Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 06, 05. Februar 2020

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5. Februar 2020 | Ausgabewoche 06 | 36. Jahrgang | Auflage 35 019|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Anzeige wegen zwei Unterständen der Schulgemeinde Gachnang

Kindergärtler im Regen? Die Kindergärtler in Gachnang könnten beim beliebten Unterricht im Wald schon bald im Regen stehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn eine Anzeige hat den Abbruch von zwei Unterständen bei Rosenhuben zum Ziel, die von Kindergärtlern beim wöchentlichen Waldmorgen genutzt werden.

Kennen Sie den Begriff «Winterblues»? Nein? Dann befinden Sie sich in guter Gesellschaft – vielen anderen Menschen dürfte das ebenso ergehen. Dabei ist der Begriff rasch erklärt. Weil es im Winter nämlich viel weniger Tageslicht gibt als im Sommer, produziert der Körper einen Überschuss an Melatonin – was wiederum als «Schlafhormon» bezeichnet und primär nachts im Dunkeln ausgeschüttet wird. Winterblues hat somit nichts mit Musik zu tun, sondern mit Müdigkeit durch fehlendes Tageslicht. So einfach ist das.

Der Amtsschimmel wiehert – und wie. Dies allerdings nicht aus eigenem Antrieb, sondern nach einer Anzeige einer Einwohnerin der Gemeinde Gachnang. Sie stört sich an zwei Unterständen im Wald bei Rosenhuben, die bereits seit 16 Jahren (!) stehen. Diese Unterstände werden bei schlechtem Wetter von den Kindergartenabteilungen bei den wöchentlichen Waldmorgen genutzt, bei denen die Kinder die frische Luft und die Schönheiten der Natur erleben. Bis anhin geduldet Wie Schulpräsident Sven Bürgi auf Anfrage sagt, wurden die beiden je rund 25 Quadratmeter grossen Unterstände bis anhin von offizieller Seite geduldet. Gemäss Verordnung des Regierungsrates zum Waldgesetz dürfen Bauten, die als Erholungseinrichtung erstellt werden und nicht grösser als 40 Quadratmeter sind, denn auch genehmigt werden – sofern eine öffentlich-rechtliche Körperschaft als Gesuchstellerin auftritt. Diese Anforderung erfüllt eine Primarschulgemeinde zweifellos.

Chnuri Raus aus dem Winterblues

Schulpräsident Sven Bürgi bei einem der beiden Unterstände.

Politischer Vorstoss Kantonsrat Peter Bühler (Aadorf) hat zum Thema «Waldunterstände» unlängst auch eine Einfache Anfrage eingereicht. Deren Beantwortung wird mit Spannung erwartet, zumal sie weitreichende Auswirkungen haben wird im Kanton, gibt es doch unzählige ähnliche

temporäre Unterstände in Wäldern. Schulpräsident Sven Bürgi äussert derweil seine Hoffnung auf eine bürgerfreundliche Lösung in dieser Sache. Amtsleiter Daniel Böhi vom kantonalen Forstamt wollte sich auf Anfrage nicht zum Thema äussern. Andreas Anderegg

Einsatz in Afrika

Zwei Förderpreise

«Alles in Frauenfeld»

Ein Zahnarzt-Team aus Frauenfeld sorgt fernab der Heimat für strahlende Zähne: Am 8. Februar reisen Mitarbeitende der Zahnarztpraxis an der Murg für zwei Wochen nach Togo. In verschiedenen Kliniken werden sie dort unentgeltlich mittellose Patienten und Patientinnen behandeln – zum Teil besuchen diese zum ersten Mal im Leben einen Zahnarzt. Das Zahnarzt-Team freut sich auf die besondere Herausforderung und auf den Aufenthalt in Afrika. (mw)

Bei der 169. Generalversammlung des Gewerbevereins Region Frauenfeld wurden Rebecca Dähler (Kartause Ittingen) und Nova Schegerer (Hotel Greuterhof AG in Islikon) mit dem Förderpreis der «Stiftung zur Förderung junger Berufsleute» ausgezeichnet. Die beiden jungen Damen haben ihre Ausbildungen im Hotelbereich mit hervorragenden Gesamtnoten abgeschlossen. Akutell zählt der Verein 419 Mitgliedsfirmen. (aa)

«Gemeinsam für eine lebendige Stadt.» So lautet das Motto der monatlichen Sonderseite «Alles in Frauenfeld», die in dieser Ausgabe startet. Mit dieser unterstützt die Frauenfelder Woche das ansässige Gewerbe gezielt mit einer grosszügigen Aufmachung. Die teilnehmenden Firmen sind in allen Ausgaben bis Ende Jahr mit ihrem Logo vertreten und haben gar die Möglichkeit, in den Specials zusätzlich ihre aktuellen Angebote zu präsentieren. (mra)

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Apropos Müdigkeit: In der Regel sorgt im Winter die kühle Witterung dafür, die Müdigkeit aus den Knochen zu vertreiben und so zuweilen auch den Winterblues zu beseitigen. Darauf kann man sich allerdings auch nicht mehr verlassen, wie die für diese Jahreszeit ungewöhnlich milden Temperaturen draussen zeigen. Immerhin besteht diesmal die ansonsten saisonal allgegenwärtige Gefahr nicht, auf Schnee oder Eis auszurutschen. Vielmehr ist der Boden geradezu ideal, um durchzustarten – eben raus aus dem Winterblues! Andreas Anderegg

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Fahrunfähig Unfall verursacht Am Dienstag vergangener Woche wurde in Frauenfeld ein Mann leicht verletzt und ein parkiertes Auto beschädigt, als eine fahrunfähige Frau versuchte ihr Auto zu parkieren. Kurz vor 16 Uhr versuchte eine Autofahrerin auf einem Parkplatz an der Zürcherstrasse ihr Fahrzeug zu parkieren. Dabei touchierte sie einen 29-Jährigen und beschädigte ein parkiertes Fahrzeug. Der Mann wurde leicht verletzt. Weil die 69-Jährige durch die Einsatzkräfte der Kantonspolizei als nicht fahrfähig beurteilt wurde, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blut- und Urinprobe bei der Schweizerin an. Ihr Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. (kapo)

Zeugen gesucht nach Körperverletzung Am Sonntag, 19. Januar, wurde ein Mann beim Bahnhof Eschlikon durch einen Faustschlag mittelschwer verletzt. Gemäss den Angaben gegenüber der Kantonspolizei wartete der 19-Jährige kurz vor 5 Uhr beim Gleis 2 auf den einfahrenden Zug aus Richtung Wil. Dabei wurde er von einem unbekannten Mann angesprochen, der ihm nach einem Wortwechsel unvermittelt die Faust ins Gesicht schlug. Der Verletzte flüchtete darauf in ein nahegelegenes Wohnquartier und begab sich später selbst in ein Spital. Dort wurden erhebliche Gesichtsverletzungen festgestellt. Der Täter wird als zirka 30-jähriger Mann, 175cm gross, von mittlerer Statur mit Bart beschrieben. Er trug einen beigen Mantel mit einem schwarzen Kapuzenpullover darunter. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter 058 345 28 30 zu melden. (kapo)

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Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso l Geraldine Kessler Administration: Flavia Yangöz l Susanne Maurer Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld

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Frauenfelder Woche | 5. Februar 2020

Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat

Taten statt Worte Der Casinosaal: prächtig gefüllt! Ein Blick ins begeisterte Publikum.

Seniorenbühne feiert rundum gelungenes 25-Jahr-Jubiläum

«Gülle, Mischt und Schönheitskur ...» Die Seniorenbühne Frauenfeld feiert ihr 25-jähriges Bestehen mit zwei sehr gelungenen, toll gespielten, humorvollen Theaterstücken. Am Sonntag fand die erste von zwei Vorstellungen statt, im prächtig besetzten Casinosaal. Lukas Bühlers kurzes Lustspiel «Gülle, Mischt und Schönheitskur» erzählt die Geschichte eines heiss begehrten Schönheitsmittels mit fragwürdigen Ingredienzen. Auch Arthur Brenners Schwank «Alles us Verzwiiflig» über die problematische Beschaffung einer neuen Vereinsfahne entpuppt sich als Angriff auf die Lachmuskeln pur! Rösli, Trudy, Eugen Hasenfratz, Harry Müller, Mizzi, Bruno Moser, Veri, Tom, und anschliessend: Schaggi Vögeli, Oski Peyer, Luise Peyer, Heiri Brändli, Hedy Styner und Elsy Vögeli, alias Margrit Isenring, Peggy Joseph, Rudolf Birrer, Karl Kolb, Vreni Herter, Walter Strub, Beat Müller, Christian Eichelberger, Max Beurer, Alice Duss, Wolfgang Hintze, Ruth Mosimann und Rita Oswald halten den Saal in Atem und lösen Lachsalven am Laufmeter aus – so wie man es richtig gern hat. Wunderbar. Hingehen und geniessen! Die zweite Vorstellung geht am Samstag, 22. Februar, 19.30 Uhr im Katho-

lischen Pfarreizentrum Klösterli über die Bühne (Kassa- und Saalöffnung 18.30 Uhr, nummerierte Plätze, Konsumationsbestuhlung. Vorverkauf ab Montag, 10. Februar, Regio Frauenfeld Tourismus, Bahnhof SBB, 052 721 99 26). Lassen Sie sich diesen Theaternachmittag nicht entgehen: Selten hat man so präzis und souverän agierende Protagonisten vorn auf den Brettern, die die Welt bedeuten, gesehen – und die Schwankvorlagen haben Pfeffer und Witz!

Gutes Klima wollen alle! Als Frauenfelder Stadtrat ist es mir sehr wichtig, dass das Arbeitsklima in der Stadt intern gut ist. Es ist wichtig, miteinander zu sprechen – am besten von Person zu Person. Dank guter Kommunikation kann man viele Missverständnisse lösen oder gar verhindern. Heutzutage ist es aber einfach, seine Meinung anonym auf Facebook, Twitter, Instagram oder per Mail zu äusseren, ohne dafür Verantwortung übernehmen zu müssen. Das darf man auch, die Frage ist, ob man so etwas bewirken kann. Das Gleiche zählt für die Klima-

erwärmung. Ich habe Verständnis, wenn man etwas ändern möchte. Es gab, seit ich im Stadtrat bin, schon mehrere Veranstaltungen auf der Strasse. Mit Demonstrationen und Forderungen stellen alleine erreicht man meiner Meinung nach jedoch nicht viel. Gerne würde ich die Teilnehmenden einmal bei einem Einsatz für die Natur und das Klima sehen. Der Werkhof der Stadt Frauenfeld ist gerne bereit, ihnen Möglichkeiten dafür zu bieten. Der Stadtrat möchte weiterhin keine Symbolpolitik zelebrieren, sondern Taten folgen lassen.

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Die Feuerwehr Frauenfeld gewährte im EKZ Passage einen Einblick in ihre Tätigkeit

Informative Präsentation der Feuerwehr Auf grosses Interesse stiess die Ausstellung der Feuerwehr Frauenfeld im Einkaufszentrum Passage, wo letzte Woche über die vielfältigen Tätigkeiten der Blaulicht-Organisation informiert wurde. Zusätzlich standen am Freitag und Samstag jeweils Vertreterinnen und Vertreter der Feuerwehr den Besucherinnen und Besuchern Red und Antwort und informierten aus erster Hand über ihre Tätigkeit. Jörg Ehrensperger, der am Freitag zusammen mit Monia Pfenniger die Ausstellung betreute, freute sich über das grosse Interesse an der Arbeit der Feuerwehr. Deren Angehörige leisten mit ihrem Einsatz in der Freizeit einen wertvollen Einsatz zum Wohl der Allgemeinheit und gelten auch als «stillen Helden». Für Interessierte im Alter von 18 bis 40 Jahren bietet die Feuerwehr Frauenfeld auch Schnupperabende im Feuerwehrdepot an. Diese finden am Montag, 17. Februar, Dienstag, 17. März und am Mittwoch, 15. April, statt. Details dazu und viele weitere Informationen gibt es unter www.dumirwönddich.ch (aa)

Ich habe mich erkannt

Jörg Ehrensperger und Monia Pfenninger.

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck und Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Die Präsentation der Feuerwehr Frauenfeld stiess auf grosses Interesse.


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5. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Grüne: Jugend und Bewährte Benjamin Spitteler 1973 Eschenz Verheiratet, 2 Kinder Ökonom, Verkaufsleiter Vizepräsident Primarschule Eschenz, Vorstand Musikschule Untersee und Rhein, Präsident SVP Bezirk Frauenfeld, Vorstand SVP Thurgau

2 x auf Ihre Liste

Mit Böen von bis zu 170 km/h

«Petra» sorgte für viele Einsätze

LISTE 5

15. März 2020

Kristiane Vietze t. wieder in den Grossen Ra

« Ich wähle Kris Vietze, weil

sie die Herausforderungen und Risiken von uns Unternehmern kennt. Ihr Lösungsweg grenzt aber die sozial Schwächeren nie aus.

»

- Konrad Häberlin, Dipl. Architekt HTL/SIA, Homburg

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Der Morgen danach: Vom Baum ist nicht mehr viel übrig

Angehörige der Feuerwehr zerlegten den umgestürzten Baum in Einzelteile.

Das einstige Bänkli ist noch erkennbar. An darauf zu sitzen ist aber nicht mehr zu denken.

Ein Bild aus besseren Tagen: So präsentierte sich die Sitzbank während des Bänkli-Tests.

Zitat Wenn ich Schokolade sehe höre ich zwei Stimmen. Die eine Stimme sagt mir: «Iss die Schokolade!» Die andere Stimme sagt: «Hast du das gehört. Du sollst die Schokolade essen!»

Küchen Badezimmer Renovationen

Der Sturm Petra sorgte in der Nacht vom Montag auf den Dienstag bei so manchem für Schlafentzug. Auch die Blaulichtorganisationen der Region waren im Dauereinsatz. Zwischen Mitternacht und 8 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale rund 70 Schadensmeldungen aus dem ganzen Kantonsgebiet ein. Etwa zwei Drittel der Meldungen betrafen umgestürzte Bäume und heruntergefallene Äste, die teilweise Strassen blockierten. An mehreren Orten wurden durch den Sturm Ziegel von Dächern geweht und andere Gegenstände durch die Luft gewirbelt. Meldungen über verletzte Personen gingen nicht ein.

In Frauenfeld wurde unter anderem auch ein Baum bei der Migros am Verzweiger Zeughausstrasse und Zürcherstrasse entwurzelt. Dem zum Opfer fiel auch die dazugehörige Sitzbank. Diese war vor ein paar Jahren noch Teil des Bänkli-Tests der Frauenfelder Woche. Dort schnitt das Rundum-Bänkli gar nicht schlecht ab. Zwar war es nicht Top in Sachen Komfort, dafür schnitt es aber in Sachen Originalität und Meditationsfaktor sehr gut ab. Auch in der Facebookgruppe «Du bisch vo Frauenfeld wenn ...» wurde über Petra diskutiert und ein Foto des umgestürzten Baums gezeigt. (mra)

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Simon Vogel (rechts aussen), Präsident der Jungen Grünen Thurgau, mit Kandidatinnen und Kandidaten der Jungen Grünen Liste.

Siebenthal (Frauenfeld), Fiona Käppeli (Frauenfeld), Roman Fischer (Frauenfeld), Lea Wenger (Frauenfeld), Simon Weilenmann (Basadingen), Priska Brenner-Braun (Frauenfeld), Daniel Münger (Müllheim), Sonja Winkler (Frauenfeld), Robin Kurzbein (Frauenfeld), Eva Engeli (Frauenfeld), Michael Pöll (Frauenfeld), Sarah Lüthold (Frauenfeld), Klemens Bont (Frauenfeld), Fabia Freienmuth (Frauenfeld), Heinz Zipsin (Stettfurt), Coralie Wenger (Basadingen), Angelo Filisetti (Frauenfeld), Stephan Wyss (Frauenfeld), Tobias Bachmann (Frauenfeld), Urs Hanhart (Matzingen), Rebekka Ray (Frauenfeld), Jürg Sprecher (Felben-Wellhausen), Gabriela Rufer-Schaltegger (Frauenfeld), Martin Beck (Steckborn). Liste 13 (Junge Grüne): Ece Bozok (Steckborn), Remo Wolfensberger (Frauenfeld), Yael Langenegger (Gerlikon), Fabricio Janotta (Thundorf), Joana Alfarè (Frauenfeld), Lucien Salathé (Gerlikon), Nadine Eisenegger (Thundorf), Jovin Langenegger (Gerlikon), Meret Limacher (Frauenfeld), Nils Rüegg (Mammern), Anja Lehmann (Frauenfeld), Nadja Kollbrunner (Felben), Vanessa Zimmermann (Müllheim), Carole Bulant (Steckborn), Marisa De Jesus Martinez (Frauenfeld), Jonas Wälchli (Frauenfeld). (zvg)

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Auf Facebook wurde das erste Bild des entwurzelten Baums und des Bänklis gezeigt.

Im Oktober 2019 erzielten die Grünen auf eidgenössischer Ebene ein Spitzenresultat. Erstmals seit 1995 wird mit Kurt Egger wieder ein Grüner den Kanton Thurgau in Bern vertreten. Auch auf kantonaler Ebene streben die Grünen Stimmen- und Sitzgewinne an. Ihr Bekenntnis ist einerseits ein bedingungsloser Einsatz für den Klimaschutz auf kantonaler Ebene, und andererseits die konsequente Weiterführung ihres bisherigen Engagements für grüne Anliegen wie erneuerbare Energien, Biodiversität, Landschafts- und Gewässerschutz. Ebenso wichtig sind die soziale Verträglichkeit von Klimaschutz sowie die Förderung von Familien und Integration. Im Bezirk Frauenfeld steigen die Grünen mit zwei Listen in die Kantonsratswahlen vom 15. März 2020, und streben dabei mindestens einen Sitzgewinn an. Auf Liste 11 stellen sich, angeführt von den beiden bisherigen Gina Rüetschi (Frauenfeld) und Mathis Müller (Pfyn), 30 Kandidierende aus dem ganzen Bezirk zur Wahl. Nicht nur mit dabei, sondern auf vorderen Listenplätzen finden sich mit Simon Vogel, Raphael Zingg, Sarah Michel und Sarah Lüthold (alle Frauenfeld) auch vier Junge Grüne. Die vier sind, zusammen mit den 16 Jungen Grünen auf Liste 13, ein starkes Bekenntnis der Klimajugend, nicht nur an Demonstrationen Forderungen zu stellen, sondern aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft mitzuarbeiten. Insgesamt ist die Liste 11 ein Zusammenschluss von Generationen, Persönlichkeiten mit verschiedener Herkunft und beruflichen Fähigkeiten, welche sich für einen lebenswerten Kanton auch für spätere Generationen einsetzen. Die Kandidierenden auf Liste 11: Gina Rüetschi (Frauenfeld, bisher), Mathis Müller (Pfyn, bisher), Simon Vogel (Frauenfeld), Erika Hanhart (Matzingen), Raphael Zingg (Frauenfeld), Sarah Michel (Frauenfeld), Marin von

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13


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Frauenfelder Woche | 5. Februar 2020

Hausrat im Wald entsorgt

Umfrage

Spüren Sie den Winterblues? Kleinere depressive Verstimmungen, die damit in Zusammenhang stehen, dass es während Tagen und Wochen dunkel, kalt, nass und neblig ist, kennt wohl jeder von uns. Und wir wissen, dass dieser Blues der Vergangenheit angehört, sobald die ersten Schneeglöggli ihre Köpfe im Garten wiegen... Zumal dieser Winter gar keiner war, eher ein bis jetzt verlängerter Herbst oder vorgezogener Frühling. Aber was tun, wenn einen doch noch der Blues packt? Es gibt viele Möglichkeiten der Linderung: Lichttherapie, kuscheln, ausgewogen essen, genug schlafen, viel Bewegung draussen, Lachen, Farbund Dufttherapie... Wir hörten uns auf der Strasse um. Eugen Benz

Rosanna, Viktor und Gaja

Unbekannte Abfallsünder haben in einem Waldstück in Wilen bei Neunforn illegal Hausrat entsorgt. Am Freitag kurz vor 15.45 Uhr meldete ein Revierförster der Kantonalen Notrufzentrale den Fund von entsorgtem Hausrat im Waldstück «Chrääspel». Einsatzkräfte der Kantonspolizei trafen darauf auf zahlreiche Gegenstände, die illegal neben einem Waldweg deponiert wurden. Dabei handelte es sich unter anderem um Holzstühle, ein Lattenrost, eine Matratze, ein Fernseher sowie ein auffälliges petrolfarbenes Ledersofa. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten sich beim Kantonspolizeiposten Diessenhofen unter 058 345 28 00 zu melden. (kapo)

Treffen auf der DWLF-Jahrestagung 2019 (v.l.): Ivana Rankovic (Dentalhygienikerin), Julia Höhn (Zahnärztin/Oralchirurgin), Aimé Quamdessou (DWLF-Projektmanager für Togo), Michael Portmann (Zahnarzt).

Ines Schilt von der Zahnarztpraxis an der Murg bringt ein Paket für Togo zur Post.

Es war zwar neblig und nass, aber nicht kalt, und der Schnee fehlt! Keine allzu guten Voraussetzungen, um dem Blues zu verfallen. Schön wär’s, wenn der Winter in Form von viel Schnee noch kurz und heftig einfahren würde – aber nicht allzu lang. Würde es jetzt noch richtig kalt, hätte ich am Schluss doch noch den Blues... Illegal deponierter Hausrat in einem Waldstück.

Bankbeziehung digital Livio, Sonja, Noelia (v.l.)

Wir warten auf den grossen Schnee... Auf jeden Fall gehen wir raus, das macht gute Laune! Elisabeth und Peanut

Ich spürte den Blues zeitweise schon, als es so früh am Tag einnachtete. Aber die Spaziergänge mit Peanut (dem Shetland Sheep Dog) haben immer schnell aufgeheitert!

