

Januar 2021
Relaunch der Bus-und-Bahn-Website: Zum Jahresbeginn schließt DSW21 den umfassenden Relaunch der Website bus-und-bahn.de ab. Die komplett überarbeitete und auf die unterschiedlichen Endgeräte angepasste Seite überzeugt mit einer klaren und übersichtlichen Struktur sowie einer noch intuitiveren Menüführung. Die Fahrgäste erwarten zudem Verbesserungen in puncto Nutzer*innen-Freundlichkeit, Barrierefreiheit und Mehrsprachigkeit. Die neue Website kommt weniger textlastig daher und nutzt grafische Elemente. Jeder Inhalt ist nach maximal drei Maus klicks auffindbar. Eine verbesserte Suchfunktion, eine direkt in die Website integrierten Fahrplanauskunft sowie eine übersichtlichere Darstellung der aktuellen Verkehrsmeldungen und des News- und Pressebereichs überzeugen den Nutzer. Des Weiteren können sämtliche Seiteninhalte in nahezu jede Fremdsprache übersetzt werden. Und für Nutzer*innen mit Einschränkungen ist ein spezielles Tool für die barrierefreie Anpassung der Seite implementiert. So können Schriftgröße, Farben, Kontraste oder Textaufteilung nach individuellen Bedürfnissen angepasst werden.
Januar 2021 1. Januar 2021
25 Jahre DOKOM21: Der Telekommunikationsdienstleister feiert sein 25-jähriges Bestehen. 1996 als Tochter der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) gegründet, beschäftigte er zum Start des operativen Geschäftes am 1. Juni 1997 25 Mitarbeiter*innen, die von DSW21 übergeleitet wurden. Heute arbeiten 144 Menschen für das Unternehmen, unter ihnen neun Auszubildende. Bei einem Umsatz von rund 30 Mio. € erzielte DOKOM21 im letzten Geschäftsjahr ein Ergebnis von 4 Mio. €. Insgesamt wurden 3,4 Mio. € in die Infrastruktur investiert. Wesentliche Wachstumstreiber waren von Beginn an der Datentransport sowie die Bereitstellung von Internetzugängen und Telefonie-Anschlüssen. Weitere stabile und zukunftsweisende Geschäftsfelder sind u. a. die Ausstattung der Wohnungswirtschaft mit Kabel-TV und die Vermarktung von Rechen zentrums-Dienstleistungen. Als eine der größten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte sieht DOKOM21 das konsequente Vorantreiben der Digitalisierung.
21-Familie feiert Markenjahr: Die Unternehmen der 21-Gruppe stehen für Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit und Vertrauen. Sie sind für die Dienstleistungen und die Infrastruktur der Daseinsvorsorge in Dortmund zuständig. Zur Familie gehören neben DSW21, DEW21 und DOKOM21 auch DOGEWO21, Dortmund Airport, Dortmund Hafen. In 2021, dem Markenjahr der Unternehmen mit der 21, machen diese Unternehmen sich in der ganzen Stadt sichtbar, um den Bürgern zu zeigen: Schaut her, hier sind wir! Die 21 wird aufleuchten oder auftauchen, und zwar an den unterschiedlichsten Orten. Los geht’s am 11. Februar, dem 21. Bundesliga-Spieltag. Denn da erfolgt der wichtigste Transfer – der mit der Rückennummer 21. Nicht etwa getragen von einem Spieler, sondern von einem Unternehmen – von DSW21! Das bedeutet: In Dortmund hat DSW21 seine Position im Team Borussia. 21 ist Partner des BVB, der ohne 21 wie alle großen Unternehmen in Dortmund nicht funktionieren würde.
Januar 2021
DSW21 gehört zu den 650 besten Arbeitgebern Deutschlands: Zu diesem Ergebnis kommt ein Ranking, das das Magazin »Stern« gemeinsam mit dem renommierten Marktforschungsinstitut Statista erstellt hat. Die Frage an die Beschäftigten der Unternehmen lautete: „Hopp oder top – können Sie Ihren Arbeitgeber weiterempfehlen?“ Geantwortet haben 475.000 Arbeitnehmer*innen – und nur Unterneh men, bei denen mindestens 100 Beschäftigte teilgenommen und den umfangreichen Fragebogen ausgefüllt haben, wurden gelistet. Dabei wurde auch die Einschätzung der Beschäftigten zum Krisenmanage ment ihres Arbeitgebers in der Corona-Pandemie abgefragt. Ergebnis: DSW21 rangiert in der Kategorie »Verkehr und Logistik“ auf Platz 34. Bei »Energie und Versorgung« weist die Tabelle die kommunale Unter nehmensgruppe sogar auf Rang 26 aus – wobei hier eigentlich DEW21, die Strom-, Gas- und Wasser-Tochter von DSW21, gemeint ist. Und der 33. Platz bei »IT und Telekommunikation« geht an DOKOM21.
3. Februar 2021
Neue App für alle Mitarbeiter*innen der 21-Unternehmen: Die »App21« bringt aktuelle News aus der ganzen 21-Gruppe einfach und bequem auf die Smartphones aller Mitarbeiter*innen. Mit brandneuen Informati onen und vielfältigen Vergünstigungen für alle Kolleginnen und Kollegen soll sie das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der 21-Familie stärken und zugleich die Marke 21 schärfen. Die App ist in allen gängi gen App-Stores zum Download verfügbar. Die individuelle Freischaltung erfolgt in einem besonders datensicheren Verfahren. Die App ist als moderne Nachfolgelösung für das Konzern-Intranet konzipiert.
7. Februar 2021
Wintereinbruch in Dortmund: Heftiger Schneefall setzt in der Nacht zum 7. Februar ein und sorgt dafür, dass in Sachen ÖPNV in Dortmund drei Tage lang so gut wie nichts läuft. Eisregen verwandelt die Straßen in spiegelglatte Flächen, die FrühExpresse und die Busse im planmäßigen Linienverkehr können den Betrieb nicht aufnehmen. DSW21 arbeitet mit Hochdruck daran, die Schienen des Stadtbahnnetzes vom Eis zu befreien und im Busnetz zu prüfen, welche Linien möglichst zeitnah wieder an den Start gehen können. Im Stadtbahnbereich stellen vor allem die vielen Straßenkreuzungen ein Problem dar. Schweres Gerät ist nötig, um die teilweise komplett zugeeisten Rillen wieder aufzutauen. Stück für Stück und oft in Handarbeit arbeiten sich die Teams von DSW21 im Stadtbahnbereich dabei vor. Nach der Verbesserung der Wetterlage und dem intensiven Einsatz der DSW21-Teams vor Ort hat sich die Lage im Dortmunder ÖPNV entspannt. Am 16. Februar sind alle Buslinien wieder in Betrieb. Auf vier Stadtbahnlinien gibt es auf Strecken abschnitten jedoch immer noch Probleme wegen hartnäckiger Verei sung. Zudem haben die extremen Witterungsverhältnisse an manchen Stellen Gleisbett und Bahnsteige beschädigt.
