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Samstag, 22. Februar 2014 113. Jahrgang, Nr. 15

Lokalzeitung für das Prättigau, die Herrschaft und den Kreis Fünf Dörfer • Erscheint Mittwoch und Samstag • Regional und volksnah!

B A R D I L L H O L Z B A U

A G

7233 Jenaz Telefon 081 332 12 61 Telefax 081 332 28 71 bardillholz@bardillholz.ch , www.bardillholz.ch

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Prättigau

Ein Hauch von Hollywood weht durch das Tal Im Prättigau starten heute Samstag die Dreharbeiten zum Schweizer Kinofilm «Nichts passiert» von Micha Lewinsky. Der Film, bei dem es sich um eine tragischwitzige Komödie handelt, wird im nächsten Winter über die Leinwand flimmern und danach auch noch beim Schweizer Fernsehen SRF ausgestrahlt, das Co-Produzent ist. Hollywood liegt für einmal nicht in Los Angeles sondern im Prättigau. Zumindest in den nächsten zwei Monaten. Ab heute laufen im Tal die Dreharbeiten für Micha Lewinskys neusten Streifen «Nichts passiert». Die Story Der Regisseur von «Die Standesbeamtin» erzählt die Geschiche eines ganz normalen Menschen in einer aussergewöhnlichen Situation. Thomas Engel ist einer, der am liebsten jedem Konflikt aus dem Weg geht. Egal, ob er Stress im Beruf hat oder Streit in der Beziehung: Er sucht den Weg des geringsten Widerstandes. Als er wie jedes Jahr in die Schweizer Berge zum Ski-Urlaub fährt, ist nicht nur seine 15-jährige Tochter und seine Frau mit von der Partie, sondern auch Sarah, die Tochter seines Chefs. Thomas hat diesem angeboten, das scheue Mädchen mitzunehmen, wodurch er auf berufliche Vorteile hofft. Doch daraus wird nichts: Sarah wider-

Die Innenaufnahmen für den Film werden in diesem Haus im Lunden aufgenommen. fahren im Urlaub Dinge, die ihr Vater nie erfahren darf. Thomas will ihr helfen. Er verstrickt sich in einem Netz aus Lügen. Die Grenze zwischen Mitwisser und Täter eines Verbrechens verwischen zusehends. Bald steht nicht nur sein Beruf auf dem Spiel, sondern auch

seine Ehe. Thomas versucht mit allen Mitteln, den Frieden wieder herzustellen. Notfalls mit Gewalt. «Nichts passiert» ist eine tragische Komödie voller Spannung. Ein Film, bei dem das Lachen im Halse stecken und kein Auge trocken bleibt.

Fotos: M. Schnell/zVg

Namhafte Hauptdarsteller In der Hauptrolle spielt Devid Striesow, der unter anderem den Deutschen Filmpreis für die beste männliche Nebenrolle erhalten hat und derzeit im deutschen «Tatort» zu sehen ist. Seine Frau spielt u Seite 2

AZ CH-7220 Schiers PP/Journal

Ihr Inserat in der nächsten


Aus der Region

2 die nicht weniger bekannte Maren Eggert (Tatort, Das Experiment). Mit von der Partie sind auch Beat Marti aus Chur und Max Hubacher (Der Verdingbub). Made in Prättigau Die Flimcrew hat in der Evangelischen Mittelschule Schiers ihre temporären Büros bezogen. Einquartiert sind die 25 bis 30 Personen laut Regieassistent Martin Joss in verschiedenen Hotels und Privatunterkünften zwischen Grüsch und Küblis. Rund 90 Prozent der Filmszenen drehe man im Prättigau, die anderen 10 Prozent in Zürich und Davos, erklärte Joss gegenüber dem P&H. Bei letzterem Ort handelt es sich um eine Spital- und eine Bar-Szene. Dass

Hauptdarsteller ist Devid Striesow als Familienvater Thomas …

Inserieren Sie! Impressum Verlag AG Buchdruckerei Schiers Telefon 081 328 15 66, Fax 081 328 19 55 info@drucki.ch, www.drucki.ch Beglaubigte Auflage: 3678 Redaktion: Marco Schnell, Leitung (ms) Heidi Wyss (hw) redaktion@drucki.ch Abonnementspreise: Jährlich: Fr. 120.–, Halbjährlich: Fr. 66.– Einzelpreis Fr. 1.50 (inkl. MwSt.) Inserate: Inseratenannahme direkt beim Verlag. Insertionspreis für eine einspaltige Millimeter-Zeile Fr. –.70 plus 8% MwSt.

die Spitalszene nicht im Regionalspital Schiers sondern in Davos gedreht werde, hänge einerseits mit logistischen Gründen zusammen, andrerseits mit dem herrlichen Bergpanorama, das sich durch die grossen Zimmerfenster eröffne. In Klosters werden unter anderem Szenen in einer Apotheke und im Coop an der Bahnhofstrasse gedreht, alle anderen Szenen im übrigen Prättigau. Als Hauptlocations dienen ein Chalet auf Cavadura für die Aussenaufnahmen und ein Chalet im Lunden für die Innenaufnahmen. Statisten gesucht! Für die grösseren Sets sucht die Flimcrew noch Darstellerinnen und Darsteller. So zum Beispiel

… und seine Frau Maren Eggert (Das Experiment).

Regieassistent Martin Joss (rechts) und Produktionsassistent Ninian Green haben in der EMS ihre temporären Büros bezogen. für eine Dorffest-Szene, die am 11./12. März im Oberhofstübli auf Cavadura gedreht wird. «Für diese beiden Abende suchen wir etwa 40 Statisten – Jung und Alt, Mann und Frau – die aktiv am Fest mitwirken», erklärt Joss. Der Set dauere etwa von 18 bis 2 Uhr und werde mit vielen Fackeln und Lichtern ein ganz besonderes Ambiente aufweisen. Die Statisten werden kostenlos mit Speis und Trank bedient. Ein weiterer Set spielt auf der Kunsteisbahn Schiers, wofür die Crew am 4. März ebenfalls noch Statisten in Hockeyausrüstung sucht. Interessentinnen und Interessenten können sich direkt beim Regieassistenten Martin Joss melden. Per Mail: martin.joss@ planbfilm.ch oder per Telefon 076 476 95 75.

Nächstes Jahr im Kino Beim Namen «Nichts passiert» handelt es sich laut Joss um einen «Arbeitstitel», der vermutlich noch geändert werde. Fest stehe, dass dieser etwa in einem Jahr in die Kinos gelange und danach auch noch im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt werde. Die Dreharbeiten im Prättigau erfolgen mit grosszügiger Unterstützung durch Prättigau Tourismus. (ms)

Die Hauptlocation für den neuen Kinofilm befindet sich auf Cavadura.

Landquart

Emmi wächst weiter Der Milchverarbeiter Emmi konnte den Umsatz 2013 sowohl in der Schweiz als auch im Ausland steigern. Das Auslandgeschäft macht mittlerweile 44 Prozent des Konzernumsatzes aus. Der Nettoumsatz von Emmi lag im vergangenen Jahr bei 3,298 Mil­

liarden Franken, wie das Unternehmen, das auch in Landquart vertreten ist, mitteilt. Das entspricht einer Steigerung um 10,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ohne Fremdwährungseffekte und Akquisitionen liegt das Wachstum bei 1,6 Prozent. Im ersten Halbjahr führten die tiefere Milchproduktion und sinkende Butter- und

Die P&H erscheint zweimal wöchentlich jeweils am Mittwoch und Samstag. Die P&H wird gedruckt auf LETTURA 60. Die Herstellung erfolgt nach dem Label «Der blauen Engel». Das Papier besteht aus 100% Altpapier. Gedruckt in Graubünden Stampà en il Grischun Stampato nei Grigioni

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Emmi konnte dem Umsatz 2013 im In- und Ausland steigern. Foto: M. Schnell

Milchpulverentlastungsexporte zu Umsatzeinbussen. Laut Emmi wird sich dies aber nicht nennenswert auf den Ertrag auswirken. Organisches Wachstum Der Heimmarkt Schweiz konnte erstmals seit 2008 wieder ein organisches Wachstum verzeichnen und damit die Erwartungen übertreffen. «Es ist ein klares Zeichen, dass wir unser Produktportfolio in die richtige Richtung verändert und die Prioritäten richtig gesetzt haben», sagte CEO Urs Riedener gemäss Mitteilung. Der Nettoumsatz in der Schweiz stieg um 1,1 Prozent von 1,842 Milliarden auf 1,863 Milliarden Franken, dies trotz eines gesamthaft negativen Akquisitionseffektes. Der Schweizer Anteil am Konzernumsatz lag bei 56 Prozent. (ms/pd)


Aus der Region

Samstag, 22. Februar 2014

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Am Rande

Herrschaft

Gluoget, gloset – und gädeicht

In der Bündner Herrschaft wird um die Wette gepafft

Au ii chummä nid drum um, äs paar Wort über di Olympischä Winterschpiil z Sotschi z vrlierä. Mier törfend nisch ja gwüss freuä über ds bishärigä Abschnidä van ünschnä Aktivteilnämärinnä und -teilnämmer und äs ischt nä z gunnä, wenn iri Leischtigä z Sotschi sälber und au däheimet ghörig gfiiret wärdend. Äswaa i mim Hinderchopf ischt ä chleini Mäldig us dä Mediä hangä blibä, wa bhauptet hed, van denä Arbeiter, wa am Uufbuu van dä Aalagä für diä Schpiili gschaffet heijend, wartend hüt no viil uf irä Loon! Wenn das würkli waar wer, teeti das zwar dä Leischtigä van dä ärfolgriichä Schportlärinnä und Schportler kein Aabbruch, aber über dä Siigesfiirä blibti halt nottä ä chleinä Schattä hangä. Wenn diä beträffend Mäldig würkli zuätrifft, müessti schi vor allem ein Prson in all Hudärä iin schämä, nämli ds figälantä Männli im Kreml z Moskau mid dm iischchaltä Blick! Flügg vam Bärg

Trimmis

Ortsplanung genehmigt Die Bündner Regierung hat die von der Gemeinde Trimmis am 9. Dezember 2013 beschlossene Teilrevision der Ortsplanung, welche einen Generellen Erschliessungsplan 1:500 Teilrevision Birkaweg umfasst, genehmigt. (hw)

Korrigenda

Vertauschte Fotolegenden In der Ausgabe vom 19. Februar sind im Beitrag zum Fasnachtsumzug Landquart auf Seite 4 leider die Fotolegenden vertauscht worden. Die in grau gewandete Gruppe Fantaasia, Siegerin bei den Erwachsenen, war mit ihrem Wagen mit der Startnummer 2 unterwegs, während die organisierende Querschläger-Gaschi, welche die 30er-Zone auf die Schippe nahm, sich traditionell in rot-weiss präsentierte. (hw)

An der Big Alpine Smoke 2014 wird in der Bündner Herrschaft vom 11. bis 13. April um die Qualifi-

kation zur Cigar Smoking World Championchip gepafft. Der Big Alpine Smoke 2014 sei der erste Event

In der Bündner Herrschaft und in Reichenau können sich Zigarrenliebhaber für die Teilnahme der Zigarrenraucher-WM in Kroatien qualifizieren. Foto: zVg

dieser Art auf Schweizer Boden, halten die Organisatoren Franco Cavegn und Gian Carlo Casparis in einer Medienmitteilung fest. «Big Alpine Smoke 2014 – das sind drei Tage voller Genuss. Eingebettet in die wunderschöne Berglandschaft zwischen Maienfeld und Reichenau stehen Zigarren- und Weindegustationen, Gourmet­ menüs, ein Casinobesuch und ein Golfturnier auf dem Programm.» Als «Höhepunkt» bezeichnen die Veranstalter das eigentliche Qualifikationsturnier, das am 12. April im Schloss Reichenau stattfindet. Der Sieger dieses Wettpaffens qualifiziert sich direkt zur Cigar Smoking World Championchip 2014, die im September in Split (Kroatien) stattfinden wird. (ms)

Schiers

Eröffnung Hitsch’s Schnitzerstube Am Samstag, 1. März, eröffnet Christian Flütsch in den Räumlichkeiten der ehemaligen Papeterie Kappeler in Schiers sein Schnitzeratelier. Ab 10 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Direkt nach der Schulzeit hat Hitsch mit seiner grossen Leidenschaft, dem Schnitzen begonnen. Seitdem schnitzt er alle erdenklichen Arbeiten und erstellt Schriften, Figuren, Grabkreuze, Bu­cheinschläge aus Holz für Gäste­bücher, Hochzeitsalben, Kataloge etc. Nun hat er sich in Schiers seine Werkstatt eingerichtet, in der er auch massivere Arbeiten wie z.B. Holzbänke, Brunnen

Christian Flütsch in seinem Schnitzatelier. und ab und zu auch ein paar Antiquitäten anbietet. Am Samstag findet die Eröffnung mit Apéro

Foto: zVg

von 10 bis rund 18 Uhr statt. Weiteres im Internet unter www.holzhitsch.ch. (pd)

BGS in Chur

Infoanlass Höhere Fachschule Pflege Am 6. März 2014 findet am Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, an der Gürtelstrasse 42 in Chur, eine Infoveranstaltung zu den Ausbildungen zur diplomierten Pflegefachperson HF statt: Vollzeit-, berufsbegleitendes

und verkürztes Studium stehen im Angebot. Der rund einstündige Anlass beginnt um 19 Uhr. Die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF an der Höheren Fachschule Pflege des BGS kann man als Vollzeit- oder auch

als berufsbegleitendes Studium absolvieren. Hauptsächliche Voraussetzungen für beide Studiengänge sind der Abschluss einer Berufslehre, einer Fachmittelschule, einer gymnasialen Matura oder einer gleichwertigen Vorbildung. (pd)


Aus der Region

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Nr. 15

Persönlich

Landquart

Gratulation

Ernst Nigg tritt im Mai nicht mehr an Der langjährige Landquarter SVP-Grossrat Ernst Nigg beendet seine Laufbahn im Bündner Kantonsparlament.

