Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herden und Felben-Wellhausen
Schulen Frauenfeld: Gespräch mit Schulpräsident Andreas Wirth
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Schulen Frauenfeld: Gespräch mit Schulpräsident Andreas Wirth
Die Herausforderung, alle Stellen mit Lehrpersonen an den Schulen Frauenfeld zu besetzen, ist geschafft. Die Schulbehörden von Frauenfeld starten in die neue Legislaturperiode mit Neuerungen.
Am Montag hat an den Schulen Frauenfeld der Unterricht wieder begonnen. Schulpräsident Andreas Wirth sagt: «Wir sind gut vorbereitet in das neue Schuljahr gestartet.» Die grosse Herausforderung, alle Stellen zu be -
setzen, sei gelöst. Der Schulpräsident fügt an: «Es war einmal mehr herausfordernd, aber es ist uns gelungen, die Stellen mit diplomierten Lehrpersonen zu besetzen.»
Manuela Olgiati Fortsetzung Seite 3
Schule war für mich lange ein Ort, an den man gehen musste. Schwer wog die Schultasche. Die Angst, Fehler zu machen. Die Tage schienen sich endlos zu ziehen. Die Schule ist mit Regeln, Hausaufgaben und Prüfungsstress verbunden. Oft fragte ich mich, warum man all das lernen muss und ob es jemals im richtigen Leben gebraucht wird. Vorbereitung heisst das Schlüsselerlebnis. Morgens um fünf Uhr lerne ich noch immer am besten auf Tests. Meine Sicht auf die Schule hat sich mit der Zeit verändert. Ich habe erkannt, dass die Schule viel mehr ist als nur ein Ort des Lernens. Es ist ein Raum, in dem man sich entwickelt, Freundschaften knüpft und Verantwortung übernimmt. Schule ist ein sozialer Ort, der auf das Leben vorbereitet. Der direkte Austausch mit Gspänli und Lehrpersonen, die gemeinsamen Erlebnisse und das Lernen im Klassenzimmer sind wertvoll. Schule ist nicht nur Pflicht, mehr eine Chance, Fähigkeiten zu entdecken, Interessen zu vertiefen und herauszufinden, wer man eigentlich ist und sein möchte. Der Weg ist das Ziel. Natürlich bleibt die Schule manchmal anstrengend – aber jetzt verstehe ich, warum sie so wichtig ist. Alles eine Frage der Einstellung. Und plötzlich geht alles ein bisschen leichter als sonst. Manuela Olgiati
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Im Gespräch mit Schulpräsident Andreas Wirth
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Diesen Erfolg schreibt Andreas Wirth einer frühzeitigen Planung und dem grossen Engagement der Schulleitungen zu. Auch habe sich das Team vergangene Woche an Weiterbildungen getroffen. Pädagogische und didaktische Themen standen im Fokus, hinzu kamen IT und Künstliche Intelligenz (KI). «Ein bedeutender Teil unserer zukünftigen Arbeit», ergänzt Wirth. Klar ist das oberste Ziel an den Schulen Frauenfeld motivierte Mitarbeitende zu haben, die ihre Arbeit gerne machen. Dies wirkt sich schliesslich auf die Zusammenarbeit an der gesamten Schule aus. Rund 3 000 Schülerinnen und Schüler aller Stufen werden an den Schulen Frauenfeld unterrichtet. Davon sind 260 Kindergartenkinder, 240 Erstklässler und 350 Sekundarschüler neu in ihren jeweiligen Stufen gestartet. Für diese Anzahl Kinder und Jugendliche an den verschiedenen Standorten benötigt es die passende Infrastruktur. Der Schulpräsident freut sich, dass die Bau- und Sanierungsarbeiten an den Schulhäusern rechtzeitig abgeschlossen sind. «Praktisch an allen Anlagen wurde saniert. Es waren rund 40 kleinere und grössere Bau- und Infrastrukturprojekte, die während der Sommerferien anstanden», erklärt Andreas Wirth.
Schulraumerweiterung Erzenholz Einzig bei der Schulraumerweiterung und Sanierung Erzenholz wäre man gerne einen Schritt weiter. Die heutigen Auflagen mit Fruchtfolgeflächenersatz seien komplex und benötigen mehr Zeit als angedacht. Dieses Thema kommt somit in die neue Legislatur.
Neuerungen an den Schulen Neues an den Schulen Frauenfeld definieren deshalb die Legislaturziele, welche die Behörde in den kommenden Wochen noch beschliessen und dann nach und nach umsetzen wird.
Die Behörde muss sich noch neu konstituieren. Andreas Wirth sagt: «Wir hatten nicht viele Wechsel, dennoch gibt es einige Veränderungen.» Rückblickend bis Ende der Legislatur 2025 wurden beinahe alle Ziele erreicht. Verschiedene Überlegungen fliessen in den Entwicklungsplan und die Schulungsprogramme ein.
Jugendliche fördern
Besondere Beachtung im Förderkonzept braucht es für Schülerinnen und Schüler mit grossem Unterstützungsbedarf etwa bei Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder Autismus-SpektrumStörung (ASS). Die Schulbehörde will noch ein Angebot für ein Timeout auf Primarstufe prüfen. Und ganz allgemein, nimmt Schule als Lebensraum immer wichtigere Formen an. In Frauenfeld gilt die Wertekultur als Grundhaltung.
Gesundheit der Mitarbeitenden
Eine Auseinandersetzung brauchen ebenso die Themen der frühen und durchgängigen Sprach- und Leseförderung, der wirkungsvollen pädagogischen Zusammenarbeit, der Weiterentwicklung der Themen rund um den
Umgang mit Medien und Informatik, inklusive KI, dem schulischen Umfeld und der kooperativen Zusammenarbeit mit den Eltern und der weiteren Öffnung der Schulen in den Quartieren von Frauenfeld sowie der Gesundheit der Mitarbeitenden. Andreas Wirth betont: «Wir möchten ein Konzept für nachhaltiges, betriebliches Gesundheitsmanagement entwickeln. Die frühe Förderung haben die Schulen Frauenfeld zusammen mit der Stadt weiter vorangebracht. Als grösste Thurgauer Schule arbeitet man beim selektiven Obligatorium mit acht privaten Kitas und Spielgruppen zusammen.
Offene Wünsche hat der Schulpräsident dennoch: Die Behörde möchte grundsätzlich die Themen der vergangenen Jahre konsolidieren, ohne eine massvolle Weiterentwicklung der Schule und Unterricht aus den Augen zu verlieren. Eher nach dem Motto: «Weniger ist mehr.» Den Mitarbeitenden wünscht er Freude an ihrer Tätigkeit. Auf allen Ebenen braucht es dann noch Toleranz und gegenseitigen Respekt, um optimale Lösungen zu finden. Andreas Wirths persönliches Erfolgsrezept: «In der Ruhe liegt die Kraft.» Manuela Olgiati
Barbara Dätwyler Weber Vizepräsidentin
Manchmal komme ich mir vor wie die letzte Mohikanerin. Ja, ich glaube noch an gelebte Demokratie, Bürgernähe, Zuhören und dann Entscheiden. Auch gefällt es mir, wie ich in einer noch solidarischen Gemeinschaft und Gesellschaft leben darf. Heute – gemäss medialen Berichterstattungen –anscheinend keine Selbstverständlichkeit mehr. Jeder für sich und die eigenen Interessen im Vordergrund, so läuft das heute. Nicht nur in der Politik, sondern auch in Freizeit und Beruf. National, kantonal und kommunal geht es
an vielen Orten in die heisse Phase der Finanzen und Budgets. Somit fallen bei manchen Menschen plötzlich Anstand und Miteinanderreden weg wie heisse Kartoffeln. Nun, grad wenn diese intensiven Diskussionen um Ressourcen anfangen, sollten wir uns an Werte wie offen, tatkräftig und persönlich erinnern und diese in unsere Überlegungen einbeziehen. Lenken wir unser Tun und Denken w ieder zurück zur Präambel der Bundesverfassung (viel zitiert vor wenigen Tagen) – es lohnt sich allemal!
Andreas Schneiders Mount-Everest-Besteigung
Andreas Schneider bestieg vor einigen Monaten den Mount Everest. Wie es dazu kam und was ihn motivierte, erzählt der Arzt aus Matzingen im Gespräch mit der Frauenfelder Woche.
8848 Meter über dem Meeresspiegel, extreme Kälte, die Sauerstofflasche auf dem Rücken: doch als Andreas Schneider am 24. Mai, kurz vor Sonnenaufgang, auf dem Gipfel des Mount Everest steht, sind all die Strapazen für einen Moment vergessen. «Es war der schönste Moment, der Berg hat so weiss geglänzt», berichtet der 64-Jährige und seine Augen strahlen. Dabei war der Mount Everest nie ein Traum von Andreas Schneider. «Ich wollte eigentlich auf den Gasherbrum (Region Kaschmir).» Aber der Bergführer, den er kenne und mit dem er bereits auf dem Cho Oyu und dem Mount Denali in Alaska gewesen sei, hatte in diesem Jahr den Mount Everest auf dem Programm. Schneiders erste Reaktion: «Nein, da will ich nicht hin.» Ihm sei das Risiko bewusst gewesen, einen 8000er zu besteigen und er wusste: Das wird anstrengend. «Ich habe überlegt, ob ich mir das antun will.» Nach reiflicher Überle -
gung entschied er sich dazu, die Tour zu machen.
Sportlich unterwegs Schneider ist kein Anfänger: Er hat alle Viertausender der Schweiz bestiegen und stand auf dem Cho Oyu, einem 8000er im Himalaya. Sportlich sei er schon immer gewesen. Das fing schon in seiner Kindheit an. «Immer wenn ich mich geärgert habe, bin ich laufen gegangen», erzählt er. Er meldete sich für Läufe oder Rennen an, da habe er ein Ziel gehabt: «Ich bewege mich einfach gern», sagt er. Ob Rennvelofahren, Rennen, Skitouren, Klettern oder Yoga; er integrierte Bewegung in sein Leben. Wie bereitete er sich auf den Mount Everest vor? «Ich habe mein Training intensiviert», sagt er. Er habe sich keinen Trainings- oder Ernährungsplan zusammengestellt, er habe einfach mehr trainiert als sonst und weiterhin gegessen, was er wollte. Viele Bergsteiger trainieren vor derBesteigung des Mount Everest mit Hypoxiezelten die dazu dienen, den Sauerstoffgehalt in der Luft zu reduzieren und so eine Art Höhentraining in den eigenen vier Wänden zu simulieren. «Ich habe mir überlegt, ob ich das machen soll, mich
dann aber dagegen entschieden», sagt Andreas Schneider. Am 14. April reiste der Frauenfelder also nach Kathmandu. Sein Team bestand aus seinem Bergführer aus dem Berner Oberland, zwei weiteren Gästen und vier Sherpas. Sherpa sind ein Volk im nepalesischen Himalaya, viele von ihnen arbeiten als Bergführer. Sie unternahmen Trekkingtouren auf 5000 Metern Höhe, um sich zu akklimatisieren. Als die Zusage für das Visum kam, ging es los, zuerst nach Lhasa dann mit einem Bus ins Basislager auf 5200 Metern Höhe.
Nordroute schwieriger
Die Wahl der Route war bereits früh gefallen: Schneider hatte sich für die Nordseite entschieden, der tibetischen Seite. Dafür benötigt es ein Visum, welches die chinesische Regierung selektiv vergibt. Deshalb ist die Nordseite nicht so überlaufen wie die Südseite des Mount Everest. Bilder von Stau am Mount Everest stammen alle von der Südseite. Die Chinesen kontrollieren auch genau, ob die Lager wieder abgebaut werden, berichtet Andreas Schneider. Die Nordroute sei anstrengender als die Südroute, sie erfordere Trittsicherheit. Ausserdem
Leserbriefe
Tempo 30 in Frauenfeld
Tempo 30 hat sich in Aussenquartieren bewährt. Nicht zuletzt aus Lärmschutzgründen soll in Frauenfelds Innenstadt auf zehn Strassenstücken das Tempolimit von 50 auf 30 km/h reduziert werden, sind doch bei den heutigen Fahrzeugen primär die Pneugeräusche bei höheren Geschwindigkeiten für den gesundheitsschädigenden Lärm verantwortlich. Zu einer Lärmreduktion sind nach Bundesrecht Kanton und Stadt nicht nur berechtigt, sondern verpflichtet. Tempo 30 ist dafür eine kostengünstige und gut wirksame Massnahme. Zudem wird bei Tempo 30 auch die Anzahl und Schwere der Unfälle markant reduziert. Unzählige Beispiele aus dem In- und Ausland belegen das. Die Wahrscheinlichkeit einer zu Fuss gehenden Person, bei einer Kollision
mit einem Auto mit Tempo 50 zu sterben, liegt bei 30 Prozent, bei Tempo 30 fällt sie auf unter 10 Prozent. Allerdings müssen zu Fuss Gehende den Nachteil in Kauf nehmen, dass Fussgängerstreifen reduziert werden, sodass sie an diesen Stellen den Vortritt gegenüber dem Auto beim Überqueren der Strasse nicht mehr beanspruchen können. Autofahrende und die 18 Personen und zwei Parteien, die Einsprache gegen das im Frühling aufgelegte Frauenfelder Verkehrsregime gemacht haben, übersehen, dass sie aus diesem Grund bei Tempo 30 sogar rascher zum Ziel kommen könnten, weil Stockungen verflüssigt werden und sie nicht so oft anhalten müssen. Es wird für die Verkehrsspezialistinnen und -spezialisten von Stadt und Kanton eine grosse Herausforderung sein, auf den neuen Tempo 30-Strecken optimale Lösungen punkto Sicherheit zu gewährleisten.
Peter Wildberger, Frauenfeld
tragen die Bergsteiger eine Sauerstoffflasche von vier Kilo auf dem Rücken. Extreme Kälte von minus 30 bis 40 Grad, Schnee und Windböen erwarten den Bergsteiger. Sechs Tage dauerte der Aufstieg vom Basislager zum Gipfel. Bevor es losging, gab es eine buddhistische Puja-Zeremonie, um Glück und eine sichere Besteigung zu erbitten. Die Zeremonie wird von einem buddhistischen Lama geleitet, dabei wird gebetet und gesungen. Das Zwischenlager befindet sich auf 6000 Metern, ab da baut der Körper ab, der Luftdruck ist tiefer, der Sauerstoffgehalt auch. Der Körper benötigt viel mehr Energie, allein für den Stoffwechsel. Das nächste Camp ist das Advanced Base Camp auf 6400 Metern. Übernachtet wird in Biwaks, diese bieten Platz für drei oder vier Bergsteiger. Es gab einen Punkt, da wollte er umkehren, aber der Bergführer fand, es habe keine Probleme gegeben und es könne weitergehen, erzählt Schneider. «Ich wollte nicht mehr weiter, weil ich Respekt hatte vor dieser Stufe, dieser Schlüsselstelle, dem Step 2. Auch weil ich wieder absteigen musste.» An dieser Stelle kehrten viele um: «Wir haben einen Iraner getroffen, der musste dort um -
kehren.» Doch ermutigt vom Bergführer, entschied sich Andreas Schneider weiterzumachen.