BVB und 21-Gruppe machen ihre gelebte Partnerschaft sichtbar: Der 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga markiert für DSW21 und die kom munale Unternehmensgruppe 21 den offiziellen Auftakt in ihr Marken jahr. Passend dazu übernimmt beim Heimspiel des BVB gegen Hoffen heim erstmals eine Unternehmensfamilie – im übertragenen Sinne –eine Rückennummer bei einem Fußballklub. BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer überreicht dem Vorstandsvorsitzenden von DSW21, Guntram Pehlke, ein entsprechendes Trikot mit der 21. Durch die 21 als Rückennummer für die Unternehmen der kommunalen 21-Gruppe wird der häufig »versteckte Meister der Infrastruktur« in Dortmund sichtbar gemacht. Beide Marken, der BVB und DSW21, profitieren von der hohen Leidenschaft für und Identifikation der Dortmunder mit ihrer Heimatstadt. Hinter BVB und DSW21 stehen 600.000 Einwohner – fast alle sind schwarzgelb. Alle leben mit der 21. Die Partnerschaft mit dem BVB besteht schon seit Jahren: Offensichtlichster Beweis der für beide Seiten gewinnbringenden Allianz sind die Heimspiele, bei denen DSW21 die An- und Abreise der Fans mit dem ÖPNV organisiert, DEW21 die Strom- und Wasserversorgung gewährleistet und beide gemeinsam dazu beitragen, dass aus der turnusmäßigen Ausnahme situation mit mehr als 81.000 Fans ein ganz normaler Wahnsinn mit eingeübten Routineabläufen wird. Und: Als Borussia Dortmund 2005 finanziell in Not war, sprang DSW21 dem Klub beiseite und investierte in ein neues Trainingsgelände in Brackel. Das ist in den 15 Jahren seit her zum hochmodernen Trainings- und Nachwuchsleistungszentrum inklusive der neuen Geschäftsstelle Sport gewachsen. Mitte Dezember 2021 verlängert DSW21 die bestehende Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktthema »Nachhaltigkeit« bis Ende der Saison 2023/24.
Februar 2021
DSW21 erhält »StromFahrer«-Förderung: Bundesumweltministerin Svenja Schulze übergibt DSW21 einen Förderbescheid in Höhe von insgesamt 13,6 Mio. € für das Projekt »StromFahrer«. Im Rahmen dieses Projekts ergänzt das Dortmunder Verkehrsunternehmen seine Flotte bis Mitte 2022 mit 30 elektrisch angetriebenen Gelenk-Bussen und baut gleichzeitig die dafür notwendige Lade-Infrastruktur am Betriebshof Brünninghausen auf. Die Fördergelder stammen aus dem Programm zur Förderung der Anschaffung von Elektrobussen im öffentlichen Personennahverkehr des Bundesumweltministeriums. Weitere Mittel in Höhe von rund 4,2 Mio. € könnten noch vom Land NRW dazu kommen. DSW21 selbst nimmt 24 Mio. € in die Hand, um den Einstieg in die Elektromobilität zu finanzieren. Mit dem Projekt »StromFahrer« unterstützt DSW21 die Bemühungen, die Lärm- und Schadstoffbelastungen in der Stadt weiter zu reduzieren und treibt die Verkehrswende voran. Aber nicht nur die Fahrzeuge müssen beschafft werden. Auch der aufwändige Aufbau einer Ladeinfrastruktur am Betriebshof sowie die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter*innen gehört dazu. In den vergangenen Jahren hat DSW21 die Entwicklungen in der Branche genauestens verfolgt und sieht nun den richtigen Zeit punkt für den Einstieg in die Elektromobilität gekommen. Serienreife Elektrobusse in ausreichender Stückzahl, verlässliche Standards und Kompatibilitäten bei Fahrzeugen und der Ladeinfrastruktur, all diese Voraussetzungen sind nun gewährleistet. Die Beschaffung erfolgt
gemeinsam mit den benachbarten Verkehrsbetrieben HCR und HST aus Herne bzw. Hagen, die ebenfalls E-Busse für ihre Flotte benötigen.
Februar 2021
Neuer Internetknoten für das Ruhrgebiet: Der neue Internetknoten Ruhr-CIX (Ruhr-Commercial Internet Exchange) geht in Betrieb. Der von DOKOM21, GELSEN-NET und TMR gegründete Ruhr-CIX ist ein Internet knoten, der die Städte Dortmund, Bochum und Gelsenkirchen verbin det. Beheimatet ist er in den Rechenzentren von DOKOM21. Damit star ten die drei regionalen Netzbetreiber in die Zukunft des Datenverkehrs. Ruhr-CIX dient der Verbesserung der Internetqualität und der internati onalen Anbindung des größten deutschen Ballungsraumes Ruhrgebiet und der Wirtschaftsregion Südwestfalen. Der technische Betrieb der In ternetknoten-Plattform wird von DE-CIX sichergestellt, dem Betreiber des weltgrößten Internetknotens in Frankfurt am Main. Über einen Hochgeschwindigkeits-Glasfaserring sind die drei beteiligten Ruhrge bietsstädte Dortmund, Bochum und Gelsenkirchen, über die sich der neue Internet- Exchange für Daten erstreckt, bereits miteinander ver bunden. Nicht nur Glasfaserstrecken sind an den neuen Internetknoten angebunden, sondern auch die Rechenzentren der regionalen Netzbe treiber. Das Projekt ist einzigartig und liefert dem Wirtschaftsstandort Ruhrgebiet ein globales Netzwerk zum Datenaustausch. Der Ruhr-CIX bietet somit eine schnelle Lösung ohne die bisherigen Umwege und dient als zentraler Datenaustauschpunkt (Peering Point) im Ruhrgebiet. Kleine und mittelständige Internet-Provider können ihren Datenverkehr – sowohl regional als auch national – direkt an ein anderes ProviderNetz übergeben. Die technische Plattform dafür liefert der Ruhr-CIX.
2. März 2021
DSW21 kooperiert mit der Sportstiftung NRW: DSW21 unterstützt ins gesamt sieben junge Athlet*innen im Rahmen des Deutschlandstipen dien-Programms bei der schwierigen Aufgabe, Studium und sportliche Laufbahn unter einen Hut zu bringen. Vier von ihnen sind auf dem Wasser zu Hause - im Ruderboot. Die anderen drei haben lieber festen Boden unter den Füßen – die Tartanbahn. Ein Hochschulstudium mit dem hohen Aufwand für Training und Wettkämpfe zu vereinbaren, stellt Leistungssportler*innen vor immense Herausforderungen – auch finanzieller Art. Das Engagement von DSW21 ebnet den Athlet*innen den Weg, um ihre hohen beruflichen und sportlichen Ambitionen voran zutreiben. Im Herbst wird die Zusammenarbeit noch intensiviert. Dann schreibt DSW21 drei Trainee-Stellen für Top- Sportler*innen im Über gang zum Beruf aus. Doch nicht nur die Studierenden profitieren von der Kooperation, sie ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Durch das Engagement stellt DSW21 enge Kontakte zu jungen Menschen her, die möglicherweise in Zukunft Mitarbeiter*innen der Unternehmen der 21-Gruppe werden. Denn dort warten viele interessante Aufgaben für Talente mit unterschiedlichsten Qualifikationen. Durch die Förderung der Stipendiat*innen will DSW21 sein Profil als attraktiven Arbeitgebers schärfen.
