

Wir freuen uns, dass wir für den FC Aarau das neue Stadion planen und realisieren dürfen. Wir wünschen dem Team und den Fans tolle Spiele und eine erfolgreiche Saison!
Der FC Aarau blieb zuletzt zweimal in Folge ohne Gegentreffer – und war dennoch nicht restlos zufrieden mit den Auftritten im Heimspiel gegen die AC Bellinzona (2:0) sowie auswärts beim Tabellenletzten Neuchâtel Xamax FCS (0:0). Zwar waren die Schützlinge von Cheftrainer Boris Smiljanic in beiden Vergleichen mit viel Ballbesitz gesegnet, doch taten sie sich gegen defensiv-destruktive Gegner sichtlich schwer, in aussichtsreiche Abschlusspositionen zu kommen, weil es an den finalen Pässen, den geforderten Tempowechseln und den Überraschungseffekten mangelte. Immerhin gelang es die Undiszipliniertheiten der Südschweizer in Form von zwei Platzverweisen durch die beiden Torerfolge von Varol Tasar und Nikola Gjorgjev in drei Punkte umzumünzen. Es war der vierte Heimsieg in fünf Spielen unter Cheftrainer Smiljanic – und der erste Vollerfolg zuhause mit mehr als einem Tor Unterschied seit über einem Jahr, als der FC Thun am 13. Februar 2022 mit dem gleichen Ergebnis bezwungen werden konnte. Auswärts wartet der FCA nun hingegen schon seit mehr als einem halben Jahr auf einen Vollerfolg, sodass es umso erstaunlicher ist, dass die vordersten Tabellenregionen noch nicht vollends ausser Sichtweite geraten sind. Weil auch die «Top 4» zuletzt Punkte abgaben, scheint es wie im Vorjahr darauf hinauszulaufen, dass eine eher geringe Anzahl Zähler zum Aufstieg genügen dürfte.
Vor dem jüngsten Heimspiel gegen Bellinzona war Goalie Simon Enzler für 100 Spiele
im FCA-Trikot ausgezeichnet worden. Er erreichte diese Marke als erster Aarauer Keeper seit Joël Mall (2014) und in einer rekordverdächtigen Zeit; seit seiner Verpflichtung im Sommer 2020 hat er nur drei Pflichtspiele verpasst – zweimal wurde er in der ersten Runde des Schweizer Cups geschont, einmal musste er mit einer Gehirnerschütterung pausieren. In der laufenden Spielzeit kann kein Challenge-League-Torhüter mehr Paraden (97) als Enzler vorweisen.
Für Sie bleiben wir am Ball!
Enzler; Wetz, Cvetkovic, Kronig, Conus; Gjorgjev, Jäckle, da Silva (91. Schwegler); Fazliu (75. Avdyli); Vladi (79. Almeida), Tasar (79. Hunziker). – AC Bellinzona: Kiassumbua; Miranda, Izmirlioglu (60. Monti), Romero, Berardi; Schetino; Tosetti (71. Centinaro), Mihajlovic; Samba (63. Dixon), Cortelezzi (71. Pollero), Souza (71. Pugliese). – Platzverweise: 57. Miranda, 61. Mihajlovic.
Mit uns in die Verlängerung meinabo.aargauverkehr.ch
Vordere Vorstadt 17, Aarau
Geniessen Sie Ihre Zeit beim Fussball spielen, dem Zuschauen eines Matches mit Freunden oder einfach zusammen mit Ihren Liebsten.
Deshalb füllen unsere Expert:innen Ihre Steuererklärung mit allen Optimierungen aus – denn Ihre Zeit ist wertvoll.
Profitieren Sie mit dem Code «STE_FCAarau» von 50% Prozent.
smzh.ch/ste
Ihr unabhängiger Finanzdienstleister. Massgeschneidert. Umfassend. Für Sie.
FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Mail: info@fcaarau.ch –
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag–Freitag, 08.30–11.30, 13.30–16.30 Uhr
Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Olivia Hagenbuch, Patrick Haller, Peter Herzog, Marcel Petermann, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Telefon 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Mail: daten@kromerprint.ch – Abo Matchzeitung: Adress angaben und 20erNote an Kromer Print AG, Abo FCA-Matchzeitung
Für ein Schulprojekt stand Verteidiger Noël Wetz zwei Jugendlichen Rede und Antwort. Es ging dabei um den FC Aarau, den Fussballer-Alltag, Vorbilder und Träume. Auch HEIMSPIEL hörte mit und erfuhr einiges über den 22-jährigen Berner Oberländer und sein Leben.
