Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herden und Felben-Wellhausen
Gestaltungskonzept Islikon (BGK): Sanierung der Ortsdurchfahrt Islikon
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herden und Felben-Wellhausen
Gestaltungskonzept Islikon (BGK): Sanierung der Ortsdurchfahrt Islikon
und Max Wellauer informieren die Kundschaft während der Bauphase
Seit Montag ist Islikon eine grosse Baustelle. Bereits im Vorfeld war bekannt, dass die Ortsdurchfahrt Islikon durch das kantonale Tiefbauamt saniert wird. Gewerbebetriebe hoffen auf eine weiterhin treue Kundschaft.
Seit Anfang Woche wird die Hauptstrasse Islikon ab dem Ortseingang Ost bis zur Kantonsgrenze saniert. Parallel dazu nimmt die Gemeinde Gachnang umfangreiche Werkleitungsarbeiten und Arbeiten im Hochwasserschutz vor. Während der Bauzeit gilt eine Ein -
bahnregelung in Fahrtrichtung OstWest, von Frauenfeld nach Winterthur. Der Verkehr in Gegenrichtung wird umgeleitet. Der Zugang zu den Liegenschaften bleibt in den gesperrten Abschnitten mit leichten Einschränkungen gewährleistet. Es gibt eine Baustellensignalisation, um die Gefahrensituation zu vermeiden. Auch die Schule Gachnang ist vorbereitet. Das kantonale Tiefbauamt hatte im Vorfeld betont, dass Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften bemüht sind, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.
Isliker Gewerbe informiert Direkt betroffen von der grossen Baustelle und dem Einbahnregime sind verschiedene Gewerbebetriebe. Max Wellauer, der Standortleiter der Landi Islikon, machte sich Gedanken zu den Zufahrten der Kundinnen und Kunden. Er tat sich mit verschiedenen Geschäften des täglichen Bedarfs zusammen, dem Volg, der Postagentur, der Thur Drogerie, Agrola-Tankstelle und der Bäckerei Zuckerkuss GmbH an der Hauptstrasse 44.
Manuela Olgiati Fortsetzung Seite 3
Jahre
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Der Presslufthammer hämmert im Takt, Funken fliegen, und über allem liegt der Geruch von Betonstaub. Schwere Baugeräte sind in abgesperrten Bereichen auf den Thurgauer Strassen im Einsatz. Bauarbeiter sind mit Hochdruck daran, den Weg für Verkehrsteilnehmer bald wieder freizumachen. So manch einer ärgert sich in der Sommerhitze am Steuer, andere zeigen viel Verständnis. Schliesslich führen die Strassenbauer wichtige Arbeiten für uns alle durch. Auf den Grossbaustellen in Islikon, Frauenfeld und in allen Städten und Gemeinden beginnt der Tag für Bauarbeiter frühmorgens, wie für alle anderen auch. Wer täglich den gleichen Weg zur Arbeit nimmt, muss mehr Zeit einplanen. Denn plötzlich beginnt der Verkehr zu stocken. Eine Baustelle da und dort zwingt Autofahrer zum Umplanen. Eigentlich könnte man via Verkehrsapp oder andere Dienste Sperrungen und Umleitungen in Echtzeit anzeigen lassen und ein bisschen vorausschauend noch kreativer werden. Aus lauter Gewohnheit geht’s doch immer wieder durch die gleiche Route. Viel interessanter wäre es, einen Umweg zu fahren, anstelle ins Chaos zu gelangen und geduldig zu warten, bis die Ampel von Rot wieder auf Grün stellt. Hausbewohner gewöhnen sich daran, wenn sie mitten auf der Baustelle leben. Der Presslufthammer ist ihr Wecker, das Hupkonzert der Soundtrack und die Strasse ein Hindernislauf. Eines ist sicher: Baustellen sind zeitlich begrenzt, der gewohnte Weg kommt zurück.
Ma nuela Olgiati
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Diese Raupe ist wortwörtlich aus der Haut gefahren. Eine frisch gehäutete Schwalbenschwanz-Raupe lässt ihre neue Haut auf einem Gewürzfenchel aushärten. R oland Künzler, Felben-Wellhausen Leserfoto
Diese Woche: Montag, 25. August 2025, Mittwoch, 10. September 2025, Mittwoch, 24. September 2025, Donnerstag, 9. Oktober 2025, Mittwoch, 22. Oktober 2025, Montag, 3. November 2025, Dienstag, 18. November 2025, Sonntag, 23. Nov. 25 DOG-Turnier (Anm!) , Donnerstag, 4. Dezember 2025, Dienstag, 16. Dezember 2025, Montag, 5. Januar 2026, Mittwoch, 21. Januar 2026. zvg
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Betriebs- und Gestaltungskonzept Islikon (BGK): Sanierung der Ortsdurchfahrt Islikon Weiterhin
Fortsetzung von Seite 1
Mögliche Zufahrten
Wellauer sagt: «Die Isliker Detaillisten, Gastronomen und Gewerbler werden für knapp eineinhalb Jahre mit Einschränkungen leben müssen.»
Die Zufahrt zu den Geschäften und Betrieben entlang der Hauptstrasse werde zwar grossmehrheitlich möglich sein. Allerdings sei der Abzweiger nach Gachnang praktisch während der ganzen Bauphase gesperrt. Zu Fuss oder mit dem Velo kann die Baustelle an mehreren Übergängen überquert werden. Wer einen grösseren Einkauf erledigt, benötigt jedoch das Auto. Gemäss Wellauer können von Islikon Süd und Gachnang die Geschäfte entlang der Hauptstrasse mit dem Auto via Rosenhuben, Messenriet angefahren werden.
Patricia Bellia-Strässle, die Geschäftsführerin der Bäckerei sagt: «Wir halten unsere Bäckerei klar geöffnet.» Dennoch sorgt sich die gelernte Bäckerin und Konditorin über Umsatzeinbussen. Bellia erklärt, dass
ihre Mitarbeiterinnen schon Tage vor dem Baustart den Kunden erklärten, dass sie sich über Besuche freuen und ein umfangreiches Angebot bereithalten. Hier lohnt es sich immer, aus leckeren, frischen Gipfeli, Broten, Snacks und Süssigkeiten bei den freundlichen Verkäuferinnen eine Auswahl zu treffen. Auch das integrierte Bistro ist weiterhin einladend freundlich für eine Kaffeepause geöffnet. Sogar einige der Parkplätze bleiben bestehen. Deshalb hoffe auch sie auf eine kauffreudige Kundschaft. Und schliesslich will sie noch den Handwerkern ihre Bäckerei für die Znünipause empfehlen. Zuckerkuss bietet übrigens auch die Verpflegung für Events an.
Umfahrung und Parkplätze
Auch bei der LANDI stehen weiterhin Parkplätze zur Verfügung. Nur d ie Bahnunterführung an der Tegelbachstrasse bekomme eine neue Bedeutung. Über die Bahndammstrasse, oder über das Betriebsareal von Volg und LANDI, kann die Rückfahrt
Leserbriefe
Ja zum Ruhetagsgesetz
Am kommenden 21. September, dem Dank-, Buss- und Bettag, darf im Thurgau kein Kino öffnen, kein Sportanlass in einer Turnhalle stattfinden – obwohl niemand gestört würde. Währenddessen sind solche Veranstaltungen in den Nachbarkantonen und in Konstanz ganz selbstverständlich erlaubt. Das neue Ruhetagsgesetz bringt eine moderate Lockerung: Veranstaltungen bis zu 500 Personen in Innenräumen sollen möglich sein. Kein Lärm, keine Volksfeste, nur ein bisschen Freiheit. Es kann nicht Aufgabe des Staates sein, den Menschen vorzuschreiben, wie sie einen Feiertag verbringen sollen. Und es ist anmassend, wenn Gegner meinen, zu wissen, was uns «guttut». Wer Ruhe will, soll sie haben. Wer ins Kino oder an einen Fussballmatch möchte, soll das ebenso dürfen. Die Revision ist auch ein Gebot der wirtschaftlichen Fairness: Es kann nicht sein, dass Menschen an Thurgauer Kinos vorbeifahren müssen, um in Konstanz, Wil, Winterthur oder Schaffhausen einen Film zu sehen. Weil dort erlaubt ist, was bei uns verboten bleibt. Unser Kanton und unsere KMU verlieren Einnahmen, während andere profitieren.
Ein Ja zum Ruhetagsgesetz ist ein Ja zur Freiheit und ein Nein zur bevormundenden Verbotspolitik.
Michèle Strähl, Weinfelden
Nein zum Ruhetagsgesetz
Allen, die dem Ruhetagsgesetz zustimmen, möchte ich nahelegen, dann aber wenigstens konsequent zu handeln, und ihre Arbeitgeber darauf hinzuweisen, dass sie keinen Wert mehr auf die hohen Feiertage legen. Denn wer lieber das Recht auf Selbstbestimmung über Tradition stellt, der soll sich diese Freiheit nicht auch noch
Richtung Niederwil, Frauenfeld über die Tegelbachstrasse erfolgen. Von Westen und Norden herkommend können die Geschäfte über die Tegelbachstrasse oder Bahndammstrasse beim Einlenker bei der Thurgauer Kantonalbank angefahren werden.
Sicherheit in der Schule Gachnang Rolf Fuchs, der Schulleiter der Primarschulgemeinde Gachnang sagt: «Am meisten betroffen sind die Zufahrten für die Schulbusse.» Der Fahrplan der Busse sei sehr gedrängt und es sei wichtig, dass die Busse von einem ins andere Schulhaus fahren können. Der Schulweg wurde zur Sicherheit der Kinder mit Abschrankungen installiert. Es wäre sogar möglich, zu einem Zeitpunkt der Bauphase einen weiteren Fussgängerstreifen zu spritzen.
Ein Danke an Kunden Max Wellauer betont: «Es wird eng werden auf den Verkehrswegen.» Zuversichtlich zeigt er sich, dass Kundinnen und Kunden, die Treue zu den Isliker Geschäften halten. Die betroffenen Gewerbebetriebe freuen sich auf alle Kundenbesuche. «Mit ihren Einkäufen im Dorf sorgen Sie für den Erhalt von Arbeitsplätzen und beziehen wertvolle Dienstleistungen vor Ort.»
Der Gachnanger Gemeindepräsident
Roger Jung empfiehlt, die Arbeiten am Bau regelmässig zu mitzuverfolgen, abrufbar unter diesem Link: https://www.gachnang.ch/gesellschaft/betriebs-und-gestaltungskonzept-islikon-bgk.html/458.
Manuela Olgiati
Roger Jung Gemeindepräsident Gachnang
Islikon: Am 18. August 25 ging es los
Für die Gemeinde Gachnang ist es ein grosses Projekt, das kantonale Betriebs- und Gestaltungskonzept in Islikon, welches am 18. August 2025 nach langer Vorbereitungsund Koordinationszeit umgesetzt wird. Dabei werden die kommunalen und kantonalen Bedürfnisse gemeinsam und mit den möglichen Synergien umgesetzt. Die Hauptstrasse Islikon, die unterliegenden Werkleitungen, der Bachdurchlass sowie der Hochwasserschutz und Weiteres werden realisiert. Es handelt sich um Unterhalts- und um Erneuerungsarbeiten, buchhalterisch gesagt um Investitions- und Unterhaltskosten. Wir alle haben im Hinterkopf, dass die Investitionskosten für Tiefbauten und Leitungsnetze auf bis 50 Jahre abgeschrieben werden und so verzögert, da etappiert, als Aufwand in der Erfolgsrechnung erscheinen. Dies hat wiederum zu
Folge, dass das Resultat der Rechnung besser aussieht, gegenüber dem Geld, das die Gemeinde bezahlt hat. So entsteht das Bild des hohen Eigenkapitals gegenüber den fehlenden liquiden Mitteln, was zur immer grösseren Verschuldung führen kann… … Aber das ist kalter Kaffee und kalter Kaffee ist einerseits allen bekannt, andererseits mag er keine Freudensprünge hervorrufen, nicht wahr? Zurück zum Wesentlichen. Diese Kosten passen wir rollend im Finanzplan an und berichten anlässlich der Gemeindeversammlung darüber, faktisch, nüchtern. Auf unserer Homepage www.gachnang.ch werden Sie laufend über das Projekt orientiert. Wir bemühen uns, das Richtige zu tun, und Inputs nehmen wir entgegen, zusammen mit dem Kanton. Wir wünschen uns allen eine unfallfreie und erfolgreiche Umsetzung.
vom Betrieb bezahlen lassen. Auch müsste ich als Unternehmerin dann darauf plädieren, dass es gar keine bezahlten Freitage mehr gibt, auch am Ostermontag, an Auffahrt, Pfingstmontag, Stefanstag oder dem 1. August nicht. Denn diese sogenannten Feiertage, die für die meisten offensichtlich gar nicht mehr verbunden sind mit dem Ursprung der Idee und somit ihre Bedeutung verloren haben, die verursachen bei vielen Unternehmen organisatorische Umstände, auf die man gut verzichten könnte. Es hätte also seinen Preis, wenn man unbedingt das ganze Jahr über laut und ausgelassen feiern will. Muss das sein? Ich denke nicht. Verzichten Sie auf die Verlockung, wahren Sie den Respekt gegenüber unseren Traditionen und Werten und stimmen Sie am 28. September Nein zum Ruhetagsgesetz. Dann werden Ihre Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Ihnen an diesen Tagen auch weiterhin gerne und aus Überzeugung einen freien Feiertag mit Lohn bezahlen. Ursina Trionfini, Altnau
E-ID: Fortschritt oder Risiko?
Mit dem neuen E-ID-Gesetz steht die Schweiz an einer entscheidenden Wegmarke. Der digitale Identitätsnachweis klingt verlockend: mehr Komfort, schnellere Behördengänge, transparente Prozesse. Doch genau deshalb werde ich hellhörig.
Die Versprechen klingen gut: Der Staat, nicht private Firmen, soll die Kontrolle behalten. Daten werden dezentral gespeichert, Datenschutz sei garantiert. Die Nutzung: freiwillig und kostenlos. Aber: Wer garantiert, dass das immer so bleibt?
Ich erinnere mich an den Cloud-Crash bei der SBB oder den massiven ITAusfall im Juli 2024, der sogar Schweizer Flughäfen lahmlegte. Dazu kommen missratene Digitalprojekte des Bundes. Wer glaubt, dass digitale Systeme unfehlbar sind, irrt. Ein Ausfall, ein Cyberangriff – und plötzlich
ist unsere digitale Identität blockiert. Digitalisierung kann vieles erleichtern. Aber sie muss dem Menschen dienen – nicht umgekehrt. Darum braucht es zwingend analoge Alternativen, besonders bei sensiblen Bereichen wie der Identifikation von Bürgerinnen und Bürgern. Das neue E-ID-Gesetz geht mir zu weit. Es verschiebt unsere persönlichsten Daten in einen Raum, der nie völlig sicher sein wird. Es geht um mehr als ein Login – es geht um unsere Identität. Technisch mag die E-ID überzeugen, doch gesellschaftlich und ethisch bleiben zentrale Fragen unbeantwortet. Am 28. September sage ich deshalb klar Nein zum E-ID-Gesetz. Andreas Sigrist, Guntershausen
Das stetige Wachstum von psychischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen ist allgegenwärtig. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eins ist jedoch klar, die Überforderung der Kinder und Jugendlichen mit den gestiegenen Erwartungen von Eltern und Schulen sowie Dauerbelastung und Leistungsdruck nehmen zu. Gleichzeitig sollen im Thurgau unsere Ruhetage geschwächt werden, an denen die Zeit mit der Familie im Vordergrund stehen sollte. Unsere Ruhetage spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Sie fördern die gemeinsame Zeit mit der Familie und sie bieten eine willkommene Auszeit vom hektischen Alltag, um Beziehungen zu stärken sowie gemeinsame Aktivitäten zu geniessen. Familien als kleinste soziale Zelle im Staat werden robuster, können nötigenfalls gesunden und Menschen werden resilient. Mit der neuen Regelung sollen auch Veranstaltungen nicht-religiöser Art erlaubt werden. Dadurch wird sich das Veranstaltungsangebot zwangsläufig erhöhen, was wiederum weniger Zeit für die Familie bedeutet. Ein Nein zum neuen Ruhetagsgesetz am 28. September ist ein klares und bekennendes Ja zur Familienstärkung und damit zur Beibehaltung unserer fünf bewährten Ruhetage. Aline Indergand, Altnau
Projekt «Zufrieden Wohnen im Alter» des Departments für Alter und Gesundheit gestartet Alters-WG
Die Stadt befasste sich intensiv mit dem Thema bedürfnisgerechtes Wohnen im Alter. Daraus entstand nun «Zufrieden Wohnen im Alter», ein Projekt, in dessen Zentrum «Lernlabore» stehen. Hier sollen Konzepte erprobt und Struktren geschaffen werden. Eins dieser «Lernlabore» ist eine Alters-WG in der Gerlikonerstrasse 4.