5. März 2021
Airport-Tower wird BVB/21-Markenleuchtturm: Ein einzigartiges Puzzle aus 236 Einzelfolien bildet am Tower des Dortmunder Flughafen für alle sichtbar die Partnerschaft zwischen Borussia Dortmund und der 21-Gruppe ab. Der Tower ragt 14 m in die Höhe, ist Tag und Nacht besetzt und durch das rotierende Positionslicht auf dem Dach ein echter Hingucker. Fünf Mio. Autos passieren pro Jahr die viel befahrene Chaussee zwischen Unna und Dortmund, hinzu kommen in normalen Zeiten mehr als zwei Mio. Flug-Passagiere. Der Tower ist im Marken jahr 2021 nun erstmalig vollflächig mit einer gemeinsamen Markenbot schaft von BVB und 21 verschönert – sichtbar sind die Rückennummer 21 sowie BVB, Dortmund und DSW21. Mehr als 150 m² Folie mussten bedruckt und aufgebracht werden. Nun ist der Tower in Dortmund der einzige eines internationalen oder nationalen Airports, der komplett als Werbefläche genutzt wird.
18. März 2021
DEW21 schließt strategische Partnerschaft für Phoenix West: Die Dort munder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) und der hollän disch-kanadische Stadtentwickler World of Walas gehen gemeinsame Wege bei der Entwicklung von Phoenix West. World of Walas hat in Hörde unter anderem die Hochofenanlage, das ehemalige Schalthaus und das westlich vom Hochofen gelegene Baufeld 13 erworben und geht mit seinem Nachhaltigkeitsansatz neue Wege in der Urbanisierung alter Industrieareale. DEW21 ist dafür ein idealer Partner. Neben dem Angebot klassischer Versorgungsleistungen wird DEW21 dabei auch im Sinne eines nachhaltigen Lebensversorgers das komfortable und nachhaltige Leben in diesem Dortmunder Quartier mitgestalten. So wird die 100-prozentige DEW21-Tochter »DOdata« als Treiberin hinter vielen SmartCity-Ansätzen der Stadt das digitale Leben und Wirtschaften auf Phoenix West bereichern. Mit der strategischen Partnerschaft von DEW21 und World of Walas wird Phoenix West zu einem Inkubator und Leuchtturm für Innovationen im Zusammenhang mit Energie, Wasser und Abfall, einschließlich der Digitalisierung städtischer Systeme. Beide Seiten planen, innovative Energiesysteme aufzubauen und zu erproben, aber auch Lösungsansätze zu erarbeiten, um Restwärme aus lokalen Quellen zu nutzen. Die Ansatzpunkte sind vielfältig und beinhalten auch innovative Gebäudehüllen, um die Energieeffizienz der genutzten Räume zu verbessern und wenn möglich auch mit Photovoltaik nachhaltig Energie zu erzeugen. Mit der Partnerschaft von DEW21 und World of Walas wird Phoenix West Zug um Zug zu einem einzigartigen Entwi cklungs- und Testareal für urbane Systeme im XXL-Format. Lösungen, die hier entwickelt werden, können später auf andere Standorte über tragen werden.
März 2021
Teilabriss der ehemaligen Knauf-Interfer-Halle: Mit dem Start der Abrissarbeiten an der ehemaligen Knauf-Interfer-Halle nimmt die Quartiersentwicklung an der nördlichen Speicherstraße des Dortmunder Hafens Fahrt auf. Bis Ende 2021 werden weite Teile der rund 27.000 m² großen Halle abgetragen. Nach dem Entwurf des Kopenhagener Planungsbüros COBE bleibt das Stahlgerüst des 26 m x 230 m großen Mittelschiffs erhalten, das aus zwei Teilen bestehend in den 50er bzw. 60er Jahren errichtet wurde. Das Mittelschiff erhält ein Dach aus trans parentem Material. Es entsteht ein offenes Areal mit kleinteiligen, ein- bis zweigeschossigen Baueinheiten, die beispielsweise für Gastronomie, Kultur oder Start-up-Unternehmen bereitstehen. Attraktive und auto freie Begegnungsflächen sollen diesen Bereich direkt umgeben. Weiter westlich am Schmiedinghafen sind entlang einer neu entstehenden Promenade größere Gebäude angedacht, während in östlicher Rich tung kleinteiligere Bauten vorgesehen sind. Der Teil-Abriss der ehemaligen Knauf-Interfer-Halle ist Sinnbild für den dynamischen Wandel im Rand bereich des Dortmunder Hafens und die damit einhergehende Aufbruch stimmung. Es entsteht ein modernes Digitalquartier mit hoher Aufent haltsqualität für alle Dortmunder*innen. Das Bebauungsplanverfahren ist im Herbst 2020 unter großer öffentlicher Beteiligung angelaufen. Verantwortlich für die städtebauliche Entwicklung der nördlichen Speicher straße und die wirtschaftlich tragfähige Vermarktung der Grundstücke ist die Entwicklungsgesellschaft d-Port21. Das Tochterunternehmen von DSW21 und Dortmund Hafen verantwortet nun auch federführend den Teilabriss der ehemaligen Knauf-Interfer-Halle.
29. März 2021
DSW21 startet mit Corona-Tests: 142 Mitarbeiter*innen von DSW21 nutzen an den Betriebshöfen in Brünninghausen und Dorstfeld erstmalig die Gelegenheit, sich von geschultem Personal des Dortmunder MedizinDienstleisters Prävent auf das Coronavirus testen zu lassen. Am 31. März rollt das Test-Mobil – ein von DSW21 zur Verfügung gestellter Linien bus – weiter: erst zur DSW21-Hauptverwaltung und später zum Be triebshof in Castrop-Rauxel. Auch hier ist die Resonanz groß, insgesamt 125 Mitarbeitende lassen sich testen. Ein paar Tage später kommen noch die Standorte Stadtgarten, Aplerbeck, DOKOM21 auf der Stadt krone Ost und DEW21 hinzu. Und ab dem 15. April kooperieren DSW21 und BVB bei den Corona-Tests für Mitarbeitende des BVB. Die Schnell tests werden einmal wöchentlich angeboten, die Teilnahme ist selbst verständlich freiwillig. Die Kolleg*innen der 21-Gruppe, aber auch die Mitarbeitenden des BVB, begrüßen diesen Service sehr und sind dank bar für das Angebot. Am 29. September wird der 10.000. Corona-Test durchgeführt. Zusätzlich zu den mobilen Tests gibt es bei DSW21 ab 12. April für alle Mitarbeitenden auch Selbsttests.
