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Wir sind 21!
Markenbotschafterin Sarah zeigt am Hafen und im Stadion die 21, die Zahl, die den Familiennamen der Infrastrukturunternehmen bildet.
Sichtbare Infrastruktur
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Das Jahr 2021 ist ein besonderes. Das gilt für jeden und jede, aber es war schon absehbar anders, als alle noch von einem normalen Jahr ausgingen. Denn wir Unternehmen der 21er-Familie sprechen von unserem Markenjahr. Die 21 eint alle Unternehmen der Infrastruktur. Ob Strom, Wasser, Logistik, Mobilität, Lebensräume oder Datennetze – alle haben die 21 als Familiennamen hinter ihrer Funktionsbezeichnung. Der Vorname sagt, was man macht, die 21 zeigt, wozu man gehört. Das ist bei Energie und Wasser, ÖPNV, Airport, Hafen oder Wohnen so. Dazu kommt dann noch eine klare Standortbestimmung mit Dortmund als Bestandteil des Vornamens. Auch das ist Kultur. Früher bekamen Kinder gerne die Vornamen der Paten und Patinnen zu ihrem Vornamen hinzu. Unsere Regel zur Namenfindung lautet: Stadt plus Funktion plus Familienname – das ist ein 21er-Unternehmen. Der Familienname steht dabei für den Geist, der uns verbindet.
Wir machen’s einfach.
Das ist unser Familienspruch. Nicht kompliziert sein, nicht exklusiv. Einfach, aber zukunftsweisend und gut, meist sehr gut. Und das seit vielen Jahrzehnten. Viele der 21er-Unternehmen sind schon über 100 Jahre am Markt. Tradition trifft auf Innovation. Beispiel Hafen: Neben einer der fast ältesten Gesellschaften ist auch der jüngste Spross hier aktiv: d-Port, das junge Lebensraumprojekt rund um die Speicherstraße. Digital trifft analog – Kopf-, Kreativ- und Handarbeit gesellen sich gleichwertig zueinander. Auch dafür steht 21. Modern und nach vorne

gewandt muss Infrastruktur immer in die Zeit und für die Zukunft passen. Rückblicke kennen wir darum nicht. Das Markenjahr 2021 nutzen alle 21er-Unternehmen für mehr Sichtbarkeit der Familienmarke. Denn bei aller Betonung der besonderen Fähigkeiten jedes einzelnen Unternehmens ist die gemeinsame Stärke der 21er-Unternehmen manchmal etwas untergegangen. Aber Dortmund hätte sein Gesicht in den letzten über 150 Jahren nicht so häufig erfolgreich wechseln können, wenn die Unternehmen der 21 nicht ständig im Hintergrund schon am jeweils neuen Dortmund mitgearbeitet hätten. Und dabei arbeiten die Unternehmen eng zusammen. Zumeist unsichtbar im Hintergrund. Jetzt wollen wir das Jahr 2021 für mehr Sichtbarkeit nutzen. Denn wir sind für Sie da – auch in einem schwierigen Markenjahr.
Der wichtigste Transfer
Unser Markenjahr wird auch beim BVB, dem bekanntesten Botschafter der Stadt Dortmund und Partner der 21er-Unternehmen, deutlich sichtbar. Das Trikot mit der Rückennummer 21 steht in diesem Jahr nämlich sinnbildlich für uns. Aus gutem Grund: Jedes Spiel der Schwarzgelben ist nur möglich, weil die Infrastruktur im Hintergrund darauf eingerichtet ist und funktioniert. Heimspiele mit über 81.000 Fans sind nach wie vor keine Standardsituation, sondern außergewöhnliche Herausforderungen. Normalerweise drängeln wir uns mit dieser Leistung nicht in den Vordergrund, denn die Aufmerksamkeit gehört dem Spiel, den Profis und den Fans. In unserem »Markenjahr« sind wir allerdings auch optisch eng mit Borussia Dortmund verwoben. Durch die »21« zeigen wir die Verbundenheit der Partner DSW21 und BVB in diesen außergewöhnlichen Zeiten. Uns verbindet die Echte Liebe zur Stadt und ihren Menschen. Aber auch gemeinsame Projekte wie das BVB-Trainingsgelände in Brackel, entwickelt von DSW21, haben uns zu Freunden und authentischen Partnern gemacht. Über Jahrzehnte hinweg, unabhängig von Siegen und Niederlagen. Deshalb trägt 21 stolz Borussia Dortmunds Farben.

Transfer perfekt. BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer (l.) übergibt als Zeichen der neuen Partnerschaft das Trikot mit der Rückennummer 21 an Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender von DSW21.