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DER EXTREME

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LEGENDÄRES DUO

LEGENDÄRES DUO

Mit dem Rad zu Max und Moritz

Kurt Matzler ist Professor an der Universität Innsbruck und Extremsportler. Beim heurigen Race Across America radelt er über tausende Kilometer, bei Tag und bei Nacht, hart an seiner persönlichen Grenze entlang. Das Wissen, das er dabei erfahren darf, gibt er an Studierende weiter. Weil Extremsport auch eine Sucht ist, wird dies nicht Matzlers letzter Parforceritt gewesen sein.

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TEXT: MARIAN KRÖLL

Die Strategie ist Matzlers berufliches Steckenpferd, genauer gesagt das strategische Management. In seiner Profession ist Matzler eine anerkannte Kapazität, zählt zu den wissenschaftlich meistzitierten Professoren in Europa. Das ist aber längst nicht das Außergewöhnlichste, was es von ihm zu berichten gibt. Der Strategieprofessor sitzt, wenn er nicht gerade universitär beschäftigt ist, am Fahrrad. Ganzjährig, und nicht etwa gemütlich. Matzler geht seiner Leidenschaft nach, seiner Sucht sogar. Er ist Extremradfahrer. Viermal hat er das Race Across America (RAAM), das als härtestes Radrennen der Welt gilt, im Viererteam absolviert und einmal, im Juni 2022, hat er die 5.000 Kilometer und 52.000 Höhenmeter sogar als Einzelfahrer überwunden und dabei öfter als einmal auch sich selbst. „Als ich das erste Mal von diesem Rennen gehört habe, hielt ich es für unvorstellbar, dass das für mich zu schaffen sein könnte“, sagt Matzler, „aber man wächst da langsam hinein.“

Der radelnde Hochschullehrer – oder sollte es besser der hochschullehrende Radler heißen? – begann irgendwann in den 1990er-Jahren mit dem Rennradfahren. Er hat sich kontinuierlich gesteigert, mit der Herausforderung wuchsen die Renndistanzen. Als guter, nicht speziell trainierter Radfahrer brauche man jedenfalls vier, fünf Jahre intensiver Vorbereitung, um das RAAM solo in Angriff nehmen zu können. In dieser Zeit hat Matzler auf seinem Rad über 100.000 Kilometer abgespult. „Außer Arbeit und Training hat es für mich nichts anderes mehr gegeben“, blickt der Sportler zurück. Es sei einfacher, einen Trainingsplan zu hundert Prozent einzuhalten als zu 95. Wirklich geplant hat Matzler sein Antreten als Solofahrer nicht, wie er einräumt: „Das ist eigentlich einer Wette geschuldet. Wir haben bei unserem Antreten als Viererteam immer Spenden zur Ausrottung der Kinderlähmung gesammelt. Der Amerikaner Bob, der das Team gegründet hat, hat 2019 im Scherz gesagt, falls mehr als eine Million an Spenden zusammenkommen würden, ‚fährt der Kurt das Rennen nächstes Mal allein‘. Im Ziel hatten wir 1,2 Millionen an Spenden gesammelt.“ Damit hatte Matzler nicht wirklich gerechnet, aber der Wetteinsatz war einzulösen. Der Sattel gehörte dem Extremradler beim nächsten möglichen Antritt allein. Dieser fand pandemiebedingt erst heuer statt. Zur Vorbereitung auf den ultimativen Kraft- und vor allem Willensakt, gewissermaßen zum Einradeln, fuhr Matzler das 800 Kilometer lange Race Across Italy und in der Folge zweimal das 2.200 Kilometer lange Race Around Austria. „Diese Rennen haben gut funktioniert, sonst wäre das RAAM eine Harakiriaktion gewesen“, meint Kurt Matzler.

Das überschaubare Teilnehmerfeld des RAAM ist eine eingeschworene Community. Man hilft sich gegenseitig, hat mit denselben Herausforderungen an Körper, Geist und nicht zuletzt Sportgerät zu kämpfen. Erst einmal angekommen, sei ihm das Unterfangen RAAM gar nicht mehr so extrem vorgekommen. Klassische Kriterien wie Spaß und Freude, die der Durchschnittssportler an seine Aktivitäten anlegt, treten bei Extremsportevents in den Hintergrund. „Man muss eine gewisse Neigung dazu haben. Stundenlanges Radfahren muss man mögen“, sagt Matzler, der beim RAAM über elf Tage hindurch mehr als 20 Stunden täglich am Fahrrad verbracht hat. Darüber, ob man die Ziellinie erreicht, entscheidet nach drei, vier Tagen nicht mehr in erster Linie der Körper, der bereits erschöpft ist, sondern vor allem der Kopf. „Der Körper kann nicht mehr und will nicht mehr. Ab diesem Zeitpunkt ist es nur noch eine Kopfsache“, so der Sportler, der die Bedeutung einer guten mentalen Vorbereitung betont.