Sarah und Jana

Ja, den Winterblues spüren wir schon. Es fehlt die Energie, rauszugehen und etwas zu unternehmen. Und der Schnee ist nicht gefallen. Ich habe Angst, dass er dann erst im März fällt, und darauf haben wir keine grosse Lust. Eislaufen ist gut! Adrian

Ich nehms fortzu und mach das Beste draus, z.B. zuhause gemütlich Kaffee oder Tee trinken oder den Glühwein selbst aufsetzen. Und mein Arbeitsplatz hier am Grillstand ist ideal: Mir wird warm ums Herz, wenn ich heisse Grilladen verkaufe und so Freude bereite. Man merkt den Leuten gelegentlich an, dass sie unter Winterblues leiden: Die Stimmung kehrt aber sofort, wenn sie in die feine Wurst beissen. Heidi und Meini

Nein, wir spüren keine Spur von Winterblues! Wir haben’s zu zweit viel zu lustig, bringen uns gegenseitig zum Lachen, zünden Kerzen an und verbrennen offene Rechnungen im Cheminée, das macht Spass, wärmt zwar nur kurz, aber die gute Stimmung ist gerettet. Und in diesem «Winter» war’s ja noch gar nie kalt! Nein, alles gut. Der Frühling kommt! Ich spüre ihn.

Nicki

Anja und Ronja

Nein, ich spüre den Winterblues überhaupt nicht. Wer ihn spürt, soll an die Sonne und an etwas Schönes denken.

Wir alle sind aus dem gleichen Holz geschnitzt: von Winterblues keine Spur. Wir sind immer an der frischen Luft. Aufheitern tut mich zudem mein Job: Ich bin 72 und geh noch täglich arbeiten, ob Sommer oder Winter. Ich bin zu 80 bis 100 Stunden im Monat als Allrounder und Betriebsmech im Schlachthof angestellt und sorge dafür, dass der Betrieb reibungslos funktioniert. Das stellt mich auf! Ich hab mir die Pensionierung damals nie so schön vorgestellt, wie sie sich in den sieben Jahren seither entwickelt hat.

In wenigen Minuten zur Bankbeziehung – das ist bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB) möglich. Denn die TKB hat einen weiteren Digitalisierungsschritt gemacht und den Prozess für die Eröffnung einer neuen Kundenbeziehung vollumfänglich digitalisiert. In den TKB-Geschäftsstellen führen die Beraterinnen und Berater neue Kunden schrittweise am Tablet durch den Eröffnungsprozess. Identifikationspapiere werden mit dem Tablet fotografiert und elektronisch erfasst. Der Kunde muss keine Einzelformulare mehr unterzeichnen, sondern unterschreibt nur noch einmal. Danach steht ihm das eröffnete Konto sofort zur Verfügung, sodass beispielsweise Einzahlungen getätigt werden können. Dank der durchgehenden Digitalisierung läuft die Eröffnung der Kundenbeziehung praktisch papierlos ab, was den Prozess nicht nur vereinfacht und beschleunigt, sondern auch der Umwelt zugutekommt. (tkb)

Sa, 8.2., 20.00 Uhr IN THE NAME OF SHEHERAZADE or The First Beer Garden in Tehran von Narges Kalhor Deutschland 2019, 75 Min, D, ab etwa 14 Ein Film sucht sich selbst. Die iranische Regisseurin soll einen Film über ihr exotisches Herkunftsland machen, verlangt ihr Produzent. Sie versucht also, ihn mit dokumentarischen, «orientalischen» Geschichten zufrieden zu stellen. Nach zwei Vorschlägen findet er das Porträt der iranischen Bierbrauerin, die den ersten Biergarten in Teheran gründen möchte, exotisch genug. Der Film scheitert dann aber an den iranischen Behörden. «In The Name of Sheherazade» ist eine moderne politische Version des TausendundeineNacht-Märchens. Ein Film über den Sinn des Geschichtenerzählens und über die überlebenswichtige Identitätssuche der Regisseurin. – «Eine kluge Meditation über das Filmemachen, eine hintergründige Auseinandersetzung mit den Begriffen Heimat und Fremde, ein nachdenklicher Film über Vorurteile und kulturelle Ignoranz, aber vor allem ein witziger Film über all diese Phänomene zusammen.» (Jochen Kürten, Deutsche Welle) – Am 8.2. ist Filmemacherin Narges Kalhor im Luna zu Besuch.

Das Team Togo der Zahnarztpraxis an der Murg (v.l.): Michael Portmann, Stephanie Gugg, Ines Schilt, Sharina Huser, Ivana Rankovic, Julia Höhn.

Frauenfelder Zahnärzte engagieren sich in Afrika Ein Zahnarzt-Team aus Frauenfeld wagt einen ungewöhnlichen Einsatz: Am 8. Februar reisen sechs Mitarbeitende der Zahnarztpraxis an der Murg für zwei Wochen nach Togo. Dort behandeln sie unentgeltlich mittellose Patienten. Mit den eigenen Möglichkeiten Gutes tun: Das ist die Motivation der vier Zahnärzte und vier Assistentinnen, die am 8. Februar nach Togo aufbrechen. Sie investieren zwei Ferienwochen, um in verschiedenen togolesischen Kliniken kostenlos Patienten zu behandeln, die sich den Zahnarztbesuch nicht leisten können. Sechs von ihnen arbeiten in der Zahnarztpraxis an der Murg in Frauenfeld, unter ihnen die Zahnärztin und Oralchirurgin Julia Höhn. Zum ersten Mal beim Zahnarzt Julia Höhn freut sich auf die spannende Erfahrung. «Manche Kinder und Erwachsene, die wir behandeln, werden wohl erstmals einen Zahnarzt sehen», erzählt sie. «Uns geht es darum, mit unseren Fertigkeiten einen Beitrag zu leisten und die Herausforderung der Arbeit unter weniger privilegierten Bedingungen zu erleben.» Organisiert wird der Aufenthalt vom Verein Zahnärzte ohne Grenzen (DWLF), der sich für Zahnversorgung in benachteiligten Ländern einsetzt. Ein Projektmanager von DWLF empfängt

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das Schweizer Team vor Ort und begleitet es während ihres Aufenthalts. Zwei Alternativen Die Patientinnen und Patienten, die in die Klinik kommen, leiden vor allem an Karies und Abszessen – dabei gibt es jeweils nur zwei Therapiemöglichkeiten: den Zahn füllen oder entfernen. Speziellere Behandlungen wie Prothesen kann das Schweizer Team aus Ressourcengründen nicht bieten. Extra für den Zahnarztbesuch kommen die Patientinnen und Patienten von weit her in die Stadt. Im Vorfeld erhalten sie einen Behandlungstag zugeteilt, an dem sie sich um 9 Uhr in der Klinik einfinden müssen. Dann heisst es warten, bis sie an der Reihe sind. Erklärungen notwendig Da viele Patientinnen und Patienten kein Französisch oder Englisch sprechen, steht ein Übersetzer zur Verfügung. Besonders den Menschen, die zum ersten Mal einen Zahnarzt besuchen, müsse man die Vorgänge genau erklären, meint Julia Höhn. So verlieren sie die Angst, und die Zahnärzte werden bestimmt mit einem strahlenden Lächeln belohnt. In der Ausgabe vom 4. März wird die Frauenfelder Woche berichten, wie es dem Team in Afrika ergangen ist. Miriam Waldvogel

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Wenn Sie einen Wunsch frei hätten und nicht auf Finanzen oder andere Einschränkungen achten müssten, welches Projekt würden Sie in Homburg umsetzen? Eine Sternwarte würde mir gefallen. Wir sind hier in der privilegierten Situation, noch nicht allzu sehr von Lichtsmog betroffen zu sein. Da es ja schon etliche Aussichtstürme gibt, wäre eine Sternwarte etwas Besonderes. Und weil unsere Gastronomie doch erheblich unter Schwund gelitten hat, wäre Astronomie eine spannende Alternative.

Was sind Ihre Ziele für 2020? Die Revision der Ortsplanung ist ein grosses Thema. Im Februar 2020 informieren wir die Bevölkerung, und dann geht die Revision in die Vernehmlassung – wir sind einen wichtigen Schritt weiter. Und auch das revidierte Inventar der Natur- und Baudenkmäler sollte in diesem Jahr auf die Zielgerade kommen. Zudem sollte das Projekt «Wohnen im Alter», das wir in Hörhausen realisieren wollen, 2020 endlich anrollen. Im Februar soll dazu ein Studienauftrag ausgeschrieben werden, und wir hoffen, der Öffentlichkeit im Lauf des Jahres etwas dazu präsentieren zu können.

In den letzten Jahren gaben die Pläne des Kantons zu reden, den Seerücken als Standort für Windkraft-Anlagen freizugeben. Wie sehen Sie hier den Stand?

h d.c

Nein, ich würde nichts ändern. Jedoch bin ich bestrebt, die Gemeindeautonomie intakt zu halten. Wir sind heute mit so vielen Regulierungen konfrontiert, dass es gelegentlich an Bevormundung grenzt – zum Beispiel welche Lebensmittel für uns gut sind, welche Verkehrsmittel wir benutzen sollen, wie unsere Häuser aussehen sollen. Ich bin der Meinung, die Menschen seien mündig und sollten für sich selber entscheiden können.

-ju

Würden Sie etwas am Gemeindeleben ändern, wenn Sie etwas ändern könnten?

rt wa nn

2019 waren es 16 Geburten – acht Mädchen und acht Buben –, was immerhin einem Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

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Telefon 052 770 08 28 schulung@beuggertreuhand.ch www.beuggertreuhand.ch

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2018 gab es 29 Geburten in der Gemeinde. Hält der Wachstumstrend auch 2019 an?

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ww

Das hängt davon ab, wann und wie der Grosse Rat entscheidet. Aber es dürfte noch lange dauern, bis sich ein solches Millionenprojekt allenfalls konkretisiert. Und letztlich wird hier unsere Bevölkerung ohnehin das letzte Wort haben; da lege ich grossen Wert auf den demokratischen Prozess. Ich persönlich sähe in einem Windpark Chancen für die Gemeinde. Die sogenannte «Energiestrategie 2050» pusht zwar den Atomausstieg, schweigt sich zu Alternativen aber vornehm aus… Angesichts wachsender Gesellschaft mit wachsenden Ansprüchen werden wir (alle) aber nicht umhinkommen, neue Energiequellen zu erschliessen. Finanziell wären Windkraft-Anlagen für die Gemeinde lukrativ und ergäben auch einen technisch-modernen Kontrast zur beschaulichen Ländlichkeit.

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Landfrauenverein Homburg

8400 Winterthur Telefon 052 763 28 11 E-Mail info@bannwart-jud.ch

Reckenwil ‫ ׀‬8508 Homburg ‫ ׀‬T 052 763 14 46

www.aeberli-tschanz.ch ‫ ׀‬holzbau@aeberli-tschanz.ch

Was macht Homburg besonders? Wir sind die am dünnsten besiedelte Gemeinde im Kanton Thurgau – wir sind also weit weg vom Dichtestress. Es hat viel Platz. In Homburg leben mehr Grossvieheinheiten als Menschen – in immer noch gegen hundert Landwirtschaftsbetrieben. Bäuerliches Denken und Handeln sind tief verwurzelt, was sich glücklicherweise auch in hoher Eigenverantwortlichkeit der Bevölkerung niederschlägt.

Besten Dank für das Gespräch.

Die Landfrauen Homburg sind kulinarisch, kulturell, karitativ und kreativ unterwegs, hier auf der Landfrauenreise in Basel.

Miriam Waldvogel

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R. + L. Büsser 8508 Reckenwil Telefon 052 763 24 38 www.restaurant-steinberg.ch

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

Wir sind aus den Ferien zurück und freuen uns, Sie wieder bei uns begrüssen zu dürfen. Auf Ihren Besuch freuen sich Fam. Büsser und Team

Böse Zungen behaupten, der Landfrauenverein Homburg sei ein Kuchen- und Apérobäckerinnenverein – stimmt nicht. Die Landfrauen Homburg sind ein altersdurchmischter Verein von Frauen vom Land. Bei den Landfrauen kann jede Frau mitmachen, vorausgesetzt sie interessiert sich für ein lebendiges Dorfleben. Da ist zum Beispiel der Kindermaskenball, Spielabend für Jung und Alt, Gartendeko-Kurse, Vollmondwanderung und natürlich die beliebten Adventsfenster im Dezember, wo

man sich zum geselligen Austausch trifft. Dazwischen treffen sich die jungen und junggebliebenen Frauen vom Dorf immer mal wieder zum Kafi-Treff, Minigolf, zu einem Referat oder Kino-Abend. Die Anlässe sind unter www.homburg.ch und www.landfrauen-tg.ch (Sektionen/Homburg/Programm) aufgeschaltet und werden regelmässig bei den Anschlagbrettern aufgehängt. Schnuppern und Eintritt jederzeit möglich. Weitere Infos bei Brigitte Frei, 052 763 24 14 und Christine Fröhlich, 052 763 25 61. (zvg)


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Wenn Sie einen Wunsch frei hätten und nicht auf Finanzen oder andere Einschränkungen achten müssten, welches Projekt würden Sie in Homburg umsetzen? Eine Sternwarte würde mir gefallen. Wir sind hier in der privilegierten Situation, noch nicht allzu sehr von Lichtsmog betroffen zu sein. Da es ja schon etliche Aussichtstürme gibt, wäre eine Sternwarte etwas Besonderes. Und weil unsere Gastronomie doch erheblich unter Schwund gelitten hat, wäre Astronomie eine spannende Alternative.

Was sind Ihre Ziele für 2020? Die Revision der Ortsplanung ist ein grosses Thema. Im Februar 2020 informieren wir die Bevölkerung, und dann geht die Revision in die Vernehmlassung – wir sind einen wichtigen Schritt weiter. Und auch das revidierte Inventar der Natur- und Baudenkmäler sollte in diesem Jahr auf die Zielgerade kommen. Zudem sollte das Projekt «Wohnen im Alter», das wir in Hörhausen realisieren wollen, 2020 endlich anrollen. Im Februar soll dazu ein Studienauftrag ausgeschrieben werden, und wir hoffen, der Öffentlichkeit im Lauf des Jahres etwas dazu präsentieren zu können.

In den letzten Jahren gaben die Pläne des Kantons zu reden, den Seerücken als Standort für Windkraft-Anlagen freizugeben. Wie sehen Sie hier den Stand?

h d.c

Nein, ich würde nichts ändern. Jedoch bin ich bestrebt, die Gemeindeautonomie intakt zu halten. Wir sind heute mit so vielen Regulierungen konfrontiert, dass es gelegentlich an Bevormundung grenzt – zum Beispiel welche Lebensmittel für uns gut sind, welche Verkehrsmittel wir benutzen sollen, wie unsere Häuser aussehen sollen. Ich bin der Meinung, die Menschen seien mündig und sollten für sich selber entscheiden können.

-ju

Würden Sie etwas am Gemeindeleben ändern, wenn Sie etwas ändern könnten?

rt wa nn

2019 waren es 16 Geburten – acht Mädchen und acht Buben –, was immerhin einem Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

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2018 gab es 29 Geburten in der Gemeinde. Hält der Wachstumstrend auch 2019 an?

Kirchweg 5 Gündelhart 8507 Hörhausen

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Das hängt davon ab, wann und wie der Grosse Rat entscheidet. Aber es dürfte noch lange dauern, bis sich ein solches Millionenprojekt allenfalls konkretisiert. Und letztlich wird hier unsere Bevölkerung ohnehin das letzte Wort haben; da lege ich grossen Wert auf den demokratischen Prozess. Ich persönlich sähe in einem Windpark Chancen für die Gemeinde. Die sogenannte «Energiestrategie 2050» pusht zwar den Atomausstieg, schweigt sich zu Alternativen aber vornehm aus… Angesichts wachsender Gesellschaft mit wachsenden Ansprüchen werden wir (alle) aber nicht umhinkommen, neue Energiequellen zu erschliessen. Finanziell wären Windkraft-Anlagen für die Gemeinde lukrativ und ergäben auch einen technisch-modernen Kontrast zur beschaulichen Ländlichkeit.

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Was macht Homburg besonders? Wir sind die am dünnsten besiedelte Gemeinde im Kanton Thurgau – wir sind also weit weg vom Dichtestress. Es hat viel Platz. In Homburg leben mehr Grossvieheinheiten als Menschen – in immer noch gegen hundert Landwirtschaftsbetrieben. Bäuerliches Denken und Handeln sind tief verwurzelt, was sich glücklicherweise auch in hoher Eigenverantwortlichkeit der Bevölkerung niederschlägt.

Besten Dank für das Gespräch.

Die Landfrauen Homburg sind kulinarisch, kulturell, karitativ und kreativ unterwegs, hier auf der Landfrauenreise in Basel.

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Wir sind aus den Ferien zurück und freuen uns, Sie wieder bei uns begrüssen zu dürfen. Auf Ihren Besuch freuen sich Fam. Büsser und Team

Böse Zungen behaupten, der Landfrauenverein Homburg sei ein Kuchen- und Apérobäckerinnenverein – stimmt nicht. Die Landfrauen Homburg sind ein altersdurchmischter Verein von Frauen vom Land. Bei den Landfrauen kann jede Frau mitmachen, vorausgesetzt sie interessiert sich für ein lebendiges Dorfleben. Da ist zum Beispiel der Kindermaskenball, Spielabend für Jung und Alt, Gartendeko-Kurse, Vollmondwanderung und natürlich die beliebten Adventsfenster im Dezember, wo

man sich zum geselligen Austausch trifft. Dazwischen treffen sich die jungen und junggebliebenen Frauen vom Dorf immer mal wieder zum Kafi-Treff, Minigolf, zu einem Referat oder Kino-Abend. Die Anlässe sind unter www.homburg.ch und www.landfrauen-tg.ch (Sektionen/Homburg/Programm) aufgeschaltet und werden regelmässig bei den Anschlagbrettern aufgehängt. Schnuppern und Eintritt jederzeit möglich. Weitere Infos bei Brigitte Frei, 052 763 24 14 und Christine Fröhlich, 052 763 25 61. (zvg)


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alte chines. Dynastie

Gaunersprache (franz.)

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Gericht aus geschmolz. Käse

Erdölrückstand

Skatausdruck

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englisch, spanisch: Idee

als zielstrebig, gewissenhaft und verlässlich. Sie besitzt Geschick im Umgang mit Menschen und Problemen und hat die Gabe, mehrheitsfähige Lösungen zu finden. Deshalb wähle ich sie in unser Thurgauer Parlament.

englischer Männername

Schweiz. Nachr.agentur (Abk.)

Greiforgan

8 Bestandteil von Flüssenamen

altägypt. Stadt im NilDelta

Nationalitätskennz. Schweiz

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- Ursula Duewell, Frauenfeld

ung Fachwissen und Erfahr für den Thurgau. en. Gemeinsam weiterkomm

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englisches Fürwort: sie

Kristiane Vietze t. wieder in den Grossen Ra

« Ich kenne Kristiane Vietze

intern, diskret

2

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Schallreflexion

engl.: eins

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Augenflüssigkeit

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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

Kiefernart

reizvoll

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ehem. schwed. Popgruppe

weibliche Verwandte (Mz.)

Polizeigewahrsam (Kw.)

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Schweiz. Aktienindex (Abk.)

Einkäufer (engl.)

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LISTE 5

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Autokz. Kanton Solothurn

franz. 12 Mittelmeerinsel

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Motorrad

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navische Airline (Abk.)

Anrede 3 und gelände- Titel in England gängiges

Wir wünschen viel Spass!

15. März 2020

Weisshandgibbon

Vorname Bergskandimans

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Fachhochschule (eh. Abk.)

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Feuerlandindianer

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Zimmerwinkel

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

SCHNEESCHUHE

engl. Männername

Stadt im Piemont

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Fremdwortteil: mit

eine Straftat

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(Jiu-...)

ital. Schriftsteller, † 2016

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Kriechtierart

Verheimlichtes

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Abk.: an der Limmat

Initialen japan. Männervon Ko- Kampfname lumbus sportart

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Pfefferstrauch

Satz

Vorname beim d. SchauTennis spielerin Moreau (engl.)

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lateinisch: Götter

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K A S A L E I S T C A H L E K B A AN T HO AN N D A C C H H E

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grosser Raum

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arabischer Fürstentitel

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nicht jetzt, nachher

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Südsüdost (Abk.)

oberes AnordAarenung des tal Sultans (volkst.)

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jenes hier

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französisch: Strasse

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zum schnellstUmlaut mögl. Termin

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Segel- die Gewinnerin wird Der Gewinner oder stange unter allen Einsendungen mit dem richVorn. v. tigen Lösungswort verlost. Die Auflösung Währung Ex-Tennisprofi Europas folgt in der nächsten Korda Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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11Einsendeschluss ist der 10. Februar 2020.

