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Ausbildung
Lawinentests Gegen Ende des Kurses führten wir einen großen Lawinentest durch, der außerdem eine Untersuchung des Schneepro ls nach professioneller Prognoseart beinhaltete, wie sie auch Lawinenexperten für tägliche Prognosen verwenden. Neben der Hütte auf einem steilen Berg gruben wir eine senkrechte Wand mit 3 m Breite und 1,5 m Höhe ab. Dafür waren wir alle gleichzeitig eißig mit Schneeschaufeln beschäftigt. Was für eine Baustelle! Nachdem Robbi endlich mit der gebauten Wand zufrieden war, konnten wir die verschiedenen Schneeschichten nach den Parametern Länge, Temperatur, Druckfestigkeit, Kristallstruktur und Härte messen sowie identi zieren und protokollieren. Besonders beeindruckend waren die sehr unterschiedlichen Härtegrade der Schneeschichten, die man leicht nach „Eindringmöglichkeit in die Schneewand” unterteilen konnte: mit der Faust (= sehr weich), mit vier Fingern (= weich), mit einem Finger (= mittelhart), mit einem Bleistift (= hart), mit einem Messer (= sehr hart bis Eis, also kein Eindringen möglich). Lawinengefahr besteht z. B. wenn sich zwei aufeinanderliegende Schichten in mehr als zwei Härtegraden unterscheiden, da dies zu Spannungen in der Schneedecke führen kann. Eine genaue Vorhersage, dass es zu Gleitmöglichkeiten zwischen Schneeschichten kommt, kann durch diese theoretische Schneepro l-Analyse nicht sicher erfolgen. Dies kann in Kombination mit einem praktischen Rutschblock-Test besser festgestellt werden, weshalb wir auch diesen Test durchführten.
Dafür versuchten wir, von unserer gebauten Wand einen großen Block (Breite 2 m) abzusägen, und zwar mit Hilfe einer Reepschnur, die gut verteilte Knoten hatte. Keine leichte Aufgabe mit unserer selbstkonstruierten Säge! Die Schneedeckenstabilität gilt als sehr schwach, wenn sich der Rutschblock bereits beim Abschneiden mit der Reepschnur, beim Annähern von oben oder schon beim Graben löst. Danach wird der Block von einer durch-
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Der Notschlitten wird gebaut … … und getestet.
Das Wetter war recht unterschiedlich.
schnittlich schweren Person mit Skiern betreten. Nach einer Weile wird leicht gewippt. Wenn der Block sich dabei wie ein Schneebrett löst, ist die Stabilität schwach. Bei uns übernahm Wolfgang diesen Part und versuchte, den Block mit voller Sprungkraft ins Rutschen zu bringen. Zur großen Freude aller war dies nicht der Fall, die Lawinengefahrstufe war also zu diesem Zeitpunkt und für dieses Gebiet absolut gering.
Schlittenbau Weil das Wetter an einem Morgen schlecht war, beschlossen wir, uns einen Schlitten in der Hütte zu bauen. Damit war nicht ein üblicher Rodel aus Holz gemeint, wie wir ihn aus unserer Kindheit kennen, sondern ein „Not-Schlitten“. Wenn sich auf einer Skitour jemand schwer verletzt, selber nicht mehr gehen kann und weder Bergwacht noch Hubschrauber organisiert werden können, kommt diese Notlösung zum Einsatz. Mit zwei Skiern, zwei Stöcken, einer zerlegten Schaufel und viel Reepschnur bauten wir einen funktionstüchtigen Notschlitten. Bei Skitouren sollte jeder deshalb auch Reepschnüre dabei haben.
Als das Wetter besser wurde, probierten wir gleich unser neu konstruiertes Fahrzeug aus. Dafür wurden Christina und Julia als „Fahrgäste“ ausgewählt. Mit Front- und Seitantrieb von jeweils 2 x 2 MS (Mann-Stärke) wurde der Schlitten getestet. Wir hatten alle unseren Spaß damit, am meisten wahrscheinlich die Frauen, denn sie konnten gar nicht genug davon bekommen!
