



Nach den unrühmlichen Ereignissen rund um das jüngste Heimspiel gegen Stade Lausanne Ouchy (2:3) schien sich der FC Aarau endgültig aus dem Aufstiegsrennen in der dieci Challenge League verabschiedet zu haben. Aber frei nach dem Motto «Totgesagte leben länger» gelang es den Schützlingen von Cheftrainer Boris Smiljanic in der Folgewoche mit einer beachtlichen Reaktion aufzuwarten. Auf dem Wiler Bergholz siegte der FCA gegen den vormaligen Leader (und zugleich bestes Heimteam) der zweithöchsten Spielklasse nach Toren von Shkelqim Vladi, Olivier Jäckle und Andrin Hunziker souverän mit 3:0. Damit verabschiedeten sich die Aarauer mit dem ersten Auswärtssieg seit 189 Tagen (am 9. September 2022, 2:0 in Schaffhausen) in die Länderspielpause. Es bleibt zu hoffen, dass das neu gewonnene Selbstvertrauen über die zweiwöchige Matchpause konserviert werden konnte, um das dritte Viertel in der laufenden Meisterschaft positiv abschliessen zu können. Dabei ist mit dem Tabellenvorletzten aus dem Fürstentum Liechtenstein nun der neuzeitliche Angstgegner zu Gast auf dem Brügglifeld – nur eine der letzten zehn Ligapartien gegen Vaduz wurde gewonnen; seit dem letzten Heimsieg gegen die Residenzler sind rund vier Jahre vergangen (vgl. Seiten 6/7).
In den letzten Tagen standen verschiedene Aarauer Kaderspieler mit nationalen Auswahlen im Einsatz: Dabei konnte sich Andrin Hunziker zum ersten Mal als Torschütze in der U20 Nati feiern lassen, während Milot
dieci Challenge League – 27. Runde
Avdyli in der kosovarischen U21 Equipe als Vorlagengeber im Trainingscamp in der Südtürkei überzeugte – und seinen Farben auch noch einen Elfmeter sicherte. Zu Einsatzzeiten kamen auch Jan Kronig (Schweiz U21) und Allen Njie, der die beiden Qualifikationsspiele der liberianischen A Nati für den Afrika Cup bestritt. Zudem nahm Samuel Krasniqi – wie auch Goalie Silas Huber und Ryan Kessler –an einem U18 Zusammenzug mit mehreren Testspielen in Kroatien teil.
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Fast genau 20 Jahre ist es her, seit der FC Aarau zum ersten Mal ein internationales Meisterschaftsspiel austrug. Am 15. März 2003 gastierte in der Auf/Abstiegsrunde der FC Vaduz im Brügglifeld und musste mit einer 1:5 Schlappe den Heimweg ins Fürstentum antreten. Auch in den folgenden Partien gegen die Liechtensteiner zeigte sich der FCA von der besten Seite: 6 Spiele, 5 Siege, 20:5 Tore! Erst im siebten Aufeinandertreffen musste man sich zum ersten Mal geschlagen geben.
Danach begegneten sich die beiden Clubs immer wieder, aber selten gab es für die Aarauer viel zu jubeln. Oft erlitten sie empfindliche Niederlagen. Der letzte Heimsieg liegt schon ganze vier Jahre zurück. Damals war das Team von Trainer Patrick Rahmen nach einem miserablen Saisonstart drauf und dran, die Tabelle von hinten aufzurollen. Trotz einiger Rückschläge wie der 0:2 Niederlage im Rheinpark war man auf Platz 4 vorgerückt
und hatte die Chance, mit einem Sieg gegen den FC Vaduz zu Beginn des letzten Meisterschaftsviertels den FC Winterthur zu überholen und den Abstand auf das zweitplatzierte Lausanne Sport nicht anwachsen zu lassen. An der Tabellenspitze war Servette schon weit voraus und stand praktisch als Aufsteiger fest. Weil aber die Barrage zwischen dem Zweiten der Challenge League und dem Vorletzten der Super League wieder eingeführt worden war, blieb die Meisterschaft im Unterhaus spannend.
