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Samstag, 15. Februar 2014 113. Jahrgang, Nr. 13

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Lokalzeitung für das Prättigau, die Herrschaft und den Kreis Fünf Dörfer • Erscheint Mittwoch und Samstag • Regional und volksnah!

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Prättigau-Davos

Raiffeisenbanken planen gemeinsame Zukunft Die Raiffeisenbanken Mittelprättigau-Davos und Vorderprättigau wollen sich zusammenschliessen. Von der Chlus bis Davos-Wiesen wird damit ein einziges Raiffeiseninstitut mit einer Bilanzsumme von knapp 800 Millionen Franken entstehen. Den definitiven Entscheid fällen die Mit­ glieder der Genossenschaften getrennt an den Generalversammlungen vom 25. April beziehungs­weise vom 3. Mai 2014.

Anfangs Woche haben Verwaltungsrat und Bankleitung der Raiffeisenbanken MittelprättigauDavos und Vorderprättigau ihre Mitglieder über den geplanten Zusammenschluss informiert. In den vergangenen Monaten hätten die Verantwortlichen der beiden Bankinstitute eine gemeinsame Vision entwickelt: «Zusammen bringen – was zusammen passt». Man erachte den Zeitpunkt für gekommen, zwei starke Partner gemeinsam noch zu stärken. Wie es in einer Medienmitteilung heisst, stehen

die beiden Raiffeisen­ banken in der Region Prättigau-Davos auf gesunden Füssen. «Mittel- und langfristig», so Roger Bürgler, Bankleiter der Raiffeisen­bank Mittelprättigau-Davos, «sind die einzelnen Banken aber zu klein, um die Anforderungen bezüglich Entwicklungsfähigkeit, Marktpotenzial, kundenorientierter Dienstleistungen mit entsprechender Infrastruktur sowie professioneller Belegschaft und Behörden zu erfüllen.» Andy Thöny, Bankleiter der Raiffeisenbank Vorderprätti-

gau, ergänzt: «Wir stossen in den bestehenden Strukturen aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen an Grenzen.» Wettbewerbsfähigkeit steigern Der geplante Schritt, welcher in Absprache mit Raiffeisen Schweiz in St. Gallen erfolge, bedeute, dass die stets zunehmenden regulato­ rischen Anforderungen inskünftig breiter abgestützt würden. «Vor allem aber werden Syner u Seite 2

Die Raiffeisenbank Vorderprättigau (links im Bild der Hauptsitz in Schiers) bringt eine «Mitgift» von rund 260 Millionen Franken in die Partnerschaft ein, die Raiffeisenbank Mittelprättigau-Davos (rechts der Hauptsitz in Küblis) steuert rund 530 Millionen Franken bei. Fotos: H. Wyss

AZ CH-7220 Schiers PP/Journal

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Aus der Region

2 gien geschaffen, welche uns erlauben, uns noch stärker auf die Kundenberatung und -betreuung zu konzentrieren», schreiben die Verantwortlichen. Das Dienstleistungsangebot erfahre eine Verbesserung, von der die Kundschaft direkt profitiere. 800 Millionen Bilanzsumme Die neue Raiffeisenbank PrättigauDavos, welche den Geschäftskreis von der Chlus bis Davos-Wiesen abdeckt, wird eine Bilanzsumme von knapp 800 Millionen Franken aufweisen. Die Raiffeisenbank Vorderprättigau bringt rund 260 Millionen Franken in die Partnerschaft ein, die Raiffeisenbank Mittelprättigau-Davos rund 530 Millionen Franken. Die Raiffeisenbank Vorderprättigau zählt knapp 2900 Genossenschafter, die Raiffeisenbank Mittelprättigau-

www.raiffeisen.ch

Davos knapp 6000. Erstere verfügt über ein Gesamtkapital von 16,69 Prozent, Letztere über ein solches von 11,31 Prozent, Keine Entlassungen Bei der Raiffeisenbank Vorderprättigau werden 13 Mitarbeiter und 2 Auszubildende beschäftigt. Die Raiffeisenbank Mittelprättigau-Davos zählt 25 Mitarbeiter und 3 Auszubildende. Durch den Zusammenschluss der beiden Institute werde es zu keinen Entlassungen kommen. Damit könne ein grosses Anliegen seitens des Verwaltungsrates und der Bank­ leitung beider Genossenschaften erfüllt werden. Nicht zuletzt werde durch den Zusammenschluss die Attraktivität als Arbeitgeber in der Region weiter gesteigert, heisst es in der gemeinsamen Mitteilung. Keine weiteren Schliessungen Wie Lorenz Derungs, Verwaltungsratspräsident der Raiffeisen­ bank Vorderprättigau, auf An­frage

erklärt, gehen mit der geplanten Zusammenlegung keine Ge­ schäfts­stellen-Schliessungen einher. Die Raiffeisenbank Vorderprättigau unterhält neben dem Hauptsitz in Schiers Geschäftsstellen in Grüsch und Seewis. Man habe die Hausaufgaben schon früher gemacht. Bekanntlich wurden die Kleinstgeschäftsstellen Fanas und Furna bereits Ende Dezember 2006 aufgegeben. Die Raiffeisenbank Mittelprättigau-Davos hat ihre Geschäftsstellen Fideris, Jenaz, Saas und St. Antönien Ende Oktober 2013 geschlossen und ist neben dem Hauptsitz in Küblis heute noch in Klosters und Davos Platz präsent. Wie die Geschäftsstellenlandschaft in späteren Jahren aussehe, dazu könne er heute keine Angaben machen, so Derungs. Das Angebot werde sich nach der Nachfrage richten. Mitglieder entscheiden Den definitiven Beschluss, die beiden Bankinstitute zusammen-

Nr. 13 zulegen, fassen die Mitglieder der beiden Raiffeisenbanken getrennt an den Generalversammlungen vom 25. April in Davos beziehungsweise am 3. Mai 2014 in Schiers. Informationsabende Vorgängig der Generalversammlungen finden am 4. März 2014 in Küblis und am 6. März in Schiers Informationsabende statt. Dabei werden die Mitglieder über die Beweggründe des Zusammenschlusses sowie die geführten Gespräche in Kenntnis gesetzt. «Anlässlich dieser Veranstaltungen werden wir unsere Genossenschafterinnen und Genossenschafter auch über die geplante Zusammensetzung des zukünftigen Verwaltungsrates informieren», bestätigt Derungs gegenüber dem P&H. Zudem stellt er für diese Abende die Bekanntgabe der Besetzungen der verschiedenen Funktionen auf der Kaderstufe in Aussicht. (hw)

Maienfeld

Heidi kehrt auf die Leinwand zurück

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Impressum Verlag AG Buchdruckerei Schiers Telefon 081 328 15 66, Fax 081 328 19 55 info@drucki.ch, www.drucki.ch Beglaubigte Auflage: 3678 Redaktion: Marco Schnell, Leitung (ms) Heidi Wyss (hw) redaktion@drucki.ch Abonnementspreise: Jährlich: Fr. 120.–, Halbjährlich: Fr. 66.– Einzelpreis Fr. 1.50 (inkl. MwSt.) Inserate: Inseratenannahme direkt beim Verlag. Insertionspreis für eine einspaltige Millimeter-Zeile Fr. –.70 plus 8% MwSt. Die P&H erscheint zweimal wöchentlich jeweils am Mittwoch und Samstag. Die P&H wird gedruckt auf LETTURA 60. Die Herstellung erfolgt nach dem Label «Der blauen Engel». Das Papier besteht aus 100% Altpapier. Gedruckt in Graubünden Stampà en il Grischun Stampato nei Grigioni

Maienfelds Wahrzeichen «Heidi» kehrt nach fast 60 Jah­ren erstmals wieder auf die grosse Leinwand zurück. Gegenwärtig werden die Darsteller von Heidi, Peter und dem Alpöhi gecastet. Regie führt Alain Gsponer, der auch die «Akte Grüninger» verfilmt hat. Drehstart für den neuen Heidi-Film ist laut Produzent Lukas Hobi im Spätsommer 2014. «Der neue Kinofilm, der von «Zodiac» («Achtung, fertig, WK») produziert wird, soll so nahe wie möglich am Buch von Johanna Spyri sein», erklärte Lukas Hobi gegenüber der Nachrichtenagentur sda. «Kein geschönter Heimatfilm im Stile der 1950er-Jahre, sondern klassisch, authentisch. Die Figuren werden in ihrer Vielschichtigkeit und mit ihren Ambivalenzen dargestellt. Natur und Landschaft rücken wie im Roman stark in den Vordergrund – dank moderner Technik auch viel spektakulärer in Szene gesetzt als in den klassischen «Heidi»-Verfilmungen aus den Fünfzigern.» Das Drehbuch verfasst hat Petra Volpe, deren demnächst startender eigener Film «Traumland» für nicht weniger als vier Schweizer

Filmpreise nominiert ist. Laut Hobi beträgt das Budget rund acht Millionen Franken. Der Kinostart ist für 2016 geplant. Darsteller gesucht Wo in Graubünden der Film gedreht wird, ist derzeit noch unklar. Gegenwärtig werden verschiedene Orte und Locations geprüft. Und auch die Haupt­ darstellerinnen und Hauptdarsteller stehen noch nicht fest. Die Produzenten suchen für die Rollen der Heidi, des Geissenpeters und

des Alpöhis Darsteller und Darstellerinnen mit Bündner Dialekt: Mädchen zwischen sieben und neun Jahren für die Hauptrolle Heidi, Jungen zwischen neun und zwölf Jahren für die Rolle des Geissenpeters und Männer zwischen 55 und 70 Jahren für die Rolle des Alpöhis. Die Anmeldefrist läuft dieses Wochenende ab. Weitere Infos unter: glauscasting.ch. P&H wird auf der Familienseite von Ende März eine Rätselseite zum Thema publizieren. (ms)

Wo der neue Heidifilm gedreht wird, steht laut Produzent Lukas Hobi noch nicht fest. Foto: M. Schnell


Samstag, 15. Februar 2014

Aus der Region

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Pro Prättigau

Plantahof Landquart

Fotokurs für Fortgeschrittene

Bio-Trend ist ungebrochen

Dieser Kurs ist sowohl für Einsteiger als auch für ambitioniertere Fotografen geeignet. Nach einer Einführung begeben wir uns gemeinsam auf eine fotografische Entdeckungsreise. Neben den tech­ nischen Aspekten der Fotografie stehen die Bildgestaltung und der kreative Schaffens­ prozess im Mittelpunkt. Machen Sie bessere Fotos mit Ihrer digitalen Spiegelreflexkamera. Allgemeine Tipps und Tricks aus dem Fotografen-Berufsalltag, bessere Bilder sehen (Bild- und Motivgestaltung, Bildaufbau) Portrait, Still Life (Produkte) und Landschafts-Foto­ grafie, die Weiterverarbeitung (Archivieren und Präsentieren auf dem eigenen Computer, Prints, Fotobücher etc.). Weitere Informationen entnehmen Sie dem Inserat in dieser Zeitungsausgabe. Wir bitten Interessierte, sich sofort anzumelden beim Sekretariat der Pro Prättigau, Telefon 081 332 44 44, Fax 081 330 50 99 oder per E-Mail an info@ propraettigau.ch. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! (pd)

St. Antönien

Besuch aus Bulgarien Morgen Sonntag wird das Pastoren-Ehepaar Laura und George Gardev aus Bulgarien St. Antönien besuchen. Die hiesige Kirchgemeinde sandte im Herbst Kollekten nach Osteuropa. Nun berichten die gebürtige Engadinerin und der Bulgare von ihrem Land und der Baptisten-Gemeinde in Kazanlak, zeigen Bilder und beantworten unsere Fragen. Anschliessend Kaffee/Tee und Kuchen. Die Kirchgemeinde St.  Antönien lädt alle recht herzlich ein, um 14 Uhr im Schulhaus (Bühne). (pd)

«Petra, möchtest du lieber ein Brüderchen oder ein Schwesterchen?» «Och, wenn es nicht zu schwer für dich ist, Mutti, möchte ich am liebsten ein Pony.»

Den Bio-Grischun-Preis, der am Donnerstag anlässlich der GV von Bio Grischun auf dem Plantahof in Landquart zum zehnten Mal verliehen wurde, konnte Anet Spengler, Expertin für Tierzucht und Tierhaltung entgegennehmen. Die Preissumme beträgt analog der Jahrzahl 2014 Franken. Jurypräsidentin Valérie Cavin Clavadetscher, die im Anschluss an die Behandlung der statutarischen Geschäfte den Entscheid bekannt gab, machte keinen Hehl daraus, dass die Wahl der Jury nicht leicht gefallen sei. «Die Diskussionen sind heiss gelaufen», so Cavin Clavadetscher. Zur Wahl standen der Bio-Käse von Martin Bienerth und Maria Meyer aus der Dorfsennerei Andeer, das Bio-Gemüse des Familienunternehmens Gaupp AG in Untervaz und das Projekt Biozucht Graubünden von Anet Spengler, Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für bio­ logischen Landbau (FiBL) in Frick. Wer die Wahl hat, hat bekanntlich auch die Qual. Die Jury hat sich zugunsten des Projektes Biozucht Graubünden von Anet Spengler entschieden. Die Laudatio hielt der Bio-Grischun-Preisträger 2013, der Tierhomöopath Jürg Tschümperlin. Mit dem im Jahr 2008 gestarteten Projekt Biozucht Graubünden steht die Einschätzung der Standortgerechtheit der Viehzucht auf Biobetrieben im Mittelpunkt. Geprüft wird anhand eines ersten Fragebogen die Futtergrundlage des Betriebs: Die Winterfütterung, das Weidesystem und die Futtergewinnung. Der zweite Fragebogen setzt sich mit der Herde auseinander. Wie anspruchsvoll sind die Kühe und wie viel Milch geben sie aufgrund der vorhandenen Futtergrundlage?

