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REISETIPPS
ORIENTALISCHE TRÄUME
Der Oman – das Land im Nahen Osten zählt zu den trendigsten Geheimtipps des Jahres. Erholungsuchende können an den malerischen Sandstränden entspannen, während Abenteuerlustige bei einer Wüstensafari voll auf ihre Kosten kommen.
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Der Oman ist ein Land zwischen Märchen und Moderne.
Gute Aussichten: Das Anantara Al Jabal Akhdar Rsort ist das höchstgelegene 5-Sterne-Hotel im Nahen Osten.
ulsierende Großstadt, abgelegene Bergwelten, Wüste und karibische Sandstrände – die vielfältige Schönheit des Oman im Südosten der Arabischen Halbinsel ist vielen noch unbekannt, obwohl das Sultanat optimale Reisevoraussetzungen bietet und schon drei Mal in Folge zu den zwölf sichersten Destinationen der Welt gewählt wurde. Mit seinen 4,6 Millionen Einwohnern zählt der Oman zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Welt, zu 86 Prozent sind die Omani muslimischen Glaubens, die restlichen 14 Prozent der Bevölkerung sind Christen und Hindus. Die omanische Kultur ist sehr friedlich, offen, tolerant und gastfreundschaftlich.
Der Oman vereint Tradition und Moderne wie kaum ein anderes arabisches Land. Während die wesentlichen Aspekte der jahrhundertealten arabischen Kultur erhalten wurden, hat sich die Gesellschaft gleichzeitig modernisiert.
MUSKAT – DIE HAUPTSTADT Die Stadt zwischen dem Golf von Oman und dem Hadschar-Gebirge verdeutlicht besonders anschaulich, dass sich Tradition und Moderne nicht ausschließen müssen. Die prunkvollen Gebäude wie die riesige Sultan-Qabus-Moschee und das moderne Royal Opera House faszinieren ebenso wie die duftenden kleinen Gassen des Muttrah-Souks, in dem man eine Welt wie aus 1001 Nacht findet und sich mit Datteln, Gewürzen oder Weihrauch eindecken kann.
NIZWA – DIE ALTE HAUPTSTADT Die Oasenstadt und ehemalige Hauptstadt des Landes liegt am Südrand des Hadschar-Gebirges. Das alte Fort, die Al-Qala’aMoschee und der alte Souk mit der traditionellen Markthalle laden zum Verweilen ein. Immer freitags findet der bekannte Viehmarkt statt, auf dem um Ziegen, Schafe und Rinder gefeilscht wird.
SCHILDKRÖTEN UND DELFINE Zu unvergesslichen Begegnungen mit Schildkröten und Delfinen kann es jederzeit bei einem Tauch- oder Schnorchelausflug kommen. Die riesigen sechs bis zehn Meter langen sanften Walhaie fühlen sich von Juli bis November rund um den Golf von Oman besonders wohl. Ein perfekter Ausgangspunkt für nautische Aktivitäten ist das kinderfreundliche Barceló Mussanah Resort. Direkt vom hoteleigenen Hafen aus lässt sich die Unterwasserwelt mit ausgebildeten Tauchlehrern erkunden. Das All-inclusive-Hotel verfügt über 234 Zimmer und 74 Appartements, verschiedene Restaurants und ein großes Angebot an Unterhaltungsmöglichkeiten.


21 km von Nizwa entfernt bietet das Anantara einen luxuriösen Rückzugsort für anspruchsvolle Reisende.


Von sämtlichen Zimmern des Barceló Resorts blickt man über den hauseigenen Yachthafen auf den Golf von Oman.
HOTELTIPPS
• Barceló Mussanah Resort,
www.barcelo.com
• Desert Nights Camp,
www.omanhotels.com/ desertnightscamp
• Anantara Al Jabal Al Akhdar Resort,
www.anantara.com
Die seidigen Dünen der omanischen Wüste



Der Besuch einer der vielen weitläufigen Moscheen gehört unbedingt zu jeder Omanreise.
Nicht nur freilaufende Kamele, auch wilde Ziegen trifft der OmanReisende ständig.

Die große Festungsanlage in der Oasenstadt Nizwa lockt jährlich tausende Touristen.
AB IN DIE WÜSTE Ein absolutes Muss jeder Oman-Reise ist eine Nacht in der Wüste. In einer unvergleichlichen Lage inmitten der seidigen Dünen bietet etwa die 5-Sterne-Unterkunft „Desert Nights Camp“ nur zwei Autostunden von Muskat entfernt mit seinen 55 luxuriösen Zelten im Beduinenstil ein unvergessliches Erlebnis. Ein Sonnenuntergang in der Wüste gehört mit Sicherheit zu den eindrücklichsten Abenteuern, die es zu erleben gibt.

HOCH HINAUF 50 bis 100 Kilometer von der Küste entfernt ragen die wild zerklüfteten Berge des Al-Hajar-Gebirgszuges bis zu 3.000 Meter in den blauen Himmel. Das Naturschutzgebiet Jebel Akhdar zählt zu den spektakulärsten Landschaften des Oman und enthält neben etwa 700 Wadis auch die höchsten Berge des Landes. Umgeben von einer atemberaubenden Gebirgskulisse weiß man gar nicht, was man zuerst fotografieren soll. So entstehen am grau-grünen Kalkstein je nach Lichteinfall die spektakulärsten Farbkontraste.
Auf dem Sayq Plateau in den „Grünen Bergen“ liegt das Luxushotel Anantara Al Jabal Al Akhdar Resort. Großzügige Zimmer und Suiten, der erstklassige Service sowie die Lage des Hotels versprechen einen unvergesslichen Aufenthalt am Rand des riesigen Canyons. Die elegante Architektur des Resorts reflektiert die atemberaubende Umgebung und die kunstreichen Traditionen des Omans. Von hier aus lassen sich vielfältige Wander- oder Radtouren machen und auch für Kletterer ist die spektakuläre Lage ein Highlight: Omans höchster Klettersteig lockt mit Routen für Anfänger und Fortgeschrittene – und lässt die Herzen Sportbegeisterter höherschlagen. Eine anschließende Erholung im Infinity-Pool oder im luxuriösen Anantara-Spa bringt Erholungsbedürftige wieder zu Kräften. Die sieben Restaurants und Bars bieten eine kulinarische Reise um die Welt. Arabiens exotische Küche ist glücklicherweise Hauptbestandteil des Angebotes und garantiert Fleisch- und Fischliebhabern, aber auch Vegetariern und Veganern eine unglaubliche Vielfalt. Unter schillernden Laternen lockt die Shisha-Lounge den müden Abenteurer mit feinsten Cocktails, um einen wunderbaren Tag ausklingen zu lassen.