April 2021
Eurowings setzt auf Dortmund: Im Sommerflugplan 2021 weitet die Lufthansa-Tochter ihr Angebot deutlich aus und bietet Reisenden ab Dortmund sechs weitere attraktive Urlaubsziele in Spanien, Italien und Griechenland. Die neuen touristischen Destinationen Alicante, Malaga, Catania, Neapel, Heraklion und Kavala ergänzen die bisherigen Verbin dungen, die Eurowings bereits erfolgreich zum Lufthansa-Drehkreuz München sowie nach Split und Mallorca durchführt. Die Ausweitung des Flugangebots erfolgt unter strikter Einhaltung der Hygienekonzepte. Fluggäste können auch einen freien Mittelsitz vorab reservieren lassen, solange auf dem gebuchten Flug noch ausreichend Sitzplätze verfüg bar sind. Eurowings wird ab Juni 2021 ein zweites Flugzeug Dortmund stationieren. In diesem Kontext wird auch der BVB Mannschafts-Airbus – aufgrund seiner schwarz-gelben Sonderlackierung ein europaweit bekanntes Fotomotiv – künftig in Dortmund regelmäßiger Gast sein und von seinem Heimatflughafen im Ruhrgebiet abheben.
3. Mai 2021 17. Mai 2021
Anschubfinanzierung für weiteren H-Bahn-Ausbau: Dortmunds Ober bürgermeister Thomas Westphal erhält vom Land Nordrhein-Westfalen einen Förderbescheid über Zuwendungen in Höhe von insgesamt rund 1,3 Mio. €. Gut 700.000 € davon sind für zwei H-Bahn-Projekte vorgesehen. Hiermit übernimmt das Land bis zu 90 % der Planungskosten für die zukunftsweisenden Bahnen in Dortmund. Die Zusage des NRW-Ver kehrsministeriums bedeutet, dass die Stadt weiter an ihren Plänen zur Erschließung des neuen Stadtquartiers SMART RHINO arbeiten kann –mit einer Stadtbahnstrecke und einer tangential verlaufenden H-Bahn. Die Stadtbahn könnte mit rund 1,6 km Länge und zusätzlichen Halte stellen u. a. den geplanten neuen FH-Campus erschließen. Hier könnte die Stadtbahn dann auch mit einer verlängerten H-Bahn vernetzt werden. Die neue H-Bahn-Verbindung soll das geplante neue Viertel an den S-Bahn-Knotenpunkt Dorstfeld und den Wissenschafts-Campus rund um die TU Dortmund und den Technologiepark anbinden. Zusätzlich könnte die H-Bahn eine äußerst attraktive Rolle als künftiger ShuttleService zwischen den Parkplätzen auf dem TU-Gelände und dem Sta dion und Messezentrum übernehmen. Die komplett schadstofffrei und autonom fahrende H-Bahn kann somit ein zentraler Mosaikstein bei der Verkehrswende sein.
Betreiberkonsortium für Containerterminal Osnabrück gegründet: Das Betreiberkonsortium für das neue Containerterminal am Osnabrücker Hafen, das die Stadtwerke Osnabrück und Dortmund derzeit gemeinsam bauen, geht an den Start. Drei starke Logistiker mit Sitz in Osnabrück übernehmen das Ruder in der neuen Terminal-Betreibergesellschaft –und setzen ein Zeichen für den Logistikstandort Osnabrück. Hinter der Container Terminal Osnabrück – kurz CTO – steht ein Konsortium der regionalen Logistiker Hellmann (41 %), Koch International (5 %) und Nosta (5 %) als Mehrheitsgesellschafter. Die restlichen 49 % der CTOAnteile hält die Terminalbesitzgesellschaft Osnabrück (TBOS) als Bau herrin der Anlage. Hinter der TBOS stehen die Stadtwerke Dortmund (49 %) und Osnabrück (25 %) sowie Osnabrücker Spediteure (26%).
Die Möglichkeiten, die sich insbesondere durch die enge Vernetzung mit dem Dortmunder Logistikstandort bieten, machen die gesamte Region zu einer bedeutenden Logistik-Drehscheibe. Bereits im Sommer 2021 soll das Terminal mit seinen Wahrzeichen – den beiden kürzlich aufgebauten, gut 40 m hohen Portalkränen – fertiggestellt sein. Ab Oktober können 700 m lange Ganzzüge ins Terminal einfahren und be- und entladen werden. Bis zu 150.000 Ladeeinheiten pro Jahr sollen über das Terminal von der Straße auf die Schiene umgeschlagen werden. Rund 29 Mio. € investieren die TBOS-Gesellschafter in den Bau der Anlage. Gut 80 % des Gesamtinvests kommen aus einem Fördertopf des Bundesverkehrsministeriums.
10. Juni 2021 28. Juni 2021
Impfsaal21 nimmt Arbeit auf: Im Werkssaal von DSW21, der zum Impf zentrum umgestaltet wurde, werden nun unter betriebsärztlicher Leitung der Prävent GmbH Beschäftigte aus bis zu 400 Unternehmen geimpft – darunter Kleinstbetriebe mit zwei oder drei Beschäftigten ebenso wie die Sparkasse Dortmund und ThyssenKrupp. In den sechs Impfstraßen könnten, wenn genügend Impfstoff zur Verfügung steht, pro Woche mehr als 4.000 Beschäftigte geimpft werden. Mehr als 600 Mitarbei ter*innen erhalten gleich an den ersten beiden Tagen ihre Erstimpfung mit dem Biontech-Impfstoff, rund ein Drittel sind Beschäftigte der Stadtwerke und ihrer Töchter und Beteiligungen in der kommunalen Unternehmensfamilie. Allein aus dieser hat rund ein Dutzend Unterneh men an den Impfsaal21 angedockt. Neben DSW21 u. a. auch DEW21/ DONETZ, DOGEWO21, DOKOM21, Dortmund Hafen und Dortmund Air port, die EDG, die Dortmunder Eisenbahn, Wasserwerke Westfalen und Gelsenwasser. Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender von DSW21, hatte die Bereitschaft und den festen Willen zum Aufbau einer eigenen Infrastruktur schon sehr frühzeitig signalisiert. Denn durch die Einrich tung eines eigenen Impfsaals können das städtische Impfzentrum und die niedergelassenen Ärzte entlastet und mehr Tempo in die Impfkam pagne gebracht werden. DSW21 als kommunales Unternehmen zeigt damit nicht nur Verantwortung gegenüber seinen Beschäftigten, sondern auch gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Dortmund. Eine DSW21-interne Arbeitsgruppe hat im Vorfeld den Impfsaal21 organisiert und aufgebaut und mit der Prävent GmbH den passenden Partner gefunden.
