Pendel 09.24

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Das Pendel

Copernicus-Gymnasium Löningen

IMPRESSUM

Redaktion und Layout: Caroline Renschen

Fotografie: Kollegium , Eltern, Schülerschaft

Hera usgeber: Copernicus-Gymnasium

R in gstr.6

49624 Löningen

Vorwort der Redaktion

Where do I go?

Follow the river

Where do I go?

Follow the gulls

(Text: Gerome Ragni und James Rado Musik: Galt MacDermot)

Hair (5/10) Movie CLIP - Where Do I Go? (1979) HD (youtube.com)

Auf den ersten Blick klingen die Worte, die Gerome Ragni einem der Protagonisten des Musicals Hair in den Mund gelegt hat, wunderbar vielversprechend: nach Freiheit, Luft und Bewegung. Wer das Musical kennt oder neugierig ist und auf den Link klickt, um sich einen Eindruck zu verschaffen, weiß bzw. wird sehen, dass Claude sich offenbar nicht sicher ist, was ihn erwartet und ob er nicht lieber umdrehen sollte und einen anderen Weg gehen sollte. In dieser Ausgabe soll es nicht um das Thema des Krieges gehen, welches eine so zentrale Rolle im Musical spielt, sondern um die Wege, die wir einschlagen. Wer kennt das nicht, im normalen Alltag oder an

Wendepunkten zu neuen Lebensabschnitten ?

Im schulischen Kontext: Kollegen kommen und gehen. Die frischgebackenen

Abiturienten sind mitten in einer Findungsphase und müssen jetzt ausprobieren, welche Laufbahn zu ihnen passt. Der Jahrgang 11 hat sich erneut eingehend mit der Frage der beruflichen Zukunft befasst. Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen haben gerade einen ganz neuen Weg eingeschlagen und finden sich immer besser im CGL -Alltag zurecht .

Bern d Rosemeyer hat der Schulgemeinschaft von seinem ganz außergewöhnlichen Lebensweg berichtet.

In dieser Ausgabe findet Ihr und finden Sie weitere Beispiele dafür, wie Schule unterschie d lichste Perspektiven eröffnen kann und wie Schüler diese nutzen.

Nach den hochsommerlichen Temperaturen der vergangenen Wochen, die wir alle gemeinsam gemeistert haben, wünsche ich einen schönen Herbst.

Gesichter am

CGL

Das Kollegium im Schuljahr 2024/25

Herzlichen Glückwunsch

zum 25-jährigen Dienstjubiläum !

Frau Fein im Interview von Caroline Renschen

CR: Martina, du warst selbst Schülerin am Copernicus -Gymnasium . Wann war das?

MF: Von 1976 bis 1983.

CR: Beschreibe deinen Weg vom CGL zum CGL.

MF: Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Remmers Chemie gemacht. Dort war ich bis 1991 in verschiedenen

Abteilungen tätig. Bis 1994 habe ich bei Mercedes Anders in Vechta gearbeitet, danach beim Architekturbüro Schmölling, Bode & Partner in Lohne. Seit dem 1.9.1999 bin ich Schulsekretärin am Copernicus -Gymnasium, zunächst für die Oberstufe, nach dem Weggang von Frau Bischoff hauptsächlich für die SEK I und für vieles andere zuständig.

CR: Ganz ehrlich, hat deine Schulzeit am Gymnasium Löningen, in welcher Form auch immer, deine Berufswahl beeinflusst?

MF: Nein, gar nicht…. Berufsorientierung gab es damals nicht, nur ein Praktikum , das ich damals im Kindergarten in Essen gemacht habe.

CR: Was fällt dir auf, wenn du das CGL deiner Schulzeit mit dem heutigen Gymnasium vergleichst? Was hat sich zum Beispiel verändert?

MF: Alles.

CR: Was denn alles?

MF: Vor allem äußerlich. Durch den Umbau in den letzten Jahren ist die Schule kaum wiederzuerk ennen.

Damals starteten wir in der Klasse 7 am Gymnasium. Wir haben in der 5. und 6. Klasse noch die Orientierungsstufe durchlaufen.

Während meiner Tätigkeit am CGL wechselten wir von G9 zu G8 und wieder zurück …. Oberstufenreformen gab es am laufenden Band. Heute ist die Schule viel größer, wir sind deutlich mehr Schüler und Lehrer…. Lass mich mal überlegen…. Ach ja: als ich Schülerin war, haben wir in den Pausen immer Pullis gestrickt (lacht).

CR: Welche besonders schönen Erinnerungen an die letzten 25 Jahre fallen dir ein?

MF: Die Studien- oder Austauschfahrten mit Lieblingskollegen nach Rom, Budapest, Lingen und Verneuill‘Étang habe ich immer sehr gerne gemacht.

CR: 1000 Dank für das Interview.

Neuzugänge Sommersemsester 2024

Anja Vorwerk

Moin!

Herzliche Grüße aus Bevern! Ich bin

Anja Vorwerk und darf seit April am CGL die Fächer Deutsch und Kunst unterrichten. Letztes Jahr ist mein Sohn geboren und nach meiner Elternzeit ist mein Weg zur Arbeit nun etwas kürzer. Vorher hatte ich das Glück , mein Referendariat und meine ersten Jahre als Lehrerin am WillmsGymnasium in Delmenhorst zu verbringen, während ich noch in Oldenburg wohnte. Nun sind mein Mann und ich zurück in meine Heimatgemeinde gezogen. Neben dem Breifüttern und Windelnwechseln gehe ich in meiner Freizeit gern spazieren, treffe mich mit Freundinnen und Freunden, lese und bin selbst gern kreativ.

Ich freue mich sehr auf diesen neuen Abschnitt und bin froh, dass mir viele sympathische Kolleginnen und Kollegen sowie Schülerinnen und Schüler den Neustart so leicht machen! Danke und auf eine gute Zusammenarbeit!

Hallo alle, ich bin Karina Bocklage und seit Februar 2024 nun ein Teil des CGL- darüber freue ich mich sehr. Nach 6 Jahren als Lehrerin in Hannover, einem herzlichen Abschied vom Lärm der Großstadt, war ich dann 12 Jahre am CAG in Cloppenburg tätig. Ich unterrichte die Fächer Englisch und Deutsch. Wenn ich nicht gerade zwischen den Zeilen von Goethe und Shakespeare verschwinde, könnt ihr mich oft in der Küche finden. Backen

und Kochen sind meine Leidenschaften, hier probiere ich mich aus. Ich bin nicht nur Fan von gutem Essen, sondern auch von New York City und Coldplay. Meine Freizeit verbringe ich vor allem mit meiner Familie. Außerdem singe ich auch gerne im Chor und spiele Tennis, obwohl ich zugeben muss, dass mein Aufschlag und meine Volleys nicht ganz so beeindruckend sind wie meine Ravioli.

Ich freue mich auf all das, was da kommen mag und was es zu erleben gibt am CGL. Den Schulalltag und das Schulleben gemeinsam zu gestaltendarauf habe ich Lust. Seid immer mutig genug, Neues zu wagen! Und versucht stets, einen positiven Blick auf die Dinge zu haben!

Oliver Bührmann

Hallo und guten Tag, ich bin Oliver Bührmann und komme aus der Nähe

von Friesoythe ans CGL in Löningen, um mein Referendariat ab Februar 2024 zu absolvieren. Meine Fächer, Physik und Chemie, studierte ich an der Carl von Ossietzky Universität. Während meiner Abschlussarbeit dort über die Geschichte des Nobelpreises begann ich Schwedisch zu lernen und machte einen winterlichen Road-Trip durch Schweden nach Stockholm. In meiner Freizeit treffe ich meine Freunde oder zeichne, falls mich einmal die Inspiration trifft. Ich freue mich sehr auf die kommenden Monate, die Gespräche mit den KollegInnen und den Unterricht mit den SchülerInnen.

Nadine Wendt

Hallo zusammen!

Ich heiße Nadine Wendt und bin seit Ende Januar 2024 als Referendarin für die Fächer Deutsch und Geschichte am Copernicus -Gymnasium tätig.

Nach meinem Masterstudium in Braunschweig hat es mich wieder in meinen Heimatort Löningen zurückgezogen. Umso mehr freue ich mich über die Gelegenheit, an meiner einstigen Schule – an der ich selbst 2016 mein Abitur erfolgreich bestanden habe – meinen Ausbildungsweg weiter fortsetzen zu können. Meine freie Zeit widme ich vor allem dem Reiten. Im Springsport habe ich mehrere Jahre als Trainerin fungiert und hier bereits die Leidenschaft für das Unterrichten und die Arbeit mit Jugendlichen für mich entdec ken können.

Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit am CGL, auf die neuen Erfahrungen und die Zusammenarbeit mit den SchülerInnen, Eltern und KollegInnnen!

Nadine Wendt

Verabschiedungen

Maria Zumholz

Zum Ende des Schuljahres 2023/ 2024 mussten wir uns von Frau Zumholz verabschieden. Sie wird von nun an

Das Pendel – September 2024

am U LF in Cloppenburg Kunst unterrichten. Wir wünschen ihr alles erdenklich Gute und werden sie sehr vermissen.

Karina Hömmen und Luca Hermes

Karina Hömmen und Luca Hermes verlassen unsere Schule, nachdem sie ihr Referendariat erfolgreich bei uns abgeschlossen haben.

Frau Hömmen wird zukünftig am Mariengymnasium Papenburg ihre Fächer Biologie und Englisch unterrichten. Herr Hermes wird an der

Ursulas chule in Osnabrück tätig sein und das dortige Kolligium mit seinen Fächern Sport und Deutsch unterstützen.

