Pogrammheft Kongress 2012

Page 1

PROGRAMM + ANMELDUNG

Kongressveranstalter ist der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e.V. in Kooperation mit


// 2

// 3

Liebe Nachwuchskräfte in Pflege und Begleitung, liebe Kongressinteressierte, es ist mir eine Freude, Sie im Namen des Deutschen Evangelischen Kranken-

„Wir wünschen uns, dass der Kongress dazu beiträgt,

hausverbandes (DEKV) zu unserem 3. Kongress zukunft: pflegen + begleiten

• dass uns Mitarbeitende in Pflege und Begleitung teurer werden –

einladen zu dürfen. Es ist der 3. Kongress dieser Art und doch ist er ganz neu.

sie verdienen es;

Dass auch Spaß, Musik und Ihre ganz persönlichen Begegnungen wichtige Programmpunkte sind, das war in den beiden vorangegangenen Veranstaltungen schon so und soll auch so bleiben. Mit den Open-Space-Foren bieten wir aber ein neues, spannendes Konzept, um mit Ihnen die inhaltlich gesteckten Ziele zu verwirklichen.

• dass Mitarbeitende in Pflege und Begleitung Karriere machen –

Mischt euch ein und bestimmt eure berufliche Zukunft mit!

sie können es; • dass Mitarbeitende in Pflege und Begleitung ihre Interessen vertreten – wir brauchen sie.“ Diakonisches Werk der EKD

Der DEKV führt den Kongress mit seinen Kooperationspartnern BeB und DEVAP durch. Seine Gestaltung verdanken wir zahlreichen Mitwirkenden, seien es Personen oder Organisationen oder Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Freuen Sie sich schon jetzt auf sie als Ihre Gesprächspartner. Aber vor allem sind Sie auf diesem Kongress gefragt – das ist ein ganz zen-

„Ohne begeisterte Nachwuchskräfte hat die Pflegebranche keine Chance auf eine gesicherte Zukunft. Der Kongress zeigt, wie Kompetenzen entwickelt und Gestaltungsräume verantwortlich genutzt werden können – und vor allem, wie Motivation und Arbeitsfreude erhalten bleiben.“ Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege e.V., DEVAP

trales Anliegen von uns. Wir wollen Ihnen Gehör verschaffen und Ihnen eine

„Uns ist es wichtig, dass Teilnehmende aus der Behindertenhilfe über ihren

Plattform für Austausch und Visionen bieten. Bei der offen konzipierten Kon-

Tellerrand hinausschauen und sie andere Arbeitsfelder und Mitarbeitende

gressform kann jeder zu Wort kommen. Ich bin sicher, Sie alle werden eine

kennenlernen, damit gegenseitiges Verständnis und Anerkennung zwischen

Veranstaltung voller Inspiration und Motivation erleben.

den Berufsgruppen wächst. Wir ermuntern alle Teilnehmenden, diese Möglichkeiten des Networkings intensiv und nachhaltig zu nutzen.“

Wir wünschen Ihnen ereignisreiche Kongresstage.

Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V., BeB

Ihr Manfred Witkowski Vorsitzender DEKV


// 4

// 5

Welche Antworten sind die wichtigsten für eure Arbeit? Sprachfähig werden zu den Themen, die bewegen, aber auch Antworten auf Fragen finden – das und vieles mehr werden die Ergebnisse ereignisreicher

Euer Programm auf dem Kongress

1. Kongresstag

ab 14.00

Montag, 25. Juni 2012 16.00

Check-in. Die Jobbörse hat bereits geöffnet! Eröffnung: Mit Spirit in den Kongress starten

Kongresstage sein. Ein großes Netzwerk erwartet euch; aus ganz Deutschland

Begrüßung durch den Veranstalter Manfred Witkowski,

reisen rund 1.300 Lernende und Studierende aus den Bereichen Gesundheits-

Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhaus-

und (Kinder-)Krankenpflege sowie Alten- und Heilerziehungspflege an. Ihr seid

verbandes e. V.

eingeladen, eure Erfahrungen, Wünsche und Visionen in den Prozess einzubringen. Um euren Antworten ein Stück näherzukommen, unterstützt euch ein großes, professionelles Team.

