Ausgabe 03 vom 15.01.2015

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WÖCHENTLICHE GRATISZEITUNG Zeitung für Darmstadt

3. Jahrgang · Nummer 3 Auflage 95.000

www.darmstaedter-tagblatt.de

Donnerstag, 15. Januar 2015

Gemeinsames Abnehmen in der Gruppe Umfassend: Alles am Staatstheater – von Operette bis Datterich.

Umwerfend: Braut­mode und mehr im Darmstadtium.

Seite 2

Umfrage: Der ideale Heiratsantrag ist nicht kitschig.

Seite 3

Umsichtig: Dirk Schuster über künftige Herausforderungen.

Um die Wurst: Metzgerei in der Siedlung unter neuer Leitung.

Seite 6

Seite 4

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Keine Spur vom falschen Opa Trotz Überwachungskameras und Phantombilder fehlt von einigen Tätern jede Spur

Kriminalität Von Martin Krauß

„Falscher Opa“ in Südhessen unterwegs – dieser Fall machte im Sommer vielen Eltern Angst. Die Ermittler aus Darmstadt fahndeten mit einem Phantombild nach dem Unbekannten, doch noch immer fehlt jede Spur. Es ist der 1. Juli 2014, als sich ein 60 bis 65 Jahre alter Mann einem Kindergarten nähert. Er hat kurzes hell­ blondes Haar, das bereits leicht grau meliert ist. Zeu­ gen berichten, er soll zwi­ schen 14 und 15 Uhr einen Fotoapparat gezückt haben. Sein Fotomotiv sind spielen­ de Kinder auf dem Außenge­ lände eines Spielplatzes in der Danziger Straße in Ba­ benhausen. Am 8. Juli wurde ein zwei­ ter Versuch des „falschen Opas“ bekannt. Ein älterer

Linkes Bild: Juli 2014: Ein Mann – um die 60 Jahre alt – nähert sich mehrfach Kindergärten und versucht nach derzeitigem Kenntnisstand, ein Kind zu entführen. Mitte und rechts: Mai 2012: Zwei Männer – falsche Zollbeamte – fesseln ein Ehepaar und fliehen mit Bargeld, Schmuck und Uhren im Wert von mehreren Tausend Euro. Bilder: LKA Hessen

Mann, der auf die Beschrei­ bung passt, soll in Baben­ hausen ein Kleinkind auf­ gefordert haben, seine Sa­ chen zu packen. Gegenüber einer Mitarbeiterin des Kin­ dergartens gab er sich als Großvater aus. Dumm nur für den Mann, dass der ech­ te Opa im Kindergarten

in der Wilhelmstraße be­ kannt war. Der Mann flüch­ tete. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt veranlasste dar­ aufhin die Fahndung mit ei­ nem Phantombild. Zahlrei­ che Hinweise gingen beim Polizeipräsidium Südhes­ sen ein. Ein Kindergarten aus Dieburg berichtete von

einem weiteren Versuch des Mannes. Eine heiße Spur fehlt den Ermittlern jedoch bis heute. Das ist kein Einzelfall, wie ein Blick auf die Liste der Tatverdächtigen zeigt, die von der Kriminalpolizei per Täterfoto gesucht werden. Mal präsentieren die Ermitt­

ler Aufnahmen von Überwa­ chungskameras, mal liegen Phantombilder vor. In eini­ gen Fällen gibt es auch nur eine Täterbeschreibung. Die rechtliche Grundlage für eine Fahndung mit Tä­ terfotos ist in der Strafge­ setzordnung geregelt. Dort schränken die Paragrafen 131a und 131b das Recht des Täters am eigenen Bild ein. Das heißt: Die Ermittler dür­ fen Täterfotos veröffentli­ chen, wenn die Aufklärung einer Straftat „auf andere Weise erheblich weniger Er­ folg versprechend oder we­ sentlich erschwert wäre“. Pauschal ist die Fahn­ dung mit Täterfotos jedoch nicht erlaubt. Es muss von Fall zu Fall geprüft werden, ob das Material veröffent­ licht werden darf. Das kann dauern. „Polizei und Staats­ anwaltschaft entscheiden in

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