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Neue Nachbarn für die Löwen

Das geplante »LUMion« wird als viertes Gebäude den markanten Löwenkreisel in Hohenbuschei komplettieren.

Bereits Ende Februar erfolgte der Baustart für das dritte Gebäude am Löwenkreisel in Hohenbuschei: Das »LUVis« wird im kommenden Jahr Standort einer Dortmunder Bildungsakademie für Fach- und Führungskräfte. Zusammen mit den beiden benachbarten Büro- und Praxisgebäuden und dem geplanten »LUMion« gegenüber setzen die vier Gebäude ein klares Zeichen für den Dienstleistungsstandort Hohenbuschei.

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Nachdem der Bezug des LEIon im Herbst 2016 den Auftakt am Löwenkreisel machte, wurde gut zwei Jahre später das LUXon als großer Bruder errichtet. Die Fertigstellung des LUVis mit seinen 3.100 m² Bruttogeschossfläche ist für das zweite Quartal 2021 geplant. Das LUMion, das sich in der Vermarktung befindet, würde als viertes Gebäude dann die gesamte Mietfläche rund um die Löwen auf knapp 10.000 m² ausweiten. Klassische Büronutzer, gesundheitsaffine Anbieter und Dienstleister aus unterschiedlichen Branchen sorgen für einen ausgewoge-

Das LUVis wird Standort einer Bildungsakademie.

nen Nutzermix innerhalb des Quartetts am Treffpunkt von Hohenbuschei-Allee und AdiPreißler-Allee.

Nicht nur die Namen zeigen die Verwandtschaft, auch die charismatische Architektur aller vier Dienstleistungsgebäude trägt eine verbindende, kreative Handschrift. Die Unternehmensgruppe HOFF, der Hohenbuschei-Mitgesellschafter aus Gronau, hat die bewährte Kooperation mit dem niederländischen Architekturbüro MAS architectuur fortgesetzt. Durch die Verwendung gleicher Entwurfsprinzipien mit dynamischen Fassadengestaltungen, korrespondierenden Materialien sowie modernen Grundrissen mit bodentiefen Fenstern wird die Zusammengehörigkeit des harmonischen Quartetts unterstrichen.

Alles passt

Die Nachfrage nach Flächen am Löwenkreisel bestätigt, dass attraktive Gewerbeflächen dort optimal realisierbar sind. Nicht nur beim LUVis überzeugte das Gesamtpaket aus attraktiven Konditionen in Kombination mit anspruchsvoller Architektur, hochwertigen Materialien, guter Erreichbarkeit und einer großzügigen Stellplatzsituation. Die dynamische Fassadengestaltung mit großen Fensterfronten hält bereits Flächen für die Außendarstellung des Nutzers bereit. Die Eingangsbereiche werden großzügig als Atrium mit einem hellen, repräsentativen Entree, Treppenanlage und Aufzügen ausgebaut.

Das LUXon wurde 2018 fertiggestellt.

Wie bei den anderen Immobilien auch, wurden sowohl die Raumaufteilung als auch die Bauausstattung durch das Planungsteam von HOFF exakt auf die Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten. Und sollten die Anforderungen im Laufe der Jahre Anpassungen erfordern, ist dies durch das flexible statische Konzept möglich und ein wichtiger Bestandteil im Fokus der Nachhaltigkeit.

Kontakt für Anfragen zum Projekt: Katrin Berger, Architektin HOFF Projektentwicklung GmbH Bahnhofstraße 36 48599 Gronau Telefon: +49 (0)2562.705-17 E-Mail: katrin.berger@hoffundpartner.de Mehr zu HOFF unter www.hoffundpartner.de.

Die markanten Steinfiguren, die dem Löwenkreisel in Hohenbuschei seinen Namen gaben, schmückten einst den Eingangsbereich des Offizierkasinos der Britischen Rhein-Armee. Sie war bis 1995 auf dem Gelände stationiert.

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