

Neues Zuhause!

Wir freuen uns, dass wir für den FC Aarau das neue Stadion planen und realisieren dürfen. Wir wünschen dem Team und den Fans tolle Spiele und eine erfolgreiche Saison!


Gemeinsam zurück zum Siegen
Der FC Aarau hatte vor Beginn der Rückrunde zum grossen Angriff auf die vordersten Ränge in der Challenge League geblasen. Daraus ist bislang nichts geworden – aus vier Ligaspielen resultierten nur vier Zähler. Inzwischen ist der FCA auch seit drei Partien sieglos, sodass das jüngste Unentschieden in Schaffhausen (2:2) trotz längerer Unterzahl nach dem Platzverweis gegen Marco Thaler als weiterer Rückschlag gewertet wurde. Dies liegt auch daran, dass die Spitzenvereine aus Ost (Wil) und West (Lausanne, Yverdon) weiter nach Belieben zu punkten scheinen und sich somit am oberen Ende der Tabelle laufend absetzen können. Aus Aarauer Sicht sind die beiden direkten Aufstiegsplätze inzwischen um mehr als ein Dutzend Punkte enteilt – und auch der Rückstand auf den Barrage-Platz beträgt schon neun Zähler. Zugleich hat sich aber auch der Vorsprung auf die hintersten Positionen in der dieci Challenge League vergrössert, weil die Nachzügler aus Bellinzona und Vaduz sowie das Schlusslicht Neuchâtel Xamax im neuen Jahr nach vier Anläufen noch ohne Vollerfolg sind.


Diese Entwicklung führte auch dazu, dass die Aarauer irgendwo zwischen «Gut» und «Böse» im Niemandsland der Tabelle angelangt sind. Ist die Saison deswegen gelaufen? Nein, es gilt auch weiterhin jedes Spiel mit der notwendigen Ernsthaftigkeit und dem unbedingten Willen zum Siegen anzugehen. Dies haben sich alle treuen Fans mit ihrem Erscheinen im Brügglifeld verdient; zumal
mathematisch noch alles möglich ist. Wer wüsste dies besser als der FC Aarau? Dieser Blick in die Vergangenheit ist es auch, der die jüngste Negativphase relativiert. Natürlich hinkt der Club zurzeit seinen Zielen hinterher, doch die letzten Jahre sollten uns auch gelehrt haben, dass der FCA nur erfolgreich sein kann, wenn alle Akteure am selben Strang ziehen und den Club in ihrer Rolle bestmöglich unterstützen – frei nach dem Hashtag #ZämeFörAarau .

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Yverdon baut Vorsprung auf Aarau aus
10. Februar 2023, dieci Challenge League, 21. Runde: FC Aarau – Yverdon Sport FC 1:2 (0:1) Brügglifeld. – 2888 Zuschauer. – SR: Thies. – Tore: 16. Malula 0:1. 66. Berdayes 0:2. 93. Vladi (Almeida) 1:2. –







FC Aarau: Enzler; Wetz (81. Qollaku), Cvetkovic, Kronig, Conus (86. Almeida); Gjorgjev, Jäckle, Njie (70. Thaler); Fazliu (81. Avdyli); da Silva (86. Hunziker), Vladi. – Yverdon Sport FC: Martin; Sauthier, Hajrovic, Gétaz (84. Sörensen), Le Pogam; Malula (77. Zock); Lusuena, Silva (88. Kabacalman); Beyer, Berdayes (77. Beleck), Ninte (77. Hautier).


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Gemeinsam ein starkes Team






















Kaderlisten der beiden Teams
FC Aarau

AC Bellinzona
FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Mail: info@fcaarau.ch –
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag–Freitag, 08.30–11.30, 13.30–16.30 Uhr
Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Olivia Hagenbuch, Patrick Haller, Peter Herzog, Marcel Petermann, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Telefon 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Mail: daten@kromerprint.ch – Abo Matchzeitung: Adressangaben und 20erNote an Kromer Print AG, Abo FCA-Matchzeitung
Höhepunkt im Aargauer Fussballjahr
Mittwoch und Donnerstag (Auffahrt), 17./18. Mai 2023
www.cupfinal2023.ch
Mitte Mai findet auf der Sportanlage Schachen in Aarau der 33. Axpo Aargauer Cupfinal statt, organisiert vom FC Aarau in Zusammenarbeit mit der Stadt Aarau und dem Aargauer Fussballverband. OK-Mitglied Miguel Peralta erzählt, worum es geht, wie man seinen Lieblingsverein bereits im Vorfeld unterstützen kann und was es für die Organisatoren noch alles zu tun gibt.

