Blickpunkt Herbstmarkt 2009

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Berge im Blickpunkt 141|Sep. 2009

Herausgeber: Werbegemeinschaft Berge

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200 Jahre Apotheke in Berge 30 Jahre Haupt- u. Realschule Meyer-Haus – eine Schatztruhe Textilhändler in „de Zijpe” Berger Reitertage 2009 Der neue Schützenthron 25 Jahre SP: Hettwer

5. + 6. September 2009 mit Super-Verlosung

Samstag:

ab 13.15 Uhr: Volksläufe für Jedermann im Rahmen des Sparkassen-Cups 2009

15 Uhr: Eröffnung mit Freibier und Gratis-Fahrscheine für die Kinder in Mittelberge mit der Blaskapelle Anten ab 16 Uhr: 5. Berger Trettrecker-Rennen

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Abends: Tanz auf der festlich beleuchteten Dorfstraße

Sonntag:

ab 10 Uhr: Trödelmarkt mit Kinder-Flohmarkt ab 12 Uhr: Erbsensuppe am Heimathaus ab 13 Uhr: Kinder-Olympiade, Trommelgruppe „Landaya”, Spielmannszug Alfhausen, Trompetenkorso Rote Heide, Bänkelsänger

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Gegen 18.30 Uhr Ziehung der Gewinne in Mittelberge: 1.Preis: 1000,- € 2. Preis: 3 Tage Berlin für 2 Personen

An beiden Tagen:

und weitere wertvolle Preise!

Kinder-Eisenbahn zum Nulltarif, Babyflug, Kinderschminken, Kinderkarussel, Raupenbahn, Autoscooter u.v.m. Über 40 einheimische Firmen zeigen beiderseits der Dorfstraße eine Superschau leistungsfähiger Angebote.

Autoschauen - Ausstellungen im Jugendheim Große Handwerkerausstellung im Saal Schohaus Kommen Sie nach Berge und lassen Sie sich überraschen! Parkmöglichkeiten ausreichend vorhanden!


BAUEN + RENOVIEREN GEWERBEAUSSTELLUNG AUF DEM HERBSTMARKT

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is heute kann man in Berge auf ein ausgeglichenes Netz von qualifizierten Handwerkern und Gewerbetreibenden zurückgreifen. Aus diesem Grund präsentieren sich Berger Handwerksbetriebe in diesem Jahr wieder im Saal Schohaus. Ein wichtiger Aspekt beim Modernisieren ist das Thema Energiesp aren. Welche Möglichkeiten gibt es? Hier können Sie sich individuell über neue Heizsysteme, Dämmmöglichkeiten in Altbauten, sowie über Energieeinsparpotenziale informieren.

BERGE im Blickpunkt

Auch der Innenausbau kommt nicht zu kurz. Es werden moderne Gestaltungsideen für Wand und Boden präsentiert sowie Anregungen für den Fenster- und Treppenbau gegeben. Selbst für die Inneneinrichtung können die Besucher

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wertvolle Tipps erhalten. Der Saal Schohaus wird wieder prall gefüllt mit Informationen, Ausstellungsstücken und anschaulichen Beispielen sein. Ein Besuch - auch für nicht Bauwillige - lohnt sich auf jeden Fall, denn der Wahlspruch der Berger Handwerker lautet: „Das Wichtigste ist die Nähe zum Kunden, und die Kundenzufriedenheit über die erbrachte Leistung“

Also, nichts wie hin zur 3. Berger Gewerbeausstellung im Saal Schohaus auf dem 32. Berger Herbstmarkt. Mit freundlichen Grüßen

Ihre Berger Handwerker


BERGE im Blickpunkt

Weitere Vera n

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Am Wochene werden die nde, am 12. und 13.9 V .2 tragen und amereinsmeisterschaften 009, au das Kalb- un Sonnabend, dem 19.9., sgeWilhelmshöh d Schlussschießen aufindet auswärtiger e statt. Auch ein w f der eiterer Einsatz be Berges Majestäten mit dem Königsthron mit Sandra und Kai Burrichter, Königspaar Melanie und Carsten verein in Ohrtermer i unserem Nachbarsc h 13 am .9., steht Sonntag, Bertke, Stefanie und Peter Bornhorst, mit dem Kinderthron mit Pia Andersen und Robin Stienke, KinderköSchützenve auf dem Terminkalend dem nigspaar Carolyn Ricker und Till Nordsieke, Laura Meyer und Alex Menke, mit dem Jugendthron mit Marcel reins Berge er . Mit dem W des schießen vo Hacker, Jugendkönig Dirk Hagemann, Tobias Escher und dem Eichenkönig Wolfgang Meyer. Foto: Reinhard Webering Weihnachtsk m 23. bis zum 25.11. inter, markt Ende nobeln und dem Weihn dem November kl achtsjahr aus . Bit in te diese Term gt das Schützenvormerken. ine schon ei nmal

