Ausgabe #3 – Sommer, Sonne, Traumheim

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Eine unabhängige Kampagne von Contentway

Sommer, Sonne, Traumheim! Abenteuer in der Natur oder gemütlich Zuhause – Sommerglück in allen Facetten

Tages-Anzeiger | Juni 2022

Lesen Sie weitere interessante Artikel auf contentway.de

Meta Hiltebrand: «Ich träume Rezepte» Obwohl sie weit über die Grenzen der Schweiz bekannt ist, hat die TV-Köchin Meta Hiltebrand eine besondere Beziehung zur Heimat und deren Kulinarik.

Partner Content | Genf

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Genf: Eine Region wie ein Resort

Der Schweizer Stadtkanton Genf bietet Urlaubern endlose Attraktionen. Wer einen Urlaub am See mit Festivalfeeling und Kultur verbinden möchte, wird sich hier wohlfühlen.

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Partner Content | Michael Jastrob | enpuls AG

Fit für die Zukunft

Die Immobilienbranche befindet sich im Wandel: Vernetzte Strukturen, digitale Technologien sowie eigenständige Energieversorgung prägen das Umfeld – und damit neue Serviceleistungen.

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«Das Bedürfnis nach Wohneigentum hat sich verstärkt» Der Schweizer Immobilienmarkt ist in Bewegung. Martin Tschirren, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen, über Zukunft, Förderung und Forschung.

«Luxus ist für mich Weitblick»

Serviced Apartments sind in einer Phase der Schnelllebigkeit eine passende Lösung für Reisende. Anja Graf ist CEO von Vision Apartments und verrät uns was für sie ein Traumheim ausmacht.

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Eine unabhängige Kampagne von Contentway

SOMMER

WEITERE INHALTE Sommer

Traumheim

12. Sina Frei

36. Energielösungen

6. Camping

32. Immobilienverkauf

18. Sonnenschutz

24. Cocktailrezepte

40. Anja Graf

48. Badezimmer

CONTENTWAY.DE Der Garten als zweites Wohnzimmer Der eigene Garten wird immer wichtiger.

CONTENTWAY.DE «Das Kochen im Freien ist so viel entspannter» Johann Lafer hat sich den Traum der Outdoorküche erfüllt.

SOMMER, SONNE, TRAUMHEIM

W

ir präsentieren Ihnen unsere

neue Kampagne «Sommer, Sonne, Traumheim» und bieten Ihnen damit den perfekten Guide für ein gemütliches, smartes und sicheres Traumheim sowie einen tollen Begleiter für einen abwechslungsreichen Sommer voller Erinnerungen – den Sie ganz nach Ihren Wünschen gestalten können. Viele Menschen haben gerade durch die Corona-Pandemie gemerkt, wie gut der Urlaub in der eigenen Heimat tut, und wie viele Orte und Landschaften es auch im Heimatland oder in den angrenzenden Nationen zu entdecken gibt. Auch die Reiseform des Campings erfreute sich immer grösser werdender Beliebtheit – beide Trends scheinen nicht nur ungebrochen zu sein, sondern sind auch prima kombinierbar. Aber auch daheim sind es die lauen Sommerabende, gemeinsam mit Familie und Freunden, an die wir uns, auch in den dunkleren und kühleren Monaten, so gerne zurückerinnern. Wir geben Ihnen in unserer Kampagne tolle und leckere Tipps

AUSGABE #3 Sommer, Sonne, Traumheim

für einen rundum gelungenen Grillabend, bei dem Sie auf nichts verzichten müssen. Bestenfalls haben wir uns vorher schon ausgetobt – beim Wandern, Radfahren, Joggen oder auch Schwimmen. Hier ist sowohl der richtige Sonnen- als auch Gelenkschutz notwendig: Erfahren Sie mehr in unseren Artikeln.

CONTENTWAY.DE «Ich bin ein Sommerkind» Vanessa Mai liebt die Sonne und die Wärme über alles.

AUCH IN DIESER AUSGABE:

FOLGE UNS! Bleiben Sie mit unseren neuesten Kampagnen auf dem Laufenden auf unseren sozialen Kanälen.

EXKLUSIVE ONLINE INHALTE

Seite 20 Meta Hiltebrand, Fernsehköchin, Gastrounternehmerin und Kochbuchautorin

Sehen Sie sich exklusive Filme und Videos auf unserer Website an.

Unser Zuhause ist unser Wohlfühlort, der

Treff- und oftmals Mittelpunkt unseres Lebens. In unserer Kampagne erfahren Sie, wie Sie dieses möglichst sicher und gleichzeitig gemütlich sowie, mithilfe digitaler Gadgets und Techniken, smart gestalten können. Ausserdem sprechen Experten der Branche über neue Trends, die sich immer mehr in unserem Zuhause blicken lassen. Gerade im Sommer geniessen wir natürlich, wenn wir darüber verfügen, die Zeit im Grünen auf unserem Balkon oder in unserer grünen Ruheoase, unserem Garten. Auch hier stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wir wünschen Ihnen einen tollen Sommer

und viel Spass beim Lesen!

Campaign Manager: Sarah Larbi, Kubilay Kayser Geschäftsführung: Nicole Bitkin Head of Content & Production: Aileen Reese Editor: Alicia Steinbrück Text: Katja Deutsch, Chan Sidki-Lundius, Silja Ahlemeyer, Kirsten Schwieger, Alicia Steinbrück, Pia Rische, Michi Jo Standl, Jakob Bratsch, Thomas Soltau, Lotta Jachalke, Armin Fuhrer, Theodor Krude, Julia Butz, Theo Hoffmann Coverfoto: Kristi Blokhin, Shutterstock, Pressefotos Distribution: Tages-Anzeiger, 2022 Druck: DZZ Druckzentrum AG

Seite 28 Alexander Heck, vom Hauseigentümerverband Schweiz

Auf unserer Website finden Sie viele weitere interessante Artikel und Interviews.

Seite 30 Martin Tschirren, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen

Contentway Wir erstellen Online- und Printkampagnen mit wertvollen und interessanten Inhalten, die an relevante Zielgruppen verteilt werden. Unser Partner Content und Native Advertising stellt Ihre Geschichte in den Vordergrund.

Die Inhalte des «Partner Content» in dieser Kampagne wurden in Zusammenarbeit mit unseren Kunden erstellt und sind Anzeigen.

Herausgegeben von: Contentway GmbH Rödingsmarkt 20 DE-20459 Hamburg

Für die Lesbarkeit verwenden wir das generische Maskulinum. Die Formulierungen sprechen alle Geschlechter gleichberechtigt an.

Tel.: +49 40 87 407 400 E-Mail: info@contentway.com Web: www.contentway.de

ADVERTORIAL – ANZEIGE

HAORI: Das erste Klimagerät, das sich Ihrem Look anpasst Das neue Wand-Klimagerät HAORI von Toshiba fügt sich mit seiner individuellen Stoffabdeckung in den Raum ein und schafft die perfekte Verbindung mit Teppichen, Vorhängen und Sofas. Das macht es zu einem verführerischen und eleganten Teil des Raumes. Die Ästhetik von HAORI ist gepaart mit technischen Spitzenleistungen wie erstklassige Effizienz, einen ultraleisen Betrieb und ausgezeichneter Raumluftqualität dank des Luftfiltersystems. Jetzt bei Krüger erhältlich. Wie wäre es, wenn das Klimagerät zu einem ästhetischen Teil der Inneneinrichtung wird? Mit dem innovativen Wandklimagerät HAORI und seinen Stoffbezügen ist genau das möglich. Egal ob der Raum modern, klassisch, elegant oder retro eingerichtet ist, durch die individuellen Textilbezüge fügt sich HAORI in den Raum ein und schafft die perfekte Verbindung zwischen anderen Einrichtungsgegenständen wie Sofas, Teppichen, Vorhängen, Sesseln und Bettwäsche für eine gemütliche und komfortable Atmosphäre. Und ist einmal ein anderer Look gewünscht, lässt sich HAORI einfach umkleiden: Die Frontplatte entfernen, den gewünschten Stoff überziehen und per Klettverschluss fixieren. Denn neben den Standardbezügen lässt sich jeder Stoff dank des mitgelieferten Schnittmusters verwenden.

Hohe Luftqualität für gutes Raumklima Neben den optischen Reizen bietet das Toshiba HAORIKlimagerät auch technische Spitzenleistung. Der integrierte Ultra-Pure-Filter holt Feinstaubpartikel aus der Luft und neutralisiert kontaminierte Partikel wie Viren und Bakterien. So garantiert das Plasma-Ionisator-System saubere Luft und ein gesundes Raumklima. Darüber hinaus sorgt die HADA-Care-Funktion für verbesserte Luftverteilung im Raum und für optimale Hautfeuchtigkeit, indem die Lamellenposition eine indirekte Strömung erzeugt, die die Luft im oberen Bereich des Raumes zirkulieren lässt. Höchste Energieeffizienz, Silent-Modus und integrierte WiFi-Steuerung Mit der höchsten Energieeffizienzklasse sowohl in der Kühlenals auch Heizen-Funktion hat HAORI einen sehr niedriger Energieverbrauch zu jeder Zeit und mit dem zusätzlichen Eco-Modus reduziert sich der Verbrauch auf ein absolutes Minimum. Der Silent-Modus sorgt für kaum hörbare Geräusche des Innen- und Aussengeräts und sorgen so für absolute Nachtruhe.

Krüger + Co. AG | Winterhaldenstrasse 11, 9113 Degersheim | T +41 71 372 82 82 | info@krueger.ch | krueger.ch

Das ästhetische Wandklimagerät HAORI überzeugt auch mit technischen Spitzenleistungen. Dank des werkseitig integrierten WiFi-Systems kann HAORI über die Toshiba-App «Home AC Control» ferngesteuert und in Smart Home integriert werden. Zu den neuen Funktionen gehören Energieüberwachung und vollständige Sprachsteuerung dank der Kompatibilität mit dem Google-Home-Assistenten und Amazon Alexa. Weitere Informationen gibt es auf: krueger.ch/haori


ADVERTORIAL

Erfolgreiche Traumheimvermarktung Im Jahr 2013 gegründet und seither eine kompetente und wichtige Partnerin in Sachen Immobilientransaktionen erfüllt die Immobilien Börse langersehnte Immobilienträume in der ganzen Schweiz. Engagement und Leidenschaft für den Immobilienmarkt zeichnen die Immobilien Börse aus und machen das Unternehmen zu einem starken Kompetenzzentrum für Immobilientransaktionen.

Seit der Gründung der Immobilien Börse im Jahr 2013 ist für Arsim Mehmeti, Firmengründer und Geschäftsführer eines klar: Fokus und Kompetenz werden grossgeschrieben. «Nur, wenn sich jeder einzelne Mitarbeitende auf sein jeweiliges Fachgebiet konzentrieren und sich gleichzeitig auf ein Team von top ausgebildeten Expertinnen und Experten verlassen kann, lassen sich auf lange Sicht Bestleistungen erzielen», ist sich Arsim Mehmeti sicher. «Eine konsequente Kundenorientierung, hohe fachliche Expertise, klar strukturierte Aufgabenteilung und ein eingespieltes Team ermöglichen es uns, auf die Bedürfnisse einer jeden Kundin und eines jeden Kunden zielgerichtet einzugehen. So können wir unserer Kundschaft ein massgeschneidertes Dienstleistungspaket anbieten», verdeutlicht auch Ramona Rossacher, Leiterin Administration und Vertragswesen. Maximale Sicherheit dank hundertprozentiger Vorleistung Da Immobilientransaktionen in den meisten Fällen mit viel Aufwand verbunden sind, ist man gut beraten, sich an Fachexperten zu wenden. Und genau das bietet die Immobilien Börse: Fachexpertinnen und Fachexperten, die sich mit Engagement und Leidenschaft dem Aufwand rund um eine Immobilientransaktion annehmen. Und dies ganz nach dem Motto «Taten sagen mehr als Worte», denn das Unternehmen geht dabei zu hundert Prozent in die Vorleistung. «Wir möchten unsere Kundschaft nicht durch einen Vertrag an unser Unternehmen binden, sondern eine langfristig gute Beziehung aufbauend auf Vertrauen und Zufriedenheit schaffen», bekräftigt Arsim Mehmeti, «Transparenz, Ehrlichkeit und Fairness sind für uns elementar». Das erprobte Konzept gewährleistet maximale Sicherheit für die Kundinnen

und Kunden mit einem jederzeitigen Rücktrittsrecht ohne Ausstiegsentschädigung. Dieses Erfolgsrezept hat sich über die Jahre deutlich bewährt. Seit nunmehr neun Jahren führt die Immobilien Börse ihre Kundschaft zum neuen Traumheim und verhilft zahlreichen Immobilienverkäuferinnen und -verkäufern zum erfolgreichen Liegenschaftsverkauf. Mit hoher Expertise und starkem Engagement kümmern sich die über 70 Immobilienexpertinnen und -experten tagtäglich um die Wünsche der Kundinnen und Kunden. Umfassendes Leistungspaket verwirklicht Immobilienträume Eine Unternehmensphilosophie, welche durch das umfassende Dienstleistungspaket weiter untermauert wird. Zum einen beinhaltet dies eine kostenlose und unverbindliche, fachkundige Liegenschaftsanalyse inklusive Marktwertermittlung. Zum anderen zählt dazu auch die qualitativ hochstehende Verkaufsdokumentation und die Liegenschaftspublikation auf zahlreichen relevanten Plattformen mitsamt professioneller Liegenschaftsinszenierung. Eine breite Servicepalette, welche jeweils auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kundschaft massgeschneidert zusammengestellt wird. Die persönliche Beratung und Betreuung durch top ausgebildete Immobilienexpertinnen und -experten runden dieses Dienstleistungspaket ab. «Bei uns kommt es auf den richtigen Mix an» ist sich Arsim Mehmeti sicher, «sich allein auf die digitale Vermarktung zu konzentrieren, ist meines Erachtens auf lange Sicht nicht zielführend». Die persönliche Betreuung der Kundschaft nimmt deshalb für das Unternehmen einen wichtigen Stellenwert ein.

Höchste Qualität durch klar formulierten Verhaltenskodex In einem stark umkämpften und mit Vorurteilen behafteten Markt, wie es die Immobilienbranche ist, reicht ein umfassendes Leistungspaket für sich genommen jedoch nicht aus, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Dessen ist sich auch Arsim Mehmeti bewusst. Ein klar ausformulierter Verhaltenskodex, der Qualität verspricht und vorbildliches Verhalten garantiert, vervollständigt die Unternehmensphilosophie des Unternehmens. «Unsere Firmenkultur zeichnet sich dadurch aus, dass nicht nur Werte wie ehrliches Verhalten und partnerschaftliche Zusammenarbeit, sondern auch Wertschätzung, Toleranz und Respekt untereinander tragende Elemente des Erfolges sind», erklärt Arsim Mehmeti. Diese Philosophie wird nicht nur nach aussen getragen, sondern auch im Innern gelebt: «Das vorbildliche Verhalten fängt in der Zusammenarbeit der Mitarbeitenden untereinander an und überträgt sich fortlaufend auf die Beziehung zu den Kundinnen und Kunden», unterstreicht Arsim Mehmeti weiter. «Ein professionelles Immobilienmanagement, ein kompetentes Verkaufsmanagement und eine hauseigene Akademie, in der sich unsere Immobilienexpertinnen und -experten laufend aus- und weiterbilden, bekräftigen die hohe Kompetenz der Immobilien Börse und machen aus ihr die Immobilienexpertin für das neue Traumheim», bekräftigt Eveline Staffelbach, Leiterin Akademie. Privatkundinnen und -kunden werden auf ihrem Weg zur neuen Liegenschaft von allen Seiten fachgerecht betreut und bei jedem Schritt sachkundig begleitet.

Ihr Immobilienexperte – transparent | ehrlich | fair Littauerboden 1, 6014 Luzern Gratishotline: 0800 200 400 Tel. +41 41 449 49 49 info@immobilienboerse-ag.ch www.immobilienboerse-ag.ch Profitieren Sie von unserem Expertenwissen und nehmen Sie Kontakt mit uns auf.


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SOMMER

Die Familie – der Kitt unserer Gesellschaft einleitung Eine Familie entsteht aus einer von der Gesellschaft anerkannten Bindung zwischen Eltern und Kindern, unabhängig von deren Alter. Sie ist nicht nur eine Summe von Individuen, sondern eine Einheit, die als Ansprechpartner für zahlreiche Akteure, wie den Staat oder die Schule, dient.

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Foto: Presse

s gibt verschiedene Familienformen: Die

häufigste ist diejenige bestehend aus Mutter und Vater, die mit ihrem Kind/ihren Kindern unter einem Dach zusammenleben. Aber es gibt auch andere: Einelternfamilien, Patchworkfamilien, Regenbogenfamilien etc. Alle haben ihren Platz in unserer Gesellschaft. Alle ermöglichen es unserer Gesellschaft – in einem Umfeld von Offenheit, Austausch und Unterstützung von Angehörigen – sich weiterzuentwickeln. Die Gründe für diese Entwicklungen beruhen hauptsächlich auf der Arbeit von Frauen, welche sie unabhängiger macht, auf der Weiterentwicklung von Gesetzen und auf einem kontinuierlichen Wandel der Mentalität, die dazu geführt hat, dass «die Familie» Platz für «die Familien» gemacht hat. In dieser Ausgabe zum Thema «Sommer, Sonne

und Traumheim» finden Sie Vorschläge, wie Sie dem Alltag kurzzeitig entfliehen und unvergessliche Momente mit Ihrer Familie erleben können. Durch diese Erlebnisse werden u. a. generationenübergreifende Bindungen gestärkt – nicht nur jetzt im Sommer – sondern ein Leben lang. «Die Familie» – in welcher Form auch immer – stellt

die erste Form der Solidarität zwischen ihren Mitgliedern dar. Sie hat in allen Zivilisationen existiert, oft

in einer grösseren Form – mit mehreren Kindern und Erwachsenen, die unter einem Dach lebten. Heute wird die Familie zwar kleiner, doch Studien zeigen, dass die Solidarität zwischen den Familienmitgliedern bei weitem nicht verschwunden ist. Die Familie funktioniert immer seltener nach einem autoritären System. Sie wird demokratischer und jedes Mitglied, unabhängig von seinem Alter, wird aufgefordert, seine Meinung zu äussern, Entscheidungen zu beeinflussen und mitzutragen. Ausserdem wollen die jüngeren Generationen –

Männer und Frauen – mehr als früher die Möglichkeit haben, den Beruf und das Familien- und/oder Privatleben miteinander zu vereinbaren – nicht nur während der Ferien, sondern während ihres gesamten Arbeitslebens. Dieses Bedürfnis wird sich nicht ändern. Im Gegenteil, es wird zunehmen. Frauen, welche heute genauso gut ausgebildet sind wie Männer, wollen einen Zugang zum Arbeitsmarkt. Wir müssen daher Rahmenbedingungen schaffen, damit sich unsere Gesellschaft sowohl sozial als auch wirtschaftlich weiterentwickeln kann und gleichzeitig den Zusammenhalt unserer Familien ermöglichen. Indem wir Familien materiell unterstützen, vor allem

diejenigen, die nur über geringe Mittel verfügen, indem wir ihnen helfen, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, sofern ihnen dies nicht gelingt, indem wir die Arbeit, die sie freiwillig für ihre Angehörigen leisten, wertschätzen, werden wir weiterhin Werte bewahren, die es unseren westlichen Gesellschaften ermöglicht haben, sich zu entwickeln und so demokratische Werte und Gleichberechtigung zu verteidigen. Wir freuen uns, dass diese Ausgabe dem Thema

«Familie» gewidmet wird. Gute Lektüre!

Dr. Philippe Gnaegi, Direktor Pro Familia Schweiz, Autor des Buches «Familienpolitik in der Schweiz», 2022 im Schulthess Verlag erschienen

«Die Familie» – in welcher Form auch immer – stellt die erste Form der Solidarität zwischen ihren Mitgliedern dar. fakten Pro Familia Schweiz prägt die schweizerische Familienpolitik und setzt sich konsequent für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Familien ein. Herr Gnaegi unterrichtet nebenbei als Dozent an der Universität Freiburg im Bereich Sozialversicherung und Familienpolitik und war bis Ende 2019 Präsident des EHB-Rats, dem strategischen Führungsorgan des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung. 2009 wurde er in den Regierungsrat des Kantons Neuchâtel gewählt und leitete das Departement Bildung, Kultur und Sport. Herr Gnaegi ist Autor von diversen Artikeln, Studien sowie von Büchern zu Themen aus den Bereichen Sozialversicherungen, Familienpolitik und Intergenerationelle Solidarität. ADVERTORIAL – ANZEIGE

Kinder mit besonderen Bedürfnissen haben es auch verdient sich zu verwirklichen. Geben Sie ihnen die Chance dazu. Und verleihen Sie Ihrem Mitgefühl Ausdruck mit einer Spende! Wir pflegen mit Qualität, Kompetenz und Herz.

Stiftung Joël

Kinder, die besondere Pflege brauchen, stellen Eltern, Geschwister und Umfeld vor hohe physische und psychische Herausforderungen. Die Kinderspitex bietet unkomplizierte und unbürokratische Soforthilfe in der Pflege von schwerkranken, beeinträchtigten oder sterbenden Säuglingen, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Rücksicht auf alle Bedürfnisse im Umfeld der Familie an. Wir unterstützen Zuhause, im Heim und in der Schule. Für jedes Kind steht ein mit den Eltern sorgfältig zusammengestelltes Team zur Verfügung, um optimal auf die individuelle Situation und persönlichen Bedürfnisse eingehen zu können. Neben der medizinisch, therapeutischen Pflege bieten wir auch psychopädiatrische Pflege, Entlastungswochenenden, Spital- und Trauerbegleitungen an. Die Pflegefachpersonen sind speziell auf Kinderpflege und in Palliative Care geschult. Die Kosten werden durch die Stiftung und Spenden gedeckt. Ihre Spende ist für die Kinder überlebenswichtig, da leider viele zwingend benötigten Leistungen weder von Krankenkassen, Invalidenversicherung noch von Ge meinden oder Kantonen finanziert werden. Stiftung Joël Kinderspitex Schweiz Gönhardweg 6, 5000 Aarau hilft schnell undinfo@joel-kinderspitex.ch unkompliziert / www.joel-kinderspitex.ch

Spenden:

Bank Linth LLB AG 8730 Uznach - CH85 0873 1555 0307 4200 2


SOMMER

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FONDATION GENÈVE TOURISME & CONGRÈS (FGT&C) – PARTNER CONTENT

Genf: Eine Region wie ein Resort Der Schweizer Stadtkanton Genf bietet Urlaubern endlose Attraktionen. Wer einen Urlaub am See mit Festivalfeeling und Kultur verbinden möchte, wird sich hier wohlfühlen.

gramm des beliebtesten Festes in Genf. Rund 450 Angebote locken die Zuschauer: Musik aus aller Welt, Rap, Rock, Jazz, Symphoniemusik und Workshops für die ganze Familie. Das vollständige Programm wird vor Beginn unter www.fetedelamusique.ch zu finden sein. Nur wenige Tage später übernimmt das Festival «Musiques en Eté». Vom 1. Juli bis 26. August werden jede Woche drei kostenlose Open-Air-Konzerte Konzerte organisiert. Haupttreffpunkt ist hier die Ella-Fitzgerald-Bühne im Parc La Grange.

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Regatta und Kulinarik Zu den Höhepunkten des Sommers zählen unter anderem der Bol d‘Or Mirabaud und das Street Food Festival. Bei der wichtigsten Binnenseeregatta der Welt segeln ab dem 11. Juni mehr als 500 Boote auf dem Kurs von Genf nach Le Bouveret und zurück um die Wette. Richtig lecker wird es anschliessend vom 16. bis zum 19. Juni 2022 beim Geneva Street Food Festival im Englischen Garten. Besucher stillen an Foodtrucks und mobilen Bars ihre Gelüste und entdecken neue Köstlichkeiten von einigen der weltbesten Gastronomen. FIFOG, CinéTransat und Sculpture Garden Cineasten werden ihre Freude an einem Besuch des FIFOG haben, dem Internationalen Orientalfilmfestival, das vom 13. bis zum 19. Juni stattfindet. Ebenfalls beliebt

Genf aus der Sicht von Indi

«

ie Ferienzeit ist für die meisten Menschen das Highlight des Jahres. Dementsprechend muss sie viele Anforderungen erfüllen: Urlauber möchten sich in einer authentischen Umgebung entspannen, gleichzeitig aber auch aktiv sein können. Sie wollen kulinarische Genüsse zelebrieren und Kultur erleben. Im schweizerischen Genf, dem Stadtkanton am südlichen Genfersee, ist das alles in einem Urlaub möglich. Aufgrund ihrer geografischen Lage hat die Region ähnlich wie bei einem Resort die Besonderheit, dass viele Attraktionen nah beieinander liegen – etwa ein Bummel durch die Altstadt, eine Weinprobe oder eine Mountainbiketour in den umliegenden Weinbergen oder auch ein Gleitschirmflug über die Dächer von Genf. Die Stadt pflegt eine pulsierende Kulturszene und ihre Vorliebe für die Natur ebenso wie ihre Leidenschaft für die Gastronomie. Besonders schön ist das entspannte Leben auf und um den See, zum Beispiel am neuen Strand Plage des Eaux-Vives oder beim Schwimmen und Saunieren im Bain des Pâquis.

«Die Ferienzeit ist für die meisten Menschen das Highlight des Jahres.»

ist das CineTransat vom 14. Juli bis zum 21. August. Mit kostenlosen Freiluftvorführungen auf einer Riesenleinwand laden die Genfer hier zum Picknicken inklusive Liegestuhlverleih ein. Filmbeginn ist in der Abenddämmerung. Nicht zuletzt findet auch die dritte Ausgabe des Biennale Sculpture Garden vom 10. Juni bis 30. September im Parc des Eaux-Vives, Parc La Grange und am Quai Gustave-Ador statt. Musik liegt in der Luft Was wäre ein Sommer ohne Musik und Festivals? Die Fête de la Musique wird die Stadt vom 24. bis 26. Juni mit rund 450 Konzerten, Tanzaufführungen und Filmen in Aufruhr versetzen. Rund 30 Bühnen, davon fast die Hälfte im Freien, und 27 Verpflegungsstände stehen auf dem Pro-

Genf aus der Sicht von Rosalie

Fondation Genève Tourisme & Congrès (FGT&C) Die Mission der Fondation Genève Tourisme & Congrès (FGT&C) ist die Förderung und Verkauf von Genf als Urlaubs- und Geschäftsreiseziel und die Bereitstellung von Touristenempfang, Informationen und Unterstützung. www.geneve.com/resortcity

Geneva Resort Pass Wer zwischen dem 1. Juli und 31. August als Tourist nach Genf reist, bekommt den sogenannten Geneva Resort Pass. Mit diesem erhält man mindestens 20 Prozent Rabatt oder auch komplett freien Eintritt zu über 100 Aktivitäten in der Stadt oder in der Nähe. Der Pass wird vorab per Mail zugeschickt oder beim Einchecken ins Hotel zusammen mit der Geneva Transport Card ausgehändigt. Mit dieser ist die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ebenfalls kostenlos. So kommt man ganz einfach von einem Programmpunkt zum nächsten – wie in einem richtigen Resort. Alle Passbesitzer haben zudem die Möglichkeit, Genf später noch einmal zu erleben. Bei dem Genfer Sommerwettbewerb sind zwei VIP-Aufenthalte für zwei Personen in einem gehobenen Hotel zu gewinnen. Um mitzumachen, teilt man seine Genf-Ausflüge und Erlebnisse in den sozialen Netzwerken unter Angabe der Hashtags #VisitGeneva und #GenevaResortCity mit dem Namen der Person, mit der man diesen Aufenthalt geniessen möchte. Zwei glückliche Gewinner werden eingeladen, im Jahr 2023 in die Geneva Resort City zurückzukehren und dort wieder eine schöne Zeit zu verleben.

Genf aus der Sicht von David


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SOMMER

Flexibel und abwechslungsreich mit dem Wohnmobil camping Traumhafte Seen, imposante Bergpanoramen, eine unverfälschte Naturkulisse: Die Schweiz ist das perfekte Urlaubsland für Camper.

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Fragen an Gabriella Rolfo

Text: Chan Sidki-Lundius Foto: Kevin Schmid/unsplash

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mmer mehr Menschen entdecken das

Campen für sich. Denn es bedeutet schier grenzenlose Freiheit und Flexibilität, um den Sommer rundum zu geniessen. Für alle, die ihre Ferien gern in der freien Natur verbringen, ist die Schweiz eine ideale Destination. Ob am Fuss der Berge, am Seeufer, in der Nähe einer Stadt oder abgeschieden auf dem Land: In der Schweiz gibt es knapp 400 Campingplätze. Und die lassen keine Wünsche offen, hier findet jeder sein privates Campingglück. Beispiele gefällig? Ein Campingplatz für Naturliebhaber in einem der schönsten Hochtäler der Schweiz, umgeben von Bächen, Seen und kleinen Wäldern, ist der Campingplatz Morteratsch im Engadin. Der Campingplatz ist nicht nur der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und alpine Hoch- und Klettertouren, sondern auch für Radtouren. Der Aaregg Familiencampingplatz ist ebenfalls perfekt gelegen: auf einer Halbinsel am Ufer des Brienzersees, umgeben von der spektakulären Berner Oberländer Bergwelt. Boots- oder Kajaktouren über den See und

Wer lieber einsam auf der Wiese oder im Wald statt auf einem Campingplatz übernachten möchte, findet in der Schweiz über Nomady seinen gewünschten Schlafplatz.

Die Schweiz gilt unter Campingfreunden als ideale Reisedestination.

