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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld

Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herden und Felben-Wellhausen

Am 6. Juli findet das Oldtimer-Revival 100 Jahre Bergsprint statt

«Ein Ereignis von gottlob seltener Art»

Eine historische Aufnahme des Bergsprints von 1925 inspirierte die Veranstalter zum Revival.

Eine historische Postkarte gab den Auslöser: Vor anderthalb Jahren erstand Martin Jenni im Internet die Postkarte, die einen Töff-Fahrer zeigt, der den Berg beim Plättlizoo hinunterfährt. Die Strasse ist nicht geteert, sondern mit Kies belegt, wir schreiben das Jahr 1925. Die Postkarte war für Martin Jenni, Beisitzer beim Verein Freunde alter Motoren (FAM) und

S wie

Präsident Walter Frei der zündende Funke, der sie antrieb, weiterzuforschen über den Frauenfelder Bergsprint, der vor 100 Jahren in der Kantonshauptstadt stattfand. Ein Mitglied des Vereins steuerte eine weitere Fotografie bei, und der Historiker Angelus Hux forschte im Staatsarchiv nach. Dort fand er zwei Berichte in der Thurgauer Volkszeitung von 1925, die

den Bergsprint beschreiben. «Frauenfeld wurde zum Ausgangspunkt eines fahrsportlichen Ereignisses von gottlob seltener Art», heisst es dort. Hier spielt der Schreiber wohl auf den Lärm der Veranstaltung an. 100 Jahre später wird Frauenfeld am 6. Ju li wieder zum Ausgangspunkt eines fahrsportlichen Ereignisses werden. Elke Reinauer

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Wertschätzung für die Feuerwehr

Angehörige der Feuerwehr leisten täglich Aussergewöhnliches – oft ehrenamtlich, stets mit grossem persönlichem Einsatz und unter hohem Risiko. Unsere Feuerwehren im Kanton Thurgau sind weit mehr als eine Einsatztruppe. Sie stehen ein für Zusammenhalt, Mut und selbstlosen Einsatz. Ob bei Bränden, Unfällen, Hochwasser oder weiteren Notlagen: Die Feuerwehr ist immer da, wenn Hilfe gebraucht wird. Und oft riskieren die Angehörigen der Feuerwehr dabei ihre eigene Sicherheit, um andere zu schützen. Wenn der Alarm ertönt, zählt jede Sekunde und die Feuerwehr ist mit Gerätschaften und Sirene unterwegs. Ob mitten in der Nacht, bei strömendem Regen oder an Feiertagen: Feuerwehrfrauen und -männer stehen jederzeit bereit, um Leben zu retten, Brände zu löschen oder technische Hilfe zu leisten. Dieser Einsatz geschieht oft im Verborgenen, er ist jedoch unverzichtbar für unsere Sicherheit.

Für diesen Einsatz, der oft ehrenamtlich und ohne grosse Aufmerksam -

„Mischen possible: Ihr Strom. Ihre Wahl.”

Wir verjubeln 5’000 Franken. Feiern Sie spielend unser Jubiläum am Samstag, 28. Juni 2025, 10 bis 18 Uhr

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keit geleistet wird, gebührt ihnen unser tiefster Respekt und aufrichtiger Dank. Es ist nicht selbstverständlich, was die Feuerwehr tagtäglich leistet. Ehrenamtliche Feuerwehrkräfte investieren viel Zeit, Energie und nicht selten ihre Gesundheit, um anderen zu helfen. Sie bilden sich aus, trainieren regelmässig und stellen ihre Fähigkeiten in schwierigen Situationen unter Beweis. Gerade in Zeiten, in denen der gesellschaftliche Zusammenhalt immer wieder auf die Probe gestellt wird, ist die Feuerwehr ein leuchtendes Beispiel für Engagement, Solidarität und Verantwortung. Sie zeigt, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein. Danke an alle Feuerwehrfrauen und -männer, für euren Mut, eure Ausdauer und eure Menschlichkeit. Ihr seid ein unverzichtbarer Teil unserer Gemeinschaft. Unsere Feuerwehren sind nicht nur im Notfall ein Fels in der Brandung, sie sind ein unverzichtbarar Teil unseres täglichen Lebens. Das verdient echte Wertschätzung.

Manuela Olgiati

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Der Verkauf ist in der KW 29 am Montag und Dienstag, den 14. und 15. Juli 2025 telefonisch erreichbar, an den übrigen Tagen per Mail.

Betriebsferien: Montag, 21. Juli bis Freitag, 1. August.

Name Vorname Strasse PLZ / Ort

www.frauenfelderwoche.ch

Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab Mittwochmorgen online

Impressum

Frauenfelder Woche

Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld

Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84

info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

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Regionalmedien www.vsrm.ch

Beratung I Inserateverkauf:

Sabrina Mancuso l Robert Schmitt

Adriana Santonastaso Sabrina Schmid

Annahmeschluss:

Eingesandte: Montag 12 Uhr

Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr

Administration: Monika Rietmann

Verlag und Geschäftsführung: Sven Bürgi (sb)

Redaktion: Elke Reinauer (er) Manuela Olgiati (mo)

Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)

Redaktionelle Mitarbeiter: Natalie Ammann (nam) Ulrich Flückiger (uf) Mi riam Waldvogel (mw) Beni Blaser (bb) An dreas Schneller (as) l Ta bea Wick (tw) Thomas Schaffner (ts) l M aria Naschke-Baasner (mn)

Satz: Frauenfelder Woche l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG

Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:

Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

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Am 6. Juli findet das Oldtimer-Revival 100 Jahre Bergsprint statt «Ein

Ereignis von gottlob seltener Art»

Fortsetzung von Seite 1

Was 1925 ein Bergsprint war, wird am 6. Juli zu einer nostalgischen Zeitreise. «Wir wollten das Revival eigentlich am 12. Juli, dem Originaldatum, stattfinden lassen», erzählen Martin Jenni und Walter Frei von FAM. Aber an diesem Tag findet bereits die Veranstaltung «Tremola/Gotthardpass» mit Oldtimern statt. Also entschieden sich die Organisatoren für ein anderes Datum. Als Partnerverein fanden sich die «Freunde des Bergrennens Steckborn». Die Strecke startet am Oberen Mätteli, dort parkieren und treffen sich Oldtimer-Töff- und Autofahrer. In einem geführten Corso mit 18 Töffund 18 Autofahrern geht es dann vom Mätteli die Originalstrecke über den Plättlizoo Richtung Kirchberg.

144 Fahrzeuge dabei

Insgesamt wird es vier Corso geben, hier werden die Fahrzeuge nach Jahrgängen geordnet. Mit 144 Fahrzeugen rechnen die Veranstalter. Zum Vergleich: Die Thurgauer Volkszeitung berichtete damals von 27 Motorradfahrern, welche die Prüfungsstrecke in rasanter Fahrt innerhalb kürzester Zeit bewältigten. Der Fahrer Adolf Blickensdorfer wird besonders erwähnt. Er machte die Fahrt gleich zweimal, jedes Mal mit einem anderen

Fahrzeug. So soll er laut der Thurgauer Volkszeitung die Strecke von 4,63 Kilometern mit einer Höhendifferenz von 223 Metern und einer durchschnittlichen Steigung von 15 Prozent in vier Minuten zurückgelegt haben. Weiter berichtet die Volkszeitung von 26 Automobilen. Damals ging es um rasches Fahren, am 6. Ju li müsse man sich aber an die vorgeschriebene Geschwindigkeit halten, so die Veranstalter. Ausserdem wird die Strasse nicht gesperrt werden. Wer teilnehmen möchte, muss sich nicht anmelden, der kann einfach kommen und mitmachen. «Das Wichtigste ist das Wetter.» Bei Regen wird das Revival trotzdem stattfinden, allerdings werden dann wohl viele Töff nicht teilnehmen können. Denn manche Oldtimer sind nicht regensicher, die Fahrbahn ist dann zu rutschig. Berichtete die Thurgauer Volkszeitung 1925 von «ohrenbetäubendem Lärm» bei den Probefahrten, so schwärmen Martin Jenni und Walter Frei heute vom Sound der alten Motoren. Die Organisatoren besitzen selbst Oldtimer-Töff. «Früher war das Motorrad das einzige Fortbewegungsmittel», so Martin Jenni. Manchmal sass die ganze Familie auf dem Töff. Die Strassen waren damals nicht geteert, die Bedingungen also anders. Martin Jenni besitzt selbst einen 97 Jahre

Bild zeigt den Bergsprint 1925. Bil d: zvg

«Fête de la Musique» ein internationaler Festtag

Am vergangenen Samstag bot der Innenhof der Stadtkaserne eine prächtige Kulisse, um das französische Festival «Fête de la Musique» mit vielen Gästen gebührend zu feiern.

Das Leben ist schön und bunt mit dieser Musik. Die malerische Kulisse dazu war der Innenhof der Stadtkaserne, ein Wunschort der Veranstalter. Am Samstag füllte sich der Festplatz für das «Fête de la Musique» nach und nach mit Leben. 12 Bands aus der Deutschschweiz, aus der Romandie und aus Deutschland und Frankreich begeisterten das grosse Frauenfelder Publikum. Stimmige Chansons erklingen aus den Lautsprechern, die Rockband der Kanti heizte ein. Einer lobt den gemütlichen Anlass an diesem warmen Sommertag. Dieses Musikfest wurde 1982 in Frankreich gegründet. Gefeiert wird inzwischen in über hundert Ländern auf fünf Kontinenten.

alten Töff, einen Engländer. Beim Revival werden auch die in der Schweiz produzierten Motorräder der Firmen Universal, Forster oder Motosacoche zu sehen sein. Walter Frei begeistert sich für Motorräder mit Seitenwagen. Eine weitere alte Fotografie, die vom Bergsprint 1925 gefunden wurde, zeigt übrigens einen Seitenwagenfahrer. «Wir wollen gerne junge Menschen für Oldtimer-Töff begeistern», sagen die beiden. Für viele Junge sei vielleicht der Preis ein Hindernis. Also hat FAM mehrere Oldtimer-Töff, die günstig zu erwerben sind. Der Verein organisiert zehn Anlässe im Jahr, darunter die Strecke Weinfelden–Basel. «Falls jemand noch alte Fotos vom Bergsprint hat, würden wir uns freuen, wenn er sich bei uns meldet», sagen die Veranstalter.

Im Oldtimer mitfahren Nicht nur Motorräder werden beim Revival zu bestaunen sein, auch Oldtimer-Autos. Und hier besteht die Gelegenheit, in einem dieser Schmuckstücke mitzufahren. Wer das möchte, der kann sich am Revival vor Ort melden. «Es wäre schön, wenn die Autofahrer die Zuschauer mitnehmen würden», sagt Walter Frei. So werde es ein Kommen und Gehen geben, nicht immer die gleichen Fahrzeuge unterwegs sein. Ein Sprecher wird die Fahrzeuge, Autos wie Motorräder, ansagen. Die beiden werden auch mitfahren, Martin Jenni zum Beispiel in seinem Oldtimer Citroën.

Trainierten damals die Fahrer für die Bergprüffahrt, ist dies heutzutage nicht mehr nötig. Das Revival wird verkehrssicher organisiert, dafür werden Verkehrskadetten sorgen. In der Thurgauer Volkszeitung ist nachzulesen, dass die Veranstaltung «ohne jeden Unfall bei günstiger Witterung» vonstatten ging. Dies ist den Veranstaltern nur zu wünschen.

Info: Das Revival 100 Jahre Bergsprint findet am Sonntag, 6. Ju li, von 9 bis 15 Uhr statt. Treffpunkt ist Oberes Mätteli, Bahnhofstrasse 80. Für Speis und Trank ist in der Festwirtschaft gesorgt. Elke Reinauer

Stadtkaserne

Bekannte und unbekannte Musik Catherine Emonide, die Organisatorin von Fête de la Musique schwärmtvom nationalen Feiertag, auch, dass bekannte und weniger bekannte Musikerinnen und Musiker auf kleinen und grossen Bühnen auftreten. Im

Leserfotos

Es ist immer etwas Besonderes, die vier wichtigsten

Street-Art bewegt. Man muss sich viel bewegen, dass man alles sehen kann.

Korrigendum

In unserem Bericht «Spektakulär und unspektakulär zugleich» über die Rechnungssitzung des Frauenfelder Gemeinderats wurde die Posi -

tion der Mitte-/EVP-Fraktion falsch dargestellt. Die Fraktion hatte sich gegen (und nicht für) die Steuerfusserhöhung ausgesprochen. (red)

vergangenen Jahr fand der Anlass noch bei Regen im Murg-Auen-Park statt. Doch dieses Mal stellte alles Bisherige in den Schatten. Bereits am Mittag bei hochsommerlichen Temperaturen gaben Musikerinnen und Musiker Konzerte. Das Publikum bewegte sich im Takt zur Musik und spendete Applaus. Sie stimmten in den Gesang der Musiker ein, begleitet von den Instrumenten. Der musikalische Bogen der Bands spannte sich vom Kinderprogramm Luftibus bis zu Gipsy, Jazz, Rock und Blues hin zu mitreissenden Beats bei Sonnenuntergang. Es war ein faszinierender Tag und Abend. Der Klang der Musik hallt nach. Manuela

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Restaurant Weinberg Warth und Blumen Garten Küng AG. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Motorräder mit Seitenwagen wird es beim Revival auch zu bestaunen geben. Unser
Olgiati
Der Innenhof der Stadtkaserne füllte sich mit vielen Gästen an diesem stimmigen Anlass.
Es wird getanzt, gelacht und gesungen.
Bi lder: Manuela Olgiati
Grosser Mythen.
Ot to Wieland, Frauenfeld
Türme von Frauenfeld auf einer Linie zu sehen. Al bert Graf, Frauenfeld
Al bert Graf, Frauenfeld

Kantonsschule Frauenfeld, Abschlussfeier FMS und IMS

Zwei Absolventinnen der Kantonsschule Frauenfeld schliessen mit ausgezeichnetem Notenschnitt ab

An der Kantonsschule Frauenfeld haben 94 Schülerinnen und Schüler ihre Diplome an der Fach- und Informatikmittelschule plus Fach- und Berufsmatura in Empfang genommen. Der Jimmy-Bauer-Preis ging an die Besten sowie auch eine Anerkennungsurkunde des DEK an drei Informatiker.

94 Maturandinnen und Maturanden an der Kantonsschule Frauenfeld schlossen ihre Kanti-Zeit erfolgreich ab. Rektorin Chantal Roth überreichte ihnen am Freitagabend den Fachausweis mit einem warmen Händedruck. Diese Zeugnisse berechtigen die Teilnehmenden zu einer tertiären Ausbildung. Einige haben eine Anstellung in den Praktikumsbetrieben gefunden. Die Berufsfelder kamen aus Gesundheit und Naturwissenschaften, auch Pädagogik, Soziale Arbeit und Kommunikation sowie Informatik.

Gelacht und gelitten Moderiert wurde die Feier von Prorektor Oliver Szokody. Musikalisch umrahmte das Kanti Orchestra und weitere musikalische Intermezzi die Feier. Gedanken zur Kantizeit brachte Odin Altwegg ein: «Wir haben gelernt, gelacht und gelitten.»

Anerkennungurkunde

für Informatiker

Von den Informatikern der Fachrichtung Applikationsentwickler haben vom Departement und Erziehung und Kultur folgende Absolventen eine Anerkennungsurkunde für die Gesamtnote 5.3 und höher erhalten: Nils Brägger, Josua Panzera und Simeon Stix. (mo)

Saheser Seref und Aida Kürsteiner (v.l.) wurden mit dem Jimmy-Bauer-Preis für die besten Arbeiten ausgezeichnet.

Wer sich daran erinnern kann Rektorin Chantal Roth sagte: «Wir gratulieren Ihnen ganz herzlich zur bestandenen Prüfung.» Die Rektorin sprach von Erinnerungen und fragte ins Publikum, ob die vergangenen drei bis vier Jahre mit Erfolg oder Misserfolg in Erinnerung geblieben seien. Eigene Bilder, die entstanden

sind, würden mit anderen Bildern gemischt und erhielten so eine individuelle Prägung. Die Erinnerung werde wie ein Kompass von jeder einzelnen Person selbst gestaltet. Die Erinnerung erschaffe die Wirklichkeit und diese erweitere sich im Laufe der Zeit. In seiner Festrede machte Julian Thorner, ein ehemaliger Kantischüler

Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS

Wenn Kirche plötzlich Immobilien verwaltet

Die Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPlus sucht nach Einnahmenquellen und wird zu Immobilienverwaltern. Es standen mehrere Objekte an der Kirchgemeindeversammlung, welche über drei Stunden dauerte, zur Diskussion. Schliesslich kamen der Kauf eines Einfamilienhauses und ein Projektierungskredit für die Planung Sanierung Pfarrhaus und Mehrfamilienhaus in Uesslingen bei der Mehrheit der Stimmbürger knapp an.

Für Diskussion sorgte an der Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni die Immobilienstrategie der Katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS in Uesslingen. Der Kirchgemeinderat hatte es unter dem Aspekt Einnahmen generieren erklärt. Mehrere Votanten der insgesamt 90 Stimmberechtigten erhoben sich von ihren Sitzen im sommerlich temperierten Saal des Klösterli. Nicht alle sehen es gern, dass die Kirchbehörde als Immobilienverwaltung auftritt.

Knappes Ja für Projektkredit Zum Projekt Sanierung Pfarrhaus Uesslingen von 1848 und einem Neubau auf demselben Grundstück von 2 417 Quadratmetern für ein geplantes Mehrfamilienhaus mit rund 17 Wohnungen sprach Architekt und Planer

Kirchgemeinderatspräsident Marcel Berger

feld. Bi lder: Manuela Olgiati

Ivano Sorgon auch als Frauenfelder Bürger für das Projekt. Dieses hat ein Kostendach von bisher angenommenen rund 10 Millionen Franken. Ein Uesslinger Kirchbürger riet vom Vorhaben gänzlich ab wegen möglicher Überraschungen, unterirdisch fliesst ein Bach, hatte er erklärt. Nach Abklärungen durch das Amt für Umwelt befindet sich an dieser Stelle lediglich eine Wasserleitung, erwiderte der Kirchgemeinderat Patrick Josef. Er sagte: «Wir wollen mit dem Projektierungskredit die Möglichkeiten prüfen.» Geplant sei auch für Soziales ein Gemeinschaftsraum. Schliesslich kam der Antrag auf geheime Abstimmung an. Der Projektierungskredit über 650 00 0 Franken für den Umbau des Pfarrhauses Uesslingen, die Planung und Realisierung eines Neubaus eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage und den Ersatz des Schulungsraums «Rägeboge» wurde knapp gutgeheissen, mit 45 Ja-Stimmen und 43 Nein-Stimmen. Architekt Ivano Sorgon sagte, dass sich nun ein Team daran mache, die notwendigen Abklärungen zu treffen.

Kauf eines Einfamilienhauses Am Versammlungsabend nahm der Kirchgemeinderat ein weiteres Trak-

t andum mit dem Kauf eines 6-Zimmer-Einfamilienhauses mit Baujahr 1967, an der Islikonerstrasse 16 in Gachnang auf. Der Kauf war mit 1,020 Millionen Franken veranschlagt. Dieses Haus mit einer Grundstückfläche von 607 Quadratmetern und einer Wohnfläche von 236 Quadratmetern will die Kirchgemeinde vermieten. Kirchgemeinderat Patrick Josef rechnet mit Mietzinseinnahmen von rund 2000 Franken monatlich. Dem Kauf stimmten nach kurzer Diskussion 44 Ja-Stimmen und 34 Nein-Stimmen zu. Schliesslich wurde noch die Bauabrechnung für die Sanierung am Friedhof Herdern mit 114 640 Franken und die Bauabrechnung für die Sanierung am Pfarrhaus Warth mit 228 3745 Franken, beide mit weniger Ausgaben als der Kredit veranschlagt war, mit grossem Mehr gutgeheissen. Die Rechnung 2024 bei einem Aufwand von rund 6,847 Millionen Franken und einem Ertrag von rund 6,944 Millionen Franken mit einem Gewinn von 96 210 Franken fand Zustimmung. Der Gewinn wird für die Trockenreinigung der Klösterlikapelle übertragen. Manuela Ogliati

Verleihung des Jimmy-Bauer-Preises

Am Ende wurde – traditionell wie jedes Jahr – der Jimmy-BauerPreis an jene Schüler verliehen, die mit dem besten Notendurchschnitt das Jahr beendeten, es sind zwei junge Frauen. Nebst einem Strauss Blumen bekamen die Gewinnerinnen eine Urkunde und einen Gutschein von 600 Franken. So überreichte die Rektorin am Freitagabend zwei dieser Auszeichnungen an Saheser Seref mit dem Notendurchschnitt von 5.75. Ebenso glückliche Besitzerin des zweibesten Maturitätsausweises erreichte Aida Kürsteiner mit der Note 5.64. (mo)

und heutiger Radio- und TV-Moderator Mut, Risiken einzugehen: «Gebt alles und schlagt über die Stränge.» Vor 20 Jahren habe er vieles noch nicht gewusst, doch heute sage er: «Übertreibt es richtig.»

