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Unwetterkatastrophen: 100 Prozent Vollkasko-Schutz für Geschädigte
ausländischer Banden bedrohen die Sicherheit der Kärntner Bevölkerung. Vorgänge wie die fast österreichweiten schweren Halloween-Krawalle 2022 sind strikt abzulehnen und die Täter sofort abzuschieben. Diese Unruhen waren nicht hausgemacht, sondern importiert, denn die Täter waren fast ausschließlich Asylwerber oder Asylberechtigte sowie Staatsbürger mit Migrationshintergrund. Die Ereignisse führen deutlich vor Augen, dass unkontrollierte Zuwanderung viele gravierende Probleme in unsere Städte bringt, egal ob durch kleinere Unterbringungsformen oder durch Großquartiere. Unterschiedliche Wertesysteme, multikulturelle Parallelgesellschaften und eine ausgeprägte Subkultur verschärfen die Problematik. In den Jahren 2015 und danach wurden die Städte und Gemeinden durch eine Zwangsverteilung von Asylwerbern mit den sozialen Folgen allein gelassen – die Auswüchse bekommen wir jetzt immer mehr zu spüren. In den Kriminalitätsstatistiken sind Migranten und Personen mit Migrationshintergrund – gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung – ganz vorne zu finden. Im Jahr 2021 waren in Österreich 39 Prozent der Tatverdächtigen, 41,3 Prozent der Verurteilten und 55,7 Prozent der Neu-Inhaftierten Ausländer. Damit lag der Ausländeranteil jeweils deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung, in der er im selben Jahr rund 17 Prozent betrug.
Daher braucht es eine konsequente Sicherheitspolitik, die hart durchgreift und Gewalt und Kriminalität an den Wurzeln packt!
Unwetterkatastrophen: 100 Prozent Vollkasko-Schutz für Geschädigte
Die massiven Wetterextreme der jüngsten Vergangenheit haben uns vor Augen geführt, dass es ein funktionierendes finanzielles Unterstützungssystem für Betroffene im Katastrophenfall braucht, um 100 Prozent der entstandenen Schäden abdecken zu können.
Diese Unwetter, mit denen leider auch schwere Schäden einhergehen, häufen sich immer öfter und haben im Juni 2022 ganze Ortschaften im Bezirk Villach-Land verwüstet. Für viele Unwetteropfer bedeuten die Ereignisse nicht nur eine große psychische Belastung, sondern vor allem auch eine finanzielle Herausforderung, die sie meistens nicht ohne Hilfe stemmen können. Zwischen 10.000 und 15.000 Euro bekommen private Unwetteropfer erfahrungsgemäß von ihren Versicherungen bei Elementarereignissen erstattet. Aus dem Katastrophenfonds des Bundes können Private in der Regel mit einer Hilfe von rund 20 bis 30 Prozent des erlittenen Schadens rechnen – nur in Härtefällen können mehr Mittel abgerufen werden. Auf den restlichen Kosten bleiben die Betroffenen sitzen. Nach dem Verlust von vielen Wertgegenständen oder sogar dem Eigenheim droht der finanzielle Kollaps.
Bei Unwetterschäden müssen die Betroffenen 100 Prozent des erlittenen Schadens ersetzt bekommen. Die Menschen können sonst die Folgen nicht mehr bewältigen.
Erwin Angerer
Landesspitzenkandidat