
40 minute read
LANGSAM KLEIDET BESSER
Was den ökologischen Fußabdruck betrifft, gäbe es in der Modeindustrie eine ganze Menge an Schmutzwäsche zu waschen. Was dagegen tatsächlich betrieben wird, ist Greenwashing. Mit der Realität hat das meist wenig zu tun. Deshalb gilt es, den Beschleunigungstendenzen der Fast- und Ultra-Fast-Fashion einen nachhaltigen Entwurf in Gestalt einer bewussten Slow Fashion entgegenzusetzen.
TEXT & FOTOS: MARIAN KRÖLL
Advertisement
Die Modeindustrie ist als Umweltsünder in Verruf geraten. „Noch nicht genug, finde ich“, sagt Modedesigner und Mirou-CEO Michael Baumgärtner, der in der Innsbrucker Innenstadt ein Modegeschäft betreibt. Nebst Eigenkreationen des Hauslabels Mirou, die von Baumgärtner und dessen Mutter Ruža designt und im eigenen Atelier gefertigt werden, führt dieser in seinem Shop noch diverse andere renommierte Designer aus aller Welt. „Aktualität und Mode fernab vom Mainstream“ will Baumgärtner bieten, die sowohl einzigartig als auch schlicht ist.
Und eine gewisse Zeitlosigkeit. Genau daran gebricht es der immer schnelllebigeren globalen Modeindustrie wohl am meisten. Das ist nicht etwa ein unglücklicher Zufall, sondern eine ganz bewusste, milliardenschwere Strategie. Mode wird so inszeniert – und wohl auch produziert –, dass ihre Halbwertszeit immer kürzer wird.

FAST FASHION BY DESIGN Kleidung ist zum veritablen globalen Umweltproblem geworden ist. Ganz konkret solche Kleidung, die nicht oft getragen wird, weil entweder von der Modeindustrie nach kürzester Zeit wieder suggeriert wird, dass sie nicht mehr fashionabel sei oder aber gar nicht öfter getragen werden kann, weil sie das qualitativ einfach nicht hergibt. Sollte einmal eine professionelle Reinigung notwendig werden, sind diese Kleidungsstücke als ökonomischer Totalschaden einzustufen, weil der ursprüngliche Kaufpreis niedriger lag als die anfallenden Reinigungskosten.

Nun braucht es nicht viel Fantasie, um festzustellen, dass das nicht nachhaltig sein kann. Billig und schnell produzierte Mode macht auch in Sachen Second Hand keine Meter, weil sie qualitativ meistens ungeeignet ist, um sie weiterzugeben. Nach Daten des Umweltbundesamts landen in Österreich jährlich fast 222.000 Tonnen Textilabfälle im Müll. Nur etwa ein Fünftel davon wird über die Altkleidersammlung getrennt gesammelt, lediglich 17 Prozent wiederverwendet und recycelt. Deshalb wird besonders viel Fast Fashion am Ende ihres kurzen Lebens thermisch verwertet, wie es so schön heißt. Sie wird verbrannt.
SCHLECHTE BILANZ Heute bestehen über 70 Prozent unserer Kleidung aus billigen Synthetikfasern. Über die Waschmaschine gelangen winzig kleine Partikel ins Abwasser, in die Meere, von dort in die Meerestiere und zurück zum Menschen. Nur eben nicht länger als Kleidung auf die Haut, sondern sie gehen über die Ernährung als Mikroplastik sprichwörtlich unter die Haut. Mehr als ein Drittel des Mikroplastiks im Meer soll aus Textilien stammen.
Wer glaubt, dass mit dem Umstieg auf Kleidung aus Baumwolle alles gut wird, irrt. Die Ökobilanz eines Baumwollshirts ist nämlich auch alles andere als optimal, weil der Anbau viel Wasser verbraucht. Die Zahlen zum tatsächlichen Verbrauch variieren beträchtlich, so spricht das Internationale Baumwollsekretariat ICAC von 1.200 Litern pro Kilogramm Baumwolle, der WWF geht dagegen von 11.000 Litern aus. Die Wahrheit könnte irgendwo in der Mitte liegen, wo sie so häufig anzutreffen ist.
Insgesamt sieht die Emissionsbilanz der schnellen Mode schlecht aus, verursacht die Modeindustrie doch weltweit mehr CO2-Ausstoß als Luft- und Schifffahrt zusammengenommen. Über die vielfach katastrophalen Herstellungsbedingungen im globalen Süden – Stichwort Sweatshops – braucht man wohl auch kaum viele Worte verlieren. Die Modeindustrie mit ihren Big Playern bewirtschaftet erfolgreich das kollektive Streben der Menschen nach Individualität, nach dem Ausdruck oder vielmehr der Verlängerung der eigenen Persönlichkeit über schnell wachsende und wechselnde Garderobe.
GRÜNER ANSTRICH Die globalen Modekonzerne unternehmen zunehmende Anstrengungen, sich ein grünes Mäntelchen umzuhängen. Das ist in erster Linie Marketing und kaum als ernsthafter Versuch zu begreifen, so etwas wie ökosoziale Verantwortung zu übernehmen. Im Vergleich zur Bewerbung vermeintlich „grüner“ Aktivitäten sind die in diese Richtung gehenden Bestrebungen vernachlässigbar, es geht darum, den Anschein von Nachhaltigkeit zu wecken. In den Konzernbilanzen zählt aber das, was am Ende für die Anteilseigner herausspringt, der Rest ist allenfalls Beiwerk, um den es bloß deshalb Aufhebens zu machen gilt, weil eine für Nachhaltigkeitsthemen sensibilisierte Gesellschaft zunehmend danach verlangt.
In den USA wurde der Fast-Fashion-Gigant H&M unlängst wegen Greenwashings verklagt. Auf das Ergebnis darf man gespannt sein. Die österreichische Aktivistin Nunu Kaller kritisiert in einem aktuellen Kommentar im Nachrichtenmagazin Profil, dass von H&M Nachhaltigkeit suggeriert werde, wo bei objektiver Betrachtung kaum Substanz da sei. „Wenn wir schon übel einkaufen müssen, dann bitte wenigstens bei denen, die nicht auf nachhaltig tun. Damit ich mich klar entscheiden kann: Ja, ich kaufe kein umweltfreundliches Produkt und ich übernehme dafür meine persönliche Verantwortung“, argumentiert Kaller, die den Gegensatz zwischen billig und nachhaltig als unüberbrückbar betrachtet. „Fast Fashion ist Ausbeutung“, lautet das Verdikt der Aktivistin, die im Nachhaltigkeitsmarketing nicht mehr als den erfolgreichen Versuch sieht, den Konsumenten ein Einkaufen „mit gutem Gewissen“ zu ermöglichen.
Ein reines Gewissen sorgt zuverlässig dafür, dass die Spendierhosen in eigener Sache tiefere Taschen haben. Kaller macht Greenwashing als „Umsatztreiber und eine der größten Hürden am Weg zu einer echten, systemischen Veränderung des Marktes der Fast Moving Consumer Goods, also etwa Lebensmitteln oder Kleidung“, dingfest. Der Gegenentwurf zum billigen „Shoppen
mit gutem Gewissen“, das sich realiter kaum ausgeht, kann das Einkaufen mit schlechtem Gewissen sein. Gewissensbisse könnten tatsächlich ein gutes Korrektiv sein, das Konsumenten in Sachen Mode mit einem neuen Bewusstsein dafür ausstatten kann, dass nach allen Kriterien gute Garderobe auch etwas mehr Geld kosten darf, soll, muss. Dafür bekommt der Konsument auch einen zählbaren und einen immateriellen Mehrwert. Das heißt natürlich nicht, dass jeder in Designerklamotten herumlaufen können wird. Der mündige und aufgeklärte Konsument kann selbst darüber entscheiden, ob er für seine Garderobe ein gutes Teil kauft, das wahrscheinlich länger hält, oder aber zehn Teile von der Beinahe-Einwegmode aus einem asiatischen Sweatshop. Es täte gut, Konsumentscheidungen stärker mit ethischen Gesichtspunkten zu verknüpfen.
DIE IMMER SCHNELLERE MODE Das ist freilich angesichts der Realität noch Wunschdenken. Alles deutet darauf hin, dass der Siegeszug der Fast Fashion ungebremst weitergehen wird und sich deren Marktvolumen bis 2050 sogar verdreifachen könnte. Dagegen hilft bewusster Konsum, der darin bestehen kann, zwar insgesamt weniger Kleidungsstücke zu kaufen, aber dafür qualitativ bessere. Der Trend weist aber in eine andere Richtung. Fast Fashion dürfte sich sogar noch beschleunigen.
Ultra-Fast-Fashion heißt die Entwicklung, die dazu geführt hat, dass Kleidung immer noch schneller produziert, auf den Markt geworfen und „verbraucht“ wird. Ermöglicht wird das Nonplusultra der schnellen Mode von der Digitalisierung unseres Alltags. Sich quasi im Stundentakt ändernde Trends werden via Plattformen wie TikTok, Instagram oder YouTube der besonders modeaffinen Zielgruppe – meist Frauen zwischen 15 und 30 Jahren – in die Timelines gespült. Die Zeiten, als Modehäuser noch zwei Kollektionen im Jahr präsentiert haben, sind ohnehin längst passè. Bei FastFashion-Platzhirsch Zara sind es mittlerweile 24 pro Jahr, bei H&M zwischen zwölf und 16. Das ist im Vergleich zu früher viel, aber für Ultra-Fast-Fashion-Verhältnisse äußerst behäbig. Das Tempo, das die dortigen Branchenkrösusse vorlegen, ist atemberaubend hoch. Der britische Ultrafast-Pionier ASOS wirft nach Recherchen des Spiegel pro Woche 4.500 neue Teile auf den Markt, das berüchtigte chinesische Unternehmen Shein – ausgesprochen als she-in – soll sogar zwischen 700 und 1.000 neue Teile pro Tag auf den Markt werfen. Pro Tag! Wir steuern damit auf eine modische Schein-Welt zu, in der aus dem Modetrend vom Vormittag der Müll vom Nachmittag wird. „Ultraschnelle Mode frisst die Welt auf“, titelte das respektable US-Magazin The Atlantic schon im März 2021, dazu der resignierte Nachsatz: „Selbst eine Pandemie kann die Menschen nicht davon abhalten, Kleidung zu kaufen, die sie nicht brauchen.“
Die globale Modeindustrie läuft auf Hochtouren, seit dem Jahr 2000 hat sich die Bekleidungsproduktion mehr als verdoppelt. Was fast nichts bzw. auffällig wenig kostet, kann klarerweise auch keinen großen Wert haben. Insbesondere am Fußende der Wertschöpfungskette, die eigentlich der Anfang ist, bei den Menschen, die diese Mode mit kürzestem Ablaufdatum nicht nur unter arbeitnehmer-, sondern generell oft menschenfeindlichen Bedingungen fertigen müssen, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Es ist eine der größeren Sauereien unseres Wirtschaftssystems, dass jene, die ein Produkt, das milliardenfach über die Ladentheken geht, ursprünglich herstellen, am Katzentisch der Wertabschöpfung sitzen dürfen, während Dividenden und Vorstandsgehälter gleichzeitig aus allen Nähten platzen. In der Modeindustrie zeigt der Spätestkapitalismus seine hässliche Fratze, der in Sachen Arbeitsbedingungen im globalen Süden immer wieder frappierend an seine Anfänge in den Baumwollspinnereien des späten 18. Jahrhunderts in England erinnert.
LANGSAME MODE Eine Alternative zur fortwährenden Beschleunigung der Modewelt könnte Slow Fashion sein. Sie ist der bewusste Gegenentwurf zur Fast Fashion und setzt auf Kleidung in zeitlosen Designs und in hochwertiger, langlebiger Qualität. „Alles, was nicht Masse ist, ist Slow Fashion“, glaubt Designer und Mirou-Mastermind Michael Baumgärtner.