Mittwochnachmittag, 15.00 Uhr im Stadion Brügglifeld. Raoul und Malik, zwei Sechstklässler aus Windisch, sitzen mit Noël Wetz in der Adlerstube. Das Mikrofon aufgebaut und die Notizen bereit. Geduldig beantwortet Noël eine Frage nach der anderen, versucht mit einem lockeren Spruch den Schülern die Nervosität zu nehmen und schmunzelt, wenn sie von «Du» plötzlich wieder ins Siezen zurückfallen. Dass sich Noël für die zwei Jungen Zeit nimmt, ist für ihn eine Selbstverständlichkeit. «Ich hatte früher leider nie die Gelegenheit, einen Fussballprofi
zu treffen, ein Trikot oder ein Souvenir zu ergattern. Ich freue mich, wenn ich angesprochen werde. Ich mag die Begegnungen mit Menschen und nehme mir gerne Zeit dafür.» Man merkt schnell, Noël macht gerne andere Menschen glücklich, und für die Jungen möchte er ein Vorbild sein.
Nach dem 10. Schuljahr absolvierte der Berner Oberländer mit nigerianischen Wurzeln ein einjähriges Praktikum als Fachmann Betreuung. Noël lernte in der SILEA «Stiftung für integriertes Leben und Arbeiten», was es heisst, mit Menschen mit Beeinträchtigun -
gen zu arbeiten und diese zu unterstützen. Eine Zeit, die ihn lehrte, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen und Menschen so anzunehmen, wie sie sind. Frei von Vorurteilen oder Berührungsängsten. Und es war auch eine Zeit voller emotionaler und ehrlicher Begegnungen. «Ich habe das Gefühl, die Menschen dort haben mir mehr gegeben als ich ihnen. Es war eine unglaublich schöne und prägende Zeit.» Noël zeigte seine Dankbarkeit wiederum, indem er für die Bewohner einen Ausflug in die Stockhorn Arena, das Stadion des FC Thun, organisierte. Es wurde viel gelacht, gekickt und bleibende Erinnerungen geschaffen.
Noël wollte einen Beruf im Gesundheitswesen erlernen, doch eine solche Ausbildung lässt sich nicht mit den Trainingszeiten seiner anderen Passion, dem Fussball, verbinden. Also entschied er sich für eine kaufmännische Lehre beim Kanton Bern. Morgens Büro, nachmittags Challenge League. Nächstens beginnt er ein Fernstudium der Betriebswirtschaft HF.
Ausbildung auf mehreren Positionen beim FC Thun
Aufgewachsen ist Noël in der Nähe von Thun mit der Mutter aus der Schweiz und dem Vater aus Nigeria. Vor drei Jahren kam sein kleiner Bruder zur Welt. Auch ihm möchte Noël einmal ein Vorbild sein. Selber tut sich Noël mit der Frage nach Vorbildern oder Idolen schwer: «Vielleicht Cristiano Ronaldo, was die Disziplin und die Arbeitsmoral betrifft. Wenn es um die Kreativität geht, mag ich Paul Pogba als Charaktertyp, und was das Abwehrverhalten anbelangt, bewundere ich, wie sich Innenverteidiger Presnel Kimpembe mit seiner Bissigkeit immer voll ins Spiel gibt.» Fussball begleitete ihn schon von klein auf. Im Alter von elf Jahren wechselte Noël in den Nachwuchs der Thuner. «Zum Glück haben
sie mir nicht übel genommen, dass ich eigentlich Fan der Berner Young Boys bin», schmunzelt er. Er durchlief bei Thun alle Altersstufen, spielte bis zur U16 unterschiedlichste Positionen, wobei sich dann das Talent als Rechtsverteidiger immer mehr herauskristallisierte. Noël entwickelte sich zum U-Nationalspieler.
Die verschiedenen Spielpositionen während der Juniorenausbildung helfen ihm heute noch, einen guten Blick für das Spiel zu haben, wie er sagt. Weiter zeichnen ihn seine gute Physis und seine Schnelligkeit aus. Zwei Attribute, die ihm auch Sportchef Sandro Burki attestiert und ergänzt: «Physisch ist Noël sicher einer der Besten im Team.» Zudem ist Noël in seiner Karriere praktisch verletzungsfrei geblieben. Keine Selbstverständlichkeit.
Als Profi beim FC Thun debütierte Noël im Oktober 2020 auswärts gegen den FC Chiasso und spielte gleich den ganzen Match durch.