Die Vorbereitungen für ein grosses Fussballfest laufen auf Hochtouren, der FC Aarau organisiert den kantonalen Cupfinal für den Breitensport. Während zwei Tagen werden tausende Besucher in den Schachen strömen, packende Fussballmatchs erleben und mit ihrer Mannschaft im Finalspiel mitfiebern. Für Amateur-Fussballteams ist die Teilnahme am Axpo Aargauer Cupfinal einer der bedeutendsten Termine im Fussballkalenderjahr. Je nach Sparte qualifiziert sich das Gewinnerteam automatisch für die erste Runde

des Schweizer Cups. Insgesamt werden elf Finals gespielt. So gibt es zum Schluss bei den Aktiven, Männern und Frauen, den Junioren der Stufen A, B, C und D und den Juniorinnen FF-19 und FF-15 je eine CupsiegerEquipe. Die Senioren bestreiten ihre Finalspiele bereits am Vorabend in den Kategorien 30+, 40+ und 50+.
Obwohl die Duelle um den Cupsieg natürlich im Vordergrund stehen, geht es in diesen zwei Tagen auch um das Miteinander und Füreinander im Aargauer Fussball.
Miguel, warum organisiert der FC Aarau den Axpo Aargauer Cupfinal?

Miguel Peralta: Wir sehen es als unsere Chance, einen Beitrag für den Breitensport zu leisten. Denn ohne den Breitensport gäbe es auch keinen Leistungssport. Normalerweise fliessen die Einnahmen vollumfänglich in die Vereinskasse des gastgebenden Clubs. Wir machen es anders, indem wir den Gewinn an die Aargauer Fussballvereine zurückgeben. Somit können gleich mehrere und vor allem auch kleinere Vereine von Einnahmen profitieren. Ob Breiten- oder Leistungsfussball, die Leidenschaft für den Sport und unsere Region verbindet und wir möchten allen Teilnehmenden und Besuchenden ein grosses Fussballfest ermöglichen.
Warum finden die Cupfinaltage nicht im Stadion Brügglifeld statt?
Peralta: Das war von Beginn her klar. Als wir uns vor über einem Jahr für die Austragung der Cupfinaltage bewarben, mussten wir ein Konzept präsentieren, das auf jeden Fall durchführbar ist. Also unabhängig vom Spielplan der 1. Mannschaft, der uns dazumal natürlich
noch unbekannt war. Zudem ist die Sportanlage Schachen als Spielstätte ideal für diesen Anlass. Wir können den Kunstrasenplatz, aber auch einen Naturrasenplatz nutzen, ein separates Juniorenfeld und trotzdem gibt es noch ausreichend freie Flächen für die Teams zum Einlaufen und Einwärmen, Garderoben und Platz für eine kleine Festmeile. Und dank einer zusätzlichen externen Tribüne für etwa 1000 Zuschauer können wir eine stadionähnliche Kulisse und Atmosphäre schaffen.
Was hat es mit dem Projekt «Unterstütze deinen Verein» auf sich?
Peralta: Dieses Projekt läuft im Vorfeld zu den Cupfinaltagen. Es geht dabei um eine Aktion, seinen Lieblingsverein zu supporten und den Anlass monetär zu unterstützen. Je mehr Spenden ein Klub generieren kann, desto höher fällt nachher sein Anteil an der Gewinnausschöpfung aus.

Erklär uns das bitte genauer.
Peralta: Der Gewinn dieses Events setzt sich aus drei Einnahmequellen zusammen. Einnahmen durch das Projekt «Unterstütze dei-
nen Verein», Einnahmen durch Sponsoring und dann natürlich noch die Einnahmen aus dem Event selbst, wie Verpflegung, Festwirtschaft, Parkplatzgebühren usw. Dieser erwirtschaftete Gewinn wird dann je nach dem im Vorfeld generierten Betrag prozentual aufgeteilt und fliesst somit in die Aargauer Fussballvereine zurück.