Auszeichnung für d-Port21: Die Entwicklungsgesellschaft d-Port21 überzeugt beim Landeswettbewerb »Zukunft Stadtraum«. Für das Ent wicklungsprojekt »Hafenquartier Nördliche Speicherstraße« wird die Tochtergesellschaft von DSW21 und Dortmund Hafen in der Kategorie Projektentwickler ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 €. d-Port21-Geschäftsführer Ludger Schürholz nimmt die Aus zeichnung von NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach entgegen. Das NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstel lung suchte beim Landeswettbewerb »Zukunft Stadtraum« mutige und vor allem innovative Konzepte. Diese sollen den Veränderungen der Stadträume in Hinblick auf den öffentlichen Straßenraum als
30. Juni 2021 30. Juni 2021
Begegnungsraum und den Trends hin zu einer natürlichen Stadt Rech nung tragen. Unter dem Motto »Ein Quartier für alle« entwickelt d-Port21 in enger Abstimmung mit der Stadt Dortmund das rund 10 ha große Areal an der nördlichen Speicherstraße für Unternehmen aus der Kreativund Digitalwirtschaft und Bildungseinrichtungen. So soll ein urbanes Quartier mit hoher Arbeits- und Aufenthaltsqualität für alle Dortmun der*innen sowie einer einladenden Hafenpromenade entstehen. Die Jury begutachtete neben der grundsätzlichen Zielrichtung des Projekts auch die Einbindung des Areals ins bestehende Quartier, Attraktivitäts-, Klima- und Nachhaltigkeits-Aspekte sowie die Beteiligung der Öffent lichkeit. DOKOM21 erhält Auftrag zum Breitbandausbau: Nach Zustellung der Förderbescheide von Bund und Land hat die Stadt Dortmund den Tele kommunikationsdienstleister aus der Unternehmensfamilie 21 jetzt mit dem Breitbandausbau für das gesamte Stadtgebiet beauftragt. Ober bürgermeister Thomas Westphal sowie die DOKOM21-Geschäftsführer Jörg Figura und Franz-Josef Senf unterzeichnen den Vertrag. Somit kann DOKOM21 flächendeckend eine zukunftsfähige Breitbandinfra struktur schaffen und aktiv dazu beitragen, die digitale Zukunft von Dortmund positiv zu gestalten. Durch den jetzt beauftragten Breitband ausbau werden weitere rund 3.200 Adresspunkte im Stadtgebiet über die Förderung an das Glasfasernetz von DOKOM21 angeschlossen. Davon profitieren mehr als 7.500 private Haushalte, rund 940 Unterneh men und über 150 institutionelle Nutzer wie Schulen. Der Breitband ausbau in Dortmund erfolgt in mehr als 90 Clustern, die sich über das gesamte Stadtgebiet verteilen. Alle Bauabschnitte sollen innerhalb der nächsten viereinhalb Jahre fertiggestellt werden. Dortmund wird da durch als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort einen enormen Schub erhalten und ist gleichzeitig für die zukünftigen Herausforderungen der digitalen Entwicklung gut gerüstet. Um auch die unterversorgten Bereiche Dortmunds an das Breitbandnetz anzuschließen, wird der Ausbau mit insgesamt rund 97 Mio. € gefördert. Die Stadt Dortmund trägt 10 % der Kosten, der Rest wird durch die Fördermittel von Bund, Land und Bundesnetzagentur finanziert.
Dortmund Airport Bauherr für Polizeipräsidium: Bis 2024 soll auf dem derzeitigen Parkplatz P3 des Dortmund Airport ein neues Gebäude für eine Dienststelle des Dortmunder Polizeipräsidiums gebaut werden. Das Polizeipräsidium hatte zuvor einen Mietvertrag mit Bauverpflichtung ausgeschrieben. Nach einem knapp zweijährigen Vergabeverfahren erhält der Flughafen den Zuschlag als neuer Vermieter und Bauherr. Überzeugt haben im Vergabeverfahren nicht nur die ausgesprochen gute infrastrukturelle Lage, sondern auch die Ideen und Konzeptionen des Totalübernehmers ZECH Bau SE. Dortmund Airport lässt das Poli zeidienstgebäude schlüsselfertig errichten und vermietet es langfristig für über drei Jahrzehnte an die Polizei Dortmund.
Juli 2021
DOKOM21 fährt zu 100 % auf Ökostrom ab: Somit werden neben der Verwaltung auf der Stadtkrone-Ost und allen technischen Standorten auch die Rechenzentren von DOKOM21, dem größten RechenzentrumsBetreiber im Ruhrgebiet, ausschließlich mit Strom aus Erneuerbaren Energien (Ökostrom) von DEW21 betrieben. Mit dem Umstieg auf Erneuerbare Energiequellen geht der Telekommunikationsdienstleister als regionales Unternehmen einen weiteren Schritt in Richtung Klima neutralität und ökologischer Nachhaltigkeit. Der Ausstoß an CO2 wird deutlich reduziert. Bereits vor der Umstellung auf 100 % Ökostrom ver fügten die Rechenzentren von DOKOM21 über eine energieeffiziente und umweltschonende Klimatisierung – zusätzlich zu der redundanten und ausfallsicheren Stromversorgung sowie den hochmodernen Si cherheits- und Brandschutzsystemen. Zudem hat DOKOM21 in den ver gangenen Jahren bereits im Rahmen ihrer E-Mobilitätsstrategie eine Elektro-Fahrzeugflotte aufgebaut sowie alle Unternehmensstandorte mit E-Ladesäulen ausgestattet. Dort können DOKOM21-Kunden ihre EAutos bei einem Besuch in den Rechenzentren kostenlos aufladen.
1. Juli 2021
DSW21 setzt Verkehrslotsen an Kitas ein: Ganz Dortmund war tief betroffen nach dem tragischen Unfall im Februar dieses Jahres, als ein vierjähriger Junge nach dem Besuch seiner Kita angefahren und tödlich verletzt worden ist. Ein Auto hatte ihn an einer Ampel erfasst, die Grün für den Jungen und seine Mutter zeigte – und Rot für den Straßenverkehr. Um zu vermeiden, dass sich ein solcher Vorfall wiederholt, arbeiten DSW21 und die Stadt Dortmund jetzt zusammen. 22 Verkehrslots*innen, die den Service- und Präsenzdienst von DSW21 ergänzen, sollen zunächst bis Ende 2021 für mehr Sicherheit im Stra ßenverkehr sorgen. Bei den Lots*innen handelt sich größtenteils um Studierende, die in der Vergangenheit bereits im Rahmen von Verkehrs zählungen für DSW21 im Einsatz waren. Ihre Aufgabe und die des Projektes ist es, zum einen die verkehrliche Situation an Kitas, in deren Umfeld gebaut wird, zu beobachten und Sicherheitsprobleme zu erken nen und zu melden. Zum anderen werden die Lots*innen vor allem den Kindern ganz konkret beim Überqueren der Straße helfen. Sie werden an sieben Kitas im Dortmunder Stadtgebiet eingesetzt und wurden vor ab geschult. An den gelben Warnwesten mit DSW21-Aufdruck sind sie gut zu erkennen.