In der Todeszone Todeszone, so nennt man alles über 8000 Meter, dort kann man nicht länger als zwei bis drei Tage überleben. Man sei schon sehr mit sich selbst beschäftigt, berichtet Andreas Schneider. Kraft und Energie werden für sich selbst benötigt. Als Andreas Schneider eine Leiche am Step 2 sah, sei das schon belastend gewesen. Aber: «Man hat nicht die Kapazität, sich lange damit auseinanderzusetzen.» Verunglückte und verstorbene Bergsteiger können nicht abgeholt werden. Am 24. Mai erreichte Andreas Schneider den Gipfel. Die anderen aus seiner Gruppe waren schon beim Abstieg. Er genoss den Moment, blickte in die Weite, wo er bis zur Erdkrümmung und den Gipfel des Cho Oyu sehen konnte. 20 Minuten währte sein Gipfelerlebnis, bevor er wieder hinunterstieg. Zurück in der Heimat denkt Andreas Schneider an die Berge, die er noch besteigen will. Der Gasherbrum stehe dabei immer noch auf seiner Liste, sagt er. Elke Reinauer
Aktuell gelten Karfreitag, Ostersonntag, Pfingstsonntag, Weihnachtstag und der Eidg. Buss-, Dank- und Bettag als sogenannte hohe Feiertage. Diese sind in unserer christlichen Gesellschaft breit verankert und dienen nicht zuletzt für Familien als wichtige Ruheund Besinnungstage. Dafür haben alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen an diesen Tagen auch frei. Die Revision des Ruhetagsgesetzes im Kanton Thurgau greift dieses Bedürfnis jetzt fundamental an. So sollen neu auch an diesen hohen Feiertagen nichtreligiöse Veranstaltungen in geschlossenen Innenräumen stattfinden dürfen. «Die St.Galler haben das ja auch», wird als Hauptargument vorgetragen. Als ob unsere Kantonsnachbarn in gesellschaftsethischen Fragen der Nabel der Welt wären. Die Frage sollte
doch eher sein, ob es sich wirklich lohnt, die Menschen auch an den hohen Feiertagen «zu bespassen» und i hnen keine Ruhe zu gönnen. Ist das wirklich richtig und sinnvoll? An fünf Tagen des Jahres sollte es doch möglich sein und bleiben, das (hektische) Leben des Alltages zu entschleunigen. Wenn dieses Ansinnen aufgeweicht wird, bedeutet es mehr Lärm für alle, zusätzliche Arbeit für viele und ein Verunmöglichen von Muse und Erholung für die ganze Gesellschaft. Vor allem einfache Mittelklasse-Familien wären speziell negativ davon betroffen, weil aus jedem Haushalt sicherlich jemand genau dann «in den Stollen muss». Wollen wir das wirklich? Ist das erstrebenswert? Ist das christliche Nächstenliebe? Ich kann damit nichts anfangen – und wirtschaftlich ist es auch nicht notwendig. Denn jeder Franken kann ohnehin nur einmal ausgegeben werden. Wenn 360 Tage dafür nicht rei -
chen, werden auch die 5 höchsten Tage des Jahres nicht eine Trendumkehr bewirken. Nein, lautet daher die Antwort zur vorliegenden Revision des Thurgauer Ruhetagsgesetzes. Sich und seinem Umfeld zuliebe.
Peter Bühler, Ettenhausen
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In der letzten Sommerferienwoche fanden die Weiterbildungstage der Frauenfelder Schulen mit rund 500 Lehrpersonen statt.
Kurz vor Beginn des neuen Schuljahres organisieren die Frauenfelder Primar- und Sekundarschulanlagen sowie das Heilpädagogische Zentrum (HPZ) jedes Jahr Teamtage für ihre Lehrteams, um sich vertieft mit Themen des Unterrichtens und des Schulalltags zu beschäftigen. In erster Linie wird dabei der Raum für Austausch und Kennenlernen unter den Kolleginnen und Kollegen sowie für die Organisation des anstehenden Schuljahresbeginns geöffnet. Zudem wird in teilweise interaktiven Programmen die praktische Umsetzung von pädagogischen Themen besprochen. Der Input wird von internen und zum Teil auch externen Referenten geliefert.
Wiederkehrende Themen
Einige schulische Themen beschäftigen die Lehrpersonen schon seit einiger Zeit und auch noch in Zukunft, da sie sowohl komplex als auch nachhaltig von Bedeutung sind. Dazu zählen z.B. das selbstorganisierte Lernen (SoL), das Lerncoaching, die Wertekultur bzw. das Schulklima, die abgestimmte Beurteilungskultur sowie die Digitale Fitness bzw. IT-Infrastruktur. Andere Themen kamen dieses Jahr neu hinzu.
Teambildung stärken «Stark im Team» lautet das Ziel der Frauenfelder Lehrpersonen. Die Herausforderung in der Teambildung liegt in der Zusammenarbeit verschiedenster Menschen. Durch theoretischen Input und praktische Übungen lernten die Lehrpersonen, wie es gelingt, eine gemeinsame Haltung zu entwickeln, auf Augenhöhe zu kommunizieren und Selbstverantwortung zu übernehmen, um ein leistungsstarkes Team zu bilden. KI bietet viele neue Möglichkeiten,
kreativ und effizient im Unterricht zu arbeiten. Es gibt verschiedene Modelle als Unterstützung für Lehrpersonen; von intelligenten Prüfungssystemen über adaptive Selbstlernaufgaben bis hin zu individuellen Lernangeboten. Die Lehrpersonen erhielten einen Überblick über das Thema KI und lernten besonders empfehlenswerte KI-Tools für die Arbeit im Schulzimmer kennen.
Zusammenarbeit im Stufenteam Das HPZ nutzte die Teamtage, um die Zusammenarbeit in den Stufenteams zu stärken. Im Laufe des Schuljahres soll es immer wieder Zeitfenster geben, um stufenbezogene Themen zu besprechen, gemeinsame fachliche Grundlagen zu formulieren, Fragestellungen auszutauschen, zu reflektieren und sich Themen zuzuwenden, welche für die Stufe relevant und spannend sind. Die Stufenteams definierten stufenspezifische Themen für die Weiterbildungstage, die dieses Schuljahr am HPZ in den Stufen stattfinden.
Unfälle bei Kindern passieren oft unerwartet. Die Samariter Schweiz vermittelten den Lehrpersonen wichtige Erste-Hilfe-Tipps, um im Notfall
richtig reagieren und schnell helfen zu können.
Selbstbestimmt arbeiten
Beim «Making» wird der Unterricht so gestaltet, dass die Schülerinnen und Schüler kreativ und selbstbestimmt an einem Problem arbeiten und eine mögliche Lösung suchen. Die Kinder und Jugendlichen werden motiviert, eigenverantwortlich zu handeln und sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen. Dabei steht das 4K-Modell im Mittelpunkt: Kreativität, kritisches Denken, Kommunikation, Kollaboration. Diese Kompetenzen werden beim Making trainiert und sind eine wichtige Grundlage für das künftige, sich laufend verändernde Berufsleben. Die Lehrpersonen erhielten einen Einblick in Kreativitätsübungen und Tools, um das Making in ihren Unterricht zu integrieren.
Störungen vorbeugen?
PAULA – K ist ein präventives Angebot zur Unterstützung von Lehrpersonen von auffälligem Verhalten von Kindern im Kindergarten des Kantons Thurgau. Den Lehrpersonen wurde aufgezeigt, dass Orientierung in Form einer Tagesstruktur gerade für Kinder sehr wichtig ist. Die kindliche Orientierung kann zum Beispiel durch Farbleitsysteme, Kennzeichnungen und Regeln unterstützt werden. Bei manchen Kindern können aber zu viele äussere Inputs zu Überforderung führen. Die Lehrpersonen reflektierten ihre eigene
Ja, was soll ich über diesen Sommer schreiben? Die meisten denken vielleicht nur an die vielen verregneten Tage im Juli oder an das sehr heisse Wetter im Juni. Aber naja, über das Wetter zu jammern, bringt nicht viel. Es kommt, wie es kommt und jetzt ist der Sommer wieder da. So denken wir an all die schönen Momente zurück, die wir erlebt haben. Sei es in den Ferien am Meer, in den Bergen oder daheim, wo es bekanntlich am schönsten ist. Es gibt so viel zu erleben in unserer Region, zu bestaunen und sich darüber zu erfreuen. Es fanden tolle Veranstaltungen statt wie letzte Woche das Winzerfest in der Stadtkaserne oder Anfang August das «Out in the Green Garden»-Festival. Nicht zu vergessen: die vielen privaten Momente. Und es stehen bereits neue Erlebnisse in den Startlöchern. Wir haben noch drei öffent-
liche Führungen in diesem Jahr. Am 22. August geht es mit Monika Mathis auf die Führung «Frauenwelt in Frauenfeld». Im September sind die Führungen durch das Eisenwerk mit Gabriel Müller und auf den Glockenturm der Katholischen Stadtkirche mit Fredy Meier und Christof Kaiser. Diese Führungen sind kostenlos mit Kollekte, eine Anmeldung ist dennoch erforderlich. Mehr Freizeitideen und diese Führungen findest du auf der Regio Frauenfeld-App und unter: regiofrauenfeld.ch.
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92% von mehreren hundert Befragten der über Hundertjährigen in der Schweiz geben an, zufrieden zu sein. Auffallend oft waren sie früher sehr aktiv und begeistert beim Tun, was beides als förderlich für ein gutes Altern gilt. Auch wenn sich die Möglichkeiten dafür im hohen Alter verändert haben, hatte dies keinen negativen Einfluss auf den Grad der Zufriedenheit. Es tut laut Studienleiterin D. Jopp gut, sich bereits früh zu fragen, was Erfüllung und Begeisterung auslöst. Sei dies eine Veloreise inmitten der Natur, eine sinnstiftende Aufgabe oder ein kreatives Hobby wie
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Gerne helfen wir Ihnen sich schnell im neuen Zuhause wohlzufühlen. Dazu gehören unter anderem auch Vorhänge und /oder Innenbeschattungen sowie Sichtschutz. Und genau darin liegt unsere Stärke! Wir beraten Sie kompetent, unverbindlich und kostenlos in unserer vielseitigen Ausstellung in Frauenfeld oder vor Ort bei Ihnen zu Hause inklusiv genauer Massaufnahme. Mit massgeschneiderten Innendekorationen, angefertigt im hauseigenen Atelier, und Innenbeschattungen ergänzen wir Ihr Wohnambiente drinnen und draussen.
Die Zügel-Heinzelmännchen
Fast allen graut es vor dem Umzug. Doch das muss nicht sein! Die Santi-Trans GmbH rettet die Situation. Die Zügel-Heinzelmännchen eilen bereits zur Hilfe. Sie garantieren eine Rundumbetreuung bis zur Endabnahme. Manuel Santonastaso und sein aufgestelltes Team weisen sich durch Erfahrung aus. Mit der Santi-Trans GmbH ist ein Umzug kein Problem. Wichtig ist, dass man den Umzug frühzeitig organisiert. Ich betreue die Kunden und begleite sie bei der Terminplanung. Die Santi-Trans GmbH stellt für jeden Kunden eine spezifische Offerte aus. «Wir arbeiten mit Fixpreisen». Er selbst ist fast immer mit dabei. Im Mittelpunkt stehen immer die Bedürfnisse der Kunden. «Wir sind eine flexibile, kundenorientierte und freundliche Unternehmung. Wir helfen bei der regionalen Umzügen oder in das angrenende Ausland. Die Arbet war nicht einmal halb so schlimm. Als hätten Heinzelmännchen alles erledigt. Wenn ein Umzug bevorsteht und die Unterstützung der Zügel-Heinzelmännchen in Anspruch nehmen will. Tel. 052 763 38 18 oder santitrans.ch
Ein Umzug ist die perfekte Gelegenheit, um alles gründlich unter die Lupe zu nehmen und aufzuräumen! Mit dem Umzug kommt auch eine wunderbare Chance, endlich Ordnung zu schaffen und auszumisten. Ein aufgeräumtes Zuhause bedeutet nicht nur weniger Chaos, sondern auch ein klarer Kopf und mehr Raum für neue Erinnerungen. Also packe die Gelegenheit beim Schopf und nutze sie, um dich von Ballast zu befreien und dein neues Kapitel mit Leichtigkeit zu beginnen. Brauchst du Jemanden, der dich begleitet und dir systematisch zeigt, wie du vorgehen könntest, um mehr Ordnung in dein Zuhause zu bringen? Vielleicht hast du Mühe loszulassen und brauchst auch etwas Hilfe? Kein Problem, ich begleite dich gerne auf deinem Weg…
Die nächste Sonderseite « Umzug» erscheint am 11. Februar 2026
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Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!
Mahlzeitendienst der Stadt Frauenfeld sucht zuverlässige FahrerInnen Der Mahlzeitendienst wird vom Gemeinnützigen Frauenverein, Frauenfeld angeboten. Am Montag, Mittwoch und Freitag werden von freiwilligen Fahrern vollwertige Mahlzeiten (aus der Küche des Alterszentrums Park) an betagte oder kranke Bewohner der Stadt Frauenfeld geliefert.
Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4 – 6 Wochen drei Einsätze pro Woche leisten (Montag, Mittwoch, Freitag) Sind Sie zuverlässig, und bereit die Mahlzeiten auszuliefern, haben Freude am Umgang mit älteren Menschen und besitzen ein eigenes Fahrzeug, dann freuen wir uns auf Sie in unserem Team.
OFFCUT Materialmarkt – wir verstärken das Netzwerk im OstenFreiwillige Mitarbeitende für Laden Team gesucht
Der Materialmarkt OFFCUT in der Stadtkaserne hat Mi – Fr von 12.30 bis 18.30 Uhr und Sa 10 bis 16 Uhr offen. Für das Verkaufsteam Laden suchen wir 1 – 2 Freiwillige die eine Ladenschicht wöchentlich oder alle zwei Wochen übernehmen möchten. Haben Sie Freude am Umgang mit vielfältigen Materialien (sortieren, ordnen, präsentieren) Lust auf Begegnungen mit Menschen – Bereitschaft, sich mit den Materialen, Preisen und der Kasse vertraut zu machen, dann freuen wir uns auf Sie. Eine gute Einführung durch das Team ist selbstverständlich.
SRK Thurgau: Als Freiwillige:r beim Fahrdienst begleitest du Mitmenschen mit eingeschränkter Mobilität Du leistest damit einen wichtigen Beitrag zu deren Lebensqualität und zur Entlastung der pflegenden Angehörigen.Das Engagement: Fahrt zum Termin und wieder zurück mit eigenem Fahrzeug - Beim Ein- und Aussteigen helfen, falls nötig Fahrgast beim Gehen unterstützen- Rapportierung der Fahrten.
Dein Profil: Du bist für ein freiwilliges Engagement werktags zwischen 8 und 18 Uhr bereit – Du besitzt einen Führerschein – ein eigenes Fahrzeug und fährst routiniert und sicher Auto. Wir bieten: Professionelle Einführung und Begleitung – Kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten – Spesenentschädigung – Umfassender Versicherungsschutz. Interessiert? Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme!
AZP Frauenfeld Freiwillige für Spazierbegleitung
Wir suchen für eine Bewohnerin eine Freiwillige, die mit ihr spazieren geht. Die Bewohnerin kann gut gehen und man kann sich mit ihr unterhalten. Sie benötigt für den Spaziergang eine Begleitung, da sie den Weg allein nicht mehr finden würde. Die zeitliche und örtliche Orientierung ist für sie schwierig. Schnuppern ist erwünscht, bitte melden sie sich.
Pflegeeinsatz im Naturschutzgebiet
Allmend Fr 29.08.2025
Helfen Sie mit und setzten auch Sie sich für das Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ein!
Datum/Zeit: Freitag, 29. August 2025 von 7.30 – 17.00 Uhr
Treffpunkt: Beim Polygon P6, Allmend Frauenfeld Am Morgen 7.30 oder am Nachmittag um 13.00 Uhr.
Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, lange Kleidung und Handschuhe. Verpflegung: Die Stadt Frauenfeld offeriert a ls Dank allen Helferinnen und Helfern einen Znüni, ein Mittagessen und einen Zvieri.
