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TIROL IM „FIBERGLAS-FIEBER“ Sensationelle Produktneuheit der Südtiroler Qualitätsmarke Tip Top Fenster.
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or kurzem ist das Traditionsunternehmen Tip Top Fenster in den Nordtiroler Markt expandiert und bietet über ausgesuchte Vertriebspartner seine innovative Produktpalette an. Unschlagbar in Funktion und Ästhetik: Termo Top! Dieses clevere Hightech-Fenster vereint die materialspezifischen Vorzüge von Glas, glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK oder landläufig Fiberglas) und Holz, wodurch eine maximale Energieeffizienz mit einem U-Wert von bis zu 0,65 erreicht wird – Passivhausstandard! Der Rahmenanteil des Termo-Top-Fensters ist auf unter 25 Prozent geschrumpft. Das heißt: höherer Glasanteil für eine noch höhere Tageslichtausbeute!
ven Fensters – nicht umsonst überzeugt der Baustoff Fiberglas seit Jahrzehnten im Fahrzeug-, Schiffs-, Flugzeug- oder Brückenbau. „Neben vielen funktionellen Vorzügen besticht unser Termo-Top-Fenster auch durch neue Gestaltungsmöglichkeiten. Die Oberfläche kann mit jeder erdenklichen Farbe – auch mit Holzoptik – beschichtet werden“, betont Geschäftsführer Andreas Rieder. Am besten gleich bei einem unserer Vertriebspartner informieren!
KITZHOLZ I PETER LENHART Arche-Neo-Park 2 Pass-Thurn-Straße 24 6372 Oberndorf www.lenhart-peter.com www.tip-top-fenster.com
HÖHERE FUNKTIONALITÄT, MEHR GESTALTUNGSFREIHEIT!
Hinzu kommt eine enorme Witterungbeständigkeit und lange Lebensdauer des innovati-
Tip-Top-Geschäftsführer Andreas Rieder
VOM FALTEN UND ROLLEN Sonnen- und seit einigen Jahren Insektenschutz wird zum immer wichtigeren Thema beim Hausbau. Was derzeit Trend ist und wie das Thema ganz unkompliziert funktioniert, erklärt Remo Ennemoser, Inhaber von ennemoser Sonnen- und Wetterschutzanlagen in Innsbruck.
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us ökonomischen Gründen sollte kein Haus ohne Sonnenschutz sein, ist Remo Ennemoser überzeugt. Mit der richtigen Steuerung ist Sonnenschutz auch Klimaschutz, weiters Energieeffizienz beim Kühlen, Heizen und Beleuchten, Einbruchschutz sowie Sichtschutz. Sensoren und Programmschaltuhren vereinfachen die Bedienung. Dabei ist es ein Thema, das Architekten gerne ganz ans Ende der Planung verschieben, da Bauherren zum Zeitpunkt der Planung oft gar nicht wissen, was sie wollen und brauchen. Ennemoser: „Wir setzen deshalb stark auf Beratung und versuchen, uns schon so früh wie möglich einzubringen, um den Sonnenschutz bereits in die Planung zu integrieren. Wer sich noch nicht sicher ist, welche Lösung er bevorzugt, dem liefern wir in der Rohbauphase ein Kastensystem, in dem sich unterschiedliche Systeme einbauen
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eco.nova
lassen. So braucht sich der Bauherr so früh noch keine Gedanken zu machen. Immer beliebter werden deshalb auch Funk-Steuerungssysteme, die eine Bedienung der Anlagen via Fernbedienung ermöglichen. So ist auch die Frage nach der Platzierung der Schalter kein Thema.
TRENDS
Bewegliche Raffstores lösen die klassischen Außenjalousien immer mehr ab, auch der bekannte Rollladen ist rückläufig, vor allem deshalb, weil er in Technik und Ausführung nicht mehr zur Architektur mit den großen Fenstern und dem Vollwärmeschutz passt. „Wir haben deshalb mit dem Faltpac 13 einen Faltrollladen entwickelt, der sich wie ein Raffstore in die Fassade einbauen und viel Sonnenlicht durchlässt, bei dem auch der Wind kein Problem ist und der trotzdem die Vorteile eines Rollladens – etwa den Einbruchsschutz – mitbringt. Das
Remo Ennemoser
Produkt wird auch bei uns in Innsbruck produziert.“ Immer mehr angefragt werden Sonnensegel, die jeden Außenbereich optisch aufwerten ... leider aber keine sehr kostengünstige Anschaffung sind. Vor allem dann nicht, wenn sie als bewegliches Segel montiert werden. Ein Argument FÜR die Anschaffung: Style schlägt hier ganz klar den Preis!
ENNEMOSER SONNEN- UND WETTERSCHUTZANLAGEN Haller Straße 125a, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/58 88 28 firma@ennemoser-sonnenschutz.at www.ennemoser-sonnenschutz.at