Unser Wernberg 02/2016

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UNSER WERNBERG Ausgabe 02/2016

Generationswechsel in der FPÖ Wernberg

Masseneinwanderung in das Sozialsystem

Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016

Gemeindevorstand Arthur Rasom ist neuer Ortsparteiobmann.

Die Folge- und Sozialkosten für Asylwerber in Kärnten explodieren.

Norbert Hofer, mit Herz und Seele für unser Heimatland Österreich.

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WERNBERG

Wir feierten den Sommer - 6. (B)laue Sommernacht Am Freitag, den 8. Juli 2016 fand bereits zum sechsten Mal die „(B)laue Sommernacht“ in Wernberg statt. Bei Live-Musik von "Los Promillos", großer Tombola mit wertvollen Sachpreisen und Köstlichkeiten vom Grill, amüsierten sich die zahlreichen Gäste aus Wernberg und der Umgebung.

Unter den vielen Besuchern waren unter anderem die Mädelleiterin der Landjugend Wernberg Melina Zeichen, Obfrau des Seniorenbund Wernberg Gerlinde Nindler, Kameradschaftsführer der Feuerwehr Wernberg Werner Rasom, Obmann des Kameradschafts-

bund Wernberg Gottfried Gajsek und ÖVP-Gemeinderat Martin Tengg vertreten. Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch von Landesparteiobmann Landesrat Mag. Gernot Darmann, Bezirksparteiobmann Bürgermeister Maximilian Linder und dem

Villacher Stadtparteiobmann Stadtrat Erwin Baumann.

Vielen Dank an die Wirtsleute Charly und Carmen sowie an alle Besucher, wir freuen uns schon auf die siebente (B)laue Sommernacht im nächsten Jahr!

Wernberger Sudhefn Der Kärntner Winter wird jetzt doppelt kalt: nit nur die frostigen Temperaturen lassen die Bevölkerung friern, sondern a die soziale Kälte der Regierungskoalition.

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Immer für Sie erreichbar Unser Mitglied des Wernberger Gemeindevorstandes, Ing. Arthur Rasom, ist mit seinem Team im Gemeinderat immer für Sie erreichbar. Scheuen Sie sich nicht und teilen Sie uns Ihre persönlichen Anliegen und Vorschläge mit. Bürgerbeteiligung ist für uns nicht nur eine leere Phrase, sondern unsere Motivation!

Ortsparteitag der FPÖ Wernberg Am 25. Oktober 2016 fand im Beisein von Bezirksparteiobmann Maximilian Linder der ordentliche Ortsparteitag der FPÖ Wernberg statt.

Zahlreiche Mitglieder waren der Einladung ins Gasthaus Dorfschenke Kaltschach gefolgt. Wir konnten gemeinsam auf drei sehr erfolgreiche Jahre zurückblicken. Mitgliederanzahl verdoppelt, Wahlergebnisse immer weiter ausgebaut und eine immer erfolgreichere „(B)laue Sommernacht“ sind nur drei unserer Erfolge. Gemeinderat Gerhard Marinitsch legte das Amt des Ortsparteiobmannes in jüngere Hände. Auf ihn folgt Gemeindevorstand Ing. Arthur Rasom, der von den anwesenden Mitgliedern einstimmig zum neuen Ortsparteiobmann gewählt wurde. Zu seinen zwei Stellvertretern wurden Gemeinderat Harald Prisnig und Gemeinderätin Birgit Frank bestellt. In die weiteren Vorstandsfunktionen wurden gewählt: Markus di Bernardo und Andreas Enzi (Schriftführer und Stellvertreter), Christine Lassnig und Jasmin Hermann (Kassiererin und Stellvertreterin). Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig für die nächsten drei Jahre in ihre Funktionen gewählt.