Auf guten Wegen – Impuls für die Kongresstage

Die PR-Gruppe trifft sich bereits um 9.00 Uhr.

Cornelia Coenen-Marx, Oberkirchenrätin, Referat für Sozial- und Gesellschaftspolitik der EKD

Rede und Antwort stehen euch ExpertInnen aus diakonischen Einrichtungen, Wissenschaft und Medien. Vieles wird bewegt, wenn ihr mit ihnen zusammen-

musikalische Begleitung durch den Gospelchor

trefft, um gemeinsam neue Wege zu denken und zu gehen. Der Kongress ist

„Heaven’s Design“, Leitung Matthias Knop

Bewegung, da werden wir nicht sitzen bleiben – unsere Open-Space-Methode ist interaktiv, das Rahmenprogramm rockt und macht gute Laune.

16.45

Auszeichnung und Würdigung der TeilnehmerInnen am Foto-

Zum Kongressabschluss sind Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und Diakonie eingeladen, sich mit euren Empfehlungen auseinanderzusetzen. Nutzt die Chance, etwas zu verändern! Wir wünschen euch und uns drei lebendige und für die Arbeit in Pflege + Begleitung fruchtbare Kongresstage. Euer Kongressteam

Preisverleihung: Zeig uns dein Bild von Pflege + Begleitung wettbewerb

17.00

Interaktiver Einführungsvortrag: Veränderungen denken – wagen – gehen! Guus van der Upwich, leitender Moderator der Open-Space-Foren

17.30

VorausBlick auf die Kongresstage Die PR-Gruppe stellt sich vor

18.00

Berlin öffnet die Tore für die Nachtschwärmer unter den Nachwuchskräften in Pflege + Assistenz


// 6

// 7

2. Kongresstag

9.00

Thematischer Einstieg: Wie wir morgen arbeiten wollen „Profis in Pflege und Begleitung sein!“

Dienstag, 26. Juni 2012

3. Kongresstag

08.30

Vortrag von Prof. Dr. Christel Bienstein, Universität Witten/

09.00

Open Space: Themenwalk Macht euch die wichtigsten Thesen zu eigen

Herdecke, mit moderierter Diskussion „Open Space – wie funktioniert das“ – Einführung in die Methodik, Guus van der Upwich 10.00

Aufwachen – den Tag bewusst beginnen Kolleginnen und Kollegen zeigen, wie es geht

Mittwoch, 27. Juni 2012

Open Space: Los gehts! In den Foren A, B und C gibt es viele Themen zu diskutieren – mehr Infos zu den Schwerpunkten der Foren auf Seite 8–13

Geistreich, schonungslos und tragikomisch kommentiert der Kabarettist Pago Balke die öffentliche Diskussion zur Situation der Pflege und Begleitung von Menschen.

11.00

PAUSE

11.30

Großes gemeinsames Abschlussplenum mit Präsentation der Ergebnisse des Kongresses

12.45

PAUSE

„Es ist viel passiert“ – Rückblicke bietet die PR-Gruppe

14.00

Open Space: ExpertInnen stellen sich euren Fragen!

„Pflege und Assistenz geht an die Öffentlichkeit“

mit AnsprechpartnerInnen aus Politik, Wissenschaft, diakonischen Einrichtungen und Presse

„Wie wir morgen arbeiten wollen“ Veröffentlichung der Empfehlungen der drei Foren

15.00

PAUSE

15.30

Open Space: Entwickeln von Empfehlungen

„Pflege + Begleitung – Verpflichtung und Chance für Gesell-

In den Foren geht es zur Sache – weiter dann am 3. Tag

schaft, Politik und Kirche“

Vollversammlung: Unsere Stimme für Pflege + Begleitung!

Statements von:

Treffpunkt auf dem Vorplatz des BCC zum Rhythmus der

Johannes Stockmeier, Präsident des Diakonischen Werkes der EKD

Samba-Band Terra Brasilis

sowie Regierungsvertretern und Repräsentanten der Evangelischen

Party: Der Kongress rockt!

Kirche (EKD)

18.00

ab 20.00

Musik und tanzen in der Kalkscheune mit Überraschungsgästen!