Anlässlich des Jugendfinals 2014 im Luftgewehrschiessen erreicht Carmen Nigg, Maienfeld, im Regio­ final Ost in der Kategorie «U14 10 m stehend frei» den ausgezeichneten 7. Platz von 36 Teilnehmer/innen. Diese Rangierung berechtigt sie zur Teilnahme am Schweizerischen Jugendfinal vom 15. März 2014 in Luzern. Wir gratulieren Carmen ganz herzlich zu diesem Erfolg und freuen uns mit ihr. Weiterhin eine ruhige Hand und gut Schuss wünschen Deine Eltern Hansjörg und Rosmarie, deine Geschwister Jan und Lukas, die Sportschützen 10 m Malans, Erwin und Walter

Persönlich

Dank I möchti mi bi denä allnä wa mier zum höhä Gäburtstag telefoniert und gschriebä heind odr gar pärsönli värbi cho sind, rächt härzli dankä. Äs hät mi ussrgwöhnli gfräut. Jetzt fühli mi grad ä Stuk jüngr. Au all denä wo zum mim Feschtli cho sind und mi au dört mit vielnä guatä Sachä vargwönt heind, wetti värgälts Gott sägä. I hoffä, dass au Ihar alli gsund bliba dörft. Hans Mathis, Buchen

P&H im Internet: www.drucki.ch

Der Landquarter Gemeindepräsident Ernst Nigg nimmt seit 21 Jahren für den Kreis Fünf Dörfer im Grossen Rat Einsitz. Zu den kommenden Wahlen wird er aus Altersgründen nicht mehr antreten. «Die Partei hätte es begrüsst, wenn ich weiter gemacht hätte», bestätigt der SVP-Grossrat. «Ich habe mich jedoch bereits vor längerer Zeit entschieden, in diesem Frühjahr nicht mehr zu kandieren.» Seine vor mehr als einem Jahr erlittene Hirnverletzung und der längere Genesungsprozess hätten bei seinem Entschluss, sich aus dem Grossen Rat zurückzuziehen, keine Rolle gespielt, erklärte der Politiker. Auf die positivsten Erlebnisse während seines über 20-jährigen Engagements im Grossen Rat angesprochen, meinte Nigg: «Als sehr positiv habe ich die Arbeit als Kommissionspräsident bei der Erarbeitung des Finanzhaushaltgesetzes in Erinnerung.»

Partei bedauert «Wir haben mit Bedauern von Ernst Niggs Rücktritt Kenntnis genommen», erklärte Jan Koch, Präsident der Ortspartei Landquart, gegenüber dem P&H. «Wenn wir Niggs Beweggründe auch nachvollziehen können, stellen wir trotzdem fest, dass mit der Beendigung seiner Laufbahn sowohl für die Fraktion als auch für die Kantonalpartei viel politisches Knowhow verloren geht.» Die SVP sei glücklicherweise in der Lage, dass Agnes Brandenburger nochmals antrete. Mit Roman Hug, SVPPräsident der Regionalpartei Herrschaft/Fünf Dörfer, könne die Par-

tei zudem einen weiteren fähigen Kandidaten nominieren, so Koch weiter. Nomination am 26. Februar Die SVP-Regionalpartei Herrschaft/Fünf Dörfer wird ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen am kommenden Mittwoch, 26. Februar, im Forum im Ried in Landquart nominieren. Die Versammlung beginnt um 18.30 Uhr. Anschliessend spricht der Berner SVP-Nationalrat Adrian Amstutz als Gastreferent in einem öffentlichen Vortrag zu den Chancen und Risiken für die Zukunft der Schweiz. (hw)

Ernst Nigg hat den Kreis Fünf Dörfer über 20 Jahre lang im Grossen Rat vertreten. Foto: H. Wyss

Nachgefragt

«Die Angst vor Überfremdung ist ernst zu nehmen» Mit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative sind die Politiker gefordert (siehe Interview mit Nationalrat Heinz Brand in der letzten Ausgabe). P&H wollte von Manfred Paulus, Geschäftsführer der Georg Fischer Piping System in Seewis, wissen, wie die neue Situation von Unternehmen mit zahlreichen ausländischen Fachkräften beurteilt wird. P&H: Das Schweizer Stimmvolk hat am 9. Februar ein knappes Ja zur Masseneinwanderungsinitiative in die Urnen gelegt. Wie beurteilt die GF als Exportunternehmen und in der Abhängigkeit ausländischer Fachkräfte die neue Ausgangslage? Manfred Paulus: Wir nehmen den Entscheid zur Kenntnis. Es ist derzeit zu früh, um über die kon-

Manfred Paulus, Geschäftsführer Georg Fischer Piping System, Seewis. Foto: Archiv P&H kreten Auswirkungen dieses Entscheids auf GF zu sprechen, da völlig unklar ist, wie die Begrenzung aussehen wird.

Wie empfinden Sie als Geschäftsführer der GF Piping System Seewis und gleichzeitig deutscher Staatsangehöriger persönlich die Bedenken der Schweizer zur zunehmenden Überfremdung? Seit 2004 bin ich Bürger von Quarten-Oberterzen. Meine deutsche Staatsbürgerschaft ist damit erloschen. Daher trifft die Frage nicht ganz auf mich zu. Die Angst vor Überfremdung ist sehr ernst zu nehmen. Der Rückgriff auf alte, sogenannte bewährte Rezepte und Massnahmen führt meiner Meinung nach nicht zur Lösung. Sie leben mir Ihrer Familie seit 16 Jahren im Prättigau. Hat das Abstimmungsergebnis einen Einfluss auf Ihr bisheriges persönliches Wohlbefinden hier bei uns? Nein, das Abstimmungsergebnis hat keinen Einfluss auf mein Wohlbefinden. (ms)


Samstag, 22. Februar 2014

Fotorückblick / Aus der Region

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Hüttenzauber im Heuberg, Fideris

Fotos: zVg

Grüsch

Berufsschau in der Trumpf am 12. März 2014 Was macht eigentlich ein Automatiker? Wofür ist ein Elektroniker verantwortlich? Welche Aufgaben hat ein Polymechaniker? Und welche faszinierenden Berufschancen bietet mir ein Unternehmen, das Maschinen und Werkzeuge zur Blechbearbeitung herstellt? Diese und viele weitere Fragen werden von den Lernenden an der TrumpfBerufsschau beantwortet. Zur Berufsschau eingeladen sind Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen, und ihre Eltern. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Die Veranstaltung gibt Einblicke in die Lehrberufe der Trumpf Grüsch Unternehmen und in das Unternehmen selbst. Im Laufe des Nachmittags können die Besucher sich über die von Trumpf angebotenen Ausbildungsberufe informieren.

Verantwortung übernehmen «Wir übergeben unseren Auszubildenden schon vom ersten Ausbildungstag an Verantwortung und binden sie voll in das tägliche Arbeitsleben und das Team ein», informiert Ueli Hew, Ausbildner der Trumpf Grüsch Unternehmen. Gelernt und gearbeitet wird im realen betrieblichen Prozess. «Dadurch erreichen wir, dass unsere Lehrabsolventen mitdenkende und hervorragend ausgebildete junge Menschen sind, die mit Verständnis für betriebliche Abläufe selbstständig und kompetent handeln können. Ausbildung bei Trumpf heisst gefördert werden, aber auch gefordert sein.» 49 Lernende Derzeit sind am Standort in Grüsch sind 49 Lernende in Ausbildung als Polymechaniker, Pro­ duktionsmechaniker, Auto­ma­ti­ker, Automatikmonteur, Informa-

tiker, Konstrukteur, Elektroniker, Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt oder als Kauffrau/-mann. Hin­zu kommen bis zu zehn Praktikanten, zum Beispiel angehende Maschinenbaustudenten und Gewinner des Trumpf Förderpreises,

der jährlich vergeben wird. Die Berufsschau findet am Mittwoch, 12. März, von 14 bis 17.30 Uhr statt. Bei Fragen steht den Interessierten Frau Prisca Raffainer unter Telefon 081 307 62 20 gerne zur Verfügung. (pd/ms)

Berufsschau in der Trumpf Grüsch.

Foto: zVg


Aus der Region

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Nr. 15

Klosters

Fideris

Piano-Trio mit Sax im Kulturschuppen

Hüttenzauber bei Vollmond

Die drei hervorragenden Instrumentalisten Rémi Panossian, Pia­ no, Macime Delporte, Bass, und Frédéric Petitprez, Schlagzeug, warten am Freitag, 28. Februar, 20.30 Uhr im Kulturschuppen Klosters mit einem unerhörten Fundus an musikalischen Ideen auf, die sie virtuos in die Tat umsetzen. Dabei reicht das Spektrum von ungemein zarten Balladen bis zu brachialen Akkord-Kaskaden auf den Flügel-Tasten. Es ist ein teils gewagter und explosiver Cocktail, eine feine Sound-­ Mischung aus Rockrhythmen, Elektro, ja sogar Hip-Hop-Anleihen, die durch das atmosphärische und kraftvolle Spiel der deutschen Saxophonistin Nicole Johänntgen noch erweitert wird. (pd)

Das gemütliche Berghaus Heuberge zwischen Schlittel­ bahn und Skipiste glich am letzten Freitag einem Hüttenoder Musikanten-Stadl. Zur Eröffnung spielten der Moderator Hitsch Auer-Schiess und das Prättigauer/Davoser Trio Duranand schon richtig einheizend auf. Während draussen die Hüttengäste den letzten Sonnenstrahl genossen, kümmerte sich drinnen das Personal umsichtig um das Wohl der Gäste. «Einfach eine Spur persönlicher ist es hier, als anderswo!», besagt der Slogan Hitsch Auer und das Trio Duranand sorgen frühzeitig für Stimmung. Fotos: zVg

Vollmond über dem Heuberg. Das Instrumentalisten-Trio. Foto: zVg

Jenaz

Roter & heisser Sonntagsbrunch Wie soll’s denn schmecken? Sweet oder Hot? Keine Frage, die Red Hot Serenaders machen einfach beides: Rainer Wöffler und Tanja Wirz servieren hochprozentigen Blues, heissen Jazz, zartbittere Chansons, schmelzende Hawaiimusik und rattenscharfen Ragtime. Zubereitet werden diese hauptsächlich aus den 20er- und 30erJahren stammenden musikalischen Leckerbissen auf einer breiten Palette von Instrumenten. Die Red Hot Serenaders spielen morgen ab 10.30 Uhr im Landhaus Jenaz zum Sonntagsbrunch. (ms)

der Wirtin Daniela. «Dies vermochten die Gäste zu schätzen und die gemütliche Atmosphäre war deutlich zu spüren», berichtet der Moderator. Nach dem feinen Fondue dann ein weiterer Knüller der Volksmusikszene: die Zillertaler Local Sound gaben während den nächsten Stunden Vollgas. Die Tänzerinnen und Tänzer gerieten tüchtig ins Schwitzen. Für

frischen Wind sorgte danach die 12 Kilometer lange Schlittelabfahrt und dies bei Vollmond. Der rundum stimmungsvolle Abend sorgte unter den begeisterten Gästen für zahlreiche glänzende Augen. (hw/pd)

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Saas

Bartli Valär im Bahnhöfli z Saas Van überall här sindsch chon, di Bartli Valär-Fäns, wa är im Reschtärant Baanhöfli z  Saas bi Pazöggel und Huuswurscht am letschtä Samstig ättäs Schtückläni zum Beschtä gän und än tschuppä Liädär gsungä hed. Dr äint oder di ander mag schi gfregät han, ob in irnä au äswas van däm Prättigauer Matscho und imschä frächä Schnorrä schtecki. Diä hed där nemli nid im Sack glan und uf schä gkiit ischt är erscht rächt nid. Und so hed är de jedm und jedärä, wa mä probiärt hed, an dä Charrä z faarä, wacker anghebt – und meischtens über mögä. Dä Gescht heds gfallä. Di eintä händ villicht gsinnät, grad sövel vorluut wiä Bartli siänd miär Prättiger nid. Andäri mögend grad z  Konträri gädäicht han, nemmli, dass bin irnä sälb än biz mee va Bartli liidä möchti. Au mid imschä Liäder hed är z Publikum begäischterät. Imschä Schtimm töönt na Friiheitsdrang und Eigäsinn – beds Prät-

Bartli Valär an dr Bilderuusschtellig vo dr Ina Zwiifel im Reschtärant Baanhöfli z Saas. Foto M. Kobald tigauer Eigäschaftä, meinti – und au di Gitarrä-Riffs hed är beschtens im Griff. No zwei Mal ischt Bartli Valär im Prättigau z gseen und z köörä (Samstag, 1. März, ab 19 Uhr, Alp Garfiun, Klosters, sowie Samstag, 28. März, ab 19 Uhr, Restaurant Alpina, Fanas, jeweils mit/ohne Nachtessen), drüberab gkaltätnä nä imschä Schöpfer Coni Allemann irä Züüchä. Ob är nä dörtä jee widrem ämal uus-

ser laad, wäis nid ämal är sälber. Coni Allemann – än intelligentä, fiinsinnigä und muätigä Autor und Liedermacher – würd wiiterhin mid modernä Sagä, persönlichä, ärfundnä, makabärä, optimistischä und schregä Gschichtä und Liädär anzträffä sin. Schon sit 1988 ischt är mit 14 Programm underwägs gsin, äs sind drii Büächer van im uusserchon und etlächi CDs. (iz)