In einer Medienkonferenz stellten Regine Siegenthaler, Stadträtin und Departmentsvorsteherin Alter und Gesundheit, Urban Kaiser, Amtsleiter, Doris Wiesli, Leiterin Fachstelle für Alters- und Generationsfragen sowie Sabine Binder, externe Begleitung Sozialraum von der Kreis und Rund GmbH, das Projekt «Zufrieden Wohnen im Alter» vor. Das Mediengespräch fand in der Gerlikonerstrasse 4 statt, weil dort eine Alters-WG entstehen soll. Das Gebäude wurde früher vom betreuten Wohnen des benachbarten Alterszentrums Park (AZP) genutzt. Die Räume sind holzvertäfelt, weiss gestrichen und wirken strahlend hell. Jedes Stockwerk des dreistöckigen Gebäudes besitzt ein bis zwei Badezimmer. «Die WG wäre für vier bis sechs Bewohner», so Urban Kaiser. Ein Treppenlift ist vorhanden. Es gibt keinen Aufzug, denn es werden Bewohner ab 55 Jahren gesucht, die noch fit sind, so Kaiser. Hinter dem Haus befindet sich ein geräumiger Schopf und ein Garten, der bepflanzt werden kann. Das Inserat wird online auf Immobilien-Plattformen zu finden sein, ausserdem ist für den 10. September ein Info-Anlass mit Besichtigungstermin geplant. Hier können sich interessierte Privatpersonen das Haus ansehen. Ausserdem werden weitere Ideen für gemeinschaftliches Wohnen ausserhalb dieses Hauses gesucht.
Hintergründe des Projekts
Die demografische Entwicklung sei nur einer der Gründe. Viele ältere Menschen lebten allein in grossen Häusern, weil der Partner verstorben und die Kinder ausgezogen seien. Sie wüssten oft nicht, wie sie sich verkleinern sollten. Selbstbestimmung sei
dabei ein grosses Thema. «Wir möchten Wohnen im Alter fördern», sagt Regine Siegenthaler. Es gehe dabei um bedürfnisgerechtes Wohnen und dies bedeute nicht nur barrierefreies Wohnen, betont Urban Kaiser. Doris Wiesli berichtet, dass sie Anfragen von Menschen erhalte, die etwa eine Alters-WG gründen wollten. «Nur den Raum zur Verfügung zu stellen, reicht nicht aus», sagt sie. Nicht nur ältere Menschen fragten an, auch Architekten, die Wohnraum entwickeln wollten. Wie in vielen Schweizer Städten fehlten auch in Frauenfeld Strukturen, um solche Vorhaben koordiniert zu unterstützen.
Projekt in Kürze Drei Jahre soll das Projekt «Zufrieden Wohnen im Alter» dauern. Gemeinsam mit weiteren städtischen Stellen wie Bau, Soziales, Finanzen und Liegenschaften entwickelt das Amt für Alter und Gesundheit eine Managementstruktur für die Ermöglichung von altersgerechten Wohnformen. Das Projekt besteht aus sieben Teilprojekten, den «Lernlaboren», in diesen sollen Konzepte erprobt werden, mit privaten Wohninteressierten, Liegenschaftseigentümern, Architekten und Investoren. Urban Kaiser stellte ein konkretes Beispiel vor: «Wenn zum Beispiel fünf Freunde eine Alters-WG gründen wollen, können sie eine Anfrage stellen, ob es geeigneten Wohnraum gibt.» Wichtig sei, dass die Personen ein Konzept vorstellen könnten, in dem auch Eventualitäten festgehalten werden, wie zum Beispiel, wenn jemand auszieht. «Initiativen können wir nur dann weiterverfolgen, wenn Leute sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben», so Kaiser. Dann werde das Projekt geprüft und entschieden, ob die Stadt es begleitet. Sabine Binder, externe Begleitung Sozialraum, betonte die Wichtigkeit des Sozialraums, dieser verknüpfe zum Beispiel Nachbarschaften miteinander. Es gehe dabei um das soziale Gefüge, nicht nur um reines Wohnen. Partner des Projekts sind das Sozialplanungsbüro Kreis und Rund GmbH für die Unterstützung der
Doris
für Alter und Gesundheit sowie Urban Kaiser, Amtsleiter Alter und Gesundheit beim Mediengespräch. B ilder: Elke Reinauer
«Lernlabore» und das Büro Zimraum GmbH für die Evaluation. Finanziert wird es durch die Age-Stiftung, die die Ergebnisse auf andere Städte übertragen will, mit 232’00 Franken.
Die Labore In den «Lernlaboren» sollen neue Prozesse erprobt und entwickelt werden. So soll etwa in der Genossenschaft Alterssiedlung Frauenfeld gemeinsam erarbeitet werden, wie der steigende Pflegeaufwand bei den Mietern bewältigt werden könne. In der Parksiedlung Talacker des Alterszentrums Parks werden Angebote wie einen Lesezirkel und Spielnachmittage aufgebaut und unterstützt, um das soziale Miteinander zu stärken. In einem anderen «Lernlabor» geht es um die Zusammenarbeit mit Architekten und die Fragen: Wie kann es zum Dialog
zwischen Bauherrschaft, Architekten und Verwaltung kommen? Wie lässt sich ein Architekturbüro in die Projektentwicklung einbinden? Weiter geht es um die Zwillings-Hochhäuser in der Grundstrasse. Das Haus Nummer 21 befinde sich gerade in Renovierung. «Hier können wir mit Mietern schauen, wie es sich entwickeln lässt», so Doris Wiesli. Es werde dabei auch mit der Quartierentwicklung zusammengearbeitet. Bei Nummer 23 gibt es eine Bedürfnisanalyse der Mieter. Die Bewohner beider Hochhäuser werden befragt und bei Projekten unterstützt, so Kaiser. Am 10. September von 17 bis 19 Uhr lädt das Amt für Alter und Gesundheit zu einem Info-Anlass in die Gerlikonerstrasse 4 ein. Hier können Privatpersonen das Haus besuchen und es werden weitere Ideen für gemeinschaftliches Wohnen gesammelt. Elke Reinauer
Viele Menschen staunen jeweils, dass im Thurgau im Gegensatz zur übrigen Schweiz Kinobesuche am Bettag verboten sind. Mit dem leicht revidierten Ruhetagsgesetz gleichen wir uns den anderen Kantonen an und es ist allen Bevölkerungsgruppen gedient: Wer will, darf an den fünf hohen Feiertagen (Karfreitag, Ostersonntag, Pfingstsonntag, Buss- und Bettag, Weihnachtstag) Veranstaltungen in geschlossenen Räumen besuchen, solange sie keine Grossveranstaltungen sind oder dem Sinn der Feiertage widersprechen. Wer lieber einen besinnlichen Tag zu Hause oder in der Kirche feiern will, der hat nach wie vor die Sicherheit, dass er nicht durch laute Veranstaltungen im Freien gestört wird. Schluss mit altertümlicher Bevormundung – Ja zu einem zeitgemässen Ruhetagsgesetz. Liberty Cinema Weinfelden Cinema Luna Frauenfeld Schlosskino Frauenfeld
Ich setze mich mit Überzeugung für das neue Ruhetagsgesetz ein. Es ist höchste Zeit, ein Gesetz aus dem Jahr 1989 den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Die Zahl der hohen Feiertage und deren Bedeutung bleiben gleich. Gleichzeitig wird Raum für gesellschaftliches Leben geschaffen. Was heute verboten ist, soll künftig unter klaren Bedingungen möglich sein: Veranstaltungen mit höchstens 500 Personen in Innenräumen – kein Lärm, kein Jahrmarkt, keine Partyflut. Sondern zum Beispiel ein Kino- oder Theaterbesuch mit der Familie. Das stärkt unsere lokale Kulturszene und das Gewerbe. Heute verliert der Thurgau an diesen Tagen Wertschöpfung an anderen Kantonen oder gar ins Ausland. Warum soll eine Familie für einen Kinofilm nach St. Gallen oder Konstanz fahren müssen – obwohl das lokale Kino bereit wäre? Auch die Gemeinden gewinnen: Sie erhalten klare Regeln und mehr Rechtssicherheit. Dieses Gesetz ist kein Angriff auf die hohen Feiertage – sondern Ausdruck eines respektvollen Miteinanders in einer vielfältigen Gesellschaft. Die Revision ist massvoll, moderat, freiheitlich und hat sich seit vielen Jahren in anderen Kantonen bewährt, ohne die Feiertagsruhe aufzugeben. Darum: Ja zum neuen Ruhetagsgesetz am 28. September. Patrick Siegenthaler, 8535 Herdern
Leserbriefe erwünscht
Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
• Samstag, 30. August 2025, 11 bis 15 Uhr: Infostand des HEV Bischofszell, Bahnhofplatz Bischofszell Stadt Schwierige Frage auf dem Stimmzettel – einfache Folge: Eigenmietwert weg! faire-steuern.ch
Die nächsten Infoevents im Thurgau:
• Dienstag, 26. August 2025, 19 Uhr: Podium des HEV Aadorf und HEV Frauenfeld im Casino Frauenfeld
• Donnerstag, 28. August 2025, 19 Uhr: Infoanlass des HEV Hinterthurgau und des HEV Wil, Stadtsaal Wil
Vielseitiges Lehrstellenangebot mit Karrierechancen bei der Spital Thurgau AG
Die Spital Thurgau AG zählt zu den grössten Ausbildungsbetrieben im Kanton Thurgau und bietet jährlich rund 80 Lehrstellen in 14 verschiedenen Berufsfeldern an.
In einer modernen und gut ausgestatteten Lernumgebung erhalten die Lernenden eine theoretische und praxisnahe Ausbildung. Bereits von Beginn an werden sie in den Arbeitsalltag integriert und bestmöglich auf die Herausforderungen des Berufslebens vorbereitet. Mit einer Lehre in der Spital Thurgau AG ergeben sich vielseitige Perspektiven für die berufliche Zukunft.
Neben der Ausbildung profitieren die Lernenden von einem umfangreichen Paket an Zusatzleistungen. Dazu gehören: attraktive Vergünstigungen bei Mobil-Abos, die Kostenübernahme des Schulmaterials, ein gratis Halbtax-Abo, vergünstigte Menüs im Personalrestaurant und vieles mehr.
Persönlicher Werdegang von Lea Krug: Von der Lernenden zur Berufsbildnerin Der Einstieg in das Berufsleben ist ein prägender Abschnitt – das durfte ich selbst erleben. Meine Ausbildung zur Kauffrau EFZ habe ich bei der Spital Thurgau AG absolviert. Ein Unternehmen, das mir von Beginn an nicht nur fachliches Wissen, sondern auch Vertrauen und Verantwortung entgegengebracht hat. Ich konnte in verschiedenen Abteilungen wertvolle Einblicke gewinnen und meine Fähigkeiten stetig weiterentwickeln. Der abwechslungsreiche Arbeitsalltag, das unterstützende Team und die Möglichkeit, eigenständig Aufgaben zu übernehmen, haben meine berufliche Entwicklung entscheidend geprägt.
Nach meinem erfolgreichen Lehrabschluss im Jahr 2022 erhielt ich die Chance, weiterhin bei der Spital Thurgau AG tätig zu sein. Heute arbeite ich im Bereich Human Resources, manage selbstständig als Projektverantwortliche den Auftritt der Spital Thurgau AG an der Berufsmesse Thurgau und engagiere mich als Berufsbildnerin im Bereich HR Bildung – eine Rolle, die mir besonders am Herzen liegt.
Lea Krug HR Sachbearbeiterin
Infotag für Helfer auf der Frauenfelder Kinderbaustelle Sägen und kreativ sein auf
Die Zusammenarbeit mit den Lernenden bereitet mir grosse Freude. Es fasziniert mich immer wieder, mit wie viel Engagement, Talent und Neugier sie ihre Ausbildung angehen. In meiner Funktion kann ich sie auf ihrem Weg begleiten, unterstützen und motivieren – oft auch mit jenem Verständnis, das aus meinen eigenen Erfahrungen als Lernende gewachsen ist. Ich weiss, wie wertvoll es ist, während der Ausbildung jemanden an seiner Seite zu haben, der fördert, unterstützt und immer ein offenes Ohr hat. Das ist mein bisheriger, abwechslungsreicher Werdegang, und ich freue mich auf alles, was noch vor mir liegt.
Einladung zu unseren Veranstaltungen Um interessierten Jugendlichen und deren Bezugspersonen einen Einblick in unsere Ausbildungsund Schnuppermöglichkeiten zu geben, laden wir Sie herzlich zur Berufsmesse Thurgau ein. Auch wir sind dort mit einem Stand in der Halle 1 vertreten und freuen uns auf Ihren Besuch.
Öffnungszeiten für Besuchende:
Donnerstag, 18. September 2025: 09.00 - 17.00 Uhr
Freitag, 19. September 2025: 09.00 - 17.00 Uhr
Samstag, 20. September 2025: 09.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Areal des Bildungszentrums Weinfelden (an der Schützenstrasse)
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über unsere vielfältigen Ausbildungsberufe zu informieren und mit den aktuellen Lernenden und Berufsbildner/innen ins Gespräch zu kommen.
Zudem organisieren wir am 28. Oktober 2025 in Frauenfeld und am 20. November 2025 in Münsterlingen einen Informationsanlass zu unseren Ausbildungsberufen.
Ausführliche Details zu unseren Ausbildungsmöglichkeiten und Veranstaltungen erhalten Sie hier:
Oder unter www.stgag.ch
Seit letztem Mittwoch ist die Kinderbaustelle in Frauenfeld wieder geöffnet. Freiwillige Helfer unterstützen die Kinder bei der handwerklichen Arbeit. Bei einem grossen Ansturm von Kindern sind die Ehrenamtlichen allerdings froh über weitere Hilfe. Deshalb gab es am Samstag einen Infotag für Helfer.
Es ist heiss an diesem Samstagnachmittag und dementsprechend ruhig auf der Kinderbaustelle in Frauenfeld in der Riedstrasse. «Die meisten sind in der Badi oder am See», sagt Jürg Müller, Präsident des Vereins Kinderbaustelle Frauenfeld.
Eine kleine Gruppe Kinder hat sich jedoch versammelt, um an ihren Projekten zu arbeiten. Da werden Bretter gebohrt und mit Farbe bestrichen. Ein Junge bastelt ein Schwert und ein Schild, ein anderer eine Feuerwerksrakete aus Holz. Nicht immer ist es so ruhig wie an diesem Samstag im Hochsommer: Es gebe häufig Tage, da könnten es auch 50 Kinder sein, die sich beschäftigen wollten und das Bedürfnis nach handwerklicher Tätigkeit haben. «Genau für solche Tage benötigt die Kinderbaustelle mehr Helfer», wie Jürg Müller berichtet. Momentan besteht der Vorstand aus elf Mitgliedern. «Ideal wäre es, wenn wir noch etwa zehn bis fünfzehn Helfer mehr hätten», erklärt er. Auch nur Hilfe während drei bis vier Nachmittagen im Jahr wäre eine Unterstützung. Dabei arbeiten die Helfer komplett ehrenamtlich. Es müsse nicht jeder handwerklich begabt sein oder eine Maschine bedienen können, so Martin Häfliger, der im Verein für die Administration zuständig ist. Auch für das Beizli werden Helfer gesucht.
Der Ablauf Die interessierten Kinder sind grösstenteils zwischen sieben und 12 Jahre alt. «Auch jüngere Kinder sind herzlich willkommen, aber brauchen eine erwachsene Begleitung», so Jürg Müller. Ohne vorherige Anmeldung können sie mittwochs von 13.30 bis 17 U hr auf die Kinderbaustelle kommen und sich im Beizli melden. Anschliessend ziehen sie eine Sicherheitsweste an und los geht’s. Unter dem Dach der Werkstatt dürfen sie an eigenen Projekten arbeiten. Aktuell läuft das Projekt Seifenkiste: «Wir haben das Material für die Seifenkisten-Baukästen gespendet bekommen», erläutert Jürg Müller. Die Spender hatten an der «Viking Sun Rallye» teilgenommen, einem Rennen, bei dem Teilnehmer nach Skandinavien fahren und unterwegs Spenden sammeln. Die Kinder dürfen nun ihre Seifenkiste nach dem
Bautätigkeit in Felben-Wellhausen sorgen für Umleitungen Der
Baukasten anfertigen und sie anschliessend selbst schmücken und auf dem Gelände damit herumfahren. «Was die Kinder tragen können, dürfen sie mit nach Hause nehmen. Alles andere bleibt auf der Kinderbaustelle stehen und wird mit dem Saisonende wieder abgebaut, um Platz für neue Kreationen zu schaffen», sagt Jürg Müller. Die Werkstatt und das Beizli des Vereins bleiben dabeistehen. Das Saisonende ist im Oktober, die Kinderbaustelle öffnet ihre Türen wieder im Frühjahr. Die Kinderbaustelle wurde von Silas Signer und Jürg Müller während der Pandemie (2020/2021) ins Leben gerufen. Das Konzept basiert auf der Kinderbaustelle in Wil. Seit 2022 gibt es den Verein und seit 2024 besteht die Kinderbaustelle in der Riedstrasse, die jeweils von Ostern bis Oktober geöffnet ist. Der Verein finanziert sich durch Spenden und Fördergelder. Am 6. September findet das Kinderbaustellen-Fest statt. Wer helfen möchte, darf sich dann informieren oder im Internet unter kinderbaustelle-frauenfeld.ch.