Die erste Halbzeit verlief nicht nach dem Gusto der Fans. Zwar sprach Schiedsrichter
Luca Piccolo schon nach knapp zehn Minuten dem Heimteam einen umstrittenen Foulpenalty zu, den Stefan Maierhofer aber am linken Pfosten des Vaduzer Gehäuses vorbeischoss. Weil auch Varol Tasar seit der Bekanntgabe seines Wechsels zu Servette weiterhin nicht auf Touren kam und auf der
Gegenseite Noah Frick den Ball aus kürzester Distanz übers leere Tor drosch, stand es zur Pause immer noch 0:0.
Nach dem Seitenwechsel brachte Rahmen Petar Misic anstelle von Maierhofer und schickte Tasar in die Sturmspitze. Diese Umstellung zeigte Wirkung, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Vaduzer die letzten 40 Minuten in Unterzahl agieren mussten, nachdem Milan Gajic aufgrund einer Ampelkarte des Feldes verwiesen worden war. Die Aarauer brauchten gut zehn Minuten, um sich auf die neue Situation einzustellen. Dann konnten sie die Überzahl mit Präzision und Tempo ausnützen und einen nicht mehr gefährdeten Sieg einfahren.
Zunächst traf Elsad Zverotic zwar mit seinem Flachschuss noch den Pfosten, aber in der 64. Minute brach Tasar den Bann, als er einen Steilpass von Markus Neumayr nervenstark an Benjamin Büchel vorbei zum Führungstor einschob. Zehn Minuten vor Schluss war es der eingewechselte Goran Ka
ranovic, der einen Pass auf Misic versuchte. Der Befreiungsversuch eines Verteidigers landete erneut bei Karanovic, der den völlig freistehenden Tasar bediente. Dieser versenkte den Ball in der nahen Ecke zum 2:0. Für diese Vorlage bedankte sich der Doppeltorschütze in der Nachspielzeit. Tasar überlief die gesamte Hintermannschaft der Gäste und hätte sein drittes Tor an diesem Abend erzielen können, er legte aber den Ball nochmals quer zu Karanovic, der keine Mühe hatte, die Kugel im leeren Gehäuse unterzubringen.
Die weitere Geschichte ist bekannt: Der FC Aarau beendete die Meisterschaft auf dem zweiten Platz, schaffte den Aufstieg aber auf dramatische Weise nicht. Und auch ein Heimsieg über den FCV blieb den Rüebliländern in der Folge verwehrt. Lediglich zwei Zähler ergatterten sie aus den fünf Heimspielen gegen die Liechtensteiner seither. Im Rheinpark gab es in der gleichen Zeit immerhin vier Punkte.
Daniel Angelini6. April 2019, Challenge League, 28. Runde: FC Aarau – FC Vaduz 3:0 (0:0) Brügglifeld. – 3123 Zuschauer. – SR: Piccolo. – Tore: 64. Tasar (Neumayr) 1:0. 81. Tasar (Karanovic) 2:0. 93. Karanovic (Tasar) 3:0. – FC Aarau: Nikolic; Giger, Leo, Bürgy, Obexer; Jäckle (90. Hammerich), Zverotic; Tasar, Neumayr (87. Pepsi), Schneuwly (59. Karanovic); Maierhofer (46. Misic). – FC Vaduz: Büchel; Bühler (73. Babic), Puljic, Göppel; Brunner (48. Vitija), Sele, Gajic, Antoniazzi; Lüchinger (65. Muntwiler), Frick (46. Dossou); Sutter. – Platzverweis: 50. Gajic.
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Als Vaduz und Aarau am 16. Oktober 2022 letztmals aufeinandertrafen, standen sich noch Alessandro Mangiarratti und Stephan Keller an der Seitenlinie gegenüber. Beide Übungsleiter wurden aber kurze Zeit später entlassen. Im Ländle endete so eine unglückliche Amtszeit des früheren YB Nachwuchstrainers nach nur einem knappen Jahr. Als Nachfolger von Mario Frick hatte es Mangiarratti (ex Chiasso) bei seiner Rückkehr in die Challenge League nie geschafft, in die erfolgreichen Fussstapfen des 125 fachen Nationalspielers von Liechtenstein zu treten. Daran vermochte auch eine denkwürdige Europacup Kampagne mit Siegen gegen Konyaspor und Rapid Wien sowie der Qualifikation für die Gruppenphase in der UEFA Europa Conference League nichts zu ändern.