Bergwanderungen locken hier ebenso wie Radtouren oder ein Besuch im Freilichtmuseum Ballenberg – perfekte Rahmenbedingungen also für einen erholsamen Familienurlaub. Wer lieber einsam auf der Wiese oder im Wald statt auf einem Campingplatz übernachten möchte, findet in der Schweiz über Nomady seinen gewünschten Schlafplatz. Für jeden Geschmack gibt es den passenden

Campingplatz! Alle, die sich Camping-Luxus wünschen, werden in der Schweiz ebenfalls fündig. Am Ufer des Luganersees befindet sich beispielsweise ein mit vier Sternen dekorierter Campingplatz, der TCS Camping Lugano-Muzzano. Dort kann man in Deluxe-Safarizelten oder in Nostalgiewagen nächtigen. Die originellen Unterkünfte sind mit eigenem Bad und Küche ausgestattet, geschlafen wird in bequemen Betten. Der direkte Zugang zum See, ein Freibad und mehrere Sportplätze lassen sich jedoch auch im selbst mitgebrachten Zelt, Wohnmobil oder Wohnwagen geniessen. Eine Wellness-Oase auf rund 1‘000 Quadratmetern bietet der Campingplatz Eienwäldli in Engelberg. Und der TCS Camping Sion heisst Wellenreiter in einem eigenen Surfcamp willkommen. Er ist nur fünf Gehminuten von der Alaïa Bay, dem

neuen Surfpark im Wallis, entfernt, und bietet alles, was das Surferherz begehrt: im Surferstil eingerichtete Zweier- und Gruppenzelte, Feuerstelle, Volleyballfeld sowie einen Badesee. Für Städteliebhaber ist ein Campingurlaub

nahe Zürich, Bern, Basel oder Luzern die perfekte Möglichkeit, Natur- und Stadtnähe miteinander zu kombinieren. Palmen und jede Menge Sonnenschein lassen Camper-Herzen im einzigen Italienisch sprechenden Kanton, dem Tessin, höherschlagen. Der französischsprachige Westen der Schweiz lädt vor allem zum Campingurlaub am See ein, während die rätoromanischen Orte mit einer fantastischen Bergwelt begeistern. Der Kanton St. Gallen ist eine weitere Option für Aktivurlauber. Bei Wanderungen durch die ausgedehnten Gebirge gibt es viel zu entdecken und die gut ausgebauten Radwege laden zu langen Radtouren durch die grüne Naturlandschaft ein. Auch der Schweizer Jura hat seine besonderen Reize und begeistert mit Seen und Flüssen. In jedem Fall lohnt es sich, rechtzeitig zu buchen. Dann klappt es bestimmt mit einem Campingplatz direkt am Wasser oder Berg, inklusive Traumblick auf den Schweizer Sternenhimmel. Mehr Freiheit geht nicht!

Gabriella Rolfo, Leiterin Marketing und Direktionsmitglied des Platzes Campofelice Camping Village in Tenero urlaub

Die Leiterin des Campingplatzes am Schweizer Ufer des Lago Maggiore über Trends im Camping. Text: Silja Ahlemeyer Foto: Presse

Was liegt derzeit beim Campen im Trend? Viele Urlauber übernachten immer noch klassisch im eigenen Zelt, Wohnmobil oder Wohnwagen. Aber auch das Glamping ist beliebt: Hier mietet man einen Bungalow oder eine Ferienwohnung direkt auf dem Campingplatz. Sogar Hotelübernachtungen sind möglich. Welche Services nutzen die Urlauber gern? Neben WLAN und den üblichen Services sind das unser Restaurant, das Bistro und unser eigener Supermarkt, ebenso wie die Poollandschaft! Ausserdem vermieten wir Roller, Räder, Tret- und Motorboote, SUPs und Kanus. Sogar nach Kühlschränken gibt es Nachfragen. Warum ist Camping so beliebt? Es ist unkompliziert, und man kann hier rund um den See so viele Aktivitäten machen. Und die Eltern haben auch mal Zeit für sich, wenn die Kinder von morgens bis abends mit unserem Animationsteam in der Umgebung unterwegs sind. ANZEIGE

CAMPING & ACS Europaweiter Pannendienst auch für Wohnmobile bis 9 Tonnen

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Anmeldung un ter acs.ch/camping


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Nachhaltiger Genuss am Monte Generoso Der Monte Generoso im Tessin gehört zu den faszinierendsten Orten der Schweiz. Hier werden Natur, Gastronomie und Architektur nachhaltig verknüpft. Die Ferrovia Monte Generoso wurde vor 132 Jahren erbaut und ist eine der ältesten Zahnradbahnen der Schweiz. Mit der unlängst abgeschlossenen vorletzen Sanierungsphase beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte des Monte Generoso, des bedeutendsten Gipfels im Tessiner Sottoceneri. Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Tourismus im direkten Dialog mit der Region zu verbinden, sind dabei die Kernthemen, unter denen die innovativen Neuerungen auf dem Monte Generoso entwickelt und umgesetzt werden. Vom Ufer des Luganer Sees fährt die Zahnradbahn durch die Berglandschaft des Naturschutzgebiets auf den 1704 Meter hohen Gipfel des Monte, bis zum imposanten Gipfelgebäude. Das Fiore di pietra von Architekt Mario Botta entworfen, thront auf dem felsigen Bergplateau und bietet einen atemberaubenden Panoramablick bis zum Luganer See und der Mailänder Po Ebene. Mario Botta drückte mit dem Bau seine tiefe Verbundenheit zum Berg aus und entwarf ein Meisterwerk, welches im Dialog mit dem organischen Verlauf der Landschaft des Generosos steht: Die steil abfallende und exponierte Felsformation gab den Ausschlag zum Bau des achteckigen Gebäudes, in dessen Innern sich einzelne Baukörper rund um einen grossen, zentralen Raum formieren. Einer Steinblume gleich, eben einer «Fiore di pietra».

Das gleichnamige Gourmetrestaurant mit den lichtdurchfluteten Räumen lädt dazu ein, auf höchsten Gipfeln zu geniessen. Der Anspruch der Küchencrew ist es, die unmittelbare Nähe zur Natur und die Geschmäcker der Region in jedem Gericht wieder zu spiegeln. Serviert werden ausschliesslich aus dem Tessin stammende Weine. Beim Sunset Apéro oder Candlelight Dinner kann das spektakuläre Bergpanorama in vollen Zügen genossen werden, sonntags wird zum Brunch geladen. Specials sind die Musikabende von Latin und Jazz bis Country, mutige versuchen sich bei der Karaoke Night. Klassisch englisch – allerdings auf Schweizer Art – geht es beim Afternoon Tea zu. Entstanden aus dem tiefen Bedürfnis, die Region zu fördern, nachhaltig mit einzubeziehen und seine Essenz in Duft, Geschmack und Aroma widerzuspiegeln, wurde dazu jüngst eine eigene Tee-Komposition entwickelt: Tisana Monte Generoso ist eine einzigartige Kräutermischung, die nach streng biologischen Kriterien angebaut, geerntet und getrocknet wird. Pfefferminze, grüne Minze, Zitronenmelisse, Kornblume und Edelweiss geben dem Tee seinen unverwechselbar frisch-aromatischen und anregenden Charakter. Als loser Tee oder im praktischen Beutel erworben, erfreut man sich auch zuhause noch an den Aromen des Monte. Von jeder verkauften Packung fliesst ein CHF in die Nachhaltigkeitsinitiative Cause We Care. Ein Teil der Erlöse wird zur Unterstützung der Bio-Kräutergärten und in den neuen Edelweiss-Garten, direkt auf dem Gipfel des Monte Generoso gesteckt.

Im Rahmen dieses Nachhaltigkeitsprogramms haben Gäste die Möglichkeit, die CO2-Emissionen ihres Aufenthaltes ebenso durch einen Spendenbeitrag von einem CHF zusätzlich zum Bahnticket oder je Übernachtung beim Camping zu kompensieren: denn Gäste von Camping Monte Generoso finden nach dem Motto «Komfortablel, unvergesslich und nachhaltig» Entspannung und Erholung bei vielfältigen Wassersport- und Spieleangeboten, Ausflügen und geselligen Abenden in Capolago am Luganersee: www.campingmontegeneroso.ch.

Für den Spätsommer ist nach neun Jahren Bauzeit ausserdem die Wiedereröffnung des Ausflugslokals Buffet Bellavista geplant. Die Sanierung wird mit Naturbaustoffen und heimischen Hölzern umgesetzt, für eine effiziente Energienutzung modernste Anlagen eingesetzt. Bewunderer spektakulärer Bergpanoramen können auch in diesem Jahr mit dem 3-Top-Pass ein Ticket kaufen und neben der Monte Generoso-Bahn auch die Zahnradbahnen Montreux-Oberland-und Rigi-Bahn nutzen. Am besten natürlich online und papierlos. Das geht ab sofort besonders einfach, da die Zahnradbahn nun Teil des Nationalen Direkten Verkehrs (NDV) ist. Gemeinsam für Klimaschutz und Nachhaltigkeit – cause we care: www.montegeneroso.ch


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SOMMER

Eine unabhängige Kampagne von Contentway

Schweizer Urlaubsidylle aktivitäten Atemberaubende Berglandschaften und eine abwechslungsreiche Kulturszene machen die Schweiz zu einem Paradies für Aktivurlauber und Kulturliebhaber.

Ob auf steile Berggipfel, über Pässe oder Alpwiesen, entlang Wasser, durch Rebberge oder Wälder oder in Naturpärken – die Schweizer Wanderwege sind so abwechslungsreich wie die Landschaft selbst.

Text: Kirsten Schwieger Foto: Ricardo Gomez Angel/unsplash

A

uf über 65’000 Kilometern mar-

kierter Wanderwege lässt sich praktisch das ganze Land zu Fuss entdecken. Ob auf steile Berggipfel, über Pässe oder Alpwiesen, entlang Wasser, durch Rebberge oder Wälder oder in Naturpärken – die Schweizer Wanderwege sind so abwechslungsreich wie die Landschaft selbst. Dasselbe gilt für die Art der Wandertouren. Die Range reicht von familienfreudlichen Hiking-Touren bis hin zu anspruchsvollen mehrtägigen Trekking-Touren. Dazu kommen diverse Themen-, Kultur- oder Genusswanderungen. Richtig in den Seilen hängen lässt in der Schweiz ebenfalls, bietet das Naturparadies doch unzählige Klettermöglichkeiten für alle Niveaus und jedes Alter. Allein in Graubünden finden sich tausend mehr oder weniger hohe Gipfel, die erklommen werden können. Auch Freiluft-Klettergärten oder alte Steinbrüche bieten Kraxelspass für Gross und Klein. Immer grösserer Beliebtheit erfreut

Auf über 12‘000 Kilometern ausgeschilderter Velowege können Genussradler, E-Biker und Tourenfahrer die abwechslungsreiche Landschaft an sich vorbeiziehen lassen.

durchs Limmattal zwischen Zürich und Dietikon. Auch Tagesausflüge auf Ausflugsschiffen auf den vielen zahlreichen Seen erfreuen sich grosser Beliebtheit. Abkühlung finden Urlauber wie Einheimische beim Baden in spiegelglatten Seen, an tosenden Wasserfällen oder in erfrischenden Gletschermühlen wie denen im Gletschtergarten Cavaglia bei Poschiavo. Doch nicht nur Natur und Berge üben eine Ein besonderes Highlight sind die vielen aussichtsreichen Wege entlang von Flüssen und Seen, bei denen nur wenige Höhenmeter bewältigt werden müssen.

sich auch Trailrunning. Die Anzahl der Events, bei denen es im Lauftempo über Gratwege oder entlang eines Gletschers geht, steigt stetig.

Velofahrer und Mountainbiker kommen in

der Schweiz ebenfalls voll auf ihre Kosten. Auf über 12‘000 Kilometern ausgeschilderter Velowege können Genussradler, E-Biker und Tourenfahrer die abwechslungsreiche Landschaft an sich vorbeiziehen lassen. Ein besonderes Highlight sind die vielen aussichtsreichen Wege entlang von Flüssen und Seen, bei denen nur wenige Höhenmeter bewältigt werden müssen. Wer zu mehrtägigen Touren aufbricht, findet Unterschlupf

in einer der vielen gastfreundlichen Berghütten. Natürlich muss dafür nicht das eigene Bike mitgebracht werden, lassen sich doch an vielen Orten Velos oder E-Mountainbike bequem mieten. Liebhaber des kühlen Nasses finden an

vielen Seen, Flüssen und Wasserfällen abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten und abenteuerliche Abkühlung. So hat sich Gummiböötlen quasi als nationaler Wassersport etabliert. An heissen Sommertagen geben sich Schlauchbootfahrer auf Reuss, Limmat oder Linth ein Stelldichein – oft in geselliger Runde mit Stand-up-Paddlern. Ein Gummiböötli-Klassiker ist die Route

grosse Anziehungskraft auf Urlauber aus, auch die Städte trumpfen mit vielseitigen Kunst- und Kulturangeboten auf. So besitzt die Schweiz über tausend Museen, einige davon weltbekannt. Auch im angrenzenden Liechtenstein locken klassische Kunst- und spannende Erlebnismuseen. So viele Regentage kann es gar nicht geben, um in einem Urlaub die Vielfalt an Kunst und Kultur, Geschichte und Architektur zu erkunden. Eine Vielzahl an Galerien, Messen und Auktionen lassen die Herzen von Kunstliebhabern aus aller Welt höherschlagen. Eine lebendige wie vielfältige Theaterszene garantiert abwechslungsreiche Unterhaltung – genauso wie die vielen Konzertsäle, Kinos und Clubs des Landes.

Photo: Barbara Bühler

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SOMMER

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LIECHTENSTEIN MARKETING – PARTNER CONTENT

Der Sommer lässt jedes Radlerherz höherschlagen. Für alle, die noch nicht wissen, wo sie sich den erfrischenden Fahrtwind stellen möchten, haben wir einen Geheimtipp.

chen Rheinufer zu Füssen des berühmten Drei-Schwestern-Massivs in den westlichen Zentralalpen. Wander- und Radwege verbinden Vaduz mit seinen Nachbarländern Österreich und der Schweiz.

enn ab dem 18. Juni die Tour de Suisse durchs Land rollt, ist eine ganze Nation wieder im Velo-Fieber. Schliesslich führt das wichtigste Radrennen der Schweiz über mehr als 1‘300 Kilometer durch alle Landesteile der Schweiz. Nach acht ebenso sportlichen wie spannenden Etappen wird dann beim Zeitfahren der Herren durch das Fürstentum Liechtenstein mit Start und Ziel in der Landeshauptstadt Vaduz der Sieger gekrönt. Von eben dort sind die Frauen der Tour de Suisse den Abend zuvor zum Damenprogramm gestartet. Ebenfalls von Liechtensteins Hauptstadt aus wird die Tour de Suisse Women dann am 20. Juni zur nächsten Etappe starten. Vaduz, auch Sitz der fürstlichen Familie, liegt am östli-

Wer schon immer mal ein ganzes Land per Velo erkunden wollte, ohne sich dafür wochenlang freizunehmen, sollte Liechtenstein anvisieren. Das 160 Quadratkilometer grosse Fürstentum kann ab diesem Jahr dank ausgebauter Strecken innerhalb weniger Tage mit dem Bike komplett erkundet werden. So führt der Liechtenstein-Weg auf drei Etappen einmal durch das ganze Land. Natürlich lässt sich die landschaftliche Vielseitigkeit des Fürstentums auch in unzähligen kleineren Touren erkunden – per Zweirad oder zu Fuss. Schliesslich ist Liechtenstein ein wahres Eldorado für Outdoorfans und Biker. Von flachen Radwegen im grünen Rheintal bis zu steilen Trails im Hochgebirge kommen sowohl Genussbiker als auch anspruchsvolle Tourenfahrer und Mountainbiker voll auf ihre Kosten.

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«Wer schon immer mal ein ganzes Land per Velo erkunden wollte, ohne sich dafür wochenlang freizunehmen, sollte Liechtenstein anvisieren.»

Abwechslung pur finden Velofahrer auf über 220 Kilometern Radwanderwegen im Bergund Talgebiet. Genussradfahrer können auf idyllische Routen die gesamte Talebene entlang des Rheins, durch schattige Wälder, romantische Riedlandschaften sowie rund um den Eschnerberg das Land erkunden.

Über Liechtenstein Marketing Liechtenstein Marketing ist für die Landeskommunikation und die Vermarktung des Fürstentums Liechtenstein als Wirtschaftsstandort und Tourismusdestination verantwortlich. www.tourismus.li | info@liechtenstein.li

Neben leichten Strecken für ungeübte Fahrer finden sich im Talgebiet zudem anspruchsvolle Routen für trainierte Tourenfahrer. Die Rheintal-Tour führt am Rhein entlang und überwindet dabei einige Höhenmeter – herrliche Ausblicke inklusive. Gebirgig wird es auf der Tour hinauf zur Pfälzerhütte, die Outdoorbegeisterte mit einem atemberaubenden Panorama und stilechter Hüttenstimmung erwartet. Mountainbiker toben sich auf diversen, gut beschilderten Fuhr- und Waldwegen aus – die höchsten Ziele liegen auf 2‘100 Meter Höhe. Wer das Fürstentum mit all seinen Facetten kennenlernen möchte, ist wohl mit einem E-Bike gut beraten. Sowohl das Fürstentum als auch die Region Ostschweiz bieten ideales Gelände auch für längere E-Bike Touren. Egal welche Fahrrad-Variante oder Tour, eines verbindet alle Radlerfans: Nach der körperlichen Ertüchtigung braucht es kulinarische Stärkung. Erfreulicherweise mangelt es in Liechtenstein nicht an gastfreundlicher Verpflegung. Unzählige Gasthäuser, Restaurants und Berghütten verwöhnen Aktivurlauber wie Geniesser mit Spezialitäten wie Käsknöpfle oder Ribel. Beindruckend ist dabei die kulinarische Vielfalt des kleinen Landes. Immerhin kann sich Liechtenstein einer der höchsten Gault-Millau-Restaurant-Dichten weltweit rühmen. Und seit diesem Jahr auch mit speziell für Velofahrer

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Der Sommer wird Velo! «Egal welche Fahrrad-Variante oder Tour, eines verbindet alle Radlerfans: Nach der körperlichen Ertüchtigung braucht es kulinarische Stärkung.» ausgezeichnete Restaurants und Hotels, welche Ladestation für E-Bike-Akkus, abschliessbare Fahrradkeller oder auch Reinigungs- und Reparaturplatz anbieten. Dank dieser Auszeichnung ist für jeden Gast auf den ersten Blick erkennbar, welche Lokalitäten besonders zweiradfreundlich sind. Natürlich gibt es im Fürstentum auch unzählige Miet-Möglichkeiten für Velos, E- oder Mountainbikes. Und falls das Velo mal eine Pause braucht, finden sich eine Vielzahl an Outdoor-Aktivitäten und Ausflugsmöglichkeiten für erlebnishungrige Aktivurlauber. Neben Wandern, Klettern und Trailrunning lässt sich in Liechtenstein auch wunderbar schwimmen, fischen, oder Gleitschirmfliegen. Sogar die Sesselbahn Malbun-Sareis ist in der Sommersaison in Betrieb und verschafft Urlaubern atemberaubenden Ausblicke auf die faszinierende Liechtensteiner Landschaft.


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SOMMER

Sommerabende können magisch sein zusammensein Tolle Stimmung, nette Leute und köstliches Essen: Was gibt es Schöneres, als laue Sommerabende zusammen mit Freunden zu verbringen? Text: Chan Sidki-Lundius Foto: Valiant Made/unsplash

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er längste Tag des Jahres liegt

gerade hinter uns. Doch der Sommer wird uns garantiert noch viele weitere wunderschöne lange Tage bescheren – und lange Nächte ebenfalls. Die wollen genutzt werden, vor allem für das gesellige Zusammensein mit lieben Freunden oder mit der Familie. Dabei muss es nicht immer gleich die Megaparty sein. Es reicht schon ein klassischer ungezwungener Grillabend mit knusprigem Gemüse, Würstchen, frischem Fisch, saftigen Steaks und dazu knackigen Salaten und leckeren leichten Saucen und Dipps. So richtig opulent wird es mit einem Barbecue, wie es die Amis gern zelebrieren. Zu einem klassischen amerikanischen BBQ gehören Burger und Hot Dogs, Spare Ribs, scharfe Saucen, Mais, Kartoffeln – und zur Nachspeise Marshmallows. Ob auf einem Gas- oder Holzkohlegrill gebrutzelt wird, ist und bleibt Geschmackssache.

Am besten ist es, wenn alle Gäste etwas zum Picknick beisteuern. Wem das zu stereotyp erscheint, kann auch zu einem kleinen Tischtennis- oder Federballturnier, möglicherweise auch zum Outdoor-Kino einladen. Gute Filme kommen immer gut, ausserdem ist so ein vielfältiges Picknick dazu ja auch einfach herrlich. Oder wie wäre es mit einer Cocktailparty

mit Pina Colada, Mojito und Caipirinha? In Italien ist der «Limoncello Spritz» im letzten Sommer zum ultimativen Sommer-Cocktail avanciert. Der aus sonnengereiften Zitronen, Wodka und Zucker bestehende Limoncello macht gemixt mit Martini und Mineralwasser Spritz-Getränken mit Aperol ordentlich Konkurrenz, ein super Sundowner! Eine

Zitronen- oder Orangenscheibe verleihen dem Limoncello Spritz noch einen extra Frische-Kick. Für unvergessliche Stunden sorgen auch eine lässige Shishaparty, gemeinsames Zelten unter freiem Himmel sowie Treffen nach Feierabend in einer Bar oder urigen Kneipe um die Ecke. Deren Inhaber haben es nach den Monaten der Pandemie verdient, endlich wieder volles Haus zu haben! In den eigenen vier Wänden kann man

es gemütlich angehen lassen und das tun, wozu man selbst und der Rest der Truppe Lust hat. Vielleicht mal wieder einen klassischen Spiele- oder Karaokeabend veranstalten, gemeinsam etwas Leichtes kochen und zusammen essen oder einfach nur bei einem Bier zusammensitzen und über das

Leben und die Liebe plaudern? Spätestens beim ersten «Weisst du noch…» ist sicher, dass der Abend lang wird, weil man sich mal wieder so richtig schön verquatscht hat. Wenn die Kerzen runtergebrannt sind und die Lichterkette mit den Sternen um die Wette funkelt, ist spätestens klar: Das schreit nach einer Wiederholung! Die Kunst des Nichtstuns ist übrigens im

Trend und hat sogar einen Namen: Niksen. Wer hin und wieder mal nikst, soll mehr Energie haben, ausgeglichener sein und besser schlafen können. Denn regelmässige Pausen sorgen dafür, dass Körper und Geist wieder auftanken können. Das beugt einem Burn-out vor und hilft dem Gehirn, fit zu bleiben. Also, mehr bitte von diesen herrlich langen Sommerabenden.

Auch ein spontanes Picknick im Garten,

auf der Terrasse beziehungsweise am Wasser unter Sternen ist ein Garant, um ein paar unvergessliche Stunden zu erleben.

Der Sommer wird uns garantiert noch viele weitere wunderschöne lange Tage bescheren – und lange Nächte.

Das Schönste am Sommer ist für viele Menschen das Zusammensein mit Freunden, am liebsten natürlich draussen. ADVERTORIAL – ANZEIGE

100 % Genuss aus 100 % Bio-Trauben Wie man aus Weintrauben einen alkoholfreien Begleiter zaubert, haben ein Winzer und zwei Gastronomen nun ausgetüftelt. Das Rezept: Keep it simple! Auch aus einfachen Verbindungen können Köstlichkeiten entstehen. Wenn nämlich pure Frucht auf frisches Almquellwasser triff t. Adam & Uva machen es mit ihrer Bio-Traubenschorle vor. Da passt zusammen, was zusammengehört. Die Schweizer Durstlöscher gibt es in zwei spritzigen Sorten: in Rot und Weiss. Beide Sorten werden aus Weinproduktionsüberschuss zu 100 % aus Bio-Trauben hergestellt. Die rubinrote Beerenkraft stammt aus der Lambrusco-Traube und die Glera-Traube, die man aus dem Prosecco-Ausbau kennt, liefert die säurebetone Frische der weissen Schorle. Wie für guten Wein ist auch für die Schweizer Bio-Schorle bestes Traubenmaterial die Voraussetzung. Die behutsam von Hand geernteten Trauben werden schonend gepresst und mit sprudelndem Quellwasser kombiniert. Damit das Produkt so naturbelassen wie möglich ist, kommt es ohne Zuckerzusatz und Säuerungsmittel aus. Ein selbsterzeugtes Frischprodukt aus erstklassigen Grundprodukten, welches vorab nicht pasteurisiert wurde.

Garantiert vegan, gluten- und alkoholfrei und von Natur aus isotonisch. Seit Sommer 2020 ist Adam & Uva in der Schweizer Bar- und Gastronomieszene vertreten. Kein Wunder, denn die Top-Gastronomie war Vorreiter für den Trend zu gesunden Naturgetränken und facettenreicheren Angeboten an alkoholfreien Getränken, wie Tees, Trinkessigen, Kräuteressenzen oder eben fruchtigen Seccos, wie die Schorlen von Adam & Uva. Serviert im Weinglas werden sie zum perfekten alkoholfreien roten oder weissen Begleiter eines leichten Sommermenüs. Unterwegs, beim Sport oder Picknick am See wird einfach aus der hübschen 0,33l Flasche genossen. Das edle und moderne Flaschendesign stammt übrigens – genauso wie die Abfüllung – ebenso rundum aus der Schweiz. Und wer am Abend doch zu einem Sundowner mit Alkohol zurückgreifen möchte, mixt die beerige Erfrischung kurzerhand zum Summer-Cocktail. Übrigens: Wein bleibt Wein. Jede Ernte unterscheidet sich ein wenig und wie bei einem Jahrgangswein fallen auch die Adam & Uva Bio-Traubenschorlen immer ein klein bisschen anders aus. Na dann, Prost!


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SOMMER

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Coole Mocktails mixen

Um den Sommer mit allen Sinnen auszukosten, empfehlen sich alkoholfreie Cocktails. Mit den richtigen Mixern kann dann jeder sein eigener Bartender werden.

aus reinen Früchten, ausgewählten Pflanzen und Gewürzen ermöglicht Shake-It all denjenigen, die Mixen und das Drumherum mit Freunden lieben, leckere Mocktails, Cocktails und Drinks in Premiumqualität.

ndlich wieder Sommer! Freunde oder Familie draussen auf einen erfrischenden Durstlöscher treffen, während Sonnenstrahlen die Haut kitzeln. Abends dann mit einem Sundowner die Sommersonne langsam am Horizont versinken sehen. Oder in lauen Sommernächten gechillt zusammensitzen und sich wie im Süden fühlen. Und was symbolisiert Sommer, Sonne, Strand besser als ein Cocktail? Um auch im Sommer einen kühlen Kopf zu bewahren, empfiehlt sich die Mocktail-Variante, also ein Cocktail ohne Alkohol. Ganz im Sinne des vorherrschenden Bewusstseins zu mehr Natürlichkeit, Authentizität und Gesundheit. So sind alkoholfreie Drinks gesellschaftlich längst etabliert und stehen bei trendbewussten Geniessern hoch im Kurs.

Im Unterschied zu den vielen in der Cocktailszene gebräuchlichen Sirups wird ein Cordial meist mit Konzentraten aus Fruchtsäften, natürlichen Aromen oder Zutaten, weniger Zucker und mehr Wasser hergestellt. Diese Zusammensetzung erklärt, warum Cordials im Vergleich zu Sirups meist als «nicht so süss» und «nicht so künstlich» wahrgenommen werden. Den Shake-It-Mixer gibt es in den Geschmacksvariationen Lime, Mango, Strawberry, Rhabarber und Sugar Cane. Alle fünf Mixturen sorgen sowohl für geschmackliche als auch farbliche Akzente bei der Herstellung spektakulärer Mocktails.

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Auch selbstgemacht sind erfrischende Mocktails derzeit Renner. Schliesslich gibt es diverse Zutaten-Mixturen, mit denen jeder sein eigener Bartender werden kann. So mischt gerade eine neue, alkoholfreie, ready-to-mix Innovation die Cocktail-Szene auf. Der natürliche und hochwertige Shake-It Mixer wurde eigens für die Ansprüche zeitgemässer, gesundheitsbewusster Geniesser kreiert. Herzstück dieses, auch als Cordial bezeichneten, Mixer sind hochwertige und unbehandelte Rohzutaten. Mit ausschliesslich natürlichen Inhaltsstoffen

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SHAKE-IT – PARTNER CONTENT

Mit ausschliesslich natürlichen Inhaltsstoffen aus reinen Früchten, ausgewählten Pflanzen und Gewürzen ermöglicht Shake-It all denjenigen, die Mixen und das Drumherum mit Freunden lieben, leckere Mocktails, Cocktails und Drinks in Premiumqualität.

So edel wie der Inhalt der Mixer ist auch ihre Verpackung. Denn auch die Flasche mit ihrem stilvollen Design macht optisch richtig etwas her. Ihr puristischer, zeitgemässer Stil findet sich auch in ihrem Herkunftsland wieder: Crafted in Copenhagen. Trotz ihrer Entstehung in den 2020-igern verfügt die junge Marke Shake-It über eine jahrzehntelange Expertise. Schliesslich steckt hinter ihr niemand Geringerer als Hans Just, ehemaliger Exklusiv-Hersteller des berühmten Rose’s Cordial in Europa. So tritt Shake-It quasi die Nachfolge des vom Markt genommenen Rose’s Cordial an und profitiert von einer über 70-jährigen Herstellungserfahrung. Gesunder Genuss, der sich sehen lassen kann.

Über die Haecky Gruppe Die Haecky Gruppe ist im Bereich des Handels, der Herstellung und der Weiterverarbeitung von hochwertigen Lebensmitteln und Getränken tätig und besteht aus vier Geschäftsbereichseinheiten. Der Hauptsitz befindet sich in Reinach (BL), Schweiz. CEO Markus Wehrli führt die Haecky Gruppe. www.haecky.ch

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SOMMER

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fakten über Sina Frei... • wurde schon so oft als Little Rocket bezeichnet, dass sie sich mittlerweile selbst so nennt. • kann Torten machen, die man nicht mal in der Bäckerei kaufen kann. • macht frühmorgens so lautstark Krafttraining in der Wohnung, dass davon die ganze Familie wach wird.

Sina Frei:

«Am allerliebsten fahre ich in den Schweizer Bergen.»


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grosses interview Mountainbike-Profifahrerin Sina Frei kennt die Besonderheiten der meisten Trails Europas und kehrt doch immer am liebsten wieder zu den steinigen und wurzelbewachsenen Abfahrten der Schweizer Berge zurück.

Technikübungen machen – und uns gegenseitig herausfordern! Denn oft trauen sich Mädchen in einer reinen Jungs Gruppe nicht so viel zu. Damals waren Downhill Parks und Lifte in der Schweiz noch nicht so gut ausgebaut, wer also hinabbrettern wollte, musste sich erst einmal hinaufkämpfen.»