Aus der Region

Samstag, 22. Februar 2014

Klosters Dorf

Bunter Unter­ haltungsabend der MG Madrisa Am Samstag, 8. März 2014, 20 Uhr, lädt die Musikgesellschaft Madrisa in der Mehrzweckhalle Klosters Dorf zum traditionellen Unterhaltungsabend. Die «Dörfji-Musig» unter der Leitung ihres Dirigenten Leo Ticar freut sich, ein abwechslungsreiches Konzertprogramm zu bieten, darunter den «Berner Marsch», «Dr Seppl», die «Swiss Lady» oder den Schweizer Musikhit schlechthin: «Alperose». Beste Unterhaltung verspricht zudem der rund einstündige Schwank in zwei Akten von Peter Kreis: «Verchehrt … richtig». Unter der Regie von Luzi Ambühl und Brigitte Tarnutzer agiert in der Hauptrolle Jöri Luzi. In weiteren Rollen sind Armanda Hobi, Jakob Guler, Edith Weber, Michaela Marugg, Daniela Roffler und Hans Gruober zu sehen. (hw)

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Fotowettbewerb

P&H sucht die schönsten und orginelsten Winterfotos Auch dieses Jahr sucht P&H wieder schöne, stimmungsvolle, witzige, romantische und sportliche Winterfotos. Diese können sowohl Landschaften wie auch Personen oder Tiere zeigen. Pro Teilnehmer sind maximal zwei Aufnahmen

(Minimalauflösung von 1 MB) zugelassen. Die Bilder sind mit einer Bildlegende (Kurzbeschrieb) zum Sujet sowie mit dem Namen und dem Wohnort des Fotografen zu versehen. Einsendeschluss ist der 31. März 2014 an redaktion@

Egal, ob Natur …

… oder Sport: Zum Thema Winter steht den Wettbewerbsteilnehmern das ganze Spektrum offen. Fotos: M. Schnell

drucki.ch «Fotowettbewerb». Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Zu gewinnen gibt es diverse Buchpreise im Gesamtwert von 225 Franken. Die besten Aufnahmen werden im P&H veröffentlicht. (ms)

FDP Fünf Dörfer Die «Dörfji-Musik» anlässlich der 2. Kultournacht Klosters. Foto: H. Wyss

FDP Graubünden

Anschluss­ gesetzgebung Gebietsreform Die Bündner FDP.Die Liberalen bezeichnet die Botschaft «Anschlussgesetzgebung Gebietsreform», die dem Grossen Rat unterbreitet wird, als mutigen Schritt zum Bürokratie- und Verwaltungsabbau und begrüsst den eingeschlagenen Weg ausdrücklich. Vor allem positiv erwähnt die FDP die schlanke Organisation, keine Steuerhoheit und nur sehr eingeschränkte Rechtssetzungskompetenz für die Regionen. Auch die Absage an Regionalparlamente und die Einsetzung der Gemeindevorstände wird von der FDP ausdrücklich begrüsst. Ganz nach dem Grundsatz: Starke Gemeinden, starker Kanton, so die Meinung der Bündner FDP. (pd)

FDP nominiert Norbert Mittner und Thomas Bigliel An ihrer in Zizers durchgeführten Nominationsversammlung hat die FDP-Kreispartei Fünf Dörfer ihre Kandidaten für die Kreiswahlen vom 18. Mai 2014 nominiert. Grossrat Reto Nick stellt sich nicht mehr zur Wahl. Mit Norbert Mittner aus Igis und Thomas Bigliel aus Landquart bewerben sich gleich zwei bekannte Gesichter für einen Sitz im Grossen Rat. Als Igiser Gemeinderat und langjähriger GPK-Präsident will Mittner seine politische Erfahrung auf Gemeindebene künftig auch im Grossen Rat einbringen. Bigliel, der ebenfalls als Grossrat antritt, möchte sich als Jungunternehmer besonders für die wirtschaftliche Förderung der Region stark machen. Mittner und Bigliel wollen in den kommenden Monaten gemeinsam für eine ehrliche und bürgernahe Politik werben. Mit Jamie Rizzi aus Untervaz bewirbt sich ein engagierter Jungfreisinniger für das Amt des

Grossrat-Stellvertreters. Mit ihrer Grossrat-Stellvertreter-Kandida­ tur will auch Lucrezia Basig-Hart­ mann aus Haldenstein in der kan­tonalen Politik aktiv werden. Mit Guido Schelling aus Igis kandidiert schliesslich ein weiteres bekanntes Gesicht als GrossratStellvertreter.

Die von der Kreispartei portierten Grossratskandidaten wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig nominiert. Als Stellvertreter schickt die FDP mit Jamie Rizzi, Lucrezia Basig-Hartmann und Guido Schelling drei fähige Köpfe ins Rennen. (pd)

Von links: Thomas Bigliel, Jamie Rizzi, Norbert Mittner, Lucrezia BasigHartmann, Guido Schelling. Foto: zVg


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3x Gold, 1x Silber für Bündner Sportler Der Erfolg hängt von einer Vielzahl von Komponenten ab. Talent ist die Grundvoraussetzung, aber dazu müssen Disziplin, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit treten. Denn um nach oben zu kommen und dort zu bleiben, muss man Tag für Tag trainieren. Dario Cologna, Sandro Viletta und Selina Gasparin haben bewiesen, was mit Talent und Leistungsbereitschaft und Siegeswillen alles möglich ist: Gold und Silber in Sotschi. Wenig Anteil an diesen Erfolgen darf die bündnerische Sportförderung für sich in Anspruch nehmen. Statt mit dem neuen bündnerischen Sportgesetz die Gelegenheit beim Schopf zu packen und die Voraussetzungen für den Breiten- und Leistungssport im Kanton zu verbessern, verpasst der Kanton diese Chance deutlich. Hier wird im besten Falle der Stillstand verwaltet. Bei einer solchen Grundhaltung zum Sport muss man sich nicht wundern, wenn Graubünden als Wintersportkanton auch bei der Zuweisung des nationalen Schneesportzentrums leider leer ausgehen würde. CVP Graubünden Stefan Engler, Parteipräsident

Schweizer Demokratie Was zeichnet eine Demokratie aus? Demokratie bedeutet «selbst verwalten». Die Schweiz ist eine direkte Demokratie, was bedeutet, dass das Volk über Sachfragen abstimmen darf, wobei die Mehrheit entscheidet! Bei Volksabstimmungen gibt es demnach Gewinner und Verlierer. Ein demokratischer Verlierer darf wohl enttäuscht über das Ergebnis sein, doch muss er fair bleiben und den Mehrheitsentscheid akzeptieren. Am 9. Februar 2014 hat das Stimmvolk ja zur Initiative gegen Masseneinwanderung gesagt, das Resultat war sehr knapp. Das Volk hat entschieden, jetzt haben der Bundesrat und das Parlament den Volkswillen umzusetzen. Haben sich die Verlierer dieser Abstimmung demokratisch und fair verhalten? Nein, nicht alle! Kaum war das Ergebnis bekannt, haben schon die ersten Linksgesinnten

Leserbriefe zu einer sogenannten «Spontandemo» aufgerufen, um gegen den Volksentscheid zu demonstrieren. Noch undemokratischer haben sich die spitzen Zungen verhalten, die jetzt schon verlangen, dass die Abstimmung wiederholt wird. Gegenüber unserer Demokratie ist das eine Respektlosigkeit sondergleichen! Bei uns entscheidet das Volk und Abstimmungsresultate müssen in jeder Hinsicht respektiert werden – auch das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative! Nicola Stocker, Trimmis

Lieber Heinz Brand Als Prättigauer BDP-Mitglied schla­gen bei mir auf die im Mai bevorstehenden Regierungsratswahlen zwei Herzen in einer Brust. Das Prättigau kann nach mehreren Generationen dauernder Absenz wieder einen Regierungsrat stellen und dies mit einer Person, die landesweit in den Schlagzeilen ist und ihr SVP-Profil nicht versteckt. Ihm gegenüber steht mit Jon Domenig Parolini ein Politiker der BDP, der die Gemeinde Scuol in den letzten Jahren zu einem Vorzeigedorf mit modernster Tourismus-Infrastruktur geführt hat. Im Grossen Rat in Chur gehört er zu den Stützen unseres Parlamentes und hat dort auch das nötige Rüstzeug für ein Amt in der Regierung geholt. Bevor ich mich definitiv entscheiden werde, möchte ich von Heinz Brand noch zwei Fragen konkret beantwortet haben: Wie reagierst du auf den ehrlich geäusserten Unmut von Dr. Leibinger im BT über das Abstimmungsergebnis? Immerhin tätigt die Familie Leibinger in Graubünden jährlich Millionen an Investitionen und bietet über 550 Menschen einen Arbeitsplatz im Prättigau. Im Abstimmungskampf um die Masseneinwanderungsinitiative hast du an mehreren Mediensta­ tionen eine Zweiklassengesellschaft propagiert, die dem Akademiker mit Millionensalär, den Familiennachzug ermöglicht, dem Bauarbeiter oder dem Mitarbeiter im Tourismus hingegen verwehrt. Es ist anzunehmen, dass der Bauarbeiter seine Familie ebenso liebt, wie der Millionär im Handelsgeschäft es tut. Für mich ist dies deshalb ein erschreckender bis abscheulicher Vorschlag. Ich frage dich im Bezug auf die angestrebte Regierungstätigkeit in Chur. Zu welcher Kategorie gehöre ich als Bauarbeiter in der künfti-

gen Ausrichtung deiner Interessen in der Regierung? Jann Flütsch, Plattenleger, St. Antönien

Masseneinwanderung von Menschen Zum Voraus, der Volksentscheid vom 9. Februar ist zu akzeptieren und vom Bundesrat umzusetzen. Mit den Aussagen von Heinz Brand (siehe Interview vom 19. Februar in der Prättigauer & Herrschäftler Zeitung) habe ich aber grosse Mühe. Mit dieser Art von Holzfällerpolitik kann ich nichts anfangen. Wir haben Menschen, die aus dem Ausland kommen, völlig unnötig vor den Kopf gestossen. Dabei arbeiten sie mit uns zusammen an unserem Wohlstand. Ich habe aus grosser Überzeugung ein Nein gegen diese Initiative in die Urne gelegt. Selber bin ich heute Mitte 50 und habe erlebt, wie es in meinem Prättigau, Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre nicht nur viel zu wenig Lehrstellen, sondern auch viel zu wenig Arbeitsplätze gab. Als ich 1994 in den Gemeinderat von Grüsch gewählt wurde, war schon im ersten Jahr die Diskussion: «Was passiert, wenn eine Gemeinde mehr Schulden als Vermögen hat? Ist eine solche Gemeinde für die Banken noch kreditwürdig?» (Saas lässt grüssen). Schon wenige Jahre später war dieses Thema vom Tisch, als die Maschinenfabrik Trumpf der Familie Leibinger zu einer rasanten Entwicklung ansetzte und der Gemeinde Grüsch grosse Steuer­ erträge einbrachte. Diese Steuererträge waren so gross, das Grüsch in die Finanzklasse 1 aufstieg, die Infrastruktur der Gemeinde in wesentlichen Teilen erneuert werden konnte und der Steuerfuss massiv gesenkt wurde. Von dieser Entwicklung profitierte nicht nur das Prättigau sondern auch das Churer Rheintal. Bei der Ernennung von Herrn Dr. Leibinger und seiner Gattin zu Ehrenbürgern von Grüsch, sprach der damalige Gemeindepräsident den Satz: «Sie haben Arbeit und Wohlstand in unser Tal gebracht!» In der Zwischenzeit ist die Trumpf AG auf über sechshundert Stellen angewachsen (zirka 40 Lehrstellen für Einheimische!) und hat in die betriebliche Infrastruktur nahezu 100 Mio. Franken investiert. Viel Geld, das zu einem beachtlichen Teil an einheimisches Gewerbe ausgegeben wurde. Der Familie Leibinger gehört mein herzlicher

Nr. 15 Dank und mein grosser Respekt. In dieselbe Gruppe gehört auch die Firma Wittenstein in Grüsch. Wenn ich als Prättigauer auch sehr gerne einen «eigenen» Regierungsrat hätte. Für mich ist dies aber nicht Heinz Brand, welcher gegen die Menschen ist, die aus dem Ausland kommen um mitzuhelfen unsere Kranken, Eltern oder Grosseltern in der Flury Stiftung zu pflegen. Wir brauchen keinen komplizierten Büroapparat für Arbeitsbewilligungen im Baugewerbe, im Tourismus, im Gesundheitswesen, in der Landwirtschaft usw. Kommt dazu, dass Heinz Brand den Familiennachzug dieser für uns arbeitenden Menschen stark einschränken will (mit Ausnahme bei den Akademikern). Schon in den siebziger Jahren galt bei den damaligen Überfremdungsinitiativen: «Man rief nach Arbeitskräften und es kamen Menschen!» Beno Niggli, Grossrat, Grüsch

SP-Wahlkampf auf dem Buckel der Kinder Obwohl selbst in ihren Reihen zusehends die Meinung reift, dass die Kinder mit zwei Frühfremdsprachen auf der Primarstufe überfordert sind, lehnt die SP Graubünden die Initiative «Nur noch eine Fremdsprache in der Primarschule» im Namen des Sprachenfriedens ab. Die Sorgen der Bevölkerung werden nicht ernst genommen. Das Initiativkomitee erachtet diese Haltung als äusserst bedenklich. Diese ist umso erstaunlicher, als die SP jeweils in bildungspolitischen Themen für sich in Anspruch nimmt, am Puls der Zeit zu sein. Zudem gründet das Sprachenproblem nicht zuletzt auf der von der SP propagierten Migrationspolitik, da für sehr viele Schüler bereits Deutsch eine Fremdsprache ist. Es muss davon ausgegangen werden, dass sich die SP mit dem untauglichen politischen Instrument der Resolution kurz vor den Wahlen in Italienisch- und Romanischbünden Gehör verschaffen will. Interessant wird sein, wie selbst der SP nahestehende Kreise rea­ gieren. Lehrkräfte und Eltern, die tagtäglich den Unterricht in der Primarschule erteilen oder diesen verfolgen, dürften ob der fadenscheinigen Haltung mehr als nur irritiert sein. Komitee «Nur eine Fremdsprache in der Primarschule»


P&H TV-Woche

9

2 4 . F e b r u a r b i s 2 . M ä r z 2 0 14

TV-Tipp: SRF 1 – Sonntag, 2. März 2014, 20.05 Uhr – 21.40 Uhr

Tatort – Abgründe

Bei den Abbrucharbeiten an dem Haus, das vor Jahren Ort einer Entführung war, wird die Leiche von Franziska Kohl gefunden, jener Kriminalbeamtin, die von Anbeginn des Kriminalfalles die Ermittlungen leitete und über den Zeitraum von mehreren Jahren zu bemerken glaubte, dass sie bewusst behindert wird. Daraufhin entwickelte die Polizistin eine derartige Verbissenheit, was schliesslichzu ihrer Suspendierung führte. Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) hatte ein besonderes Verhältnis zu dieser Kollegin, die seit Wochen als vermisst galt. Mit seiner Kollegin Kollegin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) sucht er nach einem Motiv für den Mord.