Ganz allein ist man freilich bei so einem Wettkampf nicht. Im Fall von Kurt Matzler

Vergnügungssteuerpflichtig ist das wahrscheinlich härteste Ultraradsportevent wohl eher nicht, aber durchaus lehrreich. Was man aus dem Extremsport auf die Managementebene herunterbrechen kann, verarbeitet Matzler heuer in einer eigenen Lehrveranstaltung.

Viermal hat Uniprofessor Kurt Matzler das Race Across America im Viererteam absolviert. Einmal hat er die 5.000 Kilometer und 52.000 Höhenmeter als Einzelfahrer überwunden und dabei öfter als einmal auch sich selbst.

hat ihn ein zwölfköpfiges Team verteilt auf drei Begleitfahrzeuge dabei unterstützt, den Kampf gegen sich selbst und die Umwelt zu gewinnen. „Vom Team habe ich viel Motivation bekommen. Man fährt plötzlich nicht mehr nur für sich selbst, sondern fühlt sich als Teil eines Teams“, sagt Matzler. „Dadurch bekommen das Leiden und die Qualen eine andere Dimension.“ Man will nicht durch ein vorzeitiges Aufgeben nicht nur sich selbst, sondern besonders die Menschen nicht enttäuschen, die Zeit, Hingabe und nicht zuletzt Geld investiert haben, um einen zu unterstützen. „Im Grunde ist das RAAM ein großes Teamprojekt“, sagt der Professor, der sich nur als letztes, exekutierendes Glied in einer Kette sieht, als radelndes Rädchen in einem größeren Ganzen.

„WE RIDE SO THAT OTHERS CAN WALK“ Ausgerechnet am in den Rocky Mountains gelegenen Wolf Creek Pass, dem mit 3.300 Metern Seehöhe höchsten Punkt des Rennens, gelangt Kurt Matzler an seinen psychischen Tiefpunkt. Nach zwei kräfteraubenden Tagen bei 45 Grad Celsius in der Wüste und einer kurzen, zweistündigen Schlafpause nimmt Matzler gegen zehn Uhr abends das Rennen wieder auf. „Es hat geregnet, war saukalt, ich war müde, völlig durchnässt und habe nach rund zwei Stunden eine kurze Pause gemacht. Ich saß im Regen am Campingsessel und habe begonnen, darüber nachzudenken, warum ich das überhaupt mache“, blickt der Sportler zurück. Nicht nur um des eigenen Egos willen, sondern für einen guten, besseren Zweck. „Kinder, die unter Kinderlähmung leiden, haben diese Option nicht, einfach aufzugeben.“ Und einfach aufgeben wollte Matzler, auch angetrieben vom Motiv, noch mehr Spenden zu erradeln, dann auch nicht mehr. „Ich wusste, dass noch viel an Spenden dazukommen wird, wenn ich das Ziel erreiche.“ Ganz dem Motto entsprechend, das sich Matzlers Team gegeben hat: „We ride so that others can walk.“

Generell ist es in so einem Rennen wichtig, Erfolgserlebnisse, die noch in der Zukunft liegen, zu visualisieren. Den Moment etwa, wenn man die Ziellinie überquert oder jenen, wenn man den übergroßen symbolischen Scheck übergeben darf, der die Ausrottung von Polio vorantreibt. „Das gibt wieder Kraft“, so Matzler. „Man darf nur niemals daran denken, wie weit es noch ist.“ Einmal gerät der Sportler während des Rennens in einen Hurricane, der ihn von der linken auf die rechte Seite der Straße trägt. Besonders kraftsparend ist das, wie man sich vorstellen kann, nicht. Ebenso wie die rund 1.000 Kilometer kontinuierlichen Seitenwinds, die Matzler durch Kansas und Missouri begleitet haben. „Man muss zum einen dauernd stabilisieren und das Windgeräusch, das einem permanent um die Ohren pfeift, ist auch sehr anstrengend“, erzählt Matzler, der neben Wind und Wetter auch dem Schlafentzug getrotzt hat.

BESUCH VON MAX UND MORITZ Matzler als Stratege, der er ist, wählt eine Strategie, die nach eigenem Bekunden „relativ lange Schlafpausen“ beinhaltet und damit nachhaltiger ist als das, was die Konkurrenz macht. Konkret darf man sich darunter mit zwei Stunden am Tag einen Zeitrahmen vorstellen, den jeder Normalbürger wohl als schlaflose Nacht bezeichnen würde. Dementsprechend hat der Sportler

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im Lauf des Rennens mit aus dem Schlafmangel resultierenden Halluzinationen zu kämpfen. „Alles zieht an einem vorbei wie im Film und man beginnt, Dinge zu sehen, die nicht da sind.“ Auf diese Art und Weise begegnen Kurt Matzler auch die Bilderbuch-Lausbuben Max und Moritz. Ob das eine Art Projektion gewesen ist und dem jungen Kurt Matzler womöglich früher selbst der Schalk im Nacken gesessen ist, ist nicht überliefert. Doch bei Wilhelm Buschs Strizzis bleibt es nicht. „Zum Ende des Rennens hin haben mich vom Straßenrand aus permanent wache Augen angestarrt“, erinnert sich der Extremsportler mit Schauern zurück. Doch auch in diesem Fall gibt es ein Happy End: „In einem wachen Moment habe ich dann realisiert, dass das die Postkästen sind, die dort aufgestellt waren.“

