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Mitmachen bei der MIR! Musikinitiative Rosenheim bietet Mitarbeit in Vorstand und Geschäftsführung 1989, die Mauer fällt, Stefanie Graf und Boris Becker gewinnen Wimbledon und in Berlin steigt die erste Love Parade - und in Rosenheim stellten etwa 25 Musikerinnen und Musiker fest, dass sie in Vielem ähnliche Probleme haben: keine ausreichenden Proberäume, wenig Aufführungsmöglichkeiten und mangelnde Vernetzung. Daraus entstand binnen kurzem die Musikinitiative Rosenheim (MIR) als Vertretung regionaler Bands. Momentan hat sie etwa 140 Mitglieder in 80 Gruppen - ob jung oder alt, ob laut oder leise, von Tanzbands über Rock, Pop, Blues und Jazz bis zu Folk oder Metal, ob arriviert oder Newcomer. In seither 34 Jahren gingen dann, ehrenamtlich organisiert, kleine und große Konzertreihen über die Bühnen der leider nach wie vor zu wenigen Veranstaltungsorte wie zum Beispiel die Vetternwirt-
schaft und die JUZ-Black Box im Lokschuppen mit „Musik lokal“ und „Doomsday“, „Karstadt Jazzfrühschoppen“ über elf Jahre, der übrigens von Fans noch heute gelegentlich nachgefragt wird oder die Citydome-Hammerhalle mit sechzehnmal „Deichhobbe“, wo zehn Bands an einem Abend auftraten und die „Einheiz(ts)Nacht“. Dann gab es noch „Simply the best“ und „Simply the rest“, das heute „Good Vibrations“ heißt, im Lokschuppen, „Musik am Salinplatz“ und eine „Songwriterbühne“ sowie in letzter Zeit „Homegrown“ mit kleineren Besetzungen im Le Pirate am Ludwigsplatz. Nicht zu vergessen, weder quantitativ noch qualitativ, „Kultur im Park“ in Bad Aibling in Zusammenarbeit von AIB-Kur und MIR. In den 26 Sommerhalbjahren seit 1998 rockten und swingten dort bis-
Fortschritt im Fokus
Eine der beliebten Veranstaltungsreihen, die von der MIR mitinitiiert wurde, ist die „Kultur im Park“ mit ihren Freiluft-Konzerten im Bad Aiblinger Kurpark.
lang über 300 Gruppen vor jeweils Hunderten im Musikpavillon oder auf der Kurparkwiese. Zu den runden Jahren
gratulierten jeweils bekannte Namen wie „Fools Garden“, die „Bananafishbones“ oder „Wally Warning“.
Apropos Prominenz: Als Fördermitglied schenkte Konstantin Wecker der MIR seinen Auftritt zum Zehnjährigen
Nachhaltig oder nachteilig?
Klaus Stöttner neuer Hochschulratsvorsitzender Rosenheimer Energiedialoge beleuchten das Thema Heizen mit Holz Die Initiative „Rosenheimer Energiedialoge“ hatte für den 22. November zu einer Informationsveranstaltung mit mehreren Experten unter dem Titel „Heizen mit Holz – eine saubere Sache“ ins Gymnasium Bruckmühl eingeladen. Über 150 Interessierte folgten dem Aufruf, um durch Vorträge und eine anschließende Podiumsdiskussion einen Einblick in dieses Thema zu bekommen.