Die Preisträgerin Anet Spengler (Mitte) wird von Jürg Tschümperlin und der Jurypräsidentin Valérie Cavin beglückwünscht. Standort- und artgerecht Wie Anet Spengler bei der Vorstellung des Projektes ausführte, wurden in Zusammenarbeit mit dem LBBZ Plantahof und Bio Grischun insgesamt 99 Biobetriebe untersucht. Das Engagement habe sich insofern gelohnt, als eine standort- und artgerechte Milchviehzucht auf den Biobetrieben heute ein Thema sei, so Spengler. Das sei vor sechs Jahren noch nicht der Fall gewesen. «Die standort- und artgerechte Milchviehzucht bildet die Grundlage für eine gute Tiergesundheit und für eine nachhaltige und wirtschaftliche Biomilchproduktion». Die Preisträgerin ist deshalb überzeugt, dass es noch mehr standortgerechte Herden braucht, mit Blick auf die Tiergesundheit die Wirtschaftlichkeit. Für Spengler, die an der ETH Landwirtschaft mit Schwerpunkt Nutztierwissenschaften studiert hat, ist eine gute Mensch-Tier-Beziehung – das heisst ein ruhiger Umgang mit den Kühen – ein wesentlicher Beitrag zur Tiergesundheit und Wirt-

Jörg (links) und Urs Gaupp führen die ebenfalls für den Bio-GrischunPreis nominierte Gaupp AG in Untervaz. Fotos: E. Walser/zVg

schaftlichkeit. Die Preisträgerin weiss, wovon sie spricht, hat sie doch während des Studiums eine Alp im Muotathal bewirtschaftet. 56 Prozent sind Biobetriebe Wie Präsidentin Claudia Lazzarini in ihrem Jahresbericht ausführte, ist der Bio-Trend in Graubünden ungebrochen: 56 Prozent der Landwirtschaftsbetriebe im Kanton sind Biobetriebe. Herausforderungen, die auf die Biobetriebe zukommen werden, sind eine standortgerechte Zucht, standortgerechte Fütterung und Tiergesundheit, insbesondere eine Antibiotikareduktion. Da Lazza­ rini aus dem Vorstand von Bio Suisse zurücktritt, schlägt die GV von Bio Grischun Claudio Gregori (Bergün) als Nachfolger vor. Die von Geschäftsführer Andi Schmid vorgestellte Erfolgsrechnung 2013 weist bei einem Ertrag von 165 773 Franken mit einem Aufwandüberschuss von 1124 Franken aus. Das Budget, das bei einem Aufwand von 149 600 Franken praktisch ausgeglichen ist, wurde von der Versammlung ebenso einstimmig gutgeheissen wie die Erfolgsrechnung. Lazzarini konnte an der GV Standespräsident Hans Peter Michel, Nationalrat Hansjörg Hassler, alt Ständerrat Theo Maissen, und alt Nationalrat Andrea Hämmerle, ein Urgestein der biologischen Landwirtschaft im Kanton Graubünden, begrüssen. Der Kanton war mit Daniel Buschauer, Amtsleiter Amt Für Landwirtschaft und Geoinforamtion, vertreten. (EW)


Aus der Region

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Nr. 13

Persönlich

Prättigau/Herrschaft/Fünf Dörfer

Dank

30 Monate Freiheitsentzug

Hitsch, vom Luzeinerberg möchti sich, uf däm Wäg, ganz härzlich für diä viilä Glückwünsch und Ufmerksamkeitä zu schim 80. Geburtstag bedankä.

Persönlich

Gratulation

Wir gratulieren Dominik Karrer zu seiner mit Bestnote bestandenen Prüfung zum diplomierten Wander- und Winterwanderleiter. Wir wünschen dir und den beiden Bernhardinerhündinnen Emma und Sophie du Grand St. Bernard, welche dich und die Gäste immer begleiten, noch viele schöne Touren. Von ganzem Herzen, Mam und das Team vom Berggasthaus Michelshof, St. Antönien

Eine ganze Palette von Straftaten wurde einem deutschen Staatsangehörigen am letzten Donnerstag vor dem Bezirksgericht Prättigau/Davos zur Last gelegt. In allen Fällen wurde er schuldig gesprochen und zu einer Freiheitsstrafe von 30 Monaten verurteilt. Nebst weiteren Straftaten verübte der Deutsche K. im Raum Prättigau, Herrschaft und Fünf Dörfer insgesamt 27 Einbruchdiebstähle. Als Einbruchsobjekte bevorzugten er und seine Mittäter Geschäftsliegenschaften, Hotels und Industriegebäude. Der Beschuldigte erbeutete vor allem Bargeld, Zigaretten, elektronische Geräte und Werkzeugmaschinen. Der Gesamtdeliktsbetrag beläuft sich laut Anklage auf über 48 000 Franken und der angerichtete Sachschaden wird mit rund 52 000 Franken beziffert. Katalog von Straftaten Gemäss Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Graubünden werden K. folgende Straftaten zur Last ge-

legt: Gewerbsmässiger Diebstahl, mehrfache Sachbeschädigung, mehrfacher Hausfriedensbruch, mehrfache Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte, mehrfache Übertretung des Betäubungsmittelgesetzes, falsche Anschuldigung, Vereitelung von Massnahmen zur Feststellung der Fahrunfähigkeit, Verletzung der Verkehrsregeln, Fahren ohne Fahrberechtigung, pflichtwidriges Verhalten bei Unfall, Führen eines nicht betriebssicheren Fahrzeuges, mehrfache rechtswidrige Einreise und verspätete Meldung des Wohnsitzwechsels. Der Straftäter legte nach anfänglichem Leugnen ein Geständnis ab, nachdem er in flagranti erwischt werden konnte. Der mehrfach vorbestrafte K. erwies sich als äusserst uneinsichtig, indem er nach der Verbüssung einer mehrjährigen Gefängnisstrafe und nach der Entlassung aus der Untersuchungshaft jeweils sofort wieder Straftaten beging. Der Staatsanwalt beantragte dem Gericht ein Strafmass von 24 Monaten Freiheitsentzug, eine Busse

Schiers

Invivas mit neuem Video Die Prättigauer A-Capella-Band Invivas hat einen neuen Videoclip auf Youtube geladen: Im Song «Under» (Live Cover) sind die ehemaligen oder aktuellen Jungs der Evangelischen Mittelschule Schiers erstmals in der neuen Besetzung zu sehen. Beni verliess die Band und Jan zog ein halbes Jahr nach Toronto. Als Ersatz konnte die Formation mit Claudio Gilardoni der offiziell 4. beste Beat­ boxer der Schweiz des Jahres 2013 engagiert werden. Invivas bestritt bereits diverse öffentliche Auftritte – unter anderem im Dezember im vollbesetzten Forum Ried in Landquart (P&H berichtete). (ms)

http://m.youtube.com/ watch?v=FaTVT-dK1K0

Auch das Hotel Grüsch wurde nicht verschont.

Foto: M. Ladner-Frei

sowie der Einzug und die Vernichtung der sichergestellten Drogen. Auf Freispruch plädiert Der Anklagepunkt wegen mehrfacher Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte wurde als einziger durch den amtlichen Verteidiger bestritten. Da der Angeklagte bei der Befragung einen Stuhl gegen die Beamten schleuderte und in der Spitalzelle eine Thermoskanne gegen den Polizisten warf, allerdings ohne jemanden zu treffen, liege kein Tatbestand von Tätlichkeit, Gewalt oder Drohung vor. Der Angeklagte habe dies lediglich als Ablenkungsmanöver vollbracht, und er habe nie die Absicht gehabt, jemanden zu verletzen. Von diesem Vorwurf sei der Angeklagte freizusprechen. Als Strafminderungsgründe führte der Verteidiger an, dass bei den Einbrüchen nie Personen bedroht wurden, dass die Taten in meist abgelegenen Objekten begangen wurden und dass K. infolge desaströser Jugend keine Möglichkeit hatte, sich auf ein anständiges Leben vorzubereiten. Die Verteidigung beantragte daher 12 Monate Freiheitsentzug. Höhere Strafe Das Bezirksgericht Prättigau/Davos sprach den Angeklagten in allen Punkten schuldig und verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von 30 Monaten und einer Busse von 1000 Franken. Als Begründung für das höhere Strafmass gegenüber dem Antrag der Staatsanwaltschaft, berief sich das Gericht auf seine gängige Praxis in ähnlich gelagerten Fällen, auf die zahlreichen Straftaten, die Uneinsichtigkeit des Angeschuldigten und die schlechte Prognose. (mlf)

Richtigstellung

BDP tritt mit Simon Erhard an Im P&H vom 8. Februar 2014 war zu lesen, Simon Erhard, BDPGrossratsstellvertreter-Kandidat im Kreis Jenaz, präsidiere die Baugenossenschaft Prättigau und gehöre zu deren Gründern. Erhard teilt mit, es sei ihm ein Anliegen, die vom zuständigen Redaktor gemachten Angaben richtig zu stellen: «Diese zwei Aussagen treffen

nicht zu. Ich bin nicht Präsident der Baugenossenschaft Prättigau, sondern nur der Geschäftsleiter. Dort bin ich zuständig für den Geschäftsbetrieb und das Büro, besorge Aufträge und bin für die Ausführung der Arbeiten mit unserer Baugruppe verantwortlich. Zweitens bin ich nicht Gründer dieser Baugenossenschaft, diese

wurde bereits im Jahre 1968 gegründet. Es liegt mir fern, mich mit dem Titel eines Präsidenten zu schmücken, den ich gar nicht verkörpere.» Der BDP-GrossratsStellvertreter-Kandidat bittet die Leserschaft, seine Korrektur zum erwähnten Beitrag zur Kenntnis zu nehmen. (hw/pd)


Samstag, 15. Februar 2014

Fotor端ckblick

Skiclubrennen in Fanas

5 Fotos: M. Waldburger

B端ndner Hallenfaustball-Meisterschaft

Fotos: zVg


Aus der Region

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Nr. 13

Fünf Dörfer

Calanda-Wolf beschäftigt auch Zizerser Wenn in unseren Gegenden das Wort «Calanda-Wolf» in den Mund genommen wird, gehen die Emotionen hoch. So war es denn nicht verwunderlich, dass Präsident Karl Rechsteiner am 6. Februar zur diesjährigen Generalversammlung von «naturzizers» ein volles Haus willkommen heissen konnte. Nach den statutarischen Traktanden stand nämlich eine Referat von Vorstandsmitglied Hannes Jenny zum Thema «Calanda-Wolf» auf dem Programm. Der Wolf in aller Munde Im Anschluss an die reibungslos verlaufene Generalversammlung vermittelte Wildbiologe und stellvertretender Chef des kantonalen Amtes für Jagd und Fischerei, Hannes Jenny, einen Einblick in das Leben der sogenannten «CalandaWölfe», die seit einiger Zeit die Öffentlichkeit beschäftigen. Eingangs zeigte er auf, welche Auswüchse das Wolfsrudel am Calanda mit sich bringen: Auf den kürzlich einen Wolf frevelhaft erlegten Schützen wurde ein Kopfgeld von nicht weniger als 10 000 Franken ausgesetzt. Im Jahre 1875 noch haben die Stadt Chur und der Kanton eine Abschussprämie in der Höhe von 130 Franken für Wölfe ausgesetzt. Der Referent machte in seinem frei gehaltenen Vortrag auf das Grossraubwild-Management des

Im Rahmen der Generalversammlung von «naturzizers» referierte Wildbiologe und Vorstandsmitglied Johannes Jenny über die Ausbreitung der «Calanda-Wölfe». Foto: B. Hunger/zVg Kantons aufmerksam. Dabei wird festgehalten, dass das CalandaRudel nicht mehr als zehn Wölfe umfassen sollte, zumal das Einzugsgebiet der Wölfe rund 200 Quadratkilometer umfasse. Dieses Gebiet auf Bündner und St. Galler Boden vertrage in etwa zehn Wölfe. Die Beobachtungen hätten gezeigt, dass die Tiere rund 300 Stück Schalenwild (Gämsen, Rehe und Hirsche) in einem Jahr zum Überleben benötigen. Und dieses Wild sei in grossem Umfang vorhanden. So schätzt man rund tausend Gämsen in diesem Gebiet. Jenny zeigte auch auf, dass der Jägerschaft kein Schaden erwach-

sen sei, denn die Abschusszahlen lägen im Rahmen der Vorjahre. Achse Wallis – Urserental – Bündner Oberland – Churer Rheintal Die ersten Wölfe, die man am Calanda beobachtet und mit DNA-Proben bestimmt hat, stammen aus dem Kanton Wallis. Einer davon ist aus dem Gebiet Visperterminen (Weibchen) eingewandert, der andere ebenfalls aus dem Wallis. Sie haben sich dann im Gebiet von Untervaz gepaart und den ersten Jungwolf hat man im August 2012 im Raume Untervaz beobachtet. Es war dies der erste

Jungwolf, den man in der Schweiz nach rund 150 Jahren überhaupt beobachtet hat. Hannes Jenny bezeichnet die Achse zwischen dem Kanton Wallis und dem Churer Rheintal «als geradezu ideal für die Wanderung der Wölfe». In jüngster Zeit sind die Wölfe aber auch rechtsrheinisch aufgetreten, wie der Fehlabschuss eines Wolfes im Domleschg beweist. Auf die Frage nach dem Schutz von Schafen vor Wolfsriss, machte Hannes Jenny zum Schluss des eindrücklichen Referates auf den Einsatz von Herdenschutzhunden sowie das Verständnis der Landwirtschaft für den Wolf aufmerksam. Der Kanton hat in Zusammenarbeit mit dem Plantahof in Landquart und dem WWF Schutzmassnahmen erarbeitet, die bald einmal greifen sollten. (hu)

Das Calanda-Rudel reisst etwa 300 Gämsen, Rehe und Hirsche pro Jahr.