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SRF 2 09.00 Best Friends 09.20 myStory 09.45 Roboclip Selection 10.10 Der Landarzt 10.55 Wege zum Glück 11.45 Lena 12.30 Sturm der Liebe 13.20 Dr. House 14.10 McLeods Töchter 14.55 Verrückt nach Dir 15.15 Virus 15.45 Emergency Room 16.30 Royal Pains 17.20 Reaper – Ein teuflischer Job 18.10 Two and a Half Men 18.35 Two and a Half Men 19.05 Smash Lab – Explodieren geht über Studieren 20.00 Grey’s Anatomy 21.35 Monday Mornings 22.25 Olympia-Rückblick 23.05 Lilyhammer 23.55 Grey’s Anatomy 00.40 Grey’s Anatomy

ARD 09.55 Sturm der Liebe 10.45 Tierärztin Dr. Mertens 11.35 Elefant, Tiger und Co. 12.00 Tagesschau 12.15 ARD-Buffet 13.00 Mittagsmagazin 14.00 Tagesschau 14.10 Rote Rosen 15.00 Tagesschau 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Tagesschau 16.10 Giraffe, Erdmännchen & Co. 17.00 Tagesschau 17.15 Brisant 18.00 Verbotene Liebe 18.50 Grossstadtrevier 19.45 Wissen vor acht 19.50 Wetter vor acht 19.55 Börse vor acht 20.00 Tagesschau 20.15 Bütt an Bord 21.45 Frankfurt: Helau! 23.15 Tagesthemen 23.45 Die Story im Ersten 00.30 Nachtmagazin

ZDF 09.05 Volle Kanne 10.30 Notruf Hafenkante 11.15 SOKO 5113 12.00 heute 12.10 drehscheibe 13.00 Mittagsmagazin 14.00 heute – in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 heute 15.05 Topfgeldjäger 16.00 heute – in Europa 16.10 SOKO Wien 17.00 heute 17.10 hallo deutschland 17.45 Leute heute 18.05 SOKO 5113 19.00 heute 19.20 Wetter 19.25 WISO 20.15 Die Flut ist pünktlich 21.45 heute-journal 22.15 Contraband 23.55 heute nacht 00.10 Davon willst Du nichts wissen

ORF 1 13.10 Scrubs 13.30 The Middle 13.50 Malcolm mittendrin 14.40 The Big Bang Theory 15.00 How I Met Your Mother 15.45 Malcolm mittendrin 16.25 ZIB Flash 16.30 The Middle 16.55 Scrubs 17.15 Die Simpsons 18.00 ZIB Flash 18.05 How I Met Your Mother 18.30 How I Met Your Mother 18.55 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi 19.45 ZIB Magazin 19.54 Wetter 20.00 ZIB 20 20.15 The Mentalist 21.45 ZIB Flash 21.55 Grey’s Anatomy 22.40 The Mob Doctor 23.25 Shameless

ORF 2 11.00 Lena 11.45 Bürgeranwalt 12.30 Bewusst gesund 12.55 Seitenblicke 13.00 ZIB 13.15 heute mittag 14.00 Frisch gekocht 14.25 Lena 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Die Barbara- Karlich-Show 17.00 ZIB 17.05 heute österreich 17.30 heute leben 18.30 heute konkret 18.51 heute infos und tipps 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild 19.49 Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Die Millionen-Show 21.10 Thema 22.00 ZIB 2 22.30 Kulturmontag 23.45 Laguna

Dienstag, 25. Februar 2014 SRF 1 10.30 Schawinski 11.00 Eco 11.30 Puls 12.10 Weniger ist mehr 12.45 Tagesschau 13.10 glanz & gloria 13.30 Der Landarzt 14.15 Inga Lindström: Mein falscher Verlobter 16.00 Tierische Freunde 16.30 Best Friends 16.55 Rosanna checkt’s! 17.30 Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.15 Weniger ist mehr 18.40 glanz & gloria 19.00 Schweiz aktuell 19.25 SRF Börse 19.30 Tagesschau 20.05 Der Kriminalist 21.05 Kassensturz 21.50 10vor10 22.25 Club 23.45 Tagesschau Nacht 00.00 Nachtwach

SRF 2 05.15 Roboclip 06.00 Drei auf zwei 09.00 Best Friends 09.20 myZambo 09.40 Roboclip Selection 10.00 Der Landarzt 10.45 Wege zum Glück 11.30 Lena 12.15 Sturm der Liebe 13.10 Emergency Room – Die Notaufnahme 13.50 McLeods Töchter 14.35 Verrückt nach Dir 15.00 Virus 15.30 Emergency Room – Die Notaufnahme 16.15 Royal Pains 17.05 Reaper – Ein teuflischer Job 17.55 Ski alpin 20.00 Fussball 20.30 Fussball 22.55 sportaktuell 23.15 Top Shots 23.50 Tropic Thunder 01.30 Top Shots

ARD 09.55 Sturm der Liebe 10.45 Tierärztin Dr. Mertens 11.35 Elefant, Tiger und Co. 12.00 Tagesschau 12.15 ARD-Buffet 13.00 Mittagsmagazin 14.00 Tagesschau 14.10 Rote Rosen 15.00 Tagesschau 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Tagesschau 16.10 Giraffe, Erdmännchen & Co. 17.00 Tagesschau 17.15 Brisant 18.00 Verbotene Liebe 18.50 Hauptstadtrevier 19.45 Wissen vor acht 19.50 Wetter vor acht 19.55 Börse vor acht 20.00 Tagesschau 20.15 Familie Dr. Kleist 21.00 In aller Freundschaft 21.45 Fakt 22.15 Tagesthemen 22.45 Menschen bei ...

ZDF 09.05 Volle Kanne 10.30 Notruf Hafenkante 11.15 SOKO 5113 12.00 heute 12.10 drehscheibe 13.00 Mittagsmagazin 14.00 heute – in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 heute 15.05 Topfgeldjäger 16.00 heute – in Europa 16.10 SOKO Wien 17.00 heute 17.10 hallo deutschland 17.45 Leute heute 18.05 SOKO Köln 19.00 heute 19.20 Wetter 19.25 Die Rosenheim-Cops 20.15 Karnevalissimo 22.45 heute-journal 23.15 Markus Lanz 00.30 heute nacht 00.45 Neu im Kino 00.50 Contraband

ORF 1 12.00 Gilmore Girls 12.45 Die Nanny 13.10 Scrubs 13.30 The Middle 13.50 Malcolm mittendrin 14.15 Malcolm mittendrin 14.40 The Big Bang Theory 15.00 How I Met Your Mother 15.45 Malcolm mittendrin 16.05 Malcolm mittendrin 16.25 ZIB Flash 16.30 The Middle 16.55 Scrubs 17.15 Die Simpsons 17.35 ZIB Flash 17.40 Ski alpin 17.55 Ski alpin 19.40 Ski alpin 19.54 Wetter 20.00 ZIB 20 20.15 SOKO Kitzbühel 21.05 SOKO Wien 21.50 ZIB Flash 22.00 Willkommen Österreich

ORF 2 10.15 Kommissar Rex 11.00 Sturm der Liebe 11.50 Thema 12.35 Newton 13.00 ZIB 13.15 heute mittag 14.00 Frisch gekocht 14.25 Lena 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Die Barbara- Karlich-Show 17.00 ZIB 17.05 heute österreich 17.30 heute leben 18.30 heute konkret 18.51 heute infos und tipps 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild 19.49 Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Universum 21.05 Report 22.00 ZIB 2 22.25 Euromillionen 22.30 kreuz und quer

Mitt woch, 26. Februar 2014 SRF 1 10.30 Kulturzeit 11.15 DESIGNsuisse 11.30 Kassensturz 12.10 Weniger ist mehr 12.45 Tagesschau 13.05 glanz & gloria 13.25 Der Landarzt 14.15 The Voice of Switzerland 16.05 Palawan 16.30 Best Friends 16.55 myZambo 17.30 Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.15 Weniger ist mehr 18.40 glanz & gloria 19.00 Schweiz aktuell 19.25 SRF Börse 19.30 Tagesschau 20.05 The Voice of Switzerland 20.50 Rundschau 21.40 Lotto 21.50 10vor10 22.25 Kulturplatz

SRF 2 09.00 Best Friends 09.20 Rosanna checkt’s! 09.45 Roboclip Selection 10.10 Der Landarzt 10.55 Wege zum Glück 11.40 Lena 12.25 Sturm der Liebe 13.20 Emergency Room – Die Notaufnahme 14.05 McLeods Töchter 14.55 Verrückt nach Dir 15.15 Virus 15.50 Emergency Room – Die Notaufnahme 16.30 Royal Pains 17.15 Reaper – Ein teuflischer Job 18.05 Wildlife Nannies 18.35 Top Shots 19.10 Smash Lab 20.00 Fussball 20.30 Fussball 23.15 Mission Surprise 23.45 ... denn zum Küssen sind sie da 01.40 Mission Surprise

ARD 10.45 Tierärztin Dr. Mertens 11.35 Elefant, Tiger und Co. 12.00 Tagesschau 12.15 ARD-Buffet 13.00 Mittagsmagazin 14.00 Tagesschau 14.10 Rote Rosen 15.00 Tagesschau 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Tagesschau 16.10 Giraffe, Erdmännchen & Co. 17.00 Tagesschau 17.15 Brisant 18.00 Verbotene Liebe 18.50 Hubert und Staller 19.45 Wissen vor acht – Werkstatt 19.50 Wetter vor acht 19.55 Börse vor acht 20.00 Tagesschau 20.15 Düsseldorf Helau 22.15 Tagesthemen 22.45 Anne Will 00.00 Nachtmagazin 00.20 Zack and Miri ...

ZDF 09.05 Volle Kanne 10.30 Notruf Hafenkante 11.15 SOKO 5113 12.00 heute 12.10 drehscheibe 13.00 Mittagsmagazin 14.00 heute 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 heute 15.05 Topfgeldjäger 16.00 heute – in Europa 16.10 SOKO Wien 17.00 heute 17.10 hallo deutschland 17.45 Leute heute 18.05 SOKO Wismar 18.54 Lotto am Mittwoch 19.00 heute 19.20 Fussball 19.35 Küstenwache 20.25 Fussball 23.15 ZDFzoom 23.45 Markus Lanz 00.55 heute nacht 01.10 Fussball 02.45 ZDFzeit

ORF 1 12.45 Die Nanny 13.10 Scrubs 13.30 The Middle 13.50 Malcolm mittendrin 14.15 Malcolm mittendrin 14.40 The Big Bang Theory 15.00 How I Met Your Mother 15.20 How I Met Your Mother 15.45 Malcolm mittendrin 16.10 ZIB Flash 16.15 Skispringen 16.25 Skispringen 18.30 How I Met Your Mother 18.55 The Big Bang Theory 19.20 Two and a Half Men 19.45 ZIB Magazin 19.54 Wetter 20.00 ZIB 20 20.15 The Blacklist 21.05 Navy CIS 21.45 ZIB Flash 21.55 Bates Motel 22.40 CSI: NY

ORF 2 11.00 Sturm der Liebe 11.50 Report 12.35 Seitenblicke 12.40 Wetterschau 13.00 ZIB 13.15 heute mittag 14.00 Frisch gekocht 14.25 Lena 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Die Barbara- Karlich-Show 17.00 ZIB 17.05 heute österreich 17.30 heute leben 18.30 heute konkret 18.48 Lotto 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild 19.49 Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Narrisch guat 21.50 Lebens(t)räume 22.00 ZIB 2 22.30 WELTjournal 23.05 WELTjournal +


F e r n s e h p r o g r a m m 2 4 . F e b r u a r b i s 2 . M ä r z 2 0 14 I 11 D o n n e r s t a g , 2 7. F e b r u a r 2 0 14 SRF 1 10.30 Kulturplatz 11.00 Naturwunder Wüsten 11.25 Rundschau 12.10 Weniger ist mehr 12.45 Tagesschau 13.05 glanz & gloria 13.25 The Voice of Switzerland 14.15 Die Landärztin 15.55 Fascht e Familie 16.30 Best Friends 16.55 Tschanz mit allem 17.30 Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.15 Weniger ist mehr 18.40 glanz & gloria 19.00 Schweiz aktuell 19.25 SRF Börse 19.30 Tagesschau 20.05 DOK 21.00 Einstein 21.50 10vor10 22.25 Aeschbacher 23.20 NZZ Format 23.55 Tagesschau Nacht

