



Der FC Aarau surft weiterhin auf der Erfolgswelle – nach drei torreichen Siegen gegen Ouchy (4:3), Thun (3:2) und Xamax (5:2) siegte der FCA am letzten Sonntag auch beim schwierigen Gastspiel in Bellinzona. Dabei zeichnete Topskorer Valon Fazliu (11 Tore, 13 Assists) für den einzigen Torerfolg verantwortlich, während die Defensive um Torhüter Simon Enzler erstmals seit Mitte März (3:0 in Wil) wieder ohne Gegentreffer blieb. Damit gelang es den Schützlingen von Cheftrainer Boris Smiljanic bis auf vier Punkte an den heutigen Gegner heranzurücken – mit einem Heimsieg würde dieser Rückstand sogar auf einen Zähler zusammenschmelzen, sodass es nun die positive Entwicklung der vergangenen Wochen im eigenen Stadion abermals zu bestätigen gilt.
Erfreuliche Nachrichten gab es auch vonseiten der Swiss Football League, die dem FC Aarau erstinstanzlich eine sogenannte «Lizenz II» zusprach, welche zur Teilnahme an der Challenge League und der Super League berechtigt. Die Lizenzkommission beurteilte alle Kriterien in den fünf Bereichen Recht, Sport, Administration, Finanzen und Sicherheit als vollständig erfüllt. Auflagen gab es (wie in den Vorjahren) einzig beim Kriterium Infrastruktur.
Auch alle anderen Aufstiegsaspiranten in der Challenge League haben grünes Licht für den Aufstieg erhalten, sodass die «Top 6» –aktuell nur durch neun Punkte getrennt – an den fünf verbleibenden Spieltagen sportlich
auf dem Rasen um die begehrten Aufstiegsplätze kämpfen, ohne dass irgendwelche Szenarien von Lizenzverweigerungen bedacht werden müssen. In der zweithöchsten Spielklasse blieb einzig die AC Bellinzona im ersten Anlauf ohne Zulassung für die neue Saison. Gleiches gilt auch für Baden, Breitenrain, Brühl SG und Stade Nyonnais aus der Promotion League, sodass zum jetzigen Zeitpunkt – also vor den definitiven Entscheiden der Rekurskommission – nur Etoile Carouge und Rapperswil-Jona aufsteigen dürften.
Patrick HallerFür Sie bleiben wir am Ball!
Zofinger Triumph beim 2. Brügglicup
Am Nachmittag vor dem FCA-Heimspiel fanden im Stadion die Finalspiele des Brügglicups statt, welcher nach seiner Premiere im Vorjahr nun zum zweiten Mal ausgetragen wurde. Dank einem 6:1-Erfolg über den FC Lenzburg konnten sich die E-Junioren des SC Zofingen über den Gewinn der grossen Trophäe freuen, welche sie in der Halbzeitpause des Challenge-League-Spiels entgegennehmen durften.
22. April 2023, dieci Challenge League, 30. Runde: FC Aarau – Neuchâtel Xamax FCS 5:2 (3:1) Brügglifeld. – 5415 Zuschauer (Meisterschafts-Saisonrekord). – SR: Horisberger. – Tore: 5. Hunziker (Fazliu) 1:0. 26.
1:1. 28. Hunziker (Fazliu)
32.
3:1. 47.
4:1. 74. Cvetkovic (Jäckle) 5:1. 81. Ndiaye 5:2. – FC Aarau: Enzler; Qollaku, Cvetkovic, Kronig, Conus; Jäckle (78. Njie); Gjorgjev (78. Schwegler), Fazliu (78. Gashi), Avdyli (66. da Silva); Hunziker, Vladi (66. Tasar). – Neuchâtel Xamax FCS: Guivarch; Athekame (79. Hammerich), Epitaux, Fatkic, Berisha (79. Amoabeng); Alili (46. Ndiaye), Pasche (65. Aliu), Veloso, Surdez; Ouhafsa, Spielmann (65. Nuzzolo).