Wir wünschen den beiden alles Gute für ihre weitere berufliche Laufbahn.

Neuzugänge Winterse-

mester 2024/25

Fabian Bäker

Hallo zusammen, ich bin Fabian Bäker, 19 Jahre alt und komme aus

Das

Neumarkhausen. In diesem Jahr habe ich mein Abitur am Albertus -MagnusGymnasium in Friesoythe abgeschlossen. Im Schuljahr 2024/25 werde ich als Bundesfreiwilligendienstleistender am Copernicus -Gymnasiums tätig sein.

Ich freue mich darauf, die Schulgemeinschaft tatkräftig zu unterstützen, viele neue Erfahrungen zu sammeln und euch alle kennenzulernen!

Sabine Konen

Hallo zusammen!

Mein Name ist Sabine Konen und ich darf mich als neue Referendarin mit den Fächern Biologie und Chemie am Copernicus -Gymnasium vorstellen.

Nach meinem Studium an der Universität Osnabrück zog es mich wieder zurück in mein Heimatdorf

Spahnharrenstätte. Dort verbringe ich gerne Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie. In meiner Freizeit bin ich vor allem sportlich unterwegs. Seit einigen Jahren spiele ich Volleyball im Verein, fahre Mountainbike oder gehe ins Fitnessstudio.

Ich freue mich auf die kommende Zeit und eine gute Zusammenarbeit mit Eltern, KollegInnen und vor allem SchülerInnen. Ich bin sehr gespannt auf die vielen neuen Herausforderungen, die mich erwarten werden!

Sabine Konen

Einschulungsfeier der Fünftklässler

109 neue Mitglieder in unserer Schulgemeinschaft von Carsten Schröder

Am Dienstag, 06.08., starteten 109 aufgeregte Fünftklässler:innen am CGL in ihre neue Schullaufbahn. Zunächst wurde traditionell eine ökumenische Messe abgehalten, die unsere Sechstklässler:innen unter der Regie von Frau Plaggenborg und Frau Menzel gemäß dem Motto „Brücken

bauen“ mit viel Liebe und Aufwand gestaltet hatten. Musikalische Unterstützung gab es von Theodor Flatken aus dem Jahrgang 13. Am Ende der Veranstaltung bekam jeder CGL-Neuling eine persönliche Grußkarte mit den besten Wünschen einiger unserer aktuellen Schüler:innen, so sollte Schulgemeinschaft gelebt werden.

Im Anschluss an die Messe begrüßte unser Schulleiter Herr Göken etwa 250 anwesende Eltern und Kinder, bevor Herr Schröder als Mittelstufenkoordinator die wichtigsten organisatorischen Angelegenheiten weitergab.

Beide hoben das CGL als „Wohlfühlschule“ hervor und wünschten den neuen Sprößlingen und deren Eltern einen guten Start am CGL mit einem hoffentlich Wiedersehen bei der Abiturentlassung im Jahr 2033.

Der spannende Teil des Vormittags war dann das Verkünden der neuen Klassen durch die Klassenleitungen Frau Bocklage, Frau Fischer, Frau Kortland (vertreten durch Herrn Fischer) und Frau Vorwerk, die sich allesamt sehr auf ihre neuen Klassen freuten.

Der Jubel, als Freundinnen oder Freunde in derselben Klasse aufgerufen wurden, glich teilweise einem Siegesschrei beim Gewinn einer olympischen Goldmedaille. Am Ende waren alle Kinder sehr glücklich über die Klassenzusammensetzung und starteten voller Vorfreude in den CGLSchulalltag.

Das

Bei einem anschließenden gemütlichen Stehkaffee im Vorraum des Forums ließen die Eltern die Feier freudestrahlend und zufrieden über die gelungene Veranstaltung ausklingen.

Die Schulgemeinschaft des CGL wünscht allen Neuankömmlingen einen guten Start und eine schöne und erfolgreiche Zeit an unserer Schule.

mit ihrer Klassenlehrerin Frau Bocklage

mit ihrer Klassenlehrerin Frau Fischer

mit ihrem stellvertretenden Klassenlehrer Herrn Dr. Fischer

mit ihrer Klassenlehrerin

Frau Vorwerk

Schulleben

Abiturientia 2024

Ein erfolgreicher Jahrgang trotz Baustellen

von Maria Plaggenborg und Saskia Kochanowski

Am Freitag, den 20.06.2024, fand die feierliche Verabschiedung der 70 Abiturientinnen und Abiturienten im Forum Hasetal statt.

Der Wortgottesdienst, welcher von Pastorin Kohring sowie Mitgliedern

der Abiturientia 2024 gestaltet und

von Frau Deyen am Klavier begleitet w urde, stand unter dem Leitbild „Baustellen unseres Lebens - gemeinsam können wir alles schaffen!“. Das Fundament des Lebens sei in der Schule gegossen worden und die Abiturientinnen und Abiturienten feierten am heutigen Tag mit der Abiturentlassung ihr Richtfest, so Kohring. Das Haus sei jedoch nach oben offen und auch der Innenausbau liege noch vor den Absolventinnen und Absolventen und biete viele Gestaltungsmöglich-

keiten. Aufgelockert wurde der Wortgottesdienst durch einen kleinen Tanzauftritt einiger Fünftklässlerinnen und Fünftklässler, für welche eine Vielzahl der Abiturientinnen und Abiturienten eine Patenschaft zu Beginn des Schuljahres übernommen hatten.

Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Schulleiter Herrn StD

Ellmann folgten die Grußworte des Kreisrates und Dezernenten Herrn Meyer sowie die des Bürgermeisters der Stadt Löningen, Herrn Sibbel. Beide gratulierten der Abiturientia

2024 und lobten ihre Motivation und

ihr Durchhaltevermögen. Herr Meyer griff in seiner Ansprache zudem das Abi-Motto auf. Die Baustelle CGL sei nun abgeschlossen und der Landkreis Cloppenburg habe die ca. 20 Millionen Euro gerne in diesen Lernstandort investiert. Nun, nach ihrem Abschluss, stünde den Abiturientinnen und Abiturienten die ganze Welt offen. Dies sei etwas Großartiges, jedoch aufgrund der großen Auswahl an Möglichkeiten gleichzeitig schwierig. Ebenfalls hob Burkhard Sibbel hervor, dass die Absolventinnen und Absolventen nun einen neuen Abschnitt begännen, ein freier, nicht vorgezeichneter Weg liege vor ihnen. Diese Freiheit sei nicht selbstverständlich, wie Sibbel unter Rückgriff auf das zurückliegende 75-jährige Bestehen des Grundgesetzes betonte. Auch ermunterte er die Abiturientinnen und Abiturienten dazu, zurück in die Heimat zu kommen, hier gebe es Zukunftsperspektiven unterschiedlichster Art.

Anschließend sprach die Schulelternratsvorsitzende Frau Gerdes -Budde

zur Festgemeinde, welche in ihrer Rede die Schule als „schönste Baustelle des Lebens“ bezeichnete. Sie betonte, dass die Absolventinnen und Absolventen nicht einer Wirklichkeit ausgeliefert seien, sondern diese selbst gestalten könnten.

Die Ansprache des stellvertretenden

Schulleiters Herrn Ellmann fokussierte ebenfalls das Abi-Motto. Er konstatierte, dass sich die Abiturientinnen und Abiturienten nicht von ihrem Weg abbringen lassen haben und trotz zahlreicher „Baustellen irgendwie durchgekommen“ seien. Er kennzeichnete den Jahrgang als leidenschaftlich und betonte dessen Zusammenhalt. Herr StD Ellmann appellierte zudem an das Verantwortungsgefühl jedes Einzelnen für sich selbst und für die Gesellschaft. Die Bewahrung des Guten liege nun in ihren Händen. Das CGL habe ihnen das nötige Rüstzeug mitgegeben, um Zivilcourage zu zeigen und sich aktiv für die demokratischen Werte einzusetzen.

Die Abiturientin Lene Haßdenteufel formulierte die Worte zum Abschied. Sie erzählte kleine Anekdoten aus den vergangenen Jahren, in denen sie betonte, dass trotz einschneidender Baustellen – wie z. B. die Corona-Pandemie - der Zusammenhalt des Jahrgangs stetig gewachsen sei. Exemplarisch nannte sie die Jahrgangsfahrt nach Amsterdam, die Kursfahrten sowie die Reise nach Lloret de Mar. Aber auch die Abishow, welche erstmals am CGL stattfand, schweißte sie noc h mehr zusammen. Sie schloss ihre Rede, indem sie sich im Namen des Jahrgangs bei den Eltern und den Lehrern sowie bei den Sekretärinnen, den Hausmeistern, den Reinigungskräften und dem Kiosk -Team bedankte.

Musikalisch umrahmt wurde die Entlassungsfeier vom Streichorchester unter der Leitung von Johann kleine Siemer und dem Blasorchester unter der Leitung von Philipp Hemmen. Als besonderes musikalisches Highlight trat zudem der eigens hierfür gegründete Chor, bestehend aus einer Vielzahl von Abiturientinnen und einigen Lehrinnen und Lehrern des CGL, auf. Für den hervorragenden Abiturdurchschnitt von 1,0 ehrte Herr Meyer vom Landkreis Cloppenburg Sina Hogeback, Anton Göwert und Justus Gieseler.

Das

Pendel – September 2024

Er überreichte ihnen die Medaillen des Landkreises Cloppenburg.

Ebenfalls wurde allen drei Abiturienten der Copernicus -Preis durch Herrn Biermann von der LzO Löningen verliehen.