Moderation: Durch die Tage fragt und diskutiert Dr. Uwe Preusker, Gesundheitsjournalist

anschließend moderierte Diskussion mit der PR-Gruppe „Pflege + Begleitung brauchen Beziehung, brauchen Spiritualität“ – Abschiedssegen


Open-Space-Forum A

// 9

Zwischen den Stühlen – unsere Arbeit zwischen sozialem Anspruch und politischem (Un-)Willen 1 2 3 4 5

„Häuptling oder Indianer?“ – Arbeit und Karriere

8

Der Weg vom Kollegen zur Führungskraft „Europa oder nebenan?“ – Arbeit international

9

Beweglich oder regional verwurzelt – wohin geht unsere Reise? „Darf es ein bisschen mehr sein?“ – Qualifizierung in der Arbeit

Alles zur Open-SpaceMethode siehe Seite 14!

Weiterbildung: eine Frage der strategischen Berufs- und Lebensplanung

10

„Wünsch Dir was!“ – die schöne Arbeit Wie sieht mein idealer Arbeitsplatz, wie mein ideales Team aus? „Mädchen für alles oder Fachidiot?“ – Ziele der Ausbildung Balance zwischen Generalist und Spezialist „Warum darf ich die Infusion nicht anlegen?“ – kompetent und akzeptiert Arbeitsalltag zwischen Kompetenzgerangel und Reglementierung

„Bekomm’ ich das, was ich verdiene?“ – Geld versus Wertschätzung Wie steht’s mit der Wertschätzung und dem Verdienst für unsere Arbeit?

In diesem Forum stehen euch für eure Fragen zur Verfügung:

„Der Arzt, mein natürlicher Feind?“ – Interprofessionalität in der Arbeit

• Elisabeth Scharfenberg, MDB und pflegepolitische

Kollegialität zwischen den Berufsgruppen

Sprecherin Bündnis 90/Die Grünen • Prof. Dr. Margarete Reinhart, Mitglied im Deutschen

6

„Wenn ich König von Deutschland wäre …“ – Beruf und Politik

Bildungsrat für Pflegeberufe, Theologische Hochschule

Stellenwert unserer Arbeit in Politik und Gesellschaft

Friedensau • Dr. Michael Blume, Religionswissenschaftler, Filderstadt

7

„Steh auf, wenn du was verändern willst!“ – aktiv im Berufsleben Das Arbeitsfeld mitgestalten und zum Besseren kehren

Moderation: Durch das Open Space führt das Team van der Upwich.

• Dr. Uwe K. Preusker, Journalist und Redakteur/Herausgeber KMI, Helsinki/Berlin

Ihr wollt eure Interessen selbstbewusst wahrnehmen? In diesem Forum habt ihr die Chance!


Open-Space-Forum B

// 11

Ora et Labora – unsere Arbeit und was sonst noch vom Himmel fällt 1

„Wenn mein Herz aufgeht …“ – das diakonische Prinzip

8

Spirituelle Dimensionen am Arbeitsplatz

„Ich weiß, was gut für dich ist!“ – Wille und Professionalität Das Spannungsfeld von Pflege und Begleitung nicht nur bei Menschen mit eingeschränkter Ausdrucksfähigkeit

2

„Ihr macht es auch nicht besser!“ – Bedeutung von Vor-Bildern Erwartungen an Vorgesetzte und Arbeitgeber zum achtsamen Umgang mit Patienten und Bewohnern

3 4

„Nun stell’ dich mal nicht so an!“ – Bedingungen der Arbeit Was wir am „Werkstor“ so alles ablegen und welche Kraftquellen wir brauchen

9 Auswahl der Foren: Bei der Anmeldung müsst ihr euch schon für ein Forum entscheiden!

10

„Yasemin ist keine Christin!“ – der andere Glaube am Arbeitsplatz Umgang mit anderen Religionen und Kulturen in diakonischen Einrichtungen „Zum Weinen gehen wir in den Keller …“ – Emotionen bei der Arbeit Ängste und Mut, Trauer und Freude, Hingabe und Wut – extreme Gefühlslagen im beruflichen Alltag

„Ich mache nur meinen Job!“ – Sinn im Arbeitsleben Mit Herz und Seele im Berufsleben

In diesem Forum stehen euch für eure Fragen zur Verfügung: • Prof. Dr. Hanna Löhmannsröben, Mitglied der Kirchenleitung