Text: Katja Deutsch Foto: Martin Bissig

Bereits einen Monat nach Vereinseintritt

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ein in die Klamotten, Helm festzurren,

und los! Die ersten Tritte in die Pedale, der menschenleere Weg im morgendlichen Nebel, und kein Geräusch ausser dem gleichmässigen Schnurren der Kette und dem eigenen, noch ruhigen Atem. Die erste Steigung, schalten, der Puls wird langsam schneller, die frische, klare Morgenluft füllt die Lungen. Sand, Tannennadeln, Erde, Wurzeln, Tannenzapfen, Steine, Felsen. Dazwischen ein Blick auf das umwerfende Alpenpanorama. Langsam werden die Muskeln warm, der Puls schneller. Es geht bergauf, Meter für Meter, Kurve um Kurve, Stein um Stein. Mit jedem erklommenen Höhenmeter steigt der Ehrgeiz. Mit jedem erklommenen Höhenmeter steigt auch das tiefe, innere Glück. Sina Frei verspürt es jeden Tag. Denn die Hälfte ihres Lebens sitzt die

24-Jährige bereits fest im Mountainbike-Sattel und lässt sich dieses Glück nicht nehmen. Nachdem Sina als Zwölfjährige nicht mit Vater und Bruder nach Spanien fliegen darf, weil sie bis dahin nur die jährlichen Familienfahrradtouren an Ostern rund um den Bodensee geradelt ist, wächst in der gebürtigen Zürcherin der Ehrgeiz, mitkommen zu dürfen, mithalten zu können. Also geht sie direkt in einen Verein. «Das war sehr cool, denn wir waren da fünf Mädchen!», schwärmt die Silbermedaillengewinnerin der Olympischen Sommerspiele in Tokio. «Das war auch sehr untypisch. Vor zwölf Jahren gab es kaum eine Hand voll Mädchen im selben Alter und Verein. Wir hatten draussen Training und konnten in der Übungsrunde

fuhr Sina ihr erstes Rennen und somit wird aus Spass Leistung. Und für sie damit zu noch mehr Spass, denn der Wettbewerb hat sie erst so richtig angespornt. Ihre Mädchengruppe und die ersten Trainingsjahre hat Sina Frei noch lebhaft in bester Erinnerung. Im Winter bot der Verein den Mädchen und Buben zusätzlich ein Freitagstraining für Koordination und Ausdauer in der Halle und ein Sonntagsrennen rund um einen Bauernhof an, wovon sie heute noch schwärmt. Neben ihrem Hausberg, dem Pfannenstiehl,

auf dem das Radtalent so oft wie möglich «ihren» Trail hinunterfährt, schwärmt die Short Track Weltmeisterin besonders von den Graubündner Bergen. Denn hier, im traumhaften Alpenpanorama um Davos und Klosters findet man ein hervorragend ausgebautes Mountainbike-Netz mit einer Vielzahl natürlicher und sehr herausfordernder Trails. Was rät sie Eltern zur Unterstützung ihrer

Mountainbike-begeisterten Kinder? «Das Wichtigste ist, nicht zu drängen, sondern möglichst viele Freiheiten zu lassen», erklärt die durchtrainierte Frau. «Und zudem für möglichst viel Abwechslung zu sorgen. Denn es gibt so viele Möglichkeiten, auf einem Rad Spass zu haben: Neben Mountainbiken liebe ich das Rennrad, das Gravelvelo, Bahnvelo und das BMX. Verschiedene Fahrräder kennenzulernen ermöglicht eine gute Basis, denn durch diese Flexibilität kann man von jeder Radsportart etwas mitnehmen! Und hier rund um Davos gibt es übrigens auch viele tolle Wege für Anfänger und Familien.» Sina Frei findet für sich selbst das Mountain-

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Verschiedene Fahrräder kennenzulernen ermöglicht eine gute Basis, denn durch diese Flexibilität kann man von jeder Radsportart etwas mitnehmen!

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Wussten sie schon, dass...

es auch zuhause gelingt, perfekte Cocktails zu zubereiten?

bike-fahren einfach perfekt. Man bewegt sich in der Natur, kann es auf der ganzen Welt betreiben, und zwar sowohl alleine als auch in einer Gruppe, sieht extrem viel auf den Trails und wird mit umwerfenden Ausblicken belohnt, beim langsamen Hochgenauso wie beim rasanten Hinunterradeln. Die junge Frau fährt zwar auch gerne im

Schnee, trainiert jedoch im Winter oft «irgendwo in der Sonne», im letzten Dezember in Südafrika. Denn im Winter wird die Grundlage für die Rennsaison im Sommer aufgebaut. Die Zürcherin kommt auf mindestens 20 Stunden Training jede Woche, nicht nur für die Beine und Oberkörper, sondern besonders für den Gleichgewichtssinn. Dazu zählen dann eben auch mit dem Rad möglichst lange stillzustehen und einhändig zu fahren, Übungen auf dem Balanceboard auszuprobieren, auf einer Slackline zu balancieren oder zu jonglieren. Wie erholt man sich, wenn man immerzu so

powert? Am besten schaltet die Profifahrerin ab, wenn sie etwas mit Freunden oder der Familie macht, sonst auch gut bei der Massage, beim Stretching oder beim Yoga. Sie trägt zur aktiven Erholung gerne Recovery Boots und massiert sich ihre strapazierten Beine mit einer Terra Gun. Zwei Wochen lang am Strand zu liegen schliesst sie jedoch kategorisch aus. Viel lieber ist sie einfach mal zu Hause und geniesst den Blick auf ihre geliebten Schweizer Berge und den Zürisee – bevor es wieder richtig hart wird und losgeht mit den Weltcuprennen und der Weltmeisterschaft im September in Frankreich.

mixen

Das DrinkSyndikat-Team und berühmte Bartender der Welt unterstützen mit ihren Cocktail-Sets zum Bestellen die neue Lust am Zuhause-Bartendern. Text: Julia Butz, Foto: Presse Die sogenannten Basis-Spirituosen für eine gut gefüllte Cocktailbar sind Wodka, Gin, Whisky, ebenso Rum und Tequila. Für die Qualitäten gilt z. B. bei Rum: Je reifer, desto faszinierender der Genuss und desto höher die Güte. Für Gin gilt dies nicht, am Ende entscheidet der persönliche Geschmack. Teuer ist dabei auch nicht immer = gut. Mit Likören und Sirupen kann die Bar individuell erweitert werden. Wichtig für einen guten Cocktail sind ausserdem frische Zutaten, wie Bio-Orangen und -Zitronen mit unbehandelten Schalen sowie aromatische Kräuter. Es wird auch nicht dringend Profi-Equipment benötigt: Einfach zwei Einmachgläser übereinander stülpen und losshaken. Und wenn festgestellt wird, dass es Spass macht und man perfektionieren möchte, kann man aufstocken. Die Zutaten sind das, was zählt. Am besten einfach loslegen und ausprobieren! Bei Drinks ist es am Ende genau wie bei Essen oder Musik. Geschmack ist eine persönliche Sache. Manche mögen ein Ei im Gin, für andere ist das unvorstellbar. ANZEIGE

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„Eine

Wohltat für Leib und Seel‘.“ Frau Anna


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SOMMER

Mit dem richtigen Schlaf gegen Rückenschmerzen schlafgesundheit Für Rückenschmerzen und -leiden gibt es viele verschiedene Auslöser. Bevor der Gang zum Arzt nötig wird, können Betroffene mit Tricks, Übungen und Hausmitteln versuchen, die Schmerzen zu lindern. Insbesondere der ausgewogene und richtige Schlaf ist eine wichtige – und oftmals unterschätzte – Komponente, wenn es um die Gesundheit des Rückens geht. Text: Alicia Steinbrück Foto: Kinga Cichewicz/unsplash

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ie sehen überhaupt die idealen

Rahmenbedingungen des perfekten Schlafes aus? Bereits hier gibt es zahlreiche Theorien und Uneinigkeiten. Dabei führt nicht nur Schlafmangel zu unerwünschten Folgen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Abgeschlagenheit oder sogar ernsthaften Erkrankungen wie Übergewicht, sondern auch zu viel Schlaf kann

schädliche Folgen wie Diabetes mit sich bringen. Ideal sind, für gesunde Erwachsene, etwa sieben bis acht Stunden täglicher Schlaf. Neben dem Alter spielen aber auch die eigene körperliche Fitness oder etwaige Krankheiten in die ideale Schlafdauer hinein.

zu Schmerzen kommen kann. Gerade in der Bauchlage entwickelt sich ein Hohlkreuz. Bauchschläfer können allerdings vorbeugen, indem sie ein kleines Kissen unter ihren Bauch legen. Die beste Schlafposition ist allerdings die Rückenlage.

mindestens drei Monaten – in unterschiedlicher Intensität – vorhanden sind. Damit die Leiden nicht chronisch werden, können Betroffene auf verschiedene Faktoren achten und durch unterschiedliche Massnahmen vorbeugen.

Zwar hat jeder Mensch sein eigenes Wär-

Neben diesen körperlichen Ursachen und

Neben den richtigen und individuell pas-

me- und Kälteempfinden, die optimale Schlaftemperatur liegt für Erwachsene aber in einem Bereich von 15 bis 18 Grad Celsius. Babys und Kleinkinder mögen es meistens etwas wärmer, hier sind 18 bis 19 Grad Celsius empfehlenswert. Achten Sie hier einfach auf Ihr eigenes Empfinden, um die beste Schlaftemperatur für sich herauszufinden. Die meisten Menschen verbringen ihre

Nachtruhe am liebsten in der Seiten- oder Bauchlage – hierbei liegt die Wirbelsäule allerdings nicht gerade, wodurch es schnell

Neben diesen körperlichen Ursachen und Auslösern für Rückenschmerzen können Beschwerden auch durch etwaige psychische Belastungen entstehen.

Auslösern für Rückenschmerzen können Beschwerden auch durch etwaige psychische Belastungen entstehen. Dabei kann es sich um Probleme im privaten Bereich oder auch beruflichen Stress handeln. Die Muskeln stehen unter permanenter Anspannung, verkrampfen und schliesslich entsteht ein unangenehmer Schmerz im Rücken.

Besonders unangenehm und einschrän-

kend wird es, wenn die Rückenschmerzen chronisch werden. Das bedeutet, dass die Ursache der Schmerzen nicht eindeutig zurückzuführen ist, und die Schmerzen seit

senden Rahmenbedingungen im Schlafzimmer, also beispielsweise der Schlafposition und -temperatur, sollten einseitige Belastungen bestmöglich vermieden werden. Insbesondere Arbeitnehmer im Büro sind hiervon betroffen und sollten auf ausreichenden Ausgleich in Form von Bewegung achten. Die Basis einer erholsamen Nacht bilden, neben einem störungsfreien Schlafambiente, natürlich der Lattenrost und die passende Matratze. Auch die Grösse der Liegefläche und die Wahl des Kopfkissens sollten nicht unterschätzt werden. Idealerweise steht eine Liegefläche von mindestens 90 cm Breite pro Person sowie ein je nach Schlafposition individuell höhenverstellbares Kissen zur Verfügung. Am besten schläft es sich mit einem natürlichen Schlafkonzept wie z. B. mit Vollholzmöbeln und Naturmaterialien. Störfaktoren im Schlafzimmer, wie Metall oder Elektrosmog, sollten in jedem Falle vermieden werden. Hier empfiehlt es sich immer, fachliche Beratung heranzuziehen.

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Waschen Sie Ihre Duvets bitte nicht selber. Beim Duvetreinigen gibt es viel zu beachten. Eine zu kleine Waschmaschine, ein nicht rückfettendes Waschmittel oder die falsche Trocknungsart im Tumbler kann die Qualität empfindlich beeinträchtigen. Nutzen Sie dafür lieber unsere modernen Reinigungsanlagen. Frisch gereinigt erhalten Ihre Kissen und Duvets das volle Volumen zurück und schenken Ihnen wieder ein gesundes Schlafklima. Wir sind immer für Sie da.

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Vorsicht bei sportlichen Aktivitäten! gelenkgesundheit Besonders im Sommer bieten sich zahlreiche Aktivitäten zur Freizeitbeschäftigung an. Doch gerade sportliche Unternehmungen strapazieren die Gelenke.

Eine sogenannte Bursitis führt zu Rötungen, Schwellungen und lokalen Schmerzen. Ausserdem können ganze Gelenke ausgerenkt sein, sobald sich die jeweiligen Knochen nicht mehr in der passenden Stellung für die dazugehörige Gelenkbewegung befinden.

Text: Pia Rische Foto: Tara Glaser/unsplash

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ie Sonne scheint, der Himmel

Neben dem Besuch eines Facharztes kann

strahlt und die Abende werden endlich wieder länger. Der Sommer ruft förmlich nach Aktivitäten unter freiem Himmel und langen Ausflügen. Neben gemütlichen Tagen am See oder im Garten bieten sich noch viele weitere Aktivitäten an. Ausgedehnte Spaziergänge, Wanderungen oder Radtouren eignen sich im Wald oder in den Bergen. Wer es etwas sportlicher mag, kann sein Können unter anderem im Tennis, Badminton, Basketball oder Tischtennis unter Beweis stellen. Den individuellen Präferenzen sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Aber Achtung: Sehr intensives Training,

falsche Sprünge oder Bewegungen strapazieren besonders die Gelenke und können ihnen langfristig schaden. Generell versteht man unter einem Gelenk die bewegliche Verbindung zwischen zwei oder mehreren Knochen. Die verschiedenen Gelenkarten unseres Körpers sind unterschiedlich stark beweglich. Knie-, Schulter-, Hüft-, und Fingergelenke sind sehr

Sehr intensives Training, falsche Sprünge oder Bewegungen strapazieren besonders die Gelenke und können ihnen langfristig schaden.

man mithilfe kleinerer Veränderungen Gelenkproblemen entgegenwirken. Physiotherapie und spezielle Übungen können dabei helfen, die korrekte Belastung eines Gelenkes zu lernen, ohne es zu überlasten und gleichzeitig die jeweiligen Bänder und Muskeln zu stärken. Eine ausgewogene Ernährung, mit ausreichend Obst und Gemüse, sowie ein geringerer Verzehr von Zucker trägt zur Gesundheit der Gelenke bei. Zudem können bestimmte Nährstoffe

Für viele Menschen gehört das Joggen im Sommer einfach dazu – dabei muss aber auch auf die Gesundheit geachtet werden.

mobil, wohingegen Wirbelgelenke kaum Bewegungsfreiheit haben. Die dazugehörigen Bänder verbinden zwei Knochen miteinander und umgeben die Gelenkkapsel. Ausserdem beeinflussen sie den jeweiligen Bewegungsspielraum des Gelenkes. Um die Reibung zwischen einzelnen Struk-

turen zu reduzieren, liegen zwischen den Knochen noch die Schleimbeutel. So sollen Stösse am Knochen, den Sehnen und Muskeln abgedämpft werden. Am Ende eines Knochens liegt eine dünne Gelenkknorpelschicht, die als elastischer Puffer fungiert. Zudem befindet sich zwischen beiden Knorpeloberflächen die Synovialflüssigkeit, die als Gelenkschmiere dient,

um Reibung zu reduzieren und die Knorpelzellen mit Nährstoffen und Sauerstoff zu versorgen. Somit können einzelne Bestandteile von Gelenken und Knochen unter verschiedenen Verletzungen leiden. Verstauchungen oder Zerrungen treten auf, wenn das Band stark überdehnt wird oder sogar reisst. Dies kann zu starken Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen führen. Eine Sehnenentzündung – sogenannte Tendinitis – tritt auf, wenn die Sehne gereizt oder entzündet ist. Dies führt häufig zu dumpfen Schmerzen im Bewegungsablauf. Die vorhandenen Schleimbeutel können ebenfalls Entzündungen hervorrufen.

einen positiven Einfluss auf die natürliche Unterstützung von Knorpel und Bindegewebe haben. In Apotheken und Drogerien erhältliche komplette Formulierungen kombinieren eine Reihe von Inhaltsstoffen, die wohltuend für die Gelenke sind. Einem sportlichen, aber Gelenke schonenden Sommer steht mithilfe der passenden Ernährung und den richtigen Übungen somit nichts mehr im Wege!

fakten Gelenkschmerzen können auch chronisch auftreten und über mehrere Monate oder Jahre andauern. Neben Arthrose, die aufgrund von übermässigem Knorpelverschleiss auftritt, zählt die entzündliche Autoimmunerkrankung, rheumatoide Arthritis, als häufige Gelenkerkrankung. Besonders wichtig: Der Besuch eines Facharztes! ANZEIGE

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Ob für die private Sicherheit oder für Firmen: Die Tresor-Elektronik von BURG-WÄCHTER ermöglicht ab jetzt exklusiv die Öffnung mit nur einem Fingerabdruck. Für noch mehr Komfort und Sicherheit bei der Bedienung Ihres Tresors.

Einzigartiger Komfort:

Öffnen Sie Ihren Tresor per Fingerabdruck Der Trend zu Tresoren zu Hause und in Firmen geht weiter: Als erster Hersteller bietet BURG-WÄCHTER die zertifizierte, biometrische Ein-Finger-Öffnung. Ob wertvolle Münzen, geerbter Schmuck, Bargeld oder wichtige Papiere und Datenträger: Heutzutage kommen jede Menge Dinge zusammen, die nicht in fremde Hände gelangen dürfen und unbedingt gut gesichert sein müssen. Das gilt für den privaten Bereich und Firmen gleichermaßen. Darum entscheiden sich immer mehr Personen und Unternehmen für die Sicherheit eines hochwertigen Tresors. Außerdem ist ein Tresor deutlich praktischer als ein Bank-Schließfach. Zum einen sind kompakte Schließfächer Mangelware. Zum anderen haben Sie auf Ihren Tresor jederzeit Zugriff. Wer einen Tresor kaufen will, sollte sich für ein Modell mit zertifiziertem Aufbruchschutz entscheiden. Denn nur unabhängig getestete Tresore verfügen über einen Versicherungsschutz für die private wie gewerbliche Nutzung. Die entsprechenden Zertifizierungen sind auf einer Metallplakette an der Türinnenseite des Tresors vermerkt. Generell gilt: Je höher der Widerstandsgrad des Tresors, desto höher ist die mögliche Versicherungssumme. Die Widerstandsklassen reichen von S1 über S2 und 0/N bis zu den hohen Klassen I bis V. Wobei die höchsten Sicherheitsstufen nur selten privat zum Einsatz kommen. Dort sind Modelle mit den Widerstandsklassen S2, 0/N und I üblich. Sicherheits-Doppel: Einbruchschutz kombiniert mit Feuerschutz Einige Tresore bieten zusätzlich zum Einbruchschutz einen zertifizierten Feuerschutz. „Damit ist man doppelt abgesichert“, erklärt Dietmar Schake, Vertriebsleiter und Tresor-Spezialist bei BURG-WÄCHTER. Die Serie Dual-Safe garantiert – genau wie die Combi-Line Serie – bei einem Brand mindestens 30 Minuten Schutz für im Tresor gelagerte Papiere. Beim Diplomat sind es sogar 60 Minuten. Das heißt: Bei einem Brand sind Dokumente und Bargeld für 30 bzw. 60 Minuten sicher, die Zündtemperatur von Papier (175 Grad) wird im Tresor-Inneren in dieser Zeit nicht erreicht. Natürlich ist die Sicherheit das zentrale Element bei jedem Tresor. Gleichzeitig wird der Faktor Bedienkomfort immer zentraler. Genau dabei hat BURG-WÄCHTER nun ein neues Level erreicht. Als erster Hersteller verfügt der Tresor-Spezialist über ein zertifiziertes

elektronisches Schloss zur biometrischen Öffnung mit nur einem Fingerabdruck. Das Schloss ist von der renommierten europäischen Zertifizierungsstelle für Einbruch- und Diebstahlschutz ECB (European Certification Body) nach Klasse A geprüft und zertifiziert. Die ECB-Ergebnisse sind unter anderem Entscheidungsgrundlage für Versicherungen zu sicherheitstechnischen Einstufungen. Einen Fingerabdruck gibt’s nicht zweimal! Der Fingerabdruck ist bei jedem Menschen einzigartig. Darum eignet sich dieses biometrische Merkmal optimal zur Identifizierung. „Wir sind stolz, als erster Entwickler und Produzent von Tresoren diese exklusive Öffnungsmöglichkeit bieten zu können. Und das nicht nur für neue Modelle. Die innovative Technik lässt sich auch bei im Markt vorhandenen Tresoren nachträglich per Software-Update installieren“, erklärt Dietmar Schake. In Zukunft werden die Tresore von BURG-WÄCHTER schon ab Werk über die neue Technik verfügen. Natürlich bietet die moderne Tresor-Elektronik von BURG-WÄCHTER eine „Fake-Finger-Detection“. Damit kann der Tresor nur mit dem berechtigten Finger geöffnet werden. Ein kopierter Fingerabdruck wird selbstverständlich erkannt und das Öffnungsrecht abgelehnt.

Nicht nur bei Möbeltresoren oder Geldschränken: Auch Wandtresore verfügen über die exklusive Fingerprint-Technik.

einem mechanischen Schloss erhältlich. „Wobei der Trend seit einigen Jahren ganz klar zum elektronischen Schloss geht. Denn dieses System bietet einfach viele Vorteile“, sagt Dietmar Schake. Mit dem ersten zertifizierten, biometrischen TresorSchloss zur Öffnung mit nur einem Fingerabdruck ist ein weiterer großer Pluspunkt hinzugekommen. Damit daheim oder in Firmen die Tresor-Nutzung noch einfacher und komfortabler wird – ohne den Faktor Sicherheit zu vernachlässigen. Weitere Informationen: www.burg.biz

BURG-WÄCHTER bleibt Tresor-Trendsetter Wer trotz der komfortablen Öffnungsmöglichkeit per Fingerabdruck oder Code lieber auf den klassischen Schlüssel setzten will, findet bei BURG-WÄCHTER das passende Modell. Denn alle Tresorreihen sind auch mit

Das Premium-Modell Diplomat verbindet zertifizierten Einbruchschutz mit zertifiziertem Feuerschutz. Nun können ganz neu bis zu 20 Benutzer programmiert werden, die den Tresor mit einem Fingerabdruck bedienen können. Ideal für Firmen, die per Öffnungshistorie nachvollziehen können, wer den Tresor geöffnet hat.

Die Vorteile eines biometrischen Schlosses Einen Schlüssel kann man verlieren. Einen Code vergessen. Das passiert bei einem Finger nicht. Darum ist die Öffnung per Fingerabdruck die komfortabelste Methode, ein Vorhängeschloss, eine Haustür oder nun auch einen Tresor zu öffnen. Seit Februar 2022 bietet BURG-WÄCHTER als erster Tresor-Entwickler und -Produzent ein zertifiziertes Tresorschloss zur Öffnung mit nur einem Fingerabdruck. Bis zu 20 Benutzer kann die Elektronik speichern. Damit müssen beispielsweise in Firmen weder Schlüssel noch Codes „weitergereicht“ werden. Trotzdem weiß der Besitzer ganz genau, wer zu welcher Uhrzeit den Tresor geöffnet hat. Denn alle Öffnungsvorgänge speichert die Elektronik in der Öffnungshistorie. Übrigens: Auch bestehende Tresore (ab Modelljahr 2020) können mit dieser exklusiven Öffnungsmethode ausgestattet werden. Das benötigte Software-Update wird vom Fachhändler in Ihrer Nähe durchgeführt.


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SOMMER

Eine unabhängige Kampagne von Contentway

So kommt die Haut gut durch den Sommer sonnenschutz In der warmen Jahreszeit müssen wir unsere Haut vor Sonne schützen und die Wirkungen von Insektenstichen abmildern. Erprobte Tipps zur richtigen Pflege.

Ein breitkrempiger Sonnenhut oder luftige Shirts mit langen Armen helfen, einen Sonnenbrand zu vermeiden.

Text: Silja Ahlemeyer Foto: Fleur Kaan/unsplash

U

nsere Haut ist mehr als nur die

Schwellung und Juckreiz. Auch Wärmestifte können im Rahmen der lokalen Thermotherapie zum Einsatz kommen.

Hülle unseres Körpers. Sie ist eine Schutzbarriere, die unser Inneres vor äusseren Einflüssen schützt. Über die Haut können wir Berührungen fühlen und Schadstoffe aus dem Körper ableiten. Daher sollten wir sie stets gut pflegen. Dabei stehen im Sommer andere Bedürfnisse im Vordergrund als im kalten Winter.

Ebenso gut wirkt Kälte. Eine kalte Kom-

Dass ein Sonnenschutz in den heissen Mo-

naten unverzichtbar ist, sollte heutzutage jedem klar sein. Sonnenstrahlen sind, wenn sie ungeschützt auf unsere Haut treffen, sehr aggressiv und können zu Verbrennungen und mittelfristig sogar zu Hautkrebs führen. Zum einen sollte man daher regelmässig eine geeignete Sonnencreme auftragen. «Viel hilft viel» ist hier das richtige Motto – der Cremeklecks darf eher grösser als kleiner ausfallen. In Drogerien und Apotheken gibt es mehrere Alternativen verschiedener Cremes, für empfindliche Haut auch ohne zusätzliche Duftstoffe. Zum anderen sollte die Haut durch die passende Kleidung geschützt werden.

Sonnenstrahlen sind, wenn sie ungeschützt auf unsere Haut treffen, sehr aggressiv und können zu Verbrennungen und mittelfristig sogar zu Hautkrebs führen.

Die Haut sollte in jeder Jahreszeit richtig gepflegt werden – zwischen den Zeiten gibt es aber Unterschiede.

Ein breitkrempiger Sonnenhut oder luftige Shirts mit langen Armen helfen, einen Sonnenbrand zu vermeiden. Auch die sonstige Hautpflegeroutine sollte an die Jahreszeit angepasst werden. Weil wir jetzt sowieso leichter ins Schwitzen kommen, brauchen wir keine rückfettenden Pflegeprodukte, sondern vor allem Feuchtigkeit. Diese wird unter anderem durch leichte Gels oder Seren bereitgestellt und beugt trockener und spannender Haut vor. Auch von innen tut Feuchtigkeit gut: Jeden Tag mindestens zwei Liter Wasser zu trinken,

hält nicht nur den Kreislauf stabil, sondern sorgt gleichzeitig für ein frisches Strahlen auf der Haut. Leider ist auch eine gute gepflegte Haut

nicht vor Insektenstichen geschützt. Den damit einhergehenden Juckreiz kann man auf verschiedenen Arten lindern. Zu den bewährten Hausmitteln zählen Hitze, Kälte und die Kraft bestimmter Pflanzen. Drückt man etwas sehr Warmes auf die Haut, etwa einen im Wasserbad erwärmten Metalllöffel, lindert die Rötung,

presse oder etwas Kaltes aus dem Gefrierfach lassen die Einstichstelle abschwellen und hemmen die entstehende Entzündung. Sowohl bei der Wärme- als auch bei Kälteanwendungen sollte man jedoch sicherstellen, dass es nicht zu Verbrennung oder Erfrierungen kommt. So darf der erwärmte Löffel nicht kochend heiss sein, unter das Kühlakku muss ein Baumwolltuch gelegt werden. Als drittes Hausmittel gegen Insektenstiche haben sich Pflanzen bewährt: Imker raten dazu, eine aufgeschnittene Zwiebel auf einen Insektenstich zu reiben. Auch Zitronensaft oder Gurkenscheiben können Abhilfe schaffen. Nicht zuletzt sprechen viele Menschen auf die Wirkung ätherischer Öle an. Ein Tropfen Lavendel- oder Teebaumöl auf der Einstichstelle lindern Beschwerden. Auch in Salben entfalten diese Inhaltsstoffe ihre Wirkung.

UVA/UVB-Strahlen Beim Sonnenschutz geht es um zwei Arten von Strahlen. Die UVB-Strahlen lösen den Sonnenbrand aus. Auf diese bezieht sich auch der angegebene Lichtschutzfaktor. Die UVA-Strahlen tragen zur vorzeitigen Hautalterung bei. Ein guter Sonnenschutz muss vor beiden Arten schützen. ANZEIGE


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SOMMER

Meta Hiltebrand: «Ich träume Rezepte» gourmetgenuss Obwohl sie weit über die Grenzen der Schweiz bekannt ist, hat die TV-Köchin Meta Hiltebrand eine besondere Beziehung zur Heimat und deren Kulinarik. Text: Michi Jo Standl Foto: Tobias Stahel, Engelberg-Titlis-Tourismus

als Maurerin, hat sie sich für die Kochlehre entschieden. «Nach zehn Minuten in einer Küche habe ich gerufen: Das will ich werden!» Bekannt ist Meta für ihre kreativen, bunten Kreationen. Die Inspirationen dafür holt sie sich nicht etwa bei Auslandsreisen. «Ich träume meine Rezepte und darf deshalb nicht zu viel ausgehen, da ich sonst nicht weiss, ob ich das Gericht in einem Restaurant gegessen habe oder ob es wirklich von mir stammt», sagt sie augenzwinkernd. Meta liebt die Regionalität ihrer Hei-

Meta Hiltebrand, Fernsehköchin, Gastrounternehmerin und Kochbuchautorin

D

ie Schweiz ist international

bekannt für Käse, Schokolade und traditionelle Gerichte, wie Zürcher Geschnetzeltes. Ein Klischee? «Nicht unbedingt», sagt die Schweizer Spitzenköchin Meta Hiltebrand. «Wenn man einen Schweizer nach typischen Gerichten fragt, kommt ganz schnell das Zürcher Geschnetzelte.» Obwohl die TV-Köchin viel im deutschen Fernsehen zu sehen ist, ist sie in ihrer Heimat verwurzelt und hat traditionell kochen gelernt. «Kochen war für mich immer schon selbstverständlich. Meine Mutter hat täglich gekocht hat und das wahnsinnig gut», erinnert sich Meta. Nach einigen Schnupperlehren, unter anderem

«Ich koche bei Küchenpartys nicht für, sondern mit meinen Gästen.»

mat: «Wir haben tolle Produkte. Dafür sorgen die vielen Bergbauern, aber auch grosse Produzenten, wie die Jucker Farm mit ihren Hofläden.» Nicht nur in der deutschsprachigen Schweiz spielt die Herkunft eine Rolle. Mit Unterschieden schon bei den Basics, wie Meta erklärt: «Wir verwenden zum Beispiel mehr Sonnenblumenöl, in der italienischen Schweiz Olivenöl. Die französische Schweiz ist sehr butterlastig.» Auch beim Käse gibt es regionale Unterschiede. «Während in der deutschsprachigen Schweiz etwa der Emmentaler beliebt ist, ist ein typisches Tessiner Gericht Ziegenkäse auf dem heissen Stein», erklärt Meta. Was ausserhalb der Eidgenossenschaft wenig bekannt ist, ist, dass auch Wurst eine grosse Rolle spielt. «Ob Bratwürste in der Deutschschweiz oder Brühwürste im französischsprachigen Teil: Am Ende essen wir alle gerne Wurst.» Ihr Restaurant «Le Chef» in Zürich hat

Meta vergangenes Jahr verkauft. «Ich habe jetzt mehr Freizeit und kann kreativer sein«, sagt sie. Obwohl die Köchin die Vorzüge der Stadt mag, findet sie oft Entspannung auf der Waid oberhalb Zürichs

Meta legt viel Wert auf regionale Produkte – und da bietet die Schweiz einiges.