Elke Reinauer/Emma Ramsauer
Der Wärmeverbund Felben-Wellhausen hat mit dem an der Generalversammlung vom 18. Mai beschlossenen Netzausbau Anfang Juli begonnen. In diesem Zusammenhang ist im Dorfteil Felben mit Unannehmlichkeiten zu rechnen. Im Herbst werden die ersten Wärmelieferungen erfolgen.
Mit dem Ausbau verfolgt der Wärmeverbund sein Ziel weiter, der Bevölkerung von Felben-Wellhausen den Zugang zu nachhaltiger, zuverlässiger und bezahlbarer Wärme zu ermöglichen, heisst es in einer Mitteilung des Verbunds.
Projekt-Eckpunkte: Heizzentrale
Bahnhof: Im Endausbau wird neu ein bivalentes System erstellt, welches auf der optimalen Nutzung der bestehenden Anlage beruht.
Versorgungssicherheit: Wird dank des bivalenten Systems zu 100 Prozent sichergestellt. Netzerweiterung: Die Erweiterung des Wärmenetzes beträgt ungefähr 2,7 Kilometer.
Hausanschlüsse: Insgesamt werden bis im kommenden Winter (Stand
Ende Juli) 33 neue Anschlüsse in Betrieb genommen. Kooperation: Wo immer möglich findet eine Zusammenarbeit mit der Gemeinde bei der Erneuerung von Werkleitungen statt. Der Ortsteil Felben wird durch die drei neuen Leitungsstränge Ost, Nord und West erweitert. Dafür sind folgende Arbeitsschritte nötig: Gräben in Gärten und Strassen erstellen, Strassen- und Parzellenunterquerungen durch Horizontalbohrungen, Leitungsrohre einziehen, verlegen und neue Hausanschlüsse erstellen, Instandstellung der geöffneten Gärten und Strassen sowie Belagseinbau. Diese Arbeitsschritte führen im Ortsteil Felben zu Unannehmlichkeiten wie Strassensperrungen, Lärm, Umleitungen und Beeinträchtigungen. Die betroffenen Baufirmen sowie der Wärmeverbund setzen alles daran, diese so gering wie möglich zu halten, heisst es in der Mitteilung. Der Wärmeverbund versucht, die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner frühzeitig mit einem Schrei-
ben über mögliche Unannehmlichkeiten und Beeinträchtigungen zu informieren. Für das entgegengebrachte Verständnis und Entgegenkommen bedanken sich die ausführenden Firmen, die Gemeinde und der Vorstand des Wärmeverbundes herzlich. (zvg)
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Die Garage H. + E. Roth AG feiert ihr 60-jähriges Bestehen mit einem grossen Jubiläumsfest am 23. und 24. August 2025 in Dettighofen. Besucherinnen und Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm: spannende Einblicke hinter die Kulissen, Fahrzeug- und Geräteausstellung von Autos bis Mähdreschern sowie Führungen durch den neuen Werkstattbereich. Für Kinder gibt es Hüpfburg, Cowboy-Parcours und den John-Deere-Führerausweis. Kulinarisch locken Grillspezialitäten, Süsses und kühle Getränke. Am Samstagabend sorgt Country-Sängerin Suzie Candell beim Barbetrieb für Stimmung, am Sonntag unterhalten die Gino Boys. Das Fest bietet Gelegenheit, das Unternehmen und sein Team kennenzulernen – seit 60 Jahren verlässlich in Service, Reparatur und Vermietung von Autos, Land- und Gartengeräten.
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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 25. August 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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8 bis 20 Uhr
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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Fritz Wyssmann , Felben-Wellhausen Wir gratulieren! Lösungswort vom letzten Mal: LEHRSTELLENANGEBOT
viel Spass!
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Verkehrsanordnung: Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h
Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse Parzellen 652 und 1656
Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld
Stadtratbeschluss: Ersatzwahl Susanne Weibel Hugentobler
Mitteilungen aus dem Stadtrat vom 12. August 2025
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen
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Ein ganz besonderes Ereignis durften die Frauenfelder Turnveteranen am 28. Juli feiern: Ihr langjähriger Kamerad Walter Gubler wurde 100 Jahre alt und lud aus diesem Anlass seine Turnkameraden zu einem Apéro ins Restaurant Frohsinn ein. Der gutgelaunte Jubilar wurde mit einem herzlichen Geburtstagsständchen empfangen. Für eine musikalische Überraschung sorgte Moritz Blum, der mehrere Stücke auf der Drehorgel spielte. Beim Happy Birthday sangen die Turnveteranen besonders kräftig mit.
Der Präsident der Turnveteranen, Köbi Debrunner, überreichte dem Jubilar einen Gin Tonic, jenes Getränk, das Walter Gubler, wie er einmal verriet, gerne zur Tagesschau geniesst. Vielleicht ist dies das Geheimnis für sein langes Leben. Auch eine Delegation des Vorstandes des Stadtturnvereins Frauenfeld überbrachte herzliche Glückwünsche und ein Geschenk. Walter Gubler zeigte sich sichtlich gerührt von der grossen Anteilnahme und freute sich sehr über das zahlreiche Erscheinen seiner Kollegen. Patricia Ruprecht
Frühmorgens starteten wir mit dem Car in Richtung Amriswil zum jährlichen TKBJugendturntag. Auf der Sportanlage Tellenfeld suchten wir die Vereinspavillons auf und deponierten unser Gepäck, denn um 8 Uhr begann bereits der Dreihupf als erste Startdisziplin für die jüngeren Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Kategorie B). Die Einzelwettkampf-Disziplinen fanden am Vormittag statt. Die 74 teilnehmenden Kinder des STVF zeigten ihr Bestes im Wettkampf. Neben den leichtathletischen Aktivitäten wie Schnelllauf, Weitwurf, Steinheben und weiteren Disziplinen gehören beim Jugitag auch Bodenübungen, der Sprung oder der Stufenbarren dazu. Dabei absolvierten die älteren Kinder der Kategorie A teilweise andere Disziplinen als die Teilnehmenden der Kategorie B. Trotz der brütenden Hitze zeigten die Kinder der Jugi- und Mädchenriege vollen Einsatz, der auch mit einigen Auszeichnungen belohnt wurde. Im ersten Drittel platzierten sich fünf
Mädchen aus Kategorie A, sechs Mädchen aus Kategorie B und zwei Knaben aus Kategorie B. In der Mittagspause stärkten wir uns mit Hörnli mit Sauce, denn bald ging es mit dem Nachmittagsprogramm weiter. Beim Seilziehen sicherten sich die Mädchen der Kategorie B leider den undankbaren 4. Platz und verpassten somit knapp das Podest. Die weiteren Gruppen aus Kategorie B zeigten ebenfalls gute Leistungen und erreichten die Plätze 7, 11 und 16 von 21 teilnehmenden Gruppen. Die Mädchen aus Kategorie A landeten auf Platz 7 von 17. Bei der Stafette war die Konkurrenz zu stark, und keine der Gruppen aus Frauenfeld schaffte es unter die zehn schnellsten Teams. Im Grossen und Ganzen blicken wir auf einen erfolgreichen und unfallfreien Jugitag zurück. Ein grosses Lob geht an alle Teilnehmenden, die trotz Hitzewelle ihr Bestes gezeigt haben! Alexandra Baltensperger
Bereits am Donnerstag reiste das Team Aerobic zum ETF nach Lausanne. Die Vorfreude war gross, denn am Freitagmorgen stand die Hauptprobe für die Show Gymagine in der Vaudoise Arena an. Unter dem Motto «Sonne» präsentierten wir unser Programm am Freitag und Samstagabend vor beeindruckender Kulisse. Als kurz nach der Hauptprobe die Nachricht kam, dass die gesamte Show vom SRF übertragen wird, schoss die Spannung noch einmal spürbar in die Höhe. Stolz, Nervosität und Euphorie – alles mischte sich zu einem unvergesslichen Gefühl. Die aktuelle Saison war für unser Team nicht ganz einfach: Verletzungen und Ausfälle forderten mehrere Umstellungen im Wettkampfprogramm. Trotzdem haben wir in verschiedenen Konstellationen an jedem Wettkampf einen Podestplatz erreicht. Umso schöner war es, dass wir in Lausanne wieder komplett zu elft antreten konnten. Die erste
Show lief reibungslos und voller Energie. Das Gefühl auf der Bühne, begleitet von Lichtern, Applaus und Teamspirit, bleibt unvergessen.
Am Samstagmorgen folgte der eigentliche Wettkampf. Auch wenn die Halle etwas abseits lag, war die Stimmung im Team auf dem Höhepunkt. Mit der Energie vom Vortag und voller Konzentration lieferten wir einen glanzvollen Durchgang ab. Nach einer kurzen Fotosession
«Putzt und gsträhled» und eingekleidet im Vereinsdress, wie es sich für eingefleischte Turnerinnen gehört, versammelten wir uns am 18. Mai bei der Kante E am Bahnhofplatz. Das Postauto transportierte uns durch die teils noch etwas verschlafenen Dörfer nach Stammheim, wo unser Maibummel startete. Fröhliches Gelächter, engagierte Erzählungen, stilles Zuhören, so bewegten wir un s Richtung Nussbaumer See. Am Ufer genossen wir das stille Gewässer und die wunderbare Sonntagsmorgenstimmung. Diese Ruhe lud uns für einen kurzen Moment zum Verweilen ein. Und schon zirkulierte die ominöse gelbhellgrüne Thermosflasche mit der Aufschrift «Ladies Baileys». Ob da wohl drin steckt, was drauf steht? Ein Blick in die kostenden Gesichter verriet, Turnerfrauen schummeln nie. Bei der nächsten Weggabelung stiessen noch weitere bummelnde Turnerfrauen dazu. Und so bewegten wir uns zusammen dem Ufer des Hüttwilersees entlang Richtung Hüttwilen. Laufen ist wunderbar und ermöglicht, sich mit
erreichte uns die Nachricht, dass das Notenblatt da ist. In unserer WhatsAppGruppe erschien ein Screenshot – darunter nur der Kommentar „Chammer mol mache!“ Beim Öffnen des PDFs hielt die Spannung kurz den Atem an –und dann war da diese Zahl 10.00 – die Höchstnote! Ein unglaublicher Moment, pure Emotionen. Am Samstagabend durften wir mit diesem Hochgefühl noch einmal auf die Bühne der Gymagine-Show zurückkehren. Besonders gefreut hat uns, dass ein grosser Teil der angereisten STVF-Familie im Publikum war und uns mit grossem Applaus angefeuert hat. Was bleibt, ist mehr als ein Wettkampf. Es sind Erinnerungen an ein Wochenende voller Teamgeist, Stolz und Leidenschaft – im Herzen und auf der Bühne. Danke an alle, die dieses Erlebnis möglich gemacht haben. Lausanne 2025 –wir werden es nicht vergessen!
Jessica Messerli
Lachen,
wandern.
verschiedenen Frauen zu unterhalten. Trotz intensiver Gespräche genossen wir auch die wunderbare Landschaft des Seebachtales. Die Wegstrecke legten wir so im Nu zurück und erreichten mit knurrenden Mägen die Mosterrei Bussinger in Hüttwilen, wo uns die Crew bereits mit einem Glas Redlove begrüsste. Der aufgetischte Brunch bot für jeden Geschmack etwas an. In ausgelassener Stimmung verköstigten wir uns an den schön gedeckten Tischen. Die angeregten Gespräche zeigten die grosse Vertraut- und Verbundenheit der Turnerinnen auf, bis es hiess, Tassen
und Teller leeren und bereitmachen zum Aufbruch. Während sich die jüngere Generation auf den Weg zur Postautohaltestelle machte, um den restlichen Sonntag mit ihren Familien zu verbringen, entschieden sich ein paar Frauen des älteren Semesters für einen Verdauungsspaziergang bis mindestens zur Kartause. Wohin der weitere Weg auch immer führte, ein grosses Dankeschön für die perfekte Organisation ging vorher an Yvonne Oberhänsli. Laufen und geniessen, ein wunderbarer Start in einen zufriedenen Sonntag. Regula Brunner
Am 2. Juli 2025 fand beim Grillplatz Heerenberg das gemeinsame SummerBrööötlä der Jugi und Mädchenriege statt. Eine grosse Kinder- und Leiterschar besammelte sich beim Marktplatz und spazierte gemeinsam zum Grillplatz Heerenberg. Dort gab es Spiel, Spass, Würste und Getränke für alle.
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Mühlifeetz Thundorf in magischer Idylle
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Nach den Sommerferien ist vor dem Mühlifeetz. Am Wochenende fand bereits die fünfte Ausgabe des beliebten Sommerfestes auf dem Gelände der altehrwürdigen Dietlismühle in Thundorf bei sommerlichen Temperaturen und bester FestivalStimmung statt.
Magische Momente und feinste LiveMusik lockten auf das Gelände bei der Dietlismühle. Am Samstag feier-
te die bekannte St. Galler Band «Stahlberger» einen fulminanten Auftritt vor grossem Publikum. Besucherinnen und Besucher tanzten und sangen mit, nahe vor der Bühne. Das Sommerfestival bei hochsommerlichen Temperaturen ging vom Donnerstag bis Samstag mit Aktivitäten und Naturerlebnissen stimmungsvoll über die Bühne. Zur Stärkung gab es Burger, Risotto und Frühlingsrollen.
Einmalige Atmosphäre
Der Mühliacker bebte, jedoch im respektvollen Miteinander: OK-Mitglied Maurizio Monteleone hatte nicht zu viel versprochen: «Diese Atmosphäre ist einmalig hier.» Openairs, also Freiluftveranstaltungen mit viel Musik, gefallen ihm und seinen Kollegen besonders. Das Openair St. Gallen besucht das OK-Mitglied seit Jahren regelmässig. Ein solches Erlebnis braucht es auch hier, sagte man sich. Drei Tage lang sorgten die Musikacts mit ihren Konzerten für den mitreissenden Sound. Das
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Dauer der Lehre ist 4 Jahre.
Kontaktperson: Andreas Hossmann info@hossmann-holzbau.ch Tel 071 / 917 12 23 www.hossmann-holzbau.ch
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überschaubare Gelände bot reichlich Platz für Kinder und Erwachsene, Raum zum Tanzen, Entspannen und Beisammensein. Manuela Olgiati
Tolle Festivalstimmung auf dem Gelände.
Stubete Gäng in der zweiten Ausgabe
Am Samstagabend waren vor dem TopCC in Diessenhofen die Festtische aufgestellt. Hunderte von Besucherinnen und Besuchern sassen auf Bänken dicht beisammen und feierten bis tief in die Nacht hinein. Die Stubete Gäng gab ein mitreissendes Konzert.
Was im Jahr 2023 als eine Premiere mit 1300 Besucherinnen und Besuchern begann, fand in Diessenhofen die Fortsetzung als generationenverbindendes Erlebnis. Die Stubete
Gäng feierte an dieser zweiten Ausgabe mit zahlreichen Fans und Gästen das gesellige Zusammensein auf dem TopCC Parkplatz.
Singen und tanzen
Erst sorgte der Musikverein Gailingen für musikalische Unterhaltung.