5

„Wie bitte, das auch noch?“ – Zeit fürs Wesentliche Vereinbarkeit von beruflichen und spirituellen Anforderungen

der EKBO; Lehrstuhl Heilpädagogik, Evang. FH Berlin • Pfarrer Matthias Dargel (Dipl. Ökonom), Vorstandssprecher Kaiserswerther Diakonie

6

„Wenn Beten nicht mehr hilft!“ – Umgang mit Grenzen Dem Leid Raum und Würde geben

• Dr. Rainer Prönneke, Palliativmedizin und Hospiz, Chefarzt Medizinische Klinik Marienstift Braunschweig • Katharina Weyandt, Journalistin, Schwerpunkt Pflege und

7

„Gibt es einen Knigge fürs Sterben?“ – Beziehung bis zum Schluss

Gesundheitswirtschaft

Achtsamer Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen Eure Arbeit ist jeden Tag gelebte Spiritualität! In dem Forum erschließt ihr euch diese Kraftquelle .


Open-Space-Forum C

// 13

Geld oder Liebe – unsere Arbeit zwischen professionellem Anspruch und berufsethischer Vision 1 2 3

„Tu’, was ich dir sage!“ – Verantwortung übernehmen

8

Gestaltungsfreiräume im Berufsalltag fordern und nutzen „Gewusst, bewusst, selbstbewusst!“ – Kompetenzen einbringen Kompetenzen vermitteln und Wissen einbringen „Wir haben alle Zeit der Welt?“ – Zeit als Ressource

9 10

Sinnvolles Zeitmanagement mit Raum für Begegnung

„All inclusive care?“ – Case Management besetzen Prozessoptimierung innerhalb komplexer Versorgungsstrukturen. „Das war ich nicht!“ – mit Fehlern umgehen Aus Fehlern lernen und Verbesserungen erreichen „Platz da – jetzt sind wir dran!“ – die neue Generation Voneinander lernen, miteinander arbeiten – Vermittlung zwischen fachlichem Fortschritt und langjähriger Erfahrung

4 5

„Wo ein Wille ist, ist ein Mensch!“ – Selbstbestimmung fordern Fremdbestimmt arbeiten mit entmündigten Bewohnern und Patienten? „Da kommste an deine Grenze!“ – Erfahrungen nutzen

In diesem Forum stehen euch für eure Fragen zur Verfügung:

• Prof. Dr. Christel Bienstein, Fakultät für Pflegewissenschaft

Umgang mit Grenzsituationen in der Arbeit

an der Universität Witten/Herdecke • Prof. Dr. Elisabeth Wacker, Fakultät Rehabilitationswissen-

6

„Und bist du nicht willig, so brauch‘ ich Geduld!“ – Tabus brechen Gewalt in der Arbeit und ethische Orientierung

schaften, Lehrstuhl Rehabilitationssoziologie, TU Dortmund • Georg Scheffler-Borngässer, Sprecher der Stiftung kreuznacher diakonie, Bad Kreuznach

7

„Glauben tun wir in der Kirche!“ – Profil der Arbeitgeber Erwartungen an christliche Einrichtungen

• Markus Boucsein, Chefredakteur der Zeitschrift

Mehr Informationen zu den Expertinnen und Experten findet ihr unter www.zukunftpflegen-und-begleiten.de

„Die Schwester Der Pfleger“

Ihr wollt euren Arbeitsbereich mitgestalten? In diesem Forum könnt ihr damit beginnen.


// 14

// 15

Open Space – seid Teil der Vision!

Gewinne eine von drei Kultkameras!

Fotowettbewerb: Zeig uns dein Bild von Pflege und Begleitung

Kongresstagen auf eine besondere Art und Weise entstehen. In den drei be-

Es werden bis zu 5 Bilder prämiert. Diese

Ein Foto sagt mehr als tausend Worte – nach diesem Motto sollen die besonde-

reits beschriebenen Foren mit jeweils 400 Teilnehmenden könnt ihr eure

werden unter Nennung der Fotografinnen und

ren Momente des Arbeitsalltags festgehalten werden. Ein Foto kann emotionale

Empfehlungen mit sehr viel Freiraum und Kreativität erarbeiten. Open Space

Fotografen auf dem Cover der einschlägigen

Begegnungen zeigen, einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen gewähren

heißt das Konzept, bei dem alle an der Ergebnisfindung beteiligt sind. Den

Verbandszeitschriften in der Kranken-, Alten-

oder aber besonders eindrucksvoll Wunsch und Wirklichkeit gegenüberstellen.