Im Training kann man sich auf Situationen wie diese nicht vorbereiten. „Man muss wissen, dass das bei Schlafentzug vorkommen kann und wieder vergeht“, sagt Matzler, der vor längeren Abfahrten einen Powernap einlegt und sich sogar mit Riechsalz wachhält. „Das haben wir uns von den Boxern abgeschaut. Riechsalz ist wie ein Schlag ins Gesicht, da bist du plötzlich hellwach.“ Erschöpfung ist bei einem Rennen dieses Zuschnitts ein ständiger Wegbegleiter. Matzlers Team hat deshalb ein Rahmenprogramm, das für Entertainment sorgt. Speziell nach Pausen braucht der Sportler eine gewisse Zeit, bis er wieder auf Touren kommt. Diese Zeit vertreibt er sich radelnd mit feinstem heimischen Kabarett à la Hader oder Niavarani und hört gelegentlich Musik. „Ich versuche, die zwischen 400 und 600 Kilometer langen Tagesetappen auf ganz kleine Zwischenziele herunterzubrechen. So kommt man nicht dazu, daran zu denken, wie weit es insgesamt noch ist“, gibt Matzler Einblick in seine Strategie. Jedes kleine, selbst gesetzte Ziel belohnt der Körper mit einem Schuss Dopamin, das ist jener Neurotransmitter, der uns antreibt. Jede Tagesetappe bricht der Stratege auf Acht-Stunden-Einheiten herunter, an deren Ende das Begleitfahrzeug gewechselt wird und Matzler eine Viertelstunde Pause macht und kurz massiert wird. Alle zwei bis drei Stunden macht Matzler drei bis fünf Minuten Pause, alle 45 Minuten nimmt er während des Rennens Flüssignahrung – um die 15.000 Kalorien pro Tag – zu sich. Mit Schnitzel und Fleischkäse wäre das nicht zu packen. Während des Rennens hat Matzler immer nur die jeweils nächste Routine, sei es Pause oder Nahrungsaufnahme, vor sich. „Es ist immens wichtig, dass sich Routinen

„Ein Drittel macht die physische Fitness aus, ein Drittel die Verfassung im Kopf und ein Drittel das Team.“

KURT MATZLER

entwickeln. Das sind gewohnte Abläufe, bei denen keine Fehler passieren“, so der Professor. Routine spart Gehirnleistung und damit Energie, die in derartigen Extremsituationen ohnehin in den Beinen gebraucht wird.

Keine Probleme hatte Matzler damit, nach den kurzen Pausen zwischendurch das Rennen wieder aufzunehmen. „Nach drei, vier Tagen bekommt man enorme Knieschmerzen, die erst beim Fahren wieder vergehen. In den Schlafpausen bin ich aufgewacht und habe vor Schmerzen geschrien.“ Vergnügungssteuerpflichtig ist das wahrscheinlich härteste Ultraradsportevent wohl eher nicht, aber durchaus lehrreich. Was man aus dem Extremsport auf die Managementebene herunterbrechen kann, verarbeitet Matzler heuer in einer eigenen Lehrveranstaltung. Ein kurzer Teaser: „Es ist wichtiger, ein Team zu haben, das sich zu hundert Prozent mit dem gemeinsamen Ziel identifiziert und miteinander kann, als nur nach Qualifikation einzustellen. Die notwendigen Fähigkeiten kann man erlernen, die richtige Einstellung und Persönlichkeit nicht.“

Matzler ist Anfang fünfzig, das Durchschnittsalter beim RAAM ist überraschend hoch, der älteste, ein Italiener, radelt sogar auf seinen 70er zu. „Ausdauersportarten kann man bis ins hohe Alter hinein machen“, ist Matzler überzeugt. Radfahren belastet die Gelenke nicht so sehr wie andere Sportarten, mit Wellness haben derartige Rennen wie das RAAM aber klarerweise nicht das Geringste zu tun. Im kommenden Jahr wird Kurt Matzler das Rennen höchstwahrscheinlich auslassen. „Danach schauen wir weiter“, meint der Professor, der jedoch bereits einige andere, nicht minder extreme Dinge ins Auge gefasst hat. Extremsport ist schließlich auch eine Sucht, die gestillt werden will. „Wenn ich drei oder vier Tage keinen Sport gemacht habe, bin ich unausstehlich“, sagt Matzler, der über zukünftige Unternehmungen vorerst noch keine Details verrät. Nur eines ist gewiss: Was immer der extrem sportliche, sportlich extreme Wissenschaftler in Angriff nehmen wird, wird eben nicht nur extrem sein, sondern auch strategisch extrem gut geplant.

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Im Vorfeld des offiziellen Launches hat der Tiroler Extremsportler Kurt Matzler auf seinem Race-Across-AmericaSoloerfolg bereits erste Erfahrungen mit dem Gerät gesammelt und sich unter anderem mit Trivial-Pursuit-Spielen auf dem Sattel mit seiner Crew im Auto hinter ihm wach gehalten.

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