SRF 2 08.50 Best Friends 09.15 myZambo 09.35 Roboclip Selection 09.45 Der Landarzt 10.30 Wege zum Glück 11.20 Lena 12.05 Sturm der Liebe 13.00 Emergency Room – Die Notaufnahme 13.45 McLeods Töchter 14.35 Verrückt nach Dir 15.00 Top Shots 15.30 Emergency Room – Die Notaufnahme 16.15 Royal Pains 17.00 Reaper – Ein teuflischer Job 17.50 Wildlife Nannies 18.20 Helden des Internets 18.50 Fussball 21.10 Destination Extreme 21.45 Explorers 22.20 sportaktuell 22.45 22 Bullets 00.45 Helden des Internets 01.10 Patricia Kaas

ARD 10.45 Tierärztin Dr. Mertens 11.35 Elefant, Tiger und Co. 12.00 Tagesschau 12.15 ARD-Buffet 13.00 Mittagsmagazin 14.00 Tagesschau 14.10 Rote Rosen 15.00 Tagesschau 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Tagesschau 16.10 Giraffe, Erdmännchen & Co. 17.00 Tagesschau 17.15 Brisant 18.00 Verbotene Liebe 18.50 Alles Klara 19.45 Wissen vor acht – Natur 19.50 Wetter vor acht 19.55 Börse vor acht 20.00 Tagesschau 20.15 Mordkommission Istanbul – Stummer Zeuge 21.45 Kontraste 22.15 Tagesthemen

ZDF 09.05 Volle Kanne 10.30 Notruf Hafenkante 11.15 SOKO 5113 12.00 heute 12.10 drehscheibe 13.00 Mittagsmagazin 14.00 heute – in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 heute 15.05 Topfgeldjäger 16.00 heute – in Europa 16.10 SOKO Wien 17.00 heute 17.10 hallo deutschland 17.45 Leute heute 18.05 SOKO Stuttgart 19.00 heute 19.20 Wetter 19.25 Heldt 20.15 Mer losse d’r Dom in Kölle 22.30 heute-journal 23.00 Markus Lanz 00.15 heute nacht 00.30 Der Adler

ORF 1 13.10 Scrubs 13.30 The Middle 13.50 Malcolm mittendrin 14.40 The Big Bang Theory 15.00 How I Met Your Mother 15.20 How I Met Your Mother 15.45 Malcolm mittendrin 16.05 Malcolm mittendrin 16.25 ZIB Flash 16.30 The Middle 16.55 Scrubs 17.15 Die Simpsons 17.40 Die Simpsons 18.00 ZIB Flash 18.05 How I Met Your Mother 18.30 Fussball 18.55 Fussball 20.55 Fussball 21.15 ZIB Flash 21.25 (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 22.50 Fussball 00.00 ZIB 24

ORF 2 11.05 Sturm der Liebe 11.55 kreuz und quer 12.45 Seitenblicke 12.50 Wetterschau 13.00 ZIB 13.15 heute mittag 14.00 Frisch gekocht 14.25 Lena 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Die Barbara- Karlich-Show 17.00 ZIB 17.05 heute österreich 17.30 heute leben 18.30 heute konkret 18.51 heute infos und tipps 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild 19.49 Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Der Wiener Opernball – Die guten Geister 21.10 Opernball 2014 21.45 Opernball 2014

Freitag, 28. Februar 2014 SRF 1 10.00 nano 10.30 Kulturzeit 11.10 DOK 12.10 Weniger ist mehr 12.45 Tagesschau 13.05 glanz & gloria 13.25 Der Landarzt 14.15 Aeschbacher 15.15 Reporter 15.45 Einstein 16.30 Best Friends 16.55 myStory 17.30 Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.15 Weniger ist mehr 18.40 glanz & gloria 19.00 Schweiz aktuell 19.25 SRF Börse 19.30 Tagesschau 20.05 SRF bi de Lüt 21.00 Verkehrte Welt 21.50 10vor10 22.25 Arena 23.45 Tagesschau Nacht 00.05 Die Wildgänse ...

SRF 2 09.00 Best Friends 09.20 Tschanz mit allem 09.45 Roboclip Selection 09.55 Der Dicke 10.45 Wege zum Glück 11.35 Lena 12.20 Sturm der Liebe 13.15 Emergency Room 14.00 McLeods Töchter 14.50 Verrückt nach Dir 15.15 Helden des Internets 15.40 Emergency Room 16.25 Royal Pains 17.10 Reaper – Ein teuflischer Job 18.00 Wildlife Nannies 18.30 Virus 19.05 Smash Lab – Explodieren geht über Studieren 20.00 Up in the Air 21.55 30 Rock 22.20 sportaktuell 22.45 Verblendung 01.25 Up in the Air 03.05 Verblendung

ARD 09.55 Sturm der Liebe 10.45 Tierärztin Dr. Mertens 11.35 Elefant, Tiger und Co. 12.00 Tagesschau 12.15 ARD-Buffet 13.00 Mittagsmagazin 14.00 Tagesschau 14.10 Rote Rosen 15.00 Tagesschau 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Tagesschau 16.10 Giraffe, Erdmännchen & Co. 17.00 Tagesschau 17.15 Brisant 18.00 Verbotene Liebe 18.50 Der Dicke 19.45 Sportschau vor acht 19.50 Wetter vor acht 19.55 Börse vor acht 20.00 Tagesschau 20.15 Donna Leon: Das Gesetz der Lagune 21.45 Tagesthemen 22.00 Tatort 23.30 Kommissar Beck

ZDF 09.05 Volle Kanne 10.30 Notruf Hafenkante 11.15 SOKO 5113 12.00 heute 12.10 drehscheibe 13.00 Mittagsmagazin 14.00 heute – in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 heute 15.05 Topfgeldjäger 16.00 heute – in Europa 16.10 SOKO Wien 17.00 heute 17.10 hallo deutschland 17.45 Leute heute 18.05 SOKO Kitzbühel 19.00 heute 19.20 Wetter 19.25 Die Garmisch-Cops 20.15 Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht 00.00 heute nacht 00.15 Ripper Street 01.05 In Plain Sight

ORF 1 11.40 Ski alpin 13.10 Ski alpin 13.20 Scrubs 13.40 The Middle 14.05 Malcolm mittendrin 14.30 Malcolm mittendrin 14.50 The Big Bang Theory 15.10 How I Met Your Mother 15.35 Nordische Kombination 15.55 Nordische Kombination 16.45 ZIB Flash 16.50 Skispringen 16.55 Skispringen 18.55 The Big Bang Theory 19.20 Two and a Half Men 19.45 ZIB Magazin 19.54 Wetter 20.00 ZIB 20 20.15 Promis, Prunk und Logentratsch 20.45 Wir sind Kaiser 21.50 ZIB Flash 22.30 Dancing Stars

ORF 2 05.40 heute konkret 10.25 Opernball 2014 12.40 Seitenblicke 12.45 Wetterschau 13.00 ZIB 13.15 heute mittag 14.00 Frisch gekocht 14.25 Lena 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Die Barbara- Karlich-Show 17.00 ZIB 17.05 heute österreich 17.30 heute leben 18.30 heute konkret 18.51 heute infos und tipps 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild 19.49 Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Der Staatsanwalt 21.20 SOKO Leipzig 22.10 ZIB 2 22.35 Euromillionen 22.40 Universum History

Samstag, 1. Mär z 2014 SRF 1 08.45 Sternstunde ... 09.50 Sternstunde Kunst 10.45 Madagaskar 11.40 Kleine Paradiese 12.10 Terra X 13.00 Tagesschau 13.10 BaslerZeitung Standpunkte 14.05 Um Himmels Willen 14.55 Die Muschelsucher 16.25 Ein Kuss macht Kasse 17.00 glanz & gloria 17.15 Svizra Rumantscha 17.40 Minisguard 18.00 Tagesschau 18.10 Gesundheit heute 18.45 Samschtig-Jass 19.20 Lotto 19.30 Tagesschau 20.00 Wort zum Sonntag 20.10 The Voice of Switzerland 22.00 Tagesschau 22.15 sportaktuell 23.05 Tom Thorne

SRF 2 07.30 Horror Henry 07.50 Wickie und die starken Männer 08.15 Cosmo und Wanda 08.40 Garfield 08.50 Funnymals 09.15 Die Zauberer vom Waverly Place 09.40 Die Zauberer vom Waverly Place 10.05 Ski alpin 11.35 Ski alpin 12.55 Langlauf 14.30 Tacho 15.00 Kassensturz 15.40 Shaggy Dog 17.15 Fenster zum Sonntag 17.50 Top Shots 18.25 Burn Notice 19.10 Burn Notice 20.00 Operation Walküre 21.55 Bad Company 23.50 James Bond 007 – Goldfinger 01.35 Smash Lab 02.25 Operation Walküre

ARD 05.08 Tagesschau 05.10 Brisant 05.30 Abenteuer Wilder Westen 05.55 Fluch des Falken 06.20 Fluch des Falken 06.45 Fluch des Falken 07.10 Paula und die wilden Tiere 07.35 motzgurke.tv 08.00 Checker Can 08.25 neuneinhalb 08.35 Die Pfefferkörner 09.00 Die Pfefferkörner 09.30 Die Pfefferkörner 09.55 Tagesschau 10.00 Sportschau live U.a.: Ski alpin 18.00 Sportschau 18.30 Sportschau 20.00 Tagesschau 20.15 Einer wird gewinnen 23.15 Tagesthemen 23.35 Das Wort zum Sonntag 23.40 Die glorreichen ...

ZDF 07.45 Das Dschungelbuch 08.10 1, 2 oder 3 08.35 Bibi Blocksberg 09.25 Peter Pan 10.10 Bibi und Tina 11.00 heute 11.05 Die Küchenschlacht 13.05 heute 13.10 Liebe, Babys und ein Neuanfang 14.40 Die zweite Chance 16.15 Lafer! Lichter! Lecker! 17.00 heute 17.05 Länderspiegel 17.45 Menschen 18.00 ML Mona Lisa 18.35 hallo deutschland 19.00 heute 19.20 Wetter 19.25 Die Familiendetektivin 20.15 Wilsberg 21.45 Kommissar Stolberg 22.45 heute-journal 23.00 Das aktuelle Sportstudio 00.25 heute

ORF 1 07.30 Servus Kasperl 07.55 Helmi 08.00 Piratenfunk Franz Ferdinand 08.25 Tom Turbo 08.55 Schmatzo 09.10 Hallo Okidoki 09.20 1, 2 oder 3 09.45 Miniversum 10.00 Ski alpin 13.15 Langlauf 14.00 Skispringen 15.15 Nordische Kombination 16.05 Skispringen 18.15 The Big Bang Theory 18.40 Newton 19.05 The Big Bang Theory 19.30 Two and a Half Men 19.54 Wetter 20.00 ZIB 20 20.15 Männertrip 21.55 ZIB Flash 22.10 Beilight – Biss zum Abendbrot 23.30 Ananas Express

ORF 2 09.05 Julia 09.55 Kommissar Rex 11.25 Herzdamen 12.50 Bilderbuch 13.00 ZIB 13.10 Seitenblicke Weekend 13.30 Hilfe, ich liebe Zwillinge! 14.55 Für immer daheim 16.30 Unterwegs in Österreich 16.55 Religionen der Welt 17.00 ZIB 17.05 Bewusst gesund 17.30 Bürgeranwalt 18.20 Bingo 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild 19.49 Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Narrisch guat 21.50 ZIB 22.00 Die Stehaufmandln 22.45 Vera – beim ... 23.30 Der Bulle von Tölz


12 I Fer n s ehp r o gr amm 2 4 . Feb r u ar b i s 2 . M är z 2 014 Sonntag, 2. Mär z 2014 SRF 1 09.30 Gesundheit heute 10.00 Sternstunde Religion 11.00 Sternstunde Philosophie 11.55 Sternstunde Kunst 13.00 Tagesschau 13.10 NZZ-Standpunkte 14.05 Verkehrte Welt 15.05 Die Wälder des Monsuns 15.50 Kleine Paradiese 16.20 Schatzjagd in der Tiefe 17.15 Minisguard 17.30 Svizra Rumantscha 18.00 Tagesschau 18.15 Tierische Freunde 18.50 g&g weekend 19.20 mitenand 19.30 Tagesschau 20.05 Tatort 21.40 Reporter 22.05 Giacobbo / Müller 22.55 Tagesschau 23.15 Sternstunde Kunst 00.15 Bekanntmachung!

SRF 2 06.00 Alex Hepburn 06.45 Roboclip Selection 07.30 Horror Henry 07.50 Wickie und die starken Männer 08.15 Cosmo und Wanda 08.40 Garfield 08.50 Funnymals 09.15 Die Zauberer vom Waverly Place 09.40 Langlauf 11.20 Ski alpin Super-G Herren 12.50 Ski alpin Superkombination Damen, Slalom 13.50 Skispringen 15.45 Fussball 18.15 SportPanorama 19.30 Tacho 20.00 The King’s Speech – Die Rede des Königs 21.55 The Artist 23.35 Black Swan 01.15 Tacho 01.40 The King’s Speech

ARD 05.30 motzgurke.tv 05.55 Fluch des Falken 06.20 Fluch des Falken 06.45 Abenteuer Wilder Westen 07.10 Willi wills wissen 07.35 Tigerenten-Club 08.35 Tiere bis unters Dach 09.00 Die Sendung mit der Maus 09.30 Tagesschau 09.35 Sportschau live U.a.: Ski Freestyle: Weltcup, Buckelpiste 17.00 W wie Wissen 17.30 Gott und die Welt 18.00 Sportschau 18.30 Bericht aus Berlin 18.50 Lindenstrasse 19.20 Weltspiegel 20.00 Tagesschau 20.15 Tatort 21.45 Günther Jauch 22.45 Tagesthemen 23.05 ttt – Titel, Thesen, Temperamente

ZDF 09.00 sonntags 09.30 Katholischer Gottesdienst 10.15 Peter Hahne 10.45 Nervenkitzel am Steilhang 11.00 ZDF-Fernsehgarten on tour 13.15 Bares für Rares 14.00 Die Hundeflüsterin 14.45 planet e. 15.15 heute 15.25 Mickey Blue Eyes 17.00 heute 17.10 Sportreportage 18.00 ZDF-Reportage 18.30 Terra Xpress 19.00 heute 19.10 Berlin direkt 19.30 Terra X 20.15 Cecelia Ahern: Mein ganzes halbes Leben 21.45 heute-journal 22.00 Camilla Läckberg: Morde in Fjällbacka 23.30 Auf Leben und Tod

ORF 1 08.20 1, 2 oder 3 08.45 FIFA Fussball WM Magazin 09.15 Sport-Bild 09.45 Ski alpin 09.55 Ski alpin 11.10 Ski alpin 11.15 Ski alpin 11.25 Ski alpin 12.45 Ski alpin 12.50 Ski alpin 12.55 Ski alpin 13.50 Ski alpin 13.55 Skispringen 16.00 Fussball 16.25 Fussball 18.30 Sport am Sonntag – Alles Fussball 19.15 Sport am Sonntag 19.54 Wetter 20.00 ZIB 20 20.15 The Descendants 22.00 ZIB Flash 22.10 The Help 00.25 And the OSCAR goes to...