MICHAEL BAUMGÄRTNER
Dem Modehändler bereitet es Kopfzerbrechen, dass so viel Kleidung weggeworfen wird. Er sieht sich selbst mit seinem Laden als personifizierte Antithese zur Fast Fashion: „Wir machen unsere eigenen Sachen, ausschließlich in unserem Atelier hier in Innsbruck. Dafür kaufen wir genau die Meterzahlen an guten Stoffqualitäten ein, die wir brauchen. Unterm Strich kommt dabei natürlich ein etwas höherpreisiges, aber auch höherwertiges Produkt heraus. Bei uns wird nichts weggeworfen.“
Baumgärtners Kreationen und jene Labels, die er in seinem Geschäft zusätzlich führt, sind nicht dafür gemacht, rasch entsorgt zu werden. Zu zeitlos im Design, zu dauerhaft im Material sind sie dafür. Und nicht zuletzt auch zu teuer, um nur ein paarmal getragen zu werden. „Trendig sein um des Trends willen, nur für maximal eine Saison, das gibt es bei uns nicht“, sagt Baumgärtner, der, statt äußerst kurzlebigen Trends hinterherzuhecheln einen Grundstock an Designs hat, den er sorgfältig kuratiert, ein paar Modelle kommen weg, ein paar andere dazu. „Wir arbeiten bewusst wenig mit Mustern und vorzugsweise mit gedeckten Farben“, sagt der Modeschöpfer. Das ist durchaus als Zugeständnis an die Zeitlosigkeit zu werten. In Bezug auf die aus ökologischen Gesichtspunkten umstrittene Kunstfaser vertritt Baumgärtner eine differenzierte Ansicht: „Ich verarbeite von der Natur- bis zur Kunstfaser so gut wie alles, was es gibt. Ich achte aber darauf, dass die Stoffe unter fairen Produktionsbedingungen hergestellt wurden. Das ist manchmal wichtiger, als sich allein darauf zu fixieren, ob es nun ein Natur- oder Kunststoff ist.“ Außerdem gebe es sehr gute synthetische Stoffe, die nicht aus Erdölprodukten hergestellt würden. „Das merkt man an der Qualität, aber eben auch am Preis“, sagt der Modehändler. There is no free lunch. Baumgärtner meint damit die Kategorie der sogenannten halbsynthetischen Fasern, die auch zellulosische Chemiefasern genannt werden und kein Mikroplastik freisetzen. Das sind Fasern auf pflanzlicher Basis, die mittels eines chemischen Verfahrens hergestellt werden. Mit Naturfasern wie etwa Hanf ist der Designer derweil noch nicht wirklich glücklich. „Die sind qualitativ meistens noch nicht so, wie ich mir das für meine Mode vorstelle. Es gibt zwar auch gute Stoffe, aber für denselben Preis bekomme ich sogar Kaschmir“, so Baumgärtner, der auch von der Wasch- und Haltbarkeit dieser Naturtextilien noch nicht vollends überzeugt ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
In Sachen Haltbarkeit ist von Fast Fashion wie erwähnt nicht allzu viel zu erwarten. „Nicht umsonst nennt man sie auch Wegwerfmode“, stellt Baumgärtner fest. Unter anderem arbeitet er mit einer Dame zusammen, die Kaschmir recycelt. Preislich sei da allerdings nicht viel Unterschied zu neu produziertem Kaschmir. Der Kauf derartiger Mode ist keine Okkasion und zahlt daher eher auf das ethische Konto des Verbrauchers ein, der die Textilien in diesem Fall ja nicht verbraucht, sondern als Recyclat im Kreislauf hält. Das ist eine gute Sache.
Der Designer sieht den Trend immer mehr in Richtung Recyclingmaterialien weisen. Generell ist es sinnvoll, einmal produzierte Kleidung in Zirkulation zu halten und in neue, zweite Hände zu geben. „Second Hand finde ich persönlich super“, meint Baumgärtner, der selbst auch gerne etwas ausgefallenere Vintage-Kleidungsstücke in guter Qualität kauft, etwa lederne Bikerjacken aus den 70ern. Second Hand ist gewissermaßen ein Qualitätsausweis. Es handelt sich um Teile, die gut genug sind, um weitergegeben und getragen zu werden. Ob neu oder gebraucht, Qualität kostet Geld. Das ist besonders für ein jüngeres, modeaffines, aber weniger zahlungskräftiges Publikum eine Herausforderung, aber der Zeitgeist weht unentwegt in Richtung Nachhaltigkeit, weil immer mehr Menschen zu begreifen scheinen, dass die Zukunft in mancher Hinsicht anders gelebt werden sollte als die Vergangenheit. „Ich erkläre jüngeren Leuten gerne, dass fünf T-Shirts, die sie nach wenigen Malen tragen wegwerfen müssen, genauso viel kosten wie eins von mir, das länger halten wird als diese fünf Teile zusammen. Was ist nachhaltiger?“, fragt der Modedesigner rheto-
Kleidung ist zum veritablen globalen Umweltproblem geworden. Ganz konkret solche Kleidung, die nicht oft getragen wird, weil entweder von der Modeindustrie nach kürzester Zeit wieder suggeriert wird, dass sie nicht mehr fashionabel sei oder aber gar nicht öfter getragen werden kann, weil sie das qualitativ einfach nicht hergibt.