Der Applaus im Publikum war gross.

Manege frei für Kinder

In der Zirkusprojektwoche verwandelte sich die Pausenwiese der Schulanlage Ergaten in eine farbenfrohe Manege voller Staunen und Bewegung. Auf einmal stand da ein echtes Zirkuszelt – gross, bunt und voller Geheimnisse. Unter der fachkundigen Anleitung eines professionellen Zirkusteams tauchten die Kinder in die faszinierende Welt des Zirkus ein. Sie probten mit Begeisterung Akrobatik, Jonglage, Clownerie und viele weitere Kunststücke. Mit grossem Teamgeist und viel Engagement trainierten die Schülerinnen und Schüler täglich in Gruppen, unterstützten sich gegenseitig und wuchsen über sich hinaus. Die Vorfreude auf den grossen Auftritt war immens. Der Höhepunkt der Woche waren die beiden glanzvollen Abschlussvorstellungen vor Eltern, Geschwistern und Freunden. Mit Stolz präsentierten die Kinder ihr Können in einer mitreissenden Show – ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten. Die Projektwoche war ein voller Erfolg: Sie förderte nicht nur Bewegung und Kreativität, sondern stärkte auch das Selbstvertrauen und zeigte, welches Potenzial in jedem Kind steckt. (zvg)

Die Absolventinnen und Absolventen erhielten das Zeugnis und eine Rose.
Bi lder: Manuela Olgiati
Manuela Olgiati
Rektorin Chantal Roth überreichte den Absolventen an der Abschlussfeier die Zeugnisse.
leitet die Versammlung im Klösterli Frauen
Patrick Josef und Kirchgemeinderatspräsident Marcel Berger zeigen die Pläne am Modell in Uesslingen.

Stadtrat mit der Bevölkerung im Gespräch

Wer am Samstagmorgen bei Sommerwetter durch die Frauenfelder Altstadt schlenderte, der erhielt beim Meitlibrunnen einen Spitzbueb überreicht. Auf dem Guetzli stand geschrieben: Vielen Dank für Ihren Besuch. Überbringer dieser Süssigkeiten war der gesamte Stadtrat mit Präsident Claudio Bernold, Barbara Dätwyler Weber, Andrea Hofmann Kolb, Regine Siegenthaler, Stefan Leuthold sowie Stadtschreiberin Bettina Beck. Sie alle mischten sich lange unter die Passanten und warteten auf deren Fragen. Einige Leute gingen sehr gezielt auf gewisse Stadtrats-Personen zu, wieder andere näherten sich eher zögerlich. Und alle erhielten – sofern möglich - die gewünschten Antworten. Die meisten Fragen waren eigentlich

naheliegend: Wie geht es weiter mit der Stadtkaserne? Hat das Casino eine Zukunft? Wo bleiben Parkplätze und wo fallen sie eventuell weg? Was passiert in Frauenfeld noch in Sachen

Veloweg? Die Mitglieder des Stadtrates zeigten sich auf alle Fälle gegenüber der interessierten Bevölkerung als geduldige Ansprechpersonen.

Text und Bilder: Ruedi Stettler

Pooltag im Schaugarten, Gartenbau Markus Stieger AG, Weiningen

Schwimmen ohne schädliches Chlor

Bei einem Rundgang durch den offenen Schaugarten liessen sich am Samstagmorgen die Besucherinnen und Besucher von faszinierenden Poolwelten und Pflanzen inspirieren.

Schwimmen ohne schädliches Chlor im eigenen Garten, wird zum Erlebnis mit einem Naturpool. Denise und Roland Thalmann von Gartenbau Markus Stieger AG haben am Samstagmorgen in den idyllischen Schaugarten in Weiningen eingeladen. Bei Ka ffee und Gipfeli gab es gute Gespräche und viel Information. Bei ei -

nem Rundgang zeigte Geschäftsführer Roland Thalmann den Unterschied zum herkömmlichen Badeplausch.

Baden ohne Chemie Wasser belebt nicht nur Körper, Geist und alle Lebewesen, sondern auch das Erscheinungsbild im eigenen Garten. Stieger begleitet Kunden von der Beratung bis zur Umsetzung für einen guten Sprung ins kühle Nass. Pools mit passender Abdeckung, schönen Gartenmöbeln und schattenspendenden Elementen begeistern die Besucher.

Mitgliederversammlung

An der 113. Ja hresversammlung des Verbandes TGshop Fachgeschäfte Thurgau vom 17. Juni im Lagerraum der Getränke Hahn AG in Frauenfeld lag der Fokus bei den Marketingmassnahmen des Verbandes zur Unterstützung der lokalen Fachgeschäfte. Es standen auch Ersatzwahlen bevor.

Seit Einführung der Thurgauer Geschenkkarte im Jahr 2009 sind Guthaben im Gesamtwert von über drei Millionen Franken verkauft worden. Aktuell bieten rund 130 Fachgeschäfte und Restaurants die Thurgauer Geschenkkarte an, welche als lokales Geschenk äusserst beliebt ist. Am Rosensamstag im April haben 134 Fachgeschäfte mit insgesamt 8300

Natürlich baden geht ganz ohne Chemie, sagt auch Denise Thalmann. Das funktioniert mit der Biopool-Technik von TeichMeister. So lassen sich Sonnenmomente entspannt geniessen. Durch die biologische Wasserreinigung ohne desinfizierende Zusatzstoffe fühlen sich Badegäste wohl. Von dieser Wasserqualität zeigen sich Thalmanns Kunden begeistert. Und ab gehts mit einem eleganten Sprung in den Traumpool. Manuela Olgiati Mehr Informationen auf der Webseite www.stieger-ag.ch

Rosen der eigenen Kundschaft Danke gesagt. Der ProBon ist nach wie vor ein wichtiges Marketing- und Kundenbindungsinstrument der Fachgeschäfte. Hans Pfäffli, Geschäftsführer der Genossenschaft Probon.ch informierte über Neuer-ungen. Oder wie Franziska Röhrl, Kantonalvorstandsmitglied Sektion Arbon es erklärte: «Macht euch sichtbar.» Das geschehe mit einem neuen, frischen Branding.  Die jährliche Mitgliederumfrage, welche Urban Ruckstuhl, Mitglied der Geschäftsleitung und Sektionspräsident von Kreuzlingen durchgeführt hat und nun den Versammlungs -

mitgliedern vorstellte, gibt einen umfassenden Überblick, wie es den Thurgauer Fachgeschäften im Geschäftsjahr 2024 ergangen ist: Sie waren von den starken Preiserhöhungen bei den Handels- oder Rohwaren betroffen. Allerdings konnte das Hoch des Weihnachtsgeschäfts vom Vorjahr noch gesteigert werden. Die globale Situation und die Erfahrungen der letzten Jahre führen zu einer zurückhaltenden Prognose der Fachgeschäfte für das Jahr 2025. Interessant war auch die Umfrage zur Nachfolgeregelung, mit welcher sich lediglich 14 Prozent beschäftigen.

Drei goldene Regeln für Hitzetage

Der Sommer ist da! Das Leben findet wieder vermehrt draussen statt und viele Menschen erfreuen sich der sommerlichen Temperaturen. Die Grade steigen stetig und damit auch die Gefahren, die Hitzetage besonders für Risikopersonen wie ältere Menschen mit sich bringen. Mit der Beachtung der drei goldenen Regeln für Hitzetage vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) lässt es sich für alle leichter durch die heissen Tage kommen: • Vermeidung von körperlichen Anstrengungen – insbesondere während der heissesten Tageszeit

• Fernhalten der Hitze und Kühlen des Körpers • viel Trinken, leicht essen und gegebenenfalls Anpassung von Medikamenten in Absprache mit einer medizinischen Fach person

Einen angenehmen Sommer wünsche ich Ihnen!

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Draussen ist es schön

Die Sonne strahlt mit unserer Laune um die Wette. Es ist herrlich draussen, okay, wenn man nicht arbeiten müsste, wäre es noch schöner. Das stickig heisse Büro gegen das gemütliche Freizeitleben draussen zu tauschen, wäre wunderbar. Da bin ich dankbar über meinen Job als Freizeitmacherin der Region. So gehört es auch zu meinen Au fgaben, unsere neuen Angebote zu testen. Wie beispielsweise den neuen Krimi-Trail, der am 1. Ju li eröffnet wird. Es geht erneut um Mord. Im Krimi-Trail «Das Echo der Vergangenheit» wird ermittelt, welche der fünf Personen den Mord beging. Dabei kommt man an schönen Plätzen in Frauenfeld vorbei, kann zwischendurch eine Pause machen sowie am Schluss Ruhm und Ehre geniessen. Auch für die neue öffentliche Führung «Heiliger Bimbam – die Stadtkirche mal an -

ders» bekam ich vorab einen Lokalaugenschein. Ich bin immer noch hin und weg von der Geschichte und Entstehung einer Glocke und dann im Kirchturm diese wunderbaren Glocken zu sehen und zu hören. Eine weitere Führung hierzu gibt es am 20. September – also sichere dir gleich deinen Platz. Mehr Freizeitideen und die Führungen findest du auf der Regio Frauenfeld-App und unter: ww w.regiofrauenfeld.ch.

Regio Frauenfeld

Thundorferstrasse 1, 8500 Frauenfeld Telefon 052 724 26 00 freizeit@regiofrauenfeld.ch www.regiofrauenfeld.ch

Der Präsident Matthias Hotz führte die 55 Anwesenden kompetent durch den geschäftlichen Teil der Versammlung. Der betriebliche Gesamtaufwand in der Rechnung 2024 wies 217 840 Franken aus, mit einem Verlust von 5 360 Franken. Das Budget 2025 ist im ähnlichen Rahmen veranschlagt. Alle traktandierten Geschäfte wurden einstimmig gutgeheissen. Als Vizepräsidentin und Geschäftsleiterin ist Elisabeth Steiner zurückgetreten. Der Präsident würdigte Steiners langes Engagement seit 2007 mit warmen Dankesworten und einem Geschenk mit den Worten: «Du bist unser Urgestein.» Die Versammlung wählte Elisabeth Steiner mit grossem Applaus zum Ehrenmitglied. Es waren auch Ergänzungswahlen notwendig:

Einstimmig gewählt wurden in den Kantonalvorstand Daniel Müller, Sektionsverantwortlicher Frauenfeld sowie Regula Keune, Sektionsverantwortliche Kreuzlingen. Die neue Geschäftsleiterin heisst Jennifer Rickenbach. Rickenbach ist Rechtsanwältin bei Bürgi Hotz Zellweger, Frauenfeld – sie wurde ebenso als designierte Präsidentin des Verbandes TGshop im kommenden Jahr vorgeschlagen. Matthias Hotz möchte 2026 nach 17 Jahren als Präsident zurücktreten.

Daniel Bösch, der Rektor am Berufsbildungszentrum Arbon sprach von Herausforderungen in der Ausbildung von derzeit über 100 Lernenden. Bösch informierte noch über die neu geschaffene Stelle der Schulsozialarbeit.

Chancen im Detailhandel Das Herbstmeeting findet am 9. September 2025 in Weinfelden zum Thema «Trends und Chancen im Detailhandel» mit Gastreferent Thomas Rudolph von der Universität St. Gallen statt. Im Anschluss an die Versammlung tauschten sich die Mitglieder beim Apéro untereinander aus. Manuela Olgiati

Caroline Stoiber, Bereichsleitung Freizeit
Führung im Verbandsvorstand mit Matthias Hotz, Präsident TGshop Fachgeschäfte Thurgau (v.l.), mit Ehrenmitglied Elisabeth Steiner, Regula Keune, der neuen Geschäftsleiterin
Jennifer Rickenbach und Daniel Müller. Bi lder: Manuela Olgiati
Rektor Daniel Bösch spricht zu den Teilnehmern.
Franziska Röhrl zeigt das neue Branding von ProBon.
Die Profis vom Gartenbau Stieger wissen, wie man den Traum eines Pools Realität werden lässt.
Denise und Roland Thalmann beraten Kunden von der Planung bis zur Umsetzung. Bi lder: Manuela Olgiati

40 Jahre Früh AG Steueranlagen – Eine Erfolgsgeschichte mit Weitblick

Zurück zu den Wurzeln – unter diesem Motto feierte das FrauenfelderUnternehmen, die Früh AG Steueranlagen, ihren 40. Geburtstag. Die festliche Veranstaltung fand standesgemäss im historischen Eisenwerk statt, jenem bedeutungsvollen Ort, an dem Firmengründer Peter Früh 1985 den Grundstein für das heute so erfolgreiche Unternehmen legte. Die Geschichte begann mit Unternehmergeist und einer Portion Mut: Aus der ehemaligen Schraubenfabrik wurde im Jahr 1984 die Genossenschaft Eisenwerk gegründet, diese bot Künstlern und Gewerbetreibenden eine innovative Plattform. 1985 gründeten Peter Früh, Walter Bächler und Paul Dellenbach die Früh AG Steueranlagen. Das Potenzial der verfügbaren Räume im Eisenwerk wurde von Peter sofort erkannt und das Unternehmen wurde einer ihrer ersten Mieter. Er erinnert sich an den bescheidenen, aber hoffnungsvollen Start: «Es war ein durchgängiger Raum, wir zogen eine Wand hoch». Was als Ein-Mann-Betrieb startete, entwickelte sich rasch zu einem flo -

rierenden Unternehmen. Vreny Kunz, von Anbeginn mit dabei, prägte als langjährige Mitarbeiterin das Unternehmen mit ihrer klaren und strukturierten Arbeitsweise. 1986 wurden die ersten beiden Mitarbeiter eingestellt. Im April 1987 startete Gregory Rudolf, als erster Lernender, seine Ausbildung im Schaltanlagebau – er arbeitet bis heute mit ungebrochener Loyalität im Unternehmen.

Marktführer mit innovativer Kraft

Heute ist die Früh AG Steueranlagen eine anerkannte Marktführerin im Bereich Steuerungsanlagen für Industrie und Gewerbe. Das Leistungsspektrum reicht von hoch spezialisierten Industrieanlagen über Gewerbetechnik bis hin zu komplexen Abwassersystemen. Von Steuerungsanlagen für Geschäftshäuser, Spit äler, Pharmaindustrie, Banken, Flughafen und Bundesbetriebe wie Armee, Post und SBB etc. bis hin zu modernen Photovoltaikanlagen und E-Mobility – überall, wo Strom fliesst, zeigt die Früh AG ihre technische Kompetenz. «Jede Anlage ist ein Unikat», betont Geschäftsführer

Ronny Früh stolz. Diese kundenspezifische Herangehensweise macht den Unterschied: Da jedes Projekt in der Schweiz ein individuelles System verwendet, werden auch die Steuerungsanlagen exakt darauf abgestimmt – ein Service, der höchste Präzision und Fachkompetenz erfordert.

Modernste Technologie trifft auf Handwerkskunst Der Blick in die Produktionsstätte an der Langfeldstrasse 54b offenbart die technologische Entwicklung des Unternehmens. Viele Besucher bestaunten die CNC-Maschine, die seit eineinhalb Jahren die Fertigung unterstützt: Was früher manuell hergestellt wurde, produziert sie nun vollautomatisch – ein Beispiel für die kontinuierliche Innovationskraft der Früh AG Steueranlagen.

36 engagierte Mitarbeiter, darunter fünf Lehrlinge in Ausbildung zur AutomatikerIn/-monteurIn, bilden das Rückgrat des Erfolgs. Die Mitarbeiterloyalität spricht Bände für die Qualität als Arbeitgeber. Diese Kontinuität wurde beim Jubiläumsfest mit verdienten Ehrungen für

zehn Mitarbeiter gewürdigt, die mehr als 15 Jahre im Betrieb tätig sind. Die Geschäftsführer Oliver und Ronny Früh sind dankbar für ihre langjährigen und loyalen Mitarbeiter.

Erfolgreiche Nachfolge in der Familie 2006 markierte ein bedeutsamer Meilenstein das Unternehmen. Sämtliche Aktien gingen an Peter, Ronny und Oliver Früh über und es entstand ein reines Familienunternehmen.

Nach fundierten Aus- und Weiterbildungen der Söhne Ronny und Oliver Früh übernahmen sie im Jahre 2012 die operative Leitung und 2022 das ganze Unternehmen. Die Beiden führen es mit Schwung und Innovation in die Zukunft. Peter Früh: «Ich bin stolz auf meine Söhne».

Inspiration für die Zukunft Als besonderer Höhepunkt des Jubiläumsfestes begeisterte Alpinistin, Grenzgängerin und Buchautorin Evelyne Binsack – erste Schweizerin auf dem Mount Everest (2001) – die Gäste mit inspirierenden Einblicken in ihre spektakulären Expeditionen. Ihre Botschaft passte perfekt zur

Unternehmensphilosophie der Früh AG Steueranlagen: «Erfolg ist keine Glücksache, sondern hängt davon ab, ob man bereit ist, die Extra-Meilen zu gehen.»

Bl ick nach vorn «Wir möchten so erfolgreich bleiben, wie wir sind», fasst Ronny Früh die Zukunftsvision zusammen – bescheiden und doch selbstbewusst. Nach mehreren strategischen Umzügen vom Eisenwerk über das Elektrozentrum Oberwiesen bis zum heutigen modernen Standort in der Langfeldstrasse ist die Früh AG Steueranlagen bestens positioniert für die kommenden Herausforderungen. Während Peter Früh als Pensionär weiterhin für Spezialaufträge zur Verfügung steht und seine Leidenschaft für seine Hobbys, das Reisen, Rad- und Motorradfahren pflegt, lenken seine Söhne das Familienunternehmen mit bewährter Qualität und innovativem Geist in eine vielversprechende Zukunft.

40 Jahre Früh AG Steueranlagen –eine Erfolgsgeschichte, die erst am Anfang steht. Elke Reinauer

Langjährige Mitarbeiter (Bild oben) und die Gründungsmitglieder werden geehrt. (Bild unten) mit Peter Früh (zweiter von rechts). Bi lder: Elke Reinauer

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Manor Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

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Thundorf: 1. Juli

15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1

Stettfurt: 3. Juli

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Matzingen: 4. Juli

13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31

Während der Beratungszeit laden wir Sie herzlich zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team

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Verkehrsanordnung: Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h

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– Baugesuche

Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse Parzellen 652 und 1656

– Mitteilungen aus dem Stadtrat vom 17. Juni 2025

Stadtratbeschluss: Ersatzwahl Susanne Weibel Hugentobler

Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen

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Neues aus Hüttwilen

«Badihüsli-Neubau erfreut Gäste»

Interview mit Sabina Peter, Gemeindepräsidentin von Hüttwilen

Wie kamen Sie in die Politik?

Seit meiner Kindheit in einer politisch engagierten Familie ist die Politik ein selbstverständlicher Teil meines Lebens.

Was gibt es in diesem Jahr Neues in der Gemeinde?

Derzeit sind das die Aktualisierung der veralteten Gemeinde- und Geschäftsordnung, das Projekt Seebachrevitalisierung und die Entsorgung unseres Grünguts. Die letzten Arbeiten an unserem Badihüsli-Neubau am Hüttwilersee konnten rechtzeitig zum Saisonbeginn abgeschlossen werden und erfreuen nun unsere Badegäste.

Welche Herausforderungen gibt es in der Gemeinde und für Sie in diesem Jahr?

Wie in vielen anderen Gemeinden auch, werden bei uns intensiv Fotovoltaik-Anlagen zugebaut, was eine Verstärkung des EW-Netzes nach sich zieht. Weiter steht die Erarbeitung eines langfristigen Massnahmenplans im Bereich Infrastruktur an.

Was gibt es in diesem Jahr Neues in der Gemeinde?