Gute Kameradschaft Die Schulung war äußerst lehrreich und die Gruppe sehr harmonisch, Teamwork und Zusammenhalt waren großgeschrieben. Alle waren ziemlich o en, hilfsbereit und aufmerksam zueinander, besonders wenn wir auf Tour waren. So verbrachten wir eine herrliche Zeit mit vielen interessanten Gesprächen und super Skitouren. Der Aufenthalt war ein unvergessliches Erlebnis!
Skitouren aus dem Biwak
Ein Tourenbericht ohne Anspruch auf Chronologie, doch wie die weltbeste Proviant-Schokolade mit Honig, Salz, Mandel
von Barbara Thome
Honig – der süße Lohn für die Mühen Wohlig gewärmt stecke ich frühmorgens den Kopf aus dem Schlafsack, blicke auf die gegenüberliegende Bergkette, hinter ihr ein orangeroter Sonnenaufgang. Der restliche Himmel ist tiefblau, Berge und Schnee satt, wir klein und glückselig mittendrin. Um mich herum schlafen alle, die bemützten Köpfe in den Schlafsäcken vergraben. Eine dünne Eisschicht überzieht unser Lager samt Ausrüstung und Bettstatt. Es ist kalt, aber unfassbar schön, fast schon kitschig. Welch Glück wir doch hatten! Drei Tage Skitouren aus dem Biwak bei bestem Wetter, windstill, Vollmond in der Nacht, Sonne am Tag, ausreichend Schnee, um all das auszuprobieren, was wir uns vorgenommen hatten: verschiedene „Häuser“ im Schnee bauen, darin schlafen und mit Skiern auf Touren gehen – Winter by fair means. Ich drehe mich um, schaue einer genauso glücklich dreinblickenden Alexandra in die Augen, krieche wieder zurück in meinen Schlafsack und lasse die letzten zwei Tage – waren es wirklich nur zwei? – Revue passieren.
Salz – was das Gelingen ausmacht Helia und Mark vom Ausbildungsteam hatten wenige Wochen zuvor ein Testbiwak durchgeführt und einen geeigneten Platz für unseren Kurs „Skitouren aus dem Biwak“ gefunden (siehe Infokasten). Ihre bei durchaus anspruchsvollen Bedingungen gemachten Erfahrungen hatten sie in eine durchdachte Ausrüstungsliste gepackt, die uns Teilnehmenden bei der Vorbereitung Hilfe und Anleitung war. Wer sich daran gehalten hatte, war gut beraten. Denn wenn ein wenig Komfort die erste Nacht im Biwak versüßen soll, gerät ein normaler Skihochtourenrucksack an die Grenze seines Packmaßes und der Tragende an seine Leistungsgrenze bei Aufstieg und Abfahrt. Matten, Packsäcke und Airbags lassen die Rucksäcke schnell schwer und voluminös werden. Packkünste und leichte Materialien sind gefragt, ebenso eine sinnvolle Auswahl und Beschränkung auf das Notwendige (siehe Aus rüstungsliste). Wechselwäsche, wasserdichte Hosen und Jacken, warme Schlafsäcke und geeignete Matten gehören zu den Essentials. Wer auf Äpfel und Karotten nicht verzichten mag, braucht starke Beine für den Aufstieg und einen großen Rucksack. Ebenso, wer Gaskartuschen in (zu) großer Stückzahl einpackt aus Angst vor kalten Speisen und Abscheu vor Trockennahrung. Das richtige Maß zu nden, erfordert Erfahrung. Doch wer weiß schon – ohne vorherige Expedition – wie viel Gas ein Kocher bei Kälte wirklich verbraucht? Weniger mag mehr sein, aber zu wenig bringt wie im echten Leben keinen Spaß.
Uns allen war klar, dass die Kälte und etwaige Nässe, die in der Zeit nach Ende der Skitour und vor dem Hineinkriechen in den Schlafsack auszuhalten war, das Zünglein an der Waage zwischen Genuss und Tortur bilden würde. Also lieber mal die dicke Daunenjacke einpacken und dafür das Waschzeug deutlich reduzie-

Einstieg ins Iglu bei Nacht. Foto: Wolfgang Ott
ren. Waschen wird eh deutlich überbewertet, in den Bergen allemal.
