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STOLZER PRINTPARTNER DES SCHWEIZER MEISTERS
from EISZEIT Magazin 3
by evzug
Eugen Thalmann
Inhalt nterview CEO 04
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National League 06
Trainerkolumne 08
Champions Hockey League 11
Charity Game 12
Energiespar-Alliance 15
Meine Welt 16 U20-Elit 20
E VZ Business Lunch 22
E VZ Gastro AG 24
B ackstage 27
E VZ Meisteruhr 28
BOSSARD Arena 30
E VZ Verwaltungsrat 31
E VZ Familientag 32
E VZ und FFZ 35
PostFinance Top Scorer 36
Zuger Märlisunntig 37
E iscocktail 38
MEH ALS IISSPORT ist die zentrale Aussage des Fahrplans, mit dem der EVZ nach dem zweiten Meistertitel 2022 seine Aufgaben und Ziele für die Zukunft neu definiert hat. Der Slogan MEH ALS IISSPORT bringt zum Ausdruck, dass der EVZ weit mehr ist als nur Eishockey und die 1. Mannschaft. Dass er im Leben vieler Menschen eine wichtige Rolle spielt und auch neben dem Eis, in gesellschaftlichen und sozialen Aspekten, eine Vorbildfunktion ausübt und diese verantwortungsvoll wahrnimmt.
MEH ALS IISSPORT – das EVZ Magazin, das Sie gerade in den Händen halten, ist der gedruckte Beweis dafür, dass diese Aussage nicht bloss ein Lippenbekenntnis ist. So unterstützt der EVZ als Gründungsmitglied der Energiespar-Alliance die vom Bund lancierte Kampagne «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Mit seinen bereits jahrelangen Bemühungen um Nachhaltigkeit nimmt er unter den Sportunternehmen schon heute eine Vorreiterrolle ein (Seite 15). Dank dem Charity Game vom 15. Oktober konnte der EVZ der Organisation Pink Ribbon Schweiz die stolze Summe von 50‛000 Franken für den Kampf gegen den Brustkrebs übergeben (Seite 12). Sven Leuenberger sorgte mit seinem Besuch der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug für ein Highlight auf dem städtischen Feuerwehramt (Seite 35). Am Zuger Märlisunntig brachte das EVZ Märli «De Stier uf em Iis» hunderte von Kinderaugen zum Leuchten (Seite 37). MEH ALS IISSPORT!
Themawechsel: Ist es doch der Meisterblues, der die Schuld dafür trägt, dass der EVZ in der Meisterschaft im Gegensatz zur Champions Hockey League Konstanz und Stabilität noch nicht gefunden hat? Dass nach den grossartigen Erfolgen der letzten Jahre einmal ein Durchhänger kommen könnte, ist ja nicht wirklich überraschend. Zudem haben sechs Ausländer jeden Gegner stärker gemacht. Und schlechtere Phasen machte die Mannschaft auch in den letzten beiden Saisons durch, um am Ende doch als Meister dazustehen.
Liest man die Aussagen von CEO Patrick Lengwiler (Interview Seite 4), von Nationalstürmer Sven Senteler (Seite 6) und von Head Coach Dan Tangnes (Trainerkolumne Seite 8), ist es weniger ein Meisterblues als eine lehrreiche Meisterprüfung, aus der die Mannschaft am Ende gestärkt hervorgehen könnte. Sie alle sind unzufrieden, aber nicht beunruhigt, und sehen den EVZ in der zweiten Saisonhälfte wieder auf einem Spitzenplatz.

Anfangs Februar, wenn die nächste EISZEIT-Ausgabe erscheint, wissen wir mehr. Viel Spass beim Lesen und frohe Festtage!
Titelbild:
EVZ Stürmer Fabrice Herzog.
Foto: AVP Media-Design.
Eugen Thalmann