4. Juli 2021
140 Jahre Straßenbahn in Dortmund: Das Dortmunder Nahverkehrsmu seum feiert den runden Geburtstag mit einem Fest für Groß und Klein. Besonderes Highlight: Die Besucher*innen können eine 11 km lange Strecke in der Museumsstraßenbahn zurücklegen und so ein nostalgi sches Fahrgefühl erleben. Sowohl DSW21 als auch das Nahverkehrs museum würdigen die Bedeutung der Straßenbahn für die Dortmunder Stadtentwicklung und die klimafreundliche Mobilität der Bürger*innen. Die Straßenbahn war Wegbereiterin für die Industrialisierung und wird nun zum wichtigen Mosaikstein für eine gelungene Verkehrswende. Im Sommer 1881 hat die Straßenbahn ihre Erfolgsgeschichte in Dortmund begonnen und sich im Laufe der Dekaden zum Rückgrat des Öffentlichen
Personennahverkehrs entwickelt, das heute tagtäglich rund 260.000 Fahrgäste bewegt. Zunächst noch von Pferden gezogen, führte die al lererste Straßenbahn-Linie der Stadt vom Fredenbaum bis zum Stein platz in der Nordstadt. Wenige Monate später komplettierten die zwei te Linie von der Dorstfelder Brücke bis zur Funkenburg sowie das Rest stück der ersten Linie – vom Bahnhof Dortmund über die Kronenburg nach Hörde – das erste Straßenbahn-Netz der Stadt. Weitere Meilen steine in der Historie waren beispielsweise der Wiederaufbau des Stra ßenbahnnetzes 1949, die Fertigstellung des Streckenabschnitts Kirch derne – Grevel 1976, die Inbetriebnahme der Linien U41, U45 und U47 in den 1980er Jahren sowie die Eröffnung der Ost-West-Strecke (U43 und U44) mit den neuen Niederflurbahnen (NGT8) im Frühjahr 2008. Heute fährt die seit 14 Jahren komplett mit Ökostrom betriebene Stadtbahn auf acht Linien und einem insgesamt rund 105 km langen Gleisnetz, das über die Innenstadt sternförmig in alle Himmelsrichtun gen führt.
13. Juli 2021
DSW21 vergibt Millionenauftrag an Busunternehmer: DSW21 ist in Dortmund und in Teilen einiger Nachbarstädte für den ÖPNV zuständig. Ein knappes Viertel der Busfahrten in Dortmund und Castrop wird von externen Busunternehmen erbracht, die im Auftrag von DSW21 fahren. Das hat sich seit Jahren bewährt und soll auch in Zukunft so bleiben. Nach einer europaweiten Ausschreibung vergibt DSW21 für die nächsten drei Jahre den Auftrag über die Fremdleistungen mit einem Volumen von 44 Mio. € an fünf Busunternehmen aus dem Dortmunder Raum. Der Auftrag beginnt am 10. Januar 2022 und kann nach Ablauf der dreijährigen Laufzeit um bis zu drei weitere Jahre verlängert werden. Die damit verbundene Planungssicherheit sichert bei den Unternehmen TRD, Zeretzke, Baumeier, Quecke und Breitenbach nicht nur die vorhan denen Arbeitsplätze, sie sorgt auch für Investitionen in die Qualität des Angebots, die auch den Dortmunder und Castroper Fahrgästen zugute kommen. So werden die Fremdunternehmer ihre Busflotte deutlich ver jüngen. Die Fremdunternehmer sind in der Spitze täglich mit bis zu 75 eigenen Bussen im Auftrag von DSW21 unterwegs. Die Kilometer, die sie dabei im Jahr zurücklegen, sind beachtlich: Sie entsprechen 99 Fahrten um die Weltkugel. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo etwa die eigenen Betriebshöfe von DSW21 so weit weg sind, dass eine An- und Abfahrt ohne Fahrgäste wirtschaftlich und ökologisch nicht sinnvoll wäre.
7. August 2021
Digitales Angebot zur Verkehrserziehung: DSW21 bietet ab sofort ein neues und zusätzliches Lernangebot für Viertklässler*innen an. In An lehnung an die bekannte BusSchule kommt die Verkehrserziehung nun neu konzipiert und digitalisiert mit Themen rund um Bus und Bahn in die Grundschulen. Die Klassen erhalten moderne Leih-Tablets, auf denen die Actionbound-App installiert ist. Ein so genannter GigaCube stellt einen mobilen Internetzugang für alle Schüler*innen bereit. Gemein sam mit den Figuren Flo und Tine begeben diese sich dann in der App spielerisch durch verschiedene Themenfelder der Mobilität – genannt
»ProfiTour mit Flo und Tine«. Coronabedingt konnte die praxisorientier te BusSchule nicht mehr stattfinden. Aber gerade für die Schüler*innen, die bald auf eine weiterführende Schule wechseln, ist es wichtig, sich im Straßenverkehr und ÖPNV souverän zurecht zu finden. Daher hat DSW21 mit der »ProfiTour mit Flo und Tine« ein zusätzliches digitales Angebot auf die Beine gestellt, das den aktuellen Anforderungen gerecht wird.
August 2021
Neue Betriebsvereinbarung tritt in Kraft: Jobgarantie für zehn Jahre und bis zu 16.000 € mehr auf dem Konto, so lautet verkürzt das Ver handlungsergebnis, auf das sich die Vertretung der Arbeitnehmer*innen und die Unternehmensleitung von DSW21 einigen konnten. Der Betriebs rat hat für die Mitarbeitenden maximale Jobsicherheit und mehr Geld auf dem Konto verhandelt. Das Unternehmen wiederum hat demonstriert, dass es sich seinen Beschäftigten verpflichtet fühlt und ein verlässlicher, verantwortungsvoller Arbeitgeber ist. Hintergrund: Als ein Resultat der Tarifrunde 2020 wurde die seit 2011 gültige Beschäftigungssicherungs vereinbarung gekündigt. Betriebsrat und Vorstand von DSW21 haben in den Monaten danach eine Betriebsvereinbarung auf den Weg gebracht, die nun in Kraft tritt. Sie schließt u.a. betriebsbedingte Kündigungen für einen Zeitraum von zehn Jahren aus und limitiert die Fremdvergabe quote von Fahrleistungen im Busbereich auf 28 %. Für viele aktuelle und künftige Mitarbeitende im Fahrdienst, mit rund 1.000 Kolleginnen und Kollegen die größte Beschäftigtengruppe, hat die Betriebsvereinba rung auch unmittelbare Auswirkungen auf Konto und Portemonnaie –und zwar positive. Grund ist der Wegfall der ungeliebten Entgeltgruppe 5a. Ebenfalls ein Ergebnis der letztjährigen Tarifrunde.
Evakuierung der nordöstlichen Innenstadt mit massiven Auswirkungen auf den ÖPNV: Wegen mehrerer Bombenverdachtspunkte muss der Bereich großräumig evakuiert werden. Rund 7.200 Bewohner*innen verlassen ihre Wohnungen, die Justizvollzugsanstalt und ein Altenheim sind ebenfalls von der Maßnahme betroffen. Auch im Stadtbahnbereich kommt es zu deutlichen Einschränkungen: Bereits mit Betriebsbeginn gegen 8 Uhr ist an drei Stadtbahnhaltestellen im Evakuierungsbereich nur noch der Einstieg und der direkte Umstieg, nicht aber der Ausstieg möglich. Im Auftrag der Stadt Dortmund werden die Bürger*innen mit DSW21-Pendelbussen zur Stadtbahn-Haltestelle »Brügmannplatz« ge bracht. Von dort fahren Stadtbahnen der Linie U42 etwa im 15-MinutenTakt zur Haltestelle »Scharnhorst Zentrum«, die fußläufig zur zentralen Betreuungsstelle in der Gesamtschule Scharnhorst liegt. Für mobilitäts eingeschränkte Fahrgäste steht an dieser Stelle zusätzlich ein Pendel bus bereit. Die Stadtbahnlinien U42, U43 und U46 werden unterbrochen und fahren nur noch in bestimmten Streckenabschnitten. DSW21 richtet daher einen Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen zwischen den Haltestellen »DO-Hauptbahnhof (Nordausgang/Cinestar)« und »Am Zehnthof« ein. Die übrigen vier Stadtbahnlinien fahren im regulären Sonntagsbetrieb.