Empfehlenswert ist – welch Binsenweisheit – ein Materialtest vorab. Manche Hose erwies sich nämlich als weit weniger wasserdicht und der Feuchtigkeit, verursacht durch Schaufelarbeiten, weder von innen noch von außen gewachsen. Eine kau rische Matte verlor in der Nacht deutlich Luft und damit ihr Isoliervermögen. Beim schwungvollen Ö nen eines an sich bewährten Wassersacks ergoss sich das Wasser auf das Fußende eines Dauenschlafsacks, der dies dankbar aufsog – zum Glück ereignete sich das Malheur am Morgen, so dass die Sonne bis zur Nacht ihr rettendes Werk vollbringen konnte. Überhaupt ist man sehr beschäftigt, seine sieben Sachen beieinander, geordnet und trocken zu halten.
Doch was macht das Gelingen einer solchen Tour – das Salz in der Suppe – aus, nimmt man persönlich etwas mit und wenn ja, was? Für mich als zur Platzangst neigenden Person war es eine Überwindung, in einer zwar großen, für mich dennoch engen Schneehöhle zu übernachten. Mit allerlei meditativen Übungen habe ich in der ersten Nacht bis 3 Uhr morgens durchgehalten, um dann uchtartig die – zugegeben angenehm warme und dank der Teelichter kuschelige – Behausung zu verlassen. Die unübersehbar abgesenkte Höhlendecke, die Wärme und die nicht mehr ganz reine Luft zogen mich in die ster nenklare Nacht. Alexandra und Mark begleiteten mich dankenswerterweise und wir richteten einen Schlafplatz im Freien her. Nach und nach fand sich die gesamte Gruppe unter freiem Himmel wieder, el ungeachtet der Störung wegen des Ortswechsels wieder in den Tiefschlaf und erwachte in der Früh glückselig mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Kein Wunder, wenn der Ka ee gleich ans Bett serviert wird …
Ein wesentlicher Faktor für das Wohl- be nden aller bei dieser Tour war, dass jede*r gut für sich und – sehr erfreulich – für die Gruppe sorgte. Beim Schaufeln der Schneehöhle in der Wechte, beim Schneeverdichten für das Panzerknackerbiwak oder beim Schneiden und Zusammenfügen der schweren und aber auch ligranen Bausteine für das Iglu waren alle mehr mit Tat als gutem Rat bei der Sache. Gemeinsames Tun schweißte zusammen, manche mehr, manche weniger. Man half sich gegenseitig mit Material und Nahrung aus, wartete geduldig, wenn gerade kein Ka ee mehr da war oder das Wasser noch nicht kochte, das Helia unermüdlich mit ihrem Turbokocher für Verwendungen aller Art lieferte. Das Kerzenlicht in der Schneehöhle und in den verschiedenen Behausungen verzauberte alle Gemüter.
Zudem spielte uns das Wetter erfreulich gut in die Karten: dank des klaren Himmels genossen wir die Wirkung der Sonne, die uns mit traumhaften Firnabfahrten auf den Südseiten und Pulverhängen auf den Nordseiten belohnte und den Tag erwärmte.

Schneehöhle mit Eingang und abgesenkter Decke am Tag nach dem Bau. Foto: Helena Ratke Schneehöhle, abgesenkt
Panzerknackerbiwak Iglu mit Steinbruch
Unser „Hochlager“ auf knapp 2.000 m Höhe – im Vordergrund die aufwändigen Bauten wie Panzerknackerbiwak und Iglu, im Hintergrund die Schneehöhle (Bauzeit zwei Stunden). Foto: Barbara Thome
Mandel – der Kern, der in Erinnerung bleibt Das Bauen der Behausungen im Schnee, gleich welcher Art, ist Schwerst- arbeit für Mensch und Material. Circa zwei Stunden muss man für den Bau einer Notbehausung rechnen, bis zu fünf Stunden für den Bau eines Iglus, wenn man es zum ersten Mal macht. Und dabei hatten wir für den Iglubau


Links: Lager im Steinbruch des Iglus für vier Personen für die zweite Nacht unter freiem Himmel. Foto: Mark Brand I Rechts: Feinarbeiten am Panzerknackerbiwak. Foto: Barbara Thome
zwei Fachleute mit an Bord – eine Architektin zeichnete verantwortlich für das solide Fundament, der Kollege für die Maßfertigung am Schluss, unterstützt von zwei Schwerstarbeiterinnen, die das Baumaterial aus dem Steinbruch passgerecht anlieferten, und weiteren Helfers helfer*innen in und um das Haus aus Schnee.