INSERATE
Vordere Vorstadt 17, Aarau
Gemeinsam
ein starkes Team
The Power of Teamspirit
7
FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Mail: info@fcaarau.ch –
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag–Freitag, 08.30–11.30, 13.30–16.30 Uhr
Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Olivia Hagenbuch, Patrick Haller, Peter Herzog, Marcel Petermann, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Telefon 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Mail: daten@kromerprint.ch – Abo Matchzeitung: Adress angaben und 20erNote an Kromer Print AG, Abo FCA-Matchzeitung
Das Hauptspiel der Aargauer Cupfinals im Aarauer Schachen am Auffahrtstag, 18. Mai, wird die Begegnung zwischen dem 3.-Ligisten FC Küttigen und dem FC Schönenwerd-Niedergösgen (2. Liga) sein. HEIMSPIEL befragte mit Janis Christ, dem Sohn von FCA-Legende Sven Christ, und Michael Ludäscher zwei Protagonisten mit Aarauer Vergangenheit zu diesem bevorstehenden Highlight.
Janis, was sind deine Erinnerungen an die Zeit beim FC Aarau?
Janis Christ : Ich habe damals von meinem Stammverein FC Küttigen in die U13 des FC Aarau gewechselt. Anfänglich lief es mir sehr gut, ab der U14 war ich Captain. Nach einem Jahr in der U18 musste ich dann aber einsehen, dass es mit meinem Jugendtraum, Fussballprofi zu werden, wohl nichts werden wird, und wechselte zum FC Gränichen in die 2. Liga interregional. Klar, war ich zuerst enttäuscht, aber trotzdem habe ich diese Zeit
in sehr positiver Erinnerung. Ich konnte in Buchs die Sportschule besuchen, und all diese Erfahrungen waren sehr wertvoll für meinen weiteren Lebensweg. Es sind schöne Freundschaften entstanden, auch mit damaligen Teamkollegen, die inzwischen bei unserem Cupfinalgegner spielen, wie Simon Bürge oder Fabio Liloia.
Du bist im Jahr 2017 mit dem FC Gränichen schon einmal in einem Aargauer Cupfinal gestanden. Was kannst du uns von diesem Erlebnis erzählen?
Christ : Nach einem Zwischenjahr beim FC Baden kehrte ich auf jene Spielzeit nach Gränichen zurück. Es war eine geniale Saison mit dem Cupsieg in Muri als absolutes Highlight. Die Feierlichkeiten im Stadion und danach auf der heimischen ZehnderMatte sind mir noch sehr präsent. Danach hatten wir das grosse Glück, im Schweizer Cup das Traumlos FC Sion zu erhalten. Das war ein einmaliges Erlebnis mit über 3000 Zuschauern auf den extra dafür erstellten Stahlrohrtribünen – und eindrücklich zu sehen, welch hohes Tempo in der Super League gespielt wird (Sion gewann 9:1, Red.).
Was bedeutet der Finaleinzug für den FC Küttigen?
Christ : Für unseren Verein ist das ein extrem schöner und wichtiger Erfolg. Unsere Senioren waren ja schon ein paar Mal in den Finals vertreten. Aber für die Aktivmannschaft ist das eine Premiere in der Vereinsgeschichte. Der FCK hat sich in den letzten Jahren enorm positiv entwickelt. Dass wir als
Drittligist gleich drei Zweitligisten in diesem Wettbewerb bezwingen konnten, ist grossartig. Ich spüre, wie alle im Verein heiss sind auf diesen Final und hoffe, dass dies auch abfärbt auf unsere Juniorenabteilung, welche zuletzt ebenfalls grosse Fortschritte erzielt hat.
Weshalb werdet ihr diesen Final in Aarau gewinnen?
Christ : Weil wir momentan super drauf sind und unsere geniale Cupsaison krönen wollen. Wir haben einen extrem starken Zusammenhalt im Team und wissen um die grosse Unterstützung vonseiten des Vereins. Ich bin sehr gerne Captain dieser Mannschaft und mag es, auch neben dem Platz Verantwortung zu übernehmen. Den Club des Dorfes, in dem ich aufgewachsen bin, zu repräsentieren, macht mich enorm stolz. Und dass der Final im Aarauer Schachen stattfindet, macht es auch aus diesem Grund ganz besonders für uns, da rund drei Viertel unseres Teams eine FCA-Vergangenheit haben.
Michael, was sind deine Erinnerungen an die Zeit beim FC Aarau?
Michael Ludäscher : Das sind grosse Erinnerungen, die in mir aufkommen. Ich wechselte damals vom FC Niedergösgen in die U13 des FC Aarau. Es war auch eine strenge Zeit mit der Schule beziehungsweise später der Berufslehre und den Trainingseinheiten. Mit dem ersten Profivertrag ging ein Bubentraum in Erfüllung. Besondere Highlights waren mein erstes Meisterschaftsspiel für den FCA gegen Locarno (2:0, am 26. Juli 2010) sowie die Kantonalderbys gegen Wohlen.