Berges neue Schützenmajestäten haben die Regentschaft übernommen Wer löst die Herbstmarktkönigin Christin von der Wellen ab? Der Schützenverein Berge sucht einen Nachfolger für die amtierende Herbstmarktkönigin Christin von der Wellen auf dem Armbruststand am Sonntag in Oben-Berge. Der Sieger erhält neben dem Titel 3. Herbstmarktkönig von Berge auch einen mit 50 Euro dotierten Preis. Das Schützenfest gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Die Exmajestäten mit ihrem Throngefolge können auf ein erfolgreiches Schützenfest zurückblicken und stolz sein, für ein Jahr in Berge die Regentschaft übernommen zu haben. Nicht nur das Wetter hat sich von seiner besten Seite gezeigt, auch das Schützenvolk und die Gäste haben schöne gesellige Stunden auf dem Schützenplatz verbracht. Die Königsanwärter lieferten sich wieder einen harten und spannenden Kampf um die Schützenkönigswürde, bevor es Carsten Bertke nach 40 Durchgängen mit einem Präzisionsschuss gelang, das letzte Stück des Adlerrumpfes von der Stange zu fegen. Zusammen mit seiner Frau Melanie wird Carsten Bertke für ein Jahr die Regentschaft über die Berger Schützen übernehmen. Als Adjutantenpaare werden Peter und Stefanie Bornhorst sowie Kai und Sandra Burrichter ihren König tatkräftig unterstützen. Auch die Kinder gingen beim Adlerschießen ihrem „Federvieh“ wieder beherzt zu Leibe. Mit einem gezielten Schuss gelang es dann nach einem spannenden

Kampf Till Nordsieke, den Rumpf von der Stange zu fegen. Er erwählte sich zu seiner Kinderkönigin Carolyn Ricker. Als Adjutantenpaare vervollständigen Robin Stienke mit Pia Andersen und Alex Menke mit Laura Meyer den Kinderthron. Der letzte Schützenfesttag galt wie immer der Jugend. Der neue Jugendkönig heißt in diesem Jahr Dirk Hagemann. Zu seinen Adjutanten nahm er sich Marcel Hacker und Tobias Escher. Auch Wolfgang Meyer kann

sich freuen, denn er wurde der neue Eichenkönig. Den ersten Preis bei der Kindertombola erhielt Celina Moormann. Den unter den Gastvereinen ausgeschossenen Gästepokal erkämpfte sich erneut Ohrtermersch. Den Tagespreis am Sonntag auf den Schießständen bekam Gerd Fehrlage.

32. Berger Herbstmarkt: Wir freuen uns auf ihren Besuch im Saale Schohaus 3


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BERGE im Blickpunkt


BERGE im Blickpunkt Die Geschichte der Apotheke in Berge Am 25. August 1809 wurde dem Apotheker Böttger zu Bramsche „nachgesuchte Konzession zur Erlangung einer Apotheke zu Berge” erteilt. Der Kopf der Urkunde trägt außer dem Amtssiegel den Absender Königreich Westphalen, Präfektur des Weser-Departments, Osnabrück. Die Abschrift dieser Urkunde wurde von der „Mairie zu Berge” mit Stempel beglaubigt. In welchem Haus in Berge diese erste privilegierte Apotheke eingerichtet wurde, ist nicht mehr nachzuweisen. 1827 starb der Apotheker Böttger und hinterließ außer seiner Witwe zehn, zum Teil noch kleine Kinder aus zwei Ehen. Nach seinem Tod führte zunächst sein ältester Sohn, der nur erst seine Gehilfenprüfung abgelegt hatte, die Apotheke weiter. Sie erwies sich bald auch als Folge der noch nicht beendeten Ausbildung dieses Sohnes als unrentabel und sollte wieder geschlossen werden, obwohl sich eine große Anzahl Berger Bürger, deren Namen z.T. noch heute existieren, mit Unterschriften um die Erhaltung der Apotheke bemühten und zusicherten die Witwe zu unterstützen. Da sich kein voll ausgebildeter Apotheker fand, der diese magere Existenz übernehmen wollte, bemühte sich Apotheker von Lengerke, der Besitzer der Apotheke in Ankum, darum, Berge als Filiale weiterführen zu können. Wieder wurde mit Bürgerunterschriften die Fortführung der Apotheke als Vollapotheke gefordert, was aber nicht

gelang. Sie wurde als Filiale übernommen, und 1829 wurde nebenbei in einem von der Behörde geforderten gesonderten Raum noch ein „Weinschank” genehmigt. 1848 übernahm sein Sohn Ernst von Lengerke die Apotheke, die 1859 von Apotheker F. J. Fischer in eine selbständige Apotheke umgewandelt werden konnte, und der sie bis ca. 1868 fortführte. Dann wurde sie von Apotheker Ludwig Stöve erworben, der aus Bippen stammte, und der den Krieg 1870/71 als Apotheker mitmachte. Etwa seit 1850 wurde die Apotheke in dem Haus Untenberge betrieben, das jetzt der Familie Beckemeyer gehört. Nachfolgender Besitzer waren die Apotheker bis Blumenthal 1886, Gerwin von 1886 bis 1913, Freundt von 1917 bis 1919. Letzterer machte nach Aufgabe der Apotheke im jetzigen Bäckerhaus Holling eine kleine Gastwirtschaft auf, die er viele Jahre später, als die Apotheke dort ausgezogen war, wieder in deren leer gewordene Räume in Untenberge verlegte, und in der er die Wirtschaft auch „mit Garten” betreiben konnte. 1919/20 war Apotheker Meissner hier, 1920 bis 1929 Apotheker Böttger. Dieser strebte dann eine Personalkonzession in Osnabrück an, d.h. eine ihm persönlich zugeteilte staatliche Genehmigung zur Errichtung einer neuen Apotheke. Zu diesem Zweck stellte er die Berger Apotheke dem Staat zur Verleihung des Betriebsrechtes an einen anderen Apotheker zur Verfügung, wodurch die Apotheke ihrerseits in die Form einer Personalkonzession umgewandelt wurde. -