Foto: Fotostudio Rensen

Und jetzt? Wege nach dem Abitur

Stellvertretend für die Abiturientia g eben Mitglieder des ehemaligen Kurses GE2 Ren einen Einblick in ihre Zukunftspläne:

Was ist denn eigentlich Resilienz?

Glückstraining für den 6. und 7. Jahrgang

von Dr. Anja Holtmeier- Salvador Fotos von Saskia Kochanowski

Was ist denn eigentlich Resilienz?

Mit dieser Frage beschäftigten sich

am Anfang dieses Schuljahres unsere Jahrgänge Sechs und Sieben in jeweils einer Doppelstunde – möglichst am Ende des Tages oder vor einer Verfügungsstunde gelegen, damit das Gelernte oder eher: Erlebte sacken und sich festsetzen konnte.

Angeleitet und unterstützt wurden sie dabei von einem ganz besonderen

Gespann: der Therapeutin bzw. Resilienztrainerin Karin Scholz und ihrer bezaubernden Hündin Tilla, die allen auch gleich vorlebte, was Resilienz eigentlich ist. Doch dazu später mehr.

Kognitiv war die Frage zu dem schwierigen Fremdwort schnell geklärt: Für den eigenen Körper kann man ein gutes Immunsystem aufbauen, und unsere Schülerinnen und Schüler wussten gut über die hierfür wirksamen

Faktoren wie gesunde Ernährung und Bewegung Bescheid. Mit dieser Basis konnte die Entdeckungsreise zum Äquivalent für die Seele beginnen:

Zuerst gab es eine Sammlung diverser negativer Gefühle, die jeder Mensch – es wurde ganz deutlich: jeden Alters – kennt. Mit viel Verständnis und unter sehr bedachter, überlegter Unterstützung durch unsere Resilienztrainerin („unsere“ – denn auch die anwesenden Lehrkräfte durften sich beteiligen) entstand eine große Liste all der Facetten, aus denen ein schlechtes Gefühl entstehen kann. Glücklicherweise haben die auch Gegensätze, so dass daraus schnell eine beeindruckende Menge an erfreulichen Emotionen zusammengetragen wurde. Die meisten Ideen aber entstanden aber, als die Kinder erzählten, wie viele und manchmal überrasc hende Methoden, Aktivitäten oder kleine Verhaltensweisen sie kennen, um von dem negativen Bereich in den positiven zu wechseln. All dies haben alle auf einem eigenen Plakat mit schlichter, gleichsam sprechender Gestaltung

festgehalten – man hätte fast noch darüber sprechen können, wie viele Formen von „einfach schön“ existieren!

„Was mir ganz besonders gut gefallen hat, ist, dass in keiner der Klassen ein Kind das Gefühl ‚Hass‘ genannt hat –das ist doch ein gutes Zeichen!“, war eine für Frau Scholz in dies em ersten

Teil bei der Auswertung ausgesprochen nennenswerte Beobachtung.

Gleich waren die begleitenden Lehrkräfte noch etwas glücklicher.

Nach diesem gemeinsam erstellten Leitfaden zum Wechsel in positive Gedanken und Gefühle, wenn es einem mal nicht so gut geht, stellte Frau

Scholz den Klassen zusätzliche Möglichkeiten vor und führte mit ihnen kleine Achtsamkeitsübungen durch.

Und so saßen wir mit geschlossenen Augen auf einer Reise durch das Innere unseres Körpers von den Zehen quasi bis zu den Haarspitzen und erlebten die Entspannung, die man erfahren kann, wenn man das turbulente Außen auch mal genau dort lässt. Oder den intensiven Genuss

einer einzigen ganz bewusst, ohne Nebenablenkungen, stattdessen mit Konzentration auf Geschmack und Gefühl im Mund erkosteten Süßigkeit. Wie viel mehr man davon doch erfasst und weniger an Material benötigt, wenn man sich auf die bei uns zur Seltenheit gewordene Erfahrung einlässt, nur eine einzige Sache und die mit Achtsamkeit zu machen!

Abschließend gab es noch eine A nleitung dafür, sich die schönen Dinge des Lebens jeden Tag immer wieder mit glänzender Unterstützung (mehr wird hier nicht verraten…) vor Augen zu führen – ist nicht alles gleich viel schöner und leichter, wenn wir mehr darauf schauen, was im Einzelnen sc hön ist, und uns am Ende des Tages eher hierüber freuen, als dass wir nur oder mehr über das nachdenken, was nicht so schön war?

Das muss man üben – mit dem guten Vorsatz, das innere sportliche Training oder die gesunde Ernährung des Blicks auf all die schönen Kleinigkeiten zu lenken, verlassen wir unser Glückstraining entspannt und

ziemlich glücklich. Und wenn jemand noch ein Gespräch mit Frau Scholz haben möchte, ist das auch möglich; schließlich ist das Gespräch mit Leuten, die einen verstehen, eines der Mittel des Plakats. „Die Atmosphäre muss so sein, dass alle sich beteiligen können und frei von jedem Notendruck sind – dafür ist es ganz gut, dass ich von außen komme und etwas ganz Anderes mit den Klassen mache.“, erklärt sie uns noch. Das können wir uns gut vorstellen: In unserer Zeit mit all den Anforderungen und nicht zuletzt technischen Möglichkeiten ist ein klarer Einschnitt manchmal die beste Hilfestellung zum Innehalten und Neubeginn.

Ein heimlicher Star des Tags ist natürlich Tilla, die winzige D ackeldame, die zu allen, die ruhig sitzen, von sich aus geht, kurz schnüffelt und sich streicheln lässt, und wenn sie sich ausruhen möchte, auch mal neben die Kinder legt. Insgesamt vorbildhaft verteilt sie ihre Aufmerksamkeit und Zuneigung sehr großzügig und gerecht. „Auch das ist Resilienz“, erfahren wir von Frau Scholz: „auf die eigenen

Bedürfnisse und die der Anderen zu achten.“

Wenn Tilla mehr Ruhe gebraucht hätte, dann hätte sie sich in ihr Körbchen abseits zurückgezogen. Dass sie sich trotz der Hitze immer direkt bei unseren Schülerinnen und Schülern aufgehalten hat, hat alle gefreut – uns Lehrkräfte zusätzlich als Zeichen dafür, wir gut sich alle auf das Glückstraining eingelassen haben. Jetzt müssen wir alle das gute Gefühl ‚nur noch‘ weiter hegen und pflegen!

Für dieses schöne Lernerlebnis geht ein herzlicher Dank an alle Beteiligten, an Frau Scholz mit Tilla und natürlich auch an unseren Förderverein!

MINT

Exkursion zum Hof Wilken

Klasse 5a erkundet den Bauernhof von Schülerinnen und Schülern der Klasse 5a

Am 22.04.2024 besuchten wir den Bauernhof Wilken, welcher in fünfter Generation von Marina und Bernd Wilken geführt wird.

Nach der Ankunft auf dem Hof sind wir durch das erste und älteste Stallgebäude gegangen. Dort haben wir erste Bekanntschaften mit den Rindern des Bauernhofs gemacht. Das nächste Gebäude, in das wir geführt wurden, war in der Vergangenheit ein Stall für Mastschweine. Marina erklärte uns, dass dieser Stall zu einem weiteren Rinderstall umgebaut wird

und momentan als Stall für neu geborene Kälbchen dient. Nachdem wir die jungen Kälbchen bestaunt und gestreichelt hatten, durften wir mithelfen, die Boxen der Kälber einzustreuen. Anschließend folgte eine Strohschlacht mit der ganzen Klasse. Das hat Spaß gemacht!

Eine Biogasanlage, hier Güllewerk genannt, gibt es auch auf dem Hof Wilken. Wir haben gelernt, dass die Anlage Strom und Wärme durch Gärung von Kuhmist herstellt und den Hof mit Energie versorgt. Zusätzlich entsteht noch eine gegorene Masse, die als Dünger für die Ackerfelder verwendet wird, so dass die darauf angebauten Getreide-, Mais - oder Graspflanzen genügend Nährstoffe bekommen und gut wachsen können. Das fertige Futter für die Tiere haben wir uns anschließend angeschaut. Das Silo und der Mais lagen in großen Haufen auf einer dafür vorgesehenen Fläche und waren mit einer Plane abgedeckt.

Ein Highlight war für viele Schülerinnen und Schüler aus unserer Klasse das Melken einer Kuh und/ oder das

Herstellen von Butter. Nachdem Marina uns den Melkstand näher erläutert hatte, durfte jede/r Schüler/in versuchen, eine Kuh zu melken. Das war gar nicht so einfach. Einige Schüler/innen haben auch die Milch probiert. Diese war noch warm und schmeckte leicht süßlich. Zum Schluss unseres Besuchs machten wir aus Sahne Butter, indem wir die Sahne in ein geschlossenes Glas füllten und dieses so lange schüttelten, bis sich

Butter und Flüssigkeit (Buttermilch) voneinander getrennt haben. Natürlich durften wir unsere selbst hergestellte Butter auch probieren.

Das Pendel – September 2024

Nach dem ereignisreichen Tag lässt sich nur sagen: Die Exkursion auf den Bauernhof Wilken hat uns sehr gut gefallen!

IdeenExpo 2024

Wandertag mal anders!

von den Lernenden des Chemie Leistungskurses

Am Donnerstag, den 13.06.2024, besuchten 40 SchülerInnen des Jahrgangs 12 die IdeenExpo in Hannover, die unter dem Motto „Mach doch einfach!“ stattfand. Zahlreiche weitere Schulen, auch aus unserer Region, waren dort.