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Adelheid Schmidlin Frauenfeld

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Kreuzworträtsel

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5. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

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Zitat Niemand trägt auf einer Party so viel zur Unterhaltung bei wie die, die gar nicht da sind. Audrey Hepburn

Kuh ist Tier des Jahres

Start zur Umgestaltung der Seetalstrasse Zwischen August und Dezember 2019 sind auf der Seetalstrasse Arbeiten für neue Werkleitungen der Technischen Betriebe Kreuzlingen und Vorbereitungsarbeiten für die neuen Lärmschutzwände ausgeführt worden. Nun wird auch der Strassenbau für die definitive Umgestaltung der Seetalstrasse ausgeführt. Die beauftragte Bauunternehmung hat am Montag, 3. Februar 2020, mit den Bauarbeiten begonnen. Das Projekt umfasst die Sanierung und die Umgestaltung der Seetalstrasse. Ziel ist es, die Leistung zu erhöhen und die Situation für den Langsamverkehr zwischen den beiden Kreiseln Seepark und Ziil zu verbessern. Die Strasse wird teilweise verbreitert, um Platz für eine neue Busspur und Aufspurstrecken im Knotenbereich der Reutistrasse zu schaffen. Weiter wird etwa auf Höhe «Lidl» ein neuer Fuss-

gängerübergang mit Schutzinsel geschaffen, die Bushaltestellen Seepark und Zihlstrasse werden hindernisfrei mit erhöhter Einsteigekante umgebaut und an der Reutistrasse Nord wird auf der Ostseite ein neues Trottoir erstellt. Als letzte Etappe der Lärmsanierung der Hafen-/Seetalstrasse werden in diversen Abschnitten des Ausbaubereiches Lärmschutzwände aus Lavabeton errichtet. Gleichzeitig und koordiniert mit den umfangreichen Strassen- und Lärmschutzbauarbeiten wird die Stadt Kreuzlingen im Bereich der Kreuzung mit der Reutistrasse eine Regenwasserableitung erstellen. Die Bauarbeiten werden in zwei Längsetappen (Nord / Süd) aufgeteilt und der Verkehr wird mit Einbahnregelung Fahrtrichtung Innenstadt Kreuzlingen an der Baustelle vorbeigeführt, die Gegenrichtung stadtaus-

wärts wird über die Romanshornerstrasse umgeleitet (gleiches Verkehrsregime wie 2019). Die Bushaltestellen Seepark und Zihlstrasse werden nach Möglichkeit bedient, es kann aber zu Verschiebungen der Halteorte und zeitweiligen Unterbrüchen kommen. Auch können andere Linien während der Bauzeit anders geführt werden. Wir bitten Sie, sich an den betroffenen Bushaltestellen zu orientieren. Während der Bauausführung sind die Zufahrten und Zugänge zu den einzelnen Liegenschaften normalerweise gewährleistet. Unumgängliche Erschwernisse werden durch die Bauleitung beziehungsweise durch die Bauunternehmung vorgängig mit den Betroffenen abgesprochen. Anwohnerinnen und Anwohner, welche die Baustelle zu Fuss durchqueren müssen, bitten wir um die nötige Vor- und Rücksicht. Generell bitten wir um

Akzeptanz der Baustellensignalisation. Alle Baubeteiligten werden bemüht sein, Behinderungen möglichst kurz zu halten. Für die Ausführung der gesamten Strassenbauarbeiten wird mit einer Bauzeit ab Montag, 03. Februar 2020 bis Spätsommer 2020 gerechnet. Die Deckbelags- und Fertigstellungsarbeiten erfolgen voraussichtlich im Anschluss an die Rohbauarbeiten 2020. Das Kantonale Tiefbauamt, die Stadt Kreuzlingen und die Busbetriebe bitten die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Es hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden, wenn die Baustellensignalisationen beachtet werden. Alle Baubeteiligten werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (ID)

Der Thurgauische Tierschutzverband TTSV hat die Kuh zum Tier des Jahres 2020 gewählt. In der Schweiz ist die Kuh allgegenwärtig. 555 587 Kühe lebten laut der Tierverkehrsdatenbank TVD Ende Februar 2019 in der Schweiz. Oft wird jedoch ihre enorme Bedeutung in der Lederund Nahrungsindustrie unterschätzt. Die Kuh liefert Milch für Käse, Joghurt, usw. Die natürliche Lebenserwartung einer Kuh beträgt bis zu 25 Jahren. Milchkühe werden jedoch schon nach vier bis fünf Jahren geschlachtet, weil sie nicht mehr ausreichend Milch produziert oder nicht mehr fruchtbar genug sind. Als Symbol für das Leben der Nutztiere, die nicht den Ausnutzungskreislauf bis zum bitteren Ende durchlaufen, wurde 2002 das Projekt VIVA LA VACCA – Altersheim für Kühe vom Tierschutzverein Bischofszell-Weinfelden und Umgebung ins Leben gerufen. Im Projekt sind derzeit elf Kühe und sechs Ochsen untergebracht. (mgt)


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Frauenfelder Woche | 5. Februar 2020

Breite Abstützung für Thurgauer Steuerpaket

Jahresprogramm der Theaterwerkstatt Gleis 5 bietet einige Leckerbissen

Fast jeden Monat Programm

Am 9. Februar 2020 entscheiden die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die konkrete kantonale Umsetzung der bereits mit grossem Mehr genehmigten STAF-Vorlage. Das überarbeitete kantonale Gesetz wird von den Parteien CVP, glp, EDU, SVP und FDP mit klaren JA-Parolen unterstützt. Auch die Mitglieder der Industrie- und Handelskammer Thurgau (IHK), die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes (TGV) und der Verband Thurgauer Landwirtschaft haben die JA-Parole beschlossen. Dem Komitee gehören zahlreiche Gemeindepräsidenten und Gemeinderäte an. Weit über 100 Mitglieder engagieren sich im Komitee für einen attraktiven Thurgau. Das Steuerpaket, wie es vom Grossen Rat verabschiedet wurde, entlastet alle Steuerzahler im Kanton. Gemeinsames Ziel der Gesetzesänderung war es, den Thurgau für Arbeitsplätze attraktiv zu halten, Investitionen zu ermöglichen und auch die natürlichen Steuerzahler zu entlasten. Mit einem JA am 9. Februar 2020 findet eine lange Phase einer eidgenössischen Auseinandersetzung einen fairen kantonalen Abschluss. Komitee «Steuerpaket JA»

Auch wenn die Theaterwerkstatt Gleis 5 am Bahnhof Frauenfeld in diesem Jahr auf ein Sommertheater verzichten muss, so bieten die Organisatoren doch fast jeden Monat Programm. Über 40 Veranstaltungen finden in diesem Jahr in der Lokremise nördlich des Bahnhofs statt. Von Januar bis Januar finden in der Lokremise hinter dem Bahnhof SBB über 40 Veranstaltungen statt. Einzig in den beiden Sommermonaten Juli und August wird auf Anlässe verzichtet. In dieser Zeit wichen die Verantwortlichen der Theaterwerkstatt Gleis 5 normalerweise auf den Greuterhof Islikon aus, wo man das Sommertheater veranstaltete. Auf dieses muss heuer verzichtet werden, weil der Greuterhof umgebaut wird. «Im nächsten Jahr aber wird es bestimmt wieder eines geben», sagte Judith Zwick vom TheaterwerkstattTeam am Montagnachmittag. Da nämlich stellte sie gemeinsam mit Giuseppe Spina, Rahel Wohlgensinger, Joe Fenner und Simon Engeli das Jahresprogramm vor. Leckerbissen und Gastspiele Los ging es bereits im Januar mit Holzklopfen für Kinder ab 2 Jahren. An dieselbe Zielgruppe richtet sich das Stück «klAnK – Vom Lauschen und Horchen». Hierbei hilft das Auge dem Ohr, aufmerksam zu bleiben. Rund 35 Minuten dauert das Stück für Kleinkinder, das ganz ohne Worte auskommt. Es findet vom 4. März bis 17. November an fünf Daten statt. «Es ist jedes Mal ein Abenteuer. Man muss extrem offen sein für ein so junges Publikum», so Rahel Wohlgensinger. Weiter geht es dann vom 25. September bis 8. November mit der Ländleroperette «So oder so!». Ein Stück, das auf das Publikum abgestimmt sein soll. Darum gibt es integriert mehrere Liveabstimmungen darüber, in welche Richtung es weitergehen soll. «Eine Geschichte mit offenem Ende», sagt Giuseppe Spina dazu.

Giuseppe Spina

Judith Zwick

Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli.

Joe Fenner

Alkoholisiert am Steuer

Bieten ein umfangreiches Programm in der Theaterwerkstatt (v.l.): Joe Fenner, Rahel Wohlgensinger, Giuseppe Spina, Judith Zwick und Simon Engeli.

Vom 11. Dezember bis am 23. Januar 2021 wird dann das Kammerspiel «Der Gott des Gemetzels» aufgeführt. Was mit einer Diskussion über eine Pausenhofschlägerei beginnt, endet im Chaos. In der Adventszeit wird dann nach Maria und Josef die letzten Jahre ein Tier im Vordergrund stehen. «Ein Esel packt aus!» ist ein Adventsspaziergang durch

Citroën-Händler des Jahres 2019

Am 29. Januar 2020 wurde Auto Lang AG anlässlich der grossen Citroën Jahresauftakt-Veranstaltung mit ihrem Standort in Frauenfeld aus 120 Betrieben zum besten Citroën-Händler des Jahres 2019 gewählt. Die Auto Lang ist als Nachfolger der Garage Lüthi seit 2009 Konzessionär für die Traditionsmarke Citroën, feiert damit gleichzeitig ihr 10-jähriges Jubiläum und gewinnt erstmals in ihrer Geschichte diesen prestigeträchtigen Wettbewerb. Die innovative französische Marke ist berühmt für Fahrkomfort, Eleganz und hat für ihr wagemutiges Design schon viele Awards erhalten. Sie ist weltweit führend bei der Produktion von sparsamen und umweltgerechten Motoren und lanciert im Jahre 2020 ihre weltweite Initiative zur Förderung der Elektromobilität. Die Jury bewertet bei diesem Wettbewerb zentrale Erfolgsfaktoren wie Kundenzufriedenheit, Servicequalität, Marktleistung, Infrastruktur und Dienstleistungsangebot. Die Auto Lang AG feierte 2019 ihr 90-jähriges Jubiläum und freut sich

deshalb doppelt über diese ehrenvolle Auszeichnung, die nur mit einem starken Team gemeinsam erreicht werden kann. Der grösste Dank gilt aber den treuen und zufriedenen Kundinnen und Kunden, die eine solche Auszeichnung erst möglich machen. (zvg) Auto Lang AG ist ein Thurgauer KMU/Familienunternehmen mit 90-jähriger Tradition in nunmehr dritter Generation. Sie verkauft und wartet an den beiden Standorten in Kreuzlingen und Frauenfeld Personenwagen, Transporter und LKW der Marken Mercedes-Benz, smart, Citroën, Peugeot, DS Automobiles, FUSO und Jeep. Am Standort Frauenfeld betreibt sie zudem ein eigenes, zertifiziertes Carrosserie-Zentrum. Das Verkaufsprogramm umfasst rund 100 verschiedene Modelle aller Preisklassen und Segmente. Die Auto Lang beschäftigt an beiden Standorten insgesamt über 100 Mitarbeiter, davon 18 Auszubildende.

Frauenfeld geführt von einer Eselsfigur. «Der Esel hat bestimmt schon viel gesehen und miterlebt», verrät Simon Engeli. Neben diesen vier Hauptveranstaltungen stehen in der Theaterwerkstatt Gleis 5 eine Reihe von Gastspielen, sowie im Juni auch ein Flohmarkt, auf dem Programm. (mra) www.theaterwerkstatt.ch

Napoleonmuseum bald wieder offen Am Samstag, 8. Februar 2020, erwacht das Napoleonmuseum aus dem «Winterschlaf» und öffnet seine Tore wieder für Besucherinnen und Besucher. Das Museum im Schloss ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet; das Bistro ist an denselben Tagen sowie am Montag jeweils eine Stunde länger zugänglich. Bis April ist das Museum individuell mit Audioguide erkundbar. Ab Mai erfahren Besucher auf einem geführten Rundgang wie Hortense mit ihrem Sohn Louis lebte, der später als Napoleon III der letzten Kaiser von Frankreich wurde. Weitere Informationen finden sich unter www.napoleonmuseum.ch (ID)

Die Kantonspolizei hat in der Nacht auf Donnerstag vergangener Woche in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz nach 1 Uhr auf der St. Gallerstrasse einen Autofahrer. Die Atemalkoholprobe beim 50-jährigen Schweizer ergab einen Wert von 0,74 mg/l. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)

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Liste

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Grossratswahlen 2020 Bezirk Frauenfeld Bezirk Frauenfeld

Das alte Jahr geht still feldein. «Auch mich umfloss der Wunderschein, Heut nimmt es nur der Weise wahr, Dass jeder Tag ein Wunder war.

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Frauenfelder Woche | 5. Februar 2020

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Haben Sie gewusst… Ab 2020 kann man Rückbaukosten bei Ersatzneubauten in der Steuererklärung als Liegenschaftenunterhalt in Abzug bringen. Es müssen energiesparende und umweltschonende Investitionen sein wie zum Beispiel die Demontage von Installationen (Elektro-, Sanitäranlagen, Heizung, Lüftung), Abbruchkosten sowie der Abtransport und Entsorgen des Bauabfalls. Die Kosten können in der Steuerperiode abgezogen werden in der sie angefallen sind. Können die Kosten nicht vollumfänglich abgezogen werden, weil diese höher sind als das zu versteuernde Einkommen, kann ein Teil auf die nächste und übernächste Steuerperiode übertragen werden. Wie bisher kann man für jede Steuerperiode wählen ob der Liegenschaftenunterhalt als Pauschale oder mit den effektiven Kosten geltende gemacht werden. Haben Sie weitere Fragen – gerne sind wir für Sie da! Ihr Treuhandbüro für Steuerberatung, Online- / Buchhaltung und Unternehmensberatung / -nachfolge. BPA Treuhand GmbH Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld 052 720 62 62, info@bpa-treuhand.ch www.bpa-treuhand.ch

Ehre für Thurgau und Napoleonmuseum Am 27. Januar 2020 ist dem Napoleonmuseum Thurgau im Senat (Zweite Kammer der französischen Republik) der GRAND PRIX NAPOLÉON III überreicht worden. Die Auszeichnung steht unter dem Patronat des Senatspräsidenten, Monsieur Gérard Larcher, und der Senatorin für die Belange Frankreichs im Ausland, Madame Joelle GarriaudMaylam, sowie seiner kaiserlichen Hoheit Prince Napoléon. Preisgeber ist die Association Souvenir Napoléonien. Der «Grand Prix Napoléon III» wird 2020 erstmals verliehen. Eine aus französischen Künstlern, Historikerinnen, Museumsdirektorinnen, Journalisten, Universitäten und Spezialisten für die Zeit der Revolution und der beiden Kaiserreiche bestehende Jury wählte

«Das Steuerpaket ist ausgewogen, stützt KMU und sichert damit Arbeitsplätze. Darum stimme ich aus Überzeugung JA.»

Martin Lörtscher, CEO/VR Hugelshofer Gruppe

Abstimmung am 09.02.2020 steuerpaket-ja.ch

das Napoleonmuseum Thurgau unter der Leitung von Dominik Gügel für seine vorbildliche museale und wissenschaftliche Arbeit aus. Laut der Jury schaffen es das Napoleonmuseum und sein Team, für die Besucherinnen und Besucher eine unvergessliche Aura des Arenenbergs herzustellen. Sie vermitteln den hohen Wert der napoleonischen Geschichte für die Schweiz und die Region am Bodensee. Die 1937 gegründete Souvenir Napoléonien ist die weltweit wichtigste napoleonische Gesellschaft. Die Stiftung kümmert sich in enger Zusammenarbeit

Leihkasse Stammheim mit sehr erfolgreichem Geschäftsjahr 2019 Die Leihkasse Stammheim AG konnte im Geschäftsjahr 2019 das Geschäftsvolumen ausweiten und den Geschäftserfolg um 11.0 % steigern. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 4.0 % auf CHF 435.3 Mio. Nach einer substanziellen Zuweisung an die Reserven präsentiert die Bank einen um 0.4 % höheren Jahresgewinn von CHF 0.92 Mio. Robustes Wachstum im Kundengeschäft Die seit 1863 in Oberstammheim domizilierte Regionalbank weist ein sehr gutes Jahresergebnis 2019 aus. Das Kundengeschäft konnte ausgeweitet werden. Aufgrund der aktiven Tätigkeit im Zinsengeschäft hat sich die Bilanzsumme der Bank um CHF 16.6 Mio. oder 4.0 % auf CHF 435.3 Mio. erhöht. Trotz umsichtiger Kreditpolitik sind die Ausleihungen netto um CHF 11.3 Mio. oder 3.1 % auf CHF 374.0 Mio. angestiegen. Die Kundeneinlagen konnten im vergangenen Jahr um CHF 10.2 Mio. bzw. 3.2 % auf CHF 325.8 Mio. erhöht werden. Damit konnte die Bank solide 87.1 % der Ausleihungen mit Kundengeldern refinanzieren. Erhöhter Geschäftserfolg Die Bank konnte ihren Geschäftsertrag im 2019 um 2.3 % auf CHF 6.07 Mio. steigern. Der Brutto-Erfolg im Zinsengeschäft hat im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0.6 % auf CHF 4.62 Mio. abgenommen. Der Grund für den Rückgang waren die anhaltend sehr tiefen Marktzinsen. Das Börsenjahr 2019 verlief positiv. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Auszug aus der Bilanz Bilanzsumme Kundenausleihungen Kundeneinlagen Kundendeckungsgrad Auszug aus der Erfolgsrechnung

Hegowa Treuhand HEGOWA TREUHAND seit 1998 in Frauenfeld seit 1998 in Frauenfeld

Haben Sie Sie Fragen Haben Fragenzuzu Ihrer Ihrer Steuererklärung Steuererklärung oder oder Buchhaltung? Buchhaltung ?

mit dem französischen Staat um die Erinnerungsorte des Ersten und Zweiten Kaiserreiches im In- und Ausland. Knapp ein Jahr nachdem Christina Egli, Leiterin Wissenschaft, Forschung und Sammlungen des Napoleonmuseums, im Januar 2019 das Kreuz der Ehrenlegion erhalten hat, bekommen nun der Thurgau und das Napoleonmuseum mit dem «Grand Prix Napoléon III» die zweite internationale Würdigung für ihre Museumsarbeit. Die Auszeichnungen zeigen, wie sehr Frankreich die Pflege der gemeinsamen Geschichte wertschätzt. (ID)

Geschäftsertrag Geschäftsaufwand Cost/Income Ratio Geschäftserfolg Jahresgewinn

konnte mit CHF 0.86 Mio. auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Der Geschäftsaufwand reduzierte sich um 1.7 % auf CHF 3.15 Mio. Die Effizienz der Bank ist weiterhin sehr gut. Die Cost- / Income-Ratio konnte im Vorjahresvergleich um 2.0 % auf 52.0 % gesenkt werden. Dank dem gesteigerten Geschäftsertrag sowie dem reduzierten Geschäftsaufwand hat die Bank ihren Geschäftserfolg um CHF 0.26 Mio. oder 11.0 % auf CHF 2.63 Mio. gesteigert. Die Leihkasse Stammheim weist nach einer wiederholt substanziellen Zuweisung an die Reserven für allgemeinen Bankrisiken von CHF 1.09 Mio. einen Jahresgewinn von CHF 0.92 Mio. aus. Bankneubau in Oberstammheim geplant Die Bank beabsichtigt im Zentrum von Stammheim den Bankneubau zu realisieren und gezielt in die Beratung und die Betriebsprozesse zu investieren. «Es ist für uns von höchster Priorität, unseren geschätzten Kundinnen und Kunden einen qualitativ einwandfreien Service und eine zukunftsgerichtete Beratung in einer ansprechenden Umgebung zu bieten. Für die Erbringung dieser Leistung ist eine zeitgemässe Beratungszone entscheidend» so Michael Tanner, Vorsitzender der Geschäftsleitung. Der Bankneubau soll in den nächsten rund zwei Jahren realisiert werden. Mit der konsequenten Fortführung der bewährten Geschäftspolitik wird die Leihkasse Stammheim AG weiterhin verlässlicher und kompetenter Partner in sämtlichen Finanzgeschäften sein. (zvg)

31.12.2019 435 349 374 014 325 810 87.1%

in CHF 1000 Vorjahr 418 753 362 726 315 609 87.0%

1.1.19 – 31.12.19 6070 -3145 52.0 % 2628 920

in CHF 1000 Vorjahr 5934 -3198 54.0 % 2367 916

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Christian Wälchli

Am 9. 2. 2020 als nebenamtliches Mitglied ins Bezirksgericht Frauenfeld


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5. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

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Was ist Montessori? Maria Montessori (1870 – 1952) war die erste Frau, die Ärztin in Italien werden durfte. In der praktischen Arbeit mit Kindern entdeckte sie, dass die Entwicklung von Kindern in Perioden verläuft. In diesen «sensiblen Phasen» sind Kinder in der Lage, sich über eine lange Zeit einer Sache hinzugeben und konzentriert zu arbeiten (Montessori nennt dies «Polarisation der Aufmerksamkeit»). Voraussetzung hierfür ist, dass das Kind sich spontan für die Sache interessiert und dafür geeignetes Lernmaterial von verschiedensten Themen in einer gut vorbereiteten Umgebung findet. Ihre Pädagogik beschreibt sie in dem Satz: «Hilf mir es selbst zu tun». Kinder möchten eigene Erfahrungen sammeln und an diesen wachsen. Wir

Strass 10 / Niederwil – 8500 Frauenfeld Tel. 052 552 20 92 www.ninna-nanna.ch können ihnen das nicht abnehmen, aber wir dürfen sie dabei begleiten und unterstützen. Das Kind baut in freier Selbstverantwortung seine Persönlichkeit auf. Es lernt Entscheidungen zu fällen, Handlungen konsequent durchzuführen und dabei die Eigengesetzlichkeit der Dinge und die Bedürfnisse der anderen Menschen zu respektieren. Umsetzung Nach Montessori zu arbeiten, verlangt ein hohes Mass an Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter. Es ist ein sehr grosser Aufwand, die vorbereitete Umgebung ständig aktuell und ästhetisch mit wertvollen Materialien zu gestalten und aufrecht zu erhalten. Eine weitere grosse Herausforderung ist es, das Personal entsprechend zu schulen und auszubilden. Jedes Spiel, jede Übung und jedes Material muss von den Mitarbeitern in allen Variationen bekannt sein, um den Kindern die Vielfalt der Experiemtiermöglichkeiten zu gewährleisten. Das braucht viel Zeit und Engagement im Team. Im Ninna Nanna Chinderhuus verfügen alle Mitarbeiterinnen ab Stufe Gruppenleitung über die Ausbildung zur Montessoripädagogin. Es ist eine Arbeit, die man aus Überzeugung für die Kinder macht.

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Dafür wird man am Ende des Tages durch die Rückmeldung der Kinder mit einem Glücksgefühl belohnt. Manche Eltern, die noch keine Erfahrung mit Montessori machen konnten, befürchten manchmal, dass ihre Kinder schon in der Kita lernen müssen. Das ist nicht der Fall. Wir arbeiten mit den Kindern auf freiwilliger Basis und verfolgen keine Leistungsziele. Uns geht es um die Möglichkeit zu forschen und sich aus Interesse daran weiterzuentwickeln. Kinder brauchen Möglichkeiten, um sich zu entwickeln und diese bieten wir den Kindern täglich an. Wodurch unterscheidet sich ein Montessori Kinderhaus zu einer normalen Kita? Die Montessoripädagogik stellt das Kind ins Zentrum und bietet Möglichkeiten, eigene Erfahrungen zu sammeln, um dadurch Erfolgserlebnisse zu erfahren. Die Förderung der Selbstständigkeit der Kinder hat einen hohen Stellenwert und ist bei uns überall im Alltag zu finden.