Kreis Küblis

FDP nominiert Hans Ueli Wehrli Nach 25 Jahren nominiert die FDP Kreis Küblis wieder einen Grossratskandidaten aus Saas. Für die Nachfolge von Grossrat Urs Zweifel, Küblis, nominierte die FDP Kreis Küblis am Freitagabend einstimmig Hans Ueli Wehrli, Gemeindepräsident von Saas, als Grossratskandidaten für die Wahlen am 18. Mai 2014. Der gebürtige Saaser Betriebsökonom und Wirtschaftsprüfer ist seit vielen Jahren in der Politik tätig, unter anderem als Gemeindepräsident von Saas und als Gemeindedelegierter bei der Pro Prättigau. Seine Ausbildung im Rechnungs- und Finanzwesen befähigt ihn wie keinen

zweiten, die finanzielle Zukunft des Kantons und vor allem der Region im Grossrat zu verstehen und zu beeinflussen. Zu Hans Ueli Wehrlis Freizeitbeschäftigungen zählen Skifahren und Wandern, aber auch Lesen und das Mitwirken in verschiedensten lokalen und regionalen Gremien wie die Flury Stiftung, das Grundbuchamt Mittelprättigau, Küblis-Saas Tourismus und die Ziegenzuchtgenossenschaft Prättigau. Die FDP Kreis Küblis ist überzeugt, mit Hans Ueli Wehrli einen idealen Vertreter für unseren Kreis gefunden zu haben und bittet die Bevölkerung um die Unterstützung ihres Kandidaten. (pd)

Der zurücktretende Grossrat Urs Zweifel freut sich mit Hans Ueli Wehrli über die Nominierung. Foto: zVg


Aus der Region / Regionalsport

Samstag, 15. Februar 2014

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Maturaarbeiten EMS Schiers

Vielfältige Interessengebiete der Schülerschaft Die Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Mittelschule in Schiers, zeigten letzten Freitag ihre Arbeiten anlässlich einer Vernissage. Insgesamt wurden 69 Matura- und vier YES-Projekte vorgestellt. Die Mensa der Mittelschule füllte sich rasch. Prorektor H.A. Tarnutzer durfte zahlreiche Interessierte, Eltern und Schüler begrüssen. In seiner Ansprache würdigte er die Ideen und den Arbeitsaufwand für die vielen verschiedenen Projekte. Lehrerschaft, Schüler und Besucher waren von der Vielfältigkeit der Arbeiten begeistert.

Der gemütliche Teil.

Grosse Bandbreite Vom «Alpenschmuck» (Hügli Seraina) bis zum «Orakelfest im indischen Ladakh» (Schär Ladina) reichte die Bandbreite. Neben theoretischen Arbeiten, z.B. von Martina Boner: «Geschwister – Geburtenfolge und ihre Mythen», fand der Besucher Themen wie «Droht Graubünden ein Hausärztemangel» (Balzer Lisa Maria). Eine Brücke von der Medizin zur Natur schlug Frederike Merkel mit ihrer Arbeit «Phytotherapie in der Geburtshilfe». Dass Schule und Landwirtschaft zusammen passen können, zeigten Arbeiten wie die «Prägbarkeit von Haushühnern» (Flepp Nadia), oder «Qualität und Quantität im Bündner Weinbau» (Marugg Fabian). Auch bei der Jagd wird nicht Halt vor Analysen gemacht. Dachauer Armin titelte seine Matura­ arbeit: «Jagd – die schönste Zeit des Jahres». Grosser Aufwand Viel Einsatz verlangten diejenigen Projekte, bei denen nicht nur geistiger sondern auch körper-

Auch Elia Stihl aus Schiers präsentierte die Maturaarbeit. Fotos: G. Meier licher Einsatz gefordert war. Elia Stihl, Schiers, nutzte die Gelegenheit, Arbeit in Vergnügen umzuwandeln. Fasziniert von einem Bade-Bottich in einem Maiensäss, entschloss er sich zum Bau eines «Hybrid-Hotpot». Anstatt das Wasser mit Holzfeuerung aufzuheizen, schloss er ein Solarmodul an und verhinderte somit noch den CO2 -Ausstoss. Viel Aufwand nahm auch Sarah Clavadetscher auf sich. Ihr Wunsch eine Dreh-

leiher zu spielen scheiterte an den finanziellen Möglichkeiten. Die Maturaarbeit gab ihr die Motivation selbst eine zu bauen. Es wurde ein Erfolg. Bei vielen Projekten wurden die Schüler immer wieder von einheimischen Betrieben unterstützt. So auch bei den neuen YES-Projekten «Schokogrischa», «Reglass», «Bianchella» und «Grapepic». Weitere Informationen dazu unter www. ems-schiers.ch/projekte. (meg)

Pro Prättigau

Fanas

Rudolf Wötzel am Gewerbeapéro

Skiclubrennen fest in Gansner-Hand

Als Top-Banker zog Rudolf Wötzel ein Jahr vor der Finanzkrise 2008 die Reissleine, kündigte bei Lehmann Brothers, machte sich auf die Wanderschaft quer über die Alpen und übernahm schliesslich das Berghaus Gemsli in Schlappin in Klosters. Mit dem Buch «Über die Berge zu mir selbst» ist er als Aus- und Quereinsteiger bekannt geworden, seine Erfahrungen gibt er auch als Coach weiter. Am Freitag, 21. Februar, 11.45 Uhr, ist Wötzel Gast beim Gewerbeapéro Prättigau im Alters- und Pflegeheim Jenaz. Über Mittag soll der Gewerbeapéro den Teilnehmenden Gelegenheit zum Gedankenaustausch während des Apéros und des anschliessenden Mittagessens geben. Aus organisatorischen Gründen ist bis am Mittwoch, 19. Februar, eine Anmeldung per E-Mail an info@ propraettigau.ch oder via Telefon 081 332 44 44 erwünscht (Kosten Essen 20 Franken). (pd)

Am Clubrennen des SC Fanas vom letzten Wochenende auf Grüsch-Danusa standen in drei von sechs Kategorien die «Gansners» zuoberst auf dem Podest.

dem Podest und bei den Mädchen Alea Gansner. Ob es sich bei all den Namensvettern um Familienangehörige oder Verwandte handelt, kann von der Redaktion nicht abschliessend nachvollzogen werden. In Fanas «gansneret»

es nahezu so stark wie es in St. Antönien «flütscht». In der Kategorie Knaben siegte Andri Battaglia. Bei den Snowboardern stand bei den Herren Etienne Baud zuoberst auf dem Podest und bei den Damen Belinda Battaglia. (ms)

Am letzten Wochenende fand auf Grüsch-Danusa bei stürmischem Wetter das Clubrennen des Skiclubs Fanas statt. Am Start standen 50 Rennläuferinnen und Rennläufer. Bei den Kindern wurden zwei Läufe durchgeführt, wobei am Schluss jene Fahrerin oder jener Fahrer mit der geringsten Zeitdifferenz gewann. Bei den Erwachsenen gab es nur einen Lauf mit Zeitmessung. Die Kategoriensieger Bei den Herren siegte Erwin Gansner, wodurch er die Nachhaltigkeit seines Trainer-Engagements beim Prättigauer Skinachwuchs in eindrücklicher Weise untermauern konnte. Bei den Damen stand Petra Gansner zuoberst auf

Von links: Etienne Baud, Andri Battaglia, Belinda Battaglia, Erwin Gansner, Petra Gansner und Alea Gansner freuen sich über ihre Kategoriensiege. Foto: M. Waldburger


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Regionalsport

Nr. 13

HCPH-Siege gegen St. Gallen und Wil Nach dem klaren 3:7-Erfolg in St. Gallen vom Samstagabend, gewann der HCPH nur 24 Stunden später auch gegen Wil mit 2:7 Toren. Der Tabellenletzte St. Gallen wirkte verunsichert und leistete anfangs wenig Gegenwehr, was aber die HCPH-Spieler nicht voll und ganz zu nutzen wussten. Zwar führte der HCPH nach 20 Minuten mit 0:2 Toren doch zu überzeugen vermochte er nicht. Auch im Mitteldrittel plätscherte das Spiel so dahin. Mit einer 1:4-Führung im Rücken wurden die Spieler von Trainer Halloun nachlässig und prompt kam St. Gallen besser ins Spiel. Das zwischenzeitliche 3:5 brachte wieder etwas Spannung in die Partie und der Tabellenletzte hatte Möglichkeiten zum Anschlusstreffer. Doch der HCPH konnte sich mit zwei weiteren Treffern aus dieser heiklen Situation retten und schliesslich einen klaren Sieg einfahren. Kaum 24 Stunden später startete die zweite Begegnung des HCPHDoppelwochenendes. Diese Partie wurde nach dem völlig unverständlichen und an den Haaren herbeigezogenen Spielabbruch wegen Farbähnlichkeit der Trikots nötig. Es war jedoch zumindest im Startdrittel kein Eishockeyleckerbissen, was beide Mannschaften auf das Eis zauberten. Unkonzentriertheiten und Fehlpässe waren auf beiden Seiten an der Tagesordnung. Erst mit den beiden Toren kehrte etwas Ruhe in die HCPHReihen ein und mit Fortdauer der Begegnung gewannen die Spieler von Trainer Halloun immer mehr Oberwasser. Im Schlussabschnitt liess dann die Gegenwehr Wils merklich nach und so kam der HCPH zu einem komfortablen Erfolg. Nur zu viel dürfen sich die Spieler auf diesen beiden Siegen nicht einbilden, denn heute steht dem HCPH im letzten Qualifikationsspiel mit Dielsdorf eine um einiges schwierigere Aufgabe bevor. Auch wenn die Gäste hinter dem HCPH in der Tabelle zu finden sind

HCPH-Rückhalt Torhüter Umberto Seiler. Foto: zVg und nichts mehr mit den PlayoffEntscheidungen zu tun haben, wird dies ein echter Playoff-Test für die Spieler von Dusan Halloun für die am kommenden Dienstag beginnenden Aufstiegsspiele. Um die momentan sehr gute Ausgangslage, sprich Start mit einem Heimspiel, beizubehalten, braucht der HCPH die drei Punkte ohne «Wenn und Aber». Doch um diese einzufahren, werden eine konzentrierte, kämpferische und disziplinierte Vorstellung sowie der eiserne Siegeswille gefragt sein. Kann der HCPH das von den Gegnern so gefürchtete Tempo in die Begegnung hineinbringen, stehen die Chancen auf einen Erfolg und somit einem Start bei den Playoffs mit einem Heimspiel nichts mehr im Wege; andernfalls kann es eine sehr schwierige und nervenaufreibende Angelegenheit werden. Anpfiff der Begegnung in der Eishalle Grüsch ist erst um 20 Uhr, doch hofft der HCPH trotzdem auf eine lautstarke Fanunterstützung. Aus der Nachwuchsecke Dank einer ausgezeichneten Mannschaftsleistung gewannen die Novizen Top des HCPH das vorgezogene Spiel auswärts gegen

Bülach mit 2:4 Toren. Dieser Erfolg und die daraus resultierenden drei Punkte sind für die Jungs von Trainer Wellenzohn Gold wert, um sich im Mittelfeld der Tabelle zu etablieren. Heute Morgen empfängt der HCPH in der Eishalle Grüsch Rheintal. Gegen diesen Kontrahenten tat sich der HCPH in der laufenden Saison sehr schwer und musste das Eis meistens als Verlierer verlassen. So auch zum Start der Abstiegsrunde undHC_Prattigau_47x45mm_Vertrauen_vecto.indd dies mit 9:6 nicht etwa knapp. Es wäre also an der Zeit diese Negativspirale zu unterbrechen und endlich einen Sieg einzufahren. Möglich ist es sicher, aber nicht ganz einfach. Mit einem Sieg könnten sich die HCPH-Novizen von Rheintal etwas absetzen, bei einer Niederlage hingegen, würden sie hinter den heutigen Gegner fallen. Eine Partie mit Brisanz und gegen Rheintal eh ein Spiel mit Derbycharakter. Nachwuchsresultate vom Wochenende Novizen Top: Bülach – HCPH, 2:4 (0:2/1:1/1:1); Mini A: HCPH – Chur, 2:11 (0:2/1:4/1:5); Moskito B: Davos – HCPH, 8:3 (1:0/4:1/3:2). Piccolo A Turnier in Flims: HCPH – Chur, 1:2; Flims – HCPH, 0:7; Arosa – HCPH, 8:3. Bini Turnier in Grüsch: HCPH – Arosa, 6:4; HCPH – Eisbären SG, 13:1; Frauenfeld – HCPH, 3:2. Meisterschaftsspiele/ Turniere am Wochenende Samstag, 15. Februar: 11.30 Uhr, Grüsch, Novizen Top, HCPH – Rheintal; 14.30 Uhr, Grüsch, Moskito A, HCPH – Feldkirch; 20.00 Uhr, Grüsch, 2. Liga, HCPH – Dielsdorf. Sonntag, 16. Februar: 10.00 Uhr, Grüsch, Moskito A, HCPH – Engiadina; 12.30 Uhr , Grüsch, Junioren Top, HCPH – St. Moritz; 14.30 Uhr, Vicosoprano, Moskito B, Poschiavo – HCPH. (pd)

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P&H TV-Woche

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17. b i s 2 3 . F e b r u a r 2 0 14

TV-Tipp: SRF 1 – Sonntag, 23. Februar 2014, 20.05 Uhr – 21.40 Uhr

Tatort – Brüder

Die Polizisten David Förster und Anne Peters gehen dem Notruf eines Mannes nach, der sich bedroht fühlt. Der Einsatz eskaliert und Anne wird lebensgefährlich verletzt. Als die Kommissare Lürsen (Sabine Postel) und Stedefreund (Oliver Mommsen) am Tatort eintreffen, sind David und der Mann verschwunden. Indizien deuten darauf hin, dass letzterer ermordet worden ist. Dann stellt sich heraus, dass David und Anne unvermutet die Aktivitäten eines kriminellen Clans gestört haben. Als David wieder auftaucht, weicht er den Fragen zum Tathergang aus. Hat der Clan etwas gegen ihn in der Hand, so dass der Polizist schweigen muss?