Ing. Arthur Rasom Gemeindevorstand 0664 92 30 973 a.rasom@freiheitlichewernberg.at REFERATE: Umweltschutz und Müllentsorgung , Ortsbildpflege, Kirchliche Angelegenheiten, Kultur- und Baudenkmäler AMTSSPRECHSTUNDEN: jeden 2. Mittwoch im Monat, nach Vereinbarung von 17:00 bis 18:00 Uhr Gerhard Marinitsch Gemeinderat Mitglied des Ausschusses für Planungsangelegenheiten

Harald Prisnig Gemeinderat Mitglied des Ausschusses zur Kontrolle der Gebarung

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Birgit Frank Gemeinderätin Ersatzmitglied des Gemeindevorstandes

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WERNBERG

Wernberg gemeinsam weiterentwickeln Die Gemeinde Wernberg hat heuer ein sehr wertschöpfendes Jahr hinter sich. Neben großen Baumaßnahmen und strukturellen Veränderungen im Ortskern Wernberg und in sehr vielen anderen Ortsteilen, wurde Altes erneuert und Neues geschaffen. Weitere Projekte stehen bereits in den Startlöchern. Es wird auch weiterhin unsere wichtigste Aufgabe bleiben, die Wernberger Bürger in der Gemeindestube konstruktiv zu vertreten. Wir werden Ihre Anliegen unterschiedlichster Art einbringen und gemeinsam bearbeiten.

Auch in meinen Referaten Umwelt und Müllentsorgung, Ortsbildpflege sowie Baudenkmäler und kirchliche Angelegenheiten habe ich noch einiges vor. Diesbezüglich möchte ich mich recht herzlich für die positiven Rückmeldun-

gen und die guten Tipps, welche uns immer wieder zugetragen werden, bedanken. Ein wichtiger Tag für unser Heimatland steht uns noch bevor: wir alle sind am 4. Dezember ein weiteres Mal zur Bundespräsidentenwahl aufgerufen. Diesmal appelliere ich besonders an Sie, noch einmal von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und Ihre Stimme abzugeben. Das geheime und demokratische Wahlrecht steht für uns an oberster Stelle. Ich bitte Sie um Ihre Stimme für Norbert Hofer!

Abschließend wünsche ich Ihnen mit meiner gesamten Mannschaft der FPÖ Wernberg eine gesegnete sowie besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für das Neue Jahr.

Wir freuen uns, Sie vertreten zu dürfen.

Herzlichst Ihr

Ing. Arthur Rasom Gemeindevorstand

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WERNBERG

Kärntner Seniorenring – eine aktive Gemeinschaft, die Spaß macht!

Sei aktiv und mach mit!

Machst auch du dir oft Gedanken über das Leben und Geschehen in der Gemeinde Wernberg?

Dann hilf uns, unser Wernberg positiv mitzugestalten. Also werde aktiv und mach mit, melde dich einfach bei uns. Am besten noch heute!

Besuche auch unsere Facebookfanseite unter: /fpoe.wernberg und unsere Webseite: www.fpoe-wernberg.at So bleibst du immer topaktuell über das Geschehen in unserer Gemeinde informiert.

Für Ihr Unternehmen werben?

Dann melden Sie sich einfach bei unserem Schriftführer Markus di Bernardo unter m.dibernardo@ freiheitliche-wernberg.at oder unter der Mobilnummer: 0676 9642852. „Unser Wernberg“ erscheint zweimal jährlich und wird an rund 2.000 Wernberger Haushalte verschickt. Die nächste Ausgabe kommt Mitte Juni 2017 in die Wernberger Briefkästen.

Für den Inhalt verwantwortlich: FPÖ Wernberg

pflege widmet. Unser Wernberger Gemeinderat Gerhard Marinitsch als Obmann der Gebietsgruppe Wörthersee, bestehend aus den Gemeinden Wernberg, Rosegg, Velden am Wörthersee und St. Jakob im Rosental, freut sich über viele neue Mitglieder (keine FPÖ-

Mitgliedschaft notwendig). Bei Interesse sind Sie herzlich eingeladen, sich unter der Mobilnummer: 0676 9075885 oder per E-Mail: g.marinitsch@ freiheitliche-wernberg.at bei ihm zu melden.

Beitrittserklärung DIE SOZIALE HEIMATPARTEI

Geburtsdatum:

Titel:

Name: (Vor- und Nachname)

Adresse: (Straße, PLZ, Ort):

Familienstand:

Staatsbürgerschaft:

Telefon:

Mobil:

E-Mail:

Beruf:

Bezirk:

Gemeinde:

Ortsgruppe:

Werber:

Ich beantrage die Aufnahme als Mitglied bei den „Freiheitlichen in Kärnten“. Mit meiner Unterschrift bekenne ich mich zu unserer gemeinsamen Republik Österreich, zu Demokratie und Gewaltfreiheit.