Anmeldung bis 28. August 2025 an: daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld.ch oder Tel. 052 724 52 83 Vielen Dank für ihre Mithilfe!
Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter: www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse
Rufen Sie mich am Mittwoch oder Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie!
Evelyne Hagen Freund
Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit
Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch
Ein Beitrag zum Klimaschutz Energetische Fassadensanierungen und Malerarbeiten
Wir, die Kurz Renovations AG, setzten uns konsequent für nachhaltige Renovationen ein. Ein Schwerpunkt von uns liegt auf der energetischen Sanierung von Fassaden, um den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken und den Komfort zu steigern. Die nachträgliche energetische Fassadensanierung hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Angesichts der steigenden Energiepreise und des wachsenden Bewusstseins für den Klimaschutz suchen viele Hausbesitzer nach Möglichkeiten, ihre Immobilien energieeffizienter zu gestalten. Wir verfügen über langjährige Erfahrungen in der Planung und Durchführung von Fassadensanierungen. Seit über 40 Jahren stehen wir für Qualität und Zuverlässigkeit im Bereich der Renovation und Sanierung von Gebäuden. Mit Sitz in Ellikon an der Thur sind wir regional verwurzelt und bedienen
Die besten Motorrad-Grundkurse in Frauenfeld Kat: A1/A
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Von Meermenschen und mehr Menschen
Vergessen Sie Schneewittchen und Dornröschen, wir verlassen das Grimm’sche Universum. In diesem Buch begeben wir uns auf einen klitzekleinen Kutter und erkunden darin die Kuriositäten des Ozeans. Mit diesen Märchen reisen wir einmal um den Globus und finden heraus, warum das Meer salzig ist und wo der Monsterhecht sein Unwesen treibt. Dieser bunte Band mit seinen kurzen Geschichten hat für alle etwas dabei: witzige Illustrationen, fantastische Wesen, Mythologie und ein Stück Kultur aus diversen Ländern. Perfekt zum Vorlesen geeignet.
Ozeangeschichten rund um die Welt, Alter: 3 – 6 J., 27,50 CHF.
hauptsächlich private Kunden. Für weitere Informationen zur energetischen Fassadensanierung, Malerarbeiten an Ihrer Liegenschaft oder für ein unverbindliches Beratungsgespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. (zvg)
Kurz Renovations AG
Uesslingerstrasse 30 8548 Ellikon an der Thur 052 315 21 11 kurz@kurz-ag.ch
Kursbeginn am 20. August! Neues kennen lernen!
Druckatelier (Nadine Rinderer) Kunstclub (Valeria Gogina) Atelier 1 Malen und Tonen (Judith Peters) Atelier 2 Malen und vieles mehr (Judith Peters) Gestalten mit Stein und Ton (Julien Keller) Comic zeichnen (Valeria Gogina)
Kunterbunte, wilde Tiere (Silvia Fux) Beobachten & Sk izzieren (Oliver Good) Animieren mit dem iPad (Oliver Good) Vorbereitung für gestalterischen Vorkurs oder gestalterische Berufslehre (Carlo Ruzzo) (zvg)
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Für die Kids-Days 2025, der Royal Ranger Frauenfeld, verwandelte sich der Botanische Garten Frauenfeld vom 4.- 6. August in eine fantasievolle Wüstenlandschaft: Rund 55 Kinder erlebten mit Mo, Jo und ihrem tollpatschigen Kamel die Geschichte «Mose in der Wüste» auf eine einfallsreiche und lustige Neuinterpretation. In fünf verschiedenen Workshops wurde gebastelt, gespielt und entdeckt – da fiel die Wahl auf den persönlichen Favoriten gar nicht so leicht! Ob kreatives Handwerken, spannende Geschichten oder actionreiche Spiele: Für jeden war etwas dabei. Zum Abschluss am Mittwochnachmittag waren die Eltern eingeladen.
Sie wurden mit einem feinen Apéro verwöhnt. Hierfür hatten die Kinder selbst Hand angelegt und leckere Häppchen zubereitet. Gleichzeitig konnten die vielen bunten Bastelkunstwerken bestaunt werden. Fröhliche Gesichter, viel Gelächter und ein Hauch von Wüstenwind – die Kids-Days werden bestimmt in Erinnerung bleiben. Wem das Warten auf den nächsten Sommer und die nächsten Kids-Days zu lang wird, der kann jeden zweiten Samstagnachmittag bei den Royal Ranger Frauenfeld, der Morija Gemeinde, ganzjährig Abenteuerluft schnuppern. Mehr Infos unter: www.jungscharkompass.ch. (zvg)
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Hilzinger AG im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 18. August 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Freie Tankstelle Hilzinger AG Schaffhauserstrasse 111 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 27 27 | www.hilzinger.ch
Lösungswort vom letzten Mal: GEMEINSCHAFTSGEIST
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Beatrice Marolf, Islikon
Wir gratulieren!
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
Reinigungsgeräte für Profis!
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Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld Baugesuche
Öffentliche Mitwirkung Zonenplanänderung «Schulen Erzenholz» vom 11. August bis 1. September 2025 Öffentliche Auflage der Totalrevision des Abstellplatzreglements vom 8. bis 28. August 2025. Abstimmungsbotschaft zur Überführung der Parzelle 61826 (Dorfbach) vom Landkreditkonto in das ordentliche Finanzvermögen vom 28. September 2025
Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld Verkehrsanordnung: Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h
Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse Parzellen 652 und 1656
Stadtratbeschluss: Ersatzwahl Susanne Weibel Hugentobler
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen
Ohne Mütze, Handschuhe und nicht im warmen Wintermantel eingehüllt, trafen sich kürzlich 17 Ehemalige
Sascha Angehrn übernimmt per 1. Februar 2026 die Leitung des Amtes für Volksschule des Kantons Thurgau. Er folgt auf Beat Brüllmann, der pensioniert wird.
Der 51-jährige Sascha Angehrn ist derzeit Schulleiter der Volksschulgemeinde Egnach und Schulbehördenmitglied der Volksschulgemeinde Hefenhofen-Sommeri-Amriswil.
Nach dem Lehrerseminar in Kreuzlingen und drei Jahren Berufstätigkeit (zwei Jahre als Primarlehrer und ein Jahr als Reallehrer) bildete er sich an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen zum Sekundarlehrer Phil. II weiter. Anschliessend unterrichtete
er viele Jahre als Sekundalehrperson in verschiedenen Schulgemeinden und absolvierte parallel dazu den CAS Schulleitung und den CAS iScout (heute PICTS, Pädagogischer ICT-Support) an der Pädagogischen Hochschule Thurgau.
Sascha Angehrn lebt mit seiner Ehefrau und zwei schulpflichtigen Kindern in Amriswil, wo er auch aufgewachsen ist.
Sascha Angehrn folgt auf Beat Brüllmann, der nach zehn Jahren als Amtsleiter in Pension gehen wird. Zuvor war Beat Brüllmann bereits 17 Jahre in Frauenfeld als Mittelschullehrer und Prorektor für den Kanton Thurgau tätig. (id)
Obernarren- und Närrinen, Begleitungen und ehemalige 13ner Räte. Sie folgten der Einladung von Sandy Badertscher in Wängi zum traditionellen Sommerhöck. Getränke gabs in Hülle und Fülle, der Tisch und Grill bo -
gen sich unter der Last von Essbarem, und auch das Dessertbuffet konnte sich sehen lassen. Bis weit in die Nacht genossen wir die wunderbare Atmosphäre im idyllischen Garten von unserem Mitglied Sandy. Dir und deinem Mann Mitch ein Herzliches Dankeschön und ein Ho-Narro. (zvg)
Schreinerei
Musikschule CJB
Bald feiern wir das 20-Jahre-Jubiläum. Mit Herz, Schwung und Humor begleiten wir dich Schritt für Schritt auf deinem musikalischen Weg – individuell, herzlich und genau so, wie es für dich passt. Entdecke deine Leidenschaft für handgemachte Musik bei einer kostenlosen Probelektion. W ir freuen uns auf dich!
Gemeinsame Auftritte stärken unsere lebendige Stadt!
Bewe gung tut gut!
Vorbeugen ist besser als Heilen (Hippokrates 400 v.Chr.)
Unser Alltag ist in den letzten Jahrzehnten deutlich «bewegungsarmer» geworden. Die Mobilität hat zwar zugenommen aber die zurückgelegten Kilometer bewältigen wir mit dem Auto oder dem öffentlichen Verkehr und wenig aus eigener Kraft. Auch der berufliche Alltag hat sich für viele Menschen verändert, Maschinen und technologische Fortschritte haben unseren körperlichen Einsatz stetig reduziert. Das k lingt aufs Erste nach einer grossartigen Errungenschaft für die Menschheit. In gewisser Weise trifft dies natürlich zu, es gibt aber eine Kehrseite dieser Medaille und zwar die Entwicklung einer Volkskrankheit namens «Bewegungsarmut» mit all ihren negativen Folgen. Wenn wir uns nun bei der Arbeit nicht mehr genügend bewegen und belasten, sollten wir dies zum Ausgleich in der Freizeit tun. Wissenschaftliche Studien beweisen klar und deutlich, dass Sport und Bewegung einen hohen gesundheitlichen Benefit aufweisen.
den einen ein Spaziergang mit moderatem Tempo bereits vollkommen ausreichend, wohingegen jemand anderes einen intensiveren Trainingsreiz benötigt. Ohne Bewegung baut die Muskulatur ab, Knochen und Gelenke werden schwächer und steif. Daher ist es wichtig, Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination zu trainieren – besonders mit zunehmendem Alter, um das Sturzrisiko zu verringern. Wer sich regelmässig bewegt und seine Muskulatur trainiert, kann diesem Risiko entgegensteuern. Zudem fördert die Bewegung das psychische Wohlbefinden, die Schlafqualität, die Denkfähigkeit, sie wirkt dem Übergewicht entgegen, sie stärkt das Herz-/Kreislaufsystem und fördert schlussendlich die Gesundheit. Es gibt kein Medikament, das all diese positiven Effekte abdeckt, wie Bewegung und Sport es tun, und dies notabene nebenwirkungsfrei! Wir haben also einen grossen Teil der Gesundheitsförderung in unseren eigenen Händen. Das Einfachste
Wer profitiert von Sport oder Bewegung? Ganz einfach: ALLE! Für unseren Körper ist einerseits eine gesunde und ausgewogene Ernährung, wie auch regelmässige Bewegung essenziell, damit wir physisch und psychisch gesund bleiben. Ebenso wie die täglichen Mahlzeiten sollte auch die Bewegung fix in unserem Alltag integriert sein. Dabei kann die Intensität der jeweiligen Aktivität natürlich ganz dem aktuellen Gesundheitszustand angepasst werden. Je nach Fitnesslevel ist für
Cécile Müller
Physiotherapeutin FH
Bereichsleitung
Physio-/Ergotherapie
Öffentliche Auflage Ortsplanung
Gestützt auf §§ 29 ff des kantonalen Planungsund Baugesetz (PBG, RB 700) werden folgende Änderungen bzw. Ergänzungen öffentlich aufgelegt:
Zonenplan-Änderung
«Erhaltungszone Bethelhausen»
Zonenplan-Ergänzung
«Naturschutzzone im Gewässer» (Egelsee)
Baureglement-Bestimmungen
«Naturschutzzone im Gewässer»
Die öffentliche Auflage erfolgt in der Zeit vom 15. August bis 3. September 2025.
Die Unterlagen können während der Auflagezeit zu den ordentlichen Bürozeiten auf der Bauverwaltung eingesehen werden. Zusätzlich sind sämtliche Unterlagen während der Auflagezeit auf der Webseite der Gemeinde www.gachnang.ch aufgeschaltet.
Rechtsmittel: Wer durch die aufgelegten Pläne oder die zugehörigen Vorschriften berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse hat, kann während der Auflagefrist schriftlich und begründet Einsprache (§ 31 PBG) erheben.
Einsprachen zu Zonenplan und Baureglement sind an den Gemeinderat Gachnang, Neues Schloss, Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang zu richten.
Referendumsmöglichkeit: Die Anpassungen unterliegen gemäss § 4 Abs. 2 PBG, § 16 Abs. 1 des Gesetzes über die Gemeinden (GemG) sowie Art. 13 der Gemeindeordnung (GO) dem fakultativen Referendum. Ein Referendumsbegehren kommt zustande, wenn mindestens 5 % der Stimmberechtigten eine Abstimmung verlangen. Das Quorum beträgt dabei 156 Stimmen (Stand 31. Juli 2025). Die Zonenplanänderungen sowie die Baureglementsergänzungen müssen schliesslich nur der Gemeindeversammlung zur Abstimmung vorgelegt werden, wenn das Referendum zu Stande kommt.
Am Freitagmorgen wurde in Pfyn ein Autofahrer bei einer Auffahrkollision mit einem weiteren Auto mittelschwer verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Kurz nach 9.30 Uhr war ein 34-jähriger Autofahrer auf der Hauptstrasse in Richtung Felben unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bremste er auf Höhe der Haltestelle Biberpfad ab, um nach links abzubiegen. Dabei kam es aus noch ungeklärten Gründen zu einer Auffahrkollision mit dem Auto einer hinterherfahrenden 21-Jährigen. Der Mann wurde mittelschwer verletzt und musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen werden. Die Frau blieb unverletzt. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau standen auch die Feuerwehren Müllheim-Pfyn und Frauenfeld im Einsatz. Während der Unfallaufnahme musste die Hauptstrasse für rund eine Stunde gesperrt werden. Zeugenaufruf Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Müllheim unter der Nummer 058 345 26 70 melden. Insbesondere wird nach einem hinterherfahrenden Traktorfahrer gesucht. (kap)
Nach einem Selbstunfall mit einem gestohlenen Auto am Samstagmorgen in Eschikofen entfernte sich der Fahrer oder die Fahrerin vom Unfallort. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
und Effektivste ist es, die Bewegung in den Alltag zu integrieren. Wieder einmal das Velo zum Einkaufen benutzen oder die Treppe statt den Lift nehmen oder einen zügigen Spaziergang machen etc. Welche Sport- oder Bewegungsart Sie bevorzugen, ist Ihnen überlassen – je mehr Spass Sie dabei haben, umso besser können Sie sich langfristig dafür motivieren. Vielleicht f ällt es Ihnen leicht sich in einer Gruppe zu bewegen, spielerisch zusammen mit anderen Menschen zu trainieren, Sie möchten Ihr Gewicht etwas reduzieren oder Sie möchten gerne Ihre Kraft und Ausdauer an den Geräten verbessern. Kontaktieren Sie die Physiotherapie am Kantonsspital Frauenfeld, wir helfen Ihnen mit Ihrem Anliegen gerne weiter und begleiten sie auf Ihrem Weg zu mehr körperlicher Fitness und Wohlbefinden. Im Angebot haben wir zum Beispiel das Gruppentraining «Leichter Bewegen», wo das Training in der Natur stattfindet oder die «Medizinische Trainingstherapie».
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Ihre Kita mit und Verstand
Die Grundsatzentscheide zur Aufwertung des Strassenräume «Rheinstrasse» und «Rathausplatz» sind gefällt. Sie bilden den Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und dienen als Basis für die Ausarbeitung des Auflageprojekts. In der Mitwirkungsstufe 3 konnten sich Anwohnende, Gewerbetreibende sowie Fachverbände zu den Projektelementen einbringen, in welchen Handlungsspielraum vorhanden ist. Die Entwicklung dieser Planungsgrundlagen ist in Erklärvideos zusammengefasst und unter w ww.frauenfeld.meinthurgau.ch einsehbar.