Die IdeenExpo möchte Schülerinnen und Schüler für Technik und Naturwissenschaften begeistern und über Berufsperspektiven, Ausbildungsund Studienmöglichkeiten informieren. Insofern ist die IdeenExpo eine Mischung aus Gewerbetreibenden, Institutionen, Hochschulen und der Darstellung von Schulen bzw. Lernenden, an welchen besonderen Projekten sie arbeiten. Die Qualität der Darstellungen variiert stark, vom

klassischen informierenden Messestand bis zur Mitmachaktion, die z.B. von der Meyer-Werft in Form des Schmiedens über offenem Feuer dargeboten wurde. Auch auf der Mobilitätsmeile, wo auch Kinder und Jugendliche echte Autos fahren konnten, hieß es „Lernen mit allen Sinnen“ . Es ist so ziemlich alles dabei gewesen – natürlich auch Unternehmen wie Fielmann, Rossmann oder die Techniker-Krankenkasse. Anhand spannender Mitmach-Exponate zeigte die IdeenExpo jungen Menschen technisch-naturwissenschaftliche Anwendungsbeispiele und bot Berufsorientierung mit Praxisbezug. So wurde z.B. von den Copernicanern der Fahrsimulator von VW erkundet und gleichzeitig eine Expertise über die Studienmöglichkeiten bei verschiedenen Automobilherstellern eingeholt.

Real or Fake? Joshua Kimmich im Dortmund-Trikot? Das muss doch fake sein! Oder etwa nicht? Welchen Bildern kann man im Zeitalter von KI noch trauen? Dazu gab es interaktive

Spiele, die die Funktionsweise von KI veranschaulichten.

Bereits zum zweiten Mal wurde die RoboCup Junior Europameisterschaft auf der IdeenExpo ausgetragen. Die RoboCup Junior EM 2024 bringt Schülerinnen und Schüler aus ganz Europa zusammen, die Spaß am Tüfteln, Programmieren und Teamarbeit haben. Während der Meisterschaft präsentierten die jungen Talente ihre innovativen Entwicklungen in den Wettbewerbsdisziplinen Soccer, Rescue (Maze und Line), OnStage, Simulation und CoSpace.

Abwechslungsreiche Bühnenshows mit Wissenschaftskünstlerinnen und Wissenschaftskünstlern, Gästen a us Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, bekannten YouTuberinnen und Youtubern sowie Influencerinnen und Influencern auf den Innenbühnen sowie der großen Außenbühne rundeten das Programm ab. Für Action sorgten passend zur EM „Die Fußballartisten“ mit spekt akulären Tricks. Höhepunkt des Bühnenprogramms

war die „Wissens Liveshow“ mit der Tiktokerin Nadine Breaty.

Mathematikolympiade der Grundschulen

Anspannung, „Arbeit“, Spaß, Anspannung

von Frank Leonhardt

Klausur zu spüren. So ruhig sind 99 Kinder selten, wenn sie in einem Raum sind. Nach einer kurzen Begrüßung startete auch schon die 90minütige (recht anspruchsvolle) Klausur.

Am 24. Mai trafen sich 99 Schülerinnen und Schüler (und die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer) aus 10 Grundschulen am CGL, um die dritte Runde der Mathematikolympiade zu bestreiten. Erstmals dabei waren die Grundschulen aus Hemmelte und aus Herzlake. Die Nervosität und Anspannung bei vielen der Kinder war vor der

Nach der geistigen Anstrengung folgte für die Kinder die Erholung. Zunächst wurden verschiedene Erinnerungsfotos von Frau Kochanowski gemacht, bevor der Spaß an verschiedenen von Frau Haske, Frau Krull und Herrn Thale geplanten und zusammen mit den Mitgliedern des 12er Leistungskurses betreuten Stationen

begann. Neben sportlichen Spielen gab es, z.B. auch die Möglichkeit, Eier so einzupacken, dass sie sicher und unbeschadet zu Boden fallen konnten. In der Zwischenzeit wurden die Klausuren von anderen Mitgliedern des Leistungs kurses und Herrn Dalinghaus, Herrn Sonnefeld und mir korrigiert, so dass gegen 13.00 Uhr die Siegerehrung im Forum starten konnte.

Die Siegerehrung wurde auch in diesem Jahr wieder von der Bläserklasse 6 begleitet, so dass die Grundschüler (wie bei Teilnehmern wichtiger Turniere üblich) mit Musik und unter dem rhythmischen Klatschen der anwesenden Eltern nach Schulen

Pendel – September 2024

geordnet ins Forum einzogen. Nach einigen begrüßenden Worten, unter anderem von dem anwesenden Leiter der LzO Löningen Herrn Biermann, durfte ich dann (der überraschten) Frau Brinker von der Grundschule Bunnen in diesem Rahmen ein Erinnerungsfoto überreichen, da sie im Sommer pensioniert wird und es insofern ihr letzter (offizieller) Auftritt bei dieser Veranstaltung war.

Dann stieg die Spannung der Kinder wieder. Die Siegerehrung begann. Insgesamt wurden 43 der teilnehmenden Kinder mit Anerkennungspreisen oder 1.-3. Preisen geehrt.

Erste Preise gingen dabei in der Klasse 3 an Jost Sandhaus (GS Herzlake), Justus Bego-Ghina (GS Löningen) und in der Klasse 4 an Johann Gerdes (GS Hemmelte) . Aufgrund der Vielzahl guter Leistungen konnte die Grundschule Löningen den Pokal für den Schulsieger erneut gewinnen.

Ganz herzlich möchten wir uns bei den Sponsoren LzO Löningen, Eisdiele Collosseo und Buchhandlung

Terwelp für die Unterstützung bedanken.

Persönlich danke ich dem 12er Leistungskurs sowie allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen der Grundschulen und des Gymnasiums für die Unterstützung und das Engagement für diesen Wettbewerb.

CGL erneut als MINTfreundliche Schule zertifiziert

Auszeichnung ist drei Jahre gültig

von Harald Sonnefeld Foto von Saskia Kochanowski

Am 03. September 2024 ist das Copernicus -Gymnasium Löningen

erneut als MINT-freundliche Schule von der nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen“ in Wolfsburg ausgezeichnet worden. Insgesamt 18 niedersächsische Schulen erhielten die Auszeichnung „digitale Schule“ und 25 Schulen des Landes erhielten von dem Vorstandsvorsitzenden von „MINT Zukunft e.V. Prof. Dr. Hannes Fedderrath und dem Geschäftsführer Benjamin Gesing das Prädikat „MINTfreundlich“ zuerkannt. Carsten Milde aus dem niedersächsischen Kultusministerium betonte bei der Verleihung der Auszeichnung: „Die MINT -Fächer sind essentiell für unsere Gesellschaft, weil sie die Grundlage für Innovationen bilden, die unser tägliches Leben verbessern und zugleich helfen können, verantwortungsvoll mit unserer Welt umzugehen. Mit Ihrem Einsatz und den damit verbundenen Auszeichnungen MINT-freundliche Schule und Digitale Schule fördern Sie die MINT-Bildung im Land Niedersachsen auf vielfältige Weise und tragen dazu bei, junge Menschen bereits in der Schulzeit für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und

Technik zu begeistern.“ Der stellvertretende Vorsitzende der nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen“

Prof. Dr. Hannes Federrath betonte:

„Jede einzelne Schule hat bewiesen, dass sie nicht nur den B ildungsauftrag erfüllt, sondern auch jungen Menschen den Weg in eine zukunftsorientierte, technologische Welt ebnet. Diese Anerkennung ist mehr als nur ein Titel – sie ist ein Versprechen an die Zukunft. Gemeinsam schaffen wir ein starkes Fundament für die nächste Generation von Innovatoren und Gestaltern unserer Gesellschaft.“ Der Vorsitzende der nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen“

Prof. Dr. Christoph Meinel betonte:

„MINT-freundliche und Digitale Schulen spielen hierbei eine tragende Rolle. Sie bieten ihren Schülern ein inspirierendes Umfeld, in dem naturwissenschaftliches und technisches Wissen mit Leidenschaft und Begeisterung vermittelt wird. Diese Schulen gehen weit über den reinen Lehrplan hinaus. Sie fördern kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und Teamgeist – Fähigkeiten, die in der

modernen Arbeitswelt unverzichtbar sind. Darüber hinaus ermöglichen sie jungen Menschen den Zugang zu modernster Technik und digitalen Lernwelten. So werden sie fit gemacht für die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung.“

Das Copernicus -Gymnasium Löningen hat erneut nachgewiesen, dass es mindestens zehn von 14 Kriterien im MINT-Bereich weiterhin erfüllt und darüber hinaus noch mehrere innovative Projekte in den letzten drei Jahren initiiert hat. So forschen z.B. zwei Schülerinnen aus dem Jahrgang 8 weiterhin im Bereich der Farbstoffe anhand der Messdaten aus dem Wetterballon-Experiment vom Juli 2023 und werden mit ihren Ergebnissen am Regionalwettbewerb „jugendforscht“ im Januar 2025 in Diepho lz teilnehmen. Die regelmäßige Teilnahme an naturwissenschaftlich-mathematischen Wettbewerben (Heureka, Känguru der Mathematik, Lange Nacht der Mathematik, I nternationale Chemie-Olympiade, MathematikOlympiade, Robo-Cup, InTech-Cup)

wurde ebenso durch die Ehrung honoriert, wie die „Kooperation mit anderen Schulen“ (Kooperationsverbund mit den Grundschulen des Einzugsbereichs, Ausrichtung der Matheolympiade für die Grundschülerinnen und Grundschüler). Die Vollauslastung der beiden Roboter-Arbeitsgemeinschaften mit jeweils 30 Lernenden und der daraus resultierende Erfolg bei den Wettbewerben InTechCup und Robo-Cup sind ein schulübergreifendes und einmaliges Leuchtturmprojekt im Landkreis Cloppenburg. Der vollumfänglich naturwissenschaftliche Unterricht bis zur Klasse 11 hat die Jury wohl erneut überzeugt, wie auch das Angebot von Wahlpflichtkursen im Fach Informatik ab der Klasse 9/10, mit dem das CGL an einem Modellprojekt des Landes Niedersachsen teilnimmt. Die vertiefte und praxisnahe Berufsorientierung unter besonderer Berücksichtigung der MINT-Berufe und die Kontaktpflege zu Wirtschafts - und Bildungspartnern mit MINT-Schwerpunkt, wie z.B. der Remmers AG oder der Carl-von-Ossietzky-Universität

Das Pendel – September 2024

Oldenburg sind ebenfalls hervorzuheben.