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gen war, in dem sie sich bis 1979 befand, dem ehemaligen Postamt. Dieses Gebäude wurde frei, nachdem sich der damalige Postvorsteher Nortrup ein eigenes Haus gebaut hatte, in dem bis zum heutigen Tag eine Postumschlagsstelle untergebracht ist. Als Witwe des Inhabers der Personalkonzession stand Frau van Doornick gesetzlich bis zu ihrem Tod das Nutzungsrecht der Apotheke zu, und sie hatte nacheinander die Verwalter Thöne und Meyer. Als Letzterer 1942 während des Krieges zum Heeresdienst einberufen wurde, übernahm Dr. W. Schenke zunächst bis zum Tod von Frau van Doornick im Frühjahr 1943 die Verwaltung der Apotheke, danach wurde ihm die Konzession zuerteilt die er innehatte, bis er 1957 verstarb. Seine Witwe verpachtete die Apotheke an ihre Tochter Edith Schenke, auf die später das Besitzerrecht überging, und die sie 1975 an den Apotheker Wilhelm Hülshoff verpachtete.

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Löwen-Apotheke Berge 2009 v.lks.: Wilhelm Söllner, Daniela Bertke, Daniela Schmidt, Maria Kolbeck, Wilhelm Hülshoff, Britta Hartmann, Sigrid Strunk, Swetlana Schwarz, Maria Thorwart, Norbert Hardebeck

Die erste Personalkonzession für die Apotheke in Berge wurde 1929 dem Apotheker van Doornick zugeteilt, der aus dem Rheinland kam, aber bereits 1932 verstarb, nachdem er kurz vorher iziert mit der Apotheke in litätszertif die ua -0 Q 5 ... 3 h durc 35 / 95 das Haus umgezoer m 0 m 1 ka Tel. 0 54 / 95 35 Apotheker

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Nach dem Tode von Frau Apothekerin Edith Schenke im Jahre 1979 erwarb Wilhelm Hülshoff die Apotheke von Frau Lise Schenke und bezog im gleichen Jahr das von ihm errichtete neue Gebäude. Zusammen mit dem Fachwerkhaus des Heimathauses und der Kreissparkasse bildet das Apothekengebäude einen neuen, das Dorfbild Berges prägenden Mittelpunkt. Im diesem Jahr besteht die Apotheke in Berge 200 Jahre.

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MeyerHaus Abb. zeigt Sonderausstattungen.

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– eine Schatztruhe in Berge Wo kann man sich selbst oder seine Eltern/ GroĂ&#x;eltern an einem Tag in den 50er Jahren sehen, frĂśhlich winkend an einer mit viel Dampf umhĂźllten Lokomotive

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Wo findet man besondere Schmuckstßcke der Handwerkskunst aus Berge und Umgebung Wo kann man ein Arbeitsgerät unserer Vorfahren bestaunen, das ßber 6000 Jahre alt ist

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Im Museum Meyer Haus in Berge!

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Das am 24./25. 04. 2009 erĂśffnete Museum zeigt auĂ&#x;ergewĂśhnliche Exponate und legt es in die Hand des Besuchers, ob er sich eingehend informieren oder einfach der Betrachtung schĂśner Dinge hingeben mĂśchte. Dabei kann er per Knopfdruck entscheiden, ob es Bilder und Texte oder vielleicht ein alter Film aus der Zeit des „Pingelantons“ sein sollen. Auch als Ausflugsziel z.B. eines Vereins bietet das MeyerHaus Anregungen fĂźr eine kurzweilige Zeit, denn nach vorheriger Absprache kann man einer FĂźhrung durch das Museum bekommen und anschlieĂ&#x;end bei einer Tasse Kaffee verweilen oder Erinnerungen an frĂźhere Zeiten austauschen. Wer Interesse an der Hollandgängerei hat, findet ebenfalls interessante Objekte und stĂśĂ&#x;t vielleicht beim Betrachten der Namen von Menschen, die aus unserer Gegend zur Arbeit nach Holland gegangen sind, auf bekannte Nachnamen aus der Verwandt- oder Nachbar-

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BERGE im Blickpunkt

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HĂœTE aus Wollfilz wurden noch weit Ăźber die Mitte des letzten Jahrhunderts in Berge gefertigt


BERGE im Blickpunkt

TABAKTOPF aus der ehemaligen Töpferei Holling und Frese, hergestellt zwischen 1870 und 1880

schaft. Dass ein Berger, dessen Eltern ihre Wurzeln in Berge haben, es zu großem Ansehen gebracht und im Bereich der Stahlindustrie Beachtliches geleistet hat, erfährt der Besucher beim Verweilen in dem Bereich des Museums, der Gerhard Lucas Meyer gewidmet ist.

