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Ungewohnte Einblicke in die Uferwelt der Altmühl
hütte, wo wir uns mit einem feinen Apfelstrudel belohnten und den Blick auf die Zugspitze genossen.
Auf dem Rückweg durften wir die Klamm dann nochmals von oben nach unten mit ganz anderen Aus- und Einblicken erleben. Und weil wir schon mal da waren, fuhren wir noch zum nahe gelegenen, silbern glitzernden Eibsee und ließen dort den wunderschönen Tag am Ufer ausklingen. Ein Tipp für diejenigen, die kaltes Wasser nicht scheuen: Nach einigen Metern Schwimmen zur Mitte des Sees ö net sich ein fan tastischer Blick auf die Wettersteinwand.
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Familiengruppe auf Paddeltour
von Moni Galle peraturen nicht abschrecken und gingen sogar eine Runde baden. Nach dem Wassererlebnis besuchten wir den „Hungerturm“ in Walting. In seinen Mauern hatten die Kinder viele Möglichkeiten zum Klettern und Austoben, nachdem zuvor in den Kanus stilles Sitzen P icht war. Die Entdecker kamen auch auf ihre Kosten: Im Turm verbarg sich eine Bruthöhle von Falken oder ähnlichen Greifvögeln.
Bei Traumwetter im Juli starteten die „Murmeltiere“ zu einer Paddeltour auf der Altmühl. Die Bootsvermietung Glas in Eichstätts Industriegebiet stellte die Boote zur Verfügung und so hieß es dort vormittags „Schi Ahoi“. Jede der acht Familien begab sich in ihre Familienkanus und schon ging’s los.
Ungeahnte Einblicke in die Ufer- und Flusswelt der Altmühl boten sich vom Wasser aus: Entenfamilien machten sich auf ihren Samstagsaus ug, Libellen surrten um uns herum. Baumwurzeln bildeten kleine Höhlen, in denen sich Vögel ihre Verstecke bauten, und sogar eine Bisamratte konnten wir am Ufer beobachten.
Das Picknick machten wir gemeinsam am Ufer. Einige mutige Badenixen ließen sich von den kalten Wassertem-