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SRF 2 08.30 Olympische Winterspiele. Snowboard 09.30 Olympische Winterspiele. Eiskunstlauf 10.15 Olympische Winterspiele. Snowboard 11.30 Olympische Winterspiele. Curling 13.30 Olympische Winterspiele. Eishockey 15.50 Olympische Winterspiele. Biathlon 17.05 Olympische Winter- spiele. Bob: Herren 17.50 Olympische Winterspiele. Curling 18.30 Olympische Winterspiele. Skispringen 19.05 Olympische Winterspiele. Ski Freestyle 20.00 Olympische Winterspiele. Eiskunstlauf 20.30 sotschi aktuell 21.25 sotschi momente 22.20 sotschi aktuell 23.15 Lilyhammer

ARD 05.30 ZDF-Morgenmagazin 06.30 Olympia live. Curling / ca. 8.00 Snowboard; ca. 10.30 Snowboardcross / ca. 13.30 Eishockey 14.00 Olympia live. Eishockey: Damen / ca. 14.45 Ski Freestyle / ca. 15.30 Bob: Zweierbob Herren / ca. 16.00 Biathlon / ca. 17.20 Bob: Zweierbob Herren / ca. 18.15 Skispringen: Teamwettbewerb / ca. 20.10 Eiskunstlauf: Eistanz Kür / ca. 20.30 Ski Freestyle: Springen Herren 21.00 Tagesschau 21.15 Wider den tierischen Ernst 2014 23.00 Tagesthemen 23.40 Geheimnisvolle Orte 00.25 Nachtmagazin

ZDF 09.00 heute 09.05 Volle Kanne 10.30 Notruf Hafenkante 11.15 SOKO 5113 12.00 heute 12.10 drehscheibe 13.00 ZDF-Mittagsmagazin 14.00 heute 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 heute 15.05 Topfgeldjäger 16.00 heute – in Europa 16.10 SOKO Wien 17.00 heute 17.10 hallo deutschland 17.45 Leute heute 18.05 SOKO 5113 19.00 heute 19.20 Wetter 19.25 WISO 20.15 Der letzte Kronzeuge 21.45 heute-journal 22.15 Texas Killing Fields 23.50 heute nacht 00.05 Die Könige der Nutzholzgewinnung

ORF 1 09.35 Gary Unmarried 10.00 Olympia Studio 10.25 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi Snowboard / Eishockey: Damen 15.00 Olympia Studio 15.10 ZIB Flash 15.15 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi Eishockey: Damen / Biathlon: 12,5 km Damen 17.55 ZIB Flash 18.00 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi 18.10 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi Skispringen: Teamwettbewerb Herren 20.10 Olymp. Winterspiele 20.15 Olympia Studio 21.05 The Mentalist 21.45 ZIB Flash 21.55 Grey’s Anatomy 22.45 The Mob Doctor

ORF 2 10.15 Kommissar Rex 11.00 Lena 11.45 Bürgeranwalt 12.30 Bewusst gesund 12.50 Wetterschau 13.00 ZIB 13.15 heute mittag 14.00 Seitenblicke 14.05 Frisch gekocht 14.30 Lena 15.15 Lena 16.00 Barbara-Karlich-Show 17.00 ZIB 17.05 heute österreich 17.30 heute leben 18.30 heute konkret 18.51 heute infos und tipps 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild, Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Die Millionen-Show 21.10 Thema 22.00 ZIB 2 22.30 Kulturmontag 00.00 Tatort

Dienstag, 18. Februar 2014 SRF 1 10.00 nano 10.30 Schawinski 11.00 Eco 11.30 Puls 12.10 Weniger ist mehr 12.45 Tagesschau 13.05 glanz & gloria 13.25 Der Landarzt 14.15 Ruf der Pferde 15.55 Tierische Freunde 16.30 Best Friends 16.55 Rosanna checkt’s! 17.30 Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.15 Weniger ist mehr 18.40 glanz & gloria 19.00 Schweiz aktuell 19.25 SRF Börse 19.30 Tagesschau 20.05 Der Kriminalist 21.05 Kassensturz 21.50 10vor10 22.25 Club 23.45 Tagesschau Nacht 00.00 Nachtwach

SRF 2 07.45 Olympische Winterspiele. Ski alpin / Eishockey 12.30 Olympische Winterspiele. Nordische Kombination 13.40 Olympische Winterspiele. Eishockey 16.00 Olympische Winterspiele. Ski Freestyle 16.30 Olympische Winterspiele. Bob 17.00 Olympische Winterspiele. Eisschnelllauf 17.30 Olympische Winterspiele. Bob 18.15 Olympische Winterspiele. Ski Freestyle 19.45 Olympische Winterspiele. Eishockey 20.30 sotschi aktuell 21.25 sotschi momente 22.20 sotschi aktuell 23.15 Winter-Challenge 23.50 Mr. Woodcock 01.15 CSI: Miami

ARD 05.30 ZDF-Morgenmagazin 09.05 Rote Rosen 09.55 Sturm der Liebe 10.45 Tierärztin Dr. Mertens 11.35 Elefant und Co. 12.00 Tagesschau 12.15 ARD-Buffet 13.00 ZDF-Mittagsmagazin 14.00 Tagesschau 14.10 Rote Rosen 15.00 Tagesschau 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Tagesschau 16.10 Giraffe & Co. 17.00 Tagesschau 17.15 Brisant 18.00 Verbotene Liebe 18.50 Heiter bis tödlich 19.45 Wissen vor acht 19.55 Börse vor acht 20.00 Tagesschau 20.15 Familie Dr. Kleist 21.00 In aller Freundschaft 21.45 Report München 22.15 Tagesthemen 22.55 Maischberger

ZDF 09.03 Eishockey 09.03 Olympia live 09.03 Eishockey 10.30 Nord. Kombination 10.30 Shorttrack 11.00 heute 11.03 Olympia live. U.a.: Nord. Kombination: Skispringen / Curling / ab 11.30 Ski alpin / ab 13.00 Nord. Kombination / ab 14.00 Eisschnelllauf / ab 14.45 Ski Freestyle 15.03 Olympia live U.a.: Eisschnelllauf / Ski Freestyle / Eishockey / ab 16.15 Bob 19.20 heute 19.35 Olympia live 20.15 Typisch Kölsch 22.45 heute-journal 23.15 Markus Lanz 00.30 heute nacht 00.45 Neu im Kino 00.50 Texas Killing Fields

ORF 1 10.25 Sotschi 2014 Nord. Kombination 11.25 Sotschi 2014 Ski alpin 12.55 Sotschi 2014 Nord. Kombination 13.55 Sotschi 2014 14.00 Sotschi 2014 Eishockey: Herren 15.00 Olympia Studio 15.10 ZIB Flash 15.15 Sotschi 2014Eishockey: Herren / Ski Freestyle / Siegerehrungen / Bob 17.55 ZIB Flash 18.00 Sotschi 2014 Eishockey: Herren / Ski Freestyle 19.54 Wetter 20.00 ZIB 20 20.15 Olympia Studio 21.05 SOKO Kitzbühel 21.50 ZIB Flash 22.00 Willkommen Österreich 23.00 Herr Ostrowski ...

ORF 2 05.50 heute konkret 10.15 Kommissar Rex 11.00 Lena 11.45 Thema 12.30 Newton 12.50 Wetterschau 13.00 ZIB 13.15 heute mittag 14.00 Frisch gekocht 14.25 Lena 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Barbara-Karlich-Show 17.00 ZIB 17.05 heute österreich 17.30 heute leben 18.30 heute konkret 18.51 heute infos und tipps 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild, Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Universum 21.05 Report 22.00 ZIB 2 22.25 Euromillionen 22.35 kreuz und quer

M i t t w o c h , 19. F e b r u a r 2 014 SRF 1 09.55 Frage trifft Antwort 10.00 nano 10.30 Kulturzeit 11.10 DESIGNsuisse 11.30 Kassensturz 12.10 Weniger ist mehr 12.45 Tagesschau 13.05 glanz & gloria 13.25 Der Landarzt 14.15 Hansi Hinterseer 16.30 Best Friends 16.55 myZambo 17.30 Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.15 Weniger ist mehr 18.40 glanz & gloria 19.00 Schweiz aktuell 19.25 SRF Börse 19.30 Tagesschau 20.05 Top Secret 20.50 Rundschau 21.40 Lotto 21.50 10vor10 22.25 Kulturplatz 22.55 Am Puls ...

SRF 2 07.45 Olympische Winterspiele. Ski alpin 09.00 Olympische Winterspiele. Snowboard 11.55 Olympische Winterspiele. Ski alpin 12.30 Olympische Winterspiele. Langlauf 13.50 Olympische Winterspiele. Eishockey: Herren, Viertelfinal 15.45 Olympische Winterspiele. Biathlon: Mixed Staffel 17.05 Olympische Winterspiele. Curling: Herren, Halbfinal 18.30 Olympische Winterspiele. Bob: Zweierbob Damen 20.30 sotschi aktuell 21.25 sotschi momente 22.20 sotschi aktuell 23.15 Winter-Challenge 23.50 My Little Eye 01.25 CSI: Miami

ARD 05.30 ZDF-Morgenmagazin 09.05 Rote Rosen 09.55 Sturm der Liebe 10.45 Tierärztin Dr. Mertens 11.35 Elefant und Co. 12.00 Tagesschau 12.15 ARD-Buffet 13.00 ZDF-Mittagsmagazin 14.00 Tagesschau 14.10 Rote Rosen 15.00 Tagesschau 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Tagesschau 16.10 Giraffe & Co. 17.00 Tagesschau 17.15 Brisant 18.00 Verbotene Liebe 18.50 Heiter bis tödlich 19.45 Wissen vor acht 19.55 Börse vor acht 20.00 Tagesschau 20.15 Weiter als der Ozean 21.45 Plusminus 22.15 Tagesthemen 22.55 Anne Will 00.10 Nachtmagazin

ZDF 11.03 Olympia live Snowboard / Langlauf / Curling / ab 11.30 Ski alpin / ab 13.30 Eishockey / ab 14.30 Eisschnelllauf 15.03 Olympia live Eishockey / Eisschnelllauf / ab 15.30 Biathlon / ab 16.00 Eiskunstlauf / ab 16.00 Curling 17.03 Olympia live. Curling: Herren / Eiskunstlauf: Damen / Bob: Damen / ab 18.00 Eishockey 19.15 heute 19.30 Fussball 19.40 Olympia live 20.15 Fussball 23.15 auslandsjournal 23.45 Markus Lanz 00.55 heute nacht 01.10 Fussball 02.45 auslandsjournal

ORF 1 13.10 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi 13.15 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi Langlauf / Eisschnelllauf: 5000 m Damen 15.00 Olympia Studio 15.10 ZIB Flash 15.15 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi Biathlon: Mixed-Staffel / Bob: Damen / Eisschnelllauf: 5000 m Damen 17.55 ZIB Flash 18.00 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi Bob: Damen / Eiskunstlauf: Kurzprogramm Damen 20.00 ZIB 20 20.15 Olympia Studio 21.05 The Blacklist 21.50 ZIB Flash 21.55 Bates Motel 22.40 CSI: NY

ORF 2 05.40 heute konkret 10.15 Kommissar Rex 11.00 Sturm der Liebe 11.50 Report 12.40 Seitenblicke 12.45 Wetterschau 13.00 ZIB 13.15 heute mittag 14.00 Frisch gekocht 14.25 Lena 15.10 Sturm der Liebe 16.00 Barbara-Karlich-Show 17.00 ZIB 17.05 heute österreich 17.30 heute leben 18.30 heute konkret 18.48 Lotto 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild, Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Cecelia Ahern: Mein ganzes halbes Leben 21.45 Lebens(t)räume 22.00 ZIB 2 22.30 WELTjournal


F e r n s e h p r o g r a m m 17. b i s 2 3 . F e b r u a r 2 0 14 I 11 Donnerstag, 20. Februar 2014 SRF 1 10.00 nano 10.30 Kulturplatz 11.00 Naturwunder in Chile 11.25 Rundschau 12.10 Weniger ist mehr 12.45 Tagesschau 13.05 glanz & gloria 13.25 Der Landarzt 14.15 Die Landärztin 15.55 Fascht e Familie 16.30 Best Friends 16.55 Tschanz mit allem 17.30 Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.15 Weniger ist mehr 18.40 glanz & gloria 19.00 Schweiz aktuell 19.25 SRF Börse 19.30 Tagesschau 20.05 DOK 21.00 Einstein 21.50 10vor10 22.25 Aeschbacher 23.20 NZZ Format 23.55 Tagesschau Nacht