Entdecken Sie selbst die Schätze des Berger Museums!

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Mittwochs in der Zeit von 14:00 bis 17:00 Uhr, samstags von 11:00 bis 17:00 oder sonntags von 11:00 bis 17:00

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inen besonderen Grund zum Feiern hat die Hauptund Realschule in Berge

am 17. und 18. September 2009.

*Laut Capital-Heft 10/2008.

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Als erste in ganz Niedersachsen eingerichtete Schulform, bei der die Haupt- und die Realschule miteinander kombiniert wurden, entstand 1979 in enger personeller und räumlicher Verbundenheit diese Schulgemeinschaft. Da der Jahrestag des Gründungsdatums mitten in den Sommerferien lag, hat sich die HRS entschlossen, das Jubiläum im September zu feiern. Am 17. September findet ein Festakt in der Schule mit geladenen Gästen statt. Die gesamte Bevöl-


BERGE im Blickpunkt kerung ist am nächsten Tag, Freitag, den 18. September, zu einem Besuch der Schule eingeladen, bei dem die von Schülern und Lehrern vorbereiteten Beiträge zum Schuljubiläum in Form von Aufführungen und Ausstellungen angesehen werden können. Selbstverständlich bietet die Schule auch Kaffee und Kuchen sowie kalte Getränke an. Auf einen weiteren Höhepunkt freuen sich besonders einige Lehrer und ehemalige Schüler, die im Festausschuss zum Schuljubiläum mitarbeiten: Ab 19:00 Uhr sind am 18. September alle ehemaligen Schüler und Schülerinnen eingeladen, das im Laufe der 30 Jahre mehrfach veränderte und erweiterte Schulgebäude zu besichtigen, bevor ab 20:00 Uhr das große Ehemaligenfest im Zelt auf dem Gelände vor der Turnhalle eröffnet wird.

Das Schulgebäude der Haupt- und Realschule Berge

Da nicht alle Ehemaligen der HRS Berge persönlich eingeladen werden können, möchte die Schule durch Zeitungsartikel und Hinweisen in Geschäften, die im Einzugsbereich der Schule liegen, auf diese Veranstaltung aufmerksam machen. Wenn die Leser dieses Artikels möglichst

Der Festausschuss bereitet seit Monaten das Zusammentreffen von ehemaligen Schülern und Lehrern aus über 100 Klassen vor, die seit 1979 aus der HRS Berge entlassen worden sind. Neben dem Wiedersehen nach vielen Jahren und dem Austausch von Erinnerungen aus der gemeinsamen Schulzeit stehen einige Überraschungen auf dem Programm, die der Festausschuss noch nicht verraten möchte. Ein DJ hält passende Musik aus 3 Jahrzehnten bereit; auch für das leibliche Wohl wird in Form von Speisen und Getränken gesorgt. Wer schon vorher etwas über die aktuelle Situation erfahren möchte, findet auf der Homepage der Schule Informationen (www.hrsberge.de) oder kann seine Erinnerungen (z. B. über lustige Streiche in der eigenen Schulzeit) aufschreiben, so dass sie vielleicht zur Gestaltung des Ehemaligenfestes verwendet werden können; Kontaktadresse: icherinnere.mich@hrsberge.de.

vielen Bekannten von dem bevorstehenden Fest erzählen, treffen sicherlich viele ehemaligen Schüler zum Jubiläumsfest am Sonnenberg ein, um gemeinsam auf drei Jahrzehnte Haupt- und Realschule zurückzublicken. Bitte weitersagen! Also:

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Textilhändler in "de Zijpe" Aus: „BERGE - Land und Leute” Originaltext aus dem Jahre 1984

„Vor genau einem Jahrhundert, 1883 starb Johann Gerhard Meyer. Er war der letzte westfälische Stoffhändler aus dem Geschlecht Meyer, welcher in St. Maartensbrug in der „Zijpe" (Polder in NordHolland) als „Iappiespop“ (durchs Land ziehende Stoffhändler) ein Geschäft führte. Schon damals liefen die Meyer's ein ganzes Jahrhundert lang mit ihrem „poepezak“ (eine Art Rucksack/Kiepe) durch die Zijper Polder und Umgebung. Ab etwa 1800 erwarben sich die Meyer's dann ein eigenes Geschäft in St. Maartensbrug. Die Nachfolger von Johann Gerhard Meyer eröffneten dann im Jahre 1890 eine Filiale in der Houttil-Straat in Alkmaar. Aus dieser Niederlassung entstand das heutige moderne Modegeschäft von Bob, alias Gerhard-Wilhelm-Julius Meyer. Das jetzige Modegeschäft von Bob befindet sich in der Lange Straat in Alkmaar. Der Textilhandel in St. Maartensbrug wurde bis 1943 von den Westfalen aus der gleichen Gegend von Berge/Bippen in Hannover betrieben, ehe das Geschäft ein paar Jahre nach dem 2. Weltkrieg geschlossen wurde. Seit mehr als 11/2 Jahrhunderten belieferten die Geschäftsleute, welche aus den Geschlechtern Meyer, Buning und Wilbers stammten, ihre Kunden aus dem erstgenannten Gründerhaus in „de Zijpe“ in St. Maartensbrug. Die Lieferungen an die Kunden gingen von Schoorl bis Wieringen und von Waarland bis Den Helder. (Dörfer und Städte nördlich von Alkmaar). Alle Strecken wurden damals sehr lange Zeit zu Fuß und mit einem Rucksack (Kiepe) zurückgelegt. Das Geschlecht Meyer ist als ein typisches Beispiel einer westfälischen Familie aus Berge in Hannover zu bezeichnen, welche sich schon damals durch ihren Textilhandel mit dem „poepezak“ in unserer Gegend niederließen.“