Bei unserem Zukunftsworkshop wurde der Wunsch nach einem Jugendtreff geäussert. Erfreulicherweise konnte der «CUBE» mittlerweile eröffnen und bringt nun Leben ins alte Pfarrhaus. Auch die Planung der veräusserten Parzelle «Hofwies» mit generationenübergreifendem Wohnen und Fotovoltaik-Anlage mit Batteriespeicherung schreitet voran.

Wie ist die finanzielle Lage der Gemeinde?

Die Gemeinde Hüttwilen hat eine gute Ausgangslage mit einem soliden frei verwendbaren Eigenkapital, auf der anderen Seite besteht jedoch Investitionsbedarf in die Infrastruktur. Gedanken werden wir uns auch machen müssen, wie mit dem Ausfall der Liegenschaftensteuer umgegangen werden soll.

Worauf freuen Sie sich besonders?

Es hat mich sehr gefreut, dass unsere Bevölkerung an der letzten Gemeindeversammlung der Sicherung der medizinischen Grundversorgung im Grundsatz zugestimmt hat. Damit ist ein wichtiges Zeichen für den Fortbestand des Ärztezentrums Seebachtal gesetzt.

Elke Reinauer

Vielen Dank für das Interview.

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Kantonsspital aktuell

Nachsorge beim Prostatakarzinom – Was tun bei erneutem PSA-Anstieg?

Das Prostatakarzinom

Das Prostatakarzinom ist der häufigste bösartige Tumor bei Männern. In der Schweiz werden jährlich etwa 7800 neue Fälle diagnostiziert. Nicht alle Prostatakarzinome verursachen im Laufe des Lebens Symptome. Wird eine Tumorerkrankung jedoch als «klinisch signifikant» eingestuft, bedeutet dies, dass ohne Therapie mit dem Auftreten von Beschwerden oder einem frühzeitigen Versterben der betroffenen Person zu rechnen ist. Ist der Tumor auf die Prostata begrenzt, hat also keine Ableger (sogenannte Metastasen) gebildet, so ka nn in diesem Fall durch die vollständige operative Entfernung oder eine Bestrahlung – gegebenenfalls mit begleitender Hormonentzugstherapie – eine Heilung erreicht werden.

Die Nachsorge Um mögliche Rezidive frühzeitig zu erkennen, ist eine regelmässige onkologische Nachsorge entscheidend. Der wichtigste Parameter ist dabei der sogenannte PSA-Wert ( P rostata- s pezifisches A ntigen). Dabei handelt es sich um ein Enzym, das beim Mann ausschliesslich von der Prostata gebildet wird. Steigt der PSA-Wert nach einer Therapie erneut an, muss von einem Rückfall (Rezidiv) der Tumorerkrankung ausgegangen werden. Nach einer operativen Entfernung der Prostata, einschliesslich des Tumorgewebes, sollte der PSA-Wert im Blut nicht mehr nachweisbar sein. Bei einer Bestrahlung hingegen verbleibt Prostatagewebe im Körper, was zu einem langsameren Abfall des PSA-Wertes und einem persistierenden Nachweis im Blut führt. Bis zu zwei Jahre nach Bestrahlung kann der PSA-Wert noch sinken. Regelmässige Messungen sind notwendig, um einen neuen Ausgangswert festzulegen. Ein PSA-Anstieg von 2 ng/ml über diesen Ausgangswert gilt als Rezidiv.

PSA-Anstieg nach operativer Entfernung der Prostata Ein erneuter PSA-Anstieg nach Prostataentfernung erfordert nicht

Buchtipp

Am Filmset haben alle ein Motiv und ein Alibi.

immer sofortiges Handeln. Bei langsamer Zunahme und einer wenig aggressiven ursprünglichen Tumorerkrankung können regelmässige PSA-Kontrollen ausreichen. Ein schneller Anstieg oder eine initial aggressivere Tumorerkrankung erfordert jedoch eine zeitnahe Diagnostik. Erreicht oder überschreitet der PSA-Wert 0,2 ng/ml, wird in der Regel ein spezielles Computertomogramm (PSMA-PET-CT) durchgeführt.

Zeigt dieses entweder keine Tumorlokalisation oder ein Lokalrezidiv, kann durch Bestrahlung des ursprünglichen Operationsgebiets eine erneute Heilung angestrebt werden. Dieses Vorgehen wird daher als «Salvage Radiotherapie» (englisch für «Rettungsbestrahlung») bezeichnet.

PSA-Anstieg nach Radiotherapie

Bei einem PSA-Anstieg nach Bestrahlung erfolgt in der Regel ein Becken-MRT, um ein mögliches Lokalrezidiv nachzuweisen. Auf Grundlage dessen kann auch eine Biopsie zur feingeweblichen Bestätigung des Rezidivs durchgeführt werden. Auch hier dient das PSMAPET-CT der Suche nach möglichen Ablegern im Körper. Werden Metastasen ausgeschlossen, kann eine nachträgliche Entfernung der Prostata («Salvage-Prostatektomie») erfolgen. Aufgrund der technischen Herausforderungen und der höheren Komplikationsraten im Vergleich zur initialen Operation sollte dieser Eingriff nur bei fitten Patienten und in spezialisierten Zentren durchgeführt werden. Für alternative Therapieansätze wie erneute Bestrahlung, lokale Strahlenträger oder Kryotherapie (Kältetherapie) liegen derzeit nicht genügend wissenschaftliche Daten vor, um diese standardmässig anzuwenden. Idealerweise sollten solche Therapien im Rahmen klinischer Studien und in spezialisierten Zentren erfolgen.

Fazit

Das Prostatakarzinom ist eine häufige Erkrankung, die dank moderner Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten in vielen Fällen erfolgreich therapiert werden kann. Die regelmässige Bestimmung des PSA-Wertes nach einer Therapie ermöglicht im Falle eines Rezidivs eine frühzeitige Erkennung – und damit eine erneute Chance auf Heilung. Im Idealfall erfolgt diese in einem zertifizierten Prostatakarzinomzentrum mit interdisziplinärem Tumorboard wie der Spital Thurgau AG.

Wenn nicht

wann? Dann jetzt.

Die Sonne peitscht unterdessen erbarmungslos vom Himmel – gut, dass sogar für diejenigen, die den Sommer ausschliesslich in Frauenfeld verbringen, das Wasser nie wirklich fern ist. Ob man sich mit Badi, mit Buch, oder mit beidem abkühlt, eins steht fest: Mit dem neuen Krimi von Pierre Lagrange gelingt’s garantiert. Der Commissaire Albin Leclerc vergnügt sich in Cannes, während an den Filmfestspielen alles aus dem Ruder läuft. Für alle, die Frankreich lieben, gerne Filme schauen und gerne einen raffinierten und doch humorvollen Kriminalroman lesen. Das Buch ist dieses Mal eine Empfehlung von Marianne Sax und kostet bei uns 26.50.–

Willkommen bei «Zwischen den Zeilen»! Ich bin Bea Caluori, ausgebildete lösungsorientierte Coachin und wegorientierte Begleiterin für Erwachsene. Meine Praxis liegt zentral an der Bahnhofstrasse 51 in Frauenfeld.

Manchmal stehen wir an einem Punkt, an dem es einfach nicht mehr weitergeht – oder nicht mehr so wie bisher.

Job: Innerlich gekündigt? Beziehung: Unbefriedigende Kommunikation? Selbstsabotage: Wirrwarr an «inneren Stimmen»? – was beschäftigt Sie gerade? Ich helfe Ihnen dabei, Klarheit zu gewinnen, innere Blockaden zu erkennen – und konkrete Schritte in die Veränderung zu gehen. Mit intuitivem Feingefühl und passenden Methoden stelle ich Ihnen auf Sie abgestimmte Fragen – auch jene zwischen den Zeilen.

So werden Ihre – noch verborgenen – Antworten für Sie klar zugänglich. Wodurch Veränderung für Sie greifund auch spürbar wird. Gemeinsam entwickeln wir wirksame Impulse, die Sie direkt im Alltag umsetzen können. Schritt für Schritt.

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Melden Sie sich jetzt an. Ich freue mich sehr auf Sie!

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Platz nehmen. Durchatmen. Ankommen. Bei «Zwischen den Zeilen» mit Bea Caluori.

Mehrwertabgabe soll angepasst werden

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat zuhanden des Grossen Rates die Botschaft zur Änderung des Planungs- und Baugesetzes verabschiedet. Dabei geht es um die planerische Mehrwertabgabe, der Anpassungsbedarf geht auf eine erheblich erklärte Motion zurück.

Die vorliegende Revision betrifft den Bereich der Mehrwertabgabe und geht vor allem auf die erheblich erklärte Motion «Anpassungen bei der Umsetzung der planerischen Mehrwertabgabe nach dem Planungs- und Baugesetz» zurück. Ausserdem meldeten die mit dem Vollzug der Mehrwertabgabe betrauten Ämter Verbesserungsbedarf bei den geltenden kantonalen Bestimmungen an, zudem haben Änderungen auf Bundesebene Einfluss auf die kantonale Gesetzgebung in dieser Thematik.

Beim Mehrwert handelt es sich um die Wertsteigerung, von der eine Eigentümerschaft profitiert, wenn ihr Land ein-, um- oder aufgezont wird. Der Wert steigt ohne Zutun der Eigentümerschaft aufgrund einer planerischen Massnahme der Politischen Gemeinde. Die Mehrwertabgabe wird im Kanton Thurgau seit dem 1. Januar 2013 erhoben, wenn Landwirtschaftsland neu zu Bauland wird. Davon ausgenommen ist die Einzonung von der Landwirt-

schaftszone in eine öffentliche Zone. Zudem wird eine Mehrwertabgabe fällig, wenn es zu einer Umzonung von einer öffentlichen Zone in eine andere Bauzone kommt.

Mit der Revision des Planungs- und Baugesetzes soll erreicht werden, dass keine Mehrwertabgabe bei Bagatellfällen mehr erhoben werden sowie dass keine Mehrwertabgabe erhoben wird bei Fällen, die bei einer Gesamtbetrachtung der Rechtsgeschäfte (Tauschgeschäfte) zu keinem Mehrwert führen. Diese Vorgaben werden nun im Ra hmen der bundesrechtlichen Möglichkeiten umgesetzt. Mit Blick auf Ausführungen der Motionäre anlässlich der Debatte im Grossen Rat wird zudem eine Privilegierung für juristische Personen des öffentlichen Rechts analog der Steuergesetzgebung vorgesehen.

Gemeinden können selbst entscheiden Die Politischen Gemeinden sollen mit der Revision neu die Möglichkeit erhalten, auch bei Auf- und Umzonungen eine Mehrwertabgabe zu erheben. Im Fokus stehen dabei vor allem Sachverhalte mit grosser Bodenwertsteigerung, hohen Verdichtungsmassnahmen und entsprechenden Gewinnen für die Eigentümerschaft, während für die Allgemeinheit kein Ausgleich stattfindet. Mit der neuen Regelung kann

jede Politische Gemeinde für sich selbst entscheiden, ob und in welcher Art sie Mehrwerte auf Um- und Aufzonungen abschöpfen möchte.

Mit den Erträgen der Mehrwertabgabe können die Politischen Gemeinden unter anderem die Innenverdichtung attraktiver gestalten und so deren Akzeptanz auch im Interesse der Investoren steigern. Möglich ist auch die Verwendung für Auszonungen, ökologische Aufwertungsmassnahmen, Massnahmen für preisgünstigen Wohnraum oder andere raumplanerische Massnahmen. Nebst Abgaben können die Politischen Gemeinden die Möglichkeit des Abschlusses eines städtebaulichen Vertrages mit ausgleichenden Massnahmen vorsehen. Während der externen Vernehmlassung gingen 21 Stellungnahmen ein. Grundsätzlich wurde die Revision begrüsst. Der Regierungsrat hat einige Anliegen, wie zum Beispiel die Erhöhung von Fristen, aufgenommen. Durch die Befreiung der Gemeinwesen von der Mehrwertabgabe, die Anhebung der Bagatellgrenze und durch den Verzicht auf die Mehrwertabgabeerhebung bei Kompensationslösungen werden weniger Mehrwertabgaben in die Spezialfinanzierungsfonds fliessen als mit der jetzt geltenden Regelung. Im Gegenzug wird der Erhebungsaufwand geringer. (id)

Werkschau der Bildschule Frauenfeld Frühjahr 2025

Einer ihrer ersten Auftritte als Regierungsrätin führte Ruth Faller Graf, die schon als Primarlehrerin in Frauenfeld an Kunstvermittlung interessiert war, am vergangenen Freitag in die Bildschule Frauenfeld. Dort fand Ende letzter Woche die traditionelle Werkschau statt. Auch der neue Frauenfelder Stadtrat Stefan Leuthold nahm einen Augenschein und beide wurden gleich von Daniel Felix vom Regional-TV-Weinfelden interviewt, das einen Bericht über die Bildschule produziert. Sie alle und auch Gemeinderatspräsident Luc Pizzini zeigte sich von den ausgestellten Arbeiten der Kinder und Jugendlichen beeindruckt.

Am Samstagmorgen besuchten Kinder, Eltern und Grosseltern die Bildschule, sie alle waren vom vielfältigen Schaffen während des vergangenen Semesters beeindruckt. Mit Freude und Stolz nahmen die Kinder und Jugendlichen am Schluss ihre Arbeiten nach Hause.

Ende August beginnen die neuen Kurse, die bereits gebucht werden können. Neu gibt es einen Vorbereitungskurs für gestalterische Vorkurse oder eine gestalterische Berufslehre! www.bildschule-frauenfeld.ch

Wir freuen uns, auf viele neugierige Kinder und Jugendliche! (zvg)

Treiben an der

30% Sommerrabatt bei Hilde Market

Bei diesen sommerlichen Temperaturen denkt man zuerst an eine kühle Erfrischung im kalten Wasser. Für das Abendessen in der Gartenwirtschaft oder den erfrischenden Drink in der Abendsonne darf es vielleicht noch das passende Outfit oder ein lässiger Sommerschuh sein. Zudem ist ein modischer Sonnenhut nicht nur ein wichtiger Schutz, sondern auch ein modisches Accessoire. Bei uns findet Frau alles von Kopf bis Fuss. Den Herren bieten wir eine grosse Auswahl an Lederschuhen, Sommerhüten und Mützen sowie diverse Gürtel und Socken.

Zurück zu den heissen Temperaturen – bei uns kommen Sie nicht ins Schwitzen – unser Geschäft ist angenehm klimatisiert und seit 35 Jahren dürfen wir das gute Klima zu unseren Kunden geniessen.

Zu jedem Einkauf schenken wir Ihnen eine Tasche aus recycelten Stoffen von Hilde Market genäht. Die perfekte Begleiterin für den Sommerausflug, den Markt, die „Badi”, den Einkauf...

Unser Angebot endet am 26. Juli. Danach geniessen wir zwei Wochen Ferien und sind am 12. August wieder für Sie da – Ihr Hilde Market Team

Reges
Werkschau der Bildschule. Bil der: zvg
Regierungsrätin Ruth Faller Graf im Gespräch mit Vorstandmitglied Urs Kern.
Stadtrat Stefan Leuthold im Interview mit Daniel Felix von Online-Kanal.
Bi ld: Daniel Felix
Street-Art Festival.
Chr istine Kroha, Frauenfeld

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Sammeln für eine neue Uniform

Bei der Musikgesellschaft Uesslingen musizieren aktuell 22 Musikantinnen und Musikanten aus allen Alterskategorien. Der Verein wurde 1919 gegründet und prägt seither das kulturelle Leben in Uesslingen und der ganzen Region zwischen Thur- und Seebachtal. Die aktuelle Uniform begleitet die Musikanten bereits über 30 Jahre an verschiedenen Anlässen und hat die übliche Lebenserwartung von 20 Jahren deutlich überstiegen, zudem ist kein Reservestoff mehr vorhanden.

Mit der Neuuniformierung soll die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit der Musikgesellschaft Uesslingen gestärkt werden. Zudem schaffen sie so die Möglichkeit, neue Mitglieder aufzunehmen und zeigen, dass sie ein attraktiver Verein sind. Da dies eine grosse finanzielle Belastung für den Verein ist, sind sie auf die finanzielle Unterstützung aus der Bevölkerung, dem Gewerbe und den Körperschaften angewiesen.

Bei grosser Hitze haben am Samstag, dem 14. Ju ni, die Musikantinnen und Musikanten mit einer Festwirtschaft vor den Volg-Läden in Uesslingen, Weiningen und Hüttwilen auf ihre Sammelaktion zugunsten der neuen Uniform aufmerksam gemacht. Bei einem spritzigen Glas Weisswein, einem kühlen Bier oder einem Süssmost und einer feinen Wurst vom Grill konnte man sich noch etwas verweilen und sich über das Anliegen der Musikanten informieren.

Die Mitglieder der Musikgesellschaft Uesslingen bedanken sich bei allen Besucherinnen und Besuchern der Standaktion für die guten Gespräche und die Unterstützung bei ihrer Sammlung. (zvg)

Brand im Jugendhaus

Am Samstagabend kam es an einem Anlass im Jugendhaus «20gi» an der Rheinstrasse zu einem Küchenbrand. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort, löschte den Brand und lüftete die Räumlichkeiten. Verletzt wurde niemand, es kam jedoch zu einem beträchtlichen Sachschaden. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Hochbau und Stadtplanung erfolgt eine fachgerechte Schadensaufnahme. Bis die Brandschäden beseitigt sind, bleibt das «20gi» vorübergehend geschlossen. (svf)

Stimmungsvolles Grabenfest

Letzten Freitag feierten Hunderte von fröhlichen Leuten eine fulminante Party in der Altstadt. Sie genossen bei Traumwetter und fetziger Musik feine Weine, kühle Getränke und leckeres Essen der umliegenden Anbieter. Auf ein Neues 2026!

Feuerwehr Frauenfeld am Tag der offenen Tür

Die Feuerwehr lockte die Massen an

Der Tag der offenen Tür der Feuerwehr Frauenfeld stiess auf grosses Interesse. Die vielen Besucher schauten ins Feuerwehrdepot und den Vorführungen zu. Angehörige der Feuerwehr präsentierten geduldig den grossen Fahrzeugmarkt. Das gefiel Kindern und Erwachsenen.

Es ist immer etwas Besonderes, wenn die Frauenfelder Feuerwehr die Türen für die Bevölkerung öffnet. Die Angehörigen der Feuerwehr nutzten am vergangenen Samstag bei hochsommerlichen Temperaturen die Chance, sich und ihre Arbeit zu präsentieren. Und das mit grossem Erfolg. Denn mehr als 2000 Besucher, vorwiegend Familien mit sehr interessierten Kindern, besuchten den Anlass gern. «Wir freuen uns, den Besuchern unsere Arbeit zu zeigen», sagte Feuerwehr-

Die Besucher informierten sich im Feuerwehrdepot. Feuerwehrmänner gaben Auskunft. Gross war das Interesse am Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Frauenfeld.

Feuerwehrkommandant Sandro Heinzmann.

kommandant Sandro Heinzmann. Er kommentierte einzelne Vorführungen. Die Feuerwehrleute zeigten einmal mehr, dass sie den grossen Rückhalt verdienen. Sie beantworteten viele Fragen von Kindern und Erwachsenen mit viel Geduld. Die Frauenfelder Feuerwehr mit rund 110 Feuerwehrleuten sind freiwillig im Einsatz, aber keineswegs Amateure. Das zeigten die Demos beim Feuerwehrdepot. Dort demonstrierte eine Gr uppe eine Strassenrettung. Spektakulär war die erfolgreiche Rettung au f rund 30 Metern Höhe.

Drehleiter im Einsatz Hoch über den Köpfen der Zuschauer schwebte die Autodrehleiter, mit einem Figuranten im Korb und der Feuerwehrsanitäterin an Bord. Die Feuerwehr zeigte auch, wie sie

einen Pfannenbrand löscht. Auf grosses Interesse stiess die Vorführung mit der Handdruckspritze; so wurden früher Brände gelöscht. Gemäss Heinzmann hat die Feuerwehr Frauenfeld bis jetzt 70 Einsätze geleistet und es werden mehr. Die Feuerwehr freut sich jederzeit auf motivierte Frauenfelderinnen und Frauenfelder, die mitmachen wollen. Die Besucher konnten noch einen Blick ins Feuerwehrdepot werfen. Selber Hand anlegen war bei den grossen Schneidegeräten möglich. Das war besonders bei den Kindern beliebt, die auch einmal ans Steuer eines grossen Löschfahrzeuges sitzen durften. Bei den jüngeren Kindern sorgte die Hüpfburg für Kurzeweil und in der Festwirtschaft gab es Stärkung. Es war ein rundum gelungener Anlass Manuela Olgiati

Zitat

Die grosse Ironie der heutigen Zeit ist, dass wir uns viel mehr vor Risiken fürchten, die unwahrscheinlicher sind als die wirklichen Gefahren des Lebens. Und die sind zum grossen Teil selbst verursacht: Rauchen, Saufen und Autofahren.