SRF 2 08.45 Sotschi 2014. Nordische Kombination 09.45 Sotschi 2014 Curling: Damen 10.20 Sotschi 2014, Ski Freestyle: Skicross 11.55 Sotschi 2014. Nord. Kombination: Team 13.00 Sotschi 2014 Curling: Damen 13.50 Sotschi 2014 Eishockey: Damen 15.25 Sotschi 2014. Curling: Damen, Final 17.00 Sotschi 2014 Eiskunstlauf: Damen 18.10 Sotschi 2014 Ski Freestyle 19.15 Sotschi 2014 Eiskunstlauf: Damen 20.00 Sotschi 2014. Eishockey: Damen, Final 20.30 Sotschi aktuell 21.25 Sotschi momente 22.20 Sotschi aktuell 23.15 Push

ARD 05.00 Plusminus 05.30 ZDF-Morgenmagazin 08.30 Olympia live ca. 9.00 Nord. Kombination: Teamwettbewerb / ca. 10.00 Curling: Damen / ca. 10.30 Ski Freestyle: Skicross Herren / ca. 13.15 Eishockey: Damen 14.00 Olympia live Eishockey: Damen / ca. 14.30 Curling: Damen, Finale /ca. 15.35 Ski Freestyle: Halfpipe Damen / ca. 16.00 Eiskunstlauf: Damen Kür / ca. 18.30 Ski Freestyle 20.00 Tagesschau 20.15 Mord in bester Gesellschaft 21.45 Monitor 22.15 Tagesthemen 22.55 Beckmann

ZDF 09.05 Volle Kanne 10.30 Notruf Hafenkante 11.15 SOKO 5113 12.00 heute 12.10 drehscheibe 13.00 ZDF-Mittagsmagazin 14.00 heute – in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 heute 15.05 Topfgeldjäger 16.00 heute – in Europa 16.10 SOKO Wien 17.00 heute 17.10 hallo deutschland 17.45 Leute heute 18.05 SOKO Stuttgart 19.00 heute 19.20 Wetter 19.25 Heldt 20.15 Rach tischt auf! 21.45 heute-journal 22.15 Maybrit Illner 23.15 Markus Lanz 00.30 heute nacht 00.45 Der Adler

ORF 1 08.30 Olympia Studio 08.45 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi Nord. Kombination 10.00 Olympische Winterspiele. Ski Freestyle 11.50 Olymp. Winterspiele Nord. Kombination 13.15 Olympische Winterspiele. Eishockey: Damen, Spiel um den 3. Platz 15.20 Olympia Studio 15.30 ZIB Flash 15.35 Olymp. Winterspiele. Eishockey: Damen / Eiskunstlauf 18.30 ZIB Flash 18.35 Olymp. Winterspiele Ski Freestyle 20.00 ZIB 20 20.15 Olympia Studio 20.45 Fussball. Hinspiel: Ajax Amsterdam – Salzburg 00.00 ZIB 24

ORF 2 05.55 heute konkret 10.15 Kommissar Rex 11.00 Sturm der Liebe 11.50 kreuz und quer 12.45 Wetterschau 13.00 ZIB 13.15 heute mittag 14.00 Seitenblicke 14.05 Frisch gekocht 14.30 Lena 15.15 Lena 16.00 Barbara-Karlich-Show 17.00 ZIB 17.05 heute österreich 17.30 heute leben 18.30 heute konkret 18.51 heute infos und tipps 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Der Bergdoktor 21.05 Am Schauplatz 22.00 ZIB 2 22.30 €co 23.00 Stöckl

Freitag, 21. Febr uar 2014 SRF 1 09.55 Medienkompetenz 10.00 nano 10.30 Kulturzeit 11.10 DOK 12.10 Weniger ist mehr 12.45 Tagesschau 13.05 glanz & gloria 13.25 Der Landarzt 14.15 Aeschbacher 15.15 Reporter 15.40 Einstein 16.30 Best Friends 16.55 myStory 17.30 Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.15 Weniger ist mehr 18.40 glanz & gloria 19.00 aktuell, Börse 19.30 Tagesschau 20.05 SRF bi de Lüt 21.00 Verkehrte Welt 21.50 10vor10 22.25 Arena 23.45 Tagesschau Nacht 00.05 Der Unbeugsame

SRF 2 08.40 Olymp. Winterspiele Ski Freestyle / Curling: Herren / Ski Freestyle 12.00 Olymp. Winterspiele Curling: Herren 13.00 Olymp. Winterspiele Eishockey: Herren 13.40 Olymp. Winterspiele Ski alpin: Slalom 14.45 Olymp. Winterspiele Eishockey: Herren 15.25 Olymp. Winterspiele Biathlon 17.05 Olymp. Winterspiele Ski alpin: Slalom D. 18.20 Olymp. Winterspiele Eishockey: Herren / Curling: Herren / Shorttrack: Finals 20.30 sotschi aktuell 21.25 sotschi momente 22.20 sotschi aktuell 23.15 Contraband 01.05 CSI: Miami 01.45 Contraband

ARD 05.30 ZDF-Morgenmagazin 08.30 Olympia live. 8.45 Ski Freestyle: Skicross Damen / ca. 9.30 Curling: Herren / ca. 10.30 Ski Freestyle / ca. 13.00 Leben für den goldenen Moment – Porträt Maria Höfl-Riesch / ca. 13.45 Ski alpin: Slalom Damen 15.00 Olympia live. ca. 15.30 Biathlon / ca. 16.55 Eishockey / ca. 17.15 Ski alpin / ca. 18.25 Eisschnelllauf / ca. 18.45 Shorttrack / ca. 19.25 Curling / ca. 19.45 Eishockey 20.45 Tagesschau 21.00 Immer wieder anders 22.30 Tagesthemen 22.50 Polizeiruf 110 00.20 Kommissar Beck 01.45 Tagesschau

ZDF 09.05 Volle Kanne 10.30 Notruf Hafenkante 11.15 SOKO 5113 12.00 heute 12.10 drehscheibe 13.00 ZDF-Mittagsmagazin 14.00 heute – in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 heute 15.05 Topfgeldjäger 16.00 heute – in Europa 16.10 SOKO Wien 17.00 heute 17.10 hallo deutschland 17.45 Leute heute 18.05 SOKO Kitzbühel 19.00 heute 19.20 Wetter 19.25 Die Garmisch-Cops 20.15 Der Kriminalist 21.15 SOKO Leipzig 22.00 heute-journal 22.30 heute-show 23.00 aspekte 23.45 Ripper Street

ORF 1 09.40 Gary Unmarried 10.00 Olympia Studio 10.20 Olymp. Winterspiele 2014 Sotschi Ski Freestyle / Curling: Herren 13.00 Olymp. Winterspiele Ski alpin: Slalom 14.50 Olympia Studio 15.10 ZIB Flash 15.15 Olymp. Winterspiele Eishockey: Herren / Biathlon: Staffel Damen / Eisschnelllauf 17.10 Olymp. Winterspiele Ski alpin: Slalom D. 18.30 ZIB Flash 18.35 Olymp. Winterspiele Shorttrack / Eishockey: Herren 20.00 ZIB 20 20.15 Olympia Studio 21.05 New in Town 22.35 ZIB Flash 22.45 Was gibt es Neues? 23.30 Die Lottosieger

ORF 2 10.15 Kommissar Rex 11.00 Lena 11.45 €co 12.15 WELTjournal 12.45 Wetterschau 13.00 ZIB 13.15 heute mittag 14.00 Seitenblicke 14.05 Frisch gekocht 14.30 Lena 15.15 Lena 16.00 Barbara-Karlich-Show 17.00 ZIB 17.05 heute österreich 17.30 heute leben 18.30 heute konkret 18.51 heute infos und tipps 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild, Wetter 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Der Staatsanwalt 21.20 SOKO Leipzig 22.10 ZIB 2 22.35 Euromillionen 22.40 Universum History

Samstag, 22. Februar 2014 SRF 1 08.45 Sternstunde Philosophie 09.45 Sternstunde Kunst 10.40 Lachsfieber 11.30 Kleine Paradiese 12.00 Madagaskar 13.00 Tagesschau 13.10 Handelszeitung Standpunkte 14.05 Um Himmels Willen 14.55 Rosamunde Pilcher: Die Muschelsucher 16.55 glanz & gloria 17.10 Svizra Rumantscha 17.40 Minisguard 18.00 Tagesschau 18.10 Gesundheit heute 18.45 Potzmusig 19.20 Lotto 19.30 Tagesschau 20.00 Wort zum Sonntag 20.10 Voice of Switzerland 22.00 Tagesschau 22.15 Tom Thorne: Der Kuss des Sandmanns 00.30 Protectors

SRF 2 06.00 Olymp. Winterspiele Curling: Herren, Final 08.30 Olymp. Winterspiele Ski Freestyle 09.30 Olymp. Winterspiele Snowboard 12.15 Olymp. Winterspiele Langlauf: 30 km D. 13.30 Olymp. Winterspiele Ski alpin: Slalom H. 14.50 Olymp. Winterspiele Eisschnelllauf D. 15.00 Olymp. Winterspiele Eisschnelllauf H. 15.15 Olymp. Winterspiele Biathlon: 4x7,5 km 17.05 Olymp. Winterspiele Ski alpin: Slalom H. 18.15 Olymp. Winterspiele Bob: Viererbob H. 20.05 Olymp. Winterspiele Eisschnelllauf 20.30 sotschi aktuell 21.25 sotschi momente 22.20 sportaktuell 22.45 sotschi aktuell

ARD 05.55 Fluch des Falken 07.10 Paula 07.35 motzgurke.tv 08.00 Checker Can 08.25 neuneinhalb 08.35 Die Pfefferkörner 10.03 Die Pferdeflüsterin 10.30 Zoo-Babies 11.15 Der XXL-Ostfriese 12.03 Unter Geiern 13.30 Eine Liebe in St. Petersburg 15.03 Tim Mälzer kocht! 15.30 Exclusiv im Ersten 16.00 Weltreisen 16.30 Europamagazin 17.03 Ratgeber: Geld 17.30 Brisant 17.50 Tagesschau 18.00 Sportschau 20.00 Tagesschau 20.15 Donna Leon: Auf Treu und Glauben 21.45 Mankells Wallander 23.15 Tagesthemen 23.45 Wort zum Sonntag

ZDF 07.00 Wickie 07.45 Das Dschungelbuch 08.10 1, 2 oder 3 08.35 Bibi Blocksberg 09.25 Peter Pan 09.50 Menschen 10.00 Olympia live. ab 10.15 Snowboard / ab 10.30 Langlauf 12.33 Olympia live. ab 13.45 Ski alpin / ab 14.30 Eisschnelllauf 15.03 Olympia live. ca. 15.30 Biathlon / ab 16.00 Eisschnelllauf / ab 16.00 Eishockey/ ab 16.15 Ski alpin 17.03 Olympia live 19.00 heute 19.15 Olympia live 20.15 Wetten, dass ..? 22.45 heute-journal 23.00 Sportstudio 00.25 heute 00.30 Turistas – Mörderisches Paradies

ORF 1 07.55 Helmi 08.00 Piratenfunk 08.25 Tom Turbo 08.55 Schmatzo 09.10 Hallo Okidoki 09.20 1, 2 oder 3 09.45 Miniversum 10.00 Olympia Studio 10.10 Olymp. Winterspiele Snowboard / Langlauf: 30 km Damen 13.40 Olymp. Winterspiele Ski alpin: Slalom H. 15.25 Olymp. Winterspiele Biathlon: 4x7,5 km 17.10 Olymp. Winterspiele Ski alpin: Slalom H. 18.30 Olymp. Winterspiele Bob / Eisschnelllauf / Eishockey 20.00 ZIB 20 20.15 Wetten, dass ..? 22.45 ZIB Flash 22.55 Olympia Studio 23.40 Catch Me if You Can 01.55 Hawaii Five-0

ORF 2 05.45 heute konkret 10.35 Der Bergdoktor 11.20 Flamenco der Liebe 12.50 Bilderbuch 13.00 ZIB 13.10 Opernball 14.50 Um Himmels Willen 15.40 Um Himmels Willen 16.30 Land und Leute 16.55 Religionen der Welt 17.00 ZIB 17.05 Bewusst gesund Mod.: R. Reinisch 17.30 Bürgeranwalt 18.20 Bingo 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild 19.49 Wetter 19.55 Sport aktuell Magazin 20.05 Seitenblicke 20.15 Donna Leon 21.50 ZIB 21.55 Der Bulle von Tölz 23.30 Inspector Barnaby 01.05 Columbo


12 I F e r n s e h p r o g r a m m 17. b i s 2 3 . F e b r u a r 2 0 14 Sonntag, 23. Februar 2014 SRF 1 09.00 Gesundheit heute 09.25 Fenster zum Sonntag 10.00 Sternstunde Religion 11.00 Sternstunde Philosophie 11.55 Sternstunde Kunst 13.00 Tagesschau 13.10 BaslerZeitung Standpunkte 14.05 Verkehrte Welt 14.55 Madagaskar 15.50 Kleine Paradiese 16.20 Terra X 17.10 Minisguard 17.25 Svizra Rumantscha 18.00 Tagesschau 18.15 Tierische Freunde 18.50 g&g weekend 19.20 mitenand 19.30 Tagesschau 20.05 Tatort 21.40 Reporter 22.05 Giacobbo / Müller 23.00 Tagesschau 23.20 Sternstunde Kunst 00.40 Bekanntmachung!