Gesellschaftswissenschaften

Moderne Arbeitswelten

Erfahrungsberichte der Klasse 11 b zu den Studien- und Berufsorientierungstagen im LudwigWindthorst-Haus in Lingen

Vom zwölften bis zum vierzehnten

August fuhr der 11er-Jahrgang des Copernicus -Gymnasium Löningen zum Ludwig-Windthorst Haus nach Holthausen-Biene bei Lingen, um hier bestimmte Einblicke in das Berufsbzw. Studentenleben zu erhalten und sich für die Zukunft zu orientieren.

Nach der Ankunft um ca. 9:30 Uhr und einer kurzen und informativen Begrüßung unserer Begleiterin kam es schon zu unserem ersten Vortrag von Herrn Overberg der Firma Kampmann, welcher uns Infos über das allgemeine Berufsleben gab und uns vor allem über Bewerbungen und richtiges Auftreten und Engagement informierte.

Nach dem ersten Vortrag hatten wir die Möglichkeit unsere Kurs e bzw. Seminare für die nächsten Tage aus vielen verschiedenen Optionen nach unseren Interessen zu wählen und klärten einiges Organisatorische. Wir hatten kurz Zeit, um unsere Zimmer zu beziehen und die Umgebung und das Gebäude kennenzulernen, bevor es nac h dem Mittagessen um 14:30 Uhr zum ersten gewählten Kurs kam.

In unserem ersten Kurs ging es um das Studium allgemein und eine Studentin der Uni Vechta hat uns besondere und qualitative Einblicke und Informationen über ein Studium mitgegeben. Es bestand zw ar ein kleiner Fokus auf dem Studiengang Lehramt, jedoch war es sonst sehr passend und auf jeden Fall einen Besuch wert. Viele Themenbereiche, welche sonst bei den Wahlen eines Studiums nicht so in den Vordergrund treten, wie z. B. das Lernen am Nachmittag in Gruppen und mit Freunden wurde uns sinnvoll mitgegeben.

Um 15:15 Uhr beim nächsten Vortrag der Firma REMMERS im Bereich MINT wurde eine sehr gute Mischung aus Praxis und Theorie gefunden, um uns sowohl die Berufsfelder im Labor als auch im Kaufmännischen zu erläutern. Nach kurzem Vortrag über die Gründung des Unternehmens ging es dann um die vielzählige Auswahl der Ausbildungsberufe bei der Firma REMMERS. Passend dazu haben wir ein spannendes Experiment gemacht und uns wurden die dualen Studiengänge erk lärt. Auch der schulische

Teil der Ausbildung an Berufsschulen wurde uns ausführlich nähergebracht. REMMERS ist ein sehr großes Unternehmen, welches mittlerweile 18 Standorte im Ausland hat und vor allem mit Farbe und Lack in Verbindung gebracht wird, jedoch steckt viel mehr in vielen verschiedenen Arbeitsbereichen dahinter. Als letztes um 17 Uhr belegten wir einen Kurs über Selbstständigkeit, in dem wir Eigenschaften über die Selbstständigkeit bewertet haben. Als Einstieg haben wir eine Selbsteinschätzung bestimmter Eigenschaften vorgenommen, indem wir 1-5 Punkte vergeben konnten. Nach einer Zweiteinschätzung hatten wir also von 2-10 Punkten bewertete Eigenschaften, welche etwas über uns und unsere Fähigkeiten und Eigenschaften ausgesagt haben. Abschließend haben wir diese Fähigkeiten nach der Wichtigkeit für einen Geschäftsführer gelistet, bevor wir zum Abendessen gehen konnten und unsere Freizeit genießen konnten.

Am Dienstag starteten wir den Tag mit einem kurzen Frühstück, bevor wir in zwei gleich große Gruppen

aufgeteilt wurden. Die erste Gruppe machte sich danach auf den Weg zur Betriebsbesichtigung bei Augustin Entsorgung. Bei unserer Ankunft wurden wir herzlich mit Essen und Getränken empfangen, was für eine angenehme Atmosphäre sorgte. Anschließend erhielten wir eine interessante Präsentation, die uns einen umfassenden Überblick über das Unternehmen und seine Tätigkeiten bot. Nachdem wir alle wichtigen Informationen bekommen hatten, wurden wir den Betreuern des Betriebs zugeteilt, die uns durch die verschiedenen Abteilungen führten. Mit viel Engagement erklärten sie uns die Abläufe und die Bedeutung der einzelnen Bereiche. Die Führung war sehr informativ und bot spannende Einblicke in die Entsorgungsbranche.

Zum Abschluss verabschiedeten wir uns von unseren Gastgebern und kehrten rechtzeitig zum Mittagessen ins LWH zurück. Nach der Mittagspause trafen wir uns wieder im Willkommensbereich der Tagungsstätte und die erste Gruppe machte sich nun auf den Weg zum Campus

Lingen. Dort erwartete uns eine kurze

Einführung in die Themen Vorlesungen und Pflege, die uns die Studienmöglichkeiten und die akademische Ausrichtung näherbrachten. Anschließend führte uns eine andere Person durch das Labor, wo wir interessante

Einblicke in die Forschung und die praktischen A rbeiten der Studierenden erhielten. Nach der Rundführung hatten wir etwa eine Stunde Zeit, uns in der Innenstadt von Lingen frei zu beschäftigen und die Umgebung zu erkunden. Schließlich trafen wir uns wieder und fuhren mit dem Bus zurück zum LWH, wo wir g emeinsam zu

Abend aßen. Nach dem Abendessen war das offizielle Programm für den Tag beendet. Ab 18:45 Uhr hatten wir die Möglichkeit, uns im LWH oder draußen frei zu bewegen und den Abend nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Am Mittwochmorgen s ind wir nach dem Frühstück angefangen unsere Zimmer aufzuräumen und danach begannen unsere Kurse. Auch hier waren die Kurse jeweils 60 Minuten lang mit 15 Minuten Pause nach

jedem Kurs. Einer dieser Kurse war:

Duales Studium an der Hochschule Lingen. In diesem Kurs wurde uns beigebracht, was es für Studiengänge gibt und wie diese im Genaueren aussehen. Ein weiterer Kurs war: Stipendien. Dort wurde uns beigebracht, was es für Stipendien gibt und wie man sich darauf bewirbt. Eine wichtige Erkenntnis war, dass man für ein Stipendium kein 1,0-Schüler sein muss. Nachdem die Kurse vorbei waren, gab es noch eine kleine Feedbackrunde mit den Angestellten vom Haus und danach ging es schon für uns nach Hause.

Zur Unterkunft an sich und den Tagen kann man abschließend sagen, dass sie sehr gut waren. Das Haus war sehr aufgeräumt und groß, die Zimmer sehr angenehm und das Essen war sehr qualitativ und lecker. Die Kurse wurden gut vorbereitet und die Personen, die uns die Sachen vorgestellt haben, waren sehr nett und haben es sehr verständlich erklärt.

Maarten van Dijken, Johann Göwert, Lennard Grüß (Klasse 11 b)

Für uns ging es am Montag, dem 12.08. mit dem Jahrgang 11 zum Ludwig-Windhorst-Haus nach Lingen zur Berufsorientierung. Dort angekommen bekamen wir erst ein paar allgemeine Informationen und starteten alle zusammen mit einer Infoveranstaltung. Für die nächsten drei Workshops konnten wir uns individuell anmelden, sodass jeder nach seinen eigenen Plänen für die Zukunft entscheiden konnte. Es gab eine große Auswahl an Workshops. So gab es zum Beispiel „Sozialwissenschaft“, „Abi- und was dann?“ „Wege ins Ausland“ oder „Karriere bei der Bundeswehr“ sowie „Selbständigkeit - eine Möglichkeit für mich?“

Am zweiten Tag gab es trotz sehr warmer Temperaturen eine Führung an der Hochschule Osnabrück am Standort Lingen mit einer kleinen Vorlesung zum Thema Pflege. Danach hatten wir endlich ein bisschen Freizeit in der Stadt, wo wir uns z. B. mit einer Kugel Eis abkühlen konnten. Nach dem Mittagessen im LudwigWindthorst-Haus ging es dann am Nachmittag mit einer Führung beim

Betrieb Augustin weiter (siehe Foto).

Diese haben uns sehr nett empfangen, allerdings machten uns die Temperaturen ziemlich zu schaffen, sodass die meisten glücklich waren, als wir wieder zurückkamen.