Die Stadt Frauenfeld hat damit ein zentrales Versprechen aus der Volksabstimmung zum Rahmenkredit eingelöst: die Bevölkerung aktiv in die Entwicklung der Innenstadt einzubinden. Die Visualisierung zeigt, wie sich der partizipative Planungsprozess über drei Stufen hinweg entfaltet – von offenen Beteiligungsformaten über fachliche Entwicklung bis hin zur projektbezogenen Mitwirkung im direkten Umfeld.
Die weiteren Strassenabschnitte – Zürcherstrasse (Vorstadt), Promenade, Ringstrasse und Freie-Strasse – befinden sich noch in Bearbeitung. Bei letzteren drei findet aufgrund des grösseren Handlungsspielraums jeweils ein zweiter Workshop im September respektive Oktober 2025 statt. Ziel ist es, für jeden Strassenabschnitt bestmögliche und breit abgestützte Lösungen zu finden. Die Projektverantwortlichen sind überzeugt, dass der sorgfältig gestaltete und gut dokumentierte Mitwirkungsprozess einen wichtigen Beitrag zur Qualität der Projekte und zur Reduktion möglicher Einsprachen leistet. Die Stadt bleibt dem Grundsatz verpflichtet, die Stadtentwicklung gemeinsam mit der Bevölkerung zu gestalten – transparent, nachvollziehbar und im Sinne einer nachhaltigen Zukunft für Frauenfeld. Andrea Hofmann Kolb, Vorsteherin Departement für Bau und Verkehr, sagt dazu: «Die breit abgestützte Planung schafft Transparenz – und hoffentlich auch die nötige Akzeptanz, um trotz allfälliger Einsprachen möglichst rasch die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt nachhaltig zu stärken.» (svf)
Gegen 6.30 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale bei der Autobahnausfahrt T14 ein mit einer Leitplanke kollidiertes Auto gemeldet. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau fanden vor Ort ein verlassenes Auto vor, das frontal mit der Leitplanke der Hauptstrasse kollidiert war. Die Abklärungen ergaben, dass das Fahrzeug kurz zuvor in Müllheim entwendet worden war. Zur Sicherung der Spuren wurde der kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau beigezogen. Die Ermittlungen zu den Tätern und zum Unfallhergang wurden aufgenommen. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken.
Zeugenaufruf Wer Angaben zum Unfallhergang oder zu den Tätern machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, soll sich beim Kantonspolizeiposten Müllheim unter 058 345 26 70 melden. ( kap)
Der Fahrer oder die Fahrerin des gestohlenen Autos entfernte sich vom Unfallort. Bild: kap
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Montagmorgen in Frauenfeld einen Dieb festgenommen und inhaftiert. Beim Tatverdächtigen wurde Deliktsgut sichergestellt.
Gegen 6 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau am Altweg einen Mann. Der Tatverdächtige trug mögliches Deliktsgut auf sich. Der 40-jährige Algerier wurde festgenommen und inhaftiert. Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. ( kap)
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Die Aufgabe
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Sortieren, waschen, Aufbereiten und Verteilen der Betriebsund Berufswäsche
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Berufserfahrung im Bereich Textilpflege von Vorteil
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Programmstart im Frauenfelder Eisenwerk
Marco Kern, Vorstandsmitglied und Claudia Rüegsegger, Leitung Geschäftsstelle, gaben im Mediengespräch einen Einblick in die Aktualitäten im Eisenwerk und stellten kommende Höhepunkte des Programms vor.
Künftig sind 600 Zuschauer im Saal des Eisenwerks zugelassen. «Jetzt können wir ihn nutzen, wie er gedacht war», sagten Claudia Rüegsegger und Marco Kern. Nämlich für ein grösseres Publikum, Bands und Technik. Die Brandschutzbedingungen wurden auf den neuesten Stand gebracht. Davor waren 200 Leute im Saal zugelassen. «Eigentlich wollten wir nur die Technik erweitern, dann kam der Brandschutz dazu», sagte Claudia Rüegsegger. Ausserdem bekamen die Wände und der Boden einen neuen Anstrich und wurden aufgefrischt. Das Saalprojekt ist nun beinahe abgeschlossen, letzte Installationen im Backstage-Bereich und im Innenausbau des Kassenhüsli werden bis Oktober fertig sein. Seit Jahren bestand der Wunsch nach einer Auffrischung. «Wir hatten auch keine eigene Audioanlage, haben diese bis jetzt gemietet», so Rüegsegger. Auch die Lichtanlage entsprach nicht mehr den neuesten Standards.
Nun gibt es eine neue Lichtanlage und die Techniker müssten nicht mehr teilweise eigenes Equipment mitbringen, sagte Rüegsegger. «Wir haben jetzt eine der besten Anlagen», fügte sie hinzu. Des Weiteren wurde der Rollstuhlparkplatz verlegt, dieser befindet sich inzwischen frontal zum Gebäude. Ein Rollstuhl-WC habe es schon immer gegeben. Neu ist auch eine Ringleitung für Hörbeeinträchtigte, diese können ihr Hörgerät mit der Technik des Hauses verbinden. «Es gab dazu schon viele positive
Rückmeldungen», so Claudia Rüegsegger. Finanziert wurde die Auffrischung mit Fördergeldern vom Kanton und der Unterstützung der Stadt Frauenfeld.
Pandemie und Podcast
Markus Keller realisierte einen vierteiligen Podcast zum 40-jährigen Jubiläum des Eisenwerks. Dabei geht es um die Geschichte des Kulturorts. Die vier Episoden sind auf Spotify und der Website des Eisenwerks verfügbar. Die Website wird derzeit überarbeitet und soll bis zum Ende des Jahres abrufbar sein.
Seit einiger Zeit sind in jeder Veranstaltung von Kultur im Eisenwerk fünf Plätze zum Pauschalpreis von Fünfliber für Inhaber der KulturLegi reserviert. Dies komme gut an, so Rüegsegger und sei vor allem nach der Pandemie sehr gefragt.
Unter der Pandemie litten viele Veranstaltungsorte. Rüegsegger und Kern vermuten, dass sich der Betrieb nie ganz von der Lücke, die durch die Pandemie entstand, erholen werde. Eine Auswirkung sei zum Beispiel, dass Besucher kurzfristig Tickets buchten. Die Publikumszahlen allerdings seien gestiegen. So sei der Halbjahresschnitt bereits höher als im vergangenen Jahr, sagte Marco Kern.
Blick ins Programm Jede Sparte im Eisenwerk habe ihre eigenen Highlights, so Rüegsegger. Im Konzertprogramm sind es zum Beispiel «Madison Violet», das kanadische Duo kommt während ihrer Abschiedstournee im Dezember nach Frauenfeld. Anna Rossinelli wird erstmals im Eisenwerk auftreten. Im Oktober rocken die Helden des Pub-Rocks «Dr. Feelgood» die Bühne. Ein weiterer Höhepunkt im Theaterprogramm ist die 20. Aus -
gabe des Poetry-Slam im Mostindien im Dezember. In der Theatersparte stehen Satire und Wortakrobatik mit «Liederlich» auf dem Programm. Ausserdem wird Michael Elsener mit seiner Polit-Comedy-Show «Alles wird gut» auftreten. Weiter wird es auch wieder Eigenproduktionen im Eisenwerk geben, hier entwickelt eine Gruppe ein eigenes Stück, die Proben beginnen im September, die Aufführung ist für Juni gedacht. Auch das Junge Theater studiert jedes Jahr ein eigenes Theaterstück ein. Im Bereich Theater und Improvisation werden Workshops angeboten, wie etwa die Statuslehre mit Petra Cambrosio oder ein Tageskurs zum Thema «Circle Songs», dabei geht es um gesangliche Improvisationen. Die Kurse werden gut angenommen, so die beiden. Wer es gerne groovig mag: Mit dem Festival Jazz: Now, das am 3. September startet, werden verschiedene Jazz-Bands auftreten, unter anderem das Joe Haider Jazz Orchestra.
Kunst im Shed Im Shed ist zurzeit die St. Galler Künstlerin Morena Barra zu Gast, die mit Video- und Ton-Installationen arbeitet. Die Vernissage findet am 21. August statt. Ausserdem ist eine Reflexionsrunde mit verschiedenen Künstlerinnen zum Thema zeitgenössische Kunst geplant. Im Frühjahr wird ausserdem die Künstlerin Claudia Bühler aus Horn zu Gast sein. Des Weiteren laufen zahlreiche Workshops und Angebote im Co-Labor, wie zum Beispiel das Repaircafé sowie eine Holz- und Töpferwerkstatt. Derzeit findet noch bis 23. August jeweils donnerstags, freitags und samstags das «Sommerloch» im Garten des Eisenwerks statt. Von Neuentdeckungen bis zu bekannten Künstlern ist hier alles dabei. So treten am Donnerstag, 14. August, Tremoloco – Cantina Music auf, am Freitag, 15. August, gibts Bluesrock mit Markus K. und am Samstag, 16. August, ertönt Country-Pop mit Amber Rae und Band. Einlass ist ab 18 Uhr, die Musik beginnt um 20 Uhr. Das vollständige Programm gibt es auf www.eisenwerk. ch. Elke Reinauer
Das Programm von Kultur im Eisenwerk wird von fünf Programmgruppen mit insgesamt 27 Mitgliedern zusammengestellt. Die jeweiligen Gruppen planen das Programm für «Jazz:Now», Shed, Sounds (Konzerte), Theater und Co-Labor. Über 50 Ehrenamtliche helfen bei der Aufsicht, Bar und Abendkasse.
Bis Samstag 13.September
Die Arbeitslosenquote verharrt im Kanton Thurgau bei 2,3 Prozent
Per 31. Juli registrierten die drei regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) 3 635 arbeitslose Personen. Damit stieg die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 44 Personen; die Arbeitslosenquote blieb jedoch unverändert bei 2 ,3 Prozent. Demgegenüber sank die Zahl der Stellensuchenden marginal. Seit Ende Juni hat sich die Anzahl Stellensuchender von 6 775 Personen um fünf auf aktuell 6 770 Personen reduziert. Die Quote der Stellensuchenden stagnierte bei 4,3 Prozent.
Im Juli des Vorjahres suchten 6 312 Personen eine Stelle. Die Quote lag damals bei 4,0 Prozent. Gegenwärtig gibt es 6 770 Stellensuchende bei einer Quote von 4,3 Prozent. Das entspricht einer Zunahme von 458 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 2,1 um 0,2 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen stieg innert Jahresfrist um 291, von 3 344 auf 3 635 Personen.
Alle Alterskategorien betroffen Die Arbeitslosigkeit stieg, bis auf die Kategorie der über 50-Jährigen, in allen Alterskategorien. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen erhöhte sich die Arbeitslosenzahl von 2 017 im Juni 2025 auf 2 071 (+54) im Juli 2025 am deutlichsten. In der Alters -
gruppe der jugendlichen Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren stieg die Zahl der Arbeitslosen von 416 im Juni 2025 auf 421 (+5) im Juli 2025. Einzig bei den über 50-Jährigen war mit einer Abnahme um 17 Personen ein leichter Rückgang festzustellen. Konkret ist die Anzahl bei den über 50-Jährigen von 1 154 Personen im Juni auf 1 137 im Juli gesunken.
Dauer der Arbeitslosigkeit Mit einer Zunahme von 35 Personen erhöhte sich der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) zwischen Juni (14,5 Prozent) und Juli (15,3 Prozent). Im selben Zeitraum stieg auch der Anteil derjenigen Personen, die zwischen einem und sechs Monate arbeitslos waren, von 59,1 Prozent auf 60,4 Prozent. Bei denjenigen Personen, die zwischen sieben und 12 Monate arbeitslos waren, reduzierte sich im Vergleichszeitraum der Anteil entsprechend von 26,4 Prozent im Juni auf 24,3 Prozent im Juli.
Offene Stellen im Thurgau Per 31. Juli waren bei den Thurgauer RAV 1 403 offene Stellen registriert (+6 gegenüber dem Vormonat). Zugänge gab es im Juli 1 360 (-6) mit 971 meldepflichtigen und 389 nicht meldepflichtigen Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1 354 (-117). Davon waren 918 meldepflichtig; 436 waren nicht meldepflichtig. (id)
Wir trauern um unseren geschätzten Wanderkameraden
Casper Meyer
27. Dezember 1944 bis 31. Juli 2025
Wir verlieren mit ihm ein engagiertes Mitglied und einen freundlichen Kollegen. Casper leitete als Obmann während fünf Jahren unseren Verein.
Seiner Familie entbieten wir unser herzliches Beileid.
Die Trauerfeier findet am Samstag, 23. August 2025 im engsten Familienkreis statt.
Senioren Wanderer Thurgau Vorstand und Mitglieder
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und der Trost für alle.
In Liebe und Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von meinem Lebenspartner, unserem Vati, Bruder, Opa und Freund
Casper Meyer
27.12.1944 - 31.07.2025
Du hast unzählige Spuren in unserem Leben hinterlassen. Wir vermissen dich und behalten dich in liebevoller Erinnerung.
Danke, dass du in unserem Leben warst.
Trudi Müller
Bruno Meyer mit Miles
Katharina Meyer
Urs und Erika Meyer
Regula und Peter Walpen
Christa Müller
Markus Müller und Bärbel Greve mit Sophie Heike Müller und Shandip Banerjee mit Frederik, Till und Niklas
Die Abschiedsfeier findet im engsten Familien- und Bekanntenkreis statt.
Im Sinne des Verstorbenen unterstütze man die Schweizerische Pfadistiftung IBAN CH86 0900 0000 4002 7171 7 o Schweizer Berghilfe IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2
So, 17. August Es findet kein Gottesdienst statt. nfos & Agenda: www.morija.net
KURZDORF
So, 10.30 G ottesdienst mit Musikteam
OBERKIRCH
So, 17.30 Wort & Musik www.evang-frauenfeld.ch
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
Traurig, aber mit grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Opa, Ur - Opa, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Lebensgefährten. Er durfte in seinem 96. Lebensjahr im Kreise seiner Familie friedlich einschlafen.
Wilhelm Reist- Jordi
30. November 1929 bis 9. August 2025
Wir vermissen dich sehr und werden dich für immer in unseren Herzen tragen.
Beatrice und Hansjörg Hut-Reist Willi und Leila Reist-Kolari
Jannic und Jaqueline mit Levin Serena und Sven Kerim und Alina Amelie und Sven Ramon und Hilal
Christine und Thomas Hasenfratz-Reist
Anja und Chris Corsin
Daniela Reist
Walter Reist
Elsbeth Reist-Schrämmli
Lydia Thalmann
Verwandte und Freunde
Herzlichen Dank an das Personal der Spitex Wiesendangen und des Pflegezentrums Eulachtal in Elgg für die liebevolle Betreuung von unserem Opa in seinen letzten Jahren.
Die Trauerfeier findet am 20. August 2025 um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Gachnang statt. Besammlung auf dem Friedhof
Anstelle von Blumen unterstütze man bitte die Stiftung Pflege Eulachtal, 8353 Elgg, IBAN CH18 0900 0000 9011 3835 8 oder die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden, 8032 Zürich, IBAN CH02 3000 0001 8001 6445 0.
Traueradresse: Christine Hasenfratz-Reist, Gundetswilerstrasse 20, 8543 Kefikon
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!