Herbstmarkt 2009 wieder mit vielen Sonderpreisen und Aktionen in allen Abteilungen!

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Das Textilgeschäft „Mantel-Magazin” Wiebols in Zierikzee

Im vorstehenden Bericht wurde über die Kaufleute in „de Zijpe“ geschrieben. Schon vor 120 bis 150 Jahren waren weit über 30 Berger Kaufleute vorwiegend in der Provinz Nordholland tätig, u.a. Meyding, Stöve, Wiebols und Sandhaus. Täglich bei Wind und Wetter waren sie mit der Kiepe unterwegs und haben somit auch zum Wohlstand in ihrer Berger Heimat beigetragen, da sie zumeist mit dem 50. Lebensjahr als Rentner in die Heimat zurückkehrten und ihre Söhne oder Verwandte das holländische Geschäft weiterführten. Von allen in Holland tätig gewesenen Berger Kaufleuten hat heute nur noch Bob Meyer ein festes Ladengeschäft in der ca. 35 km nördlich von Amsterdam liegenden Stadt Alkmaar (8000 Einwohner), modern eingerichtet mit ca. 25 Mitarbeitern. Herr Paul Wiebols, geb. 1902 im mittelalterlichen Städtchen Zierikzee auf der Insel Schouwen/Provinz Seeland (10000 Einwohner), ca. 65 km südwestlich von Rotterdam, berichtet aus seinen Erinnerungen: Er war von 1920 bis Ende 1970 als Textilkaufmann tätig. Sein Vater Bernhard Heinrich Wilhelm Wiebols (geb. 1864, gest. 1944) und sein Großvater B.H. Wiebols (geb. 1833 auf dem Upberg, gest. 1903 in Holland) waren Textilkaufleute und holten sich ihre


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Wir haben an den Berger Herbstmarkttagen für Sie geöffnet. Ehefrauen aus Berge, wo sie vor der Jahrhundertwende 2-3 mal im Jahre ihren Urlaub verbrachten. Pauls Vater hatte ab 1880 seine Lehre bei B.H. Sandhaus in Delft angetreten und übernahm 1889 mit seinem Bruder Adolf die Firma in Zierikzee. Sie besuchten ihre Kunden auf dem Lande, wo sie auch übernachteten. Es ging zu Fuß, oder auch zu weiter abgelegenen Bauern mit gemieteten Pferd und Wagen. Als Anfang des Jahrhunderts die ersten Fahrräder aufkamen, wurden diese benutzt. Ab 1923 kam Sohn Paul in die Firma, fortan besuchten Vater und Sohn die Kunden in getrennten Bezirken auf den Nachbarinsein oder auf dem Festland im Umkreis von 70 km. Es ging weiterhin mit dem Fahrrad und in den 30er Jahren auch schon mit dem Auto. Das Geschäft zu Hause in Zierikzee besorgten jeweils die Ehefrauen mit Personal. In den Jahren nach dem letzten Kriege weitete sich das Geschäft durch den zunehmenden Urlauberverkehr in Seeland besonders in den Sommermonaten stark aus. An Markttagen kamen viele Besucher von den Urlaubsstränden der Insel zur Hauptstadt Zierikzee und kauften dort ein. Sohn Hans ergriff ein Ingenieur-Studium, und die Firma wurde am 31. 12. 1970 liquidiert. Über das Textilfachgeschäft Gebr. Wiebols in Purmerend, ca. 15 km nördlich von Amsterdam (6000 Einw. bei der Gründung im Jahre 1840) gelegen, berichtet Herr Walter Wiebols (geb. 1901): Die in Berge auf dem Upberg geborenen Gebrüder Bernhard (1812) und Wilhelm (1815) kamen schon in jungen Jahren nach Holland und gingen mit der Kiepe über