Alles deutet darauf hin, dass der Siegeszug der Fast Fashion ungebremst weitergehen wird. Dagegen hilft bewusster Konsum, der darin bestehen kann, zwar insgesamt weniger Kleidungsstücke zu kaufen, aber dafür qualitativ bessere.
risch. Insgesamt sieht Baumgärtner in der Modewelt die Schere immer weiter aufgehen zwischen den globalen Konzernen, die schnelle Massenware anbieten, und teuren, kleineren Produzenten. „Es wird längerfristig wohl nur noch sehr billig oder sehr teuer geben. Die Mitte, die gute Qualität zu einem fairen Preis anbietet, steht vor zunehmend schwierigeren Bedingungen“, glaubt der Fachmann. Für die Zukunft sieht Baumgärtner vor allem Unisex-Mode im Kommen. „Immer mehr Marken, die klassische Männer- und Frauenkollektionen gemacht haben, ergänzen diese durch eine dritte Unisex-Linie“, erklärt Baumgärtner. Es ist gut möglich, dass das eine taktische Konzession der Modewelt an den Zeitgeist ist oder aber die Intention, auf dem Weg über die Mode im Sinne einer Avantgarde Einfluss auf die Geschlechterverhältnisse zu nehmen. Vielleicht ist es auch beides. Es ist jedenfalls nicht unerhört, dass Kleidung allen Menschen geschlechtsunabhängig gut stehen kann.
AUF DIE QUALITÄT KOMMT ES AN Obwohl in Summe viel zu viel Kleidung verbrannt werden muss, ist es nicht fair, mit dem Finger nur auf einzelne Stoffe zu zeigen, die problematisch sein können. Polyester zum Beispiel, ein Gewebe aus synthetischen Fasern, das aufgrund seiner unkomplizierten Beschaffenheit zu einem der beliebtesten Bekleidungsstoffe verarbeitet wird, ist nicht per se böse. Es kommt wie immer auf die Qualität an. „Ich mag Polyesterqualitäten, weil damit die Möglichkeiten fast unendlich sind. Damit lassen sich sehr hochwertige Sachen machen, die mit Naturfaser gar nicht umsetzbar wären und die sich dabei auch noch fast wie Seide anfühlen“, zeigt Baumgärtner sich undogmatisch, was den Einsatz von Kunstfasern betrifft, sofern diese nur hochwertig sind. Polyester spielt auch im Recycling eine Rolle. So lassen sich durch das Einschmelzen von bereits vorhandenem Kunststoff – etwa aus PET-Flaschen – und dem anschließenden Verspinnen zu textilen Fasern recycelte Stoffe herstellen, deren Qualität sich kaum von neu produziertem Polyester unterscheidet, jedoch Ressourcen schont.
Bei den sogenannten Mischtextilien – zum Beispiel aus Polyester und Baumwolle – stand man bislang vor dem Problem, dass sich diese nicht so einfach trennen ließen, was das Recycling verkompliziert. Mittlerweile gibt es vielversprechende Methoden, um diese Mischtextilien chemisch wieder in ihre Einzelteile zu zerlegen. Dabei werden die Textilien zunächst in feine Flocken zerteilt und anschließend die Baumwolle mithilfe von Enzymen vom Polyester getrennt und in Glukose umgewandelt. Die getrennten Fasern werden danach getrocknet und gereinigt, aufgeschmolzen und zu Granulat aufbereitet. Dieses lässt sich dann zu einem Garn verspinnen, das man durch Zugabe neuer Baumwolle weiterverarbeiten kann. So entsteht am Ende eine Materialmischung, die dem Ausgangsstoff entspricht und auch qualitativ gleichwertig ist. Bis sich das Ganze im industriellen Maßstab durchsetzt, dürfte es allerdings noch dauern. So wie die Kreislaufwirtschaft in der Modeindustrie überhaupt noch am Anfang steht.
Der Weg ist weit, wie McKinsey im Report „The State of Fashion 2021“ nüchtern festgestellt hat: „Ein branchenweites Kreislaufwirtschaftsmodell ist ein hochgestecktes Ziel – und noch weit von seiner Verwirklichung entfernt. Trotz der Bemühungen einiger Akteure werden bis zu zwölf Prozent der Fasern immer noch in den Fabriken weggeworfen, 25 Prozent der Kleidungsstücke bleiben unverkauft und weniger als ein Prozent der Produkte werden zu neuen Kleidungsstücken recycelt.“ Es gibt einigen Handlungsbedarf, den übrigens auch die EU-Kommission erkannt hat, die mittels Richtlinie ab 2025 Textilrecycling verpflichtend macht. Doch politische Rahmenbedingungen allein werden nicht ausreichen, um eine notwendige Fashion-Wende herbeizuführen. Es liegt am Konsumenten, der mit seiner Brieftasche über die Zukunft der Modewelt abstimmen kann. Hüllen wir uns ein in eine neue Langsamkeit, kleiden wir uns mit Stoffen, die innerhalb möglichst geschlossener Stoffkreisläufe zirkulieren können. Sie würde uns allen gut stehen, die Slow Fashion, als fesche Fashion einer neuen Langsamkeit.


„Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein und Empathie sind in der ästhetischen Chirurgie für mich die Grundvoraussetzung für ein gutes Ergebnis.“
DR. MED. UNIV. ELISABETH ZANON
Fachärztin für Plastische Chirurgie • Ästhetische Chirurgie Ästhetische Medizin • Wiederherstellungschirurgie
Leistungen: Ästhetische Medizin mit Botox, Hyaluronsäure, PRP, Mesotherapie, Lipofi lling, Ästhetische Chirurgie: Brustvergrösserung, -verkleinerung oder -straff ung, Bauchstraff ung, Oberarm-, Oberschenkelstraff ung Gesichtschirurgie: Lidkorrekturen, Facelift , Lippen- oder Kinnkorrekturen, Ohranlegeplastik uvm.



VORBILDLICH
Der Modebegriff impliziert quasi Vergänglichkeit und Schnelllebigkeit. Was heute in ist, kann morgen schon ganz schön out sein. Modern ist jedoch nicht zwangsläufig gleichzusetzen mit dem kurzfristigen modisch, sondern kann durchaus von Dauer sein. Diese Tiroler Labels zeigen, wie’s gehen kann.

ALPAKALICIOUS
Seit vielen Jahren beobachten wir mit Interesse die Arbeit des polychromelab rund um Produktdesigner Michael Stinco. Die innovativen Macher aus Serfaus haben einen Oberstoff für Sport- und Funktionsbekleidung entwickelt, der kühlt, wenn’s warm ist, und wärmt, wenn’s kalt ist. Über die Zeit haben sich daraus bereits einige spannende Kooperationen mit internationalen Brands entwickelt. Dazu betreibt das polychromelab seit rund fünf Jahren eine eigene Alpakazucht (#herzerlinaugeblinke). Die wunderbar fein-weiche Wolle der Tiere wird unter anderem zu flauschig-leichten Beanies verarbeitet. Erhältlich in verschiedenen Farben um je 69 Euro im Onlineshop unter www.polychromelab.com.
STATEMENT-PIECES
Das Mutter-Tochter-Gespann Sibel und Lara Heiss hat zusammen das Label FeminIst gegründet und vereint darin Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit mit einer ordentlichen Portion Style. Alle Teile werden aus 100 Prozent nachhaltigen und veganen Materialien unter fairen Bedingungen in kleinen, familienbetriebenen Ateliers hergestellt. Die Bluse „Shiva“ mögen wir vor allem ob ihrer eleganten Lässigkeit und der modischen Verspieltheit, die auch den meisten anderen Stücken zu eigen ist. Aus Bio-Baumwolle um 384 Euro. Auch für Männer ist was dabei. Onlineshop unter www.feminist-fair-fashion.com.

ACHTSAM SEIN

Auf die Paperbags von For people who care sind wir schon vor längerem aufmerksam geworden. Anna und Johanna sind nicht nur supersympathisch, sondern haben auch eine Mission: Die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Neben Taschen aus waschbarem Papier gibt’s unter anderem Bauchtaschen – Piñerkas – aus Ananasfaser, die uns im vergangenen Urlaub bereits beste Dienste erwiesen haben, zumal da wirklich viel Platz hat. Viele verschiedene Farben um je 189 Euro. Onlineshop unter www.forpeoplewho.care oder man schaut am Donnerstag und Freitag- nachmittag direkt bei ihnen vorbei.
ZUM ANFANG GEDACHT

Hestia ist die griechische Göttin des Feuers und des Herdes, tief verankert in ihrem Zuhause, in dem sie Komfort und Luxus kreiert. Gleichzeitig ist sie eine Persönlichkeit voller Stärke und Individualität und damit die perfekte Patin für das gleichnamige Tiroler Loungewear-Label, das Nathalie Turmler und Veronica Summer mit viel Herzblut ins Leben gerufen haben. Die beiden stellen supersanfte Wohlfühlmode aus Bambus her und haben dabei wirklich jeden Schritt bis zurück zu dessen Anbau bedacht. Im Sortiment gibt’s Shirts und Hosen, in denen man in jeder Situation eine gute Figur macht. Die bewusst schlicht gehaltenen Teile schmiegen sich angenehm an die Haut, die unaufdringliche Farbgebung macht sie zu wirklichen Allroundern. Basic-Tanktop um 39,90 Euro, Hose um 59,90 Euro. www.behestia.com KLEINER WELTRETTER
Aus Tirol ist das Label Erdbär zwar nicht – als Wiener aber immerhin aus Österreich –, die Mode jedoch garantiert sauber, nachhaltig und fair hergestellt. Die Shirts und Pullover werden mit kleinstmöglichem ökologischem Fußabdruck aus natürlichen Materialien produziert. Warum Erdbär doch auf die „Tiroler Seite“ darf? Weil die Worldchanger eine kleine exklusive Capsule-Kollektion für den Tirol Shop entworfen haben. Mit dabei ist zum Beispiel das Longsleeve „Winterchild“ aus Bio-Baumwolle und Buchenholzfaser um 54,44 Euro. www.tirolshop.com



© BLEED CLOTHING RUNDUM NACHHALTIG
Seit 2019 ist das Unternehmen der erste CO2 neutrale Handschuhhersteller der Welt und baut den Anteil nachhaltiger, recycelbarer oder aus recycelten Materialien hergestellter Produkte in seinen Kollektionen laufend aus. Gemeinsam mit dem Fair-Fashion-Label Bleed Clothing hat Zanier unter anderem den multifunktionalen, veganen OutdoorHandschuh „Bleed X Zanier“ entwickelt, der überwiegend aus Recyclingmaterialien besteht und in seinen Einzelteilen wieder dem Recyclingkreislauf zugeführt werden kann. Um 89,99 Euro unter www.zanier.com.
LEISURE WEAR TO LOVE
Katja Wessiak-Offenstein ist nicht nur eine ganz hervorragende Grafikerin, sie hat mit planetlovers auch ein eigenes Label gegründet, weil der Dreifachmama die Umwelt richtig am Herzen liegt. Deshalb wird für jedes verkaufte Produkt auch ein Baum gepflanzt. Die aktuelle Karma-Rainbow-Kollektion ist organic, fair und unisex, jedes Teil der Kollektion ist mit jedem anderen Teil kombinierbar. Bei jedem einzelnen Produktionsschritt gehen hohe Qualitätsstandards und Rücksicht auf Mensch und Natur Hand in Hand. Mit dabei sind Shirts, Hoodies und Pants für Sie und Ihn und Groß und Klein. Denn: What goes around comes around. Hoodie ab und Pants je 89 Euro unter www.planet-lovers.com. ECO.TIPP


KLEIDERTAUSCH
Seinen Ist-Zustand im Kleiderschrank zu verändern, heißt nicht zwingend, dass man immer gleich was Neues kaufen muss. Wie wär’s zum Beispiel mit tauschen? Mit der App des Tiroler Start-ups uptraded geht das ganz einfach und funktioniert quasi nach dem Tinder-Prinzip. Wer Kleidung zum Tauschen hat, stellt sie in die App, gefällt einem ein anderes Teil, swipt man nach rechts (wenn nicht nach links), gibt’s ein gegenseitiges Like, wird getauscht. www.uptraded.com
NOCH FRAGEN?
Seit 2008 kreiert QWSTION mit Sitz in Reith Alltagstaschen aus Pflanzenfasern. Die Materialrecherche ist dabei ein essentieller Teil des Designprozesses, was unter anderem zur Entwicklung von Bananatex geführt hat – einem Cradle to Cradle zertifizierten und 100 Prozent biologisch abbaubaren Textil aus natürlich gewachsenen Bananenpflanzen. Die Bags gibt’s in klein bis groß und ganz vielen verschiedenen Varianten. Wir mögen die Tote sehr, weil die alles wegverstaut, was man in seinem (Berufs-)Leben so braucht, und sich auch ganz flockig zu einem Rucksack umfunktionieren lässt. Um 205 Euro unter www.qwstion.com.