Vince Ebert

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Kantonsstrasse nach Müllheim gesperrt

Ab Samstag, 5. Juli 2025, bis Sonntag, 6. Juli 2025, ist die Strasse zwischen Hasli ab der Firma Kibag bis zur Autobahnbrücke nach Müllheim wegen Bauarbeiten gesperrt. Der gesamte Verkehr wird umgeleitet.

Um die Lebensdauer der bestehenden Beläge zu verlängern, wird die Kantonsstrasse mit einem Dünnschichtbelag saniert. Die genannten Arbeiten erfordern eine trockene und stabile Witterung. Bei Regenwetter verschieben sich die Bauarbeiten entsprechend. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften sind bemüht, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)

Information zur Prämienverbilligung

Der Kanton Thurgau gewährt versicherten Personen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen eine Individuelle Prämienverbilligung (IPV) für die obligatorische Krankenversicherung. Personen, die am 1. Januar 2025 ihren steuerrechtlichen Wohnsitz in Frauenfeld hatten und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen, haben das Antragsformular für die Prämienverbilligung per Post erhalten. Dieses Formular muss von den Bezugsberechtigten überprüft und unterschrieben bis spätestens 31. Dezember 2025 an die Krankenkassenkontrollstelle der Stadt Frauenfeld eingereicht werden. Wird diese Frist verpasst, verfällt der Anspruch. Personen, die kein Antragsformular erhalten haben, weil sie aufgrund der provisorischen Steuerdaten keinen Anspruch auf Prämienverbilligung hatten, können bei verschlechterten wirtschaftlichen Verhältnissen eine Neubemessung der Prämienverbilligung bei der Krankenkassenkontrollstelle der Stadt Frauenfeld beantragen. Die einzuhaltenden Fristen und weiterführende Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/prämienverbilligung.

Einwohnende der Stadt Frauenfeld können sich gerne an das Team der Abteilung Krankenkasse und AHV wenden: Telefon 052 724 55 17. (svf)

Eine Rettung in schwindelerregender Höhe. Bi lder: Manuela Olgiati
Sonidos latinos. Bil d: zvg
Bil d: zvg
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Insekten im Lavendel.
Al bert Graf, Frauenfeld
Al bert Graf, Frauenfeld

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Bewerbungen von Stellenvermittlungsfirmen werden nicht berücksichtigt.

40 Jahre Mathys – Softopening & Jubiläum Wassererlebnisse gefeiert und genossen

Am Freitag und Samstag hat die Mathys World of Wellness AG ihre Kundschaft zum Jubiläumsanlass herzlich eingeladen. Zahlreich kamen die Gäste und verweilten bei Gesprächen zum erfrischenden Apéro. Ehrengast Simon Ehammer, der Schweizer Rekordhalter im Zehnkampf feierte mit.

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40 Jahre Mathys AG & 20 Jahre Leidenschaft für Wasser, Wellness & Lebensqualität: Diese Einladung liessen sich zahlreiche Gäste nicht entgehen. Ein frisches Interieur lockte, eine helle und freundliche Atmosphäre erwartete die Besucher an der Hungerbühlstrasse 3 in Frauenfeld und ein

herzliches Willkommen gab es von Inhaberin Susanne Mathys. Bereits am Freitag feierte die Inhaberin und ihr Team mit vielen Gästen das Jubiläum bei erfrischenden Getränken. Beim Rundgang durch die Ausstellung informierten sich Interessierte.

Mathys-Kunden sind Sport-Fans Simon Ehammer, der charmante Schweizer Weitspringer und Zehnkampf-Leichtathlet mischte sich unter die Gäste. Mathys ist Co-Sponsor von Ehammer, dem Schweizer Rekordhalter im Zehnkampf und bestimmt konnte er weitere Fans dazugewinnen. Zur Feier des Tages gab es Rabatte auf alle nicht reduzierten Laden -

artikel. Es lohnte sich auch einfach so mit der Inhaberin und ihrem Team auf das Jubiläum anzustossen und viel Erfolg für die weitere Geschäftstätigkeit zu wünschen.

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Beatushöhlen/Thunersee.

Rahel Roth, Alex Imhof und Susanne Mathys.
Bi lder: Manuela Olgiati
Das aufgestellte Mathys-Team mit Inhaberin Susanne Mathys (3. v. l.).
Simon Ehammer mischt sich mit Susanne Mathys unter die Gäste.
HP. Rohde, Frauenfeld «Rosenkreisel» in Matzingen. Hei ni Burgermeister, Matzingen

PUBLIREPORTAGE INFORMIERT IN DIE PENSIONIERUNG

WIE PLANE ICH MEINE PENSIONIERUNG? DARAN SOLLTEN SIE DENKEN

Die Pensionierung ist der Anfang eines neuen Kapitels. Ein Kapitel, das Sie selbst schreiben können und in dem Wünsche, Träume und Zeit mit Ihren Liebsten Vorrang haben. Wir zeigen Ihnen, woran Sie bei der Planung Ihrer Pension unbedingt denken sollten.

Marc Rodel Experte für Vorsorge und Finanzplanung

Marc Rodel (43) ist Kundenberater im TKB Pensionszentrum.

BUDGETKLARHEIT VERSCHAFFEN

Wo stehen Sie heute? Wer seine AHV- und Pensionskassensituation frühzeitig prüft, erkennt Lücken, aber auch Chancen. Besonders wichtig: ein ehrlicher Blick auf Ihre künftigen Ausgaben.

VORSORGE CLEVER NUTZEN

Die Säule 3a und freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse sind mehr als nur Sparmöglichkeiten – sie sind Steuerspar-Booster und Altersvorsorge in einem. Wichtig sind das richtige Timing und die passende Strategie, wie zum Beispiel bei einer gestaffelten Einzahlung.

EIGENHEIM BERÜCKSICHTIGEN

Wer im Eigenheim wohnt, sollte sich früh fragen: Ist die Hypothek auch im Ruhestand tragbar? Lohnt sich eine Amortisation? Möchte ich vom Haus in eine Wohnung ziehen?

Diese Themen sollten bei der Planung vernetzt und im Zusammenspiel betrachtet werden.

Nachlass Ehe-/Erbvertrag / Testament

Immobilien

Wohnen / Hypotheken

Vorsorge Alter / Tod und Invalidität

Steuern Planung / Optimierung

Anlagen Vermögenszuwachs / Sicherheit

Liquidität Budget / Flexibilität

AN DIE LIEBSTEN DENKEN Ehe-, Erbvertrag, Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung – nicht gerade die liebsten Gesprächsthemen, aber entscheidend für Klarheit und Sicherheit. Auch die finanzielle Absicherung der Partnerin oder des Partners gilt es zu berücksichtigen.

EXPERTENRAT EINHOLEN

Der Unterschied zwischen einer Pension und

einer gut geplanten Pension kann mehrere Tausend Franken ausmachen. Die Expertinnen und Experten des TKB Pensionszentrums helfen Ihnen, die Weichen richtig zu stellen.

In unserem 7-teiligen Serien-Newsletter erhalten Sie weitere spannende Informationen, praktische Hilfsmittel und nützliche Tipps. tkb.ch /pensionsvorbereitung

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Der Goldpreis steht erneut auf Rekordniveau

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Geschichte erleben im Naturpark auf Schloss Wellenberg Geschichtsträchtige

Der historische Handwerker- und Warenmarkt auf Schloss Wellenberg warf einen Blick auf vergangene Zeiten und wie sie hätten sein können ab. Die Aussteller zeigten am Wochenende Handwerkskunst, kochten nach alten Rezepten und tanzten zu Minnegesang.

Am Wochenende lockte der historische Handwerker- und Warenmarkt auf Schloss Wellenberg. Zum Thema «Geschichte erleben im Naturpark auf Schloss Wellenberg» sind faszinierende Eindrücke entstanden. Das OK hatte beste Vorbereitungen getroffen. Zahlreiche Besucher pilgern zu Fuss oder auf Rädern an diesen Treffpunkt in bester Lage. Die Schreiner luden zum Holzsägen ein.

Lustwandeln zwischen Epochen Die Armbrustschützen führten eine Demo vor. Ein buntes Bild entstand, mit realitätsnahem Lagerleben bei den Steinzeitmenschen. Dort wurde

Kulisse und Bühne für Adelige und Bauersleute

die Infrastruktur im Zelt aus Fellen erklärt. In einer anderen Zeit angekommen gibt es Stärkung an der Bar, Gesindelfladen und Spiesse vom Grill. So mancher suchte in der sommerlichen Hitze einen Schattenplatz unter Bäumen.

Die bunte Vielfalt

Adelige, Händler und noch mehr einfache Bauersleute gingen in langen Gewändern durch die Menschenmenge. Ein buntes Volk gewährte Einblick in eine eigene kleine Welt. Händler boten ihre Waren feil, so wie es im Mittelalter üblich war. Dieser grosse Markt ist verschiedenen Epochen gewidmet. Die Römer der Legion «Vexillum Legio XI Claudia Pia Fidelis» marschierten durch das Gelände. LiveMusik erklang an verschiedenen Plätzen. Die Schindelmacher, der Waffenschmied, der Schreiner und Schuhmacher gaben vor Ort Einblick in ihr Handwerk. Adelige sas -

sen an langen Tafeln und tauschen sich aus. Das Gebirgsbattaillon 26 vom Jahr 1861 lud zu einer Führung ins Lager ein. Gelehrte tranken Met. Verschiedene Spiele standen bereit. Die Kinder hielten sich in der Märchenecke auf oder assen Glacé im Adeligenzelt. Geboten wurde viel Geschichte in der historischen Kulisse. Die Besucher verweilten gerne mehrere Stunden an diesem idyllischen Ort und lobten den rundum st immigen und gemütlichen Anlass sehr. Manuela Olgiati

Begeisterndes Sommerkonzert: von Anton Bruckner bis Mozart

Das Sommerkonzert in der Evangelischen Stadtkirche Frauenfeld vom letzten Sonntagabend fand grossen Anklang. Zum zweiten Mal trat das Stadtorchester Frauenfeld zusammen mit dem Vokalensemble Cantucci auf.

Es fällt auf, dass gleich drei Werke des französischen Komponisten Gabriel Fauré (1845 – 1924) auf dem Konzertprogramm stehen. Faurés Kompositionen eignen sich besonders für ein Sommerkonzert.

Mit der Suite Masques et Bergamasques, op. 112, wurde der Konzertabend eröffnet. Gabriel Fauré wurde 1919 von der Opéra de Monte-Carlo

mit der Komposition eines kurzen dramatischen Werkes beauftragt. Da er als Direktor des Pariser Konservatoriums nur wenig Zeit zum Komponieren hatte, verwendete er mehrheitlich Material aus seinen jungen Jahren. Aus vier der acht Einzelstücke für Monte-Carlo hat Fauré später die Suite Masques et Bergamasques zusammengestellt. Nur den vierten Satz hat er neu komponiert. So setzte er in diesem Satz auch die Harfe ein. Beeindruckend war der feierliche Schluss der Suite.

Im Gegensatz zur eher beschwingten Musik von Fauré stand die bekannte Motette «Locus iste a Deo factus est» von Anton Bruckner (1824 – 896). Das Vokalensemble Cantucci, unter der Leitung von Rebecca Heudorfer, verstand es, die tiefe Spiritualität des Werkes und die Atmosphäre der Ehrfurcht und des Staunens zum Ausdruck zu bringen.

Chor und Orchester traten nachher gemeinsam auf, in der bekannten Pavane, op. 50, von Gabriel Fauré aus dem Jahr 1887. Mich hat die Klangfülle des Orchesters, welche die Singstimmen wirkungsvoll unterstützt, sehr beeindruckt.

Bei uns weniger bekannt ist der estnische Komponist Arvo Pärt (*1935). Von ihm wurde aus der Berliner Messe das Kyrie, Credo und das Agnus Dei vom Chor und Orchester vorgetragen. Die Streicher bildeten dabei das harmonische Fundament, umspielten bisweilen den Chor oder antworteten ihm. Den Lobgesang «Nunc dimittis», ebenfalls von Arvo Prät, trug das Vokalensemble alleine vor. Beide Werke wurden im «Tintinnabuli-Stil» geschrieben. Der Begriff leitet sich vom lateinischen «tintinnabulum» für «Klingel, Schelle» her. Die «Tintinnabuli-Stimme» verwendet durchgehend die Töne eines einzigen Dreiklangs. Andere Stimmen bewegen sich im ganzen Tonraum. Die entstehenden Dissonanzen werden weder vorbereitet noch aufgelöst. Dadurch entsteht eine ruhende, meditative Atmosphäre. Die schwungvolle «Haffner-Sinfonie» von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) führte die Zuhörer aus der besinnlichen Stimmung zurück mitten ins sommerliche Leben. Unter grossem Zeitdruck sollte Mozart eine Serenade für die Adelung Sigmund Haffners gestanden

Bi lder: Ulrich Flückiger

haben. Die sechssätzige Serenade arbeitete Mozart im Folgejahr zur viersätzigen Sinfonie um. Mit viel Enthusiasmus trug das Orchester, unter der versierten Leitung von Konradin Herzog, dieses feurige Werk vor und erntete dafür nicht enden wollenden Applaus. Mit der Cantique de Jean Racine, op. 11, von Gabriel Fauré wurde das Sommerkonzert beendet. Den Cantique hat Fauré als 19-Jähriger kompo -

niert und damit den ersten Preis eines Kompositionswettbewerbs seiner Schule erlangt. Mit diesem Loblied, vorgetragen von Orchester und Chor, fand das Abendkonzert einen würdigen Abschluss. Dieses Sommerkonzert zeigte eindrücklich, dass sich das Zusammenwirken des Stadtorchesters Frauenfeld mit dem Vokalensemble Cantucci mehr als nur gelohnt hat. Ulrich Flückiger

Die Besucher bewunderten Handwerk und Lagerleben auf Schloss Wellenberg. Bi lder: Manuela Ogliati
Das OK Schloss Wellenberg erhielt viel Lob von den Besuchern. Bi ld: Werner Lenzin

Traueranzeigen

Ein Teil von dir wird in uns weiterleben, und ein Teil von uns wird immer bei dir sein.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserem herzensguten Mami, unserer Schwester, Schwiegermutter und Schwägerin

Ruth Ammann-Müller

23. August 1942 bis 22. Juni 2025

Ein grosses Herz hat aufgehört zu schlagen. Wir sind dankbar für die vielen schönen Jahre, die wir mit dir verbringen durften. Du wirst immer ein Teil von uns sein, wir werden dich nie vergessen.

In stiller Trauer:

Heinz Ammann

Ursi und Michael Mossner-Ammann

Rita Ammann

Verwandte, Bekannte und Freunde

Traueradresse: Heinz Ammann, Talackerstrasse 49, 8500 Frauenfeld

Die Abdankung findet am Donnerstag, 3. Juli 2025 um 11.00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Gachnang statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Anstelle von Blumen bitten wir die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft Thurgau, IBAN CH98 0900 0000 8707 0287 7 zu unterstützen.

Wir trauern um unseren geschätzten ehemaligen Lehrerkollegen

Walter Wettstein

08. 07. 1944 –19. 06. 2025

Wenn wir im Garten, am Stubentisch oder beim Kaffee zusammensitzen, fehlst du uns. Wir vermissen deine Geschichten, wie du unseren Geschichten zuhörst, deinen stoischen Optimismus und die «Fizzers» für die Kinder. Danke für alles, was du für uns getan hast.

Walter Wettstein (WW)

8. Juli 1944 bis 19. Juni 2025

Nach einem reich erfüllten Leben ist er friedlich eingeschlafen.

In Liebe:

Eveline Wettstein Roger und Babsi Wettstein mit Patrick und Miriam und Janine und Manuel Marcel und Martina Wettstein mit Arjen, Svea und Naya Alice Gerber Verwandte und Freunde

Traueradresse: Eveline Wettstein, Mittlere Halde 3a, 8546 Islikon Die Trauerfeier findet am Dienstag, 8. Juli 2025 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Gachnang statt. Wir besammeln uns auf dem Friedhof.

Im Sinne des Verstorbenen gedenke man der Krebsstiftung Schweiz, IBAN CH67 0900 0000 3000 3090 1, mit Vermerk: «Walter Wettstein»

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

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Sein Lehrerleben lang war der Verstorbene an der Primarschule Gachnang tätig. Seine Leidenschaft für das Unterrichten und sein unermüdlicher Einsatz, den jungen Menschen Wissen und Werte zu vermitteln, hat Generationen von Kindern geprägt. Sein Vermächtnis wird in den Herzen all jener weiterleben, die das Glück hatten, von ihm unterrichtet zu werden. Wir werden ihn in ehrenvoller Erinnerung behalten und sind dankbar für die Spuren, die er hinterlassen hat.

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Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Primarschulgemeinde Gachnang

Öffnungszeiten

Kirchliches

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre)

Infos & Agenda: www.morija.net

STADTKIRCHE

So, 9.15 Gottesdienst - traditionell

KURZDORF

So, 10.30 Familiengottesdienst mit anschl. Pic knick im Park

OBERKIRCH

So, 17.30 Frauenfelder Abendmusiken 1. Sommerkonzert

www.evang-frauenfeld.ch

Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag

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9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

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Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne

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Amtliche Anzeigen

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Sa. 28. Juni 2025 10.00 Bo bbycar Parcour mit Segnung Pfarreizentrum Klösterli Frauenfeld

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Öffnungszeiten

Öffnungszeiten

17.30 Eu charistiefeier zum Patrozinium

13 Dezember 19 30 – 19 J uni 20 25 He dwig Thoma von Amden SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, St. G a llerstrasse 258 Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

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Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag

Ö Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag

Dienstag - Freitag Samstag

Dienstag - Freitag Samstag

Ki rche St. Peter und Paul Ues slingen

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

17.30 Ök um. Familiengottesdienst mit den Schlüer*innen des HPZ

St adtkirche Frauenfeld

Blumen trösten Wir beraten Sie gerne

18.00 M itsommerfest Frauengemeinschaft St. Anna Pfarreizentrum K lö sterli Frauenfeld

So. 29. Juni 2025

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne

09.00 E ucharistiefeier

Ki rche St. Martin Warth

09.00 Wortgottesfeier

Ki rche Bruder Klaus Gachnang

10.30 E ucharistiefeier

St adtkirche Frauenfeld

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

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Öffnungszeiten

Dienstag - Freitag Samstag

Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag

10. Dezember 19 53 – 19 Jun i 2025 Lo tti Dobler Malnati von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Ga llerstrasse 30c. Die Beisetzung findet auswärts statt.

8. Juli 1944 – 1 9. Juni 2025 Wa lter Wettstein von Hüttwilen TG, Warth-Weiningen TG , wohnhaft gewesen in Islikon, Mittlere Halde 3a. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 8. Juli 2025 um 14.00 Uhr auf dem evang. Friedhof in Gachnang statt.

23. August 1942 – 2 2. Juni 2025

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

17.30 Kon zert Frauenfelder Ab endmusiken Kirche St. Laurentius Oberkirch Frauenfeld

Stift Höfli Floristik Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld · 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch

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Ru th Ammann von Aadorf TG und Dübendorf ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84 Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Öffnungszeiten

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Dienstag - Freitag Samstag

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kath-frauenfeldplus.ch

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

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7. Januar 1938 – 2 2. Juni 2025 Mari a Pietra Pulejo von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Beisetzung findet in der Heimat statt.

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!