– ihrem Lieblingsort. «Ein toller Ausblick über die ganze Stadt, Wiesen, Ziegen und ein Restaurant.» Meta liebt auch die kurzen Strecken in der Schweiz, um Urlaub zu machen. Ihre Berufung lebt sie jetzt mit ihrer Firma CookCouture aus. Dabei verbindet sie Kulinarik mit ihrer zweiten Leidenschaft, der Musik. «Ich koche bei Küchenpartys nicht für, sondern mit meinen Gästen.» Zum Essen hören die Gäste Jazz und Blues. Durch das neue Konzept kann sie sich die Zeit besser einteilen und privat mehr unternehmen. «Am liebsten bin ich aber dort, wo meine Mutter und mein Freund sind», sagt Meta.

«Kochen war für mich immer schon selbstverständlich.» fakten Meta Hiltebrand ist 1983 geboren und in Bachenbülach aufgewachsen. Nach der Ausbildung konnte sie in renommierten Restaurants Erfahrung sammeln, war mit 23 Jahren jüngste Küchenchefin der Schweiz. Überregional wurde sie als TV-Köchin bekannt, unter anderem als Jurorin bei der ZDF-Sendung «Die Küchenschlacht». ADVERTORIAL – ANZEIGE

Einfach die besten Drinks zuhause mixen. Lieblingsbarkeeper: Ich. Lieblingsbar: Zuhause.

Perfekt für einen entspannten lauen Sommerabend

Die Cocktail-Kits des DrinkSyndikats bringen alle

empfiehlt das DrinkSyndikat einen Ausflug in die Kari-

Zutaten für Highclass Cocktails direkt nachhause.

bik. Natürlich von zuhause aus: mit dem Rum-Cocktailset «A tribute to Barbadian Rum» kann den Gästen eine

Wie man mal eben zum weltbesten Bartender wird?

erfrischende und tropische Fruchtigkeit an den Gaumen

Ganz einfach: man nehme handverlesene Spirituosen

gekitzelt werden: Frucht, Süße, Säure, Kräuter – und

+ Liebhaber-Zutaten + die Geheimnisse internationa-

zweierlei Top-Rum-Qualitäten aus Barbados.

ler Spitzenbarkeeper. Heraus kommen hervorragende Drinks wie aus Meisterhand. Und das alles ohne Bar-

Eine frische Mélange aus Wacholder und Basilikum ist

Werkzeuge.

das Gin Cocktail Set «Gin Basil Wonderland» - ein extra

Bars und Destillerien, verkosten neue Produkte und

feines Zusammenspiel von frischem Basilikum und Dry

entwickeln so immer wieder spannende Cocktail-Krea-

Das DrinkSyndikat wurde mit dem Anspruch gegründet,

Gin. In der Box finden sich gleich drei Gin Basil Smash

tionen zum Bestellen. Damit der Sommer im Glas auch

die besten Drinks der Welt ganz einfach zuhause zube-

Variationen zum Ausprobieren: Zwei wohl ausbalancier-

gut, sicher und schnell ankommt, versendet das Drink-

reiten zu können. In die Auswahl bester Spirituosen aus

te Highballs und ein After Dinner Sour zum Niederknien.

Syndikat täglich mit der Post AG. Übrigens auch gern in

regionalen Manufakturen und kreativen Rezeptideen

personalisierter Form für Firmenkunden. Und wer mag

für die Drinkkreationen, fliessen neben jeder Menge

Ob neu interpretierte Klassiker oder innovative Eigen-

kann den Barkeeper für eine online Live Session direkt

Leidenschaft und Knowhow auch viel, viel Liebe in der

kreationen – alle 2 Monate wird ein liebevoll zusammen-

mitbuchen.

Zusammenstellung der Cocktail-Kits zum Bestellen. Die

gestelltes Mixology-Set für sechs Drinks entwickelt, das

meisten Zutaten sind in kleiner Auflage und handwerk-

das Zeug zum Kultstatus hat. Dafür lassen sich die Inha-

Die angesagteste Location? Ab sofort Dein zuhause.

lich produziert.

ber von spannenden Spirituosen inspirieren, besuchen

Mit www.drink-syndikat.ch


We love what we do Die hohe Kunst, aus Gutem das Beste zu machen Leidenschaft, Liebe zum Detail und eine Portion Verrücktheit aus dieser Mischung kann Großes entstehen! BALIK ist ein Kuriosum. Wer kommt auf die Idee, in der unberührten Hügellandschaft der Schweizer Voralpen, wo weit und breit kein Meer und kein Lachs in Sicht ist, eine Lachsräucherei zu bauen? Es waren der Schauspieler und Regisseur Hans Gerd Kübel und sein Partner Martin Klöti, die im idyllischen Ebersol im Toggenburg in einem über 300 Jahre alten Bauernhof, die BALIK Räucherei gründeten. Es war ein wirklicher Glücksfall, als Kübel während eines Gastspiels in Berlin Israel Kaplan, den Enkel des berühmten Lachsräuchermeisters aus Riga, kennenlernte. Gemeinsam entwickelten sie eine Vision, die Familien-Räuchertradition fortzusetzen.

War die herausragende Lachsräucherei zunächst nur einem kleinen Geniesserkreis bekannt, so änderte sich das spätestens, als BALIK Teil von Caviar House wurde, dem Traditionshaus, das sich höchster kulinarischer Qualität verschrieben hat. Heute hallt der Ruf des exquisiten Räucherlachses weltweit. Was ihn so besonders macht? Qualität braucht Musse. Veredelt wir nur feinster Zuchtlachs der artgerecht in denklaren Gewässern der norwegischen Fjorde aufwächst. Anschliessend kommt BALIK kommt nur mit dem klaren Wasser aus der eigenen Bergquelle, feinem Salz und dem zarten Rauch eines Feuers aus regionalem Holz in Berührung. Jeder Schritt in der Manufaktur wird in reiner Handarbeit ausgeführt und mach jedes „Fillet“ einzigartig. Nur unter solchen Bedingungen lassen sich Geschmacksoffenbarungen wie das legendäre BALIK Fillet for Two kreieren. Ein Filet aus der Rückenpartie des Lachses, das nach dem streng gehüteten Rezept veredelt wird und so jedes Gourmetherz höher schlagen lässt.

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Freie Wahl bei der Trinkentscheidung Alkoholfreie Spirituosen-Alternativen sind auf dem Vormarsch. Statt mit Gin oder Rum lassen sich auch mit diesen nuancenreiche Cocktails mixen. Ob bei der Geburtstagsparty, der Hochzeitsfeier, dem geglückten Geschäftsabschluss oder einfach bei einem schönen Bar-Abend mit Freunden: Um miteinander anzustossen, kommt in den häufigsten Fällen etwas Alkoholisches ins Glas. Trendgetränke wie Gin oder Rum erfreuen sich einerseits wachsender Beliebtheit und bieten andere Geschmäcker als die altbekannten Fruchtcocktails. Andererseits steigt aber auch die Anzahl derer, die beim Trinken und Feiern ihren Alkoholkonsum reduzieren möchten. Um beides zu verbinden, gibt es Spirituosen-Alternativen. Diese können sogar dabei helfen, die vorherrschenden sozialen Trinknormen aufzubrechen. Denn tatsächlich ist es auch heute immer noch so: Wer alkoholfrei anstösst, erntet meistens skeptische Blicke und gilt schnell als uncool. Dies ändert jetzt der Schweizer Brand Rebels 0.0%. Nicht nur «Entweder-Oder» «Bei den alkoholfreien Alternativen geht es nicht darum, anti-alkoholisch zu werden», erklären Christof Tremp und Janick Planzer, die beiden Gründer des Start-ups Rebels 0.0%. «Sondern darum, in Momenten, in denen man keinen Alkohol konsumieren möchte, eine andere Wahl zu haben.» Als erstes Schweizer Unternehmen haben

die beiden mit ihrem Team eine alkoholfreie Gin-, Rum- und Aperitif-Alternative entwickelt. Damit wird es möglich, autofahrerfreundliche Cocktails zu kreieren, die anders als die oft sehr süssen und kalorienreichen «Mocktails» eher herb schmecken. Durch eine doppelte Destillation kommen die komplexen Aromen trotz des Alkoholverzichts gut zur Geltung. So bietet die Aperitif-Alternative klassisch-bittere Noten von Wermutkraut und Orangenschalen mit leichter Schärfe im Abgang. Die Gin-Alternative zeigt den unverkennbaren Wachholder- Rosmarin- und Kardamom-Körper mit frischer Grapefruit. Wer die Rum-Alternative probiert, schmeckt Karamell-, Muskat- und Gewürznuancen, kombiniert mit der typischen Holznote. Alle Produkte werden im Kanton Wallis produziert und enthalten Bio-Botanicals, aber keinen zugesetzten Zucker oder Süssungsmittel. Alkohol? Nein danke! Der Trend zum bewussteren Trinken und zu «spritfreien» Spirituosen kommt ursprünglich aus Grossbritannien, wo sich bereits viele Konsumenten als sogenannte mindful drinkers (bewusste Trinker) bezeichnen. Auch in der Schweiz breitet sich der gesunde Gedanke immer weiter aus: So teilt das Schweizer Bundesamt für Statistik, Sektionen Gesundheitsversorgung, mit, dass sich seit 1992 beispielsweise der Anteil an Männern, die täglich Alkohol trinken, bereits um mehr als die Hälfte verringert hat. Aktuelle Konsumenten-Daten aus dem Einzelhandel besagen zudem,

dass Gin-Alternativen heute bis zu drei Prozent Marktanteil in der Kategorie Gin verzeichnen. Der Unternehmer Janick Planzer sieht da noch mehr Potenzial. «Man stelle sich mal vor: Ein Gast bestellt demnächst beim Barkeeper einen Gin & Tonic und wird erstmal gefragt: ‹Mit oder ohne Alkohol?› Wäre doch spannend, oder?» Alle vorgestellten Produkte sind schweizweit erhältlich im Getränke-Fachhandel, bei Globus oder online via www.rebels00.com. Hier gibt es auch kostenlos Rezeptvorschläge für verschiedene Cocktails.


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Eine unabhängige Kampagne von Contentway

SOMMER

Die Schweizer Weine können das gleiche Spitzenniveau wie die französischen und italienischen Weine haben genuss Schon mit 14 Jahren hat sie Mathieu Quetglas gepackt und seitdem nicht eine Sekunde losgelassen: Die bedingungslose Faszination für Wein. Als Schüler besuchte er nämlich auf Anraten seines Klassenlehrers die Hotelfachschule in Marseille, die für Interessierte zweistündige Informationsrundgänge durch die verschiedenen Abteilungen anbot. Mathieu Quetglas blieb davon anderthalb Stunden beim Sommelier stehen und lauschte hingerissen. Als er dann ein Jahr älter war, boten ihm seine Eltern das erste Glas Dessertwein an – der perfekte Einstieg in den Genuss des Weins, erzählt er. Mit 19 Jahren stand sein Berufswunsch Sommelier endgültig fest. Text: Katja Deutsch Foto: Presse, Zan/unsplash

Mathieu Quetglas, Sommelier des Jahres 2022

«Wenn wir über Qualität reden, sind für mich viele Schweizer Weine ganz klar auf demselben Level wie französische und italienische Weine.»

K

ürzlich wurde der nun gerade mal

28-Jährige vom Gault Millau zum Sommelier des Jahres gekrönt, eine riesige Ehre für ihn und für das im letzten Jahr eröffnete Hotel-Restaurant La Table du Valrose in Rougement, einem kleinen Dorf im Kanton Waadt. Mit Chefkoch Benoît Carcenat bespricht der junge Weinchef bei jedem Gericht Textur, dominante Geschmacksrichtung, Süsse, Schärfe und Temperatur, um dann die perfekt dazu passende Weinbegleitung auszusuchen. «Dabei mische ich die besten Weine der bekanntesten Anbaugebiete der Welt mit ganz unbekannten, seltenen Weinen», erklärt der Sommelier seine Vorgehensweise. «Das kann ein japanischer Sake sein oder ein ganz neuer Wein eines kleinen, innovativen Schweizer Weinbauern. Ich greife bei meiner Auswahl sehr gerne sowohl auf das eine als auch auf das andere zurück.» Besonders fasziniert den exzellenten Weinkenner an seiner Tätigkeit, dass sich der Wein ständig verändert: «Jeder Jahrgang ist anders, es gibt ständig neue Weinbauern, die sich ausprobieren und oftmals grandiose Weine abfüllen, neue Weinhandlungen. In der Weinszene ist sehr viel Bewegung!» Chasselat, Riesling und Silvaner sind die bekanntesten Schweizer Weine. Mathieu Quetglas liebt zudem besonders Räuschling, vor allem den seines guten Freundes Fréderic Besson, und er schwört auf die seiner Ansicht nach besten Traube derzeit, die Completer. Nicht Completer, auch einen Petit Arvine

aus dem Wallis sollte man auf jeden Fall in seinem Weinkeller haben, ebenso auf jeden Fall einen Chasselat, den «König der

Westschweiz». Im Valrose köpft Mathieu Quetglas deshalb täglich einige Flaschen eines 1995 Chasselat aus der Gegend um Lausanne, der einfach betörend ist. Wer im Ausland nach einem Glas Schwei-

zer Wein fragt, wird meist ein Kopfschütteln ernten, denn neun von zehn Flaschen Schweizer Wein werden im eigenen Land getrunken, nur wenige landen auf den Weltmärkten. Trotzdem beurteilt Mathieu Quetglas die Situation für die Weinbauern als sehr gut, denn die inländischen Weine sind sehr begehrt. «Die Weine von Daniel Gantenbein und Marie-Thérèse Chappaz zählen für mich zu den besten der Welt», schwärmt der junge Sommelier. «Doch

die Menge reicht nicht aus, um auf der ganzen Welt Bekanntheit zu erreichen. Doch wenn wir über Qualität reden, sind für mich viele Schweizer Weine ganz klar auf demselben Level wie französische und italienische Weine.» Wenn die Schweiz ein Wein wäre – was

wäre sie dann? Der Sommelier überlegt nicht lange: «Ein Pinot Noir! Das ist einer der bekanntesten Weine der Welt und es gibt ihn in einer unglaublichen Vielfalt. Einer aus Graubünden, ein rauchig-eleganter aus der Nordschweiz, der eher französische Stil des Pinot Noirs aus Neuchâtel oder vom Wallis – diese Weine sind allesamt wirklich wunderbar!» ADVERTORIAL – ANZEIGE

It`s simply about espresso

Kaffeegenuss für Fortgeschrittene In Murten wird Kaffee gelebt. Als offizieller Importeur der führenden Kaffeemaschinenhersteller haben wir uns viel Expertise angeeignet. Unser sechsköpfiges Team berät Sie nicht nur beim Kauf Ihrer Siebträgermaschine, es ist gleichzeitig zuständig für Service und Instandhaltung ihres liebsten Küchengeräts.


Foto: swiss-image.ch/Andy Mettler

Der König auf jedem Tisch.

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Eine unabhängige Kampagne von Contentway

SOMMER

Fruchtiger Birnengenuss

Efrischend Spritzig: Rhuflower Spritz

Dark & Windy

Dieses erfrischende Rezept zeigt, dass Cocktails nicht unbedingt viele Zutaten benötigen und dass die Birne nicht nur im Obstsalat eine gute Figur macht.

Sommerzeit ist Cocktailzeit! Dieser erfrischend-spritzige Sommercocktail lässt sich übrigens ganz leicht selbst nachmachen! Holen Sie sich die Sonne direkt auf den Balkon oder in den Garten. Alles was Sie brauchen, ist:

Diese leckere und erfrischende Longdrink zeigt, dass es nicht immer Getränke mit viel Alkohol sein müssen. Sie sieht nicht nur toll aus, sondern schmeckt nach Sommer im Glas!

Die Zutatenliste:

1

Für eine Portion werden als erstes Birnennektar mit Wodka vermischt, ausserdem wird das Vanillemark aus der Schote herausgekratzt und mit dem Saft und Wodka vermengt. Anschliessend sollte die Mischung möglichst 60 bis 90 Minuten gekühlt werden.

2

Währenddessen wird eine flache Schale benötigt. Auf diesem werden der Kristallzucker und Vanillezucker vermischt. Hierfür eignet sich beispielsweise auch ein Suppenteller.

Alles, was ihr braucht:

5 cl Shake-It Mixer Rhabarber 3 cl Holunder Sirup 2 cl Zitronensaft Vilarnau Cava Blanco 0,0 % Mineralwasser

200 ml Birnennektar 4 cl Wodka Kristall- und Vanillezucker 1 Vanilleschote

Erfrischende Erdbeer-Margarita

1 Ginger Beer 5cl REBELS 0.0% Rum Alternative Für die Deko: Limetten-Schnitz

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Im ersten Schritt wird das Ginger Beer über Eis in ein Longdrink Glas geben.

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Ist das Getränk gut gekühlt und der Zucker vermischt, kann der Rand des gewünschten Glases befeuchtet werden. Hierfür eignet sich ganz klassisch Wasser oder, für einen fruchtigeren Geschmack, auch Zitronensaft. Das Glas kann nun, mit der Öffnung nach unten, in den Zucker gestellt werden, sodass ein leckerer Zuckerrand entsteht. Ist dieser getrocknet, kann der Cocktailabend beginnen!

5 cl Shake-It Mixer Rhabarber mit dem Holunder Sirup und dem Zitronensaft in ein grosses Weinglas mit Eiswürfeln geben.

Mit Vilarnau Cava Blanco 0,0 % und einem Schuss Mineralwasser auffüllen. Fertig ist der fruchtig-spritzige Genuss mit langem Nachhall. Vilarnau 0,0 % ist ein Bio-Schaumwein aus Parellada und Macabeo Trauben der nordspanischen Weinberge Vilarnau d’Espiells. Dank hochmoderner Technologie wird dieser Wein entalkoholisiert, während er seine ursprünglichen Aromen behält. Das Ergebnis ist ein fruchtiges Produkt mit Primäraromen von Äpfeln, floralen Fruchtaromen wie Verbene verwoben mit einem Hauch von frischen Mandeln. Feinperlig, ausbalanciert und cremig.

Der jährliche Verbrauch von Erfrischungsgetränken beträgt 586,8 Mio. Liter.

Die Ausgaben privater Haushalte in der Schweiz für Alkohol belaufen sich insgesamt auf durchschnittlich 65.09,- CHF pro Monat. Davon wurden 48.13,- CHF für Weine ausgegeben.

Im Anschluss wird der REBELS 0.0% Rum Alternative darüber gegossen.

Nun kann der Longdrink mit Limetten-Schnitz garniert werden. Dark & Windy ist eine alkoholfreie Variante des weltbekannten Longdrinks «Dark & Stormy». Dark & Windy, mit Namensgeber Dirk Hany von der Bar am Wasser in Zürich, verbindet die typisch süssen Aromas des Rums (Vanille, Caramel) mit dem süsslich-scharfen Geschmack vom Ginger Beer und etwas Frische der Limette. Besonders geeignet für warme Sommer-Abende als Apéro oder After-Dinner Drink. Für diejenigen, die auf Zucker jedoch nicht auf Geschmack verzichten möchten, empfiehlt sich der NOjito (alkoholfreie Variante des Moijtos) mit REBELS 0.0% Rum Alternative. Inspiriert? Weitere alkoholfreie Drink-Rezepte gibt es unter: www.rebels00.com

In der Corona-Krise wurde insgesamt

weniger Alkohol

getrunken als in den Vorjahren. Pro Kopf wurden im Jahr 2020 in der Schweiz 52,8 Liter Bier pro Kopf getrunken, das waren 2,7 Liter weniger als im Jahr 2019.

Den Shortdrink-Klassiker Margarita gibt es in vielen verschiedenen Varianten – so auch in fruchtigen Obstvariationen, was sich perfekt für warme Sommertage eignet. Für die beliebte Erdbeer-Margarita braucht ihr: 500 g Erdbeeren 300 ml weisser Tequila 200 ml Triple Sec auf die Einkaufsliste. Eiswürfel 150 ml Zitronensaft Für die Deko: Erdbeeren Zitronenmelisse

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Die Erdbeeren werden geputzt und püriert. Anschliessend wird das Erdbeerpüree mit dem Zitronensaft, Triple Sec und Tequila – am besten schon vorgekühlt – gemixt. Parallel dazu sollten die Cocktailgläser schon mal vorgefroren werden.

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In diese werden dann jeweils zwei bis drei Eiswürfel hineingegeben, anschliessend dann den zuvor gemixten Inhalt. Je nach Geschmack kann der Cocktail final mit der Zitronenmelisse und frischen Erdbeeren garniert werden. Für die besondere Erfrischung gibt’s die Erdbeer-Margarita auch als frozen Cocktail – dafür werden alle Zutaten und genügend Crushed Ice in einem Mixer glatt gemixt. Texte: Alicia Steinbrück, Jakob Bratsch

Jede fünfte Person in der

Schweiz trinkt keinen Alkohol.

Der Pro-Kopf-Konsum von Bier in der Schweiz liegt bei rund 52 Liter.

Quelle: Statista


Urlaubsparadies am Lago Maggiore In Tenero, am Schweizer Seeufer des Lago Maggiore, empfängt das Campofelice Camping Village seine Gäste mit einem 15 Hektar grossen Park mit 400 Meter langem Privatstrand, in einer komfortablen Struktur mit Kundenbetreuung, nur wenige Minuten von Locarno und Ascona entfernt.

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Wichtigste Exportmärkte für Schokolade aus der Schweiz sind Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich.

«Bekleidung» ist in der Schweiz das am häufigsten unter den Top-250-OnlineShops angebotene Produktsegment.

Im Jahr 2021 betrug die Kaufkraft je Einwohner in der Schweiz rund 40.739 Euro.

Der Großteil der Schweizer (60%) verbringt maximal 30 Minuten im Bad für Körper-, Haut- und Haarpflege. Im Jahr 2021 lag der Umsatz auf dem Schweizer Markt für Wohnungseinrichtungen bei etwa 5,59 Mrd. CHF. Davon entfielen rund 2,44 Mrd. CHF auf das Segment Möbel. Alle Segmente rund um die Wohnungseinrichtung erleben seit Beginn der Corona-Pandemie einen Aufschwung.

Quelle: Statista


ADVERTORIAL

SUDŌ REIKO – MAKING NUNO Textile Innovation aus Japan

Seit mehr als 30 Jahren entwirft Sudō Reiko mit dem Team ihres Ateliers NUNO Stoffe von einzigartiger Schönheit, die weltweit geschätzt werden. Die Japanerin ist eine der wenigen Textildesignerinnen, die sich international einen Namen machen konnte. Dies ist gleichermassen den aussergewöhnlichen ästhetischen Qualitäten ihrer Arbeit als auch ihrer innovativen Herangehensweise zu verdanken, die die Grenzen der herkömmlichen Textilproduktion sprengt und neuen Methoden der nachhaltigen Herstellung den Weg bereitet. Sudō Reiko, studierte Industriedesignerin, verbindet in ihrer Arbeit japanische Handwerkskunst mit neuen Technologien und ungewöhnlichen Werkstoffen. Sie kombiniert so unterschiedliche Rohstoffe wie Abfallprodukte der Seidenherstellung, handgeschöpftes Papier, Nylonband oder Thermoplastik. Ein besonderes Augenmerk legt sie auf die Nachhaltigkeit von Materialien und Verfahren sowie auf regionale Wertschöpfung und die Förderung der hochentwickelten Textilkultur Japans. Die Auseinandersetzung mit dem Werk der japanischen Textildesignerin offenbart, dass Innovation und Kreativität die Nachhaltigkeit der globalen Textilproduktion vorantreiben können. Sudō Reiko ist Mitglied des renommierten Japan Design Committee, unterrichtete an namhaften Universitäten im In- und Ausland und konnte Auszeichnungen wie den Mainichi

Design Award und den ROSCOE Design Prize entgegennehmen. Entwürfe von Sudō Reiko finden sich in internationalen Museen wie dem MoMA in New York und dem Victoria & Albert Museum in London. Ausgewählte Arbeiten der Designerin sind momentan im Textilmuseum St.Gallen zu sehen. Die Ausstellung «Sudō Reiko – Making NUNO» wartet mit fünf grossformatigen Installationen des Künstlers Saitō Seiichi auf, die den komplexen Herstellungsprozess der Textilien vor Augen führen. Begleitend werden Zeichnungen, Skizzen, Rohmaterialien und Design-Prototypen gezeigt, die die den Entwurfsprozess illustrieren. Kurze Dokumentarfilme vermitteln Einblicke in den Arbeitsalltag der Textilhandwerkerinnen und -handwerker, die seit vielen Jahren in einer kreativen Beziehung mit Sudō Reiko stehen und massgeblich an der Produktion der von ihr entworfenen Stoffe beteiligt sind. Mit der Präsentation der Ausstellung «Sudō Reiko – Making NUNO» führt das Textilmuseum St. Gallen eine Tradition fort, die auf die globalen Dimensionen des Textilen verweist: Bereits vor mehr als 150 Jahren nahmen Japan und die Schweiz einen für beide Seiten fruchtbaren Kultur- und Wissensaustausch auf. So bedient sich die japanische Designerin Sudō Reiko heute ganz selbstverständlich der Aetzstickerei, einer textilen Technik, die Ende des 19. Jahrhunderts in der Ostschweiz entwickelt

wurde. In dieser Zeit grassierte in ganz Europa das sogenannte Japan-Fieber. Kunst- und Alltagsgegenstände aus dem ostasiatischen Land inspirierten Künstler und Entwerfer zu ganz neuen Ausdrucksformen, die sich auch in der Schweizer Textilgestaltung des 20. Jahrhunderts niederschlugen. Noch heute erfreut sich das japanische Design hierzulande grosser Wertschätzung. Die Schau, die noch bis einschliesslich 18. September 2022 im Textilmuseum präsentiert wird, wurde vom CHAT (Centre for Heritage, Art and Textile), Hong Kong, in Zusammenarbeit mit dem Japan House London konzipiert. Weitere Informationen: www.textilmuseum.ch/nuno

SUDŌ REIKO – MAKING NUNO Textile Innovation aus Japan 11.3.2022 – 18.9.2022 Textilmuseum St. Gallen Vadianstrasse 2 CH-9000 St. Gallen +41 71 228 00 10 info@textilmuseum.ch www.textilmuseum.ch Öffnungszeiten Täglich 10-17 Uhr


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TRAUMHEIM

Wohneigentum – bald nur noch ein Luxusgut einleitung Der Erwerb von privatem Wohneigentum wird für den Durchschnittsbürger wieder schwieriger. Immer weniger Leute können sich ihre eigenen vier Wände leisten, wo doch genau jetzt das Wohnen einen noch grösseren Stellenwert im Leben von Herr und Frau Schweizer erlangt hat. Foto: HEV Schweiz

D

em unaufhörlichen Preiswachstum des Wohneigentums

scheint nichts entgegenzusetzen zu sein. Dies bestätigen mehrere Meldungen von Immobilienanalysten in der Schweiz. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise für Stockwerkeigentum durchschnittlich um sechs Prozent und für Einfamilienhäuser sogar um acht Prozent. Dieser Trend wurde unter anderem durch die Pandemie angeheizt, da das Zuhause nun zunehmend mit dem Arbeitsplatz verbunden wird und es deshalb zu einer noch stärkeren Kauflaune auf dem privaten Wohnungsmarkt kommt. Doch auch auf institutioneller Seite wird vermehrt in den krisenbeständigen Immobilienmarkt investiert, der dank des anhaltenden Tiefzinses stabile Erträge verspricht. Es wird jedoch erwartet, dass die Nachfrage – und somit der Preisanstieg – sich in diesem Jahr etwas abschwächen wird, denn die Zinsprognosen kündigen eine Steigerung des Leitzinses an. Aus der Haushaltsbudgeterhebung 2021 des Bundesamtes für

Statistik (BFS) ist zu erkennen, dass die Schweizer Haushalte im Durchschnitt nur knapp ein Siebtel ihres monatlichen Einkommens für Wohnen und Energie ausgeben. Dies entspricht 1’381 Franken bei einem Bruttoeinkommen sämtlicher Haus-

halte von 9’582 Franken. Und jenes soll sich – aus Mietersicht – noch weiter verbessern: Rund ein Prozent dürften die Mieten in diesem Jahr sinken. Auch das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) erkennt

tiefgreifende Ungleichgewichte zwischen dem Miet- und dem Wohneigentumsmarkt. Die Ausrichtung von Neubauten auf den Mietwohnungsmarkt lässt den Wohneigentumsmarkt auf ein Knappheitsniveau von 2014 steigen. Die Institutionalisierung des schweizerischen Immobilienparks ist seit dem neuen Jahrtausend auf dem Vormarsch. Der neue Trend «Buy-to-let» (Deutsch: Kauf zur Vermietung), in dem private oder institutionelle Investoren Wohneigentum zur Vermietung erwerben, stieg in den letzten 15 Jahren enorm an. Somit wurde 2019 ein Sechstel aller neuen Eigentumsobjekte vermietet. In einem Land, das im Vergleich mit den europäischen Nach-

barn mit der niedrigsten Wohneigentumsquote kämpft, darf man sich die Frage stellen, wie lange sich denn der Staat mit der in der Bundesverfassung verankerten Wohneigentumsförderung noch Zeit lassen will. Die Wohneigentumsquote ist nämlich seit sieben Jahren am Sinken. Zudem werden immer weniger Einfamilienhäuser gebaut. Wurden im Jahr 2000 in der Schweiz noch über 13’000 neue Einfamilienhäuser erstellt, waren es 2018 nur noch knapp 6’400. Auch die neuen Zahlen sind nicht vielversprechend: Die Veränderungsraten für das Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr zeigen einen Rückgang der neu gebauten Einfamilienhäuser von minus 12 Prozent. Somit steht der Zugang zu Wohneigentum bald nur noch wenigen Privilegierten offen.