Frauenfelder Woche / Genius Media AG
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
leid@geniusmedia.ch +41 52 723 60 70
Fr. 15. August 2025 15 .30 Eucharistiefeier zu Mariä Himmelfahrt A lterszentrum Park, Frauenfeld 1 9.00 Ö kum. Freitagabend Andacht Br uderklausen-Kapelle, Frauenfeld
1 9.30 Eucharistiefeier z u Mariä Himmelfahrt S tadtkirche, Frauenfeld
Sa. 16.August 2025 1 7.30 Eucharistiefeier
Stadtkirche, Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus, Gachnang
So. 17. August 2025 0 9.00 Eucharistiefeie zu Mariä Himmelfahrt K artause Ittingen, Warth-Weiningen 1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche, Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch
Amtliche Anzeigen
17 Februar 19 47 – 5 Juli 20 25
J osef Richard Müller von Walterswil SO wohnhaft gewesen in Islikon Hauptstrasse 28
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
9 Nove mber 1997 – 2 8 Juli 20 25
N adja Garavello von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ulmenstrasse 47a
Die Trauerfeier und die Beisetzung auf dem Friedhof Oberkirch haben bereits stattgefunden.
27 Dezember 19 44 – 31 Juli 20 25
J ohann «Caspar» Meyer von Olten SO und Obergösgen SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Rüegerholzstrasse 6
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
17 Mai 19 50 – 3 August 20 25
R oland Gamper von Stettfurt TG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg, Poststrasse 15a
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
24. Januar 1938 – 4. August 20 25 H eidi Baumer wohnhaft gewesen in Islikon Trottenstrasse 24
Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Freitag, 22. August um 14.00 Uhr statt.
Die Besammlung ist auf dem katholischen Friedhof in Gachnang mit anschliessendem Gedenkgottesdienst in der katholischen Kirche.
Zehntes Winzerfest erstmals im Hof der Stadtkaserne
Rund 800 Besucherinnen und Besucher verweilten am Samstagabend an der zehnten Ausgabe des Winzerfestes vom Verein GenussThur. Der Anlass fand erstmals im Innenhof der Stadtkaserne statt. Edle Weine aus der Region haben die Winzerinnen und Winzer trotz der Hitze mit einem charmanten Lächeln ausgeschenkt. Sommerlich heiss waren die Temperaturen zu Beginn, später zeigte sich stimmig der Abendhimmel und mittendrin fand das Winzerfest mit interessantem Publikum statt. Der gut besuchte Anlass, erstmals am neuen Standort im Innenhof der Stadtkaserne, wurde mit viel Musik umrahmt. Die Countryband «Black River Jukebox» heizte beim Eindunkeln ein. Die Gäste verweilten gerne bei Wein und feinen regionalen Gerichten.
OK-Mitglied Erich Liechti grillierte mit seinem Team saftige Fleischspiesse und Würste. Auch das Risotto schmeckte den Gästen sowie zahlreiche weitere Spezialitäten. Daniel
Bauer vom OK war mit Kaffee und Süssigkeiten vorbereitet auf den Ansturm. Bewährt hat sich das Konzept. Mit dem Weinglas, das man für 15 Franken kaufen konnte, degustierten die Gäste an rund 20 Ständen edle Weine der Winzer aus der Region. Weissweine, Federweisse und Roséweine waren am frühen Abend wegen der Hitze eine willkommene Abwechslung. Gut gelaunt prosteten sich Frauen und Männer zu.
Musikalische Vielfalt
Es gab mehrere Gründe, um lange zu bleiben. Der Verein GenussThur hat wiederum ein gelungenes Fest gestemmt.
Der Wagen mit den regionalen Produkten der Mitglieder zeigten diese bunte Vielfalt aus der Region. Das OK dankt der Stadt Frauenfeld und den Sponsoren für die Unterstützung. Denn ohne dies wäre ein solcher Grossanlass nicht durchführbar.
Manuela Olgiati
den gut besuchten Anlass.
der Schulen Frauenfeld
Die Sekundar- und Primarschulgemeinde Frauenfeld luden am Montagabend zum gemeinsamen Start des Schuljahres in den Botanischen Garten ein. Dies bot Gelegenheit, die rund 150 Mitarbeitenden kennenzulernen.
Die Frauenfelder Schulen sind am Montag mit einem motivierten Team in das neue Schuljahr gestartet. Rund 150 Lehrpersonen, Schulbehördenmit-
glieder, die Hauswarte und Mitarbeitende der Schulverwaltung hatten sich versammelt, um den Schuljahresbeginn gemeinsam zu feiern. Zu diesem stimmigen Anlass passte die Kulisse perfekt.
Im Zauber des Neuanfangs Bei hochsommerlichen Temperaturen standen die Gäste mit einem Glas Wein in der Hand an lauschigen Plätzen beisammen. Die Musiker Räto
Harder (Saxophon) und Stefan Schnell (Piano) umrahmten die Feier musikalisch. Gerade nach den langen Sommerferien bieten sich Chancen für Neubeginne geradezu an.
Ein langer Weg
Mit einem Zitat von Laotse begrüsste Schulpräsident Andreas Wirth die Anwesenden: «Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.» Jeder Mensch frage sich, ob
seine Arbeit Wirkung zeige. Manchmal halten einen Stolpersteine auf, wichtig sei es, den Herausforderungen Stand zu halten. «Kleine Schritte», wie es der Schulpräsident in einer emotionalen Rede tat, gebe es zahlreiche an den Schulen Frauenfeld, etwa im Unterricht, Lager oder einer Exkursion. Kleine Fortschritte zeigen Wirkung. Wirth hob die Unterstützung im Team hervor. «Wichtig ist es, unser Bewusstsein zu schärfen, im
Wissen, dass wir den Weg nicht allein gehen.»
Dank- und Lobesworte An diesem Apéro bot sich beste Gelegenheit, die Kolleginnen und Kollegen der Schulstandorte in Frauenfeld kennenzulernen. Schliesslich wurden die neuen Schulleitungen und neuen Lehrpersonen herzlich und mit grossem Applaus begrüsst.
Manuela Olgiati
Frauenfeld – Tägerwilen. 2. Liga regional
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Kleine Allmend, Samstag, 16. August, 16 Uhr
Absteiger Frauenfeld trifft im ersten Heimspiel auf Tägerwilen. Beim FCF ist weiterhin Marco Vintem Trainer, beim FCT kam neu Alajdin Pajaziti.
Nach dem ungefährdeten 5:0 im Cup gegen Tobel-Affeltrangen wartet nun in der Meisterschaft Tägerwilen. Was sagt FCF-Trainer Vintem zu diesem Team? «Es kommt eine Mannschaft nach einem grösseren Umbruch zu uns. Darum müssen wir von Anfang an voll konzentriert an diese heikle Aufgabe herangehen». Beginnt er wieder mit der gleichen Aufstellung wie gegen Tobel? «Das wird die Trainingswoche zeigen. Die eine oder andere Änderung könnte es geben. Möglicherweise ist Mittelstürmer Kälin nach seinen Ferien wieder dabei».
hält fest: «Jeder kennt seine Limiten. Das gibt keine Probleme. Mit so vielen Zuzügen müssen wir zuerst eine Einheit werden. Dann möchten wir uns im vorderen Drittel platzieren». Der FCT hat sechs Testpartien, auch gegen Oberklassige, absolviert. Weil er im Cup ein Freilos erhielt, wurde die Hauptprobe am Wochenende gegen Schaan für ein weiteres Freundschaftsspiel genutzt. Jetzt wartet zum Meisterschafts-Auftakt Frauenfeld. Coach Pajaziti bleibt gelassen: «Wir wissen, was diese
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Mannschaft mit viel Erfahrung kann und wollen stark dagegenhalten». Wie er beim FCT mit seinen Ideen schon angekommen ist, wird das Ergebnis auf der Kleinen Allmend zeigen. Ruedi Stettler
Alajdin Pajaziti möchte eine Tägerwiler Equipe mit jungen, dynamischen und erfahrenen Spielern auf dem Rasen sehen. Auf der Webseite des FCT wird der neue Cheftrainer wie folgt begrüsst: «Alajdin bringt nicht nur Knowhow, sondern auch jede Menge Leidenschaft mit. Mit einer klaren Spielidee, einem offensiven Ansatz und ebenso dem unbedingten Willen zur Weiterentwicklung, soll frische Energie zum FC Tägerwilen gebracht werden. Er steht für Einsatz, Teamgeist und moderne Trainingsarbeit».
Tägerwilen hat sechs Abgänge zu verzeichnen und es kamen gleich 12 Neue. Darum ist das Kader mit 27 Spielern gross. Doch Pajaziti
Im europäischen Vergleich zählt die Schweiz zu den Spitzenreitern bei der Lebensmittelverschwendung. Während der Detailhandel und die Gastronomie Fortschritte verzeichnen, bleibt der Food Waste in Privathaushalten hoch. Auch in Frauenfeld kann die Bevölkerung aktiv etwas gegen Food Waste unternehmen.
Die Schweizerinnen haben an der Fussball-Europameisterschaft begeistert, auch wenn der Einzug ins Halbfinale ausblieb. Abseits des Spielfelds belegt das Land jedoch einen weniger erfreulichen Spitzenplatz: bei der Lebensmittelverschwendung. Ein Bericht der Vereinten Nationen (2024) zeigt: Die Schweiz zählt europaweit zu den Ländern mit der höchsten Pro-Kopf-Verschwendung.
Laut Bundesamt für Umwelt entstehen in der Schweiz jährlich rund 2,8 Millionen Tonnen vermeidbarer Lebensmittelabfälle. Zwar haben Detailhandel und Gastronomie durch neue Technologien Fortschritte gemacht – in den Haushalten hat sich das Verhalten aber kaum verändert. Bereits 2022 verabschiedete der Bundesrat einen Aktionsplan, der die vermeidbaren Verluste entlang der Wertschöpfungskette bis 2030 halbieren soll. Politische Massnahmen greifen entlang der Wert-
Lebensmittel, die längst das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben, sind oft noch geniessbar. B ild: Envato/Motghnit
schöpfungskette – im Privaten aber ist Eigenverantwortung gefragt. Food Waste verstehen
Eine Umfrage von Too Good To Go aus dem Jahr 2024 zeigt: 16 Prozent der Schweizer werfen Lebensmittel
am Tag des Erreichens des Mindesthaltbarkeitsdatums sofort weg – ohne zu überprüfen, ob diese noch geniessbar sind. «Mindestens haltbar bis» (MHD) heisst: Das Produkt ist oft noch Tage oder Wochen genussfähig – «Schauen – Riechen – Probieren»
lautet die Devise. Nur bei «Zu verbrauchen bis» (etwa bei Fleisch oder Fisch) ist Vorsicht geboten – nach dessen Erreichen sollten Produkte nicht mehr verzehrt werden. Auch bereits kleine Massnahmen helfen, Food Waste im Alltag zu ver-
meiden: Lebensmittel richtig lagern – etwa Fleisch unten im Kühlschrank, Tomaten besser ausserhalb. Reste kreativ verwerten, etwa Brotwürfel für Salate oder eingefrorene Portionen für später. Und mit Einkaufslisten, Vorratschecks oder einem Kühlschrank-Foto lassen sich Fehlkäufe vermeiden.
Frauenfeld gegen Food Waste Seit 2018 setzt sich das Unternehmen Too Good To Go in der Schweiz mit verschiedenen Lösungen aktiv gegen Lebensmittelverschwendung ein. Mit der gleichnamigen App können Nutzerinnen und Nutzer täglich überschüssige Lebensmittel aus Supermärkten, Restaurants und Bäckereien zu vergünstigten Preisen retten. Auch in Frauenfeld gibt es zahlreiche Partnerbetriebe, die sich gegen die Verschwendung engagieren: Vom SonneBeck über Blumen Graben bis hin zum Hofladen Stift Höfli. Täglich bieten sie über die Too Good To GoApp sogenannte «Überraschungspäckli» an. Diese enthalten einwandfreie, aber überschüssige Lebensmittel – und können von Nutzerinnen zu stark reduzierten Preisen gekauft werden. Ein Blick in die App zeigt: Das lokale Angebot ist vielfältig und wächst. (zvg)
80 ambitionierte Rettungs-Schwimmerinnen und -Schwimmer trafen sich in Frauenfeld zur ersten Ausgabe der Swiss Team Championship. Rettungsschwimmen ist attraktiv, abwechslungsreich und technisch komplex. In 21 Einzel- und Staffeldisziplinen gilt es im Schwimmbad (Pool), auf offenen Gewässern (Ocean) oder am Land (Beach), verschiedene Situationen schnellstmöglich zu absolvieren. Dabei kommen Flossen, Gurtretter, Übungspuppen, Rettungsseile und andere Hilfsmittel zum Zug. In Frauenfeld traten die Athleten aus der ganzen Deutschschweiz in den neun Pool-Disziplinen an. Es galt, Punkte für die Mehrkampf- und Mannschafts-Wertung zu holen. In einer Disziplin gilt es, das Opfer schnellstmöglich mit einem Seil zu
Nach einem seit anfangs Mai intensiven Sommertraining durften die Akteure des EHC Frauenfeld wieder die Schlittschuhe schnüren. Am Montag trainierte das Team mit dem neuen Trainer Richard Novak noch in Dübendorf, aber bereits heute Mittwoch absolviert es beim Klotener Nachwuchs ein Testspiel. Schon am Freitag darf der EHCF dann erstmals auf dem eigenen Eis üben. Die Meisterschaft der MyHockey League beginnt am 13. September bei Seewen. Das erste Heimspiel findet am Mittwoch, 17. September, gegen Bülach statt. (rs)
Das mit Spannung erwartete Eidgenössische Schwing- und Älplerfest rückt immer näher. Zwei der grossen Schwinger gingen sich heuer offensichtlich aus dem Weg. Frühstens am 30./31. August kann es am Eidgenössischen in Mollis zur Paarung mit dem Jahresbesten Berner 2024, Fabian Staudenmann, gegen Samuel Giger aus Märstetten kommen. Seine Ambitionen für Mollis untermauert hat Damian Ott. Der Toggenburger gewann nach fünf Siegen und einem Gestellten gegen den Berner Fabian Staudenmann überlegen das Nordwestschweizer Teilverbandsfest in Lenzburg. Im Schlussgang bodigte er auch den Einheimischen Nick Alpiger (3.). Wie Staudenmann punktgleich auf Platz zwei bestätigte mit Armon Orlik ein weiterer Nordostschweizer seine gute Form. (rs)
Aufsteiger Wängi beginnt die Fussball-Meisterschaft in der 2. Liga am Sonntag bei Rapperswil-Jona II. Nach den Testspielen also ein erster Gradmesser für die Thurgauer. Am Samstag, 23. August, gastiert dann Steinach beim FCW. (rs)
Über 110 Meter Hürden ist Mathieu Jaquet vom LC Frauenfeld einer der Schnellsten hierzulande. Das möchte er an den Schweizer Meisterschaften in Frauenfeld Ende August natürlich gerne bestätigen.
bergen. Dabei wird die Rettung von Personen, beispielsweise aus Fliessgewässern, angedeutet.
Im Einzel muss man mit Flossen und einem Gurtretter 50 Meter zu einer Übungspuppe zurücklegen, diese sichern und dann über weitere 50 Meter bergen. Die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer lieferten sich packende Duelle. Insbesondere in den Teamwertungen wurde es sehr knapp.
Die Männer der SLRG Frauenfeld mussten sich lediglich Baden-Brugg geschlagen geben. Im Mehrkampf errang der Frauenfelder Sandro Schleich knapp hinter seinem Nationalkader-Kollegen Julian Moesch (Baden-Brugg) ebenfalls den zweiten Rang. Die Teamwertung der Damen konnte sich Schaffhausen sichern. Bei den Juniorinnen sowie den Junioren gewann jeweils Baden-Brugg. (mdp)
Fragt man Mathieu Jaquet, wie die Vorbereitung auf die Heim-Titelkämpfe verlaufe, dann meint er: «Eigentlich normal». Beim Telefonat am Wochenende war er gerade auf dem Weg zum Training in Basel. Dort misst er sich regelmässig mit keinem geringeren als Schweizer Meister Jason Joseph, der heuer auch international schon brillierte. Und wenn alles normal verläuft, an den Schweizer Meisterschaften vom 23./24. August wohl die Goldmedaille schnappt.