Aber auch Mangiarrattis Nachfolger Jürgen Seeberger gelang es zu Beginn des laufenden Jahres nicht, die Wende zum Guten einzuläuten. Nach nur vier sieglosen Partien musste auch er die Koffer wieder packen. Dafür erinnerten sich die Verantwortlichen –wie schon bei Aufstiegscoach Frick – an heimisches Schaffen, indem sie mit Martin Stocklasa (113 Länderspiele) wiederum einen langjährigen Nationalspieler zum Cheftrainer ernannten. Der 43 Jährige war in den letzten
Jahren beim Verband als Auswahltrainer (U19/U21/A Nati) tätig; seit seiner Amtsübernahme blieben die Vaduzer in drei Ligaspielen ohne Niederlage und erarbeiteten sich zwei torlose Unentschieden in den beiden Auswärtsspielen in Lausanne.
Der ehemalige FCA Spieler Peter Marti ist im Alter von erst 70 Jahren gestorben. Marti wurde am 12. Juli 1952 in Langenthal geboren, wo er auch seine ersten fussballerischen Schritte unternahm. Nach den Stationen YB, FCZ und Basel wurde er im Herbst 1981 vom FC Aarau leihweise verpflichtet. Gleich in seinem ersten Einsatz, dem 5:0 Sieg im Cup gegen den FC Bern, erzielte er sein erstes Tor für die Aarauer. Am Ende der Saison kehrte «Pesche» zum FCB zurück, wechselte aber im Sommer 1983 definitiv aufs Brügglifeld, wo er unter Zvezdan Cebinac als Flügelflitzer einen Stammplatz hatte.
Als 1984 Ottmar Hitzfeld als Trainer nach Aarau kam, wurden die Einsätze von Peter Marti seltener, aber er wurde oft als Joker eingewechselt und brachte mit seiner Schnelligkeit manche Verteidiger in Nöte. Unvergessen ist die Episode, als er in einem Spiel im Brügglifeld eingewechselt werden sollte, aber nirgends auffindbar war. Schliesslich musste er über den Stadionlautsprecher ausgerufen werden, eilte herbei, streifte sich sein Trikot über und griff ins Spiel ein. Er hatte sich der Kälte entzogen und im Stadionrestaurant einen Kaffee getrunken!
Peter Marti gehörte auch zum Kader der Aarauer Cupsiegermannschaft 1985, kam allerdings im Final nicht zum Einsatz. Daneben feierte er mit dem FC Zürich zwei Meistertitel und 1973 einen Cupsieg, bei dem er gegen
Links: Saison 1981/82.
Mitte: Saison 1983/84.
Rechts: Cupsieg 1985 (Peter Marti vorne, 2.v.l.).
den FC Basel das 1:0 erzielen konnte, sowie zwei Meistertitel mit dem FC Basel (1977 und 1980). Ausserdem durfte sich in den 70erJahren sechs Mal das Nationalmannschaftstrikot überstreifen. Am Ende der Saison 1984/85 beendete «Pesche» seine Karriere beim FC Aarau, für den er in 73 Wettbewerbsspielen 5 Tore erzielte.
Der FC Aarau spricht seinen Angehörigen sein Beileid aus und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Daniel AngeliniLuis Herzog
FCA-Fan aus Unterentfelden
1:0 Aarau – Vaduz
2:0 Lausanne – Yverdon
1:1
2:1
2:2 NE Xamax – SL Ouchy 1:2
2:1 Schaffhausen – Wil 0:2
3:1 Thun – Bellinzona 2:0
Richtiges Resultat = 3 Punkte. Richtiger Spielausgang = 1 Punkt. Der Sieger dieses Tippduells darf vor dem nächsten Heimspiel sein Glück erneut versuchen. Bei einem Unentschieden gibt es zwei neue Teilnehmende. Für den Spieler geht es um Ruhm und Ehre. Siegt der Fan im Duell, so gewinnt er einen FCA-Gutschein im Wert von 50 Franken. Bewerbung zur Teilnahme mit Portraitfoto sowie Angabe von Postadresse und Mobilenummer an matchzeitung@fcaarau.ch Wir losen den/die Teilnehmer/in aus und melden uns dann für die Tippabgabe.