Alexander Heck, Volkswirtschaftlicher Mitarbeiter beim HEV Sch MSc Economics

Im vergangenen Jahr stiegen die Preise für Stockwerkeigentum durchschnittlich um sechs Prozent und für Einfamilienhäuser sogar um acht Prozent. fakten Der Hauseigentümerverband Schweiz ist die Dachorganisation der Wohneigentümer und Vermieter in der Schweiz. Der Verband zählt rund 340’000 Mitglieder. Seit über 100 Jahren setzt sich der HEV konsequent für die Förderung und Erhaltung des Wohn- und Grundeigentums ein. Dazu gehören die Eigentumsgarantie, nur so viel Bürokratie wie nötig, wirtschaftlich tragbare Vorschriften sowie massvolle Steuern, Gebühren und Abgaben. ADVERTORIAL – ANZEIGE

Wohne dein Leben

Vom Traum zur Sehnsucht Träume sind hypothetische Gebilde. Wünsche und dazu passende Vorstellungen entwickeln und verändern sich, verblassen. Träume sind Moden unterworfen. Vor allem erzeugen sie wenig Handlungsdruck – weil es eben Träume sind und es oft auch bleiben.

Die Vermarktung von Lea, Leo und Leandro

Vom Objekt zur Option

Vom Place Making zum Home Making

Interessanter sind Sehnsüchte. Sie orientieren sich weniger an Objekten, also zum Beispiel einer Wohnung oder Eigentum. Vielmehr kreisen sie um Fragen zum eigenen Sein und Daseinsgrund. Wie will ich gut leben, was will ich erleben, für wen oder wofür lebe ich? Sehnsüchte orientieren sich deshalb an Optionen: Welche Möglichkeiten bietet mir diese oder jene Wohnsituation?

Mehr Informationen zur hier nur kurz dargestellten innovativen Methode bei der Entwicklung von Arealen und Wohnsituationen erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch mit smeyers immobilien. Nehmen Sie dafür unverbindlich Kontakt auf !

Von der Demografie zu den Lebensgefühlen Mit diesem Verständnis entwickelt smeyers AG als Beraterin und Vermarkterin für den Akara Swiss Diversity Property Fund PK drei Baufelder in Uitikon ob Zürich. Auf Basis psychologischer Erkenntnisse und bewährter Marketingmodelle hat eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe drei Lebensgefühle definiert, die getrieben sind von spezifischen Sehnsüchten. Auf Basis dieser Definition wurden für drei Baufelder drei Architekturwettbewerbe ausgeschrieben. Jetzt werden drei unterschiedliche Gebäudetypen realisiert, die mit Grundriss, Ausbaustandard und Stil drei ebenso unterschiedliche Lebensgefühle abbilden.

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SCHÖNER WOHNEN IN ATTIKON BEI WINTERTHUR Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden in der Schweiz ist gross. Die meinwohntraum AG erfüllt ihn mit 20 Top-Eigentumswohnungen in Attikon, angrenzend zur Landwirtschaftszone. Eine helle Wohnung im Grünen mit perfekter Verkehrsanbindung – für viele Mieter ein Traum. 80 Prozent der Teilnehmer einer aktuellen Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, gaben an, dass sie sich Wohneigentum wünschen. Kein Wunder, denn im internationalen Vergleich kann in der Schweiz mit einem Wechsel von der Miete ins Eigentum mit am meisten gespart werden. Doch knapp zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung haben 2020 noch als Mietende gelebt. Daniel Bär, Leiter Vermarktung und Käuferbetreuung der meinwohntraum AG, möchte mit seinen Angeboten aus Mietern Eigentümer machen. NEUBAU VON 20 MINERGIEZERTIFIZIERTEN EIGENTUMSWOHNUNGEN AN TOP-LAGE Attikon in der Gemeinde Wiesendangen ist eine ruhige und grüne Idylle. Genau hier liegt, landschaftlich angeschmiegt, die neue Überbauung Buechwisen. Das sind 20 hochwertige Eigentumswohnungen zwischen 2.5 bis 5.5 Zimmern, die mit zeitgemässer Architektur überzeugen. Die attraktive Gemeinde bietet dank eigenem Autobahnanschluss und der SBahn beste verkehrstechnische Erschliessung. Daniel Bär weiss, was die Wohnungen so attraktiv macht. «Zum einen ist es die Lage. Das Neubauprojekt liegt direkt neben der Landwirtschaftszone und bietet unverbauten Blick in die Ferne. Autobahnanschlüsse in alle Richtungen sind ebenfalls vorhanden – nach nur fünf Minuten Autofahrt erreicht man Winterthur. Und in nur zehn Gehminuten

grosszügig angelegt und bieten genügend Platz, um schöne Sommerabende mit einem Glas Wein zu geniessen. BESTIMMEN SIE DEN INNENAUSBAU MIT

gelangen Bewohner zum Bahnhof Rickenbach/Attikon. Zudem profitiert Attikon vom günstigen Steuerfuss der Gemeinde Wiesendangen.» ENERGIEEFFIZIENTE PERLE Als Perle in der Gemeinde präsentiert sich das lichtdurchflutete Gebäude-Ensemble Buechwisen: Im Zentrum der Minergie zertifizierten Überbauung stehen Komfort, Effizienz und Werterhaltung. Diese zeichnet sich durch eine hochwertige Gebäudehülle, eine systematische Lufterneuerung, einem überdurchschnittlichen Hitzeschutz sowie einer umfassenden Qualitätssicherung aus. Nachhaltigkeit wird in Buechwisen aktiv gelebt: Auf jedem der Häuser sorgt eine hochmoderne PVAnlage für Energierückgewinnung. Damit nicht genug. «Die Wärmeerzeugung erfolgt mittels ErdsondenWärmepumpen», erklärt Daniel Bär. «Dieses System basiert auf einer sehr umweltschonenden, ökologischen Art der Wärmeerzeugung.» Jedes der vier Häuser verfügt zudem über eine eigene Heizung. Die örtliche Wärmeabgabe erfolgt dann über eine Fussbodenheizung, die mittels Raumthermostaten reguliert werden kann. EDLE AUSSTATTUNG, WEITBLICK IN DIE NATUR Von der weiträumigen Tiefgarage bringt der Lift Bewohner direkt zur Wohnung – bequemer geht es nicht. Die hellen Räume werden durch ein massives Eichenparkett in den Wohn- und Schlafräumen veredelt, zusätzlich verfügen sie über eine eigene Waschmaschine sowie Tumbler. Im UG können diverse Hobbyräume dazu erworben werden. Für einen Platz an der Sonne ist ebenfalls gesorgt: Alle Balkone sind

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Zu einer Traumimmobilie gehört ein hochwertiger Innenausbau. «Wer sich früh genug für eine Wohnung entscheidet, kann diesen mitbestimmen», so Daniel Bär. «So können sämtliche Innenausbauten bei unseren Lieferanten ausgewählt werden. Die äusserst grosszügigen Ausbaubudgets ermöglichen dabei eine riesige Auswahlmöglichkeit unterschiedlichster Materialien und Marken.» Von jedem Wohnungstyp der 2.5- bis 5.5Zimmer-Wohnungen wie auch grosszügigen MaisonetteVarianten sind bislang noch Verkaufsobjekte verfügbar. RESERVIEREN SIE NOCH HEUTE Falls Sie sich für eine Wohnung entschieden haben, können Sie die Wohnung reservieren lassen. Dazu ist ein Finanzierungsnachweis notwendig, den Sie bei Ihrer Bank erhalten. Die Wohnungen werden voraussichtlich im Frühjahr 2024 schlüsselfertig übergeben.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: buechwisen-attikon.ch


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TRAUMHEIM

«Das Bedürfnis nach Wohneigentum hat sich verstärkt» eigentum Der Schweizer Immobilienmarkt ist in Bewegung. Martin Tschirren, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen, über Zukunft, Förderung und Forschung. Text: Thomas Soltau Foto: Presse, Hernan Lucio/unsplash

Martin Tschirren, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen Wo liegen die Probleme beim Erwerb eines Eigenheimes? Der Zugang zu Wohneigentum ist in den letzten Jahren tatsächlich schwieriger geworden. So ging die Eigentumsquote seit 2015 von 38,4 Prozent auf 36,2 Prozent (2020) zurück. Die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich und die Preise für Wohneigentum sind in den letzten 15 Jahren um gut 80 Prozent gestiegen. Die

Negativzinsen haben viele Anleger dazu gebracht, mangels Alternativen in den Immobilienmarkt zu investieren. Auch werden mehr Miet- als Eigentumswohnungen gebaut, weil erstere eine stetige Rendite versprechen. Und die Pandemie scheint das Bedürfnis nach Sicherheit und den Wunsch nach Wohneigentum verstärkt zu haben.

Welche Lösungsansätze gibt es für diese Probleme? Die Suche nach Lösungen ist anspruchsvoll. Diese sollten den Preisanstieg nicht weiter anheizen und gleichzeitig ressourcenschonend sein. Wenn zudem staatliche Fördergelder zur Diskussion stehen, sollten diese möglichst zielgenau denjenigen zugutekommen, die man unterstützen möchte. Ist der Wunsch nach Wohneigentum abhängig vom Alter – und welche Gruppe interessiert sich intensiv für den Kauf? Eine kürzlich durchgeführte Studie im Auftrag des BWO und weiteren Partnern

«46 Prozent der in der Studie befragten Personen zwischen 30 und 49 Jahren sind derzeit aktiv auf der Suche nach einem Eigenheim.»

Der Zugang zu Wohneigentum wird immer schwieriger.

hat dies durchaus bestätigt: 46 Prozent der in der Studie befragten Personen zwischen 30 und 49 Jahren sind derzeit aktiv auf der Suche nach einem Eigenheim. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es rund ein Viertel, wobei weitere 54 Prozent langfristig Wohneigentum erwerben wollen. Hingegen möchten drei Fünftel der 50- bis 69-Jährigen Mietende bleiben. Welche Möglichkeiten finanzieller oder anderer Unterstützung des Staates gibt es? Ausgehend von Artikel 108 der Bundesverfassung, der eine Förderung des selbstbewohnten Wohneigentums vorsieht, richtete der Bund lange Direktdarlehen und Bürgschaften aus. Diese Unterstützung wurde eingestellt. Hingegen haben einzelne Kantone noch eigene Fördermodelle. Einen Fördereffekt haben zudem auch steuerliche Massnahmen, sei es bei der Wohneigentumsbesteuerung oder dem Vorbezug von Geldern aus der 2. und 3. Säule für den Erwerb von Wohneigentum. Wie beschäftigt sich das BWO mit dem Thema – etwa in der Forschung? Mit seinem Forschungsprogramm will das BWO dazu beizutragen, neue Ansätze für den Zugang zu Wohneigentum zu fördern und bekannt zu machen.

«Mit seinem Forschungsprogramm will das BWO dazu beizutragen, neue Ansätze für den Zugang zu Wohneigentum zu fördern und bekannt zu machen.»

Interessante Ansätze sind das Wohneigentum auf Zeit oder das kleine Wohneigentum. Beim ersten geht es darum, dass man Wohneigentum nur für eine bestimmte Lebensphase erwirbt, beim zweiten, dass sich das Eigentum nur auf die Wohnung an sich und nicht auf die übrigen Teile des Hauses beschränkt. Im Moment läuft zudem ein Forschungsprojekt, das auslotet, wie Wohneigentum mit dem Gedanken der Gemeinnützigkeit verbunden werden kann. Die Baufläche ist begrenzt. Wie könnte Eigentum in der Zukunft aussehen? Angesichts des Baulandbeschränkung dürfte wichtiger werden, dass man die benötigte Wohnfläche je nach Lebensphase flexibel anpassen kann. Dafür braucht es ein vielfältiges Wohnungsangebot in der Umgebung und vielleicht eine Wohnungsbörse, um den Wechsel in eine passende Wohnung zu erleichtern.


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Immobilienvermittlung – ein Vergleich lohnt sich immobilienverkauf Wer sich von einem erfahrenen Makler beraten lässt, hat auch gute Chancen, die Kosten über einen höheren Verkaufspreis zu amortisieren. Immer mehr Anbieter entstehen, die einen Vergleich-Service etablieren, um den Verkäufern Bestpreise zu ermöglichen. Text: Thomas Soltau Foto: Maria Ziegler/unsplash

E

s gibt ungezählte Hilfestellungen im Internet und in Zeitschriften, wie man selbständig eine Immobilie erfolgreich verkaufen kann. Doch nur eine Minderheit der Verkäufer nimmt das tatsächlich selbst in die Hand. Drei Viertel überlassen den Vorgang nach wie vor einem Makler: So werden in der Schweiz jährlich etwa 60‘000 Immobilien verkauft, davon 77 Prozent mit Maklern. Dies zeigen Zahlen des Beratungsunternehmens Property Captain Tech. Einer der häufigsten Beweggründe, eine Im-

mobilie selbst zu verkaufen, sind die Kosten. Verkäufer möchten sich die hohen Maklerprovisionen einsparen, die in der Schweiz typischerweise zwei bis drei Prozent vom Verkaufspreis betragen. Diverse Studien haben aber gezeigt, dass bei einem Verkauf mit einem spezialisierten Makler durchaus ein höherer Verkaufspreis erzielt werden kann – sodass auch nach Abzug der Maklerprovision den Verkäufern mehr in der eigenen Kasse bleibt. Im «Journal of Housing Research» wurde

dieses Ergebnis in der Untersuchung «Sparen von Immobilienprovisionen um jeden Preis: Beeinflusst die Einschaltung eines Immobilienmaklers den Verkaufspreis eines Hauses?» gestützt. Professioneller Vergleich als Dienstleis-

tung ist auf dem Vormarsch. So erstaunt es auch nicht, dass eine zunehmende Anzahl an Anbietern entsteht, die eine Art Vergleich-Service etablieren, um die Verkäufer zu unterstützen und zu schützen. So bietet «Meilleursagents» in Frankreich seit 2008 einen professionellen Vergleichsdienst. Gleiches gilt für «Homelight» oder «Upnest» in den USA – seit kurzem gibt es mit «Hausgold» auch in Deutschland Anbieter. In der Schweiz existieren bereits seit Jahren Vergleich-Services.

Online-Berechnungen oft nicht angemessen abgebildet wird. Doch was nutzt es, eine Immobilie zum Verkauf auszuschreiben, wenn man nicht weiss, wie viel man dafür verlangen kann? «Generell ist es ein Problem der gratis angebotenen Online-Bewertungen, dass sie meist nur wenige Attribute berücksichtigen. Steht man erst einmal vor der Liegenschaft, kann die Überraschung gross sein – in beide Richtungen», erklärte Ruedi Tanner, Präsident der schweizerischen Maklerkammer (SMK) in einem Interview mit der NZZ. Aus Unkenntnis des Marktes würden

dann viele bei ausbleibendem Interesse ihren Verkaufspreis senken. Doch wenn man den Verkaufspreis sukzessiv senken muss, bestehe die Gefahr, die eigene Verhandlungsposition zu schwächen, so der Experte. Eine Wertermittlung durch einen Makler gibt beim Verkauf deutlich mehr Sicherheit. Einfach einen Makler zu wählen – damit

ist es jedoch nicht getan. Der Schweizer Maklermarkt ist sehr intransparent und es wird teilweise ausgenutzt, dass die Eigentümer häufig sehr unerfahren sind. Die Folgen: Schnelle und günstige Verkäufe, unrealistische Preisversprechen, überrissene Maklerhonorare und strukturelle Fehlanreize prägen den Markt. Eine unabhängige Bewertung der Immo-

bilie ist also immer die erste Wahl. Das Ziel der Immobilienbewertungen ist, dass der Verkehrswert möglichst gut ermittelt werden kann. Unter dem Verkehrswert versteht man den Preis, den man beim Verkauf innerhalb eines Jahres unter marktüblichen Bedingungen erzielen kann. Das Spektrum an Bewertungsmethoden und -modellen ist gross und reicht von rudimentären, simplifizierten Online-Kurzbewertungen bis zu umfangreichen Ansätzen der Finanzwirtschaft, wie die Discounted Cashflow Methode. Die Wahl der geeigneten Bewertungsmethode – oder eine Kombination davon – erfolgt durch den Makler. Für Verkäufer wichtig

zu wissen sind folgende vier Punkte: 1. Nur nach einer Besichtigung vor Ort kann eine seriöse Bewertung vorgenommen werden. Online-Tools sind zu limitiert. 2. Das Interesse des Bewerters ist bei der Betrachtung seiner Einschätzung zu berücksichtigen. Soll der beste Preis beim Verkauf einer Immobilie erzielt werden, sollten Verkäufer lokal spezialisierte Fachpersonen mit Verkaufsabsicht bewerten lassen. Diese können aufgrund der Marktkenntnisse und Erfahrungen den Wert genauer einschätzen. 3. Die Konkurrenzsituation bringt die Makler zu Bestleistungen: Laden Sie mehrere Makler ein und lassen Sie diese auch wissen, dass mehrere Bewertungen eingeholt werden. 4. Dank eines Bonus-Malus-Vergütungssystem wird die Bewertung verbindlich: Setzen Sie eine Absicherung gegen Überbewertungen ein. Makler haben gemerkt, dass mit hohen Bewertungen mehr Mandate gewonnen werden. Unabhängig davon, ob Sie das auch realisieren können oder nicht. Die Maklerwahl ist ein zentraler Erfolgs-

faktor. Daher sollte die Auswahl nicht auf Empfehlungen oder Werbungen, sondern auf die Ausbildung und die Erfahrung des Maklers auf bauen. Nur dann kann er die Vermarktung optimal gestalten, Fettnäpfchen vermeiden und die Verkäufer professionell beraten. Verkäufer sollten mehrere lokal speziali-

sierte Makler, im Wissen über die Konkurrenz, bewerten lassen. Damit minimiert man das Risiko von Unterbewertungen. Durch den Vergleich der Offerten können Überbewertungen erkannt werden. Wird die Bewertung im Maklervertrag verbindlich gemacht, ist dies ein zusätzlicher Schutz. Zum Schluss geht das Mandat exklusiv an eine Person. Werden mehrere Makler auf ein Objekt angesetzt, verkaufen diese bei der ersten Gelegenheit in der Angst, eine andere Person könnte zuvorkommen. Dieser Wettbewerb verunmöglicht die Preisoptimierung.

Arsim Mehmeti, Firmengründer und Geschäftsführer der Immobilien Börse AG entwicklung

Arsim Mehmeti, Firmengründer und Geschäftsführer der Immobilien Börse AG in Luzern über den Schweizer Immobilienmarkt. Text: Thomas Soltau Foto: Presse

Laut der SNB gibt es zahlreiche Indikatoren für eine zunehmende Überbewertung des Immobiliensektors. Was sind die Gründe? Der Trend bei den Immobilienpreisen zeigt seit den 90er-Jahren ungebrochen nach oben. Der progressive Kaufpreisanstieg im Vergleich zum moderaten Mietpreisanstieg ist einer der Indikatoren für eine Überbewertung des Marktes von 15 bis 35 %. Weitere Gründe sind ein tiefes Zinsniveau, steigende Preise und Mangel an sicheren Anlagemöglichkeiten, welche zu einer hohen Nachfrage führen. Welche Trends erkennen Sie im Immobilienmarkt? Durch die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen sind die Risiken gestiegen. Die Inflation wird länger anhalten und das Risiko für Anleger mit viel Fremdkapital steigt aufgrund der aktuell «lockeren» Geldpolitik weiter. Weiter verschärft wird die Situation dadurch, dass die Hypothekarzinsen in naher Zukunft ansteigen werden. Dies hätte zur Folge, dass die Kredite unter Umständen nicht mehr getilgt werden können. Liegenschaften müssten zwangsweise verkauft werden, was wiederum sinkende Immobilienpreise nach sich ziehen würde. Was raten Sie Käufern von Wohneigentum in der Schweiz? In den letzten Jahren haben die Tragbarkeitsrisiken bei Hypothekarkrediten zugenommen. Bei deren Beurteilung sind insbesondere die kalkulatorischen Kosten wie Zinskosten, Amortisation und Unterhalt zu berücksichtigen. Diese dürfen bei selbst genutztem Wohneigentum ein Drittel des Bruttojahreseinkommens nicht überschreiten. Für Käufer von Wohneigentum, die gerne langfristig budgetieren, kann eine für längere Zeit angelegte Festhypothek sinnvoll sein.

Ein professioneller Vergleich lohnt sich

immer. Denn es hängt viel vom Zustand der Häuser oder Wohnungen ab, der in

Diverse Studien haben gezeigt, dass bei einem Verkauf mit einem spezialisierten Makler durchaus ein höherer Verkaufspreis erzielt werden kann – sodass auch nach Abzug der Maklerprovision den Verkäufern mehr in der eigenen Kasse bleibt.

«Das Risiko steigt weiter»

Bevor ein Makler beauftragt wird, sollte der Verkäufer unabhängig den Wert seiner Immobilie ermitteln lassen.

«Der Trend bei den Immobilienpreisen zeigt seit den 90er-Jahren ungebrochen nach oben.»


PUBLIREPORTAGE

Immobilienverkauf zum Bestpreis: So geht's! Ein Immobilienverkauf ist eine der finanziell wichtigsten Transaktionen im Leben und zugleich ein komplexer und undurchsichtiger Prozess. Wie kommt man zu einer möglichst zuverlässigen Bewertung? Wie findet man den besten unter den Hunderten von verfügbaren Maklern? Wie kann sichergestellt werden, dass der bestmögliche Verkaufspreis realisiert wird?

Ein Interview mit: Gabriel Diezi Leiter Deutschschweiz von Bestag

Was sind die Schwierigkeiten bei der Bewertung einer Immobilie? Die Ermittlung des Preises einer Immobilie ist keine exakte Wissenschaft, jedes Objekt ist anders und der Markt verändert sich stetig. Zudem: Man sieht auch bei den führenden Bewertungsmodellen immer wieder 10 bis 20% Abweichungen im Ergebnis. Die Verkäuferschaft vertraut leider meistens der ersten Bewertung, welche von einer Fachperson erstellt wurde. Das wirkt sich meist negativ auf den realisierten Verkaufspreis aus: Wurde zu tief bewertet, entgeht der Verkäuferschaft Geld. Bei einer zu hohen Bewertung bleibt das Objekt lange auf dem Markt, die Verhandlungsmacht geht verloren und der realisierte Preis sinkt stark. Fazit: Ein Vergleich lohnt sich immer!

Wie gehen Sie vor, um die zuverlässigste Bewertung zu erhalten? Wir finden für jedes Objekt die drei bestqualifizierten Makler und lassen diese in einer Konkurrenzsituation bewerten. Die Bewertungen validieren wir mit zwei hedonischen Bewertungen, welche auch von den Banken bei der Finanzierung berücksichtigt werden. Die Verkäuferschaft erhält dadurch eine detaillierte und fundierte Auslegeordnung mit fünf professionellen Bewertungen. Fehleinschätzungen und unrealistische Ausreisser nach oben oder unten können damit verhindert werden. Die Konkurrenzsituation veranlasst Makler dazu, attraktivere Offerten zu machen. Ich wiederhole: Ein Vergleich lohnt sich immer!

Wie findet Bestag die drei bestqualifizierten Makler? Wir nutzen dazu unsere einzigartige Analysesoftware: Anhand von 15 objektiven Kriterien und über 300’000 ausgewerteten Inseraten können wir identifizieren, welche Makler die besten Erfolgschancen haben. Wir schauen dabei unter anderem auf die vergangenen Leistungen, die Anzahl vergleichbarer Verkäufe in der Region, das aktuelle Portfolio, die Preisentwicklung und die Verkaufsdauer. Denn: Die lokale Spezialisierung ist ein zentraler Erfolgsfaktor.

Nach der Bewertung und Preisbestimmung: Was muss noch beachtet werden, damit der bestmögliche Preis realisiert werden kann? Der Bestag-Maklervertrag ist optimiert auf die Interessen der Verkäuferschaft. Dabei ist es elementar, einen finanziellen Anreiz zur Realisierung des höchsten Preises zu schaffen. Wir setzen eine Leistungsvergütung für den Makler ein: Die offerierte Objekt-Bewertung ist „verbindlich“ – und direkt gekoppelt an die Provision mittels Bonus-Malus-Mechanismus. Der Malus verhindert Überbewertungen, während der Bonus dem Makler einen starken Anreiz bietet, für unsere Kunden die Extrameile zu gehen und das bestmögliche Ergebnis zu realisieren. Kurz gesagt: Die Bestag-Formel garantiert nicht nur die zuverlässigste Bewertung und die Auswahl des besten Maklers, sondern schafft auch die idealen Bedingungen, um die Transaktion zum besten Preis abzuschliessen – ganz ohne Zusatzkosten, da wir uns über einen transparenten Anteil an der Maklerprovision finanzieren.

Bestag ist seit 2017 erfolgreich am Markt und unterstützt Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie. Der Erfolg der Bestag-Formel gründet auf drei Säulen:

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BESTE MAKLER Bestag findet die drei bestqualifizierten Makler für jeden Verkauf individuell, basierend auf 15 objektiven Kriterien. Zusammen mit Ihnen lernen wir diese persönlich kennen bei einer Besichtigung vor Ort.

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ZUVERLÄSSIGSTE BEWERTUNG Sie erhalten einen Bewertungsbericht mit 3 Schatzungen der Makler sowie eine Validierung durch Bestag mittels zwei hedonischen Bewertungen. Den Bericht besprechen wir persönlich mit Ihnen.

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bestag.ch


Tiny House Minimalistisch leben Tiny Houses sind, wie der Name schon verrät, vor allem eins: Winzig. Eine einheitliche Definition gibt es in Deutschland nicht. Jedoch werden die meist einstöckigen Häuser gerne auf Trailern gebaut, wodurch die Wohnfläche häufig nicht mehr als 15 qm beträgt. Immer mehr Menschen entschliessen sich für diese Lebensart. Mit der steigenden Nachfrage sehen sich Häuslebauer in Deutschland oft mit Schwierigkeiten bei der Baugenehmigung oder Grundstücksfindung konfrontiert. Sind diese Hürden jedoch erstmal überwunden, geht es ans Eingemachte: Viele Anbieter werben mit unterschiedlichen Designs, cleveren Inneneinrichtungen und der Einbindung individueller Wünsche. Natürlich kann der Häuslebauer die Sache auch selbst in die Hand nehmen. Aber Vorsicht: Weitreichende Kenntnisse sind hier das A und O. Attraktiv ist diese Art des Wohnens vor allem für Menschen, die ein minimalistisches Leben vorziehen. Dabei sind auch der niedrige Energiebedarf und die geringen Bau- und Unterhaltungskosten von Vorteil. Und ein weiteres Plus: Ein kleines Haus bedeutet oft mehr Zeit, um das Leben zu geniessen.

Der Marktwert der Eigentumswohnungen in der Schweiz beträgt rund 964 Mrd. CHF.

98 Prozent der befragten Investoren stimmten der Aussage (eher) zu, dass der Anspruch an Wohnraumqualität durch Arbeiten im Homeoffice zukünftig steigen wird.

Foto: Deborah Cortelazzi/unsplash

Foto: Im3rd Media/unsplash

Foto: Tony Xavier/unsplash

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Energieeffizienzhaus Energiesparend wohnen

Holzhaus Nachhaltig bauen

Einliegerwohnung Clever vermieten

Energiesparende Häuser sind längst keine Seltenheit mehr. Dafür sorgen die Mindestanforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Wer beim Neubau darüber hinaus Energie sparen möchte, orientiert sich an den KfW-Effizienzhaus-Standards (40 Plus bis 55). Das «KfW Effizienzhaus 55» verbraucht z. B. nur 55 Prozent der Jahres-Primärenergie, die vom Referenzhaus («KfW Effizienzhaus 100») des GEG vorgegeben wird.

Es wird seit Jahrhunderten gebaut und ist dennoch immer im Trend: Das Holzhaus. Kein Wunder – neben der Flexibilität und Robustheit des Rohstoffs, liegt Holz heutzutage vor allem aufgrund der positiven Ökobilanz weit vorne. Durch den Einsatz von natürlichen und erneuerbaren Materialien und durch die Speicherung von CO2 ist der Bau eines Holzhauses besonders umweltschonend. Auch die energieärmere Produktion und die meist kürzeren Transportwege verkleinern den ökologischen Fussabdruck.

Wohnt der Mieter in einer in sich geschlossenen Wohneinheit im Haus seines Vermieters, so spricht man von einer Einliegerwohnung. Das bedeutet: Der Hauseingang wird geteilt, andere Räumlichkeiten jedoch meistens nicht. Ein eigenes Schlafzimmer, ein Bad und eine Kochgelegenheit müssen vorhanden sein, um dem Mieter einen selbstständigen Haushalt zu ermöglichen.

Diese Werte können beispielsweise durch eine effektivere Wärmedämmung, eine bessere Luftdichtheit oder regenerative Energiequellen erreicht werden. Je nach Haus bieten sich verschiedene Massnahmen an, wodurch es sinnvoll ist, bei der Planung und Umsetzung einen Experten für Energieeffizienz zur Rate zu ziehen. Und es lohnt sich: Der Häuslebauer kann sich nicht nur über den kleineren ökologischen Fussabdruck, einen höheren Wiederverkaufswert des Hauses und geringere Energiekosten freuen, sondern erhält zusätzlich eine finanzielle Unterstützung von der KfW. Dabei gilt: Je geringer der Energieverbrauch, desto höher der Zuschuss, der meist in Form von zinsgünstigen Krediten erfolgt.

Holz ist zwar pflegebedürftiger als andere Rohstoffe und knackt auch häufiger als ein Steinhaus, aber dank der Atmungsaktivität und der natürlichen Filterung von Umweltgiften erfreuen sich die Bewohner an einem angenehmen und gesunden Wohnklima. Darüber hinaus lässt sich durch die isolierende Eigenschaft, die geringere Energiekosten zur Folge hat, sogar Geld sparen. Entscheidet sich der Häuslebauer schlussendlich für das Holzhaus, hat er die Qual der Wahl. Egal ob Blockhaus, Fertighaus oder Fachwerkhaus, altmodisch oder modern, schlüsselfertig oder ganz individuell – den Wünschen sind kaum Grenzen gesetzt.

Der Angebotspreis für ein Einfamilienhaus in Zürich liegt bei 2‘21 Mio. CHF.