«Fäschthöckler»-Organisator Göpf
Möckli vom OK hatte mit rund 50 Helferinnen und Helfern den Grossanlass gestemmt. Kinder, Jugendliche und auch einige Erwachsene warteten bereits seit Stunden auf die
beliebten Musiker geduldig vor der Bühne. Sie wurden später mit dem Auftritt der Stubete Gäng belohnt. Es wurde viel gesungen und getanzt. Göpf Möckli sagte: «Wir unterstützen mit diesem Anlass erneut eine soziale Organisation.» Zudem spendete die Thurgauer Kantonalbank 1000 Franken an die Theodora-Stiftung. Der «Örbn Ländlr», der ureigene Musikstil der Band hallt nach. Der Applaus war gross. Klar war auch der anschliessende Bar- und Festbetrieb mit DJ beliebt. (mo)
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Die Mitarbeiter des Abwasserverbands Region Frauenfeld kümmern sich um den betrieblichen Unterhalt der ARA und der Aussenwerke. Als Mitarbeiter unseres kleinen Teams suchen wir per 1. Oktober 2025 oder nach Vereinbarung einen
Die Mitarbeitenden des Abwasserverbands Region Frauenfeld kümmern sich um den betrieblichen Unterhalt der ARA und der Aussenwerke. Als Mitarbeiter:in unseres kleinen Teams suchen wir per 1. Mai 2024 oder nach Vereinbarung eine/n
Klärwart/in 100% / Betriebselektriker/in
Betriebselektriker/in Klärwart/in 100 %
Ihre Aufgaben sind:
Ihre Aufgaben sind:
Unterstützung unseres Betriebselektrikers und bei dessen Pensionierung Übernahme der Funktion
• Unterstützung unseres Betriebselektrikers und bei dessen Pensionierung Übernahme dessen Funktion
• Reinigungs-, Unterhalts- und Instandsetzungsarbeiten auf der ARA und den Aussenwerken
Reinigungs-, Unterhalts- und Instandsetzungsarbeiten auf der ARA und den Aussenwerken
Arbeiten für die Schlammverarbeitung/ -entwässerung
• Arbeiten für die Schlammverarbeitung/-entwässerung
Bedienen des Prozessleitsystems und der Messtechnik
• Bedienen des Prozessleitsystems und der Messtechnik
Durchführen von Analysen im ARA-Labor
• Durchführen von Analysen im ARA-Labor
Wir erwarten:
Wir erwarten:
Ausbildung als Elektriker oder einen technisch-handwerklichen Berufsabschluss
Weiterbildung zum Klärwerkfachmann oder Bereitschaft zur Ausbildung dazu
• Ausbildung als Elektriker:in oder einen technisch-handwerklichen Berufsabschluss
Flair im Umgang mit elektrischen Steuerungen
Für Elektriker: Weiterbildung zum Betriebselektriker oder Bereitschaft zur Ausbildung dazu
• Weiterbildung zur Klärwerkfachfrau / zum Klärwerkfachmann oder Bereitschaft zur Ausbildung dazu
Bereitschaft, abwechselnd mit den Teamkollegen Pikettdienst zu leisten auch an Wochenenden und Feiertagen
• Flair im Umgang mit elektrischen Steuerungen Für Elektriker:in Weiterbildung zur Betriebselektrikerin / zum Betriebselektriker oder Bereitschaft zur Ausbildung dazu
Interesse am Abwasserfachgebiet sowie Freude an einer Arbeit in kleinem Team
• Bereitschaft, abwechselnd mit den Teamkollegen Pikettdienst zu leisten und die Anlage auch an Wochenenden und Feiertagen zu betreuen
Zuverlässigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit
Führerausweis Kategorie B (PW)
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Wohnort, von dem die ARA in Frauenfeld in etwa einer Viertelstunde erreicht werden kann
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Anstellung gemäss Personalverordnung der Stadt Frauenfeld
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Möchten Sie sich beruflich weiterentwickeln? Dann senden Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen per E-Mail an: markus.breu@avrf.ch
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Weitere Auskünfte erteilt Ihnen der derzeitige Klärwerkmeister Heinz Rubi gerne unter Telefon 052 720 71 45.
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Unser schwarz-weisser Kater LAYA (ca. 4 Jahre alt) sucht ein liebevolles, fürsorgliches Zuhause – idealerweise in einem ruhigen Haushalt ohne Hunde und kleine Kinder. Dort möchte er zur Ruhe kommen, Vertrauen fassen und seine sanfte Art zeigen Laya wurde uns schweren Herzens aus Zeitmangel übergeben. Er ist zutraulich, sehr menschenbezogen und geniesst jede Streicheleinheit. Nach einer behutsamen Eingewöhnungszeit wünscht er sich Freigang, um draussen die Natur zu erkunden und die Sonne zu geniessen. Wer schenkt diesem charmanten Kater ein liebevolles Für-immer-Zuhause?
KATZEN ZUGELAUFEN: Warth, Dorfstrasse, am 11.08.2025: Das rot-weisse Kätzchen ist ca. 3 Monate alt. Es ist sehr scheu und lässt sich nicht anfassen.
Frauenfeld, Zürcherstrasse, seit ca. Ende Juni 2025: Das junge, ca 5-8 Wochen alte Katerli wird seit einiger Zeit im Quartier gesichtet. Es ist grau getigert und sehr zutraulich. (zvg)
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André Blaser 10 Jahre
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Danke für eure Treue und euren Einsatz!
WIR SIND STOLZ AUF EUCH!
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Es ist etwas ganz Besonderes, euch seit so vielen Jahren an unserer Seite zu haben. Euer täglicher Einsatz, eure Erfahrung und euer Herzblut machen unser Team stark und darauf sind wir stolz. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre mit euch! Schön, dass es euch gibt und dass ihr Teil unserer Firma seid.
PUBLIREPORTAGE INFORMIERT IN DIE PENSIONIERUNG
Bildschule Frauenfeld
Auch in den Sommerferien wurde die Bildschule rege genutzt: Bunte Fahnenketten entstanden am Weiterbildungsnachmittag des Teams der Primarschule Warth-Weiningen (Schulleitung: Barbara Luginbühl) in der letzten Ferienwoche. Am Mitarbeiterfest des kantonalen Amtes für Wirtschaft und Arbeit in der Stadtkaserne (Organisation:
Ingrid Wolf-Luley) wurde in einem Workshop nicht am Computer gearbeitet, sondern mit Papier, Filzstift und bunten Bändern. Der Sommerhöck der Altpfader Frauenfeld (Organisation: Lukas Hefti) führte auch in die Bildschule, wo Kinder und Erwachsene mit farbigen Tapes gestalteten und Speckstein zu Schmuck verarbeiteten. (zvg)
Mitarbeitende des AWA engagiert auch hier am Werk. Bi lder: zvg
Es gibt Dinge, die kann man. Und es gibt Dinge, die kann man nicht. Man findet beides besser schnell heraus. Und sich dann damit ab.
Soll ich mich für eine monatliche Pensionskassenrente oder für einen einmaligen Kapitalbezug entscheiden?
Beide Varianten haben klare Vor- und Nachteile – und die Wahl will gut überlegt sein.
Thomas Weibel Experte für Vorsorge und Finanzplanung
Thomas Weibel (45) ist Kundenberater im TKB Pensionszentrum.
MONATLICHE RENTE
Die monatliche Rente steht für Sicherheit und Planbarkeit. Wer sich für eine lebenslange Rente entscheidet, erhält monatliche Rentenzahlungen bis ans Lebensende – unabhängig davon, wie alt man wird. Das schafft Stabilität und schützt vor dem Risiko, im hohen Alter ohne Einkommen dazustehen. Die Verwaltung der Gelder übernimmt dabei die Pensionskasse, was den administrativen Aufwand reduziert. Die Rente endet mit dem Tod der versicherten Person und ist nicht vererbbar. Hinterbliebene Ehegatten und unter Umständen Konkubinatspartner erhalten eine reduzierte Rente. Eine Anpassung des Umwandlungssatzes wegen höherer Lebenserwartung kann die erwartete Rente zusätzlich mindern.
EINMALIGER KAPITALBEZUG
Die Kapitalauszahlung bietet hingegen mehr Flexibilität und Freiheit. Wer sich das Altersguthaben ganz oder teilweise auszahlen lässt, kann selbst entscheiden, wie er es anlegt und ausgibt – etwa für grössere Investitionen, eine Weltreise oder eine Schenkung an Kinder. Im Todesfall bleibt das restliche Kapital Teil des Nachlasses. Diese Freiheit bringt aber Verantwortung mit sich: Man muss sich selbst um die Geldanlage kümmern, mit Kursschwankungen umgehen und sicherstellen, dass das Geld bis ans Lebensende reicht. Punkto Steuern bietet der Kapitalbezug den Vorteil, dass man ihn nicht als Einkommen versteuern muss. Das Kapital wird bei Auszahlung einmalig separat vom übrigen Einkommen besteuert.
WELCHE PENSIONSLÖSUNG PASST ZU MIR?
Monatliche Rente — Sicherheit steht für mich im Vordergrund. Ich möchte lebenslange, planbare Einnahmen. —Im hohen Alter möchte ich keine grossen finanziellen Entscheidungen mehr treffen.
WELCHE LÖSUNG PASST AM BESTEN?
Ob Kapital, Rente oder Mischform – die beste Wahl hängt von vielen Faktoren ab: Gesundheit, Vermögenslage, Wohnsituation, Risikobereitschaft und Lebenspläne. Die Expertinnen und Experten des TKB Pensionszentrums schauen sich mit Ihnen Ihre individuelle Situation an und helfen Ihnen, diese wichtige Entscheidung zu treffen. Erfahren Sie im Newsletter, welches die Unterschiede zwischen der monatlichen Rente und dem einmaligen Kapitalbezug sind und warum eine Kombination eine interessante Option sein kann.
In unserem 7-teiligen SerienNewsletter erhalten Sie weitere spannende Informationen, praktische Hilfsmittel und nützliche Tipps. tkb.ch /pensionsvorbereitung
Einmaliger Kapitalbezug — Ich will mein Geld eigenständig verwalten und einsetzen können. Die steuerlichen Vorteile sind für mich attraktiv. Ich möchte mein Vermögen vererben können.
Max Küng
TKB PENSIONSZENTRUM Freiestrasse 3 8570 Weinfelden tkb-pensionszentrum.ch
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Gerne beraten wir Sie zwischen 8.00 und 20.00 Uhr – im TKB Pensionszentrum, in jeder TKB Geschäftsstelle oder bei Ihnen zu Hause.
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Gute Stimmung beim Sommerfest der Thurgauer Kantonalbank in Frauenfeld
Bei Sonnenschein und guter Stimmung feierte die TKB Frauenfeld am vergangenen Samstag ihr Sommerfest. Hunderte von Besuchern fanden den Weg zum Festplatz hinter der Bank, um gemeinsam die Einweihung des neuen barrierefreien Anbaus zu feiern.
Die Gino Boys sorgten während des Frühschoppens für Unterhaltung und brachten das Publikum zum Tanzen. Besonders die kleinen Gäste kamen auf ihre Kosten: In der
Hüpfburg tobten sich die Kinder aus, während TKB-Maskottchen Carlo für strahlende Kinderaugen sorgte. Unter seinem Pelz war es wahrscheinlich ziemlich heiss. Zum Glück gab es in der Festwirtschaft reichlich kühle Getränke. Für den kleinen und grossen Hunger gabs Wurst vom Grill oder Hamburger.
Der Besuch der Thurgauer Apfelkönigin, Nina Gehrig, am Nachmittag verlieh dem Fest zusätzlichen Glanz. Strassenmusiker
Timothy Dietrich rundete das Pro -
gramm ab und sorgte mit seinen Melodien für entspannte Atmosphäre.
Die Festwirtschaft war durchgehend gut besucht, und überall sah man zufriedene Gesichter. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, den neuen Anbau zu besichtigen und sich über die moderne Selbstbedienungszone zu informieren. Das Fest unterstrich einmal mehr die enge Verbundenheit der TKB mit der lokalen Bevölkerung und die Bedeutung der Bank für Frauenfeld. (er)
Dienstag, 26. August 2025
Rücktritt aus der Primarschulbehörde
Thomas Schaffner (EVP) hat aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt aus der Primarschulbehörde per 31. Dezember 2025 bekannt gegeben. Seit August 2024 ist Thomas Schaffner Mitglied der Behörde und nahm bis Juli 2025 Einsitz in der Liegenschaftenkommission.
Der Termin für die notwendige Ersatzwahl ist von der Schulbehörde auf Sonntag, 30. November 2025 festgelegt worden.
Die Eingabefrist für die Wahlvorschläge ist der 6. Oktober 2025 um 16.30 Uhr. (zvg)
Wo soll Gewerbe hin?
Am 20. August wird die Botschaft «Entwicklung MurgbogenPlanungskredit für städtebauliches Varianzverfahren» im Gemeinderat behandelt.
Es werden vom Stadtrat verschiedene Projektziele definiert. Darunter auch, dass es erneut Mischnutzung zwischen Wohnen, Gewerbe und Dienstleistungen geben soll. Ausserdem «klimaangepasste Stadt- und Freiräume» und «Bildungs- und Freizeitanlagen». Der Vorstand des VSMZ erkennt das grosse Potenzial des Gebietes. In den Zielsetzungen fehlt aber, wo in Zukunft intensiveres Gewerbe und Industrie hingehen soll. Gewerbe und Industrie werden vom Wohnraum und Freiräumen vertrieben, ohne dass der Stadtrat Antworten dazu hat, wo dieses Gewerbe in Zukunft sein soll. Genau diese Forderungen sind schon von diversen Parteien, IHK und Gewerbevereinen nach der Lancierung des Projektes gestellt worden. In den Zielen ist davon wieder nichts zu lesen. Weshalb macht der Stadtrat dann «Vernehmlassungen» und «Mitwirkungen»? Um diese Themen einfach zu ignorieren? Es braucht jetzt klare Aussagen dazu, damit ein solches Projekt auch wirklich genügend Unterstützung erfährt.
Autor: der Vorstand des «Vereines Stadtzentrum mit Zukunft». Mehr
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um Dich und Sprach: «Komm heim».
Ein erfülltes Leben ist zu Ende gegangen.
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin, unserer Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Rosalba Gessler -Cappellin
1.April 1933 bis 13. August 2025
In stiller Trauer :
Hans-Ulrich Gessler
Cornelia und Heinz Krumm-Gessler
Susan und Alan Hemmi
Katharina Caruso und Daniel Wohlfender Enkelkinder und Urenkelkinder
Der Abdankungs-Gottesdienst findet am 17. September 2025 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche Felben statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt um 13.30 Uhr im engsten Familienkreis.
Traueradresse: H. U. Gessler, Poststrasse 15, 8552 Felben
Die Trauerfamilie
Amtliche Anzeigen
14 Mai 19 38 – 11 . August 20 25
A lberto Picano von Münchwilen TG, wohnhaft gewesen in Islikon , Mühleäcker 9 Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 27. August 2025, um 11.00 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem katholischen Friedhof in Gachnang.
25 . April 194 4 – 16 August 20 25
R enaldi «Nell» Bianchi von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 54
Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.
Frauenfelder Woche AG
Genius Media AG
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
23. Januar 1944 – 13. August 2025
Sa, 19.30 Worship-Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net
HEERENBERG/STADTKIRCHE So, 10.30 F amiliengottesdienst mit C evi-Summerplausch So, 17.00 F rauenfelder Abendmusiken OBERKIRCH So, 10.30 G ottesdienst - aufgelockert www.evang- frauenfeld .ch
Sa. 23. August 2025 16 .00 Eucharistiefeier Kirche St. Peter und Paul, Uesslingen 1 7.30 Eucharistiefeier zum Freiwilligenfest (Open Air) K lösterligarten, Frauenfeld So. 24. August 2025 0 9.00 Eucharistiefeier K irche St. Sebastian, Herdern 1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld 17.00 Konzert F rauenfelder Abendmusiken E vangelische Stadtkirche, Fr auenfeld kath-frauenfeldplus.ch
S ilvia Frieda Portner von Wattenwil BE und Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Abendweg 13
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 22. Oktober 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist direkt beim Grab.
TRAUERANZEIGEN VERÖFFENTLICHEN SIE IN DER FRAUENFELDER WOCHE
Frauenfelder Woche AG Robert Schmitt r.schmitt@frauenfelderwoche.ch
+41 52 720 88 81
INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE BEI GENIUS MEDIA
Genius Media AG leid@geniusmedia.ch
+41 52 723 60 70
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Unter den kritischen Augen der Frauenfelder Bob-Talente zeigten die routinierten SCFWasserballer ihre Anschub-Qualitäten. B ild: Ruedi Stettler
Längst ist er zur Tradition geworden, der beliebte Anstoss-Wettbewerb des Bobclub Frauenfeld im August. Auch diesmal versuchten sich die BCF-Talente und einige Gäste als Anschieber.
Strahlende Sonne und enorm heiss war es an diesem Augustabend an der Gaswerkstrasse in Frauenfeld. Der seit 23 Jahren als Materialchef wirkende Fritz Burger empfing vor seinem Haus Sportler und zahlreiche Gäste musikalisch. Aber was präsentierte er da für ein Instrument? «Das ist ein Berghorn. Hersteller ist der bekannte Alphornbauer Fredy Schnyder aus Lustdorf».