Die vorbereitete Umgebung ist sicherlich einer der Unterschiede, die am meisten auffallen. Die Haltung der Mitarbeitenden als ausgebildete Pädagogen stellt die Grundlage in der Arbeit mit den Kindern dar. Wir sehen das Kind als eigenständige Persönlichkeit, welche in seinem eigenen Tempo lernt, sich entwickelt und dafür auch individuelle Bedürfnisse hat. Die Montessori Pädagogik begeistert die Eltern und macht den grossen Unterschied in der Betreuung ihrer Kinder im Ninna Nanna Chinderhuus zu den herkömmlichen Betreuungsstätten. (zvg)


Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1 Frauenfelder Woche | 5. Februar 2020

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Frauenfelder Woche | 5. Februar 2020

Christa-Maria Harder Schuler (r.) zeichnet Nova Schegerer (l.) und Rebecca Dähler für ihre ausgezeichneten Berufsabschlüsse aus. Bilder: Miriam Waldvogel

Urs Schönholzer, Präsident des Gewerbevereins, begrüsst die Gäste.

Alle Anträge des Vorstandes wurden von den Versammlungsteilnehmern einstimmig gutgeheissen.

169. Generalversammlung des Gewerbevereins Region Frauenfeld im Casino

Förderpreis für Rebecca Dähler und Nova Schegerer Bei der 169. Generalversammlung des Gewerbevereins Region Frauenfeld am Montagabend im Casino wurden Rebecca Dähler (Kartause Ittingen) und Nova Schegerer (Hotel Greuterhof AG in Islikon) mit dem Förderpreis ausgezeichnet. Aktuell zählt der Verein insgesamt 419 Mitgliedsfirmen. Mit der Übergabe des Förderpreises der «Stiftung zur Förderung junger Berufsleute» durch Stiftungsratspräsidentin Christa-Maria Harder Schuler wurden bemerkenswerte Leistungen honoriert. Rebecca Dähler schloss ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau EFZ in der Kartause Ittingen mit der Gesamtnote 5,8 ab, Nova Schegerer beendete ihre Ausbildung zur Hotellerieangestellten EBA im Hotel Greuterhof in Islikon mit der Note 5,6. Die beiden jungen Damen durften neben einem grossen Applaus der Anwesenden auch ein Preisgeld von je 500 Franken entgegennehmen.

419 Mitgliedsfirmen Im vergangenen Vereinsjahr traten aus dem Gewerbeverein der Region Frauenfeld insgesamt 17 Mitgliedsfirmen aus, gleichzeitig gab es 31 Eintritte. Damit hat der Gewerbeverein neu 419 Mitgliedsfirmen mit über 4000 Mitarbeitenden. (aa)

Die statutarischen Geschäfte der GV, an der 261 Vertreterinnen und Vertreter von Mitgliedsfirmen sowie 42 Gäste teilnahmen, konnten unter der Leitung von Präsident Urs Schönholzer zügig abgewickelt werden – Diskussionen blieben aus. Sämtliche Anträge des Vorstandes wurden einstimmig genehmigt. So unter anderem die mit einem Gewinn von 5200 Franken und einem Vermögen von 45 100 Franken schliessende Jahresrechnung 2019 sowie das Budget 2020, das einen Verlust von 750 Franken aufweist. Der Jahresbeitrag wurde bei 135 Franken belassen – ebenso die 45 Franken für das Aufschalten von Firmenlogos auf der Website des Gewerbevereins. Im vergangenen Vereinsjahr förderte der Gewerbeverein mit einem vielfältigen Angebot an Anlässen den Austausch. Gleichzeitig traf sich die Vereinsspitze zu informellen Aussprachen mit Vertretungen von Schule, Politik und Wirtschaft. Ein Schwerpunkt im neuen Vereinsjahr bildet der Auftritt des Gewerbevereins an der «Schwoof» vom 18. bis 22. März in Frauenfeld, der Nachfolgerin der Thurgauer Frühjahrsmesse. Der Tag der Frauenfelder Wirtschaft findet am Mittwoch, 2. September, statt.

gekommen ist». Man nehme das gerne so zur Kenntnis und ist gespannt, was das neue Jahr bringen wird. Dabei würden die Märkte weiterhin sehr unruhig bleiben und der Strukturwandel werde sich fortsetzen – was mit politischen, marktwirtschaftlichen sowie aktuell auch virusbedingten Vorfällen zusammenhängt. Das alles sei aber nichts Neues und es gelte, sich weiterhin mit Trends auseinanderzusetzen und stets neue und unkonventionelle Wege auszuprobieren. Drei Grussbotschaften Die Grüsse der Thurgauer Regierung überbrachte Regierungsrat Walter Schönholzer. Er lobte insbesondere das Engagement des Gewerbes zur Stärkung der Innenstadt, was auch aus regionalpolitischer Sicht von Bedeutung

ist. «Zudem freut es mich, wenn die Region Frauenfeld weiter ein Motor der Thurgauer Wirtschaft ist», sagte Schönholzer weiter. Hansjörg Brunner machte sich in seiner Funktion als Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes stark für die Steuervorlage, über die am Wochenende abgestimmt wird. Stadtpräsident Anders Stokholm informierte über aktuelle Themen aus der Stadt und wies dazu auf das grosse Potenzial der Areale hin, die der Bund in den nächsten Jahren südlich der Autobahn freigeben wird (unter anderem die Stadtkaserne). Im Weiteren rief der Stadtpräsident die Gewerbetreibenden auf, bei Bedarf an freiwerdenden Räumen und Arealen mit der Stadt in Kontakt zu treten. Andreas Anderegg

Regierungsrat Walter Schönholzer.

Wechsel im Vorstand Aus dem Vorstand verabschiedet wurden am Montag mit einem Geschenk und grossem Applaus Ernst Künzle, Alex Scheidegger und Christoph Tschanen. Neu im Vorstand Einsitz nehmen Tanja De Martin, Christian Peter und Stefan Leuthold, die jeweils einstimmig gewählt wurden. Die restlichen Vorstandsmitglieder wurden gesamthaft mit grossem Applaus im Amt bestätigt: Urs Schönholzer (Präsident), Martina Pfiffner Müller (Vizepräsidentin), Michael Helbling, Basil Zurbuchen, Conny Burgermeister, Florian Küng, Andrea Läderach, Uschi Staffelbach, Christa-Maria Harder Schuler und Remo Schütz. Im Weiteren wurde der langjährige Revisor Christian Keller verabschiedet, derweil sich Roland Fehr im Amt bestätigen liess. Der bisherige Suppleant Carlo Staub rückte nach und wurde als Revisor gewählt. Neuer Suppleant ist Chris Hutter-Grisenti. (aa)

Besser als erwartet Wie Urs Schönholzer weiter sagte, wurde das vergangene Vereinsjahr von «fast allen Wirtschaftsprognostikern und weiteren Sternedeutern massiv schlechter prognostiziert, als es schliesslich heraus-

Anders Stokholm und Fabrizio Hugentobler servieren Risotto.

Alt Stadtammann Carlo Parolari im Gespräch mit Claudia Koch. Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni mit Sandro Erne.

Kantonsrat Stefan Leuthold (l.) im Gespräch mit Carlo Nägeli.

Stadträtin Barbara Dätwyler Weber und Claudio Bernold.

Vorstandsmitglied Florian Küng und Schulpräsident Andreas Wirth.

Urs Schönholzer (r.) mit Sonnebeck-Chef Markus Wirth.

Networking und Austausch unter den Mitgliedern.

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5. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Das, was ich für Euch war, bin ich immer noch. Ich bin nicht weg, nur auf der anderen Seite. Tief erschüttert müssen wir Abschied nehmen von

Andi Geering-Nyffenegger 7. September 1973 bis 17. Januar 2020 In ewiger Liebe Andrea Geering Nyfenegger Judith und Max Portmann Werner und Bernadette Geering Melanie und Walter Rüdlinger Geering mit Jana, Andrin und Elian Marco Geering und Sabrina Tanner Mario Geering und Nicole Fösl Arthur Nyffenegger Loretta und Reggie Benjamin Freunde und Anverwandte Traueradresse: Andrea Geering-Nyfenegger, Neugasse 91, 8005 Zürich Die Abdankung findet am Freitag, 7. Februar 2020, um 14.00 Uhr in der Kirche Aawangen (bei Aadorf) statt. Besammlung bei der Kirche. Die Urne wird später im engsten Familienkreis beigesetzt.

Was wir lieben ist geblieben und bleibt in alle Ewigkeit Tiefbewegt trauern wir um meine geliebte Lebensgefährtin, unser herzensgutes Mami, Grosmami, Urgrosmami, unsere Schwester, Tante und Freundin

Madeleine Bühler-Maurer 9. März 1940 bis 2. Februar 2020 Nach schwerer Krankheit, die sie tapfer und mit viel Lebenswillen ertragen hat, verstarb sie zu Hause im Kreise ihrer Liebsten. Wir danken ihr für alles, was sie für uns getan hat und wir mit ihr erleben durften. Wir vermissen sie sehr und werden sie immer in unseren Herzen tragen. Louis Amstad Sonja Bühler mit Jan Jacqueline und Rolf Müller Desirée Lorenz Olivia und Michael Vögeli mit Malin Geschwister, Verwandte und Freunde Traueradressen: Louis Amstad, Neuhauserstrasse 83, 8500 Frauenfeld Jacqueline Müller, Lanzenneunfornstrasse 14, 8505 Dettighofen Die Trauerfeier findet im engen Familienkreis statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Frauenfeld, CH04 0078 4152 0025 2030 6 oder dem Tiergarten Pfyn, CH06 0078 4212 0426 3490 8

Anstelle von Blumen gedenke man dem Sportverein PluSport Frauenfeld, Raiffeisenbank Frauenfeld, IBAN CH70 8138 4000 0087 8569 5

Amtliche Anzeigen 11. Mai 1949 – 23. Januar 2020 Alfred Andreas Peterer von Appenzell AL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eibenstrasse 25. Die Trauerfeier findet am Freitag, 14. Februar 2020 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Treffpunkt in der Abdankungshalle. 11. Oktober 1940 – 27. Januar 2020 Reiner Eigenmann Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Broteggstrasse 22a. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 6. Februar 2020 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.

Leidzirkulare und Todesanzeigen Aus einer Hand. Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Zudem beraten wir Sie: • bei der Auswahl von Sujets (farbig und schwarz-weiss) inkl. passenden Couverts, bei Wunsch auch personalisiert ab Excel-Liste inkl. Postaufgabe • bei der Gestaltung individueller Karten und Anzeigen sowie der Erstellung des Textes • bei der Anzeigenschaltung in der gewünschten Zeitung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag. Besuchen Sie uns im Geschäft mitten in Frauenfeld oder bestellen Sie via Internet: www.geniusmedia.ch/leid GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | vis à vis katholische Kirche print@geniusmedia.ch | Telefon 052 723 60 70 | Fax 052 723 60 90

12. September 1936 – 28. Januar 2020 Maria Fluri von Bern BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 27. September 1933 – 2. Februar 2020 Verena Losa-Bürgin von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Islikon. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueranzeigen Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen. Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos. Erscheinung immer Mittwochs per Frühzustellung gratis in allen Briefkästen der Region (Auflage 35’702). Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne auch am Schalter der Genius Media AG, Zürcherstrasse 180

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Frauenfelder Woche | 5. Februar 2020

Stellungnahme des Vorstands des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF)

Steuergesetzrevision: Ja zu einer ausgewogenen Lösung für den ganzen Thurgau Die kantonale Steuervorlage ist fair und entlastet Bevölkerung und Unternehmen gleichzeitig. Sie sichert Arbeitsplätze im Thurgau und ermöglicht Investitionen. Die Mitgliedsfirmen des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF) beschäftigen über 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der IHF-Vorstand unterstützt die Steuergesetzrevision einstimmig. Der Thurgau hat eine ausgewogene und vernünftige kantonale Umsetzung erarbeitet, von der alle im Kanton profitieren werden – Bürgerinnen und Bürger, Kinder, Familien, Unternehmen. Die Steuerbelastung sinkt für alle. Die Vorlage sieht verschiedene Instrumente vor, um die Attraktivität des Thurgaus als Wirtschaftsstandort zu bewahren und damit Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Region zu erhalten. Sie ist eine wichtige Chance für den Thurgau, um unseren Kanton für Investitionen attraktiv zu behalten. Investitionen bedeuten Arbeitsplätze, Arbeitsplätze bedeuten Wohlstand. Eine Massnahme ist die Senkung des Gewinnsteuersatzes für Firmen von 4 auf 2.5 Prozent. Diese Reduktion kommt neu allen Firmen im Thurgau

zugute. Somit auch den für unseren Kanton wichtigen KMU, die das Rückgrat der Thurgauer Wirtschaft bilden. Dies hilft erheblich, Arbeitsplätze zu sichern und Investitionen zu ermöglichen. Dies bestätigt auch eine vor zwei Wochen veröffentlichte Studie des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco): Tiefere Steuern sichern langfristig Arbeitsplätze. Die Vorlage entlastet gleichzeitig Familien und Mittelstand an wichtigen und richtigen Stellen: Ausbildungszulagen werden erhöht, eine Steuergutschrift pro Kind eingeführt, der Kinderfremdbetreuungsabzug erhöht. Den in den vergangenen Jahren erheblich gestiegenen Krankenkassenprämien wird durch eine Erhöhung des entsprechenden Abzugs Rechnung getragen. Berechnungen zeigen, dass eine vierköpfige Familie mit zwei minderjährigen Kindern und einem steuerbaren Einkommen von 60 000 Franken rund 2500 Franken Steuern pro Jahr spart. Im Mai 2019 hat die Schweizer Bevölkerung mit grosser Mehrheit die nationale Steuerreform (STAF) angenommen. Die Vorlage ist die Fortsetzung davon auf kantonaler Ebene, wie es alle anderen Kantone auch machen. Die öffentliche Hand im Thurgau verfügt

Die Regionale Jugendmusik mit den ThurTal Kids in concert

Erfolg mit Hits aus den 80ern

über stabile Finanzen, die Steuerrevision ist bereits in das Budget 2020 eingerechnet. Die Leistungen bei der Bildung, Gesundheit, Kultur und Gesellschaft bleiben gleich stark wie bislang. Die kantonale Steuergesetzrevision entlastet gleichzeitig Bevölkerung und Unternehmen. Sie sichert Arbeitsplätze und ermöglicht Investitionen. Die Vorlage ist massvoll, austariert und fair. Ein Nein schadet Bevölkerung und Wirtschaft erheblich und schafft Rechtsunsicherheit. Ein Nein schwächt und benachteiligt den Wirtschaftsstandort Thurgau sehr, der als Grenzkanton ohnehin schon stark gefordert ist. Bei einem Nein muss man wegen des Attraktivitätsverlusts des Thurgaus damit rechnen, dass bestehende oder zukünftige Arbeitsplätze gefährdet sein können – bei einem Ja indessen profitieren alle. Deswegen empfiehlt der Vorstand des IHF einstimmig ein klares Ja. (mgt)

HOHE GESUNDHEITSKOSTEN

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In der Mehrzweckhalle Hörstetten liessen die Regionale Jugendmusik ThurTal und die ThurTal Kids ihre Eltern, Verwandten und Musikfreunde mit ihren 80iger Hit’s in Erinnerungen schwelgen. Unter der neuen Leitung von Benedikt Hubov verblüffte die kleine Formation der ThurTal Kids die Zuschauer mit hellen Blechtönen und viel Schlagzeug. Bei dieser Formation dürfen alle Jungmusikanten aus der Region nach rund einem Jahr Unterricht mitspielen. Die Regionale Jugendmusik wird von den fünf Stammvereinen, bestehend aus der Brass Band Hörhausen, Musikgesellschaft Müllheim, Music Friends Wigoltingen, Musikgesellschaft Märstetten und Musikgesellschaft Thundorf betrieben. Die Formation soll das Zusammenspiel und den Spass an der Blasmusik fördern. Das sah man dann auch im mittleren Konzertteil. Die etwas älteren Jugendlichen füllten die Bühne und gemeinsam

RIN KATH ER BÜNT wurden Stücke von Elton John, «Circle of Life» und eine Ballade sowie etwas rockiges von Madonna mit viel Elan vorgetragen. Vor der Pause gab das Perkussionsensemble mit ihrem Lehrer Samuel Forster eine Klang- und Showeinlage. Anschliessend konzertierte dann die Regionale Jugendmusik mit etwas Verstärkung aus den Stammvereinen Hits aus den 80iger Jahren wie Eighties Flashback, Memory, Take on me und anderen Evergreens. Nach viel Applaus war die Zugabe «We are the world» sehr passend und rundete diesen gelungenen Unterhaltungsabend passend ab. (zvg)

Kirchliches Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net Sa, 19.30 Worshipgottesdienst Programme für Kids Mit Gebet um Heilung, Prophetie und Ermutigung. Ausklang in der Lounge.

Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch So, 10.30 Gottesdienst Kids- & Teensprogramme So, 18.00 ALIVE – Jugendgottesdienst

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ER WIED

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Wechsel im Hochschulrat der PHTG Im Hinblick auf die neue Legislatur 2020 – 2024 ergibt sich im Hochschulrat der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) nebst dem Präsidiumswechsel von Hans Munz zu Sebastian Wörwag auch bei der Zusammensetzung eine Änderung. Die beiden langjährigen Mitglieder Heinz Leuenberger und Matthias Mölleney haben ihren Verzicht auf eine Wiederwahl erklärt. Mit dem Legislaturwechsel verbunden sind die Erneuerungswahlen für die verschiedenen kantonalen Kommissionen und Gremien. In diesem Zusammenhang haben die beiden amtsältesten Hochschulratsmitglieder ihren Verzicht auf eine Wiederwahl erklärt: Heinz Leuenberger und Matthias Mölleney werden nach 17 Jahren aus dem Hochschulrat der PHTG ausscheiden. Sie haben bereits die Gründung, den Aufbau und die inhaltliche Weiterentwicklung der PHTG begleitet und entscheidend mitgeprägt. Von den sieben durch den Regierungsrat gewählten Hochschulratsmitgliedern stellen sich Brigitte Häberli-Koller, Kerstin Krieglstein, Josef Brägger, Urs Schrepfer und Daniel Süss für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Damit ist die wichtige Balance zwischen Kontinuität und geplanter Erneuerung im Hochschulrat gegeben. Die Wahl des neu zusammengesetzten Hochschulrats wird im Frühling 2020 erfolgen. Der Regierungsrat dankt allen Mitgliedern des Hochschulrats für die geleisteten Dienste. (ID)

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.

Sigmadivertikel – Ausstülpungen am Darm als Volkskrankheit Essen Sie fett- und fleischarm und bewegen sich oft im Alltag? Auch nicht? Dann sind Sie nicht die/der Einzige. Oftmals muss es aus beruflichen Gründen schnell gehen und Zeit Sport zu treiben, hat man auch nicht. In westlichen Ländern ist das zunehmend ein Problem, u.a. weil dadurch Sigmadivertikel – Ausstülpungen der Darmwand im Bereich des Sigmas, dem letzten Teil des Dickdarmes – entstehen. Sie fragen sich, was so schlimm daran ist? Grundsätzlich gar nichts. Wenn es jedoch zu einem Stuhlverhalt im Bereich des Divertikels mit einem zunehmenden Bakterienwachstum kommt, entsteht dadurch eine Entzündung (Divertikulitis). Die meisten Patienten stellen sich dann mit plötzlich aufgetretenen Unterbauchschmerzen auf dem Notfall vor. Ebenfalls kann es zu Übelkeit, Durchfall, Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen beim Wasserlösen, Veränderungen der Stuhlgewohnheit und Blut im Stuhl kommen. In der Regel werden solche Divertikulitisschübe lediglich mit Antibiotika behandelt. Wenn ein Divertikel jedoch platzt, kann ein Abszess (Eiteransammlung) entstehen. Im schlimmsten Fall, kommt es zu einer Bauchfellentzündung, was eine sofortige Operation notwendig macht, da es sich um eine lebensgefährliche Krankheit handelt. Nach mehreren Entzündungen kann es zu einer Einengung des Darmes kommen, was im Alltag zu Schmerzen beim Stuhlgang führen kann. Sie fragen sich, was der Bewegungsmangel mit diesen Ausstülpungen zu tun hat? Sehr viel: Wenn wir uns viel bewegen, bewegt sich auch der Darm. Somit regt man die Verdauung an, da sich der Darm bewegen muss um die Nahrung weiter zu befördern. Tun wir das nicht, kommt es zur Verstopfung. Der Stuhl bleibt lange im Dickdarm liegen und es kommt zu einem Druckanstieg. Dadurch kann es durch eine Schwachstelle am Darm (wo Blutgefässe durch Muskellücken in die Darmwand eintreten) zu solchen Ausstülpungen kommen. Wieso soll man sich auch noch gesund ernähren? Man könnte sich ja «nur» mehr bewegen. Die Ernährung hat auch eine Wirkung auf die Verdauung: Fettreiche Nahrung ist schlecht verdaulich. Das haben Sie bestimmt schon bemerkt, nach einem guten Fondueessen. Faserreiche Nahrung wird vom Körper nicht abgebaut und geht unverdaut in den Dickdarm. Da diese jedoch gut Wasser binden, quellen sie an und machen den Stuhl weicher. Weil sich durch das gebundene Wasser auch die Menge des Stuhls erhöht, die sich im Verdau-

Dr. med. Cristina Strub, Oberärztin Chirurgie

ungstrakt befindet, wird die Darmbewegung ebenfalls angeregt. Somit bleibt der Stuhl weniger lange liegen und der Druck im inneren des Darmes wird kleiner. Ein weiterer Vorteil ist, dass faserreiche Nahrung (z.B. Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte oder gedörrte Feigen) sehr sättigend ist. Somit wirkt diese auch gegen Übergewicht. Sie hatten noch nie eine Darmspiegelung und wissen nicht, ob sie Divertikel haben? Keine Angst, in Ihnen steckt nicht eine tickende Bombe. Bei unter 40-jährigen sind sie eher selten, jedoch haben 65% der 85-jährigen eine Sigmadivertikulose. Bei Älteren ist diese Erkrankung häufiger, weil es im Alter zu einer Erschlaffung der Darmwand kommt, somit werden die Muskellücken grösser. Leider gibt es auch (noch unbekannte) genetische Faktoren, die diese Erkrankung begünstigen. Zu den Risikofaktoren für eine Divertikulitis, also der akuten Entzündung, zählen Rauchen, die Einnahme von entzündungshemmenden Schmerzmitteln (sogenannte NSAR, z.B. Ponstan), Übergewicht und der bereits genannte Bewegungsmangel. Hatten Sie bereits mehrere Divertikulitisschübe und leiden unter einer Einschränkung der Lebensqualität oder Problemen aufgrund einer Einengung des Darmes? Dafür gibt es eine Lösung: Das mit Divertikeln befallene bzw. eingeengte Stück Darm kann durch eine Operation entfernt werden. Dies wird heutzutage mit der moderneren Laparoskopie – Schlüssellochtechnik (mittels kleinen Schnitten, langen Instrumenten und einer Kamera) – durchgeführt. Im Kantonsspital Frauenfeld führen wir diese Operationen sehr häufig durch. Eine offene Operation ist sehr selten notwendig. Die Vorteile der minimal invasiven Schlüssellochchirurgie sind ein kürzerer Spitalaufenthalt, weniger Schmerzen, ein niedrigeres Risiko für Infektionen, kleinere Narben und eine kürzere Rehabilitationsphase. Nach der laparoskopischen Operation darf man sich gleich aus dem Bett bewegen, womit die Darmtätigkeit schneller wieder in Gange kommt. Ebenfalls wird ein rascher Kostaufbau durchgeführt, sodass insgesamt mit einem Spitalaufenthalt von etwa 5 Tagen zu rechnen ist. Wenn man bereits Divertikel hat, kann man versuchen die weiteren Risikofaktoren (s.o.) zu beseitigen. Jedoch kann leider auch durch eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten keine Entzündung vollständig vermieden werden. Alle anderen jedoch sollten sich einen gesunden faserreichen, fleisch- und fettarmen Ernährungsstil aneignen. Sollten Sie trotzdem unter Symptomen einer Divertikulose leiden empfehlen wir Ihnen Ihren Hausarzt aufzusuchen, der Sie einem Chirurgen zuweist. Wir werden die nötigen Abklärungen in die Wege leiten und gemeinsam mit Ihnen eine gute Lösung finden.