Thun gewann 2:0. Danach folgte ein Einsatz nach dem anderen, immer in der Startelf. «Bei meinem Debüt wartete ich den ganzen Tag auf die Nervosität, doch sie kam einfach nicht. Selbst auf der Heimfahrt von Chiasso fühlte sich alles noch etwas surreal an. Erst nach einigen Monaten dann, in den Ferien, realisierte ich, was für einen Meilenstein ich geschafft habe.» In spezieller Erinnerung blieb ihm das Barragespiel gegen den FC Sion. Mit Guillaume Hoarau traf er auf seinen bis dato schwierigsten Gegner, wie er erzählt. «Er war einfach ein Kopfballmonster. Um mit ihm auf Augenhöhe zu sein, hätte ich schon fast eine Trittleiter gebraucht.»
Wetz hatte in Thun einen auslaufenden Vertrag, eine Verlängerung war für beide Seiten keine Option. Via U21 des FC Basel kam Noël Anfang August 2022 nach Aarau, trainierte mit der 1. Mannschaft, unterschrieb nach einigen Tagen einen 2-Jahresvertrag und bezog ein kleines Apartment in Suhr.
Rückblickend war es ein umtriebiges Jahr, mit vier Umzügen in vier Kantone. Hier in Aarau sieht er die Chance, sich persönlich weiterzuentwickeln. «Das vergangene Jahr nagte an meinem Selbstvertrauen. Wohl deshalb hatte
ich in Aarau einige Anlaufschwierigkeiten und stand mir teilweise selber im Weg. Just als ich fand ‹Jetzt bin ich endlich wieder ich›, kam der Trainerwechsel und somit musste ich mich erstmal wieder neu beweisen. Aber ich habe an mir gearbeitet, die Vorbereitungszeit genutzt und bin endlich angekommen. Ich weiss natürlich, wo ich mich noch verbessern und dass ich Gas geben muss, aber endlich fühle ich mich wieder wie ich selbst.»
« Das vergangene Jahr nagte an meinem Selbstvertrauen. Wohl deshalb hatte ich Anlaufschwierigkeiten. »
Im Team sei er herzlich aufgenommen worden, erzählt Noël. Was ihm besonders gut in Aarau gefällt? «Jeder kann sein, wie er will. Es muss sich niemand verstellen oder sich gegenseitig übertrumpfen. Egal ob stylisch, ein bisschen crazy oder ruhig – man akzeptiert und respektiert jeden als Individuum.» Da sind sie wieder, die ehrlichen Begegnungen und das Vorurteilsfreie, was Noël so wichtig ist. Beispielsweise macht er sich auch nicht so viel aus Statussymbolen. Von den zwei Schülern nach seiner Lieblings-Modemarke gefragt: «Ich hatte eine Phase, in der ich viel Geld für teure Markenkleider ausgegeben habe. Aber dann musste ich feststellen, dass mir die Kleidung absolut keinen Mehrwert gibt und ich sie nur trage, um anderen Leuten zu imponieren. Diese Erfahrung kann ich euch nur als Tipp mitgeben. Teure Statussymbole bringen nichts.»
«Lernt zu schätzen, was wir hier haben»
Es ist an diesem Nachmittag in der Adlerstube nicht das einzige, was Noël den jungen Schülern mit auf den Weg geben will. Es geht auch um Social Media. «Auf Instagram postet jeder nur die schönsten Bilder und protzt mit Schmuck oder Uhren. Lasst euch davon nicht beeindrucken oder verunsichern. Es geht nicht nur um Geld, Aussehen und den perfekten Schein. Wichtig ist, dass man sich selbst und damit glücklich ist. Lernt zu schätzen, was wir hier haben und dass es uns so gut geht. Das ist nicht selbstverständlich.»
Auch rät er den Kindern, immer an sich selbst zu glauben, sich dabei aber nicht zu sehr unter Druck zu setzen und schon gar nicht sich von anderen unter Druck setzen zu lassen. Mit Freude und Spass an Herausforderungen herangehen und dabei alles geben und so über sich hinauswachsen, so Noëls Rezept.
Noël ist humorvoll, ehrgeizig, selbstkritisch, aber auch bescheiden und dankbar. Dankbar für alles, was er hat, dass er bis dato praktisch verletzungsfrei blieb und dass er hier in Aarau die Chance bekommt, seiner Leidenschaft nachzugehen. Und so antwortet er auf die Frage der Jungen, was er denn noch erreichen möchte und ob er sich nicht manchmal auch eine Abwechslung zum Fussball wünsche: «Ich bin Fussballer, ich will auf dem Platz stehen und nichts anderes machen. Aber ich bin mir bewusst, dass Fussball eine schnelllebige Sache ist, es geht schnell hoch und noch schneller runter. Ich will mich beim FC Aarau weiterentwickeln, besser werden und meine Ziele erreichen. Natürlich würde ich gerne auch mal in einer anderen Liga oder im Ausland spielen. Aber träumen ist nicht so meins, eines nach dem anderen und das dafür realisieren.»