Nach diesen aufmunternden Klängen erklärten Präsidentin Sabina Hafner und Stephan Ritzler von der Technischen Kommission den Ablauf dieser
Veranstaltung. Rasch füllten sich die Bank-Reihen. Am Grill und bei der Getränke-Ausgabe herrschte sofort Hochbetrieb, ebenso nachher am Kuchen-Buffet. Mit dabei waren als Gäste erneut die Wasserballer des SC Frauenfeld und erstmals die FCF-Senioren-Fussballer.
Neben der extra erstellten Anschiebebahn versammelten sich die zahlreichen Talente des Bobclub Frauenfeld und schon bald wurde das schwere Gefährt rasant in Bewegung gesetzt. Immer neue Bestzeiten mussten eingetragen werden. Ob von den BCFMitgliedern, oder den Gästen, welche immerhin eine Bob-Taxi-Fahrt in St. Moritz als Siegespreis erhielten. Für die sieben Vorstands-Frauen (wohl weltweit einmalig im Bobsport) ist ein Fazit schnell gezogen: Alle amüsierten sich bestens. (rs)
Die Unterthurgauer Jungschwinger überzeugten am Thurgauer Kantonalen in Dussnang mit zwei Kategoriensiegen durch Lorin Rhyner und Matti Krähenbühl. Bei hochsommerlichen Bedingungen entführte die Truppe um Betreuer Christof Schweizer zehn Auszeichnungen. Bei den Ältesten, der Kategorie 2008/2009, konnte der Wittenwiler Lorin Rhyner den Thurgauer Nachwuchs-Anlass bereits zum vierten Mal in Serie gewinnen. Nach dem verlorenen zweiten Gang gegen den nachmaligen Schlussganggegner Sandro Fitze startete Rhyner mit einer Portion Wut im Bauch seine Aufholjagd und qualifizierte sich überzeugend für den Schlussgang. Diese Ausmarchung gegen Fitze wurde wie erwartet zum Abnützungskampf, bei welcher Rhyner kurz vor Ende der Kampfdauer mit einem Kurzzug für die Entscheidung zu seinen Gunsten sorgte.
Auch Krähenbühl überzeugend Seinen ersten Triumph an einem Thurgauer Kantonalen durfte der Matzin -
ger Matti Krähenbühl feiern (2016/2017). Er gewann alle sechs Aufeinandertreffen inklusive den Schlussgang gegen den Appenzeller Tijs Fässler in überzeugender Manier. Der wirblige Lionel Fehr zeigte mit fünf gewonnenen Gängen ebenfalls eine sehr starke Leistung und sorgte mit Rang zwei sogar für einen Doppelsieg der Frauenfelder.
Auch der dritte starke 16-er im Bunde, Peter Reichmuth, gewann mit vier Siegeskreuzen auf dem Notenblatt die begehrte Auszeichnung.
Eine starke Bilanz
Weitere Zweiggewinne mit vier gewonnen Gängen gingen auf das Konto der Seebachtaler Timo Keller und Joel Stäheli sowie Lukas Schneider aus Matzingen, welche sich alle in den vordersten Positionen klassieren konnten.
Die starke Bilanz wurde abgerundet durch Gian Sager aus Buch, Jayden Frei aus Wetzikon sowie Ueli Monhart aus Wildensbuch, welche mit drei gewonnenen Gängen Eichenlaub entgegennehmen durften. (ab)
Bei besten Bedingungen ging die Austragung des 3-Seen-Triathlons über die Bühne. Perfekte Voraussetzungen für die 430 Athleten.
Die Organisation funktionierte reibungslos, nur eine Stunde nach dem letzten Start war das Gelände wieder den Badegästen überlassen. Auch sicherheitstechnisch verlief der Anlass erfreulich: Neben kleineren Bagatellen kam es zu keinen Zwischenfällen. Auf der Olympic Distance siegte Pa -
trick Benz aus Islikon, bei den Frauen Paula Mutter aus Ulm. Die Short Distance gewannen Jannik Gruber und Christin Wintersig, beide vom ASC Konstanz. Bei den Teams glänzte der SC Hulftegg (Frauen), das Team ETH-ECMF (Männer, Sieger auch im Geiges-Sprint) sowie das Mixed-Team «Hauptsach es Bierli nachher». Das OK zieht eine positive Bilanz: Der neue 3-Seen-Triathlon setzt die 80-jährige Tradition der Dreiseenstafette erfolgreich fort. (zvg)
Die Schweizer Meisterschaften in Frauenfeld sind das grosse Highlight der nationalen Leichtathletik-Saison. Drei Wochen vor dem Start der WM in Tokio haben die Fans am Samstag und Sonntag die Chance, die Besten des Landes aus nächster Nähe in Aktion zu sehen.
Im Einsatz stehen zahlreiche Stars, die in den letzten Jahren Medaillen an Welt- und Europameisterschaften gewonnen haben, sowie zahlreiche ambitionierte Athletinnen und Athleten aus dem Thurgau.
Der Höhenflug der Schweizer Leichtathletik geht auch in diesem Jahr weiter. Nach einer höchst erfolgreichen Hallensaison mit fünf Medaillen an der Hallen-EM in Apeldoorn (Ho) und deren vier an der Hallen-WM in Nanjing (Chi) kamen seit Beginn der Freiluftsaison Anfang Mai zahlreiche Spitzenplätze in der Diamond League sowie sechs Schweizer Rekorde dazu. Nicht nur bei den Aktiven geht die Post ab: Zwischen Mitte Juli und Mitte August gewannen die Talente von Swiss Athletics an der U23-EM, der U20-EM und dem Olympischen Festival der europäischen Jugend die stolze Zahl von 14 Medaillen. Hinzu kommen deren sechs an den World University Games. Diese Bilanz zeigt eindrücklich, wie breit die Leichtathletik hierzulande über verschiedene Altersstufen hinweg aufgestellt ist und welch exzellente Arbeit die Trainerinnen und Trainer in den Vereinen leisten.
Nach 11 Jahren zurück
Am Wochenende trifft sich die Schweizer Leichtathletikfamilie im Stadion Kleine Allmend, wo eine neu installierte Bahn darauf wartet, von den besten Athletinnen und Athleten des Landes zum Glühen gebracht zu werden. Die innovativen Veranstalter des LC Frauenfeld haben alles darangesetzt, der nationalen Elite die bestmöglichen Bedingungen zu bieten.
Lisa Hanhart vom LC Frauenfeld startet über 100 Meter am Samstag auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld. B ild: lcf
Letztmals fand der Titelkampf der Aktiven im Juli 2014 in Frauenfeld statt, wenige Wochen vor der HeimEM in Zürich. Damals hatte die Leichtathletik in der Schweiz einen völlig anderen Stellenwert und Aushängeschilder von internationaler Bedeutung gab es kaum. Was für ein Unterschied zu heute, wo sich die Kinder und Jugendlichen landauf, landab an ihren Schweizer Vorbildern orientieren können!
Kein Zweifel: Die international erfolgreiche Generation der Gegenwart –beispielsweise die Stabhochspringerin Angelica Moser, der Mehrkämpfer Simon Ehammer und der Hürdenläufer Jason Joseph – profitierte massgeblich vom Boost, den die Heim-EM im Stadion Letzigrund ausgelöst hat.
840 Disziplinenstarts Insgesamt haben sich Athletinnen und Athleten für 840 Disziplinenstarts angemeldet. Das sind 100 mehr als letztes Jahr in Winterthur. Im Rahmen des Programms wird auch die Inklusion gelebt. Elena Kratter (GG
Am Wochenende mittendrin an der Schweizer Leichtathletik-Meisterschaft ist Debby Schenk. Die talentierte Hürdenläuferin vom LC Frauenfeld freut sich besonders auf den Wettkampf vor Heim-Publikum.
Wie fühlt es sich an, eine Schweizer Meisterschaft direkt vor der eigenen Haustür bestreiten zu dürfen?
Ich freue mich riesig darauf, nach einer guten ersten Saisonhälfte mein Können nun auch in Frauenfeld zu zeigen. Ein Titelkampf bei den Aktiven hat noch einmal einen anderen Stellenwert als die Nachwuchs-Meisterschaften, an denen ich hier bereits teilgenommen habe. Für mich ist es eine einmalige Gelegenheit – die möchte ich unbedingt nutzen. Wenn man sieht, wie viel Arbeit das OK in diesen Anlass investiert, steigt die Vorfreude mit jedem Tag.
Ein Heimvorteil oder doch zusätzlicher Druck?
Ganz klar: Heimvorteil. Der EnergieBoost durch das Publikum wird riesig sein. Wenn ich Familie und Freunde
Bern) und Elijah Thommen (LG Oberbaselbiet/BTV Sissach) wurden kürzlich von Swiss Paralympic im Weitsprung für die Para-WM in Neu Dehli (Ind/27. September bis 5. Oktober) selektioniert und nehmen an den Schweizer Meisterschaften in ihrer Paradedisziplin teil.
Am Sonntag um 15:10 Uhr steht zudem ein Rollstuhlrennen über 800 m im Programm, in dem mit der einheimischen Catherine Debrunner und Marcel Hug die erfolgreichsten Schweizer Para-Leichtathleten der letzten Jahre am Start sind.
Athleten vom LC Frauenfeld Zahlreiche Athletinnen und Athleten des LC Frauenfeld werden teilnehmen – so viele wie noch nie zuvor haben sich qualifiziert. Unter den Teilnehmerinnen ist unter anderem die Sprinterin Lisa Hanhart, die am Samstag ab 16:45 Uhr über 100 Meter an den Start geht. Ebenfalls am Samstag treten die Lokalmatadoren Debby Schenk und Matthias Scheuch über die 400 Meter Hürden an. Marathonprofi Patrik Wägeli wird das Rennen über 5000 Meter um 21 Uhr bestreiten. Am Sonntag geht Mathieu Jaquet um 13:30 Uhr in den Wettkampf über 110 Meter Hürden. Den genauen Zeitplan sowie die Startlisten aller Athleten finden Sie auf sm25.ch.
Live-Stream auf der Website Tickets für die Schweizer Meisterschaften können auf der SM-Website bezogen werden. Die SM wird auch in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen in einem Live-Stream auf der Website von Swiss Athletics übertragen. Das SRF strahlt an beiden Wettkampftagen eine Teilaufzeichnung mit den Highlights aus: am Samstag zwischen 22:20 und 22:50 Uhr, am Sonntag zwischen 17 und 18 Uhr. (aw)
Link zur SM in Frauenfeld (Tickets, Infos, usw.): https://www.sm25.ch/
auf den Tribünen sehe, gibt mir das zusätzlichen Schub. Eine gewisse Nervosität gehört dazu – aber sie hat bei mir meistens eher einen positiven Einfluss auf die Leistung.
Was hast Du Dir sportlich vorgenommen?
In erster Linie möchte ich den Final erreichen – das ist mein klares Ziel. Und wenn ich am Sonntag noch einmal starten darf, wäre es natürlich top, mit einer neuen persönlichen Bestleistung unter die Top 5 zu laufen. Aber mal schauen, wer alles an der Startlinie steht.
Warum sollte man als Zuschauer auf die Kleine Allmend kommen?
Weil es ein einmaliges Erlebnis ist –für Athletinnen wie für Zuschauer.
Die Nähe zur Leichtathletik, die Stimmung im Stadion, die Leidenschaft, mit der hier gearbeitet wird – das spürt man. Selbst wer mit Leichtathletik bisher wenig zu tun hatte, wird überrascht sein, wie emotional und spannend dieser Sport sein kann. Man wird die Schweizer Topstars hautnah erleben – das sollte man sich nicht entgehen lassen!
Dein Sponsor Aigner unterstützt Dich auf Deinem Weg. Wie wichtig ist diese Partnerschaft für Dich?
Aigner trägt wesentlich dazu bei, dass ich meinen Alltag als Leistungssportlerin überhaupt so strukturieren kann.
Ich arbeite beruflich relativ viel – und dank dem zur Verfügung gestellten Auto kann ich meine Wege effizient planen und wertvolle Zeit fürs Training gewinnen. In einem so eng getakteten Alltag ist das Gold wert. Dazu kommt: Das Vertrauen, das Aigner mir mit diesem Sponsoring schenkt, motiviert zusätzlich. (ab)
Der Frauenfelder Armbrust-Schützenstand war beim Auftakt gut belegt. B ild: pk
Joel Brüschweiler liegt an der Spitze
Am Freitag wurde das General Weber Schiessen in Frauenfeld eröffnet. Bei heissen Temperaturen starteten die Armbrustschützen in den traditionsreichen Wettkampf.
Nach den ersten beiden Schiesstagen haben bereits einige Top-Schützen das Programm hinter sich. Es führt der Thurgauer Joel Brüschweiler vom ASV Bürglen mit 275 Punkten. Dies punktgleich mit Andrea Busshart vom ASV Bisikon. Da jedoch nur ein Sieger möglich ist, würde Brüschweiler den Titel gewinnen, da er in der Stellung frei schiesst – sollte ihn niemand mehr übertreffen. Bisher haben 187 Schützinnen und Schützen den Weg nach Frauenfeld gefunden. Auch für das kommende Wochenende wird mit einer ähnlich starken Beteiligung gerechnet Die Festwirtschaft ist am Samstag und Sonntag geöffnet. Interessierte sind eingeladen, sich vor Ort ein Bild vom spannenden Wettkampfgeschehen zu machen. (pk)
Schweizer Leichtathletik Meisterschaften
Programm und Tickets sm25.ch
Am kommenden Wochenende trifft sich die Schweizer LeichtathletikElite auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld, um in packenden Duellen um die nationalen Titel zu kämpfen. Freue dich auf hochkarätige Wettkämpfe, grosse Emotionen und unvergessliche Momente. Erlebe Athletinnen und Athleten wie Simon Ehammer, Angelica Moser oder Jason Joseph hautnah und live im Einsatz. So nah kommst du
Tombola, UBS Kids-Cup Autogrammcorner, Festwirtschaft, Sprintbar,
Samstag, 21.00 Uhr
Samstag, 14.15 Uhr
Samstag, 21.00 Uhr
Sonntag, 13.00 Uhr
110 m Hürden, Weitsprung, Stabhochsprung, Diskus
100 m Hürden, Hochsprung
Schnellster Frauenfelder powered by Thurplus die Leichtahtletik-Stars hautnah anfeuern.
Startzeiten: siehe Website
Sonntag, 13.10 Uhr
Sonntag, 13.30 Uhr
Startzeiten: siehe Website
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Der siebte Streich durch Samuel Giger
Zwei Wochen vor dem Eidgenössischen zeigte Samuel Giger beim Schwägalp-Schwinget sein grosses Können. Sein Meisterstück lieferte der 27-Jährige ab, als er den Mitfavoriten Damian Ott deutlich in die Schranken wies. Nach einem 14-minütigen attraktiven Schlussgang gegen Werner Schlegel kam der Märstetter Giger zwar nur zu einem Gestellten. Trotzdem durfte er sich zum siebten Male als Sieger feiern lassen. Weil es in der Endausmarchung keinen Gewinner gab, rückte Marcel Räbsamen punktgleich zum Thurgauer auf. Der Müselbacher kam so sogar zu seinem allerersten Kranzfestsieg. Fünfter wurde Mario Schneider aus Rotenhausen. Bitter war der Tag für Domenic Schneider (9.). Obwohl er als einziger Co-Sieger Räbsamen bodigte, blieb der Friltschener völlig ungewohnt sogar ohne Kranz. (rs)
Im NLA-Faustball geht es mit der 7. Runde am Samstag, 23. August, auch in Wigoltingen weiter. Der Leader trifft ab 15 Uhr zuerst auf Neuendorf, dann folgen Neuendorf – Widnau und Wigoltingen - Widnau. In den vorderen Regionen stehen spannende Duelle an. Während die Spitzenreiter Wigoltingen und Oberentfelden mit ihren vier Punkten Vorsprung auf den Rest des Feldes so gut wie durch sind im Hinblick auf die Final-4-Qualifikation, kämpfen ElggEttenhausen, Widnau und Affeltrangen im Fernduell um die weiteren beiden Plätze. ( fb)
Rapperswil-Jona II kommt zum Auftakt der 2.-Liga-Fussballer gegen Aufsteiger Wängi nur zu einem 1:1. Dass sich die Platzherren kräftig wehren mussten, beweisen die vier gelben Karten in der letzten halben Stunde. «Rappi» ging zwar bereits in der 8. Minute durch Hasanbasic in Führung, aber Rast glich in der 54. Minute zum verdienten 1:1 aus. (rs)
Die Frauenfelder Eishockeyaner haben das eigentliche Sommer-Training beendet und trainieren bereits wieder auf dem eigenen Eis.
