 Frauenfeld
Weitere Infos unter: www.evang-frauenfeld.ch
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Das «Energiekonzept 2050» des Bundes – Stand 2025
Inhalt:
In allen Belangen des «Energiekonzepts 2050» gibt es viele offene Fragen. Bis heute ist der technische und damit auch der finanzielle Aufwand für das Energiekonzept völlig ungelöst.
Der Verzicht auf fossile Brennstoffe und der Ausstieg aus der Kernenergie lassen sich einfach proklamieren, aber was bedeutet das theoretisch für die Schweiz und konkret für Frauenfeld:
• Wie viele Windräder und welche F läche an Photovoltaikanlagen sind schweizweit und heruntergebrochen auf Frauenfeld erforderlich?
• Wie ist der Stand bezüglich Energie speicherung und Netzausbau?
• Was wurde in anderen Teilen Europas bisher erreicht?
• Was waren die Gründe für den Blackout in Spanien und Portugal?
• Welche Kosten kommen auf uns zu?
Referent: Ueli Gubler ist Ingenieur HTL. Von
1995 bis 2007 war er Gemeindeammann von Stettfurt TG. Er ist parteilos. Die widersprüchlichen Aussagen über all die Jahrzehnte und vor allem die grandiosen Fehlprognosen haben ihn für das Thema Klimawandel und erneuerbare Energien sensibilisiert.
Anmeldung: Eine Anmeldung ist unerlässlich.
Bitte melden Sie sich bis Donnerstag, 4. September im sekretariat@schweizer-standpunkt.ch an. Vermerken Sie, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten. Den Link für die Online-Teilnahme erhalten Sie kurz vor Beginn der Veranstaltung.
HagschnurerZmorgen
buffet in der HagschnurerSchüür.
Geniessen Sie ein schönes Zmorgenbuffet in der HagschnurerSchüür.
Der Referent wird persönlich im Seminarraum anwesend sein. (zvg)
Kosten: Fr. 25.–
Organisator: «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld
Ort:
Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld
Datum:
Freitag, 5. September 2025
19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion)
www.seminarraum-frauenfeld.ch
Musik mit Bildern auf dem Lilienberg Was für Bilder sehen Sie in Ihren Gedanken, wenn Sie Musik hören? «Klangbilder» widmet sich diesem Phänomen. Kandinskys visuelle Umsetzung von Mussorgskys Klavierzyklus «Bilder einer Ausstellung», Adolf Wölflis Art Brut-Bilder zu Dubugnons «Rundtanz» oder die Künstlerin Maryleen Schiltkamp, die live zu Schostakowitschs Musik im Konzert zwei Bilder malt, ergänzen die Werke mit prächtigen Klangfarben von Saint-Saëns, Bach, Boccherini, Franck, Ravel und Schubert. Zu Gast sind international Musizierende, wie der italienische Starfagottist Sergio Azzolini, der den öffentlichen Workshop für Fagott leitet. Es hat noch Karten – und auf Voranmeldung kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen.
FR 29. – SO 31. Aug. in Ermatingen www.kammermusikbodensee.com oder 079 250 79 02.
Do 28.8. Museumshäppli: E ntstehung der «Seelinie» Schloss
Fr 29 .8. Lesung : Takis Würger – Für Polina Saxb ooks
Sa 30.8. Führung: Schöner Wohnen vor 5700 Jahren Archäologiemuseum
Sonntag, 31. Aug. 2025
Sonntag, 14. Sept. 2025
Sonntag, 31. Aug. 2025 Sonntag, 14. Sept. 2025 Sonntag, 28. Sept. 2025 Sonntag, 26. Okt. 2025 Sonntag, 16. Nov. 2025
Sonntag, 28. Sept. 2025
Sonntag, 26. Okt. 2025
Detaillierte Infos unter hagschnurer.ch. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Sonntag, 16. Nov. 2025
Reservationen: Barbara & Daniel Bauer hofladen@hagschnurer.ch +41 79 585 00 63
Detaillierte Infos unter: hagschnurer.ch. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
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A ktuell im HagschnurerHofladen: Beste Fellenberger Zwetschgen (zvg)
Dank des Kurses «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten von Stadtbus, SBB, Polizei und Arzt. Damit können Sie ihren nächsten Ausflug sicher und entspannt gestalten.