Am nächsten Tag hatten wir noch drei weitere Workshops. Darauf hätte eigentlich eine Infoveranstaltung mit einer Studentin zum Thema Studentenleben folgen sollen, allerdings musste diese spontan ausfallen, da die genannte Studentin Ersthelferin bei einem Unfall war, weshalb dann ein Ersatzprogramm stattfand. Danach ging es am 14.08. mit dem Bus wieder nach Löningen.

Letzten Endes waren die Berufs - und Studieninformationstage eine informationsreiche Fahrt, die dem einen oder anderen bei seiner Berufsorientierung geholfen hat, obwohl die meisten von uns immer noch nicht genau wissen, welchen Berufsweg sie für ihr Leben einschlagen möchten. Jana Zilke, Michelle Gorr, Alena Böckelmann (Klasse 11 b)

Am Montagmorgen ging es für den Großteil der Schüler: innen des 11. Jahrgangs los zu den Berufs - und Studienorientierungstagen nach Lingen ins Ludwig-Windthorst-Haus.

Nach einer herzlichen Begrüßung startete auch schon die erste Vorlesung und anschließend die Einteilung in die unterschiedlichen Works hops. Hier war wirklich für jeden etwas dabei. Egal, ob Handwerk, Jura, Medizin, FSJ, Polizei oder kreative Vorträge zum passenden Beruf, jeder konnte sich nach seinen Interessen in sechs Workshops eintragen. Montag und Mittwoch wurden damit zu Workshop-Tagen im Haus.

Am Dienstagmorgen ging es dann für eine Hälfte des Jahrgangs zur Entsorgungsfirma Augustin nach Meppen, die andere fuhr zum Campus nach Lingen. Trotz des heißen Wetters haben die Führungen sehr viel Spaß gemacht und waren sehr interessant.

Am Nachmittag wurde dann getauscht.

Die Abende haben wir Schüler dann noch gemeinsam im Emslandkeller verbracht. Hier wurden viele

Gemeinschaftsspiele, die man sich im Haus ausleihen konnte, gespielt, aber auch die Tischtennis - und Kickerkünste auf die Probe gestellt.

Abschließend kann man sagen, dass die Berufs - und Studienorientierungstage eine Menge Spaß gemacht haben und einen guten Einblick in die Jobwelt gegeben haben.

Milena Wolters, Paula Rohe, Luise Timme, Eva Glöe (Klasse 11 b)

Unser Jahrgang 11 ist am Montag, den 12.08.2024 um 08:00 Uhr sehr angenehm mit dem Bus zu den Studienund Berufsorientierungstagen ins Ludwig-Windthorst-Haus in Holthausen-Biene gefahren. Dort wurden wir gleich sehr freundlich in der Aula in Empfang genommen. Nach dem Empfang gab es dann eine kurze Einweisung darüber, was uns in den nächsten Tagen erwarten würde.

Anschließend konnten wir auf einem Bogen ausfüllen, für welche Seminarkurse wir uns für den Montag und den Mittwoch einschreiben wollen. An jedem Tag gab es je drei v erschiedene Seminarkurse, welche jeweils

eine Dauer von 60 Minuten hatten mit einer kleinen 15-minütigen Pause zwischen den einzelnen Kursen. Nachdem das Organisatorische geregelt und ein Einstiegsvortrag zum Thema „Was erwartet die Wirtschaft von uns als Absolventen?“ vorbei war, gab es dann um 12:30 Uhr auch schon Mittagessen, welches jeden Tag wirklich sehr lecker war. Nach dem Abendessen um 18:15 Uhr konnten wir uns frei vergnügen, zum Beispiel konnten wir in den Supermarkt gehen, Brettspiele spielen oder auch auf den Zimmern einfach Zeit mit den neuen Klassenkameraden verbringen.

Am Dienstag ging es dann morgens nach dem Frühstück auch schon, nachdem wir in zwei ca. gleich große Gruppen unterteilt wurden, auf das nächste interessante Erlebnis am Campus Lingen und bei dem Entsorgungsfachbetrieb Augustin. Die Ausflüge waren je zwei Stunden lang, jedoch wurde der Ausflug bei Augustin auf Grund der sehr hohen Temperaturen auf eine Stunde verkürzt.

Am Campus Lingen gab es um 09:30 Uhr nach dem Empfang eine

Vorlesung zu einem Studiengang im Bereich Pflege. Es war sehr informationsreich, jedoch nicht ganz das, was ich mir unter meinem Traumberuf vorstelle und daher auch nicht so interessant für mich. Später erlangten wir noch einen Einblick in das Labor des Campus Lingen, wo wir einen Vortrag zum Thema Maschinenbau bekamen. Nach diesem Ausflug durften wir noch in die Innenstadt von Lingen und uns dort in Personengruppen von 2-3 Schülern umsehen. Bei dem Fachbetrieb Augustin wurden wir dann nach dem Mittagessen sehr nett mit Getränken und Desserts empfangen. Uns wurde dann eine kurze Einführung in den Betrieb gegeben.

Nachdem wir dann in 10er Gruppen aufgeteilt wurden, wurden wir herumgeführt und uns wurde alles erklärt zu den einzelnen Maschinen. Als wir dann wieder in der Unterkunft angekommen waren, sind wir erstmal alle duschen gegangen und dann gab es auch schon Abendessen.

Am Mittwochmorgen mussten wir dann schon bis 9:00 Uhr unsere Zimmer räumen, was jedoch keineswegs

ein Problem darstellte. Nach dem Frühstüc k ging es dann auch schon wieder in die Seminarkurse. Später gab es noch ein letztes Mal Mittagessen, bevor wir dann endgültig abreisten. Die Busfahrt war sehr angenehm und unmittelbar schnell vorbei und dann waren wir um 15:30 Uhr auch schon wieder in Löningen und wurden von der Familie empfangen. Zusammengefasst kann man sagen, dass dieser Ausflug sehr informativ und einflussreich war und einigen von uns eine grobe Richtung für unser Berufsleben gegeben hat. Die Kurse haben uns sowohl dabei geholfen, um eine alte Tür zu schließen als auch uns neue Türen zu öffnen, daher muss man sagen, dass das Programm wirklich sehr gut gestaltet war. Die Klassenfahrt war dauerhaft von guter Laune und Energie gefüllt und durch die Möglichkeiten, die uns geboten wurden, konnten wir neue Freundschaften und Bekanntschaften schließen.

Maik Fink (Klasse 11b)

Unser Jahrgang 11 ist am Montagmorgen, den 12.08.2024, um 8:00 Uhr mit einer entspannten Busfahrt zu unseren Studien- und Berufsorientierungstagen ins Ludwig-W indthorstHaus in Holthausen-Biene gefahren, wo wir freundlich in der Aula mit einem kleinen Vortrag zur Erklärung für die kommenden Tage von unserer Leiterin begrüßt wurden. Anschließend wurde uns dann die Möglichkeit gegeben am Montagnachmittag und Mittw ochvormittag je drei verschiedene Seminare frei zu belegen, welche es zu mindestens einer Zeit gab. Die Seminare hatten immer eine Länge von 60 Minuten mit je 15 Minuten Pause dazwischen. Nach weiterem Organisatorischem und einem Einstiegsvortrag zum Thema „Was erwartet die Wirtschaft von uns als Absolventen?“ eines Mitarbeiters der Firma Kampmann, gab es um 12:30 Uhr Mittagessen, welches jeden Tag sehr nahrhaft und lecker war. Nachdem es um 18:15 Abendessen gab, hatten wir den Rest des Tages frei und konnten beispielsweise zum

Supermarkt gehen oder mit bereitgestellten Brettspielen spielen.

Am Dienstagmorgen wurden wir dann in ungefähr gleich große Gruppen aufgeteilt und sind um 9:00 Uhr entweder zum Campus Lingen oder zum Entsorgungsfachbetrieb Augustin in Meppen gefahren.

Nach dem Mittagessen wurde danach das Ziel der Gruppen getauscht. Die Aufenthalte waren je ca. 2 h lang, jedoch wurde der Besuch bei Augustin am Nachmittag aufgrund der Temperaturen auf 1 h verkürzt.

Am C ampus Lingen wurden wir um 9:30 Uhr empfangen und bekamen eine Vorlesung zum Studiengang Pflege dual am Campus Lingen. Dieser war zwar sehr informativ, jedoch fühlte es sich eher wie eine reguläre Schulstunde an und weniger wie eine richtige Vorlesung aus dem Studium. Danach haben wir noch einen Einblick in das Labor bekommen und durften sogar einige der Erfindungen ausprobieren. Außerdem haben wir uns die 3D -Drucker der Fachhochschule angeschaut. Daraufhin durften wir noch kurz in die Lingener Innenstadt,

welche nur 5 Minuten entfernt ist, um z. B. ein Eis zu holen.

Als wir dann gestärkt nach dem Mittagessen beim Entsorgungsfachbetrieb Augustin ankamen, wurden wir mit Süßgetränken und belegten Brötchen und Berlinern sehr freundlich begrüßt und haben zunächs t eine informative Erklärung zum Betrieb und der Arbeit erhalten. Danach erhielten wir eine Rundführung in kleinen 10erGruppen auf dem Betriebsgelände, welches bei der Hitze allerdings sehr anstrengend war. Dennoch war es sehr spannend zu sehen, was mit unserem Müll geschieht, nachdem wir ihn wegwerfen.

Zurück in der Unterkunft war erstmal Duschen angesagt und danach endlich Abendessen.