Es war eine happige letzte Eis-Woche für die Frauenfelder Hockeyaner. Gerade richtig, um sich auf die nächste MyHockey League ab dem 13. September in Schwung zu bringen. Am vorletzten Montag trainierte der EHC Frauenfeld in Dübendorf, am Mittwoch absolvierte er seine allererste Testpartie bei Klotens U21 (zu hohe 1:7-Niederlage) und am Freitag durfte der EHCF erstmals wieder auf dem eigenen Eis herumkurven. Zudem standen beim HCT-Fest in Weinfelden am Samstag noch zweimal je 20 Minuten Eishockey gegen die Pikes Oberthurgau und den HCT Thurgau auf dem Programm.
Die Spieler freuts. Jeder der Gefragten meinte fast unisono mit einem strahlenden Gesicht: «Nach so langer Abstinenz und ab anfangs Mai im Sommer-Training nun endlich wieder auf dem «Gletscher» zu stehen. Das ist phantastisch». Allerdings merkt man schon, dass die schnellen Bewegungen auf den schmalen Kufen noch ausbaufähig sind.
Ab sofort dreimal pro Woche Trainer Novak lobte seine Burschen für das engagierte Sommer-Training: «Ich bin zufrieden. Das Team hat gut mitgemacht, auch wenn ich wohl doch einige neue Komponenten mitgebracht habe. Auch der Staff funktioniert hervorragend. Zudem muss ich den beiden sportlichen Leitern Roth und Portmann ein Kränzchen winden für ihre exzellente Arbeit».
Der Profi-Triathlet Patrick Benz aus Islikon hat beim Ironman 70.3 in Krakau mit einer herausragenden Leistung überzeugt. Bei der Premieren-Austragung in Polen erreichte der 35-Jährige einen starken 11. Platz in der Elite-Kategorie und stellte seine anhaltend positive Entwicklung unter Beweis. Mit einer beeindruckenden Gesamtzeit
von 3:52:47 blieb Benz erneut deutlich unter der Vier-Stunden-Marke. Das Rennen war für ihn ein voller Erfolg. Der Wettkampf begann mit einer starken Schwimmleistung im Wasser, die Benz in 22:50 Minuten abschloss.
«Die Schwimmzeit ist top», freute sich der Isliker. Auf dem Rad konnte er sein Tempo halten und absolvierte die Distanz in 2:08:22 Stunden, wobei er wertvolle Erfahrungen für zukünftige Rennen sammelte.
Seine grösste Stärke zeigte Patrick Benz einmal mehr auf der Laufstrecke. Er absolvierte den anspruchsvollen Kurs in 1:16:20 Stunden, was einer Halbmarathonzeit von 1:14 Stunden entspricht und seine Position als einer der stärksten Läufer im Feld untermauerte. «Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Leistung und dem Ergebnis», resümiert Benz. «Der 11. Platz in meinem siebten Elite-Rennen ist ein tolles Zeichen. Ich habe mich als Nummer 8 der Schweiz etabliert und bin optimistisch, dass in der kommenden Saison konstant Top-10-Ergebnisse möglich sein werden».
Sein Blick richtet sich nun erst einmal auf das nächste Ziel: den Wettkampf in Cervia, wo Benz seine Saisonleistungen nochmals unterstreichen möchte. (pb)
Ab sofort wird jetzt auf der KEB Frauenfeld immer am Montag, Mittwoch und Freitag trainiert. «Sofern am Freitag nicht ein Match terminiert ist», hält Novak fest. Noch nicht mittrainieren können der verletzte Gerber und der nach seinem Kreuzbandriss noch rekonvaleszente Meier. Zudem ist der Neuzugang Rattaggi erst am letzten Freitag zur Mannschaft gestossen, da er in Arosa länger als vorgesehen Verpflichtungen erfüllen musste.
Sportchef Roth darf noch Neues verkündigen: «Justin Studer und Jesse Jüngst sind momentan Probespieler bei uns. Justin (21) ist Stürmer bei Winterthur in der U21. Jesse (23) ist Verteidiger und spielte die letzten zwei Jahre bei Bülach».
Übrigens: Das EHCF-Team ist vom 29. bis 31. August im Trainingslager in Engelberg.
Vorfreude auf den Cup Auch Novaks Assistenten Bühler und Ungricht sind froh, dass jetzt wieder das eigentliche Eishockey im Vordergrund steht: «Das Sommer-Training war halt wie immer für die meisten kein Zuckerschlecken. Aber die Jungs haben wirklich auch neben dem Eis hervorragend gearbeitet». Neben dem Meisterschafts-Start am 13. September in Seewen habe die drei Trainer noch einen anderen Fixpunkt, den Cup-Match: «Am Samstag, 27. September, müssen wir bereit sein, um auch gegen den oberklassigen HC Thurgau eine gute Leistung zu zeigen. Hoffentlich vor vielen Hockey-Fans». Ruedi Stettler
FCF-Frauen
Zum Auftakt der 2.-Liga-Fussballerinnen empfing Rapperswil-Jona II den FC Frauenfeld und setzte sich knapp mit 2:1 durch.
Mit dem neuen Trainerduo Münch/ Leutenegger wollten die Thurgauerinnen punkten. Den Gastgeberinnen gelingt der Beginn besser. Anschliessend kommt Frauenfeld auch ins Spiel. Trotzdem bleibt das Zepter meist in Rapperswiler Hand, ohne zu gefährlichen Chancen zu kommen. Vor dem heimischen Tor wird es nach einem Freistoss von Zimmermann und einem Flachschuss durch Brägger zweimal brenzlig.
Tore und Hektik Bereits gegen Ende der ersten Halbzeit entwickelt sich eine verbal hitzige Stimmung. Ein Penalty zugunsten des FCF ist dabei der Höhepunkt. Nachdem Schmied im gegnerischen Sechzehner von einem Fuss in den Bauch getroffen wird, verwandelt Widmer den Strafstoss zur FCF-Führung. Die St. Gallerinnen spielen nun flott nach vorne. Auf Frauenfelder Seite schwinden die Kräfte und man versucht krampfhaft die Null zu halten. Torfrau Gächter kann sich mit einer Glanzparade (70.) auszeichnen, ist beim Kopfball nach der anschliessenden Ecke jedoch chancenlos. Obwohl man auf Frauenfelder Seite auf den Ausgleich reagieren will, kommt es anders. Nach einem Fehlzuspiel im Aufbau schiebt eine Rapperswilerin zum 2:1 ein. (sr)
Vom 21. bis 23. August findet bereits zum 9. Mal der Bodensee Cup in Kreuzlingen statt. Nach einem Jahr Pause kehren die Schwenninger Wild Wings an den Bodensee zurück. Die Wings streben bereits ihren dritten Gewinn an.
Das gleiche Ziel verfolgen allerdings auch die SC Rapperswil-Jona Lakers, die nach ihrem Sieg im letzten Final ihren Titel verteidigen wollen. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld durch den HC Lugano und die Augsburger Panther. (bc)
Der FC Frauenfeld gewinnt ein torreiches 2.-Liga-Spiel gegen Tägerwilen mit 5:3 (2:1). Die ersten Punkte sind zwar absolut verdient, aber zu viele Nachlässigkeiten sorgten unnötig noch für Spannung.
Frauenfeld gegen Tägerwilen – ein Thurgauer Derby zwischen den diesund letztjährigen Absteigern aus der 2. Liga interregional. Bis zur letzten Minute offenbarten sich die hohen Ambitionen beidseits. Bevor Kälin tief in der Nachspielzeit per Penalty mit dem 5:3 den Deckel drauf machen konnte, musste der Schiedsrichter kleinere Streitigkeiten auflösen. Dabei hätte die Partie viel früher entschieden sein können. In der 51. Minute erzielte Kälin seinen ersten von zwei Treffern zum 3:1, der FCF brachte seine Überlegenheit endlich auf die Resultattafel. Denn mit dem 2:1 zur Pause war Tägerwilen relativ gut bedient. Völlig entgegen dem Spielverlauf waren die Gäste nach einer Viertelstunde in Führung gegangen. Mit einem Doppelschlag (jeweils per Kopf) drehten Cucciniello und Erne in der 26. und 28. Minute die Partie. Aber weil Frauenfeld nach einer Stunde plötzlich extrem nachliess, kam Tägerwilen zurück ins Spiel. Zuerst kamen die Gäste zum 3:2-Anschluss -
treffer (Goalie Stadler sah schlecht aus), wenig später hatte der FCF grosses Glück, dass ein Tägerwiler alleine vor Stadler das Leder am Gehäuse vorbei bugsierte. Besser machte es Vigna auf der Gegenseite, als dieser 12 Minuten vor Schluss das erneut vermeintlich vorentscheidende 4:2 erzielte. Aber wieder leistete sich Frauenfeld eine Aus -
zeit, welche wieder im Tägerwiler Anschlusstreffer mündete. Angesichts der weitgehenden Überlegenheit geht der Sieg in Ordnung. Allerdings muss der FCF dringend die phasenweisen Durchhänger am Sonntag in Eschenbach abstellen. Hinten enger bei den Leuten stehen und vorne konzentriert im Abschluss sein, muss die Devise lauten. (rs/ne)
Neueröffnung Vorhangtraum GmbH, Zürcherstrasse 197
MBRsolar AG, Wängi: Tag der offenen Tür in der neuen Lagerhalle
Zahlreich kamen die Gäste an die Eröffnung des neuen Geschäftes in der Vorstadt für Massvorhänge, Massteppiche, Plissees, Rollos, Jalousien, Heimtextilien und Wohnaccessoires.
Charmant zeigte die Wohntextilgestalterin Vera Sorgon ihren stilvollen Showroom. Hier verweilen die Gäste gerne. Neu zu finden in der Vorstadt ist das Fachgeschäft «Vorhangtraum».
Textilien für das stilvolle Wohnen Am Samstag stossen auch Verwandte der Wohntextilgestalterin Vera Sorgon mit einem Glas Sekt auf die Neueröffnung an. Bisher hatte Vera Sorgon ihr Unternehmen zuhause geführt. Nun zeigt sie stolz edle Stof-
fe in den neuen Räumlichkeiten, inklusive das Nähatelier. Einige Freundinnen der Geschäftsführerin wünschten ihr Glück mit Blumen. Hier ist viel familiäre Herzlichkeit spürbar. Vera Sorgon sagte: «Ich freue mich sehr, Ihnen allen, diese traumhaften Vorhänge zu zeigen.» Auserlesene Materialien werden hier in Innenräumen kombiniert. Zum Sortiment zählen Vorhänge und Heimtextilien über Plissees genauso wie Rollos und Jalousien sowie passgenaue Teppiche und dekorative Accessoires. Ganz besonders freut sich die Wohntextilgestalterin über ihre eigene Konfektion im Haus und die persönliche Beratung. Jetzt gibt es den Eröffnungsrabatt von 15 Prozent bis 30. September 2025. Ein Besuch lohnt sich. Manuela Olgiati
Am Samstag hat die MBRsolar AG an der Murgstrasse 29 in Wängi die neue grosse Lagerhalle eröffnet. Entstanden ist an diesem Standort ein Innovationszentrum rund um Energiethemen von morgen und individuellen Lösungen. Zahlreich kamen die Besucher zum Rundgang und zu Fachreferaten mit Experten.
Die MBRsolar AG mit Sitz in Wängi, ein Tochterunternehmen der Maschinenring Ostschweiz AG, ist ein innovatives Schweizer Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien. Seit über 17 Jahren plant, installiert und betreut MBRsolar AG moderne Photovoltaik- und Batteriespeichersysteme für private, gewerbliche und industrielle Anwendungen. Die erste PV-Anlage hat MBRsolar AG 2008 installiert und bis heute sind es über 3 000 Anlagen. «Für uns ist die neue Lagerhalle ein Grund, die Bevölkerung und geladene Gäste einzuladen», sagte Geschäftsführer Fabian Brühwiler. Gut besucht war der Tag der offenen Tür und auch an die Kinder hatten Kurzeweile auf der Hüpfburg und im Sandkasten. Für Stärkung und Austausch war in der Festwirtschaft gesorgt.Die Gäste konnten beim Rundgang mit Projektleiter Urs Tobler die neuen Räumlichkeiten im mehrgeschossigen Gebäude besichtigen. Fachreferate standen auf dem Programm zu den Themen Energiemarkt, Batteriespeicher und Eigenverbrauchsoptimierung. Manuela Olgiati
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Was ist das für eine Baustelle beim Stählibuckturm? Das haben sich wahrscheinlich einige Besucherinnen und Besucher in den letzten Wochen gefragt.
Der ehrwürdige Stahlriese hat ein neues Geländer bekommen. Die Arbeiten am Stählibuckturm sind abgeschlossen, und das will gefeiert werden. Am 4. September von 18 bis 20 Uhr findet die Einweihungsfeier direkt am Fusse des Stählibuckturms statt. Es sind alle eingeladen, das neue absturzsichere Geländer zu bestaunen u nd gemeinsam zu feiern. Die Festwirtschaft kümmert sich um das leib -
liche Wohl, und die Musik Matzingen-Stettfurt sorgt für die musikalische Unterhaltung. Die Einweihungsfeier findet bei jeder Witterung statt.
Geschichte des Turms Seit 117 Jahren thront der Stählibuckturm auf dem Frauenfelder Hausberg. 148 Stufen sind es bis zur 27 Meter hohen Aussichtsplattform mit Panoramaweitsicht. Der Turm wurde 2002 total saniert und hat nun ein absturzsicheres Geländer erhalten, auch ist d ie Sitzbank auf der obersten Plattform versetzt worden. Dies wäre ohne die Unterstützung von Gönnern und Sponsoren nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank. (zvg)
Bei der Kollision mit einem Auto wurde am Mittwochmorgen bei Egelshofen eine Motorradfahrerin mittelschwer bis schwer verletzt. Sie musste mit der Rega ins Spital geflogen werden.
Kurz nach 7 Uhr war eine 18-jährige Autofahrerin auf der Hauptstrasse von Märstetten in Richtung Engwilen
unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bog sie bei der Verzweigung links in Richtung Wagerswil ab. Dabei kam es zur Kollision mit dem Motorrad einer 18-Jährigen, die in die entgegengesetzte Richtung fuhr. Die Motorradfahrerin wurde mittelschwer bis schwer verletzt und musste durch die Rega ins Spital geflogen werden. Die Autofahrerin und zwei Mitfahrer blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken.
Zur Spurensicherung und Klärung der Unfallursache wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau beigezogen. Während der Unfallaufnahme und den Aufräumarbeiten musste der Streckenabschnitt zwischen Märstetten und Engwilen für mehrere Stunden gesperrt werden, die Feuerwehr Märstetten-Wigoltingen signalisierte eine Umleitung. ( kap)
«Mit dem Eigenmietwert wird etwas besteuert, das gar nicht im Portemonnaie ist», betonte Stefan Mühlemann, Präsident der Thurgauer Allianz für faire Steuern.
Die Schweizer Stimmbevölkerung hat am 28. September die Möglichkeit, den Eigenmietwert abzuschaffen. Die Frauenfelder Nationalrätin Kris Vietze ergänzte, dass die Abschaffung volkswirtschaftlich sinnvoll und ein wichtiges Zeichen gegen die generell
hohe Steuerbelastung in der Schweiz wäre. Nationalrat Christian Lohr warf einen Blick auf die sozialen Folgen: In der Abschaffung sehe er eine Chance für junge Familien: Sie hätten es ohnehin schwer, Wohneigentum zu erwerben. Der Eigenmietwert mache das Wohnen noch teurer. Auch ältere Menschen würden profitieren: «Sie müssen nach der Pension mit weniger Einkommen haushalten. Die Abschaffung des Eigenmietwerts würde sie spürbar entlasten.» zvg
Am letzten Samstag, 16. August, fand das inzwischen zur Tradition gewordene Sommerfest des Offenen Gärtnerns in Frauenfeld (ogif) statt - und dies bei bestem Sommerwetter. Alles hatte sich dem Wort Diversität verschrieben, heisst es von den Veranstaltern. Angefangen schon mit der prächtigen Gartenkulisse, bei welcher alles im langsam beginnenden Spätsommer um die Wette blühte und grünte. Und dann auch das Programm: Am Nachmittag konnten die Kinder unter der Leitung von Bernhard lustige Windräder basteln; ab 17 Uhr ging es dann los mit dem reich gedeckten Tisch mit kulinarischen Köstlichkeiten aus vielen verschiedenen Ländern. Viele ogifLeute hatten dazu einen Beitrag geleistet. Beim anschliessenden Essen ging es mit dem Austausch in verschiedenen Sprachen zwischen den Besuchern weiter. Diese setzten sich zusammen aus Schweizern und Migranten, die in Frauenfeld eine neue Heimat gefunden haben und sich auch mit den Mitgärtnern im Ogif-Garten um eine aktive Integration bemühen. Der Ogif-Garten ist also einmal mehr ein Mikrokosmos von gelebter Diversität in jeder Hinsicht. (ogif)
Sonntag, 24. August 2025 ab 11 Uhr www.alpenblick-weiningen.ch
Frühschoppenkonzert mit den Gaudi Krainer
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Am Wochenende vom 30. und 31. August 2025 öffnet der Flugplatz Lommis und die Motorfluggruppe Thurgau MFGT für zwei Tage ihre Türen.