ORF 2 13.00 ZIB 13.05 Panorama 13.30 Heimat, fremde Heimat 14.00 Seitenblicke Weekend 14.10 Reisezeit 14.35 Sommer des Erwachens 16.05 Harrys liabste Hütt’n 16.30 Erlebnis Österreich 16.55 Was ich glaube 17.00 ZIB 17.05 Fasching in Vorarlberg 17.55 Die Brieflos Show 18.25 Österreich-Bild 19.00 Bundesland heute 19.17 Lotto 19.30 Zeit im Bild 19.49 Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Tatort 21.50 ZIB 22.00 Im Zentrum 23.05 Michael Haneke ...

Fernsehtipps der Woche SRF zwei – Samstag, 1. März 2014, 20.00 – 21.55 Uhr

ZDF – Samstag, 1. März 2014, 20.15 – 21.45 Uhr

Operation Walküre – Das Stauffenberg ...

Wilsberg – Mundtot

Überzeugt, dass Hitler DeutschBei einer Revision im Finanzamt land ins Verderben stürzt, Münster sind es die Beamten schliesst sich Oberst Graf von selbst, die überprüft werden. Es Stauffenberg (Tom Cruise) 1944 werden Unregelmässigkeiten einer militärischen Widerim Betriebsablauf festgestellt standsgruppe an. Die plant ein und eine Steuerprüferin begeht Attentat, bei dem Hitler in der daraufhin angeblichen Suizid. Wolfsschanze sterben soll. Am Ekki (Oliver Korittke) wähnt den 20. Juli lässt Stauffenberg die Amtsleiter Koch als Übeltäter. Bombe hochgehen. Aber schnell ist klar: Der Tyrann hat überHat der doch dafür gesorgt, dass übereifrige Kollegen aus dem lebt. Und er wird mit den Verschwörern gnadenlos abrechnen. Verkehr gezogen und damit quasi mundtot gemacht wurden.

SRF zwei – Sonntag, 2. März 2014, 20.00 – 21.55 Uhr

ORF 1 – Sonntag, 2. März 2014, 20.15 – 22.00 Uhr

The King’s Speech – Die Rede des Königs

The Descendants – Familie und andere ...

Der britische Prince Albert (Colin Firth) leidet seit der Kindheit an starkem Stottern. Heimlich sucht nun er Hilfe bei dem Sprachtherapeuten Lionel Logue. Aber erst nach einigen schmerzlichen Erfahrungen erweisen sich die skurrilen Behandlungsmethoden des unkonventionellen Sprechtrainers überraschend doch als wirksam. Unvorhergesehenerweise muss Albert 1936 als George VI. den Thron besteigen und sich bei einer wichtigen Rede bewähren.

Das Leben des erfolgsverwöhnten Anwalts Matt King (George Clooney) wird komplett umgekrempelt, als seine Frau nach einem Bootsunfall ins Koma fällt. Er muss sich jetzt in der ungewöhnten Rolle als Alleinerziehender beweisen und zugleich den letzten Willen seiner Frau erfüllen. Daneben steht Matt noch vor der Entscheidung, das ererbte Land seiner Eltern auf der paradiesischen Insel Kaua’i zu verkaufen oder doch für sich zu behalten.

Ihr Ansprechpartner für Anzeigen. Felix Widmer, Leiter Anzeigenservice, Telefon 081 300 03 73 / 081 328 15 66, Mobile 079 418 65 99, E-Mail: f.widmer@druckereilandquart.ch


Samstag, 22. Februar 2014

Sonntagsgedanken / Aus der Region

13

Sonntagsgedanken

Was ist verkehrt an einem HCD-Schal?

Elisabeth Ander­ fuhren, Pfarrerin Fideris Wir hatten eine ziemliche Auseinandersetzung. Irgendwie schauten wir die Sache einfach verschieden an, und keine von uns konnte nachgeben. Wir gingen im Unfrieden auseinander. Ich versuchte später, mich per E-Mail zu entschuldigen für meinen Anteil am Zwist, aber es nützte nichts. Offenbar war die Verletzung im Moment zu tief, oder ich war nicht bereit, genügend weit entgegenzukommen. Oder was auch immer. Funkstille.

Der Konflikt lag mir schwer auf dem Magen. Ich betete – Gott, schaffe Versöhnung zwischen uns! Heile unsere Beziehung! Sie ist mir so wichtig. Begegne ihr, und begegne mir! Ich wurde ruhiger, konnte wieder schlafen. Fünf Tage später – die nächste Begegnung. Sie war fröhlich und offen wie sonst meistens, als wäre nichts gewesen. Wir sprachen nicht sofort über unsere Differenzen, sondern genossen es zuerst einmal einfach, dass es wieder schön war, zusammen zu hengern. Später konnten wir dann auf die Sache zurückkommen, mit viel Humor diesmal, und es tat nicht mehr weh. Ein wenig kamen wir einander wohl entgegen, aber es machte auch nichts, dass wir nicht genau gleicher Meinung waren. Jede konnte die andere stehen lassen. Noch einen Tag später sah ich,

dass sie ihr WWJD-Armband wieder trug. WWJD – What Would Jesus Do? Übersetzt: Was würde Jesus tun? Eine Fanatikerin? Eine religiöse Extremistin? Eine Fundamentalistin? Wäre es ein HCD-Schal, so würde niemand umschauen. Man würde sie dann als HCD-Fan betrachten, und das wäre ganz in Ordnung. Aber ein Armband, auf dem etwas von Jesus steht? Das ist ungewohnt. Fremd. Verdächtig. Warum eigentlich? Warum darf man HCD-Fan sein, aber nicht Jesus-Fan? Diese Bänder sind bei vielen in Ungnade gefallen, seit sie mit einem amerikanischen Präsidenten in Verbindung gebracht wurden, der mit seinem Handeln als angeblicher Christ unglaubwürdig wirkte. Manchen Menschen hilft es aber, sich bei Entscheidungen zu fra-

gen: «Was würde Jesus jetzt an meiner Stelle tun?» – und sich mit Hilfe eines Stoffarmbandes immer wieder daran zu erinnern. War das ein Zufall, dass ich ruhig wurde nach dem Gebet? War es Zufall, dass sie, nachdem ich da­ rum gebetet hatte, dass Gott ihr begegne, das Armband hervorholte und anzog und dass danach zwischen uns Versöhnung zustande kam? Liebe Leserin, lieber Leser, in einem solchen Fall an Zufälle zu glauben, dafür ist mein Glaube einfach zu klein. Lieber erinnere ich mich an solche Erlebnisse, an denen ich meine, Gebete seien erhört worden, wenn ich wieder einmal in der Klemme stecke. Ich glaube, ich werde mir auch so ein Armband anschaffen, eins mit der Aufschrift «PUSH» – «Pray Until Something Happens» – Bete, bis etwas geschieht!

Erkennungsspiel

Malans

Die Sonnenuhr an der Furner Kirche

Mani Matters Verteidigung des Christentums

P&H veröffentlicht in loser Folge Bildausschnitte aus dem Prättigau, der Herrschaft und den Fünf Dörfern. Wie zahlreiche Leserinnen und Leser richtig erkannt haben, zeigt die in der Ausgabe vom 25. Januar 2014 abgebildete Sonnenuhr die Stunde an der Südwand der Furner Kirche an. Den daneben stehenden Spruch haben die Furner Ledigen anlässlich der Renovation der Kirche im Jahre 1957 ausgewählt und in Auftrag gegeben (Rüegg, Haussprüche und Volkskultur, Nummer 702):

Wenn das Treiben der Stadt dir die Freude vergällt; Deine Nerven zerrüttet, verleidet die Welt; Dann zieh in die Berge, geniess ihre Ruh; Und wandere fröhlich der Sonne zu. Unter den richtigen eingesandten Lösungen musste das Los entscheiden. Den Büchergutschein im Wert von 50 Franken aus den Verlagen der Druckereien Schiers und Landquart gewinnt Jakob Bardill, Mitte 49, 7106 Tenna. Herzlichen Glückwunsch! (hw)

Der Spruch an der Südwand der Furner Kirche.

Foto: H. Wyss

Über Mani Matter, den bekannten Schweizer Liedermacher aus den 60er- und 70er-Jahren einen Vortrag zu halten ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Wie kann man seine vielfältigen, scharfsinnigen Gedanken einfangen? Und dann gehört unbedingt der passende Dialekt dazu, wie Kirchgemeindepräsident Giacomin Caviezel zutreffend bemerkte. So war es ein Glücksfall, dass mit Pfr. Bernhard Rothen aus Hundwil ein echter Berner sich der Botschaft Matters annahm. Am Ende des zweiten Herrschäftler Abends wusste jeder, wer de «Leischt» isch, nämlich der Lehrer, der – nach Matters hintersinnigem Gedicht erst dann «vo Gott und Heiland» es Wort geseit hät, als «ds Chäpsli isch losggangen undrem Stuel». Hans Peter Matter war Jurist und einige Zeit sogar Rechtskonsulent der Stadt Bern. «Nebenbei» wurde er ein erfolgreicher Liedermacher, setzte sich mit seinen Texten und Aufrufen zwischen die Stühle. Er schwankte zwischen konservativ und progressiv, war an der

Sache, am einfachen Bürger orientiert, nicht an irgendwelchen Ideen, die vollmundig an Schreib­ tischen entwickelt und ausposaunt wurden. Matter arbeitete zeitweise auch an der Erneuerung der Schweizer Verfassung, auf der Suche nach einer noch besseren Demokratie, versuchte die Dinge zu durchdringen. Er arbeitete sogar an einer Verteidigung des Christentums, das an der Entstehung der Schweiz massgeblich beteiligt war. Weder die offizielle Kirche noch die gängige Kulturszene nehme heute Anteil an Matters bewussten Ausflügen in die Welt des christlichen Glaubens. In zehn Liedern, die zur Freude der Zuhörer alle gehört werden konnten, wusste Rothen Bezüge zum Christentum in Matters Liedern nachzuweisen. Matters Leben und Stimme erlosch auf tragische Weise bei einem Verkehrsunfall 1972 auf dem Weg zu einem Konzert. Seine unverwechselbare Stimme in doppeltem Sinn hat heute, mehr als 40 Jahre später, nichts von ihrer Aktualität eingebüsst. (pd)


Aus der Region

14 Pro Prättigau

Mehr Freude beim Gärtnern dank EM Am Montag, 10. März 2014, um 20.15 Uhr findet im Bildungszentrum Palottis in Schiers ein Informationsabend mit der EMBeraterin Karin Felix aus Pfäfers statt über das lustvolle Gärtnern mit Effektiven Mikroorganismen (EM). Der Unkostenbeitrag beträgt 15 Franken. Wer die Effektiven Mikroorganismen, kurz EM, zum ersten Mal einsetzt, staunt nicht schlecht, wie rasch Blumen, Bäume und Gemüse positiv darauf reagieren! Dies deshalb, weil EM, eine Mischung von aufbauend wirkenden natürlichen Mikroorganismen wie Hefen, Milchsäurebakterien etc., überall dort, wo es eingesetzt wird, stark regenerativ wirkt. Das bedeutet, dass krank machende Prozesse wie beispielsweise Fäulnis verhindert werden. Durch die Gesundung des Bodens treten mit der Zeit weniger Unkraut und Schädlinge auf. Dank EM verbessert sich die Bodenstruktur im Garten, da sie ein stabiles Gleichgewicht von auf- und abbauenden Kräften herstellen. Wir erhalten neue Vitalität im Boden und fördern das Pflanzenwachstum. Daraus resultiert hochwertiges und lange haltbares Gemüse, Blumen mit üppigem leuchtendem Blüten­ flor und gesunde Bäume mit aromatischem Obst. Der EM-Kompost ist dank der Fermentation mit EM hochwertiger, muss nicht gewendet werden und braucht weniger Platz. Das Giesswasser in der Regentonne oder im Brunnen bleibt dank EM-X-Keramik die ganze Saison frisch und unterstützt die Vitalität Ihrer Pflanzen. Auch der Gartenteich findet dank EM wieder zurück zu seiner natürlichen Balance. Als Auftakt ins neue EM-Gartenjahr sind Sie ab 19.30 Uhr herzlich zu einem kleinen Apéro eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung beim Regionalverband Pro Prättigau, Tel. 081 332 44 44, info@propraettigau.ch. (pd)