Rahmen bilden lediglich pointierte Leitsätze direkt zu Beginn und Gespräche

und Behindertenhilfe veröffentlicht.

Wie erlebst du deinen Arbeitsalltag? Wie soll Pflege und Begleitung aussehen?

mit Expertinnen und Experten am zweiten Tag.

Die prämierten Bilder werden zudem mit folgen-

Fang an deinem Arbeitsplatz eine besonders eindrucksvolle Szene ein oder

den Preisen ausgezeichnet: 1.–3. Preis: je eine

stelle deine Vision in einem eher abstrakten Bildmotiv vor. Ab September

Wortführer und Platzhirsche wie in herkömmlichen Workshops soll es hier

LOMO-Kultkamera, 4.–5. Preis: Fachbücher zur

kannst du dein Wettbewerbsfoto einschicken. Bitte beachte die Anforderungen

nicht geben. Die angeregtesten Diskussionen finden bekanntlich in der Kaffee-

digitalen Fotografie

an die digitale Bildqualität sowie die Hinweise zu Bildrechten und Persönlich-

Der Kongress tagt. Die wichtigen Aussagen und Thesen sollen in den drei

pause statt. Herrschte im Workshop noch weitestgehend Teilnahmslosigkeit,

keitsrechten. Informationen zu den Teilnahmebedingungen findest du auf der

werden hier von allen reichlich Ideen angeregt und mit viel Witz ausge-

Kongress-Website unter „Fotowettbewerb“.

tauscht. Wie in einer kreativen Kaffeepause wollen wir den Open Space nutzen, um eure Anliegen auf den Punkt zu bringen. Und die sollen sitzen!

Beschreib uns auch Setting und Intention und schicke alles mit deinem Foto an info@zukunft-pflegen-und-begleiten.de. Einsendeschluss ist der 31. Januar

Für alle drei Foren (s. Seite 8–13) haben wir euch Denkanstöße formuliert,

2012. Ausgewählte Bilder werden online gestellt und können dann von den

unter die ihr Fragen und Anregungen subsummieren könnt. Dies sind nur

Netzwerkern auf der Internetseite bewertet werden. Eine unabhängige Jury

Ideen, vielleicht habt ihr auch noch ein ganz anderes Thema, das ihr gerne

folgt der Empfehlung, behält sich aber eine eigene Bewertung der Motive vor.

zur Sprache bringen wollt. Es wird genügend Zeit und Freiraum da sein, um alle eure Themen zu besprechen. Schließlich wird mit euren Handlungsempfehlungen das Abschlussplenum eröffnet, in dem wichtige Vertreter aus Politik, Kirche und Diakonie die brennenden Fragen von Pflege und Begleitung mit euch erörtern werden.


// 16

// 17

PR-Gruppe „Pflege und Assistenz geht an die Öffentlichkeit“: Mischt euch ein!

Die drei Tage sind intensive Fortbildung! Eine Voranmeldung ist deshalb not-

Die PR-Gruppe ist das Sprachrohr der Nachwuchskräfte auf dem Kongress –

wendig. Wenn ihr Interesse habt, in der PR-Gruppe mitzuarbeiten, wählt an-

ob über eine Kongresszeitung, Filmtrailer oder Polit-Talk mit Experten.

stelle eines Forums die Mitarbeit in der PR-Gruppe. Keine Sorge, vom

Hauptberuflich seid ihr Profis in Pflege und Begleitung, aber an den drei Kon-

Programm des Kongresses seid ihr nicht ausgeschlossen, sondern mitten im

gresstagen können 20 von euch lernen, sich auf journalistischem Terrain zu

Geschehen. Mit welchem Medium ihr arbeiten wollt, entscheidet ihr vor Ort

bewegen und sich auch außerhalb des Arbeitsalltages für eure Interessen zu engagieren. Begleitet werdet ihr dabei von Profis aus PR, Journalismus und Marketing. Gemeinsam werden wir als Reporter und Redakteure, als Filmer und Fotografen, die Inhalte der drei wichtigen Kongressforen zusammenfassen und analysieren. Wir werden die zentralen Themen zuspitzen und in Wort,