Es finden an beiden Tagen Rundflüge statt – gönnen Sie sich oder Ihren Liebsten einen unvergesslichen Alpenrundflug! Oder wollten Sie nicht schon lange einmal selbst am Steuerknüppel eines Flugzeugs sitzen? Dies ermöglicht der Schnupperflug mit einem Fluglehrer der MFGT. Wir wird man Pilot? Diese Frage beantwortet die Flugschule vor Ort und erklärt den Werdegang und die Voraussetzungen für die Ausbildung zum Privat- oder Berufspiloten.
Es finden Führungen über den Flugplatz und durch die Hangars statt
B ild: zvg
und fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt, denn in der Festwirtschaft werden Sie mit Grilladen und Getränken versorgt.
Und last but not least: auf unsere kleinen Gäste wartet eine Hüpfburg und andere Attraktionen! (zvg)
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Jugendmusikschule Frauenfeld
Die Jugendmusikschule Frauenfeld bietet auch den kleinen Talenten eine fundierte Musikausbildung. Jetzt unverbindliche Schnupperlektionen besuchen.
Montag, 14.00 - 14.50 Uhr, für Kinder ab 4 Jahren bis und mit 1. Kindergarten.
Dienstag, 14.00 - 14.50 Uhr, für Kinder im 2. Kindergartenjahr.
Alle weiteren Informationen zu unseren Kursen: www.jmf.ch
Musik mit «Noon»
«Noon» ist ein Duo aus Winterthur, bestehend aus der Sängerin Noëlle Häuser und dem Gitarristen und Produzenten Michael Fehr. Ihr einzigartiger Sound ist ein Tanz aus Licht und Schatten – mal sehnsüchtig melancholisch, mal verspielt und eigensinnig. Verwurzelt in Folk-Rock und elektronischer Musik verbinden ihre Songs rohe Emotionen mit einem träumerischen, psychedelischen Flair. Das Duo spielt am 23. August 2025 um 11 Uhr in der Musik-Box vor dem Redinghaus. (svf)
Nächsten Sonntag führt der Judo- und Ju-Jitsu-Club Frauenfeld die Kantonale Judomeisterschaft (KJM) der Kantone Thurgau, St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden durch. Dieses Jahr das erste Mal in der Festhalle Rüegerholz. Erwartet werden dabei gegen 200 Judokas allen Alters. Am Morgen kämpfen die Kinder und Jugendlichen um Medaillen, am Nachmittag sind die Junioren und Erwachsenen an der Reihe. Für viele junge Judokas ist die kantonale Meisterschaft das Turnier, an dem sie erste Wettkampferfahrung sammeln können. Die Frauenfelder Judokas freuen sich auf zahlreiche Zuschauer, die sie lautstark unterstützen werden. Damit der gesellige Teil nicht zu kurz kommt, kümmert sich eine Festwirt-
schaft um den kleinen und grossen Hunger. Der Eintritt ist frei. Ein Dank gilt allen freiwilligen Helfern, ohne die ein solcher Anlass nicht durchgeführt werden kann. (zvg)
Darauf dürfen Sie sich freuen:
Eröffnungsrabatt*
Gratis Kaffi & Gipfeli täglich ab Ladenöffnung bis 10.00 Uhr.
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Samstag, 23. 8. 2025 von 9.00 bis 16.00 Uhr
Olma-Bratwurst mit Bürli und 50 cl Aproz für CHF 3.– von Donnerstag bis Samstag ab 10.00 Uhr bis Ladenschluss.
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Mitmachen und tolle
Öffnungszeiten
Mo – Fr 8.00 – 20 Uhr Sa 8.00 – 19 Uhr
Migros Felben-Wellhausen Hauptstrasse 36
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* Ausgenommen sind Gebührensäcke und -marken, Vignetten, Depots, Serviceleistungen, E-Loading, iTunes / App-Karten, SIM Karten, Gutscheine, Geschenkkarten und Geschenkboxen. Nur gültig vom 21. – 23.8.2025 auf das gesamte Migros-Supermarkt-Sortiment.
Am 2. September 2025 öffnet der LernloftTREFF in Frauenfeld nach der Sommerpause wieder seine Türen. Mit den Standorten in Aadorf, Frauenfeld, Kreuzlingen und Romanshorn gibt es im Kanton Thurgau neu vier LernloftTREFFs, die Erwachsenen kostenloses und praxisnahes Lernen ermöglichen.
Gerade in einer Zeit, in der sich Technologie rasant weiterentwickelt, fühlen sich viele Menschen unsicher im Umgang mit Smartphone, Computer oder digitalen Anwendungen. Gleichzeitig steigen auch im Alltag und im Beruf die Anforderungen. Der LernloftTREFF möchte deshalb allen Erwachsenen die Chance geben, Schritt zu halten und sicher Teil der «digitalisierten Gesellschaft» zu bleiben.
Kostenlose Workshops – Woche für Woche
Jeden Dienstagabend finden abwechslungsreiche und kostenlose Work-
shops statt. Sie richten sich an alle, die Neues lernen, den Umgang mit digitalen Geräten verbessern oder alltagsnahe Fragen klären möchten. Ob SBB-App, TWINT, E-Mail-Adresse einrichten oder Budgetplanung – die Themen orientieren sich stets an den Bedürfnissen der Teilnehmenden.
Neu im Programm: Die Altersvorsorge einfach erklärt
Ein besonderes Highlight im November ist der neue Workshop zur Schweizer Altersvorsorge. Dabei wird das 3-Säulen-System (AHV, Pensionskasse und private Vorsorge) verständlich erklärt und anhand praktischer Beispiele aufgezeigt, wie es für die eigene finanzielle Sicherheit genutzt werden kann.
Das September-Programm im Überblick
• 2. September, 19 Uhr: Digi Treff – alle Fragen zu Handy & PC
• 9. September, 18 Uhr: Fotografieren & Filmen mit dem Smartphone (ausgebucht)
OPEN AIR KINO mit «Bohemian Rhapsody», das besondere Kinoerlebnis
Auch dieses Jahr startet der Aadorfer Kulturveranstalter GONG die neue Kultur-Saison wie gewohnt mit dem Open Air Kino in Ettenhausen, in Zusammenarbeit mit dem Männerchor Ettenhausen. Dieses Jahr wird der wunderbare QUEEN-Musikfilm «Bohemian Rhapsody», gezeigt. Ein Film der die Herzen von Musikliebhabern höherschlagen lässt.
Der Musikfilm zeichnet den Weg von Freddie Mercury und der Band Queen von den frühen 70er-Jahren bis 1985 nach. «Bohemian Rhapsody» ist ein elektrisierender, rasant inszenierter Musikfilm, der von einem pulsierenden Soundtrack angetrieben wird. Alle grossen Hits sind zu hören.
Freitag, 22. August 2025, 20.15 Uhr | Schulhaus Ettenhausen Der Film wird bei jeder Witterung gezeigt! Gedeckte Sitzplätze sind vorhanden. Infos und Tickets: www.gong.ch
• 16. September, 18 Uhr: Achtsamkeit – Bewusster Leben und Entscheiden
• 23. September, 18 Uhr: SwisscomWorkshop für Smartphone – von Profis lernen
Ort & Anmeldung
Die Workshops finden im CoWorking Frauenfeld an der Bahnhofstrasse 56 statt. Gastgeberinnen und kompetente Workshopleitende sorgen für eine angenehme Lernatmosphäre – bei Bedarf auch mit einer Tasse Kaffee.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Eine Anmeldung ist erforderlich unter www.lernloftTREFF.ch oder telefonisch unter 0844 444 000. (zvg)
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.
Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Mi 20. 8 & Do 21.8. Vernissage: Morena Barra – Elixir E isenwerk, Shed
Fr 22.8. Sommerloch: E lija Tamou – Electro-Soul E isenwerk-Garten
So 24.8. Familienerlebnis: Mittelalter tag Schloss
Takis Würger: Für Polina Lesung und Gespräch mit Luzia Stettler. Freitag 29. August 2025, 19:30 bei Saxbooks. Für Polina ist das Lieblingsbuch des Buchhandels 2025. Und als wäre das nicht genug, hat das Buch auch zahlreiche Menschen in und um Frauenfeld begeistert. Takis Würgers neuester Roman ist ein kleines Versteck für seine Leser*innen - eine vorzügliche Liebesgeschichte, der man anmerkt, dass sie bis zur Perfektion poliert wurde.
15 CHF / Mitglieder, Legi 10 CHF Wir sind dankbar, wenn Sie unter www.lesefeld.ch vorab eine Reservation tätigen. Tickets sind auch an der Abendkasse erhältlich.
Bildschule Frauenfeld Jetzt für Herbstsemester anmelden! Druckatelier / Comic zeichnen Kunstclub / Kunterbunte, wilde Tiere Atelier 1 / Atelier 2
Beobachten & Skizzieren
Zeichnen & Animieren mit dem iPad Gestalten mit Stein und Ton Vorbereitung für gestalterischen Vorkurs oder gestalterische Berufslehre
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So 24.8. Führung: Vom selben Stern Kunstmuseum
| 24. August 2025 | 11–17 Uhr
So 24.8. Org elkonzert: Christoph Lowis evang . Stadtkirche
Mi 27 .8. Leseanimation ab 4 Jahren Kantonsb ibliothek Kulturveranstaltungen in der Region
Samstag 30. A ugust 2025
Der 21. Ostschweizer Biomarkt lädt Sie ein, an einem der schönsten Plätze in Weinfelden mitzufeiern. Schlendern Sie über den Markt, stöbern Sie im bunten und vielfältigen Angebot, lassen Sie sich begeistern vom attraktiven Rahmenprogramm und verweilen Sie mit Freunden und Bekannten bei einem kulinarischen Zwischenhalt. Salziges und Süsses gibt’s an vielen Marktständen und genügend Sitzplätze draussen und im Festzelt.
Programm
Huguette Schwager – zauberhafte Märchen vom Bauernhof Musikschule Hinterthurgau – ein musikalisches Portpurri Elizabeth Hess - Floristik mit Kindern Zirkusluft schnuppern – et voilà Zirkus Spielmobil Marion Fischer – Gitarre und Handpan (zvg) www.biomarkt-ostschweiz.ch
Wann:
Samstag, 23. August 2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Wo:
Mehrzweckraum Bsetzi, Restaurant Obstgarten Frauenfeld
Highlights:
• Basteln von Blumen, Vögeln und Schmetterlingen für Kinder
• Naturrätsel und Lebewesen des Rütenenbachs entdecken
• Feuer oder Grill bei jeder Witterung
• Getränke, Brot und Snacks gratis (Grilladen / Salate können mitgebracht werden)
Weitere Infos: www.nvvfrauenfeld.ch Für Jung und Alt!
Sonntag, 24. August 2025, 11:45 Uhr im Kunstmuseum Thurgau Öffentliche Führung:
Was verbindet Ferdinand Hodler mit Adolf Dietrich? Oder Roman Signer mit der sogenannten Aussenseiterkunst ?
In der Führung durch die Ausstellung «Vom selben Stern. Was heisst hier Aussenseiterkunst?» begibt sich Florian Hürlimann, Registrar im Kunstmuseum Thurgau, mit Ihnen auf eine Spurensuche jenseits kunsthistorischer Kategorien. Im Fokus steht der Nachthimmel – ein Motiv, das Menschen seit jeher über Unterschiede hinweg verbindet. Gemeinsam fragen wir: Was bedeutet Aussenseiterkunst heute und wer entscheidet das eigentlich? Einblick, Austausch und Sternstunden garantiert.
Kosten:
Eintritt Fr. 10.- / ermässigt Fr. 7.-, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung über unsere Webseite ist erforderlich (zvg)
Ausstellungsansicht «Vom selben Stern. Was heisst hier Aussenseiterkunst?», Kunstmuseum Thurgau, 2025 © Stefan Rohner
Donnerstag, 28. August 2025, 12.30–13 Uhr
Entstehung der «Seelinie» Rorschach–Romanshorn–Schaffhausen
Warum sprach man von der «Dachrinne am Schweizerhaus», wenn es um die Eisenbahnlinie Rorschach–Romanshorn–Schaffhausen geht?
Diese Frage steht im Zentrum des Mittagvortrags am Donnerstag, 28. August 2025 im Schloss Frauenfeld, in dem sich der Historiker Dr. Michael Mente der Entstehung und Bedeutung der sogenannten «Seelinie» widmet.
Am 29. Juni 1871 erfolgte die feierliche Eröffnung der Strecke Romanshorn–Konstanz. Wer heute entspannt mit dem Zug entlang des Bodensees reist, ahnt kaum, welche komplexe Geschichte hinter der sogenannten «Seelinie» und besonders diesem Abschnitt steckt. Michael Mente beleuchtet in seinem Vortrag vor allem die zum Teil heftigen Diskussionen, die mit dem damaligen Bahnbau vorausgegangen waren.
Vom Streitobjekt zur Attraktion
Die Frage, ob die Line als «Seeschlange» landeinwärts oder dem See ent-
Karikatur von 1868/69. B ild: Staatsarchiv TG
lang über Romanshorn geführt werden sollte, spaltete Politik und Wirtschaft in zwei Lager. Wer waren die treibenden Kräfte und welche Interessenkonflikte prägten die Planung? An historischen Quellen, Karten und Berichten zeigt sich, welche Bedeutung der Abschnitt im nationalen und regionalen Bahnnetz hatte, und warum man die Linie am Obersee wenig schmeichelhaft als «Dachrinne am Schweizerhaus» bezeichnete.
Bist du unsicher im Umgang mit Handy, Computer oder Apps? Und neugierig auf Alltagsthemen?
Dann ist der LernloftTREFF genau das Richtige für dich! Wir bieten jeden Dienstagabend kostenlose Workshops im CoWorking in Frauenfeld in entspannter Atmosphäre an. 02.09. 19 Uhr Digi Treff –Alle Fragen zu Handy und PC 16.09. 18 Uhr Achtsamkeit –
Bewusster Leben und Entscheiden 23.09. 18 Uhr Swisscom Workshop für Smartphone – Von Profis lernen 30.09. 19 Uhr SBB App Fahrplan lesen und Billette lösen. Anmeldung auf www.lernloftTREFF.ch oder 0844 444 000. (zvg)
Autorenlesung mit Peter Kamber
Conrad Grebel, Sohn eines mächtigen Zürcher Ratsherrn, verliebt sich nach Beginn der Reformation in eine Novizin des städtischen Klosters Oetenbach. Er brennt mit ihr durch, gegen den Willen seiner Eltern heiraten sie. Zunächst begeistert von Zwingli, geht Conrad immer mehr auf Distanz zu dessen obrigkeitlichem Kurs und wird Mitbegründer einer radikalen, gewaltfreien Gemeinschaft, in der alle predigen dürfen, auch Frauen. Peter Kamber ist ein profunder Kenner der religiösen und sozialgeschichtlichen Hintergründe der Reformation. Sein neuer Roman liefert ein lebendiges Bild einer Zeit von
neuer Freiheit und unerbittlichem Glaubenskampf vor 500 Jahren. Mittwoch, 20. August 2025, 19.30 Uhr Buchhandlung Saxbooks, Frauenfeld Eintritt frei (zvg)
Mi 20. August – Do 18. September 2025 | Shedhalle Elixier:
Aktuell arbeitet die St. Galler Künstlerin Morena Barra in der Shedhalle im Eisenwerk an ihrer Ausstellung «Elixir», die am Mittwoch, 20. und Donnerstag, 21. August Vernissage feiert (ja, richtig gelesen –doppelte Eröffnung!).