Kursort und Termin: Frauenfeld 18. 9. 2025, 08.30h –12.00 Uhr Rathaus, Sitzungszimmer, Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld)
Kosten: Dank der Unterstützung der Partner kostenlos. Anmeldung: Pro Senectute TG, 071 626 10 83
Mail: kurse@pstg.ch
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.
Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Kulturveranstaltungen in der Region
Sa 30. 8. Vernissage: Sonja Lippuner Bernerhaus
So 31.8. Museumstour: What the Frauenfeld Schloss
Mi 3.9. Jaz z:Now: Berg E isenwerk
Männerchor Gachnang
Tauchen Sie ein in die Welt der unvergesslichen Melodien!
• Beatles • Udo Jürgens • Chordettes • Bill Ramsey und anderen Sonntag, 31. August, 17.00 Uhr im evang. Kirchgemeindehaus Gachnang SOMMERKONZERT
Türöffnung 16.30 Uhr | Eintritt Fr. 10.–
Melodien Melodien diemannie diemannie vergisst vergisst
Sonja Lippuner – Morgen arbeite ich gross So 31. August bis So 28. September 2025 | Vernissage Sa 30. August
sich
Arbeiten zwischen Malerei, Objekt und Installation und arbeitet mit unterschiedlichen Materialien, u.a. mit grossformatigen industriellen Maschenstoffen. Die Ausstellung im Kunstverein Frauenfeld beschäftigt sich mit dem Sehen, Versehen, Denken und Handeln unter stets neuen Gesichtspunkten. Dabei setzt sich die Künstlerin intensiv mit den räumlichen Strukturen im Kunstverein auseinander. Sa 13. September, 15.00 Uhr: Marion Regenscheit, Germanistin, im Gespräch mit Nadia Guddelmoni, Literaturvermittlerin, und der Künstlerin Sonja Lippuner.
Frauenfeld
Bis 28.08.2025 13 Uhr: Montag bis Donnerstag 2 x 1, Brauhaus Bis 13.09.2025 Schmetterlinge im Treibhaus, Hohenzornstrasse 8
Mittwoch 27.08.2025
8.30-9.30 Uhr: Bewegungsraum: Tai Ji, Stadtkaserne
9-11 Uhr: Quartiertreffpunkt: Mutter-Kind-Treff, Oberwiesenstr. 13
13.30-16 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei 15.30 Uhr: Bilderbuchgeschichten für Kinder, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 19.30-20.30 Uhr: Bewegungsraum: Pilates, Stadtkaserne
Donnerstag 28.08.2025
9 Uhr: Fashion Corner: Herbst-Einladung, Zürcherstrasse 178 9.30 Uhr: Buchstart jeweils 9.30 und 10.30 Uhr, Kantonsbibliothek 12.30 Uhr: Museumshäppli: Dachr. am Schweizerhaus?, Schloss 14 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreffpunkt, Oberwiesenstr. 13 18.30 Uhr: Junges Theater Thurgau ab 15 Jahren, Industriestr. 23 19 Uhr: Bewegungsraum: Frauen Salsa, Stadtkaserne 19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek
Freitag 29.08.2025
9 Uhr: Fashion Corner: Herbst-Einladung, Zürcherstrasse 178 12.15-13.15 Uhr: Bewegungsraum: Hatha Yoga, Stadtkaserne 13.45 Uhr: Nachb./Freizeitb. Spaziergänge ab Schaffhauserplatz 14.30 Uhr: 60plus Männer- und Frauen Treff, Freiestrasse 10 18.15 Uhr: Fiirabe-Träff, Evang.-method. Kirche, Altweg 15 19 Uhr: Drei Abende zur Fem. Theologie, Evang. Stadtkirche 19.30 Uhr: Shared Reading in Italienisch, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Lesung: Takis Würger - Für Polina, Zürcherstrasse 183
Samstag 30.08.2025