Du hast im Aargauer und Schweizer Cup einige grosse Spiele erlebt. Was blieb da am meisten in deinem Gedächtnis haften?
Ludäscher : Vier Jahre, bevor ich zu Einsätzen im Aarauer Fanionteam kam, spielte ich leihweise beim Erstligisten FC Wangen bei Olten. Nach unserem Sieg gegen den damaligen Challenge-League-Verein Concordia Basel trafen wir auf den amtierenden Schweizer Meister FC Zürich. Auf der rappelvollen Wangener Chrüzmatt wehrten wir uns sehr achtbar und verloren schliesslich mit 1:4. Damals stand ich unter Beobachtung einiger Super-LeagueVereine. Im Aargauer Cup durfte ich als Captain des Teams Aargau U21 im Jahr 2008 meinen ersten Finalsieg bei den Aktiven feiern. Sehr emotional für mich als Heimatverbundener war, nach meiner Rückkehr zum FC Schönenwerd-Niedergösgen vor zwei Jahren erneut den Aargauer Cup zu gewinnen. Zusammen mit Luca Liloia, einem weiteren Rückkehrer mit Erfahrung in höheren Ligen, hatten wir in der 4. Liga einen Neustart mit vielen Einheimischen lanciert. Dieser Sieg war der vorläufige Höhepunkt. Belohnt wurden wir mit dem Cup-Kracher zuhause gegen den FC Basel (0:7).
Spielplan Axpo Aargauer Cupfinaltage im Aarauer Schachen
Mittwoch, 17. Mai 2023
19:00 Senioren 40+ Würenlos – Küttigen
19:00 Senioren 50+ Adria Aarau – Baden
20:45 Senioren 30+ Eagles Aarau – Muri
Donnerstag (Auffahrt), 18. Mai 2023
10:00 Juniorinnen 19 Rupperswil – Mutschellen
10:00 Junioren D Wohlen – Zurzach/Koblenz
12:00 Spezial-Spiel Reha Bellikon – PluSport
12:45 Frauen Wohlen – Baden-Wettingen
12:45 Junioren B Muri – Mellingen
15:00 Junioren A Wettingen – Wohlen
15:00 Junioren C Baden – Oftringen
15:00 Juniorinnen 15 Erlinsbach – Würenlos
17:30 Hauptspiel Küttigen – Schönenwerd-Ng.
Du wirst nach dieser Saison deine Aktivkarriere beenden. Was gab den Ausschlag für diese Eintscheidung?
Ludäscher : Es ist primär die familiäre Situation. Ich möchte an den Wochenenden mehr Zeit haben für meine beiden Kinder. Ich plane nun, eine Seniorenmannschaft zu gründen, wo ich weiterhin meinem Hobby nachgehen kann. Da hier die Spiele aber vor allem freitags oder montags stattfinden, kann ich am Wochenende für die Familie da sein. Bereits diese Saison war ich aus beruflichen Gründen kaum in den Trainings und hielt mich vorwiegend mit Tennis fit.
Weshalb wird «SchöNie» den diesjährigen Cupfinal in Aarau gewinnen?
Ludäscher : Als wir noch in der 3. Liga spielten, gab es immer super Duelle gegen Küttigen. Es entstand eine Art Rivalität, aber durchwegs im fairen Rahmen. In unserer Aufstiegssaison 2018/19 waren diese beiden Siege auch ausschlaggebend für die Promotion. Wir haben vor zwei Jahren bereits die Erfahrung mit einem Finalspiel machen dürfen und wissen,
was es braucht, um zu gewinnen. Es steckt viel Qualität in unserem Team. Und letztlich wäre es auch für mich das perfekte Ende einer Geschichte, wenn ich zum Abschluss nochmals mit dem Pokal feiern könnte.