Land. 1840 gründeten sie in der Breedstraat in Purmerend ein Textilgeschäft, in welches der jüngere Bruder Hermann (Wiebols in Berge hatten 6 Söhne und 1 Tochter) eintrat. 1860 übernahm er die Firma in eigene Regie und setzte sich im Jahre 1890 in seinem Hause in Berge (Wiebols „achter de Kärke“ heute Knorr) zur Ruhe. Seine bei den Söhne Hubert (geb. 1866) und Erich (geb. 1868) machten in Quakenbrück das Abitur und gingen anschließend in die kaufmännische Lehre nach Holland, um das Geschäft in Purmerend weiterzuführen. Der Kundenkreis dehnte sich aus, neben der bisherigen Reisetätigkeit über Land führten die Ehefrauen mit einigen Angestellten das Ladengeschäft. Damen- und HerrenKonfektion wurde geführt, aber vorwiegend Stoffe, aus denen die drei im Hause beschäftigten Schneider Oberbekleidung herstellten. Außerdem waren in der Stadt noch einige weitere Schneider in Heimarbeit beschäftigt. Da die Söhne der beiden Inhaber andere Berufe ergriffen, wurde das Geschäft im Jahre 1937 aufgegeben. Walter, Sohn von Erich, war Chemiker und lebt heute als Rentner in Purmerend. Ein Auszug aus alten Archiv-Unterlagen aus dem Jahre 1849 besagt: „Das Dorf Berge gehört zu einem der wohlhabendsten Orte des Fürstentums Osnabrück. Der Wohlstand hat seinen Grund in den Handelsverbindungen und Etablissements, welche von diesseitigen Kaufleuten in Holland unterhalten und betrieben werden. Die Zahl der Geschäfte und Familien, welche in Holland verkehrt, beträgt in der hiesigen Gegend mindestens 30. Nicht genug“,so heißt es

weiter, „daß dadurch eine große Anzahl diesseitiger Staatsbürger zu einem wirklich sehr bedeutenden Wohlstande gelangt, es wird durch diese Verbindung ein wohltätiger Absatz ins Ausland vermittelt, ohne welchen die hiesige, sonst so öde Gegend, und namentlich die Bewohner von Berge kaum würden bestehen können.“ Wenn man an die Heideflächen und Odländereien in der Mitte des vorigen Jahrhunderts denkt (von Berge bis Ohrte gab es kaum Bäume und Wälder), scheint der obige Bericht wohl ein gutes Stimmungsbild aus unserem Raum zu geben. Über das Geschäft B. H. Sandhaus in Zaandam bei Amsterdam, um 1835 von den Gebrüdern Johann Gerhard Heinrich (geb. 1807) und Bernhard Heinrich (geb. 1811) gegründet, befinden sich in der Familienchronik in Berge einige Unterlagen. Bernhard Heinrich kam nach Berge zurück, heiratete 1842 und gründete gleichzeitig die Firma B.H. Sandhaus. Die vor 1840 erbaute Windmühle wurde von ihm ebenfalls übernommen. Sein Bruder blieb in Holland, wo er 1871 starb. Dessen Sohn, Johann Arnold (geb. 1837) führte die Firma weiter. Sohn Gerhard Jan (1873-1936) ging nach Amsterdam und eröffnete Mitte der 90er Jahre in der Geldersekaade eine Kolonialwarengroßhandlung mit Kaffeeund Teeimport. Dessen Sohn Gerhard Johann Bernhard übernahm diese Firma und gab 1937 das Geschäft auf. Ebenfalls bestand noch eine weitere Firma B. H. Sandhaus in Delft (zwischen Den Haag und Rotterdam). Der Sohn des Berger B. H. Sandhaus, Bernhard Heinrich jun. (geb.

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1843) war in einem Delfter Textilgeschäft als Kaufmannsgehilfe tätig. Im Jahre 1880 konnte er das Geschäft käuflich erwerben und den Umsatz wesentlich ausweiten. Delft, damals bereits eine blühende Stadt mit 30000 Einwohnern (heute 90000), bekannt durch die „Delfter Fayance“, Vasen, Krüge und besonders die auch bei uns noch anzutreffenden Delfter Kacheln, bot den richtigen Rahmen für einen aktiven Kaufmann. Er führte besonders Meterwaren, Betten und alle Aussteuerartikel. Nach seinem Tode (1906) führte der Sohn Bernhard Heinrich jun. (geb. 1875) die Firma weiter bis zu seinem plötzlichen Tode im Jahre 1914. Da kein Sohn vorhanden war, leitete ein vom Amsterdamer Verwandten eingesetzter Geschäftsführer den Betrieb. Als das Amsterdamer Geschäft nach seinem Tode im Jahre 1937 liquidiert wurde, mußte auch das Textilgeschäft in Delft seine Pforten schließen.

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Das Textilgeschäft B.H. Sandhaus in Delft befand sich von 1880 bis 1937 in diesem Gebäude

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75 Heimatverein Berge feiert 75 jähriges Jubiläum

1934 - 2009

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er Heimatverein Berge wurde am 26. Juli 1934 im Saal Schohaus gegründet. An dieses bedeutende Datum erinnerte der Heimatverein am 26. Juli 2009 mit einer Feierstunde.