Nr. 15

Wie die Zeit vergeht

Prättigauer Feuervögel rockten die 90er Vor 20 Jahren, im April 1994, waren in der Schierser Mehrzweckhalle erstmals die «Firebirds» live zu sehen und zu hören. Enrico Mathis, Hans Flury, Fredy Schmid, Mario Gansner und Roger Monsch (v.l.) standen in den folgenden Jahren praktisch an jeder «Hundsverlochung» auf der Bühne und gaben ihre Schlager, Evergreens, Blues & Rock sowie Schunkel- und Stimmungsmusik zum Besten. Zum Repertoire der fünf bzw. vier beschnauzten Prättigauer gehörten bekannte Cover-Stücke, aber auch selber komponierte Lieder, wie zum Beispiel «Dr schwarzi Tag». Hans, Enrico und Roger sind musikalisch nach wie vor aktiv und spielen heute zusammen mit Beat Bachmann und Jonny Buschauer in der Band «Spirit» – unter anderem an der kommenden Rocknight in Jenaz. (ms)

Foto: Archiv P&H

Schiers

GV des Frauenturnvereins Der Einladung zur ordentlichen Generalversammlung des Frauenturnvereins Schiers ins Restaurant Alpina folgten kürzlich 56 Frauen sowie Jürg Thöny vom BTV und Jann Castelberg von der Männerriege. «Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.» Mit diesen Worten erinnerte die Präsidentin Annamargreth Holzinger an den Abschied von Marianne Eggenberger, welche 56 Jahre Mitglied war, an Marili Camenzind,

64 Jahre Vereinsmitglied, und an Trineli Torgler, 65 Jahre Mitglied. Den Reigen der Berichterstattungen über das verflossene Vereinsjahr eröffneten die Leiterin der Aktiven und die Präsidentin mit dem gemeinsamen, ausführlichen Jahresbericht, welcher nochmals einige Erinnerungen passieren liess. Höhepunkt war sicher die zweitägige Turnfahrt an den Brienzersee sowie die alljährlichen Indiaca-Meisterschaften. Die Frauen 2 berichteten wie die Aktiven vom schlechten Wetter auf ihrer Turnreise ins Appenzell. Und auch die Seniorinnen merkten im April bei ihrer Reise ins Tessin

Sind zwei Sandkörner in der Wüste, sagt der eine zum anderen: «Man ist das heute voll hier!» Die Mitglieder erschienen in grosser Zahl zur GV.

Foto: C. Gantenbein

nicht allzu viel von der Frühlingswärme. Vom MUKI-Turnen unter der neuen Leitung von Zilia Flütsch sowie von den Jugi-Leiterinnen Anje Thöny, Bettina Wieland und Lia Vetsch erfuhren die Turnerinnen Erfreuliches über das Geschehen in den jeweiligen Gruppen. Wahlen und Ehrungen Die Kassierin Claudia Primoceri, die Beisitzerin Marianne Marino, sowie die Leiterinnen der Seniorinnen Ruth Jaag und Gretli Meier konnten alle für weitere zwei Jahre verpflichtet werden. Die Präsidentin Annamargreth Holzinger wurde für ein letztes Amtsjahr wiedergewählt. In ihre Fussstapfen wird nächstes Jahr Marie-Elsa Worni treten und somit ist sie in diesem Vereinsjahr als «Praktikantin» tätig. Für zehnjährige Vereinszugehörigkeit wurde Marianne Riegler und nachträglich für zwanzig Jahre Erika Siegrist geehrt. Auf stolze und fast schon unglaubliche siebzig Jahre kommt das Ehrenmitglied Luzia Reidt. Sie wurde spe­ ziell geehrt. (cg)


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Samstag, 22. Februar 2014


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Regionalsport

Nr. 15

Playoff-Start gegen Illnau geglückt Dies war mit Sicherheit eine wichtige Schlacht, welche der HCPH gegen Illnau gewann, auch wenn der Krieg natürlich noch längst nicht entschieden ist. Vor einer ansehnlichen Zuschauerkulisse entwickelte sich zwischen den beiden Mannschaften ein schnelles und intensives Spiel, in welchem der HCPH im Start­ drittel zweimal in Führung ging. Jedoch war die Freude jeweils nur von kurzer Dauer, denn Illnau liess sich nicht abschütteln und glich postwendend immer wieder aus. Im Mitteldrittel brachte Illnau-Effretikon immer mehr Härte in die Partie und versuchte so den HCPH einzuschüchtern und zu verunsichern und dies zeigte Wirkung und behagte den Einheimischen überhaupt nicht. Bei einer doppelten Überzahl gelang den Zürcher Oberländern sogar die erstmalige Führung zum 2:3. Nun war der Faden beim HCPH etwas gerissen und Illnau kam immer stärker. Doch just in dieser Phase gelang der Mannschaft von Dusan Halloun ebenfalls in doppelter Überzahl der vielumjubelte Ausgleich und nur wenig später sogar der 4:3-Führungstreffer. Nur Sekunden vor dem zweiten Pausentee rettete HCPH-Torhüter Seiler mit einer mirakulösen Parade den sicheren Ausgleichstreffer. Im Schlussabschnitt kam der HCPH wieder etwas besser ins Spiel und überstand mit grossartigem Kampf eine sehr hart ausgesprochene 5-Minuten-Strafe schadlos und nicht nur dies, Scheidegger sorgte mit einem Shorthander und dem 5:3 für mehr als nur die Vorentscheidung. Bereits am letzten Donnerstag ging es in dieser Playoff-Serie weiter, dann spielte der HCPH um 20.15 Uhr in Effretikon. Heute empfängt der HCPH zum 3. Spiel um 17.30 Uhr in der Eishalle Grüsch wiederum Illnau-Effretikon. Es wird mit Bestimmtheit nicht einfacher und auch diese Begegnung wird wohl ein ganz enges

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Der HCPH führt in der Serie 1:0. «Ding» werden. Die Spieler hoffen auf eine grosse und lautstarke Fanunterstützung bei diesem wichtigen Spiel. Aus der Nachwuchsecke Endlich konnten die HCPH-Novizen Top wieder einmal zwei Spiele hintereinander gewinnen. Nach dem 2:4-Erfolg in Bülach liessen die Spieler von Trainer Wellenzohn einen 9:4-Heimsieg gegen Rheintal folgen. Zwar führte der HCPH nach knapp 35 Minuten bereits mit 8:1-Toren, doch dann hielt der Schlendrian Einzug. Mit drei Treffern verkürzten die Gäste auf 8:4 und hatten noch gute Einschussmöglichkeiten zu weiteren Treffern. Erst mit dem 9:4 in der 52. Minute war dann die Sache endgültig gegessen. Heute spielen die HCPH-Novizen in Bäretswil gegen die ZSC Lions. Dieser Gegner ist noch auf einem der Relegationsrundenplätze und wird mit allen Mitteln versuchen, die Punkte zu ergattern. Gelingt es der Mannschaft von Trainer Wellenzohn aber nochmals solch eine solide Leistung wie gegen Bülach und Rheintal an den Tag zu legen, ist ein weiterer Punktezuwachs sicherlich möglich. Um im Kampf um die Tabellenführung in der Abstiegsrunde weiterhin ein Wörtchen mitreden zu können, wäre ein Erfolg und die daraus resultierenden drei Punkte wichtig.

Foto: zVg Spielbeginn in Bäretswil ist um 17 Uhr. Ein goldiges Wochenende erlebten die Moskito A des HCPH. Mit zwei Siegen gegen Feldkirch und Engiadina zeigten die Spieler eindrücklich, dass sie auch Mannschaften, die vor ihnen rangiert sind, schlagen können. Die Nachwuchsresultate auf einen Blick Junioren Top: HCPH – St. Moritz 9:2 (3:0/3:2/3:0); Novizen Top: HCPH – Rheintal 9:4 (4:1/4:1/1:2) Moskito A: HCPH – Feldkirch 8:2 (2:0/4:0/2:2); HCPH – Engiadina 5:3 (1:0/2:1/2:2) Die Meisterschaftsspiele/Turniere an diesem Wochenende Samstag, 22. Februar 2014, 11 Uhr, St.  Gallen, Bini Turnier (HCPH, Eisbären SG, Arosa, Frauenfeld); 13 Uhr, Flims, Moskito B, HCPH – St. Moritz; 17 Uhr, Bäretswil, Novizen Top, ZSC Lions – HCPH 17.30 Uhr, Grüsch, 2. Liga HCPH – Illnau Effretikon, Sonntag, 23. Februar 2014, 10 Uhr Grüsch, Piccolo A Turnier (HCPH, Flims, Chur, Arosa); 13 Uhr, Grüsch, Junioren Top, HCPH – Argovia Stars; 15.30 Uhr Celerina Mini A St. Moritz – HCPH (pd)

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Samstag, 22. Februar 2014

Regionalsport / Aus der Region

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SM Luftpistole

Skicross

Chur Stadt und Rhäzüns weiter

Armin Niederer fährt auf Rang 7

Nach der zweiten Hauptrunde der Schweizer Gruppenmeisterschaften Luftpistole sind noch zwei Bündner Elite- und eine Nachwuchsgruppe im Rennen um den nationalen Titel. Bei den EliteSchützen haben sich Rhäzüns (1479 Punkte, Rang 28) und Chur Stadt 1 (1472, 38) für die dritte Hauptrunde qualifiziert, welche schweizweit 40 Schützengruppen bestreiten werden. Ausgeschieden sind St. Antönien 1 (1436, 92) und Igis-Landquart (1428, 106). In der Kategorie Jugendliche/ Junioren waren die Stadtschützen Chur mit ihrem Nachwuchs ebenso erfolgreich. Der Churer Nachwuchs ist mit 1080 Punkten auf Rang 7 eine Runde weiter. Zu Ende ist die Schweizer Gruppenmeisterschaft Luftpistole indes für St. Antönien 1 (1049, 21) sowie Roveredo 1 (1043, 24). (ziv)

Im Skicross zählte das Schweizer Team an den Olympischen Winterspielen in Sotschi zu den Favoriten. Mit Alex Fiva und dem Klosterser Armin Niederer stiegen die Dominatoren der letztjährigen Weltcupsaison ins Rennen. Die anvisierte Medaille wurde am Donnerstag dann jedoch verpasst. Niederer stiess bis in die Halbfinals vor, wo er nach einem verpatzten ersten Teil scheiterte. Bereits den Viertelfinal hatte der Prättigauer Mitfavorit nur mit viel Glück überstanden. Die beiden führenden Fahrer stürzten beim Zielsprung. Niederer erbte und gewann den Lauf. Im abschliessenden Rennen im kleinen Final belegte Niederer den 3. Platz und beendete das Olympiarennen insgesamt als bester Schweizer auf Rang 7. Damit holte er sich noch ein Olympia-Diplom. Für Fiva kam das Aus nach Rü-

Armin Niederer verpasste im Olympiarennen eine Medaille, holte jedoch ein Diplom. Foto: zVg ckenschmerzen am Vorabend bereits im Achtelfinal, indem ihn ein Konkurrent zu Fall brachte. Den

totalen Triumpf feierte das französische Team, welches zu einem Dreifachsieg kam. (hw)

Snowboard alpin

FDP Graubünden

Kaspar Flütsch im 11. Rang

Sportförderungsgesetz: Richtung stimmt, Anpassungen nötig

Der Luzeiner Alpin-Snowboarder Kaspar Flütsch hat an den Olympischen Winterspielen in Sotschi im Parallel-Riesenslalom der Herren den 11. Rang belegt. Flütsch schied im Achtelfinal gegen seinen Schweizer Landsmann Simon Schoch aus. Jubeln konnte im Schweizer Team Nevin Galmarini, der sich erst im Final dem Russen Vic Wild geschlagen geben musste. Die Silbermedaille ist für den Unterengadiner der grösste Erfolg seiner Karriere. Bei den Damen trumpfte die Walliserin Patrizia Kummer gross auf. Sie gewann im Parallel-Riesenslalom die Goldmedaille. Der Parallel-Slalom wird heute ausgetragen. (hw)

Seinen zweiten Einsatz in Sotschi bestreitet Kaspar Flütsch im Parallel-Slalom. Foto: zVg

Die Bündner FDP.Die Liberalen begrüsst grundsätzlich das neue Sportförderungsgesetz. Die bestehenden grossrätlichen Verordnungen sind veraltet und verfassungswidrig. Es ist deshalb wichtig, dass das neue Sportförderungsgesetz rasch umgesetzt wird. Zu diesem Vorgehen hat sich der Grosse Rat eindeutig bekannt, als er den Auftrag Cavegn mit überwältigendem Mehr (80 zu 21) im Sinne der Regierung überwiesen hat. Folgende Schwerpunkte sind nach Auffassung der FDP im Gesetz noch besser hervorzustreichen: Sportpolitik ist Jugendpolitik: Das Gesetz soll sich deshalb auf die Jugend konzentrieren. Erwachsene sind nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen wie die Jugend. Staat muss Verantwortung übernehmen für Infrastruktur, Koordination Schule und Sport sowie die Ausbildung von Leiterpersonen: Der Staat hat für die Vereinbarkeit von Nachwuchsleistungssport und Schule auf allen Stufen (Primar-, Real- und Sekundar- sowie Gymnasiumsstufe), für eine zeit-

gemässe Infrastruktur und für die Ausbildung der Leiterpersonen zu sorgen. Gerade die Koordination von Schule und Sport ist für die Sportförderung im Kanton wichtig. Hier kann der Kanton Graubünden eine wichtige Vorreiterrolle übernehmen. Wichtig sind sodann die Sportanlagen: Hier ist der Kanton gefordert, mit den Sportverbänden ein Verzeichnis der Sportanlagen mit kantonaler Bedeutung aufzunehmen und in diese gezielt zu investieren. Nationale Leistungszentren gezielt fördern und stärken: Nationale Leistungszentren (wie etwa des Skisports in Davos) sind namentlich dort zu fördern, wo die entsprechende Sportart für Graubünden auch touristisch eine zentrale Bedeutung hat (namentlich Schnee- und Eissport). Überall wo sich nationale Verbände zu einem nationalen Leistungssportzentrum im Kanton bekennen und dafür wesentliche Mittel sprechen, soll der Kanton mit der Gemeinde nachziehen. Ziel und Vision soll sein, dass kein Schneeoder Eissportler in der Schweiz in

der Ausbildung im Kanton Graubünden herumkommt. Graubünden soll die Wiege des Wintersports sein. Sportverbände und Sportvereine leisten gute Arbeit: Dass die Sportlerförderung im Kanton Graubünden im Grundsatz funktioniert, zeigt die jetzige Olympiadelegation, für die Graubünden eine Rekordzahl von Bündner Athletinnen und Athleten stellt. Dank dieser Arbeit, die unzählige Trainer, Betreuer und Helfer leisten, steht Graubünden gut da. Mit gezielter Unterstützung des Leistungssports, so wie es die Bündner Regierung im Pilotprojekt zugunsten des Bündner Skiverbands verfolgt, kann diese gute Arbeit weiter gefestigt werden. Mit der Botschaft zum Sportförderungsgesetz müssen nach Auffassung der Bündner FDP.Die Liberalen die Eckwerte und Grundsätze des Konzeptes vorliegen. Nur so sei es möglich, zu prüfen, ob mit dem Gesetz die richtigen Ziele und Schwerpunkte in der Sportförderung gesetzt werden. (pd)


Aus der Region / Inserat

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Kein Sonntagsverkauf – und die UNIA freut das wirklich?