8-18 Uhr: Supermoto Frauenfeld, Allmend Frauenfeld
9 Uhr: Fashion Corner: Herbst-Einladung, Zürcherstrasse 178 9-12 Uhr: Kreativworkshop: Stein um Stein, Freie Strasse 24 9-11.30 Uhr: 6. Bundesübung, Schiessanlage Schollenholz
10.30-11.30 Uhr: Schöner Wohnen im Pfahlbau, Freie Strasse 24 14.30 Uhr: 44. Frauenfelder Stadtlauf
17.30-19 Uhr: Vernissage: Sonja Lippuner, Bankplatz 5 19 Uhr: Drei Abende zur Fem. Theologie, Evang. Stadtkirche
Sonntag 31.08.2025
9-15 Uhr: 7. Youngtimer und Oldie Treffen, Festhalle Rüegerholz 9-17 Uhr: Supermoto Frauenfeld, Allmend Frauenfeld 14 Uhr: What the Frauenfeld? Museumstour auf Zack, Schloss 17 Uhr: Jugendgottesdienst, Klösterligarten der Pfarrei St. Anna
Montag 01.09.2025
14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Plättli
Dienstag 02.09.2025
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 19-21 Uhr: LernloftTREFF: Digi Treff, Coworking 19-21 Uhr: MEISTERhaftes Werken mit WILLI, Stadtkaserne
Region
Bis 29.08.2025: 20.15 Uhr: Die drei Musketiere, Greuterhof, Islikon
Freitag 29.08.2025
Musik mit Bildern auf dem Lilienberg, Lilienberg-Zentrum, Ermatingen 14-19 Uhr: 14. Pouletschiessen , Schützenhaus Berghof, Herdern 17.30 Uhr: Sommerbar Matzingen, Schulhaus Mühli, Matzingen
17.30-19.30 Uhr: Öpfel-Trophy, Sporthalle Burgweg, Hüttwilen
Samstag 30.08.2025
8 Uhr: 10. Fussball-Plauschturnier Thundorf, Thundorf
9-15 Uhr: Floh- und Antikmarkt, Brunnenstrasse, Münchwilen 9-16 Uhr: 21. Ostschweizer Biomarkt, beim Marktplatz, Weinfelden
10 Uhr: 50 Jahre Schmiedezunft Eligius, Schlatt bei Diessenhofen
10-12 Uhr: Open-House, Dorfstrasse 1, Uesslingen
10-19 Uhr: Open Days auf dem Flugplatz Lommis, Lommis
11-16 Uhr: Grill&Gant, Haus zur Untermühle, Mühlegasse 2, Elgg
11.45 Uhr: Rundgang durch die Ausstellung, Kartause Ittingen, Warth 17 Uhr: 50 Jahre LT Farm, Reithalle, Thurstrasse 12, Müllheim
Sonntag 31.08.2025
9-12 Uhr: Hagschnurer Zmorge, Hüttwilen
9.15 Uhr: Gerlikon by Bike für Jung und Alt, beim Milchhüsli, Gerlikon 10-19 Uhr: Open Days auf dem Flugplatz Lommis, Lommis 10.30 Uhr: Als «Food waste» kein Thema war, Dorfstrasse 29a, Wängi 11.45 Uhr: Flammende Rose, Zierde der Erden, Kartause Ittingen, Warth 17 Uhr: Männerchor Gachnang, Evang. Kirchgemeindehaus, Gachnang
Montag 01.09.2025
Bis 13.09.2025 Landi: Rausverkauf!, Dussnang, Frauenfeld, Islikon, Matzingen
Dienstag 02.09.2025
Vereinstag: Zeige deinen Verein! 15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Schidackerstrasse 1, Thundorf
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 13.30– 14.30 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kidz, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
EVP stimmt zweimal Ja und einmal Nein
Die Parteiversammlung der EVP Thurgau stimmt dem Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftensteuer auf Zweitliegenschaften und damit auch der Abschaffung des Eigenmietwerts mit 69 Prozent klar zu. Nationalrat Nik Gugger, der die nationalen Vorlagen präsentierte, überzeugte auch zugunsten des elektronischen Identitätsnachweises: «Jetzt ist die Sicherheit wesentlich besser als vor vier Jahren!» Hier stimmten 62 Prozent für ein Ja. Bei der kantonalen Abstimmung zur To -