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Siegen fürs Trainer-Duo 66 Punkte aus 27 Spielen. Das entspricht einem Punkteschnitt pro Spiel von rund 2,44. Total 95 geschossene Tore. Alles Makulatur. Denn das einzige, was daraus resultierte, ist der Heimvorteil im nun bevorstehenden Playoff-Viertelfinal gegen den SC Herisau. Ausgerechnet der SC Herisau, der im vergangenen Jahr den Favoriten aus Frauenfeld sang- und klanglos mit 3:0-Siegen aus den Viertelfinals bugsierte. Revanche heisst also das Zauberwort in diesem Jahr. Umso mehr, nachdem der EHC Frauenfeld die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Swiss-League-Verein HC Thurgau bekannt gegeben hat und deshalb den sportlichen Aufstieg in die MySports-League anstrebt. Zwar meisterten sie diese Aufgabe bereits vor der Gründung der neuen Liga zwischen Swiss League und 1. Liga. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten jedoch entschied die sportliche Führung, auf die Teilnahme (vorerst) zu verzichten. Nun also liegt der rote Teppich für den angestrebten Aufstieg bereit. Vor Hiobsbotschaften sind die Frauenfelder jedoch nicht gefeit, hat doch anfangs Woche das Trainer-Duo Kevin Schüepp und Ivo Frischknecht der Vereinsführung mitgeteilt, dass es den EHC Frauenfeld nach der Saison in Richtung Wil verlassen wird. Zudem werden die Langzeitverletzten Marco Suter und Cyrill Kuhn in dieser Saison nicht mehr zurückkehren. Nichtsdestotrotz besteht das verfügbare Kader aus genügend erfahrenenen und leistungsfähigen Spielern, um die erste Hürde auf dem Weg zu allfälligen Aufstiegsspielen zu überspringen. Motivation sollte nicht an Mangelerscheinung leiden, zumal die Spieler ihrem Trainergespann nach einer überaus erfolgreichen Saison gewiss einen besseren Abschluss ermöglichen wollen, als jenem im Vorjahr.

Stadler: Rekordhoher Auftragseingang Stadler steuert gemäss noch ungeprüften Kennzahlen auf einen rekordhohen Auftragseingang von über 5 Milliarden Schweizer Franken sowie einen rekordhohen Auftragsbestand hin. Insbesondere im Bereich Service wurden die Erwartungen beim Auftragseingang deutlich übertroffen. Stadler hat in den vergangenen Jahren in neue Technologien investiert und konnte diese viel früher als erwartet erfolgreich an den Markt bringen. Dazu zählen Digitalisierungsprojekte, neue Antriebstechnologien mit Akku und Wasserstoff sowie ein komplett neu entwickeltes Strassenbahnmodell. Stadler konnte im Geschäftsjahr 2019 wiederum einen rekordhohen Auftragseingang von über 5 Milliarden Schweizer Franken verbuchen. Damit verbunden wächst auch der Auftragsbestand auf ein neues Rekordhoch. Nicht nur betreffend Auftragseingang war das Jahr 2019 durch ausserordentliches Wachstum geprägt: Im Dezember wurden sieben neue Fahrzeugflotten für den regulären Fahrgastbetrieb bereitgestellt (darunter der Hochgeschwindigkeitszug Giruno für die SBB) und es wurden 2019 insgesamt 444 Fahrzeuge ausgeliefert. Das entspricht rund 80 Prozent mehr als im Vorjahr. Stadler erzielte im Geschäftsjahr 2019 ein Umsatzwachstum von über 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf rund 3.2 Milliarden Schweizer Franken (Vorjahr 2 Milliarden Schweizer Franken). Aufgrund von Verschiebungen in Projekten (primär East Anglia) fällt der Umsatz in der Berichtsperiode jedoch tiefer aus als erwartet, was sich ebenfalls auf das Ergebnis auswirkt. Ebit-Marge von 6 Prozent Das operative Ergebnis auf Stufe Ebit konnte ebenfalls gesteigert werden. Die Ebit-Marge lag mit rund 6 Prozent aber unter dem Wert des Vorjahrs und unter den eigenen Erwartungen. Verschiebungen und Mehrkosten in einzelnen Aufträgen, insbesondere bei East Anglia,

haben das Ergebnis massgeblich beeinträchtigt. Infolge des rekordhohen Bestellungseingangs wurde der Ebit auch durch höher als ursprünglich erwartete Verkaufsaufwände belastet. Ebenso hatten Wechselkursveränderungen, insbesondere zwischen dem Schweizer Franken und der Norwegischen sowie der Schwedischen Krone einen negativen Einfluss auf das operative Ergebnis. Stadler ist im vergangenen Jahr gruppenweit um 2000 Mitarbeitende gewachsen (durchschnittliche Anzahl FTE), was einem Zuwachs von rund 25 Prozent entspricht. Insbesondere die Einarbeitung neuer Mitarbeiter hat zu Mehrbelastungen bei einigen Aufträgen geführt. Stadler hat im Jahr 2019 intensiv in die Digitalisierung, in neue Fahrzeugkonzepte und neue Technologien investiert. Dies ist zum einen der neuartige, batteriebetriebene FLIRT Akku, von welchem der Nahverkehrsbund SchleswigHolstein im letzten Jahr 55 Stück bestellt hat und mit dem sich Stadler in einer Ausschreibung nach grüner Technologie gegen internationale Konkurrenz durchsetzen konnte. Für Darmstadt liefert Stadler ein komplett neu entwickeltes Strassenbahnmodell der jüngsten Generation. Der erste Auftrag für einen mit Wasserstoff betriebenen Triebzug des Typs FLIRT H2 ist im November 2019 von der San Bernardino County Transportation Authority im Süden Kaliforniens eingegangen. Ausblick Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Stadler wiederum ein zweistelliges Umsatzwachstum. Höhere Investitionen und Mehrkosten werden die Marge auch im laufenden Jahr beeinflussen. Die mittelfristigen Finanzziele werden bestätigt. Basierend auf der aktuellen Einschätzung beabsichtigt der Verwaltungsrat zuhanden der Generalversammlung eine Dividende von 120 Mio. CHF (1,20 Franken pro Aktie) zu beantragen. Die vollständigen, finalen und geprüften Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2019 werden am 5. März 2020 veröffentlicht. (zvg)

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Bild: Markus Bauer

Die Unterstützung der Fans ist dem EHC Frauenfeld im ersten Playoff-Spiel sicher wie das Amen in der Kirche. Wer sich als Eishockeyfan nicht auf PlayoffSpiele freut, sollte lieber zum Schach-

Elgg-Ettenhausen spielt um Medaille Am 8./9. Februar findet die finale Ausmarchung der Faustball-NLA-Meisterschaft in der Sporthalle Neuhegi in Winterthur statt. Elgg-Ettenhausen hat mit dem überraschenden dritten Platz den Sprung in den Finalevent geschafft.

Auch Oberentfelden als Qualifikationssieger sowie Diepoldsau und Widnau spielen um Medaillen. Somit kommt es am Samstag um 17 Uhr zum Halbfinal zwischen Diepoldsau und Elgg-Ettenhausen. In der Meisterschaft gewannen jeweils die Rheintaler beide Partien. Man müsste also über sich hinauswachsen, um dem Favoriten ein Bein zu stellen. Im zweiten Halbfinal um 14 Uhr treffen Oberentfelden und Widnau aufeinander. Oberentfelden absolvierte eine starke Meisterschaft. So könnte im Spiel um Bronze ElggEttenhausen auf Widnau treffen, das man in der Meisterschaft zweimal bezwungen hat. Am Sonntag um 11.30 Uhr spielen die Halbfinal-Verlierer um Platz drei. Um 15.30 Uhr findet der Final statt. Nach dem Gewinn von Bronze vor drei Jahren wird Elgg-Ettenhausen alles daran setzen, wieder eine Medaille zu holen. Weitere Informationen sowie die Spielpläne der Frauen und Männer unter www.faustball-finalevent.ch (kmü)

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700 000 Franken für Forschungsprojekt Ein Team des Biotechnologie-Instituts Thurgau erforscht, wie die Wanderung von Immunzellen gesteuert wird. Der Schweizerische Nationalfonds fördert das Projekt mit 700 000 Franken. Zellen des Immunsystems wandern ständig in unserem Körper, um Krankheitserreger wie Bakterien und Viren aufzuspüren und zu bekämpfen. Gewisse Immunzellen, die sogenannten Dendritischen Zellen, agieren als Wächter des Immunsystems und durchsuchen das Gewebe nach Krankheitserregern. Sobald Dendritische Zellen einen Krankheitserreger entdeckt haben, bilden sie den Chemokin-Rezeptor CCR7. Dieser bindet bestimmte Botenstoffe und weist den Zellen so den Weg durch das Gewebe zu den Lymphgefässen und schliesslich in die nächstgelegene Lymphdrüse, einer zentralen Schaltstelle des Immunsystems. Dort angekommen setzen die Dendritischen Zellen eine massgeschneiderte Immunabwehr gegen den Krankheitserreger in Gang. Trotz der Bedeutung der CCR7-vermittelten Zellwanderung kennt man den molekularen Mechanismus der Signalübertragung und der Steuerung der Zellmigration nur lückenhaft. Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Daniel Legler am Biotechnologie-Institut Thurgau (BITg) hat Methoden und Werkzeuge entwickelt, um diese wichtigen Prozesse in menschlichen Blutzellen und anderen zellulären Modellen mess- und

sichtbar zu machen. In einem neuen Forschungsprojekt sollen nun die durch bestimmte Botenstoffe ausgelösten Signalwege von CCR7 untersucht werden. Der Schweizerische Nationalfonds finanziert das Forschungsprojekt mit einem Beitrag von 700 000 Franken über vier Jahre. Die Forschenden wollen insbesondere herausfinden, wie sich die Signalübertragung in einer Zelle den äusseren Voraussetzungen anpassen kann, um eine zielgerichtete Migration auch unter sich ändernden Bedingungen gewährleisten zu können. Solche Anpassungsfähigkeiten sind für eine effiziente Rekrutierung von Immunzellen zur richtigen Zeit an den richtigen Ort, auch durch unterschiedliche Gewebe und Gefässsysteme, unabdingbar. Durch die Erforschung der CCR7-vermittelten Signalwege will die Forschungsgruppe dazu beitragen, neue Ansätze für eine verstärkte Immunantwort gegen Pathogene zu entwickeln. Da CCR7 auch für die Metastasierung von Krebszellen eine entscheidende Rolle spielt, erhofft sich das Team von diesem Forschungsprojekt neue Impulse für die Krebstherapie. Das Biotechnologie Institut Thurgau (BITg) ist ein An-Institut der Universität Konstanz in Kreuzlingen. Es wird getragen durch die Thurgauische Stiftung für Wissenschaft und Forschung. Seine Schwerpunkte sind die Tumorbiologie, Immunologie und Zellbiologie. Das BITg ist vom Bund als Forschungsinstitut von nationaler Bedeutung anerkannt. (ID)

Sport-Agenda Donnerstag 06.02 20.30 Uhr: Basketball D1: Frauenfeld – Regensdorf, Militärsporthalle Samstag 08.02 13.30 Uhr: Basketball D2: Frauenfeld – Oberthurgau, Kanti 16 Uhr: Basketball H2: Frauenfeld – Oberthurgau Sen., Kanti 18 Uhr: 1.-Liga-Handball: Frauenfeld – Pratteln, Auenfeldhalle 18.30 Uhr: Basketball D1: Frauenfeld – KSCW Lions, Kanti Dienstag 11.02 20 Uhr: Eishockey-Playoffs: Frauenfeld – Herisau, Kunsteisbahn


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Frauenfelder Woche | 5. Februar 2020

Sport Was hat jetzt Roger Keller vor? Neun Jahre lang war Roger Keller Trainer beim Eishockey-Erstligisten Wetzikon. Jetzt muss der mit den Zürcher Oberländern sehr erfolgreiche Thurgauer (unter anderem 2018 Schweizer Amateur Meister) einen neuen Job suchen: «Ich wäre gerne geblieben. Doch beim EHCW will man eine neue Philosophie einleiten und zudem den bisher nicht angestrebten Aufstieg in die MySports League doch vorantreiben». Wohl auch, um wieder Derbys gegen Bülach und Dübendorf in der MySports League absolvieren zu können. Ist der Ex-Frauenfelder Keller, der zum HCT-Team gehörte, das erstmals in die NLB aufstieg, nun etwa gar ein Kandidat für Frauenfeld als möglicher Headcoach. Er lacht verschmitzt: «Warten wir ab, was alles passiert». Der am 13. Juli 50 Jahre alt werdende Weinfelder war Spieler bei Frauenfeld, Dübendorf, ZSC (NLA), Thurgau, Wil und Weinfelden. (rs)

Spots Erster FCF-Test. Frauenfelds 2.-LigaFussballer arbeiten auch im Winter hart an der Fitness und absolvieren demnächst sechs Trainingsspiele. Das erste findet am Samstag, 8. Februar, daheim ab 13.30 Uhr gegen das oberklassige Bazenheid statt. SC Weinfelden im Viertelfinal. In den Playoffs der 2.-Liga-Eishockeyaner hat der SC Weinfelden die Serie gegen Seetal gleich 3:0 gewonnen und steht im Viertelfinal. Schweiz in Herisau. Morgen Donnerstag, 6. Februar, findet in Herisau ab 20.15 Uhr das Eishockey-Länderspiel Schweiz gegen Deutschland statt.

Statt Euphorie herrscht Ungewissheit – Schüepp geht Im 1.-Liga-Eishockey ist Frauenfeld momentan das Mass aller Dinge und peilt deshalb mit vermehrter Zusammenarbeit mit dem HC Thurgau den Aufstieg an. Doch kurz vor den Playoffs war diese Meldung möglicherweise ein Euphorie-Killer. Nach Gesprächen mit EHCF-Verantwortlichen beim Match gegen Wetzikon habe ich diesen Text am Montag im Hinblick auf die Playoffs verfasst. Am Dienstagvormittag kam ein Telefon und ich musste den Artikel deutlich überarbeiten. Nun aber der Reihe nach. Am 11. Februar beginnen für Qualifikations-Gewinner Frauenfeld die Playoffs daheim gegen Herisau (8.). Da müsste nach der glanzvollen Qualifikation mit 20 Erfolgen und nur zwei Niederlagen sowie drei Siegen in fünf Masterround-Partien gegen die Spitzenteams Freude aufkommen. Gedämpft wurde diese Vorfreude vielleicht durch die Bekanntgabe der engeren Zusammenarbeit mit dem HC Thurgau. Position war bezogen EHCF-Präsident Michael Hinder schüttelt den Kopf: «Nein, das hat damit nichts zu tun. Weil die Position für uns als Leader vor den Playoffs bezogen war, fehlten beim 1:5 gegen die Pikes (3.) und dem 3:5 gegen Wetzikon (2.) nebst Verletzten angeschlagene Akteure. Gegen die Zürcher kam nach einem Schlag auf die Hand deshalb auch Captain Nino Fehr im letzten Drittel nicht mehr zurück aufs Eis». Nichts hören von Verunsicherung will auch Headcoach Kevin Schüepp: «Wir sind heiss auf die Playoffs. Die zwei Niederlagen müssen wir akzeptieren und die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Es war für uns in diesem ausgeglichenen Match mit nur drei Linien gegen

Wie wird Frauenfeld die 10-tägige Pause überbrücken? Schüepp sagt dazu: «Wir trainieren ganz normal, wollen uns auf Herisau sehr gut vorbereiten. Wir möchten das 1. Spiel gewinnen. Der SCH ist ein starker Gegner und wir müssen unser bestes Hockey spielen, um diese Serie zu gewinnen».

Frauenfeld (dunkel) unterlag Wetzikon mit 3:5.

die vier von Wetzikon eine gute Vorbereitung auf die kommenden Playoffs». Schüepp hat viel erreicht Der in seiner ersten Saison beim EHCF erfolgreiche Schüepp verhehlt nicht: «Bisher haben wir die gesteckten Ziele alle erreicht, sogar übertroffen. Die Arbeit mit dem Team bereitet uns Trainern grosse Freude. Über eine weitere Zusammenarbeit entscheidet die neue Sportkommission mit HCT-Geschäftsführer Martin Büsser, Thomas Müller (HCT und Young Lions) und Michael Roth (Sportchef Frauenfeld)». Schüepp hat in seiner kurzen Zeit Aufbauarbeit für die Zukunft geleistet. Ob diese Zukunft von ihm gestaltet werden darf, weiss er nicht: «Der Aufwand soll gesteigert werden, das würde von mir mehr Präsenz verlangen. Gewisse Ressourcen kann ich frei machen, aber meinen Beruf kann ich nicht vernachlässigen. Aber logisch, ich will weiter im Hockey-Business tätig sein».

Bilder: Markus Bauer

Das heisst, Schüepp schaut sich nach Alternativen um? «Es zählen nur die Playoffs. Wir haben seit Beginn dieser Zusammenarbeit hart gearbeitet, fokussieren uns auf Dinge, die wir als Team beeinflussen können. Wie gesagt, ich würde gerne meine Arbeit beim EHCF weiterführen». Auch muss Schüepp vorsichtig vorgehen, was neue Spieler für Frauenfeld betrifft: «Einige Akteure haben sich erkundigt, ob ich sie brauchen könnte». Team ist bereits informiert Das alles waren Fakten mit Gültigkeit bis am Montagabend. Am Dienstagmorgen sagte Schüepp am Telefon: «Es hat sich einiges geändert. Ich habe gestern Abend die Mannschaft informiert, dass ich nächste Saison nicht mehr beim EHC Frauenfeld tätig bin. Ich musste mich ganz einfach entscheiden und konnte nicht bis nach den Playoffs warten. Dann sind die Jobs längst vergeben». Auch sein Assistent Ivo Frischknecht verlässt den EHCF.

Start daheim gegen Herisau Der Auftakt zu den Playoffs erfolgt am Dienstag, 11. Februar, daheim. Weiter geht es schon am Donnerstag auswärts und dann am Samstag, 15. Februar, wieder daheim. Natürlich ist Frauenfeld der Favorit. Doch über diese Rolle sind schon einige gestolpert. Auch Frauenfeld, zuletzt ausgerechnet im PlayoffViertelfinal gegen eben dieses Herisau. Der EHCF war Dritter, die Appenzeller nur Sechste, sie gewannen aber gleich die ersten drei Partien. Aus war der Traum. Und diesmal? Herisau hat im letzten Match Schlusslicht Luzern 10:1 abgefertigt. Ruedi Stettler

Trainer Kevin Schüepp verlässt den EHC Frauenfeld.

NLB-Überflieger Aadorf im Cup ausgeschieden Die unbezwungenen NLB-Volleyballerinnen von Aadorf bestritten nicht nur die erste Playoff-Partie (3:0-Sieg gegen Visp), sondern auch daheim das Cup-Viertelfinale gegen das NLA-Spitzenteam Sm‘Aesch Pfeffingen (0:3-Niederlage).