Mittwochmorgens mussten wir bis 9 Uhr unsere Zimmer geräumt haben, bevor jeder seine gewählten Seminare besuchte. Zum Abs chluss gab es um 12:30 Uhr ein letztes Mal das leckere Mittagessen und nach einer unbeschwerlichen und kurzen Rückfahrt sind wir um 15:30 Uhr wieder in Löningen angekommen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, auch wenn nicht jeder unbedingt zu 100 Prozent weiß, was er später werden möchte, fast jedem von uns zumindest eine grobe Idee gegeben werden konnte, was wir in Zukunft werden wollen oder was vielleicht nicht zu uns passt. Die Kurse waren überwiegend passend gestaltet und konnten vielen von uns weiterhelfen. Außerdem war die Atmosphäre der Fahrt dauerhaft gut und die Unterkunft hat uns die Möglichkeit gegeben, die übrige Zeit mit unseren Klassenkameraden zu nutzen.

Alexander Niemüller, Tarek Flerlage, Dennis Hermeling, Fabian Burke (Klasse 11 b)

Der Jahrgang 11 des CopernicusGymnasiums war zur Berufsorientierung für drei Tage, vom 12.08.2024 bis zum 14.08.2024, in Lingen im Ludwig-Windthorst Haus.

Am Montag sind wir um 8 Uhr von der Schule losgefahren. Gegen 9.30 Uhr sind wir in Lingen angekommen und haben uns in der Aula gesammelt. Dort haben Veronika und Inge uns das Haus und die einzelnen Räume,

die wir in den kommenden Tagen sehen und nutzen würden, vorgestellt. Anschließend wurde uns der Tagesablauf mit den Seminaren vorgestellt. Von Studiengängen in verschiedenen Richtungen bis zu Ausbildungen im handwerklichen Bereich war alles dabei. Wir hatten insgesamt sechs Seminare, welche wir wählen konnten, welches manchmal schwerfiel, da man „nur“ zwischen drei Kursen aussuchen konnten. Wobei mal alle interessant waren und manchmal nicht für jeden etwas dabei war. Nach der Kurs -Seminarwahl hatten alle zusammen einen Vortrag von Herrn Overberg von der Firma Kampmann. Dort haben wir überwiegend gelernt, wie man den besten Eindruck bei einem Vorstellungsgespräch macht. Anschließend hatten wir unser erstes Mittagessen im Speiseraum 1. Gegen 13:15 Uhr haben wir unsere Zimmerkarten bekommen. Als wir in die Zimmer gezogen sind, waren alle positiv überrascht von den geräumigen Zimmern, in denen sic h jeder sehr schnell wohlgefühlt hat.

Um 14:30 Uhr begannen die ersten Kurse. Mein erster Kurs war von der Universität Vechta. Dort haben wir gelernt, was für Studienfächer es gibt und wie vielfältig diese sind. Ich habe aus dem Seminar viel Wichtiges mitgenommen, unter anderem auch wie ich mein Studium finanzieren kann. Außerdem durfte ich verschiedene Orientierungsmöglichkeiten kennenlernen unter anderem auch den Berufstest auf www.berufenet.de. Ich habe erfahren wie sich ein BachelorStudium zusammensetzt und was ich anschließend damit machen kann. Insgesamt kann ich sagen, dass mir das Seminar sehr geholfen hat. Dazu war es sehr angenehm, der Seminarleitung, Melanie Kruse, zuzuhören.

Alle Seminare dauerten eine Stunde, anschließend hatten wir 15 Minuten Pause, in denen wir in die Cafeteria gehen konnten und uns mit Eistee, Kaffee, Tee, Wasser und Kuchen versorgen konnten. Anschließend ging es für mich zum Seminar „Wege ins Ausland“ von dem Unternehmen AIFS. Dort habe ich verschiedene Möglichkeiten entdeckt, mit denen

ich mithilfe von AIFS ins Ausland kommen könnte. Es standen nicht nur die USA zur Verfügung, sondern auch, je nach Programm, Australien, Kanada, Neuseeland, Island, Japan, Südkorea, Thailand, Vietnam, Nepal, Ghana und viele mehr! Eines der bekanntesten Programme ist das Au Pair, welches 312 Monate dauert und in den USA, Australien, Kanada, Neuseeland oder Island angeboten wird. Weitere Programme waren „Camp America“, „Work and Travel“, „Farmwork“, „Freiw illigenarbeit“, „Auslandsstudium“, „Praktikum“ und verschiedenste Kurzprogramme. Es bestand dazu die Möglichkeit, eine Weltreise aus verschiedenen Programmen zu machen.

Das ganze Seminar wurde sehr interessant gestaltet und jedem, der sich dafür interessiert nach der Schule Zeit im Ausland zu verbringen, kann ich den Kurs nur empfehlen. Am Ende des Tages hatte ich noch ein Seminar „Gesundheit und Soziales“, in dem die Energie zwar langsam nachließ, ich dennoch viel mitnehmen konnte.

In dem Seminar haben wir vor allem über das Duale Studium geredet und

was für Vorteile dieses hat. Dazu haben wir die „Theorie-Praxis -Relation“ kennengelernt, die aus dem Studium, Hochschule, der Arbeit in der Praxis und aus der Zusammenarbeit mit Partnereinrichtungen besteht. Am Ende haben wir die verschiedenen

Praxisfelder kennengelernt, wie z. B. Behindertenhilfe oder ambulante

Pflege. Als auch der letzte Kurs zu Ende war, gab es gegen 18:15 Uhr

Abendessen, danach hatten wir Freizeit und konnten das Gelände erkunden.

Am Dienstag hat sich der Jahrgang in zwei Gruppen aufgeteilt und getrennt

Ausflüge unternommen. Meine Gruppe war zuerst am Campus in Lingen, dort haben wir eine 30-minütige

Probevorlesung bekommen im Studiengang der Pflege. Nach der Vorlesung haben wir den Campus erkundet und einen Vortrag zum Maschinenbaustudium bekommen. Anschließend haben wir uns den 3DDrucker-Raum angeguckt, in dem wir gesehen haben, was man alles Verschiedenes mit einem 3D -Drucker konstruieren kann. Als wir mit der

Campusbesichtigung fertig waren, durften wir in Kleingruppen die Stadt erkunden. Gegen 12 Uhr sind wir zurück zum Ludwig-Windthorst-Haus gefahren und haben dort Mittag gegessen. Danach haben die Gruppen getauscht und meine Gruppe ist nach Meppen zum Unternehmen „Augustin“ gefahren. Die Firma Augustin entsorgt und trennt Müll, darüber haben wir nach dem netten Empfang mehr erfahren. Wir haben die verschiedenen Anlagen besucht und haben gesehen, was mit unserem Müll passiert. Da es am Dienstag gut 30 Grad Celsius waren, hat der Abfall et was stärker gerochen als er es sonst tun würde. Der Rundgang war zwar interessant, aber ich habe für mich mitnehmen können, dass dieser Beruf nichts für mich ist. Mittwoch war unser letzter Tag in Lingen. Anders als am Montag begannen unsere Seminare bereits am Vormittag um 9 Uhr. Mein erstes Seminar war von der Berufsagentur, in dem wir herausfinden konnten, welcher Beruf zu uns passt. Dazu haben wir Arbeitsblätter bekommen, um unsere

Kompetenzen, Fähigkeiten, Soft Skills und Wünsche zu finden. In Kleingru ppen haben wir uns dann unsere Wünsche und Fähigkeiten etc. vorgestellt und die anderen Teammitglieder haben anhand davon Berufsideen vorgeschlagen, die zu uns passen könnten. Ich fand dieses Seminar sehr interessant und kann es nur weiterempfehlen, vor allem für diejenigen, die noch nicht genau wissen, was sie nach der Schule machen wollen. Das Seminar war sehr interaktiv gestaltet und es hat Spaß gemacht, daran teilzunehmen. Im Anschluss hatte ich ein Seminar über Freiwilligendienste wie ein FSJ oder ein BFD. Dieses Seminar habe ich ebenfalls als hilfreich empfunden, da ich die verschiedenen Arbeitsbereiche kennengelernt habe, wie bspw. den Kinder- und Jugendbereich, der sehr vielfältig ist, die Behindertenhilfe, aber auch die Pfarrgemeinschaft. Außerdem habe ich gelernt, dass man einen Anspruch auf Taschengeld im Wert von 513 € hat. Man kann wertvolle Praxiserfahrungen sammeln, die einen später bei

einer Bewerbung oder im generellen Werdegang helfen können.

Mein allerletzter Kurs war vom Ludmillenstift in Meppen, da haben wir mehr über den Bereich „Medizin“ gelernt. Weil der seminarleitende Arzt spontan gekommen ist, hatten wir viel Zeit, Fragen zu stellen und man hat einen realistischen Eindruck bekommen, wie ein Arzt arbeitet. Gegen 14:30 Uhr kam der Bus und hat uns zurück nach Löningen gebracht. Abschließend kann ich sagen, dass mir die ganzen Tage in Lingen sehr viel gebracht haben und ich viele Erfahrungen mitnehmen konnte und mich mehr orientieren konnte.

Elisa Duong- Grönheim (Klasse 11 b)

Bernd Rosem eyer zu Besuch am CGL

Beeindruckender Vortrag über den "Kleinen Nazareno" von Annette Clostermann Fotos von Stefanie Müller und Saskia Kochanowski

Bernd Rosemeyer hielt am 22.08.24 für die Jahrgänge 7-10 und 11-13 beeindruckende Vorträge im Forum

über seine Arbeit für den „Kleinen Nazareno“ in Brasilien. Er arbeitet dort seit mehr als 30 Jahren für die Straßenkinder und deren Familien in den Armenvierteln.

