Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 32, 7. August 2019

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7. August 2019 | Ausgabewoche 32 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Chnuri Schön cool bleiben

Werner Dickenmann ist sehr zufrieden, wie seine Idee zum Stadtpark umgesetzt worden ist.

Vor zehn Jahren hatte Werner Dickenmann die Idee für einen Stadtpark

Vater des Murg-Auen-Parks Es ist ein Jubiläum ohne Feierstunde, aber mit grosser Nachhaltigkeit: Vor zehn Jahren brachte der damalige Vizeammann Werner Dickenmann die Idee für den Bau eines Stadtparks im Gebiet Murgwiese/ Buebewäldli ins Spiel. Heute ist der Murg-Auen-Park eine Freizeit-Oase erster Güte. Die Sonne brennt drückend heiss vom Himmel an diesem Nachmittag auf der

Murgwiese – da kommt die überdachte Sitzbank beim Pavillon gerade richtig, um in aller Ruhe eine Rückblende zu machen. Eine Rückblende auf die Zeit vor zehn Jahren, als der Stadt in Aussicht gestellt wurde, die Murgwiese und das Buebewäldli von Armasuisse übernehmen zu können. 120 000 Franken bezahlt «117 000 Franken zahlten wir dafür, sowie weitere 3000 Franken für den

Kugelbunker neben dem Abgang vom Vorstadt-Parkplatz zum Oberen Mätteli bei der Stadtkaserne», sagt Werner Dickenmann rückblickend. Zwar befand sich dieses Immobiliengeschäft mit der Armee im Zuständigkeitsbereich von Stadtammann Caro Parolari, allerdings stand ausschliesslich eine zivile Nutzung zur Diskussion. Und für diesen Bereich war Werner Dickenmann als Vorsteher der Verwaltungsabteilung Fortsetzung auf Seite 11

Langsam neigt sich der Sommer mit den ungewöhnlich langen Hitzeperioden dem Ende zu. Darauf lassen die spürbar gesunkenen Temperaturen in den letzten Tagen schliessen. Gleichwohl sind kühle Orte nach wie vor gefragt, weshalb die von Stadtpräsident Anders Stokholm in der Kolumne «Hitzekampf» in der Frauenfelder Woche geäusserte Idee durchaus Potenzial hat – die Idee mit der «coolen» Stadtkarte, auf der die kühlen Orte markiert sind. Schliesslich gibt es ja einige – beispielsweise Tiefgaragen. Darunter jene des Einkaufszentrums Passage, die bekanntlich im Grundwasser steht. Aber auch das unterirdische Parkhaus auf dem ehemaligen Huber-Areal an der Promenade würde sich vorzüglich eignen. Wegen der geringen Belegung der öffentlichen Parkplätze könnte dort allenfalls gar eine Freizeitanlage erstellt werden – Platz hat es ja genug. Ein Kollege hat die Aufenthaltsqualität übrigens unlängst getestet. Er

ist der drückenden Sonne entflohen und mit Liegestuhl, Kühlbox und Lektüre ausgerüstet hinuntergestiegen. Und er war begeistert. So viel Entspannung bei angenehmen Temperaturen und fernab vom Verkehr habe er selten zuvor erlebt. Das war echt eine «coole» Sache! Apropos «cool»: Der mit Abstand kühlste Ort weit und breit ist aber wohl jene Schublade der kantonalen Verwaltung, in der die Idee zur Parkplatz-Rochade hinter dem Verwaltungsgebäude abgelegt wurde – schlummert sie gar im ewigen Eis? Auf jeden Fall schmachten die Autos der kantonalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den flott erreichbaren Parkplätzen hinter der Bibliothek tagtäglich in glühender Sonne vor sich hin, derweil die versteckten Parkplätze für Kurzparkierer und Kunden im Untergrund Tag für Tag praktisch leer stehen. Schön cool bleiben – ist man da versucht zu sagen! Andreas Anderegg

Frauenfelds buntestes Gartenfest Von Freitag bis Sonntag war der MurgAuen-Park Schauplatz des Kulturfestivals Out in the Green Garden, das in drei Tagen knapp 3000 Besucherinnen und Besucher anlockte. Rund 30 Acts spielten ein vielfältiges Musikprogramm von Rock über Reggae bis Rap. Das Gelände bot ausserdem zahlreiche lauschige Ecken, wo man sich gemütlich treffen und die Sonne geniessen konnte. (mw) Bericht Seite 12

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