Michael Gsaller, Stadtmarketing Hall in Tirol (Der Guldiner) / Ingo Erricher, Standortagentur Tirol (in Vertretung für Einkaufsgutschein Kristallregion Wattens) / Bernd Breitfellner, Kitzbühel (Kitz-Zehner) / Felix Hofinger, Wirtschaftskammer Tirol, Sparte Handel / Sabrina Schweiger, Brixentaler Kaufleute (Der Brixentaler) / Manfred Berkmann, Stadtmarketing Schwaz (Silberzehner) / Karin Klotzinger, Dachverband Stadtmarketing Austria (in Vertretung für City-Ring-Gutscheine Lienz und Imst-Gutschein) / Marije Moors, Ortsmarketing St. Johann in Tirol (St. Johanner Einkaufsgutscheine) / Fides Laiminger, Regionsmarketing PillerseeTal (PillerseeTaler) / Helmut Krösbacher, Fulpmer Kaufleute (Der Stubai-Taler) / Heike Kiesling, Innsbruck Marketing (Inn-Taler) / Thomas Ebner, Stadtmarketing Kufstein (Kufsteiner Dukaten und DukatenCard) / Manfred Mair, Wirtschaft im Osttiroler Oberland (WimO-Gutschein) / Verena Schlager, Ortsmarketing Telfs (Telfer Gutsch(w)ein) / Lukas Weiss, Stadtmarketing Wörgl (Wörgl-Gutscheine) und Simon Franzoi, Wirtschaftskammer Tirol, Sparte Handel Nicht am Bild: Robert Geiger, City Ring Lienz (City-Ring-Gutscheine) / Silvia Junker, Gemeinschaft der Kaufleute Wattens und Umgebung (Einkaufsgutschein Kristallregion) und Tatjana Stimmler, Stadtmarketing & Stadtentwicklung Imst (Imst-Gutschein)
SO MACHT SCHENKEN FREUDE
Lokale Einkaufsgutscheine: Was unsere Städte und Gemeinden verbindet.
Lokal einkaufen ist in aller Munde. Doch wie kann das bei Weihnachtsgeschenken funktionieren? Geschenke im Ort kaufen geht ganz einfach mit Einkaufsmünzen und Gutscheinen. Viele Tiroler Gemeinden verfügen dabei über eigene Einkaufswährungen, die in den Betrieben im Ort als Zahlungsmittel angenommen werden. Charmant verpackt sind diese eine wunderbare Geschenkidee, die auch kontaktfrei gekauft werden kann.
Für den Kauf von regionalen Einkaufsmünzen oder Einkaufsgutscheinen spricht viel. Zum einen bleibt Ihr Geld im Ort, zum anderen haben die Beschenkten die Möglichkeit, damit in Betrieben unterschiedlichster Branchen einzukaufen – so macht Schenken doppelt Sinn und Freude.
REGIONALE WERTSCHÖPFUNG
Dass sich die Geschenkidee großer Beliebtheit erfreut, zeigt die extrem hohe Einlösequote der letzten Jahre. Gutscheine und Münzen landen nicht in der Schublade, sondern in den Kassen der heimischen Betriebe. Damit leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung, die schlussendlich zur Lebensqualität von uns allen beiträgt. Weil es gerade jetzt darauf ankommt, die regionale Wirtschaft zu unterstützen, haben sich die Tiroler Orts- und Stadtmarketingorganisationen gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Tirol und der Standortagentur Tirol zu diesem Aufruf entschlossen: #kauflokal. PR
LOKALE EINKAUFSWÄHRUNGEN
Die folgenden Tiroler Orts- und Stadtmarketingorganisationen bieten lokale Einkaufswährungen an (in alphabetischer Reihenfolge):
Brixental: Der Brixentaler Fulpmes: Der Stubai-Taler Hall in Tirol: Der Guldiner Imst: Imst-Gutschein Innsbruck: Inn-Taler Kitzbühel: Kitz-Zehner Kufstein: Kufsteiner Dukaten und DukatenCard Lienz: City-Ring-Gutscheine PillerseeTal: PillerseeTaler Schwaz: Silberzehner St. Johann in Tirol: St. Johanner Einkaufsgutscheine Telfs: Telfer Gutsch(w)ein Wattens: Einkaufsgutschein Kristallregion Wirtschaft im Osttiroler Oberland: WimO-Gutschein Wörgl: Wörgl-Gutscheine
DIE ZEITLOSE KUNST DES LEBENS
Seit 1865 verzaubert das Luxushotel Beau-Rivage mit seiner einzigartigen Geschichte und seinem unvergleichlichen Charme. Diesen Winter stehen kulinarische Erlebnisse besonders im Mittelpunkt. Sternekoch Dominique Gauthier inszeniert dabei gastronomische Highlights mit viel Kreativität und einem Hauch Südfrankreich.
TEXT: ÜMMÜ YÜKSEK