Ich erkläre mich zur Zahlung eines jährlichen Mitgliedsbeitrages in der Höhe von Euro 36.- bereit. (Ermäßigter Mitgliedsbeitrag für Senioren, Studenten und Familienmitglieder in der Höhe von Euro 18.-) Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass die angegebenen Daten korrekt sind und erkläre mich einverstanden, Informationen der Freiheitlichen in Kärnten via Post, E-Mail und Handy bis auf Widerruf zu erhalten.

Ort, Datum:

Unterschrift:

Bitte senden Sie dieses Formular unterschrieben an: Die Freiheitlichen in Kärnten · Karfreitstraße 4 · 9020 Klagenfurt.

/FPÖ Kärnten

www.fpoe-ktn.at

youtube.com/FPOEtv

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Seit dem Sommer dieses Jahres gibt es auch in Villach Land wieder eine Bezirksgruppe des Kärntner Seniorenringes. Eine aktive Gemeinschaft für die Generation 55 plus, die sich der gemeinsamen Freizeitgestaltung, Informationsseminaren und Kameradschafts-

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KÄRNTEN

2.850 Euro pro unbegleiteten minderjährigen Asylwerber im Monat Die Zustimmung zum Ausschöpfen der erhöhten Kostenhöchstgrenzen des Bundes in der Grundversorgung von Asylwerbern sowie deren gesetzliche Verankerung durch den Kärntner Landtag hat die FPÖ Kärnten verweigert.

Durch den Beschluss der Kärntner Regierungskoalition von SPÖ, ÖVP und Grünen wurde die Erhöhung des Tagesatzes für unbegleitete minderjährige Asylwerber von 77 auf 95 Euro angehoben – und das sogar rückwirkend per 1. Jänner 2016. „Dass mit so lockerer Hand in Zeiten wie diesen mit Kärntens Steuergeld umgegangen wird, konnten wir nicht mittragen“, erklärt der Klubobmann Mag. Christian Leyroutz.

Während das Innenministerium in einer Stellungnahme der Meinung ist: „Auch sind die Länder im

Bereich der landesgesetzlichen Regelungen nicht sklavisch an die Kostenhöchstsätze der Grundversorgungsvereinbarung gebunden und können hier etwa auch geringere Höchstgrenzen vorsehen…“ scheint das offizielle Kärnten unter Landeshauptmann Peter Kaiser anderer Meinung zu sein und in einigen Bereichen eine Verpflichtung darin zu sehen, die erhöhten Kostenhöchstgrenzen des Bundes voll „auszuschöpfen“. Besonders hinterfragenswert ist die Erhöhung des Kostentagsatzes für unbegleitete minderjährige Asylwerber, da deren Nutznießer vor

allem der SPÖ-eigene Verein „Kinderfreunde“ ist.

Da die Erhöhung des Tagsatzes sogar rückwirkend per 1. Jänner 2016 beschlossen wurde, erwartet die „Kinderfreunde“ nun ein großer Geldsegen, der nicht zu rechtfertigen ist.

Kärntner Sozialausgaben für Nicht-Österreicher explodieren „Die Kärntner Sozialreferentin Beate Prettner verteidigt die rasant steigenden Ausgaben für Asylanten und Migranten. Gleichzeitig reduziert sie Sozialleistungen für die einheimische Bevölkerung wie zum Beispiel beim Heizkostenzuschuss 2“, kritisiert Landesrat Gernot Darmann.

Es sei unverständlich, dass Prettner bei der Mindestsicherung für Asylanten keine Kürzungen vornehmen will. Wie von der FPÖ mehrfach gewarnt, habe mit der

unkontrollierten Masseneinwanderung auch die unkontrollierte Einwanderung ins Sozialsystem begonnen.