Los ging es am Freitag, den 24. Juli 2009 mit dem Kränzen des Heimathauses. Die Nachbarn schmückten das Dielentor mit einem Eichenkranz. Bei Bier und Würstchen vom Grill wurde das Ereignis eingeläutet. Da der Jubiläumstag auf einen Sonntag fiel, wurde dieser Wohlverdiente Pause! Die Nachbarn Tag besonders gewürdigt. Wilhelm Hülshoff und Hermann Schohaus Mit einem ökumenischen beim Kränzen des Heimathauses Gottesdienst in der Lutherkirche wurde der Jubiläumstag feierlich begonnen. Anschließend lud der Verein Gäste, Mitglieder und Freunde zu einem Empfang in das Heimathaus ein. Der Verein gedachte den Gründungsvätern Dr. Willy Schenke und Georg Krümpelmann, die den Verein in seinen ersten Jahren geprägt haben. Auch auf die vergangenen 75 Jahre des Heimatvereins wurde noch einmal zurückgeschaut. Die zukünftigen Erwartungen und Aufgaben wurden aufgezeigt. Der Empfang wurde musikalisch begleitet von Horst und Udo Hafferkamp. Einige Gäste sprachen Grußworte und lobten die Arbeit des Vereins. Mit dem Lied „Kommt lasst uns den Kindern die Erde übergeben“ endete die Feierstunde. Im Garten des Heimathauses wurde eine

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Der Tag wurde dann am Abend mit einem zünftigen Dämmerschoppen im Garten des Heimathauses beendet. Wieder schauten viele Gäste zu und gratulierten dem Heimatverein zu seinem Jubiläum.

Eine Eiche als Erinnerung: Viele Gäste waren der Einladung des Berger Heimatvereins zum Festakt anlässlich des 75-jährigen Bestehens gefolgt. Foto: Magdalena Kormann

Die Jubiläumsfeierlichkeiten werden durch einen Heimatabend am 23. Oktober 2009 im Saal Schohaus beendet. Genauso hat der Verein übrigens vor 75 Jahren seine Arbeit begonnen. An diesem Abend wird auch das neue Buch des Vereins veröffentlicht. Viele Neuigkeiten über die Geschichte von Berge sind darin enthalten.

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BERGE im Blickpunkt

Auch in diesem Sommerferien fanden viele Kinder den Weg zur Tennisanlage, um hier beim 1. Low T-Ball Turnier mitzuspielen. In 2 Leistungsgruppen wurde auf 8 Spielfeldern die „Meister“ ermittelt. Zusätzlich konnten die Kinder mit Sudoko und Tennisrätseln punkten.

Petra Menke und Birgit Wolke betreuten die Kinder durch den Nachmittag und kürten zum Ende die ermittelten Meister: Leistungsgruppe A: Robin Stienke, Leistungsgruppe B: Sina Kramer

Am Herbstmarkt-Sonntag

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Dr. Jütter & Dr. Peters Physiotherapie für Kleintiere Seit Mai 2009 sorgt der Tennisverein Berge mit Trainer Carsten Wieken für mehr Bewegung und Koordination in dem St. Servatius Kindergarten Berge. Nachdem schon seit vielen Jahren die Kooperationen mit den Berger Schulen angeboten wird, nehmen nun auch nahezu 40 Kindergartenkinder im 14-täglichen Rhythmus daran teil. Möglich gemacht hat dies unter anderem die kfd, aus dem Erlös des Kinderkarnevals mit einer Geldspende und der niedersächsische Tennisverband mit 2 Low T-Ball Anlagen.

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BERGE im Blickpunkt BLICKPUNKT stellt Berger Geschäfte vor:

25 JAHRE

25 Jahre

SP:Hettwer TV...Video...HiFi...persönlich!

25 Jahre auf dem neuesten Stand der Technik. In diesem Jahr kann die Firma Hettwer auf eine erfolgreiche 25jährige Firmengeschichte zruückblicken. egonnen hat sie eigentlich mit der Ausbildung des Firmengründers Heinrich Hettwer zum Radio- und Fernsehtechniker bei der Fa. Van Lengerich in Lingen. 1975 hatte er schließlich ausgelernt und begann nach der Bundeswehrzeit 1977 seine Gesellenzeit bei der Bippener Firma Ottermann und arbeitete in deren Zweigstelle im Haus Nordsieke an der Antener Straße in Berge. Dort war neben einer kleinen Werkstatt auch ein Verkaufsraum integriert.

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Von November ‘81 bis April ‘83 besuchte Heinrich Hettwer die Meisterschule in Oldenburg und kehrte nach bestandener Meisterprüfung in den Berger Betrieb zurück. Im Juni 1984 war es dann möglich, den Berger Betrieb zu übernehmen und selbständig weiterzuführen. Nach kurzer Zeit folgte Ehefrau Anette und übernahm den Verkauf sowie die Buchhaltung.

Aufgrund des erheblichen Platzmangels und des wachsenden Radio- und Fernsehmarkts zog der Betrieb schließlich in die ehemaligen Räumlichkeiten der Firma Elektro Schulte an der Hauptstraße, wo er sich auch heute noch befindet.

Den Hauptaugenmerk legt die Firma SP:Hettwer auf den Verkauf und Reparatur von Fernsehgeräten und Unterhaltungselektronik, sowie allen elektrischen und elektronischen Kleingeräten.

