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6. Dezember 2023 · Nr. 49 · 44. Jahrgang
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Verschneiter Auftakt Christkindlmarkt in Rosenheim hat begonnen
Königsdisziplin Pflege Ausbildungsverbund Pflege in Stadt und Landkreis Rosenheim feiert Vereinsgründung Aus dem „Ausbildungsverbund Pflege in Stadt und Landkreis Rosenheim“ wird der Verein „Ausbildungsverbund Pflege in Stadt und Landkreis Rosenheim e.V.“.
Einen idyllisch verschneiten Christkindlmarkt, das wünschen sich natürlich viele. Fast schon ein bisserl viel weiße Pracht war es dann letzten Endes am Auftaktwochenende des Rosenheimer Christkindlmarkts. Dennoch genossen die Besucherinnen und Besucher die vorweihnachtliche Stimmung. Foto: Schlecker
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Bei der Gründungsversammlung Ende November im Großen Sitzungssaal des Landratsamts verabschiedeten die anwesenden Verbundsmitglieder die entsprechende Satzung. Zum ersten Vorstand wurde die Pflegedirektorin der RoMed-Kliniken, Judith Hantl-Merget gewählt, vertreten durch den zweiten Vorstand Markus Tillmann, von den Schön-Kliniken Bad Aibling. Ergänzt wird das Vorstandsteam durch Marion Schädler, Schulleiterin der bfZ Berufsfachschule Alpenvorland und Beate Bolz von der Ökumenischen Sozialstation Prien, die als Kassier die ambulante Langzeitpflege vertritt. Die Vereinsgründung hat zahlreiche Vorteile: So können eine Koordinationsstelle geschaffen und Mitarbeitende eingestellt werden, um die bislang ehrenamtlich geleistete Arbeit zu übernehmen. Geplant ist zum Beispiel, die Position eines Praxisanleiters zu schaffen, der dann bei Bedarf und gegen Gebühr in Altenoder Pflegeheimen eingesetzt werden kann. Eine wichtige Unterstützung, wenn aufgrund von Personalmangel, Personalwechsel, Krankheit oder Mutterschutz keine eigene Praxisanleitung im Haus ist. Dies betrifft in der Regel kleine Träger, die aber aufgrund ihrer Struktur oft sehr gute
Ausbildungsmöglichkeiten bieten. Zudem erhoffen sich die Verbundsmitglieder von der Vereinsgründung finanzielle Vorteile. Durch die geänderte Rechtsform können unter anderem Spendengelder generiert und Fördermittel beantragt werden. Ziel ist, durch Fundraising einen Teil der Kosten zu decken. Neben der praktischen Organisation der Ausbildung ermöglicht die neue Rechtsform zudem eine weiterreichende Imagepflege für den Pflegeberuf, verbunden mit einer Signalwirkung für ganz Bayern. Die Leiterin der Gesundheitsregion plus Katrin Posch, dankte in ihrer Begrüßungsrede auch im Namen von Landrat Otto Lederer allen Beteiligten, die seit dem Start des Verbunds vor anderthalb Jahren den Grundstein für die jetzige Vereinsgründung gelegt haben. „Sie alle haben gemeinsam dafür gesorgt, dass der Ausbildungsverbund nicht nur auf dem Papier steht, sondern schon jetzt gelebt wird“, sagte Posch und gab einen Ausblick auf die Folgen des demographischen Wandels für den Landkreis Rosenheim. „In den kommenden 20 Jahren werden im Landkreis Rosenheim sehr viel mehr ältere Menschen leben als heute. Bei den 60- bis 79-jährigen prognostiziert eine vom Landkreis Rosenheim
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Die Gründungsmitglieder des Vereins gemeinsam mit: Judith Hantl-Merget, Erster Vorstand (links); Evi Faltner, Initiatorin des Ausbildungsverbunds Pflege (Zweite von links); Gabriele Bauer, Oberbürgermeisterin a.D. und Schirmherrin (Bildmitte); Gabriele Leicht, Dritte Bürgermeisterin der Stadt Rosenheim (Vierte von rechts) und Katrin Posch, Leiterin der Leitung Gesundheitsregion plus (Dritte von rechts). Foto: Landratsamt Rosenheim in Auftrag gegebene Studie eine Steigerung um knapp 30 Prozent. Bei den über 85-jährigen ist der Anstieg sogar doppelt so hoch. Und auch die Anzahl der über 90-Jährigen wird sich bis dahin verdoppelt haben.“ Mit dem Ausbildungsverbund Pflege habe man die besten Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit haben, so lange wie möglich, in den eigenen vier Wänden zu bleiben und dort versorgt zu werden. Im Anschluss an die formale Vereinsgründung dankte Gabriele Bauer, Oberbürgermeisterin
der Stadt Rosenheim a.D. und Schirmherrin des Ausbildungsverbunds, allen frisch gebackenen Vereinsmitgliedern für ihr Engagement. „Pflege ist die Königsdisziplin der Medizin!“ betonte Bauer. Die gesellschaftliche Relevanz des Pflegefachberufs sei ihr sowohl in ihrem privaten Umfeld, als auch in ihrer langjährigen beruflichen Tätigkeit immer wieder bewusst geworden. Gerne setze sie sich auch in Zukunft für eine qualitative Ausbildung ein, um so die pflegerische Daseinsvorsorge in der Region zu sichern. Fortsetzung auf Seite 2