Eingebettet im Herzen von Genf am Quai du Mont-Blanc liegt das geschichtsträchtige Luxushotel Beau-Rivage und zeugt für ein perfektes Zusammenspiel zwischen Geschichte und Moderne. Schönes Ufer bedeutet der Name aus dem Französischen übersetzt und beschreibt so seine einzigartige Lage, die es seit über einem Jahrhundert prägt. 1865 gründete Jean-Jacques Mayer das Hotel, das heute als das älteste Hotel in Genf gilt. Fortführend zelebrierte die Familie Mayer im Beau-Rivage einen Lebensstil, der sich durch Authentizität und Eleganz auszeichnet. Gleichzeitig handelt es sich um einen mythischen Ort, wo schon viele Große dieser Welt residiert und gewirkt haben. Dazu gehören der Dalai Lama, Eleanor Roosevelt und nicht zuletzt Kaiserin Sissi. Die 90 Zimmer und Suiten mit Panoramablick auf den Genfer See zeichnen sich durch ihren raffinierten und diskreten Luxus aus. Seit vielen Jahren gehört das Beau-Rivage zu den Hotelverbünden The Leading Hotels of the World sowie den Swiss Deluxe Hotels. Ende 2020 hat die spanische Familie Casacuberta die Führung des Hotels übernommen. DELIKATESSEN BY DOMINIQUE GAUTHIER Die Küche des Beau-Rivage bereitet Mahlzeiten für bis zu 1.200 Personen. Im Gourmetrestaurant Le Chat-Botté kocht seit 1992 Dominique Gauthier, ein Spitzenkoch vom Feinsten. Hier wird klassische französische Küche modern umgesetzt und von mediterranem Flair inspiriert. Authentische und ausgewählte Produkte sind die Zutaten für den Erfolg von Starkoch Dominique Gauthier und seiner Brigade von jungen Talenten. Im Sommer wird auf der wunderschönen überdeckten Terrasse mit Blick über den See ser-
viert. Ein Treffpunkt auch für Weinkenner, denn Chefsommelier Vincent Debergé hütet im 150 Jahre alten Cave die auserlesensten Grand Crus. Aufregend und voller Passion geht es am Chef’s Table zu und her. Für maximal acht Personen kreiert und präsentiert Chef Dominique Gauthier ein Spezialmenü, das mit Blick in die große Küche goutiert wird. Als wahre Oase für Weinkenner fungiert die Bar Atrium. Klein, fein und diskret. Auf der Barkarte ist eine breite Auswahl an frisch gemixten Cocktails und Drinks, Snack- und Fingerfood sowie Leckereien aus der eigenen Patisserie zu finden. Abends sorgt die Hauspianistin für Stimmung und spielt gerne auch mal die Lieblingsmelodien der Gäste.
Die berühmte Alpenterrasse ist auch dieses Jahr wieder mit sieben Gondeln zum Mittag- und Abendessen geöffnet. Im schicken Bergstil servieren die Teams des Beau-Rivage eine Auswahl an verschiedenen köstlichen Fondues, die man mit der Familie, zu zweit oder mit Freunden teilen kann. Abwechslung und Geselligkeit sind in den gemütlich eingerichteten Gondeln angesagt – genau das Richtige für einen echten Bergausflug im Herzen von Genf. Nach dem großen Erfolg des Sommerbrunchs bietet Dominique Gauthier auch eine Winterversion des sogenannten Sonntags-Rendezvous samt Gourmetmenü an. Es gibt eine „À-la-carte“-Formel mit einer Auswahl an gemütlichen Gerichten wie Ei Florentine mit Trüffel, Raclette, Crozet-Risotto, norwegischem Omelett und warmem Keks.

SPEISEN WIE KAISERIN SISSI Bis Ende Jänner können die schönsten Suiten mit Seeblick für einen Abend übernommen werden, um die Festtage mit den Liebsten zu feiern. Zur Verfügung steht unter anderem die berühmte Sissi-Suite, in der die Kaiserin von Österreich während ihrer zahlreichen Besuche in Genf zu wohnen pflegte. Ein Moment des Luxus, wo Küchenchef Dominique Gauthier ein majestätisches Menü kreiert. Vor dem Abendessen lädt Chefsommelier Mikael Grou die Gäste zu einem exklusiven Aperitif im Herzen des historischen Weinkellers des Hotels. Ein unvergesslicher Abend, eine besinnliche Zeit in der Intimität einer historischen, weihnachtlich geschmückten Suite am Geburtsort der Geschichte und Moderne.
BEAU-RIVAGE GENÈVE
13 Quai du Mont-Blanc, CH-1201 Genf Tel.: +41/22/716 66 66 reservation@beau-rivage.ch www.beau-rivage.ch
Seit seiner Eröffnung zelebriert die Familie Mayer im Beau-Rivage einen Lebensstil, der sich durch Authentizität und Eleganz auszeichnet.

Sieben Gondeln laden auf der berühmten Alpenterrasse zu Fondue & Co ein.



Spitzenkoch Dominique Gauthier kocht seit 1992 im Restaurant Le Chat-Botté im Hotel Beau-Rivage.


Chefsommelier Mikael Grou ist Herr über den umfangreichen Weinkeller.





Käsefondue in Skigondeln
Auch diesen Winter stehen wieder vier Gondeln auf der Panoramaterrasse des Luxushotels Le Mirador Resort & Spa in Mont-Pèlerin am Genfer See für ein etwas anderes kulinarisches Erlebnis bereit. Und im brandneuen Iglu haben nun sogar bis zu sechs Personen Platz. Hier herrschen die besten Bedingungen für magische Momente mit Familie und Freunden auf einer der schönsten Terrassen der Riviera.
TEXT: ÜMMÜ YÜKSEK
Eingebettet in der UNESCO-Lavaux- Region bietet das 5-Sterne-Hotel Le Mirador Resort & Spa einen spektakulären Panoramablick auf den zauberhaften Genfer See und die französischen Alpen. Als Mitglied der Swiss Deluxe Hotels erfüllt es höchste Ansprüche in der 5-Sterne-Kategorie und führt ein Qualitätsversprechen.
Das Le Mirador bietet insgesamt 64 luxuriöse Zimmer und Suiten sowohl im klassischen als auch modernen Stil, die alle viel Raum sowie einen Balkon oder eine private Terrasse mit atemberaubenden Aussichten bieten. Von hier aus lassen sich verschiedenste Entdeckungstouren erleben. Die zentrale Lage des Hotels in der idyllischen Ortschaft Chardonne ist nur unweit vom berühmten Château de Chillon in Montreux oder vom kürzlich eröffneten Chaplin Museum in Vevey entfernt. Darüber hinaus ist Lausanne mit seiner Altstadt und den malerischen Ufern in Ouchy leicht zu erreichen. Kulinarisch werden die Gäste im Restaurant Le Patio mit Gerichten der internationalen und mediterranen Küche verwöhnt. Köstliche japanische Spezialitäten gibt es im Restaurant HINATA, dessen Tische sich auf einer der traumhaftesten Terrassen der Schweiz erstrecken. Tiefenentspannung findet man im schönen Givenchy Spa – eines von nur zwei in Europa – mit verschiedenen Behandlungen im Mirador Health & Wellness Centre. Die Ruheoase bietet dabei eine breite Palette an Kuren und Massagen aus aller Welt. Der Wellnessbereich mit Pool, Panoramaterrasse, Sauna, Dampfbad und Jacuzzi ist einer der schönsten Erholungsorte am Genfer See und sorgt für eine vollständige Revitalisierung von Körper und Geist. Die mehr als 60 Fitnessgeräte und täglich wechselnden Kurse ermöglichen, Fitness, Entschlackung oder Gewichtsabnahme mit Beratung von professionellen Trainern zu erreichen.
Das Gondelfondue ist ein Highlight im Winterangebot des Le Mirador.
LE MIRADOR RESORT & SPA
Chemin de l’Hôtel Mirador 5 CH-1801 Le Mont-Pèlerin Tel.: +41/21/925 11 11 reservations@mirador.ch www.mirador.ch SCHON MAL IN EINER GONDEL GESPEIST? Mit dem Winter zieht auch das Fondue im Le Mirador Resort & Spa ein. Seit ein paar Jahren sind die Gondelfondues auf den Gstaader Berggipfeln wieder in Betrieb. In Zusammenarbeit mit Gstaad Saanenland Tourismus bietet das Le Mirador jedes Jahr eines der kultigsten Schweizer Saisongerichte oberhalb des bezaubernden Genfer Sees und der Lavaux-Weinberge an. Die vier Gondeln befinden sich auf der Hauptterrasse des Hotels und bieten Platz für jeweils vier Personen in warmer, gemütlicher Atmosphäre mit Blick auf die schöne Riviera sowie die Schweizer und französischen Alpen. Damit noch mehr von diesem wunderbaren Erlebnis profitieren können, wurde dieses Jahr eine Iglukuppel installiert, die bis zu sechs Gästen Platz bietet. Das Iglu indes ist nicht die einzige Neuigkeit, denn auch die Speisekarte wurde erweitert: Neben dem traditionellen und dem Melanosporum-Trüffel-Fondue, die beide mit Trockenfleischplatten sowie Meringue und Crème double aus Gruyère kombiniert werden, gibt es nun auch eine vegane Variante. Die wird aus Cashewnüssen und Safran aus der Region Jorat hergestellt und mit einem gemischten Salat, kandierten Rüben und Liebstöckel-Vinaigrette serviert. Zum süßen Abschluss gibt es eine Panna Cotta aus Mandelmilch und eine Minestrone aus roten Beeren. Origineller und moderner können Fondueabende wohl kaum sein.