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Müllheim feiert seine erfolgreiche Turnerfamilie

Begleitet von der Musig Müllheim traf der Umzug mit den Vereinen vom Marolfplatz her beim Gemeindeplatz ein. Mit einem fulminanten Marsch startete der megaschöne Empfang, dazu gehörte auch der traditionelle Fahnengruss der anwesenden Vereine. Gemeindepräsident Urs Forster überbrachte die Grüsse der Behörde und der zahlreich erschienenen Bevölkerung. Da Lausanne auch der Sitz des IOC ist, verglich Forster die beiden Sportanlässe. Die Olympischen Spiele, sie werden alle vier Jahre durchgeführt und das ETF im Turnus von sechs Jahren. Bei beiden Anlässen wird mit viel Training, Aufwand und Fleiss auf ein Ziel hingearbeitet, sagte Forster. So lebt der olympische Gedanke auch im kleineren Rahmen wie beim ETF. Kameradschaft und Geselligkeit durften auch die Müllheimer Turnerfamilie erleben. Gemeindepräsident Forster hofft, dass es auch 2031 beim Tessiner ETF wieder ein solcher Empfang geben wird. Vor Ort waren auch

die Gemeinderäte Silvio Thaler, Stefan Hanselmann und Thomas Hungerbühler. Aus den verschiedenen Riegen berichteten stolz deren Präsidentinnen und Präsidenten mit ihren Oberturnen und Spielleiter. Julia Oehninger, Präsidentin des Damenturnvereins, Cornel Fehlmann Präsident des TV und Janic Bernhardsgrütter, Michael Fehr, Oberturner, Roman Mathys Präsident des Männerturnvereins mit Spielleiter Raphael Gubser und Oberturner Thomas Goldinger sowie Ingrid Bissegger Präsidentin des Frauenturnvereins. Sie alle berichteten engagiert und stolz über die Wettkämpfe in den verschiedensten Disziplinen, wo zum Teil sehr gute Resultate erreicht wurden – diese können auf den sozialen Medien ei ngesehen werden. Einige junge Turner erhielten sogar eine Auszeichnung.

Lausanne war für alle ein toller Event, der unvergesslich bleiben wird, ja es wurde geturnt und gefeiert. Stimmungsvoll ertönte das Thurgauerlied und die aufgestellten Turnerinnen und Turner sangen abschliessend das bekannte Turnerlied. Dann hatte die Rüsselgugge alle Hände voll zu tun mit der Festwirtschaft.

Turnfabrik glänzt am Eidgenössischen Turnfest

Mit vier Medaillen und zahlreichen Auszeichnungen kehrten die Turnerinnen und Turner am vergangenen Wochenende erfolgreich aus Lausanne zurück.

Bei den Kunstturnern erkämpfte Gilles Damur souverän den Sieg in seiner Kategorie P3. Nino Zimmermann gewann mit nur wenigen Zehnteln Abstand Bronze. Im P2 turnten Jules Delaloye und Xavi Kreis stark und holten Silber und Bronze. Sven Hugelshofer wurde für den 4. Rang im P1 mit einer Auszeichnung belohnt.

Auch die Kunstturnerinnen zeigten sich in hervorragender Form und erturnten sich mehrere Auszeichnungen:

Im P2 gelang dies Larina Heeb als 7., in der nächsthöheren Stufe P3 brillierte Melaniia Semeniushko mit einem starken 5. Rang. In der Kategorie P6 Senior traten Mariia Semeniushko und Lia Zuber gegen die nationale Elite an und schafften ebenfalls den Sprung in die Auszeichnungen.

Auch die Geräteturnerinnen und -Turner freuten sich über vordere Ränge.

In der Kategorie 5 sicherten sich Selina Blaser, Simona Wellauer und Ana -

belle Cheney unter über 1000 Teilnehmerinnen eine Auszeichnung, in der Kategorie 6 Natalie Blaser, Lena Bleiker, Sofia Frick und Nathalie Tanner. Bei den Damen wurden Anna Schenk, Lena Willi, Lara Betschart und Alina Betschart für ihre guten Resultate ausgezeichnet. Im K7 gelang dies auch Christina Meyer und Alina Hostettler. Bei den Männern erturnten sich Robin Gera und Noa Zuber (K6) sowie Marco Mathys (Herren) eine Auszeichnung. In der höchsten Kategorie überzeugte Xeno Oettli mit einer Gesamtpunktzahl von 47.300. Jonas Dünnenberger und Nic Schönenberger holten sich ebenfalls eine Auszeichnung. Im Paarwettkampf «Sie & Er / Sie & Sie» präsentierten acht Duos kreative Bodenprogramme und synchrones Ringturnen. Xeno Oettli turnte sich mit Katja Kellenberger auf Rang 4. Lena Bleiker und Natalie Blaser erreichten den starken 14. Rang. Anna und Lorenz Schenk durften sich ebenfalls über eine Auszeichnung freuen. Zuletzt startete die Turnfabrik mit dem Vereinsgeräteturnen und erreichte den sagenhaften 15. Schlussrang von über 350 Teilnehmenden Vereinen dieser Stärkeklasse. (zvg)

18. Generalversammlung Eissport Club Frauenfeld

An der Generalversammlung des Eissport Club Frauenfeld letzten Freitag begrüsste Präsidentin Isabelle Herzog 35 Mitglieder mit persönlichen Worten. Wer über sich hinauswachse – im Eiskunstlaufen wie im Vereinsleben – könne wertvolle Erfahrungen sammeln und persönlich reifen. Die traktandierten Geschäfte wurden zügig und einstimmig abgewickelt. Zwei mehrjährige Vorstandsmitglieder verabschiedeten sich: Vizepräsidentin

Nicole Fässler und Kassierin Cristina Campos übergeben ihre Ämter nach grossem, unermüdlichem Engagement. Der Dank der Anwesenden war spürbar herzlich. Mit Ilona Jost und Andreas Gysin konnten zwei motivierte Nachfolger gewonnen werden. Beim anschliessenden Apéro wurde auf ein erfolgreiches Vereinsjahr angestossen – in gelöster Stimmung und mit viel Vorfreude aufkommende Projekte. (zvg)

PluSport am ETF mittendrin

Auch die Thurgauer Behindertensportler PluSport nahmen mit vier Mannschaften aus Weinfelden und drei aus Amriswil am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne teil. Besonders schön war, dass die Sportlerinnen und Sportler auf den gleichen Wettkampfanlagen, gekennzeichnet mit den PluSport-Fahnen, parallel mit den

Turnerinnen und Turnern starten konnten. Ganz nach dem Motto: Mittendrin statt nur dabei. Im Mannschafts-Mehrkampf schaffte Amriswil Platz 3. Weinfelden klassierte sich auf dem 5. Platz. Im Fit und Fun schrammten die Thurgauer mit Rang 4 für Weinfelden und 5 für Amriswil am Podest vorbei. (agc)

Einsamkeit im Alter war Thema beim Tag der Begegnung

Am vergangenen Wochenende lud die Alterskommission Gachnang, unter der Leitung von Karin Hollenstein, zum Tag der Senioren ein.

Der erste Teil des Programms stand ganz im Zeichen eines Themas, das viele betrifft, aber oft im Verborgenen bleibt: Einsamkeit im Alter. In einem eindrücklichen Theaterstück wurde gezeigt, wie sich Einsamkeit anfühlt – aber auch, welche Wege aus ihr herausführen. Die Botschaft

Bi

war klar: Einsamkeit ist ungesund. Denn soziale Kontakte gehören, wie das Stück eindrücklich vermittelte, zu den Grundbedürfnissen des Menschen – gleich nach Nahrung, Sicherheit und Gesundheit.

«Einsamkeit gehört zum Menschsein

– aber sie soll kein Dauerzustand sein», so der Tenor der Aufführung. Die Schauspielerinnen und Schauspieler präsentierten nicht nur berührende Szenen aus dem Alltag

älterer Menschen, sondern auch praktische Tipps, wie man Einsamkeit aktiv entgegenwirken kann: Ein neues Hobby, ein Engagement in der Freiwilligenarbeit, die Teilnahme an Angeboten der Kirche oder von Institutionen. Die zentrale Botschaft lautete: «Sie müssen etwas machen.

Seien Sie aktiv!» Im zweiten Teil des Nachmittags präsentierten sich lokale Vereine und Institutionen an informativen Ständen. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich über ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten, Unterstützungsdiensten und Mitmachmöglichkeiten informieren.

Ob Sportverein, Kirchgemeinde, Seniorennetzwerk oder Nachbarschaftshilfe – die Vielfalt zeigte eindrucksvoll, dass niemand allein bleiben muss, der bereit ist, sich zu öffnen und neue Wege zu gehen –«Sie müond öppis mache!» Alex Hutter

Text und Bilder: Marlies Kunz Turner mit Auszeichnungen.
Fahnengruss der örtlichen Vereine.
Turnerfamilie beim Gesang.
lder: Alex Hutter und Karin Hollenstein
Voller Einsatz beim Weitsprung von PluSport Weinfelden. Bil d: zvg

Cédric Butti trotzt den Schwierigkeiten

Der Herdener Olympia-Vierte im BMX, Cédric Butti, hat nach einem Sturz in Frankreich und gleich anschliessend einer Krankheit nun in Papendal (Ho) beim World-Cup erneut einen Sturz zu verdauen.

Der Start der neuen BMX-Saison war für Cédric Butti (bis zu den nächsten Olympischen Spielen 2028 ist er der erste Thurgauer Zeitsoldat in der Schweizer Armee) eine sehr leidtragende. Beim Auftakt in Sarrians (Fr) stürzten im Final einige Fahrer. Unter ihnen auch der Herdener, der damit auf Platz acht landete. Schlimmer waren die Folgen am lädierten Knie, eine etwas tiefere Wunde musste sofort genäht werden. Trotzdem hielt Butti fest: «Dies ist aber nicht so schlimm, da ich auch mit der Naht fahren kann». Die

Künstler auf den super kleinen Velos sind alles harte Kerle. Nach dem wettkampfmässigen Einsatz vom vorletzten Wochenende eben aus Frankreich zurück und auf dem Weg nach Holland zum nächsten Weltcup-Einsatz folgte wieder ein

Hammerschlag: «Ich wurde am Montag nach der Reise nach Holland krank und verbrachte den Dienstag im Bett. Dann lief es von Tag zu Tag besser und ich war zuversichtlich für einen Einsatz in Papendal».

Aus im Halbfinal In Holland lief es trotz der Blessur zu Beginn perfekt. Cédric Butti gewann alle Läufe mit super Zeiten bis in den Halbfinal. Dann passierte wieder ein Malheur: Erneut ein Sturz, zusammen mit einem anderen Fahrer. Der am 23. Juli 26 Jahre alt werdende Herd -

ener meinte wieder daheim ein wenig frustriert: «Darum bin ich mit meiner Familie sofort abgereist». Die Fliehkräfte in einem schnellen BMX-Rennen sind auf der Bahn gewaltig, denn das Velo ist nur knapp acht Kilo schwer, Butti dagegen wiegt 86 Kilogramm. Wie aber geht es seinem Knie jetzt? «Ausser ein paar Schürfungen ist zum Glück nichts passiert. Jetzt lege ich an meinem Wohn- und Trainingsort in der Nähe von Stuttgart eine Woche Pause ein, um mich gründlich zu erholen und damit die Wunde heilen kann». Für den Olympia-Vierten Cédric Butti folgt Mitte Juli die Europameisterschaft («Hoffentlich bin ich bis dahin fit») und im August die Weltmeisterschaft. Die Saison wird erst im September in Argentinien mit den letzten zwei Weltcups beendet. Ruedi Stettler

Wagner und Habegger sind Thurgauer Meister

Die Armbrustanlage Berg war Austragungsort der Thurgauer Meisterschaften 30 Meter kniend. Bei der Elite qualifizierten sich aus einem Vorprogramm die besten 14 Schützinnen und Schützen für den Final mit 30 Schuss. Die U23-Kategorie startete direkt mit dem Final. Nach zwei

Drittel des absolvierten Programms waren noch vier Finalisten im Rennen um den Sieg. Daniel Wagner, Frauenfeld und Bruno Inauen, Neuwilen, lagen nach 30 Schuss mit 288 Punkten gleichauf. Zwei 10er mehr verhalfen Wagner zum stark umkämpften Titel des Thurgauer Meisters.

In der Kategorie U23 gewann Livia Habegger, Buhwil-Neukirch vor Kay Nagel, Neuwilen und Michelle Scherrer, Buhwil-Neukirch. Die besten U23-Finalisten vertreten den Thurgauer Verband am Eidgenössischen Verbändefinal vom 6. Juli in Dallenwil NW. (mt)

Gruppenmeister

Acht Jahre mussten die Frauenfelder Armbrustschützen auf diesen Moment warten: Jetzt holten sie sich im heimischen Stand den Titel des Thurgauer Gruppenmeisters.

Der Final der besten Gruppen des Kantons Thurgau versprach Hochspannung. Nach drei Ablösungen konnte sich im Kampf um die Podestplätze kein Team absetzen. In der letzten Runde kam es zum Showdown zwischen Bürgeln 1 und Frauenfeld 1.

Beide Gruppen erzielten die exakt gleiche Punktzahl. Diese äusserst seltene Konstellation zwang den Organisator erstmals dazu, das Reglement zur Entscheidungs-Findung beizuziehen. Gemäss Regelwerk ist bei Punktgleichheit die Anzahl der geschossenen 10er massgebend. Hier hatte Frauenfeld die Nase knapp vorn. Mit 38 Zehnern gegenüber 37 von Bürgeln holte sich das Heimteam den entscheidenden Vorteil – und damit den lang ersehnten Titel. (pk)

Rad-Titelkampf

im Thurgau

Am 28./29. Juni steht Fischingen ganz im Zeichen des Spitzensports. Der VC Fischingen richtet nach 2019 bereits zum zweiten Mal die Rad-Schweizer- Meisterschaften auf der Strasse aus.

Erwartet werden über 400 Radsportlerinnen und Radsportler. Dreh- und Angelpunkt der Grossveranstaltung ist das Start-/Zielgelände beim Schulhaus Oberwangen. Das elfköpfige Organisationskomitee vom VC Fischingen hat in Zusammenarbeit mit dem Frauenfelder Radprofi Stefan Küng einen abwechslungsreichen und selektiven Rundkurs entworfen, der den Hinterthurgau von seiner schönsten – und sportlich herausforderndsten – Seite zeigt. Der 15 Kilometer lange Rundkurs mit 250 Höhenmetern führt direkt nach dem Start in Oberwangen via Schärlibach hinauf zum Schärliwald.

Ein kurzer Blick auf die Strecke Eine anspruchsvolle Abfahrt mit kurzen Gegensteigungen führt zur Tannegg. Danach folgt ein schnelles Flachstück nach Balterswil und ins Gemeindegebiet von Eschlikon, wo die Strecke über den «Gupf» nach Hurnen führt. Danach geht es via Vogelsang zurück nach Oberwangen. Der Bergpreis wird auf dem Gupf ausgetragen. Der letzte Höhepunkt folgt am Sonntag mit der Männer Elite. Diese starten um 13:20 Uhr über 12 Runden

und somit 180 Kilometer mit mehr als 3000 Höhenmetern. Die Zieleinfahrt des neuen Meisters wird um etwa 17:30 Uhr erwartet.

Hochkarätige Teilnehmerfelder

Das Publikum darf sich auf packende Wettkämpfe der besten Radprofis der Schweiz freuen. Bei den Frauen ist die Tour de Suisse Siegerin Marlen Reusser Topfavoritin. Die Strecke dürfte ihr für eine Solo-Flucht liegen. Daneben zählen die junge Noemi Rüegg sowie die Westschweizerin Elise Chabbey zu den Favoritinnen. In der Kategorie U 17 startet die Neunfornerin Selina Witzig, welche eben das Vieretappenrennen in Stuttgart gewonnen hat. Bei den Männern liegt die Hoffnung auf Stefan Küng vom VC Fischingen. Der Zeitfahrspezialist gewann 2020 bereits einmal den Titel im Strassenrennen, damals in Märwil. Dies, nachdem ihm 2019 der Titel im Heimrennen verwehrt blieb. «Ein Heimrennen ist immer etwas Spezielles und der Titel ebenso. Daher bin ich hochmotiviert, den Sieg zu holen. Es wird aber kein einfaches Rennen».

Das Team von Tudor wird um Aushängeschild Marc Hirschi wohl am stärksten vertreten sein und dem Rennen den Stempel aufdrücken wollen. Zu den weiteren Favoriten dürfen Lokalmatador Stefan Bissegger aus Eschlikon, Titelverteidiger Mauro Schmid sowie die Gebrüder Jan und Fabio Christen gezählt werden. (f lo)

Küng «nur» Fahrer des Tages

Die drittletzte Etappe der Tour de Suisse von Chur nach Neuhausen wurde von einer vierköpfigen Spitzengruppe mit dem Frauenfelder Radprofi Stefan Küng (Bild) geprägt. Nach ellenlanger Flucht wurden die Animatoren weniger als 1000 Meter vor dem Ziel doch noch von der heranbrausenden «Meute» gestellt. Schon wenig später meinte Küng vor dem Mikrofon des Schweizer Fernsehens: «Am Morgen vor diesem Teilstück durch den Thurgau hatte ich noch das Gefühl, das wird sehr zäch.

Aber meine Beine wurden immer besser und je länger wir vorne fuhren, desto mehr hofft man, durchzukommen. Schade, dass es so knapp nicht gereicht hat». Küng wurde wenigstens zum Fahrer des Tages gewählt. Im mobilen Fernseh-Studio am Ziel fieberten Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug aus Pfyn und EiskunstlaufEuropameister Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld mit. Beide WeltklasseAthleten meinten danach fast unisono: «Hochachtung vor dieser gewaltigen Leistung über eine so lange Distanz bei dieser Hitze. War brutal zuzusehen, wie so kurz vor dem Ziel die Spitze des Hauptfeldes in horrendem Tempo noch zu den Führenden aufschloss und sie überholte». (rs)

Elgg-Ettenhausen ist weiter vorgerückt

Zu Beginn der NLA-FaustballRückrunde konnten die Spitzenreiter aus Oberentfelden und Wigoltingen zweimal gewinnen, genauso wie auch Elgg-Ettenhausen.

Zuletzt hatte Elgg-Ettenhausen beide Spitzenspiele gegen Oberentfelden und Wigoltingen verloren und war so etwas ins Hintertreffen geraten im Kampf um die Final-4-Plätze. Zum Auftakt der Rückrunde meldete sich die Spielgemeinschaft in Aadorf aber zurück und das gleich mit zwei Siegen gegen direkte Konkurrenten. Sie schlug sowohl Neuendorf mit 3:1 als auch Affeltrangen mit 3:0.

Spannung im Mittelfeld Damit verbesserte sich Elgg-Ettenhausen vom fünften sogar auf den dritten Rang und weist gleich viele Punkte auf wie Affeltrangen und Widnau. Für die Affeltranger lief der Rückrundenstart überhaupt nicht nach Wunsch, denn sie unterlagen auch gegen Neuendorf, das sich dank diesem Sieg immer noch kleine Hoffnungen auf die Final-4-Teilnahme machen kann. An der Spitze blieb das Duo Oberent-

felden und Wigoltingen ungefährdet. Leader Oberentfelden gewann gegen Widnau (3:1) und Rickenbach-Wilen (3:0) sicher, während Wigoltingen auf eigenem Terrain gegen Aufsteiger Fricktal (3:0) und Diepoldsau (3:0) ebenfalls souverän siegte. Die beiden Teams können die Teilnahme am Final eigentlich bereits einplanen, auch wenn es rechnerisch noch nicht ganz sicher ist. Spannend präsentiert sich die Situation jedoch dahinter, wo Elgg-Ettenhausen, Widnau und Affeltrangen alle je 12 Punkte aufweisen. Dahinter folgen Diepoldsau mit 10 und Neuendorf mit 8 Zählern. Am Ende bleibt vorerst alles beim Alten. Rickenbach-

Wilen steht mit einem Sieg aus zehn Spielen auf dem Barrage-Platz und Fricktal bleibt weiterhin ohne Erfolg. Immerhin: Die Fricktaler konnten einen Satz gegen Diepoldsau gewinnen. Rickenbach-Wilen blieb gegen Oberentfelden und Widnau aber ohne Satzerfolg.

Am Samstag stehen für Wigoltingen die Thurgauer Derbys gegen Affeltrangen und Rickenbach-Wilen auf dem Programm. Die Runde wird um 14 Uhr in Wilen angepfiffen. Am 5. und 6. Juli bestreiten die Wigoltinger mit dem Champions-Cup, dem Europapokal im Faustball, das grosse Jahreshighlight auf dem Kreuzlinger Burgerfeld. (f b/lf)

Der Herdener BMX-Profi Cédric Butti (149) fuhr in Papendal bis in den Halbfinal allen Konkurrenten davon. Bil d: Silvia Butt
Die grosse Freude beim ASV Frauenfeld nach dem Erfolg. Bil d: asf Frauenfeld ist
Elgg-Ettenhausen siegt doppelt und ist im Rennen um Final-Plätze. Bi ld: Stefan Emch

Die Schweizer Leichtathletik-Elite trifft sich in Frauenfeld

Die Vorbereitungen laufen auf Hoch -

touren: Am Wochenende des 23. und 24. August 2025 verwandelt sich die Thurgauer Kantonshauptstadt in das pulsierende Herz der Schweizer Leichtathletik. Die nationalen Meisterschaften finden dieses Jahr auf der brandneuen Bahn der Kleinen Allmend statt – ein Event, das sportlich und organisatorisch neue Massstäbe setzen wird. Ein engagiertes 40-köpfiges Organisationskomitee des LC Frauenfeld steckt unzählige freiwillige Stunden in die perfekte Durchführung.