Das Schweizer Familienunternehmen NORQAIN präsentiert mit Wild ONE und NORTEQ ein völlig neues Hochleistungs-Sportuhrenkonzept, welches sich durch ein Material auszeichnet, das sechs Mal leichter ist als Stahl und dreieinhalb Mal leichter als Titan. Zudem ist es in verschiedenen Farben erhältlich. Als Weltpremiere in der Uhrenindustrie überwindet NORTEQ die standardmäßige schwarze Karbonfasertönung durch die Einführung eines revolutionären Verfahrens, welches verschiedene Kompositfarben erzeugt.
Der Kautschuk-Stoßdämpfer fängt Erschütterungen auch bei extremen Aktivitäten zuverlässig ab, verspricht Norqain, indem es die Schweizer Industriestandards für Schockresistenz übertri t. Das dreistufi ge, lasergeschnittene Zi erblatt zeigt ein aufwendiges, Mandala-ähnliches Muster mit dem von den Bergen inspirierten Doppel-N-Logo von Noqain. Jede Ebene ist mit einem Abstand von 0,05 Millimeter getrennt, was dem Muster einen 3D-E ekt verleiht. NORQAIN ist eine unabhängige Uhrenmarke in Familienbesitz, die es wagt, ihren eigenen Weg zu gehen. Mit Sitz in Nidau (Biel/Bienne), im Herzen der Schweizer Uhrenindustrie, besteht NORQAINS Antrieb und Begeisterung darin, neue Pfade einzuschlagen, die noch unentdeckt sind.
Die Kollektionen – Adventure, Freedom und Independence – zeichnen sich durch exklusive mechanische Uhrwerke und originelle, prägnante Designelemente aus. Jede NORQAIN-Uhr ist Swiss made, voller Liebe zum Detail und bereit für jedes Abenteuer.




A PIECE OF ART

Während der Kunst das Ewige anhaftet, wird der Mode oft vorgeworfen, trivial und oberflächlich und vor allem vergänglich zu sein. Doch gerade das ist der Punkt, der in vielen Bereichen der Bekleidung heute nicht mehr stimmt: Mode ist eben nicht mehr nur für den Moment gemacht. Die Looks des Herbstes stehen dabei für moderne Maskulinität, für Eleganz ohne Zwang und Status ohne Show. Strick, Denim, Kord, Strukturen und Muster: mit dezenten Griffen in eine wohlvertraute Klaviatur des guten Stils und mit Brüchen, die trotzdem zu Harmonie führen.
FOTOS: © UCM/MASCULIN

Linke Seite: Sakko: 449 Euro / Rollkragenpullover: 379 Euro / Hose: 259 Euro, alles von Windsor Diese Seite: Overshirt: 429 Euro / Rollkragenpullover: 299 Euro / Joggpants: 299 Euro / Mütze: 99,90 Euro, alles von 04651
Pullover: 289 Euro / Jeans: 399 Euro, beides von Dondup

ALLE TEILE ERHÄLTLICH BEI SCHMITT & LAIR ANICHSTRASSE 4, 6020 INNSBRUCK, TEL.: 0512/58 84 04 WWW.SCHMITTUNDLAIR.AT

Neben dem dänischen Label Cream ist in Petra Kaminskys Schmuck-, Fashion- und Conceptstore in Hall auch das ebendortige Label Inwear eingezogen. „Schlicht und doch besonders, das liebe ich an den nordischen Marken“, sagt sie. Wir auch! Im Sortiment sind Cardigans, Blazer, Tops, Hosen und Outdooraccessoires wie Mützen (44,95 Euro) oder Schals (79,95 Euro).
STIL-VOLL

„Sei frech und wild und wunderbar“, ließ Astrid Lindgren ihre Pippi Langstrumpf sagen. Das gilt ganz allgemein im Leben und auch für die Mode.
SKI HEIL!
Brillenträger weichen beim Sport oftmals auf Kontaktlinsen aus. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Oder man greift für die Piste einfach zu optischen Skibrillen von SK-x, die unterschiedliche Modelle von Atomic, Adidas oder POC mit Sehstärke ausstatten. Ab 625 Euro erhältlich im Sehenswert in Wattens.

KUSCHELMODUS

Der Oversize-Jacquard-Pullover Avril von Isabel Marant Étoile aus Merinowolle ist superbequem und macht sich perfekt zur Leggings und Stiefeln. Um 495 Euro gesehen bei Petera in Innsbruck. ALL-TAG
Getragen von Astronauten im Weltall und von den größten Stars der Welt ist der Navitimer B01 Chronograph 43 der legendärste Zeitmesser von Breitling und eine der unverwechselbarsten Uhren aller Zeiten. Gesehen um 8.750 Euro bei Juwelier Leitner in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße.

ASTER LA VISTA
Das Label Aster wurde im Juni 2022 von Esther Kikowatz in Innsbruck gegründet und führt Ledertaschen aus Äthiopien, die unter fairen und nachhaltigen Produktionsbedingungen hergestellt werden. Die UnisexModelle begleiten Sie ein Leben lang. Erhältlich als Biggies (249 Euro) oder Smalls (189 Euro) in Petra Kaminskys Store in Hall.


VERKEHRSFUNK
Tanja Schaffenrath mag in ihrem Sehenswert in Wattens offenbar gerne Labels mit schrägen Kollektionsnamen – im Bild die Kollektion „Autobahn“, Modell „Autobahnkreuz“ (Sie) und Modell „Abfertigung“ aus der Kollektion „Zentralflughafen“ (Er) von Coblens. Um je 439 Euro. SNEAKY AXEL

Der Genesis Vintage Runner von Axel Arigato kommt in einer hochwertigen Leder-Textil-Kombi und chicem Retrocharme daher und tut auch was für die Umwelt, stammt der Textilanteil doch aus recycelten PET-Flaschen. Um 199 Euro gesehen bei Schmitt & Lair in Innsbruck.

MUT ZUM MUSTER
Es muss ja nicht gleich das Extremkaro sein, aber ein bisschen Muster darf Mann ruhig tragen. Mit dem WollRollkragenpullover von Dondup macht man dabei nichts verkehrt. Um 399 Euro bei unserem LieblingsHerrenausstatter Schmitt & Lair.
BLUMENKIND
Understatement ist die edelste Form des Luxus. Das beweist auch dieser Ring aus 750erRoségold mit schwarzen Brillanten von Fiore Roberta. Um 435 Euro bei Gebrüder Armbruster, Juwelier und Goldschmied im Tiroler Schmuckkastl in Seefeld.