Bilder und Kommentare findet ihr während und nach dem Kongress auf unserer Website: www.zukunft-pflegenund-begleiten.de

nach der Einführung. Die PR-Gruppe beginnt ihre Arbeit bereits am Montag um 9 Uhr! Also früher als die anderen Kolleginnen und Kollegen. Immer eine Nasenlänge voraus – das ist im Mediengeschäft wichtig. Also herzlich willkommen im Team, wir freuen uns auf euch.

Ton und Bild kommentieren. Mit Mikrofon und TV-Kamera, mit Bleistift und Block halten wir die spannenden Themen des Kongresses fest und fangen bewegende Momente ein. Unter Live-Bedingungen werden wir ein Kongressmagazin produzieren, damit der 3. Kongress zukunft: pflegen + begleiten nachhaltig das dokumentiert, was euch und eure KollegInnen in den Foren bewegt. Am letzten Tag stellt die PR-Gruppe die in den Open-Space-Foren erarbeiteten Thesen in einer hochkarätig besetzten Expertenrunde zur Diskussion. Unser gesammeltes Bild- und Tonmaterial wird im Abschlussplenum für einen tollen, emotionalen Rückblick auf die ereignisreichen Tage sorgen.

Mitglieder der PR-Gruppe erkennt ihr an den orangefarbenen T-Shirts.


// 18

// 19

Jobbörse auf dem Markt der Möglichkeiten

zukunft: pflegen + begleiten im Web 2.0

Auf dem Kongress könnt ihr euch nicht nur mit vielen der rund 1.300 Lernenden

Die virtuelle Jobbörse

und Studierenden in Pflege und Begleitung austauschen. Die Jobbörse bietet

Auch auf der Internetseite des Kongresses findet ihr die Jobbörse. Sie zeigt

die einmalige Möglichkeit, vor Ort bundesweit nach einem interessanten

bereits jetzt – und auch noch nach dem Kongress – die Profile diakonischer

Arbeitsplatz zu suchen. Schlendert über den Markt der Möglichkeiten und

Arbeitgeber und Fortbildungsinstitute mit Jobangeboten, Praktikumsplätzen

kommt in Kontakt mit zahlreichen Ausstellern. Diakonische Einrichtungen und

und Weiter-bildungsmöglichkeiten.

Träger in den relevanten sozialen und pflegerischen Bereichen aus dem gesamten Bundesgebiet stellen während des Kongresses zukunft: pflegen + begleiten

Der Kongress auf Facebook

ihre Angebote in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern vor. In persönlichen Ge-

Macht den Kongress schon jetzt zu eurem Ding! Auf unserer Facebookseite

sprächen könnt ihr euch ein direktes Bild über die Attraktivität der angebotenen

www.facebook.com/pages/zukunft-pflegen-begleiten könnt ihr euch schon jetzt

Stellen machen. Findet heraus, ob euer idealer Arbeitsplatz dabei ist. Auch ge-

mit Freunden für Berlin verabreden oder Kommentare und eigene Statements

meinnützige Organisationen präsentieren ihre Aktivitäten. Und selbstverständ-

posten. Welche Erwartungen habt ihr und was wünscht ihr euch vom Kongress?

lich bekommt ihr Infos über weiterführende Studiengänge ebenfalls hier aus

Stellt einfach ein cooles Video von eurer Klasse rein und tauscht euch mit an-

erster Hand.

deren Lernenden und Studis in Pflege und Begleitung aus. Seid dabei!

Infos für Nachwuchskräfte im Web 2.0 Kann ich in Pflegeberufen Karriere machen? Wie finde ich nach Ausbildung oder Studium einen Job? Wo kann ich mich mit Azubis oder Studis austauschen, die dieselben Berufspläne haben wie ich?

Wenn euch diese und mehr Fragen bewegen, seid ihr beim neuen Web-2.0-Angebot von Diakonie Bundesverband, DEKV, BeB und DEVAP richtig: Auf www.facebook.com/SozialeBerufe treffen sich junge Menschen, die „was mit Menschen“ machen.