HIDEAWAY IN DEN ALPEN
Das 5-Sterne-Superior-Hotel The Alpina Gstaad hat sich dem verantwortungsbewussten und achtsamen Luxus verschrieben und bringt für die Wintersaison einige Neuerungen in die Küche und in den Six Senses Spa.
TEXT: ÜMMÜ YÜKSEK
Das The Alpina Gstaad ist ein Schweizer Luxushotel, das weitaus mehr zu bieten hat als eine reine Übernachtungsmöglichkeit in den Alpen. Als Mitglied der Swiss Deluxe Hotels erfüllt es höchste Ansprüche an Stil und Eleganz in der Fünf-Sterne-Kategorie. Umgeben von prächtigem Alpenpanorama und mit großartigen Aussichten auf die Berner Alpen und das für seine vielfältigen Sommer- und Winteraktivitäten bekannte Saanenland bildet das Hotel einen einzigartigen Rückzugsort mitten in der Natur. Das Interior der insgesamt 56 Zimmer und Suiten wurde von der traditionellen Handwerkskunst der Region inspiriert, die sich in liebevollen Details wiedererkennen lässt. In den individuell eingerichteten Zimmern sorgen die Decken mit klassischen Schnitzereien und holzverkleideten Wänden zusammen mit den ledernen Kopfenden der Betten für eine behagliche Atmosphäre – eine wahrlich moderne Interpretation des alpinen Chics. ENTSPANNUNG JENSEITS DER SINNE Das Spa-Angebot des Hotels garantiert Entspannung pur, unter anderem mit dem ersten Six Senses Spa der Schweiz, das über zwölf Behandlungsräume, eine Himalaya-Salzgrotte, einen Hamam sowie Innen- und Außenpool mit Jacuzzi verfügt. Auf Grundlage eines ganzheitlichen Ansatzes wird innovativer Zeitgeist mit einmaligen Behandlungen vereint, die über das Gewohnte hinausgehen. Im Six Senses Spa







erleben Gäste, wie sich neueste Methoden der Wissenschaft mit der Kraft der Heilmedizin intuitiv verbinden und auf Körper und Geist gleichzeitig anwenden lassen.
Die einzigartige Wellnessoase wurde von asiatischen Traditionen inspiriert und schöpft ihre Energie aus der beeindruckenden Landschaft des Berner Oberlandes. Die weltweit anerkannten Behandlungen sprechen dabei alle Sinne an. Die Innen- und Außenpools sowie die vom qualifizierten Fachpersonal entwickelten, einzigartigen Verfahren runden das umfangreiche Spa-Angebot ab, das sich weit über die Grenzen der Schweiz hinaus einen Namen gemacht hat. Neu konzipiert wurde das fünftägige Alpina Cleansing Program mit Detox, Peelings, Lymphdrainage, Relaxmassagen und Yoga. Beliebt ist auch das dreitägige Tibetische Heilungsretreat, das sich auf den Stressabbau durch Meditation, Yoga und Spa-Behandlungen konzentriert. Einzigartig ist zudem die Alpina Sleep Suite, die sich dem erholsamen Schlaf widmet: Gäste ruhen auf einem innovativen Schlafsystem und werden von Six-Senses-Spa-Therapeuten und schlaffördernden Menüs von Sternekoch Martin Göschel, der die vier Restaurants des The Alpina Gstaad als Executive Chef führt, in die Nachtruhe begleitet. KULINARISCHE REISE VON NAH BIS FERN Jedes der vier Restaurants verspricht ein authentisches Geschmackserlebnis und spiegelt Göschels Liebe für Detail und Perfektion wider. Während das Sommet alpine Kulinarik auf Grundlage der französischen Küche mit regionalen Zutaten aus dem Saanenland bietet, sorgt Küchenchef und Sushi-Meister Tsutomu Kugota im Megu für eine moderne Interpretation authentischer japanischer Gerichte, die Aromen aus verschiedenen Küchen kunstvoll kombiniert. Das Swiss Stübli indes ist der Inbegriff von alpinem Lebensgefühl und versetzt Gäste in vergangene Zeiten. Das traditionelle Schweizer Restaurant vermittelt Wärme, Behaglichkeit und Charakter und wird durch eine sorgfältig ausgewählte Einrichtung authentischer Schweizer Handwerkskunst unterstützt. In der Alpina Lounge & Bar kommt dank bodentiefen Fenstern, die den behaglichen Innenbereich mit der Außenterrasse verbinden, alles Flair der Schweizer Alpen zusammen. Die Bar bietet eine exzellente Sammlung erstklassiger Spirituosen aus aller Welt und kreiert beeindruckende Cocktails von Klassikern bis hin zu besonderen Kompositionen.
Neu in der Wintersaison sind die Japanese Whisky Bar sowie der Food Truck auf der Piste. Die neue Bar im asiatischen Flair bietet eine sorgfältig kuratierte Auswahl der prestigeträchtigsten Flaschen der Welt, wobei einige der Whiskys so exklusiv sind, dass sie in der Schweiz ausschließlich im The Alpina Gstaad erhältlich sind. Die puren Destillate lassen sich an der kleinen Bar in eleganter japanischer Atmosphäre genießen. Martin Göschel sucht immer wieder nach kreativen Verwertungsmöglichkeiten für überschüssige Lebensmittel aus der Hotelküche. Das gilt auch für das Angebot im Food Truck auf dem Vorderen Eggli: In einen Empanada-Teig mit Roggenbrotresten füllt er Pulled Beef oder Gemüsecurry. Aus Zero-Waste-Pasta kreiert er einen Teigwarensalat à la Crudaiola. Für den süßen Appetit gibt es ein Bananenbrot aus reifen Bananen oder einen Muffin mit übrig gebliebenen Beeren aus der Dessertküche.
THE ALPINA GSTAAD
Alpinastraße 23, CH-3780 Gstaad Tel.: +41/33/888 98 88 info@thealpinagstaad.ch www.thealpinagstaad.ch
Elisabeth Gantioler beschäftigt sich mit abstrakter Acrylmalerei und versucht dabei, immer wieder neue Wege in den Arbeiten zu finden. Dafür kommen unter anderem Materialien wie Wolle oder Garn zum Einsatz. Neben der Malerei beschäftigt sie sich mit Fotografie und deren experimenteller Bearbeitung. Die 1958 in Innsbruck geborene Künstlerin lebt und arbeitet in Hall. Boris Roce wurde 1952 in Nordmazedonien geboren und erhielt seine Ausbildung in Rijeka an der Fakultät für Pädagogik, Fachbereich KunstGrafik. Roce leitete die Grafik- und Keramikwerkstätten für begabte Schüler in Novigrad, Istrien. Er ist nicht nur selbst Keramikkünstler, sondern hält auch Kurse an der öffentlichen Universität in Rijeka sowie im Ausland. Er lebt und arbeitet in Rijeka.