Unterstütze deinen Verein

Werden dabei nur Vereine berücksichtigt, die auch Teil vom «Aargauer Weg» sind?
Peralta: Nein, mit dem «Aargauer Weg» hat die Gewinnausschüttung nichts zu tun. Mit diesen Vereinen arbeiten wir zwar eng zusammen, aber hier bei dieser Aktion werden alle Vereine berücksichtigt, für die einbezahlt wurde. Daher ist es wichtig, dass man seinen Verein bereits jetzt supportet und er so von einem möglichst hohen Anteil der Gewinnausschöpfung profitieren kann. Also unbedingt mitmachen! Einzahlen kann man via Twint oder Rechnung, alle Informationen dazu gibt es auf www.cupfinal2023.ch .
Wie steht es um die personellen Ressourcen für diesen grossen Event?
Peralta: Das eigens dafür gebildete Organisationskomitee wird zusätzlich von externen Personen unterstützt. Anders wäre diese
Aufgabe neben dem Regelbetrieb nicht zu stemmen. Zudem sind wir dann am Anlass selbst auf viele helfende Hände angewiesen. Wir brauchen gegen 200 freiwillige Helfer und Helferinnen. Sei es für den Auf- und Abbau, die Verpflegungsstände, den Parkdienst und vieles mehr. Wer Interesse hat, sich zu engagieren, kann sich sehr gerne bei mir melden: miguel.peralta@fcaarau.ch .
Kannst du schon etwas zum Rahmenprogramm sagen?
Peralta: Wir stecken noch mitten in der Detailplanung und können daher noch nicht alles verraten. Aber nebst den elf Finalspielen möchten wir natürlich auch ein tolles Drumherum bieten. Am Mittwochabend feiern wir im Partyzelt. Zudem gibt es auf dem Festgelände Foodtrucks, ein VIP-Zelt, interaktive Spiele für Gross und Klein – wie gesagt, einiges ist aktuell noch in Abklärung und daher
noch nicht spruchreif. Aber es wird ein Fussballfest für jedermann. Am Donnerstag findet auch noch ein Fussballspiel ausser Konkurrenz statt. Die Reha Bellikon und PluSport Team Schweiz treten mit eigenen Mannschaften gegeneinander an. Im Kader der beiden Teams stehen neben Menschen mit Handicap auch ehemalige Profisportler und prominente Persönlichkeiten. Man darf gespannt sein!


Und zum Schluss: Wo werden wir dich am Cupfinal antreffen?
Peralta: Hoffentlich auf dem Spielfeld! Aktuell spiele ich mit dem FC Schönenwerd-Niedergösgen die Qualifikation und hoffe natürlich auch auf den Einzug in den Final. Ich hätte schon sehr viel Lust, mal wieder vor grossem Publikum zu spielen.
Interview: Olivia Hagenbuch
7 nuno da silva




Trainerkarussell auf Hochtouren
Dass die Halbwertszeit im Trainergeschäft in den vergangenen Jahren immer kürzer geworden ist, wird bei der AC Bellinzona verdeutlicht: In den vier jüngsten Spielzeiten standen immer mindestens drei verschiedene Übungsleiter an der Seitenlinie. In der aktuellen Saison sind es sogar schon vier. Als Nachfolger von Aufstiegscoach Marco Schällibaum, dessen Vertrag nicht verlängert worden war, startete David Sesa mit der «Granata» ins Abenteuer Zweitklassigkeit, verliess den Verein aber im Streit mit dem übermächtigen Clubboss Pablo Betancur nach nur wenigen Wochen wieder. Nach einer Übergangsphase mit Interimscoach Fernando Cocimano, dem die nötigen Papiere für eine längerfristige Beschäftigung fehlten, wurde der mehrmalige Chiasso-Trainer Baldo Raineri vorgestellt, aber auch diese Zusammenarbeit endete in der Winterpause wieder; seither werden die Nordtessiner von Stefano Maccoppi trainiert – mit Kurzengagements kennt sich der Italiener dank exotischen Abstechern nach Bulgarien, Malta und Rumänien bestens aus. In Chiasso (2019) und bei Stade Lausanne Ouchy (2020) wurde er ebenso rasch wieder abgesetzt – und seine jetzige Position wird durch die aktuelle Bilanz bei der AC Bellinzona mit einem Zähler aus
vier Ligaspielen ebenfalls nicht gestärkt. Inzwischen warten die heutigen Gäste bereits seit Ende Oktober (2:0 gegen Vaduz) auf einen Vollerfolg – auswärts waren sie ausgerechnet im Brügglifeld letztmals als Sieger vom Rasen gegangen.
Patrick HallerGrösste Erfolge der AC Bellinzona