Wer kommt nach Frauenfeld?

Wenn Namen wie Simon Ehammer, Ditaji Kambundji, Angelica Moser, Jason Joseph, Annik Kälin oder Yasmin Giger fallen, ist klar: Die Crème de la Crème der Schweizer Leichtathletik wird vor Ort sein. Der LC Frauenfeld – nicht nur Gastgeber, sondern auch engagierter Organisator – rechnet mit rund 700 Athletinnen und Athleten, welche sich in i nsgesamt 32 Disziplinen messen werden: 16 technische Wettbewerbe, 16 Laufdisziplinen. Der provisorische Zeitplan kann bereits auf der

Webseite der SM studiert werden (www.sm25.ch).

Ein Event zum Erleben Was früher reiner Wettkampf war, wird heute zum mitreissenden Event. Das Organisationskomitee, bestehend aus 40 engagierten Personen, teilt seine Arbeit in die Bereiche Infrastruktur, Sponsoring, Wettkampf, Marketing & Kommunikation sowie Dienstleistungen & Personal auf. OKPräsident Matthias Gredig erklärt: «Für Auf- und Abbau sowie an den beiden Veranstaltungstagen unterstützen uns rund 350 Helferinnen aus dem Verein. Gemeinsam mit Swiss Athletics setzen wir alles daran, den Athletinnen und Athleten sowie den Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Für die Athletinnen und Athleten wird es zudem die letzte Gelegenheit sein, sich für die anstehenden Weltmeisterschaften in Tokyo zu qualifizieren».

Bereits zum vierten Mal nach 1998, 2003 und 2014 richtet der LC Frauenfeld die Schweizer Meisterschaften der aktiven Leichtathleten auf der Kleinen Allmend aus. Gredig betont: «Frauenfeld bleibt der einzige Ort, an

Rock Academy im Final dabei

Letzten Samstag reiste eine Delegation der Rock Academy zum Weltcup nach Budapest. Wohlgensinger Ladina/Pallmann Emil zeigten, dass mit ihnen zu rechnen ist. Sie blieben fokussiert, zeigten eine starke Leistung und erreichten als einzige Schweizer den Final, den sie mit dem 4. Platz beenden konnten. Bücheler Leana/ Lias tanzten sich bis zum Halbfinal und schlossen das Turnier mit dem 10. Platz ab.

Beim internationalen Turnier in Zielona Gora überraschten Fäh Sarina/ Schmidt Patrick (MCCS) die Zuschauenden mit einer hervorragenden Leistung und erzielten den 2. Platz. Bürgi Stella/Filipas Stanislav taten es ihnen gleich und beendeten das Turnier auf dem 3. Platz. Mit Spannung blickt die Rock Academy zur WM/EM, die nach der Sommerpause im Herbst stattfinden wird. (zvg)

Titel für zwei Hip-Hop-Crews

Zwei Hip-Hop-Crews der Motion Factory Tanzschule Frauenfeld konnten beim renommierten «Find your Flow» Festival in Solothurn im Rahmen der Hip-Hop Schweizer Meisterschaft den Titel holen.

In der Kids-Kategorie (Beginners) holten sich die Street Rebels mit einer beeindruckenden Performance den 1. Platz. Ebenso stark präsentierten sich

die Soapy Socks in der Junior-Kategorie (Beginners) – auch sie sicherten sich souverän den Meistertitel. Die Motion Factory (Bild) und Coach Funky Mike sind überglücklich über diesen doppelten Erfolg und stolz auf die hervorragende Leistung ihrer jungen Tänzer und Tänzerinnen. Es war ein grosses Erlebnis für alle Beteiligten. (sa)

Das Kern-OK besteht aus (v.l.) Matthias Gredig, Simon Köp, Anina Wägeli, Isabelle Keller, Cornelia Hodel, Geraldine Basler, Martin Knill und Jörg Engeler. Bil d: zvg

dem Zuschauer über zwei Fussgängerbrücken direkt ins Infield gelangen können – die Wettkämpfe sind hier hautnah und intensiv erlebbar.»

Alle Interessierten finden den detaillierten Zeitplan und aktuelle Infos rechtzeitig auf der offiziellen SMHomepage von Swiss Athletics sowie auf der Webseite des LC Frauenfeld.

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«Dä schnällscht Frauenfelder» –Sprint-Event am 23. August 2025

Dieses Jahr wird der beliebte Sprintwettbewerb «Dä schnällscht Frauenfelder powered by Thurplus» in die Schweizer Leichtathletik-Meisterschaft integriert und findet am Samstag, 23. August 2025, auf der Kleinen Allmend statt. Alle Teilnehmenden erhalten zusätzlich einen Gratis-Stehplatz für die SM und können die Stars wie Ehammer oder Kambundji hautnah anfeuern. Weitere Informationen und Anmeldung unter lcfrauenfeld.ch. (lcf)

Zihlschlachts Premiere

Der Turnverein Zihlschlacht gewinnt mit 29,99 Punkten im dreiteiligen Vereinswettkampf der Aktiven – der Königsdisziplin – das Eidgenössische Turnfest in Lausanne. Er ist damit der erste Verein aus dem Thurgauer Turnverband, dem dies gelingt. Ausserdem steigen Kreuzlingen, Sommeri und Weinfelden zuoberst aufs Podest. Kesswil und Güttingen sind die besten Dodgeballer.

«Wenn mir jemand vor dem Wettkampf diese Note gezeigt hätte, hätte ich unterschrieben», erklärt Oberturner Damian Kreis immer noch etwas überwältigt. «Bei 90 Einsätzen ist so schnell etwas passiert, da muss jeder geliefert haben», ergänzt Präsident Fabian Roth. Zudem holten sich bei den Aktiven in den einteiligen Vereinswettkämpfen zwei Thurgauer Teams jeweils mit der Maximalnote 10 den Sieg: Sowohl Sommeri im Aerobic wie Weinfelden in der Gymnastik zeigten eine perfekte Übung und teilten sich mit (Sissach bzw. Reitnau) das oberste Podesttreppchen.

Die Wigoltingerin Andrea Bitzer schaffte im Turnwettkampf der 35+-Frauen die Maximalnote von 30 Punkten. (wue)

Grosser Bahnhof für den Stadtturnverein

65 000 Teilnehmer aus 1300 Vereinen nahmen am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne teil. Mit dabei waren auch der Stadtturnverein Frauenfeld und die Turnfabrik. Mehrere Fähnriche mit ihren Standarten, etliche Zuschauer und viele Vereinsmitglieder in den roten STVF-Shirts empfingen am Sonntagabend die Delegation aus der Westschweiz am Bahnhof. Bei dieser Hitze war der kurze Weg ins Casino für alle wohltuend. Dort wurden die Heimkehrer musikalisch vom Spiel der Kantonspolizei empfangen. Danach richtete als Erster der neue Stadtpräsident Claudio Bernold einige Worte an die Festgemeinde und bald gönnten sich die meisten ein kühles Getränk. Wer diesen Empfang verpasst hat, muss jetzt sechs Jahre warten. Dann findet das nächste Eidgenössische statt. Text und Bilder: Ruedi Stettler

Nachwuchs trotzt mit viel Einsatz der Hitze

Das traditionelle Junioren-FussballTurnier auf der Kleinen Allmend, organisiert vom FC Frauenfeld, war einmal mehr ein voller Erfolg. In verschiedenen Kategorien zeigten die Kids weder am Morgen noch am Nachmittag (Bilder) bei hochsommerlichen Temperaturen Ermüdungserscheinungen. Im Gegenteil, der Einsatz war total und manchmal fiel der Torjubel echt spektakulär aus. Ging man allerdings als Verlierer vom Platz, gab es bei den Kleinsten manchmal auch Tränen.

Die Betreuer mussten die Jugendlichen vor oder nach einem Match immer wieder auffordern: «Vergesst bei dieser Hitze nicht zu trinken». Mehr als einmal wurde aber auch die kecke Äusserung benutzt: «Wir haben doch klar gewonnen, gibt es jetzt nicht eine Glace»?

Text und Bilder: Ruedi Stettler

Sarina Fäh und Patrick Schmidt erreichten in Zilona Gora den 2. Pl atz. Bil der: zvg
Ladina Wohlgensinger und Emil Pallmann erreichten in Budapest den 4. Pl atz.

Umbau Restaurant Weinberg Warth

Bericht der Bauherrschaft

Ein neuer Glanz für ein Stück gelebte Geschichte

Wer das Restaurant Weinberg in WarthWeiningen kennt, weiss: Es ist weit mehr als ein Ort zum Essen – es ist ein Ort voller Geschichte, Erinnerungen und Begegnungen. Für viele Gäste, besonders aber für die Familie Helg ist es ein Herzensort, der seit Jahrzehnten Menschen verbindet.

Seit Lisi Helg gemeinsam mit ihrem Mann Urban 1960 das Restaurant mit kleinem Bauernhof übernahm, wurde hier nicht nur serviert – es wurde gelebt, gelacht, gearbeitet und Geschichte geschrieben. Die erhöhte Lage mit Blick

ins Thurtal und auf die Berge machte die Gartenwirtschaft rasch beliebt, und sie wurde über die Jahre kontinuierlich ausgebaut. Nach dem frühen Tod von Urban Helg 1985 wurde der Bauernbetrieb eingestellt, und anstelle der alten Scheune entstanden drei Wohnungen. Doch das Herzstück blieb: das Restaurant, das Lisi Helg bis 2003 mit viel Leidenschaft führte.

Nach ihrem Rückzug war die Suche nach neuen Pächtern herausfordernd: Die kleine Küche und die begrenzte Gaststube machten gerade an kühlen oder nassen

Tagen die Bewirtung schwierig. 2017 verstarb Lisi Helg – über Jahrzehnte das Herz und Gesicht des Weinbergs. Ihre Herzlichkeit bleibt unvergessen, ihre Spuren sind im Haus bis heute lebendig spürbar.

Doch schon kurze Zeit später kam frischer Wind ins Haus: 2019 übernahmen Jessica Lüthi mit Ehemann Fady, ihre Schwester Desirée und Mutter Sabina den Betrieb – mit ihnen kam der Aufschwung. Jessica Lüthi und ihr Team überzeugten mit Herzblut, Ausdauer und Gastfreundschaft. Sie meisterten auch

die kleinen, engen Küchenverhältnisse mit bewundernswertem Einsatz. Doch der Wunsch nach mehr Raum und einer modernen Infrastruktur wuchs.

Gemeinsam mit den Eigentümern entstand die Idee eines Um- und Anbaus: Eine neue, grosszügige Küche, ein lichtdurchfluteter Wintergarten und eine zeitgemässe Renovation der Wirtewohnung. Die Planung übernahm Architekt Remo Witzig, der das Projekt mit viel Kreativität begleitete.

Fortsetzung auf nächster Seite

Wir danken den Firmen für die gelungenen Arbeiten. Herzlichen Dank

Zürcherstrasse 254 | 8500 Frauenfeld 052 723 30 60

Umbau Restaurant Weinberg Warth

Fortsetzung

Im Januar 2025 begannen schliesslich die Bauarbeiten – eine intensive Zeit, in der das Restaurant für mehrere Wochen schliessen musste. Herausforderungen wie statische Anpassungen wurden dank der eingespielten Arbeit der Handwerker schnell gemeistert. Alle Arbeiten konnten im April fertiggestellt werden. Somit verlief der Umbau insgesamt planmässig und erfolgreich. Mit der neuen, grosszügigen Küche und dem modernen Wintergarten ist das Restaurant Weinberg

nun bereit für die Zukunft – bei jedem Wetter, ob im Sommer oder im Winter. Für Jessica Lüthi und ihr Team bietet sich so die Chance, ihre Vision noch überzeugender zu leben: Gastgeberin zu sein mit Leidenschaft, Professionalität und Herz.

Ein grosses Dankeschön gilt allen Beteiligten – den Handwerkern, Fachplanern, Unterstützern und den Nachbarn, die während der Bauzeit viel Geduld zeigten.

Wenn Lisi Helg heute einen Blick auf das Restaurant wirft, wird sie sicher lächeln – vielleicht mit einem Glas Riesling in der Hand und einem ihrer unvergesslichen Witze auf den Lippen. Dieses Bauprojekt zeigt, wie sehr der Weinberg ein Familienort ist, der über Generationen verbindet: Daniela Badertscher, Tochter von Lisi Helg, sowie die Enkel Mirco Stieger und Vanessa Bebi-Stieger tragen als Eigentümerfamilie die Tradition mit Stolz weiter.

Mit Freude und Dankbarkeit blicken wir auf dieses besondere Kapitel zurück –und voller Zuversicht auf alles, was noch vor uns liegt. Wir wünschen den Pächterinnen weiterhin viel Erfolg und freuen uns darauf, gemeinsam mit ihnen viele weitere schöne Momente im Restaurant Weinberg zu erleben. Wir würden uns freuen, auch Sie bald im Weinberg begrüssen zu dürfen.

Die Bauherrschaft

Jessica Lüthi ( zweite von links ) und das Weinberg-Team. Neue, moderne Gastroküche für effizientere Abläufe.
Der Weinberg in seinem Zustand in den 1980er-Jahren.

Unsere Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag ab 10 Uhr geöffnet

Montag Ruhetag

Jeden dritten Sonntag im Monat geschlossen.

Bericht des Architekten

Weinberg Warth

Idyllisch und leicht erhaben über der Thurebene liegt das 1894 erbaute Restaurant Weinberg mit seiner Gartenterrasse an der Kirchgasse in Warth. Als altes Wirtshaus mit einem ehemaligen Stall- und Scheunenteil, der heute zu Wohnungen ausgebaut ist, bettet sich das Restaurant in ein belebtes Quartier. Die Aussicht und die schattigen Plätze mit den Platanen, unter denen immer etwas kühlende Luft vorbeizieht, zogen im Sommer schon immer viele Besucher an. Leider war der Platz in der Gaststube dagegen sehr eingeschränkt, und an manchen Winter- und nassen Sommertagen mussten die Wirtsleute Gäste mit den entsprechenden Konsequenzen abweisen.

Nach 2020, in dem der Platz noch knapper und das Überleben für manchen Wirt sehr schwierig war, entstand die Idee, mit einem südseitigen Anbau der Platznot ein Ende zu setzen. Gleichzeitig sollten auch die Köche mehr Bewegungsraum erhalten, denn die alte Küche, in der an manchen Tagen weit über hundert Gerichte gekocht und in die Gaststube und auf die Sonnenterrasse

geschickt wurden, mass gerade einmal zwölf Quadratmeter. Geplant wurde also eine Verdoppelung der Küchenfläche mit einem modernen Gastrokücheneinbau auf Kosten des alten Gastraumes. Der Anbau konnte diesen Verlust mehr als wettmachen. Mit seiner Hülle aus dunkler Rhomboid-Verschalung und der denkmalpflegerisch passenden Metall-GlasFassade bietet er genügend Raum für viele Gäste, ein neues Buffet mit Zapfanlage und zwei neue Toilettenräume. Innen lehnt sich der Ausbau an die bekannten Rottöne des bestehenden Restaurantteils an. Ergänzt mit freundlichen, hellen Holztönen und den markanten Kreisleuchten entstand so eine gemütliche, warme und zeitgemässe Atmosphäre für kurze und längere Aufenthalte.

Im Laufe des letzten Jahres war die Planung weit genug vorangeschritten, dass man die Umsetzung in Angriff nehmen konnte. Im Herbst wurde der Garten geräumt und im Dezember die Grundplatte für den Anbau aus Holzelementen gelegt. Ab Januar konnte der Holzbau aufgerichtet werden. Dank einer tempo -

rären Hülle ging danach der Innenausbau trotz fehlender Fassade voran, sodass der Gastbetrieb im Bestand mit der neuen Küche bereits im März und im neuen Anbau per Ende April starten konnte. Parallel zu den Bauarbeiten im Anbau wurde die im Altbau integrierte Wirtswohnung renoviert und auf einen aktuellen Stand gebracht.

Mit der Flexibilität der beteiligten Planer und Unternehmer konnten in der kompakten Bauzeit die bei Altbauten üblicherweise auftauchenden Überraschungen abgefangen und grössere Verzögerungen vermieden werden.

Nun erwartet die Gäste also ein Restaurant, das durch das ganze Jahr für die Augen die Aussicht auf das Thurtal und für den Gaumen die bewährt gute, saisonale Speisekarte bietet. Durch die wegfaltbare Glasfront kann im Sommer ein überdachter Aussenraum geschaffen werden, in dem man auch einmal bei unsicherer Witterung einen Apéro durchführen kann. Der ursprüngliche Gastraum hat von seinem Charme nichts verloren und ist jetzt durch die

ehemaligen Fensteröffnungen mit dem Anbau verbunden. Die Stammgäste haben ihren Stammtisch behalten und dürften sich in der «Buurebeiz» ebenso wohl fühlen wie die Panorama-Geniesser im neuen Anbau. Insgesamt bietet das Restaurant Weinberg nicht mehr Gastplätze als früher, aber es warten jetzt mehr witterungsunabhängige Plätze auf die geschätzten Gäste. Bei hoher Belegung kann der Parkplatz bei der 150 Meter entfernten Kirche genutzt werden.

Ich bedanke mich an dieser Stelle bei der Bauherrschaft für die Weitsicht, den Willen und die Bereitschaft, einen gesellschaftlich wichtigen Ort wie diesen zu erhalten und in eine funktionierende Zukunft zu führen. Ebenso bedanke ich mich bei ihr für die vertrauensvolle und immer gute Zusammenarbeit.

Und ich wünsche den Wirtsleuten eine freudvolle Zukunft mit vielen erinnerungswürdigen Anlässen.

Remo Witzig, monomo architektur gmbh

www.schuetzgebaeudetechnikag.ch

Gartenrestaurants

Restaurant Plättli Frauenfeld

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Montag– Freitag 7.30– 24.00 Uhr, Samstag und Sonntag geschlossen

Montag bis Donnerstag ab 13 Uhr vom 30. Juni 2025 bis 28. August 2025.

Rechnungsgemeindeversammlung Politische Gemeinde Hüttwilen Medizinische Grundversorgung in Hüttwilen sicherstellen

Die Mehrheit in der Gemeinde Hüttwilen findet die medizinische Grundversorgung wichtig. Die Umfrage war rein konsultativ, doch der Gemeinderat wird seine Planung fortsetzen. Die Rechnung mit einem Gewinn hiessen die Stimmberechtigten gut.

Nach langjähriger erfolgloser Suche und noch kurz vor Auflösung der ehemaligen Arztpraxis Schembra in Hüttwilen wurde die PraxaMed Center AG auf Mandatsbasis beauftragt, die Gemeinde Hüttwilen bei der Suche nach einer ärztlichen Folgelösung zu unterstützen. «Dadurch konnte die medizinische Versorgung in Hüttwilen vorerst weitergeführt werden», sagte Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli an der Rechnungsgemeindeversammlung in Hüttwilen vom 19. Juni. Die Arztpraxis sei jedoch am alten Standort nicht dauerhaft gesichert. Nun muss eine neue Lösung her. Man ist mit dem Baukonsortium Hirschen im Kontakt, um dort allenfalls drei Wohnungen für ein Ärztezentrum zu kaufen. In Planung ist gemäss Gemeindepräsidentin, dass zur Finanzierung dieser und für den Betrieb eines Ärztezentrums eine Genossenschaft gegründet werden soll. Der Gemeinderat möchte das Ärztezentrum zur Sicherung der medizinischen Grundver-

sorgung mit maximal 500 00 0 Franken unterstützen. Im Sinne einer Konsultativabstimmung kam eine lange Diskussion in Gang, die sich um die Sorgen der Finanzierung drehte, aber auch aufzeigte, wie wichtig die medizinische Versorgung in der Gemeinde ist.