© FANETTE GUILLOUD
IN NEUEN HÖHEN
Die steirische Brillen-Brand Andy Wolf hat die Herbstsaison mit der neuen Kollektion „New Heights“ eingeläutet und wir finden jedes einzelne Teil davon super. Brillen kann man definitiv nie genug haben. Eine wirklich tolle Auswahl gibt’s in Tanja Schaffenraths Sehenswert in Wattens. Da findet jeder sein passendes Lieblingsteil. Oder mehrere.
O MY BAG
Beim gleichnamigen Label aus Amsterdam gefällt uns neben den tollen Taschen und Lederaccessoires besonders die Story im Hintergrund, denn sämtliche Produkte werden fair und nachhaltig produziert. Für alle Fans von veganen Lederalternativen gibt’s manche Modelle aus „Apple Leather“. Eine breite Auswahl gibt’s bei Petra Kaminsky in Hall – von Bucket Bags (219 Euro) über Shopper (279 Euro) und Phone Bags (119 Euro) bis zur kleinen praktischen Geldtasche (ab 69 Euro).
HALLO HELLI
Die Brillen von Neubau begeistern uns nicht nur durch ihren Style, wir mögen auch die Modellnamen sehr. Das hier ist „Helmut“. Ihn gibt’s um 380 Euro im Sehenswert in Wattens. LITTLE DIAMONDS DO GREAT THINGS
In der Happy-Sport-Kollektion von Chopard tanzen verspielte, frei wirbelnde Diamanten zwischen zwei Saphirgläsern. Bei Juwelier Leitner um 11.700 Euro.
CORD-OBA
In der kalten Jahreszeit dürfen auch die Damenblazer etwas robuster werden. Mit dem dunkelblauen Cordblazer von Ganni ist frau immer angezogen. Um 379 Euro bei Petera in Innsbruck.
WINTERBEREIFUNG
Mit der profilierten KautschukLaufsohle ist man mit dem Chelsea Boot von Officine Creative auch für widrigere Untergründe gewappnet. Das polierte Glattleder sorgt dennoch für Eleganz. Gibt’s auch in Schwarz um 569 Euro bei Schmitt & Lair in der Innsbrucker Anichstraße.
„Wann immer ich auch versucht habe, mich dem Geschmack der Masse anzupassen, es hat nie geklappt.“

ZANDRA RHODES, MODEDESIGNERIN
LA VITA È BELLA
Die Marke Al Coro verkörpert wie kaum eine andere italienischen Glamour mit entspanntem Dolce Vita. Zugleich ist Al Coro auch der traditionellen Goldschmiedekunst verbunden, die sich auch in den Ohrsteckern Mezzaluna zeigt. Um 3.430 Euro gesehen bei Juwelier Leitner, Innsbruck.
LOCKER-LÄSSIG

Wir lieben Mäntel in sämtlichen Varianten. In „Essi“ von Second Female mit seinen kecken Fransen fühlt man sich wie in eine warme Decke gewickelt. Um 349 Euro bei Petera in Innsbruck.
Regionalität ist der Edelstein, der am schönsten glänzt.
Ihr Tiroler Uhren- und Juwelenhandel




UNAUFDRINGLICH
Die Uhren von Junghans überzeugen (uns) mit ihrer Schönheit und gleichzeitigen Unaufdringlichkeit. Auffallend unauffällig quasi. Junghans Form C Quarz mit 40-mm-Edelstahlgehäuse um 490 Euro gesehen bei den Gebrüdern Armbruster in Seefeld.
WINTER’S COMING
Mit dem Arctic-Parka mit (abnehmbarem) Pelzbesatz von Woolrich kommt man gut durch den Winter. Um 830,90 Euro gesehen by Fink’s in der Innsbrucker Altstadt. FÜR SELBERMACHER

Ganz ehrlich: Vor allem winters geht nichts über selbstgestrickte Socken an den Füßchen. Dafür verwenden wir am liebsten die handgefärbten Sockengarne „Algeria“ von Manos del Uruguay. Die gibt’s in vielen zauberbunten Farben in Sabine Schatz’ „Wolle und Staune“ in Kolsass. Pro 100-g-Strang um 22,90 Euro.
ALLES FLIESST
Die feminine Kollektion „Panta rhei“ von Leo Wittwer vereint subtile Kontraste aus Form und Material zu einem harmonischen Ganzen. Creolen: 2.750 Euro, Einhänger: 2.850 Euro. Erhältlich bei Juwelier Leitner. RUNDE SACHE

Ausgewählte Schmuckstücke von Fope sind durch die patentierte Flex’itTechnologie besonders angenehm zu tragen – so auch die EssentialsCreolen aus Gold. Um 5.920 Euro bei Juwelier Leitner.
SCHWARZ IST BUNT GENUG
Das Schöne an Schwarz: Es geht immer! Wie im Fall des Strickkleids „Jardany“ von Drykorn. Gesehen um 219,95 Euro bei Petera am Eingang zu den Rathaus Galerien in Innsbruck.
STYLE YOUR LIFE
Alma Lifestyle fertigt coole Schlüsselanhänger (auch als Handykette möglich) aus lackierten Holzperlen. Petra Kaminsky hat sich für ihren Laden in Hall zunächst für eine dezente Variante in Schwarz mit goldenen Metalldetails entschieden. Preis: 49 Euro.









BLEIB LOCKER!
So genannte Joggpants sind schon eine ganze Weile Trend. Kein Wunder, sind die doch selbst in eleganter Version richtig bequem. Im Winter darfs mit sattem Baumwollcord gern ein bisschen wärmer sein. Legere CroppedJoggpant von 04651/, um 219 Euro bei Schmitt & Lair, die passende Cordjacke gibt’s um 329 Euro dazu.
BEUTE(L)TIER
Die Beuteltasche von ViaMailBag aus festem Chenille hat einen Ethno-Schulterriemen und einen Samtgriff verpasst bekommen. Um 229,90 Euro by Fink’s in Innsbruck. AUF DIE FREUNDSCHAFT
Die Schmuckstücke von Amici werden von den frischen Farben der Natur inspiriert und mit kostbaren Farbedelsteinen und Brillanten designt. Damit versprühen sie pure italienische Lebensfreude. Die Ringe lassen sich individuell kombinieren. Gesehen bei Juwelier Leitner in Innsbruck. HERZKLOPFEN
Die Happy-Hearts-Kollektion von Chopard ist die perfekte Verbindung aus dem Talismanherz und den ikonischen tanzenden Diamanten, die der Marke so eigen sind. Um 15.700 Euro erhältlich bei Juwelier Leitner in der Innsbrucker MariaTheresien-Straße.
BAZINGA!
Es muss nicht immer Gold sein. Die tollen Statement-Ohrringe von BAZOU aus Amsterdam kommen in vergoldetem Edelstahl daher. Viele verschiedene Modelle auch in Silber erhältlich. Ab 34 Euro bei Petra Kaminsky in Hall.