Heiner Hettwer legte immer großen Wert auf eine gute Ausbildung. So konnte er seit dem August 1986 7 Lehrlinge erfolgreich ausbilden. Seit 1990 ist bereits Martin Schohaus als Geselle in der Ein starkes Team: Heinrich Hettwer, Martin Schohaus, Anette Hettwer und Firma tätig und 2009 Christian Hettwer im Geschäft an der Hauptstraße. Foto: J. Ackmann absolvierte Sohn Christian Eine Spezialität ist die Installation von die Prüfung zum Radio- und FernsehSatellitenanlagen, DVBT-Geräten und techniker, nachdem er zuerst eine Empfangsanlagen und deren ReparaAusbildung zum Bürokaufmann erfolgtur. reich abgeschlossen hat. Um in die ...aber auch für die kleinen Probleme, Fußstapfen seines Vaters steigen zu wie dem schnellen Batteriewechsel, können, wird auch er voraussichtlich ab fühlen sich die Mitarbeiter der Firma kommenden Sommer die MeisterschuSP:Hettwer verantwortlich. le in Oldenburg besuchen.

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BERGE im Blickpunkt

TERMININFO

XVI. Jahrgang Nr. 46 - Sept. 2009 Redaktion: A. Triphaus

Gelungene Berger Reitertage 2009 Einige kräftige Regenschauer erschwerten zwar den Ablauf der drei Berger Reitertage auf Gut Hengholt, konnten diese aber nicht nachhaltig in Gefahr bringen. Selbst der tief gelegene Springplatz hielt dank der Künste des Parcoursbauers Wolfgang Sagner aus Edewecht bis zum Schluss. Erfolgreich und top waren die Alfhausenerin Jarmila Topp und Manuel Feige (Westfälische Reit- und Fahrschule). Diese beiden Reiter siegten im Großen Preis der Gemeinde Berge. Die erste Abteilung sicherte sich Topp mit Nentina. Das Paar war als einziges der Siegerrunde des M-Springens fehlerfrei geblieben. Zur Freude der einheimischen Fans landete auf Platz drei Sabine Rietbrock mit Shakespeare. Die schwersten Dressurprüfungen des Turniers, die Dressuren der Klasse L auf Trense, gewannen Anna-Lisa Theile mit Puccini vom RV Ahlhorn und Dr. Andrea Volke-Middendorf mit Grisu vom RFC Dinklage. Heike Kürzel-Dobelmann, Gisela Scherhorn und Anita Schulte zu Holsten die Turnierleiterinnen als Dreierteam hatten den Ablauf des Dreitageturniers jederzeit fest im Griff. Wegen der großen Nennungszahl, 1300 Startplätze, hatten sie entschieden, das Turnier bereits am Freitag zu starten. Ohne Hektik und Zeitverzug endeten die Berger Reitertage 2009 am frühen Sonntagabend mit dem Stechen im M-Springen und der Verlosung der Tombolapreise.

Beide Hauptgewinne der reichhaltigen Tombola blieben in Berge. Dirk Hollenberg, 2. v. l, aus Berge zog den Hauptgewinn, eine 3-tägige Reise für 2 Personen nach Berlin. Der zweite Preis, eine 3-tätige Reise für 2 Personen nach Straßburg, ging an die 16 jährige Lena Röckener, 3. v. l, aus Dalvers. Die Gewinne und Gutscheine wurden von Dr. Hermann Kottmann, links, vor dem Stechen des Finalspringens der Klasse M überreicht.

Jugendwartin Bien

21. Aug. 2009

Außerordentliche Mitgliederversammlung

28. u. 29. Aug.

Zeltlager der Voltigierer des Reiterverbandes BSB

03. Okt. 2009

Kreismeisterschaften der Voltigierer

25. Okt. 2009

Vereinsmeisterschaften

09. Jan. 2010

Reiterball

20. März 2010

Mitgliederversammlung

Voltiteam Berge I begeisterten bei Horses & Dreams die Zuschauer. Mit dem Thema "Moulin Rouge" starteten Ina und Karoline-Sievers-Over Behrens, Sarah und Judith Dobelmann, Anna Lindlage, Anne Schillingmann, Laura Demmer, Lis Fiebig und Kim Kramer gegen 23 Mannschaften. Durch eifriges Training unter der Leitung von Trainerin Bien gelang es den Mädels sogar höhere Leistungsgruppen auf die hinteren Plätze zu drängen und erreichten den 7. Platz. Berge I während der Kür in Hagen

FTEN A H C S R E T S I E KREISM R E R E I G I T L O DER V r 2009 am 3. Oktobe Hengholt Reithalle Gut

Voltigierer des Reiterverbandes Bersenbrück

Spiel und Spaß rund ums Pferd hieß das Motto für den Kinderferienspaßtag des Zucht-, Reitund Fahrevereins Berge. Jugenwartin "Bien", Sabine Waselowski, organisierte mit zahlreichen Helfern diesen Tag, der ausgefüllt wurde mit tollen Spielen, Pferde putzen und aufzäumen, Turnen, Voltigieren und Reiten und anschließend wurde gemeinsam gegrillt. 36 Kinder und Jugendliche nahmen an dieser Veranstaltung teil und waren hellauf begeistert.

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