Das letzte Duell konnte Luis Herzog gegen Arijan Qollaku mit 3:1Punkten für sich entscheiden.
FCA-Geschenkgutschein
Betrag nach Wahl
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Wann hast du dein erstes FCA-Spiel besucht? Das war das erste Heimspiel in der Saison 1994/95. Unser Nachbar nahm mich mit ins Brügglifeld. Ich war so begeistert vom 3:0 Sieg gegen den FC Zürich und von der Ambiance im Stadion, dass ich seither kaum mehr ein Heimspiel verpasst habe.
An welches FCA-Spiel erinnerst du dich besonders gern? Generell alle Spiele vor vollem Haus mit Volksfestcharakter, so auch das Freundschaftsspiel gegen Bayern München im Sommer 1999 vor über 10 000 Zuschauern. Toll war auch der 2:1Sieg in Schaffhausen im Frühling 2019, dadurch standen wir in einer Saison, die mit sechs Niederlagen begonnen hatte, erstmals auf einem Barrage Platz.
Welches ist der beste Spieler der FCAGeschichte, an den du dich erinnern kannst? Da kommt mir sogleich Ratinho in den Sinn, der beim FCA spielte, als ich die Liebe zum Club entdeckte. Er war nicht nur ein super Spieler, sondern auch ein herzlicher Mensch.
Welches ist dein Lieblingsspieler aus dem aktuellen FCA-Kader? Ich haben keinen Lieblingsspieler, aber ich schätze die Vereinstreue von Olivier Jäckle und Marco Thaler sehr.
In welchem Bereich des Stadions verfolgst du jeweils die Spiele? Da ich am Fanstand arbeite, verpasse ich jeweils die Startphase eines Spiels sowie die Minuten vor und nach der Pause wie auch die Nachspielzeit. Den Match verfolge ich von der Tribüne aus.
Was gehört für dich fix zum Stadionbesuch dazu? Meine Tätigkeit am Fanstand übe ich nun bereits seit über 20 Jahren aus und es macht mir noch immer grossen Spass. Hier ergeben sich auch viele Kontakte zu den Fans. Zu einem guten Spiel gehört natürlich auch «Sweet Caroline» nach dem Abpfiff.
CHF 15.–
FCA-Fans Reinach/Berbu
Mit deiner Teilnahme unterstützst du den FC Aarau und nimmst die Chance wahr, bei der Verlosung von interessanten Preisen zu den glücklichen Gewinnern zu gehören.
CHF 8.–
ANROB Consulting GmbH, Baden
Windisch Connection
CHF 5.–
Annelise Bruder, Würenlos
Carmen Hug-Bettin, Rothrist
Kurt Knechtli, Unterentfelden
Erik Lauterbach, Suhr
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Benno + Elsbeth Petermann, Aarau
RedWhiteBlack Fricktal
CHF 3.–
Simon Märki, Wettingen
Marcel Petermann, Aarau
CHF 2.–
Lars Bachmann, Rothrist
Christian Gerber, Winterthur ZH
Christian Holzer + Dahlia Gygax
Hendschiken
Christian Müller, Rombach
Lukas Reinhard, Laufen BL
Stoepps, Aarau
Patrick Weber, Rupperswil
Christian Wehrli, Küttigen
Bitte fülle im Talon den Betrag ein, den du pro Tor des FCA in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) bezahlen möchtest. Der Mindestbetrag ist CHF 2.– (nur ganze Franken Beträge). Alle Teilnehmenden werden während der ganzen Saison in der Matchzeitung aufgeführt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Juni 2023).
Sende bitte den ausgefüllten Teilnahmetalon an die Geschäftsstelle des FC Aarau: FC Aarau AG
Goalgetter Trophy
Postfach
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Mail: info@fcaarau.ch
Zwischenstand: CHF 5724. –
Anzahl Tore: 53
Betrag pro Tor: CHF 108.–
Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro erzieltes Tor des FC Aarau in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) zu bezahlen: CHF . –
Herzlichen Dank für eure Unterstützung!
Wir freuen uns, dass wir für den FC Aarau das neue Stadion planen und realisieren dürfen. Wir wünschen dem Team und den Fans tolle Spiele und eine erfolgreiche Saison!
Kontakt:
Stéphane Meyer
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