Frauenfeld (rot) musste sich in der Finalrunde daheim mit einem Unentschieden gegen Olten begnügen. Bild: Felix Walker

Ein 26:26 im Spitzenspiel Das erste Finalrundenheimspiel im 1.-Liga-Handball endete für Frauenfeld gegen Olten mit 26:26 (11:12). Beide Mannschaften hatten die Hinrunde auf dem ersten Platz abgeschlossen und waren in der letzten Saison unter den vier Mannschaften der Aufstiegsspiele. Die Partie startete sehr ausgeglichen. In der Anfangsphase zeichnetet sich Kaj Stokholm ein ums andere Mal mit starken Paraden aus und hielt Frauenfeld so im Spiel. Beim 6:10 in der 15. Minute sah sich SCF-Trainer Urs Schärer zu einem Time-out gezwungen. Danach fanden die Einheimischen ins Spiel, vor allem im Angriff lief es besser. Auch nach der Pause konnte sich keine Mannschaft den entscheidenden Vorteil verschaffen. Die Partie blieb die ganze Zeit über sehr unterhaltsam, da die beiden einen Auftritt auf hohem Niveau zeigten. Die letzte Viertelstunde war nichts für schwache Nerven. Immer

wieder legte Olten vor und der SCF glich aus. In dieser Phase konnten sich die Thurgauer im Angriff vor allem auf Luca Oberli und Roman Singler verlassen, die zehn beziehungsweise sieben Tore zum Endresultat beitrugen. Die Schlussminuten waren dem Spielverlauf entsprechend knapp. Bei 26:26 und etwas mehr als einer Minute zu spielen nahm Olten sein zweites TeamTime-out. Im darauffolgenden Angriff schaffte es der Kreisläufer der Gäste jedoch nicht, den Ball im Tor zu versenken, dies dank einer starken Parade von Stokholm. Gleich im Anschluss nahm der SCF sein zweites Time-out, um das Team auf den letzten Angriff vorzubereiten. Aber auch die Frauenfelder schafften es in den verbleibenden 20 Sekunden allerdings nicht mehr, nochmals eine Chance zu kreieren. Für Frauenfeld geht es bereits am nächsten Samstag, 8. Februar, weiter. Zu Hause empfängt man Pratteln ab 18 Uhr in der Auenfeldhalle. (nh)

Der Speaker machte kurz vor Beginn der Cup-Partie die zahlreich erschienen Zuschauer in der Löhracker-Halle darauf aufmerksam: «Wir machen es wie immer bei einem Heimspiel. Alle stehen auf und klatschen, bis Aadorf den ersten Punkt erzielt hat. Das könnte diesmal aber ein bisschen dauern». Das geschah aber erstaunlich schnell bereits beim 1:3. Nach dem 7:17 folgten gleich drei weitere Zähler bis zum 10:17. Dann machten die Gäste ernst. Im zweiten Satz kam der erste Punkt schon zum 1:1. Über 2:4, 3:5, 4:7 blieb es eng. Ehe die Baslerinnen wieder zulegten. Der dritte Durchgang begann unerwartet. Aadorf führte 2:0, 3:1, 4:3, 5:4, 6:4. Dann hiess es 6:7, 7:8. 8:8. Ab hier dominierte wieder Sm‘Aesch Pfeffingen und zog auf 8:18 weg. Nach einer Stunde und 3 Minuten war das 0:3 (15:25, 17:25, 18:25) perfekt. Die Aadorferin Michelle Egger meinte danach: «Dieser Match hat wirklich viel Spass gemacht. Schade, haben wir den oberklassigen Gegner nicht noch etwas mehr ärgern können». Nervosität im Cup-Highlight Die Gäste starteten mit reduziertem Kader. Doch Aadorf schien zu wissen, dass beim Sm‘Aesch auch die Auswechselbank Einiges zu bieten hat. Die Thurgauerinnen starteten verhalten - die Nervosität war fast schon greifbar. Aadorf hatte Mühe Punkte zu erzielen und machte diverse Patzer. Bald schon lagen die Baslerinnen mit 10 Punkten im Vorsprung. Doch Aadorf zeigte, dass sich am enorm hohen Block der Geg-

nerinnen durchaus einen Weg vorbei finden liess. In den meisten Fällen verteidigten die Baslerinnen aber souverän im Hinterfeld. Im zweiten Satz kriselte es zu Beginn in der heimischen Annahme, was einen sauberen Aufbau und einen erfolgreichen Abschluss im Angriff zusätzlich erschwerte. Beim 10:16 gaben die Thurgauerinnen zu erkennen, dass sie in den Rhythmus des mächtigen Gegners gefunden hatten. Es folgten spektakuläre Punkte. Dennoch verbuchte Sm‘Aesch Pfeffingen mit einigen kraftvollen Aufschlägen auch den zweiten Satz sicher. Im dritten Satz dann Aadorf im Höhenflug: Kaum liess bei den Gästen die Konzentration nach, nutzten die Lokalmatadorinnen die Chance, zu punkten. Insbesondere Aussenangreiferin Linda Kronenberg und Zuspielerin Zora Widmer zeigten, dass sie einiges an Erfahrung aus der NLA nach Aadorf mitgebracht haben. Auch ein zwischenzeit-

licher Punktevorsprung reichte nicht aus, um den Gegner ins Wanken zu bringen. Sicheres 3:0 gegen Visp Aadorf, ungeschlagener Qualifikationssieger der Ost-Gruppe, traf im ersten Playoff-Match auf Visp als Viertplatzierter der West-Gruppe und siegte 3:0 (25:17, 25:23, 25:18). Die Walliserinnen scheiterten von Beginn weg an einem sauber eingespielten Aadorf, dessen Blockarbeit so gut zu funktionieren schien, dass kaum ein Vorbeikommen möglich war. Zwar führten spektakuläre Verteidigungen der Gäste dazu, dass die Aadorferinnen teilweise mehrere Anläufe benötigten, um Punkte verbuchen zu können. Im zweiten Satz gab es vorübergehend sogar ein Kopfan-Kopf-Rennen. Je länger je mehr wurde klar: insgesamt dominierte Aadorf das Geschehen. Ein sauberer 3:0Sieg krönte den souveränen Einstieg der Thurgauerinnen in den Kampf um den NLB-Meistertitel. (rs/rm)

Sm‘Aesch Pfeffingen (weiss) stiess gegen Aadorf auf viel Wiederstand. Bild: Ismael Pfrunder


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Nulltoleranz und Schulsozialarbeit Im Herbst 2019 wurde von thurgauer Kantonsrätinnen verschiedener Parteien eine Leistungsmotion unter dem Titel «Nulltoleranz an thurgauer Schulen» dem Präsidium des thurgauer Grossen Rates eingereicht. Auch die Schulsozialarbeit hat Interesse daran. Die Politikerinnen machten in der Begründung hauptsächlich darauf aufmerksam, dass an thurgauer Schulen es zu keinem Mobbing mehr kommen darf. Worauf den Initiantinnen vom Vorstand des Vereins Schulsozialarbeit Thurgau, der von der Motion Kenntnis erhielt, ein Brief zugestellt wurde in dem er sein Interesse zum Gedankenaustausch signalisierte. Begründet wurde dies und das Interesse an einem Gespräch mit dem Hinweis, dass es sich bei den Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern um neutrale Ansprechpersonen handelt die in erster Linie der sozialen Entwicklung und dem Wohle

Der Vorstand (v.l.): Claudia Ulmann, Mangalika Runge, Michi Praschnig und Peter Spirig.

des Kindes und der Jugendlichen verpflichtet sind. Wobei das Thema Mobbing immer wieder zum Alltag einer Schulsozialarbeiterin oder eines Schulsozialarbeiters gehöre. Es ist aber längst nicht das einzige Problem. Die Schulsozialarbeit beschäftigt sich mit vielen Themen die ihren Grund nicht unbedingt in der der Schule haben,

schliesslich aber zu Mobbing führen könnten. Vernetzungshilfen Im Thurgau gibt es seit einigen Jahren immer mehr Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter. Derzeit an bereits an mehr als 40 Schulen. Damit ist erwiesen dass etliche – aber längst nicht

alle Schulen – die Schulsozialarbeit eingeführt haben. Einige Schulen haben in Sachen Schulsozialarbeit sich zu einem Verbund zusammen geschlossen. Dabei handelt sich vor allem um kleinere Schuleinheiten. Wobei auch hier meist erkannt wurde, dass es wichtig ist, dass die Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter nahe an den Kindern und Jugendlichen dran sind. Sie können damit dem Mobbing sowie den anderen Themen schnell begegnen und bei Bedarf präventive Handlungen in die Wege leiten. Trotzdem die Schule ein sehr wichtiges und prägendes Lernfeld für Kinder und Jugendliche ist haben aber – wie erwähnt – noch längst nicht alle Bildungseinrichtungen ein solches Angebot. Um vorwärts zu kommen und um die eigene Weiterbildung nicht zu vernachlässigen wurde im Thurgau der Verein «Schulsozialarbeit Thurgau» gegründet. Geführt wird er von einem Vorstand bestehend aus Präsident Michi Praschnig, Claudia Ulmann, Mangalika Runge und

Vizepräsident Peter Spirig. Unter anderem hat sich der Vorstand zur Aufgabe gesetzt, jenen Gemeinden und Schulbehörden die eine Schulsozialarbeit aufbauen wollen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch bezüglich der Information der Öffentlichkeit. Zudem ist man bemüht mit anderen Fachleuten zusammen zu arbeiten und bietet wo immer danach gefragt wird eine Vernetzungshilfe an. Schweigepflicht Betont wird, dass die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter in erster Linie immer wieder offene Ohren für Kinder und Jugendliche haben. Dabei wird allseits auf Grundlage der Schweigepflicht gearbeitet. In zweiter Linie haben die Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter ein Ohr aber auch für Eltern und Lehrpersonen. Sowie für das erwähnte Anliegen der sich sorgenden Politikerinnen mit denen man sich trifft. (zvg)

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Frauenfelder Woche | 5. Februar 2020

Wohin man geht

@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch

Dienstag, 11. Februar, 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld

«Let’s dance!»

Ein Monolog mit Giuseppe Spina in der Theaterwerkstatt Gleis 5

Samstag, 8.02 SPACE CONQUEST

Als musikalische «Rahmenhandlung» spielt das Orchester unter der Leitung von Philippe Bach «Danses concertantes» von Igor Strawinsky und die 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven, welche Richard Wagner einst als «Apotheose des Tanzes» bezeichnete. (zvg)

Doors: 22 Uhr, Eintritt: Fr. 5.–

Ein schalldichter Raum und das scheusslichste, plumpeste und uneleganteste Instrument, was je erfunden wurde: der Kontrabass. Kurz vor dem wichtigsten Konzert seines Lebens offenbart und analysiert der Kontrabassist (Giuseppe Spina), tragisch und komisch zugleich, die Hassliebe zu seinem Instrument. Dabei spielt eine junge Sängerin im Ensemble eine gewichtige Rolle, und ganz nebenbei erfährt man auch, warum Wagner eine Psychoanalyse dringend nötig gehabt hätte. Spieldaten: Samstag 8.2.2020 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld. Schauspiel: Giuseppe Spina Reservationen unter: www.theaterwerkstatt.ch

Esstheater 2020, Restaurant Traube Müllheim

Leserbrief

«Es isch nöd alles Gold was glänzt»

Peter Bühler wieder in den Kantonsrat

Vorverkauf: Witzig, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm: www.konzertgemeinde.ch

Das Theater «PingPong» Wigoltingen bringt eine witzige Komödie in drei Akten von Janine Berger welche alle Zutaten hat für einen genussvollen Abend. Regie: Hans Gysi.

Mit Peter Bühler, dem ehemaligen Raiffeisenbank-Direktor, stellt sich eine engagierte und überzeugende Persönlichkeit zur Wiederwahl in den Kantonsrat. Ich kenne Peter Bühler seit vielen Jahren und schätze ihn als glaubwürdigen und berechenbaren Menschen. Peter Bühler lebt und handelt, wie er denkt und spricht. Sein Einsatz und sein Leistungsausweis als Kantonsrat der letzten vier Jahre, insbesondere für eine Ausgewogenheit von Familien- und Wirtschaftsinteressen, für Transparenz in der Politik und für den Sport als integrationsförderndes Element unserer Gesellschaft verdienen eine weitere Unterstützung. Mit Überzeugung setze ich Peter Bühler zwei Mal auf Liste 1 (CVP Bezirk Münchwilen). Karl Brunner, Aadorf

Die Stepp-Tanz-Solistin Ursina Meyer tritt gemeinsam mit der Kammerphilharmonie Graubünden im 5. Abonnementskonzert der Konzertgemeinde auf. Ursina Meyer ist seit Kindheit eine begeisterte Stepptänzerin. Sie besitzt den Titel als Schweizermeisterin und Weltmeisterin. Am 11. Februar interpretiert sie das «Tap Dance Concerto» von Morton Gould (1913 – 1996) zusammen mit der Kammerphilharmonie Graubünden im Casino Frauenfeld. Der Tanz spielt in allen Genres der amerikanischen Musik eine gewichtige Rolle. Für den amerikanischen Komponisten, Bandleader, Pianisten und Dirigenten Morton Gould war zum Beispiel der Stepptanz nichts geringeres als der Puls Amerikas, gesetzt in Musik. Sein «Tap Dance Concerto» ist denn auch mehr als bloss eine witzige Spielerei. Davon überzeugt, dass Stepptanz ein einzigartiger Ausdruck amerikanischer Kultur sei, versuchte er, ihn mit der musikalischen Hochkultur zu verschmelzen.

«Der Kontrabass» von Patrick Süskind

Die dem Äther entnommenen, zeitlosen Erinnerungen, später in hörbarer, pulsierender Form vom Individuum zurückgegeben, werden an diesem Abend für viel Euphorie sorgen, sodass sich das Kaff zur implodierenden Energiequelle entwickelt, die sich über die Materie hinaus expandiert und alles ihrer Vitalität verfällt. Die Akteure Emre Ece (Lila, ZH), Pepe Franco (Cultura Verde, ZG) und Orel (Trüb & Orel, ZH) übernehmen das Ruder und schreiben Geschichte. Sei ein Teil dieser Geschichte.

Zwei Halbschwestern, Anna und Aurora, mit total verschiedenen Charakteren kennen sich erst seit dem Tod ihres Vaters und haben zu gleichen Teilen eine Wohnung geerbt, welche sie nun mit einem Travestie-Club-Besitzer bewohnen. Sorge um ihr Liebesleben treibt die beiden Frauen um und wenn Oma und Mutter dauernd mitmischen und die Freundin noch vom Pech verfolgt wird ist das Chaos bereits vorprogrammiert. Geniessen Sie, liebe Theaterfreunde, dieses Spektakel zusammen mit einem feinen Essen.

Menü: Karottencremesuppe Rindsschmorbraten «Burgunder Art» Kartoffelstock und Gemüsegarnitur Bunter Dessertteller «Traubenart» Eintritt mit Essen Fr. 45.– /Person Spieldaten: Samstag, 29.2.20 Premiere, 7.3.20 / 21.3.20 / 28.3.20; Freitag, 3.4.20; 4.4.20 Dernière Achtung, Einlass abends 18.30 Uhr / Beginn 19.00 Uhr Mittags, Sonntag: 1.3.20 / 8.3.20 / Einlass 11.30 Uhr / Beginn 12.00 Uhr Reservation: Tel. 052 763 11 54 Das Theater «PingPong», Urs Lochmeier und Annemarie Bavaro wünschen Ihnen einen entspannten Abend. Marlies Kunz

Blaues Kreuz Schaffhausen-Thurgau Das Blaue Kreuz Schaffhausen-Thurgau berät und unterstützt Betroffene und Angehörige zum Thema Alkohol. Der Verein mit sozialem Gedankengut hilft, Alkoholprobleme zu verhindern und Leid zu lindern. Dieses Handeln gründet auf christlicher Nächstenliebe, Solidarität und Toleranz. Gegründet wurde der Kantonalverband Blaues Kreuz Thurgau 1896 und feiert 2021 das 125-Jahr-Jubiläum. 2013 schloss er sich mit dem Kantonalverband Blaues Kreuz Schaffhausen zusammen. Seitdem besteht das Blaue Kreuz Schaffhausen-Thurgau. Fachstelle Beratungen in Weinfelden Die Fachstelle Beratungen ist Ansprechpartner für betroffene Einzelpersonen, Paare, Familien und deren Angehörige. Die ausgebildeten Fachpersonen sind regional vernetzt, sie beraten nicht nur, sie laden auch zu Referaten und Coachings ein. Beliebt sind auch Gesprächsgruppen und der alkoholfreie Stammtisch. Neu: Ambulanter Alkoholentzug Um ein Alkoholproblem zu lösen, braucht es nicht unbedingt einen stationären Aufenthalt. Neu ab Mitte April 2020 bietet die Fachstelle Beratungen den ambulanten Alkoholentzug an. Dieser dauert fünf Tage und ist für Klienten, die im Thurgau wohnen, kostenlos. Begleitet werden Klienten durch eine Suchtfachperson und den Hausarzt. Das Angebot wird vom Gesundheitsamt des Kantons Thurgau die kommenden zwei Jahre finanziell unterstützt.

KafiTreff Oase in Weinfelden Im KafiTreff Oase gibt es den alkoholfreien, gemütlichen Treffpunkt mit preisgünstiger Verpflegung. Alle sind herzlich willkommen, Betroffene oder Menschen, die sich alleine fühlen sowie Interessierte, die Abwechslung vom Alltag suchen. Die Räume mit Infrastruktur werden auch für Besprechungen, Schulungen oder Workshops günstig vermietet. Brocki Pfyn und Wängi Das Brockenhaus in Wängi bietet auf 800 Quadratmetern ein gepflegtes und vielseitiges Angebot. Mit viel Liebe zum Detail lädt das Brockenhaus in Pfyn auf 1‘300 Quadratmetern Interessierte mit immer Neuem, Antiquitäten und Raritäten ein. Jeden Monat gibt es neue Aktionen. In beiden Brockenhäusern arbeiten eingespielte Teams, welche von freiwilligen Helfern aktiv unterstützt werden. Sie führen auch Hausräumungen, Entsorgungen und einen Gratis-Abholservice durch. WorkSolutions in Rickenbach TG – Fachstelle Arbeitsintegration Eine sinnvolle Beschäftigung und Tagesstruktur wird mit der WorkSolutions möglich. In der Werkstatt arbeiten unter Anleitung von Arbeits-

Veranstaltungen KafiTreff Oase Weinfelden: Geöffnet für Interessierte freitags von 17 bis 21 Uhr und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Verschiedene Anlässe locken: Lotto-Match (15.02.20), Osterbrunch (12.04.20), Gant (25.04.20) und Muttertagsbrunch (10.05.20). Brocki Pfyn: Im Februar gibt es 50 % Rabatt auf alle Glaswaren. Am 15. August ist Grill-Tag für Kinder und Erwachsene. WorkSolutions: «Tag der offenen Tür», 20. März an der Mattstrasse 4 in 9532 Rickenbach

Die Stellen- und Betriebsleitungen haben sich am 1. Januar neu konstituiert (von links nach rechts): Tom Mc Loughlin, neu Stv. Betriebsleiter Brocki Pfyn; Thomas Rickli, neu Betriebsleiter Brocki Pfyn; Conny Suter, Sozialarbeiterin FH – Beraterin Fachstelle und neu Stv. Stellenleiterin; Robyn Näf, Sozialarbeiterin FH – Beraterin Fachstelle und neu Stellenleiterin; Martin Braun, neu Stv. Betriebsleiter WorkSolutions; Nico Gübeli, Betriebsleiter WorkSolutions; Florian Schäpper, Betriebsleiter Brocki Wängi; Marc Pfäffli, neu Stv. Betriebsleiter Brocki Wängi.

agogen mindestens 20 Programmteilnehmer. Das Ziel ist, sie in den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Das Team stellt sicher, dass Dienstleistungsaufträge für Dritte fristgerecht und in sehr guter Qualität ausgeführt werden. WorkSolutions freut sich immer über neue Geschäftspartner. Gruppenunterkunft in Sent Das Ferienhaus eignet sich mit 64 Betten hervorragend für Schulen, Jugendlager und Familien. Reservationen sind das ganze Jahr über möglich. Mitarbeit, Spende, Mitgliedschaft In beiden Brockenhäusern, im KafiTreff Oase und für verschiedene Anlässe werden freiwillige Helfer gesucht. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns auf Sie! Eine Spende, Legat oder Mitgliedschaft beim Blauen Kreuz Schaffhausen-Thurgau hilft, dass weniger Menschen unter den Folgen von Alkoholmissbrauch leiden.

Blaues Kreuz Schaffhausen-Thurgau Hermannstrasse 3 8570 Weinfelden Telefon 071 622 26 55 CH43 0900 0000 8500 0164 2


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5. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Aktuell im Naturmuseum Sonntag, 16. Februar 2020, 14 bis 16 Uhr

Speis und Trank auf der Ritterburg Karg und eintönig oder üppig und abwechslungsreich? Der Speiseplan im Mittelalter war nicht für alle Menschen derselbe. Wer was gegessen hat und wie die Mahlzeiten zubereitet wurden, erfahren Familien im Historischen Museum Thurgau. Weder Migros noch Coop und auch kein Aldi. Die Nahrungsbeschaffung im Mittelalter ist mit heute in keinster Weise zu vergleichen. Am Workshop vom Sonntag, 16. Februar 2020 im Schloss Frauenfeld lernen Familien mit Kindern ab acht Jahren die Welt der Ritter, Bauern und Burgfräulein von der kulinarischen Seite kennen und entdecken Erstaunliches über das Essen und Trinken im Mittelalter. Ritterliche Tafelfreuden Wer das Glück hatte von Standes wegen dazuzugehören, sass im Mittelalter an der Tafel der Ritter und Schlossdamen. Diese war üppig gedeckt und das Essen wurde erst noch von flinken Köchinnen und Köchen zubereitet. Welche Speisen waren damals bei den Betuchten besonders beliebt? Aus welchen fernen Ländern stammten die exquisiten Gewürze und wie war es um die Tischmanieren der feinen Gesellschaft bestellt? Am Workshop wirft Kulturvermittlerin Ira Werner aber auch einen Blick auf den

Drama in der Ausstellung «Wild auf Wald». Bild: Eliane Huber

Mittelalter-Food selbst gemacht – ob der auch heute noch schmeckt?