Ein Votant regte an, Absprachen mit der Stammheimer Arztpraxis vorzunehmen, ein anderer empfahl einen Neubau auf Gemeindeland. Letzteres mündete dann gar in einer Abstimmung, ob ein Neubau auf der gemeindeeigenen Parzelle oberhalb der Turnhalle geprüft werden sollte. Dieser Antrag wurde knapp mit 27 Ja zu 30 Nein bei vielen Enthaltungen abgelehnt. Die eigentliche Abstimmung dann, ob die Gemeinde mit ihren aktuellen Plänen weitermachen kann,

fand grossmehrheitliche Zustimmung. Die Gemeindepräsidentin stellte in Aussicht, an der Budgetgemeindeversammlung im Dezember 2025, oder allenfalls an einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung, ein konkretes Projekt vorzustellen und zur Abstimmung zu bringen.

Infrastrukturprojekt «Letten» kommt Eine weitere Abstimmung fand über einen Kreditantrag zum Infrastrukturprojekt «Letten» statt. Hier entsteht derzeit ein Neubau des Betriebsgebäudes der Firma Heller. Im Zuge dieses Projekts hat die Firma eine Absenkung der Strasse im Letten beantragt, um die Zufahrt für Baumaschinen zu optimieren. Die Gemeinde überprüfte den Zustand der Strasse, auch die Entwässerung sowie bestehende Werkleitungen. Eine Sanierung drängt sich auf und Werkleitungen wie Telekom, Kabelkommunikation und Gas müssen tiefergelegt werden, um eine ausreichende Deckung sicherzustellen. Die Umsetzung der Strassensanierung, inklusive dem Bau einer neuen Trafostation, ist für das Jahr 2026 vorgesehen. Der Kreditantrag über 1,04 Millionen Franken wurde mit 66 Ja-Stimmen und 1 Nein-Stimme gutgeheissen. Zusätzlich fand auch das neue EWReglement Zustimmung.

Rechnung mit Gewinn «Die Rechnung 2024 weist ein positives Jahresergebnis aus», sagte Gemeinderat Daniel Bauer. Budgetiert war ein Defizit von 138 472 Franken, nun resultiert ein Gewinn. Die Gründe liegen gemäss Bauer in einer guten Budgetdisziplin, höheren Steuereinnahmen und einer stabilen Aufwandsseite. Dies trotz höherer Ausgaben im Bereich Sozialhilfe und Fremdplatzierungen. Den Gewinn von 67 694 Franken, bei einem Aufwand von rund 10 Millionen Franken, hiessen die 83 Stimmberechtigten einstimmig gut. Der Gewinn geht auf das Konto Eigenkapital. An Nettoinvestitionen fielen 1,1 Millionen Franken an. Der Erlös aus dem Verkauf der Parzelle «Hofwies» in Höhe von rund 2,32 Millionen Franken ist in der Jahresrechnung indes nicht als Gewinn ausgewiesen, da dieser grösstenteils in die Vorfinanzierung Liegenschaften eingelegt wurde. Der Gemeinderat informierte noch aus den Ressorts. Dies unter anderem über den Stand der in Überarbeitung befindlichen Gemeindeordnung, welche per 1. Januar 2026 in Kraft gesetzt werden soll. Informationen gab es auch über den im alten Pfarrhaus im Mai gestarteten Jugendtreff CUBE sowie das Projekt Tempo 30, das im Herbst weitergehen und ab 2026 umgesetzt werden soll. (mo)

Waldboden brennt

Am Donnerstagabend geriet in Oberneunforn ein Waldboden in Brand. Die Brandursache ist unbekannt.

Kurz nach 19.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es bei der Langmühle a m Waldrand brenne. Die Feuerwehr Weinland war rasch vor Ort und löschte den Brand. Durch das Feuer wurde ein Teil des Waldbodens sowie einige Bäume beschädigt. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Die Brandursache ist noch unbekannt. (kap)

Beim Brand wurde der Waldboden und einige Bäume beschädigt. Bil d: kap

Geschäftsbericht mit Bildern online

Der Geschäftsbericht 2024 mit den Rechnungen der Stadtverwaltung Frauenfeld und ihrer Betriebe ist ab sofort online. Für eine optische Aufwertung sorgt die Bildserie zum Thema «tatkräftig in Frauenfeld», die Mitarbeitende der Stadt bei ihrer täglichen Arbeit zeigt. Aufgenommen wurden die Bilder vom Frauenfelder Fotografen Balz Kubli. Der Geschäftsbericht kann unter www.frauenfeld.ch/geschäftsbericht eingesehen werden. (svf)

Die Hüttwiler Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli. Bil d: zvg

Unterländer, heute erhält ihr ein paar Feriengrussfotos aus dem wunderschönen Obergoms. Cl audia Manser, Felben-Wellhausen

Ein Sommerabend voller Genuss und Charme im Herzen des Chriesiland

Inmitten duftender Kirschbäume und strahlendem Sonnenschein lud der Verein Kraftgegend Seerücken-Untersee zu einem besonderen Besuch beim langjährigen Markennutzer «Chriesiland» in Fruthwilen ein. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen durften nicht nur einen Blick hinter die Kulissen des traditionsreichen Familienbetriebs werfen, sondern auch die ganze Vielfalt der regionalen Köstlichkeiten erleben – von frischen Kirschen bis zu feinen Edelbränden. Unter fachkundiger Führung von René Gremlich wurden die weitläufigen Chriesiplantagen erkundet, begleitet von spannenden Einblicken in Anbau, Sortenvielfalt und Verarbeitung. Besonders geschätzt wurde die Herzlichkeit, mit der Familie Gremlich ihre Leidenschaft für hochwertige, hausgemachte Produkte teilte. Ein echtes Highlight bot Tochter Petra, die mit Charme und Können frische Chriesi-Bratwürste auf dem Grill zubereitete – ein kulinarischer Hochgenuss, der den Abend perfekt abrundete.

Der Verein Kraftgegend SeerückenUntersee bedankt sich herzlich für diesen stimmungsvollen Sommerabend, der Regionalität, Gemeinschaft und Lebensfreude in den Mittelpunkt rückte.

Der

Fachstab Trockenheit des Kantons Thurgau warnt

Wegen niedriger Wasserstände: Verbot von Wasserentnahme aus Oberflächengewässern

In den vergangenen Wochen hat sich das Wasserdefizit im Kanton Thurgau verschärft. Deshalb hat das Departement für Bau und Umwelt entschieden, Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern zu verbieten, ausgenommen sind der Bodensee, der Hüttwilersee, der Nussbaumersee, der Rhein sowie das Grund- und Quellwasser. Das Verbot tritt am Freitag, 27. Juni, in Kraft.

Aufgrund der aktuellen Wetterlage herrscht im Kanton Thurgau Trockenheit. Das Ausbleiben ergiebiger Niederschläge hat dazu geführt, dass die Wasserführung der Bäche und Flüsse sowie die Quellschüttungen zurückgegangen sind und die Pegelstände der Fliessgewässer und Seen sich auf einem sehr tiefen Niveau befinden. Aufgrund der tiefen Wasserstände erlässt das Departement für Bau und Umwelt ein Verbot der Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässern. Dieses Verbot gilt nicht nur für Bäche, Flüsse und natürliche Weiher, sondern auch für künstliche und bewirtschaftete Weiher wie Mühleweiher, Fischaufzuchtteiche und der Wasserkraftnutzung dienende Kanäle. Das Verbot gilt ab Freitag, 27. Juni 2025, mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Thurgau.

13 Prozent betroffen Vom Verbot ausgenommen sind Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern, die noch über genügend Wasserreserven verfügen. Dies sind zurzeit der Bodensee (Ober- und Untersee sowie Seerhein), der Rhein, der Hüttwilersee und der Nussbaumersee. Ebenfalls können Wasserentnahmen aus dem Grundwasser oder aus Quellen bis auf Weiteres zugelassen werden. Vom Verbot ausgenommen sind auch die Bewilligungen für die Wasserkraftnutzung, für die Wärmenutzung und zur Speisung von Weihern. Das Verbot betrifft somit rund 13 Prozent der Wassermenge, die der Landwirtschaft bei Trockenheit pro Jahr zur Verfügung gestellt wird. Ausnahmen von diesem Verbot können auf Gesuch hin vom Amt für Umwelt in Absprache mit der Jagdund Fischereiverwaltung gewährt

werden, sofern der Wasserstand des betroffenen Gewässers dies erlaubt.

Die Gewässer Thur (ohne Binnenkanäle), Sitter, Salmsacher Aach und Murg-Unterlauf (flussabwärts ab der Einmündung Lützelmurg und Lauche in Matzingen) können bei ausreichenden Niederschlägen oder genügend hohen Abflüssen während des Entnahmeverbots kurzfristig für Entnahmen freigegeben werden. Entsprechende befristete Ausnahmen vom vorliegenden Wasserentnahmeverbot bewilligt das Amt für Umwelt in Absprache mit der Jagd- und Fischereiverwaltung.

Auf der Webseite des Amtes für Umwelt (https://umwelt.tg.ch/gewaesserqualitaet-und-nutzung/wassernutzungen/trockenheit.html/12567) wird verbindlich angegeben, ob und in welchem Zeitraum die oben genannten Gewässer für konzessionierte Wasserentnahmen freigegeben oder verboten sind.

Waldbrandgefahr auf Stufe 3 erhöht

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit wird die Waldbrandgefahr im Kanton Thurgau ab sofort als erheblich (Stufe 3) eingestuft. Beim Umgang mit Feuer im Wald und am

Waldrand ist grösste Vorsicht geboten. Feuer sollen nur noch an befestigten Feuerstellen entfacht werden. Der anhaltende Wind in den vergangenen Wochen hat die Böden zusätzlich ausgetrocknet. In Kombination mit dem sonnigen Wetter führt dies zu einer grossen Trockenheit. Schon eine achtlos weggeworfene Zigarette oder der Funkenflug eines Grillfeuers kann ausreichen, um einen Brand zu entfachen. In der aktuellen Situation ist daher höchste Vorsicht im Umgang mit Feuer im Freien geboten. (zvg)

Worauf achten?

• Raucherwaren und Zündhölzer sollten keinesfalls ungelöscht weggeworfen werden.

• Grillfeuer sollen ausschliesslich in offiziellen, befestigten Feuerstellen entfacht werden.

• Bei starkem Wind ist vollständig auf das Feuern im Wald und am Waldrand zu verzichten.

• Grillfeuer sollen immer beaufsichtigt werden. Funkenflug ist umgehend zu löschen.

• Feuerstellen sind vor dem Verlassen vollständig zu löschen.

Hallo
(zvg)
René Gremlich aus Fruthwilen.
Bil der: zvg
Bi ld: Elke Reinauer

Wohin man geht

Donnerstag, 26. Ju ni 2025, 17.45 Uhr Rundgang im Kunstmuseum

Thurgau durch die Ausstellung «Sammlung Heiner Hoerni»

Mit Thomas Schmutz, Kurator Sammlung Heiner Hoerni, und Amelie Boscher, Ausstellungskuratorin.

«Ich habe das Meiste aus dem Bauch heraus gekauft», so blickt der heute 87-jährige Thurgauer Sammler Heiner Hoerni (*1938 in Amriswil) auf seine Begeisterung für die Kunst zurück. Sich auf das eigene Gefühl zu verlassen, war letztlich keineswegs unvernünftig: Heute stellt die seit den 1970er-Jahren auf etwa 900 Werke angewachsene Sammlung ein eindrucksvolles Abbild der Schweizer Kunst des letzten halben Jahrhunderts dar. Aber auch internationale Positionen haben Eingang in die auf einem grundlegenden Interesse an Neuem beruhende Privatsammlung

Ausstellungsansicht «Sammlung Heiner Hoerni», Kunstmuseum Thurgau, 2025. Bil d: zvg

gefunden. Anhand von ungefähr 80 Werken bietet die Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau die Möglichkeit, in die persönliche Sammelleidenschaft einzutauchen.

Mit Werken von Silvia Bächli, Michael Biberstein, Martin Disler, Sam Francis, Franz Gertsch, Katharina Grosse, Andrea Heller, Mette Stausland, An nelies Štrba, Christine St reuli, Hugo Suter, Kaspar Toggenburger, Thomas Woodtli, Beat Zoderer und vielen anderen.

Im einstündigen Rundgang mit Thomas Schmutz, Kurator der Sammlung Hoerni, und Amelie Boscher, Ausstellungskuratorin, wird ein tiefer Einblick in die exklusive Sammlung gegeben.

Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–; das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.

Eine Anmeldung über unsere Webseite ist erforderlich. (zvg)

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Kids Days 2025 – jetzt anmelden

Dich erwarten drei spannende Nachmittage mit Theater, Liedern und Biblischen Geschichten – und das mitten in der Wüste! Wähle aus 5 verschiedenen Workshops deinen Favoriten und erlebe dein ganz persönliches Abenteuer.

Ohne Anmeldung und kostenlos

Jeden ersten Mittwoch im Monat

...auch in Frauenfeld!

Alle Standorte, Termine und Informationen: www.bvgauskuenfte.ch

Alter: 2. KiGa – 5. Klasse (Stand nach den Sommerferien)

Wann: 4. – 6. August, 14 – 17 Uhr

Wo: Botanischer Garten Frauenfeld

Kosten: Fr. 10.– pro Nachmittag

Mitnehmen: Rucksack mit Wasserflasche (ein Zvieri wird offeriert)

Anmelden: bis am 20. Juli auf: www.jungschar-kompass.ch/kidsdays

Am 6. August um 17 Uhr laden wir alle Eltern herzlich zu einem feinen Apéro ein – mit Leckereien, die eure Kinder selbst zubereitet haben und mit der Gelegenheit, die vielen bunten Bastelkunstwerken zu bestaunen. (zvg)

Zweites Bobby Car-Rennen im Quartier Herten-Bannhalde am 23. August

Nach dem ersten erfolgreichen Bobby Car Rennen vor einem Jahr gibt es am 23. August 2025 eine Wiederholung des temporeichen Anlasses.

Trotz des strömenden Regens im letzten Jahr waren die Rückmeldungen so positiv, dass der Verein HertenAir erneut ein Bobby Car-Rennen organisiert. «Viele Leute haben uns für die -

ses Jahr ihrer Mithilfe versichert. Die Stadt hat die Bewilligung bereits erteilt», sagt Annatina Jaeger Wohnlich vom OK-Team.

Alle erhalten ein Geschenk

Dieses Jahr wird in drei Alterskategorien gestartet: Kids (6-11 Jahre), Teens (12-16 Jahre) und Erwachsene. Die 350 Meter lange Rennstrecke

befindet sich beim Tiergarten/Bannhaldenstrasse. Ab 10 Uhr findet ein freies Training statt, um 12.30 Uhr gilt es dann ernst auf der Rennstrecke. Dank vieler grosszügigen Sponsoren warten nicht nur auf die Gewinner tolle Geschenke. Als Speaker konnte das OK wiederum Julian Thorner aus Hub/Frauenfeld gewinnen.

Event für die Region Neu ist dieses Jahr eine professionelle Zeitmessung wie auch die Gastronomie, die von der Frauenfelder Würstligruppe «Sunnäschii» betrieben wird. Kaffee gibt es von Glarner Kaffee von der Stadtkaserne und Wein vom Bio-Hofwerk aus Neunforn. Anmelden können sich alle, die gerne mal auf einem Bobby Car die gut gesicherte Strecke herunterflitzen möchten. Es soll ein Event für die Region sein, so der Wunsch der Organisatoren. Bobby Cars können bei Bedarf ausgeliehen werden, das Tragen eines Helmes ist obligatorisch. Weitere Informationen und Anmeldung: https://my.raceresult.com/333802/registration (zvg)

Sehen. Staunen. Erleben. Die grösste Ausstellung für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz.

Sehen. Staunen. Erleben.

Sehen. Staunen. Erleben. Die grösste Ausstellung für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz.

Die grösste Ausstellung für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz.

Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 70 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.

Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 70 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.

Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 70 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.

Sonntag, 30. Juni 2024, 9 bis 17 Uhr

Sonntag, 30. Juni 2024, 9 bis 17 Uhr

Sonntag, 29. Juni 2025, 9 bis 17 Uhr

Festhalle Rüegerholz Frauenfeld, das lebendige Kunsterlebnis mitdurchgehendemGastrobetrieb und der Verleihung des Boesner-Preis 2024

Festhalle Rüegerholz Frauenfeld, das lebendige Kunsterlebnis mit durchgehendem Gastrobetrieb und der Verleihung des Boesner-Preis 2025

Festhalle Rüegerholz Frauenfeld, das lebendige Kunsterlebnis mitdurchgehendemGastrobetrieb und der Verleihung des Boesner-Preis 2024

freier Eintritt

freier Eintritt

Besuchen Sie den Kunst-tag

Sonntag, 29. Juni 2025, von 9 – 17 U hr in der Rüegerholzhalle in Frauenfeld

Kunst-tag, die Kunstausstellung in Frauenfeld – nicht ganz Art Basel, aber trotzdem eine fantastische Vielfalt an Kunstwerken. Der kunst-tag.ch hat eine lange Tradition. Bereits zum 16. Mal wird diese Kunstausstellung in Frauenfeld durchgeführt. Das Ziel dieser Ausstellung ist ambitionierten Kunstschaffenden eine Plattform zu bieten, um ihre Kunstwerke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. An 70 Ständen können Sie die Kunstwerke von Künstlerinnen und Künstlern aus der Ostschweiz bewundern, und natürlich auch kaufen. Ob Bilder, Fotos, Skulpturen oder Kunsthandwerk, alle Kunstrichtungen sind vertreten. Die Vielfalt ist verblüffend.

Auch dieses Jahr wird der Boesner-Preis an die drei schönsten Kunstwerke vergeben, gewählt durch Publikum und Jury.

Diese vielfältige Kunst ist am 29. Juni 2025 in der Rüegerholzhalle Frauenfeld zu bestaunen. Die Festwirtschaft, auch im Freien, sorgt für das leibliche Wohl der Besucher und Aussteller.

Freier Eintritt!

freier Eintritt Veranstaltungen

Kulturseite

Nostalgie pur im Obholz Am Freitag, 27. Juni, und Samstag, 28. Juni, wird das Obholz zum Freiluftkino – oder besser gesagt zur Kinoscheune. Gezeigt wird der 1985 gedrehte Spielfilm Pulverfass Obholz, eine Eigenproduktion junger Erwachsener aus Frauenfeld und Umgebung. Die Vorstellungen starten jeweils um 21 Uhr, bereits ab 19.30 Uhr lädt eine kleine Festwirtschaft zum Verweilen ein. Für besonders authentisches KinoFeeling sorgen nicht nur die rustikale Scheune und der 80er-Charme des Films, sondern auch die Anwesenheit der damaligen Hauptdarsteller Christa Klein und Urban Kaiser. Tickets unter obholzstuebli.ch oder per Mail an brigitte.bianchi62@gmail.com, Tel. 079 786 04 47.

Kulturtipps

Mi 25.6. Sommerkonzert Stad t- & Jugendmusik Stadtkaserne

Do 26. 6. Museumshäppli: Taski, Woly und Marga Schloss

Fr 27. 6. Lesung: Mar tin R. Dean Saxbooks

Kulturseite der Frauenfelder Woche

Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.

Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Sonntag, 29. Juni 2025, 17.30 Uhr

Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch

1. Sommerkonzert

«Cras und Debussy – Französische Musik im Umbruch»

Ensemble Nymphea

Eintritt frei – Kollekte

www.frauenfelder-abendmusiken.ch

Kulturveranstaltungen in der Region

Sa 28. 6. Tag d er Offenen Tür Co-Labor

So 29 .6. Führung: Hexen, Diebe und Gesind el Schloss

So 29.6 . 1. Sommerkonzer t Oberkirch

www.obholzstuebli.ch www.pulverfass-obholz.ch

Sonntag, 29. Juni 2025, 13.30 – 15 .30 / 14.15 – 16.15 Uhr

Hexen, Diebe und Gesindel. Recht und Gerechtigkeit zur Zeit der Landvögte

Wer vor über 300 Jahren gestohlen hat, durch unsittliches Verhalten auffiel oder der Hexerei verdächtigt wurde, musste mit drastischen Strafen rechnen. Der Stadtrundgang des Historischen Museums Thurgau lädt am 4. Mai und 29. Juni 2025 dazu ein, Frauenfeld mit anderen Augen zu entdecken und mehr über die damalige Strafverfolgung im Thurgau zu erfahren.