FÜR IHN
Männer sind ja in Sachen Schmuck meist etwas zurückhaltender. Das Armband aus der brave-manKollektion von Auritalia passt jedoch immer. Um 195 Euro bei Gebrüder Armbruster in Seefeld.
SWEETHEART
Die Mini-Sweety-Kollektion von Bigli hat uns mit ihrer unkomplizierten Eleganz mitten ins Herz getroffen. Die Variante im Bild ist aus 750er-Weißgold und mit Bergkristall, Perlmutt und einem Brillanten versehen. Erhältlich um 2.420 Euro bei Gebrüder Armbruster oder im Onlineshop unter www.shop-armbruster.at. Der Seefelder Juwelier wurde heuer übrigens Sieger in der Kategorie „Web-Star of the Year“ bei den begehrten Schmuckstar Awards, quasi der Oscar der Österreichischen Uhren- und Schmuckbranche.
HINGUCKER
Wenn Vintage auf Futurismus trifft und Trendklassiker auf innovatives Design – dann handelt es sich um die neuen Brillentrends für den Winter 2022/23 bei Miller United Optics. Auch dieses Jahr erwarten Sie hier wieder topaktuelle Kollektionen von weltberühmten Brillendesignern..
EINFACH GLÄNZEND
Filigrane Metallrahmen zählen seit Jahren zu den Lieblingen der Designer und Blogger, ein Trend, der uns auch in der kommenden Saison erhalten bleibt. Das Tolle daran: Bei der Auswahl an Metallfassungen findet sich sowohl für jeden Geschmack als auch für jede Gesichtsform ein passendes Modell – von klassischen Pantoformen über sechseckige Rahmen bis hin zu Retrodesigns mit Details wie Doppelstegen oder farbigen Akzenten.
BLACK IS BACK
Schwarz geht einfach immer. Der modische Grundsatz macht auch bei Brillen keine Ausnahme, weshalb sich eine schwarze Brille perfekt als Allrounder eignet – sowohl fürs Business als auch für die Freizeit. Neben Korrektionsfassungen mit massivem Rahmen in klassischer Pantoform oder im Vintagedesign mit Doppelsteg stehen in dieser Saison auch schwarze Oversize-Sonnenbrillen ganz oben auf der Trendagenda.
ATHLEISURE-STYLES
Keine Frage: Beim Joggen, Mountainbiken oder bei einer Wandertour darf die passende Sportbrille nicht fehlen. Die sportlichen Shades können aber noch viel mehr – zum Beispiel dem Alltagslook den letzten Styleschliff verleihen. Eine sportliche Brille macht sich perfekt als Statementpiece in Kombination mit legeren Citylooks oder zum cleanen, einfärbigen Hosenanzug. Und: Je größer die Gläser, desto mehr Hinguckereffekt.
TREND ZUR TRANSPARENZ
Warum transparente und semitransparente Kunststofffassungen seit Jahren zu unseren Lieblingstrends zählen? Einerseits, weil sie wahre Kombitalente sind, die zu vielen verschiedenen Outfits passen, und andererseits, weil sie mittlerweile in so vielen Designs verfügbar sind, dass garantiert für jeden Geschmack und jede Gesichtsform etwas dabei ist – von klassischen Formen in zarten Pastelltönen bis hin zu auffälligen Retromodellen im Oversize-Format.

STATEMENT-SHAPES
In Sachen Design repräsentieren die aktuellen Brillen einen bunten Streifzug durch die letzten Jahrzehnte. Es gibt wohl kaum einen Trend der letzten Dekaden, der nicht wieder zum Leben erweckt wurde. Dementsprechend vielfältig und markant sind die aktuellen Brillenformen und -details, von Retrolooks mit übergroßen Gläsern bis hin zu Doppelstegen, ultrabreiten Bügeln, Prägungen und Applikationen. Bei solch ausgefallenen Designs ist klar: Hier ist die Brille Programm!
MUT ZUR FARBE
In Sachen Farbe lautet das Motto in dieser Saison: Mehr ist mehr! Von hippem Tannengrün über zarte Pastellschattierungen und samtige Brauntöne bis hin zu zartrosa oder lila getönten Gläsern ist farbtechnisch so gut wie alles erlaubt, was gefällt. Ein besonderer Hingucker sind Farbverläufe, die am besten bei massiven Acetatrahmen zur Geltung kommen.
MILLER OPTIK
Einzigartig in der Branche bietet MILLER United Optics eine Frischegarantie. Dadurch können Sie sich sicher sein, dass die Brillen und Sonnenbrillen aus den aktuellen Kollektionen kommen und somit topaktuell sind! Meraner Straße 3, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/59438, optik@miller.at www.miller.at
BRILLENTRENDS 2023:
OAKLEY

Modell: 9406 05, nur 119 Euro (statt UVP 160 Euro) CALVIN KLEIN EVIL EYE


Modell: CK22516S 261, 169 Euro Modell Basou, 174 Euro

ESPRIT

Modell: 33005 535, 109 Euro

OAKLEY

Modell: OO9126 912604, 199 Euro TOM TAILOR
Modell: 60656 445, 199 Euro
HUMPHREY’S
Modell: 583145 30, 130 Euro SAINT LAURENT

Modell: SL546 001, 325 Euro

HUGO BOSS
Modell: 1218S 807IR, 146 Euro

GUESS
Modell: GU8271 092, 199 Euro GUCCI EVIL EYE


Modell: GG1239S 003, 310 Euro Modell: 60637 381, 199 Euro



LIU JO
Modell: LJ2762R 601, 145 Euro HUGO BOSS
Modell: 1197 807, 126 Euro REEBOK
Modell: RBK-2107, 75 Euro
ONLINE ANPROBIEREN
Poppige Farben, auffällige Shapes und zeitlose Klassiker gelten als die Brillentrends 2023. Miller Optik zeigt die neuesten Modelle im Brillensegment. An- und Ausprobieren kann man selbstverständlich vor Ort, unter dem QR-Code geht’s online zur 3D-Anprobe.
JETZT GRATIS SEHTEST VEREIN BAREN!
BEAUTYSALON

Die Zeiten waren definitiv schon mal schöner. So ganz generell. Doch wenn es die Welt um uns herum gerade nicht tut, dann lasst uns doch zumindest selbst strahlen.
KOSMETIK FÜR DESIGNLIEBHABER
Wie die Verpackung ist auch der Inhalt der vielö-Naturkosmetik: einfach, aber wirkungsvoll. So mögen wir das. Alle Produkte werden in Österreich produziert, eine Auswahl an Gesichts- und Körperpflege gibt’s ab sofort im Resort in Innsbruck. Zum Beispiel die pflegende Organic Body Lotion, 250 ml, 36 Euro. READ MY LIPS


Der Almost Lipstick Black Honey von Clinique ist aktuell einer der wohl größten BeautyTiktok-Hypes. Und wir verstehen total, warum. Er passt sich jeder Lippenfarbe an und pflegt gleichzeitig super-samtig. Das ist gerade im Winter richtig super. 24 Euro.
„Ich glaube, dass glückliche Mädchen die schönsten Mädchen sind.“
AUDREY HEPBURN, SCHAUSPIELERIN
SUPER SACHE

Nicht nur in der Kulinarik sind Superfoods echt super, sondern auch für die Haut. Die Phytomineral-Hautcreme von Judith Williams regeneriert unter anderem mit der Kraft der Heidelbeere und der vitamingeladenen Acerola. Nährt und pflegt intensiv. 120 ml um 39,90 Euro unter www.judithwilliams.com.
WOW, WHAT A BROW!
Man mag es kaum glauben, welche positiven Auswirkungen schön geschwungene Augenbrauen auf den Gesichtsausdruck haben. Mit dem Precision Brow Pencil lassen sich die natürlichen Brauen auffüllen und in Form bringen. Von Glo um 25 Euro im Kosmetikinstitut Aurora in der Müllerstraße.
TIPP: Wer nicht ständig selbst Hand anlegen möchte, lässt sich die Brauen mit einem speziellen Brauenlifting in Form bringen. Die rund 60-minütige Behandlung kostet 59 Euro, das Ergebnis hält drei bis fünf Wochen. www.kosmetik-aurora.at

GUT FÜR DEN DARM
CleanoCOL von Biogena ist ein Ballaststoffprogramm zur Unterstützung der Darmfunktion. Denn wie heißts so schön: Die Gesundheit beginnt im Darm. 30 Sticks um 50,90 Euro unter www.biogena.com. erfolgs.geschichten