Sind diese Kriterien erfüllt, kann die Einliegerwohnung für den Vermieter eine lukrative Angelegenheit sein: Die Mieteinnahmen, das Sonderkündigungsrecht und steuerliche Vorteile sorgen für eine attraktive Kapitalanlage. Auch für viele Mieter bietet sich diese Wohnart an. Wenn sie nicht gerade an Grosseltern oder erwachsene Kinder vergeben wird, freuen sich vor allem Senioren, Studenten oder Singles an den vergleichsweise günstigen Wohnungen, die häufig schon möbliert sind. Um Konflikte von vornherein zu vermeiden, sollten alle Regelungen, wie z. B. die Betriebskostenabrechnung, im Mietvertrag festgehalten werden. Und wichtig: Wenn die Chemie zwischen Mieter und Vermieter stimmt, wird das Zusammenleben gleich viel einfacher.

Texte: Lotta Jachalke

Der Marktwert der Eigentumswohnungen in der Schweiz beträgt rund 964 Mrd. CHF.

Die durchschnittliche Wohnungsfläche in der Schweiz beträgt rund 100 Quadratmeter. Dafür müssten in den Kantonen Zug und Genf 1‘950 CHF monatlich aufgebracht werden. Quelle: Statista


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Neustart für die Umwelt energielösungen Nachhaltige Lösungen wie Photovoltaik erhöhen die dezentralen Teilnehmer am Energiesystem. Nur mit vollumfänglichen digitalen Lösungen kann es gelingen, alle Anlagen zu managen und gleichzeitig die Klimaziele zu erreichen. Text: Thomas Soltau Foto: Jeremy Bezanger/unsplash

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ie gesamte Immobilienbranche

steht vor gewaltigen Umbrüchen. Damit man alle energetischen Prozesse in Gebäuden erfasst, bedarf es einer ganzheitlichen Betrachtungsweise. Das Zusammenspiel verschiedener Komponenten kann nur gelingen, wenn alle

EMS ermöglicht neben der systematischen Erfassung und Kommunikation der Energieströme auch die Überwachung und automatische Steuerung von Photovoltaikanlagen oder Wärmepumpen.

Prozesse optimal abgestimmt sind. Um effizient zu arbeiten, ist jedoch die Expertise von Experten notwendig – sprich Beratung. Am Ende steht im besten Fall die deutliche Reduzierung von Kosten und CO2-Emissionen. Doch wie lässt sich die Datenkommunikation für Strom, Wärme, Gas und Wasser effektiv steuern?

Energiemanagementsysteme, sogenann-

te EMS, können den Verbrauch und die Energieproduktion unterschiedlicher Anlagen optimieren. Sie liefern Echtzeitdaten zum Energieverbrauch, zu CO2-Emissionen und Kosten – zusätzlich steuern sie die Gebäudeeinheiten automatisch. So erleichtern EMS das Zusammenspiel zwischen Bewohnern, Verwaltern und Besitzern von Immobilien. Die Energiebranche befindet sich in einer Transformation – und der Markt reagiert mit innovativen Lösungen. Internet-of-Things (IoT) nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Die Heizung wird nicht mehr nur im Haus durch über einen Schalter, sondern auch digital, etwa via App, von jedem beliebigen Ort aus gesteuert. Gerade Immobilien haben viel Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz.

So liegt die Bau- und Gebäudewirtschaft

liegt laut einem Uno-Bericht von 2020 beim Treibhausgasausstoss auf Rekordniveau – und hinkt damit den im Pariser Klimaschutzabkommen festgelegten Zielen hinterher. Rund 38 Prozent der globalen CO2-Emissionen soll der Sektor mittlerweile ausmachen. Die Zunahme der Emissionen im Gebäudesektor liegt vor allem an der Nutzung von Kohle, Öl und Gas. Durch Steigerungen in der Energieeffizienz kann sie somit einen grossen Beitrag zur Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050 leisten. EMS könnte ein Katalysator für die Transformation sein. Denn EMS ermöglicht neben der systema-

tischen Erfassung und Kommunikation der Energieströme auch die Überwachung und automatische Steuerung von Photovoltaikanlagen oder Wärmepumpen. Weil die Datenverarbeitung in einer Cloud erfolgt, wird das EMS zur digitalen und vernetzten Schaltzentrale für alle Energieanlagen im Gebäude. Hier spielt die PV-Anlage auf dem eigenen Dach eine entscheidende Rolle – besonders im Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV). Der ZEV lohnt sich sowohl für den Betreiber als

Um effizient zu arbeiten, ist die Expertise von Experten notwendig – sprich Beratung. auch für den organisierten Stromkunden, wie Experten beispielhaft errechnet haben. Drei neue Mehrfamilienhäuser erhalten

jeweils eine Photovoltaikanlage mit 35 Kilowattstunden Leistung. Die Kosten: 60’000 Franken, abzüglich des einmaligen Förderbeitrags von 14’900 Franken. Sie liefert in der Schweiz etwa 33’000 Kilowattstunden Solarstrom im Jahr. Laut der Modellrechnung werden bei diesen Anlagen mit Wärmepumpennutzung 20’000 Kilowattstunden weniger Strom vom Stromlieferanten zugekauft und im Jahresmittel etwa 60 Prozent des selbst erzeugten Stroms genutzt. Inklusive aller Kosten erhält der Besitzer für seine Investition über 25 Jahre attraktive zwei Prozent Rendite. In Verbindung mit einem Stromspeicher kann die Eigennutzung der auf dem Dach installierten Anlage auf bis zu 80 Prozent steigen – und die für mehr Nachhaltigkeit sorgen.


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ISTA SWISS AG – PARTNER CONTENT

Nachhaltige Immobilien sind wertvolle Bausteine für eine intakte Umwelt. Dafür braucht es eine innovative Gebäudeinfrastruktur mit Solaranlagen und Partnern, die ganzheitliche Service-Prozesse anbieten.

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er Bedarf zur Dekarbonisierung liegt auf der Hand. Gleichzeitig bieten Solaranlagen sowie die Digitalisierung neue Möglichkeiten bei Betrieb, Planung und Erstellung von Immobilien mit negativer CO2-Bilanz. Steigende Energiepreise befeuern diese Entwicklung zusätzlich. Photovoltaik gilt dabei als wichtige Schlüssel-Technologie zur Umsetzung einer nachhaltigen Energiestrategie. Bis 2050 werden laut Bundesamt für Energie etwa 40 Prozent der Stromerzeugung durch Photovoltaikanlagen sichergestellt. Rund 24 Prozent der Solaranlagen sollen dann auf Mehrfamilienhäusern installiert sein – sie produzieren Strom, der sich weiterverkaufen lässt. Im «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch» (ZEV) kann die Energie der Photovoltaikanlage an die Mieterschaft geliefert werden. «Dieses Modell ist speziell für Besitzer von grossen Überbauungen interessant – und wir bieten das gesamte Energiemanagement mit unserem Partner IMOVATEC AG an», sagt Peter Kaffenberger, Geschäftsführer der ista swiss ag. Herr Kaffenberger, warum ist der ZEV die ideale Lösung für die momentane Marktsituation bei Immobilien? Den Klimawandel spürt jeder. Dazu kommt ein schlechtes Gefühl, wenn die alte Ölheizung im Keller immer noch läuft. Wichtig beim ZEV ist ein hoher Eigenverbrauch des selbstproduzierten Stroms. Gerade Mehrfamilienhäuser eigenen sich für dieses Modell hervorragend, da genügend Dachfläche, aber auch ein konstanter Verbrauch durch

die Bewohner vorhanden sind. Die Entwicklung hin zu mehr erneuerbarer Energie beim Wohnen sowie bei der Mobilität machen Mehrfamilienhäuser in Kombination mit Photovoltaikanlagen zu einem idealen Hebel bei der Umsetzung der Energiestrategie 2050. Für die kommenden Jahre werden ZEV-Anlagen im Mehrfamilienhaussektor für Neu- sowie Bestandsbauten mit Heizungsersatz zum Standard. Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es für Solaranlagen in der Schweiz? Mit der revidierten Energieförderungsverordnung (EnFV) hat der Bundesrat die Förderhöhen für Photovoltaikanlagen per 01. April 2022 neu festgelegt. Vor allem grössere Anlagen sollen davon profitieren. Zwar wird der feste Grundbeitrag der Investitionsförderung von bisher 700 auf 350 Franken gesenkt. Aber im Gegenzug steigt der Leistungsbeitrag bei Anlagen ab 30 Kilowatt um 10 Franken auf 300 Franken pro Kilowatt. Besonders für Unternehmen wird es attraktiver, die Dachfläche maximal auszunutzen. Im Jahr 2021 hat das Schweizer Stimmvolk ein neues, verschärftes CO2-Gesetz abgelehnt. Die überarbeitete neue Gesetzesvorlage konzentriert sich u. a. auf den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme. Hier ist in den meisten Fällen eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage die Lösung. Dafür stellt der Bund zwischen 2025 und 2030 2,9 Milliarden Franken bereit. Welche weitere Nutzungsmöglichkeiten bieten ZEV-Anlagen? Elektromobilität lässt sich mit Photovoltaik noch grüner machen. Geladen wird vor allem im Geschäft und Zuhause. Da wäre es natürlich ideal, wenn die Elektroautos in der eigenen Tiefgarage aufgetankt werden könnten. Die Kunden wünschen sich attraktive und schnelle Lösungen in Wohnhäusern. Das gilt

Über uns Wir machen Gebäude für ihre Bewohner und Besitzer nachhaltig wertvoll. Dazu managen wir Daten und Prozesse für ein klimafreundliches, sicheres und komfortables Gebäude. www.ista-swiss.ch

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Energiemanagement aus einer Hand «Für uns war wichtig, dass wir das komplexe Thema Energiemanagement mit einem ausgewiesenen Experten umsetzen konnten. Die erfolgreiche Inbetriebnahme der ersten Bauetappe von Flo&Fleur hat bewiesen, dass die Zusammenarbeit zwischen IMOVATEC AG und ista swiss ag super funktioniert und wir freuen uns auf die Umsetzung von weiteren spannenden Projekten.» - HIG Immobilien Anlage Stiftung – Roger Zanoli -

für Neubauten genauso wie für Bestandsimmobilien. Wir bieten mit unserem Partner, der IMOVATEC AG, genau diese Lösungen aus einer Hand an. Mit der IMOVATEC AG hat sich die ista swiss ag einen erfahrenen Partner geholt. Welche integralen Dienstleistungen bieten Sie gemeinsam an? Es sollte allen Ansprüchen und Anforderungen der beteiligten Gruppen entsprochen werden. Dazu zählen Immobilienbesitzer, Gesetzgeber, Versorgungsdienstleister, Verwaltungen und Mieter. Nur mit einem tragfähigen und nachhaltigen Gesamtkonzept gelingt diese Herausforderung – dabei muss

das Energiemanagement die Bedürfnisse der Überbauung abdecken. IMOVATEC AG und ista swiss ag erfüllen alle Voraussetzungen dafür. Für uns ist wichtig, dass wir das komplexe Thema Energiemanagement mit einem ausgewiesenen Experten umsetzen können. Zusammen bieten wir die verbrauchsabhängige Energie- und Wasserabrechnung sowie ZEV- und Elektromobilitätsdienstleistungen als Rundum-sorglos-Paket aus einer Hand an. Dies beinhaltet die Planung, die Ausführung bis hin zum Anlagenbetrieb. Dazu zählen auch Bausteine wie digitales Monitoring, Apps für Verwalter und Mieter, Nebenkostenabrechnung und smartes Facilitymanagement.


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Vernetzt Energie sparen energieversorgung Die ganzheitliche Planung der Messsysteme in kompletten Gebäuden haben viele Vorteile. Moderne Lösungen bieten vor allem Nachhaltigkeit auf lange Sicht – für Bewohner und Gewerbe. Text: Thomas Soltau Foto: nasa/unsplash

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ie Schweiz hat die Absicht, sich

in weniger als dreissig Jahren mit erneuerbarer Energie versorgen zu können. Um dieses ambitionierte Ziel umzusetzen, nennt die Energiestrategie 2050 drei zentrale Massnahmen: Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien und dem Ausstieg aus der Kernkraft ist die Steigerung der Energieeffizienz ein elementarer Eckpfeiler auf dem Weg zur Klimaneutralität. Aber auch die Entwicklung des Stromleitungsnetzes steht auf der Agenda. Mit der entsprechenden Strategie soll der

Gesamtenergieverbrauch pro Kopf bis 2035 um 43 Prozent sinken. Im gleichen Zeitraum soll der Stromverbrauch pro Kopf um 13 Prozent gesenkt werden. Verschärfte Emissionsvorschriften für die Mobilität wurden bereits seit 2021 verabschiedet. Durch ein weiteres Gebäudeprogramm werden CO2-Abgaben fällig und gleichzeitig steuerliche Anreize für die Sanierung geschaffen. Die Massnahmen komplettieren neue Fördermodelle für Photovoltaik sowie der Einbau von intelligenter Messsysteme, sogenannter Smart Meter. Die politische forcierte Energiewende hat

viel in Bewegung gebracht – vor allem im Bereich der Energie- und Immobilienwirt-

schaft. Ziel ist, die Energiewende auch im Gebäudebereich voranzutreiben. Intelligente Messsysteme sind ein notwendiger Hebel zur Umsetzung dieser Ziele. Für eine smarte und sichere Kommunikation sorgt dabei das Smart Meter Gateway (SMGW). Das Kommunikationsmodul lässt den digitalen Stromzähler sicher Daten zu angeschlossenen digitalen Systemen übertragen. Es kann aber noch mehr. Neben der Übermittlung des Stromverbrauchs aus dem Gebäude ist es auch in der Lage, die Verbrauchsinformationen aus dem Submetering, also von Heizkostenverteilern, Wärme- und Wasserzählern, zu übertragen – oder Photovoltaikanlagen einzubinden. Das gilt auch für die Erfassung des Erdgasverbrauchs. Der Einbau dieser Smart Meter hat mittlerweile flächendeckend begonnen. Die neun Zähler sollen einerseits Verbrauchern helfen, ihren Stromverbrauch zu reduzieren und dadurch den CO₂-Ausstoss zu senken. Andererseits soll mithilfe von Smart Metern die Integration von erneuerbar erzeugtem Strom optimiert werden, um dessen Potenziale besser auszunutzen. Die Vorteile von Smart Metering betreffen

sowohl Bewohner als auch Verwalter. Eine zeitnahe und detaillierte Erfassung des Verbrauchs hilft dabei, seinen Stromverbrauch schneller und flexibler anzupassen. Die Steuerung erfolgt via PC, Tablet oder Smartphone – so sehen Nutzer jederzeit den tagesaktuellen Verbrauch. Eine jährliche Ablesung vor Ort entfällt und dadurch entstehen keine Pauschalbeträge, Vorauszahlungen oder Nachzahlungen mehr. Dazu kommen niedrigere Stromkosten. Der Stromverbrauch einzelner Geräte

kann jederzeit überprüft werden – so lassen sich Stromfresser einfach identifizieren und bei Bedarf austauschen.

Selbst kleine Stromeinsparungen gehören

zu den Vorteilen von Smart Metering: Von fünf bis zehn Prozent durch Eigeninitiative sprechen Experten. Und dank der präzisen Erfassung des Stromverbrauchs sind die Versorgungsunternehmen nun in der Lage, den Stromgesamtbedarf besser zu kalkulieren. Das wiederum kann die Kosten der Versorger senken, die diese Kostenvorteile teilweise an die Kunden weitergeben könnten. Etwa durch Spartarife während der Zeit, wo nur eine geringe Energienachfrage herrscht. In dieser Zeit könnte das Elektroauto während des Nachttarifs günstig Strom tanken. Mit der Ersparnis können sie dann die Mehrkosten für den Smart Meter auffangen. Das i-Tüpfelchen ist jedoch der Zusam-

menschluss zum Eigenverbrauch, kurz ZEV. Damit fördert man die Produktion von Ökostrom und reduziert gleichzeitig die Stromkosten. Hausbesitzer produzieren beim ZEV mittels Solaranlage auf dem eigenen Dach Strom. So kann ein kleiner Teil der Energie selbst genutzt werden. Produziert die Photovoltaikanlage mehr Strom, als die Besitzer brauchen, wird der Überschuss ins öffentliche Netz eingespeist. Damit sich der ZEV umsetzten lässt,

muss vorab eine Gemeinschaft gegründet werden, die einen zu bestimmenden Ansprechpartner hat. Die Strommessung des Energieversorgers innerhalb der Eigenverbrauchsgemeinschaft entfällt.

Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien und dem Ausstieg aus der Kernkraft ist die Steigerung der Energieeffizienz ein elementarer Eckpfeiler auf dem Weg zur Klimaneutralität.

In Bestandsimmobilien wiederum ist es Pflicht, dass Mieter oder Eigentümer dem Zusammenschluss zustimmen. Eine positive Situation für alle Beteiligten: Der Strom ist innerhalb der ZEV kostengünstiger und profitabel für den Anlagenbesitzer – jeder spart letztlich beim Zusammenschluss zum Eigenverbrauch. Zusätzlich erfährt die Immobilie durch die Gebäude eigene Energieversorgung eine Wertsteigerung und eine gesteigerte Mieterbindung. In der Schweizer Energieverordnung (EnV)

wurde festgelegt, was innerhalb der ZEV die Kilowattstunde Eigenstrom kosten darf. Der Preis ergibt sich aus den jährlichen Kosten für die Investition der Anlage, abzüglich staatlichen Zuschuss, die Betriebskosten und der Erlös aus der Einspeisung von überschüssigem Strom. Diese Kosten werden in Relation zum Gesamtertrag der Anlage auf die Kilowattstunde umgerechnet. Da der Eigenstrom nicht teurer sein darf als ein externes Stromprodukt und die Netzentgelte ebenfalls günstiger sind, ist der Strom im Zusammenschluss zum Eigenverbrauch billiger als der vom Energieversorger – und ökologisch produziert. Ein kleiner, aber wichtiger Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität.


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ENPULS AG – PARTNER CONTENT

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ie zunehmende Digitalisierung und neue Anforderungen an die Energieeffizienz verändern bestehende Prozesse in der Schweizer Immobilienwirtschaft nachhaltig. Dank intelligenter Messsysteme (Smart Metering) erhalten Bewohner eine zeitnahe Übersicht über ihren Wärme-, Strom-, Gas- und Warmwasser-Verbrauch. Verwalter können die Veränderung nutzen, um ihre Prozesse weiter zu optimieren. Mit der Energiestrategie 2050 hat die Schweiz ihre Energiepolitik ebenfalls neu ausgerichtet. Dazu zählt auch, dass Häuser mit Solaranlagen eigenen Strom erzeugen. Michael Jastrob, Geschäftsführer bei Enpuls AG, macht mit den smarten Lösungen seines Unternehmens Immobilien fit für die Zukunft. «Je teurer die Energie, umso grösser ist das Bedürfnis nach eigener Stromproduktion und Monitoring. Wir bieten unseren Kunden alles aus einer Hand», erklärt der Experte. Herr Jastrob, dass Verwalter Interesse an der Digitalisierung der Messdienstleistung haben, liegt doch auf der Hand, oder? Wir haben zum Teil das Gefühl, die Verwaltungen wollen Bewohnern nicht zu viel Informationen weitergeben, weil es Nachfragen und damit Arbeit erzeugt. Wir müssen

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Die Immobilienbranche befindet sich im Wandel: Vernetzte Strukturen, digitale Technologien sowie eigenständige Energieversorgung prägen das Umfeld – und damit neue Serviceleistungen.

Fit für die Zukunft

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Michael Jastrob, Geschäftsführer der Enpuls AG bei diesem Thema noch Aufklärungsarbeit leisten. Denn digitale Messdienstleistung liefert nicht nur in Echtzeit Verbräuche. Sie kann auch auf Defekte aufmerksam machen, die sich so schneller lokalisieren und beheben lassen. Zudem braucht der Bauherr für eine Zertifizierung mehr Daten als nur ein Mal im Jahr. Das ist auch ein Grund für die Digitalisierung von Dienstleistungen. Welche Einsparungen sind dank Smart Metering möglich? Wir haben keine völlig verlässlichen Daten. Doch Schätzungen unterschiedlicher Experten kommen auf mögliche Stromeinsparungen von zwei bis drei Prozent. Das klingt erstmal nicht nach viel, trotzdem kommt am Ende eine kleine Summe zusammen. Es geht auch um das Gefühl für den eigenen Verbrauch. Damit lässt sich persönlich nachhaltig wirtschaften, wenn jeder Nutzer individuell entscheiden kann, ob er per Web, App oder E-Mail über seinen Verbrauch informiert werden möchte. Gleiches gilt auch

enpuls AG enpuls plant und realisiert Mess- und Abrechnungslösungen. Sie erhalten Unterstützung bei der Planung ganzheitlicher Messsysteme und einen Abrechnungspartner für sämtliche Verbräuche bis hin zu ZEV-Strom und E-Mobilität. www.enpuls.ch

«Die zunehmende Digitalisierung und neue Anforderungen an die Energieeffizienz verändern bestehende Prozesse in der Schweizer Immobilienwirtschaft nachhaltig.» für den Heizenergie- und Wasserverbrauch. Dieser Wunsch wird in den Zeiten von steigenden Energiepreise noch stärker. Stichwort Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch (ZEV): Gebäude sollen gemäss der MuKEn2014 (Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich) künftig energieeffizienter werden und einen Teil ihres Strombedarfs selbst decken. Wie funktioniert das genau? Die MuKen2014 besagt, dass wir Strom selbst produzieren sollen. Das heisst, bei jedem Neubau muss der Eigentümer überlegen, wie er es macht. Eine Solaranlage auf dem Dach zu installieren, die vom Staat noch bezuschusst wird, ist am naheliegendsten. Um den Strom zu speichern, benötigen wir ebenfalls eine Speicherinfrastruktur. Durchschnittlich 20 Prozent des Gesamtstroms eines Hauses lassen sich durch die Solaranlage wirtschaftlich gewinnen. 80 Prozent Strom muss dann noch am

Markt beschafft werden. Wenn mehr Strom produziert wird als benötigt, dann lässt sich dieser verkaufen. Ist ZEV und damit die Bestückung von Solaranlagen auch im Bestandsumbau möglich? Die Bestückung von Solaranlagen im Bestandsausbau ist aufwändiger, aber auch keine Hexerei. Beim Neubau ist zum Beispiel ein Baugerüst vorhanden, im Bestandsbau wird dies dann zusätzlich organisiert. Die Stromverteilung muss noch umgebaut werden – hier fallen die umfangreichsten Arbeiten an. Es geht auch um die richtige Grösse der Solaranlage, Speicher und Gespräche mit dem Energieversorger vor Ort. Es sind viele Gewerke, die sich untereinander vernetzen müssen. Welche Rolle spielt die Enpuls AG und ihre Service-Angebote in dieser Situation? Von uns bekommen Kunden den gebündelten Service mit einem Ansprechpartner. Sie müssen sich um nichts kümmern. Wir stehen mit unserem Know-how während des gesamten Prozesses an der Seite des Kunden. Von der Planung der Solaranlage, der gesamten Installation über Speichermöglichkeiten des Stroms, Optimierung bzw. Monitoring des Verbrauchs, Installation von E-Ladesäulen, Abrechnung des Verbrauchs gegenüber den Nutzern, bis hin zur Absprache mit dem Stromversorger. Nach der Fertigstellung freut sich der Eigentümer über quartalsweise Gutschriften.


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TRAUMHEIM

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fakten Die Visionärin und vierfache Mutter Anja Graf hat ihr Unternehmen bereits im Alter von 21 Jahren aufgebaut. Sie hat eine grosse Leidenschaft für innovative Geschäftsideen, Design und Reisen. Seit einigen Jahren wohnt sie in Bukarest.

Anja Graf:

«Luxus ist für mich Weitblick»


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grosses interview Anja Graf ist nicht nur Unternehmerin, sondern auch Designexpertin. Die CEO von Vision Apartments bietet weltweit über 130.000 Unterkünfte an. Ihr Angebot schliesst die Lücke zwischen Hotelzimmer und Apartment. Was für sie ein Traumheim ausmacht, verrät sie uns im Interview.

nes Interior Design Team – sie planen die Apartmentstile und realisieren meine Ideen. Allerdings variieren die Stile von Apartment zu Apartment, und wir lancieren immer wieder neue Konzepte. Die dürfen auch gerne etwas ausgefallen sein. Trotzdem muss die Einrichtung funktional sein und über ausreichend Stauraum verfügen.

Text: Thomas Soltau Foto: Presse

Welche Details schätzen Sie besonders in Wohnungen? Durchdachte Konzepte und übersichtliche, kompakte Wohnungen. Es darf nicht zu kompliziert sein, sondern muss logisch aufgebaut werden. Wenn ich zum Beispiel noch eine Stunde überlege, wo ich hier welches Licht einstelle, ist das Konzept für Bewohner nicht richtig konzipiert. Das gleiche gilt, wenn ich keine Steckdosen finde, um mein Handy irgendwo aufzuladen. Also das ist sicher, das ist mal die Voraussetzung für mich, dass ich mich wohlfühle in meiner Wohnung.

Nach welchen Designvorlieben richten Sie Wohnungen ein? Meine Devise lautet: Je mehr Design, desto weniger praktisch ist das in der Regel. Schliesslich sollen Menschen sich in unseren Apartments wohlfühlen und leben können. Deshalb versuchen wir, nicht zu unpraktisch zu werden und trotzdem ein modernes Design anzubieten. Das sind zwei bis drei Styles, die wir dann applizieren. Die unteren Apartments bekommen in der Regel weniger Tageslicht, sodass sie von uns hell und freundlich gestaltet werden. Wir haben eine Designerin, die den ganzen Tag nach Trends sucht. Wenn ich was Cooles sehe, dann schicke ich ihr meine Entdeckungen. Sie transformiert meine Impressionen in eine Idee für ein Vision Apartment. Wir sind nicht ja nicht McDonalds und sagen, unser Markenzeichen ist rot gelb für die nächsten 30 Jahre. Es ist uns es deshalb sehr wichtig, immer wieder Neues auszuprobieren. Wir entwickeln auch ganz lustige Sachen: Im letzten Projekt hatten wir plötzlich die Idee, die Tapeten an die Decke zu kleben, statt an die Wände. Folgt das Design denn einer ganz bestimmten Philosophie? Natürlich habe ich Vorstellungen vom Design, die ich mit meinem Team nach Absprachen umsetze. Innenarchitektur und Style spielen eine wichtige Rolle, denn sie sollen uns letztlich von der Konkurrenz abheben. Darum kümmert sich ein eige-

Was macht für Sie persönlich ein «Traumheim» aus? In einem Traumheim muss ich mich absolut wohlfühlen. Ein Faktor dafür ist eine tolle Aussicht. Wenn ich in eine Stadt reise, dann suche ich mir immer das Hotel oder Apartment aus, wo ich wirklich die Skyline der Stadt sehe. Weitblick ist für mich ein riesiger Luxus. Das Gesamtkonzept muss ebenfalls harmonieren. Farben, Formen, Material, Beleuchtung, Licht, Möbel und Bilder müssen aufeinander abgestimmt sein, damit eine behagliche Atmosphäre entsteht. Wie und wo wohnen Sie als Expertin für Traum-Immobilien? Ich wohne in einem Penthouse in Bukarest. Aus meinem Schlafzimmer habe ich eine wunderschöne Sicht, es gibt zudem eine grosse Terrasse rund das gesamte Penthouse. Es ist mir schon wichtig, hoch zu wohnen, aber auch nicht zu hoch. Ein

«Ein harmonisches Wohngefühl, wie ich es mag, erzeugt man immer mit gelungenen Proportionen, Grössen und den richtigen Distanzen.» harmonisches Wohngefühl, wie ich es mag, erzeugt man immer mit gelungenen Proportionen, Grössen und den richtigen Distanzen. Kissen, Sofas oder Vorhänge sind dabei nicht zu vernachlässigen und spielen für den Komfort eine bedeutende Rolle. Meine Wohnung ist auch ein wenig Experimentierfläche, um zu sehen, was geht. Grenzen gibt es da eigentlich nicht. Welche verrückten Ideen oder Wünsche gibt es, die Sie aus bestimmten Gründen noch nicht umsetzten konnten? Ja, da gibt es natürlich ganz verrückte Sachen. Ich würde zum Beispiel gerne mal Betten gegen Hängematten in einer Wohnung tauschen. Aber das setzen wir alles leider nicht um, weil ich denke, dass die Gefahr eines Unfalls relativ gross ist. Genauso sieht es mit Kerzen aus, die ich persönlich liebe. Doch auch hier besteht das Potenzial eines versehentlichen Brandes. Sie haben das Gymnasium abgebrochen, weil Ihnen das Business wichtiger war als die Schule. Hätten Sie damals damit gerechnet heute eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen in der Schweiz zu sein? Nein, ahnen konnte ich das natürlich nicht. Ich persönlich bin jedoch der Meinung, es braucht kein Wirtschaftsstudium, um erfolgreich im Business zu werden. Im Gegenteil, diejenigen, die alles lernen, machen dann im Unternehmen alles selbst. Leidenschaft und Mut fürs Business lernt man nicht in der Schule.

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Die Immobilienpreise sind markgerecht

Gabriel Diezi, Leiter Deutschschweiz von Bestag

immobilienverkauf

Gabriel Diezi, Leiter Deutschschweiz von Bestag, über den Schweizer Immobilienmarkt und wie man Verkäufern den besten Deal sichert. Text: Thomas Soltau, Foto: Presse

Was machen Hausbesitzer beim Verkauf einer Immobilie häufig falsch? Erstens wollen immer mehr ohne Makler verkaufen, damit sie die Provision einsparen können. Diversen Studien zeigen: Der Verkaufspreis ist tiefer. Zweitens vertrauen bei der Maklerwahl viele einer Empfehlung. Bei 10’000 Maklern sollte ein Vergleich erfolgen. Drittens nehmen sich nur wenige einen professionellen Vergleichsdienst zur Hand. Bestag erzielt 5 bis 20 Prozent höhere Verkaufspreise mit eben diesem Vergleichsdienst. Sind die Schweizer Immobilienpreise noch marktgerecht? Es lassen sich noch Käufer zu den aktuellen Preisen finden. Solange sich Käufer und Verkäufer handelseinig werden, bezeichne ich das als marktgerecht. Ein Problem sehe ich dennoch, dass sich viele Familien gar keine Immobilie mehr leisten können. In welchen Regionen lässt sich ein besonders hoher Verkaufspreis erzielen? Bei den Hotspots: Zürcher Goldküste, Zug oder Genfersee-Region. Seit Corona auch noch verstärkt in den angesagten Ski-Destinationen. ANZEIGE

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Wasser gut, alles gut wasseraufbereitung Trotz ausgezeichneter Trinkwasserqualität in der Schweiz, sind Kalk oder Verschmutzungen in Wasserleitungen im Eigenheim immer wieder ein Thema. Unerkannt können sie zu Schwierigkeiten führen.

umfassenden Analyse lässt sich entscheiden, welche Art der Rohrsanierung die Beste ist. Allerdings sollte die unbedingt von einem Fachmann durchgeführt werden. Nach einer unsachgemässen Leitungssanierung kann das Trinkwasser manchmal verunreinigt sein.