Ehammer schon geschlagen
Was erhofft sich der am 9. Juli 27 Jahre alt gewordene Jaquet über 110 Meter Hürden für ein Ergebnis? Er muss kurz überlegen: «Zwischen Platz zwei und vier ist alles offen. Im Normalfall wird neben Jason auch Simon Ehammer vorne mitmischen. Aber ihn habe ich schon einige Male geschlagen. Aufpassen muss man auch auf die Jungen».
Ist dem Mitglied des Organisators LC Frauenfeld eine Heim-Medaille wichtiger als die gelaufene Zeit? «Nein. Ich bin gar nicht happy, wenn es in einer schwachen Zeit zur Medaille reicht».
Nur eine Jogging-Runde
Seit dem letzten Oktober wurde die Anlage auf der Kleinen Allmend kom -
plett erneuert. Hat sich Jaquet schon vergewissert, wie schnell die Bahn jetzt ist? «Bisher habe ich lediglich eine Jogging-Runde absolviert. So richtig testen kann ich die Bahn deshalb wohl erst beim Titelkampf». Bis es so weit ist, wird Mathieu Jaquet noch zwei oder drei Wettkämpfe be -
(rot) hatte im Cup den Gegner Tobel-Affeltrangen meist gut im Griff.
Im Schweizer Cup setzte sich der FC Frauenfeld – erstmals nach dem Umbau der Anlage wieder auf dem Hauptplatz – gegen das gleichklassige Tobel-Affeltrangen sicher mit 5:0 (2:0) durch.
Frauenfelds Trainer Vintem durfte daher ein zufriedenes Fazit ziehen. Mahnte allerdings: «Zu Beginn mussten wir uns bei dieser Hitze schon ein bisschen finden, aber dann klappte das recht gut. Eigentlich hätten wir bei mehr Konzentration im Abschluss schon zur Pause höher als 2:0 führen müssen». Mit dem Erfolg besteht der FCF eine erste Pflichtspiel-Prüfung und unterstreicht damit seine Ambitionen auf den sofortigen Wiederaufstieg. Der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ord -
nung. Vor allem, obwohl man weitere klare Möglichkeiten vergab. Dabei muss im Kopf behalten werden, dass in dieser Saison grössere Herausforderungen warten werden. Auch von Tobel dürfte in der Meisterschaft mehr kommen, als in der brütenden Hitze an diesem Sommernachmittag.
Mit Schreck-Momenten
Zudem hätte früh im Spiel auch alles anders kommen können. Denn die ersten fünf Minuten gehörten den Gästen. Eine Grätsche Galatis verhinderte in extremis einen Frauenfelder Kaltstart. Auch kurz nach Lopes‘ Treffer zum 1:0 (10.) hatte der FCF Glück, dass das Leder hinter Schlussmann Stadler an die Latte prallte und nicht in die Maschen flog. Mit dem Vorsprung im Rücken und
der spielerischen Überlegenheit wendete sich das Blatt aber zunehmend. Spätestens nachdem Cucciniello seine Farben zur 2:0-Pausenführung (45+) gespitzelt hatte, gab Frauenfeld das Spieldiktat nicht mehr aus der Hand.
Hattrick von Cucciniello Clever liess man Ball und Gegner laufen und spielte die Temperaturen zum eigenen Vorteil aus. Öffnete sich zwangsläufig irgendwann eine Lücke, nutzte der FCF diese auch aus. Zuerst stand Mlinaric beim 3:0 in der 60. Minute richtig. Dann krönte Cucciniello seinen beeindruckenden Auftritt mit zwei weiteren Treffern (81./90.) zu seinem Hattrick. Ein beachtlicher Einstand für den Nachwuchsstürmer, der erst seit wenigen Wochen fix zum Kader gehört. (rs/ne)
streiten. Doch eigentlich ist er überzeugt davon, dass er absolut topfit antreten kann. Natürlich ist sein Basler Trainingskollege Joseph auf dem Papier der klare Favorit. Trotzdem hält der Lokalmatador fest: «Jeder will in Frauenfeld gewinnen». Ruedi Stettler
Am Sonntag, 17. August, treffen sich die talentiertesten Leichtathletinnen und Leichtathleten aus der ganzen Schweiz zum traditionellen KantoneWettkampf in Kreuzlingen. Das nationale Kräftemessen der acht Kantonal- und Regional-Verbände ist nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch ein wichtiges Sprungbrett für viele Junge.
In den Kategorien U14 und U16 treten die Delegationen in einem vielseitigen Wettkampf-Programm gegeneinander an. Gastgeber Thurgau hofft mit einer starken Mannschaft und der Unterstützung des Heimpublikums auf ein Topresultat.
Im Vorjahr sicherte sich Zürich Athletics den Gesamtsieg. Besonders die Teams aus der Ostschweiz, Aargau, Schwyz und Waadt haben aber starke Aufstellungen gemeldet. ( js)
Der HC Thurgau kann auch in den Saisons 2025/26 und 2026/27 auf die Zusammenarbeit mit dem National League Club Kloten zählen. Bestätigt ist, dass von Seiten Kloten die Torhüter Davide Fadani und Ewan Huet per B-Lizenz beim HCT die Saison bestreiten. Sie werden mit Mathieu Croce das Torhüter-Trio bilden. (hct)
Küng 6. und 40. Der Amerikaner Brandon McNulty hat die Polen-RadRundfahrt gewonnen. Er setzte sich auch im abschliessenden Zeitfahren durch. Der Frauenfelder Stefan Küng verlor auf ihn als Sechster 20 Sekunden und wurde 40. im Gesamten. Bob anstossen. Der Bobclub Frauenfeld organisiert erneut die Clubmeisterschaft im Bobanschieben. Diese findet in verschiedenen Kategorien heute Mittwoch, 13. August, 19 Uhr, an der Gaswerkstrasse 22A, statt.
Am Sonntag, 17. August 2025, findet in Hüttwilen der 3-Seen-Triathlon statt – eine traditionsreiche Sportveranstaltung, die in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum begeht: Vor genau 80 Jahren, 1945, wurde die erste Drei-Seen-Stafette durchgeführt. Heute gilt der Anlass als ältester Multisport-Wettkampf der Schweiz. Zum Jubiläum präsentiert sich die Veranstaltung unter neuem Namen und mit zahlreichen spannenden Neuerungen –sportlich wie organisatorisch.
Wettkampf im Wettkampf: der Geiges-Sprint Ganz neu im Programm ist der Geiges-Sprint, ein rund 750 Meter langes Sprintsegment auf der leicht ansteigenden Kiesgrubenstrasse im Gemeindegebiet WartWeiningen. Gesponsert von der Firma Geiges AG
Warth, bietet diese Zusatzwertung allen Athlet:innen die Möglichkeit, unabhängig vom Gesamtrang, eine Bestzeit zu setzen. Besonders interessant: Teilnehmende der Olympic Distance sowie Stafettenradfahrer:innen durchqueren den Sprintabschnitt zweimal, da die Radstrecke zweimal absolviert wird – für die Wertung zählt die schnellere der beiden Zeiten.
Neues Wettkampfzentrum
Das OK hat die Infrastruktur neu konzipiert: Die Wechselzone wird erstmals ausserhalb des Badizauns aufgebaut. Dadurch bleibt der hintere Teil des Badigeländes für den öffentlichen Badebetrieb weitgehend nutzbar und kann bereits rund 90 Minuten nach dem ersten Start wieder freigegeben werden – ein Gewinn für Sport und Öffentlichkeit zugleich. Auch die Zielankunft erhält einen neuen Platz, mit einer
emotionalen, gut einsehbaren Finishline – sowohl für Athlet:innen als auch für Zuschauende ein eindrückliches Erlebnis.
Neuer Name – ein Erfolg
Aus der traditionsreichen Drei-Seen-Stafette ist der «3-Seen-Triathlon» geworden – ein Schritt, den das OK als vollen Erfolg bewertet. Mit dem neuen Namen wird das Zielpublikum deutlicher angesprochen, insbesondere erfahrene Triathlet:innen und solche, die gezielt nach Triathlon-Veranstaltungen suchen. Dass diese Entscheidung richtig war, zeigen die aktuellen Anmeldezahlen, die bereits Wochen vor dem Anlass deutlich über dem Vorjahresniveau liegen. Der 3-Seen-Triathlon ist nahezu ausgebucht –einzig in der Teamkategorie sind derzeit noch einige Startplätze verfügbar.
Regionale Unterstützung und Festwirtschaft
Neu beteiligt sich auch aktiv der Ausdauersportclub Konstanz (ASC Konstanz), der im Rahmen des Events seine Vereinsmeisterschaften durchführt und das OK beim Auf- und Abbau unterstützt.
Für das leibliche Wohl sorgt in diesem Jahr eine neue Kooperation mit dem lokalen Gastronomiebetrieb «Uferlos», der ein vielfältiges kulinarisches Angebot bereitstellt – für Gäste, Fans und Athlet:innen.
Zuschauen & Anreise
Interessierte sind herzlich eingeladen, am Streckenrand, in der Badi oder beim Zieleinlauf mitzufiebern. Zwi-
-
Frühlingsangebot
Streckenplan des 3-Seen-Triathlons 2025 – rot: Schwimmstrecke, blau: Radstrecke, grün: Laufstrecke
schen 10 und ca. 13 Uhr ist jedoch die Zufahrt zur Badi nur eingeschränkt möglich. Es stehen gut ausgeschilderte Parkplätze bereit, und Parkhelfende weisen die Fahrzeuge ein.
10.00
13.30 Rangverkündigung Short Distance 13.45 Rangverkündigung Dreiseenstafette 14.00 Rangverkündigung Olympic Distance
Start frei am 17. August –wir freuen uns auf Sie!
Ob als Sportler:in, Helfer:in oder Zuschauer:in – kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns 80 Jahre Schweizer MultisportGeschichte!
Die Laufstrecke wurde auf eine 5 km lange Runde im Uhrzeigersinn rund um den Hüttwilersee komprimiert. Athletinnen und Athleten der Olympic Distance sowie jene der Stafetten-Kategorie absolvieren diese Schleife zweimal. Drei Verpflegungsposten auf einer Runde sorgen für eine hohe Versorgungssicherheit – selbst bei grosser Hitze steht so das Wohl der Teilnehmenden jederzeit im Fokus.
Die Strecke führt im Uhrzeigersinn ein- oder zweimal (je nach Kategorie) von der Badi des Hüttwilersees in Richtung Hüttwilen. In Hüttwilen führt die Radstrecke aufgrund des Engnisses im Dorfzentrum über die Zehntenstrasse – eine bewusste Massnahme zur Erhöhung der Sicherheit. Anschliessend wird die Strecke zurück auf die Hauptstrasse in Richtung Weiningen geführt. In Weckingen wird auf die Kiesgrubenstrasse abgebogen, worauf sich der besagte Geiges-Sprint befindet. Weiter führt die Strecke via Buch nach Iselisberg, danach über Trüttlikon, Uerschhausen nach Oberstammheim. Durch Nussbaumen führt die Strecke zurück zur Badi des Hüttwilersees, oder nochmals auf die zweite Runde.
Scannen für mehr Infos
Weitere Infos und Anmeldung unter: www.3-seen-triathlon.ch
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben.
Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit ist der Anbau der Thurgauer Kantonalbank (TKB) Frauenfeld fertiggestellt. Ab sofort erfolgt der Zutritt zur Kundenhalle barrierefrei auf der südöstlichen Seite des Gebäudes. Dort ist auch die Selbstbedienungszone der Bank eingerichtet. Am kommenden Samstag, 16. August, lädt das Team der TKB Frauenfeld die Bevölkerung zum Sommerfest ein.
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) in Frauenfeld hat auf der südöstlichen Seite ihres Gebäudes an der Rheinstrasse 17 einen modernen Anbau realisiert. Darin sind neu die Bancomaten platziert, die zuvor in einem separaten Gebäude im Souterrain installiert waren. Mit dem Anbau ist der Zutritt zur Kundenhalle, aber auch zu den Bancomaten von beiden Seiten des Gebäudes durchgängig barrierefrei. Zugang auf der Ostseite aufgehoben. Der bisherige Eingang an der Rheinstrasse, der über mehrere Treppenstufen in
die Kundenhalle führte, wurde aufgehoben. Neu gelangen die Kundinnen und Kunden mühelos durch den Anbau in die Kundenhalle. Von der Murgstrasse her sorgt rund um die Uhr ein Glaslift für den hindernisfreien Zugang zur Selbstbedienungszone und zu den Schaltern im Hauptgebäude. Im Innern des 120 Quadratmeter grossen Anbaus befindet sich die 24-Stunden-Selbstbedienungszone. Hier können Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Bargeld in Schweizer Franken und Euro beziehen und einzahlen.
Weitere Bauarbeiten im Herbst «Der Anbau ist sehr gelungen», freut sich die Leiterin der TKB Frauenfeld, Francesca Keller. «Er vereint eine moderne Architektur gekonnt mit
unserem altehrwürdigen Bankgebäude.» Für den Anbau investierte die TKB rund vier Millionen Franken, wobei darauf geachtet wurde, dass die Bauarbeiten, wo immer möglich ans lokale Gewerbe vergeben wurden. Der Umbau in der TKB Frauenfeld ist allerdings mit der Eröffnung des Anbaus noch nicht vollständig abgeschlossen. Im Herbst wird das Hauptgebäude eingerüstet. Dann werden die Fenster ersetzt, die Fassade gereinigt sowie die Erdsondenheizung in Betrieb genommen und weitere kleine Anpassungen umgesetzt. Die Öffnungszeiten bleiben während dieser Umbauarbeiten unverändert.
Sommerfest am 16. August Doch vorher wird gefeiert: Am 16. August lädt die TKB Frauenfeld die
Bevölkerung von 10 bis 16 Uhr zum Sommerfest und gleichzeitig zur Einweihung des Anbaus ein. Auf dem Festplatz hinter der TKB erwartet die Besucherinnen und Besucher ein attraktives Programm. Kinder können sich in einer Hüpfburg austoben und das TKB-Maskottchen, den Eisbären Carlo, kennenlernen. In der Festwirtschaft sorgen während des Frühschoppens ab 11 Uhr die Gino Boys für Unterhaltung. Am Nachmittag besucht die Thurgauer Apfelkönigin das Sommerfest und der Strassenmusiker Timothy Dietrich wird ab 13.30 Uhr für Stimmung sorgen. Das Team der TKB Frauenfeld freut sich darauf, viele Besucherinnen und Besucher am Sommerfest begrüssen zu dürfen und gemeinsam mit ihnen den gelungenen Anbau einzuweihen. (zvg)
Eine Velofahrerin wurde am Samstag bei einem Zusammenstoss mit einem Auto in Warth schwer verletzt. Sie musste von der Rega ins Spital geflogen werden.
Eine Velofahrerin wurde am Samstag bei einem Zusammenstoss mit einem Auto in Warth schwer verletzt. Sie musste von der Rega ins Spital geflogen werden. Kurz vor 17 Uhr war eine 70-jährige Autofahrerin auf der Hauptstrasse in Richtung Buch bei Frauenfeld unterwegs. Zur gleichen Zeit fuhr eine 13-jährige Velofahrerin von Hüttwilen herkommend in Richtung Nergeten und beabsichtigte links in die Hauptstrasse einzubiegen. Dabei kam es aus noch ungeklärten Gründen zum Zusammenstoss mit dem Auto der 70-Jährigen.
Die Velofahrerin wurde durch den Zusammenstoss schwer verletzt und nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen.