METAMORPHOSEN
Unter diesem Titel treffen in der Galerie Nothburga aktuell die textilen Arbeiten der Tirolerin Elisabeth Gantioler und des in Nordmazedonien geborenen Keramikkünstlers Boris Roce aufeinander. Heraus kommt ein spannendes Spiel aus Materialien, Formen und Techniken, die sich in ihrer Unterschiedlichkeit zu einem großen Ganzen vereinen.
Es ist die letzte Ausstellung des heurigen Jahres und wieder bringt die Innsbrucker Galerie Nothburga dafür zwei Künstler*innen zusammen, die vordergründig gegensätzlich sind und sich gerade dadurch perfekt ergänzen. Die Tirolerin Elisabeth Gantioler und der Nordmazedonier Boris Roce schauen beide auf ihre Weise über den – künstlerischen – Tellerrand, sammelten unterschiedliche nationale und internationale Erfahrungen und lassen diese Diversität in ihre Arbeiten einfließen. Textile Arbeiten treffen auf Keramik, vereint sind beide in ihrem unnachahmlich anderen Blick auf die Welt, der auch ungewöhnliche Herangehensweisen eröffnet und zulässt. „Meine Intention ist es, mich von anderen Materialien, als Farbe und Leinwand es sind, herausfordern zu lassen und somit meiner Arbeit neue Dimensionen hinzuzufügen und ein für die Materialien Wolle und Garn, die äußerste Reduktion fordern, adäquates Gestaltungsprinzip zu finden: wie Strukturen zu erarbeiten, Effekte, die in der Malerei der Pinsel erzielt, mit anderen Mitteln zu erreichen, etwa die Licht-Schatten-Wirkung bei den Lamellenbildern“, so Gantioler, deren Herausforderung vor allem darin liegt, mit Materialien zu arbeiten, die sich nicht von vornherein für die Erzeugung eines Kunstwerkes anbieten und deren Verarbeitung Beschränkungen unterliegt, ohne dabei ins Kunsthandwerkliche abzugleiten.
Das Handwerk indes macht sich Boris Roce zu eigen, der neben seiner eigenen künstlerischen Tätigkeit unter anderem eine Grafik- und Keramikwerkstätte in Novigrad leitet und Keramikkurse abhält. Seine Inspiration findet er vorwiegend in der Natur, die sich letzlich in Werken unterschiedlichster Größen wiederfindet. „Ich experimentiere gerne mit verschiedenen Materialien wie Ton, Eisen, Glas oder Stein sowie Glasuren. Im Grunde genommen spiele ich mit Materialien, Formen und Techniken“, so Roce, der an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Raku-Symposien teilnahm und einen Auszug seines Schaffens nun in Innsbruck präsentiert.
GALERIE NOTHBURGA
Innrain 41, 6020 Innsbruck info@galerienothburga.at www.galerienothburga.at
Mi. bis Fr. von 16 bis 19 Uhr, Sa. von 11 bis 13 Uhr
Metamorphosen Elisabeth Gantioler & Boris Roce Textile Arbeiten & Keramik noch bis 17. Dezember 2022
TERMINAVISO:
Fritzi-Gerber-Preis Kleinplastik 2022
Nominiertenausstellung 10. Jänner bis 4. Feber 2023
GUTER WEIN BRAUCHT LANG
Auf Grundlage jahrhundertelanger Familientradition, Naturverständnis und Leidenschaft stellt Familie Lang nach wie vor wahre Weinschätze her. Die „Raue Liebe“ hat es besonders in sich, entstammt sie doch aus unerfüllter Liebe und der Ausgrabung aus der Erde.
TEXT: ÜMMÜ YÜKSEK