Interviews: Marcel Petermann
Weitere Ex-Aarau-Spieler, die sich für den Cupfinal 2023 qualifiziert haben
• Roberto Fregno (beim FCA von 1984–86, 73 Einsätze): FC Baden, Senioren 50+
• Frédéric Schaub (2008–10, 17 Einsätze):
FC Muri, Senioren 30+
• Tobias Müller (2006/07, 2010/11, 18 Einsätze):
FC Muri, Senioren 30+
• Miguel Peralta (2015–20, 49 Einsätze):
FC Schönenwerd-Niedergösgen
• Elsad Zverotic (2018–21, 100 Einsätze):
Eagles Aarau, Senioren 30+
Unterstütze deinen Verein
Weitere Infos auf www.cupfinal2023.ch
Noch vor wenigen Wochen war moniert worden, der FC Aarau könne einfach nicht zweimal hintereinander gewinnen. Nun sind es inzwischen bereits vier Siege in Folge, was FCA-Statistiker Daniel Angelini dazu bewogen hat, in den Geschichtsbüchern nachzuschauen, welches denn die längsten Aarauer Siegesserien der letzten 40 Jahre gewesen sind. In der Aufstiegssaison 2012/13 gab es unter Trainer René Weiler gleich vier Serien mit jeweils mindestens vier Siegen am Stück. In der Barrage-Saison 2018/19 mit Trainer Patrick Rahmen gab es drei solche Siegesserien. Und in der vergangenen Spielzeit (Stephan Keller) gelangen zwei Serien mit je fünf Vollerfolgen nacheinander.
6 Siege in Serie
• 1.4.–15.5.1989: a) Bulle 2:1; h) Locarno 1:0; a) Baden 3:0; h) Yverdon 2:0; a) Chiasso 3:0; h) Etoile Carouge 1:0.
• 8.12.2002–6.4.2003: h) Thun 2:0; h) Sion 3:0; a) Luzern 1:0; h) Vaduz 5:1; a) Lugano 2:1; a) Delémont 2:1.
• 12.8.–26.9.2012: a) Wil 3:0; h) Winterthur 2:1; h) Lugano 3:1; a) Bellinzona 2:1; h) Biel 4:1; a) Locarno 1:0.
5 Siege in Serie
• 5.9.–20.10.1984: a) Winterthur 6:1; h) St. Gallen 4:2; a) Vevey 3:2; h) Wettingen 1:0; a) NE Xamax 1:0.
• 18.3.–25.4.1990: h) Winterthur 1:0; a) Chênois 3:0; h) Grenchen 3:0; a) Baden 5:2; h) Baden 3:1.
• 24.9.–25.10.1997: h) Basel 1:0; a) Kriens 5:3; h) Zürich 1:0; h) St. Gallen 2:0; a) Sion 3:2.
• 26.4.–24.5.2003: h) St. Gallen 1:0; a) Kriens 4:1; h) Delémont 2:0; a) Vaduz 6:3; h) Luzern 4:2.
• 16.3.–22.4.2013: a) Locarno 3:0; a) Wohlen 3:1; h) Wil 2:1; a) Biel 2:0; h) Lugano 3:2.
• 4.5.–25.5.2013: a) Vaduz 3:1; h) Biel 6:0; h) Locarno 3:0; a) Wil 1:0; h) Chiasso 1:0.
• 7.12.2018–17.2.2019: h) Vaduz 3:1; a) Kriens 2:1; h) Wil 3:1; a) Rapperswil-Jona 2:1; h) Chiasso 1:0.
• 5.2.–28.2.2022: a) SL Ouchy 5:2; h) Thun 2:0; a) Kriens 5:0; h) Wil 2:1; a) Vaduz 2:0.
• 23.4.–14.5.2022: h) Kriens 3:2; a) NE Xamax 3:0; a) Yverdon 4:0; h) SL Ouchy 2:1; a) Schaffhausen 1:0.
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Im vergangenen November durfte sich der FC Wil (Slogan: Chliinä Club, grossi Gschichtä) über den inoffiziellen Titel des «Wintermeisters» freuen – und auch vor den finalen Spieltagen kämpfen die Äbtestädter immer noch um die Rückkehr in die Super League, wo sie bislang nur zwischen 2002 und 2004 aktiv waren. Allerdings ist der Aufstiegsexpress zuletzt ins Stocken geraten, haben die Wiler doch im laufenden Kalenderjahr bereits häufiger verloren als in der gesamten Hinrunde. Besonders schmerzhaft war die jüngste 1:2Niederlage im heimischen Bergholz gegen den FC Stade Lausanne Ouchy, denn die Schützlinge von Cheftrainer Brunello Iacopetta waren bei Anbruch der Nachspielzeit noch in Führung gelegen. Oder anders gesagt: Die Waadtländer wiederholten das erstaunliche Kunststück, welches ihnen Anfang März auch schon drei späte Punkte im Brügglifeld (3:2Sieg) beschert hatte. Allerdings verlor der FC Wil am vergangenen Freitag mehr als nur drei Zähler, denn der Ampelkarte gegen Captain Philipp Muntwiler folgten nach Spielschluss auch noch zwei Platzverweise gegen Abwehrchef Genís Montolio und Angreifer Silvio, sodass die Ostschweizer heute Abend im Brügglifeld auf viel Erfahrung verzichten müssen. Ansonsten stehen bei den Wilern
vor allem die jungen Wilden im Mittelpunkt, wie ein Blick auf die «Effizienzkriterien» verrät. Beim Nachwuchsfördersystem liegt der Club mit 108 Punkten an der Spitze, deutlich vor Xamax (69) und Thun (61).