Ausgestattet mit „richtigen“ Matten (siehe Ausrüstungsliste), ausreichend dickem Schlafsack und atmungsaktivem Biwaksack friert man in den Schneebehausungen nicht. Übernachten bei niedrigen Temperaturen ohne mit Daunen und ähnlichem Material gewappnet zu sein, bleibt eine Ange legenheit, die man nicht ohne Not provozieren sollte, wenngleich die im Kurs gelernten Techniken dem Erfrieren vorbeugen und wohl niemand von uns in Zukunft ohne überlebenswichtige Wechselwäsche und Biwaksack auf Tour gehen wird.
Ebenso wichtig wie das Material ist auch die Moral, die durch wohlschmeckende Speisen und wärmende Getränke hochgehalten werden kann. Ob Bert Brecht hinsichtlich der Reihenfolge von Fressen und Moral hier mitgehen würde, lassen wir dahingestellt …
Fazit – Es gibt Dinge, die die Welt (nicht) braucht Während Waschen absolut entbehrlich und der Waschbeutel mit Zahnbürste und Zahnpasta ausreichend bestückt ist, hat eine Hütte mit Winterraum in Biwaknähe durchaus Vorzüge. Wir genossen das Außenklo der etwa 200 Meter weit entfernten Hütte, deren ießendes Quellwasser und den nicht geheizten Vorraum des Winterraums als Esszimmer, was bei einer Gruppe von neun Personen durchaus angenehm war. Also ein Biwak für Warmduscher? Mag sein, aber es war für die Umwelt auf jeden Fall verträglicher und hat uns den Abtransport des Klopapiers erspart.
Ob wir es wieder wagen würden? Jederzeit! Naja, die Schneehöhlenkonstruktion ließe sich noch optimieren. Doch mit der besagten Schokolade an Bord scha en wir das.



Links: Winterwonderland. Foto: Mark Brand I Rechts: Das professionell von der Architektin begleitete Fundament des Iglus. Foto: Barbara Thome
Infos (erstellt von Helia Hollmann und Mark Brand)
Biwakieren in den Bergen – Was ist erlaubt, was ist verboten Grundsätzlich gilt: p Ein Notbiwak, also ungeplantes
Übernachten im Freien, ist überall erlaubt. p Absolut tabu ist das Biwakieren in
Schutzgebieten. p Rücksichtnahme gegenüber den
Tieren, vor allem in der Dämmerung. p Müll wieder mitnehmen.
QR-Code D
Alle weiteren Regelungen sind von Land zu Land unterschiedlich. Informiert euch daher vor der Planung einer Tour über die Situation vor Ort. Die wichtigsten Infos haben die Alpenvereine auf ihren Internetseiten zusammengestellt.