Feine Weine sind am Weingut Lang Familiensache: Andrea und Stefan Lang mit ihren Kindern Stefan Andreas, Theres und Anna. Fassprobe: Wenn die Raue Liebe aus der Erde kommt, ist die Freude groß.
Wer sich fast ein ganzes Leben lang mit Weinkunst beschäftigt, weiß viel über sie Bescheid. Und wessen Familie sich bereits seit Generationen mit Weinkunst beschäftigt, hat viele Geschichten zu erzählen. Das ist im Fall der Familie Lang aus dem burgenländischen Neckenmarkt nicht anders. Aus dieser beständigen Familientradition heraus hat sich das Weingut Lang zu einer der besten Adressen für herrlich tiefgründige Rotweine entwickelt. Es kommt nicht von ungefähr, dass Stefan Lang auch als Blaufränkischkünstler bezeichnet wird.
Es mag nun ein Stück weit am pannonischen Klima und dem Terroir liegen, dass der Blaufränkisch in der Region ganz besonders edel wird, letztlich aber ist es die Leidenschaft, die ihn einzigartig macht. Und vor allem Zeit. Für den perfekten Wein darf man es nicht eilig haben.
Tatsächlich ist am Weingut Lang nun auch die nächste Generation am Start. Familiennachwuchs Stefan Andreas tritt seit 2019 mit viel Kompetenz und Offenheit in die Fußstapfen seiner Eltern und hat bei der Weinherstellung immer mehr das Sagen. Wie heißt es so schön: Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Und so nimmt die Weingeschichte der Familie Lang weiterhin ihren Lauf.
DIE GESCHICHTE DER RAUEN LIEBE Die „Raue Liebe“ ist etwas ganz Besonderes, vereint sie doch all die Leidenschaft, die Familie Lang seit jeher mit dem Wein verbindet. Hinter dem Wein indes verbirgt sich eine traurige und zugleich inspirierende Geschichte. Als Stefan und Andrea Lang ihr Weingut umbauten, fanden sie einen Brief geschrieben an Stefans Großvater. Darin wird er gebeten, sich doch für die Frau zu entscheiden, die am Hof mit anpacken kann. Er sollte also einer Liebe der Vernunft, nicht einer des Herzens folgen. An alte vergangene Zeiten denkend, kam den beiden eine weitere Erinnerung an Stefans Großvater Sepp. Er grub im Zweiten Weltkrieg seine besten Weinfässer zum Schutz vor Plündereien tief in der Erde ein. In einer Zeit des Friedens holte er diese wieder ans Tageslicht und stellte fest, dass er durch das Vergraben seine besten Weine hervorgebracht hatte. Der Brief mit der bitteren Wahrheit einer unerfüllten Liebe sowie Großvater Sepps vergrabene Weinfässer ließen sich durch die Kreation eines besonderen Weines und die Schaffung einer neuen Weinkategorie in einem würdigen Andenken vereinigen. So entstand die „Raue Liebe“ und mit ihr ein Herzenswein. Dreieinhalb Jahre reift die Top-Cuvée aus Blaufränkisch, Zweigelt, St. Laurent, Merlot und Cabernet Sauvignon in Barriques im Gewölbekeller, bevor der Schatz des Rotweinguts Lang für ein weiteres Jahr in einen tiefen Schlaf unter die Erde geschickt wird. In rund zwei Metern Tiefe erhält der edle Tropfen seinen Feinschliff von Mutter Natur. Das Ergebnis ist ein Wein für die Liebe, der all die Geschichten vereint, die das Weingut je erzählt hat. www.rotweinelang.at
Der Künstler Markus Hofer vor seinen Werken

Zu Gast bei Günter Salzmann
Kunsthistoriker und Einrichtungsspezialist Günter Salzmann lud kürzlich zur Ausstellung des oberösterreichischen Bildhauers Markus Hofer, der die neu eröffneten Räumlichkeiten im Innsbrucker Saggen mit seinen bunten Skulpturen meisterhaft bespielte.
Zahlreiche Kunstinteressierte folgten der Einladung von Kunsthistoriker Günter Salzmann zur Eröffnungsaustellung in die neu adaptierten Räumlichkeiten im Innsbrucker Saggen.
Es ist das Spiel mit verschiedenen Formen, das den in Wien lebenden Künstler Markus Hofer fasziniert und der sich an kaum wahrgenommenen Gegenständen bzw. dem Inventar des funktionalen Alltags orientiert. Steckdosen, Wasserhähne oder Stromkabel werden durch seine Eingriffe einer neuen Bedeutungsebene zugeführt. „Das Spannende ist, dass dabei unsere gewohnten Wahrnehmungsschemata nicht nur umgedreht, sondern auch erweitert und in einen neuen Kontext gesetzt werden. Kaum jemand betrachtet Alltagsgegenstände aus einem formal-ästhetischen Gesichtspunkt – außer Markus Hofer, den als Bildhauer vor allem die äußere Form interessiert“, erklärt Günter Salzmann. Fasziniert von den Objekten zeigten sich zahlreiche geladene Gäste – darunter Minister Magnus Brunner, Unternehmerpaar Siegfried und Verena Genz oder Kunstsammlerin Ingeborg Freudenthaler.




Andreas und Bianca Brandner-Stedile von den Alberger Bergbahnen mit Stb. Johannes Marsoner Minister Magnus Brunner mit Prokurist Christian Sailer, Fa. Freudenthaler Steuerberaterin Tina Frohnweiler und Malermeister Hubert Holzbaur



Flavia Lang, Leonhard Lang KG, Erwin Fender, Fender Chalets Siegfried und Verena Genz mit dem Kunstexperten Günter Salzmann Lina Swarovski mit Immobilienfachmann Andreas Kössler und der Präsidentin der Bregenzer Festspiele, Verena Brunner-Lass

Doris Obermoser, Bonne-apart-Immobilien, mit Gusti Haid und Architekt Johann Obermoser Corinna Felder, Magnus Brunner und Kunstsammlerin Ingeborg Freudenthaler Gerhard Grässl, Tamara Felder und Christoph Steinbach





Gastgeber Günter Salzmann mit Gilbert Trattner, ÖBB-Aufsichtsratspräsident Andrea Paulweber, Krischan Panoptikum, mit Alexander Mayer-Rieckh Rechtsanwalt Hannes Paulweber mit Katharina Mayer-Rieckh




ÜBERSTUNDEN-PARTY
WMF Professional macht mit seinen Partnern Überstunden. Unter diesem Motto lud WMF Professional Freunde und Kunden des Unternehmens kürzlich zum Afterwork-Event.
Geschäftsführer Markus Ferrigato lud Kunden, Freunde und Partner zum ersten „Afterwork-Überstunden-Event“ in den Schauraum des WMF- Professional-Headquaters am Langen Weg in Innsbruck.



Zahlreiche Gäste machten freiwillig Überstunden und fanden sich Ende November bei gemütlichem Lounge-Sound im WMF-Professional-Showroom in Innsbruck ein. Unter den Besuchern fanden sich Gerhard Kaiser (Cura Marketing), Bettina Villinger (Engel & Völkers), Gebhard und Brigitte Jenewein (INNREAL), Laura Peintner (Konditorei Peintner), Titus Oberhammer (Der Oberhammer), Stefan Moser und Alexander Pali (ROWA Moser) sowie Dr. Andreas Rauch (Rauch Mehl). Für das leibliche Wohl wurde mit Baguettes von Therese Mölk gesorgt, die mit köstlichen Rillettes vom Wiesenhendl sowie Aufstrichen vom Weberhof in Mils verfeinert wurden. Auch der Weingenuss kam nicht zu kurz: Dietmar Meraner holte sich dafür Verstärkung durch die Kellerei Kaltern, um mit hochwertigen Weinen der Quintessenz-Serie aufzuwarten. Markus Ferrigato, Geschäftsführer von WMF Professional Österreich, zeigte sich zufrieden mit dem Auftaktevent: „Das Afterwork ‚Überstunden‘ wird von nun an ein Fixpunkt für uns, für 2023 darf man durchaus gespannt sein, was wir uns alles einfallen lassen werden.“
Die seit 1927 bestehende Marke WMF mit Hauptsitz in Gieslingen in Deutschland hat ihr Headquarter für Österreich am Langen Weg 28 in Innsbruck. Mit über 80 Spezialisten bietet WMF nicht nur Expertise bei Kaffeemaschinen und Hotelausstattungen, sondern ist auch langjähriger Partner verschiedenster Unternehmen, die ihre Büros mit Besteck, Tassen, Tellern oder Gläsern von WMF ausgestattet haben. www.wmf.com