// 20

// 21

Was es sonst noch gibt! „Ihr bestimmt den Rhythmus“

Party: Der Kongress rockt in der Kalkscheune!

Rhythmus bringt Bewegung und Veränderung. Er begleitet euch in den Plenen

Drei Tage kreativ sein, diskutieren, in die Zukunft denken, gemeinsam arbeiten –

und auf dem Vorplatz des BCC. Euren Rhythmus nimmt die Samba-Band

und zur Entspannung eine große Party mit Disco und Liveact in einem der ange-

Terra Brasilis auf. Mit Instrumenten, Trommeln, Händen und Stimmen heizen

sagten Clubs von Berlin. Die Kalkscheune lädt mit Dancefloor und wunderschö-

Terra Brasilis zum Mitmachen an. Dann gebt ihr den Rhythmus vor! So be-

nem Innenhof zum Chillen oder Abrocken ein. Und das mitten im pulsieren- den

kommt der Kongress immer wieder den richtigen Drive.

Zentrum von Berlin, nur fünf Gehminuten entfernt von Spree und S-Bahnhof Friedrichstraße. Aber nicht vergessen: Die Party muss bei eurer Anmeldung zu-

Vollversammlung: Unsere Stimme für die Pflege + Begleitung

sätzlich gebucht werden, damit es heißt: Let’s dance together in Berlin!

Alle KongressteilnehmerInnen versammeln sich am Ende des zweiten Tages auf dem Vorplatz des Kongresscentrums, begleitet von Terra Brasilis heißen Sambarhythmen. Unter dem Motto „Unsere Hände für die Pflege und Begleitung“ entsteht das Pressefoto mit den über 1.000 Kongressteilnehmenden – eindrucksvoller lassen sich unsere Anliegen nicht in einem Bild festhalten. Die PR-Gruppe plant weitere Aktivitäten auf dem nahegelegenen Alexanderplatz. Aktion Mega-Wandbild In einem riesigen Wandbild, das von allen gestaltet wird, werden eure Wünsche und eure Situation farbgewaltig und riesengroß in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Wie das Mega-Wandbild mit eurer Hilfe entsteht? Lasst euch überraschen.

ANZEIGE


// 22

// 23

Anmeldung, Infos, Kosten und Kontakt Die Kongressdauer des 3. Kongresses zukunft: pflegen + begleiten ist vom 25.–27. Juni 2012. Kongressbeginn ist Montag der 25. Juni 2012 um 16 Uhr. Einlass ist bereits ab 14 Uhr. Kongressende ist Mittwoch der 27. Juni 2012 um 13 Uhr. Der Kongressort ist das Berliner Congress Centrum (BCC). Es befindet sich

Weitere Programmhefte anfordern! In der Einrichtung oder Schule sind die Programmhefte vergriffen? Nachbestellung unter info@zukunft-pflegen-undbegleiten.de jederzeit möglich!

verbindlich sichern. Bei Gruppenanmeldungen muss zusätzlich die digitale Anmeldung über die Kongress-Website erfolgen! Hier bitte jedes Mitglied der Gruppe einzeln benennen mit Angaben von Namen, Programmwahl (Forum A, B oder C, Mitarbeit in der PR-Gruppe) und Partyteilnahme!

direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Mit seinen beeindruckenden Räumen

Schnell und einfach geht’s über ANMELDUNG unter www.zukunft-pflegen-

bietet das BCC auf drei Ebenen einen idealen Tagungsort. Und das mitten im

und-begleiten.de

Herzen der Hauptstadt! Mehr zum BCC unter www.bcc-berlin.de.

Anmeldeschluss ist Ende Januar 2012! Die Anmeldungen werden in der

Ebenfalls mitten in der Stadt: die Abendveranstaltung/Party in der legen-

Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt!

dären Kalkscheune (Johannisstraße 2, Berlin-Mitte, www.kalkscheune.de). Wegbeschreibungen findet ihr auf der Kongress-Website!

Die Anmeldemöglichkeiten: Mit dem Ausfüllen der angehängten Karte können sich Klassen und auch Einzelpersonen ihre Kongressteilnahme

Eure Anregungen zum Programm an:

Informationen für Gäste mit Handicap: Das BCC ist barrierefrei! Wer Unterstützung braucht (z.B. Gebärdendolmetscher oder Begleitung), bitte melden!