QR-Code A QR-Code CH
Deutschland: https://bit.ly/3gbPXER https://bit.ly/33N4X78 Österreich: https://bit.ly/3gbFKIB Schweiz: https://bit.ly/39Kw5Hy
Ausrüstungsliste – das absolut Notwendige Zusätzlich zur Standard-Skitourenausrüstung: p Isomatte mit R-Wert > 3 p Rettungsdecke (geeignet als Unterlage im Biwak unter freiem Himmel) p Schlafsack mit Komfortbereich -10 °C p atmungsaktiver Biwacksack p Daunenjacke, wasserdichte Hose, wasserdichte Jacke p ein Satz Wechselwäsche (Baselayer und
Midlayer als verschiedene Kleidungsschichten übereinander, Strümpfe) p 3 Paar Handschuhe, 2 Mützen p Thermos asche (gut 1 l), ggf. Trinkgefäß p wasserdichte Beutel zum Verstauen von
Material im Biwak (ca. 40 l) p Expeditionskocher mit Wintergas,
Topf (mind. 1 l), 1 Lö el p Isolierunterlage, damit der Kocher nicht direkt auf dem Schnee steht p Streichhölzer, Feuerzeug p Wassersack, Toilettenpapier p Fuchsschwanz/Schneesäge, Taschenmesser p Erste-Hilfe-Set mit Wärmepads (groß und klein) für Finger und Zehen p Expeditionsnahrung oder schnell zuzubereitende Alternative, Frühstück und
Tourenproviant nach Wahl


Inklusiv unterwegs – Die ParaVertikalen Outdooraktion
Gefördert durch „Aktion Mensch“
von Karen Dambacher
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben Im Sommer 2020 war ein tolles Outdoor-Kletterevent für Menschen mit Behinderung geplant. Leider verschob sich die Durchführung der Aktion aufgrund von Corona und letztendlich ging es erst im Oktober 2020 mit geschulten Trainer*innen und viel Vorfreude zum Klettern an den Fels. Die Fahrt führte uns in das Klettergebiet Frauenwasserl nach Oberammergau. Die teilweise sehr unterschiedlichen Kletter-Erfahrungen der Teilnehmenden sowie ihre Einschränkungen und Besonderheiten ergaben eine interessante Mischung für den sportlichen Aus ug.
Gut gelaunt startete die Gruppe am Sonntag früh vom Parkplatz an der Sportanlage Süd in Augsburg. In Kleinbussen des swa Carsharing wurden alle sicher und Corona-konform nach Oberammergau gebracht. Mit dabei hatten wir die passend ausgewählte und von „Aktion Mensch“ geförderte Ausrüstung: Helme, Gurte, Kletterschuhe und Toprope-Seile. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. Sicher zum Top und zurück Die gut ausgesuchten Routen lagen in einem Schwierigkeitsgrad von 3 bis 5+. Somit war die Herausforderung für alle gegeben und wir freuten uns sehr, als es endlich mit dem Klettern losging.
Alina, Alex, Franzi und Jürgen vom Trainerteam schauten uns beim Knotenbinden auf die Finger und hatten stets einen Tipp oder Spruch zur Motivierung parat.
Jeder Kletternde hatte in seiner Route neben einem Sichernden noch eine weitere Begleitung auf gleicher Höhe. Diese Person gab dem Kletternden verbale Hilfestellung für mögliche Tritte und Gri e. Die Kletter*innen wurden immer zuverlässig gesichert, bis sie nach dem erfolgreichen Erreichen des oberen Routenendes wieder am Boden angelangt waren. Das tolle Ergebnis Wie beim Training in der Halle war auch am Fels wieder faszinierend zu sehen, dass viele der Teilnehmer*innen trotz beträchtlicher Einschränkungen im Alltag hier erstaunlich ink und souverän die Routen mehrfach absolvieren konnten. Dadurch steigerten sich ihre Sicherheit und Geschwindigkeit immer mehr.
Am Ende dieses tollen Events geht der besondere Dank an die Gruppenleitung für die super Organisation und an das Begleitungs- und Trainerteam für die sichere Durchführung und den hohen Spaßfaktor. Ein herzliches Dankeschön auch an die Sozialorganisation „Aktion Mensch“, die dieses Erlebnis durch die Anscha ung der Ausrüstung und die Schulung der Trainer*innen nanziell unterstützte.
Einhelliges Fazit aller, die dabei waren: Auf jeden Fall eine Wiederholung, so schnell wie möglich!


Links: Die Anscha ung des Materials wurde durch die Organisation „Aktion Mensch” ermöglicht. Rechts: Mit Anstrengung zum Ziel. Fotos: Alina Dajnowicz