Aus dem ersten Kinderdorf in Fortaleza sind inzwischen drei Kinderdörfer in Fortaleza, Recife und Manaus mit mehreren Wohnhäusern, Schulen, einer Sporthalle sowie einem Berufsbildungszentrum geworden.

Ziel ist es, Straßenkindern ein menschenwürdiges Leben und den Zugang zu Bildung zu ermöglichen und ebenso die Situation der Geschwister und Eltern zu verbessern. Bernd Rosemeyer betonte eindringlich, dass die Kinder ihr Zuhause verlassen, obwohl sie ihre Eltern lieben und vermissen, weil die Umstände es nicht zulassen, bei den Familien zu bleiben. Ermöglicht und intensiv durch Spenden unterstützt wird die Arbeit durch

den in Löningen ansässigen Verein "Der kleine Nazareno e.V.", dessen erster Vorsitzender Werner Rosemeyer ist.

Bernd Rosemeyer ist es zu verdanken, dass die gleichnamige brasilianische Organisation „O Pequeno Nazareno“ zu einer der größten und wichtigsten Straßenkinderhilfsorganisation in ganz Brasilien wurde. Er und seine Mitarbeiter vor Ort in Brasilien sind der Kopf einer nationalen Kampagne mit Namen „Criança Não é de Rua“ (Kinder gehören nicht auf die Straße). In dieser Kampagne sind über 600 Hilfsorganisationen für Straßenkinder organisiert, um ihre Kräft e zu bündeln.

Wir bedanken uns herzlich für die anschaulichen, wenn auch teilweise erschütternden Einblicke, die unserer Schulgemeinschaft gewährt wurden. Bernd Rosemeyer hat es geschafft, dem Begriff Armut und den damit verbundenen Zahlen Gesichter zu verleihen, die viele sicherlich nicht vergessen werden.

Jede Spende für den Verein ist wil lkommen. www.nazareno.de

Volksbank eG Löningen

Der Kleine Nazareno

BLZ 280 650 61

Kto. Nr.: 80 70 500

SWIFT Code: GENODEF1LOG

IBAN Code: DE91 2806 5061

0008070500

Musik, Kunst, Darstellendes

Spiel

Sommerkonzert des Löninger CopernicusGymnasiums

Impressionen von Maria Deyen

Fotos von Saskia Kochanowski

Das traditionelle Sommerkonzert des Copernicus -Gymnasiums konnte vor dem Forum auf dem neuen Schulhof an der Ringstraße am Montag, dem 17.06., ein zahlreich erschienenes Publikum erfreuen. An einem Getränke- und Bratwurststand wurde bei sommerlichem Wetter für das leibliche Wohl gesorgt.

Die Streicherklassen eröffneten den Abend unter der Leitung von Johann kleine Siemer. So trugen die Streicherklassen 5 und 6 den von Beethoven bekannten Titel „Ode an die Freude“ vor. Darauf folgten die Streicherklassen 7 und 8 mit dem Titel

„Skyfall“ und die Streicherklasse 8 mit dem irischen Folk Song „On Raglan Road“ und „Siúl A Ghrá (Come away, my love“). Im Anschluss nahm das Streichorchester Platz, welches den Titel „Easy on me“ präsentierte.

Danach betrat der Projektchor unter der Leitung von Lisa Bolte die Bühne, bestehend aus SchülerInnen des Jahrgangs 13. Bei dem Titel „I’ll be there for you“, eines der erfolgreichsten Lieder der Band "The Rembrandts" und bekannt aus der Serie „Friends“,

konnten die Zuhörer fröhlich mitwippen.

Anschließend trugen die Bläserklas-

sen unter der Leitung von Klaus Dalinghaus und Philipp Hemmen ihr erarbeitetes Programm vor. Der Auftritt der Bläserklasse 5 („Hard Rock Blues“ und „Pirates Cave“) wurde mit großem Applaus belohnt. Danach spielte die Bläserklasse 6 die bekannten Songs „We will rock you“, „I will follow him“ und „Wellerman“. Die Bläserklasse 7 präsentierte „Blinding Lights“, bevor die Bläserklasse 8 „Don’t stop believin“ und „Best of Boy Bands“ vortrugen.

Stolze 40 Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 7 und 8 wurden darüber hinaus ausgezeichnet, da sie erfolgreich ihre D1-Prüfung absolviert und das „Leistungsabzeichen Bronze“ erhalten haben.

Der nächste Teil des Sommerkonzertes wurde eröffnet, als das Schulorchester unter der Leitung von Philipp Hemmen den Titel „How to train your

Dragon“ präsentierte, in dem sich die Musik zum Animationsfilm "Drachen zähmen leicht gemacht" wiederfindet. Anschließend wurde die Filmmusik aus „The Greatest Showman“ dargeboten.

Den Abschluss des Abends bildete die Big Band unter der Leitung von Maria Deyen. Zunächst wurde der Titel „I’m still standing“ präsentiert, bei dem

Emma Buschermöhle als Solistin am Altsaxophon überzeugen konnte.

Anschließend wurde die Ballade „C ry me a river“ mit Emily Klärens gesanglichem Talent dargeboten, während bei dem Titel „Forget you“ Hanna Waterholter am Tenorsaxophon ihr solistisches Können unter Beweis stellte.

Verabschiedet wurde das Publikum mit dem Titel „You belong with me“.

Perspektiven und Gestaltung von Räumen : Robert Loges (8c) !

Perspektiven

Entwürfe des Bühnenbilds für die Theater-AG Sport

Landesentscheid "Jugend trainiert für Olympia"

CGL-Team gewinnt das Landesfinale und qualifiziert sich für das Bundesfinale in Berlin von A. Beyer

Nach 2019 hat es das J.t.f.O.-Team des Copernicus Gymnasiums Löningen (CGL) wieder geschafft. Das Mixed-Team der Altersgruppe III setzte sich beim Landesfinale in Braunschweig durch und qualifizierte sich somit für das Bundesfinale im September. Mit diesem Erfolg gegen die Konkurrenz aus Sarstedt, Braunschweig und Bremervörde hatte im Vorfeld keiner wirklich gerechnet und somit war die Freude am Ende umso größer.

Gegenüber den Vorjahren g ab es in der Altersgruppe III erstmals keine getrennte Wertung für Jungen und Mädchen, sondern nur einen Mixed-Wettbewerb.

Im 75 m -Sprint erwischte man einen guten Auftakt. Julian Benken sprintete

9,93 Sekunden und bei Henrike Westendorf waren es 10,03 Sek unden. Sie sammelten insgesamt 1.047 Punkte. Beide präsentierten sich auch stark im Weitsprung und holten 1.073 Punkte. Julian sprang 5,47 m weit und bei Henrike waren es 4,84 m.

Mit der Kugel stieß Justus Timmer 9,33 m und Marina Benkens bester Versuch landete bei 8,55 m. so gab es 853 Punkte

Im Hochsprung überquerten Theo Thölke 1,48 m und Ida Moorkamp 1,44. Mit 938 Punkten büßten die CGLer fast 100 Punkte ein, da Sarstedts Hochspringer 1,76 m meisterten.

Im Ballwerfen sahen die CGLer ihren guten Start "davon schwimmen", als der Sarstedter Werfer bemerkenswerte 71,50 m erzielte. Justus Timmer kam auf 43,00 m und bei Marina Benken waren es 37,00 m. Hier verbuchte man nur 832 Punkte. Zu diesem Zeitpunkt lagen beide Teams sehr dicht beieinander.

Sehr stark präsentierte sich die 4x75 m Staffel mit Henrike Westendorf, Julian Benken, Jana Blanke und Justus Timmer. Das Quartett lief starke 37,81 Sekunden und distanzierte das Team aus Braunschweig um 2 Sekunden. So gab es 1.154 Punkte. Aber auch die zweite Staffel mit Marina Benken, Theo Thölke, Ida Moorkamp und Leonard Bremer lief als Dritte gute 40,83 Sekunden.

Vor dem abschließenden 800 m -Lauf lagen die CGLer fast 200 Punkte in Front. So galt es , den Rückstand auf die Läufer(innen) aus Sarstedt möglichst gering zu halten. Jan Blanke lief mit 2:35,45 Minuten eine neue persönliche Bestzeit und büßte nur 4 Sekunden ein. Bei Theo Thölke, der 2:36,75 Minuten lief, waren es 12 Sekunden. Es kamen für die 800 m weitere 913 Punkte hinzu, und so erreichten die CGLer einen Endstand von 6.799 Punkten. Das bedeutete der Sieg mit 95 Punkten Vorsprung.

Zu dem Team gehören Marina und Julian Benken, Jana Blanke, Leonard Bremer, Mia Kramer, Ida Moorkamp, Mia Ossevorth, Elana Riewe, Theo Thölke, Justus Timmer und Henrike Westendorf. Betreut wurde das Team beim Wettkampf von Rainer Klaßen und der "VfL-Trainerin im Ruhestand" Antonia Beyer, die für das Landesfinale reaktiviert wurde.

Quelle: Presseinfo des VfL Löning en (A. Beyer) vom 13.06.2024

Danke

an alle, die zum Gelingen dieser Schrift beigetragen haben.

Das Copernicus - Gymnasium Löningen

Eine Schule mit Weitblick

„Wir fördern die Fähigkeit, sich zu bilden und weiterzuentwickeln, damit sich persönliche Interessen und Neigungen sowie intellektuelle, kreative und soziale Begabungen entfalten können“

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