Cornelia Klocker mit Dr. Andreas Rauch, Fa. Rauch Mehl Stefanie Zoller, Agentur Rekord, mit Matthias Arzberger, IT Solutions Jenbach und Bettina Villinger, Engel & Völkers Michael Kugler, Carisma Immobilien, mit Anton und Astrid Mitteregger, Fa. WIB Wohnprojekte



Peter Binderlehner, Tourismuskolleg, Alexander Pale, Fa. Rowa-Moser, Carmen Siegele und Christoph Kohla, WMF, mit Stefan Nardin, BTV Gebhart und Brigitte Jenewein, InnReal Immobilien, mit Daniel Christleth, eco.nova Laura Peintner und Julia Feistmantl, Cafe Konditorei Peintner



Melanie Hechenberger vom Atoll am Achensee mit Matteo Loreck, eco.nova Sandra Nardin, eco.nova, mit Hausherr Markus Ferrigato Peter Schmid, WMF, mit Celina Aloys und Elisa-Maria Edel, beide Interalpen Tyrol



Arno Triendl, Gasthaus Triendlsäge, Johann Pichler, Tiroler Wirtshauskultur, Dietmar Meraner und Winzer Christoph Fischer Michael Ölhafen, WMF, mit Anna Marie Triendl, Gasthaus Triendlsäge Dietmar Meraner, Weinkellerei Meraner, Christoph Fischer und Markus Ferrigato



160 IM GESPRÄCH
© WOLFGANG LACKNER

Dieter Unterberger, Reinhard Schretter, Agenturchef Rainer Bachbauer und Andreas- Hofer-Apotheker Jakob Moncher

TIGEWOSI-Geschäftsführer Franz Mariacher, Stefan Pertl (schlossmarketing), RaggChefin Petra Mussmann und WK-BauGeschäftsführer Matthias Marth
CHILLIGE 25 JAHRE
Wo andere zum Lachen hingehen, feierte schlossmarketing sein 25-jähriges kreatives Jubiläum im ehrwürdigen Kellergewölbe des namensgebenden Schloss Büchsenhausen. Der Einladung der 13-köpfigen Werbeagentur zur legendären Schlossfete, sonst traditionell am 1. April, folgten mehr als 150 Kunden, Partner, Freunde und zahlreiche Ex-Schlosser. IT-Spartenobmann Dietmar Hernegger und Geschäftsführer Reinhard Helweg ehrten Agenturchef Rainer Bachbauer für 25 Jahre unfallfreies Steuerzahlen.

Vertreter von STIHL und Hellmann bei der Einweihungsfeier des neuen Zentrallagers in Völklingen, Deutschland
EINGEWEIHT
Mitte November wurde das neue STIHL Zentrallager im deutschen Völklingen feierlich eingeweiht. Die Logistikimmobilie wurde von der Dietz AG als Investor erbaut und wird von Hellmann Worldwide Logistics betrieben. Mit dem Neubau erhöht die STIHL Unternehmensgruppe nicht nur ihre Kapazitäten, sondern steigert auch die logistische Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit. Stark involviert in das Projekt war auch der österreichische Fertigungsstandort STIHL Tirol aus Langkampfen.


Li.: Manfred und Marion Pletzer in ihrem Design & Relax Shop in Hopfgarten // re.: Floristinnen Melanie und Katharina
ZAUBERHAFTE ADVENTSTIMMUNG
Vor knapp einem Jahr hat Marion Pletzer, die auch für die Dekoration der familieneigenen Hotelgruppe Pletzer Resorts zuständig ist, ihren Design & Relax Shop in der Schmalzgasse in Hopfgarten eröffnet. Dass die Chefin selbst Hand anlegt, sieht und spürt man schon beim Betreten des Shops und der Zusammenstellung der nach Jahreszeit variierenden Dekorations- und Möbelstücke. So zogen kürzlich ein Christbaum ganz aus Pampasgras oder ein mit Hortensien dekorierter Adventkranz die Blicke der zahlreichen Besucher der Adventausstellung auf sich.
© DIE FOTOGRAFEN VORSITZ BESTÄTIGT

Seit über 50 Jahren setzt sich die unabhängige Hilfsorganisation Rettet das Kind Tirol für die Schwächsten in unserer Gesellschaft ein und bietet Familien mit Kindern in Not schnelle und unbürokratische Hilfe. Bei der Wahl im Rahmen der alljährlichen Generalversammlung wurde die derzeitige Vorsitzende Karoline Obitzhofer (im Bild rechts) wieder bestätigt, als deren Stellvertreterinnen fungieren Regina Stanger (im Bild links) und Alexander Unterberger. www.rettet-das-kind.tirol
© SPARKASSE IMST / CHRISTOPH NOESIG PHOTOGRAPHY GIPFELGESPRÄCH

Die Sparkasse Imst und die Tiroler Landesstelle der Kammer der Steuerberater*innen und Wirtschaftsprüfer*innen luden gemeinsam zum Steuerberatergipfel ins Hotel Hirschen in Imst. Bereits seit 2017 finden regelmäßige Diskussionen zu aktuellen Fragestellungen und Themen in der Branche und darüber hinaus statt.
Sparkassen-Vorstand Markus Scheiring, Referentin Theresa Haid von Vitalpin, SparkassenVorstand Mario Kometer und Klaus Hilber, Präsident der Kammer der Steuerberater*innen und Wirtschaftsprüfer*innen – Landesstelle Tirol

NEUE STANDORTE
Um die Eröffnung der neuen Standorte in Telfs und Landeck der Innsbrucker Wirtschaftskanzlei AWZ Rechtsanwälte zu feiern, fanden sich zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik in den neuen Räumlichkeiten im BTV-Gebäude in Telfs ein. Die neue Kanzlei wurde von Dekan Peter Scheiring feierlich eingeweiht, danach luden die Partner von AWZ Rechtsanwälte zum gemeinsamen Austausch und angeregten Diskussionen bei einem gemütlichen Umtrunk. www.ra-awz.at
© CTA