SRF 2 06.00 Olymp. Winterspiele Eishockey: Herren, Spiel um Bronze 07.45 Olymp. Winterspiele Langlauf: 50 km Herren mit Massenstart 11.00 Olymp. Winterspiele Bob: Viererbob Herren, 3. Lauf 12.00 Olymp. Winterspiele Bob: Viererbob Herren, 4. Lauf 12.55 Olymp. Winterspiele Eishockey: Herren Kommentar: S. Bürer 15.40 Olymp. Winterspiele Eiskunstlauf: Gala 17.00 Olymp. Winterspiele Schlusszeremonie 19.35 Tacho 20.05 Die nackte Wahrheit Liebeskomödie, USA 2009. Mit K. Heigl 21.45 Melancholia 00.00 Rachels Hochzeit 01.45 Tacho

ARD 05.30 motzgurke.tv 05.55 Fluch des Falken 06.45 Abenteuer Wilder Westen 07.10 Die Sendung mit der Maus 07.40 Tagesschau 07.45 Olympia live. ca. 8.00 Langlauf: 50 km Herren, Finale / ca. 10.30 Bob: Viererbob Herren ca. 12.00 4. Lauf, Finale / ca. 13.00 Eishockey: Herren, Finale 14.00 Olympia live Eishockey: Herren, Finale / ca. 15.35 Rückblick / ca. 17.00 Abschlussfeier 20.00 Tagesschau 20.15 Tatort 21.45 Günther Jauch 22.45 Tagesthemen 23.15 ttt 23.45 Druckfrisch

ZDF 06.25 Coco 07.05 Die Biene Maja 07.20 Bibi Blocksberg 07.45 Bibi und Tina 08.10 Löwenzahn 08.35 Terra MaX 09.00 sonntags 09.30 Ev. Gottesdienst 10.15 Peter Hahne 10.45 Wetten, dass ..? 13.15 Bares für Rares 14.00 Die Hundeflüsterin 14.45 planet e. 15.15 heute 15.25 Verwünscht 17.00 New in Town 18.30 Terra Xpress 19.00 heute 19.10 Berlin direkt 19.30 Terra X 20.15 Der Wagner-Clan 22.05 Der Wagner-Clan. 22.45 heute-journal 23.05 Camilla Läckberg: Morde in Fjällbacka 00.35 heute

ORF 1 07.30 Olympia Studio 07.50 Olympische Winterspiele 2014 Sotschi Langlauf: 50 km H. 10.20 Olymp. Winterspiele Bob: Viererbob 11.35 Sport-Bild 11.55 Fussball 12.50 Olymp. Winterspiele Eishockey: Herren 15.30 FIFA Fussball WM Magazin 16.00 Fussball 16.25 Fussball. 24. Runde: Salzburg – Admira 18.30 Sport am Sonntag – Alles Fussball 19.15 Sport am Sonntag – Das war Sotschi 2014 19.54 Wetter 20.00 ZIB 20 20.15 Verblendung 22.40 ZIB Flash 22.55 CSI: Vegas 23.40 Lilyhammer 00.25 CSI Miami

ORF 2 11.05 Pressestunde 12.00 Hohes Haus 12.30 Orientierung 13.00 ZIB 13.05 Panorama 13.30 Heimat, fremde Heimat 14.00 Seitenblicke 14.05 Reisezeit 14.30 Rosamunde Pilcher 16.00 Harrys liabste Hütt’n 16.30 Erlebnis Österreich 16.55 Was ich glaube 17.00 ZIB 17.05 Zurück zur Natur 17.55 Die Brieflos Show 18.25 Österreich-Bild 19.00 Bundesland heute 19.17 Lotto 19.30 Zeit im Bild 19.55 Sport aktuell 20.05 Seitenblicke 20.15 Tatort 21.50 ZIB 22.00 Im Zentrum 23.05 Melancholia 01.10 Nestflüchtlinge

Fernsehtipps der Woche SRF 1 – Samstag, 22. Februar 2014, 20.10 – 22.00 Uhr

SRF zwei – Sonntag, 23. Februar 2014, 20.05 – 21.45 Uhr

The Voice of Switzerland (1/12)

Die nackte Wahrheit

Nach dem Erfolg der ersten Die dynamische TV-ProduStaffel der Castingshowreizentin Abby (Katherine Heigl) he startet das SRF nun den stellt hohe Ansprüche an den zweiten Durchgang. In dem seit langem gesuchten idealen weltweit erfolgreichen Format, Mann. Mike (Gerard Butler), bei dem nur die Stimme zählt, der sich mit seinen derb-drastreten die besten Gesangstatischen Einblicken in die Welt lente der Schweiz an. Die vier der Geschlechterbeziehungen Coaches Stefanie Heinzmann, als neues Quoten-Wunder ihres Stress, Marc Sway und Philipp Fankhauser unterstützten sie da- Senders beweist, erfüllt als Supermacho nicht eines der Kriteribei. In der ersten Runde können sie die Kandidaten nur hören. en. Und doch nähern sich die inkompatiblen Streithähne an.

ZDF – Sonntag, 23. Februar 2014, 20.15 – 22.05 Uhr

ORF 1 – Sonntag, 23. Februar 2014, 20.15 – 22.40 Uhr

Der Clan – Die Geschichte der Familie Wagner Verblendung Cosima (Iris Berben) vergöttert ihren Mann Richard Wagner. Als der Musiker 1883 stirbt, würde sie ihm eigentlich gern in den Tod folgen, doch der Wunsch, ihn durch werkgetreue Festspiele in Bayreuth unsterblich werden zu lassen, gewinnt in ihr die Oberhand. Trickreich reisst Cosima die Festspielleitung an sich. Die wahre Herausforderung steht aber in Wirklichkeit noch aus: Als Nachfolger sollen nur Familienmitglieder gewählt werden.

Der Enthüllungsjournalist und Verleger Blomkvist (Daniel Craig) wird wegen Verleumdung zu einer horrenden Geldstrafe verurteilt. Er muss daher das Angebot des Grossindustriellen Vanger annehmen, den Fall von dessen vor 40 Jahren ungeklärt verschwundenen Nichte Harriet neu aufzurollen. In der traumatisierten Hackerin Lisbeth findet Blomkvist eine kongeniale Mitstreiterin. Sie erfahren viel über die blutige Geschichte der Familie Vanger.

Ihr Ansprechpartner für Anzeigen. Felix Widmer, Leiter Anzeigenservice, Telefon 081 300 03 73 / 081 328 15 66, Mobile 079 418 65 99, E-Mail: f.widmer@druckereilandquart.ch


Samstag, 15. Februar 2014

Sonntagsgedanken / Aus der Region

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Sonntagsgedanken

Updates verfügbar

Gregor Zyznowski, Pfarrer von IgisLandquartHerrschaft Fast jede Woche, manchmal tagtäglich, melden sich der Computer, Smartphone, Telefon, Kame­ ­ ra, DVD-Player mit den neuen Updates. Das Fremdwort, zuständig für Aktualisierungen der Programme, gehört langsam zum Normalsten, auch wenn es eigen­tlich ungewiss und spannend sein sollte, weil es etwas Neues gibt. Routinemässig starte ich die Updates. Im Smartphone erscheinen die Updates so oft, dass ich die Funktion der automatischen Aktualisierungen eingeschaltet habe. So werden die Programme bzw. Applikationen auf den neuesten Stand gebracht. Super! Ein Update und die Geräte werden sicherer, schneller, Fehler werden behoben, manchmal bekommen sogar die modernen Geräte neue Funktionen. Ob es so ein Update auch für mich, meine Familie und meine Freunde, alle Menschen auf diesem Planeten geben kann? Mit einem Update könnte man eigene

und globale Fehltritte rasch beheben, neue Funktionen zuschalten, kreativ und zufrieden die Welt mitgestalten – einfach ein Update für mein Leben und das Leben der Welt. Grundprogramm: Gottes Gebote Bin ich bloss ein unverbesserlicher Träumer? Der alttestamentliche Weisheitslehrer Jesus Sirach schreibt: «Gott gab den Menschen seine Gebote und Vorschriften in die Hand. Wenn du willst, kannst du das Gebot halten; Gottes Willen zu tun ist Treue. Feuer und Wasser sind vor dich hingestellt; streck deine Hände aus nach dem, was dir gefällt. Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil. Überreich ist die Weisheit des Herrn» (Sir 15,15-20). Anscheinend wurde ich bestens, sogar göttlich, ausgestattet mit seinen Geboten und Vorschriften. Das Grundprogramm zum guten Leben liegt in meinen Händen. An mir liegt es, ob ich dieses göttliche Programm in mir einschalte. Ist dieses Grundprogramm in mir updatebar? Kann es ein Update für Gottes Gebote geben? Nein? – Warum nicht? Genau das macht Jesus in seiner Bergpredigt. Er lädt eine neue Version. Und die hat es in sich. Alle, die meinen,

dass sie die alten Gebote längst kennen: Du sollst nicht töten usw., die werden staunen. Jesus legt den Menschen ein Verhalten ans Herz, das, statt kleinlich und berechnend zu sein, ermöglicht, sozusagen über sich hinauszuwachsen. Jesus stellt dabei einer «alten» Gesetzesmoral eine neue, angstbefreite Haltung gegenüber, die geprägt ist von der Motiva­tion, nicht nur Gesetze und Regeln einzuhalten, sondern sie ihrem inneren Geist nach auszuführen. Diese neue Interpretation der Gebote Gottes durch Jesus können wir in der Computersprache als Updates verstehen. Aber Vorsicht:

Diese Updates von Jesus laufen einwandfrei nur dann, wenn der Benutzer selbst mitmacht und die persönliche Version installiert, die nur für ihn programmiert wurde. Welche Updates sind bei mir notwendig, damit gewisse kritische Fehler behoben werden können? Um welche Fähigkeiten möchte ich mich aufrüsten lassen, damit mein Leben mehr Tiefe und Weite bekommt? In unserem Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Fidelis um 10.15 Uhr werden wir nach neuen Jesus-Updates suchen und sie auch laden; dazu möchte ich euch und Sie ganz herzlich einladen.

Mauergraffiti: «Gott gab den Menschen seine Gebote und Vorschriften in die Hand. Wenn du willst, kannst du das Gebot halten.» Sir 15,15 Foto: zVg

Schuders

Konzertclub Fideris

Matinee mit Theaterprofi

Pop- und Rock-Covers

Hartmut Wickert hat an den verschiedensten Bühnen in Europa gearbeitet. Heute ist er Direktor an der Hochschule für Künste in Zürich und bewohnt mit seiner Familie in der Freizeit ein Maiensäss in Schuders. Nun lädt er zusammen mit zwei Musikern zu einer Lesung nach Schuders ein. Die Texte von Thomas Bernhard, bekannt als «der Stimmenimitator», mixt er zu einem witzigen Cocktail aus lokalen Pressetexten. Hauptfiguren sind Höhlenforscher, Professoren, Dompteure, Wahrsager oder Bürgermeister. Der Saxophonist Tobias Pfister und der Gitarrist Philipp Saner bringen die Pointen auf den musikalischen Punkt.

Wintermatinee in der Post Schuders: Sonntag, 23. Februar, ab 9.30 Uhr mit Brunch und Mittagsbuffet. Infos und Reservationen: Telefon 081 330 44 37. (pd)

Hartmut Wickert.

Foto: zVg

Am Freitag, 21. Februar, ab 20.30 Uhr, sind im Konzertclub Fideris im Ritterhof die Bündner «Bandsquare» zu Gast. Ein Sie&ErDuo mit Pop- und Rock-Covers für das Ohr und einer originellen Darbietung für das Auge. Das Duo ist keine Playback-Band im üb­ lichen Stil. Es begleitet sich nämlich selbst: mit Drum & Bass – virtuell live auf der Leinwand im Hintergrund. So bleiben die Hände frei für Gitarre und Akkordeon, das den Covers von A (wie Amy Mc Donald) bis Z einen vertrauten,

www.konzertclub-fideris.ch

«Bandsquare» kommen nach Fideris. Foto: zVg jedoch eigenständigen, Sound verleiht. Geniessen und staunen Sie über diese etwas andere, absolut professionelle Performance. Reservationen unter Telefon 081 332 19 53 oder per Mail info@ konzertclub-fideris.ch. Herzlich willkommen! (pd)


Aus der Region / Regionalsport

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Nr. 13

Bad Ragaz

Stefan Roos feiert 20 Jahre Bühnenjubiläum Mit einem rauschenden Fest und hochkarätigen Gästen feiert der Bad Ragazer Volksmusiker Stefan Roos am 22. März sein 20. Bühnenjubiläum. Tickets sind im Vorverkauf auch am P&H-Schalter in Schiers erhältlich. Am 22. März wird die Bad Ragazer Badrieb-Halle unter Starkstrom stehen: Volksmusiker Stefan Roos, der durch seine Siege am Grand Prix der Schweizer Volksmusik

und bei «Die grössten Schweizer Hits» längst mehr als ein talentierter Lokalmatador ist, feiert sein 20. Bühnenjubiläum. Seine Gästeliste kann sich sehen lassen. So werden nebst dem Jubilar persönlich, auch die international bekannten Interpreten Marc Pircher, Die fidelen Mölltaler und Oesch’s die Dritten für Stimmung und Unterhaltung sorgen. Und alle sind sich einig: «Wir kommen sehr gerne ins Heidiland und haben uns über die Anfrage von Stefan gefreut. Es

Hochkarätige Besetzung am Jubiläumsfest von Stefan Roos.

ist uns eine Ehre, an seinem Bühnenjubiläum aufzutreten. Wir hoffen auf gutgelaunte Fans und gute Stimmung», sagt zum Beispiel Hansueli Oesch von Oesch’s die Dritten. Guter Draht zur P&H-Region Eine grosse Vorfreude hat natürlich auch Roos selber. «Ich hoffe auf ein gelungenes Fest und auch auf viele Gäste aus der P&H-Region. An diese habe ich durch meinen Auftritt am Prätti-Ziller in