• Schweizer Meister: 1948
• Cup-Finalist: 1962, 1969, 2008

• Uefa-Cup: Erreichen der 1. Hauptrunde 2008
• Aufstieg NLA/SL: 1944, 1964, 1976, 1980, 1986, 2008
Vordere Vorstadt 17, Aarau
Brisante Duelle in der Aufstiegssaison
Vor zehn Jahren stieg der FC Aarau letztmals in die Super League auf. In dieser Spielzeit duellierte man sich gleich fünf Mal mit der AC Bellinzona. Die Tessiner waren der hartnäckigste Verfolger des Teams von Trainer René Weiler, wurden aber aufgrund finanzieller Missstände Ende Saison zwangsrelegiert.

8. Runde: AC Bellinzona – FC Aarau 1:2. Die Aarauer reisten als Tabellenführer durch den Gotthard. Die erste Halbzeit verlief torlos, doch kurz nach Wiederanpfiff brachte Silvan Widmer den FCA mit einem schönen Kopfball in Führung. Es war bereits das vierte Saisontor des Verteidigers. In der Schlussphase erhöhte Einwechselspieler Sandro Foschini auf 2:0, und erst in der Nachspielzeit konnte Hakan Yakin FCA-Goalie Joël Mall doch noch überwinden. Mit dem fünften Sieg blieben die Aarauer zwei Punkte vor Winterthur an der Spitze der Challenge League.
Schweizer Cup, 1/16-Final: FC Aarau – AC Bellinzona 2:0. Gleich zwei Mal trafen die beiden Teams innert Wochenfrist im November aufeinander. Zunächst stand das Cupspiel