Die Kantonspolizei Thurgau klärt die genauen Umstände des Unfalls ab. ( kap)
Die Velofahrerin wurde beim Zusammenstoss schwer verletzt. (Bild: kap)
Das Team der TKB Frauenfeld lädt Sie herzlich zum Sommerfest ein. Freuen Sie sich auf ein paar fröhliche Stunden in entspannter Atmosphäre –und feiern Sie mit uns die Erö nung unseres Anbaus.
WO & WANN
TKB Frauenfeld
Samstag, 16. August 2025 ab 10.00 –16.00 Uhr
Mehr als eine Bank.
PROGRAMM
11.00 –13.00 Uhr
Frühschoppen im Festzelt mit den Gino Boys
11.30 –12.00 Uhr
CARLO-Bär
13.00 –16.00 Uhr
Thurgauer Apfelkönigin
13.30 –14.00 Uhr
Timothy Dietrich
14.00 –14.30 Uhr
CARLO-Bär
14.30 –15.00 Uhr
Timothy Dietrich
15.30 –16.00 Uhr
Timothy Dietrich
FESTWIRTSCHAFT
— Feines vom Grill
— Erfrischende Getränke
— Bier vom Fass
— Barista–Ka ee–Erlebnis
— Leckeres So eis
FÜR UNSERE KINDER
— Hüpfburg — CARLO–Bewegungslandscha
— Besuch von unserem Eisbär CARLO
— Glitzertattoos
ab 18.00 Uhr «Bobby warm-up» i dä Haller-Schür Festwirtschaft | Bannhaldenstrasse 30.5, Frauenfeld
10.00 –12.00 Uhr Freies Training | Streckenbesichtigung
10.30 –12.00 Uhr Startnummer- | Transponderausgabe
12.30 Uhr Rennstart
18.00 Uhr Siegerehrung i dä Haller-Schür
ab 8.30 Uhr «Wüsch di fit» | Aufräumarbeiten rund um die Rennstrecke
HIER GEHT ES ZUR ANMELDUNG
Professionelle Zeitmessung
Festwirtschaft Attraktive Preise
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Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
23. 8. 2025
22. 8. 2025 ab 18.00 Uhr «Bobby warm-up» i dä Haller-Schür Festwirtschaft | Bannhaldenstrasse , Frauenfeld
10.00 –12.00 Uhr Freies Training | Streckenbesichtigung
10.30 –12.00 Uhr Startnummer- | Transponderausgabe
12.30 Uhr Rennstart
18.00 Uhr Siegerehrung i dä Haller-Schür
ufräumarbeiten rund um die Rennstrecke
Bis Samstag 13. September Schmetterlinge bei
Bi lder: zvg
Der heilige Franziskus, der zwischen Amseln und Rotkelchen, Ausgestossenen und Aussätzigen, mit seinem Sonnengesang auf den Lippen die fröhlich machende Botschaft des Jesus erzählte. Der Wanderprediger, der mit seiner «Frau Armut» die Kirche aus dem tiefen Mittelalterschlaf aufschreckte. Diesem feinsinnigen Revoluzzer aus Assisi folgen die Zuschauenden auf leisen Sohlen und mit Heidenspaß im großen Zeh durch die Kartause Ittingen - Und begegnen diesem heiligen Gaukler Gottes vielleicht auf eine ganz andere Art und Weise, als bisher bekannt.
Ein Solotheater mit dem stimmund sprachgewaltigen Schauspieler Christian Klischat. (zvg)
Sonntag, 24. August 2025 Kartause Ittingen Beginn: 18.30 Uhr, in der Klosterkirche P reis: 25.–Infos/Tickets (Platzzahl beschränkt): www.tecum.ch
Das Blumen- und Gartencenter Küng in Frauenfeld hat sich in ein Treibhaus voller Schmetterlinge verwandelt. Seit Samstag 26. Juli bis Samstag 13. September sind über 500 exotische Schmetterlinge am flattern. Beobachten Sie die Schmetterlinge beim Schlüpfen, Flattern, Nektar trinken, Eier legen im tropisch dekorierten Schmetterlingshaus. Es warten bis zu 50 verschiedene Schmetterlingssorten darauf entdeckt zu werden. Der Eintritt in das Schmetterlingshaus ist frei und neben einem Wettbewerb mit tollen Preisen warten auf die Besucher spezielle Gartenpflanzen, eine
riesige Auswahl an Zimmerpflanzen, einen 3für2 Sukkulenten GärtnerHit, schöne Gartenaccessoires und Schnittblumen aus eigener Kultur. Das Küng Team freut sich auf zahlreiche Gäste im Schmetterlingshaus. Die Ausstellung ist noch bis Samstag, 13. September 2025, geöffnet – ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. (zvg)
BlumenGarten Küng Hohenzornstrasse 8 8500 Frauenfeld info@blumen-kueng.ch 052 725 05 50
Christoph Lowis nimmt Sie mit auf eine Reise von Deutschland über Österreich nach Paris. Bekannte Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy reihen sich ein neben weniger bekannten Perlen von Eugène Gigout und Alexandre Guilmant. Eine Orgeltranskription des Orchesterwerkes «Danse Macabre» von Camille Saint-Saëns präsentiert die reiche Farbpalette und Dynamik der Orgel. (zvg)
Sonntag, 24. August 2025, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Eintritt frei –Kollekte
Am 21. August lädt die GLP Thurgau zu einem öffentlichen Vortrag mit dem Titel «Mining the Atmosphere - CO2 als Rohstoff der Zukunft» ins Rathaus Frauenfeld ein.
Dort stellt Dr. Peter Richner, stellvertretender Direktor der Empa, ein zukunftsweisendes Konzept vor. Statt das Klimagas CO2 lediglich als Problem zu betrachten, soll es als wertvoller Rohstoff genutzt werden. Die zentrale Idee ist, überschüssiges CO2 das durch menschliche Aktivitäten in die Atmosphäre gelangt, gezielt zu entziehen und in langlebige Produkte umzuwandeln. Diese Vorgehensweise ermöglicht einen geschlossenen Kohlenstoffkreislauf und den Übergang zu einer CO2 -bindenden Wirtschaft. So könnten fossile Rohstoffe ersetzt werden, beispielsweise indem CO2 basierte Baustoffe wie Beton- oder Asphalt-Zuschläge verwendet werden, die Milliarden Tonnen Kohlenstoff binden können. Diese Technologie könnte auch bei
Dr. Peter Richner.
der Herstellung von Spezialkunststoffen aus CO2 Verwendung finden.
Das Projekt «Mining the Atmosphere» verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz: Es kombiniert Forschung zur CO2 -Abscheidung und chemischen Umwandlung mit der Entwicklung neuer Materialien und Systemanalysen. Dieser Ansatz berücksichtigt stets die planetaren Grenzen. Nach dem Vortrag gibt es eine Diskussion, in der Fragen zur Realisierbarkeit, den notwendigen politischen Rahmenbedingungen und der Rolle der Schweiz in diesem Bereich erörtert werden.
Der Vortrag beginnt um 20.15 Uhr, der Eintritt ist kostenlos. (zvg)
Sonntag, 24. August 2025, 11–17 Uhr
Am Sonntag, 24. August 2025, von 11 bis 17 Uhr, verwandelt sich das Schloss Frauenfeld in eine lebendige Mittelalterwelt. Das Historische Museum Thurgau hat ein buntes Programm rund um Textilien und um mittelalterliches Handwerk vorbereitet – ein unvergesslicher Erlebnistag für die ganze Familie.
Der Färber freut sich auf tatkräftige Hilfe, das Weben am hölzernen Webstuhl erfordert Geduld, und beim Spinnen, Sticken und Filzen ist Fingerspitzengefühl gefragt. Als Highlight in Sachen Mode werden auf dem Mittelalter-Catwalk die angesagtesten Trends von anno dazumal präsentiert. Und wie schon im Mittelalter gilt: Kleidung kostet Geld – wer schafft es, beim Münzschlagen sein eigenes Geld herzustellen?
Angebote für Gross und Klein Nicht nur textiles Handwerk zieht die Besuchenden in seinen Bann – auch abseits von Spinnrad und Webstuhl gibt es auf Schloss Frauenfeld Spannendes zu entdecken. Wer mehr über das Leben im Mittelalter erfahren möchte, kann an einer der kurzen Schlossführungen teilnehmen. In nur 20 Minuten erhalten Gäste einen Einblick in die lebendige Geschichte der Burg und ihrer einstigen Bewohnerinnen und Bewohner.
Ritter, Waffen, lebendige Geschichte Echte Mittelalterfans dürfen sich auf eine besondere Begegnung freuen: Ein
Mittelaltertag auf Schloss Frauenfeld: buntes Programm für die ganze Familie. B ild: zvg
Ritter in voller Rüstung stellt sich dem Publikum – inklusive beeindruckender Hellebardenschau. Dazu laden faszinierende Geschichten Gross und Klein zum Zuhören und Mitfiebern ein.
Spielen, schreiben, mitmachen Wer selbst aktiv sein möchte, kann sich in Spielen des Mittelalters versuchen oder in der Schreibwerkstatt mit Feder und Tinte eigene Zeilen gestalten – ganz wie einst im Skriptorium. Der Mittelaltertag auf Schloss Frauenfeld findet am Sonntag, 24. August 2025, 11–17 Uhr, bei jeder Witterung statt. Für das leibliche Wohl sorgt die Schlossschenke mit Herzhaftem vom Grill. Der Eintritt ist kostenlos – einfach vorbeikommen und mitmachen! (zvg)
Entdecken Sie die Faszination des Pokers! Wer kennt sie nicht, die packenden Szenen aus klassischen Westernfilmen, in denen in einem Saloon Pokerpartien ausgetragen werden? Unter der Anleitung eines erfahrenen Kursleiters, tauchen Sie ohne Geldeinsätze in die spannende Welt des Pokers ein.
Wann: Dienstags, 02.09. – 19.09.2025 von 15.00 – 17.00 Uhr
Wo: Pro Senectute Weinfelden, Rathausstrasse 17
Kosten: CHF 105.00
Anmeldung: Dominik Linder, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)
Stubete Gäng Part Two am 16. August 2025
Die Frauenfelder Woche verlost 2 x 1 Ticket. Rufen Sie am Donnerstag, 14. August zwischen 11.00 – 11.15 Uhr unter 079 757 69 90 an und nehmen Sie an dem spektakulären Ereignis teil. Die ersten 2 Anrufer(innen) gewinnen je 1 Ticket. Viel Glück!
Weitere Infos: www.faeschthoeckler.ch
Sonntag, 24. August 2025, 11:45 Uhr im Kunstmuseum Thurgau Öffentliche Führung:
«Vom selben Stern. Was heisst hier Aussenseiterkunst?»
Was verbindet Ferdinand Hodler mit Adolf Dietrich? Oder Roman Signer mit der sogenannten Aussenseiterkunst ?
In der Führung durch die Ausstellung «Vom selben Stern. Was heisst hier Aussenseiterkunst?» begibt sich Florian Hürlimann, Registrar im Kunstmuseum Thurgau, mit Ihnen auf eine Spurensuche jenseits kunsthistorischer Kategorien. Im Fokus steht der Nachthimmel – ein Motiv, das Menschen seit jeher über Unterschiede hinweg verbindet. Gemeinsam fragen wir: Was bedeutet Aussenseiterkunst heute und wer entscheidet das eigentlich?
Einblick, Austausch und Sternstunden garantiert. Mit Werken von Silvia Bächli, Michael Biberstein, Martin Disler, Sam Francis, Franz Gertsch, Katharina Grosse, Andrea
Ausstellungsansicht «Vom selben Stern. Was heisst hier Aussenseiterkunst?», Kunstmuseum Thurgau, 2025 © Stefan Rohner Heller, Mette Stausland, Annelies Štrba, Christine Streuli, Hugo Suter, Kaspar Toggenburger, Thomas Woodtli, Beat Zoderer und vielen anderen.
Donnerstag, 21. August 2025 ab 18 Uhr zur Alten Kaplanei, Zürcherstrasse 175, 8500 Frauenfeld
Die Frauen des Soroptimist-Club Frauenfeld servieren schon zum zehnten Mal Wein, Bier und alkoholfreie Getränke, sowie Grillwürste und vegetarische Leckereien vor dem Bistro der Alten Kaplanei.
Ob lauschig oder launig die Stimmung, ob gross der Durst oder klein der Hunger – eines bleibt sich gleich: die Frauen freuen sich, am Donnerstag, 21. August 2025 ihre Gäste ab 18 Uhr bewirten zu können. Das Licht scheint an der Soroptimist Sommerbar bis um 22 Uhr.
Salon im Tapetenwechsel
Was bedeutet Würde in der heutigen Zeit? Und wie kann Würde zum Kompass im Leben werden? Am Montag, 18. August 2025 von 18.00 – 20.30 Uhr findet der Würde Salon mit dem Thema Veränderungen statt. Die Leiterinnen Barbara Sterkman und Katrin Sauter freuen sich auf den gemeinsamen Austausch und das Vertiefen in das spannende Abendthema. Der Anlass ist öffentlich und kostenfrei.
Ort: Tapetenwechsel Tageszentrum & Atelier, Schwalbenweg 1, Frauenfeld, www.tapetenwechsel-frauenfeld.ch. Anmeldung über info@katrinsauter.ch oder 078 674 10 69. (zvg)
Mit dem Erlös unterstützen wir den Verein Gewaltbetroffene Frauen und das Sozialprojekt des Vereins Zur Alten Kaplanei
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit zahlreichen aufgestellten Gästen. (zvg)
KULTUR KLOSTER FISCHINGEN
Konzert am Sonntag, 17. August 2025, 16.15 Uhr, in der Klosterkirche
Orgelquartett
Christian Döhring, Ernst Bartmann, Marie-Louise Eberhard Norbert Schmuck spielen auf vier Orgeln
Orgelklänge schweben von allen Emporen
Die Fischinger Barockkirche besitzt mit ihren vier wervollen Orgeln einen musikalischen Schatz. Die Instrumente bieten spannende Möglichkeiten für ein einzigartiges Konzerterlebnis. Vier professionelle Musiker laden zu einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm ein. Die musikalische Reise führt durch vier Jahrhunderte Orgelmusik, von frühbarocken Canzonen aus Italien bis zu einem zeitgenössischen Variationszyklus aus Österreich
Ticket: 30 Franken| KonzertKulinarikTicket 79 Franken www.klosterfischingen.ch | 071 978 72 20
Afrika hautnah erleben – mit dem Team von Kuoni Reisen Frauenfeld
Am Freitag, 22. August 2025, lädt
Kuoni Reisen Frauenfeld zu einem unvergesslichen Afrika-Abend in die Stadtkaserne Frauenfeld ein. Gemeinsam mit den Afrika-Spezialisten von Private Safaris, Emirates und lokalen Partnern bringt das erfahrene Team Ferne, Wärme und Inspiration nach Frauenfeld – für Reiselustige jeden Alters.
Erleben Sie Afrika mit allen Sinnen Ab 17.00 Uhr erwartet Sie ein buntes Programm:
18.00 Uhr: Präsentation Namibia
19.30 Uhr: Präsentation Botswana Die Plätze für die Vorträge sind limitiert – Anmeldung bis 15. August über QR-Code oder direkt in der Filiale.
Weitere Highlights
• Flug-Wettbewerb: Gewinnen Sie mit etwas Glück 2 Flugtickets nach Dubai – exklusiv am Emirates-Stand
• Fotografie hautnah: Fotograf Balz Kubli gibt faszinierende Einblicke in die Kunst der Tierfotografie
• Für Kinder: Gemeinsam Papierflieger basteln – spielerisch Afrika entdecken
• Meliyah Afro Shop: Produkte, Farben und Düfte aus dem Herzen Afrikas
• Kulinarik: Für das leibliche Wohl sorgen die lokalen Partner der Stadtkaserne sowie der Food Truck von Pizza Ponzo
Ihr Kuoni Team vor Ort Hinter diesem besonderen Anlass steht das Team von Kuoni Reisen Frauenfeld – Reiseprofis mit langjähriger Erfahrung, echter AfrikaL eidenschaft und viel Herzblut. Ob Individualreise, Safari oder Familienurlaub – hier wird aus Reiselust echte Reisefreude.