Die Kongressgebühr beträgt für Schüler, Auszubildende und Studierende

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e.V.

120 EUR für alle drei Tage! Für alle weiteren Personen beträgt die Gebühr

(DEKV e.V.), Reinhardtstraße 18, 10117 Berlin

Günstige Anreise mit der Bahn für nur 89,- EUR zum Kongress hin und zu-

160 EUR. Die Anmeldung ist nur für die komplette Kongressdauer möglich.

info@zukunft-pflegen-und-begleiten.de

rück, egal von welchem Startbahnhof aus. Das kann sich auch für Gruppen

In den Kosten enthalten ist eine kleine Verpflegung während der Kongress-

Buchung/Teilnehmerbetreuung:

rechnen! Mehr dazu auf der Kongress-Website.

zeiten. Die Party mit Abendbuffet am 26. Juni abends in der Kalkscheune

booking@zukunft-pflegen-und-begleiten.de

kostet zusätzlich 9,50 EUR. Über den Gesamtbetrag gibt es eine Rechnung

oder telefonisch: 030.80 19 86 0

nach verbindlicher Anmeldung.

Günstige Übernachtungsmöglichkeiten sind in Jugendhotels etc. bei der Reisegesellschaft Überland reserviert. Die Zimmerangebote können unter

Eure Fragen zur Organisation an:

www.ueberland.de gebucht werden. Bitte dem Kongresslogo auf der Internet-

Mit dem BVG-Ticket könnt ihr an den drei Kongresstagen alle U- und S-

Heike Seibold

seite der Reisegesellschaft folgen.

Bahnen sowie Busverbindungen durch ganz Berlin nutzen. Das BVG-Ticket

Veranstaltungen + Kommunikation

ist im Kongressbeitrag enthalten. Ausgabe des Tickets beim Check-In.

Tel.: 030.34 64 99 86

Ausführliche und regelmäßig aktualisierte Informationen

Mobil: 0170.281 33 02

sowie Anmeldemöglichkeiten gibt es unter:

post@heikeseibold.de

www.zukunft-pflegen-und-begleiten.de


Gefördert durch die Hauptsponsor

Sponsor

Weitere Informationen zum Kongress über www.zukunft-pflegen-und-begleiten.de Wir danken unseren Unterstützern

Medienkooperation

IONOX® Wasser Technologien für kühle Erfrischung an den Kongresstagen

Druckerei Walter Bartos GmbH für gute Informationen zum Kongress

Klüh Catering GmbH für Gaumenfreude am Buffet

Bildnachweise: @photocase.com (Seiten 6, 14, 16, 17), alle anderen Fotos: DEKV-Archiv

www.steinrueckeundich.de Stand: September 2011

Wir danken den Unterstützern des Kongresses zukunft: pflegen + begleiten


Eure Anmeldung zum Kongress zukunft: pflegen + begleiten: Einzelpersonen wie Gruppen können sich mit dieser Karte verbindlich ihren Platz sichern! Gruppenmeldung: Wir kommen voraussichtlich mit .... Personen. Wichtig: Gruppen müssen sich zusätzlich im Internet mit den konkreten Angaben zu jeder einzelnen Person anmelden. Einzelpersonen können sich mit dieser Karte verbindlich anmelden oder die Möglichkeit der Buchung im Internet nutzen. Bitte nur bei einer Einzelbuchung ausfüllen: Ich möchte an folgendem Forum (laufen parallel!) teilnehmen: Forum A Forum B Forum C alternativ zu den Foren: Teilnahme an PR-Gruppe. Ich nehme an der Party teil.

Nach Eingang der Voranmeldung von Gruppen bzw. Einzelanmeldung wird eine Bestätigung per E-Mail mit weiteren Informationen versendet.


Absender/-in

Bitte beide Seiten ausfüllen, freimachen und abschicken!

Absender/-in bzw. Ansprechpartner/-in bei Gruppenanmeldungen

Vorname/Name

Einrichtung

Straße/Nr.

PLZ/Ort

Tel.

E-Mail

An Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e.V. (DEKV e.V.) Reinhardtstraße 18 10117 Berlin


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.