HAPPY BIRTHDAY
Der Club der Akademikerinnen (vormals: Verein der Akademikerinnen Tirols, VAT) feiert heuer sein 70-jähriges Bestandsjubiläum in Innsbruck. Der VAT ist Mitglied des Verbandes der Akademikerinnen Österreichs (VAÖ) mit Sitz in Wien sowie der Graduate Women International (GWI), ein akademisches internationales Frauennetzwerk, mit Sitz in Genf und setzt sich stark für Frauenanliegen ein: gleicher Lohn für gleiche Arbeit, bessere Pensionen für Frauen und mehr Frauen in MINT-Berufen. Außerdem fördert der Verein die Karrieren von Studentinnen, Akademikerinnen und Fachhochschulabsolventinnen. www.vaoe.at 161
HERZLICH WILLKOMMEN BEI TIROLS GRÖSSTEN EVENTS
ALLE EVENTS AUF WWW.OLYMPIAWORLD.AT



18.12.2022 THE KELLY FAMILY
OLYMPIAHALLE Die Weihnachtsparty des Jahres 2022 – natürlich mit vielen Kelly-Hits. Es geht also wieder los, der KELLY-Mythos ist lebendiger denn je – und das ist ein Glücksfall, denn was wünscht man sich in diesen Zeiten zum Weihnachtsfest mehr, als mit seinen Lieben unbeschwert zu feiern und zusammen einfach MORE HAPPY CHRISTMAS zu genießen?
13. - 15.01.23 HOLIDAY ON ICE
OLYMPIAHALLE Die energiegeladene Eisshow SUPERNOVA nimmt sein Publikum in spektakulären Settings mit auf eine Abenteuerreise von der Erde zu den Sternen. Die Geschichte beginnt mit einem farbenprächtigen Winterfest im ewigen Eis, zu Ehren aller himmlischen Elemente mit bezauberndem Eistanz und anmutigen Choreografien.
10.02.2023 EHRLICH BROTHERS
OLYMPIAHALLE Die spektakuläre aktuelle Show der Ehrlich Brothers. „Dream & Fly“ ist das größte Magie-Spektakel, das jemals für eine Tour produziert wurde. Andreas und Chris Ehrlich werden mit noch nie dagewesenen Illusionen die Olympiahalle rocken. Zwischendurch gibt es die Ehrlich Brothers sogar mitten im Publikum zu erleben.
ALLE EVENTS


Li.: Peter Weigand, Geschäftsführer der Tiroler Wirtshauskultur, mit Hubert Siller, Leiter des Departments für Tourismus- & Freizeitwirtschaft am MCI // re.: Andreas Mair, Schloss Mitterhart, mit Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler und Alois Rainer, Spartenobmann-Stellvertreter für Tourismus und Freizeitwirtschaft
DREI JAHRZEHNTE GASTFREUNDSCHAFT
Bereits seit 1992 trägt die Tiroler Wirtshauskultur zur qualitativen Weiterentwicklung des gastronomischen Angebots bei. Die echte Tiroler Küche und Gastfreundschaft hochhaltend, war die Initiative ihrer Zeit oft voraus und wurde zum Vorreiter, damit auch Vorbild für gelebte Regionalität. Mitte November wurde zur 30-jährigen Jubiläumsfeier ins Salzlager Hall geladen. Der festliche Anlass gab Gelegenheit zum Rückblick auf die erfolgreiche Entwicklung. Doch auch den Herausforderungen der Zukunft widmete sich eine prominent besetzte Diskussionsrunde. Zu den Ehrengästen zählten unter anderem die Gründungsväter wie Altlandeshauptmann Wendelin Weingartner und der ehemalige Chef der Tirol Werbung, Andreas Braun. www.tiroler-wirtshaus.at

TIROLER-Aufsichtsratsvorsitzender Josef Geisler, Vorstandsdirektorin Isolde Stieg und Vorstandsvorsitzender Franz Mair beim Versenken der Zeitkapsel
GRUNDSTEINLEGUNG
Mitten im Zentrum von Innsbruck baut die TIROLER VERSICHERUNG eine neue Zentrale – und damit ein Vorzeigeprojekt: das erste Hochhaus aus Holz in der Innsbrucker Innenstadt mit begrünter Fassade. Der Baustart erfolgte im Juni 2022, der Abriss des Altbestandes ist nun abgeschlossen, die Baugrube gesichert. Ende November konnte der Grundstein gelegt werden. Das war auch der perfekte Anlass, um eine Zeitkapsel zu versenken. Der Inhalt? Die Statuten der TIROLER, in denen die Grundsätze des Vereins auf Gegenseitigkeit festgelegt sind, sowie das Magazin „Grün“, das die Vision des Projektes festhält.

Ursula Bayer, ZONTA Club Innsbruck 1, Similde Doldi, Leiterin des Innsbrucker Frauenhauses, und Clubpräsidentin Barbara Fritz
WIDER DIE GEWALT
Jedes Jahr vom 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, bis zum 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, findet die weltweite Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“ statt. Auch ZONTA, eine internationale und überkonfessionelle Organisation, verschreibt sich dem Thema bereits seit über 25 Jahren und setzt mit der Kampagne „ZONTA says NO to violence against women“ ein Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. Seit vielen Jahren unterstützt der ZONTA Club Innsbruck 1 das Innsbrucker Frauenhaus mit einer Spende in der Vorweihnachtszeit, heuer mit einer Summe von 2.000 Euro. www.zontasaysno.com
Markus Erler, Balthasar Hauser, Daniela Erler und Stephan Fehske


Stefan Mair, Markus Reichkendler, Gerda Strutzenberger und Christian Fink

Alfred Thaler, Florian Bresler, Alexander Erler und Erwin Obrietan
BEWEGENDE ZEIT
Zur mittlerweile 24. Auflage der Spiele für die Wirtschaft luden die beiden Gastgeber Daniela und Markus Erler über 60 Teilnehmer aus Wirtschaft und Sport in den ausverkauften Stanglwirt. Ganze vier Tage standen die Business Open unter dem Motto „bewegende Zeit“, wobei neben den Sportklassikern Tennis, Kegeln, Fußball und Volleyball besonders auch die Keynotes Henn-Boss und Multifunktionär Martin Ohneberg sowie Social-Media-Experte Stephan Fehsk bewegten. Ein weiteres absolutes Highlight war der Auftritt von Motum, dem neuen Tiroler Bewegungslabor von Mastermind Christian Fink und Gerda Strutzenberger, das international eine Benchmark setzt.
MEIN KAUFHAUS

MEINE GESCHENKKARTE