Olivia HagenbuchEs ist bemerkenswert, dass sich der Quartierverein FC Stade Lausanne Ouchy trotz eines sich immer wiederholenden Verlusts von Leistungsträgern – im letzten Sommer unter anderem Sofyan Chader (Luzern), Justin Hammel (GC) und Brighton Labeau (LausanneSport) – auch im vierten Jahr in der Challenge League fernab von Abstiegssorgen bewegt. Im Winter standen die Schützlinge von Cheftrainer Anthony Braizat sogar noch punktgleich mit dem Leader aus Wil an der Spitze des Klassements, ehe sie vom harten Auftaktprogramm des Matchplaners zurückgebunden wurden. Die Westschweizer starteten ausnahmslos mit Direktduellen gegen die Top 4 ins neue Jahr – und gingen stets als Verlierer vom Rasen. Zuvor hatte der Club einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften: Der 25-jährige Defensivspieler Elia Alessandrini war während seines Winterurlaubs auf tragische Weise verstorben. Dies ereignete sich nur wenige Wochen, nachdem der ehemalige Ouchy-Spieler Karim Gazzetta – zuletzt in Bosnien engagiert – ebenfalls aus dem Leben geschieden war. Inzwischen hat das Überraschungsteam vom Lac Léman sportlich wieder besser in die Spur gefunden. Dass der erste Vollerfolg im laufenden Kalenderjahr (1:0-Sieg in Bellinzona) am vergangenen Sonn -
tag in der Fremde bejubelt wurde, vermag angesichts der jüngsten Ergebnisse nicht zu überraschen – mit fünf Siegen, vier Remis und nur drei Niederlagen verfügt Ouchy statistisch über die beste Auswärtsbilanz der Liga.
• Erstausrüstung und professionelle Ausbildung
• Spesen für jeden Match
• Saisonentschädigung
Ein Blick auf die letzten 10 Direktbegegnungen gegen die Ligakonkurrenten des FC Aarau zeigt auf, dass am meisten Punkte gegen Neuchâtel Xamax resultierten, während die Bilanz gegen Vaduz am schlechtesten ausfällt. In der laufenden Saison war die Punkteausbeute gegen Schaffhausen am besten mit 7 Zählern aus 3 Spielen.
2:0 (h), 0:1 (h), 4:0 (a), 2:2 (a), 0:1 (h), 0:1 (h), 2:1 (a), 2:3 (h), 1:0 (a), 2:1 (a)
Am Montag, 27. Februar 2023 fand die 36. ordentliche Generalversammlung des CLUB 100 im mit 126 anwesenden Mitgliedern sehr gut gefüllten Saal des Gasthofs zum Schützen in Aarau statt. Speziell begrüssen durften wir an diesem Abend neben unseren Ehrenpräsidenten und Ehrenmitgliedern den Trainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft Murat Yakin. In seiner stets locker und entspannt wirkenden Art stand er uns im Anschluss an ein von unserem abtretenden Vorstandsmitglied Roger Geissberger geführten Interview für Fragen Red und Antwort. Neben Roger Geissberger wurde an diesem Abend
auch Michael Hunziker – seines Zeichens seit 2021 einer der zwei Ehrenpräsidenten – für seine langjährige verdienstvolle Arbeit gewürdigt. Die übrigen und bisherigen Vorstandsmitglieder sowie die Revisoren wurden für eine weitere Amtsdauer von zwei Jahren wiedergewählt. Die Neuwahl von Theresia Sokoll in den Vorstand soll dafür sorgen, dass in Zukunft noch mehr Unternehmerinnen den CLUB 100 und somit auch FC Aarau auf seinem Weg zurück in die Super League unterstützen.
2:0 Aarau – SL Ouchy
1:1 NE Xamax – Yverdon 0:2
1:1 Schaffhausen – Lausanne 1:3
2:1 Thun – Wil 1:0
1:0 Vaduz – Bellinzona 1:0
Richtiges Resultat = 3 Punkte. Richtiger Spielausgang = 1 Punkt. Der Sieger dieses Tippduells darf vor dem nächsten Heimspiel sein Glück erneut versuchen. Bei einem Unentschieden gibt es zwei neue Teilnehmende. Für den Spieler geht es um Ruhm und Ehre. Siegt der Fan im Duell, so gewinnt er einen FCA-Gutschein im Wert von 50 Franken. Bewerbung zur Teilnahme mit Portraitfoto sowie Angabe von Postadresse und Mobilenummer an matchzeitung@fcaarau.ch
Wir losen den/die Teilnehmer/in aus und melden uns dann für die Tippabgabe.