Text: Thomas Soltau Foto: sigmund/unsplash

Private Haushalte lassen die Überprü-

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ie Schweiz verfügt über eine

Top-Trinkwasserqualität. Es kann aber durchaus vorkommen, dass Wasser unwissentlich verunreinigt wird. Das passiert durch Verstopfungen, schlechte Dichtungen, Materialfehler oder korrodierte Leitungen. Sollte die Wasserqualität beeinträchtigt sein, bieten sich unterschiedliche Massnahmen zu Reparatur an. Welche am effektivsten sind, hängt von mehreren Faktoren ab. Etwa vom Schadensbild. Erst nach einer

Die Schweiz verfügt über eine Top-Trinkwasserqualität.

fung gerne schleifen, das gilt aber auch für die staatlichen Institutionen. Bei den rund 3’000 öffentlichen Trinkwasserversorgern in der Schweiz werden die alten Leitungen häufig erst erneuert, wenn grosse Mängel auftreten. Dabei lässt sich Kalk mit entsprechenden Methoden genauso eliminieren wie Rost oder Verschmutzungen in Rohren. Eine schnelle Methode zur Prüfung der Wasserqualität ist ein Wassertest. Damit lassen sich nicht nur Schwermetalle, sondern auch mikrobakterielle Verunreinigungen nachweisen. Wassertests können im Fachhandel erworben werden. Um es gar nicht erst so weit kommen

zu lassen, können Haushalte auch präventive Massnahmen ergreifen – etwa

durch den Einbau einer Wasserenthärtungsanlage. Denn das Wasser enthält je nach Herkunft und Bodenbeschaffenheit mehr oder weniger Kalk. In der Messung unterscheidet man hartes von weichem Wasser. In der Schweiz werden die Härtebereiche in Grad französischer Härte (° fH) gemessen und verschiedene Härtebereiche unterschieden: Alles zwischen 0° – 15° fH entspricht weichem Wasser, von 32° – 42° fH ist es hartes Wasser. Welche Härte das eigene Wasser besitzt, weiss der regional Wasserversorger. Der im Trinkwasser enthaltene Kalk

kann Haushaltsgeräte und Rohrinstallationen langfristig schädigen. Das ist aber noch nicht alles, denn der Energieaufwand ist bei verkalktem Boiler und Rohrleitungen bei der Erwärmung des Wassers höher. Eine Wasserenthärtungsanlage könnte besonders bei hartem Wasser (über 25° fH) dazu beitragen, den Energiebedarf von Boilern deutlich zu senken. Durch Entkalkung verringert sich zusätzlich auch der Waschmittel-Verbrauch bei gleichzeitiger Verlängerung

Der im Trinkwasser enthaltene Kalk kann Haushaltsgeräte und Rohrinstallationen langfristig schädigen. der Lebensdauer von Haushaltsgeräten. Vorausgesetzt, die Installationen sind fachmännisch ausgeführt worden und der Unterhalt der Anlage erfolgt regelmässig. Verschiedenen Enthärtungsverfahren im

Duell: Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Enthärtungsanlagen. Das Ionenaustauschverfahren tauscht Kalk (Kalziumund Magnesiumionen) gegen Natrium aus. Physikalische Enthärtungsanlagen arbeiten wiederum mit elektrischen oder magnetischen Feldern. Das Resultat ist aber umstritten. Grundsätzlich gilt: Wenn die Wartung regelmässig erfolgt, dann kann eine Anlage sinnvoll sein. Ansonsten muss man mit einer hygienischen Beeinträchtigung des Trinkwassers bei unzureichender Kontrolle der Enthärtungsanlage rechnen.


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DR. ROHR – PARTNER CONTENT

Endlich rostfrei trinken

« Grundsätzlich nutzen wir die bestehenden Installationen und machen diese wieder fit für die kommenden Jahrzehnte.

Die Rohrsanierung von innen ist eine günstige Alternative zur teuren und aufwändigen Neuinstallation. Wie funktioniert sie? Grundsätzlich nutzen wir die bestehenden Installationen und machen diese wieder fit für die kommenden Jahrzehnte. Die Leitungen werden getrocknet, um sie dann mit einem speziellen Quarzsand zu reinigen. Als nächstes machen wir eine Druckprobe, um sicherzugehen, dass die Leitungen dicht sind. Anschliessend werden die Leitungen mit unserem RISAN-Harz beschichtet. Nach einer Trocknungszeit von rund acht Stunden gehen wir in den Temperprozess, bei dem wir den Harz mit heisser Luft aushärten. Zur Qualitätssicherung wird nochmals eine Druckprobe gemacht. Wenn diese erfolgreich verläuft, wird die Leitung gespült und wieder in Betrieb genommen. Welche Einsparungen gegenüber konventionellen Sanierungen sind möglich? Um diese Frage richtig beantworten zu können, müssen wir einige wichtige Informationen vom Objekt haben. Denn die Verhältnissmässigkeit, die Wirtschaftlichkeit

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ährend in Neubauten Wasserleitungen aus Kunststoff oder Edelstahl verlegt werden, bestehen die Leitungen in älteren Liegenschaften oft noch aus verzinkten Stahl- oder Kupferrohren. In ihrem Inneren haben sich im Laufe der Jahre Rost und Kalk festgesetzt, die den Durchfluss verringern – der Grund, weshalb die Leitungen nach 30 bis 40 Jahren einmal überprüft und eventuell saniert werden sollten. Eine Begehung am Objekt und eine vertiefte Begutachtung der vorhandenen Installation gibt einen Einblick über den Zustand der Leitungen und die Machbarkeit einer Sanierung. Beim Entscheid, welche Sanierungsmethode die Richtige ist, müssen immer alle Faktoren berücksichtigt werden. Die Rohr-Innensanierung bietet den Vorteil, dass im Vergleich zu traditionellen Methoden die Bewohnbarkeit während der Ausführung gewährleistet ist. Jörg Senn, Geschäftsführer von Dr. Rohr AG, weiss, wann die Technologie seines Unternehmens die richtige Lösung ist.

Herr Senn, was sind die ersten Anzeichen für eine fällige Rohrsanierung? Grundsätzlich ist es schwierig, den richtigen Zeitpunkt für eine Sanierung zu definieren, da sehr viele unterschiedliche Faktoren einen Einfluss haben. Daher warten die meisten Hausbesitzer, bis sich erste Anzeichen von einem möglichen Problem zeigen. Diese sind im Normalfall, dass der Wasserdruck nicht mehr ausreichend ist, dass man vermehrt rostiges Wasser feststellt oder dass man erste Rohrbrüche hat.

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Jörg Senn, Geschäftsführer von Dr. Rohr AG

«

Rost und Kalk können Rohren so lange zusetzen, bis es zu Problemen kommt. Eine Neuinstallation des Leitungsnetzes ist aufwändig und teuer. Doch es gibt alternative Methoden zur Sanierung für Wasserleitungen.

Wir benötigen ein Umdenken bei den Planern und Unternehmern – hin zu umweltschonenderen und nachhaltigeren Lösungen.

und auch die Machbarkeit können wir erst dann beantworten. Bei den direkten Ausführungskosten bzw. Sanierungskosten sparen Kunden im Idealfall ca. 50 Prozent der Kosten gegenüber einer konventionellen Sanierung. Wesentlicher ist die Tatsache, dass die Mieter mit einer Einschränkung von etwa einer Woche in den Wohnungen bleiben können. Aber auch, dass wir für unsere Arbeiten zehnmal schneller sind – und dass mögliche Mietzinsausfälle und weitere Folgekosten komplett entfallen. Warum wissen viele Hausbesitzer nicht, dass sie für ihre eigene Wasserversorgung ab dem Wasserzähler verantwortlich sind? Ich denke, es liegt daran, dass diese Definition beim Fachverband SVGW gemacht wurde. Ein Hausbesitzer ist aber kein Fachmann. Zudem weiss er womöglich nicht, dass es einen solchen Verband gibt. Daher geht der normale Hausbesitzer davon aus, dass für die Wasserqualität der Versorgungsbetrieb zuständig ist. Was ja auch stimmt – aber eben nur bis zur Schnittstelle Wasserzähler. Über welche Expertise verfügen Sie – und gilt die Rohrsanierung von innen noch als Nischenprodukt? Unsere Mitarbeiter kennen die Branche und unsere Technologie sehr lange. Das von uns eingesetzte RISAN-Harz ist per dato das einzige Beschichtungsmaterial, das in Deutschland die neuen gesetzlichen Vorschriften erfüllt und eine entsprechende Konformitätserklärung hat. Trotzdem ist es eine Technologie, die sich noch nicht richtig durchgesetzt hat. Dies liegt vielleicht daran, dass wir uns in der Schweiz immer noch den Luxus leisten, eine Sanierungsmethode einzusetzen, die kostbare Ressourcen verbraucht. Wir benötigen ein Umdenken bei den Planern und Unternehmern – hin zu umweltschonenderen und nachhaltigeren Lösungen.

Dr. Rohr AG Dr. Rohr ist spezialisiert auf die zerstörungsfreie Sanierung von Trinkwasserleitungen im Gebäudebereich nach dem neuesten Stand der Technik. www.dr-rohr.ch


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Umweltfreundlich Wärme pumpen wärmepumpen Umweltfreundlich, wartungsarm und im Unterhalt sparsam: Eine Wärmepumpe eignet sich als Heizungsanlage in vielen Häusern. Sie nutzt regenerative Energie aus der Erde, Wasser oder Luft. Text: Thomas Soltau Foto: Louis Droege/unsplash

D

ie Kosten für Gas und Öl explodie-

ren derzeit. Gleichzeitig sind wir unserer Umwelt verpflichtet. Deshalb entscheiden sich immer mehr Immobilienbesitzer für klimaneutrale Alternativen beim Heizen. Eine beliebte Möglichkeit auf dem Weg zur Reduktion fossiler Brennstoffe ist die Investition in eine Wärmepumpen-Anlage. Sie entzieht aus der Luft, dem Wasser oder dem Boden Wärmeenergie und nutzt diese zum Heizen eines Gebäu-

Im Neubau sind elektrische Wärmepumpen heute die gängige installierte Heizung.

des. Dabei erzeugt die Wärmepumpe selbst keine Wärme, sondern transportiert diese von einer Umgebung in die andere. Umgekehrt kann sie auch zur Kühlung von Innenräumen genutzt werden. Zum Betrieb benötigt die Anlage lediglich Strom. Sie gilt daher als eine nachhaltige und effiziente Lösung für die Beheizung von Gebäuden. Jedoch nur dann, wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt. Laut Internationaler Energieagentur

(IEA) waren Ende 2020 weltweit rund 177 Millionen Wärmepumpen in Betrieb. Gut die Hälfte davon sollen sich in China und Nordamerika befinden. Zusammen decken sie sieben Prozent des weltweiten Wärmebedarfs. Der Blick nach Europa verrät, dass der Norden hier ganz vorn liegt. Länder mit dem höchsten Anteil an mit Wärmepumpen beheizten Gebäuden sind Norwegen (60 Prozent), Schweden (43 Prozent) und Finnland (41 Prozent). Mit 18 Prozent ist der Anteil in der Schweiz zwar niedriger, aber höher als in Frankreich, Italien, Deutschland oder

Spanien. Die Zahl der installierten Geräte dürfte sich laut IEA bis 2030 mehr als verdreifachen. Daten des Bundesamts für Statistik aus

dem Jahr 2017 belegen, dass etwa jeder fünfte Schweizer Haushalt immer noch mit Gas heizt. Die Gründe dafür liegen auch in den hohen Investitionskosten für innovative Alternativen. So kann die Installation eines Wärmepumpen-Systems, mit an Erdsonden angeschlossenen Geräten einen mittleren fünfstelligen Betrag verschlingen. Zusätzlich müssen die Häuser für den Betrieb möglicherweise energetisch saniert werden. Dafür gelten Wärmepumpen als umweltfreundlich, besonders wartungsarm und im Betrieb kostengünstig. Und noch etwas wirkt als Treiber beim Umbau: Förderungen von bis zu 50 Prozent des Anschaffungspreises bewegen Immobilienbesitzer zum Kauf von Wärmepumpen-Anlagen. Im Neubau sind elektrische Wärmepum-

pen heute die gängige installierte Heizung.

Daten des Bundesamts für Statistik aus dem Jahr 2017 belegen, dass etwa jeder fünfte Schweizer Haushalt immer noch mit Gas heizt.

Laut Internationaler Energieagentur (IEA) waren Ende 2020 weltweit rund 177 Millionen Wärmepumpen in Betrieb. Aber auch im Altbau und anderen bestehenden Gebäuden können Wärmepumpen sparsam und klimafreundlich laufen. Entscheidend für den Betrieb sind jedoch bestimmte Voraussetzungen, damit die Heizung nicht zu viel Strom benötigt. Weil in privaten Haushalten nur Niedertemperatur-Wärmepumpen zum Einsatz kommen, müssen Heizungssysteme verbaut sein, die mit geringen Temperaturen ausreichend heizen. Dazu zählen in der Regel Fussboden- oder Flächenheizungen. Bei richtiger Installation sowie Dämmung des Hauses lohnt sich die Anschaffung für Immobilienbesitzer und Bauherren fast immer. Wer sich für eine Umrüstung entscheidet, sollte sich vorher von Experten beraten lassen.


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Eine leise Luft/WasserWärmepumpe für zuhause

Neue Situationen erfordern neue Lösungen. Familie Schiblis Einfamilienhaus war bisher an eine benachbarte Heizung angeschlossen. Aufgrund veränderter Besitzverhältnisse entschloss sich die Familie dazu, künftig autonom zu heizen. Hierzu entschied sie sich für eine schlaue Kombilösung: Die Luft/Wasser-Wärmepumpe Hoval UltraSource heizt das Haus, sorgt für Warmwasser und kühlt im Sommer. Hoval war der Familie bereits als zuverlässiger Anbieter bekannt. Nicht zuletzt auch wegen den roten Autos, die regelmässig auf der Strasse zu sehen sind. Nachdem sie kompetent beraten wurden, entschieden sie sich für eine umweltfreundliche Luft/Wasser-Wärmepumpe der neuesten Generation. Grosse Betriebsamkeit Am Tag der Installation und Inbetriebnahme ist sehr viel los im und um das Einfamilienhaus. Das Installations-Team arbeitet sorgfältig und kommt zügig voran. Auch alle an der Planung Beteiligten sind vor Ort: Kundin Rilana Schibli, HovalKoordinator Giuseppe Campanella, der Projektleiter Fabian Käufeler von der Installationsfirma Käufeler AG – und auch die drei Main-CoonKatzen sind da, die das ganze kritisch beäugen.

nehmen, ohne auf Komfort zu verzichten: Die UltraSource gewinnt umweltfreundlich Wärme aus der Umgebungsluft und bringt sie ins Haus. Eingesetzt als Split-Gerät besteht sie aus zwei Einheiten, eine drinnen und die andere im Freien aufgestellt. So bleibt wertvoller Innenraum frei: ideal für Einfamilienhäuser. Leise Anlage, ruhiger Schlaf Die Ingenieure von Hoval haben intelligente Lösungen erarbeitet für die Leistungsanpassung, den Nachtbetrieb, die schalloptimierte Lagerung und Kapselung. All das sorgt für einen leisen Betrieb und ruhigen Schlaf. Bei Familie Schibli wird die Inneneinheit in der Garage aufgestellt, zusammen mit dem Warmwasserboiler. Die von Hoval neu konzipierte Ausseneinheit ist eine der leisesten am Markt: Der Verdampfer und der Ventilator sind grösser dimensioniert, damit mehr Luft bzw. Energie leiser transportiert wird. Wärmepumpe hört auf den Wetterbericht Über die HovalConnect App kann das Wärmepumpensystem bequem über ein Tablet oder Smartphone vom Sofa aus bedient werden.

Umweltverträgliches System: Luft/Wasser-Wärmepumpe Mit der neuen Anlage kann Familie Schibli Verantwortung für Energie und Umwelt über-

Verschiedene Kennzahlen werden in Bezug zueinander gesetzt und übersichtlich dargestellt. Mit einem Fingertipp erhält Rilana Schibli eine Effizienzübersicht und kann Optimierungen vornehmen, falls nötig. Aktuelle Wetterdaten werden bei der Erzeugung der Wärme berücksichtigt: Dies spart zusätzlich wertvolle Energie ein. Familiäre Zusammenarbeit Zwei Fachmänner installieren zusammen die Ausseneinheit – einer von Hoval und einer von der Käufeler AG. Die Installationsfirma aus Wettingen ist spezialisiert auf Spenglerei, Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsanlagen. Der Familienbetrieb in vierter Generation arbeitet bereits seit geraumer Zeit mit Hoval-Produkten. Projektleiter Fabian Käufeler nennt sich selbst «ein HovalKind», weil er damit gross geworden ist: «Nebst den sehr zuverlässigen Produkten schätzen wir besonders den Service, die exzellente Zusammenarbeit – und ganz besonders den fachlichen Austausch mit Hoval».

Mehr erfahren: www.hoval.ch

KOSTENLOSE FACHBERATUG FÜR HAUSEIGENTÜMER Name:

Vorname:

Strasse, Nr.:

PLZ, Ort:

7-22

Familie Schibli setzt auf autonomes, energieeffizientes Heizen – mit einer der leisesten Wärmepumpen, die es aktuell auf dem Markt gibt: Hoval UltraSource.

Objektadresse (Standort Heizung) falls abweichend: Telefon:

E-Mail:

Talon bitte einsenden an: Hoval AG, «Endkundenberatung», General Wille-Strasse 201, 88706 Feldmeilen --------------------------------> oder scannen Sie den QR-Code


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Smart gesteuert smart home Telefon, Fernseher und Computer sind schon längst verschmolzen. Zunehmend werden auch Haushaltsgeräte und Haustechnik dank Smart-Home-Anwendungen vernetzt. Text: Thomas Soltau Foto: Sidekix Media/unsplash

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infach die Tür zu machen und alle

Geräte schalten sich automatisch aus. Das Badewasser per App vom Büro aus vorheizen – das ist mit Smart-Home-Lösungen möglich. Alle Anwendungen verfolgen ein Ziel: Sie sollen ein intelligent optimiertes Zuhause schaffen, indem Design, Sicherheit und moderne Technik bei gleichzeitiger Senkung der Energiekosten verschmelzen. Dabei sind Smart-Home-Lösungen sowohl als Einzelanwendungen, aber auch als integrierte Systemlösungen erhältlich. Und sie werden bei Verbrauchern immer beliebter. Zu diesem Ergebnis kommt Statista. Die Anzahl der Haushalte im Smart-Home-Markt in der Schweiz im Jahr 2025 soll bei rund 1,9 Millionen liegen. Am weitesten verbreitet sind in der Schweiz laut Umfragen smarte Beleuchtungssysteme, gefolgt von Musikanlagen und Smart-TV. Während es im Jahr 2020 etwa 44 Millionen smarte Haushalte in Europa gab, steigt diese Zahl schätzungsweise auf über 97 Millionen bis zum Jahr 2025 Die meisten Systeme lassen sich per

Smartphone oder Tablet-PC steuern – und durch Sprachassistenten. Heizung, Stromversorgung, Rollläden, Türen und Fenster hören dann aufs Wort. Während in Neubauten Smart-Home-Anwendungen häufig beim Bau integriert werden, können auch Altbauten technisch mo-

Auch im Badezimmer wird die Digitalisierung in Form von smarten Anwendungen und hilfreichen Gadgets sichtbar.

Bereits mit Einsteigersets für knapp 200 Schweizer Franken lässt sich die Wohnung zumindest ein wenig smarter machen. dernisiert werden – ohne, dass sie dabei ihr klassisches Design verlieren. Im Gegenteil: Durch die Frischekur sollen Räume wirtschaftlich, nachhaltig, energieeffizient, komfortabel und langfristig nutzbar sein. Dadurch bietet das Haus für Menschen jedes Alters mehr Wohnqualität. Denn die individuell an Bedürfnisse anpassbare Technik soll Wohnen noch bequemer machen. Etwa im Bad: Dank batteriebetriebener Wassermelder wird ein geplatzter Wasserschlauch an der

Waschmaschine erkannt und bei einer minimalen Wasserhöhe eine SMS aufs Handy geschickt. Moderne Prävention, die Schlimmeres verhindert. Schnell, einfach und ohne viel Aufwand:

Noch bis vor wenigen Jahre war für ein Smart Home eine aufwändige, feste und teure Verkabelung notwendig. Smart-Home-Anwendungen gab es deshalb nur bei grösseren Umbaumassnahmen. Mit nur minimalen Umbauten kann heute jeder sein Zuhause ein bisschen smarter machen. Möglich machen das sogenannte Modul-Lösungen für ein Smart Home. Entweder per Funk im Nahbereich oder über das Stromnetz als Datenleitung machen sie das Zuhause per Knopfdruck steuerbar. Dabei fügen sich die Module optisch gut ins Design ein.

Bereits mit Einsteigersets für knapp 200

Schweizer Franken lässt sich die Wohnung zumindest ein wenig smarter machen. Für eine vollumfängliche und komfortable Steuerung muss man tiefer in die Tasche greifen. Ab etwa 1‘000 Schweizer Franken kostet ein Set aus mehreren Sensoren und Geräten, die zusammenarbeiten und sich automatisch selbst steuern. Und nach oben sind auch beim vernetzten Zuhause kaum Grenzen gesetzt. Wer es ganz bequem mag, kann nach einem Tag auf der Piste selbst sein Kamin via Smart Home auf Zuruf starten.

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Foto: AL LAGO INTERIORS AG

«Es werde neu, lebendig und smart»

Am linken Zürichseeufer, in Rüschlikon, mit freier Sicht auf den glänzenden Zürichsee, befindet sich in einem hundertjährigen Haus die Werkstätte und der Showroom von AL LAGO INTERIORS AG. Doina Jung & Karin Grossenbacher und Team planen und verwirklichen seit über 20 Jahren die Wünsche und Vorstellungen ihrer Kunden im gesamten Innen- und Aussenbereich. Sie sind spezialisiert auf Renovationen und Bauherrenbegleitung, das heisst sie managen alle Bereiche – von der Renovation, Einrichtung bis hin zur Smart Home Lösung – und präsentieren den Bauherren ein Projekt aus einem Guss. Die Bauherren haben mit AL LAGO INTERIORS AG einen Ansprechpartner für alle Belange, was für sie eine stressfreiere Umsetzung mit weniger Aufwand bedeutet. Immer zu Beginn jedes Projektes führen Doina Jung & Karin Grossenbacher ein ausgiebiges Gespräch mit dem Kunden durch, um die Bedürfnisse, Erwartungen und Ziele abzuholen. Besonders bei älteren Objekten kommen sie öfters zum Schluss, die Wohnfläche räumlich umzugestalten und Wände zu verschieben, so dass moderne und zeitgemässe Räume entstehen. Dies beinhaltet auch die Erneuerung aller sanitären Anlagen, Rohre und selbstverständlich die Küche, die gerne als Lebensmittelpunkt der Bewohner genutzt wird. Nicht zu vernachlässigen ist das Bedürfnis vieler Bauherren das Objekt mit einer state-of-the-art Home Technik auszustatten.

Die Gestaltung von Welten mit Tapeten gehört zu den Paradedisziplinen von AL LAGO INTERIORS AG und sie waren schweizweit auch die Ersten bei der gekonnten Umsetzung. Es werden Themenwelten kreiert, die inspirierend sind. Trotz farbigen Motiven finden sich auch stilvolle Lösungen, um Bilder und Kunst zu integrieren und diese sogar noch mehr in den Vordergrund zu stellen. «Es ist eine Frage der subtilen Wahl der richtigen Tapete im Gesamtkonzept», sagt Doina Jung. «Bei Tapeten wurden in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt. Es gibt heute Tapeten in allen Farben und Haptiken. Dank innovativer Materialien werden Tapeten zudem wasserfest und können problemlos im Bad und Aussenbereich eingesetzt werden», sagt Karin Grossenbacher. Die Nasszellen werden heutzutage mit Tapeten zum Leben erweckt und regen zum Fantasieren an. Im Zuge der Renovation rüstet Bang & Olufsen STAEGER AG, Thalwil, die Objekte mit modernster Smartome Haustechnik und neuester Audio-/VideoMehrraumlösung aus. Bruno Dürrenberger sagt: «Die Stärke unseres Teams ist die seriöse Planung und Umsetzung, so dass alle Technik-Elemente reibungslos funktionieren und ineinander spielen. Wir arbeiten Hand in Hand mit AL LAGO INTERIORS AG, um die Elektronik und Haustechnik mit der neu gestalteten Umgebung in Einklang zu bringen.» Das Smart Home System verwandelt die Wohnung/Haus in eine intelligente Umgebung, die Funktionen wie Licht, Ton, Sicherheit, Beschattung, und die Heizung des Fussbodens vollautomatisch umsetzt. Als einfach zu bedienende Benutzeroberflächen dienen Touch-Panels, Displays an den Wänden und es kann alles auch von überall Ausserhalb bedient werden. Auch hier hat sich gegenüber früher viel verändert, ein einziges alles regulierendes Display wird diskret und farbangepasst eingebaut; ältere Produkte wie Heizkörper können via Schnittstellen integriert werden; und die Systeme sind dank technischen Fortschritten und Masse bezahlbar geworden.

Das Hand-in-Hand Zusammenspiel zwischen AL LAGO INTERIORS AG und Bang & Olufsen STAEGER AG, als auch die Koordination aller Handwerker – vom Bodenleger, Schreiner, Elektriker bis hin zum Küchenbauer – forderte besonders in Zeiten von Corona viel Feingefühl. Die jahrelange Erfahrung und professionelle Zusammenarbeit der Parteien resultierten in einem erfolgreichen TeamWork-Ansatz und zufriedenen Bauherren. Kontakte Al Lago Interiors AG Seestrasse 107 • 8803 Rüschlikon T +41 43 537 10 03 • contact@al-lago.ch www.al-lago.ch Agentur Al Lago Seestrasse 107 • 8803 Rüschlikon T +41 43 537 10 03 • agentur@al-lago.ch www.agenturallago.ch Bang & Olufsen STAEGER AG Alte Landstrasse 160 • 8800 Thalwil T +41 44 720 13 62 • thalwil@staegerag.ch

Doina Jung (links) & Karin Grossenbacher (rechts), AL LAGO INTERIORS AG

Bang & Olufsen STAEGER AG Seestrasse 54-58 • 8712 Stäfa T +41 44 927 10 10, staefa@staegerag.ch www.staegerag.ch


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Von der Nasszelle zum Daily Spa badezimmer Die Ansprüche an das Badezimmer steigen. Viele Menschen möchten sich statt der rein praktischen Einrichtung eine kleine Wohlfühloase schaffen.

– bei einem ausgiebigen heissen Bad zum Beispiel. So macht das Badezimmer eine Entwicklung von der Nasszelle zum Daily Spa durch.

Text: Armin Fuhrer Foto: Optical Shades Media Sangroha/unsplash

che. Nicht jeder kann sich gleich das Traumbad einrichten, zumal dann nicht, wenn er oder sie zur Miete wohnt. Glücklich kann sich schätzen, wer sein Bad ganz nach seinen Vorstellungen gestalten kann, weil das Haus oder die Wohnung gerade noch im Bau ist oder weil eine grundlegende Sanierung ansteht. In diesem Fall hat man also viele Möglichkeiten.

E

s ist der erste Ort am Morgen, den

wir betreten und hier findet der erste Blick des Tages auf uns selbst statt. Doch das Badezimmer ist zweifellos in vielen Wohnungen und Häusern nach wie vor ein unterschätzter Bereich. Während selbst die Küche immer mehr zu einem Ort wird, in dem es nicht nur um dessen eigentliche Funktion geht, sondern auch darum, sich wohlzufühlen und sich dort gerne aufzuhalten, ist das Bad oftmals rein funktional gestaltet. Klar, im Bad verbringen wir weniger Zeit als

im Wohn- oder Schlafzimmer. Das bedeutet aber nicht, dass es keinen Sinn macht, den meistens kleinsten Raum des Hauses oder der Wohnung nur nach rein funktionalen Massstäben zu gestalten. Und das sehen auch immer mehr Deutsche so. Die Folge: Es wird mehr und mehr zu einem Raum, in dem man sich gerne aufhalten möchte. Denn in Zeiten, in denen der Alltagsstress einen oft beherrscht, kann auch das Badezimmer zu einem Rückzugsort werden, an dem man Entspannung sucht und findet

Damit steigen natürlich auch die Ansprü-

Grundsätzlich kann man festhalten: Je heller

und aufgeräumter ein Bad ist, desto grösser wirkt es. Und die scheinbare Grösse kann schon sehr viel ausmachen in einem Raum, der ja meistens eher klein ist. Um diesen Eindruck zu vermitteln, bieten sich Möbel mit geschlossenem Stauraum an. Schränke mit Türen sind besser als offene Regale, denn so lassen sich alle Utensilien leicht verstauen, die sonst frei herumstehen und für einen unordentlichen Eindruck sorgen würden. Offene Badezimmermöbel wie Wandregale eignen sich dagegen eher für grössere Gegenstände, wie zum Beispiel Handtücher, oder für reine Dekoration. Gerade um Grösse zu suggerieren, ist der

Spiegel sehr wichtig. So darf auch der Spiegel selbst ruhig gross sein. Es muss sich

Das Badezimmer macht eine Entwicklung von der Nasszelle zum Daily Spa durch.

dabei nicht um den herkömmlichen Spiegel des Schranks über dem Waschbecken handeln. Ein vielleicht etwa ausgefalleneres Modell kann durchaus Wunder wirken und ist schon für sich selbst ein Hingucker.

eigenen sich besonders lackierte oder geölte Nadelhölzer. Es ist ratsam, bei der Anschaffung auf eine hohe Qualität der Möbel zu achten, damit man nicht bald eine böse Überraschung erlebt.