Filialleiterin Michelle SchürchBrunner und ihr engagiertes Team kennen viele Destinationen aus erster Hand. Die Idee und Organisation des Abends stammen von Karin Obergfell, Marketingverantwortliche der Filiale, die mit viel Kreativität und Liebe zum Detail einen Abend voller Entdeckungen möglich macht. «Wir möchten unsere Begeisterung für Afrika weitergeben und die Magie dieses Kontinents für alle spürbar
machen», so Obergfell. «Besuchen Sie uns – auch unabhängig vom Event – für eine persönliche Beratung.»
Staunen, Träumen und Begegnen Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren – vom Zauber Afrikas und vom Team, das ihn für Sie greifbar macht.
Kontakt & Anmeldung
Kuoni Reisen DERTOUR Suisse AG Zürcherstrasse 145/147 8500 Frauenfeld Tel 058 702 67 50 frauenfeld.k@kuoni-reisen.ch www.kuoni.ch/frauenfeld
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.
Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung:
Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Mi 13.8. Anime: Spirited Away Cinema Luna
Do 14 .8. Premiere: Die d rei Musketiere Greuterhof (Islikon)
Do 14 .8. Sommerloch-Konzer t: Tremoloco E isenwerk Garten
Sonntag, 24. August 2025, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Orgelkonzert
Christoph Lowis
Bach, Buxtehude, Mozart, Mendelssohn, Gigout, Saint-Saëns, Guilmant Eintritt frei – Kollekte
www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Kulturveranstaltungen in der Region
Do 14.8. Repair Café Lig ht E isenwerk, Co-Labor
So 17.8. Führung: Das Leb en der Mönche Kar tause Ittingen
Di 19.8. Tanzabend: Milonga Cuartelito Stad tkaserne
in der Dietlismühle, Thundorf am 14. / 15. / 16. August
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Donnerstag:
Freitag:
Frreiittagg: :
Sabrina Sauder
Sabrina Sauder
Moe aus Frauenfeld!
Moe aus Frauenfeld!
Yunna a H Hawwkks
Dj by Bonanza Crew
Dj j b by y B Boonnaanzza a Crreew w
Samstag:
Saammssttagg: :
Leemmoon n P Puullp p
Caallbboorra
Diie N Naacchhbbaarrn n
Dj j M Maax x P Power
Dj Max Power
Bis 23.08.2025 Pius Schäfler: Rabatt auf Schulm., Rheinstrasse 10 Bis 28.08.2025 13 Uhr: Montag bis Donnerstag 2 x 1, Brauhaus Bis 13.09.2025 Schmetterlinge im Treibhaus, Hohenzornstrasse 8
Mittwoch 13.08.2025
13.30-16 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei 18-19 Uhr: Schlossführung: Krise und Neuanfang, Schloss 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek
Donnerstag 14.08.2025
12.15 Uhr: Mittagstisch: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 14 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreffpunkt, Oberwiesenstrasse 13 18 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein: Stamm, Rest. Trio 18-20 Uhr: Repair Café light, Co-Labor 19 Uhr: Drei Abende zur Fem. Theologie, Evang. Kirchgemeindehaus 20 Uhr: Sommerloch: Tremoloco, Eisenwerk, Industriestrasse 23
Freitag 15.08.2025
10.15 Uhr: Nachbarschaftshilfe/Freizeitbörse Spaziergänge, Bahnhof 13-19 Uhr: 73. General Weber Gedenkschiessen, Walzmühlestr. 64 14.30-16.30 Uhr: Erzählcafé, Kantonsbibliothek 17.30 Uhr: QV Kurzdorf: Sommerfest, Murg-Auen-Park 18.30-21 Uhr: Dämmerschoppen mit den Gino Boys, Plättli Zoo 20 Uhr: Sommerloch: Markus K., Eisenwerk, Industriestrasse 23
Samstag 16.08.2025
8-18.30 Uhr: 73. General Weber Gedenkschiessen, Walzmühlestr. 64 10-16 Uhr: TKB: Einladung zum Sommerfest, TKB 10-16 Uhr: Vorhangtraum öffnet seine Türen, Zürcherstrasse 197 11-16 Uhr: Sommerfest 2025, Schwalbenweg 1
12.30-15 Uhr: Theaterkurse: NEU Improvisation 50+, Industriestr. 23 13.30 Uhr: Kinderbaustelle-Sägen.Schrauben.Kreativ sein., Sägereistrasse 20 Uhr: Sommerloch: Amber Rae & Band, Industriestrasse 23
Sonntag 17.08.2025
10 Uhr: Veranstaltung QV Vorstadt, Velotour zum Asperhof
Montag 18.08.2025
14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17-19.30 Uhr: Bundesübung, Schiessanlage Schollenholz 18-20.30 Uhr: Würde Salon im Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1
Dienstag 19.08.2025
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 19-23 Uhr: Bewegungsraum: Milonga, Stadtkaserne Region
Mittwoch 13.08.2025
19 Uhr: Namibia-Abend, Kirchstrasse 6, Gottlieben
Donnerstag 14.08.2025
16 Uhr: Muehlifeetz Thundorf, Dietlismühli 1, Thundorf 17 Uhr: RAIFVibes 2025, Parkplatz der Raiffeisenbank, Wängi 20.15 Uhr: Die drei Musketiere, Greuterhof, Islikon
Freitag 15.08.2025
16 Uhr: Volksschiessen Kleinkaliberschützen, Homburg
16 Uhr: Muehlifeetz Thundorf, Dietlismühli 1, Thundorf 17 Uhr: RAIFVibes 2025, Parkplatz der Raiffeisenbank, Wängi 20.15 Uhr: Die drei Musketiere, Greuterhof, Islikon
Samstag 16.08.2025
Seminarstart Ganzheitliche Heilung / Weiterbildung, Berneck 9-15 Uhr: Floh- und Antikmarkt, Brunnenstrasse, Münchwilen 9-17 Uhr: Hausmesse Zaunteam, Aurütelistrasse 2, Felben 9.30 Uhr: Geniesserfrühstück: Gartentropfen, Oberstammheim
10 Uhr: Flugfest Hagenbuch, Hagenbuch ZH
10-14 Uhr: Offene Tür: Sunnegg, Wilerstrasse 132, Amlikon-Bisegg 10-17 Uhr: MBRSolar: Tag der offenen Tür, Murgstrasse 29, Wängi
14 Uhr: Muehlifeetz Thundorf, Dietlismühli 1, Thundorf
14 Uhr: RAIFVibes 2025, Parkplatz der Raiffeisenbank, Wängi
18 Uhr: Stubete Gäng, TopCC Gelände, Diessenhofen 20.15 Uhr: Die drei Musketiere, Greuterhof, Islikon
Sonntag 17.08.2025
9-13 Uhr: Volksschiessen Kleinkaliberschützen, Homburg 10 Uhr: Flugfest Hagenbuch, Hagenbuch ZH 10 Uhr: 3-Seen-Triathlon, Badi Hüttwilersee, Hüttwilen
10.30 Uhr: Als «Food waste» kein Thema war, Dorfstr. 29a, Wängi 11.45 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth 16.15 Uhr: Orgelquartett, Klosterkirche, Fischingen 20 Uhr: Gang durchs Thymianlabyrinth, Kartause Ittingen, Warth
Dienstag 19.08.2025
20.15 Uhr: Die drei Musketiere, Greuterhof, Islikon
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 13.30– 14.30 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kidz, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Neu in der Vorstadt
Ab 16.August in Ihrer Vorstadt
Vorhänge Innenbeschattungen Teppiche Wohntextilien
5. Bundesübung
Montag, 18. August 2025
17.00 – 19.30 Uhr
Werte Schützen, Am Montag findet die 5. Bundesübung Neu: Schiessanlage Schollenholz statt. Leistungsausweis und Aufgebot mitbringen! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Do / Sa 19.30 LA VENUE DE L’AVENIR – F/d, ab etwa 12 Charmanter und vielschichtiger Sommerfilm über eine heutige Erbengemeinschaft und ihre Ahnin im Paris der Belle Epoque
Do / Sa – So / Di 20.00 EAT THE NIGHT – F/d, ab etwa 16 Zwei Geschwister zwischen Videogames und Kriminalität.
Zürcherstrasse 197
Vorhangtraum GmbH 8500 Frauenfeld
An der Zürcherstrasse 197 in Frauenfeld zieht textiles Wohnfühlen ein:
Am Samstag, 16. August 2025, lädt Vera Sorgon herzlich zur Eröffnung ihrer Vorhangtraum GmbH ein. Von 10 bis 16 Uhr dürfen sich Besucher auf einen modernen Showroom mit liebevoll ausgewählter Kollektion freuen – von stilvollen Vorhängen und Heimtextilien über Plissees, Rollos und Jalousien bis hin zu individuellen Massteppichen und dekorativen Wohnaccessoires.
Besonderes Highlight: die eigene Konfektion im Haus. Persönliche Beratung inklusive. Reinschauen lohnt sich!
Fr / So – Mi 19.30 VERMIGLIO – I/d, ab etwa 14
Feinsinniges Drama über eine italienische Grossfamilie 1944 in den Alpen.» «Atemberaubend schön» (El mundo).
Fr / Mo / Mi 20.00 / So 11.00 TO KILL A MONGOLIAN HORSE –Mongol/d, ab 14 Ein mongolischer Pferdehirt jongliert zwischen Tradition und Moderne, zwischen Stadt und Land und versucht, seinen Weg zu finden ohne seine Wurzeln zu verleugnen. So 11.00
ROMAN SIGNER – Die ideale Reisegeschwindigkeit – Dialekt, ab etwa 10 Eine Hommage an das Reisen, an Signers künstlerisches Schaffen und
Am 7. August startete das diesjährige traditionelle Sommerloch Festival im Frauenfelder Eisenwerk. Wie jedes Jahr finden an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden im August jeweils vom Donnerstag bis am Samstag insgesamt neun hochkarätige Konzerte im Eisenwerk-Garten statt.
Bei schlechtem Wetter würden die Konzerte in der Eisenbeiz abgehalten werden, dies war aber dieses Jahr glücklicherweise bislang nicht nötig, da ja bekannterweise letzte Woche jeden Abend wunderbares Sommerwetter herrschte. Unter den lauschi -
gen Kastanienbäumen im malerischen Eisenwerkgarten spielte am ersten Abend die bekannte Schweizer Sängerin und Songwriterin Anna Känzig mit ihrem Gitarristen zusammen ein fantastisches Duo Konzert. Das zahlreich erschienene Publikum war begeistert. Ebenso am zweiten Abend von der St. Galler Band Worries and other Plants, welche mit ihrem schwebenden und hypnotischen Sound die Leute zum Tanzen und Träumen einlud. Auch der dritte Abend mit Folk Rock und Country von John Francis aus Nashville Tennessee lockte wieder viel Publikum ins Eisenwerk und er-
Eindrücke vom ersten «Sommerloch»-Wochenende.
Leserbriefe Nein zum Unruhetagsgesetz
Am 28. S eptember 2025 findet die Abstimmung über das neue Ruhetagsgesetz statt. Die Regierung will unsere hohen Feiertage für kommerzielle Veranstaltungen öffnen. Das trifft nicht nur den christlichen Glauben, sondern auch unsere Kultur und Tradition. Karfreitag, Ostern, Pfingsten, Bettag und Weihnachten sind mehr als freie Tage – sie sind Ankerpunkte unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts.
füllte die leider normalerweise geschlossene Eisenbeiz mit Leben. Am nächsten Donnerstag, 14. August geht es weiter mit Texmex Sound von Tremolocos aus Los Angeles. Am Freitag gibt es eine One Man Loop Show von Markus K., welche Ed Sheeran vor Neid erblassen lassen würde.
Am Samstag, 16. August, wird die zweite Sommerloch Woche abgeschlossen durch Country Rock von Amber Rae Cook, der großen Schweizer Country Nachwuchs Hoffnung mit Frauenfelder Begleitband. Die Konzerte kosten keinen Eintritt. Es wird aber eine Kollekte erhoben. (zvg)
Wer diese Tage aufweicht, ersetzt Besinnung durch Eventbetrieb. Familienzeit, Erholung und Respekt vor Gläubigen bleiben auf der Strecke.
Auch der Arbeitnehmerschutz leidet: Mehr Veranstaltungen heissen mehr Pflichtdienste für Polizei, Feuerwehr oder Technikpersonal. Ich empfehle deshalb am Abstimmungssonntag ein Nein in die Urne zu legen. Hermann Lei, 8500 Frauenfeld
mixt auch oft in Frauenfeld und Umgebung Cocktails.
Alter: 24
Zivilstand: ledig
Beruf: Bartender
Funktion: Gründer
Sternzeichen : Widder
Leibspeise: Pasta
Getränk: C ocktails
Farbe: Schwarz
Musik: verschiedenes
Hobbys: Tennis
Wohnort: Münsterlingen
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
Ich darf Menschen Momente schenken, diebleiben–einguterDrinkistoftderStart für gute Gespräche. Und ich liebe die MischungausHandwerk,Gastfreundschaft und Kreativität.
Haben Sie einen Lieblingscocktail, wenn ja, welchen?
Das ist eine schwierige Frage, denn ich liebe so viele Drinks. Aber wenn ich nur noch einen trinken dürfte, wäre das wohl der Gin Basil Smash.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Auf jeden Fall der See! Die Umgebung um Kreuzlingen hat für mich die perfekte Mischung aus Natur und kurzen Wegen.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Nach Japan, das Land war definitiv ein Highlight auf meiner Weltreise und ich möchtemehrvonderspektakulärenNatur und den eindrücklichen Städten sehen.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
EinflauschigeJacke,dieaussiehtwieeine Wolke - wer weiss, vielleicht ist die bald wieder „in“.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Ich denke einen Drinkery - Lieferwagen oder einen voll augestatteten Bar-Kastenwagen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Eigentlich will ich selten alleine sein, aber wenn dann würde ich wohl an den See gehen.
Ihr Lieblingssong? Und warum? Auch hier verhält es sich ähnlich wie bei den Drinks. Aber die Live - Version von
FragilevonSting&StevieWonderkannich immer hören.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... ...entwederarbeiteichanSocialMediaoder ähnlichem oder entspanne mich zuhause.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Pesto Rosso von Barilla.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Ich glaube im Call Center oder ähnlichen Bereichen würde ich mich ganz unwohl fühlen.
Was sind Ihre Ufsteller? EingemütlicherAbendzuhausemitmeiner Freundin.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Ich denke die beste Entscheidung war überhauptdenSchrittzuwageneineeigeneFirmazugründen.Egalwieweitwiram Schlusskommen,wirlernensovielaufdem Weg und das ist viel Wert.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
EinThe-Drinkery-Pop-upimAusland–eine Woche lang lokale Produkte mit unseren Rezepten verbinden.
Was wollten Sie als Kind werden? Ich hatte viele verschiedene Träume; Von Arzt über Schauspieler bis zum RegaHelikopterpilot.
Auf was können Sie schlecht verzichten?
Pasta, Musik beim Autofahren und - Cocktails.
WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen?
Ich würde mir fest vornehmen jeden Tag eine Stunde zu lesen - das sollte ich wohl ambestenauchschonjetzttun,zumindest vor dem Schlafengehen.
Ihr Leserbrief in der FW
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