talrevision des Ruhetagsgesetzes fällte die EVP bereits im Frühling die Nein-Parole. Die Versammlung wurde genutzt, um für die Kampagne zu mobilisieren, damit dieser Abbau der Ruhe- und Erholungszeit mit dem Verlust der kulturell christlichen Wurzeln nicht weiter voranschreitet. Gleichzeitig bewegte das Referendum gegen die Individualbesteuerung. Aus Sicht der EVP wird die Wahlfreiheit des Familienmodells gefährdet und der administrative Aufwand wäre enorm. (zvg)
Chunsch au in Klanggarte? Jetzt unverbindlich schnuppere www.jmf.ch
6. Bundesübung
Samstag, 30. August 2025 09.00 – 11.30 Uhr
Werte Schützen, Am Samstag findet die 6. Bundesübung Neu: Schiessanlage Schollenholz statt. Leistungsausweis und Aufgebot mitbringen! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Frauenfeld
Do – So 19.30 / Di 20.00
VOLVEREIS – Spa/d, ab etwa 16 Eine spanische Komödie über ein Paar, das seine Scheidung feiern will, und über das Kino, das Leben und die Liebe.
Do – Mo 20.00
CONFIDENTE – Türk/d, ab etwa 14
Rasant inszenierter Kammerspielthriller über die Angestellte eines Erotik-Callcenters, die in politische Machenschaften gerät.
So 11.00 / Mo – Mi 19.30
L’ATTACHEMENT – F/d, ab etwa 14 Französischer Beziehungsfilm mit Valeria Bruni Tedeschi über die Familie, die man sich selber sucht. «Eine Ode an das Leben» (Version Femina). «Sanft und strahlend» (Télérama).
So 11.00 / Mi 14.00
SORRY, BABY – E/d, ab etwa 14 Schwarze US-Komödie, leichtfüssig und witzig, über eine junge Frau und ihre Verarbeitung eines Traumas.
Mi 14.00 Kids Kino LOU – Abenteuer auf Samtpfoten – D, ab etwa 8 Die Geschichte eines Mädchens und seines Katers.
Mi 20.00 Animittwoch CASTLE IN
in Frauenfeld
Am vergangenen Samstag fand zwischen 12.30 Uhr bis 18 Uhr das zweite Bobbycar-Rennen in Frauenfeld statt. Zahlreiche Besucher versammelten sich im Quartier HertenBahnhalde, um den 78 Teilnehmern beim Wettrennen zuzujubeln.
Die Sonnenstrahlen erwärmten die fröhlichen Gesichter der versammelten Menge. Viele Familien hatten es sich an den Festtischen gemütlich gemacht und beobachteten gebannt die vorbei rasenden Teilnehmer.
Ins Ziel geflitzt Für das Rennen wurde die Strasse den Hügel hinauf abgesperrt und der Gehweg für die Zuschauer genutzt. Regelmässig wurde ein Kind zum Start
ausgerufen und kam dann in Sekundenschnelle nach unten geflitzt. Im Ziel angekommen wurde es begeistert von der Familie empfangen. Stolz erklommen die Kinder mit dem Bobbycar in der Hand den Hügel erneut, um sich für ihren zweiten Lauf bereit zu machen. Oben warteten die weiteren Kids bereits aufgeregt auf ihren Einsatz.
Verpflegung für Zuschauer Nachdem die Kinder ihre Runden gemeistert hatten, waren die Jugendlichen an der Reihe. Danach waren d ie Erwachsenen in ihrer Kategorie am Start. Auch sie rasten begeistert durch das Quartier und legten schnelle Zeiten hin. Trotz der kleinen Gefährte gaben sie alles.