Bei den Möbeln muss man eine grundsätzli-

Zur Wohnlichkeit tragen auch die textilen

che Entscheidung treffen: Mag man es eher im stylischen Designer-Stil oder eher warm? Im ersten Fall bieten sich vor allem weisse Möbel an, im zweiten kann Holz, das stets eine eigene Wärme ausstrahlt, sehr sinnvoll sein. Aber Achtung: Da im Badezimmer eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, müssen diese Möbel wasserabweisend sein. Daher

Materialien bei. Ein flauschiger Badteppich bringt nicht nur ein wohliges Gefühl, sondern auch Farbe in heisse Bäder....

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DER SCHWEIZER DUSCH-WC SPEZIALIST. LaPreva Dusch-WCs überzeugen durch einfache Bedienbarkeit, clevere Technik und einzigartige Hygienefunktionen. samtweicher und gründlicher Duschstrahl intuitive Bedienung automatisierte Reinigungs- und Entkalkungsfunktion einfach abnehmbarer Sitz und Deckel

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MultiJet-Technologie: bündelt

Einfache Reinigung: Sitz und Deckel mit Automatisierte Entkalkung: verlängert

Wasserperlen zu einem samtweichen

einem Handgriff abnehmen und bequem die Lebensdauer des Dusch-WCs,

und gründlichen Duschstrahl. Seperate

reinigen.

meldet die notwendigkeit automatisch

Wasserführung für Anal und

und führt das Programm auf Wunsch

Lady-Dusche.

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Eine unabhängige Kampagne von Contentway

TRAUMHEIM

Ökologische Nachhaltigkeit im Badezimmer nachhaltigkeit

Ein übermässiger Verbrauch endlicher Ressourcen hätte folgenschwere Konsequenzen für das entsprechende Ökosystem, aber auch für uns Menschen. Text: Theodor Krude Foto: Screen Post/unsplash

E

ngagements gegen Zero-Waste und

Fridays for Future haben das Thema Nachhaltigkeit ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Bewusst Kleidung kaufen und bei Lebensmitteln auf «100 Prozent natürlich» wertlegen, ist richtig. Nachhaltig leben bedeutet nämlich, auf seinen ökologischen Fussabdruck zu achten und Produkte zu verwenden, die keine Wegwerf-Waren sind, aus erneuerbaren Ressourcen bestehen und möglichst CO2oder klimaneutraler Herstellung.

Wer also nachhaltig lebt, vermeidet bei Kon-

sumgütern Plastik und setzt den Fokus auf wiederverwendbare Produkte ohne schädliche Zusatzstoffe oder Mikroplastik. Neben nachhaltigen Lebensmitteln gibt es zu herkömmlichen Produkten für das Badezimmer auch zahlreiche Alternativen aus Naturstoffen. Von der Zahnbürste aus Bambus und Zahnseide aus Maisseide in Glasflakons,

Wer vorhat, sein Bad neu einzurichten, sollte unbedingt auf Qualität achten und von Kunststoffen absehen.

über vegane, plastikfreie Zahnpasta und zertifizierte Naturkosmetik wie feste Seife oder Deos. Alles natürlich ohne Aluminiumsalze, Mikroplastik und mindestens umweltfreundlich verpackt. Aufbewahren lässt sich alles in Behältern aus dem Alleskönner Bambus oder Sisalfaser-Säckchen. Klassische nachhaltige Materialien sind Edelstahl, Glas und Baumwolle. Abschminkpads werden wieder gegen Waschlappen ersetzt und Seife wie Lotion in Spender aus Glas genutzt. Wie sieht es dagegen bei der Badeinrichtung

aus? Beim ökologisch nachhaltigen Badezimmer geht es in erster Linie ums Wasserund Energiesparen. Duschen statt Baden ist die einfachste Möglichkeit, den Wasserverbrauch zu reduzieren. Technisch geht es mit wassersparenden Armaturen oder Spülkästen mit Wassersparfunktion. Thermostatarmaturen sind vorteilhaft, um Wasser zum Beispiel mit Solarkollektoren vorzuwärmen. Und moderne LEDs haben eine hohe

Lebenserwartung und benötigen wesentlich weniger Strom als noch die altbekannten Glühbirnen oder Energiesparlampen mit Quecksilber. Technische Innovationen gibt es heute reichlich.

durch die Wertbeständigkeit dank des langen Lebenszyklus mehr als aus, auch zum Schutz unserer Umwelt und mit Blick auf die unsere nachfolgenden Generationen.

Doch es geht auch um die Verwendung von

langlebigen Produkten aus recycelbaren Materialien. Ob Duschfläche, Badewanne oder Waschtisch. Wer vorhat, sein Bad neu einzurichten, sollte daher unbedingt auf Qualität achten und von Kunststoffen absehen. Stahl und Glas sind dagegen zwei ganz authentische, natürliche Materialien. Sie bestehen aus Quarz, Feldspat und Mineralien. Emaillierter Stahl stellt somit das wahrscheinlich zukunftsfähigste Material für Sanitär-Produkte dar, da er sich zu 100 Prozent recyceln lässt. Solche Badobjekte sind äusserst widerstandsfähig und langlebig. Konsequent ist es dabei auch, auf umwelt-

verträgliche Verfahren bei Herstellung, Verpackung, Transport und Entsorgung wertzulegen. Ressourcenschonende und ein auf das Minimum reduzierter Aufwand und möglichst ohne zugekaufte Einzel-Komponenten, die mit Containern nach Europa kommen. Die Entscheidung für hochwertige Badobjekte mit zeitloser Ästhetik bedeuten natürlich Mehrkosten. Diese gleichen sich

Duschen statt Baden ist die einfachste Möglichkeit, den Wasserverbrauch zu reduzieren.

fakten Ökologische Nachhaltigkeit beschreibt den langfristig rücksichtsvollen Umgang mit nicht unendlich vorhandenen natürlichen Erdressourcen. Unwiderruflicher Raubbau ist existenzbedrohend, mit aus ökologischer ökonomischer Sicht weitreichenden Konsequenzen. Daher betrifft es auch die Materialien bei der Herstellung. ADVERTORIAL – ANZEIGE

Individuelle Bäder für ein schönes Zuhause

Digitale 3D-Visualisierungen Jedes Detail kann bereits in der Planung berücksichtigt werden.

Ältere Häuser versprühen einen ganz besonderen Charme, wenn man ihnen eine moderne Note gibt – zum Beispiel durch ein neues Badezimmer. AQUA-Sanitär spezialisiert sich darauf, alte Bäder in individuelle Wohlfühloasen zu verwandeln. Corina Meyer, Geschäftsführerin und Badplanerin des in Uster verwurzelten Sanitärunternehmens, erklärt, worauf es beim Umbau ankommt.

Corina Meyer Geschäftsführerin und Badplanerin, AQUA-Sanitär

Frau Meyer, ich möchte mein Bad von Ihnen renovieren lassen. Wie gehen Sie vor? Als erstes vereinbaren wir ein persönliches Treffen vor Ort für die Erstabklärung. So kann ich die technischen Gegebenheiten, die Raumsituation und auch Ihren Einrichtungsstil am besten erfassen, das ist sehr wichtig. Wo verlaufen die Leitungen? Wie viel Platz und Licht haben wir? Was passt ins Bad, von der Grösse, vom Stil her? Und die Kunden können uns so auch am besten erklären, welche Wünsche und Bedürfnisse sie für ihr neues Bad haben.

Und wenn die Kunden nicht genau wissen, was sie wollen? Wir legen grossen Wert darauf, unsere Kunden umfassend zu beraten. Bei der Erstabklärung stellen wir viele Fragen, so finden wir schnell die ungefähre Richtung. Wir zeigen auch auf, was möglich ist und welche Ideen wir mitbringen – das ist ein zentraler Teil unserer Dienstleistung. Im Ausstellungsraum bei uns in Uster präsentieren wir unseren Kunden dann die verschiedenen Entwürfe. Da können wir ihnen auch gleich mögliche Armaturen, Fliesen, Möbel, Farben etc. zeigen. Reicht das, damit ich mir mein neues Bad vorstellen kann? Für eine grobe Idee, ja. Sobald wir die ersten Planungsvorschläge präsentiert haben und die Komponenten feststehen, erstellen wir eine digitale 3D-Visualisierung. Damit bekommen die Kunden ein sehr klares Bild, wie dann alles umgesetzt wird.

Was schätzen Ihre Kunden am meisten an Ihrer Dienstleistung? Dass sie ein schönes neues Bad bekommen natürlich! (lacht) Aber auch, dass sie bei uns eine einzige Ansprechperson für alles haben. Für den Badumbau braucht es bis zu elf verschiedene Gewerke. Wir kümmern uns um alles: Detailplanung, Koordination der Handwerker, Termin- und Kostenkontrolle, Abnahme der Umbauarbeiten und Übergabe.

«Ich weiss, dass ich mich auf unsere Handwerker verlassen kann.»

3D-Visualisierung für Kunden in Küsnacht ZH.

Handwerker sind oft ausgebucht. Wie stellen Sie sicher, dass Sie die Umbauprojekte termingerecht abschliessen können? Aqua-Sanitär gibt es seit 2011, wir haben uns ein grosses Netzwerk aufgebaut. Mit den Handwerkern, die wir beauftragen, arbeite ich schon viele Jahre zusammen. Ich weiss, dass sie hervorragende Arbeit leisten, sich mit älteren Bausubstanzen auskennen und dass ich mich auf sie verlassen kann. Was kostet mich der Badumbau unter dem Strich? Das hängt von der Grösse, der Ausstattung und der bestehenden Bausubstanz ab. Wir bewegen uns meistens zwischen 40‘000 und 80’000 Franken, inkl. Rückbau, Fliesen, Sanitär-, Gipser-, Elektriker- und Malerarbeiten sowie Sanitärapparate. Das ist eine grössere Investition. Ja, ein neues Bad hat seinen Preis – dafür steigern Sie auch den Wert Ihrer Immobilie. Die Lebensdauer eines Bades liegt bei 20 bis 25 Jahren, oft treffen wir auch ältere Bäder an. Setzt man die Investition in Relation zur Lebensdauer und zählt die Freude an der neuen Wohlfühloase dazu, lohnt sich ein Umbau bestimmt!

3D-Visualisierung für Kunden in Mönchaltdorf ZH. AQUA-Sanitär GmbH ist Ihr Spezialist für Sanitärinstallationen, Sanitärservice, Badgestaltung und -umbau in der Region Uster. Vereinbaren Sie eine persönliche Beratung unter +41 44 984 02 02.

www.aqua-sanitaer.ch


Ihre Traumbadmacher. Ganz in Ihrer Nähe.

H ie r ge ht s zu un se re m Im ag ef ilm !

Unser Bad muss so einiges aushalten. Schnelle Katzenwäsche, Schaumpartys, Planschorgien, Putzaktionen und Scheuermilchattacken. Auf einmal ist es dann nicht mehr zu übersehen: Die Fugen sind grau geworden, die Schimmelflecken an der Wand lassen sich nicht mehr überstreichen und das Baddesign lässt auch zu wünschen übrig. Hier kommen die Pura Bagno Traumbadmacher zum Zug. Seit über 50 Jahren liefert die Grüter Hans AG massgeschneiderte Lösungen für sämtliche Bedürfnisse der Gebäudetechnik. Spezifisch mit unserer Eigenmarke «Pura Bagno» haben wir uns im Handwerk des Baddesigns und somit hinter der Badezimmerwand als wahre Profis erwiesen. Als Traumbadmacher fungieren wir bei einem Badumbau als Dreh- und Angelpunkt. Ganz nach unserem Credo: Von der ersten Planung bis zur Vollendung – alles aus einer Hand.

Aller Anfang ist leicht. Wir statten Ihnen gerne einen Besuch ab und beraten Sie gleich am Ort des Geschehens. Machen Sie uns mit Ihren Wünschen vertraut, wir möchten sie kennenlernen.

Kreative Köpfe am Werk. Bei uns sind kreative Köpfe am Werk, die Skizzen und Visualisierungen entstehen lassen. Besonders wichtig: Sie bekommen das «All-in-One» Paket. Nebst Sanitärapparaten werden Raumkonzept, Farbwirkung und Lichteinflüsse optimiert und aufgefrischt.

Frisch verliebt. In unserer hauseigenen Badausstellung «Pura Bagno» stellen wir Ihnen unser ausgeklügeltes Design-Konzept vor. In nur kurzer Zeit halten Sie Ihre Komplett-Offerte samt Visualisierungen Ihres neuen Bades in den Händen - Schmetterlingsgefühle garantiert! Wurde das Raumkonzept verfeinert, so geht es ans Eingemachte. Unsere Projektleiter organisieren und koordinieren sämtliche Arbeiten. Als Kunde lehnen Sie sich zurück und geniessen eine fachgerechte Ausführung. Mit wertvollen Service- und Garantieleistungen stehen wir Ihnen auch nach getaner Arbeit zur Seite.

Grüter Hans AG - Pura Bagno Länggasse 2, 6208 Oberkirch, 041 925 81 41, www.purabagno.ch Oberstadt 17, 6204 Sempach, 041 460 01 20

Wir von Pura Bagno haben inspirierende Ideen, Topprodukte und überzeugende Lösungen. Als wahre Profis im Handwerk des Bad- und Wellnessdesigns und als kreative Köpfe schöpfen wir gestalterisch aus dem Vollen und finden mit viel Herzblut eine Lösung für alles. Wenn Sie sich von Experten beraten lassen wollen, führt kein Weg an uns vorbei. Wir zeigen Ihnen gerne den Richtigen.


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System4-Möbel passen und bewegen Jeder Wohnraum und jedes Büro hat eigene

verfügbare Farben, welche sich ideal in jede

Anforderungen an die Möblierung. Mit fixen

Umgebung einfügen. Abgerundet wird das un-

Möbeln wird es schwierig, das Beste aus den

endlich modulare Möbelsystem mit Abdeck-

Räumen zu machen und gleichzeitig ein Maxi-

platten in Massivholz, Rollen und der Möglich-

mum an Stauraum und Funktionalität herauszu-

keit zum Einbau von Schlössern.

holen. Die Möbel von System4 können hier mit ihrer grenzenlosen Flexibilität Abhilfe schaffen

Qualität für kleine und grosse Flächen

und fast jeden Möblierungsanspruch lösen.

Die Möbel von System4 sind aus hochwertigem Stahl gefertigt und dadurch sehr langle-

Die Möbel von System4 können mit ihrer grenzenlosen Flexibilität Abhilfe schaffen und fast jeden Möblierungsanspruch lösen.

Modularität ohne Grenzen

big. Zudem lassen sich diese auch nach Jah-

Aber auch die Möblierungswünsche von

Vier Komponenten bilden die flexiblen und

ren noch anbauen, umbauen und ergänzen.

Anwaltskanzleien, Gesundheitseinrichtungen

zeitlosen Möbel von System4: Verbindungs-

Dank des webbasierten Konfigurators können

und Bibliotheken lassen sich mit System4

knoten, Metallrohre, Tablare und Einbauele-

die Möbel problemlos geplant werden. Ob ein

problemlos erfüllen. Besonders elegant lässt

mente wie Klappen, Schubladen und Türen.

elegantes Sideboard für das Wohnzimmer,

sich zum Beispiel ein Empfangstresen oder

Das Herzstück des Möbelsystems bildet der

eine Büroeinrichtung mit viel Stauraum, ein

ein Regal für die Warenpräsentation gestalten.

typische, zylinderförmige System4-Knoten.

praktischer Raumteiler – System4 kann fast

Aktuell entwickelt System4 Möblierungen für

Mit diesen vier Komponenten sind den Kombi-

alle Einrichtungsansprüche lösen. System4

den Beautybereich.

nationsmöglichkeiten und dem Verwendungs-

ist ein Meister der Flexibilität – deshalb ist es

zweck der Möbel von System4 fast keine

auch besonders für kleine, flexible Lösungen

Edles Design

Grenzen gesetzt. Hinzu kommen zahlreiche

im Homeoffice geeignet.

Ein zusätzlicher Pluspunkt von System4 ist das zeitlose, edle Design. Die schlichten Möbel sind mit jedem Einrichtungsstil kombinierbar. Ob zurückhaltend in weiss oder schwarz oder als Akzent in temperamentvollem rot oder schickem lorbeergrün, die Möbel von System4 sind immer ein Hingucker. Das System hautnah erleben Das Angebot von System4 wird durch die schnelle Verfügbarkeit innert 3 Werktagen sowie der Rundum-Sorglos-Service, welcher Lieferung und auf Wunsch Montage beinhaltet, abgerundet. Wer die System4-Möbel live erleben möchte, kann dies in Dielsdorf im attraktiven Showroom an der Ruchwiesenstrasse 8 tun. Konfigurierbar und bestellbar sind die Möbel auch online auf: www.system4.ch


Maximum Wellbeing “Was bedeutet Luxus, wenn Sie keine Zeit haben, ihn zu geniessen?“ Maura Wasescha

Luxus bedeutet, sich nicht um Fragen des Luxus kümmern zu müssen. Sondern den perfekten Moment geniessen zu können. Im Kreise der Familie, mit Freunden. Völlig sorgenfrei, im Wissen, dass im Hintergrund ein Team bereit steht, das alle Wünsche erfüllt. Deshalb bietet Maura Wasescha nicht einfach exklusivste Immobilien zum Kauf oder zur Miete. Maura Wasescha bietet mehr. Sie bietet den perfekten Luxusservice. Damit die Magie des Momentes zum zeitlosen Genuss wird.

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TRAUMHEIM

Die Tankstelle im Haus

wallboxen Eine eigene Wallbox ist die günstigste Möglichkeit, das Elektroauto zu Hause zu laden – und gleichzeitig CO2-Emissionen zu reduzieren. Text: Thomas Soltau Foto: myenergi/unsplash

E

-Autos gelten als ein wichtiger

Hebel im bedeutenden Kampf gegen den Klimawandel. Doch der Ausbau von Schnell- und Normal-Ladesäulen für E-Autos hält in der Schweiz nicht mit den steigenden Neuzulassungen Schritt. Laut Zahlen des Bundesamtes für Statistik waren Ende Mai 2021 gut 50’000 reine Elektroautos immatrikuliert. Der E-Autoflotte steht derzeit ein Netz von gut 6’000 öffentlichen Ladepunkten zur Verfügung. Zu wenig beim Boom von E-Autos, wie Experten bemängeln. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Privathaushalte selbst um die Installation von Wallboxen kümmern.

mehr ein. Zudem lässt sich fast immer mit dem bestehenden Stromanschluss eine vernünftige Ladelösung finden – ohne Erhöhung der Stromleistung. Ladestationen betanken den Wagen

unterschiedlich schnell. In der Anschaffung kostet eine gängige Wallbox in der Regel zwischen 800 und 1’700 Schweizer Franken – je nach Hersteller und Modell. Die meisten Ladestationen mit einer Leistung von 11 kW sind in diesem Preissegment zu finden. So kann ein Fahrzeug innerhalb von etwa 3,5 bis 5 Stunden geladen werden. Die Unterschiede in den Ladezeiten liegen in dem im E-Auto verbauten Ladegerät (On-Board-Charger). Die Ladeleistungen variieren zwischen 3,7 kW und 22 kW. Montagekosten von Wallboxen fallen

niedriger aus, je näher sich der Ladepunkt am Stromanschluss befindet. Komplizierte Umbauten können den

Einbau verteuern. Wallboxen kommen auf eine Leistung von 22 Kilowatt und laden Elektrofahrzeuge mit dieser Power in nur zwei bis vier Stunden. Der grösste Unterschied neben der Ladeleistung: die Melde- oder Genehmigungspf licht der jeweiligen Wallbox. Eine 11 kW Wallbox muss dem Netzbetreiber «nur» gemeldet werden. Bei der teureren Variante mit 22 kW hat der Netzbetreiber die Wallbox vor dem Einbau schriftlich zu genehmigen. Die stärkere Variante lohnt sich nur dann, wenn die Fahrzeuge ständig im Einsatz sind – und eben über eine Ladeleistung von 22 kW tanken können. In Mehrfamilienhäusern sollte man sich

zudem mit dem Thema Lastmanagement beschäftigen. Dabei wird die fürs E-Auto-Laden zur Verfügung stehende Energie von den Wallboxen auf mehrere Fahrzeuge aufgeteilt. Das hat den Vorteil,

Eines ist klar: Das Tanken der Fahrzeuge mit Strom kostet deutlich weniger als an der Zapfsäule und schont zudem die Umwelt. dass das Strompotenzial im Haus optimal ausgenutzt wird und eine etwa nötige, kostspielige Aufrüstung des Hausnetzes umgangen werden kann. Zudem lässt sich das dynamische Lastmanagement mancher Anbieter so programmieren, dass Ladezeiten einzelner Autos individuell berücksichtigt werden können. Dann sparen Hausbewohner nicht nur Zeit, sondern zusätzlich Geld, da viele Energieversorger spezielle Tarife für die Wallbox anbieten. Wer eine eigene Photovoltaik-Anlage besitzt, kann seinen «Kraftstoff» gleich selbst erzeugen – optimaler geht es kaum.

Eines ist klar: Das Tanken der Fahrzeu-

ge mit Strom kostet deutlich weniger als an der Zapfsäule und schont zudem die Umwelt. So verursacht ein E-Fahrzeug im Vergleich zu einem Verbrenner weniger als die Hälfte an Betriebskosten, betrachtet man nur den Kraftstoff. Wenn man Einsparungen durch den Wegfall von Wartungskosten wie Ölwechsel oder Zahnriemenwechsel noch mitberechnet, sparen E-Fahrzeuge über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs deutlich

E-Autos gelten als ein wichtiger Hebel im bedeutenden Kampf gegen den Klimawandel.

Auf den Strassen sind immer mehr E-Autos zu finden. ADVERTORIAL – ANZEIGE

Wunschgaragen von PFAFF entdecken PFAFF-FertigGaragen sind seit mehr als 35 Jahren ein Begriff für SIA-Qualität. Durch ständige Neuentwicklungen und Überarbeitungen der Produkte durch die eigenen Ingenieure entsprechen die Garagen dem Zeitgeist. Kundennahe Betreuung, hoher Qualitätsstandard sowie Rund-um-Service sind dabei die Vorteile der Kundschaft. Dank der Ausstellung in Wil SG können Interessierte sich jederzeit ein Bild von «ihren»

Garagen machen. So kann jede Garage in Grösse und Ausführung, sowie mit dem gewünschten Zubehör besichtigt und befahren werden. Dank unseren flexiblen Aussendienstmitarbeitern werden auch unverbindliche Besichtigungen vor Ort in der ganzen Schweiz auf Wunschtermin angeboten. Zusätzlich können Sie zur Zeit von unserer Sonder-Jubiläumsaktion (CHF 9‘490.00 für eine Einzelgarage) profitieren.

Wilerstrasse 207, 9500 Wil SG | Tel. 071 923 58 88 | www.fertiggaragen.ch | info@fertiggaragen.ch


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KEBA KeyContact P30 GREEN EDITION Holen Sie sich die Sonne in den Tank! Spätestens im Jahr 2022 hat wohl bereits jeder Besitzer oder jede Besitzerin einer Immobilie mit dem Gedanken gespielt, sich eine PV-Anlage montieren zu lassen. Dies einerseits, um bei der dringend benötigten Energiewende mitzuhelfen und andererseits auch, um einen möglichst hohen Grad an Eigenversorgung zu erreichen. Was liegt also näher, als die Energie, die uns die Sonne kostenlos liefert, zu nutzen, um die eigene Mobilität zu powern? Mit einem Elektrofahrzeug und einer hübschen und intelligenten Ladestation von KEBA steht dem nichts mehr im Wege! Die Ladestation KEBA KeyContact P30 GREEN EDITON wird zu 100 % CO2-neutral im Österreichischen Linz hergestellt und sucht in Sachen Flexibilität und Integrationsfreudigkeit ihresgleichen. Sie ist kompatibel mit nahezu allen auf dem Markt erhältlichen PV-Steuerungen und -Hausautomatisierungssystemen.

so dass alle Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden können, ohne die Zuleitung zu überlasten. Bei grösseren Anlagen oder Tiefgaragen sind mittels externer Kontroller auch Systeme mit bis zu 40 oder 200 verbunden KEBA Ladestationen realisierbar. Natürlich ist auch eine Abrechnung der jeweiligen energiekosten möglich.

Dabei wird die Ladestation von der PV-Steuerung angewiesen, nur genau so viel Strom zur Ladung Ihres Elektrofahrzeugs freizugeben, wie Sie aktuell ins Netzt einspeisen und (seien wir ehrlich) quasi an den Energieversorger verschenken würden. Je nach Gegebenheit können Sie Ihre Mobilitätskosten dadurch drastisch reduzieren und die Energie für Ihre individuelle Mobilität komplett selbst erzeugen. Natürlich ist es über die Steuerung jederzeit möglich schneller zu laden, wenn man das Fahrzeug dringend braucht und die Sonne gerade nicht scheint.

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl der passenden KEBA KeyContact P30 Ausführung!

Die KEBA KeyContact P30 GREEN EDITION eignet sich auch hervorragend, wenn man mehrere Elektrofahrzeuge besitz oder in einem Mehrparteienhaus lebt. Bis zu 16 Stationen können lokal gekoppelt werden. Dabei wird eine nicht zu überschreitende Maximalleistung definiert oder dynamisch am Haus gemessen. Die verbundenen Ladestationen teilen sich die zur Verfügung stehende Energie gleichmässig auf,

Hersteller: Name: Typ: Leistung: Anwendung:

KEBA KeyContact P30 Wallbox 11 kW bis 22 kW Stationär, PV-Integration, Lastmanagement, Abrechnung

EV Buddy Home – einfach und zuverlässig Manchmal möchte man nur einfach und zuverlässig sein Elektrofahrzeug laden und benötigt weder eine PV-Integration, noch ein spezielles Lastmanagement und auch keine Abrechnung der Kosten. Im Bereich der Einfamilienhäuser ist dies aktuell der Regelfall.

die wetterfeste Station gegen unbefugten Zugriff schützen. Natürlich fehlt auch ein Signaleingang für die Sperrung der Wallbox durch den Energieversorger nicht, wie es heute von den meisten Versorgern verlangt wird, um allfällige Energieengpässe abfedern zu können.

Hier spielt der schlichte und formschöne EV Buddy Home sein Potenzial aus. Die äusserst robuste Ladestation mit Metall-Gehäuse bietet eine Ladeleistung von 11kW, was der maximalen Ladeleistung der meisten aktuellen Fahrzeuge entspricht. Die Ladestrom lässt sich bei Bedarf einfach und übersichtlich von aussen einstellen.

Der EV Buddy Home ist bei uns zum günstigen Preis von CHF 849 inkl. MwSt. erhältlich. Gerne beraten wir Sie ausführlicher!

Das fix angebrachte 7.5m lange Typ 2 Ladekabel passt zu jedem aktuellen Elektrofahrzeug und erlaubt eine flexible Ladung auch bei schwierigen Platzverhältnissen oder längeren Fahrzeugen. Über einen seitlich angebrachten Schlüsselschalter lässt sich

Hersteller: Name: Typ: Leistung: Anwendung:

ev-buddy.eu EV Buddy Home 11kW 7.5m Wallbox 11 kW Stationär

EV Buddy Pro – mehr Felxibilität geht nicht Der EV Buddy Pro ist die wohl flexibelste Ladelösung am Markt. In den meisten Fällen verrichtet er seinen Dienst als robuste Wandladestation und lädt dort zuverlässig und wetterfest beliebige Elektrofahrzeuge mit einer Ladeleistung von 11 kW. So weit, so normal. Sobald es allerdings auf eine Reise geht, spielt der EV Buddy Pro seine Tricks aus. Der äusserst kompakte und leichte Lader wird einfach von der Wand genommen und in die zugehörige Tasche gepackt. Am Zielort angekommen kann mit dem passenden EV Buddy Adapter ganz einfach aufgeladen werden. Dabei spielt es keine Rolle,

welche Steckdose man am Zielort vorfindet. Die EV Buddy Adapter unterstützen alle gängigen Steckdosen der Schweiz und auch den europäischen Schuko Standard. Jeder Adapter verfügt über eine Codierung, welche dem Gerät mitteilt, mit welcher maximalen Leistung an der jeweiligen Steckdose geladen werden darf. Sie als Anwender müssen sich um nichts kümmern und auch keine Angst haben bei der Verwandtschaft oder im Ferienhaus die Sicherungen auszulösen.Flexibler als mit dem EV Buddy Pro geht es kaum: Wallbox Zuhause – Allzweck-Ladelösung unterwegs. Gerne beraten wir Sie ausführlicher!

Ihr e-Mobility Berater

Die schnellladen gmbh wurde 2016 gegründet und ist mittlerweile der umfangreichste Schweizer Fachmarkt für Lade-Equipment und Zubehör für Elektrofahrzeuge. Wir haben ein breites Sortiment, attraktive Preise, eine hohe Expertise und fahren selbst seit über zehn Jahren rein elektrisch. Neben den vorgestellten Produkten führen wir eine Vielzahl weiterer Artikel. Neben AC Ladestationen für zuhause oder im öffentlichen Bereich auch diverse mobile Ladeeinheiten, sowie Standard Ladekabel und die verschiedensten Adapter. Auch DC Schnellladestationen oder Geräte für die bidirektionale Ladung (Auto als Hausbatterie) fi nden Sie in unserem Sortiment. Gerne beraten wir Sie kostenlos telefonisch

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Seit 1854 zählt Eskimo Switzerland zu den bekanntesten Schweizer Decken-Brands im Home- und Hotelbereich – und das zurecht. Sie steht für Design und höchste Qualität – gelebte Swissness.

«Die Krönung jeder Eskimo Decke ist die Herstellung, welche über Generationen von passionierten und erfahrenen Spezialisten weitergegeben wurde. Tradition und Innovation verbinden sich hier vorzüglich und das zeigt sich an der einmaligen Qualität der Produkte,» freut sich Sandro Spescha, CEO der Eskitex AG. Wussten Sie, dass Eskimo der Hersteller des bekannten Design-Klassikers, der original Schweizer Armeedecke, ist? Wer kennt sie nicht, diese Schweizer Ur-Decke und deren Rauheit, die auch heute noch an Alphütten-Zauber und romantische Berglandschaften erinnert? Eskimo engagiert sich auch permanent für einen nachhaltigen und bewussten Home-FashionKonsum. Der Wert wird auf hochwertige, natürliche Materialien und eine umweltschonende Produktion gelegt. Rund 80 % der verwendeten Roh-Materialen sind natürliche Fasern, welche biologisch abbaubar sind und keine Gewässer verschmutzen.

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Hotel- und Gastronomie-Partner können uns sehr gerne für eine individuelle Produktberatung unter info@myeskimo.ch oder unter +41 52 396 20 20 kontaktieren.


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