Knapp 1.100 Migranten bezögen in Kärnten bereits die volle Mindestsicherung, was jährliche Kosten von über 10 Millionen Euro verursacht. Im Gegensatz zu den einheimischen Beziehern, von denen die meisten arbeiten und nur vorübergehend einen Aufstockungsbetrag aus der Sozialhilfe

erhalten, kassieren Asylanten die volle Mindestsicherung über lange Zeiträume. Jeden Monat steige ihre Zahl, aber Prettner wolle diese Ausgabenlawine weiter unkontrolliert und ungebremst hinnehmen. „Das ist eine schlimme Nachricht für alle Gemeinden, weil sie 50 % der Kosten schultern müssen“, so Darmann. „Sie können sich bei Prettner dafür bedanken, dass ihre Ausgaben für Soziales rasant in die Höhe schnellen.“

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KÄRNTEN

Kärnten wieder selbstbewusst vertreten Der politische Stillstand, den die rot-schwarz-grüne Regierungskoalition zu verantworten hat, schwächt unser Heimatland. Es ist an der Zeit, dass Kärnten wieder selbstbewusst und mit starker Stimme nach außen vertreten wird. Das hat sich unsere Heimat einfach verdient!

Das Land wird von den politischen Verantwortungsträgern von SPÖ, ÖVP und Grünen beinahe täglich krankgejammert, anstatt für das Land zu arbeiten. Lösungsvorschläge der Freiheitlichen werden ignoriert. Die Menschen im Land leiden unter der sozialen Kälte der Stillstandskoalition. Sozialleistungen wurden vielfach ersatzlos gestrichen bzw. nicht angepasst. Doch im Gegenzug haben wir jährlich zweistellige Millionenbeträge für tausende Asylwerber im Land übrig. Meine Position in dieser Frage ist klar: Wir vertragen keine weitere Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls!

Was es am dringendsten benötigt, ist endlich wieder eine Politik mit Rückgrat und Charakter im Sinne der eigenen Bevölkerung. Schauen wir zuerst auf unsere Kärntnerinnen und Kärntner, denn von diesen wurden wir gewählt und nur ihnen sind wir verpflichtet.

Daher ist es gerade in der Weihnachtszeit umso wichtiger, sich auf unsere Werte und Traditionen zurück zu besinnen. Rücken wir näher zusammen und helfen einander. Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und frohe Stunden mit Ihren Lieben sowie Alles Gute für das Neue Jahr. Sie haben mein Wort, dass ich mich auch weiterhin zum Wohle Kärntens für unsere Heimat einsetzen werde und unser Land mit starker Stimme nach innen und außen vertreten werde!

Herzlichst Ihr

Mag. Gernot Darmann Landesparteiobmann der FPÖ-Kärnten

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ÖSTERREICH

Für Österreich mit Herz und Seele Am 4. Dezember findet die Wahl des österreichischen Bundespräsidenten statt.

In der Zeit von 07:00 bis 15:00 Uhr haben Sie die Möglichkeit, in den Wernberger Wahllokalen Ihre Stimme abzugeben. Welches Wahllokal für Sie zuständig ist, sehen Sie auf Ihrer Wählerverständigungskarte, welche Sie bereits mit der Post erhalten haben sollten.

Norbert Hofer steht für mehr direkte Demokratie, er wird als Bundespräsident im Sinne der Bevölkerung handeln und entscheiden. Er setzt sich mit Herz und Seele für Österreich ein.

Daher bitten wir um Ihre Stimme für Norbert Hofer!

NEIN zu CETA! EU-Beschluss lässt Handelspakt nur vorläufig in Kraft treten „Mit dem Brüsseler Ja zum europäisch-kanadischen Handelsabkommen CETA steht zu befürchten, dass nun auch der österreichische Nationalrat mit Mehrheit dem nationalen Anteil des CETA-Vertrages zustimmen wird. Auch wenn sich die Gewerkschaft derzeit noch gegen den Handelspakt ausspricht, so könnten österreichische Abgeordnete ebenso unter Druck gesetzt werden wie jene des wallonischen Re-

gionalparlaments“, befürchtet Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer und betont: „CETA wird von meiner Unterschrift im kommenden Jahr abhängen!“ Hofer: „Ich hoffe, dass die Mehrheit der österreichischen Parlamentarier diesen Irrweg erkennt und einer endgültigen Anwendung eine Absage erteilt. Ich jedenfalls bin den Menschen in Österreich im Wort und werde –

sollte ich zum Bundespräsidenten gewählt werden – unter diesen CETA-Vertrag meine Unterschrift nur nach einem positiven Bürgerentscheid setzten.“

EM

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