Währenddessen verpflegten sich die Familien mit Würsten und Snacks. Den Kleinen wurde eine Hüpfburg zur Verfügung gestellt und sie sprangen erfreut durch die Luft. Organisiert wurde das Event vom Quartierverein Herten-Bahnhalde. Es war eine gelungene Veranstaltung. Emma Ramsauer/mo
ist Inhaberin von Vorhangtraum in Frauenfeld.
Alter: 50
Zivilstand: verheiratet
Beruf: Wohntextilgestalterin
Sternzeichen : Waage
Leibspeise: P asta, basta!
Getränk: B löterliwasser – und m anchmal darf’s auch e in Aperol sein
Farbe: Rot
Musik: Gu te-Laune-Musik
Hobbys: a usgedehnte Spazierg änge in der Natur mit m einem Hund Stella, M otorrad und VespaAusfahrten. Ab und zu e twas Sport, und gelege ntlich schwinge ich a uch gerne das Tanzbein.
Woher kommt Ihre Leidenschaft für Vorhänge und Heimtextilien?
Aus meiner Begeisterung für Räume und deren Atmosphäre. Ich finde es faszinierend, wie man mit Stoffen, Farben und Mustern eine ganz besondere Stimmung schaffenkann.EineinzelnerVorhangoder ein schönes Kissen kann den Charakter eines Raumes völlig verändern. Die textile Möglichkeit,Räumelebendigundeinladend zu gestalten, begeistert mich schon seit meinerAusbildungzurWohntextilgestalterin in den 90er-Jahren.
Was erwartet Besucher in den neuen Ladenräumen?
GanzvielHerzblut!EinShowroommitLiebe zumDetail.InmeinemneuenLadenlokalin Frauenfeld finden Besucher liebevoll ausgesuchteHeimtextilien,TeppicheundDekoartikel–vonedelbisalltagstauglichundfür jedes Budget. «Textiles wohnfühlen» für jeden Geschmack.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? Am roten Lippenstift.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? ZudenPolarlichtern!DieseMagieamHimmel – das würde ich gerne einmal live erleben. Meer und Sonne habe ich zudem in meinemvergangenenItalienUrlaubgerade erst ausgiebig genossen.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Mein Hochzeitskleid wird wohl niemals einerAufräumaktionzumOpferfallen.Dafür bin ich zu emotional.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Ich gehe zu Mawi Reisen und buche eine Safari-TournachSüdafrikafürmeineganze Familie. Mit dem Rest veranstalte ich eine 80/90er Jahre Tanz- und Motto-Party und
ladewirklichjedenein,denichkenne.Das wird eine Riesensause. Was übrig bleibt, geht an den Tierschutz.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Mit vier Kindern und einem anhänglichen Hund bleibt das Bad als letzter Zufluchtsort.
Ihr Lieblingssong? Und warum? BellavonJovanotti.DasLiedbringtSonne und gute Laune, egal wie grau der Tag ist.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... …am Familientisch. Laut, lecker, lebendig – ganz normal bei uns zu Hause.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Sängerin. Ich singe zwar gern – aber niemand sollte das hören müssen.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Zeitdruck.KreativitätkenntkeineGrenzen.
Was sind Ihre Ufsteller?
Meine Familie und ein gelungenes Nähprojekt mit glücklichen Kunden.
Wen würden Sie gerne treffen? Wer wäre es und warum?
KeanuReeves.IchhättedaeinpaarFragen zur Matrix – und zur echten Welt.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?
Ich wünschte mir ein friedvolles Zusammenleben für alle.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Mutternatur, sie ist wunderschön – aber auch sehr gewaltig, wenn sie zeigt, dass sie genug von uns hat.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen?
Ich nehme mich selbst nicht so ernst und lachedeshalbtäglichübermichundmeine tollpatschigenPannen.Bessermannimmt seine Fehler mit Humor als mit Drama.