Menüplan der Bauern. Mit welchen Speisen stillten sie einst ihren Hunger? Ran an die Töpfe Im zweiten Teil des Workshops schwingen Gross und Klein selbst den Kochlöffel. Mit mittelalterlichen Utensilien und Zutaten, die es damals schon gegeben hat, bereiten sie einen Snack zu. Köstlich oder ungeniessbar? Beim anschliessenden Tasting werden die Teilnehmenden staunen, dass der Mittelalter-Food auch die heutigen Gaumen erfreuen kann. Der Workshop findet von 14 – 16 Uhr statt und eignet sich für Familien mit Kindern ab 8 Jahren. Anmeldung bis 13.2.2020: www.museum-fuer-kinder. tg.ch oder T 058 345 73 80. Kosten: 25 Franken pro Familie (max. 2 Erwachsene + 3 Kinder) oder 8 Franken pro Einzelperson. (zvg)

Offene Theaterproben bei den «Kids»

in der Tiefenmühle, Weckingen Sonntag, 9. Februar 2020, 16.30 Uhr und dabei auch sich selber verschiedene Rollen schlüpfen. Das probieren können Kinder Jugendliche zwibesser kennen lernen. Das Theaterspiel in derund Tiefenmühle, Weckingen schen 10 und 15 Jahren im Februar vermittelt gerade für die heutige Zeit jeweils am Mittwoch von 18.15 – 19.45 wichtige Fähigkeiten. Die Kids lernen Uhr bei den «Kids» (Probelokal im ihre Bewegungen und ihre Mimik beSchulhaus für Brückenangebote, wusst wahrzunehmen und präsentieren Zeughausstr. 14). Eine Anmeldung ist sich vor Publikum. Neben Theaterspienicht erforderlich. len, Improvisation und etwas Theatertechnik zeigt jede der insgesamt vier Im Theater verwandelt man sich in ge- Abteilungen jährlich ein Stück. (zvg) schwätzige Feen, finstere Typen, magische Wesen und überhaupt alles, was Info: www.theaterworks.ch

Das Quantett Johannes Kobelt zu beschreiben ist eigentlich unmöglich: Die währendeine des 45jährigen Bestehens drei Musiker zelebrieren Philosophie der Heiterkeit in der Musik, ohne DasErnsthaftigkeit Quantett Johannes Kobeltzuzulassen beschreiben ist eigentlich unmöglich: Die die vermissen - 2020, auf technisch perfektem Sonntag, 9. Februar 16.30 Uhr Niveau. drei Musiker zelebrieren eine Philosophie der Heiterkeit in der Musik, ohne der Weckingen OLD in TIME JAZZTiefenmühle, - KLASSIK - VOLKSMUSIK INTERNATIONAL die Ernsthaftigkeit vermissen zu lassen - auf technisch perfektem Niveau. Man muss das Quantett einfach gehört haben! OLD TIME JAZZ«QUANTETTOLOGIE» - KLASSIK - VOLKSMUSIK INTERNATIONAL Dauer ca.Man 1 ½ Std. muss das Quantett gehört haben! ein Querschnitt durch daseinfach musikalische Schaffen Kosten CHF pro Person, Schüler gratis Bestehens. während des 45jährigen Dauer ca. 120.-½ Std.

QUANTETT KOBELT QuantettJOHANNES Johannes Kobelt Sonntag, 9. Februar 2020, 16.30 Uhr in der Tiefenmühle, Weckingen

Kosten ca. CHF 20.-pro/ Person, Schüler gratis/ Person, Schüler gratis Dauer: 1½ Std. Kosten: Fr. 20.–

«Holzpreis, Borkenkäfer und der Klimawandel» – Ein Tischgespräch zu den aktuellen Herausforderungen im Thurgauer Wald Dienstag, 18. Februar, 19.30 Uhr Welche aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Thurgauer Wald zu lösen sind, erläutert Daniel Böhi, Kantonsforstingenieur, im Gespräch mit Museumsleiter Hannes Geisser. Eintritt frei. Am Sonntag, 23. Februar bleibt das Museum wegen des Fasnachtsumzuges in Frauenfeld geschlossen. www.naturmuseum.tg.ch / 058 345 74 00

Werden Sie Ortsvertretung in Gerlikon Möchten Sie sich in Ihrer Gemeinde aktiv für die ältere Bevölkerung einsetzen? Dann suchen wir Sie! Sie sind das Bindeglied zwischen Ihrer Gemeinde und Pro Senectute TG. Sie sind «Auge und Ohr» für die Freuden und Sorgen der älteren Bevölkerung. Sie nutzen Ihre Stärken und Talente, um andere zu unterstützen oder Gutes zu bewirken. Wenn dies Ihr Ziel ist, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Gerne erklären wir Ihnen, wie ein freiwilliges Engagement bei uns aussieht. Kontakt: E. Büchi, 071 626 10 97 / 052 378 31 53 / evelyne.buechi@tg.prosenectute.ch

Quantett Johannes Kobelt Sonntag, 9. Februar 2020, Kobelt 16.30 Uhr Quantett Johannes Theaterluft schnuppern und dabei in die Fantasie sonst noch hergibt. Aus-

«QUANTETTOLOGIE» ein Querschnitt durch das musikalische Schaffen «QUANTETTOLOGIE» während durch des 45jährigen Bestehens ein Querschnitt das musikalische Schaffen

Feierabendführung: «Lebensraum, Wirtschaftsfaktor oder Kraftort» Donnerstag, 6. Februar, 17.30 Uhr Halbstündige Kurzführung durch die Ausstellung «Wild auf Wald» mit Zoologin Catherine Schmidt. Eintritt frei.

Fr/Di, 7. / 11.2., 20.00 Uhr / Sa–So, 8.–9.2., 17.30 Uhr TUTTI INSIEME von Ginevra Elkann Italien 2019, 104 Min, I/d, ab etwa 14 Das Langfilmdebüt von Ginevra Elkann erzählt die Geschichte von drei eng miteinander verbundenen Geschwistern. Alma, Jean und Sebastiano verschlägt es während der Weihnachtsfeiertage vom sicheren Hafen ihrer wohlhabenden russisch-orthodoxen Mutter in Paris in die Arme ihres in Italien lebendenden, so unzuverlässigen wie charismatischen Vaters. Während der gemeinsam mit ihm und seiner «Arbeitskollegin» verbrachten Tage am Meer kommen zusehends familiäre Spannungen ans Licht. Nichtsdestotrotz hält die kleine Alma an ihrem Glauben fest, dass die Familie wieder zusammenfinden wird. Mit Alba Rohrwacher.

Fasnachtspromo:

Neu eingekleidet, Torwandschiessen und Plaketten-Wettbewerb Die drei Fasnachtsvereine stimmen auf die Frauenfelder Fasnacht ein und die Narrengesellschaft präsentiert ihre neue Vereinsbekleidung. Am Samstag, 8. Februar von 10 bis 16 Uhr betreiben die Masken- und Wagenbaugruppe Murgratzen, die Guggenmusik Rungglä-Süüder und die Narrengesellschaft Murganesen in der Begegnungszone eine Festwirtschaft. Passend zum diesjährigen Fasnachtsmotto «Sportlich», kann Gross und Klein seine Geschicklichkeit beim Torwandschiessen unter Beweis stellen. Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft IG Fit Frauenfeld gibt’s einen Wettbewerb. In den Schaufenstern verschiedener Detaillisten sind offizielle Gold- und Silberplaketten der Frauenfelder Fasnacht zu finden. Wer die richtige Anzahl Plaketten herausfindet, kann Geschenkkarten von TG Shop im Gesamtwert von 300 Franken gewinnen. Einer der Höhe-

punkte dieser Promoveranstaltung ist das Konzert der Guggenmusik RunggläSüüder um 14.30 Uhr. Ein Besuch am Meitlibrunnen und in der Innenstadt Frauenfelds lohnt sich also. Narrengesellschaft Murganesen Frauenfeld

Die neuen Songs seiner 16. Schallplatte

Philipp Fankhauser auf Tournee «Let Life Flow» 30 Jahre nach Philipp Fankhausers Erstlingswerk «Blues for the Lady» mit Stargast Margie Evans, erschien am 13. Dezember 2019 sein neues Album «Let Life Flow». Ein Berner Sänger sang einst «Es chunnt haut äbe so wie’s chunnt u so wie’s chunnt, chunnt’s äbe guet». In Louisiana werden solche Weisheiten direkter auf den Punkt formuliert: «Let Life Flow – lass das Leben fliessen», singt der Bluesman Kenny Neal. Philipp Fankhauser, ebenfalls Berner Sänger, ist in einem Lebensabschnitt angekommen, in dem man realisiert, dass diese Devise das Leben noch lebenswerter macht. Im Juli 2018 traf Fankhauser auf Kenny Neal und fragte ihn, ob er den Song aufnehmen dürfe. Er durfte und tat es. So wurde «Let Life Flow» zum Titelsong seiner 16. Schallplatte. Das neue Album «Let Life Flow» wartet mit einigen Überraschungen auf – musikalische, stilistische, sprachliche und personelle – trotzdem fügt es sich nahtlos und wunderbar geschmeidig in das musikalische Schaffen des Schweizer Bluesman mit Wurzeln in Thun ein. Philipp Fankhauser ist und bleibt mit Herz und Seele Bluesmusiker. Das schon Mal zur allgemeinen Beruhigung. Doch was er mit seinem letzten Album «I’ll Be Around» im 2017 begonnen hat, führt er mit einem Gespür für feine Zwischentöne weiter. Der soulgetränkte Blues ist weiterhin seine Stärke und auch die Try-My-Love-esken Balladen fehlen auf seiner neuen Platte nicht. Sein 1995er Hit «Members Only» kommt im neuen Gewand daher und das Cover des Country Superstars Vince Gill «The Rock Of Your Love» könnte der einen oder dem anderen ein Tränli entlocken. «Chasch Mers Gloube» von Hanery Amman ist ebenso Programm, wie Lucio Dallas «Milano» und zusammen mit Flo Bauer rockt er auf «Stone Cold & Blue» ganz schön ab!

Quantett Johannes Kobelt Das Quantett Johannes Kobelt zu beschreiben ist eigentlich unmöglich. Die drei Musiker zelebrieren eine Philosophie der Heiterkeit in der Musik, ohne die Ernsthaftigkeit vermissen zu lassen – auf technisch perfektem Niveau. Old Time Jazz – Klassik – Volksmusik International, bekannte und unbekannte Instrumente: Man muss das Quantett einfach gehört haben! Sonntag, 9. Februar, 16.30 Uhr, Tiefenmühle, Weckingen Dauer: ca. 1½ Std., Kosten: Fr. 20.– / Person, Schüler sind gratis

Philipp Fankhauser ist auch ein LiveKünstler erster Güte. Er tourte mit Margie Evans in den späten Achtzigern durch Europa. Blueslegende Johnny Copeland nahm ihn anfangs der neunziger Jahre unter seine Flügel und die beiden tourten während drei Jahren durch die USA. Seit 2003 ist Philipp Fankhauser mit seiner Band fast ununterbrochen unterwegs. Während seine letzte Tournee von der grossen Zahl an Musikern strotzte – Fankhauser war mit Bläsern und Backing Vocals unterwegs – wird er die «Let Life Flow»-Tournee mit seiner Lieblingsformation, dem Quintett, auf die Bühne bringen. Und Flo Bauer, der junge Sänger und Gitarrist aus dem Elsass, ist als Gast mit von der Partie. Fankhausers Ostschweiz-Auftakt ist am Freitag, 7. Februar 2020 im Stadtsaal Wil SG. Am Freitag, 14. Februar 2020 spielt er im Casino Herisau, am Freitag, 6. März 2020 im Casino Frauenfeld, am Samstag, 14. März 2020 geht es über die Grenze in den SAL Schaan und am Freitag, 27. November 2020 geht der Abschluss im Thurgauerhof Weinfelden über die Bühne. Vorverkauf bei Ticketcorner, Coop City, Manor, Poststellen Schweiz und Schaan, Eschen, Vaduz sowie dominoevent.ch. (zvg)

Abstimmungsapéro im Kurzdorf Am Abstimmungsonntag, 9. Februar 2020, zwischen 10 und 11.30 Uhr führt der Quartierverein Kurzdorf beim Stimmlokal vor dem Schulhaus Kurzdorf wiederum einen Abstimmungsapéro durch. Eingeladen sind alle, anzumelden braucht sich niemand. Wiederum steht auch ein «Kässeli» bereit. (tom)


Mi 5.2.

16.00 Mitmachtheater 19.30 Kino: Motherless Brooklyn

Eisenwerk Cinema Luna

Do 6.2.

14.00 Schenk mir eine Geschichte: Albanisch 17.30 Führung: Lebensraum, Wirtschaftsfaktor, Kraftort 19.00 Führung: Wenn Erzählungen zur Kunst werden 20.15 Konzert: Pierre le Chat

Kantonsbibliothek Naturmuseum Kunstmuseum Eisenbeiz

Fr 7.2.

20.00 Komiktheater: Glücksentdecker 22.00 Open Turntables: Offene Bühne für DJ's

Eisenwerk KAFF

Sa 8.2.

17.30 20.00 20.00 20.00 20.00 20.30 22.00

Vernissage: Peter Schneebeli – Dritter Fluss Theater: «Der Kontrabass» von Patrick Süskind Kino & Gespräch: In the Name of Scheherazade Konzert: Call Me Peter Komiktheater: Glücksentdecker Konzert: Johnny Falstaff Party: Space Conquest

Bernerhaus Theaterwerkstatt Gleis 5 Cinema Luna Event Bar Ölfleck Eisenwerk Gasthof zum Falken KAFF

So 9.2.

15.00 Führung: Das Leben der Mönche 17.00 Dinnerkrimi: Mord beim Check-in

Kartause Ittingen Goldenes Kreuz

Di 11.2.

19.00 Frauen-Kunst-Club: Nackte Tatsachen 19.30 Deutsch-Café am Abend 19.30 Konzert: Kammerphilharmonie Graubünden

Kartause Ittingen Kantonsbibliothek Casino

Lebensraum, Wirtschaftsfaktor, Kraftort Museumspädagogin und Zoologin Catherine Schmidt nimmt Interessierte am Feierabend mit auf eine halbstündige Tour durch die Ausstellung «Wild auf Wald». Die Ausstellung widmet sich dem Thurgauer Wald, seiner Flora und Fauna und seiner Bedeutung als Symbol des Lebens.

Glücksentdecker Eine professionelle Theaterproduktion mit Menschen mit Handicap. Clown, Autor und Regisseur Olli Hauenstein schafft mit fantastischen Bildern, liebenswerten Clownfiguren und aussergewöhnlichen Ideen ein berührendes Stück. Zusammen mit den lustigen Abenteurern geht es für den Zuschauer auf die spannende und komische Suche nach dem wahren Glück. Eintritt: Fr. 35.– / 20.– / 25.– Tickets unter: www.komiktheater.ch / 077 527 47 47 Fr 7.2. & Sa 8.2. 20 Uhr, Eisenwerk Vernissage: Peter Schneebeli – Dritter Fluss Der Kunstverein präsentiert malerischen, zeichnerischen und plastischen Werke aus Peter Schneebelis verschiedenen Schaffensphasen. Die Ausstellung des Zürcher Künstlers eröffnet feierlich mit einem Künstlergespräch mit Hans Bisseger und den Celloklängen von Mathis Keller. Türöffnung um 16.30 Uhr. Sa 8.2. 17.30 Uhr, Bernerhaus «Der Kontrabass» von Patrick Süskind Ein Monolog mit Giuseppe Spina. Ein schalldichter Raum und das scheusslichste und uneleganteste Instrument, das je erfunden wurde: der Kontrabass. Ein Kontrabassist analysiert tragisch und komisch zugleich die Hassliebe zu seinem Instrument und erklärt, warum Wagner eine Psychoanalyse nötig gehabt hätte. Eintritt: Fr. 35.– / 30.– Reservation unter: www.theaterwerkstatt.ch Sa 8.2. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Call Me Peter Harte Klänge, raue Gitarrenriffs und ehrliche Texte – all dies macht die Band Call Me Peter aus. Die Aarauer Band beschreibt ihre Musik selbst als eine Kreuzung zwischen Guns N’Roses und Papa Roach und bringt nun ihren Hardrock die Bar Ölfleck im Zentrum der Stadt.

Eintritt: Frei Do 6.2. 17.30 Uhr, Naturmuseum Pierre le Chat Ob Tango und Latin, Balkan und Klezmer oder Blues und Jazz, Pierre le Chat beherrscht fast alle Stilrichtungen. Weitgereist und immer unterwegs hat sich Geschmack und Stil vielseitig in alle Himmelrichtungen erstreckt. Wo Nando Betscharts Akkordeon auf Dorival Roshards Schlagzeug trifft, ist kein Genre-Mix unmöglich.

Eintritt: Fr. 5.– Sa 8.2. 20 Uhr, Event Bar Ölfleck (Juchstrasse 25)

Kollekte zugunsten der Musiker Do 6.2. 20.15 Uhr, Eisenbeiz

Kammerphilharmonie Graubünden Das Orchester aus dem Bündnerland bringt Strawinsky und Beethoven zur Aufführung. Ursina Meyer unterstützt die Philharmonie tänzerisch präsentiert Morton Goulds Komposition Tap Dance Concerto aus den 50er-Jahren.

Ausstellungen weiterhin «Emanuel Bosshart (1913-2002)» in der Stadtgalerie Baliere; «Blumen von der Decke» im Kunstwürfel Promenadenstrasse; «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) und «Wild auf Wald» im Naturmuseum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.

Eintritt: Fr. 48.– / 38.– / 28.– (Restkarten für Jugendliche ab 10 min vor Konzertbeginn Fr. 6.–) Vorverkauf: The Witzig Office Company, Rheinstr. 10 Abendkasse ab 19 Uhr Di 11.2. 19 Uhr, Casino

vorschau: Mi 12.2. Theater: Madame Bovary; Casino Do 13.2. Konzert: Evaluna & Anuschka; Eisenbeiz So 16.2. Komödie: Zürich Hauptbahnhof; Theaterwerkstatt Gleis 5 Mittwoch, 12. Feb. 2020, 19.30 bis ca. 22.00 Uhr

Madame Bovary Schauspiel nach dem Roman von Gustave Flaubert (Tournee-Theater Thespiskarren, Regie: Silvia Armbruster) Einführungsreferat: lic. phil. I Catherine Emonide Entress Hotel Blumenstein, erster Stock, 18.45–19.15 Uhr Vorverkauf: Witzig The Office Company Rheinstrasse 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 29 00 www.theaterverein–frauenfeld.ch

Theaterverein Frauenfeld

VALENTINSTAG Zeigen Sie Ihren Valentins-Gruss oder Ihr Inserat auf der Sonderseite «Valentinstag», die am 12. Februar erscheint. Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld

KUNSTVEREIN FRAUENFELD KUNSTVEREIN FRAUENFELD Bankplatz 5, «Bernerhaus» CH-8500 Frauenfeld

Peter Schneebeli – DRITTER FLUSS So, 9. Februar bis So, 8. März 2020 Der Titel DRITTER FLUSS mag poetisch wie pathetisch klingen, fächert jedoch für den Künstler eine Dreiheit auf, die neugierg machen und Fragen aufwerfen soll. Öffnungszeiten: Sa 10 –12 und 14 – 17 Uhr | So 14 – 17 Uhr Für Gruppen können abweichende Öffnungszeiten vereinbart werden.


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5. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

«Fast jeder 3. Schweizer wirft Pillen ein für die Nerven ...» Herzlich willkommen zum Vortrag über eine natürliche Art, selbstverantwortlich zu handeln und seine Gesundheit zu erhalten.

Bachblüten oder Psychopharmaka? Referentin: Elisabeth Specker

Prof. Peter C. Gøtzsche deckt schon lange Missstände im medizinischen Bereich auf. Die neusten Forschungen von Irving Kirstein bestätigen seine Ergebnisse. Aufgrund dieser Fakten stelle ich die wichtigsten Punkte dar, die aufweisen, dass die Einnahme von Psychopharmaka gut überlegt und abgeklärt werden muss. Die Alternative dazu ist die von Dr. Edward Bach entwickelte Blütentherapie. Sie werden ihr Prinzip und wichtige Seelenzustände kennenlernen, die bei gegenwärtigen Alltagsthemen häufig sichtbar sind. Ort:

Hotel Blumenstein, 1. Stock, Frauenfeld Datum: Montag, 10. Februar 2020, ab 19.30 Uhr Beitrag: Fr. 15.– / Person, gratis für alle mim-Mitglieder

www.specker-kueffer.ch

Vorschau: Dienstag, 03.03.2020 Bachblüten oder Psychopharmaka? Referentin: Damaris Keller

KOMIKtheater – «Glücksentdecker» Eine Glückssuche mit ungewöhnlichen Akteuren, grossen Gefühlen, tollkühnen Kunststücken, leiser Poesie und skurrilem Humor. Das Komiktheater, ein Angebot der Sonnenhalde Tandem (GHG) ist nach dem erfolgreichen Start in St. Gallen nun im Thurgau auf der Bühne. «Glücksentdecker» ist eine Theaterproduktion mit Menschen mit Handicap, die professionelles Theater bieten. Der Clown, Autor und Regisseur Olli Hauenstein schafft mit phantastischen Bildern, liebenswerten Clownfiguren und umwerfenden Ideen ein bezauberndes und berührendes Stück inklusives Theater: Zusammen mit den lustigen Abenteurern gehen die Zuschauer auf die spannende und herrlich komische Suche nach dem wahren Glück. Wie und wo, und ob überhaupt … das erleben Sie mit den Glücksentdeckern. «Glücksentdecker» am 7. & 8. Februar im Eisenwerk in Frauenfeld (Weitere Auftrittsorte: Amriswil, Aadorf, Weinfelden). Infos & Tickets: www.komiktheater.ch oder 077 527 47 47. (mgt)

Weitere Informationen finden Sie unter www.mim-frauenfeld.ch

Sonntag, 9. Februar, Casino Frauenfeld

Grosse Briefmarken-, Münzenund Ansichtskartenbörse Die Philatelia Frauenfeld führt am Sonntag, den 9. Februar 2020 von 9.30 bis 15 Uhr im Casino Frauenfeld (beim Bahnhof) eine Briefmarken-, Münzen- und Ansichtskarten-Börse durch. Angeboten werden an ca. 50 Tischen Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten und Münzen aus aller Welt. Der Besucher hat die Möglichkeit, in dem vielfältigen Angebot zu stöbern und seine Schnäppchen zu suchen. Er findet bei uns kompetente Ansprechpartner über philatelistische Fragen und kann mit Gleichgesinnten herrliche Papier- und Stempelgespräche führen. Schauen Sie einfach herein. Sie werden staunen, wie vielfältig die Welt der Briefmarken, Münzen und Ansichtskarten ist. Ein Besuch lohnt sich auf jeden

Sa, 8. Februar, 9.30 bis 15 Uhr, Quartiertreffpunkt Talbach

Repair-Café öffnet wieder die Türen

Am nächsten Samstag wird wieder repariert: es wird geschraubt, gehämmert, gesägt, gefeilt und gelötet. Der Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel öffnet seine Türen zum Repair-Café. Alte, nicht mehr funktionstüchtige Gegenstände werden wieder zum Laufen gebracht, alles durch ehrenamtliche Reparatur-Helfer. Oft wird auch erst gemeinsam beratschlagt und gefachsimpelt, bis eine Lösung gefunden ist. Vorbei bringen kann man eigentlich alle Gegenstände, die durch die Tür gehen. Am Samstag warten die ReparaturHelfer auf defektes Gut, um es wieder in Gang zu setzen und vor der Entsor-

Kamelienwochen

Vom 13. bis 15. Februar in der Passage

Erleben Sie den fernöstlichen Blütenzauber mit vielen blühenden „Königinnen der Winterblumen“

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Das Leben nähren

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Theater

«Gülle, Mischt und Schönheitskur» und

«Alles us Verzwyflig»

(Klösterliweg 6, P bei der Festhalle Rüegerholz)

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14. Fe 20 «Sy hte Cho ruar 20 gemisc 15. Feb in: der e t d lä lich Freund

Gegründet 1994

Samstag, 22. Februar 2020, 19:30 Uhr Kath. Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld

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Weitere Infos im Inserat und auf www.yang-sheng.ch – dort auch zu den Taiji-Kursen für Fortgeschrittene.