Während ihrer Atelierzeit im Shed setzt sich die Künstlerin mit der Verbindung von Kunst und sinnlichen Erfahrungen, insbesondere im Wald, auseinander. Sie übersetzt Methoden des «Waldbadens» in eine künstlerische Praxis, die auf sinnlicher Wahrnehmung basiert. Dabei erkundet sie Naturräume und erforscht, wie Landschaft, Körper und Raum in einer prozessorientierten und achtsamen Kunstpraxis zusammenwirken können. Sie lotet aus, was passiert, wenn
alte Pfade verlassen werden und Intuition wichtiger wird als Rationalität. Barra führt diese Experimente nicht allein durch, sondern lädt uns dazu ein, diesem Prozess beizuwohnen und daran teilzunehmen. (zvg)
Geöffnet Do/Fr 19:00 – 21:00, Sa 16:00 – 20:00
Renaissance im Personenverkehr
Die heute gut 80 Kilometer lange, über Kreuzlingen führende SBB-Strecke ist ein Zusammenschluss von insgesamt vier Bahnstrecken. Dass die Linie noch existiert, ist nicht selbstverständlich. Noch vor 30 Jahren stand die «Seelinie» auf der Kippe. Mittlerweile floriert die Strecke jedoch. Grenzüberschreitende Verbindungen sind gerade im Personenverkehr wieder hoch im Kurs. Der Museumshäppli-Vortrag «Dachrinne am Schweizerhaus? Entstehung der Seelinie Rorschach–Romanshorn–Schaffhausen» findet am Donnerstag, 28. August 2025, 12.30 bis 13 Uhr, im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events
Sie können den QR-Code scannen und gelangen direkt zur Anmeldeseite des Historischen Museums. (zvg)
Stein um Stein: LandArt-Workshop an der Thur
Am Ufer der Thur liegen sie in grosser Zahl und überraschender Vielfalt: Kieselsteine. Der Workshop lädt ein, sich auf einer Kiesbank nahe Frauenfeld auf ebenso sinnliche wie kreative Weise mit den kleinen, rundlichen Steinen zu beschäftigen und damit ein eigenes, kleines Kunstwerk zu gestalten.
An der Thur sind Kiesel in allen Grauschattierungen sowie gelbliche, rötliche und grünliche zu finden. Viele haben weisse Adern, einige sind fast kreisrund, andere länglich. Diese Vielfalt an Farben, Formen und Strukturen regt zum Gestalten an. Unter kundiger Anleitung von Silvia Fux, Naturpädagogin und LandArtGestalterin, bietet der Workshop Gelegenheit, inmitten von Kieseln in deren Ästhetik einzutauchen, sie zu erkunden, zu sammeln, damit zu experimentieren und ein kleines vergängliches Kunstwerk aus Stein und anderen Naturmaterialen, die zwi -
Kieselkunst am Flussufer. B ild: Silvia Fux schen den Kieseln zu finden sind, zu schaffen.
Der Workshop findet am Samstag, 30. August an der Thur in der Nähe von Frauenfeld statt und dauert von 9 bis 12 Uhr. Er richtet sich an Menschen ab 16 Jahren. Der Unkostenbeitrag für die Teilnahme beträgt Fr. 15.–.
Anmeldung: bis 22. August erforderlich über naturmuseum.tg.ch. Die Detailinformation folgt nach der Anmeldung. (zvg)
Frauenfeld
Bis 23.08.2025 Pius Schäfler: Rabatt auf Schulm., Rheinstrasse 10
Bis 28.08.2025 13 Uhr: Montag bis Donnerstag 2 x 1, Brauhaus
Bis 13.09.2025 Schmetterlinge im Treibhaus, Hohenzornstrasse 8
Mittwoch 20.08.2025
13.30-16 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg 15.45-17.45 Uhr: Theaterw. 1: Kurs für Kinder von 7-9, Eisenwerk
16 Uhr: Informationsnachmittag Alterszentrum Park, Zürcherstr. 84
18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus
18-20 Uhr: Theaterw. 2: Kurs für Kinder von 10-14, Eisenwerk 19 Uhr: Vernissage: Elixir - Sommeratelier mit Morena Barra, Eisenwerk
19.30 Uhr: Lesung: Die himmlischen Versuchungen Zürcherstr. 183
19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek
Donnerstag 21.08.2025
18 Uhr: Soroptimist Sommerbar 2025, Zürcherstrasse 175
19 Uhr: Vernissage: Elixir - Sommeratelier mit Morena Barra, Eisenwerk
20 Uhr: Sommerloch: Black Cat’s Smoking, Industriestrasse 23 20.15 Uhr: Mining the Atmosphere, Rathaus
Freitag 22.08.2025
13.45 Uhr: Nachbarschaftshilfe/Freizeitbörse Spaziergänge, Bahnhof
18-19 Uhr: Frauenwelt in Frauenfeld, Altstadt 19.30 Uhr: Sprachencafé: Srpski kafe, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Sommerloch: Elija Tamou, Industriestrasse 23
Samstag 23.08.2025
8-18.30 Uhr: 73. General Weber Gedenkschiessen, Walzmühlestr. 64
10 Uhr: 45. Schnellster Frauenfelder, Kleine Allmend 10 Uhr: 2. Bobbycar-Rennen, Bannhaldenstrasse 30.5
10-17 Uhr: Frauenfelder Naturfest, Restaurant Obstgarten 11 Uhr: Schütz Gebäudetechnik AG: Tag der offen Tür, Messenriet 32
14-16 Uhr: Treff Briefmarkenfreunde, Zürcherstrasse 34 14.15 Uhr: Schw. Meisterschaft der Aktiven Athleten, Kleine Allmend 20 Uhr: Sommerloch: Tobias Jensen, Industriestrasse 23
Sonntag 24.08.2025
7-19 Uhr: Kantonale Judo und Jiutsi Meisterschaft, Rüegerholzhalle 8-12 Uhr: 73. General Weber Gedenkschiessen, Walzmühlestr. 64
10.15 Uhr: Schw. Meisterschaft der Aktiven Athleten, Kleine Allmend 11-16 Uhr: Lanla Bar & Karaoke: Frühschoppenkonzert, Messenriet 18
11-17 Uhr: Mittelaltertag auf Schloss Frauenfeld, Schloss 17 Uhr: Abendmusiken: Orgelkonzert, Evangelische Stadtkirche
Montag 25.08.2025
14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Plaudern, Spiel und Spass, VIVA 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro, Zur alten Kaplanei 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek
Dienstag 26.08.2025
12-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Waldfest, VIVA 16.45 Uhr: Tanzvergnügen, Stadtkaserne, Bahnhofplatz 78 18 Uhr: Bewegungsraum: Tanz zu Dir, Stadtkaserne 19 Uhr: Schnupperabig bide Fürwehr, Markstrasse 4 19 Uhr: Infoevents: Eigenmietwert weg!, Casino 20 Uhr: Exkursion Naturschutzgebiet Allmend, Grosse Allmend
Bis 29.08.2025: 20.15 Uhr: Die drei Musketiere, Greuterhof, Islikon
Donnerstag 21.08.2025
8-20 Uhr: Eröffnungsfeier Migros, Hauptstr. 36, Felben-Wellhausen
17 Uhr: RAIFVibes 2025, Parkplatz der Raiffeisenbank, Wängi
19 Uhr: Wolfmother (AU), Salzhaus Winterthur,
Freitag 22.08.2025
8-20 Uhr: Eröffnungsfeier Migros, Hauptstr. 36, Felben-Wellhausen
9 Uhr: Edelstein-Armbänder, Haldenhof 1, Hüttwilen
20.08. – 26.08.2025
16 Uhr: «Strossefescht», Bereich Hauptstrasse, Lanzenneunforn
17 Uhr: Beachevent Stettfurt, Badi, Stettfurt
17 Uhr: RAIFVibes 2025, Parkplatz der Raiffeisenbank, Wängi
17.30 Uhr: 6. Turnier- und Plausch-Jass, Buch b. Frauenfeld
18 Uhr: BieRock Openair, Schützenhaus Reckenwil
18.30 Uhr: Heimarbeit - OHM41 Exklusiv, Trotte Pfyn, Pfyn
20.15 Uhr: Openair-Kino, Weidliestrasse 10, Ettenhausen
Samstag 23.08.2025
Bis 24.08.2025 60 Jahre H.+E. Roth AG, Steckbornstr. 106, Dettighofen
Bis 24.08.2025 Kanupoloturnier Pfyn, Badiweiher Frankrichli, Pfyn
8-19 Uhr: Eröffnungsfeier Migros, Hauptstr. 36, Felben-Wellhausen
9-15 Uhr: Floh- und Antikmarkt, Brunnenstrasse, Münchwilen
9.30 Uhr: Geniesserfrühstück: Gartentropfen, Oberstammheim
10 Uhr: Beachevent Stettfurt, Badi, Stettfurt
12 Uhr: RAIFVibes 2025, Parkplatz der Raiffeisenbank, Wängi
14 Uhr: 16. Bodysoccer - Turnier, Buch b. Frauenfeld 15 Uhr: BieRock Openair, Schützenhaus Reckenwil 20 Uhr: Jugendmusik Islikon-Kefikon: Abendunterhaltung, MZH Gachnang
Sonntag 24.08.2025
11 Uhr: Frühschoppenkonzert: Rest. Alpenblick, Kirchweg 1, Weiningen 11-16 Uhr: 5. Garagenflohmarkt, mehrere Garagen im Dorf, Weingarten 11.45 Uhr: Führung «Vom selben Stern.», Kartause Ittingen, Warth
18.30 Uhr: Franziskus, Gaukler Gottes-Theatersolo, Kartause, Warth
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 13.30– 14.30 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kidz, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Die drei Musketiere –20 Jahre später
Die Theaterwerkstatt verbringt wie jedes Jahr den Sommer im Greuterhof in Islikon. Dieses Jahr wird ein Versprechen eingelöst, dass sich Noce Noseda, Simon Engeli und Giuseppe Spina vor 20 Jahren gegeben haben. 2005 produzierten die drei erstmals gemeinsam ein Theaterstück: «Die drei Musketiere». Aus dieser Zusammenarbeit entstand später die Theaterwerkstatt. Die Inszenierung endete damals – wie auch der Roman – mit dem Satz: «Zwanzig Jahre später sollten sich die vier wieder begegnen.» Dumas hielt sein Versprechen mit dem Folgeroman – und sie halten es mit der Wiederaufnahme. Allerdings haben sie nicht einfach das alte Textbuch hervorgeholt. Sie bleiben zwar der ursprünglichen Inszenierung treu, betten sie aber in eine neue Rahmenhandlung ein: Ein Teil des damaligen Ensembles trifft sich – ihrem alten Versprechen folgend – wieder, ergänzt durch neue
Mitwirkende. So verweben sich Geschichten aus dem Ensemble mit der Handlung der Musketiere. So ist ein rasanter und vergnüglicher Theaterabend entstanden, der beim Publikum sehr gut ankommt. Für die letzten Aufführungen bis 29. August sind nur noch wenige Plätze frei. Mehr Infos auf theaterwerkstatt.ch (zvg)
Frauenfeld Jetzt unverbindlichin allenKinderkursen schnuppern www.jmf.ch
Musik bewegt uns
Sehtraining AUGEN-FIT
Wir können unsere Augengesundheit aktiv unterstützen. Mit einfachen, alltagstauglichen Übungen lernen wir, unsere Augen zu entspannen und den Stoffwechsel zu aktivieren. Unser Kurs ist für alle geeignet, unabhängig von benötigten Sehhilfen oder Einschränkungen durch Augenerkrankungen.
Wann: Mittwoch, 10.09.2025 14.00–16.00 Uhr Wo: Pro Senectute, Frauenfeld Kosten: CHF 40.00
Schlosskino
Do 19.30 / So 11.00 VERMIGLIO – I/d, ab etwa 14 Feinsinniges Drama über eine italienische Grossfamilie 1944 in den Alpen.» «Atemberaubend schön» (El mundo)
Fr 19.30 / So 11.00
LA VENUE DE L’AVENIR – F/d, ab etwa 12 Charmanter und vielschichtiger Sommerfilm über eine heutige Erbengemeinschaft und ihre Ahnin im Paris der Belle Epoque. Do – Mi 20.00
ZIKADEN – D, ab etwa 14
Das Leben von Isabell (Nina Hoss) gerät durcheinander, als sie erkennt, dass ihre betagten Eltern nicht mehr alleine zurechtkommen. Auch zeigt ihre Ehe erste Risse und sie lernt eine geheimnisvolle Frau kennen.
Sa 23. – 27.8. 19.30 THE LIFE OF CHUCK – E/d, ab etwa 14 Erstklassig gespieltes, packendes Drama, eine der besten Stephen-King-Verfilmungen! Publikumspreis in Toronto!
Anmeldung: Dominik Linder, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg) www.frauenfelderwoche.ch
Nadja Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33
Ihre
RAIFVibes mit Insta-Magie unter dem Motto #weinfluenceyou Raiffeisenbank bringt Strandvibes und Sommerfeeling direkt nach Wängi
Die Raiffeisenbank Wängi-Matzingen lädt zum Sommerevent ins Festzelt auf dem Parkplatz der Bank ein. Noch morgen Donnerstag bis Samstag sind Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen.
Bereits am vergangenen Wochenende sind die RAIFVibes der Genossenschaftsbank mit drei von insgesamt sechs Tagen gestartet. Über 300 Personen aus dem lokalen Gewerbe, der Politik, Gemeinde und Mitarbeitenden der umliegenden Raiffeisenbanken haben zusammen bereits am Eröffnungsapéro vom vergangenen Donnerstagabend gefeiert. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Wängemer Band «Every Second Monday» mit der
charmanten Sängerin. An den kommenden Anlässen werden verschiedene Bands auftreten.
Insta-Magie im Festzelt Dass der Anlass beliebt ist, zeigen die Reaktionen aus der Bevölkerung. Die Premiere RAIFVibes von Raiffeisen fand im Jahr 2022 statt. Und wie Organisatorin des Events und Marketingleiterin Stephanie Sosa erklärte, entstand die Idee, nachdem wegen der Coronapandemie dreimal die Generalversammlung abgesagt werden musste. «Dennoch wollten wir uns gerne mit der Bevölkerung in einem gemütlichen Rahmen austauschen.» «Der erste Anlass war ein voller Erfolg, auch wenn es regnete», sagte Sosa. Und die Anfrage
aus der Bevölkerung für eine zweite Ausgabe des sechstägigen Festivals kam schon bald. Sosa brachte ein neues Motto ein, frische Ideen zusammen mit dem bewährten Mix aus Live-Musik, DJs, Bar und Kulinarik. Und übrigens ist das Zelt wetterfest. Die Sommerbar lockte mit erfrischenden Getränken, kulinarisch war man mit Gerichten auf einen Ansturm vorbereitet.
Wiederholung dieses Wochenende Noch an drei Abenden, vom 21. bis 23. August gibt es musikalische Unterhaltung, von Jazz über Latin Dance Musik und am Samstag eine SchlagerParty-Sause. An allen anderen Tagen ist Türöffnung ab 17.00 Uhr. Ein Besuch lohnt sich. Manuela Olgiati
Eveline
Bachmann
ist Gemeinderätin in Gachnang und vieles mehr.
Alter: 49
Zivilstand: Verheiratet
Beruf: Bäuerin
Funktion/
Tätigkeit: K antonsrätin, Gemeinder ätin, Engagement in Verbänden und Vereinen
Sternzeichen : Widder
Leibspeise: E in feines Stück S chweizer Fleisch mit Gemüse
Getränk: Wasser und Rotwein
Farbe: Ge lb
Musik: H eavy Metal und Rock
Hobbys: Vereinsleben, Sport, Wandern
Wohnort: Rosenhuben
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Die Arbeit mit der Natur, Tieren und tollen Menschen.
Wie kamen Sie in die Politik? Per Zufall als Listenfüller.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Unsere Nachbarn.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In die Berge.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Einen Teil für einen guten Zweck spenden und den Rest für eine Reise ausgeben.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich mache einen Spaziergang oder eine Velotour.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? Da gibt es nichts Bestimmtes. Mir gefällt mein Wohnort bestens.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum? «Nothing Else Matters» von Metallica. Mir gefälltdieStimmeunddieMelodieundich findederSongtextbeschreibtgutwiewichtigdasgegenseitigeVertraueninBeziehungen und Freundschaften ist.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... … am Ausspannen, Büroarbeiten am Erledigen oder unterwegs.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Milch und Eier.
Was sind Ihre Ufsteller? Freunde und Familie.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Als Stilberaterin.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
Das käme ganz auf das zu leitende Departement an.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Nicola Spirig, ich bewundere ihre Bodenständigkeit und ihren Durchhaltewillen.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?
Das Unehrlichkeit schmerzhaft wäre.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
Meine Lehre als Landmaschinenmechanikerin.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Eine Woche lang von einer Berghütte zur nächsten wandern und eine Skitour.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Eine Woche lang von einer Berghütte zur nächsten wandern und eine Skitour.
Was wollten Sie als Kind werden? Schreinerin und Floristin.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Vor der Natur und vor Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten.
WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen?
Einfachdasmachen,wozuichgeradeLust habe.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Heute.