September 2021
VKU-Kongress in Dortmund läuft: Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender von DSW21, und Heike Heim, Vorsitzende der Geschäftsführung von DEW21, eröffnen den Stadtwerkekongress 2021 des Verbandes kom munaler Unternehmen (VKU) in der Dortmunder Westfalenhalle. Rund 500 Führungskräfte von Stadtwerken aus ganz Deutschland diskutieren am 7. und 8.September wichtige Zukunftsthemen wie den Klimawandel, die Energie- und Mobilitätswende und die Digitalisierung. Die Spitzen kandidat*innen von SPD, Grünen und CDU für die Bundestagswahl, Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Armin Laschet, werden per Videobot schaft zugeschaltet. DSW21 und DEW21 sind nicht nur Co-Gastgeber des Branchentreffens, das nach einjähriger Corona-Unterbrechung nicht zuletzt auch dem Netzwerken dient, sondern geben auch selbst wichtige inhaltliche Impulse.
24. September 2021
Schleuse Henrichenburg erfolgreich modernisiert: Für sechs Wochen war Dortmund aufgrund von Sanierungsarbeiten an der Schleuse Henrichenburg vom Bundeswasserstraßennetz abgeschnitten. Jetzt endet die Vollsperrung der Schleuse, sodass wieder Güter- und Perso nenschiffe den Weg von und nach Dortmund finden. Die Schleuse Henrichenburg ist für Schiffe der einzige Zugang zum Dortmunder Hafen und kann nicht umfahren werden. Sie wird vom Bund betrieben und unterhalten. Nach der Feststellung von erheblichen Mängeln hatte sich die Bundeswasserstraßenverwaltung zu einer umfassenden Modernisierung der Schleuse entschlossen. Dafür wurde die Schleuse in den Jahren 2019 und 2021 jeweils für sechs Wochen gesperrt. Jährlich passieren rund 2.000 Schiffe die Schleuse Henrichenburg und befördern dabei ein breites Spektrum an Gütern nach Dortmund, das von Mineralöl über Baustoffe und Schwergut bis hin zu Containern und Getreide reicht. Nach dem Willen der EU-Kommission sollen die auf dem Wasser transportierten Gütermengen in Europa bis 2030 um 25 % steigen.
Oktober 2021
21 überzeugt durch Klarheit: Für die Unternehmen der 21-Gruppe stand und steht 2021 ganz im Zeichen des Markenjahres. Mit zahlreichen Aktivitäten haben sie den Fokus darauf ausgerichtet, die Familienmarke inhaltlich neu aufzuladen, unter anderem mit dem neuen Claim »Wir machen’s einfach« – gemeinsam entwickelt von einem internationalen Team der Erasmus Universität Rotterdam und der Unternehmenskom munikation von DSW21. Das blieb nicht unbemerkt: Nachdem DSW21 schon für die beiden im Carlsen-Verlag erschienenen Manga-Bände »Dortmund Dungeon Trip« und den dazugehörigen Podcast »Kissa21« den dotCOMM-Award sowie Silber im Best of Content Marketing-Wett bewerb erhalten hat, gibt es jetzt eine weitere renommierte Auszeich nung: den Platin-Award der AMCP (Association of Marketing and Com munication Professionals) für den »Refresh« der Marke 21. Die Unter nehmen der 21 – das sind die Unternehmen für die existenziellen Dienstleistungen der Daseinsvorsorge in Dortmund: DSW21, DEW21, DOKOM21, DOGEWO21, Airport21, Hafen21, d-Port21, Phoenix-See21, Dortmund Logistik21.
2021 November 2021
Ergebnisse des dritten DSW21-Sitztests liegen vor: Nach 2015 und 2019 waren die Fahrgäste auch 2021 aufgerufen, die Stadtbahn-Sitze zu beurteilen. Rund 1.000 Kund*innen von DSW21 machten Ende Sep tember mit und testeten die Sitzmöbel in den Niederflur-Bahnen, die auf den Linien U43 und U44 unterwegs sind. Nicht nur die Polsterung der Sitze kam dabei auf den Prüfstand, sondern auch einige Anord nungs-Varianten mussten sich dem Praxistest unterziehen. Damit soll der Sitzkomfort in den Bahnen zukünftig deutlich erhöht werden. Die Auswertung der Fragebögen ist abgeschlossen, und besonders ein Ergebnis fällt eindeutig aus: Die Fahrgäste wünschen sich mit großer Mehrheit zukünftig eine stärkere Polsterung auf den Sitzen der Nieder flur-Bahnen. Auch bei den Anordnungsvarianten gibt es klare Tenden zen: Die Fahrgäste möchten mehr Platz zum Gang hin und sitzen dafür lieber etwas näher am Fenster. Nach Auswertung aller Rückmeldungen werden die insgesamt 2.300 neuen Sitze ausgeschrieben, wobei die Wünsche der Fahrgäste im Rahmen des technisch Möglichen und Erlaubten berücksichtigt werden. Mit dem Umbau der ersten Bahnen ist dann ab Mitte nächsten Jahres zu rechnen.
Containerterminal Osnabrück im Probebetrieb: In der Anlage am Osna brücker Hafen werden seit Anfang November die ersten Container zwischen Straße und Schiene umgeschlagen und Abläufe getestet. Eigentümerin der Anlage ist die TBOS, eine Tochtergesellschaft der Osnabrücker Stadtwerke und DSW21, Betreiberin ist die Container Terminal Osnabrück GmbH (CTOS). Zum 1. Januar 2022 ist die offizielle Übergabe der Anlage von der TBOS (Terminalbesitzgesellschaft Osna brück) als Bauherrin an die CTOS als Betreiberin geplant. Künftig werden bis zu 700 m lange Ganzzüge ins Terminal einfahren und be- und entla den. Ein Ganzzug ersetzt dabei etwa fünfzig Lkw-Fahrten, reduziert so den Schadstoff-Ausstoß und ist ein enormer Treiber für mehr Nachhal tigkeit. Bis zu 150.000 Ladeeinheiten pro Jahr können und sollen über das Terminal von der Straße auf die Schiene umgeschlagen werden. Das DSW21-Bewegtbild-Team hat zum Containerterminal Osnabrück einen Image-Film mit zahlreichen Statements und Hintergrundinforma tionen erstellt.