auf dem Programm, in welchem sich das Weiler-Team eindrücklich für ein 1:5 auswärts gegen Biel rehabilitierte. In der Startphase drückte zwar Bellinzona aufs Tempo, scheiterte jedoch immer wieder am hervorragend disponierten Joël Mall im Aarauer Tor. Nach und nach kamen die Einheimischen besser ins Spiel und gingen schliesslich verdient in Führung. Igor Nganga verwertete eine Freistossflanke von Alain Schultz mit dem Kopf. Noch vor der Pause vergab Artur Ionita das 2:0. Dieses fiel dann doch noch, als in der Nachspielzeit Sandro Foschini Gäste-Keeper Swen König überwinden konnte.
16. Runde: FC Aarau – AC Bellinzona 0:1. Nach dem Sieg im Cup wollten über 3500 Zuschauer dieses Spiel sehen, und die Erwar-
tungen waren gross. Doch das Spiel verlief völlig anders als die Cuppartie. Zwar betrieb das Weiler-Team einen riesigen Aufwand, doch oft waren die Angriffe zu kompliziert angelegt. Die meisten Akteure kamen nur schlecht mit dem schwer bespielbaren Terrain zurecht und liefen ihrer Form hinterher. Die wenigen Chancen, die sich den Platzherren boten, wurden alle vergeben. So war es an diesem Tag Gaston Magnetti, der nach einer knappen halben Stunde den Ball in die hohe Ecke zirkelte und Joël Mall keine Chance liess. Danach igelten sich die Schützlinge von Francesco Gabriele in ihrer Platzhälfte ein und retteten den Sieg über die restliche Stunde Spielzeit.
23. Runde: FC Aarau – AC Bellinzona 0:1. Erneut war es Gaston Magnetti, der dem FCA einen Strich durch die Rechnung machte. Diesmal nützte er einen Fehler von FCA-Goalie Joël Mall in der 39. Minute aus und erzielte das entscheidende Tor. Der ehemalige Aarauer Swen König hielt auch im zweiten Meisterschaftsspiel im Brügglifeld sein Tor rein. Mehr als das Spiel gab allerdings zu reden, dass kurz vorher Gerüchte über die desolate finanzielle Situation der Tessiner die Runde machten und lange nicht klar war, ob sie überhaupt im Brügglifeld würden antreten können.
35. Runde: AC Bellinzona – FC Aarau 2:2. Allen Befürchtungen zum Trotz konnten die «Granata» die Saison fertig spielen. Den Aufstieg hatte das Weiler-Team in der 34. Runde definitiv geschafft, dank einem 1:0-Sieg über Chiasso und dem gleichzeitigen Punktverlust von Bellinzona gegen Wohlen. So konnte man die Reise in den Süden entspannt antreten, und es sah zunächst auch so aus, als ob man mit drei Punkten im Gepäck zurückfahren
würde. Davide Callà eröffnete das Skore nach einer guten Viertelstunde, doch auf den zweiten Gästetreffer von Remo Staubli antwortete Pascal Schürpf umgehend mit dem Anschlusstor. Eine Viertelstunde vor Schluss war es der Koreaner Kwang Ryong Pak, der für das Schlussresultat besorgt war.
Schliesslich beendete der FC Aarau die Saison mit 14 Punkten Vorsprung auf die ACB, auch weil den Tessinern sieben Punkte abgezogen wurden, da sie ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen konnten. Aus diesem Grund erhielten sie auch keine Lizenz für die Folgesaison und verschwanden für neun Jahre aus der Challenge League.
Daniel Angelini3.9.2012: AC Bellinzona – FC Aarau 1:2 (0:0)
1500 Zuschauer. – Tore: 47. Widmer 0:1, 81. Foschini
0:2, 92. Yakin 1:2. – FCA: Mall; Widmer, Jäckle, Garat, Nganga; Sheholli, Ionita; Romano (74. Buess), Fejzulahi (58. Foschini), Callà (86. Antic); Senger.
11.11.2012, Cup: FC Aarau – AC Bellinzona 2:0 (1:0)

2500 Zuschauer. – Tore: 23. Nganga 1:0, 91. Foschini
2:0. – FCA: Mall; Widmer, Jäckle, Garat, Nganga; Ionita, Burki; Foschini, Schultz (61. Romano), Marazzi (78. Callà); Senger (88. Buess).
18.11.2012: FC Aarau – AC Bellinzona 0:1 (0:1)
3550 Zuschauer. – Tor: 28. Magnetti 0:1. – FCA: Mall; Widmer, Jäckle, Sheholli (78. Antic), Nganga; Burki, Ionita; Marazzi (69. Schultz), Foschini (84. Romano), Callà; Senger.
11.3.2013: FC Aarau – AC Bellinzona 0:1 (0:1)
2900 Zuschauer. – Tor: 39. Magnetti 0:1. – FCA: Mall; Foschini, Jäckle, Garat, Nganga; Burki, Ionita; Lüscher (82. Buess), Schultz (72. Marazzi), Callà; Senger (68. Staubli).
30.5.2013: AC Bellinzona – FC Aarau 2:2 (0:1)
1050 Zuschauer. – Tore: 16. Callà 0:1; 51. Staubli 0:2, 58. Schürpf 1:2, 75. Pak 2:2. – FCA: Mall; Widmer, Garat, Koubsky, Marazzi; Foschini, Ionita; Romano (76. Jäckle), Callà (61. Schultz), Buess; Staubli (54. Lüscher).