Das Duell zwischen Joschua Neuenschwander und FCAFan
Stefan Hürzeler endete 4:4.
CHF 30.
Wann hast du dein erstes FCA-Spiel besucht? Im Herbst 2012 war ich mit meinem Vater das erste Mal im Brügglifeld, als der FCA den FC Wil in den Schlussminuten mit 4:2 niederrang und das Stadion ausser sich war.
An welches FCA-Spiel erinnerst du dich besonders gern? Die Euphorie nach dem 1:0Sieg in Schaffhausen vor einem Jahr war unbeschreiblich. Eindrücklich, wie viele Gästefans die wefox Arena füllten! Auch das Cupheimspiel gegen den FC Basel im ausverkauften Brügglifeld letzten Herbst war ein Highlight, als die Emotionen zwischen Extremen spielten.
Welches ist der beste Spieler der FCAGeschichte, an den du dich erinnern kannst? Seit ich den FC Aarau verfolge, gab es viele Spieler, in welchen ich ein grosses Potenzial gesehen habe. Früher war ich ein grosser Fan von Joël Mall, Igor Nganga und natürlich von Davide Callà.
Welches ist dein Lieblingsspieler aus dem aktuellen FCA-Kader? Ich schätze alle Spieler für ihre Leistungen und die tollen Momente. Trotzdem würde ich Nikola Gjorgjev aktuell als meinen Lieblingsspieler nennen, er überzeugt mich immer wieder mit seinem Gefühl am Ball und seinem Einsatzwillen.
In welchem Bereich des Stadions verfolgst du jeweils die Spiele? Grundsätzlich stehe ich seit jeher in der scharfen Kurve, zwischen Totomat und Sechzehnerhöhe. Manchmal verschlägt es mich aber auch in die Nörglerkurve neben der Tribüne, wo mich die ausgefallenen Kommentare der Fans amüsieren.
FCA-Trainingsfussball
Grösse 5
auf Wunsch mit Unterschriften der Spieler
Weitere Artikel: www.fca-fanshop.ch
* inkl. MwSt. zzgl. Versand
Was gehört für dich fix zum Stadionbesuch dazu? Eine Kalbsbratwurst darf an keinem Spiel fehlen, wenn dann noch das Resultat und die Leistung passen, sind wir alle glücklich.
CHF 15.–
FCA-Fans Reinach/Berbu
Mit deiner Teilnahme unterstützst du den FC Aarau und nimmst die Chance wahr, bei der Verlosung von interessanten Preisen zu den glücklichen Gewinnern zu gehören.
CHF 8.–
ANROB Consulting GmbH, Baden
Windisch Connection
CHF 5.–
Annelise Bruder, Würenlos
Carmen Hug-Bettin, Rothrist
Kurt Knechtli, Unterentfelden
Erik Lauterbach, Suhr
Beatrice Meyer, Oberentfelden
Benno + Elsbeth Petermann, Aarau
RedWhiteBlack Fricktal
CHF 3.–
Simon Märki, Wettingen
Marcel Petermann, Aarau
CHF 2.–
Lars Bachmann, Rothrist
Christian Gerber, Winterthur ZH
Christian Holzer + Dahlia Gygax
Hendschiken
Christian Müller, Rombach
Lukas Reinhard, Laufen BL
Stoepps, Aarau
Patrick Weber, Rupperswil
Christian Wehrli, Küttigen
Bitte fülle im Talon den Betrag ein, den du pro Tor des FCA in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) bezahlen möchtest. Der Mindestbetrag ist CHF 2.– (nur ganze Franken-Beträge). Alle Teilnehmenden werden während der ganzen Saison in der Matchzeitung aufgeführt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Juni 2023).
Sende bitte den ausgefüllten Teilnahmetalon an die Geschäftsstelle des FC Aarau: FC Aarau AG
Goalgetter Trophy
Postfach
5001 Aarau
Mail: info@fcaarau.ch
Zwischenstand: CHF 5184. –
Anzahl Tore: 48
Betrag pro Tor: CHF 108.–
Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro erzieltes Tor des FC Aarau in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) zu bezahlen: CHF . –
Herzlichen Dank für eure Unterstützung!
Kontakt:
Stéphane Meyer
Lagerhäuser Aarau
Postfach
5001 Aarau
s.meyer@la-aarau.ch
Ihr Versicherungsbroker: www.clarofinanz.ch
kompetent & persönlich