übrigen Arbeitsplätze gefährdet. Die Tätigkeit einer Gewerkschaft würde man sich eigentlich anders vorstellen, nämlich Arbeitsplätze retten und nicht vernichten. Vera Stiffler, Grossrätin FDP, Chur

Das Bundesgericht hat entschieden, dass in den Läden des Designer Outlet Landquart in Graubünden am Sonntag ohne Bewilligung nicht mehr gearbeitet werden darf. Gemäss Medien­ berichten zeigt sich die UNIA erfreut über das Urteil. Doch besteht tatsächlich Grund zur Freude? Für diese Sonntagsarbeit wurden rund 200 Teilzeitangestellte verpflichtet. Rund ein Drittel der Kunden kommen am Sonntag zum Einkaufen. Wenn nun die Geschäfte am Sonntag geschlossen bleiben, verlieren diese Teilzeitangestellte ihre Arbeit. Die Gewerkschaft hätte eigentlich keinen Grund zur Freude. Dadurch, dass auch ein wesentlicher Teil des Umsatzes wegbrechen wird, sind auch die

Leserbrief – Spielregeln: Leserbriefe sind im Prättigauer & Herrschäftler willkommen. Je kürzer die Einsendung ist, je grösser die Chance, dass sie veröffentlicht wird. Da­ mit ein Leser­ brief veröffentlich wird, ist die An­ gabe von Vorname, Name und Wohnort nötig. Ein Leserbrief darf maximal 1800 Zeichen beinhalten (inkl. Titel). Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe mit diffamierendem Inhalt nicht zu veröffentlichen. Ebenso behält sich die Redaktion vor, selbst auszuwählen, welche Leser­ briefe veröffentlicht werden und zu lange Einsendungen zu kürzen. Über die Leserbriefe wird keine Korrespondenz geführt. Leserbriefe beinhalten Meinungs­ äusserungen der Leser­schaft. Diese müssen nicht mit den Ansichten der Redaktion übereinstimmen.

Nr. 15

GKB Hockeyschule

Abschlussturnier am Sonntag in Davos Das traditionelle Abschlussturnier der GKB Hockeyschule findet morgen, Sonntag, in der Vaillant Arena in Davos statt. 260 Kinder aus dem ganzen Kanton kämpfen dabei um jeden Puck. Junge Hockeyspieler von sechzehn GKB Hockeyschulen aus Graubünden messen sich am Abschlussturnier und geben auf dem Eis ihr Bestes. Die Kinder sind zwischen vier und sieben Jahre alt und zeigen ihren Verwanden, Freunden und vielen interessierten Zuschauern, was sie von den engagierten Trainern gelernt haben. Nach dem Anpfiff um 8.30 Uhr beginnen die spannenden Begegnungen zwischen den verschiedenen Teams mit zwischenzeitlichen Siegerehrungen. Das letzte Spiel findet gegen 16 Uhr statt. Ein weiterer Höhepunkt ist

die Autogrammstunde von 11 bis 12.30 Uhr mit den Profispielern Gregory Sciaroni und Patrick Schommer vom HC Davos. Die jungen Eishockeyaner freuen sich auf zahlreiche begeisterte Zuschauer und fiebern dem Ereignis gespannt entgegen. Weitere Informationen unter www.gkb-hockeyschule. ch. Die GKB Hockeyschule ist die grösste Hockeyschule der Schweiz und ein Gemeinschaftsprojekt des Bündner Eishockeyverbandes BEHV und der Graubündner Kantonalbank. Auch dieses Jahr werden wieder rund 400 begeisterte Kinder erwartet, die nicht genug vom Eissport bekommen können. Weitere Infos: www.gkb-hockeyschule.ch. (pd)

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Samstag, 22. Februar 2014

Inserate

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Foto: A. Hartmann

Danksagung Für die grosse Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben

Margreth Hansemann «Gretli»

danken wir allen Verwandten, Bekannten und Freunden von Herzen. Wir danken Pfr. Jochen Berg für die einfühlsame Gestaltung der Trauerfeier und Rolf Rauber, der mit eindrücklicher Musik auf dem Harmonium den Abschied in der Kirche umrahmte. Ein spezieller Dank geht an Dr. André Müller und an die hilfsbereiten Spitexfrauen, die sich liebevoll um Gretli kümmerten. Wir danken von ganzem Herzen den lieben Menschen, die Gretli in den letzten Jahren mit viel Zuwendung und Hilfe begleitet haben. Danke für die Briefe, die Spenden, die Blumen und die Gaben für späteren Grabschmuck.

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Zum Schluss

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churz bündig Prozess in Bellinzona Vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona TI hat am Freitag der Prozess gegen einen ehemaligen Mitarbeiter des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) begonnen. Der 52-Jährige soll mit gefälschten Einzahlungsscheinen rund 330 000 Franken auf seine eigenen Konten gelenkt haben. Der Sachbearbeiter im Finanzbereich der SECO habe seine Betrugsmasche über acht Jahre durchgezogen, geht aus der Anklageschrift hervor. Im Dezember 2010 seien die Unregelmässigkeiten in der Buchhaltung ans Licht gekommen.

Frontex-Verordnung Die Mitarbeiter der EU-Grenzschutzagentur Frontex sollen verpflichtet werden, in Seenot geratene Bootsflüchtlinge zu retten. Dies sieht eine neue Verordnung vor, die der Innenausschuss des Europaparlaments in Brüssel verabschiedet hat. Die Verordnung soll vor allem so genannte «Push-back-Aktionen» unterbinden – also das Zurückdrängen von oft völlig überladenen Flüchtlingsbooten in Richtung Afrika.

Bad Ragaz

Uhren gestohlen – Zeugenaufruf Am Dienstagabend, kurz vor 21 Uhr, betrat ein unbekannter Täter an der Bernhard-SimonStrasse in Bad Ragaz ein Hotel und beschädigte mit einem Vorschlaghammer eine Glasvitrine. Er stahl drei Rolex Uhren im Wert von 15 000 Franken und flüchtete danach in unbestimmte Richtung. Der Sachschaden beträgt rund 2000 Franken. Die Kantonspolizei St. Gallen sucht Zeugen. Der Täter soll männlich, 180 bis 185  cm gross, eher jünger und gänzlich schwarz gekleidet gewesen sein. Personen, welche Angaben zu diesem Überfall machen können, werden gebeten sich mit der Polizeistation Bad Ragaz, 058 229 54 20, in Verbindung zu setzten. (kapo sg)

Nr. 15

16. bis 22. Februar 2014

Die Woche im Rückspiegel Schadenfreude ist bekanntlich eine hässliche Freude. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, bezieht sich diese nicht auf die Masseneinwanderungsinitia­ tive – ob Befürworter oder Gegner - sondern auf die Winterolympiade im russischen Sotschi. Zum Leidwesen der Kritiker, die im Vorfeld der Spiele nicht müde geworden sind, den Austragungsort am Schwarzen Meer zu diskreditieren und vor einer Teilnahme gewarnt haben, als befänden wir uns noch im Kalten Krieg, haben diese Spiele bislang gehalten, was Russland versprochen hatte. Als bekannt geworden war, dass zwei Bundesräte, Bundespräsident Didier Burkhalter und Bundesrat Ueli Maurer, nach Sotschi reisen würden, löste das eine «moralische» Diskussion aus. Als man Maurer mit diesen Argumenten konfrontierte, meinte er: «Es gibt genug Möglichkeiten, um gegen Russland oder bei Russland zu protestieren. Man kann das auf einer Konferenz tun, bei der UNO, irgendwo – aber bitte nicht im Sport. Das ist billig.» Ein Argument, das hierzulande gegen den Austragungsort Sotschi auch immer wieder ins Feld geführt wurde, waren die Eingriffe in die Naturreservate. Bei allem Verständnis für diese Argumente wollen wir nicht vergessen, dass Russland mit seinen 17 Millionen Quadratkilometern der flächengrösste Staat der Welt ist. Maurer und Putin Wie dem auch sei! Ob eine Teilnahme als Sportlerin oder Sportler vor Ort, ein Besuch als Gast oder Zuschauer an den Austragungs­ orten oder als einer der Millionen

Putin und Maurer im House of Switzerland. Foto: zVg Zuschauerinnen und Zuschauer am Bildschirm: Die olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi sind ein Beitrag zum Wandel durch Annäherung. Zu einem Wandel, den wir in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion miter­leben konnten und durften. Meine Generation hat noch den Kalten Krieg erlebt und das heutige Russland, die damalige Sowjetunion, mit ihren Mittel- und Langstreckenraketen waren der Inbegriff der Bedrohung. Das dürfte einer der Gründe sein, weshalb wir die schmucken – wenn auch uniformierten – Begleiterinnen bei den Siegerehrungen mit Wohlgefallen zur Kenntnis genommen haben. Sotschi ist nicht nur für unsere Athletinnen und Athleten eine einmalige Chance mit Russinnen und Russen vor Ort in Kontakt zu kommen, sondern auch für die Gastgeberinnen und Gastgeber, unsere Leute kennen zu lernen. Dass diesbezüglich noch ein grosser Nachholbedarf besteht, liegt wohl auf der Hand. Natürlich haben die Erfolge unserer Olympioniken – insbesondere der Bündner – massgeblich zu dieser positiven Wahrnehmung beigetragen. Beim Gang durch das House of Switzerland konnte ein strahlender Bundesrat Ueli Mauer sogar Präsi-

dent Wladimir Putin zu einem Lächeln bewegen! Vergessen wir aber nicht, dass eine Voraussetzung für diese sportlichen Erfolge der Tatsache zuzuschreiben ist, dass die Anlagen, auf denen diese Wettkämpfe ausgetragen werden, den Anforderungen entsprechen. Wer bis zur Eröffnung der Spiele davon ausgegangen ist, das wäre nicht der Fall, musste sich eines Besseren belehren lassen. Russland ist trotz der gravierenden gesellschaftsund sozialpolitischen Probleme kein Drittweltstaat. Pulverfass Ukraine Die Strassenkämpfe in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, die anfangs Woche wieder aufgeflammt sind, haben Berichten der Opposition zufolge 30 Todesopfer und 1500 Verletzte gefordert. Deutschland und Frankreich haben die tödlichen Strassenschlachten in Kiew scharf verurteilt und die Regierung unter Präsident Janukowitsch und die Oppositionellen aufgefordert, diesen Gewalteskalationen Einhalt zu gebieten. Während das Regime in Kiew von Moskau unterstützt wird, können Oppositionellen auf die Unterstützung der EU hoffen. Ratspräsident Van Rompuy hat angekündigt, die EU werde gegen die Ukraine Sanktionen verhängen. Der russische Präsident Putin derweil macht die Oppositionellen für die Gewalttaten verantwortlich. Tatsache ist, dass die Ukraine ein politisches Pulverfass ist. Der Ost-West-Konflikt, der während des Kalten Krieges die Welt in Atem gehalten hat, kann nur mit friedlichen Mitteln beigelegt werden. (EW)

Schulbehördenverband Graubünden

Reiser folgt auf Aschwanden Der Schulbehördenverband Graubünden hat den Vorstand neu bestellt. Gaby Aschwanden, die zu den Gründungsmitgliedern des SBGR gehört und dem Verband während den letzten zehn Jahren als Präsidentin vorstand, hat ihr Amt auf Ende des Geschäftsjahres zur Verfügung gestellt. Als neuer SBGR-Präsident wurde Peter Reiser, Flims gewählt. Reiser ist im Gemeindevorstand für das De-

partement Bildung zuständig und steht dem Schulrat als Schulratspräsident vor. Für Robert Ambühl, Davos wurde Angela Crameri, Poschiavo gewählt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Angela Casanova (Vizepräsidentin), Ilanz, Ladina Meier, Bever, Marianne Flury, Fideris, Hannes Ingold, Trin und Diego Deplazes, Rabius, wurden bestätigt. In Anwesenheit von Regierungsrat Martin Jäger,

den Vertretern der Pädagogischen Hochschule Chur sowie des LEGR und des VSLGR betonte der neue Präsident die Notwendigkeit einer modernen, den Bedürfnissen und der Zukunft unserer Kinder ausgerichteten Schule. Diese Herausforderung sei nur in enger Zusammenarbeit der verschiedenen Schul- und Lehrerverbände und dem Amt für Volksschule und Sport zu bewältigen. (pd)


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