Richtiges Resultat = 3 Punkte. Richtiger Spielausgang = 1 Punkt. Der Sieger dieses Tippduells darf vor dem nächsten Heimspiel sein Glück erneut versuchen. Bei einem Unentschieden gibt es zwei neue Teilnehmende. Für den Spieler geht es um Ruhm und Ehre. Siegt der Fan im Duell, so gewinnt er einen FCA-Gutschein im Wert von 50 Franken. Bewerbung zur Teilnahme mit Portraitfoto sowie Angabe von Postadresse und Mobilenummer an matchzeitung@fcaarau.ch Wir losen den/die Teilnehmer/in aus und melden uns dann für die Tippabgabe.
Zweites Duell für Fabio Egli. In der letzten Runde gewann er gegen Aleksandar Cvetkovic mit 3:2.
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Wann hast du dein erstes FCA-Spiel besucht? Ich glaube, das war ein Match zuhause gegen Vevey, Anfang der 80er-Jahre. Ich bin unweit vom Brügglifeld aufgewachsen. Wenn ich mal nicht ins Stadion gehen durfte, machte ich das Fenster auf und hörte, wenn ein Tor fiel. Dann wartete auf ich gespannt auf die nächste Radio-Schaltung.
An welches FCA-Spiel erinnerst du dich besonders gern? Den Cupsieg 1985 verfolgte ich am Fernsehen und war danach an der Feier auf dem Aargauerplatz. Die Meistersaison 92/93 bot auch sehr viele coole Spiele. Speziell in Erinnerung bleibt mir ein Heimspiel gegen Lugano 1994, als Ratinho in den letzten Minuten mit zwei Toren einen 2:3-Rückstand in einen Sieg umwandelte.
Welches ist der beste Spieler der FCAGeschichte, an den du dich erinnern kannst? Wynton Rufer (1987–88 beim FCA). Er schoss Tor um Tor, und es faszinierte mich auch, dass ein Spieler aus Neuseeland in unserem Kader stand. Ich weiss noch, wie ich mal an einer AMA ein Autogramm von «Kiwi» erwarb.
Welches ist dein Lieblingsspieler aus dem aktuellen FCA-Kader? Oli Jäckle ist mir sehr sympathisch. Er ist gefühlt schon ewig dabei. Meine Sympathien verstärken sich noch, wenn ein so verdienter Spieler dermassen unnötig hart kritisiert wird.
In welchem Bereich des Stadions verfolgst du jeweils die Spiele? Auf der Höhe Sechzehner zwischen den Fans und der LED-Wand. Dies ist seit rund 20 Jahren mein Standort.
Was gehört für dich fix zum Stadionbesuch dazu? Mit dem Velo ins Brügglifeld fahren, ein Bier holen und meine Kollegen treffen, jeweils an unserem Platz auf der Stehrampe.
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Patrick Weber, Rupperswil
Christian Wehrli, Küttigen
Bitte fülle im Talon den Betrag ein, den du pro Tor des FCA in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) bezahlen möchtest. Der Mindestbetrag ist CHF 2.– (nur ganze Franken-Beträge). Alle Teilnehmenden werden während der ganzen Saison in der Matchzeitung aufgeführt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Juni 2023).
Sende bitte den ausgefüllten Teilnahmetalon an die Geschäftsstelle des FC Aarau: FC Aarau AG
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5001 Aarau
Mail: info@fcaarau.ch
Zwischenstand: CHF 7128. –
Anzahl Tore: 66
Betrag pro Tor: CHF 108.–
Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro erzieltes Tor des FC Aarau in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) zu bezahlen: CHF . –
Herzlichen Dank für eure Unterstützung!
Wir freuen uns, dass wir für den FC Aarau das neue Stadion planen und realisieren dürfen. Wir wünschen dem Team und den Fans tolle Spiele und eine erfolgreiche Saison!
Kontakt:
Stéphane Meyer
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