Fotos: zVg

Seewis im letzten Jahr sehr gute Erinnerungen.» Zum Prättigau hat der Volksmusiker ohnehin einen guten Draht. So verbrachte er im Militär viele Wochen in den Fideriser Heubergen und heute trifft er sich wöchentlich mit seinen Kollegen im «Bahnhöfli» Küblis zum Kegeln. Neue CD im Köcher Roos steht derzeit in seinem Studio und spielt seine neue CD ein. Diese wird am 22. März im Badrieb vorgestellt und auch erstmals zum Verkauf angeboten. Sollte das Fest zum Erfolg werden, woran angesichts der illustren Besetzung kein Zweifel bestehen sollte, will der Jubilar das Stefan-Roos-Fest künftig jedes Jahr auf die Beine stellen. Ticketverlosung P&H verlost für das Jubiläumsfest von Stefan Roos 2 GratisTickets im Wert von je 44 Franken. Schreiben Sie uns die Lösung folgender Frage auf eine Postkarte (Redaktion P&H, Bahnhofstrsse 120, 7220 Schiers) oder auf redaktion@drucki.ch (Betreff Stefan Roos): Mit welchem Lied hat Roos den Grand Prix der CH-Volksmusik gewonnen? A «Das Herz einer Mutter» oder B «Kafi am Pista­rand». Die Tickets sind ab sofort auch am Schalter der Drucki in Schiers oder über www.stefanroos.ch erhältlich. (ms)

3./4. Raiffeisen Ochsner BSV Cup

Erfolgreicher Prättigauer Skinachwuchs Im Rahmen des Raiffeisen Ochsner BSV Cup wurden am 7. und 8. Februar in Samnaun zwei Slaloms ausgetragen. Bei starkem Schneefall wurde am Freitagabend gestartet. Jasmin Lietha (Fideris) gelangen bei perfekt präparierter Piste zwei sehr gute Läufe. Sie klassierte sich bei den Mädchen U14 auf dem hervorragenden 2. Rang. Top-Ten-Klassierungen erreichte bei den Knaben U14, Marco Egli (Grüsch-Danusa) im 8., Jan Wolf (Buchen) im 9. Rang und bei den Knaben U16 Arno Lietha (Fideris) den guten 7. Rang. Bei herrlichem Sonnenschein wurde am Samstagmorgen zum zweiten Rennen gestartet. Bei den

Mädchen U14 konnte sich Jasmin Lietha noch steigern und durfte zuoberst aufs Podest steigen. Marion Schönenberger (Grüsch-Danusa) erreichte den 7. Rang. Bei den Knaben U14 durften sich Jan Wolf als 5. und Marco Egli als 6. guter Resultate erfreuen. Gleich drei Top-Ten-Rangierungen verbuchten die Knaben U16. Arno Lietha wurde 5., Marco Wolf (Buchen) 7. und Luca Jenny (Larein Jenaz) 10. Im Anschluss an das Rennen durften die 16 besten Athletinnen und Athleten der vier Läufe noch zum Parallelslalom antreten. Jasmin und Arno Lietha sowie Luca Jenny haben sich qualifiziert. Während für Jasmin und Luca im Achtelfinal das Aus kam, ist Arno bis

ins Finale vorgestossen. Erst dort scheiterte er an Yannick Caduff. Ranglistenauszug Freitag Mädchen U14: 1. Melanie Michel, Davos; 2. Jasmin Lietha, Fideris. Ferner 15. Marion Schönenberger, Grüsch-Danusa. Knaben U14: 8. Marco Egli, GrüschDanusa; 9. Jan Wolf, Buchen; 10. Romana Flütsch, St. Antönien; 11. Vinzenz Vogt, Grüsch-Danusa; 15. Yanick Kessler, Grüsch-Danusa. Knaben U16: 7. Arno Lietha Fideris; 14. Luca Lenny, Larein Jenaz; 20. Marco Wolf, Buchen. Ralisenauszug Samstag Mädchen U14: 1. Jasmin Lietha, Fideris; 7. Marion Schönenberger,

Grüsch-Danusa. Knaben U14: 5. Jan Wolf, Buchen; 6. Marco Egli, Grüsch-Danusa; 22. Yanick Kessler, Grüsch-Danusa. Knaben U16: 5. Arno Lietha, Fideris; 7. Marco Wolf, Buchen; 10. Luca Lenny, Larein Jenaz. (pd)

Jasmin Lietha zuoberst auf dem Podest U14.

Foto: zVg


Inserate

Samstag, 15. Februar 2014

15

Wir suchen

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nebenamtliche Hauswarttätigkeit

Freitag, 21.02.2014, um 20.00 Uhr Kirche Fanas Kein Eintritt – Kollekte Verkehrsverein Fanas

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Regionalsport

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Nr. 13

BM Luftpistole/Luftgewehr in Schiers

St. Antönien zweifacher Gruppenmeister Luftpistole Am erstmals ausgetragenen Bündner Gruppenmeisterschaftsfinale Luftpistole haben die Schützengruppen aus St. Antönien vor einer Woche in der Sportanlage Oberhof in Schiers den Heimvorteil genutzt. Sowohl in der Kategorie Elite als auch beim Nachwuchs gewan-

nen die Luftpistolen-Gruppen aus St.  An­ tö­ nien ihre kantonalen Gruppenmeistertitel mit je zwei Punkten Vorsprung auf ihre Mitkonkurrenten. Die insgesamt sechs Elitegruppen traten in 4erTeams an, wobei sich St. Antönien mit 1441 Punkten (Christian Luck (368), Marco Flütsch (361), Marianne Pitschi (357), Arthur Bärtsch (355)) durchsetzte. Es folgen Rhä-

St. Antönien holte den Titel in der Bündner Gruppenmeisterschaft Luftpistole Kategorie Elite. Fotos: zVg

züns (Paul Schneider (368), Ignaz Cadosch (360), Andrea Stuppan (359), Christian Camenisch (352)) mit 1439 Punkten und Igis-Landquart mit 1431 Punkten (Sybill Tscharner (370 = Tageshöchst­ resultat), Peter Strebel (358), Christian Kunfermann (353), Otmar Poltéra (350)). Das siegreiche St. Antönier Nachwuchstrio Andrea Flütsch (346), Jürg Pleisch (344) und Nando Flütsch (340) erreichte in der Kategorie Jugendliche/Junioren ein Gruppentotal von 1030 Punkten. Die Einzelmeisterschaft und damit den Bündner Meistertitel holte sich Elmar Fallet (Müstair) mit 197.9 Punkten vor Andrea Tognola (Roveredo, 190.8) und Sybill Tscharner (Igis-Landquart, 170.8). Luftgewehr-Einzel im ISSF-Modus Anlässlich der Bündner Meisterschaft Luftgewehr wurden die Einzelmeisterschaften mit Finaldurchgang nach dem neuem ISSF-

Das Siegertrio der Elite mit Gian Caminada, Christian Lötscher und Ivan Caduff (v.l.). Modus ausgetragen. Gewonnen hat den Bündner Meistertitel Elite Christian Lötscher (Igis-Landquart) mit 192.9 Punkten Der kantonale Gruppenmeister­ titel Luftgewehr Elite ging mit 1497 Punkten an Domat/Ems 1. Es folgen Samedan mit 1416 Punkten und Landquart mit 1399 Punkten (Matthias Accola (373), Tanja Accola (356), Christian Lötscher (355), Peter Dubler (315)). In der Kategorie Junioren ging der Bündner Gruppenmeistertitel an die Surselva mit 1131. Ranglisten unter www.kbsv.ch. (ziv)

Bündner Jugendtag Gewehr/Pistole 10 Meter in Schiers

Faire Wettkämpfe – gute Resultate Vom Anfänger bis zum Könner hat sich am Sonntag in Schiers der Schützennachwuchs aus ganz Graubünden zum schiesssportlichen und polysportiven Wettkampf eingefunden. «Es war ein guter Wettkampftag mit guten Resultaten, zufriedenen, sehr disziplinierten Nachwuchsschützen, fairen Wettkämpfen und glücklichen Siegern», so die

durchwegs positive Bilanz von Walter Umbricht, Chef Nachwuchs/Ausbildung beim Bündner Schiesssportverband (BSV). Trios Trun und St. Antönien In der Kategorie U9–U14 haben die Truner Luftgewehrschützinnen den Wettkampf dominiert. Chiara Weishaupt (Trun, 169.75 Punkte) siegte vor ihren Vereinskameradinnen Annina Tomaschett (Trun, 168.5) und Dania Petschen

Das Sieger-Trio Pistole 10 Meter U16 – U20 St. Antönien mit Jürg Pleisch, Nando Flütsch und Andrea Flütsch (v.l.).

Fotos: zVg

(Trun, 161.75). Mit Carina Caluori (Domat/Ems) gelang in der Kategorie U16–U20 mit 378 Punkten einer weiteren Nachwuchsschützin der Einzelsieg in der Disziplin Gewehr 10 Meter. Bei den Luftpistolenschützen war das Siegerpodest fest in den Händen des Nachwuchses aus St. Antönien. So heisst der Sieger in der Kategorie U16 – U20 Nando Flütsch (St. Antönien). Er gewann mit 355 Punkten vor Jürg Pleisch (St. Antönien, 354) und Andrea Flütsch (St.  Antönien, 346). Lea Bärtsch (Küblis) sicherte sich den Einzelsieg in der Kategorie U9–U14 mit 163.75 Punkten. Es folgen Elisa Giacomelli (Roveredo, 160.75) und Fausto Piubellini (Roveredo, 155.75). In der Gesamtwertung hat das schiesssportliche Resultat drei Viertel, das polysportive Resultat einen Viertel ausgemacht. Starker Prättigauer Luftpistolen-Nachwuchs In der Disziplin Pistole 10 Meter holte sich in der Kategorie U9– U14 Küblis 1 mit 458 Punkten den Gruppensieg. Dies mit den

Die Einzelsieger Pistole 10 Meter U9 – U14 Elisa Giacomelli, Lea Bärtsch und Fausto Piubellini (v.l.). Luftpistolenschützen Lea Bärtsch (183), Tim Wolf (170) und Enrico Beeli (105). In der Kategorie U16–U20 siegte mit einem Gruppentotal von 528 Punkten das Schützentrio St. Antönien 1 mit Andrea Flütsch (177), Jürg Pleisch (178) und Nando Flütsch (173). Die Gruppenwettkämpfe hat in der Kategorie U9–U14 das Truner Luftgewehr-Schützentrio Annina Tomaschett (173), Andrin Petschen (155) und David Jörimann (164) mit total 492 Punkten für sich entschieden. In der Kategorie U16 – U20 ging der Sieg bei 812 Punkten an Domat/Ems 1. (ziv)


Samstag, 15. Februar 2014

Regionalsport

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Bündner Hallenfaustball-Meisterschaften 2013/14

Zizers verteidigt den Titel erfolgreich Traditionsgemäss werden die Bündner Hallenfaustball-Meister­ schaften in zwei Runden ausgetragen und zwar am 1. Samstag im Dezember und im Februar. Gespielt wird in drei Stärkeklassen mit jeweils je fünf bzw. sechs Mannschaften. In der ersten Runde am 7. Dezember 2013 boten die 16 Mannschaften den Zuschauern interessante Spiele; die Ausgangslage für die zweite Runde am 1. Feb­ r uar 2014 war spannend. Austragungsort war wieder in Chur die Turnhalle Sand. Die Kategorie A spielte um den Meistertitel in zwei Gewinnsätzen bis zu 15 Punkten. Topfavorit Zizers bekundete mehr Mühe als in den letzten Jahren und musste gegen Landquart 1 zweimal über drei Sätze spielen. Gegen Ilanz 1 verloren sie zum ersten Mal seit Jahren ein Spiel über drei Sätze knapp. Es reichte dennoch und sie konnten den Titel verteidigen. Landquart 1 musste gegen Landquart 2 einen Satz abgeben, gewann die anderen Spiele und erreichte den verdienten zweiten Platz. Ilanz 1 als drittplatzierte Mannschaft spielte gegen Landquart 2 und Schiers 1 über jeweils drei Sätze, entschied

aus Fläsch, die letztes Jahr aus der Kategorie C aufgestiegen ist, musste Lehrgeld bezahlen und belegte den letzten Platz.