Weitere Repair-Termine in diesem Jahr: 13. Juni und 17. Oktober

8. Februar – 7. März

Qi Gong-Kurse im Frühjahr

Qi Gong, das ist «chinesisches Yoga»: Es umfasst heilkräftige, sanfte Atemund Bewegungsübungen, Meditation und Selbstmassage. All das gibt’s in Frauenfeld bei den erfahrenen Kursleitern von «YANG SHENG – Das Leben nähren». Bei Christian Hoffmann kann Montag, 17.2. um 9.50 oder Donnerstag, 20.2. um 16.40 Uhr geschnuppert werden. Ort: Allmendweg 31 (Schreinerei Roost, Yogaraum). Carmen Bricman beginnt ihre Kurse am Dienstag, 3.3. um 19.00 Uhr und Mittwoch, 4.3. um 7.30 , 9.30 Uhr und 19.00 Uhr. Ort: Freie Strasse 23 (Eingang Mittelgasse 23).

gung zu bewahren, denn Sinn und Zweck ist auch: Abfall durch Wiederinstandsetzung zu vermeiden und dadurch Ressourcen zu schonen. Auch die Café-Bar ist wieder geöffnet. Also: Das alte Radio defekt? Holzspielzeug gebrochen? Elektronische Gadgets funktionslos? ... oder eine defekte Lieblingshose? Auch Bücher und Velos werden geflickt. Reparieren statt Entsorgen heisst die Devise. Man muss die Sachen nur zum Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel bringen. (zvg)

Kassa- und Saalöffnung 18:30 Uhr nummerierte Plätze, Konsumationsbestuhlung

Vorverkauf ab Montag, 10. Februar 2020 Regio Frauenfeld Tourismus, Bahnhof SBB Tel. 052 721 99 26 ab 10.00 Uhr Eintritt Fr. 18.— Jugendliche bis 16 Jahre Fr.10.—

Die Seniorenbühne Frauenfeld macht Theater Die Seniorenbühne Frauenfeld ist in die 25. Spielsaison gestartet. Zwei attraktive und humorvolle Theaterstücke gelangen am Samstag, 22. Februar 2020 im Kath. Pfarreizentrum Klösterli in Frauenfeld um 19.30 Uhr zur Aufführung. Aus der Feder von Lukas Bühler stammt das Lustspiel in einem Akt mit dem Titel «Gülle, Mischt und Schönheitskur». Die beiden nicht mehr ganz so hübschen Schwestern melden sich zu einem Experiment und Werbeaufnahmen an. Eine Wundercreme soll angeboten werden. Tatsächlich werden die Bäuerinnen ausgewählt ... Das zweite Stück, ein Schwank – ebenfalls in einem Akt – hat Arthur Brenner

mit dem Titel «Alles us Verzwyflig» geschrieben. Das Stück gelangt in einer Neubearbeitung von Fitz Klein zur Aufführung. Schaggi Vögeli und seine beiden Freunde sind im gleichen Verein und benötigen dringend eine neue Vereinsfahne. Doch das nötige Geld fehlt. Ein «Bettelbrief» an die Tante von Schaggi soll’s richten. Er gibt vor verheiratet zu sein und einen kleinen Sohn zu haben. Postwendend meldet sich die Tante zu einem persönlichen Besuch an, um nach dem «Rechten» zu sehen ... Max Beurer führt in beide Theatern die Regie, unterstützt wird er von Alice Duss als Assistentin. Die Seniorenbühne Frauenfeld freut sich auf ihren Besuch. (cef)


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Frauenfelder Woche | 5. Februar 2020

Veranstaltungen Kirchliche Veranstaltungen, Seite 17 bis 29.2.: Stivai Fonduestube, Chalet beim US-MEX ab sofort: Bluemoon 50 % Rabatt, Seite 9 Mittwoch 05.02.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 8.30 – 23 Uhr: Neue Öffnungszeiten La Trouvaille 13.30 Uhr: Sirenentest, Seite 28 16 Uhr: Mitmachtheater, Eisenwerk 16 Uhr: Erzählen/Basteln für Kinder, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Grupo Equilíbrio, Quartiertreffpunkt Talbach 19 Uhr: Kufsteiner-Stamm, Gasthof zum Falken 19 Uhr: Spielabend für Erwachsene, Bistro zur alten Kaplanei Donnerstag 06.02.2020 14 Uhr: Geschichten Albanisch, Kantonsbibliothek 17.30 Uhr: Museumshalt: Wald, Naturmuseum, Seite 24 20.15 Uhr: Pierre le chat, Eisenbeiz Freitag 07.02.2020 18.30 Uhr: Jahresversammlung QV Vorstadt, Kanti 20 Uhr: Komiktheater: Glücksentdecker, Eisenwerk, Seite 26 22 Uhr: Open Turntables / CDJ’s, Kaff Samstag 08.02.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 9.30 – 15 Uhr: Repair-Café, Quartiertreff Talbach, Seite 26 10 – 16 Uhr: Fasnachtspromo: Festwirtschaft, Wettbewerb, Maitlibrunnä, Seite 24 14 Uhr: MC Frauenfeld: Geiertreffen, Forsthof Heerenberg 17.30 Uhr: Vernissage: Peter Schneebeli, Bernerhaus, Seite 25 20 Uhr: Komiktheater: Glücksentdecker, Eisenwerk, Seite 26 20 Uhr: Der Kontrabass, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 23 20 Uhr: Call me Peter, Ölfleck 20.30 Uhr: Johnny Falstaff, Gasthof zum Falken 22 Uhr: Space Conquest, Kaff, Seite 23 Sonntag 09.02.2020 Abstimmung 7 – 16 Uhr: Hallen-Flohmarkt Brocante, Rüegerholz Halle, Seite 27 9 Uhr: Familiensonntag ungarisch, Quartiertreff Talbach 9.30 – 15 Uhr: Briefmarkenbörse, Casino, Seite 26/27 10 – 11.30 Uhr: QV Kurzdorf Abstimmungsapéro, Schulhaus Kurzdorf, Seite 24 11 Uhr: Der kleine Drache Kokosnuss, Cinema Luna 11 Uhr: Palliative-Care-Paradies, Cinema Luma 13.30 – 16 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen Montag 10.02.2020 12 Uhr: KurzDorf Träff: Mittagstisch, VIVA 19.30 Uhr: Bachblüten oder Psychopharmaka? Blumenstein, Seite 26 Dienstag 11.02.2020 9 – 11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 15.30 – 17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 19 – 21 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Nackte Tatsachen, Kartause Ittingen 19.30 Uhr: Deutsch-Café, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Kammerphilharmonie Graubünden, Casino, Seite 25

05.02. – 11.02.2020 Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), Gruppe 1: 13.30 – 14.45 Uhr, Gruppe 2: 15.00 – 16.15 Uhr, ohne Anmeldung, Rüegerholzhalle / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 16.30 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

Harmonie Thundorf

Hallen-Flohmarkt Brocante nt! staura mit Re arkplätze ! P nd g e nü g e

Telefon 052 376 31 20

Freitag, 7. Februar 2020 ab 17.00 Uhr

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Rüegerholz Halle Festhüttenstr. 21, 8500 Frauenfeld www.brocante-event.ch

Sonntag, 9. Februar 2020 von 7.00 bis 16.00 Uhr Tischreservation: 071 446 45 51, hallenflohmarkt@gmx.ch

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Philatelia Frauenfeld li

Mit eestüb Kaff

Februar-Aktion: 50% auf Glaswaren, Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 05.02.2020 9 – 18.30 Uhr: 50% auf alles, Brocki-Shop, Sirnach 13.30 Uhr: Sirenentest, Seite 28 19 Uhr: Goldinger: Infoabend für private Immobilienverkäufer, Aadorf

Grosse Briefmarken-, Münzen und Ansichtskartenbörse

Donnerstag 06.02.2020 11.30 Uhr: Mittagessen Seniorenclub Matzingen, MZH Matzingen 15 Uhr: Treff Seniorenrat, Hagschnurer Kaffee, Hüttwilen 19 Uhr: Feierabend im Kunstmuseum, Kartause Ittingen

Für Briefmarken, Briefe, Ganzsachen, Ansichtskarten, Münzen etc.

Freitag 07.02.2020 17 Uhr: Hausgemachte Kutteln, Harmonie, Thundorf, Seite 27 Samstag 08.02.2020 bis 7.3.: Kamelienwochen Hauenstein Gartencenter Winterthur, Seite 26 9 – 17 Uhr: 50% auf alles, Brocki-Shop, Sirnach 20 Uhr: Unterhaltungen Männerchor Buch, Schulhaus Buch, Seite 22 Sonntag 09.02.2020 15 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen 16.30 Uhr: Quantett Johannes Kobelt, Tiefenmühle, Weckingen, Seite 24 Montag 10.02.2020 20.15 Uhr: The Secound Cousin, ROTFARBkeller, Aadorf Dienstag 11.02.2020 12.45 Uhr: Senetz: Besuch Landesmuseum Zürich

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Innovation im Bereich Vermietung Die IASA Instandhaltungstechnik AG an der Langfeldstrasse 88 in Frauenfeld bietet den Mietern neuerdings einen einzigartigen Concierge-Service an, der diesen das Leben erleichtert. Das bedeutet Lebensqualität, Flexibilität und mehr Zeit für die wichtigsten Sachen im Leben. Man klärt ab, erledigt, bereitet vor, verhandelt in allen Lebensbereichen. Von Administration über Übersetzungen bis zu Zahlungen online erfassen. (mgt)

Velofahrerin verletzt Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Lastwagen und einem Velo wurde am Montag in Amriswil eine Jugendliche mittelschwer verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei wollte kurz vor 12 Uhr ein 58-jähriger Lastwagenfahrer von einem Firmengelände in die Sommeristrasse einbiegen. Dabei übersah er eine vortrittsberechtigte 15-jährige Velofahrerin, die in Richtung Sommeri unterwegs war. Die Jugendliche wurde mittelschwer verletzt und musste mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kapo)

Frauenfeld BIRDS OF PREY CH-Premiere / ab 16 / Action DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 21.15 DIE FANTASTISCHE REISE DES DR. DOLITTLE

2. Woche / ab 6 / Abenteuer

FR 17.00 / SA 16.45 / SO & MI 15.30

Freundlich lädt ein: Lisbeth Wütrich mit Personal

Region

ar ebru A b F p e r n im , up Zap s c h n t e n , Zip n , r in g e g ga K l an n K in d S z , r an t r Elte e K in d

Sonntag, 9. Februar 2020 9.30 bis 15.00 Uhr im Stadtcasino Frauenfeld (beim Bahnhof) ritt Eint Philatelia Frauenfeld frei Telefon 052 720 67 85

Zitat Erfolg ist, wenn man das bekommt, was man will. Glück ist, wenn man das will, was man bekommt. Ingrid Bergman

Do – Mi, 19.30 Uhr THE AERONAUTS – E/d, ab etwa 14 Spannender Abenteuerfilm über zwei BallonPioniere (Felicity Jones, «On the Basis of Sex», und Eddie Redmayne, «The Danish Girl»). Do/So/Mo, 20.00 / Fr, 17.30 Uhr LITTLE JOE – E/d, ab etwa 16 Science-Fiction-Drama über eine Gentechnikerin, ihren Sohn und eine Blume, die glücklich macht. In Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum TG, Fr – So, 17.00 Uhr DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME – D, ab 10 Spektakulärer und optimistischer Naturfilm mit ungesehenen Wald-Bildern. Fr/Di, 20.00 Uhr / Sa – So, 17.30 Uhr TUTTI INSIEME – I/d, ab etwa 14 Drei Geschwister zu Besuch bei ihrem Vater und seiner neuen Freundin. Mit Alba Rohrwacher. Sa, 20.00 Uhr IN THE NAME OF SHEHERAZADE or The First Beer Garden in Tehran – D, ab etwa 14 Kluger, witziger Essayfilm über das Filmemachen, über Heimat und Fremde, Vorurteile und kulturelle Ignoranz. Die Filmemacherin Narges Kalhor und die Kamerafrau Julia Swoboda sind im Luna zu Besuch. So, 11.00 Uhr, Kids Kino DER KLEINE DRACHE KOKUSNUSS – Auf in Den Dschungel! – D, ab etwa 4 Trickfilmabenteuer für die Kleinsten So, 11.00 Uhr, Matinee SUB JAYEGA – D, ab etwa 14 Berührende Suche nach dem besten Ort zum Sterben. Mi, 20.00 Uhr YOUNG@HEART – E/d, ab etwa 12 Humorvoller und berührender Dok über einen rockigen Chor von Pensionierten.

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

PLATZSPITZBABY 4. Woche / ab 12 / Drama DO & MO & DI 18.00 / FR & SA 19.00 / SO & MI 17.30 SPIONE UNDERCOVER 4. Woche / ab 6 / Animation SA 14.00 / SO & MI 13.15

Weinfelden THE AERONAUTS CH-Premiere / ab 12 / Action DO & MO 20.00 / FR & SA 17.00 / SO & DI 17.30 / MI 17.45 LITTLE WOMEN CH-Premiere / ab 12 / Drama DO & SA 17.00 / FR & SO & DI & MI 20.00 HONEYLAND SO 15.30 / DI 17.30

CH-Premiere / ab 10 / Doku

BIRDS OF PREY CH-Premiere / ab 16 / Action Tgl.: 20.00 (DO & SO in Atmos) / FR & SA 22.45 (Atmos) DIE FANTASTISCHE REISE DES DR. DOLITTLE

2.Woche / ab 6 / Abenteuer

DO & MO 17.30 / SA & MI 14.00 (Atmos) / SO 10.30 & 14.00 DIE HEINZELS – RÜCKKEHR DER HEINZELMÄNNCHEN 2. Woche / ab 0 / Animation SA 14.00 / SO & MI 13.30 COUNTDOWN FR & SA 22.45

2.Woche / ab 16 / Horror

DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME

3. Woche/ ab 6 / Doku

FR & SO & MO 17.00 / SA 14.00 / SO 10.30 / MI 15.30 BAD BOYS FOR LIFE 4. Woche / ab 16 / Action FR 22.45 / SA 20.00 & 22.45 / SO 20.00 / MI 17.00 (Atmos) PLATZSPITZBABY 4. Woche / ab 12 / Drama DO & MO & DI 17.30 & 20.00 / FR & SA & MI 17.00 & 20.00 / SO 10.30 & 17.00 SPIONE UNDERCOVER SO 14.00 ZAUBERLATERNE MI 14.00

7. Woche / ab 6 / Animation Kinderfilmklub / ab 6

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Frauenfeld

Jugendmusikschule Frauenfeld


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5. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Auf kunterbunt folgt der Sinneswandel Der Männerchor Oberneunforn und seine Theatertruppe boten am Samstag beste Unterhaltung. Die Rietackerhalle war prallvoll am Samstagabend. Wer nicht reserviert hatte, musste sich anstrengen, um einen der wenigen noch freien Plätze zu erspähen. Angesagt war ein kunterbuntes Liederprogramm des Männerchors, doch kunterbunt war eigentlich alles an diesem Abend. Vom Nachtessen mit orangen Rüebli, grünen Erbsli und gelbem Kartoffelstock über die mit bunten Lämpchen behangenen Lichterketten bis zur Bekleidung der 21 Chormitglieder, die alles andere als identisch war.

Franziska Martinelli-Huber ist Jugendleiterin beim Rock’n’Roll-Club Hot Jumpers und als Kinderturnleiterin beim STV Frauenfeld tätig. Engagierte Personen aus Frauenfelder Sportvereinen wurden vom Sportnetz Frauenfeld an den «Super-10-Kampf» im Hallenstadion in Zürich eingeladen. Franziska Martinelli-Huber war als eine der Vereinsheldinnen dabei und hat den spannenden und lustigen Abend sehr genossen. Alter:

Dirigent Christian Seidel.

Oskar Kradolfer (3.v.r) singt seit 59 Jahren mit.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? In Frauenfeld ist es ruhig und grün; trotzdem gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangebote. Falls man doch mal weg will, bietet der öffentliche Verkehr sehr gute Verbindungen nach allen Seiten.

unternehme einen Spaziergang in den nahen Wald.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Der Kontakt mit jungen Menschen und mit engagierten Kolleginnen und Kollegen.

Ihr Lieblingssong? Und warum? «Che sera sera …» – weil ich gerne immer alles planen möchte, was aber nicht geht. Dieser Liedtext erinnert mich daran.

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Vielleicht an meinem Lachen. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Berlin würde ich gerne mal sehen; oder wieder einmal nach Paris. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Mehrere alte Vereins-T-Shirts, da sie mich an gute Erlebnisse wie Trainings, Ausflüge und sogar Showauftritte erinnern.

Auf Fussgängerstreifen angefahren Am Montagmorgen wurde in Eschlikon ein Mädchen auf einem Fussgängerstreifen von einem Auto angefahren. Gegen 7.15 Uhr wollte eine Elfjährige den Fussgängerstreifen auf der Eschlikonerstrasse im Bereich der Säntisstrasse überqueren. Dabei wurde das Mädchen vom Auto

genau ein halbes Jahrhundert verheiratet Sprachlehrerin

Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Waage Leibspeise: Dampfnudeln, Milchreis, Früchtekuchen Getränk: Süssmost Lieblingsfarbe: rot Musik: Rock’n’Roll, Boogie, Oldies Hobbies: Tanz, Lesen, Musik Wohnort: Frauenfeld

Das Singspiel von Bummelsdorf.

Lieder aus Ungarn und Kroatien Die Sänger präsentierten Lieder aus Ungarn und Kroatien sowie bekannte Schlager von Roland Kaiser, Nicole und Andreas Gabalier. Ein Highlight war das Singspiel «Ein Abend im Gesangsverein Bummelsdorf», in dem es um das notorische Zuspätkommen der Chormitglieder ging. Locker und leicht kam das alles daher, und es gab verdienten Applaus für die fünf Sänger. Viel Bewunderung erntete auch der neue Dirigent Christian Seidel, der den Chor auf dem E-Piano begleitete und mit seinem virtuosen Spiel manch einem Lied die Krone aufsetzte. Volkstheater mit viel Verwirrungen Kunterbunt ging es im Theaterstück «Sinneswandel» weiter, doch dominiert im Zweiakter von This Vetsch über weite Strecken das Chaos. Involviert sind eine Erbengemeinschaft aus zwei Brüdern und einer Schwester, zwei heiratswillige Frauen, eine aufmerksame Nachbarin, ein störender Ex-Mann und ein Unschuldiger, der den Kopf hinhalten muss, als das Fass zu überlaufen droht. Wie immer im Volkstheater geht es um Geld, Liebe und Missverständnisse, bis sich das Chaos plötzlich auflöst und eben der alle erlösende «Sinneswandel» stattfindet. Die achtköpfige Truppe hat unter der Regie von Präsident Bruno Röthlisberger beste Arbeit geleistet und dabei grosse Spielfreude gezeigt. Alle glänzten auf ihre Art, man hätte sich keine bessere Rollenverteilung vorstellen können. Auch das Lachen kam nicht zu kurz. Ein Genuss für ein paar Stunden, an die man sich gerne erinnern wird. Evi Biedermann

Under üs …

eines 38-Jährigen erfasst, der in Richtung Münchwilen unterwegs war. Die Fussgängerin erlitt durch die Kollision mittelschwere Verletzungen und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.Die Kantonspolizei klärt den genauen Unfallhergang ab. (kapo)

Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

Sirenentest am Mittwoch, 5. Februar

Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Sie müssen das Geld aber noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Einen Teil würde ich für einen Ausflug zusammen mit meiner Familie verwenden. Den Rest würde ich weitergeben, damit Kinder und Jugendliche hier und anderswo bei Ausbildung und Sport unterstützt werden. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich setze mich auf unsere Terrasse oder

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Wenn wir am ersten Schultag morgens schon wieder knapp dran sind …

Sonntags um 13 Uhr bin ich.... … meistens am Familientisch und trinke gemütlich einen Kaffee zusammen mit meinem Mann. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Unser Kühlschrank ist eigentlich immer recht voll. Milch z.B. brauchen wir literweise. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich finde, dass es der Bundesrat recht gut macht. Wenn ich eine super Lösung in vielen politischen Fragen hätte, würde ich sofort in die Politik einsteigen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Beim Einkaufen fällt mir immer wieder auf, wie viel Verpackung ich mit nach Hause trage, aber in diesem Bereich gibt es jetzt ja auch Verbesserungen und Alternativen. Was sind Ihre Ufsteller? Kinder und Jugendliche, die sich im Sport (und anderswo) anstrengen, tolle Leistungen zeigen und daran auch Freude haben.

Beschwingt ins neue Semester Am Mittwoch, 5. Februar, findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft des «Allgemeinen Alarms» sowie des «Wasseralarms» getestet. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Die Sirenenkontrolle darf bis 14 Uhr weitergeführt werden. Ab 14.15 Uhr bis spätestens 15 Uhr wird im gefährdeten Gebiet unterhalb von Stauanlagen das Zeichen «Wasseralarm» ausgelöst. Es besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden. Wenn der Alarm ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. (red)

Unter der Leitung von Rosmarie Faller, Klassenlehrerin 3./4. Klasse, sind alle Kinder des Schulhaus Ergaten in der

Turnhalle zum Klassiker «the Wanderer» beschwingt ins neue Semester gestartet. Simone Sonderegger


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