Mario Zangerl (Hypo Tirol), David Kurzmann (Women‘s Best), Matthias Peer (Hypo Tirol), Thomas Mark (Women‘s Best), Carina Unterkircher (Hypo Tirol), Lukas Kurzmann (Women‘s Best)
Weit mehr als eine Marke
Seit 2015 macht es sich Women’s Best zur Aufgabe, Frauen auf der ganzen Welt zu motivieren und ihnen dabei zu helfen, die beste Version von sich selbst zu werden.
Women’s Best ist seit Anbeginn weitaus mehr als nur eine Marke, die Produkte verkauft. Die Gründer David Kurzmann (30), Lukas Kurzmann (27) und Thomas Mark (29) haben es mit ihrer innovativen Vermarktungsstrategie in kürzester Zeit geschafft, Women’s Best zu einer international etablierten Marke für hochqualitative Sportbekleidung und Sportnahrung heranwachsen zu lassen. „Seit dem ersten Tag dreht sich bei uns alles um Diversity – bei Women’s Best unterstützen wir Frauen, unabhängig von ihrer Nationalität, Hautfarbe, Sprache, Figur, ihrem Alters oder Fitnesslevels“, so die Gründer.
Mit über einer Million Kundinnen und Kunden weltweit und mehr als vier Millionen Followerinnen und Followern auf Social Media zählt Women’s Best zu einer der Erfolgsgeschichten in der Start-up-Szene. Mittlerweile gehören zu Women‘s Best rund 120 Beschäftigte an drei verschiedenen Standorten und liefert weltweit in 120 Länder. Der stärkste Markt ist seit Gründung die USA, gefolgt von Großbritannien und Europa. Obwohl die meisten Women’s-Best-Kundinnen und -Kunden in Los Angeles, New York oder London wohnhaft sind, wurde der Wunsch nach Nähe zur Community immer größer. So entstand 2021 der erste Women’s Best Retail Store im dez-Einkaufszentrum in Innsbruck – in der Stadt, in der vor sieben Jahren alles begann.
Das offene und gute Verhältnis setzt sich auch in der Zusammenarbeit mit der Hypo Tirol fort. „Seit unserer Gründung ist die Hypo Tirol unsere langjährige und verlässliche Partnerin. Wir schätzen die stets moderne und transparente Entscheidungsfindung sowohl im allgemeinen Bankwesen als auch bei unseren Finanzierungen“, zeigt sich David Kurzmann insbesondere auch zufrieden mit den professionellen Ansprechpartnerinnen und -partnern der Hypo Tirol. PR


FÜR FREIGEISTER
Das Mattifying-Puder von Judith Williams mattiert, ohne die Haut auszutrocknen. Um 11,90 Euro im Onlineshop unter www.judithwilliams.com.
WEICHMACHER

Die regenerierende Handcreme von Maria Galland pflegt trockene und beanspruchte Hände wieder weich und geschmeidig. Um 29 Euro erhältlich in der kleinen, aber feinen Parfümerie Weigand in der Innsbrucker MariaTheresien-Straße.

HAIR-LICH
Das 8h Magic Night Serum von Kérastase versorgt das Haar über Nacht optimal mit Feuchtigkeit. Um 33,90 Euro erhältlich im Haus der Schönheit im Menardi Center im Osten Innsbrucks oder online unter www.haus-der-schoenheit.at.
NUR DIE RUHE

Das Calm-Essentiel Gel von Clarins mildert und korrigiert Rötungen und sorgt für ein angenehmes Hautgefühl. Der Teint erscheint gleichmäßiger und die Haut beruhigt. 30 ml um 33,10 Euro gesehen in der Parfümerie Weigand in Innsbruck. WHAT A PEELING!

Die Gesichtshaut freut sich, wenn sie regelmäßig von abgestorbenen Hautschüppchen befreit wird. Wir mögen die Gentle Exfoliant Lotion von QMS Medicosmetic sehr. Der Fruchtsäurekomplex löst Verhornungen und regt die Zellteilung in der Epidermis an, ohne die Haut zu reizen. 150 ml um 80 Euro im Kosmetikinstitut Aurora oder auch online unter shop.kosmetik-aurora.at.
BUSSI AUFS FUSSI
Wenn die Süßen hinter dicken Socken verschwinden, vergisst man ja gern mal auf deren Pflege. Doch vor allem dann haben sie es sich besonders verdient! Die Pedix Heel Rescue Palm von alessandro ist der perfekte Pflegehelfer für spröde, trockene Füße. Um 14,95 Euro in Maida Caluks Haus der Schönheit oder im Onlineshop unter www.haus-der-schoenheit.at.
OMMMMM
Der ist zwar nicht für die Haut, pflegt aber die Yogamatte. Und das ist mindestens genauso wichtig. Der Yogamattenspray von Saint Charles ist eine Weiterentwicklung des beliebten Apothekersprays, erfrischt und reinigt Yoga- und Gymnastikmatten mit natürlichen ätherischen Ölen. Um 14,80 Euro gesehen im Resort in Innsbruck.
URLAUBSFEELING
Das Eau de Toilette „Eau De St. Barth” erfrischt und belebt mit tropischen Zitrusfrüchten, Pfingstrose, Bergamotte und Grüntee, dazu kommen Jasmin, Muskat und Moschus. Komplex und spannend! 50 ml um 89 Euro im Kosmetikinstitut Aurora von Murat Coskun.
MÄNNER-MINERALE
AndroSafe Lyco 10 von Biogena ist ein spezieller Vitamin-Wirkstoffkomplex mit wertvollen Pflanzenstoffen speziell für den Mann, schützt vor freien Radikalen, hilft Stress zu lindern und unterstützt die Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut. 60 Kapseln um 50,90 Euro unter www.biogena.com.
DAS BESTE ZUM FESTE!



COTY Davidoff Cool Water Eau de Toilette Spray, 40ml und All-in-One Shower Gel, 75ml. Set um 38,90 Euro


LANCÔME Set »La Vie Est Belle« Lancôme La Vie Est Belle EdP, 30ml, Hypnôse Mini Mascara sowie Genefique Serum, 7ml, im Set enthalten. Set um 59,90 Euro
BLOCKBUSTER 2022
MINERAL BODY LOTION LIMITED EDITION 500 ML Unser Bestseller in der limitierten Sondergröße! Die schnell einziehende Mineral Body Lotion mit wertvollen Mineralien aus dem Toten Meer spendet intensiv Feuchtigkeit und schenkt der Haut den ganzen Tag Wohlgefühl. Nur 19,95 Euro (Warenwert 56,00 Euro)
© ESTÈE LAUDER
Entdecken Sie die Blockbuster Box von Estée Lauder in limitierter Auflage mit ihren 11 Essentials für Schönheit, Pflege und Make-up. Set nur 149 Euro (Inhalt im Wert von 680 Euro)

DAMEN-BADESET Duschgel, Bodylotion, Badefizzer, Netzschwamm. Set um 14,90 Euro

Liebevoll verpackt…
Auf Wunsch stellen wir mit Ihnen ein persönliches Weihnachtsset zusammen. So haben Sie die Möglichkeit, für Ihre Liebsten das perfekte Geschenk zu kreieren.
BESONDERS BELIEBT: UNSERE GESCHENKGUTSCHEINE
Gutschein für Bonuskalender 2023
Holen Sie jetzt Ihr persönliches Exemplar in Ihrer Filiale bis 31.12.2022! Jeden Monat wartet ein Bonus- gutschein auf Sie.