Zwischen dem 16. und 18. Ja hrhundert wurde der Thurgau von Landvögten und Gerichtsherren verwaltet, die für Recht und Ordnung sorgten. Der Stadtrundgang durch Frauenfeld führt an Originalschauplätze und zeigt, wie die Obrigkeit damals mit Dieben, Bettlern und anderem «Gesindel» umging. Anhand historischer Beispiele wird veranschaulicht, wie Hexenprozesse abliefen und welche Strafen bei Vergehen drohten.

Dem Scharfrichter über die Schultern blicken

Ausgangspunkt ist der Gerichtssaal im Schloss Frauenfeld, wo die Kulturvermittler Bettina und Dani Duttweiler die Teilnehmenden in die Geschichte des Strafrechts im Thurgau einführen. Auf dem Weg zu historischen Gebäuden in der Stadt lernt die Besuchergruppe denkwürdige Zeitgenossen wie den Scharfrichter Leonhard Volmar und seine Folterinstrumente kennen. Und hinter so manchem Altstadthaus verbergen sich Geschichten über frühere Vergehen und Verbrechen – oder darüber, wie man den Kopf auch wieder aus der Schlinge ziehen konnte.

Recht und Gerechtigkeit im Wandel der Zeit Wie haben sich die Vorstellungen von

Ein denkwürdiger Zeitgenosse und sein Richtschwert: Scharfrichter Leonhard sVolmar Bil d: zvg

Recht und Gerechtigkeit im Laufe der Jahrhunderte verändert? Ob das Rechtssystem, die sozialen Verhältnisse oder der Einfluss von Krieg, Religion und Naturkatastrophen –dieser Stadtrundgang der besonderen Art gewährt faszinierende Einblicke und ein unmittelbares Erleben komplexer historischer Zusammenhänge.

Der Stadtrundgang (ab 14 Jahre) findet an folgenden Daten statt und beginnt im Schloss Frauenfeld: Sonntag, 29. Juni 2025 13.30 – 15.30 Uhr & 14.15 – 16.15 Uhr (zvg)

Der Eintritt ist frei (Kollekte), Anmeldung erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events

FWonline.ch

1. Sommerkonzert «Cras und

Debussy»

Sommerkonzerte 2025 in Frauenfeld-Oberkirch

Die Frauenfelder Abendmusiken veranstalten alljährlich ihre vielfältigen und beliebten Sommerkonzerte in der St. Laurentiuskirche in Frauenfeld-Oberkirch. Die kurzweiligen Musikanlässe in den klimatisch angenehmen Mauern der altehrwürdigen Kirche finden jeweils bei freiem Eintritt mit Kollekte statt.

Das Kammermusik-Ensemble Nymphea bringt Werke für Harfe, Flöte,

Violine, Viola und Violoncello von Claude Debussy und Jean Cras nach Frauenfeld. Dabei gilt es insbesondere auch die Musik von Jean Cras neu zu entdecken, welcher nicht nur als Komponist, sondern auch als Konteradmiral der französischen Marine tätig war.

Sonntag, 29. Juni 2025, 17.30 Uhr Kirche St. Laurentius, FrauenfeldOberkirch (zvg)

Schon zum 25. Ma l in Frauenfeld: Repair Café

Zum 25. Ma l findet in Frauenfeld ein Repair Café statt. Am 28. Ju ni geben freiwillig Reparierende im Saal des Eisenwerk ihr Bestes, um Ihren defekten Alltagsgegenständen wieder neues Leben einzuhauchen. Bei uns wird sich jemand finden, der sich ihres Objekts annimmt. Unsere Reparierenden versuchen alles, die Gegenstände vor der Entsorgung zu bewahren und so Abfall zu vermeiden. Objekte aus den Bereichen Elektronik, Mechanik, aus Metall, Holz, Kunststoff oder Stoff sowie Fahrräder können vorbeigebracht werden. Man muss sie nur selbst bis zum Empfang transportieren können. Garantien für eine Durchführung oder ein Gelingen der Reparatur können nicht gegeben werden. Alle Beteiligten des Repair Café arbeiten freiwillig und für die Besuchenden ist es kostenlos (eine freiwillige Spende ist erwünscht). Wer bei der Reparatur mithilft, wird

bevorzugt behandelt. Die Wartezeit verbringt man entweder in unserer Café-Bar oder man besucht die ebenfalls im Eisenwerk befindliche Gemeinschaftswerkstatt «co-labor» an ihrem Tag der offenen Tür.

Das Kursprogramm «aktiv» ist da!

Mit vielen neuen IT-Kursen vom Handy über PC bis zu ChatGPT. Natürlich wie immer mit vielen weiteren Angeboten Bewegung, Gesundheit und Kultur.

Ort: Eisenwerk, Industriestrasse 23, Frauenfeld

Datum: Samstag, 28. Ju ni 2025 Zeit: 09.30 bis 15.00 Uhr www.repair-cafe-frauenfeld.ch (zvg)

Stöbern Ssie auf unserer Webseite unter Kursprogramm «aktiv» oder bestellen Sie die Broschüre kostenlos auf unserer Geschäftsstelle in Weinfelden 071 626 10 80 oder kurse@pstg.ch (zvg)

Workshop Stepptanz für Erwachsene Anfänger

4 Samstage à 1,5 Stunden 16. August 2025 23. August 2025 30. August 2025 6. September 2025

Anmeldungen direkt im Sekretariat der Ballett- und Gymnastikschule. Wir freuen uns auf euch! Vom ersten Schritt hängt alles Weitere ab.

Ba llett- und Gymnastikschule Bienenweg 10, Frauenfeld Tel. 052 720 77 38 ballettschule@bluewin.ch www.ballettschule-frauenfeld.ch

Ensemble Nymphea Bil d: zvg
Bil d: zvg

Agenda

Frauenfeld

Mittwoch 25.06.2025

Schnuppertraining in der Turnfabrik Frauenfeld, Hummelstrasse 16a bis 28. Juni: 15 % Rabatt auf alle Satch-Rucksäcke, Rheinstrasse 10

8.30 Uhr: Tai Ji, Bewegungsraum Stadtkaserne

13.30-16 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg

15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek

18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus

19-21 Uhr: Stadtmusik Frauenfeld: Sommerkonzert, Stadtkaserne

19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Pilates, Bewegungsraum Stadtkaserne

Donnerstag 26.06.2025

12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Taski, Woly und Marga, Schloss

19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Singen macht glücklich, Eisenbeiz

Freitag 27.06.2025

12.15 Uhr: Yoga, Bewegungsraum Stadtkaserne 14 Uhr: Nachbarschaftshilfe/Freizeitbörse: Spaziergänge, Bahnhof 14.30 Uhr: 60plus Männertreff , Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 10 18 Uhr: Maturitätsfeier 2025 und Preisverleihung, Kantonsschule

18.15-21 Uhr: Fiirabe-Träff, Evang.-Methodistische Kirche, Altweg 15

19 Uhr: Lesung mit Lina Maria Sommer, Industriestrasse 23 19.30 Uhr: Lesung Martin R. Dean, saxbooks, Zürcherstr. 183 21 Uhr: Nostalgie pur im Obholz

Samstag 28.06.2025

7 Uhr: Altpapiersammlung 9-16 Uhr: Scheidegger: Einladung zum Jubiläum, Rheinstrasse 50

9.30-15 Uhr: Repair Café, Eisenwerk 10-18 Uhr: Interkulturelles Fussballturnier, Kleine Allmend 10-18 Uhr: 10 Jahre Allmendcenter, Juchstrasse 16 10-13 Uhr: offene Tür im Co-Labor, Eisenwerk 11-19 Uhr: SPLIS: Sommerfest, Speicherstrasse 21 15 Uhr: Bouleturnier QV Vorstadt, Soldatendenkmal 18 Uhr: dinner & jazz, Bistro Botegg, General Weberstrasse 38 19 Uhr: Lesung: Lina Maria Sommer, Eisenwerk Shedhalle 19.30 Uhr: Tanztreff, Eisenwerk, Saal, Industriestrasse 23 21 Uhr: Nostalgie pur im Obholz

Sonntag 29.06.2025

9-17 Uhr: Kunst-tag.ch, Festhalle Rüegerholz 13.30 Uhr: Historischer Stadtspaziergang in Frauenfeld, Schloss 17.30 Uhr: Abendmusiken: 1. Sommerkonzert, Kirche St. Laurentius

Montag 30.06.2025

Gewinnne deinen Einkauf zurück bis 05.07.2025, Landi Laden 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Singen, Begegnungszentrum VIVA 19 Uhr: Orientierungsabend der Informatikmittelschule, Kantonsschule 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek

Dienstag 01.07.2025

9-11 Uhr: Quartiertreffpunkt: Mutter-Kind-Treff, Oberwiesenstr. 13 19-21 Uhr: LernloftTREFF: SBB App Fahrplan lesen, Coworking

Region

Mittwoch 25.06.2025

17 Uhr: Sommerbar 2025 bis 12.07.2025, Salzhaus-Areal, Winterthur

Donnerstag 26.06.2025

17.30 Uhr: Primarschule Schlussveranstaltung, Heuberghalle, FelbenWellhausen

17.45 Uhr: Sammlung Heiner Hoerni, Kartause Ittingen, Warth Freitag 27.06.2025

1. Open-Air-Kino im Staad bis 29.06.2025, Gruebweg 11, Eschenz 17.30 Uhr: Primarschule Schlussveranstaltung, Heuberghalle, FelbenWellhausen

18 Uhr: Schnellscht Pfyner, Sportplatz Obere Wiide, Pfyn

19.30 Uhr: Johannisfeier «Der Rufer in der Wüste», Kartause, Warth

25.6. – 1.7.2025

Samstag 28.06.2025

9.30 Uhr: Vogelbad-Schalen aus Beton, Haldenhof 1, Hüttwilen

9.30 Uhr: Geniesserfrühstück: Gartentropfen, Oberstammheim

10 Uhr: Weinfest «wein und sein», Oberes Steimürli 7, Hüttwilen

11-15 Uhr: Landi: Einmachen, Landi Läden

13.30-18 Uhr: Feuer - Where 2025, Schulstrasse 5, Weiningen

18 Uhr: POPChor-Dinner in der Heubodeschüür, Homburg

Sonntag 29.06.2025

9 Uhr: Gerliker Zmorge mit Spielzeugflohmarkt, Milchhüsli, Gerlikon 10.30 Uhr: Als «Food waste» kein Thema war, Dorfstrasse 29a, Wängi 10.45 Uhr: Führung durch den Samengarten Kartause Ittingen, Warth

Dienstag 01.07.2025

15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Schidackerstrasse 1, Thundorf

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 13.30– 14.30 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 U hr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.

Jeden Mittwoch: 7 – 12 U hr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 Uh r Fliz-Kidz, Turnfabrik / Mittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse

Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 U hr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 U hr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 U hr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-Kidz, Turnfabrik / 10 U hr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 U hr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Frauenfeld Schlosskino 052

Frauenfeld

Lindenpark

Do/Sa-Mi 19.30

THE VILLAGE NEXT TO PARADISE –Somali/d, ab 14

Alltag einer somalischen Kleinfamilie von dem Hintergrund prekärer politischer Verhältnisse. «Ein Film, der sich leise ins Bewusstsein des Publikums einschleicht und dort verweilt.» (Variety)

Do-Fr/So-Di 20.00

TROIS AMIES – F/d, ab etwa 14 Französischer Beziehungsfilm über drei Frauen und ihre Liebesbeziehungen.

Fr 19.30

BERGERS – Schäfer – F/d, ab etwa 14 Ein junger Werbefachmann aus Montreal will Schäfer in der Provence werden. Ein bildgewaltiger Film über den Mut, alles hinter sich zu lassen, nach dem Roman «D’où viens-tu, berger?» von Mathyas Lefebure. Eine Reise, rau und schön wie das Leben selbst.

Sa 20.00 / So 11.00

JOHN & YOKO – ONE TO ONE – E/d, ab etwa 14

Bisher unveröffentlichte Archivmaterial, Aufzeichnungen persönlicher Telefongespräche, private Videos von John und Yoko und restaurierte Aufnahmen ihres «One to One» Konzerts gehen unter die Haut.

So 11.00 EIN TAG OHNE FRAUEN – Isl/d, ab etwa 14 Dok zum 50. Jahrestag des isländischen Frauenstreiks von 1975. Über die kollektive Kraft der Frauen, die Gesellschaft zu verändern. Mi 20.00 Animittwoch ONLY YESTERDAY – Jap/d, ab etwa 12 Die 27-jährige Taeko erinnert sich während eines Urlaubs auf dem Land an ihre Kindheit. Japanischer Anime im handgezeichneten Stil.

Gruss von den Orkney Inseln.
Wer ner Fasnacht, Frauenfeld
Wer ner Fasnacht, Frauenfeld Ferienfoto

Gospel Open Air in Pfyn

Bravo für mitreissende Klänge

Es ist heiss, die Atmosphäre familiär. Alle warten gespannt auf den Auftakt des Gospel Open Airs in Pfyn. Gastgeber ist der ökumenische Gospelchor Pfyn-Felben, der an diesem Abend nicht nur musikalisch, sondern auch organisatorisch glänzt.

Um 18.45 Uhr ertönt der Aufruf: «Wir suchen noch einen Gospelchor, ein Saxophon, Kontrabass und Drums!» durch das Mikrofon. Rasch werden weitere Stühle, Bänke und Sonnenschirme aufgestellt, jeder versucht noch schnell ein schattiges

Plätzchen am Tisch zu ergattern. Es sind mehr «Lüüt als erwartet», zur Freude der Präsidentin Bea Zuberbühler.

Statt einleitender Worte erklingen die ersten Saxofon-Töne. Der Chor nimmt Aufstellung und stimmt ein «Akekho ofana no Jesu». Der lebendige, dynamische Klang reisst das Publikum sofort mit. Bravorufe hört man aus der Menge. Vor dem nächsten Lied begrüsst der scheidende Chorleiter Michael Berweger das Publikum mit: «Was für ein Wahnsinnstag. Und so viele Lüüt!» Es ist sein letzter Auftritt - nach sieben Jahren gibt er sein Amt ab. Das Gospel Open Air sei der Wunsch von Michael gewesen, ergänzt die Präsidentin. Seine Freude sieht man ihm an. Er lacht, bewegt sich im Takt und springt zum Schluss einer Performance noch in die Höhe.

Nadja Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33

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Bottsa öffnet Türen für kreative Köpfe

Under üs …

Marcel Maij

ist Schulleiter der Jugenmusikschule Frauenfeld.

Alter: 58

Z ivilstand: ve rheiratet

Beruf: S chulleiter

Sternzeichen : S chütze

Leibspeise: Co rdon Bleu

Getränk: Rot wein und Bier

Farbe: Gr ün

Musik: vo n Klassik über Jazz üb er Volksmusik bis Rock/Pop

Hobbys: Mu sik machen und Les en

Die neue Chorleiterin Brigitte Witzig übernimmt direkt auf der Bühne, und liefert mit zwei modernen Gospel-Performances einen starken Einstand. Michael beschreibt ihren Song als «stolz und rotzig». Die Übergabe geschieht musikalisch und direkt: ein emotionaler Moment.

Das Publikum wird durch das abwechslungsreiche Programm geführt: Von Liedern des Schweizer Musikers Kunz über Mitsing-Kanons bis hin zum Liebessong «Hallo Julia», der in Ostschweizer Dialekt dargeboten wird. Insgesamt sind an dem Abend drei Gospelchöre zu hören. Der Erfolg ist nicht zu übersehen. Ob es wieder ein Gospel Open Air gibt? Das ist noch offen. «En grosse Lupf» sei es gewesen, meint Bea Zuberbühler, aber einer, der sich gelohnt hat.

Maria Naschke-Baasner

Beim exklusiven Erstverkauf am letzten Samstag gab Bottsa einen Einblick in sein vielfältiges Sortiment. Seit Mai hat sich beim Online-Händler einiges geändert: Beat Raschle, der Bottsa 2023 übernommen hat, öffnete den ursprünglich auf den Fachhandel spezialisierten Shop für Privatpersonen.

Das Angebot ist auf rund 16 00 0 Artikel erweitert worden – und bietet fast al les, was man fürs Basteln, Zeichnen oder Gestalten braucht. Besonders beliebt sind die öko-zertifizierten Stoffe und Bänder für Nähprojekte sowie per Laser personalisierbare Holzartikel, die sich perfekt für individuelle Geschenke oder den Vereinsbedarf eignen. Ei n weiteres Highlight im Sortiment ist die Traditionsmarke Koh-i-Noor aus Tschechien. Das Unternehmen gehört zu den ältesten Bleistiftherstellern der Welt und überzeugt mit Qualität, die man schon beim ersten Strich spürt. Bottsa ist grundsätzlich ein reiner Online-Händler, doch einmal im Jahr wird das Lager zum Laden. Wer den nächsten Verkaufstag nicht verpassen will, sol lte sich den November vormerken. Bis dahin bleibt der Online-Shop von Bottsa eine gute Anlaufstelle für alle, die mit Premiumprodukten ihre Kreativität ausleben wollen. Elena Wetli

Wohnort: Er matingen

Was lieben Sie an der Musik? Musik ist die einzige Sprache, die alle verstehen und in der nicht gelogen werden kann. Und sie gibt mir ein unendlich gutes Gefühl.

Sie wann sind Sie Leiter der Jugendmusikschule? Seit 2011.

Was ist das Beste daran? Ich darf mit einem fantastischen Team arbeiten.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? Garnicht.Ichbinnichtderjenige,derauffällt.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In den Norden der Niederlande. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Einen handgestrickten dicken Pulli mit einemYing-Yang-Zeichen.Daswarvor30bis 40JahrenmeinLieblingspulliundichkann michbisheutenichtdavontrennen,obwohl ich ihn seit etwa 30 Jahren nicht mehr anhatte.

Sie haben das grosse Los gezogen und 50000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit? Ich lege 5000 Franken drauf und spende das Geld an eine gute Institution, welche Kindern in Not hilft.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? An den See oder in mein Musikzimmer.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum? «FirstDayofmyLife»vonBrightEyes.Weil ermichmitmeinergrösstenLiebe,meiner Frau, verbindet.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... ….meistens zu Hause am Lesen.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Politiker;ichwärezuehrlichfürdiesenJob.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Aufarrogante,ignoranteundlügendeMenschen.

Was sind Ihre Ufsteller? Mit meiner Frau bei einem Glas Wein oder Bier den vergangenen Tag zu resümieren odermitgutenFreundenZeitzuverbringen.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Ich würde mich sehr gerne mit dem verstorbenenJazzgitarristenWesMontgomery treffen wollen, damit er mir ein paar Gitarrenstunden geben könnte.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? EsgäbeeinpaarPolitiker,dieichsofortauf den Mond schiessen würde.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Wahrscheinlichwirddiesnichtmehrmöglichsein,aberichwürdevielesdafürgeben, um Tom Waits einmal live zu erleben.

Was wollten Sie als Kind werden? Ich gebe es etwas ungern zu, aber ich wolltetatsächlichalsKindeinmalBankerwerden.

Auf was können Sie schlecht verzichten? Nebst meinen Lastern die Milch im Kühlschrank.

VorwashabenSieammeistenRespekt? IchhabetiefenRespektvorMenschen,die das Richtige tun, obwohl sie Angst davor haben.

WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? Ich würde lesen oder einfach eine Stunde mehr mit meiner Frau verbringen.

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z.G. BB Werbungs- und Verlags AG Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Die

Bei Zahlungen mit TWINT bleibt der Einzahler anonym.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Milch für den Kaffee.

Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Ich glaube, ich muss jeden Tag über mich selbst lachen.

Zu vermieten ab 1. April 2026 in Felben-Wellhausen, Hauptstrasse 38a, ca. 30 – 35 m2 Ladenlokal geeignet als Kleintierpraxis, Hundecoiffeursalon oder Kosmetikstudio 1200.– / mtl.

Zu vermieten ab 1. September 2025 oder nach Vereinbarung in FelbenWellhausen, Bahnhofstrasse 11, ca. 180 m2 Ladenlokal oder Büroräumlichkeiten, Schulungsräume, Praxisräume, Massagenraum, Kleintierpraxis oder Hundecoiffeursalon (Untervermietung erlaubt!) 2490.– exkl. Nebenkosten Fotos unter www.santo.ch A.Santo GmbH Immobilien

Postkonto: IBAN CH30 0900 0000 8578 3365 6

Der Gospelchor mit dem scheidenden Chorleiter Michael Berweger. Bi lder: Maria Naschke-Baasner
Grosser Andrang bei heissen Temperaturen.
Scheidender Chorleiter Michael Berweger.

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