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einz Tretter ist Bayer und eher zufällig zum Hochseilgarten-Bau gekommen. Als gelernter Zimmerer und Schilehrer hat er sich in beiden Bereichen selbstständig gemacht. Tretter: „Die Schischule wuchs schneller als die Zimmerei und dazu kam, dass ich im Sommer Hochseilgärten – als gelernter Zimmer natürlich aus Holz – gebaut habe. Durch einen Konstrukteur, der übrigens aus einer österreichischen HTL kommt, bin ich eher zufällig zum Stahlbau für Hochseilgärten gekommen, weil Stahl gegenüber Holz sehr viele Vorteile aufweist. Hochseilgärten sind nicht nur für Tourismusregionen wie den Achensee interessant, sondern durchaus auch für Städte und Ballungsräume, wo der Bewegungsraum sozusagen zu den Menschen kommt. Wir haben auch schon einen in Berlin stehen. Mit Hilfe eines zusätzlichen Standortes in Achenkirch soll das Wachstum fortgesetzt werden. Achenkirch liegt nur 25 Kilometer von der Firmenzentrale im bayrischen Lenggries entfernt und in einer der aktivsten Tourismusregionen in Tirol – auch wenn man das dem Achental auf den ersten Blick gar nicht ansieht. Im Frühjahr startet in Achenkirch der Bau eines eigenen Gebäudes für Entwicklung, Produktion und Vertrieb der KristallTurm“, so Tretter. Heinz Tretter hat mit seinem Unternehmen den Schritt gesetzt, weil Österreich mit freizeitaffinem Publikum und starken Tourismusregionen viele Marktchancen bietet. Begeistert ist der Lenggrieser auch von den Tiroler Behörden und zollt sowohl der Gemeinde Achenkirch als auch der Bezirkshauptmannschaft Schwaz großes Lob für schnelle, unterstützende und sehr unbürokratische Abwicklung der Unternehmensgründung und vor allem auch des geplanten Bauvorhabens. Tretter: „Wir investieren in Achenkirch in einer ersten Baustufe 1,7 Millionen Euro in ein Produktionsgebäude, Büro- und Lagerbereich und Mitarbeiterwohnungen. Die Errichtung eines zweiten Produktionsgebäudes ist auch schon geplant. In der ersten Stufe werden wir in Achenkirch 10 Mitarbeiter beschäftigen. Das ist für uns ein weiterer Grund für die Entscheidung, nach Tirol zu gehen. Hochseilgartenbau kann man nicht lernen, wir brauchen dazu sehr gut ausgebildete und vor allem selbstständige Mtarbeiter, die ihr Wissen bei uns einbringen möchten und auch selber begeistert von der Idee und sportlich sind. Die finden wir in Tirol.“
© Standortagentur Tirol
TURMBAUER AUS LENGGRIES
Mit seinem in 42 Ländern patentierten innovativen Hochseilgartensystem will Heinz Tretter von der KristallTurm GmbH aus Lenggries in Achenkirch weiterwachsen
Die KristallTurm GmbH & Co KG mit Zentrale im bayrischen Lenggries entwickelt und produziert innovative Hochseilgartensysteme für den internationalen Markt. Das Unternehmen baut neue, patentierte Hochseilgärten in Stahlkonstruktionen in sechseckiger Form und beschäftigt 13 Mitarbeiter in Bayern sowie 15 Vertriebsmitarbeiter weltweit. Die Konstruktion orientiert sich an der Struktur von Kristallen, ist optimiert für einfache Behördengenehmigungen, schnellen und effizienten Aufbau, wetterbeständig und es gibt sogar ein Dach für optimalen Wetterschutz. Die Anlage ist variabel und kann von klein bis groß modulweise auch später leicht erweitert werden.
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