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Löwenstarker Dienstleistungs-Hotspot
LUXon und LEIon am Löwenkreisel in Hohenbuschei: Beide Gebäude zeichnen sich durch ihre moderne, nachhaltige Architektur aus.
Trotz leicht angestiegener Leerstandsquote von Büroimmobilien in Dortmund hält die Nachfrage nach attraktiven, modernen Büroflächen an. Der Standort Hohenbuschei entwickelt sich dabei äußerst positiv und trägt mit den noch verfügbaren Flächen zur Entlastung des Dortmunder Büromarkts bei.
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Der Branchenexperte CUBION resümiert: Im vergangenen Jahr wurden in Dortmund etwa 35.000 m² neue Büroflächen fertiggestellt, von denen trotz Corona und der damit verbundenen stark gestiegenen Homeoffice-Quote dem Vermietungsmarkt aktuell nur noch knapp 4.300 m² zur Verfügung stehen. Insgesamt bleibt die Leerstandsquote von Büroimmobilien mit 2,8 % niedrig; kurzfristig verfügbare Flächen sind damit weiterhin knapp.

Mit dem LUMion wäre das Gebäude-Quartett am Löwenkreisel vollständig; die Bauplanungen laufen bereits: www.lumion-do.de
Auch das dritte Dienstleistungsgebäude am »Hohenbuscheier Löwenkreisel«, das LUVis, ist schon vor der geplanten Fertigstellung im Sommer vollvermietet: Einziehen wird eine Dortmunder Bildungsakademie für Fach- und Führungskräfte. Wie seine Brüder LEIon und LUXon stammt auch das LUVis aus der Kooperation des niederländischen Architekturbüros MAS architectuur und der Unternehmensgruppe HOFF aus Gronau. HOFF ist Hohenbuschei-Mitgesellschafter und zeichnet für die Projektentwicklung, Generalplanung und schlüsselfertige Erstellung der Gebäude verantwortlich. Ein viertes Gebäude ist bereits in der Pipeline: Mit dem LUMion, in dem noch Dienstleistungsflächen flexibel verfügbar sind, würde das Quartett am Löwenkreisel mit seiner charismatischen Architektur vollständig.
Unternehmen zieht insbesondere die gute Lage an den Löwenkreisel: Vor allem die optimale Anbindung an die Bundesstraßen und Autobahnen in Verbindung mit kostenlosen und ausreichend vorhandenen Parkplätzen, teilweise mit E-Ladesäulen ausgestattet, steht im Vordergrund. Und: Die Nähe zum Golfplatz sowie zum BVB-Trainingsgelände wird als großer Mehrwert betrachtet, ebenso wie der gute Mix von Bebauung und Grün- bzw. Freiflächen im gesamten Gebiet. Sabine und Brigitte Tölke, die mit ihrer Steuerberatungskanzlei im LEIon ansässig sind, bringen es auf den Punkt: „Wer die Umgebung noch aus Zeiten der englischen Kasernen kennt, ist erstaunt, wie schnell und modern sich dieser neue Stadtteil entwickelt hat.“ Löwenkreisel-Mieter schätzen darüber hinaus die moderne, nachhaltige Architektur: „Gebäude und Ausstattung finden sowohl bei unseren Mitarbeitenden als auch Kund*innen große Anerkennung“, so Stefan Einhaus von EINHAUS Steuerberater im LUXon. „Insbesondere durch den architektonischen Stil nehmen die Gebäude am Löwenkreisel eine herausragende Stellung in ganz Dortmund ein.“
Wenn am Standort noch Wünsche offenbleiben, dann hauptsächlich zwei: „Eine Kantine bzw. ein Angebot an warmen Mittagsgerichten wäre super“, so Norbert Böttcher von Diatec Diagnostics, einem Anbieter für medizintechnische Geräte und Zubehör für Hördiagnostik mit Sitz im LUXon: „Eigentlich müsste der Markt dafür da sein, zumal weitere Büroeinheiten in Entstehung sind.“ Und: „Eine verbesserte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel hinsichtlich der Frequenz und Linienführung würde uns entgegenkommen“, ergänzt Manuel Dobrick, Geschäftsführer von DOBRICK + WAGNER. Das Unternehmen mit Sitz im LUXon entwickelt Lösungen für die Sozialbranche und bietet seinen Kunden, von denen viele mit Bus und Bahn anreisen, Schulungen, Konferenzen und Tagungen in den Räumlichkeiten an.
Wünsche, die bei den Verkehrsplanern von DSW21 durchaus auf offene Ohren stoßen. „Planungen zur werktäglichen Verdichtung der Taktung unserer Linie 436 von Asseln nach Hörde laufen bereits“, so Chef-Planer Lars Hirschfeld: „Vorgesehen ist auch die Erweiterung des Linienbetriebs an Wochenenden und Feiertagen.“