Zizers ist Bündner Meister 2013/14 im Hallenfaustball. die umkämpften Partien schlussendlich für sich. Schiers 1 konnte sich dank zwei gewonnen Spielen gegen Landquart 2 als Viertplatzierter in der Kategorie A halten. Die gemischte zweite Mannschaft des Turnvereins Landquart konnte sich trotz engagierter Leistungen nicht in der Kategorie A halten und stieg als Letztplatzierter in die Kategorie B ab. Tamins 1 wieder im A In der Kategorie B wurde auch über zwei Gewinnsätze bis zu 15 Punkten gespielt. Tamins 1 startete eine veritable Aufholjagd

Foto: zVg

und verlor nur gegen Schiers 2 knapp in drei Sätzen. Somit wird Tamins 1 an der nächsten Meisterschaftsrunde wieder in der Kategorie A antreten. Ilanz 2 und Tamins 2 lieferten sich ein packendes Rennen um den zweiten Platz. Bei gleich viel gewonnenen Sätzen musste die Direktbegegnung entscheiden. Ilanz 2 gewann zwei hart umkämpfte Spiele und belegte somit den 2. Platz der Kategorie. Schiers 2 gewann je einen Satz gegen Tamins 1 und Tamins 2 sowie die beiden Spiele gegen Fläsch. Somit konnten sie sich in der Kategorie B halten. Die Männerriege

BTV Chur im B Die Kategorie C spielte zwei Sätze bis zu 15 Punkten. Die Männerriege Schiers konnte den ersten Platz nicht verteidigen und musste sich gegen fast alle Mannschaften knapp geschlagen geben. Der BTV Chur verlor nur gegen Jenins einen Satz und steigt als erster in die Kategorie B auf. Auch Masans gewann fast alle Spiele und wurde verdientermassen Zweiter. Jenins konnte die Spiele gegen Schiers 3 für sich entscheiden und erreichte somit den 3. Platz. Landquart 3 besiegte Maienfeld in zwei Spielen und belegte den 5. Platz. Das Herrschäftler Duell zwischen Maienfeld und Jenins war äusserst knapp und endete unentschieden. Die restlichen Spiele musste Maienfeld als Newcomer im Turnier verloren geben. (pd)

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Alligator Malans

Klosters/Davos

U18-Benefizspiel für Fehrs Zimbabwe

Pischa-Betrieb

Nach einer unglücklichen und schmerzhaften Heimniederlage hat sich das U18-Team von Alligator Malans sehr lange über das Spiel und das Ganze Drumherum so richtig ausgesprochen. Wie

Konditionstrainer Rico Gansner erklärt, kam dabei sehr viel Spannendes, Bewegendes, aber auch Unangenehmes zur Sprache: «Ich bin überzeugt, dass diese Aussprache uns alle etwas näher zu-

Die U18-Junioren von Alligator Malans spielen für das «Silveira» Solidarmed-Projekt und sind dankbar für jeden gespendeten Rappen. Foto: zVg

sammengerückt hat!» Bei einem längeren Austausch mit Luca Hollenstein, der im vergangenen Sommer gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Markus das Waisenhaus Zimbabwe, in welchem Beatrice Fehr aus Jenaz wirkte, besucht hat, entstand die Idee, ein Benefizspiel zu Gunsten des «Silveira» Solidarmed-Projekts auszutragen. Das Spiel gegen die Tigers Langnau findet morgen Sonntag in der Turnhalle Lust in Maienfeld statt. Spielbeginn ist um 10.30 Uhr. Spieler und Trainer hoffen auf zahlreiche Zuschauer und Fans und rufen zu einer Spende auf, mit welcher den Kindern dort ein besseres Leben ermöglicht werden kann: fehrs-in-zimbabwe.blogspot.ch. Das Geld wird durch die Mannschaft an einem offiziellen Anlass direkt an Arzt Clemens Fehr überreicht. (hw)

Der Verwaltungsrat der Sportbahnen Pischa AG hat gemeinsam mit der Mehrheitsaktionärin, den Bergbahnen Davos Klosters AG, entschieden, das Angebot der Pischa ab Wintersaison 2014/15 an frequenzstarken Tagen aufrechtzuerhalten. Konkret wird sich der Betrieb zukünftig auf die Weihnachts- und Neujahrswochen, die Sport- und Faschingsferien und während des restlichen Saison­ verlaufs auf die Wochenenden konzentrieren. Bei Neuschnee und optimalen Freeride-Bedingungen ist kurzfristig der Betrieb der Luftseilbahn optional möglich, wie es in einer Mitteilung heisst. Mit diesem Schritt werde auf das veränderte Gästeverhalten reagiert. Gleichzeitig würden erste Schritte für eine weiterführende Nutzung des Areals rund um die Talstation in Gang gesetzt. Nach ersten Verhandlungen mit der Rega werde eine Machbarkeitsstudie für einen Heli-Port durchgeführt. (pd)


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Samstag, 15. Februar 2014

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Traurig nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Grossmutter und Schwester

Brigitte Verena Mäder-Homberger 22. November 1937 – 6. Februar 2014 Trauerfamilie: Ruedi Mäder mit Familie Urs Mäder mit Familie Fredi Mäder mit Familie Hans Peter Mäder mit Familie Ursula Schmid-Homberger mit Familie

Traueradresse: Hans Peter Mäder Kelleräckerstrasse 46 8967 Widen

Der Abschiedsgottesdienst findet am Montag, 17. Februar 2014, um 13.30 Uhr in der reformierten Kirche in Fanas statt. Anstatt Blumen zu spenden, gedenke man der Pro Senectute Graubünden, PC 87-500301-3.

Auch wenn sie nicht mehr unter uns ist, so ist sie doch immer bei uns.

Herzlichen Dank Es war uns ein grosser Trost, zu sehen und zu spüren, wieviele Verwandte, Freunde und Bekannte unser liebes Mami, Omi, Uromi, Schwester, Schwiegermutter, Tante und Gotta

Katharina Torgler-Thöny «Trineli» 11. September 1918 – 22. Januar 2014 auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Das Glück, das wir durch den Menschen erfahren durften, den wir liebten, macht den wahren Reichtum unseres Lebens aus.

Besonders danken wir: – allen, für eure tröstenden Worte und die herzliche Umarmung; – Herrn Pfarrer Rolf Frei für die gefühlvolle Gestaltung der Trauerfeier; – Herrn Urs Simeon für die schöne Orgelmusik und Pius Mareischen für das berührende Panflötenspiel; – Herrn Dr. Pascal Mayer und seinem Team für die liebevolle Betreuung; – Kähi Lötscher für ihre regelmässigen Spielnachmittage; – für die vielen Trauerkarten und die Spenden für späteren Grabschmuck; – für Spenden an das Kinderheim Therapeion, Zizers; – für die vielen Beileidsbezeugungen, welche uns tief bewegt haben und uns ein grosser Trost sind. Schiers, im Februar 2014

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P L A K AT E

DRUCKSACHEN DIE FREUDE MACHEN

Die Trauerfamilie


Zum Schluss

20

&

churz bündig Brand in Reha-Klink Valens Am Donnerstagnachmittag ist im Rehabilitationszentrum in Valens ein Mottbrand entstanden. Um diesen lokalisieren und bekämpfen zu können, musste die Feuerwehr Fassaden, Boden- und Wandteile entfernen. Der Brand brach im Bereich der Raucherecke auf der Terrasse im dritten Stock aus. Ob er mit den durch den Wind verfrachteten Zigarettenkippen aus dem Aschenbecher im Zusammenhang steht, wird durch den kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei St. Gallen abgeklärt. Der Sachschaden beläuft sich auf über 10 000 Franken.

Ueli Maurer bietet Hand Bundesrat Ueli Maurer wäre nach der Annahme der Zuwanderungsinitiative bereit, für die Schweiz in Brüssel mit der EU zu verhandeln. Voraussetzung dafür wäre ein Auftrag des Gesamtbundes­ rats, sagte Maurer der Sendung «10vor10» des Fernsehens SRF. Der Verteidigungsminister sieht nach der Absage des Stimmvolks an die Personenfreizügigkeit die Schweiz nicht in einer schlechten Verhandlungsposition.

Hans Erni wir 105-jährig Der Luzerner Kunstmaler und Plastiker Hans Erni wird am 21. Februar 105 Jahre alt. Der Schöpfer von unter anderem 300 Plakaten, Wandbildern und 90 Briefmarken ist mittlerweile der älteste Bewohner der Stadt Luzern. Der Künstler arbeitet noch täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Das sei auch Fitnessprogramm, sagte er der Nachrichtenagentur sda.

Bombenalarm in London Die Entdeckung mehrerer Briefbomben in Rekrutierungsbüros der britischen Armee hat die Regierung in London alarmiert. Premierminister David Cameron berief am Donnerstag eine Sitzung des Krisenstabs COBRA ein. Zudem sei die Anti-Terrorpolizei eingeschaltet worden, teilte sein Büro mit.

Nr. 13

9. bis 15. Februar 2014

Die Woche im Rückspiegel Ende 2013 gab es in der Schweiz noch 23 490 Landwirtschaftsbetriebe, die Milch produziert haben. Insgesamt produzierten sie 3,428 Mio. Liter. 42,7 Prozent wurden zu Käse, 15,5 Prozent zu Butter und 11,9 Prozent zu Konsummilch verarbeitet. Laut Angaben der TSM Treuhand GmbH haben im letzten Jahr jeden Tag 2,5 Bauern ihren Melkstuhl an den Nagel gehängt, das heisst 879 Betriebe sind aus der Milchproduktion ausgestiegen. Hingegen hat die durchschnittliche Produktion pro Betrieb um 3075 kg auf 140 065 kg zugenommen. Ebenfalls zugenommen hat die Anzahl der Betriebe, die mehr als 1 Mio. Kilo produzieren. 30 melken mehr als eine Million und 439 weisen eine Produktion von mehr als 500 000 kg auf. Die Käseexporte haben zugenommen. Laut einer Mitteilung von Switzerland Cheese Marketing wurden insgesamt 68 009 Tonnen exportiert. Am meisten zugelegt haben Raclette Switzerland Swiss, Fertigfondue und Reibkäse. Emmentaler wurde weniger ausgeführt, die Appenzellerexporte blieben stabil, hingegen hat die Ausfuhr von Le Gruyère AOP zugenommen. Über die Hälfte der Ausfuhren gingen nach Europa. Hauptabnehmer sind Deutschland, Italien und Frankreich. Wie im Vorjahr haben auch die Importe zugenommen. Insgesamt

wurden 52 133 Tonnen Käse eingeführt. Dabei handelt es sich um preisgünstigen Käse, der wahrscheinlich in Grossküchen sowie in der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird. Regierungskrise in Italien Der italienische Regierungschef Enrico Letta wird zurücktreten. Das kündigte er am Donnerstag in Rom an. Er werde sein Rücktrittsschreiben am Freitag Präsident Giorgio Napolitano überreichen. Letta zog damit die Konsequenzen aus einer Abstimmung seiner Demokratischen Partei. Die Mehrheit der Parteimitglieder hatte für seinen Rücktritt gestimmt. Lettas Partei, die Demokratische Partei (PD), die stärkste Fraktion im italienischen Parlament ist, hat sich für einen Regierungswechsel in Rom ausgesprochen. Die Mitglieder des Parteigremiums stimmten am Donnerstag mit 136 gegen 16 Stimmen für einen Rücktritt des Premierministers. Der Antrag kam von PD-Chef Matteo Renzi, der Italien damit erneut in eine Regierungskrise stürzt. Renzi, Bürgermeister von Florenz und derzeit populärster Politiker Italiens (fragt sich nur wie lange?) wirft dem Ministerpräsidenten ein zu geringes Tempo bei der Umsetzung dringend benötigter Wirtschaftsreformen vor. Die einzige Alternative zu Neuwahlen sei

ein neues Mitte-links-Kabinett. Entweder es komme zu Neuwahlen, oder zu einer neuen Phase tief greifender Reformen, die bis Ende der Legislaturperiode 2018 dauern sollte. Der Weg der Neuwahlen sei nicht beschreitbar, da das Parlament immer noch kein neues Wahlrecht verabschiedet habe. «Neuwahlen würden die Probleme des Landes nicht lösen», sagte der 39-jährige Renzi. Renzi wäre der vierte italienische Regierungschef in vier Jahren. Eine Hiobsbotschaft Der Glarner Ständerat This Jenny, der seit 1998 der Kleinen Kammer angehört, tritt per sofort zurück. Grund für seinen sofortigen Rücktritt sei ein bösartiger Magen­ tumor, so Jenny. Der Glarner Standesvertreter hat sich nie gescheut, eigene Meinungen zu vertreten, selbst wenn diese von der SVP-Parteilinie abwichen. So hatte er bei der Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» eine sehr restriktive Haltung eingenommen. Nachdem der ehe­ malige Ständerat Pankraz Freitag im September 2013 überraschend gestorben war, sodass es zu einer Ersatzwahl kommen musste, wird es im Mai vermutlich zu einer weiteren Ersatzwahl in den Ständerat kommen. Jennys Rücktritt wird von seinen Ratskollegen, welcher Partei sie auch angehören, bedauert. (EW)

Haldenstein

Meisterhafter Boxkampf auf der Bühne Nach einer intensiven Freilichttheaterzeit im Sommer 2012 war es eine Zeit lang ruhig auf der Theaterbühne Haldenstein. Erholung war angesagt im zehnköpfigen Theaterverein am Fusse des Calanda. Diese Verschnaufpause wurde von der Haldensteiner Theaterregisseurin Annina Giovanoli genutzt um zu schreiben. Sie griff den Meisterboxer, ein alter Theaterschwank aus der Urberliner Kellertheaterszene von 1920 auf und schrieb eine Bündner Neufassung dazu. Mit viel Charme und Schalk verhalf sie dem Meisterboxer zu einem Leben in einer zeitgemässen Umgebung rund um die Bündner Hauptstadt. Unter Giovanolis Regie steckt die kleine

Theatertruppe seit vergangenem September in den Probearbeiten. Fünf Frauen und fünf Männer feilen an der Geschichte des gefitzten Fabrikbesitzers Hans Friedrich Breitenbach und seiner Familie. Dabei entstehen komödiantische Episoden, temporeich und frech. Geschwindelt und geschimpft, gelacht und geliebt wird im neusten Stück der Theaterbühne Halden­ stein. Einfach eine Geschichte fürs Gemüt, soll’s werden. Der Meisterboxer gelangt am 21.Februar um 20 Uhr zur Premiere in der Turnhalle. Weitere Aufführungen folgen am 22./25./26. und 28. Februar um 20 Uhr sowie eine Nachmittagsvorstellung am 23. Februar um 14 Uhr. Platzre-

servationen unter 079 483 13 64 täglich von 16 bis 20 Uhr. Weitere Infos sind unter www.theaterhaldenstein.ch zu finden. (pd)

Der Meisterboxer feiert am 21. Februar Premiere. Foto: zVg


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