Stefan Hürzeler FCA-Fan aus Dottikon
Richtiges Resultat = 3 Punkte. Richtiger Spielausgang = 1 Punkt. Der Sieger dieses Tippduells darf vor dem nächsten Heimspiel sein Glück erneut versuchen. Bei einem Unentschieden gibt es zwei neue Teilnehmende. Für den Spieler geht es um Ruhm und Ehre. Siegt der Fan im Duell, so gewinnt er einen FCA-Gutschein im Wert von 50 Franken. Bewerbung zur Teilnahme mit Portraitfoto sowie Angabe von Postadresse und Mobilenummer an matchzeitung@fcaarau.ch Wir losen den/die Teilnehmer/in aus und melden uns dann für die Tippabgabe.
Stefan Hürzeler steigt in sein drittes Duell, nachdem er auch gegen Shkeli Gashi gewonnen hat mit 3:2.
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Fan-Portrait
Wann hast du dein erstes FCA-Spiel besucht? Das erste Spiel, an das ich mich erinnern kann, war 1968 zuhause gegen Young Fellows. Mein Vater Walter (neben mir auf dem Foto von 1977) war langjähriger nebenamtlicher Sekretär des FCA, daher ging ich schon früh ein und aus im Brügglifeld. Als Kind begleitete ich ihn auch oft an Auswärtsspiele. So gab es spannende Zugreisen nach La Chauxde-Fonds, Mendrisio, Giubiasco und viele mehr.

An welches FCA-Spiel erinnerst du dich besonders gern? Ganz klar an den siegreichen Cupfinal 1985 in Bern gegen Xamax. Das Traumtor von Walter Iselin bleibt natürlich ewig in Erinnerung.
Welches ist der beste Spieler der FCAGeschichte, an den du dich erinnern kannst? Da gibt es so viele, die ich in all der Zeit erlebt habe, dass ich unmöglich einen einzelnen Spieler nennen könnte. Sehr gerne hätte ich als Schottland-Fan Mark Fotheringham länger beim FC Aarau spielen sehen. Leider war sein Engagement in der Saison 2006/07 nach wenigen Monaten bereits wieder zu Ende.


Welches ist dein Lieblingsspieler aus dem aktuellen FCA-Kader? Simon Enzler. Er war mir auf Anhieb sehr sympathisch und hat uns schon viele Punkte gerettet. Seine Eltern habe ich beim Cupspiel in Paradiso kennengelernt.
In welchem Bereich des Stadions verfolgst du jeweils die Spiele? Beim Totomat oder auf Höhe des Sechzehners auf dieser Seite.
Was gehört für dich fix zum Stadionbesuch dazu? Kollegen treffen vor dem Stadion. Den einen oder andern Schwatz halten vor Spielbeginn und in der Pause. Aber während dem Match gilt mein Fokus dem Geschehen auf dem Platz.
Was ist dein Einsatz pro Tor des FC Aarau?
CHF 15.–
FCA-Fans Reinach/Berbu

Mit deiner Teilnahme unterstützst du den FC Aarau und nimmst die Chance wahr, bei der Verlosung von interessanten Preisen zu den glücklichen Gewinnern zu gehören.
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Annelise Bruder, Würenlos
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Kurt Knechtli, Unterentfelden
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Beatrice Meyer, Oberentfelden
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CHF 3.–
Simon Märki, Wettingen
Marcel Petermann, Aarau
CHF 2.–
Lars Bachmann, Rothrist
Christian Gerber, Winterthur ZH
Christian Holzer + Dahlia Gygax
Hendschiken
Christian Müller, Rombach
Lukas Reinhard, Laufen BL
Stoepps, Aarau
Patrick Weber, Rupperswil
Christian Wehrli, Küttigen
Goalgetter Trophy
Bitte fülle im Talon den Betrag ein, den du pro Tor des FCA in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) bezahlen möchtest. Der Mindestbetrag ist CHF 2.– (nur ganze Franken-Beträge). Alle Teilnehmenden werden während der ganzen Saison in der Matchzeitung aufgeführt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Juni 2023).
Sende bitte den ausgefüllten Teilnahmetalon an die Geschäftsstelle des FC Aarau: FC Aarau AG
Goalgetter Trophy
Postfach
5001 Aarau
Mail: info@fcaarau.ch
Zwischenstand: CHF 4968. –
Anzahl Tore: 46
Betrag pro Tor: CHF 108.–
Teilnahme Heizmann Goalgetter Trophy 2022 / 23
Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro erzieltes Tor des FC Aarau in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) zu bezahlen: CHF . –
Herzlichen Dank für eure Unterstützung!




dieci Challenge League 2022 /23




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Kontakt:
Stéphane Meyer
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