Franz Winterer, links, und Klaus Stöttner. In seiner jüngsten Sitzung hat der Hochschulrat der Technischen Hochschule Rosenheim den ehemaligen Landtagsabgeordneten und Ehrensenator Klaus Stöttner einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt damit auf den langjährigen Vorsitzenden Franz Winterer. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe“, so Klaus Stöttner, „die TH Rosenheim ist für mich eine Herzensangelegenheit, denn an und mit der TH können wir wichtige Weichen für die künf-
tige wirtschaftliche Entwicklung unserer Region stellen“. Stöttner, bisheriger Kuratoriumsvorsitzender der Hochschule, wurde aufgrund seiner politischen Erfahrung als ehemaliger Landtagsabgeordneter für Rosenheim sowie seiner langjährigen Wirtschaftskompetenz von Professor Jochen Pfau, dem Senatsvorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden des Hochschulrats, vorgeschlagen und in den Hochschulrat berufen. Fortsetzung auf Seite 2
Prof. Frank Buttinger, Studiengangsleiter Energie- und Gebäudetechnologie an der Technischen Hochschule Rosenheim, präsentierte in seinem Einführungsvortrag wichtige Zahlen und Fakten zum Thema Holz und Holzheizung. Auch warf er grundsätzliche Fragen auf, etwa zur CO2-Neutralität und zur Nachhaltigkeit dieser Art von Wärme. Seine Ausführungen erleichterten das Verständnis für die nachfolgenden Beiträge. Georg Kasberger, Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Rosenheim, erläuterte, dass in den Wäldern Bay-
und Werner Schmidbauer moderierte eine musikalische wie politische Talk-Runde zum Zwanzigsten. Und was die nicht unwichtigen - Entscheidungsträger betrifft, sollte erwähnt werden, dass sowohl der verstorbene Alt-Oberbürgermeister Dr. Michael Stöcker Ehrenmitglied war, ebenso wie es heute Altoberbürgermeisterin Gabriele Bauer oder auf Landkreisebene der frühere Landrat Josef Neiderhell sind. Vernetzt mit verschiedenen Kultur-Organisationen besteht auch immer ein guter Draht zum Kreiskulturreferenten Christoph MaierGehring und seinem Pendant, Stadtkulturreferent Wolfgang Hauck. In den 34 Jahren unterhielt die MIR zeitweise Proberäume für etwa 15 Bands, vermittelte Gruppen an diverse Stadtfeste und Musiklokale und beteiligte sich 2010 an der Landesgartenschau oder
in jüngster Zeit an der Landesjazzwoche Rosenheim. Im (noch vor Corona)-Jahr 2018 schuf der Verein beispielsweise Auftrittsmöglichkeiten für 32 Bands beziehungsweise Musiker und Musikerinnen mit insgesamt 53 Stunden Spielzeiten. Ende der 90er-Jahre brachte die MIR insgesamt drei Sampler-CDs mit regionalen Bands heraus, bot für den „Nachwuchs“ Infoveranstaltungen an Rosenheimer Schulen und unterhält zahlreiche Dateien von Musikerinnen und Musikern, über Veranstalter bis zu Ausrüstern und Dienstleistern - nicht zu vergessen die gemailten „News“ mit Informationen an hunderte E-Mailadressen. Workshops zu Themen wie Xang, Percussion, Instrumentals, GEMA oder Verträgen für Musiker und Musikerinnen fanden stets reges Interesse. Fortsetzung auf Seite 2
Diese Woche im Haustiere machen glücklich ....... S. 6 Schön - Fit - Gesund ins neue Jahr ................................... S. 7 Fasching in Rosenheim ................ S. 8
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Von links: Patrick Huth, Deutsche Umwelthilfe Berlin; Dr. Georg Kasberger, AELF Rosenheim; Dr. Ralf Straußberger, BUND Naturschutz Nürnberg und Prof. Frank Buttinger, TH Rosenheim. erns die Nachhaltigkeit schon lange gegeben sei: Es wachse mehr Holz nach als eingeschlagen werde. Im Hinblick auf die CO2-Speicherung sei es besser, den Wald nicht sehr alt werden zu lassen, was auch die Risiken von Waldschäden, zum Beispiel durch Sturm, Senke und den Waldumbau erst ermögliche. Die CO2-Neutralität sei für den Wald bei energetischer Nutzung gegeben. Es werde aber vom Gesetzgeber noch mehr gefordert, nämlich das CO2-
Speicherpotential der Wälder gezielt auszubauen, etwa durch verbessertes Wald- und Bodenmanagement. Junge, nachwachsende Wälder gehören weltweit zu den wichtigsten so genannten CO2-Senken. Wertvoll sei das Holz auch, weil es andere Rohstoffe ersetzen könne. Insgesamt sei Heizen mit Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft weiterhin vertretbar, so das Fazit von Kasberger. Fortsetzung auf Seite 2
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