November 2021
Bargeldloser Ticketverkauf in Bussen startet: Im Rahmen eines Pilot projekts installiert DSW21 in allen Bussen der Linie 448, die über eine sehr gemischte Fahrgast-Struktur verfügt, moderne Ticket-Automaten für den bargeldlosen Verkauf. Dafür entfällt im Gegenzug das Bezahlen bei den Fahrer*innen. DSW21 hat dazu Ticket-Automaten ausgewählt, die eine hohe Zuverlässigkeit sowie eine leichte Handhabung garantieren. Das Bezahlen ist ausschließlich mit Kredit-Karte, EC-Karte oder Smart phone möglich. Erhältlich sind dort Einzel-, Vierer- sowie 24-/48-StundenTickets für eine Person. Zusatztickets, Vierer-Zusatztickets und Fahrrad tickets komplettieren das Sortiment. Neben dem Komfortgewinn für die Fahrgäste liegt auch ein großer Vorteil für das Fahrpersonal auf der Hand: Es wird durch die Automaten in den Fahrzeugen vom Verkaufs prozess entlastet. Das spart spürbar Zeit und sorgt für eine verbesserte
Pünktlichkeit. Die Fahrgäste werden während der mehrmonatigen Projektphase im Hinblick auf Akzeptanz und Erfahrungen direkt befragt und können ihr Feedback auch auf der Webseite dsw21-umfrage.de abgeben. Die Ergebnisse des Projektes werden später auch anderen Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), die an dem Thema sehr interessiert sind, zur Verfügung gestellt.
November 2021
DSW21 unterstützt Studierende mit Stipendien: Im Rahmen einer neuen Kooperation mit der Fachhochschule Dortmund erhalten vier FH-Studie rende ein Deutschlandstipendium in Höhe von 300 € pro Monat von DSW21. Es bleibt jedoch nicht bei der rein finanziellen Unterstützung: DSW21 will den Kontakt zu den Stipendiat*innen auch in Zukunft halten. Und verbindet mit dem Engagement unter anderem die Idee, einige von ihnen nach Abschluss ihres Studiums für DSW21 gewinnen zu können. Beim Deutschlandstipendium stiften private Förderer*innen und Unter nehmen, die von der FH Dortmund angeworben werden, die Hälfte der finanziellen Unterstützung, die andere Hälfte kommt aus einem staatli chen Fördertopf des Bundes. Hervorragende Leistungen im Studium gehören zu den Kriterien, nach denen die Stipendiatinnen und Stipendi aten ausgewählt werden. Aber auch eine besondere Bildungsbiografie oder soziales Engagement können für die Förderung qualifizieren. Die Förderung geht über ein Jahr.
Dezember 2021
Azubi-Projekt gegen Rassismus und Antisemitismus: Bei DSW21 zu arbeiten, ist nicht einfach nur ein Job – es vermittelt und verlangt auch eine Haltung. Ein klares Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Zu Weltoffenheit und Toleranz. Und umgekehrt: die ebenso klare Ablehnung von Rassismus, Antisemitismus und Diskrimi nierung jedweder Art. Diese Werte sind Voraussetzung dafür, seinen Platz in der Gemeinschaft der 21-Gruppe finden zu können. Aus diesem Grund bieten DSW21, DEW21, die Entsorgung Dortmund GmbH (EDG), die Dortmunder Gesellschaft für Abfall mbH (DOGA) sowie Borussia Dortmund und das Deutsche Fußballmuseum den Azubis des 2. Lehr jahrs ein Bildungsprogramm mit einer Bildungsreise nach Oświęcim (Auschwitz) an. Der Besuch des ehemaligen Konzentrations- und Ver nichtungslagers, in dem die Nazis weit mehr als eine Million Juden, Sinti und Roma, politische Gefangene, Homosexuelle, Künstler und politische Widerständler umbrachten, ist eingebettet in mehrere Module. Partner des Projekts »Aus Dortmund nach Auschwitz« sind auch die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache sowie ADIRA – Antidiskriminie rungsberatung und Intervention bei Antisemitismus und Rassismus. Bei dem Projekt geht es um Erinnerung, um Lernen und sich Austauschen – und stets auch um die Frage: Was können und was müssen wir tun, damit sich die Ereignisse der Jahre 1933 bis 1945 nicht wiederholen? Eine Frage, die angesichts des wachsenden Antisemitismus‘ und rechter Tendenzen in der Gesellschaft aktueller ist denn je. Vor der Fahrt nach Auschwitz steht neben einem Besuch der Gedenkstätte Steinwache in Dortmund auch ein Spaziergang durch die Stadt auf dem Programm.
Hier verfolgen die Auszubildenden Spuren von Juden und Sinti/Roma, die aus Dortmund nach Auschwitz deportiert wurden.
Dezember 2021
21-Gruppe beendet Markenjahr: Die kommunalen Unternehmen der 21-Gruppe beenden ihr Markenjahr 2021 im Dortmunder Zoo. An diesem Tag gibt es dort freien Eintritt für alle. Voraussetzung dafür ist der 2GStatus (geimpft, genesen). Die Besucher*innen werden direkt am Haupteingang von einer zwei Meter großen »21« empfangen. Dazu gibt es einen 21er Zoo-Rundgang als Broschüre mit vielen spannenden Infos und Geschichten über die Tiere im Zoo und ihr Verhältnis zur 21. Mehr als 100 Tierarten können bestaunt werden. Zudem kann ein erster Blick auf das neue #dortMUT-Löwenhaus powered by 21 geworfen werden, das seit September die drei neuen Löwen (zwei Löwinnen, ein Löwe) beherbergt. Allerdings ist das Löwenhaus selbst aufgrund der Pandemie geschlossen; ebenso das Regenwald- und das Amazonashaus. Otter haus, Nashornhaus, Giraffenhaus und das Tamanduahaus sind hingegen geöffnet. Der Vorstand der 21-Gruppe freut sich, alle Dortmunder Bür ger*innen zum Abschluss des Markenjahres in einen beliebten, wenn nicht gar den beliebtesten Freizeitbereich der Stadt einladen zu können. Angesichts der aktuellen Lage unter Beachtung der geltenden Regeln und Vorsichtsmaßnahmen ist dies sicherlich eine willkommene Ab wechslung und der passende Abschluss des 21er Markenjahres.
Dezember 2021
DSW21 blickt auf weiteres Corona-Jahr zurück: Auch im Jahr 2021 hat DSW21 alles unternommen, was in seiner Macht stand, um dem Virus zu trotzen. So schickt das Verkehrsunternehmen einen eigenen Testbus zu den Betriebsstandorten und hat ein eigenes Impfzentrum, den Impf saal21, auf die Beine gestellt. Erstmals im Frühjahr und im Dezember wieder. Während andere zögerten und zauderten, hat DSW21 getestet, geimpft und geboostert, was das Zeug hält. Weil dem Unternehmen die Gesundheit der Mitarbeitenden und deren Familienangehörigen, Freund*in nen und Bekannte wichtig ist. Auch deshalb hat DSW21 unter den Mit arbeiter*innen eine Impfquote von deutlich über 90 % erreicht. Die Zahl der bestätigten Positiv-Fälle im Unternehmen ist erfreulich niedrig –wie auch der Krankenstand insgesamt: Während viele Verkehrsunter nehmen in den zurückliegenden Wochen aufgrund erheblichen Perso nalausfalls sogar ihr Angebot herunterfahren mussten, fährt DSW21 immer noch über 100 % im Vergleich zur Zeit vor Corona.
Impressum: DSW21
Dortmunder Stadtwerke AG Deggingstraße 40 44141 Dortmund
Gestaltung: DSW21-Unternehmenskommunikation
Fotos: Christian Bohnenkamp